Telegramm⸗Adreſſe: „Journal Mannheim.“ In der Poſtliſte eingetragen untez Nr. 2870. Abonuuement: 60 Pfg. monatlich. Bringerlohn 10 Pfg. monatlich, durch die Poſt bez. inel. Poſtauf⸗ (Badiſche Volkszeitung.) ar ſeht beſten 500 M truntez Alter Herren durch Poſtl, ebeten, 17; 1ch das letzte Andrée⸗Gerücht entſtanden iſt. Es handelt ſich um einen geb.„Scherz“ zweier guter Bekannten. Ein Herr Iwanowski erhielt von igen einem befreundeten Doktor L. aus Sibirien nachfolgende Mittheilung, eten, die er heule im Ruszlij Wiedomoſti“ veröffentlicht: Ein Mienen⸗ ler,(beſitzer in Kraffnojarsk ſchrieb im vergangenen Jahre ſeinem Freunde, 6719 ½ Andree wäre in ſeinem Orte abgeſttegen, er hätte ihn im dortigen 5t N. Club getroffen und mit ihm getrunken. Andree ſei ein ſehr netter 0 ö a dieſes Briefes jode, Mann u. ſ. w. Der Freund erzählte den Inhalt iefes ield⸗ allen Bekannten; bald klärte es ſich auf, daß die Nachricht nichts 5299 weiter als ein Scherz ſei. Nun ſann der Freund auf Rache. Vor eeinigen Wochen ſchrieb er nach Kraſſnojarsk jene Nachricht, welche — bald durch die ganze Welt verbreitet wurde, daß man nämlich die 5 Leichen der Andröe⸗Expedition gefunden hätte. Als der Brief ein⸗ A⁰ traf, waren gerade einige Freunde bei dem Minenbeſitzer zu Gaſte, alls darunter auch ein Vertreter der dortigen Zeitung. Dfeſer berwandte „die Nachricht nicht allein für ſein Blatt, ſondern depeſchirte ſie auch ö Auf dieſe Weiſe entſtand das Gerücht. den Privaten 33,2 Prozent; ſomit hatte das Domänenärar nicht ſchlag M..30 pro Quartal. Juſerate: Die Colonel⸗Zeile 20 Pfg. Die Reklamen⸗Zeile 60 Pfg. Einzel⸗Mummern 3 Pfg. Doppel Nummern 5 Pfg. E&, 2 der Stadt Maunheim und Umgebung. unheimer Journal. (109. Jahrgang.) Erſcheint wöchentlich ſieben Mal. Seleſeute und verbreitetüe Ztitung in Maunhein und Anzebunt. Nannheimer Volksblatt Verantworklich: für den volit. und allg. Thekk: Eruſt Otto Hopp. für den lok. und prov Theil: Ernſt Müller. für den Inſeratentheil: Karl Apfel. Rotationsdruck und Verlag der Dr. H. Haas'ſchen Buch⸗ druckerei(Erſte Mannheimer Typographiſche Anſtalt), (Das„Mannheimer Journal“ iſt Eigenthum des katholiſchen Bürgerhoſpitals.) ſämmtlich in Nannheim. E 6, 2 Nr. 738. Sonntag, 19. März 1899. 5* 1* Zweites Blatt. ——.——̃—— ̃ä— ̃—————t Aus Baden. Nach den ſtatiſtiſchen Nachweiſungen aus der Forſtverwal⸗ zung Badens für 1897 hatte Baden am 1. Januar 1898 ins⸗ geſammt 553 986 Hektar Wald, d. h. 36,7 Prozent der ge⸗ ſammten Landesfläche und erſcheint hiernach als eines der am beſten bewaldeten Länder. Von der Waldfläche gehörten dem Domänenärar 17,6, den Gemeinden und Körperſchaften 49,2, den 5. Theil aller Waldungen des Landes, dagegen gehörte faſt die halbe Fläche den Gemeinden. Von den Privatwaldungen iſt ein Drittel Eigenthum der Grund⸗ und Standesherren. Die Geſammtwaldfläche hat gegen das Vorjahr um 0,3 Prozent (1587) Hektar zugenommen; auch hier nimmt das Aerar nur mit 5,2 Prozent theil. Den Hauptantheil haben wieder die Ge⸗ meinden. Man darf dies inſofern begrüßen, als es meiſt Böden ſind, welche der Landwirthſchaft keine Rente mehr gewähren, die nunmehr der extenſtveren, aber immerhin rentirenden Wald⸗ wirthſchaft unterworfen werden. Zur Vergleichung ſind aus der „Str. Poſt“ die Zahlen der elſäſſiſchen Forſtverwaltung heran⸗ gezogen. In beiden Ländern wird unter annähernd gleichen Ver⸗ hältniſſen gewirthſchaftet. Der Erlös pro Feſtmeter iſt bei uns ſum 4,6 Prozent höher und der badiſche Reinertrag weſentlich höher, entſprechend der verhältnißmäßig höheren Holznutzung. Die Ausgaben für die badiſchen Domänenwaldungen ſind ſeit 1867 um 94,7 Prozent geſtiegen, bei einer Zunahme der Holz⸗ nutzungen um 32,1 und einer Zunahme der Roheinnahme um 65,8 Prozent. Die Kanalvorlage. 0 Wie kurz berichtet, iſt dem preußiſchen Landtage neulich „die Geſetzesvorlage zugegangen, welche die ſeit Jahrzehnten viel beſprochene und erſtrebte Kanalverbindung vom Rhein nach der Weſer und Elbe verwirklichen ſoll. Welchen Werth die Regierung auf die Vorlage legt, geht daraus hervor, daß an der Spitze bes nichtamtlichen Theiles im Reichs⸗Anzeiger die zwingende Nothwendigkeit dieſer Kanalanlage nachgewieſen wird. „Der für Schiffe von 600 bis 750 t berechnete Kanal ſoll n der Nähe von Ruhrort den Rhein verlaſſen und im Emſcher⸗ 15 chal bis Herne aufſteigen, um von da bis Bevergern den Dort⸗ mund⸗Emskanal, welcher einige Ergänzungsanlagen erhalten müßte, zu benutzen. Von Bevergern aus wird er die Weſer bei Minden überſchreiten und über Hannover die Elbe etwas unter⸗ alb Magdeburg erreichen. Die Baukoſten ſind— einſchließlich derjenigen für acht Seitenkanäle nach Osnabrück, Minden, Lin⸗ den, Wülfel, Hildesheim, Lehrte, Peine und Magdeburg— auf krund 261 Millionen Mark veranſchlagt; hierin ſind auch die Koſten für die durch Entnahme von Speiſungswaſſer aus der Weſer bei Rinteln bedingte Kanaliſirung dieſes Fluſſes von Hameln bis Minden inbegriffen, während von Minden bis Bre⸗ men wahrſcheinlich der bremiſche Staat auf ſeine Rechnung die Weſerkanaliſirung fortſetzen wird.“ Die Staatsregierung iſt, ſo ſagt der„Reichs⸗Anzeiger“, nach langen und ſehr gründlichen Erwägungen zu der Ueberzeugung gekommen, daß ein ſolcher Kanalbau für die Sicherung der wirthſchaftlichen Zukunft des Staatsgebiets nothwendig iſt. Dann wird eingehend nach⸗ + — wie ſehr der Kanal ſowohl der Induſtrie wie der Buntes Feuilleton. — Große Fleiſchvorräthe. Bei der G. H. Hammond Co. in Chicago wurde eines Nachmittags 5 Uhr angefragt, ob ſie 10,000 Kiſten Doſenfleiſch für die Regierung der Vereinigten Staaten liefern könne und in welcher Zeit dieſe nach Newyork abgehen könnten. Die Hammond Company antwortete, daß ſie genügend Waare auf Lager hätte und daß die Verladung ſofort beginnen könne. Die Antwort der Regierung traf umghend ein und der Kontrakt wurde abgeſchloſſen. Zehn Minuten ſpäter wurden 40 Bahnwagen in die Verladungs⸗ abtheilung der Hammond Company gefahren. Gegen 8 Uhr Abends waren bereits zwei vollſtändige Transportzüge befrachtet, und gegen 93 Uhr Abends waren ſämmtliche 10,000 Kiſten verladen und die Süge ſtanden zum Abfahren bereit. — Ein dummer Scherz. Dem letzten Gerüchte über Andrée, welches alle Welt in Spannung und Aufregung verſetzte, liegt nichts zu Grunde, als ein dummer Scherz. Aus Petersburg wird hierüber gemeldet: Endlich trifft eine authentiſche Nachricht darüber ein, wie nach Peierskurg. Landwirthſchaft nütze. Es iſt nun zu wünſchen, daß dieſer Ueber⸗ (delepnon⸗Ar. 218.) 