in wachſender Telegramm⸗Adreſſe: „Journal Maunheim.“ In der Poſtliſte eingetragen unter Nr. 2870. Abounement: 60. Pfg. monatlich. Bringerlohn 10 Pig. monatlich, durch die Poſt bez, inel Poſtauf⸗ ſchlag M..30 pro Quartal. Juſerate: Die Colonel⸗Zeile 20 Pfg. Die Reklamen⸗Zeile 60 Pfg. Einzel⸗Nummern 3 Pfg. Doppel⸗Nummern 5 Pfſg. (Badiſche Volkszeitung.) E 6. 2 aunheimer der Stadt Maunheim und Umgebung. 109. Jahrgang. Erſcheint wöchentlich ſieben Mal, Gtleſenlie und verbriilellle Ztilung in Manuheim und Imgegend. Journal. Verautwortlich: für den politiſchen u. allg. Thelk! Gruſt Otto Hopp. für den lokalen und vrdv. Sheil; Eruſt Müfler. ſür den Inſeratentheil; Karl Apfel. Notationsdruck und Verlag dez Dr. H. Haas'ſchen Buch⸗ druckerei, (Erſte Manuheimer Typograph, Anflalt.) (Das„Maunheimer Journak“ iſt Eigenthum des katholiſchen Bürgerhoſpftals.) ſämmtlich in Maunheim. (Mannheimer Volksblatt.) E 6. 2 Nr. 81. Zweites Blatt. Deutſchland und Oeſterreich. Im Pariſer'Evénement heißt es, es ſei kein Geheimniß, daß die Spannung zwiſchen dem Kabinet Thun und Berlin nach wie vor, trotz des Beſchwichtigungsbriefes des Kaiſers Franz Joſeph an Wilhelm II., fortdauere. Thuns Poſition ſei ſtärker Jals je. Auch das ungariſche Kabinet Szell werde die Beziehungen des Donaureiches zu Deutſchland nicht ſtärken, mit ſo großer Sicherheit das auch behauptet werde, denn die Verhältniſſe ſeien müächtiger als die Menſchen. Seit 30 Jahren hätten die Tſchechen, die Slaven in Oeſterreich ſo ſehr an Bedeutung und Einfluß gewonnen, wie die Deutſchen in Verfall gerathen ſeienn In Ungarn hänge man noch am Dreibunde, aber der früher maßgebende Einfluß Ungarns auf die auswärtige Politik der Geſammtmonarchie habe ſich Dank dem Aufſteigen der Tſchechen und Slaven ſehr vermindert. Ungefähr 24 Millionen Slaven, alle flaviſchen Völkerſchaften zuſammengerechnet, ſtänden 192 Millionen anderer Völker in Oeſterreich⸗Ungarn gegenüber; die Erſteren ſeien Gegner, die Letzteren, darunter 93 Millionen Deutſche, 72 Millionen Ungarn u. ſ.., mehr oder weniger zu⸗ verläſſige Anhänger des Dreibundes. Man könne demnach nicht anders ſagen, als daß die„großen Bataillone“ auf Seite der Slaven ſtänden. Dabei müßten die Ungarn noch darauf Rückſicht nehmen, daß ſie im eigenen Lande Slaven, Croaten, Slavonier Zahl und Bedeutung hätten... Der Dreibund wird— damit ſchließt der Artikel— ſein Daſein im Dunkel, von Wenigen beklagt, beſchließen, nachdem er in Summa mehr leeres Geräuſch, als ernſthaften Nutzen verurſacht hat. Beſonders bemerkenswerth iſt es, daß dieſer Artikel in dem entſchieden deutſchfeindlichen„Memortal Diplomatique“ unver⸗ Ekürzt wiedergegeben wurde. Dieſer Umſtand weist deutlich dea auf hin, daß die franzöſiſch⸗tſchechiſche Agitation gegen den Drei⸗ bund planmäßig betrieben wird, ohne daß man bisher in der regierungsfreundlichen Preſſe Cisleithaniens eine energiſche Ab⸗ wehr für nothwendig gehalten hätte. Speziell zu dem Verhältniß zwiſchen Deutſchland und Oeſterreich wird von halboffiziöſer Seite aus Berlin betont, daß Deutſchland niemals den Verſuch gemacht habe, ſich in die öſter⸗ keichiſchen inneren Verhältniſſe einzumiſchen. Man müſſe in