AILILTLTANUNe14 14 N E A * A A 2 4 8 ** * hat luch lten 374 Aler arbeiten“ ſehen. ‚ Telegramm⸗Adreſſe: „Journal Mannheim.“ In der Poſtliſte eingetragen unter Nr. 2370. Abonuement: 60 Pfg. monatlich. Bringerlohn 10 Pfg. monatlich, durch die Poſt bez. inel. Poſtauf⸗ ſchlag M..30 pro Quartal. Juſerate: Die Colonel⸗Zeile 20 Pfg. Die Reklamen⸗Zeile 60 Pfg. Einzel⸗Nummern 3 Pfg. Doppel⸗Nummern 5 Pſg. (Badiſche Volkszeitung.) Ma E 6. 2 der Stadt Mannheim nuud Uuigebung. unheimer Journal. (109. Jahrgang.) Erſcheint wöchentlich ſieben Mal. Geleſenſſe und verbreileile Zeilung in Maunheim und Almgegend. Verantwortlich: mir den politiſchen u. allg. Theil! Eruſt Otto Hopp. für den lokalen und prov. Theil! Eruſt Müller. für den Juſeratentheil: Karl Apfel. Notationsdruck und Verlag der Dr. H. Haas'ſchen Buch⸗ druckerei, (Erſte Manuheemer Typograph. Anſtalt.) (Das„Maunheimer Journal“ iſt Eigenthum des kadholiſchen Bürgerhoſpitals.) ſämmtlich in Maunheim. (Maunheimer Volksblatt.) E 6. 2 Nr. 30. Dieuſtag, 21. März 1399. Zweites Blatt. Der jetzige Oſter⸗Termin und das „Bürgerliche Geſetzbuch“ Jeder Deutſche wohnt entweder in eigenem Hauſe oder zur Miethe.“ Faſt jeder Deutſche ſteht in einem„Dienſt⸗ verhältniß,“ ſei es als Dienſtherrſchaft, ſei es als Dienender 03. B. Gutsinſpektoren, Hauslehrer, Gouvernanten, Wirthinnen, Stützen der Hausfrau, Geſinde). Es iſt daher klar, welche große Bedeutung für die Geſammtheit des Volkes die Vorſchriften des am 1. Januar 1900 in Kraft tretenden„Bürgerlichen Geſetz⸗ buches“ über Miethe und Dienſtverträge haben. Das neue Geſetzbuch wirft aber, um ein bekanntes Bild zu brauchen, ſeinen Schatten auf die jetzt, namentlich an dem bevorſtehenden für [Mieths⸗ und Dienſtverhältniſſe ſo wichtigen Oſter⸗Termin, zum Abſchluß kommenden Verträge voraus. Wir entnehmen darüber der vor Kurzem bei Guſtav Röthe in Graudenz erſchienenen Aus⸗ gabe des„Bürgerlichen Geſetzbuchs“ mit gemeinverſtändlichen Er⸗ läuterungen, herausgegeben vom Landgerichtsrath H. Roſenthal in Danzig Folgendes: Das Einführungsgeſetz zum„Bürgerlichen Geſetzbuch“ ent⸗ hält folgende Vorſchriften: Artikel 170. Für ein Schuldverhältniß, das vor dem Inkrafttreten des Bürgerlichen Geſetzbuches entſtanden iſt, bleiben die bisherigen Geſetze maßgebend. Artikel 171. Ein zur Zeit des Inkrafttretens des Bürger⸗ lichen Geſetzbuches beſtehendes Mieths⸗, Pacht⸗ oder Dienſt⸗ verhältniß beſtimmt ſich, wenn nicht die Kündigung nach dem Inkrafttreten des Bürgerlichen Geſetzbuches für den erſten Termin erfolgt, für den ſie nach den bisherigen Geſetzen zu⸗ 0 on dieſem Termin an nach den Vorſchriften des Während alſo Art. 170 den Grundſatz aufſtellt, daß die vor dem 1. Januar 1900 entſtandenen Schuldverhältniſſe bis zu ihrem Erlöſchen in alle Zukunft nach dem alten Recht be⸗ urtheilt werden ſollen, macht hiervon Art. 171 für die aus Mieths⸗ Pacht⸗ oder Dienſtverhältniſſen hervorgehenden Schuldverhältniſſe eine einſchneidende Ausnahme, indem da⸗ durch den Vorſchriften des neuen Geſetzbuches in gewiſſem Umfange rückwirkende Kraft beigelegt wird. Bei der großen Zahl und Bedeutung der Mieths⸗, Pacht⸗ und Dienſtverträge erſchien es dem Geſetzgeber im öffentlichen Intereſſe wünſchens⸗ werth, eine längere Geltung des alten Rechtes möglichſt abzu⸗ ſchneiden. Der Sinn des Ark. 171 iſt folgender: Vor dem 1. Januar 1900 geſchloſſene Mieths⸗, Pacht⸗ und Dienſtver⸗ träge gelten ſo lange, wie die betreffenden Verträge dies feſt⸗ ſetzen, oder(in Ermangelung einer Vereinbarung über die Dauer des Mieths⸗, Pacht⸗ oder Dienſtverhältniſſes) ſo lange, wie das alte Geſetz beſtimmt, und ſind, wie alle anderen Schuldverhältniſſe, gemäß Art. 170 noch ſo lange nach dem alten Recht zu beurtheilen. Wenn aber das Mieths⸗, Pacht⸗ oder Dienſtverhältniß nach dem 1 Januar 1900 nicht für den erſten Termin gekündigt wird, für den eine Kündigung vertragsmäßig oder nach dem alten Geſetz zuerſt zuläſſig iſt, gelten von dieſem Termin an ohne Weiteres die Vorſchriften des„B..⸗B.“, ſoweit der Mieths⸗, Pacht⸗ oder Dienſt⸗Ver⸗ trag nichts Anderes beſtimmt. 