5 Se zeugung auch die Energie der Regierung bei der parlamentariſchen Vertretung der Vorlage entſpreche. Tlleater, Runſt unnd Miflenſchaft. Um Damen zu belehren. Aus dem Kriege gegen die Damen⸗ hüte im Theater berichtet ein franzöſiſches Blatt folgende heitere Epiſode: Die Direktoren unſerer Theater bemühen ſich ſeit mehreren Jahren, die mehr oder minder hübſchen Zuſchauerinnen zum Verzicht auf ihre Rieſenhüte zu veranlaſſen, welche bei den männlichen Zu⸗ ſchauern mehr Galle als Bewunderung erregen. Ein amerikaniſcher Manager hat mit dem dieſem Volke eigenthümlichen praktiſchen Sinne das langgeſuchte Mittel zur„Ausrottung der Theaterhüte“ ſofort und mühelos entdeckt. Er haätte die großartige Idee, ſeinen Theaterraum in zwei gleiche Theile zu theilen und die rechte den Damen, die linke den Männern zu überlaſſen. Die linke Seite war ſehr zufrieden. Zum erſten Male ſeit langer Zeit ſahen die Männer das Theaterſtück; ſie verließen das Theater freudig erregt und ohne ſteifen Hals. Auf der rechten Seite bagegen gab es ſehr raſch Lärm und Mißvergnügen. Anfangs herrſchte nur eine dumpfe Nervoſität, dann folgten halblaut geſprochene Vorwürfe, unhöfliche Aeußerungen, ſpitze Bemerkungen — Na, niedriger doch als Ihr Thurm, Madame!— ſchließlich Be⸗ leidigungen, Schimpfworte und Püffe. Bei der dritten Vorſtellung hatte ſich die weibliche Abtheilung in ein wahres Schlachtfeld ver⸗ wandelt und die Zuſchauerinnen forderten ſich heraus wie die Helden bei Homer, natürlich geſchah das unter den ironiſchen Blicken und an⸗ feuernden Zurufen der männlichen Abtheilung. Am vierten Abend kapitulirten die Damen. Durch trübe Erfahrungen gewitzigt, baten ſie de⸗ und wehmüthig um die Erlaubniß, im Theater wieder unter dem Schutze ihrer Gatten, Väter, Brüder u. ſ. w. bleiben zu dürfen, und verpflichteten ſich feierlich, hinfüro ihre Hüte abzulegen und ſie auf den Knieen zu halten. Im Vextrauen auf dieſes Verſprechen hat der amerikaniſche Manager ihren Wunſch gewährt und man kann jetzt in ſeinem Theater die beiden Geſchlechter wieder friedlich bei⸗ ſammen ſehen. Ueber die Hohenzollern⸗Tetralogie Joſeph Lauffs ſchreibt Alfred Holzbock in einem längeren Artikel; Joſeph Lauff hat ſeinen „Eiſenzahn“ nahezu vollendet, und Herr v. Hülſen, der Intendant des Wiesbadener Hofkheaters, hat das Drama bereits dem Kaiſer vor⸗ geleſen. Der Monarch, welcher den Entwurf kannte, war von der Ausarbeitung in hohem Grade befriedigt. Im„Burggraf“ machte Lauff den Verſuch, die Niederwerfung der Anarchie, die Nothwendig⸗ keit einer Begründung der geſetzlichen Ordnung durch die Reichsgewalt zu ſchildern. Im zweiten Theil der Tetralogſe, in dem Drama„Der Eiſenzahn“, behandelt er die Niederwerfung der ſtädtiſchen Sonder⸗ intereſſen. Der hiſtoriſche Grundgedanke, auf dem ſich dieſes Stück auf⸗ baut, iſt folgender: Noch immer war beim Tode Friedrichs I. die Gewalt des Landesherrn in der Mark Brandenburg eine außer⸗ ordentlich beſchränkte. Wenn auch Friedrich I. die Macht des rebelli⸗ ſchen Adels gebrochen hatte, wie dies Ernſt v. Wildenbruch in ſeinen „Quitzows“ mit ſo hinreißender dramatiſcher Kraft darſtellt, ſo waren andererſeits der Trotz und der Widerſtand der Städte um ſo höher ge⸗ wachſen. Dieſe bildeten jetzt beim Regierungsantritt Friedrichs II., des Markgrafen mit den eiſernen Zähnen, das Hinderniß einer ein⸗ heitlichen Volksentwickelung und Landesregierung. Jede Stadt war ſtolz auf ihre angemaßten Privilegien und Rechte, und keiner viel es ein, irgend ein Vorrecht zum Beſten der Allgemeinheit zu opfern. Ein Mann mit gepanzerter Fauſt that noth, und dieſer entſtand den ſelbſt⸗ ſüchtigen Städten eben in der Geſtalt Friedrichs des Eiſenzahns. Die rückſichtsloſe Politit ſtädtiſcher Sonderintereſſen zu brechen, einen ein⸗ heitlichen Staat aus der Mark Brandenburg zu machen, das war das Ziel, welches ſich der thatkräftige Herrſcher geſtellt hatte und erreichte. Es iſt auch der Leitmotiv des zweiten Dramas aus der Tetralogie „Die Hohenzollern“.— Aus dieſen Verhältniſſen heraus, mit ihnen aufs Innigſte verwachſen, entwickeln ſich die Charaktere und Hand⸗ lungen. Die leidenſchaftlich bewegte Szene in der ſich die politiſch er⸗ entſtammt einem reichen italieniſchen Adelsgeſchlecht und war zur Zeit des Aufſtandes des falſchen Propheten Oberin in der Provinz Kordofan und wurde von den Mahdiſten im Jahre 1882 gefangen ge⸗ nommen. Nachdem ſie bereits mehrere Jahre in der Gefangenſchaft zugebracht hatte und der Mahdi inzwiſchen geſtorben war, wurde ſie, wie die übrigen Gefangenen, darunter auch die Miſſionare und Schwe⸗ ſtern, vom Khalifa, dem Nachfolger des falſchen Propheten, gezwungen, ſich zu verheirathen. Um den angedrohten Mißhandlungen zu ent⸗ gehen, ging ſie mit einem griechiſchen Mitgefangenen, einem gewiſſen Caracolombo, ver ſich hierzu bereit erklärte, eine Scheinehe ein. Als nach einem Jahre die Ehe noch kinderlos war, drohte der Khalifa, die Schweſter von dem Griechen zu ktrennen und ſie dem erſten beſten Schwarzen zu übergeben, wenn ſeinem Wunſche nicht Folge geleiſtet würde. Schweſter Thereſa wurde im vergangenen Jahre gleichzeitig mit den übrigen Gefangenen befreit und machte ſich mit ihrem Manne — mit dem ſie in beſter Harmonie lebt— und ihrem kleinen Knaben in Kairo anſäſſig. Europäiſche Blätter, ſo ſchreibt der„Egypt. Kur.“, melden jetzt daß Caracolombo, als er kürzlich von einer Geſchäfts⸗ reiſen zurückgekommen, ſeine Frau wieder als Schweſter Thereſa im Kloſter und ſein Kind ebenfalls in der Obhut der Geiſtlichen gefunden und daß ſeine Frau ſowohl ihre Rückkehr, wie auch die Herausgabe des Kindes verweigert habe. Caracolombo habe in Folge deſſen auf dem italieniſchen und griechiſchen Konſulate einen Prozeß auf Heraus⸗ gabe des Kindes angeſtrengt. Schweſter Thereſa oder vielmehr Frau Caracolombo Fält ſich keineswegs im Kloſter auf, ſondern lebt nach wie vor mit ihrem Manne und ihrem Kinde in vollſtändiger Freiheit in Kafro. Ihre Ehe hat nachträglich die kirchliche Weihe erhalten und Frau Caracolombo ſteht auch mit den geiſtlichen Autoritäten auf beſtem Fuße. 5 — Ein euſſiſcher Trick. Am jüngſten Sonnabend Nachmittag kam vor dem Gaſthauſe„Zum goldenen Löwen“ in Krczepice(Ruſſiſch⸗ Polen) im ſtrammen Galopp ein Ordonnanzkoſak an. Als er, im Sattel bleibend, das begehrte Glas Schnaps zu trinken im Begriff war, wieherte das Pferd plötzlich laut auf und fiel um; der Reiter ſprang behend aus dem Saktel. Alle Verſuche, das Thier auf die — Eine der intereſſanteſten Perſönlichkeiten unter den Lebemaligen Gekangenen des Mahdi iſt Schweſter Tbereſa. Dieſelbe Beine zu bringen, waren erfolglos, denn es bekendete. Bemerkt muß werden, daß die Koſalenpferde Eigenthum der Soldaten ſind. Das regte Stimmung wiederſpiegelt und der ſteinerne Roland, das