Deutſchland anerkennen, daß auch die Leitung der auswärtigen Angelegenheiten Oeſterreichs„dem Deutſchen Reiche gegenüber in den letzten Dezennien ſtets eine loyale, offene und ehrliche“ ge⸗ weſen ſei, und auch in dem Kaiſer Franz Joſef habe man einen „ſicheren und überzeuaungstreuen Vertreter“ der Dreibund⸗ Politik. Gleichwohl dürfen die Angriffe des Tſchechenthums auf den Dreibund nicht überſehen werden. Es mag dieſen oder jenen öſterreichiſchen Staatsmann geben, der daran glaubt, es könne ein Oeſterreich, in dem das deutſchfeindliche Tſchechenthum die erſte Geige ſpielt, in der bisherigen Weiſe im Dreibund weiter leben. Für das Deutſche Reich jedoch ſteht der Grundſatz unerſchütterlich feſt, daß ein den kſchech ſchen Tendenzen folgender Staat kein geigneter Bundesgenoſſe mehr iſt; darüber mögen Vertuſchungs⸗ und Vogel⸗Strauß⸗Politiker ſich nur keiner Illuſion hingeben. Man ſollate ſich doch an manchen Stellen in Oeſterreich hüten, blos um über Schwierigkeiten der inneren Politit hinwegzukommen, mit dem Feuer zu ſpielen. So haben ——— JJ!.!.... Buntes Feuilleton. — Die Früjahrsſchwermuth. Fülr die Frühjahrsſchwermuth hat Schiller in ſeinen eigenen Belenntniſſen einen klaſſiſchen Beleg gegeben. In ſeinem 24. Lebensjahre ſchrieb er am 27. März 1783 don Bauerbach aus an ſeinen Freund Reinwald:„Einſamkeit, Miß⸗ bergnügen über mein Schickſal, fehlgeſchlagene Hoffnung und vielleicht auch die veränderle Lebensark haben den Klang meines Gemüthes berfälſcht und das ſonſt ſo reine Inſtrument meiner Empfindung perſtimmt. ich verfalle in eine Melancholie und fürchte, ſie(ſeine Umgebung) anzuſtecken“. Es iſt ſicherlich kein Zufall, daß eine ähnliche Keußerung Schillers wiederum in der Zeit des Frühlingsanfanges ſällt. Am 20. März 1802 ö „der Eintritt des Frühtings, der mich immer traurig zu machen pflegt, neil er ein unruhiges und gegenſtandsloſes Sehnen hervor⸗ bringt“. Auch viele andere Dichter, ſo z. B. der Italiener Alfieri, berichten von einer Frühlingsſchwermuth, In gewiſſem Grade alſo iſt die Frage des Goetheſchen Fauſt:„Sind wir ein Spiel von jedem Druck der Lufte“ zu bejahen. 5 — Eine theure Nelke. Ein Boſtoner Gärtner hat durch Züchtung eine neue, ſehr ſchöne, rieſengroße, krausblättrige und tief⸗ rothe Nelke erzielt. Er gab dieſer Nelke den Namen Mrs. Lawſon, nach der Frau eines der reichſten Leute der Stadt. hat nun das Anrecht auf dieſe prachtvolle neue Spielart für 120 000% bvon dem Gärkner erworben. W— Flaſchenvoſten. In den letzten 2 Jahren ſind an den Küſten bes auſtraliſchen Feſtlandes 154 Flaſchenpoſten aufgefangen worden, bderen Wanderung der Aſtronom Ruſſel unterſucht hat. Es ergab ſich die wichtige Thalſache, daß die Fahrt der Flaſchen mehr bom Winde als von der ozeaniſchen Strömung beeinflußt wurde. Drei Flaſchen hatten eine ſehr lange Reiſe hinter ſich; ſte waren vom Kap Horn in's Meer eworfen worden und hatten gemeinſam den Weg nach Auſtralien ge⸗ 1 5 wobei ſie 9000 Seemeilen mit einer Geſchwindigkeit von 8 bis 10 Scemeilen per Tag zurücklegten. — Der genähte Froſch.