Teſegramm“⸗Adreſſe: „Journal Maunheim.“ In der Poſtliſte eingetragen unter Nr. 2870. Abouuement: 60 Pfg. monatlich. Bringerlohn 10 Pig. monatlich, durch die Poſt bez. inel. Poſtauf⸗ ſchlag M..30 pro Quartal, Juſerate: Die Colonel⸗Zeile 20 Pfg. Die Reklamen ⸗Zeile 60 Pfg. Einzel⸗Nummern 3 Pfg. Doppel⸗Nummern 5 Pfg. E 6. 2 der Stadt Maunheim und Umgebung. heimer 109. Jahrgang. Erſcheint wöchentlich ſieben Mal. Journal. Geleſeuſte und verbrrilelſe Zeilung in Mannhtim und Imgegend. Berantwortlich: für den poliliſchen u. allg, Theil: Gruſt Otto Hopp. für den lokalen und vrov. Theil; Eruſt Mülſer. für den Juſeratentheil; Karl Apfel. Notationsdruck und Verlag der Dr. H. Haas'ſchen Buch⸗ druckerei, (Erſte Manuheimer Typegraph. Auttalt.) (Das„Mannheimer Journal“ iſt Eigenthum des kaholiſchen Bürgerhoſpitals.) ſämmtlich in Maunheim. (Maunheimer Volksblatt.) E 8. 2 Ni. 83. Freitag, 24. März 1399. Zweites Blatt. 66——————— Wie die Fränzoſen ſich Deutſchland vorſtellen. m Die Geographiſche Geſellſchaft in Lyon hatte den Plan ge⸗ uub faßt, zur Hebung der geographiſchen Studien in Frankreich jedes Jahr Preiſe auszuſchreiben für die Kandidaten der Lehrer⸗ ſeminare der Departements Rhone, Ain, Loire und Saone und 980 Loire. Jüngſt iſt ein Bericht über den vorjährigen Wettbewerb dieſer Art berausgegeben worden, erſtattet vom Lyzealprofeſſor Treſcen in Lyon. Nach dieſem Berichte haben unter 63 Aufſätzen nur 16 ge⸗ nügt, während die anderen nach der alten Schablone arbeiteten, wonach Deutſchland den Krieg als Hauptgewerbe pflegt und ein Jarmes Land iſt. Die meiſten Seminariſten haben mangels poſt⸗ tiver Kenntniſſe viel„drum herum gemacht“, von der Hanſa, Guſtav Adolf, der Enkdeckung Amerikas und dem Kap der guten Hoffnung und ſonſtigen Dingen geſprochen, aber beiſpielsweiſe nichts vom Nordoſtſeekanal und ſeiner Bedeutung für Handel und Seekrieg gewußt; die Meiſten kannten nicht einmal Wilhelmshaven, Einige hatten nicht einmal eine Ahnung von Hamburg und Bremen. „Ziemlich fruchtbar, ziemlich volkreich, ziemlich handel⸗ Areikend, ziemlch geeig net ſür dies und jenes,ſind ſo Wendungen, mittelſt deren man etwas zu ſagen ſuchte. Nach der Anſicht eines Mitbewerbers, dem man Karlchen Mießnick als Freund empfehlen könnte, geben ſich die Hafenſtädte Danzig, Königsberg und Tilſit hauptſächlich dem Handel mit Meerſchaum hin, der ſich reichlich ſſe Bernſtein nahe ve weil yrt kommt. Und da iſt eine Verwechslung fres denſelben angehenden Lehrer liegen dort hinten bei den deutſchen Häfen die großen Stockfiſch⸗ und Heringsbänke. Ein Anderer meint offenbar, der dreißigjährige Krieg ſei erſt Mitke dieſes Jahrhunderts beendet worden, da er das Land erſt ſeit dieſem Jeitpunkte ſich von den großen Kriegen erholen läßt, die es voll⸗ ſtändig zerrüttet haben. Ein Aufſatz läßt die deutſche Kriegs⸗ Fflotte ſchon ſeit zwei Jahrhunderten der Welt furchtbar ſein. Der Kieler Kanal wird nach Anſicht eines der Mitbewerber erſt Ddann einen Aufſchwung nehmen, wenn Rußland einmal wirth⸗ ſchaftlich eine bedeutſame Stellung einnimmt;„dann kommen er mit dieſem an Pfeifen vor Ne Srultte Marſeille für den Verkehr mit Indien erſetzt“. Odeſſa, Stockholm, Chriſtiania, abet keinen