Sinn⸗ bild der ſtädtiſchen Gewalt und des Blutbannes, geſtürzt wird, dürften den poetiſchen Höhepunkt des„Eiſenzahn“ bilden. Der Kaiſer hat, wie ſchon bemerkt, auch dieſem zweiten Theil der Joſeph Lauff'ſchen Hohenzollern⸗Tetralogie, die im Uebrigen ſzeniſch faſt durchweg einen bürgerlichen Hintergrund hat, ſein Intereſſe zugewandt, und die ein⸗ zelnen Figurinen zum„Eiſenzahn“ ſelbſt entworfen. Mit Sarah Bernhardts Hamlet⸗Debut, das für die aller⸗ nächſte Zeit angekündigt wird, erhält Paris aus den Händen der Herren Eugene Morand und Marcel Schwob die erſte authentiſche Hamlet⸗ Ueberſetzung, die im Theatre des Nations unter dem Titel„La Tragique Histotre'Hamlet prince de Danemark“ auf dem Zettel prangen wird. Sarah Bernhardt trägt darin die Hoſen des inte⸗ reſſanten Dänenſohns, und ſie legt Werth darauf, daß es die echten ſind. Die bisherigen Hamletüberſetzungen, die man auf der franzö⸗ ſiſchen Bühne ſah, waren meiſt Arbeiten, in denen die Ueberſetzer um ihre ſchönen Verſe und zum Theil aus bühnentechniſchen Gründen ihrer Phantaſie den weiteſten Spielraum ließen. Dieſe neue Ueber⸗ ſetzung iſt die erſte wortgetreue franzöſiſche Ausgabe des engliſchen Originals und Sarah iſt ſtolz darauf, der erſte„echte Hamlet“ in Paris zu ſein— ſo echt, wie eine Frau in Männerkleidern nur ſein kann, und ſei ſie ſelbſt von ſo— diskreter„Weiblichkeit“, wie die große, magere Sarah. Ueber den Berliner Schauſpieler Herrmann Müller, deſſen Selbſtmord wir geſtern meldeten, ſchreibt der„B..⸗A.“ Folgendes: Der hoffnungsbolle Künſtler, der am Ende der dreißiger Jahre ſtand litt ſeit langer Zeit an pſychiſchen Störungen, in Folge deren er ſogat vor Jahren einmal mit den hieſigen Gerichten zu thun bekam Mit knapper Noth gelang es damals, ihn in Rückſicht auf ſeinen kranken Zuſtand, vor entehrender Strafe zu retten. Bald darauf verließ Müller Berlin, um in Breslau Engagement zu nehmen, konnte ſich aber auch dort ebenſowenig halten, wie bald darauf in Wien. Erſt als Dr. Brahm das„Deutſche Theater“ übernahm, lehrte er wieder nach Berlin zurück. Herrmann Müller war nicht nur in modernen Geſtalten ein Charakterdarſteller voll Kraft und Saft, voll Leben und Natur, er hat auch in klaſſiſchen Rollen ſeinen Mann geſtanden und ſein Falſtaff war eine Schöpfung, von der man hoffen dürfte, daß nunmehr der deutſchen Bühne, die eigentlich nur einen vollendeten Falſtaffdarſteller, den greiſen Baumeiſter beſttzt, ein neuer Repräſen⸗ tant für den Shakeſpeare'ſchen Ritter heranreift. Das, was Bau⸗ meiſter dem Wiener Burgtheater geworden iſt, ſollte ihm in Zukunf Herrmann Müller werden. Endlich hat es Direktor Schlenther ers reicht, daß die Direktoren Brahm und Otto Neumann⸗Hofet ditz Müller'ſchen Verträge löſten, endlich ſah der Künſtler ſeinen Wunſch erfüllt, am Wiener Burgtheater, dem friſches, verfüngendes Künſtler⸗ blut zugeführt werden ſoll, an erſter Stelle zu wirken, da machte ein Schuß all dem Hoffen hüben und drüben ein jähes Ende. Stimmen aus dem Publikum. Bei dieſem herrlichen Wetter ſucht Alt und Jung aus dem Strudel des Großſtadtlebens hinauszukommen, um ſich in Gottes freier Natun zu erholen; aber leider muß man wieder die Wahrnehmung machen, daß Plätze und Wege, die gerade von Erholungsbedürftigen gerne benutzt werden, auch von dahinſauſenden Radfahrern nicht ſicher ſind, ſo unter Anderm auch der Neckardamm, welcher doch gewiß kein Weg für Radfahrer iſt. Schreiber dieſes, der vorgeſtern Abend auf dem Neckardamm ſpazieren ging, mußte leider ſehen, wie ein ſolcher Stahlreiter im ſtärkſten Tempo den Neckardamm paſſirte, und wie leicht kann ein ſchreckliches Unglück geſchehen, es darf nur noch der Zug der Lokal⸗ bahn daherſauſen und die tummelnden Kleinen können nicht rechtzeitig die Böſchung des Dammes erreichen. Man muß ſich wundern, daß auf dem Neckardamm noch keine Schilder angebracht ſind: „Für Radfahrer geſperrt!“ Mögen dieſe wenigen Zeilen genügen, der Behörde Veranlaſſung zu geben, hier Ordnung zu ſchaffen, bebor größeres Unglück geſchieht⸗ Einer für Viele. ——————— allgemeine Mitleid wendete ſich jetzt dem armen Soldaten zu, der gut bewirthet wurde, und dem man noch 14,60 Rubel, das Ergebniß einer Sammlung unter den Gäſten, einhändigte. Nach vielen Dankſagungen entfernte ſich der niedergeſchlagene Mann, Sattel und Zaumzeug mit ſich nehmend. Als er etwa 500 Schritt vom Gaſthauſe entfernt war, ertönte ein ſchriller Pfiff, der Gaul ſprang auf, rannte dem Koſaken nach, wurde von dieſem in Eile geſattelt, und fort ſauſte der Hert Koſak mit dem Winde um die Wette; Wirth und Gäſte, die dem Davonjagenden nachblickten, ſollen dabei nicht ſehr geiſtreich ausge⸗ ſehen haben. — Von einem Wohlthäter Neu⸗Seelands wird aus London berichtet: Baron Julius Vogel iſt auf ſeiner Villa in Hillersdon plötzlich geſtorben. Als Sohn deutſcher Eltern 1835 in London ge⸗ boren, erhielt er eine gute Ausbildung und wandte ſich, als die Gold⸗ funde in Neu⸗Seeland gemacht wurden, dorthin, wurde nach einigen üblen Erfahrungen des Wanderlebens Kaufmann und gründete 1861 die erſte Tageszeitung für Neu⸗Seeland, die„Otago⸗Daily⸗Times 1861 in den Provinzialrath gewählt, war er 1863 Mitglied des Ab⸗ geordnetenhauſes des Inſelſtaates und ſeit 1869 Finanzminiſter⸗ Seine Eigenſchaften ſchildert der Parlamentarier Gisborne wie folgtt „Er beſitzt eine raſtloſe Thatkraft, ſchnelle Auffaſſung, großes Selbſt⸗ bertrauen, Rednergabe und Organiſationstalent. Er faßt eine Auf⸗ gabe ſchon von Weitem auf und verfolgt ſie dann unermüdlich. Er hat das Zeug zum Diktator in ſich.“ Nachdem er als Finanzminiſter die Einkünfte des Landes geregelt hatte, hat er ſie als Poſtmeiſter und Zolldirektor noch vermehrt. 1873 wurde er Premier⸗Miniſter, und nachdem er fünf Johre lang Vertreter von Neu⸗Seeland in Lon⸗ don geweſen, wurde er 1887 abermals Finanzminiſter und Poſtmetſter Schon 1875 hatte er den Baronstitel erhalten und wurde auch ſonſt vom Mutterlande in verſchiedenſter Weiſe ausgezeichnet. In zehn Jahren hat er Neu⸗Seeland 100,000 Einwohner zugeführt, über 2000 Kilometer Eiſenbahnen gebaut und Telearaphenlinien angelegt. Das Unterſeekabel, das die Verbindung Neu⸗Seelands mit Auſtralien und der übrigen Welt herſtellt, ſowie der Dampfer⸗Poſtbdienſt mit Amerikg iſt ebenfalls ſein Werk. Seif Baron von Haas, der, wie er, als kleinen Mann anfing, hat Niemond mehr für die Erſchließung von Neu⸗See⸗ land gewirkt, 2. Seltez 2 2 ——— General⸗Anzeiger 15 Amt Verſteiger und die darauffolgenden Werk⸗ tage, Nachmi an, werden i! Leihhauſe aus dem 42824 bis mit! Nr. 48849 bis mit Nr. 53010, Ausgelöſt f Ang pf 24 zum Ausgebot. „Die Leihhausverwaltung. hallenſtraße Züterbahnhof Mannheim iſt zu dergeben und werden ſchrift Angebote ſpäteſtens bis 20, d. Mts., Vorm. 11 uhr guf meiner Kanzlei, wo die läne und Bedingungen zur inſicht aufliegen, angenommen. eige ung. Mittwoch, 22. März 1399 ttags hieſigen ſtäd bit.