Telegramm⸗Adreſſe: „Journal Maunnheim.““ In der Poſtliſte eingetragen unter Nr. 2870. Abounement: 60 Pfg. monatlich. Bringerlohn 10 Pig. monatlich, durch die Poſt bez. inel. Poſtauf⸗ ſchlag M..30 vro Quartal. Juſerate: Die Colonel⸗Zeile 20 Pfg. Die Reklamen⸗Zeile 60 Pfg. Einzel⸗Nummern 3 Pfg. Doppel⸗Nummern 5 Pfg. (Badiſche Volkszeitung,) Ma E 6. 2 der Stadt Mannheim und Umgebung. unheimer Journal. 6109. Jahrgang.) Erſcheint wöchentlich ſieben Mal,. Geleſeult und verbreilriie Ztilung in Maunhtim und Amgegtud. ſakiger Verantwortlich: für den volitiſchen u. allg. Thell! Eruſt Otto Hopy. für den lokalen und prov. Sheils Fruſt Müſſer. für den Juſeratentheil: Karl Apfel. Notatiousdruck und Verlag der Dr. H. Haas'ſchen Buch⸗ druckerei, (Erſte Mannheimer Typograph. Anſtalt.) (Das„Mannheimer Journal“ iſt Eigenthum des katholiſchen Bürgerhoſpitals.) ſämmtlich in Maunheim. (Mannheimer Volksblatt.) E 8. 2 Nr. 87. Zweites Blatt. 2222aZCWWWWC̃ ²—I2I³; g: Eine Unterredung mit dem Fü ſten Bis marck. Profeſſor von Schulte in Bonn, einer der Führer der Alt⸗ katholiken, veröffentlicht in der„Deutſchen Rev.“ Aufzeichnungen über eine Unterredung, die er am 2. Januar 1873 mit dem Fürſten Bismarck hatte. Daraus geht hervor, daß Fürſt Bis⸗ marck von der Civilehe ſagte:„Mir iſt's ganz recht, wenn ſie kommt,“ und daß er auch perſönlich den Geſetzentwurf über die BVorbildung und Anſtellung der Geiſtlichen betrieb und zu ſeiner Durchſetzung die Verfaſſungsänderung in Ausſicht nahm, wäh⸗ rend ſpäter der Verſuch gemacht worden iſt, als den eigentlichen Vater des„Kulturkampfes“ Herrn Falk hinzuſtellen. Angeſichts der jüngſten Erörterungen über den Altkatholizismus iſt beſon⸗ ders folgender Theil der Mittheilungen des Herrn v. Schulte von Intereſſe: „Ich begrüße Sie, ſo ſagte Fürſt Bismarck zu v. Schulte, indem er ihm warm die Hand drückte, als einen Kampfgenoſſen, zu dem ich ſo offen rede werde, als verkehrten wir ſchon ſeit zehn Jahren miteinander. Ich habe als Politiker mich früher um kürchliche Fragen nur bekümmert, wenn ein unmittelbares Be⸗ Monarchen poſitiv eingreifen, kann das nur geſchehen, da wir ine direkten Zwangsmittel haben, durch Erklärungen über das, ſas wir thun würden. Solche laufen auf Drohungen hinaus und dieſe hätte man als Beeinträchtigung der kirchlichen Freiheit aucsgegeben. Ich habe geglaubt, die Majorität der deutſchen Biſchöfe werde feſthalten. Mir iſt in der Geſchichte nur ein Bei⸗ ſpiel bekannt, die Uebertragung der abſoluten Gewalt an den önig in Dänemark, daß Perſonen ihre ganze Exiſtenz einem Anbern ſerbſt opfern. Die Biſchöfe haben unſere Zuſicherungen, daß wir in jeder Weiſe ihnen beiſtehen und ſie halten würden, nicht beachtet, haben ſich uns nicht angeſchloſſen. Als die Sach⸗ lage eintrat, mußte ich mir klar werden, jetzt haben wir nicht mehr die einzelnen Biſchöfe, ſondern den Papſt in jedem Beſchofe vor uns, ich kann alſo nicht mehr mit dem Erzbiſchof von Köln unterhandeln, ſondern bin mir bewußt, daß dieſer lediglich der Schatten des Papſtes iſt. Sollte der Staat nicht zu Grunde gehen, das Deutſche Reich gekräftigt werden, ſo mußte ich Alles kthun, um die Macht dieſer feindlichen Elemente zu brechen. Nun kam ich zu der Einſicht, wie man den Boden unterwühlt hatte. Der Miniſter v. Mühler war ein perſönlich unbedeutender, * Han Mann, ein willenloſes Werkzeug in den Händen ſeiner rau. Das Medium der Einwirkung bildeten im Bunde mit ihr ie Radziwillſchen Damen. Sie werden wiſſen, daß der Kaiſer Is junger Mann eine ſchwärmeriſche Ne gung für die Schweſter —— Wilhelm und meines heute Morgen verſtorbenen 2— Buntes Feuilleton. — Die„Württembergiſche Volkszeitung“ veröffentlicht aus hrem Leſerkreiſe eine Stimme, welche ihr in Briefform von der Hohenloher Ebene zugeht, und welche wir ihres luſtigen Inhalts wegen uch an dieſer Stelle in abgekürzter Form zum Abdruck bringen wollen: Neue Bewunderung hak Friedrich Haußmann in den Kreiſen er ſüddeutſchen Demokraten dadurch errungen, daß es ihm bei der keichstagsdebatte über die Militärvorlage gelungen iſt, den ſchweig⸗ amen Reichskanzler zu einer Erwiderung zu veranlaſſen Dies er⸗ nnert an ein Geſchichtchen aus den Kaiſermanövern während der achtziger Jahre. Ein ſchwäbiſcher Wirth hatte das Manbver zu Pferd verfolgt und erzählte ſeinen Gäſten, er ſei auf dem Manöverfeld it Moltke zuſammengetroffen und von ihm angeredet worden. Den ſpiederholten dringenden Fragen ber verwunderten Biergäſte nach dem, was Moltke geſagt habe, mußte der Schlachtenbummler endlich nach⸗ geben und den Hergang genau erzählen. Hiernach war ſein Pferd Nohne ſeinen Willen und ſein Zuthun mit dem des Schlachtenlenkers buſammengeſtoßen, worauf ihm dieſer die Worte zugerufen habe:„Ach, wie ungeſchickt!