„Für einen Froſch des Herrn Lippert in Rixdorf“ läutet ein von der königlichen Thierarzneiſchule in Berlin ausgeſtelltes Rezept. Mit dieſem Froſch hat es ſeine eigene Be⸗ ſchreibt er von Weimar aus an Goethe: Mr. Lawſon wandtniß. Herr Lippert beſizt ſeit mehreren Jahren einen Laubfroſch, vollkommen munter Ameiſen ihren Mittwoch, 22. März 1399. (-lephon Ar. 28979 einzelne Leiſtungen, des den Miniſt ſtehenden Offiziödſenthums in Berlin recht unliebſam überraſcht. Verſchiedene Thaten dieſer Offiziöſen ſind allerdings daraus mit zu erklären, daß das Tſchechenthum in den ſubalternen Kreiſen Oeſterreichs überall ſich eingeniſtet hat. Dieſen Elemen⸗ ten iſt es zuzuſchreiben, wenn in letzter Zeit von einzelnen öſter⸗ reichiſchen Blättern offizlöſen Anſtrichs unqualifizirbareAngriffe gegen die diplomatiſche Vertretung des Deutſchen Reiches in Wien gerichtet wurden, ſo in der„Ceska Revue“ und in anderen Blättern, in denen der„kaiſerliche Rath“ Penizek, ein Tſcheche, ſeinen geiſtigen Schutt abzulagern pflegt. Der Artikel berührt alsdann die internationale Lage und ſagt:„Es ſei zugegeben, daß die Entlaſtung Mittel⸗Europas, wie ſie in Folge des an⸗ dauernden franzöſiſch⸗engliſchen Gegenſatzes und des zur Zeit ſehr ſtarken Expanſionsdranges Rußlands nach dem Oſten Aſiens in die Erſcheinung getreten ſei, einzelne Politiker in Oeſterreich zur Meinieig gebracht zu haben ſcheine, der Dreibund ſei zur Zeit von minderer Bedeutung als ehedem. Die heutige Situation kann ſich jedoch ſehr bald ſchon wieder ändern. Namentlich kann die heutige rugiſche Politik eines Tages wieder einer gänzlich anderen Platz machen. Dann werden auch jene Kreiſe in Oeſter⸗ reich, die den Dreibund heute bereits zu einer hiſtoriſchen Rarität machen wollen, ſehr raſch wieder erkennen, welches Leben in dieſer Schöpfung wohnt.“ Aus Elſaß Lothringen erzählt Jemand in einer rheiniſchen Wochenſ chrift: Es gibt im Elſaß Leute, welche„klug ſind wie die Schlangen, doch ohne Falſch wie die Tauben“: In einem Dorfe des Unter⸗Elſaſſes brauchte man noth⸗ wendig ein neues Schulhaus. Die Gemeinde hatte aber zu die⸗ ſem Neubau nicht das erforderliche Geld, und es blieb daher nichts anderes übrig, als bei der Regierung um eine größere Subvention zu bitten. Zufälliger Weiſe ſtanden gerade die Reichstagswahlen vor der Thür. De⸗ Bürgermeiſter, ein Pfiffi⸗ kus, der wußte, wie der Haſe läuft, verſammelte dahet ſeine Ge⸗ treuen auf dem Rathhauſe und hielt ihnen ungefähr folgende Anſprache:„Ihr wiſſen Alli, daß in der nägſchte Zit de Richs⸗ dagswahle widder losgehn, un Ihr wiſſen au, daß es derbi uf üns nit ankummt drowe in Berlin, ſundern, daß der Bismarck doch alles macht. Alſo mache keini betise un wähle, wie's de Regierig ha well, derno bekumme mer Geld zü ünſerem Schül⸗ husbböi, ſo vill mer welle und brüche!“ So geſchah es, und das Geld zu dem Schulhausbau wurde anſtandslos bewilligt. Außer⸗ dem iſt dieſe Gemeinde jetzt ſehr gut angeſchrieben bei der Re⸗ gierung und erfreut ſich deren beſ onderer Fürſorge. Die Ulbertrittsb wegung iſt in Oeſterreich, namentlich in Oſt⸗ und Nord⸗Böhmen in ſicht⸗ lichem Wachsthum begriffen. In Langenau haben nahe an 70 Perſonen den Uebertritt von der römiſch⸗ katholiſchen Kirche zur evangeliſchen vollzogen und weitere Uebertritte ſtehen noch vor