einzigen deutſchen Hafen. Das muß aber ein Patriot ſein! Gewiſſe Aufſfätze ent⸗ halten ackt Seiten Banalitäten, ohne ein einziges Wort über deutſche Häfen, deutſchen Handel; kleinere Aufſätze wimmeln von groben Irrthümern; Bremen iſt eine ruinirte und verfallene Stadt, Breslau iſt der Hafen für Berlin, Kiel liegt an der Weichſel. längs der Küſte findet. Allerdings iſt ja der Meerſchaum dem dt einer Handvoll polniſcher Großgrundbeſitzer, ſondern auf die ung ja ſehr verführeriſch. Für auch Tranſitſtädte“ an die Reihe, wie— Brindiſi, das heute ſchon Ein Anderer führt als deutſche Häfen an: St. Petersburg, Riga, Kronſtadt, daß Deutſchland faſt gar keine Häfen beſitze und daß Berg, Thal und Ebene ſich dort folgen wie Ode, Idyll und Proſa. Dieſe Dame iſt beſonders erſtaunt über die Eukalyptuspflanzungen am Geſtade der Oſtſee. Eine gewiſſe haushälteriſche Richtung kann man bei ihr nicht verkennen, wenn ſie bezüglich des Handels Deutſchlands konkret wird und vom Kartoffelbau und dem ge⸗ ſalzenen Fleiſche ſpricht, welch letzteres Gefahr mit ſich bringe, da es wegen nicht genügender Salzung den Bandwurm und Trichinen hervorbringe. Berlin iſt eine ſchmutzige Stadt mit 50 000 Einwohnern, Hamburg iſt Deutſchlands größte Stadt, dort gibt es mehr Rufſen als in gewiſſen ruſſiſchen Städten und mehr Katholiken als in Rom. Bremen kauft die Cocons in Sizilien und Italien an und hat als beſonderen Ausfuhrgegenſtand Kruppſche Kanonen. Kiel war vor dem Bau des Nordoſtſeekanals nur von armen Fiſchern in erbärmlichen Hütten bewohnt. Lübeck an der Ems, Bremen an der Elbe, Hamburg an der Oder, Stettin und Danzig an der Nordſee— das ſind nur Kleinig⸗ keiten. Im Ganzen machen dieſe Arbeiten einen unfreiwillig komi⸗ ſchen Eindruck. Anſiedlungspolitik. Die letzte Denkſchrift der Anſtedlungskommiſſion für Poſen und Weſtpreußen zeigt u. A. auch die Erſcheinung, daß die ange⸗ kauften Güter zum bei Weitem größten Theil aus deutſcher Hand ſtammen. Dieſer Umſtand hat in einem Theil der nationalen Preſſe Befremden erregt und zu abfälliger Kritik Anlaß gegeben. Eine des Lehrberufes harrende junge Dame findet, Form Ein Grund hierfür liegt aber nicht vor. Bei dem Anſiedlungs⸗ werk iſt von vornherein der Schwerpunkt nicht auf die Beſeitigung Anſetzung deutſcher Bauern zu legen. Ein Fehler war es, daß die Anſiedlungskommiſſion ſich in der erſten Zeit zu eng an den Grundſatz hielt, nur von Polen zu kaufen. mlyeater. Runtſt und ilfenſchaft. Das neuerdings entdeckte Duett aus der„Zauber⸗ flöte“ liegt nun in ſchönem Notendruck vor, und zwar als Beilage zu dem 7. Hefte der von Rudolf Gense herausgegebenen Mittheilungen für die Berliner Mozart⸗Gemeinde“(E. S. Mittler u. Sohn). Aus den im Text dazu gegebenen Erläuterrngen erfahren wir, daß der Finder dieſer bisher unbekannt gebliebenen Kompoſition der Muſik⸗ ſchriftſteller G. R. Kruſe iſt, gegenwärtig Theaterdirektor in St. Gallen, dem neuerdings auch eine ſachkundige und gut. geſchriebene Lortzing⸗ Biographie erſchienen iſt. Wie wir ſchon berichtet haben, fand ſich das„Zaub erflöten“⸗Duett in einer alten geſchriebenen Partitur der Oper, die aus dem ehemaligen Schikaneder'ſchen Theater in Wien ſtammt. Schon O. Jahn