“ — Ein Feind leerer Komplimente war der alte Großherzog von Mecklenburg⸗Schwerin, Friedrich Franz., der Schwiegervater der Schweſter Kaiſer Wilhelms., Prinzeſſin Alexandrine. Er war eein echter Mecklenburger von alzem Schrot und Korn, deſſen Typus DOnkel Bräſig Fritz Reuter unſterblich gemacht hat. Am 21. Mai 1822 fand die Hochzeit des Erbgroßherzogs in Berlin ſtatt. Nach der Trau⸗ Arng ſtellte der mecklenburgiſche Miniſter v. Bernſtorff dem Großherzog den Erzieher des preußiſchen Kronprinzen, Ancillon, den ſ päteren Miniſter der auswärtigen Angelegenheiten, vor. Aneillon ſagte:„Ich habe ſchon meine perſönliche Aufwartung machen wollen, zu meinem Bedauern aber Eure Königliche Hoheit nicht zu Hauſe getroffen!“ „Wohl war ich zu Hauſe, aber ich habe mich vetleugnen laſſen. Das iſt nicht zum Aushalten mit dem ewigen Aufwarzen. Ihr Berliner ſeid voller Komplimente; es iſt, als ob ganz Berlin mir auf dem Halſe läge. Sie ſollen ein gelehrter und guter Mann ſein. Beſuchen it⸗ Sie mich in Ludwigsluſt und bleiben Sie ſo lange, wie es Ihnen 8 gefällt. Aber verſchonen Sie mich doch hier mit leeren Komplimenten!“ — Gehaltszahlung nach Gewicht. Ein Petersburger Ge⸗ treibehändler verfolgt bei dem Anſtellen von Gehülfen ein gar eigen⸗ Jartiges Prinzip. Dem ſich um eine Stelle Bewerbenden legt er zuerſt 1 olgende Frage vor:„Meine Micht? Nun, ich ür jedes Pud(17 Kilo), das ſie aufheben 44 — 7 gicht verbounderlich, dürfniß dazu vorlag. Als das Vatikanum in Ausſicht ſtand, habe ſic, mir geſagt: Wenn wir als Regierung eines evangeliſchen Bedingungen wirſt Du doch wohl kennen? zahle meinen Angeſtellten fünf Rubel mongtlich können.“ In ſolchen Fällen iwortet der junge Mann ungefähr:„Fünf Pud werde ich heben „Sb, dann erhältſt Du 25 Rubel monatlich.“ Es iſt des⸗ daß ſich in den Dienſten dieſes übrigens Dienſtag, 28. März 18909. Nachbars Boguslaw hatte. Er mußte von einer Heirath au ſtaatsrechtlichen Gründen und weil ſie Polin war, abſrehen, aber die jugendliche Neigung hat bis heute nachgehalten und den beiden Brüdern eine Bedeutung geliehen, die ſie ſonſt nicht erlangt hätten. In dem Radziwillſchen Hauſe wurde Alles gemacht. Ich kam nun zu der Entdeckung, daß in Poſen und Polniſch⸗ Schleſien das polniſche Element ſeit einem Dezenium die koloſ⸗ ſalſten Fortſchritte gemacht hatte. Zugleich wurde ich inne, daß die Macht des Klerus eine maßloſe geworden. Mir haben verſchie⸗ dene ſtreng katholiſche und zugleich patriotiſche Männer verſichert, daß ſie gegen ihre Ueberzeugung mitgehen müßten; wollten ſie Front machen, ſo würden ſie mit ihren Frauen und Töchtern und in dem Kreiſe, in dem ſie ſich bewegten, nicht mehr exiſtiren können. Als ich nun einſah, daß ich mit Mühler nichts machen könne, ſelbſt aber in der unglückſeligen Stellung eines preuß ſchen Miniſterpräſidenten wohl alle Verantwortlichkeit zu tragen, aber in den einzelnen Reſſorts nichts zu ſagen hatte, mußte ich entweder ſelbſt gehen oder Mühler. Die Entlaſſung Mühlers und die Aufhebung der katholiſchen und evangeliſchen Abtheilung, ſowie die Zurückführung des natürlichen Zuſtandes, daß der Miniſter Miniſter iſt, war die nächſte Folge, während es bis dahin als Skandal galt, wenn der Miniſter anderer Anſicht als ſeine katholiſche Abkheilung war. Nun verband ſich Alles, was reak⸗ tionär und ultramontan iſt. Ein 75jähriger Mann läßt nicht gern ab von den Gewohnheiten und iſt nicht leicht zu radikalen Aeuße⸗ rungen zu bewegen. Wäre der Kronprinz am Ruder, ſo würde es leicht ſein, große organiſche Neuerungen zu machen. Ich habe als Miniſterpräſident ſeit zehn Jahren nichts zu thun gehabt, als den alten Herrn durch Deduktionen, Vorſtellungen mürbe zu machen. Das wird man leid; wenn man nichts zu ſagen hat in den einzelnen Reſſorts und nur ewig ſeine Pläne durchkreuzen ſteht, mußte ich mir ſagen: es ſei beſſer, daß Andere, die dem Kaiſer auch perſönlich nahe ſtehen, das undankbare Geſchäft des Mürbemachens übernekmen. So habe ich ihm erklärt: ich will nicht mehr Miniſterpräſident ſein, und bin ein Amt los geworden, in dem Roon bald zur Einſich kommen wird, daß er handeln muß, wie ich wollte, wenns gut gehen ſoll.. Mein Stand⸗ punkt iſt ganz der Ihrige. Ich balte die Altkatholiken fü die