5 Beiſpiele: A miethet von B am 1. Oktober 1899 durch gültigen Vertrag eine Wohnung auf 3 Jahre bis 1. Oktober 1902 mit der Beſtimmung, daß, wenn bis 1. April 1902 von keiner Seite eine Kündigung erfolgt, der Vertrag auf weitere 3 Jahre bis 1. Oktober 1905 gelten ſoll. Hier iſt das Mieths⸗ verhältniß bis 1. Oktober 1902 in allen Beziehungen nach dem alten Recht zu beurtheilen. Wenn aber keine Partei vor 1. April 1902 zum 1. Oktober 1902 kündigt, ſo unterliegen die gegenſeitigen Rechte und Pflichten der Parteien vom 1. Oktober 1902 den Vorſchriften des neuen„B..⸗B.“, ſofern und ſoweit dieſe Rechte und Pflichten nicht im Vertrage beſonders geregelt ſind; es finden alſo z. B. die Vorſchriften über das Pfandrecht des Vermiethers§8 559 ff.„B..⸗B.“, über welche die Mieths⸗ verträge in der Regel keine beſondere Beſtimmung enthalten, vom 1. Oktober 1902 Anwendung; es muß ferner die Ver⸗ tragserneuerung über den 1. Oktober 1902 hinaus gemäß §§ 566, 580„B..⸗B.“ ſchriftlich ſein, ſelbſt wenn dies nach dem alten Recht nicht nöthig geweſen wäre.— Ein junger Mann miethet ein möblirtes Zimmer am 1. Dezember 1899 gegen monatliche Miethszahlung. Wenn weder er noch ſein Wirth am 15. Januar 1900 kündigen, unterliegt das Mieths⸗ verhältniß vom 1. Februar 1900 den Vorſchriften des „B..⸗B.“, bis dahin iſt es nach dem alten Recht zu beur⸗ theilen.— Eine Hausfrau miethet im September 1899 ein Dienſtmädchen, welches den Dienſt am 1. Oktober 1899 antritt; wenn von keiner Seite das Dienſtverhältniß am 15. Februar 1900 gekündigt wird, unterliegt es vom 1. April 1900 nicht blos den Beſtimmungen der in Kraft bleibenden Verord⸗ nungen, ſondern auch den in Art. 95 Einf.⸗Geſ. bezeichneten bedeutſamen Vorſchriften des„B..⸗B.“ über Dienſt⸗ verträge. Da nun am bevorſtehenden Oſter⸗ Termin eine große Zahl ———— Feuilleton für Kunſt und Wiſſenſchaft. Amüſante Erinnerungen an ein Par iſer Liebhaber⸗ Theater, das den pompöſen Titel„'Eeole Syrique“ führte und in der Nue de la Tour'Anvergue gelegen war, veröffentlicht Erneſt Blum in ſeinem neueſten„Journal'un Vaudevilliſte“. Dort debutirten junge Leute, denn ihre Mittel dieſen Luxus erlaubten, denn es koſtete Geld, in dieſem Theater aufzutreten. Die Durchſchnitts⸗ gebühr betrug 3 Franes, für wichtige Rollen dagegen 5. Der kürzlich berſtorbene Chef der Nariſer Clague Havez hafte eines Tages 5 Fr. exlegen wollen, um eine erſte Liebhaberrolle zu ſpielen. Aber er war vom Publikum ſo„ſtürmiſch“ aufgenommen worden, daß er mitten in der Vorſtellung die Bühne berließ und nicht weiter ſpielen wollte. Als der Direklor, den dergleichen Lappalien nicht weiter in Aufregung verſetzten, da er daran gewöhnt war, die vereinbarten 5 Franes verlanate, weigerte ſich Havez, die ganze Summe zu zahlen, da er nur die Hälfte geſpielt hatte, und bot 50 pCt. d. h..50 Fr.„Ich ſelbſt gedenke mit kiner gwiſſen Rührung der Zeit meiner ſchönen und blonden Jugend, die ich in der lyriſchen Schule verbrachte“, erzählte Blum weiter. Ich ging nicht hin, um Komödie zu ſpielen, denn dazu reichten meine Mittel nicht aus, ſondern um die Anderen ſpielen zu ſehen. Wenn mich mein Gedächtniß nicht täuſcht, habe ich dort Baron in einem dramatiſchen Er war bewunderungswürdig in dem⸗ ſelben. Er brachte die Zuſchauer ebenſo zum Lachen wie heute, nur entſprach dies nicht ganz ſeinen Abſichten. Was die jungen Leute am meiſten anzog, waren die Debuts der jungen Damen, die urplötzlich ihre Berufung für die wellhedeutenden Bretter erkannt hatten. Das waren Feſtabende. Ich erinnere mich der erſten dieſer ſenſationellen Abende einer brühmten Schönheit dieſer Epoche, die abfolut auf der Bühne (glänzen wollte. Sie hatte den ganzen Saal gemiethet und die Billets ihren Freunden vertheilt. Das reizende Geſchöpf hatte in einem alten Melodrama eine Bektlerin zu ſpielen. Ihr Auftreten wurde natürlich mit fieberhafter Ungeduld erwartet. Endlich erſchien ſie und ſtreckte, wie es ihre Rolle verlangte, ihre Hand den Vorübergehenden, Almoſen hbeiſchend entgegen. Der Saal brach plötzlich in lautes Lachen aus; denn dieſe Bettlerin war bis an die Zähne mit Diamanten bedeckt. Sie hatte darauf beſtanden, dieſelben