& Nr. in 50, Lit. B 8 elche am 21. ds. Mts. nicht ind, gegen Baarzahl⸗ (478) Nr. 22 355 J. wärtig im Amt befindlich ſoweit es den Amtsbezirk Mannheim be und Kre is-Ver 755 ug. Die Uufallverſicherung, hier die Erneuerung der Vertrauensmänner der Berufsgenoſſenſchaften betr. In Nachſtehendem bringen 5 wir Namen, en Vertrauensmänner der N rührt, zur Kenntniß de Mannheim, den 9. März 1899. Großh, Bezirksamt: La cher. 5 n, Stand und Wohnort der gegen⸗ zerufsgenoſſenſchaften und ihrer Stellvertreter, r Intereſſenten. 16867 öffentlich verſteigert. ie Uhren, Gold⸗ und Silber⸗ änder kommen Freitag, den ds. Mts., Nachmittags 0 15229 Mannhelm, den 2. März 1899 Name und Sitz der Berufsgenoſſenſchaften und der ſich auf den Amtsbezirk Mann⸗ heim erſtreckenden Sektionen. — e Na me und Wohnſitz d e r Vertrauensmänner Stellvertreter Großh. Bad. Staatseiſenbahnen. Steinbruchs⸗Berufs⸗ Genoſſ. in Berlin. Sekt. II in Karlsruhe. Bezirk 2. Landgerichtsbezirk Mannheim. Heßler, Nikolaus, Fabrikant in Neuenheim, Amt Heidelberg. Amand, Steinbruchbeſitzer in Neckargemünd, Amt Heidelberg. Die Entwäſſerung der Werft⸗ auf dem Zentral⸗ liche Sektion VIII in Karlsruhe. zenoſſ, der Jfeln⸗ mechanik in Berlin. Bezirk 3. Unterbaden. Junker, Karl, in Firma Junker& Ruh 0 in Karlsruhe. ſergutinger, J. W. in Karlsruhe. 16403 Zuſchlagsfriſt 3 Wochen. Mannheim, 18. März 1899. Bahnbauinſpektor. di Wald cg. 800,000 kg 1110 geſtebte Ruhrkohlen(Nuß Ende dieſes Jahrs, und Intereſſenten zur Betheiligung An öflichen Bemerken ein, daß Of⸗ erten mit der Aufſchrift:„Kohlen⸗ lſerung für das Pumpwerk“ verſehen, bis Montag, 27. März 1399, guf unſerem Verwaltungsbureau Erxöffnu wohnen und die näheren Kohlenlieferung. Süddeutſche Eſſen⸗ u, Stahl⸗Ber.⸗Genoſſen⸗ ſchaft in Frankfurt a. M. Sektion IV in Mann⸗ heim, 4. Bezirk. a, Anmtsbezirk Mannheim(ohne 5 Neckarau): Danziger, Beno, Direktor,(Firma Heinkr, Stockheim) in Mannheim. b. Amtsbezirk Schwetzingen(mit Neckarau): Därflinger, Oskar, in Firma Gebr. Dörflinger in Mannheim. Vertreten ſich gegenſeitig Wir benöthigen für unſere Umpſtation im Käferthaler gewaſchene S — Südpeukſche Edel⸗ und Unedelmetall⸗Berufs⸗ Genoſſ. in Stuttgart. ekt. 11I in Pforzheim. 5. Bezirk Baden, öhne den Bez⸗ Pforzhelm. Wagner, Emil, bei Chriſtofle& Cie. in Karlsruhe. Wunder, F.(Dölling u. Wunder), in Karlsrühe⸗ auf Lieferung von Juni bis laden dieſer Submiſſion mit dem S Ber.⸗Gen. der Mulſtk⸗ Inſtrumenten⸗Indu⸗ ſtrle in Leipzig. ekt. III in Stultgart. 2. Ween e und Heſſen mit Pfalz leinſchließlich des Amtsbezirks Baden), VBoit, Heinxich, Orgelfabrik,(. Voit Söhne) in Durlach. Schweisgut, Lud. Pianoforte⸗ fabrikant in Kallsruhe. G 16426 S las⸗Berufs⸗Genoſſen⸗ ſchaft in Berlin. ektion VII in Saar⸗ brücken. 5. Bezirk. Amtsbezirk Nannheim. Mezer, Julius in Waldhof bei Mannheim. Reuß, Paul, Waldhof bei Mannheim. Vormittags 11 uhr 2 einzureichen ſind. Den Bietern ſteht es frei, der ing der Offerten anzu⸗ 5 Be⸗ ügungen bei unterfertigter Töpferei⸗Berufs Ge⸗ noſſenſchaft in Berlin. Sekt. VIII in Sagr⸗ gemünd. 2. Bezirk, umfaßt die Kreſſe Ofſenburg, Baden, Karlsruhe, Mannheim, Heidel⸗ berg und Mosbach. Schuhmacher,., Fabrikbeſitzer zu Bietig⸗ heim im Neckarkreiſe. Schaaf, Karl, Porzellan⸗ und Steinguütbeſißzer in Zell(Baden), telle zu erheben, Mannheim, 15. März 1899, Die Direktion der ſtädt. Gas⸗ u. Waſſerwerke. Valn. ſegelel⸗Ber⸗Gen. in Sektion XIII in Mannheim. 15. Amkspezitt Nalnbelm Helwig, Heinrich, in Firma Müller& Helwig in Mannheim. Meigner, II., Martin, in Brühl 85 Firma Gebr. Meix⸗ 9 22 Porzigl Frſalge— bei den verſch Lungen⸗ u. 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Bezirk Baden, nördliche Hälfte⸗ eher, Direktor in Mannheim. Erpf, Inſpector in Pforzheim. welche für unſern Betrieb nicht Maunheim mehr verwendbar ſind, zur Reinigung von Hausfluren und Trottoirs, ſowie Ställen, ſich jeboch noch vorzüglich eignen, Werden jeder Zeit abgegeben bei Abnahmte von 50 Stück 54 zMebr à 12 Pfg. Sia 1 18— unter 80 Parre n Stüc gegen bagre Zahlung.„und Waſſerwerke in idt Abſhk Anſalt e Berlin. Nae VIII —Die Verwaltung. Kanlsrube Nrebs, 79177Leinen⸗Ber.⸗Genoff, in — Bielefeld. Sektion 1 in Blaubeuren, Vertrauensmann für das Großherzogſhum Baden: Reuwerk,., in Oberachern, Helbing, Neinh,, in Emmendingen. ſowie bei⸗ Sektion IV in Süddeüſche Texifl⸗ Berufs⸗Genoſſenſchaft in Augsburg. vel⸗ burg i/B. ingen, Mannheim, Weinheim, Heipel⸗ beig, Eberbach, Mosbach, Adelsheim, Buchen, Wertheim, Tauberbiſchofsheim. 10. Amtsbezſefe Wiesloch, Snsheſnt Schweß⸗ Diemer, F.., in Heidelberg, Neis, Eduard, in Heidelberg. 755 39 * 5 Mhenmatismus ꝛc, Wasserkur-Anskalt 6, N Sektion III Papiermacher⸗Berufs⸗ Genoſſenſchaft in Berlin. in Frei⸗ burg /B. Der 1. Mzirk ümfaßt die Niitsbezſefe Npels⸗ eim, Bretten, Bruchſal, Buchen, Durlach, Eherbach, Eppingen, Heidelberg, Mann⸗ eim, Weinheim, Pforsheim, Schweßziugen, Stusheim Tauberbiſchofsheim, Wiesloch und Wertheim. Leng.., Direktor in Waldhof. Dorn, Dr. J. F. in Forbach. Pranz Malech, Sprechſtunden:1tne von—8 Uhr ends. 2 ederinduſtrle⸗Berüſs⸗ Genoſſ. in Berlin. Sektion VI in Stutt⸗ gart. Südweſtdeuiſche Holz⸗Berufs⸗Genoſſen⸗ 352 ſchaft in Stuttgart. ektion Uu in Karls⸗ IT Beſief Bie Amtsbezirke Eberbach, Heſ⸗ delberg, Weinheim, Wertheim, Adels⸗ heim, Guchen; Tauberbiſchofsheim, Mann⸗ heim, Mosbach, Wiesloch und Eppingen. Pirſch, Karl, in Heidelberg. 6, Bezirk, umfaſſend die Amtsbezirke Heidel⸗ berg, Sinsheim, Wertheim, Wiksloch, Buchen, Eberbach, Eppingen, Tauber⸗ biſchofsheim, Adelsheim, Mosbach, Freudenberg, Karl jr. in Welihem 5 ruhe. Mahuheim, Schwetzingen, Weinheim. 8 mtich, Jak.(Emiich& Köhler), in Knäſſer, Karl, Schulbank⸗ Manuheim. fabritant in Schönau bei Oeidelberg. 86. Auflage erschienene Müller über das Mifllerei⸗ Berufs⸗Ge⸗ noſſenſchaft in erlin. Sektion XII in Mannheim. Dei. Die Aſnsbezſrke Heſpeſberg, Mannheim, Schwetzingen, Weinheim. Hildebrand,., in Weinheim, Fuchs, Gg., in Weinheim. O in Briefmarken. 12843 Curt Röber Braunsehweig. ſcht chineſiſche n Mandarinendaunen Nahrungsmittel⸗ induſtrie⸗Berufs⸗Ge⸗ noſſenſchaft in Mann⸗ eim. hne Seftionsbildung. — . Meilrk. Baßiſches ſinterſand ſausſchl. Bezirksamt Karlsruhe). 1. Benber, Louis, Eisfabrikant, in „Maimheim. 2. Grüner, Georg, Gewürzmühlen⸗ beſitzer in Fae hafen aſgth. 3 6. Schiling, Jakoh, in Firma SSchilling& Cie in Kalſerslauern. 