einzigen Katholiken, denen eigentlich Alles gebührt. Wenn nun die Regierung dieſen Standpunkt praktiſch, zum Theil aus den her⸗ vorgehobenen Gründen, nicht durchgeführt und nicht geſagt hat, wir ſehen die Millionen nicht mehr als Katholiten an, ſo hat ſie ihn darum nicht aufgegeben. Ich habe bisher verhindert, daß das Geringſte geſchehen iſt, wodurch dieſem Standvunkte präjudizirt würde; man kann daher in jedem Augenblicke ſich auf ihn ſtellen. Was meine Anſicht ketrifft, ſo habe ich ſofort, als ich Ihr Memoire geleſen, prima facie mir geſagt und bleibe dabei: wäblen Sie einen Biſchof, kommen Sie dann ein um die An⸗ erkennung. Wir können dieſe nicht verſagen, da wir zugeben müſſen, daß mit dem Vatikanum Alles binfällig geworden iſt, und deßhalb die Formen nicht mehr paſſen. ſcelcphon Ar. 87 Das Eiutreten des Kaiſers für die moraliſche Mflicht, hilfs⸗ bedürſtige Ve wandie in Teſtamenten zu bedeuken. Bekanntlich kommt es häufig vor, daß wohlhabende Leute bei ihrem Tode ihr Vermögen zu wohlthätigen Zwecken u. ſ. w. ſtiften, ohne auf vorhandene Erben Rückſicht zu nehmen, welche in dürftigen Verhältniſſen leben. Ein entſchledener Gegner der⸗ artiger Handlungen iſt nun in Kaiſer Wilhelm II. erſtanden. Erſt kürzlich hat der Monarch in einer beſonderen Kabinetsordre mit großem Nachdruck die Nothwendigkeit einer ausreichenden Abfindung hilfsbedürftiger Verwandten betont, welche bei Zu⸗ wendungen an Anſtalten, Körperſchaften u. ſ. w. unberückſichtigt geblieben ſind. Da für die Annahme derartig teſtamentariſch hinterlaſſener Erbſchaften ſtets, d. h. ſoweit der Erblaſſer in Preußen wohnt, die Genehmigung des Kaiſers nachzuſuchen iſt, ſo dürfte in Zukunft in dieſer kafſerlichen Zuſtimmungsbezeugung eine Aenderung eintreten, und zwar zu Gunſten etwaiger Erben. Der erſte Fall dieſer Art liegt bereits vor. Der verſtorbene Brauereibeſitzer Meyer aus Johannesberg hatte der Stadt Stettin durch letztwillige Verfügung eine Erbſchaft von 300 000% für den Bau eines Muſeums zugeſprochen. Auf die von der ge⸗ nannten Stadt beim Kaiſer nachgeſuchte Genehmigung zur An⸗ nahme dieſer Schenkung iſt nun den ſtädtiſchen Körperſchaften daſelbſt durch den Miniſter des Innern, Freiherrn v. d. Recke, der Beſcheid geworden, daß der Kaiſer ſeine Genehmigung vor⸗ läufig verſagt habe, da durch die Beſtimmung des Teſtaments eine moraliſche Pflicht gegen hilfsbedürftige Angehörige verletzt worden ſei, indem ſie von dem Erblaſſer nicht bedacht worden ſeien. Die Stadt wurde daher von dem Miniſter aufgefordert, die als hilfsbedürftig anzuſehenden Verwandten des Verſtorbenen zuvor aus der Erbſchaftsmaſſe angemeſſen zu entſchädigen⸗ Koloniales. Am Schluſſe einer Anſprache in Dar⸗es⸗Salaam erklärte der Gouverneur von Deutſch⸗Oſtafrika, General Liebert: Infolge der Pazifirung des Schutzgebietes ſei die Phaſe bes Militarismus als überwunden zu betrachten und die Aufhebung der bisherigen, unbaltbar gewordenen Gliederung der Beamtenſchaft durch den Kaiſer bereits genehmigt worden.„Ich will,“ ſchloß General Liebert,„keine Beamten⸗ oder Militärwirthſchaft, ich will eine Kolonie der wirtpſchaftlichen Entwickelung.“ 4 Die erſte nähere Nachricht über die Auffindung von Gold lagern in Deutſch⸗Oſtafrika iſt jetzt erfolgt. Die Kommiſſion von Sachverſtändigen, die im September 1897 von der Küſte nach dem Inneren aufbrach, und Mitte Februar dieſes Jahres mit den angeblich„denkbar günſtigſten Reſultaten“ nach Dar⸗es⸗Salaam zurückgekehrt iſt, fand—6 Kilometer vom Südufer des Viktoria⸗ Nhanza⸗Sees verſchiedene Goldlager in überaus fruchtbarer Gegend. Die Unterſuchung ergab als Reſultat bis zu 190 Gramm Gold pro Tonne Geſtein, was einen hohen Gehalt bedeute. größten Getreidehändlers faſt lauter Athleten befinden, von denen der ſchwächſte mindeſtens 10 Pud heben kann. Einer aber, ein früherer Unteroffizier, Namens Ochrimänko, hebt und trägt mit Leichtigkeit 16 Pud, alſo 172 Kilo. — Sie ſpielen„arme Leute“. Die neueſte Mode der amerk⸗ kaniſchen Geſellſchaft iſt—„arme Leute ſpielen“. Die Geſellſchaft, die kürzlich von einer reichen Amerikanerin, Mrs. George W. Kellam, veranſtaltet wurde, dürfte wohl einzig in ihrer Art ſein. Mrs. Kel⸗ lam hatte dazu eine leere Wohnung gemiethet und ein Klavier hinein⸗ ſchaffen laſſen. Die Gäſte wurden in die möblirten Zimmer geführt, die von einigen Lichtern, die in Flaſchenhälſen ſteckten, mangelhaft beleuchtet wurden. Stühle waren nicht vorhanden, die Gäſte mußten ſich mit einigen rohen Brettern begnügen, die über Seifenkaſten gelegt waren. Auch einige Leitern mit Farbenflecken, die an den Wänden lehnten, konnten als Sitze benutzt werden. Die Erfriſchungen wurden auf rohen Kaſten ſervirt, und jede Dame mußte ihren Theil Eiscreme aus einer Kanne herausholen. Papierſervietten wurden unzer die Gäſte vertheilt. Die beklagenswerthe Situation dieſer„armen Leute“ wurde durch das Klavier nicht verbeſſert; denn dieſes war augenſchein⸗ lich ſeit dem Bürgerkriege nicht geſtimmt worden. Gleichwohl haben ſich die Theilnehmer an der Geſellſchaft, ſo wird geſchrieben,„köſtlich amüſirt“.