zu zeigen, und auf alle Ab⸗ mahnungen erwidert:„Da ich ſie mal habe, ſo will ich ſie auch tragen“ — Man fühtte auckh Povitäten von Schriflſtellern auf, die gleichfalls debütirten und die Aufmerkſamkeit der civiliſirten Welt auf ſich und ihre Werke lenken wollten. Ich erinnere mich eines alten Amateur⸗ dichters, der ſich, da er teich war, alljährlich den Luxus geſtattete, ein nues Kind ſeiner Muſe guf die Bretter zu bringen. Das waren auch wahre Gala⸗Abende. Wir brachten dem Unſeligen ſtürmiſche Ovationen und zwangen ihn nach jedem Afte auf der Bühne zu erſcheinen, wo er ſich wonneſtrahlend und die Hand aufs Herz legend, nach allen Richtungen hin dankend verneigte. Man warf ihm Blumen und Apfelſinen zu, die Schauſpieler umarmten ihn auf der Szene und er bankte Allen, während Thränen ihm in die Augen ſtiegen. Eines Abends beging er die Unvorſichligkeit, uns zu fragen:„Nicht wahr, ich habe Talent? Die Paxiſer Direktoren wollen es aber nicht glauben“, — Ja, ja“, erwiderten wir einſtimmig,„mehr Talent als Corneille, als Shakeſpeare, als Victor Hugo“.—„Nein“, wehrte er beſcheiden ab, ſagen Sie: ebenſoviel, das genügt mir“.— Eines Abends ſchrieb ich warf es auf die Bühne.„Es ſind Verſe“, —„Leſen Sie die Verſe“, ſchrieen Alle, „leſen Sie die Verſe vor!“ Der alte Schriftſteller nahm das Papier, entfaltete es und las den Vers vor. Der Saal gerieth in Entzücken. Man votirte ſofort den Abdruck des Gedichtes auf Koſten des Autors. Afs das Stück zu Ende war, verließ der Triumphator des ſchönen Abends das Theater, um im Rauſche des Ruhmes nach Hauſe zurück⸗ zukehren. Ein Zweiſpänner erwartete ihn. Wir ſpannten die Pferde aus und zogen den Wagn ſelbſt. Das war ermüdend, denn der alte Herr wohnte weit. Als wir vom Theater abſchoben, waren wir 40 Mann hoch. Da ging's gut. Aber nach fünf oder zehn Minuten hatte ſich die Hälfte aus dem Staube gemacht. Wir waren nur mehr 20 und die Sache wurde etwas ſchwieriger. Nach einer Viertelſtunde waten wir kaum noch ein halbes Dutzend. Wir konnten das Fuhrwerk nicht mehr vom Flecke bringen und ließen nun unſererſeits den armen Alten mitten auf der Straße in einem Wagen ohne Pferde.“ Ueber„Theaterſitten in alter Zeit“ plaudert Egon Dosca in der von O. Leßmann herausgegebenen„Allgemeinen Muſikzeitung“: Iſt auch der einleitende Satz:„Nirgends prägt ſich ſo ſehr der Wandel der Zeiten, den wir in einem halben Jahrhundert etwa durchgemacht haben, aus, als im Weſen und Meben des Bithnenlebens“ etwas ara übertrieben, ſo bietet doch thatſächlich eine Geſchichte des Theaters manche Merkwürdigkeiten, an die man im erſten Augenblick nicht denkt. Da iſt zunächſt die Beleuchtung. Heute glänzt Alles im elektriſchen Lichtmeer, vor 50 Jahren gab's faſt nirgends auch nur Gasbeleuchtung. Mit der Heizung war es nicht beſſer beſtellt. In vielen Theatern mußten die Schauſpieler allein durch ihr feuriges Spiel ſich und ihre Zuhörer warm erhalten. In anderen Bühnenräumen ſorgten einige große Zugöfen dafür daß die Zuſchauer nicht feſtfroren. Nur lanaſam führte ſich die Dampf⸗ und ſpäter die Lufkheizung ein. Unter den fürſt⸗ lichen Schutzherren der Schauſpielkunſt befanden ſich bisweilen auch recht ſonderbare Käuze. Ein ſolcher war der Fürſt von Schwarzburg⸗ Sondershauſen, der 1816 eine reiſende Theatergeſellſchaft in Sold ge⸗ nommen und ihr einc Saal des Schloſſes zum Spielen angewieſen batte. Faſt täalich wurde geſpielt. Der Eintritt war frei, und der Fürſt erſchien tägrich, begleitet von ſeinen Hunden, die brennende Pfeife im Munde. Auch bei den übrigen Zuſchauern ſah es Seine Durchlaucht gern, wenn ſte rauchten, ja Anfangs ſoll ſogar über der Eingangsthür ein Plakat angebracht worden ſein mit der Aufſchrift: Hier muß geraucht werden!