Oſtern bevor. Die dort neugebildete evangeliſche Gemeinde hat ſich bereits durch die Wahl eines Vorſtandes(Presbyteriums) konſtituirt. Zu einem Vortrage, den Paſtor Stiller aus dem nahen Hermannseifen in der Turnhalle zu Langenau in dieſen Tagen hielt, batten ſich an 500 Ortsbewohner eingefunden, die mit geſpannteſter Aufmerkſamkeit dem Redner lauſchten. Am der ihm ſehr lieb und theuer iſt. Das Unglück wollte es nun, daß beſagter Froſch eines ſchönen Tages einen Spaziergang unternahm und von einem Herrn ſo unglücklich getreten wurde, daß ihm der zarte weiße Bauch platzte und die Eingeweihte heraustraten. Da das Froſchleben aus dem Körper des Schwerverwundeten noch nicht gänzlich entflohen war, brachte Herr Lippert ſeinen Liebling nach der der ärztlichen Kunſt thatſächlich gelang, den Grünrock am Leben zu erhalten. Die Wunde wurde regelrecht zuge⸗ näht und heilte mit der bei den Amphibien eigenen Schnelligkeit. Einen hübſchen Beweis von der Intelligenz ſelbſt dieſer niederen Thierart gab das Verhalten des Froſches ſeinen Pflegern gegenüber. Sobald dieſe nämlich erſchienen, legte ſich das kluge Fröſchlein aus eigenem Antrieb auf den Rücken und bot bereitwillig ſeinen wunden Leib dar, um ſich die heilende Salbe aufſtreichen zu laſſen. So wird von einer Berliner Korreſpondenz berichtet. Der Froſch ſcheint große Aehnlichkeit mit einer Ente zu haben. — Laubvogelneſt von Ameiſen überfallen. In einem dichten Johannfsbeerſtrauche, ſo erzählt Dr. Viktor Hornung hatte ein Pärchen des Gartenlaubvogels(Hypolais philomela) etwa einen Meter vom Erdbovpen entfernt ſein kleines Haus errichtet. Während das Weibchen mit Eifer dem Brutgeſchäft oblag. ließ das Männchen den ganzen Tag ununterbrochen ſeine liebliche Simme erſchallen; ja ſelbſt in der Dämmerung vernahm man noch häufig ſein leiſes Liebes⸗ geflüſter. Schließlich entſchlüpften 4 Gelbſchnäbel glücklich den Eiern. Unermüdlich trugen die Eltern Nahrung zu Neſte. Eines Morgens ließ ſich jedoch beim der Eltern hören; n Stoppeln bedeckte Jungen todt im Neſte. Unzählige Ameiſen krochen im Neſte herum, die Jungen ſelbſt waren ſchwarz von ihnen, und fortwährend bewegten ſich neue Schaaren von Ameiſen an dem Stamm empor dem Neſte zu. Da die Jungen wenige Stunden vorher noch waren, ſo unterliegt es keinem Zweifel, daß die Tob verſchuldet hatten. Gelegentlich ſind alſo auch Ameiſen als Feinde der am Erdboden nißtenden Vögel zu betrachten. — Auf der Sekundärbahn. Folgendes Hiſtörchen wird über die Sekundärbahn Sluhlweißenburg⸗Sarbogard erzählt. Setzte ſich da eines Tages die Lokomotibe in Vewegung und puflete ſo gewaltig, Fhierarzneiſchule, wo es Vorbeigehen an dem Niſtplatze klägliches Geſchrei beim Nachſehen fand man alle 4 bereits mit Palmſonntag ſoll in demſelben Raume, der ſich durch fache ſchöne Bauart zu gottesdienſtlichen Zwecken krefflich eignet, nach zweihundertundfünfzig Jahren der erſte proteſtantiſche Gottesdienſt gehalten werden, und man hofft bis dahin bereits einen eigenen Vicar gewonnen zu haben. Auch in Hohenelbe ſtehen zahlreiche Uebertritte in Ausſicht, und die Evangeliſchen dieſes Ortes gedenken ſich mit denen zu Langenau zu einer Ge⸗ meinde zu