— Geſcheidter würden ſie allerdinas gehandelt haben, wenn ſie zuvörderſt die wirklichen armen Leute aufgeſuch' und ihnen geholfen hätten. Dann wäre ihnen vielleicht das„arme Leute ſpielen“ ver⸗ angen. Zu den amerikaniſchen Millionären, die wir neulich erwähnten, gebört auch W. A. Clark, der als Sohn eines unbemit⸗ telten Landwirths 1839 in Pennſylvanien geboren wurde. Er war einer der Erſten die 1857 das Goldftieber nach Kalifornien trieb; er erkrankte aber auf der Reiſe in Georgetown und mußte ſich für einige Zeit damit begnügen, als er wieder hergeſtellt war in einem Dorf in der Nähe den Schulmeiſter zu ſpielen. Dann aber reiſte er nach Colorado. Hier wurde er nacheinander Pächter, Bergmann, Kauf⸗ mann und brachte ſchließlich ein kleines Vermögen von 5000 Dollars zuſammen. Mit dieſem Gelde kaufte er ſich große Vorräthe auf, Werkzeug, Kartoffeln, Mehl etc. und begab ſich nach Madiſon im Staate Montana, wo man in kurzer Zeit für 300 Millionen Gold ge⸗ funden hatte, Hier legte er den Grund zu ſeinem Vermbaen. Er stablirte einen kleinen Loden und ſchlug ſeine Vorräthe zu den unter ſolken Verhöltniſſen üblichen enormen Preiſen los: 1 Pfund Kar⸗ toffeln zu—4 /, 1 Ei 4% 1 Pfund Mebl 6„ u. ſ. w. Er fand an ſolchem Geſchäfte Gefallen, holte neue Vorräfhe und eröffnete auch an anderen Orten Löden. Er erwarb bald ein MNermögen damit. Aber erſt ein glücklicher Zufall brachte ihm ſeine Millionen. Er hatte füür piel Geld eine Mine erworben, aber ſie ergab weder Gold noch Silber, Clarke glaubte ſchon gründlich hineingefallen zu ſein. da ——— erſchien eines Tages mit geſchäftiger Miene ein alter Bergmann: „Sagen Sie mir, ich habe gehört, daß das große Loch in der Erde, das man Clarks Colura nennt, Ihr Eigenthum iſt?“„Gewiß, es gehört mir.“„Nun,ich war da,“ fuhr der Alte fort,„ich fand es verſchloſſen; aber da Niemand da war, warf ich aus Neugierde einen Blick hinein. Es iſt eine große Mine. Warum ſchöpfen Sie ſie nicht auss“„Mein Lieber,“ ſagte Clark,„ich weiß wohl, Sie kommen, ſich über mich luſtig zu macken. Man hat mich angeführt. In der Mine iſt keine Unze Gold ober Silber.“„Gold oder Silberf Das freilich nicht. Es iſt eine Kupfermine! Sie enthält Kupfer zu 1 Prozent!“ Und aus dieſem Felde, das 175 Fuß lang und 95 Fuß breit war konnte Clark in zwei Jahren 300 Millionen Pfund Kupfer ziehen. Die Mine beſteht noch und iſt eine der bedeutendſten Kupfer⸗ minen der Welt. Clark hat allein mit ihr ca. 30 Millionen„gemacht“ und ſie wird heute noch auf 40 Millionen geſchätzt. Seitdem haf Clark immer größere Unternehmungen begonnen. Aber er bring auch Geld unter die Leute, er gibt für koſtbare Möbel Unſummen aus So beſitzt er ein Kaffeeſervice, das 160,000 Dollars koſtet, einen Tep⸗ pich, der über 100,000 Mark werth iſt, u. ſ. w. — Handſchuhe mit Monogramm. Das Allerneueſte in den Mode ſind Handſchuhe mit Monogramm. Es werden dazu Glacs⸗ handſchuhe benutzt, die auf dem Handrücken möglichſt wenige Stiche zeigen, und zwar meiſt nur ſchwarze oder weiße. Auf dem alattevn Rücken wird das Monogramm, etwa in der Größe eines Markſtückes gezeichnet oder aufgeſtempelt und dann in Seide von der gleichen Farbe des Straßenkleides geſtickt. Das Monogramm ſieht auf der Hand ſehn hübſch aus. — Kindliche Logik. Ein Leſer ſchreibt:„Hete und Max, die artigen Kinder eines woblhabenden Gaſtwirtbes, haben nur einey Fehler, nämlich einigen Abſcheu vor dem Waſchen. Von der Mutter und dem Kindermädchen haben ſie darum öfter den Tadel vernommen daß ſie kleine Schweinchen ſeien. Eines Jages iſt im Hauſe Schlacht⸗ feſt, und die 4jährige Hete betritt, den Zjährigen Max an der Hand führend, den Hof, wo der Schlächter das Schwein gerade abkraßt Max, ein Thierfteund erſten Ranges, bricht in die klagenden Wortz aus:„Ach, das arme Sweinchen!“ worauf ihm das Schweſterchen den Troſt ſpendet:„Is ja gar kein Sweinchen mehr, is ja abdewaſchen!