“ Sicher iſt, daß er fremden Beſuchern, die ohne Pfeife ins Theater kamen, von ſeinen Dienern eine Pfeife präſentiren ließ und höchlichſt ungehalten war, wenn etwa ein des Rauchens Unge⸗ wohnter die ſeltſame Auszeichnung ausſchlug. Im Uebrigen hauſte dieſer ſonderliche Fürſt von Sondershauſen in ſeinem Bühnenreiche vollſtändig deſpotiſch. Gefiel ihm einmal ein Stück nicht recht, ſo klopfte er ab und unterbrach damit die begonnene Vorſtellung, und allſogleich mußte ein anderes Stück gegeben werden. Die Röntgenſtrahlen haben im Dienſte der Kunſt zu einer wichtigen Enkdeckung geführt. Die Echtheit des Dürer zugeſchriebenen Bruſtbildes des ſegnenden Heilandes“ in Regensburg iſt nicht mehr anzuweifeln. Bei einer Durchleuchtung des Gemäldes mit Röntgen⸗ ſtrahlen iſt, wie die„Deutſche Kunſt“ erzählt, das kleine Monogramm Dürers deutlich zu Tage getreten. Pabei iſt zugleich ein Irrthum ein Gedicht ohne Reime und ſagte ich zu den Zuſchauern. in der Jahreszahl richtig geſtellt. Während bisher die Zahl 1521 als (Gelephon Ur. 218) von Mieths⸗, Pacht⸗ und Dienſtverträgen für längere Dauer geſchloſſen zu werden pflegt, ſo iſt es gerathen, namentlich wenn es ſich dabei um erheblichere Werthe und größere perſönliche In⸗ tereſſen handelt, bei Feſtſetzung der Vereinbarungen die neuen 1 des„Büraerlicken Geſetzbuches“ in Betracht zu ziehen. 8 Matrikularbeiträge. er Bundesrath hat in ſeiner letzten Plenarſitzung der Berechnung der nach dem e 8 zur Deckung der Geſammtausgabe des ordentlichen Etats aufzu⸗ bringenden Matrikularbeiträge zugeſtimmt. Danach betragen die baar zu zahlenden Matrikularbeiträge für 1899: 489 953 828 gegen 475 726 568 i. J. 1898, alſo 14 227 260% mehr. Auf Preußen entfallen 298 040 476(gegen 1898 mehr 20 312 752), auf Bayern 54 783 023(weniger 5 463 819 0, auf Sachſen 35 465 284%(mehr 2 418 707%), auf Württemberg 19 693 218(weniger 1 354 469), auf Baden 16 265 040(weniger 62 645). Den niedrigſten Matritular⸗ beitrag von allen Bundesſtaaten zahlt Schaumburg⸗Lippe mit 359 337 l. Deutſchland und Eualond in Afrika. Der„König von Afrika“ Cecil Rhodes hat, ſo wird aus Berlin geſchrieben, während ſeines Berliner Aufenthaltes Veran⸗ laſſung genommen, ſich über die Zukunft und eine Theilung Mozambiques zwiſchen Deutſchland und England zu äußern. Er ſoll in ſeinen Geſprächen ſo beſtimmte Anſchauungen, ſo viel Zahlenmaterial und Einzeldaten über die Grenzregulirungen vorgebracht haben, daß man unſchwer habe ſchließen können, es liege ein bis in die kleinſten Einzelheiten ausgearbeiteter Plan vor. Dieſer Plan ſoll darin gipfeln, daß der nördliche Theil Mozambiques bis zum Zambeſt herab(alſo von 11 bis 18 Gr, ſüdl. Br.), dieſen bis zum Schfrefluß hinauf und letzteren enk⸗ lang bis zu ſeinem Austritt aus britiſchem Gebiet, zu Deutſch⸗ Oſtafrika geſchlagen wird, während der ſüdliche Theil Natal, bezw. Maſchona⸗Land, d. h. England, zugetheilt wird. Für Deutſchland würden dadurch die Häfen Mozambique und Queli⸗ mane gewonnen und für England Beira und Lourenzo Marques. Der Zambeſt bis zum Schire und der ganze Lauf des letzteren ſoll beiden Mächten gleiche Schifffahrtsnutzungen bieten. Cecil Rhodes ſoll weiter die Erwartung ausgeſprochen haben, daß Portugal ſeine afrikaniſchen Beſitzungen keine drei Jahre mehr halten und dieſe zu einem mäßigen Preis beiden Mächten ab⸗ kreten würde. Gerade um dieſes Gebiet handelt es ſich in dem vielberufenen deutſch⸗engliſchen Vertrag, der Herrn Rhodes nicht unbekannt ſein ſoll Entſtehungsjahr des Bildes angenommen worden war, zeigt ſich auf dem durch die Strahlen hervorgezauberten Bilde deutlich die Jahreszah) 1524. Das Bild iſt von Dürer auf ein ſeidenes Tüchlein gemalt, das auf eine 2 Centimeter ſtarke Eichenholzplatte aufgezogen iſt. Das Reſultat, welches die Durchleuchtung, ohne Nachtheil für das Bily ſelbſt, ergeben hat, ermuthigt zu weiteren Verſuchen. Man kann vor ihnen die Löſung noch manchen Räthſels auf dem Gebiete der Kunſt⸗ geſchichte erwarten. Centralſteſle für weibliche Bühnenangehörſge⸗ Nachdem alle möglichen Berufe begonnen haben, ſich zu organiſiren unk ihre Verhältniſſe zu beſſern, haben auch die Schauſpielerinnen nach jahrelangem Taſten, den Anfang zu einem gemeinſamen Verſuch zun Hebung in ihrer Lage gemacht. Vom erſten Aprfl ab wird eint „Centralſtelle für die weiblichen Bühnenangehörigen Deutſchlands“ in Berlin Marienſtr. 