hatte in ſeinem ausgezeichneten Mozart⸗ Werke angeführt, Schikaneder habe im Jahre 1802 auf dem Theater⸗ zettel der„Zauberflöte“ angekündigt: er hoffe diesmal, das Publikum mit zwei Muſikſtücken, die Mozart nur ihm hinterlaſſen habe, angenehm zu überraſchen. Das eine konnte, nach Jahns Vermuthung, eine frühere 870 ee (dlephon Ar. 2 des Pamina⸗Duetts ſein; über die andere ſei„nicht einmal eine Vermuthung geſtattet“. Und dies eben wird unſer jetzt aufgefundenes Duett zwiſchen Tamino und Papageno ſein. Der Herausgeber der „Mittheilungen“ ſtellt alle Umſtände zuſammen, auch manche ſcheinbar unbedeutende Aeußerlichteiten, die dieſe Annahme glaubwürdig machen. Aber auch die Muſik ſelbſt, von der Dr. A. Kopfermann einen ſorg⸗ fältigen Klavierauszug hergeſtellt hat, läßt nicht nur Mozart un⸗ zweifelhaft erkennen, ſondern ſtimmt auch ganz und gar zum Stil der „Zauberflöte“, in deren Partitur es auf das Prieſterduett im zweiten Akte folgt. Warum Mozart das Duett in ſeine eigenhändige Partitur nicht aufgenommen hat, darüber laſſen ſich nur Vermuthungen an⸗ ſtellen. Wahrſcheinlich iſt es auf Schikaneders Wunſch nachkomponirt, dann aber von Mozart ſelbſt verworfen worden, vielleicht, weil es den Fortgang der Handlung zu ſehr aufhält. Dem Tenor(Tamino) iſt darin eine große Aufgabe geſtellt und eine Bravourſtelle von 47 Takten hat er allein zu ſingen. Jedenfalls iſt die Veröffentlichung des Duetts ſehr erfreulich nud wird alle Muſiker und Mozart⸗Verehrer lebhaft beſchäftigen. Profeſſor Dr. Jofef Joachim, der neulich das 60jährige Künſtler⸗Jubiläum begehen konnte, ſoll aus dieſem Anlaß bef ſeiner Rückkehr aus England eine nachträgliche Huldigung dargebracht werden. Es wird für den 22. April ein großes und glänzendes Feſtkonzert in der Berliner Philharmonie vorbereitet, deren Geſammträume zu dieſem Abend zur Verfügung geſtellt ſind. Es wird ein Elite⸗Orcheſter zu⸗ ſammengeſtellt, vei dem der Streicherchor ausſchließlich durch Schüler des gefeierten Meiſters gebildet wird. Auch als Violoncelliſten ſollen Künſtler mitwirken, welche durch ihre Betheiligung an Joachims Quartettſtunden als ſeine Schüler ſich betrachten. Es haben ſich ſo zahlreiche künſtleriſche Kräfte angemeldet, daß entſprechend der Stärke des Streicherchors auch die Blasinſtrumente verdoppelt werden können. Die Herren Bläſer des Berliner philharmoniſchen Orcheſters, Mik⸗ glieder der königlichen Kapelle, Lehrer und Schüler der akademiſchen Hoſchule für Muſik haben ſich bereit erklärt, ihre Kunſt in den Dienſt des Huldigungsfeſtes zu ſtellen. Generalmuſikdirektor Fritz Steinbach in Meiningen iſt zum muſikaliſchen Leiter erkoren und hat dieſe ehrende Berufung angenommen. Das Programm wird natürlich ein erleſenes ſein, und auch eine Kompoſition von Joachim ſelbſt kommt zur Auf⸗ führung. Ein etwaiger Ertrag ſoll der zum 50jährigen Künſtler⸗ jubiläum begründeten Joſef Joachim⸗Stiftung zi n. An die Muſikaufführung wird ſich ein großes Bankett anſchließen. Ariſtoteles in Delphi. Nachdem die ägyptiſchen Gräberfelde uns einen neuen Ariſtoteles haben erſtehen laſſen, reden nun auch die delphiſchen Steine. Unter der Unzahl der Inſchriften, welche die Franzoſen in den letzten Jahren in Delphi blosgelegt haben und von denen erſt kaum ein Zehntel, 382 Texte, beröffentlicht iſt, findet ſich der„K. Ztg.