5 8 4. Rösſer, Emil, Kondftor in Heidel⸗ berg. 81. Bezirk. Vodiſches Oberland leinſchließl. Bezirksamt Karlsruhe). Arens, Otto, in Firmig Merk& Arens in Freiburg /B. Neeßz, Robert, in Firma Ebers⸗ berger& Nees, Zuckerwagren⸗ fabrik in Karlstuhe. garantirt neu und beſtens einigt, das pfund mr. 8,85, erwelſe 6 ſund utk..50, La.⸗Sorte, E Zücker⸗Berufs Fe⸗ noſſenſchaft in Berlin. ef Sdpelilſchland Der Beſer unt⸗ ſaßt die 14 Fahriken! ze. Mannheim, Ohne Sektlonsbildung. Waghäuſel(Aintsbezirk 5 5 5 meiß, das Hfund mf..50. Klein, Heinrich, Fabrikdirektor in Oſſ:Dr Volquartz, Fabrifdirektor berdee aß üllang ſtein bei Worms. in Heilbronn. r Sberbetten. Berpackung 7——5—.—.— eere⸗ umſonſt, Verfandt gegen Nach⸗ Brennerei⸗Berufs⸗e⸗ 14. Vertrauensmännerbezirk(Großherzog⸗ nahme, Preiskourant und Prohen gratis und franfo. einrich Weißenberg, noſſenſchaft in Berlin. thum Baden). NO.,, Fandsbergerſtr 39. Biele AnerfenzungefCreiben 12380 Lerlangen 819 Prachtcatalog u. Vorzugspreise meiner Srstklassigen noſſeſiſchaft in Berlin. Sektlon Vin Maun⸗ heim. a. Mechler, Olto, von der Firma Wilhelm Kopfer in Maunheim Für die Stadt Mannheim. Für die übrigen Orte des Kreiſes: Sektion XI Sinner, Karl, Direktor in Käferthal. Schuh, H. in Grenzhof bei in Riegensburg. 8 Schwetzingen Brällerei⸗ U. Näſzeref: d. Neitf Landgerſchksbezirk Manftheim 8 5 Berufs⸗Genoſſenſchaft Geler, Louls, Malzfabrik, in Firma Ohlinger, Fr. Brauereibeſitzer in Frankfuxt afM. Gieſer& Odenheimer in Mannheim. in Heidelberg. Sekt. II in Karlsruhe. Tabpgks⸗Berufs-Ge⸗ 4, Bezirk. Großherzogthum Faden. Poſt, Hans, Firma P. u. Hans Poſt in Mannheim. Name und Sitz der Berufsgenoſſenſchaften und der ſich auf den kündigung —— Manmyelm, 19. Müärz r Amtsbezirk Mann⸗ heim erſtreckenden Sektlonen. Vertrauensmänner Stellvertreter Berufs⸗Genoſſenſchaft Sektion XII in Frei⸗ burg i. B. 3. Bezirk. Amtsbez Weinheim, Eberbach, eim, Bu eim. Behringer, Martin, Kaminfegermeiſter der Schornſteinfeger⸗ heim, Karlsruhe, Durlach, Bretten, Ep⸗ meiſter des deutſchen Pingen, Bruchſal, Sinsheim, Wiesloch, Reichs in Berlin. Schwetzingen, Mannheim, Heidelberg, 0 in Pforzheim. irke Ettlingen, Pforz⸗ Mosbach, Adels⸗ en, Tauberbiſchofsheim, Wert⸗ Dubge,., Kaminfegermeiſter in Mosbach. Südweſtliche Bauge⸗ werks⸗Berufs⸗Gendſſ. in Straßburg. Sekt. 1 in Mannheim. b. Landbezirk: 1. Amtsbezirk Mannhelm. . Gemeindebezirk: Kallenberger, Georg, Baumeiſter in Mannheim. Bauunternehmer in Mannheim. Fucke ⸗Michels, Wilh,, a. Lotter, Jean, Tapezierer in Mannheim b. Koopmann,., Baumeiſter in Mannheim. Buchdrückerei⸗Berufs⸗ Genoſſ. in Leipzig. Sekt. IV(Südweſtl.) in Stuttgart. Bezirk Großherzogthum Baden. Stabler, Friedrich in Konſtanz. Reuß, Otto, in Karlsruhe. Straßenbahn⸗Verußs⸗ Genoſſ. für das Gebiet des deutſchen Reichs in Berlin. Ohne Sektionsbildung. 4. Schiebsgerichtsbezirk Baden. ., Auſſeß, Direktor zu Augsburg. Lutz, Direktor in Feudenheim Speditious⸗ Speicherel⸗ u. Kellerei⸗Berufs⸗Gen. in Berlin. Sekt. VII in Mannheim. 9, Bezirk, berg, M Weil, Sally, von der Firma L. Weil& Neinhardt in Mannheim. osbach. Die Kreſſe Mannheſm, Heidel⸗ Nebden, Albert in Mannheim. Fuhrwerks⸗Ber.⸗Gen. in Berlin. Sektion 32 in Mannheim. Amtsbezirke Mannheim und Weſſſheim⸗ Ries, Friedrich, Fuhrhalter in Manuheim. Hartmann, Pekter, Fuhr⸗ Uuternehmer in Mannheim. Weſtdeutſche Binnlest⸗ . Bezirk, enthaltend u. N. den Aultsbezirk ſchifffahrts⸗Ber⸗Gen. Mannheim. in Duisburg. Sekt 1 Kippenhan, Phllipp, Ingenieur der in Mannheim. Mannheimer Dampfſchleppſchifffahrts⸗ Geſellſchaft in Maunheim. Hutjahr, Ingenieur in Mannheim. Tiefbau⸗Ber ⸗Gen. in Berlin. Vorſtands⸗ bezirk XI Straßburg. Grün, Die Rreife Maunbeim, Heldelberg, Mosbach, A,, in Firma Grün e Bilfinger in Mannheim. Schaaf II., Friedrich, Bgu⸗ Unternehmer in Feudenheim. Fleiſcherel Berufs⸗e Uoſſenſchaft(in Lübeck). Ohne Sektionsbildung. Badiſches Unterland. 207, Bezirk. Groß, Jakoh, Fleiſchermeiſter in Amtsbezirk Mannheim. Mannheim. Mböſſinger, Guſtav, Pridaf ⸗Ffſenb. Per. Gen. für das Gebiet des Deutſchen Reichs in Lübeck, Ohne Sektionsbildung. Die Einkichtüuſig der heiten der letzteren werder perſehen. Mtt dieſen iſt ladungen ſchriften ꝛc. ꝛc,) iſt daher der S Unterſuchungstermin, zum ter ausſchließlich zu führen. ertrauensmänner iſt aufgehoben. von den betheilig Die Obliegen⸗ ten Eiſenbahnverwaltungen riftwechſel in Unfallſachen(Ein⸗ Bekan No. 6288. 5 gemeinde Malinheim durch Er und zum Betrieb eine Ueberſetzen von Perſonen, Fuf Ende der ſogenannten Frieſenh Anweſen nach dem rechten Uf ertheilt wurde. Die Fähre wird nur wä 1. November ds. Is. zeiten wie folgt feſtgeſe Im April, Maf, Junſ, Juli d bis Abends 8 Uh. Jl Zur Zeit der Stuſiden don Morgens 5 b Für die Benützung der Gemäß 8 15 der Sandhofen von der Entricht und ihre zum landwirthſchaftl Inſel eingeſtellten Pexſonen Wir hringen hiermit zur öff nein vom 11 November k8of die Geneh r Ueberfahrtsanſtalt utmachung. Betrieb der Fähre über den Altrhein hei Sandhofen betr. entlichen Renntniß, daß der Stadt⸗ aß Großh. Minfſteriums des In⸗ auf dem Altrhein zum werken und Vieh, vom Unteren eimer Rheininſel beim Dehus'ſchen er des Altrheius bei Sandhofen hrend der Zeit vom 1. in Betrieb bt: Im März und Otfober von Heu⸗ und Ohmeternte wird die 1. Mär genommen und ſind die bis ahr⸗ Morgens? bis Abends 6 Uhr, Auguſt und September von Morgens Fahrzeit auf die Abends 9 Uhr ausgedehnt. hreegilt der nachſtehende chehührentaxif; Webührentarif für die Fähre über den Altrhein bei Sandhofen. 1. Eine Perſon zu Füß 5 5 Pf, 253 55 mit Traglaſt Ain Reiter mit Pferd 720 8 „ leeres Fuhrwerk, pro Zugthier 0 5.„ beladenes 1 55 30„ 6, Eine Perſon mit Radkarren oder Fahrrad 10, 7. Ein Stück Weie(Ochſe, Pferd Rußh) 8. Kleſupieh(Schafe, Ziege, Schweine) 5 9. Eine Schafherde von Über 50—100 Stlick 2 M. Fährordnung ſind die Einwohner von ung der Ueberfahrts ichen Betrieb auf Fuhrwerke und 5 10 ſich er Frieſenheimer Meeh befteit. 6 + I D 6 Nr. 4 Oreditgewührung, Provisienskreie Oheck der Baareinlagen. Wahrung Zustande. Dise das In- Handels- und Verkehrsplätze. verlobsten Efekten. Versieherung 125 cllse LMANNHEIA Telephon Nr, 250. Erögnung xen lanfenden Bechnungen mit und ohne Einzug ron Ponpons, D1 verlaosbarer Joursverlust und Controle Mannheim, den 22. Februar 1899. 