29 ins Leben treten, der möglichſt alle deutſchen Bühnenkünſtlerinnen beitreten ſollen. Die Organiſation beginnt ihre Thätigkeit bei dem dringenden praktiſchen Bedürfniß, nämlich der Toilettenfrage. Bekanntlich müſſen, während die männlichen Bühnen⸗ angehörigen die Koſtüme von den Theatern geliefert bekommen, die weiblichen ſelbſt für dieſelben ſorgen. Dieſe Sorge leat der Mehrzahl der Künſtlerinnen eine drückende Laſt auf, der ſo manches hoffnungs⸗ volle Talent ſchon erlegen iſt. Die Centralſtelle richtet num an die Damen der Geſellſchoft die Bitte, ihr die abgelegten Geſellſchaftskleiver umſonſt oder zu den üblichen Händlerpreiſen zu überlaſſen, und will dieſelben, gereinigt und in Stand geſetzt, an ihre Mitglieder zu den Selbſtkoſten abgeben. Dadurch würde die ökonomiſche Lage der Schau⸗ ſpielerinnen auf eine ganz andere Baſis geſtellt werden. Als zwefte Aufgabe der Centralſtelle iſt ins Auge gefaßt, den Mitaliedern den Beitritt zur Penſionskaſſe der Genoſſenſchaft deutſcher Bühnenange⸗ höriger zu ermöglichen. Endlich werden die in Berlin ſich aufhaltenden Mitglieder ärztlichen und furiſtiſchen Rath zu Vorzugsbedingungen erhalten. Der Mitaliedsbeitrag beträgt jährlich 3, Eine Anzahl Damen aus der Geſellſchaft hat das Patronat übernommen. Die Bewegung hat bereits eine große Ausdehnung angenommen. Leonardo da Vineis Meinung über die Ehe. Daß der große Leonardo Hageſtolz blieb bis zu ſeinem Lebensende, iſt bekannt. Was ihn aber von der Eheſchließung abgehalten haben mag, war bisher nicht zu begründen. Abneigung gegen die Frauen war es ſicher nicht. Seine Frauengeſtalten ſind walehaftig con amors gemalt. Nun hat man in letzter Zeit einen Brief Leonardos auf⸗ gefunden, in welchem dieſer ſeinen Bruder, der ihm die Geburt eines Sohnes angezeigt hatte, unter allerlei Gratulationsarten auch klar zu verſtehen gibt, daß und warum er nichts bon der Ehe wiſſen wolle, Leonardo ſchreibt:„Geliebter Bruder, dies ſende ich Dir, um Dir anzu⸗ zeigen, daß ich in den vergangenen Tagen einen Brief von Dir erhielt, aus dem ich entnahm, daß Du einen Erben bekommen haſt. Darüber dnke ich mir, wirſt Du aus Rand und Band ſein vor Freude. Obwohl ich immer nur annehme, daß Du Klugheit beſitzeſt, ſo erkläre ich Dir doch, daß mir ſcheint, ich ſei genau ſo weit davon enkfernt per⸗ nünftig“ zu ſein, als Du, klug zu werden, da Du ſo eine Freude darüher haſt, Dir einen bald ſich regenden Feind erzeugt zu haben, der auf alle erdenkbare Art nach der Freiheit ſtrebt, die ohne Deinen Tod nicht möglich iſt.“ 2. Seſte eier — Großh. Bad. Staatseiſenbahnen. Die der Werft⸗ hallenſtraße auf dem Zentral⸗ güterbahnhof Mannheim iſt zu Bergeben und werden ſchriftliche Angebote ſpäteſtens bis 16403 29. d. Mits., Vorm. 11 Uhr auf meiner Kanzlei, wo die Pläne und Bedingungen zur Einſech autegen anngenommen Zuſchlagsfriſt 3 Wochen. Mannheim, 13. März 1899. Bahnbauinſpektor. Gekanntmachung. „Die Gallenberg⸗ Stiftung“ betreſſend. Die obige Stiftung hat den Miuſſt würdige und bedürftige euſiklehrer⸗ und Lehrerinnen der Stadt Maunheim öhne Un⸗ terſchied der Confeſſion, welche durch Alter oder Krankheit ar⸗ beitsunfähig geworden und min deſtens zwei Jahre in hieſige Stadt wohnhaft 10 ud, zu unter 0 und zwar kann die jähr iche Einzelunterſtützung bis zi Mk. 200 gewä hrt we i Aunee 17 gt 10 lche, die ihren Lebens eruf lebiglich aus der Muſit emacht häben, wobei Mitglieden es ſtädtiſchen 8 dſe nicht penſt lig devorzugt werden ſollell. Bewerbun gen um S reiſe mit genauer Dar er perſb önlie Je Verhältniſſe wollen binnen vier Wochen bei uns eingereicht werden. 1549 Mannheim, 8. März 1899. Der Stiftungsrath der Gallenberg⸗Stiftung: v. Hollander. ſind 0 Kallenberger. Bekaunimacung. Die David⸗ und Jeaneite⸗Aberle⸗Stif tung dahier betr. No. 424. Der Zweck der obigen Stiftung iſt? Bedürf tigen, würdigen Perſonen, ohn ſchied des Geſchle chts un on, die eine Krankhei Züberſtanden haben, Mittel zu ge währen, deren ſie zur Wiederer⸗ langung ihrer Geſundheit und Erwerbsf ähigkeit bedürfen Es können nur ſolche Pe unterſtützt wer deſtens fünf Jahre i auſäſſig ſind und ke liche Armenunterſtützung ziehen. Die zu obigem Zwecke pro 1899 beſtimmten Stiftungser krägniſſeſollen demnächſt verkheil! werden. eee welche eine genaue Darſtellung der per ſönlichen und ſol tigen Verhäll niſſe der Bittſteller enthalten und mit ärztlichen Zeugniſſen ver⸗ ſehen-ſein milſſen, wollen binne vier Wochen dahier eingereich werden. 