“ zufolge auch ein unſcheinbares Bruchſtück in Stoichedon⸗ ſchrift mit 13 zum Theil auch verſtümmelten Zeilen. Mit großem Scharfſinn hat den Inhalt dieſer Inſchrift der franzöſiſche Gelehrte Homolle erſchloſſen: es iſt ein Ehrenbeſchluß für Ariſtoteles und ſeinen Neffen Kalliſthenes als Dank für die Anfertigung der Siegerliſte der pythiſchen Spiele. Dieſes Werk, das nicht nur für die delphiſche, ſon⸗ dern für die ganze ältere griechiſche Zeitrechnung von Wichtigkeit war, iſt uns bis auf ſpärliche Andeutungen verloren gegangen. Nun haben wir nicht nur das urſprünglichſte Zeuaniß für jene Schrift wieder⸗ gewonnen, ſondern wir dürfen ſogar hoffen, daß ſich bei weitern Nach⸗ grabungen vielleicht noch Reſte der Liſte auffinden laſſen. Denn in jener Inſchrift erhält der Schatzverwalter die Anweiſung, das Sieger⸗ 1(Pinax) in Stein hauen und im Apolloheiligthum aufſtellen zu laſſen. eeee eee Ŕ——— Buntes Feuilleton. — Daß; zum Löſchen nicht immer die Feuerwehr mit Feuerwehr in Znin(Poſen) erſahren. cabgehaltenen Gerichtstage wollte eine einen Poſten löſchen laſſen. Der Amtsvorſteher bedeutete indeß der Antragſtellerin, daß hierzu die Anweſenheit eines in Znin wohnenden BVormundes nöthig ſei. Eiligſt begab ſich die Frau nach dem Tele⸗ graphenamt, wo ſie folgende Depeſche an den Vormund aufgab: „Kommen Sie ſofort herüber, löſchen“, Der Empfänger des Tele⸗ gramms, ſelbſt Feuerwehrmann, hatte nun nichts Eiligeres zu thun, als— die Feuerwehr zu alarmiren und ſchleunigſt mit der geſammten „Sbritzenmannſchaft nach Gonſawa abzurücken. Da außerdem in Znin erade Markttag war, und von zählreichen Gonſawaer Bürgern be⸗ ſucht wurde, ſo ließen dieſe ſofort alle ihre Geſchäfte im Stich und ſchloſſen ſich den braven Feuerwehrmannſchaften an, um ſchleunigſt ihre Habe zu retten, die ſie vom Feuer bedroht glaubten. Unter großer Heiterkeit löſte ſich ſchließlch das Mißverſtändniß. — Ein Kampf gegen die Wanzen. Der Kanton Neuenburg hat letztes Jahr ſeinen erſten Kampf gegen die Wanzen geführt. Im Mai 1898 berheerten dieſe Thiere die Kaſerne in Colombier auf pſo kuchloſe Weiſe, baß der Inſtruktor, Oberſt Walter, zumal den Eindringlingen nicht mit den Wafſen beizutkommen war, eine ſchriftliche Beſchwerde an den Chef des Militär⸗Departements richtete, der ſeiner⸗ ſeits den Kreisbaumeiſter aufbot. Die Koſten des vom ganzen Volke gebilligten Feldzuges beliefen ſich auf 3284.40 Fr., und der Neuen⸗ durgiſche Große Rath wird in der nächſten Seſſion um Gewährung eines entſprechenden Nachtragskredits angegangen werden Eine Ab⸗ lehnung iſt nicht zu erwarten. Die Höhe des Poſtens läßt ermeſſen, daß der braune Erbfeind ſchwer einzunehmende Poſitionen inne hatte. — Im Roſenthal bei Leipzig⸗ Vor einigen Jahren, ſo erzählt Jemand im„L..