vereinigen. Ebenſo nimmt die Bewegung in Teplitz und Umgegend von Tag zu Tag zu zum großen Zorne der Ultra⸗ montanen. Zur Lage in den Vereinigten Staaten ſchreibt das N. Y. Morgen⸗Journal: Nicht genug Profit an einem Krieg. Man hat an dem Krieg mit Spanien Millionen verdient; allein der Krieg war zu kurz; laßt uns den„Dutchmen“ aufs Dach ſteigen, wispern ſich die Leute zu, die unſeren Soldaten auf Cuba vergiftetes Fleiſch, verfälſchtes Chinin, verfaulte Kartoffeln und Winkerkleidung für ein Tropenllima geliefert haben. Unter dem„man“ verſtehen wir die Algers, die Eagans, die Blairs, die Abner'Kinleys und Andere mehr, die per Telephon Schiffe ankauften, die ſie nie geſehen, Fle ſch beſtellten, das ſieben Jahre alt war; die keinen Regierungskontrakt paſſiren ließen, ohne daß ſie ihren Schnitt gemacht; die jetzt Cuba und Portorico und die Philippinen auskeuten ohne Rückſicht auf die Geſundheit unſerer Soldaten oder die Rechte der Eingeborenen, und Heu machen, ſo lange Wm.'Kinley Präſſdent iſt. Und zu all den himmel⸗ duftenden Skandalen, den üblen Hebereien, dem Spielen mit dem Feuer, ſagt die armſelige, an Händen und Füßen gebundene Syndikatspuppe im Weißen Hauſe kein Wort. Sie hofft nur auf eine Renominatien und Wiederwäklung. Zu dem Schlußſatz des Artikels iſt zu bemerken, daß die Deutſchamerikaner in ihrer großen Mehrheit Herrn'Kinleh nicht mehr unterſtützen werden, auch Diejenigen nicht, die ihn als Vertreter der Goldwährung gewählt haben. Letztere ſind be⸗ ſonders erbittert gegen ihn, weil er während ſeiner Regierung nichts für die Einführung der Goldwährung gethan Gegentkeil den Verſuch machte, durch eine nach Europa geſandte Kommiffion den internationalen Bimetallismus herbeizuführen. Hunderttausende werden weggeworfen durch unzweckmäßige Abfaſſung von Annoncen und durch Beuntzung ungeeigneter Zeitungen. Ein Inſerat muß nicht allein ſachverſtändig und treffend abgefaßt ſein, ſondern es iſt auch der Leſerkreis der Zeitungen in Beiracht zu ziehen. Auf dem weiten Felde des Zei⸗ tungsweſens wird ſich der Laie nicht leicht orientiren und deßheilb eines erfahrenen und zuverläſſigen Rathgebers bedürfen, um ſein Geld nutzbringend anzulegen und mit einiger Sicherheit Erfolge zu erzielen. Ein berufener Jührer iſt die älteſte Annoneen⸗Expedi⸗ kion Haaſenſtein& Vogler,.⸗G., Mannheim, D 2. 11 parterre Durch 40jährige Praxis, welche zu den intimſten Verbindungen mit allen Organen der Zeitungspreſſe des In⸗ und Auslandes ge⸗ führt hat, iſt ſie mit ihren zahlreichen Zveighäuſern und Agenturen vorzugsweiſe in der Lage, dem inſerirenden Publikum ſich in jeder Weiſe nützlich zu machen. Alle Auflräge werden pronipt und billigſt ausgeführt, da nur die Originalzeilenpreiſe der Zeitungen berechnet werden, und kommen auf dieſe Preiſe bei belangreicheren Aufträgen noch die höchſten Rabatte in Abrechnung Man verſäume deßbalb nicht, ſich bei obiger Firma vor Vergebung eines Aünonsen⸗ Auftrags erſt genau zu informiren. als wolle ſie ein Wettrennen mit allen elektriſchen Bahnen der Welt beginnen. Plötzlich, auf dem halben Wege, bleibt der Zug ſtehen. „Ein Unglück? Entgleiſung?“ Die tiefernſte Miene des Kondukteurs perheißt den fragenden Reiſenden nichts Gutes.