1549 Mannheim, 8. März 1899. Der Stiftungsrath: v. Hollander. Kallenberger. Hrkauntmachung. Die unterm 18. v. Mts. aus⸗ Submiſſion auf die ieſerung dex Beleuchtungskörper Erweiterungsbau der Schu⸗ öffent be⸗ ſäuſer K 5 wird hiermit aufge⸗ oben und ein erneutes Aus⸗ chreiben vorgenannter Submiſ⸗ on angeordnet. 16528 Die Angebote ſind mit ent prechender Auſſchrift verſehen is längſtens Samſtag, den 25. März d. J. VBormittags 1 uhr bei unterfertigter Stelle einzu⸗ reichen, woſelbſt die Angebote in Gegenwart etwa erſchienener Bieter eröffuet werden. Lieferungsverzeichniſſe können bei unterfertigtem Amte in Em⸗ pfang genommen werden. Maunheim, 13. März 1896ß Hochbauamt: Uhlmann. Rohlenlieferung. Sir benöthigen für unſere 40 im Käferthaler Lald ca. 800,000 ſkg gewaſchene und geſiebte Ruhrkohlen(Nuß III) auf Li eferung von Juni bis Ende dieſes Jahrs, und laden Intereſſenten zur Betheiligung an dieſer Submiſſton mit demt ſea Bemerkel ein, daß Of erten mit der Aufſchrift:„Kohlen⸗ ieferung für das Punpwerk“ verſehen, bis 16426 Montag, 27. März 1399, Bormittags 11 uhr auf unſerem Verwaltungsbureau K 7, 2 einzureichen ſind. Den Bietern ſteht es frei, der Eröffnung der Oſferten anzu⸗ wohnen und die näheren Be⸗ Diugungen bei unterfertigter Stelle zu erheben. Maunheim, 15. März 1899. Die Direktion der nüdt. Gas⸗ u. Waſſerwerte. Die Lieferung on 1600 Zentnern Ruhrer Stückkohlen und von 7600 Zeutnern Ruhrer Fettſchrot, beſter Qualität ſoll im Sub⸗ miſſiouswege vergeben werden.— Die Angebote hierauf ſind ver⸗ egelt und geeignet Überſchrieben is längſtens 27. ds. Mis, da⸗ hier einzureichen.— Die Lieſer⸗ ungsbedingungen ſind ſowohl beiuns als auch bei Gr. Amts⸗ kaſſe Mannheim zur Ein icht Wiche Zuſchlagsfriſt rei ochen 16561 Illenau, 15. März 1899. Großh., Direttion der Heil⸗ And Pflege⸗Auſtalt. monnaie mit 7 Fahndung. Entwendet wurde: Vom 25. Deze nber 1898 bis 1. Januar 1899 in Schwetzinger⸗ ſtraße 134, ein Bettüberzug ein Kiſſenüberzug, aus weiß⸗ rothkarkirtem Stoff. Vom 1. bis 14. März in Traitteurſtraße 65, ein Pneuma⸗ tik⸗Heßrad, mit braunlakirtem Rahmenbau, vernickelter Lenk⸗ ſtauge, Korkgriffen, dünnen nelſen, einem ausgefra! iſten und einem maſſiven Pedal und der Polizeinummer 246, die Fabrik⸗ nummer kann nicht angegeben werden. Vom 4. bis 5. März in Fried⸗ richsfelderſtraße 145 eilſe ſchwarz⸗ lakirte Brieftaſche mit einem Bfandſchein vom hieſigen Leih⸗ haus No. 2966& über eine gol⸗ dene Uhr. Vom 9. bis 10. März in Wald⸗ hof, ein ſchwarzledernes Porte⸗ nonngie mit 17 Mark, zwei 'raunlederne Portemonnaies mit Mark 40 Pfg. und 1 Mark 1 Pfg., ein edernes te⸗ Mark, ein gelb⸗ ledernes Por dtemonnaie mit 6 Mark 40 Pfg., ein Betr rag von Mark 20 Pfg. und ein Taſchen neſſer mit 2 Klingen und Kork⸗ zieher. Vom 10. bis 11. März in 1 6, 18 eine Nickeluhr mit Schlüſſelaufzug und dem Namen „Jöhann Ulrich von inſter“ unen am Rückdeckel eingravirt Vom 10 bis 11. Peärz in J1, 11 ein mit A. H. 1889 ge⸗ zeichnetes Kiſtchen mit Werkzeug und Beſchläg. Ain 12. März in L 6, 16 ein zweirädriger Handkarren mit Lattengeſſel, Seitenbrettern und ſchwarzangeſtrichenen Launen, davon die rechte mit F. W. ge⸗ zeichnet. Vom 12. bis 183. März in R 2, 8 von einem Läutewerk eine neſſingene Contaktplatte mit 4 Drückern. Au 18. März in Eichelsheimer⸗ ſtraße 6, ein ſchwarzledernes Por⸗ temonnaie mit 2 Mark 76 Pf. und in P 1, 1 ein desgleichen mit 20 Mark. Am 183 März in Fabrikſtation 305 eine ſchwarze Kammgarn⸗ joppe. Vom 13. bis 14. März in käſerthal aus einer Sträßen⸗ erne ein Petroleumbehälter. Vom 14, bis 15. März in Hontardpl 84 ein Schropphobel. Am 16. März in Rheinhäuſer⸗ traße 65 ein einrädriger Schub karren, am hinteren Schutzbretle mit J. G. 2. gezeichnet. Am 16. März in Käferthal ein Aushängſchild in Form einer igarre und ein meſſigenes aſirbecken. Am 16. März in Wallſtadt⸗ eae 36 ein blauleinener Arbeits⸗ Zug und 4 Paar grauwollene Socke N. 16792 Am 16. März in Schwetzinger⸗ ſtraße 89 ein zweirädriger grün⸗ angeſtrichener Handkarren mit Naſtengeſtell und 2 Launen. Mannheim, den 19. März1899 Kaiſer, Polizei-Commiſſär. Haus-Perfteigtrung in Schifferſtadt. Am Dienſtag, 28. Mär; 1809, Nachmittags 2 uhr auf dem Gemeindehauſe in Schifferſtadt, läßt der Unter⸗ zeichnete ein neuerbautes Wohn⸗ haus(Laden u. 3 Zimmer paft. 5 Zimmer im 1. Stoch mit Hof raum und großem Garten auf verſteigern. 