“ pflegte ich in Leipzig mit einigen Be⸗ klannten jeden Morgen einen Spaziergang durch das Roſenthal zu machen. Hinker vor Friedenseiche, nach dem Walde zu, liegt zur linken Hand, idylliſch zwiſchen Grün, ein Häuschen, vielen Spaziergängern Wohl bekannt. Eines Morgens nun rief uns des Hauſes redliche FHüterin heran und zeigte uns ein Vogelneſt mit neun Blaumeischen, die mollig zwiſchen Waldwolle und zartem Heu gebettet lagen. Das Neſtchen befand ſich in dem hohlen Raume eines Brunnenkopfes. Es ar ein reizender Anblick, die flaumigen Geſchöpfehen zuſammenge⸗ drückt daliegen zu ſehen, halb bedeckt von der Vogelmutter, die ängſtlich, aber treu auf ihrem Poſten ausharrend, zu uns aufſah. Ein paar Dage ſpäter waren die Jungen ausgeflogen, hielten ſich aber noch äuumer in der Nähe des Häuschens auf und Spritze nothwendig iſt, mußte vor einigen Tagen die pflichteifrige Auf dem letzten in Gonſawa Frau K. auf ihrem Grundſtück Spechte an den Baumſtämmen emporklettern, ſich auf die ihnen ent⸗ ſie ſich ſogar bom Schooße der Frau Brodkrummen holten. Ja, als ich nun ſolche Krumen in die hohle Hand nahm, flog eines der Fhierchen auch auf dieſe, bald kamen die Anderen nach und ließen ſick's wohl ſein an dieſer Futterſtätte. Täglich ergötzten wir uns an dieſem entzückenden Schauſpiel und unſere Freude wurde noch dadurch erhöhk, daß auch andere Vögel, blaugraue hübſche Dinger, die wie gegengeſtreckte Hand ſebten, blißſchnell ein Krümchen erariffen und damit ſchleuniaſt ins Gebüſch flüchteten. Leider dauerte dieſes liebliche Vergnügen nur 8 oder 10 Tage, dann war's mit der Freude an den munteren und zutroulichen Thierchen vorbei. Ihre Flügel waren er⸗ ſtarkt, ſie krugen ſie weiter und weiter und vergebens harrten wir auf die Wiederkehr der Undankbaren. — Das Abenſener der Neufabhrsnacht. Schlimmer faſt als dem Vizenachtwöchter Philipp in Zſchofke's bekannter Novelle er⸗ aing es in der letzten Neufahrsnacht einem Muſikus in Frankfurt a. M. Hen allen Muſenſößnen ſind die Tonkünſtler vielleicht die durſtiaſten, mehr noch als die Dichter. Und nun gar in der letzten Nacht„zwiſchen dene Fahre!“„Ich war ſehr betrunken“, ſo ſagt er treuherzig ſelbſt vor Gericht, das es bier mit einem burſchikoſen Auftritt zu thun hat, der„biel Lärm um Nichts“ zu Wege brachte. Der Angeklaate fand ſein HLaus bei der Heimfehr nicht und gerieth in das Schlafzimmer einer Wiktwe, das er für das ſeinige anſah. Er warf ſich,„mit Stiefeln und Sporen“ aufs Bett, wo er„in lichte Fräume ſelig eingewiegt“, ruhte, ohne Abnund wo er war. Sein drößnendes Schnarchen weckte zuerſt eine Pachbarin, die in dem vom Schlöfer uſurpirten Bette rußte, die alte Wilfib, der Bett und Zimmer gebörte.„Was aibt'se Biſt Du's“ frug ſie, im Glauben, von ihrer Tochter erweckt zu ſein.„Ruhig, Hannchen!“ antwortete der Mufffer, der die Nachharin für ſeine Ehe⸗ bälfte anſah.„Ich bin'!“ Der Ton der Mönnerſtimme erweckte Todeskchrecken bei der Wittwe, die nun an Einbrecher alaubte und nach Polizei ſchrie. Dieſe kam guch und brachte den müden Waller in ſein Heim. Damit war die Komödie der Frrungen aus: von der Anklage des Hausfriedensbruchs erfolgt natürlich die Freiſprechung auf Antrag des Staatsanwalts. — Mie man in Deutſch⸗Reu⸗ſauinca ein Schildkröten⸗ Eſſen bereſtet, ſchildert der Miſſionar Vormann in efnem Bericht. Die Speiſen werden dort entweder gekocht oder gerßſtet, reſb. gebraten oder gebacken. Gewürze ſind aber gäfzlich unbekannt, nicht einmal Salz wird in die Speiſe gethan. Eines Tages hatte