“ — Unfreimillige Komik. Im Leitartikel des Frankfurter „General⸗Anzeigers“ vom 15. März iſt zu leſen:„Man ſoll um der Fauben auf dem Pach willen nicht den Spatz in der Hand loslaſſen. Hier aber hat die Regierung ſogar die Tauben der bewilligten Artil⸗ lerie und Kavallerie neben einer ziemlichen Verſtärkung der Infanterie in der Hand, und auf dem Dach ſitzt nur der Spatz des im Verhältniß ———ꝓ———ę zum bereits Zugeſtandenen immerhin geringfüeigen Abſtriches.“ 2. Seſte. General Anzeiger⸗ 4 e, rühiahrs⸗Kontrol⸗Verſammlungen 1899 im Landwehrbezirk eeee des Hauptmeldeamts Dieſelben werden mit d n Dispoſttious 75 3, den He obigen Kontrolbezirks Landwehrleuten on der Erſatzbehörden entlaſſenen ⸗Reſerviſten(geübten und nicht ge⸗ en: 16958 Waldhof(Platz vor der Spiegelfabrik), gedlenlen Mauuſchaflen der Jnfauterie der Jahres⸗ iß i8os von Waldhof, Atzelhof u. Luzienberg am 99, Vormittags 11 Uhr. Sam klaſſen 18 Mittwoch, den 5,. April 181 Im Vororte Waldhof. Sämmtliche gedienten Mannſchaften der übrigen Waffen, die zur Dispoſition der Erſc örden entlaſſenen Männſchaften und die Erſ ſerviſten aller Waffen der Jahresklaſſen 1886 bis 1898 am Mittwoch, den 5. April 1699, Nachmittags 2 Uhr. (Marktplatzz). ten aller Waffen, die Im Vororte Käferthal Sämmtliche gedienten Mannſchaf 110 Dispoſition der Erſatzbehörden er nen Mannſchaften und die Erſatzreſerviſten aller Waffen der Jahresklaſſen 1886 bis 1898 am Donnerſtag. den 6, April 1609, Vormittags 10½½ Uhr Im Vororte Neckarau, auf dem Marktplatze Säammtliche gedienten Mannſchaften der Infanterie der Jahres⸗ klaſſen 1886 bis 1898 am Donnerſtag, den 9, April 1899, Nachmittags 3½ Uhr. Im Vororte Neckaran. Sämmtliche gedienten Mannſchaften der übrigen Waffen der Jahresklaſſen isss bis 1898 ͤ am Freitag, den 7. April 1699, Vormittags 11 Uhr. Im Vororte Neckarau, Sämmtliche Erſatzreſerviſten aller Waffen der Jahresklaſſen 1886 bis 1898 und die zur Vispoſition der Erſatzbehörden ent⸗ laſſenen Maunſchaften am Freitag, den 7. April 1899, Nachmittags 2 Uhr. In Maunheim, im Zeughausſaal für die in der Stadt Maunheim(mit Ausnahme der Vororte Necarau, Käſerthal u. Waldhof) wohnenden Mannſchaſten u. zwar; 1. Die zur Dispoſition der Erſatzbehn den ent⸗ laſſeuen Maunſchaften aller Waffen und die Jahres⸗ klaſſen 18985 und 1897 der Jufauterie am Samſtag, den 8. April 1899, Vormittags 9 Uhr 9. Jufanterie(ausgenommen ſind die Mannſchaften des preußiſchen Garde⸗Corps, Zahlmeiſter⸗Aſpiranten, Lu⸗ zareth⸗Gehülfen, Krankenträger, Militärbäcker, Büchſen⸗ machergehülfen, Oekonomiehandwerker und Arbeilsſoldaten, welche ſich ſpäter zu geſtellen haben) Die Mannſchaften mit den Anfaugsbuchſtaben A bis HK der Jahresklaſſe 1806 am Samſtag, den 8. April 1899, Vormittags 11 Uhr, Die Mannſchaften mit den Anfangsbuchſtaben L bis Z der Jahresklaſſe 1896 am Samſtag, den s. April 1895, Nachmittags 3 Uhr Die Manuſchaften mit den Anfangsbuchſtaben A bis 1 der Jahresklaſſe 1895 75 am Moutag, den 10. April 1899, Vormittags 9 Uhr. Hie Mannſchaften mit den Aufangsbuchſtaben L. bis E der Jahresklaſſe 1895 am Montag, den 10 April 1899, Vormittags 11 Uhr Die Mannſchaften mit den Anfangsbuchſtaben A bis u der Jahresklaſſe 1894 am Montag, den 10, April 1899, Nachmittags Uhr, Dle Mannſchaften mit den Anſangsbuchſtaben L. bis der Jahresklaſſe 1894 am Dienſtag, den 11. April 1899, Vormittags 9 Uhr. Die Mannſchaften mit den Anfangsbuchſtaben A bis K der Jahresklaſſe 1896 am Bienſtag, den 11. April 1899, Vormittags 11 Uhr, Die Mannſchaften mit den Anfangsbuchſtaben L. bis der Jahresflaſſe 189g am Olenſtag, den 11. April 1899, Nachmittags 3 Uhr. Die ganze Jahresklaſſe 1892 am Mittwoch, den 12. April 1899, Vormittags 9 Uhr. 1891 April 1899, Vormittags 11 Uhr. Die ganze Jahresklaſſe 1890. am Miwoch, den 12. April 1899, Nachmittags 8 Uhr. Dle am Die ganze Jahresklaſſe am Mittwoch, den 12, anze Jahresklaſſe 1889 eunerſtag, den 13. April 1899, Vormittags 9 Uhr. Die ganze Jahresklaſſe 1888 am Donnerſtag, den 18. April 1899, Pormittags 11 Uys Die ganze Jahresklaſſe 1887 am Dounerſtag, den 18. April inod, Nachmittags 3 Uhr Die ganze Jahresklaſſe 1886 am Freltag, den 14, April 1899, Vormittags 9 Uhr. 8. Eiſenbahn⸗ und Luftſchffftetruppen, Jäger, Ve⸗ teriuürperſonal(Fabnen⸗ und Beſchlagſchmiede ꝛc.) und die Kavallerie. Die Jahresklaſſen von 1886 bis 1898 am Freitag, den 14. April 1899, Vormittags 11 Uhr. (Dieſeinigen Navalleriſten, welche zur Reſerve deß Trains ent⸗ Iaſfen find, erſcheinen mit dem Train.) 