16520 )has Auweſen, worauf vier Straßen ſtoßen, eignet ſich ver⸗ möge ſeiner äußerſt günſtigen Lage zu jedem Geſchäftsbetrleb. Näheres bei Joh. Burkart, Baumeiſter, Schifferſtadt. Achtung! Babeua⸗Lalrrider der Eisenwerke Gaggenau in Baden ſind die beſten Fahrräder; leicht laufend und von größter Stabilität, daher ſehr beliebt u. von Keunern ſehr bevorzugt. 15228 Alleinvertretung: M. Krämer, 1. 1. ieee Patente und verwerthen I.& W. Fataky Berlin N... Lulsenstr. 25. 10 FEilialen. 49172 Frankfurt a.., Kalserstr.l. Alleinvertreter für Mannheim: Harl Stena, Civ-Ingenieur, NS. isc. Felephon Nr. 1408. Patent- und Muſterſchutz⸗Geſuche, Con⸗ ſtruktionen nach Angabe. Zeich⸗ nungen u. Beſchreibungen werden beſtenß ausgeführt von 44203 Anſelm But, U 3, 20. Mannheim. Dienſtag, 21. März a.., Abends 3½ uhr im Stadtpärk⸗ Saale 75— Vortrag des Herrn Profeſſor Dr. Fritz Schultze aus Dres den, über „Das Seelenleben des Weibes“ Für Nicht! 0 ſind Tages⸗ karten à Mk..50 in unſerem Bureau, in der Hof⸗Muſikalten⸗ handlung K. Ferd. Heckel, in der Muſikalienhandlung Th. Sohler und im Zeitungs⸗ kigsk hier, ſowie in der Baum⸗ gartner'ſchen Buchhandlung in Lndwigshafen zu haben. Die Karten find beim Ein⸗ tritt in den Sgal vorzuzeigen. (Die Tageskarten abzugeben). Die Saalthüren werden punkt 3½ Uuhr geſchloſſen. Ohne Karte hat Niemand Zutritt. 16602 Kinder ſind vom Beſuche der Vorleſungen ausge⸗ ſchloſſen. Der Vorstand. Wir machen daraufaufmerkſam, daß am 8. April noch ein Vor⸗ trag ſtattfindet, zu welchem die ſeitherigen Karten Gllltigkeit haben. l Donnerſtag, 23. März 1899, Abends 3¾ Uhr im Lokale e Tagesordnung: Wahl der Rechnungs⸗Re⸗ viſoren. Die Frage der Sonntags⸗ ruhe in den kaufmänniſchen Engros⸗, Fabrik⸗, Bank⸗ zc. Geſchäften. g. Sonſtige Vereinsangelegeu⸗ heiten. 1587 Men den 6. März 1899 Der Vorſtand. Naufmännsahf, Perein Mannhelim. Abtheilung Handelsſchule. Das neue Schuljahr beginnt Montag, den 10, April, Abends 7 Uhr. Der Unterricht an der Handels⸗ ſchule umfaßt 0 8 Tageskurſen: Faufm. Rechnen, einſache u. doppelte Buchführung, Han⸗ delskunde, Handels⸗Korre⸗ ſpondenz, Handelsgeographie Volkswirthſchaftslehre und Stenographie. 16114 Schriftliche Anmeldungen ſind bis ſpäteſtens 1. April einzu⸗ reichen, Die Theilnahme am Unterricht der Handelsſchule be⸗ freit vom Beſuche der Fort⸗ bildungsſchule. Unterrichts⸗Beſtimmungen ꝛe. ſind auf unſerem Bureau zu haben. 16114 Der Vorstand. *1 Mann heim. (Abtheilung Haudelsſchule) Bei Beginn des neuen Schul⸗ jahres 1899/1900(10. April) können in die beſtehenden Unter⸗ richtskurſe für: 16115 Franzöſiſche Sprache, Engliſche Sprache, Italieniſche Sprache, Spaniſche Sprache noch Theilnehmer mit den ent⸗ ſprechenden Vorkenntniſſen ein⸗ lreten. Außerdem eröffnen wir bei genügender Betheiligung An⸗ ſ in der franzöſiſchen, engliſchen, italieniſchen U. ſpani⸗ 110 Sprache, in doppelter Buch ührung, Schönſchreiben und Stenographie. Lehrprogramm und Unterrichts⸗Beſtimmungen 5 auf unſerem Bureau zu a en. Schriftliche Anmeldungen werden bis längſtens 1. April erbeten. er Vorstand. Agentur für die Vermittlung von An⸗ und Verkauf, Verpachiung von Liegenſchaften jeder Ark, insbeſondere Privathäuſer, Geſchäftshäuſer, Hotels, Re⸗ ſtaurationen, Bauplätze u. alle ſonſtigen gewerblichen Ge⸗ ſchäfte mit kleiner, u größer. Anzahlung zu verkaufen. Strengſte Diseretjon. Be⸗ dingungen gratis und franko. Käufer koſteufrei. 16669 Durch das Mannheimer Special⸗Bureau von Victor Bauer, Secken⸗ heimerſtraſte No 70. Telephon Nr. 1428. Ein kleines zu 2, 10, palmengarzen, L Ner;— Jeſelſe ſuſt Einladung zu! un Abonnemeut, Das neue Abonnement beginnt mit Samſtag. den 1. April 1899, an welchem Tag die alten Karten ihre Giltigkeit verlieren. Die Eintrittspreiſe ſind: 1. Abonnenten⸗: a. Eine Einzelkarte M. 1 b. Für Familien: Die erſte Karte„ 12.