Normann Gelegenbeft, der Zubereitung zweier Schfldkröten zuzuſehen. Es waren zwei ſchöne Thiere, die ein Eingeborener und ſeine Frau ge⸗ fangen hatten. Man legte ſie auf den Rücken um ihnen das Wealaufen Unmbalich zu machen. Da ein derartiger Fang eine große Seltenheit waren ſo zutraulich, daß iſt, ſo werden Schilskröten nur zu Ehren des Gözen berſpeiſt. Weiber 1 und Kinder dürfen nicht theilnehmen. Durch Flötenſpiel im Tempel wurden die Männer eingeladen, während Andere bereits um die Thiere herum auf dem Boden ſaßen und die Thiere betrachteten. Einige aber zündeten ein großes Feuer an. Als das Feuer luſtig flackerte, wurde die größte Schildkröte in die Nähe desſelben auf den Rücken gelegt. Dann erhielt ſie mit einer wuchtigen Keule einen derben Schlag auf den Kopf, darauf noch mehrere derbe Schläge auf den Hals und die floſſen⸗ ähnlichen Schwimmfüße, bis das Thier kein Lebenszeichen mehr von ſich gab. Davon, daß das Thier mit der Kugel erlegt wurde, wie es ihnen angeboten wurde, wollten die Leute jedoch nichts wiſſen. Jezt wurde das Thier mit dm Bauche nach oben auf das Feuer gelegt, Zuckungen zeigten, daß ſein zöhes Leben noch immer nicht ganz auf⸗ gehört hotte. Allmählich kn'ſterte es und ein appetitlicher Duft ſtieg empor. Nachdem man ſich allgemein überzeugt hatte, daß der Prozeß des Bratens lange anug gedauert hatte, begann man die Zerlegung der Schildkröte. Die Eingeweide wurden berausgenommen, um nun noch beſonders gekocht zu werden; von dem Fleiſch aber erhielt Jeder ſeinen Ißeil auf einem friſchen Bananenblatte. Als von der erſten Schild⸗ kröte nicht mehr viel übrig war, wurde mit der zweiten in derſelben Weiſe verfahren. Bis tief in die Nacht hinein dauerte das Feſtaelage. — Vor Freude geſtorben. Der Vater des vor einigen Tagen in Berlin geſtorbenen ßöſterreichiſchen Reichsrathsabgeordneten Dr⸗ Joſef R. v. Miktor⸗Wigtrowice war in ſeiner galiziſchen Heimath als einer der ſtärkſten Männer bekannt. Man verglich ihn oft mit dem ob ſeiner herkuliſchen Kraft berühmten König Anauſt II. von Polen, der Hufeiſen entzwei brach, als ob es dünne Holzſplitter wären. Ganz ebenſo brach dr alte Wiktor die heute ſchon aus dem Verkehr gezogenen alten Vierkreuzerſtücke, ſowie Silberaulden, Thalermünzen und dergleichen mit der Hand ent⸗wei und das war noch lange nicht Alles was er zu Mege brachte. Einwal machte er gar ein beſonderes Kunſtſtück: er ließ einen Wagen mit vier Pferden beſpannen und packte die rückwärtigen Röder: man peitſchte auf die Roſſe los und die vier Pferde begannen mit aller Kraft zu ziehen— pergeblich. Sie kamen, ſo lange der Pieſe rückwärts die Räder ßielt, nicht vom Fleck. Dieſer Pieſe ſtarb plötzlich, während eines Gefühſsausbruchs, aus Freube, als ſein einzjger, nunmehr aus dem Leben geſchiedener Sohn das Licht der Melt erblickte. Der alte Wiktor befand ſich, als ſeine Gattin von dem Knaben entbunden wurde, auf einer dringenden Geſchäftsreiſe und kehrte auf die Nachricht bon der Geburt eines Sohnes wieder heim, Kaum im Hauſe angelangt, ſtürzte er in das Zimmer ſeiner Gattin und warf ſich ihr unter Liebkoſungen und Fhränen zu Füßen. Er erhoß ſich ober nicht mehr; mit einem Aufſchrei fank er vor ihren Füßen der Lönge nach zu Voden und regte ſich nicht mehr: er war topt, ein Herzſchlag hatte ſeinem Leben ein Ziel geſetzt. ——— ee und Kreis⸗Verkündigungsblalt. Kanonler-Veren] Bekanntmachung. Nheinauſtr. 