„Heiliger Gott, was iſt geſchehen?“„Der Heizer hat ſeinen. Winterrock berloren“. Und die Jagd nach dem Winterock beginnt. Der Heizer läuft die Strecke ab, die Reiſenden ſteigen ab und helfen ſuchen, und nach einer Viertelſtunde ſieht man den Heizer in unabſehbarer Ferne kriumphirend den gefundenen Winterroct ſchwenken.„Aufſteigen!“ kommandirt der Maſchiniſt, und nachdem die Fahrgäſte der Einladung Folge gelefſtet, bewegt ſich der Zug wie ein Krebs nach rückwärts, und ſchon zehn Minuten ſpäter feiern Zug und Heizer ein freudiges Wiederſehen. — Unverhofftes Glück. Aus Rom wird gemeldet: In Neapel hat ein Wechſelagent unverhofftes Glück im Lotto gehabt, Nachdem er mit ſeinem Gehilfen eine Stunde lang vergeblich an der Berichtigung einer Rechnung gearbeitet hatte, ſetzte er die ſtreitigen Ziffern als Quaterne für die Lottoziehung des letzten Samſtags. Die Quaterne 815 12 8 5 und warf ihm einen Gewinn von 321,000 Lire in den oßl — Schrecklich! Der neue Präſident der franzöſiſchen Repußlit hat ſehr ſchlichte bürgerliche Gewohnheiten, die ſehr von dem pompöſen Gebähren ſeines Vorgängers abſtechen. Aus Paris meldet man: „Präſident Loubet begah ſich geſtern Abend in Begleitung ſeines Sohnes Paul in ein in der Nähe gelegenes Cafehaus, wo er mitten unter den anderen Gäſten ein Glas Bier trank. Das Protokoll'(etwa gleich Hofmarſchallamt) iſt darüber außet ſich!!“ 8 — Eine komplizirte Schachparthie. Ein amerikaniſches Blatt weiß von einem Schachſpiel zu berichten, das 5 Jahre dauerte. Der eine Partner ſaß nämlich in Auſtralien, der andere in Newark (Amerika). Jeder Schachzug wurde bieflich gemeldet. Der eine Syieler benutzte die Route Europa— Suezkanal, der Andere ſchickte ſeine Briefe vin Stiller Ozean und San Francisco. Die 5 Jahre Spielzeit bilden einen Rekord. Ein ähnlicher Fall foll kürzlich auch zwiſchen mehreren in Amerika lebenden Deutſchen und einem Schach⸗ Hlub in Bremen vorgekomemn ſein. Das Spiel endete im Februar mit dem Sieg der Newyorker, es hat 2 Jahre 9 Monate gedauert, —— 2— General- Anzeiger⸗ 10 Südweſldenlſcher Eiſenbahn⸗Perbaud. eit 1 1. Mai Güter⸗Tarif diſcher Verkehr keuaus⸗ gabe, wodur bezügliche Tarifheft vom 1. 1895 ſammt den hierzu erſchienenen Nachträgen außer Kraft tritt. Das feue Heft weiſt in den eeen der Allgemeinen 2 arifklaſſen für einkge Stattons⸗ verbindun en gegen ſeither theil⸗ weiſe Ermäßigungen und theil⸗ weiſe Erhöhungen nach. Ferner kommt durch dieſes Tarifheft ein neuer, allgemeiner Ausnahme⸗Tarif für rohe Kali⸗ ſalze, Kalidüngeſalze und kal⸗ einirten gemahlenen Kieſerit, ſowie ein neu Ausnahme⸗ Tarif für Schiffsbaueiſen von ewiſſen Statlonen des Eiſen⸗ ahndirektionsbez. St. Johaun⸗ Saarbrücken nach Station Mannheim zur Einführung. Bis zum Erſcheinen dieſes Tarifheſtes ertheilen auf ragen das diesſeitige Güter⸗ ktarifbüreau ſowie das Verkehrs⸗ Büreau der Königl. Elſenbahn⸗ direktion in St. Johann⸗Saar⸗ brücken nähere Auskunft. Karlsruhe, 18. März 1899. Namens der betheiligten Ver⸗ waltungen: 16793 Großh. Generaldireetion der Staatseiſenbahn. Orffeulliche Zuſtellung kintr Klage. Nr. 12009. Faufmann Albert Preſch in Dresden— Prozeß⸗ devollmächtigter: Rechtsanwalt Dr. Frederking daſ lbſt, Kagt gegen den Reiſenden An⸗ 4on Kaſt— bei der Firma Kuno Beſenſelder in Mann⸗ heim, zur Zeit unbekannten Aufenthalts, unnt dem Antrage auf Verurtheilung desſelben ur Zahlung von 68 Mark aus auf nebſt 6% Zinſen vom 24 Auguft 1898. Der Kläger ladet den Veklagten zur mündlichen Verhandlung des Nechtſtreits vor das Großherzogliche Amts⸗ gericht zu Mannheim zu dem au 16896 Dienſtag, den 2. Mai 1999, Bormittags 9 uhr beſtimmten Termen. Zum Zwecke der öffentlichen Zuſtellung wird dieſer Auszug der Klage bekannt gemacht. Maunheim, 9. Verichtsſchreiber des SGroßh. Umtsgerichts: Stalf. Vergebung von Pflaſterſtein⸗Lieferung. No. 2604. Die Lieferung von 4890 obm Pflaſterſteinen aus rothem Sandſtein für die Pflaſter⸗ ung auf dem neuen Schlachthof ſoll im Subſmiſſionswege ver⸗ geben werden. Augebote, welche ſ ebm geſlellt ſein müſſen, ind portofrei, verſtegelt und mit eulſprechender Aufſchrift verſehen, ſpäteſteus Dienſtag, 28. Märzigog, Vormittags 10 Uhr dei unterzeichneter Stelle einzu⸗ reichen, woſelbſt Bedingungen und Augebolsformulgre gegen Erſtatlung der Vervielſältigungs⸗ ſten in Empfang genommen werden können. Den Vietern ſteht es frei, der Eröffnung der eingelaufenen An⸗ 2 70 an genanntem Termin zuwohnen. Wir machen ergebenſt darauf gufmerkſam, daß nach Eröffnung der Submiſſion durch den Vor⸗ fitzenden Algebote nicht mehr angenommen werden. kaunheim, 20. März 1899. lefbanamt. Abih. Straßenbau: Kaſten. 16864 88 8 A. 4. Verſteigerung. Dounerſtag, den 23. März, Bormittags 10 uhr werden Auszugshalber nachver⸗ zeichnete Gegenſtände gegen Baar⸗ zahlung verſteigert: 1 Eiskaſten, bereits neu, 1 Scheſſelmaſchine, 1 Podium, 1 ſuſammengeſetzter Klotz mit 1 e Wiege, 1 Wurſt⸗ pritze, 2 Wurſttiſche, 1 Metzger⸗ waage mit Gewicht zc., wozu freufldl, einladet 16900 M. Bermann, Auctionator. ** 2 Zwei Büreangehilfen mit ſchöner Haudſchriſt für dies⸗ ſeitige Verwäliung geſucht; No⸗ zarictsgehilfen odeß ſolche, welche dereits im Hemeindedienſte er⸗ fahren ſind, devorzugt. Bewerbungen mit Schul⸗ Hienſt⸗ und Leumundszeugniſſen find unter Angabe der Gehalts⸗ anſprüche binnen s Tagen anher einzureichen. 16911 Mannheim, 17. März 1899. Bürgermeiſteramt. eee 8 rete e Ellche 8 An⸗K Amfs. und K —— Bekauntmachung. Die Aufnahme in die Volksſchule betr. No. 3288. Das Schuljahr 1899/1900 beginnt Dienstag, den 11. April 1899. Die Eltern oder deren Stellvertreter haben dafür zu ſorgen, daß ihre ſchulpflichtigen Kinder(geboren in der Zeit vom 1. Juli 1392 bis einſchließlich 30. Juni 1693) zur Auf⸗ nahme in die Volksſchule in den unten genaunten Schul⸗ häuſern angemeldet werden. Die Anmeldung geſchieht am Dienstag, den 11. April, morgens vön 3 bis 1 uhr: Im Schulhauſe I. 1 ſind diejenigen Kinder anzumelden, welche in den Stadtquadraten A, B, O, D, L, M, N, 6 und auf dem Lindenhof wohnen. Im Schulhauſe E 2 die Rinder aus den Stadtquadraten E—4, E—4,&—4. P—7, O—, R—7, ſowie Lamey⸗, Tulla⸗ und Noſengartenſtraße. Im Schulhauſe K 5 die Kinder aus den Stadtquadraten E—8, F—8, G—8,—12, J3—10, K—10, ſowie Jung⸗ buſch, Mühlau und Neckarſpitze. In der Friedrichſchule die Kinder aus den Stadtquadraten 8—6, T—6, U—6, J 1 und 2, K 1, 2 und 3, ſowie Fried⸗ richsring, Collini⸗ Rupprecht⸗, Park⸗ und Nuitsſtraße. In der Neckarſchule die Kunaben und in der Hupaſchule die Mädchen aus der Neckarvorſtadt und Wohlgelegen. In der Luiſenſchule die Kinder aus der Schwetzinger⸗ Vorſtadt, Kaiſerring, Bahnhofsplatz, Tatterſall⸗ und Moltkeſträße, ſowie aus den für die Friedrichſchule und das Schuthaus R 2 nicht genaunten Straßen der öſtlichen Stadterweiterung. 