— Die zweite Karte.— Die dritte Karte„.— 22— 1711 weitere Karte„ Die Aktionäre haben nach 8 9 der Statuten gegen Ablieferung e8 Dissdenpencheine pro 1899 Auſpruch: bei 1 Aktie auf 1 onnementskarte bei 2 Aktien auf 3 Abonnentenkarten bei 3 Aktien auf unbeſchränkte Zahl Abonne⸗ meutskarten Soweit ein Aktionär mehr Familien⸗Abonnenten⸗Karten uimmt, als er feraft Beſitzes an Aktien zu beanſpruchen hat, ſo ſind für die zweite, dritte und vierte Karte u. ſ. w. die für die ſonſtigen Abönnenten feſtgeſetzten Preiſe zu zahlen. Als zur Familie gehörig werden betrachtet: Der FJamilienvorſtand, deſſen Ehefrau, ſeine minderjährigen Söhne(unter 21 Jahrey), ſeine unperheiratheten Töchter. ſawte die zum Haushalt gehörenden, unſe a Perſonen,(Dieuſtboten, jedoch nur als Be⸗ gleitung der Herrſchaft oder als Begl eitung 95 Kinder) Penſionäre nur inſoweit als di eſelben das 16. Jahr nicht überſchritten haben. 2. Fremden Karten: Abonnenten können für auswärtigen, bei ihnen wohnenden Beſuch Abonnentenkarten mit einmonatlicher Gültigkeit, auf Namen lautend, zum Preiſe von 3 Mark nehmen. Aktionären ſieht es frei, zu dieſem peen Dividendenſcheine an Zahlung zu geben, deren jeder zu 2 Fremdenkarten die Be⸗ rechkigung gibt. Wir bitlen vas verehrliche Publikum dringend, die Aumeldungen jetzt ſchon einreichen zu wollen, da ſpäter bei großem Andraug eine prompte Erledigung unmöglich ſein wird. Neu⸗Abonnenten haben die 1 ſofortige Gültigkeit Der Vorſtand. deniche Generalfechtſchule Lahr. Verband Mannheim. 5 Samſtag, 25. März l. Js.“ Einen Hp nig Abends 3 Uhr im Sa ale des Nor im Jahr Fyr das Wales nN für Glieder ihrer Familie. Colosseumstheaters Lustspiel-Abend beranſtaltet von Herrn Theater⸗ direktor Ertedrieh Kersebaum und deſſen Schauſpielperſonal zu Guuſten des Reichswaiſenhauſes Lahr und hieſiger Waiſenkinder Wir laden hiezu unſere verel ⸗ lichen Mitglieder, ſowie Freunde und Göuner unſerer edlen Sache rgebenſt ein und bemerken, daß die Mitgliedskarten zu dieſer Wohl * chätigkeitsvorſtellung keine Gültig keit haben. 15984 Eintritt auf allen Plätzen 50 Pfg. Karten im Vorverkauf ſind un haben im Zzeitungs-Kiosk ſowie bei den Herren Moritz Herz⸗ berger, Eigarrenhandlung, Be, 17 Audolf Schueider, Cigarrenhand⸗ lung, 0 2, 5, Georg Hochſchwen⸗ der, Cigartenhandlung, R Cleme is Schenk, B uchh handlung, Querſtraße 16 und Abe nds a der Kaſſe. Der Vor „Feuerio.“ 90 22. März 1898, Abends 8 Uhr im Vereinslokal Nebenzimmer„Habereck“ Opdentliche Oeneral-Versammlung. Tagesordnung: 1) Rechnungs⸗Ablage. 2) Ergänzungswahl des Vorſtandes. 3) Vereinsange egenheiten. Wir bilten um zahlreiches Erſcheinen. 16467 Der Vorſtand. Waſſer⸗Heilanſtalt tete kleine Auſtalt(bIs7, Kurhaus ,Jahen Jü⸗ Nierbeneiben, Serngue * Hofheim ſtörungen, Rheumatismus ꝛc. Vorzügliche Im Taunus. Enn Sorgsame 15 ung bei engſtem Familien⸗ anſchluß. 2 8 Nopember, Proſp. franco. Lebe 15183 Bier (saures Bier oder Tropfbier) in größeren Poſten von einer Eſſigfabrik geſucht. Offerten erbeten unter L. C. Nr. 16360 an die Expeditſon dieſes Blattes. Wir ſuchen auf 1. April oder ſpiter 1. für unſere Buchhaltung einen jüngeren, an selbstständiges Arbeſten gewohnten, iüchtigen Bunehnhnalter, 2, für unſer mathematisches Bureau einen flotten, zuverlässigen Neecehner. Für Bewerber um vorſtebende Poſten ſind steno⸗ graphische Kenntnisse nicht Vorbedingung aber Em⸗ pfehlung! Außerdem kenn ein geweckter Knabe aus anständiger Familie als Lehrling. eventuell gegen Vergülſung, eintreten. 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Unterlandes. —4 Amtsblatt für die Oberamtsbezirke Heilbronn, Brackenheim, Neckarſulm, Weinsberg und für den heſſiſchen Bezirk Wimpfen, ſowie ſür die Stabt Heilbronn. 1 1 ttemb 1 Inserate haben bei der großen Verbreitung ſtets den beſten 1 5 0 und Warttembergisener Landwirth Frfolg; die Volonelzeile koſtet von obigen fünf Bezirken 10 Pfg. imal w 1 ich) und von Auswärtigen 15 Pfig, 16372 n