3, Lindenhof. tere Mannheim. Nr. 3283. Die diesjährigen öffentlichen Prüfungen der Niederlage:. Knab, 70 Samſtag, den 25. März, Volks⸗ und Bürgerſchule finden Moutag, den 27. März General. Anzeiger. 2 Hbekauntmachung. Aus der Deborah Langen⸗ bach ⸗Stiftung hier, 95 eine Heirgthsausſteuer im Betrage hung. andhabung No. 267051. Es iſt zu unſerer Kenntniß gekommen, daß des Per u unbefug⸗ ter Weiſe das tige Ne⸗ darvorland von der Friedrichs⸗ z hrücke abwärts betreten wird. Wir machen darauf aufmerk⸗ „daß das Betreten dieſes rlandes mit Ausnahme des von fl. 600.— M. 1028 57 an eine Verwandte der Stifterin zu vergeben. Geſuche von Unver⸗ theten d mit Nachweis ftsgrades nebſt und Leumundszeugniß zi d. J. au die unter⸗ Stiftungsverrechnung en. 15863 Maunheim, 9. März 1899. Die Verrechnung der Deborah Langenbach⸗Stiſtung Julius Ettlinger. 5 Abends 8 Uhr Versammlung im Lokal„Zum Stolzeufels“ Um vollzähliges Erſcheinen bittet 15775 Der Vorſtaud. von—12 und von—5 Uhr ſowie Dienſtag, den 2. März von—12 Uhr in der Aula der Friedrichſchule(Ein⸗ gang von der Neckarſeite) ſtatt. Die Zeichuungen und die im Kuabeuhandfertig keitsunterricht hergeſtellten Arbeiten ſind während der öffentlichen Prüfungen ſowie Sonntag, den 26 März von 11—1 und von—5 Uhr in der Friedrichſchule ausgeſtellt. Zur Theilnabhme an den Prüfungen und zur Beſich⸗ tigung der ausgeſtellten Arbeiten werden die ⸗ſtaatlichen und ſtädtiſchen Behörden, die Angehörigen der Schüler und die Freunde der Jugendbildung ergebenſt eingeladen. School, Sprachschule für Erwachſene, F 2, 14, 2 Treppen, gegenüber der Poſt. Franzöf., Engl., Ital., Spaniſch ꝛc. von Lehrern der betreffeunden Nation. geflochtenz dieſelben können geg Poſtkarten⸗Avis abgeholt werden +— E 1, 5, Vreiteſtraße. Berlitz Hand⸗Käſe 00s0 500 Stck. M. 18.50, 1000 Stſag 26 Mark. Nachn., ab hier. 7894) C. Baudorff, Marburg(Heſſen Für Vereine. ei Großes Nebenlokal(ont 16036 Augartenſtr. 54. Stüßle werden gut u. bilſe Perſouen faſſend) zu vergeben 9 zeinpfades, der befeſtiglen Zu⸗ 77 38 Maanheim, den 13. März 1899. 16711J Nach d. Methode Verlitz hört, 210 1 ſuhrtsſraße der Schiſssverlade⸗ eee ms⸗Neubau N 1¹ Der Stadiſchulrath: ſpricht u. ſchreibt d. Schüler.. L. Sceend 0 g 7 und der gepflaſterten Zu⸗ fN uh EIm. 25 Dr. Sickinger: ſelbſt d. Anfänger, nur d. zu er⸗ 11 21 iun0Os S! Haurge zu 1135 e Vergebung von gan Mannheim. lernende Sprache. flaſſen⸗ u. 2 W 5 7 IIe Nachenüberfahrten auf Gru 2 5 6 7 0 Einzelunterricht für Herren dewährtes Fabrikat, mit kräß ⸗ des§ 3 Abſatz 1 der Waſſerpo⸗ 1(Abtheilung Handels chule) 2er G 1. Man nheim iuund Baunen i lur dees ligem Klang und ſchöner Aus ge lizeiordnung vom 24. Dezember Arbeiten. Bei Beginn des neuen Schul⸗ 1 bis J0 Uhr abds. Eintriltſtaitung werden zu billi 8 1876 verboten iſt. Die genannte Geſetzesſtelle lautet: „Im Bereiche der Gewäſſer, welche aus Mitteln des Staats, Die Erd⸗, Maurer⸗, Stein⸗ hauer⸗ und Schloſſerarbeiten für die Einfriedigungen obigen Neu⸗ baues ſollen im Submiſſious⸗ jahres 1899/1900(10. April) können in die beſtehenden Unter richtskurſe für: 161155 Frauzöſiſche Sprache, Engliſche Sprache, Freitag. 