14657 Bürgermeiſteramt: 5 Ritter Schaum 7 D 6 Mr. 4 »BRechnungen und Annahme Annahme von Werthpapieren zur Aufbe⸗ in verschlossenem und Zur Verwaltung in offenem migung zur Errichtung leberſendung von emammdatz, Werein Annhelm, Donnerſtag, 23. März 139g9, Abends 8¼ Uhr im Lokale Tagesordnung: 1. Wahl der Rechnungs⸗Re⸗ 2. O ruhe in den kaufmänniſchen Engros⸗, Fabrik⸗ Geſchäften 8. Sonſtige Vereinsangelegen heiten, 15371 Maunheim, den 6. März 1899 Der Borſtand. Mannheim. Abtheilung Handelsſchule. Das neue Schuljahr beginnt Montag, den 10, Apri bends? Uhr. Der Unterricht an der Handels⸗ Kaufm. Rechnen, einſache z. doppelte Buchführung, Hau⸗ delskunde, ſpondenz, Handelsgeograpfie Dolkswirthſchaftsiehre und Stenographie. 16114 „Schriftlſchs Ne ſind bis ſpäteſteus J, Appil einzu⸗ reichen. Die Theilnahme am Unterricht der Handelsſchule be⸗ freit vom Beſuche der Fort⸗ bildungsſchule. AUnterkichts⸗ Beſuimmungen de, ind auf unſerem Bureau zu 1 555 16113 Vermiethung von Tresorfächern unter Selbst⸗ versehluss der Miether in feuerfestem Gewölbe. An- und Verkauf von W Ausführung von Börsenaufträgen an der Mann⸗ heimer und allen auswärtigen Börsen. ontirung ung Einzug von Wechselnm auf und Ausland zu billigen Sätzen, Ausstellung on Ohecks und Accreditiven auf alle erthpapieren, sowie videndenscheinen und Worthpapiere gegen der Verlobsüngen. 66418 n 2 —— Heidelberg * 9 Hinterland iſt das berg“(Perkeo), Die bellebteſte und verhreſtetſte unparteſtſche und Umgegend, ſow Heidelberger Tageblatt Neuer General-Anzeiger General⸗Anzeiger Bürger⸗Zeitung mit dem wöchentlichen Unterhaltungsblatt Haupt Verkündigungsblatt für 15 Amtsbezirke, Auflage größer als die der übrigen in Heidelberg erſcheinenden politiſchen Tages⸗ zeitungen zuſammen. Inſertionsorgan allererſten Ranges. Abonnement Mark.65 viertel Zeilenpreis 15 Pfennig, Reclamen Haten fß nter⸗ und 16370 ie das badiſche „Alt Heidel⸗ 10 15 30 Pfennig. Fahrräder aidbaubt, Ui dueeſener Hef, bon Aenden gung an eme eilingen. ug. Neuhaus&. ie. in 5 Schwetzingen. Vefleldungeſſſduſſeie, s. J Tarlsrühe. der Aheln. NMaschinen- u. eeee Kreiſe Mosbach, Heidelberg, Karlsruhe, fredwetke, in Bexlin, Maungeim, Baden. Sohlffers& Stinshoff, Ohneektionsbildung. Strauß. Herm. in Firma Moritz rahn] Weigel, Bernhard, Wane m b. H. 11477 Söhne, Bettfedernreinigungsauſtalt in Schühfabrik B. Weigel n „Wannbelm. Pforabeim. ——————————rĩĩ— „Die luſtigen Heidelberger“ reich illuſtrirtes Witzblatz(8 Seite Abonnements für nur 90 Pfg. Poſtanſtalt unter Poſtzeitu Man verlange Probeblätter gratis und franco vom Verlag. 25 n, wöchentlich einmal). vierteljährlich durch jede ugsnummer 4643. Der Vorstand. Mannheim, (Abtheilung Handelsſchule) Bei Beginn des neuen Schul⸗ jahres 1899/1800(10. Aprif) kbünen in die beſtehenden Unter⸗ für: 16115 rau öſiſche Sprache, Engliſche Sprache, Italieniſche Sprgche, Spaniſſſſe Sprache noch Theiinehmer mit den ent⸗ ſprechenden Vorkenntniſſen ein⸗ treten. Außerdem eröffnen wir bei genügender Betheiligung An⸗ fangskurſe in der franzöſiſchen, engliſchen, italjenſſchen u. ſpani⸗ ſchen Sprache, in doppelter Buch⸗ führung, Schönſchreiben und Stenographie. Lehrprogramm und Unterrichts⸗Beſtimmungen ſind auf unſerem Bureau zu haben. Schliftliche Anmeldungen werden bis längſtens 1. Apeil erbeten. Der Vorstand. Vetitster: S. Sieheneek, Lannbeſc. U6, 22. 64188 Berlin W. 8, Bresſau, Köln, Leipzig, Stuttgart. Ur. d. Schanz A ule Sorgfältig, reell, schaall, billigs e + 5 Fleiſchermeiſter in Mannheim Protokollab⸗ Bauk⸗ ꝛc. Pril, Veteius⸗Verſaumlung. e Frage der Sonntags⸗ ſchule umfaßt in 8 Tageskurſen: Handels⸗Korre⸗ Whnse pnd 109⁰ ilt Mieu 6550 210 3553 525 1197 258 1a05 n 0 ohhog gusdogg Wusf dunzznggzg15 2c5 eusbehue nohaagz webguello woc uerhog udeen bu nc inpgeg o mb ad 3oſneznzg 8 8jo uequdſlaeg uenvg ur apganog cpog usueee er enhene eun FCECCCCCCCCC Aee aen eee eenen e ene edeen uüne uneenegz aee mageee eene eg uen geg edeplnog epiol duts CCCCCC pe ben eeneee en ieneeeeeeee e ae 925 uebnpeleg Bllig ga eeen den eeneee engeg ie eeeuneeee aaq lb Sog i 3½ o usſfpnvaig uspou ne 1221 5205 neuge! ehe cenen ceee ene wee u ehn ed Aeg leg ⸗neqv svalſs Pangog pnd zqunnizgen uszbguslh utsſeig uput eenee ene e utgasebiegno zuupdlach 120 ffbnpg auihnu SIHzguU oz gqun kjoc kim gun Sreaur⸗ ueeee ee eene eee ae ee lee beeeuggnu Heen weden den deneen ee eunepeceg 10 gug ee zbnusch ank Igoa 1425 neugpdn Natach meg gnz eeee n eeeceeee cuee qun Savups u en aen eee nnc zequv gog inv Magnu! 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Im Uebrigen konnte man mit den Leutchen ſehr gut fertig werden, da ſie willig, folgſam und wenn nüchtern, auch ziemlich fleißig waren. Die Vorliebe für den„Fuſel“ gehörte freilich zu ihren hervorragenden Eigen⸗ ſchaften, und zwar huldigte dem edlen„Suff“ nicht allein das männliche, ſudern auoch das weibliche Geſchlecht. Als Beiſpiel ſhierfür führe ich Folgendes an: An einem der Wochentage war »Markt in dem nächſten Städtchen, den natürlich die Frauen der (Iſtleute mit den geringen Produkten ihrer gärtneriſchen Thätigteit oder mit Eiern, Butter u. ſ. w. beſuchten. Von den kleinen Einnahmen, welche ſie dort erzielten, wurde ſofort ein Theil in Schnaps angelegt, dem ſie auf der Stelle zuſprachen zund das„Nippen“ auch auf dem Heimwege fortſetzten. Dies hatte vielfach die Folge, daß die Weiber unterwegs liegen pblieben und in mehr oder weniger malsriſcher Gruppirung den Rand des Chauſſeegrabens ſäumten. Dort ſchliefen ſie ihr Mäuſchchen aus und trollten ſich dann ganz vergnügt nach Hauſe, wo ſie den ob des langen Ausbleibens etwa erzlürnten Gatten durch großmüthige Ueberreichung des Flaſchenreſtes zu (beſchwichtigen wußten.— Dieſe Schnaps⸗Leidenſchaft durfte übrigens nicht Wunder nehmen, denn das dortige Volk ſog die⸗ ſelbe gleichſam mit der Muttermilch ein. Ich habe nämlich wieberholt zu beobachten Gelegenheit gehabt, daß Mütter, um vor ſchreienden Säuglingen Ruhe zu haben und nicht in ihrer Beſchäftigung geſtört zu werden, dieſen einen mit einigen Tropfen Schnaps angefeuchten Sauglappen in den Mund ſteckten oder auch ein Atom von Fuſel in Milch miſchten, die ſie dem „Schreihalſe zu trinken gaben. Das Mittel, wenn auch nicht gerade empfehlenswerth, hatte aber ſtets den gewünſchten Erfolg, indem es die Kinder in Schlaf fallen ließ. Frühzeitig wurde ihnen alſo der Geſchmack für Spirituoſen beigebracht, und daß bieſer ſich dann fürs Leben erhielt, liegt wohl in der Natur der Sache. In dem eben Angeführten iſt jedoch keineswegs der einzige Grund für die Neigung zum Trunk zu ſuchen, ſondern auch die beringwerkhige Ernährung, die dem dortigen Arbeiter geboten burde,— jetzt hat ſich ihre Lage nach dieſer Richtung hin ein wenig gebeſſert— vermehrte unbedingt ſein Wohlgefallen an dem gebrannten MWaſſer. Vermittelſt deſſelben konnte er ſich in einen Zuſtand verſetzen, der ihn das Elend des Lebens zeitweilig ver⸗ geſſen ließ. Und daß das materielle Leben der ländlichen Arbeiter in jenen