4. Feldartillerie(einſchließlich der Fahrer von Meunizions⸗ kolonnen) die Jahresklaſſen 1886 bis 1891 am Freltag, deſ 14, Aprfl 1899, Nachmittags 8 Ubr⸗ 8. Felvbartillerie(einſchließlich der Fahrer von Munitions⸗ koſonnen) die Jahresklaſſen 1892 bis 1898 am Samſtag, den 15. April 1899, Vormittags 9 Uhr. 8. Togin leinſchließlich derſenigen Kavalleriſten, welche zur Reſerve des Trains entlaſſen ſind), die Krankenträger und die Milltärbäcker. Die Jahresklaſſen 1886 bis 1891 am Samſtag, den 15. April 1899, Vormittags 11 Uhr. J. Train(wie bei Nr. 6) Die Jahresklaſſen 1892 bis 1898 am Samſtag, den 15, April 1899, Nachmittags 8 Uhr. 8. Fußzartillenie und die Mannſchaften des preußiſchen Zahlmeiſter⸗Afpirauten, Biichſenmacher⸗eh Die Oekonomie⸗Handwerker und Arveits⸗Soldaten. Jahresklaſſen 1886 bis 1898 am Dienſtag, den 18. April 1899, Vormittags 8 Uhr. 12. Erſatz⸗Reſerviſten aller Waffen. Die Jahresklaſſen 1898, 1897, 1896(1878, 1877, 1876 geborene) am Dienſtag, den 18. April 1899, Vormittags 11 Uhr. Jahresklaſſe 1895(1875 geborene) iſtag, den 18. April 1899, Nachmittags 3 Uhr. Die am O Die Jahresklaſſe 1894(1874 geborene) am Mittwoch, den 19. April 1899, Vormittags 9 Uhr. Die Jahresklaſſe 1893(873 geborene) am Mittwoch, den 19. April 1899, Vormittags 11 Uhr. Die Jahresklaſſe 1892(1872 geborene) am Mittwoch, den 19. April 1899, Nachmittags 3 Uhr. Die Jahresklaſſe 1891(1871 geborene) am Donnerſtag, den 20. April 1899, Vorſſittags 9 Uhr. Die Jahresklaſſe 1890(1870 geborene) am Donnerſtag, den 20. April 1899, Vormittags 11 Uhr, Die Jahresklaſſe 1889(1869 geborene) am Donnerſtag, den 20. April 1899, Nachmittags 8 Uhr, Die Jahresklaſſe 1888(1868 geborene) am Freikag, den 21, April 1899, Vormittags 9 Uhr, Die Jahresklaſſe 1887(1867 geborene) am Freitag, den 21. April 1899, Vormittags 11 Uhr. Die Jahresklaſſe 1886(1866 geborene) am Freitag, den 21, Apfil 1899, Nachmittags 3 Uhr. In Ladenburg auf dem Schulhofe. Sämmtliche gedienten Mannſchaften aller Waffen der Ge⸗ meinden Ladeuburg und Schriesheim der Jahresklaſſen 1886 bis 1898 am Montag, den 1. Mai 1699, Vormittags 10½ Uhr. In Ladenburg. Sämmtliche gedienten Mannſchaften aller Waffen der Gemeinde Neckarhauſen. Alle Erſatz⸗Reſerviſten, ſowie die zur Dispoſition der Erſatzbehörden entlaſſenen Leute der Gemeinden Ladenburg, Schriesheim und Neckar⸗ hauſen der Jahresklaſſen 1886 bis 1898 am Montag, den 1. Mai 1699, Nachmittags 2 Uhr, In Fendenheim. Platz vor dem Ratbhauſe. Sämmtliche gedienten Mannſchaften aller Waffen der Ge⸗ meinden Fendenheim und J vesheim der Jahresklaſſen 1886 bis 1898 am Dieuſtag, den 2. Mal 1699, Voymittags 9 uhr. In Feudenheim. Sämmtliche gedienten Maunſchaften aller Waffen der Ge⸗ meinde Wallſtadt. Alle Erſatz⸗Reſerviſten, ſowie die zur Dispoſition der Erſatzbehörden entlaſſenen Leute der Ge⸗ meinden Feudenheim, Ilvesheim und Wallſtadt der Jahresklaſſen 1886 bis Suns am Dienſtag, den 2. Mai 1890, Bormittags 11 Uhr. In Sandhofen Auf dem Schulbofe. Sämmtliche gedienten Mannſchaften aller Waffen der Ge⸗ meinde Sandhofen, auf Kirſchgartshauſen, Schaarhof und Sandtorf der Jabresklaſſen 1886 bis 1898 am Mittwoch, den 3. Mai 1399, Vormittags 11 uhr. In Saudhofen. Sammtliche Erſatz⸗Reſerviſten und die zur Dispoſition der Erſatzbehörden enklaſſenen Leute aller Waffen von Sand⸗ hofen, Kilſchgartshauſen, Schaarhof und Sandtorf der Jahresklaſſen 1886 bis 1898 am Mittwoch, den 3. Mai 1899, Nachmittags 2 Uhr. Die Jahresklaſſe iſt auf der Vorderſelte des Miltitär⸗ bezw. Erſatzreſerve⸗Paſſes angegeben Die Mannſchaft hat ſich unter Mitbringung ihrer Militär⸗ papiere pünktlichſt zu geſiellen. An der vorderen inneren Seite des Paſſes muß die im Beſitz beſindliche Kriegs⸗ beorderung bezw. Paßnotlz befeſtigt ſein. Verſäumniſſe und das Erſcheinen zu einer unrichtigen Kontrol⸗Verſammlung haben die geſetzlichen Strafen zur Folge. Bezirkskommando Maunheim, (88) Vorſtehende Bekanntmachung des Bezirkskommandos Mannheim wird den Bürgermeiſtern des Bezirks mit dein Auf⸗ trage zur Keuntuiß gebrächt, dieſelbe den Mannſchaften durch mehrmaliges Ausſchellen, Anſchlagen am Rathhauſe, an Fabriken und größeren Etabliſſements, bekaunt zu geben. Daß dieſes ge⸗ ſchehen, iſt dem Hauptmeldeamt ſeweils 2 Tage vor der erſten Kontrolverſammlung' auzuzeigen. Bei ungünſtiger Witterung haben die betrefſenden Bürgermeiſteränter für Sicherſtellung eines bedeckten Raumes Sorge zu tragen. »Mannheim, den 18 März 1899, Großh. Bezirksamt. Frech. Alannheimer Parkgeſellſchaft. Einladung zum Abonnemeut. Das neue Abonnement beginnt mit Samſtag. den 1. April 1899, an welchem Tag die alten Karten ihre Giltigkeit verlieren. Die Eintrittspreiſe ſind: 1. Abonnenten⸗Karten: a, Eiue Einzelkarte M. 12.