24. März 1899, Abends 9 Uhr im Lokal iche Gen ralverſaumlung jederzeit. Probelektion graſis. Proſpekte grat. u. freo. Ueber 60 Zweigſchulen. 14715 r Fäbrikpreiſen be orgt 78720 9. 31, Part.⸗Wohnung woſelbſt ein Juſtrument zur Au ſicht bereit ſteht Gediegenen klaſſiſchen ſklavier⸗ 0 7 8 kreiſes, der Bezirk(Ge, wege vergeben werden. liſa mit folgender Tagesordnung: 15852 1, 0 1, 9 bder e Zeichnungen und Bedingungen] Italieniſche Sprache, ſolg ̃ gabrenberſ unterricht erth. u. Lehrpian des“— 1 ſchalten tüuflich Neaee 151905 liegen in unſerem Geſchäfts⸗ 2. Nechuungsablage; Wiener Conſerv. Lina Frankl, Kla Jrauenlo 9 0 11 herg I, 12 5 17—1„ Thei 5 8 30 5 1 ſerehrerin genr Mnf giert oder mit Schützaulagen ir⸗ Zeumer täglich von—12 Uhr noch Theilnehmer mik den ent⸗., Vorſtandswahl. vierlehrerin, gepr. u. empf, durchſ„gaꝛ gend weſcher Art verſehen ſind, iſt es unterſagt, im Bette des Vormittags zur Einſicht auf; ebenda ſind die Angebotsfor⸗ mulare erhältlich. ſprechenden Vorkenntuiſſen ein⸗ lreten. Außerdem eröffnen wir bei genügender Betheiltgung An⸗ Die Kammeraden werden gebeten, zu dleſer Verſammlung recht zahlreich erſcheinen zu wollen. Herrn Prof. Door am Wiener Conſervat. Curf, f. Anf. bei. er⸗ Erſte Berliner Neuwaſcher flerren-Hemden, Krage ewäſſ ſer 0 ng 1 9 N März 1 mäßigt. Preiſe. C 8, 5, III. 15846 Ahemlſſens agen Uſch auf den] Die Eröffnung der Angebote ſangsturſe in der franzöſſſchen, Mannheim, den d. März 1899. Wine ene em Manschetten u. Vortſemden] 5 Uſergrundſtücken, Vorländern,g 1115 en aene nt⸗ Der Vorstand Klapierunterricht, die Stunde 81 5 81 1. findet am Mittwoch, den 5, engliſchen, italieniſchen u. ſpani N 14053 Fr. Mramer Dämmen und ſonſtigen Anlagen Aprild. J,Vormittagsb uhr ſchen Sprache, in doppelter BuchS 5 80 Pfg., wird gründlich ertheilt.—— Haudlungen vorzunehmen oder ſtapritd. J. 9 e Eibnſcheeipen un ulſe 6 6 lfed 0 Ofſerten unter Ner. 16743 an———— 5 Borichtuſigen„ anzutzeingen] Mannheim, 21. März 1889. Stenographſe. Lehrprogramm 1 I L ſ In b uhr. Nie Erpeditlon ds. Bl. 16743 4 Pfanos, Flügelu.Möbel 7 Gi. welche den 80 de jeuer Anlagen] Wanbüreau für d. Gymna⸗ und Unterrichts⸗Beſtimmungen Klavierunterricht wird zu werden von zikir wie nen po⸗ So geſührden o er beelnträchtigen. ſiums⸗Neubau: ſind guf unſerem Bureau zu Verbaud Maunheim. mäßig, Honorar erth. Gefl. Of', lrt u gewichſt Reparatuten Ab ee ee gez, Laug, haben. Schriftliche Anmeldungen Samſtag, 25. März l. Js., Unt. Nr. 170171 an die Exped. 4 aller Aet unter Galautſe Aeit ee Gr. Bezirksbau⸗Inſpektor. 0 bis längſtens 1. April 8 Abends 8 uhr Stenogra phie 1 Solide Arbeit, mäßige tr. ee eee Zahn, Architekt. erbeten. im Saale des* 8 Prelſ 14778 Ni⸗Str ⸗G.⸗B., 8 22 Feldpolizei⸗ 7 Jys;Stolze-Schr Preſſe. 0 ordnung an(eld bis 15 150 Jiecknſcafts verfetgernug Der. Vorstand. Sien eng. Colosseumstheaters e en 185 Sce Mark oder mit Haft beſtraft. 0 Herren ertheilt gründlich. 48 e ee eeene 20. März 1399. ſen 5 1* Lustspiel 5 DB n bie 9 Min dune den 55 r. 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