öſtlichen Diſtrikten ein dürftiges zu nennen iſt, wird jeder Renner dortiger Zuſtände zugeben. Die Wohnungen der Inſtleute waren höchſt mangelhaft zund man darf mit gutem Gewiſſen ſagen, des dauernden Aufenkhalts von Menſchen nicht würdig, nebenbei boten ſie vielfach nicht den genügenden Raum, um die oft zahlreichen Mitglieder der Familie ohne Schädigung der Moral und der Geſundheit zu beherbergen. Eine Stube nebſt kleiner Kammer darf doch entſchieden nicht als ausreichend zur Aufnahme von mituntet zehn Perſonen beiderlei Geſchlechts bezeichnet werden. Die magere und wenig abwechſelungsvolle Koſt entſprach freilich den kargen Löhnen, die gezahlt wurden. So erhielt z. B. das Haupt ber Familie 50 J Tagelohn, ſeine Frau 40 und der von jedem Inſtmann gehaltene f. g. Scharwerker nur 20 N. Wurden in der Erntezeit noch fremde Arbeiter engagirt, ſo be⸗ kamen ſie bei einer Arbeitsdauer von Sonnenaufgang bis Sonnenuntergang täglich 70 J und 2 bis 3 Mal einen Schnaps, eine Bezahlung, die mehr als beſcheiden genannt werden muß, Solche geringe Löhne wurden übrigens damals auch nur in jenem ſtiefmütterlich behandelten maſuriſchen Winkel bezahlt, je weiter man hinaufkam in die Provinz, deſto höher ſtiegen die⸗ ſelben. So wurde in der Gegend von Königsberg, wo ich ſpäter auf einem großen Gute den gleichen Poſten bekleidete, für den Mann, der in Maſuren 70 J Tagelohn empfing, bereits 1% B0 J, alſo mehr als das Doppelte, in Anrechnung gebracht. Bei der kümmerlichen Lebensweiſe, die das Volk führte, mußte man ſich über die geſunden, kräftigen Menſchen wun⸗ dern, die es dort im Allgemeinen gab. Da hatte man die günſtigen Folgen, die das Landleben mit ſeinem faſt ununterbrochenen Aufenthalt im Freien auf die menſchliche Geſundheit ausübte. e Das ziemlich rauhe Klima krug weſentlich dazu ber, den Körper zu ſtählen und abzuhärten, ein Umſtand, der auf den verwöhnteren Menſchen einen eigenthümlichen Eindruck hervor⸗ brachte. Es gehörte durchaus nicht zu den Seltenheiten, dis Kinder der Inſtleute im Winter barfuß draußen im Schnes und Eis ſich herumtummeln zuſehen; wenn auch blau gefroren, ſchauten ſie keineswegs ſo aus, als bereite ihnen die Kälte beſon⸗ dere Unbegemlichkeiten. Bei dieſer Gelegenheit möchte ich eines kleinen Intermezzos erwähnen, das nicht allein für mich, ſondern auch für die ganze Einwohnerſchaft höchſt fatal wurde. Dem Beſitzer, der neben anderen Marotten auch die beſaß, die Lieferung unſeres Feuerungsmaterials ſtets auf die lange Bank zu ſchieben, hatte ich während des einen Herbſtes, den ich dort war, wiederholt geſchrieben, er möchte meinen Kartoffelfuhr⸗ werken Holz und Torf mitgeben, da beides bei uns auf die Neige ginge. Er fühlte ſich jedoch nicht bewogen, dieſem Wunſche Rech⸗ nung zu tragen, ſondern ſandte anſtatt deſſen nur Heu— letzteres erhielt ich, wegen Mangels genügender Wieſen, zum großen Theil auch vom Hauptgute— obwohl davon bereits bedeutende Vor⸗ räthe vorhanden waren. Da trat, als wir noch ſo viel Holz be⸗ ſaßen, um das Eſſen kochen zu können, plötzlich enormer Schnee⸗ fall ein, der, ununterbrochen andauernd, jegliche Communication zwiſchen beiden Gütern für etwa vierzehn Tage völlig unmöglich machte. Nun war guter Rath theuer, denn die Leute wandten ſich natürlich an mich, als den Vertreter des Herrn, um Hilfe. Und dieſe mußte ihnen werden, ſollten ſie nicht allein erfrieren, ſondern auch verhungern. Nachdem wir mehrere Schlitten, trotz ſtarker Beſpannung⸗ Ausſchippens u. ſ. w. ſtecken geblieben waren, die nur mit größ⸗ ter Mühe aufs Gehöft hatten zurückkehren können, durfte vor⸗ läufig auf das andere Gut betreffs Abgabe on Brennmaterial nicht gerechnet, vielmehr mußte ein anderweitiger Ausweg ge⸗ funden werden. Bäume gab es abſolut nicht, die man hätte fällen und in den Ofen ſtecken können, daher half ich mir nach kurzem Ueber⸗ legen auf andere Weiſe. Es war ein alter, verfallener Stall vor⸗ handen, der zur Aufbewahrung einer Menge alten Gerümpels diente, an dem nichts mehr verdorben werden konnte. Den Ab⸗ bruch dieſes Holzbaues ordnete ich an und vertheilte das dadurch gewonnene Brennmaterial an die Leute, ſodaß wenigſtens dem allernothwendigſten Bedürfniß nachgekommen war. Als ſpäter der Weg nach dem Hauptgute wieder paſſirbar war, erſchien eines Tages auch der nur äußerſt ſelten herüber⸗ kommende Beſitzer— er iſt vor mehreren Jahren geſtorben— wie er angab, aus reiner Neugierde, um nachzuſehen, wie ich die Feuerungskalamität überwunden hätte. Lächelnd meinte er, nachdem ich ihm rapportirt hatte:„Es iſt nur gut, daß die Unfahrbarkeit nicht noch länger angedauert hat, ſonſt hätten Sie mir am Ende das ganze Gehöft nach und nach in den Ofen ge⸗ ſteckt!“— Vor wenigen Jahren war ich wieder in jener Gegendz ſie hat ſich, ſeit ſie durch Bahnen dem Verkehr mehr und mehr erſchloſſen iſt, merklich gehoben, auch die Löhne ſind höher ge⸗ worden, aber— es bleibt doch immer noch Vieles zu wünſchen übrig. Der Zentenar. Skizze von Wilhelm Berger 5(Nachdruck verboten.) Eine geſchäftliche Angelegenheit führte mich im Herbſt in ein kleines Dorf in der Lüneburger Haide, das aus mir un⸗ bekannten Gründen von der Eiſenbahnverwaltung eine Halteſtelle erhalten hatte. Da ich ein Gut in der Nähe beſuchen mußte, ver⸗ ſchaffte ich mir ſofort von dem einzigen Wirthe des Orts ein leichtes Wägelchen und beeilte mich, mein Geſchäft zu erledigen, um mit dem Mittagszuge die wenig reizvolle Gegend wieder verlaſſen zu können. Der ſteifbeinige Schimmel des Herrn Boſchen machte mir jedoch einen Strich durch die Rechnung. Als das Thier zu ſeiner Haferkiſte zurückgeſtolpert war, kroch der Mittagszug in einiger Entfernung durch die Heide. Die nächſte Gelegenheik, zur Stabt zurückzukehren, bot ſich erſt gegen 5 Uhr Nachmittags. Da ſaß ich nun. Der Wirth bedauerte mich zwar mit vielen Worten, aber ſein vergnügtes Grinſen zeugte den Heuchler. Der Schlaukopf wußte, daß ich ihm mit den Bedürfniſſen meines Leibes verfallen war. Und als Anhang zu ſeiner Rede theilte er mir mit, daß er durch einen beſonderen Glücksfall gerade in der Lage ſei, mir Haſenbraten— ein junges Thier— auftiſchen zu können. Hungrig war ich, und Zeit zum Knochenpulen hatte ich auch. Alſo beſtellte ich Haſenbraten. Nachdem ich aber mich möglichſt langſam von Meiſter Lampe ſatt gegeſſen hatte, blieben mir ämmer noch drei Stunden Wartezeit. Ich erkundigte mich, ob das Dorf nicht irgend eine Sehenswürdigkeit aufzuweiſen habe: vielleicht einen Schweineſtall aus der Zeit Karls des Großen, oder eine alte Kirche mit ſcharfkantigen Holzbänken ohne Rücken⸗ lehne, auf denen die Gemeinde während der Predigt hübſch munter bleibe, oder endlich auch nur ein Kalb mit einigen über⸗ flüſſigen Köpfen. Damit aber war es nichts. Zwar trank der Wirth mehrere Gläſer ſeines ſauern Weins aus meiner Flaſche, um ſeinem Ge⸗ dächtniß auf die Sprünge zu helfen, aber vergebens. Da ergriff ſeine Frau das Wort. „Du, Boſchen,“ wandte ſie ſich an ihren Mann,„Du kannſt Hem Herrn ja den olen Pinkernell wiſen.