— D. Für Familien; Die erſte Karte„ 19.— Die zweite Karte 1.— Die dritte Karte„.— Jede weitere Karte.— * Die Aktionäre haben niach 8 9 der Statuten gegen Ablieferung des Bividendenſcheines pro 1899 Anſpruch: bei 1 Aktie auf 1 Abonnementskarte beil 2 Aktien auf 3 ec gue 80 0 ihrer bei 3 Aktien auf unbeſchränkte Zahl Abonne⸗ mentskarten 0 Familie. Soweit ein Aktlionär mehr Familien⸗Abonnenten⸗Karten ulmmt, als er Kraft Beſitzes an Aktien zu beauſpruchen hat, ſo ſind für die zweite, dritte und vierte Karte u. ſ. w. die für die ſonſtigen Abonnenten feſtgeſetzten Preiſe zu zahlen. Als zur Namilie gehörig werden betrachtet: Der Familienvorſtand, deſſen Ehefrau, ſeine minderjährigen Söhne(üntzer 21 Jahren), ſeine Uuperhelrgtheten Töchter, ſowie die zum Haushalt gehößrenden, unſelbſiſtändigen Perſonen,(Dieuſtböten, jedoch nur als Be⸗ gleltung der Herrſchaft oder als Begleitung der gcinder) Penſionäre fur inſoweit als dieſelben das 18. Jahr nicht überſchritten haben. 2. Fremden Karten: Abonnenten können für auswärtigen, bei ihnen wohnenden für Glieder Garde⸗Corpe. Die Jahresklaſſen 1886 bis 1898 am Montag, den 17, April 1899, Vormittags 9 Uhr. 9. Pioufere. Die Jahresklaſſen 1886 bis 1898 am Moniag, den 17. April 1899, Vormittags 11 Uhr. 10. Marine und das Sanitätsperſonal(Lazarethgehülfen, Krankenwärter ꝛc.) Die Jahresklaſſen 1886 bis 1898 am Montag, den 17. April 1899, Nachmittags 3 Uhr — [Veſuch Abonnentenkarten mit einmonatlicher Gültigkeit, auf Namen lautend, zum Preiſe von 3 Mark nehmen. Aktionären ſteht es frei, zu dieſem Zwecke Dioldendenſcheine an Zahlung zu geben, deren jeder zu 8 Fremdenkarten die Be⸗ rechtigung gibt. Wir bitlen das verehrliche Publikum dringend, die Aumeldungen jetzt ſchon einreichen zu wollen, da ſpäter bei großem Andrang eine prompte at unmöglich ſein wird. und Kreis-Verkündigun No. 3282. Das Schuljahr Die Eltern oder deren daß ihre ſchulpflichtigen K 1. Juli 1892 nahme in die häuſern ang Die! Diensta dem Lindenhof wohnen. E—4, F—1, Tulla⸗ und Roſe Im Schuly 2— rtenſtraße, buſch, Mühlau und Neckarſpitze. Im Schulhaus in Kä Kinder. ſtinder, Kinder. der Anmeldung vorzulegen. laſſen werden. Für FKin hinſich kann Zu dieſem Zwe oder die betreffenden Ki von 8 einzureichen, Dienstag, den 11. April 16 einſchließl 3 f˖ chule in den unten genannten Schul⸗ Im Schulhauſe I. 1 ſind dieſenigen Kinder anzuf welche in den Stadtquadraten A, B, O, D, L, M, N, O und auf che in ihrer Entwicklung zurlie s Aufaugstermins Nachſicht d entweder ärztliche der Samstag, den g. 12 Uhr bei dem ektorate(JJ 2) voczuſtellen. Kinder, welche in früüheren Jahren zufückgeſtellt wurden, in dieſem Jahr eltioeder in den obengengunten Lokalen auzu⸗ Die Aunfnahme in die Volksſchule betr. 8 1899/1900 beginnt 99. dafür zu ſorgen, i Zeit vom uf⸗ E. ha il, morgens vön 8 bis 1 uhr: lden, Im Schulhauſe 2 die Kinder aus den Stadtquadraten P—7,—7, R—7, ſowie Lamey⸗, e K 5 die Kinder aus den Stadtquadraten E—8, F—8, G—8, H—12, J—10, K—10, ſowie Jung⸗ In der Friedrichſchule die Kinder aus den Stadtquapraten 8—6, T—6, U—6, J 1 und richsring, Collini⸗, Rupprecht⸗, Park⸗ und Nnitsſt In der Neckarſchule die Knaben und in die Mädchen aus der Neckarvorſtadt und Wohl In der Luiſenſchule die Kind Vorſtadt, Kaiſerring, Bahnhofsplatz, T ſowie aus den für die Friedrichſ nicht genannten Straßen der öſtlich ferthal die in Kaäferthal wohnenden 2, K 1, 2 und ſowie Fried⸗ der Hildaſchule legen. der Schwetzinger⸗ 0 le und Moltkeſtraße, ule und das Schulhaus R 2 8 etweterung. chen Stadt Im Schulhaus in Waldhof die in Waldhof wohnenden Im Schulhaus in Neckarau die in Neckarau wohnenden Für hier geborene Kinder iſt nur der Impfſchein, für aus⸗ wärts gebotene aber der Impfſchein und Geburtsſcheln bel ſtinder, welche nach dem 30, Juni 1893 geboren ſind, dürfen unter keinen Umſtänden zum Schulbeſuch zuge⸗ lieben ſind, erteilt werden. Zeugniſſe vorzulegen Appil, morgens ſind melden oder es ſind für dieſelben dle erforderlichen Dispensgeſuche 16712 Maunheim, den 13. März 1899, Der Stad Dr. Siekinger. tſchulrat: Vergebung Don Sand und Kies. No, 2670, Die Lieferung von 1400 ebm ſcharfen Mauerſand, 800 Kies für die Sielhauten in der Neckar⸗ vorſtadt, öſtliche Stadterweiterung und Lindenhof ſoll im Submiſ⸗ ſiouswege vergeben werden. An⸗ gebote, welche pro obm geſtellt ein müſſen, find portofrei, ver⸗ ſiegelt und mit entſprechender Aüfſchrift verſehen, ſpäteſtens bis Saniſtag, den 1. April 1899, Vorm, 11 uhr bei unterzeichneter Stelle einzu⸗ reichen, woſelbſt Bedingungen und Angebotsformmlare gegen Ecſtattung der Berpielfältigungs⸗ koſten von M..