5—— Schulhaus in Käferthal die in Käferthal wohnenden inder. 5 Schulhaus in Waldhof die in Waldhof wohnenden inder. Schulhaus in Neckarau die in Neckarau wohnenden Kinder. Für hier geborene Kinder iſt nur der Impfſchein, für aus⸗ wärts geborene aber der Impfſchein und Geburtsſchein bei der Anmeldung vorzulegen. Kinder, welche nach dem 30. Juni 1893 geboren ſind, dürfen unter keinen Umſtänden zum Schulbeſuch zuge⸗ laſſen werden. Für Kinder, welche in ihrer Entwicklung zurückgeblieben ſind, kann hinſichtlich des Anfangstermins Nachſicht erteilt werden. Zu dieſem Zwecke ſind entweder ärztliche B. Kul vorzulegen oder die betreffenden Kinder Samstag, den 8. Appil, morgens von—12 Uhr bei dem Rektorate(U 2) vorzuſtellen. Kinder, welche in früheren Jahren zurückgeſtellt wurden, ſind in dieſem Jahr entceder in den obengenaunten Lokalen anzu⸗ melden oder es ſind für dieſelben die erforderlichen Dispensgeſuche einzureichen. 16712 Manuheim, den 18. März 1899. Der Stadtſchulrat: Dr. Slekinger. Bekanntmachung. Nr. 3283. Die diesjährigen öffentlichen Prüfungen der Volks⸗ und Bürgerſchule finden Moutag, den 27. März von—12 und von—5 Uhr ſowie Dienſtag, den 28. März von—12 Uhr in der Aula der Friedrichſchule(Ein⸗ gang von der Neckarſeite) ſtatt. Die Zeichnungen und die im Kuabeuhandfertig⸗ keitsunterricht hergeſtellten Arbeiten ſind während der öffentlichen Prüfungen ſowie Sonntag, den 26. März von 11—1 und von—5 Uhr in der ffriedrichſchule ausgeſtellt. Zur Theilnahme an den Prüfungen und zur Beſich⸗ tigung der ausgeſtellten Arbeiten werden die ſtaatlichen und ſtädtiſchen Behörden, die Angehörigen der Schüler und die Freunde der Jugendbildung ergebenſt eingeladen. ſtannheim, den 18. März 1899. 16711 Der Stadtſchulrath: Dr. Sickinger: Gewerbeſchule Mannſeim. — Die Schlußprüfung wird Freitag, den 24. März in folgen⸗ der Ordnung im Saale Nr. 8 der Gewerbeſchule abgehalten: —9 Uhi Kl. Ia—23 Uhr Kl. 15. Dies 250—3„„ IIIe 10%%%„ 816—4„ IV. 1050—1116 15 1161„„ Ils Sonntag, den 20. März, vormittags 11 uhr findet in der Luiſenſchule die Schlußfeler mit Preisvertheilung tatt. Die ſchriftlichen Arbeiten und Zeichnungen ſind in der Ge⸗ werbeſchule ausgeſtellt: den 26. März, nachm. v.—5 Uhr 30. März, vormitt, von—12 Uhr,—5„ 81.* 8—1 1 1 1*—5 1 terzu werden die verehrl. Stgats⸗ und ſtädtiſchen Behörden, 15 eltern, Lehrherren und Freunde der Anſtalt ergebenſt einge⸗ aden. 16865 Der Mektor: Herth. Dr. med. Rob Hessen. prakt. hombopathiſcher Arzt. Spezialarzt für Nerpenkrankheiten, wohnt L 13, 16, 15031 heim Perſonenbahlhof. Sprechſtunden: Werktags—4 Uhr, Sonntags 10—12 Uhr. 5 1** Verein für Homövpathle und Naturheilkunde. 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