“ Ich ſpitzte die Ohren.„Wer iſt denn das?“ fragte ich. „Donnerweer, mien' Fru hett Recht!“ rief Boſchen aus. Er erklärte mir:„Dieſer Pinkernell is über hundert Jahre alt Aund noch ganz gut zuwege. Der kann was erzählen; er will man nich immer, die obſtinatſche Kreatur.“ In dieſem Heidedorfe befand ſich alſo ein wirklicher Zen⸗ kenar— ein Menſch, der die Geſchichte eines vollen Jahrhunderts erlebt hatte!— Das war eine Bekanntſchaft, die ich mir nicht ent⸗ gehen laſſen durfte! 4% Ich bat den Wirth, mich ohne Verzug hinzuführen. AUAnterwegs ſagte Boſchen:„Ganz hinbegleiten kann ich Sie aber nich. Nämlich vor ſo'n vierzig Jahren hat mein Vater ſſelig einen Prozeß um ein Stück Land mit ihm geführt, und Pinkernell hat den Prozeß verloren. Seitdem ſpuckt er Gift gegen galle Boſchens, die im Orte wohnen. Aber er ſitzt gewöhnlich um dieſe Zeit vor ſeiner Hausthüre; da können Sie leicht an ihn herankommen.“ Dork entdeckten wir wirklich den Zentenar ſchon aus der Ferne. Und ſofort ſchwenkte Boſchen furchtſam ab. Allein meinen Weg fortſetzend, erreichte ich bald das etwas verfallene Haus des Hundertjährigen, durchſchritt den Hof, lüf⸗ tete den Hut vor der Sehenswürdigkeit und wünſchte Herrn Pinkernell einen Guten Tag. 8 Der Alte, in einen dicken Winterrock eingeknöpft, um den Hals ein wollenes Tuch geknotet, den verſchrumpften Kopf mit einer uralten Mütze bedeckt, ſaß vornübergebeugt in einem Lehn⸗ tuhl aus Rohrgeflecht, der auf dem Sitz und im Rücken mit Kiſſen ausgepolſtert war. In dem zahnloſen Munde hing eine turze Pfeife. Er erwiderte meine Begrüßung weder durch ein Wort noch durch eine Geberde; nur ſeine faſt ſchwarzen Augen bohrten ſich mir in's Geſicht. Höflich ſprach ich die Ruine an:„Ich möchte gerne die Be⸗ kanntſchaft eines Mannes machen, der ſich rühmen kann, ein Jahrhundert gelebt zu haben.“ Pinkernell knurrte bösartig; mein Beſuch ſchien ihm nicht im Mindeſten ſchmeichelhaft zu ſein. Ich fuhr fort:„Es würde mich intereſſtren, zu erfahren, bei welcher Lebensweiſe Sie ſo alt geworden ſind. Wahrſcheinlich ſind Sie immer ſehr mäßig geweſen?“ Der Alte nahm langſam die Pfeife aus dem Munde und bellte mich heiſer an:„Nee, dat bin ick nich; ick heff immer namen, wat ick kregen kunn.“ Nun— die Mumie ſprach doch wenigſtens! „Was haben Sie ſeit Ihrer Jugend für Fortſchritte ge⸗ ſehen! fing ich wieder an. T„Meent Ses“ höhnte Pinkernell.„Ick denke, de Roggen waßt noch genau ſo, as vor hundert Jahren.“ + — ee Nerne 8. 2 1 „Aber Herr Pinkernell, denken Sie doch einmal an Die Eiſenbahn, den Telegraphen, an alle die Maſchinen, die jetzt dem Menſchen bei der Arbeit helfen!“ „Wo denn?— So veel ick ſehn kann, arbeit't de Lüe van Dage grad ſo veel as ſe immer dahn hefft.“ 2 „Doch haben Sie jetzt viel größere Freiheit, namenklich in Ihrem Stande! Keine Hörigkeit mehr, kein Druck mehr von oben, wie in früheren Zeiten!“ 155 „Dummen Snackl De Stüern hefft ſe noch immer afholt.“ Ich ärgerte mich über die Bornirtheit des Bauern. „Aber Sie freuen ſich doch wenigſtens,“ rief ich aus,„daß Sie jetzt in einem einigen, großen Deutſchland wohnen, das hoch⸗ geachtet unter den Völkern daſteht?“ Pinkernell legte den Kopf etwas auf die Seite und leitete ſeinen Widerſpruch durch einen kurzen, ziſchenden Huſten ein. „Sos“ brach er giftig aus.„Hett dat Soldatenſpeelen vil⸗ licht uphört?— Ut düſſen Huſe treckt dat junge Mannsvolk tor Muſterung ut, ſo lang ick denken kann. Un wedderſehn heff ich er keenen van. Un wat de Deerens ſünd, de bliewt ſitten un argerk eenen de Galle in't Liew.“ „Die jungen Leute eönnen ſich heutzutage im neuen deutſchen Reiche niederlaſſen, wo ſie wollen,“ erwiderte ich.„Iſt das etwa kein Vortheil?“ „Wate“ ſchrie er.„Een Vordeel ſchall dat ſien, wenn ick fremde Lüe betahlen mott?— Se ſünd woll nich recht klauk!— Beter ſchall et worren ſien? Gahn Se doch los! Dat ſünd nix as fule Reden, de in de Städte upbracht wern. Ji Städter fünd alleſamt Windbüdels. Bliewt Ji man in juhr Freiheit ſitten un lat us upp'n Lanne tofreen. Wenn de Düwel mal eenen von Ji herföhrt, giwt et immer Striet.“ Die ſchwarzen Augen des Zentenars funkelten. Er ſteckte zwei Finger in den Mund und that einen gellenden Pfiff. Ich fürchtete, einen biſſigen Köder aus dem Hauſe ſtürzen zu ſehen, der den Verſuch machen würde, mir mit den Zähnen in die Waden zu fahren. So ſchlimm wurde es glücklicher weiſe nicht. In der Hausthür erſchien nur ein ſtämmiges Frauenz mer, vermuthlich aus dem Geſchlechte der Pinkernelle, muſterte mich mit feindſeligen Blicken. Wiſs' den Herrn mal na'n Bahnhof, Stina!“ befahl zahnloſe Löwe und zeigte mit der Pfeife nach der Straße. „Ich war ſchon unterwegs. „Von Ihnen möchte ich meine Kartoffeln beziehen, Herr Pinkernell!“ rief ich noch zurück. „Wat ſeggt de verdammde Keerl, Stinas“ waren die letzten Worte der Sehenswürdigkeit, die ich hörte. Schwerlich wußte er, was den dümmſten Bauern nachgeſagt wird. In einiger Entfernung wartete der Wirth auf mict „Hinausgeworfen?“ fragte er und zwinkerte mit den Augen. „Man kann es wohl ſo nennen,“ erwiderte ich.„Wenn ich Ihnen rathen darf, Herr Boſchen, ſo ſchicken Sie lieber keinen — „Ihrer Gäſte wieder hin, um ihm ein Vergnügen zu machen,— es ſei denn,“— fügte ich lachend hinzu,„daß Ihnen einmal Je⸗ mand in das Garn läuft der auf die unfehlbare Weisheit der Alten zu ſchwören bereit iſt. Den mögen Sie, wenn Sie es fertig bringen können, eine halbe Skunde lang mit Ihrem Freunde Pinkernell zuſammenſperren.“ Am einen Kuß. Skizze von H, von Remagen. (Machdruck verboten.) Am wolkenloſen Himmel ſteht die Sonne und ſendet glüthende Strahlen herab auf die Erde. Da iſt kein Baum, kein Strauch, der Schatten gewährt und uns vor der Hitze ſchützt. Eine ſengende Gluth herrſcht überall. Das hohe Gras hat ſeine grüne Farbe verloren; das Auge ſieht weit und breit nur gelbe und braune Farben. Die Luft bibrirt, ein flimmernder Dunſt liegt auf der weiten Ebene Kein Lüftchen regt ſich, nichts unter⸗ bricht das Eintönige der Gegend. Das iſt die Pußtaa. Man muß ſie geſehen, muß auf ihr geſtanden, ihre Gluth eingeathmet haben, um zu wiſſen, welche Poeſie in ihr herrſc 5 April reſp. Mai zu verm. Näh. — 8 Manabelm, 19. März. fkec General⸗Anzeiger. 8. 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