— in Empfang genommen werden können. Dell Bietern ſteht es frei, der Eröffnung der eingelaufenen Angebote an genauntemm Termin beizuwohnen. Wir machen ergebenſt darauf aufmerkſam, daß nach Eröfſnung der Submiſſion durch den Vor⸗ ſitzenden Augebote nicht mehr angenommen werden. 17034 Zuſchlagsfriſt 6 Wochen Maännheim, 20. März 1899. Tiefbauamt: Eiſenlohr. Vereebung von 120 Stück Buhebänken. No, 2732. Die Lieferung von 120 Stück Ruhebänken für die ſtädtiſchen Anlagen ſoll im Sub⸗ miſſiouswege vergeben werden, Augebote, welche pro Stück ge⸗ ſtellt ſein müſſen, ſind portofrei, verſiegelt und mit eutſprechender Auffchrift verſehen, ſpäteſtens Samſtag, 8. April 1699, Vorm. 10 uhr bei unterzeichneter Stelle einzu⸗ reichen, woſelbſt Bedingungen und Angebotsformulgre gegen Erſtattung der Vervielfältigüngs⸗ koſten in Empſang genomnien werden können Den Bietern heyc es frei, der Eröffnung der eingelaufenen An⸗ Nede an genauntem Termin eizuwohnen. Wir machen ergebenſt darauf aufmerkſam, daß lach Cröffunng der Submiſſion durch den Vor⸗ ſitzenden Angebote nicht mehr anngenommen wefden. Maunheim, 23. März 1899. Tiefbangmt. Eiſenlohr. Arbeitsuergebung. Die Lieferung von Hanuſteiuarbeiten für die Erweiterungsbauten des Gaswerks Lindenhof ſoll im Sub⸗ miſſtonswege vergeben werden. Zeichnungen, Koſtenanſchläge und Bedingungen lſegen' bei Unterfertigter Direction, K 7, 2, zur Einſicht offen, köunen auch gegen Einſendung von M..50 für Copialgebühren von da be⸗ zogen werden. Angebote, mit der Aüfſchrift „Lieferung von Haufteinarbeiten für Gaswerk Lindenhof“ wollen verſchloſſen bis 17117 Saniſtag, den 8. April 1809, Vormittags 11 Uhr bei unterfertigter Direckion ein⸗ werden, woſelbſt deren Eröffnung in Gegenwart etwa erſchienener Bieter erfolgen wird, Mannheim, 22. März 1899. Die Direetiou der Städt. Gas⸗ u. Waſſerwerke. 17214 Damen⸗Hüte werden garnirt vei geſchmack⸗ voller Ausführung u. billigſter Berechnung. 59586 Für Neu⸗Abofmnenten haben die Karten ſofortige Gültigteit. 580 Der Vorſtand. 5, 19, part. Bekauutmachung. Nr. 3786 Den Geſchäftsin habern, welche ſich mit der Her⸗ ſtellung und dem Vertrieb von Lehrmftteln befaſſen, wird hier⸗ mit bekaunt gegeben, daß von Oſtern au in der neu organiſir ten Knaben⸗Fortbildungs ſchule zur Einführung kommen: 1. Avbeitshefte Nr.—IV mit beſouderer Linigtur(Nr. 1 und IIl mit je 18 Einlagen). Muſter ſind in der Schſeib⸗ waarenhandlung von Menger zu erheben. 2. Rechenbuch flr gewerbliche Fortbildungsſchulen von Ott& Jiegler, 10 Hefte, Verlag von Bölter in Emmendingen Maunheim den 28. März 1899, Das Voltsſczutrectoratt: Pr,. Sickiſger. 17206 Belaunkmaczung. Für das Rechnungsfahr 1899 iſt die Einrichtüng don öffent⸗ lichen Feruſprechſtellen in Secken⸗ heſm, Waldhof und Sandhofen mit Anſchluß an das allgemeine Fernſprechnetz durch ſe elle Fern⸗ ſprechleitung von Mannheim nach Seckenhelm bzw. von Maun⸗ heim über Waldhof nach Sand⸗ hofen in Ausſicht genommen, ſofern die erforderlichen Mittel auf verfaſſungsmäßigem Wege bewilligt werden. Eine wei ere n en für das Zuſtande⸗ kommen der Anlagen iſt, daß die Jutereſſenten eine bei den gengſinten öſſentlichen Fern⸗ ſprechſtellen zu erzielende Jahres⸗ einnahme an Einzelgebühren für die von Seckenheim, Waldhol und Sandhofen auszuführenden Geſpräche nach anderen Orten auf die Dauer von fünf Jahren gewährleiſten. Dieſe Bürg⸗ ſchaſtsfumme beträgt für Seckeſi⸗ heim 60 Mark, und für Wald⸗ 100 und Sandhofen gemeinſchaft⸗ ich 70 Mark. Behbrden, Flrmen oder Per⸗ ſonen, welche einen Anſchluß au dleſe Feruſprechſtellen wünſchen, werdeſt erſucht, ihre Aumel⸗ dungen möglichſt ſofort gn die Kaiſerlichen Poſtämter in Secken heim, Waldhof und Sandhofen gelangen zu laſſen, wo die An⸗ meldeformulare in Empfang ge⸗ nommen werden können und nähere Auskunft über den zu⸗ läſſigen Sprechverkehr ertheilt wird. 17195 Karlsruhe, 20, März 1899. Kaiſerl. Ober⸗Poſtvirection, Heß. Arheits⸗Vergebung. Die Lleferung und Montage von ſchmiedeiſernen Dac⸗ und Säulenconſtruktionen zur Erweiterung des Gaswerks Lindenhof ſoll im Subpiſſſtons⸗ verfahren vergeben werden. Zeichnungen, Koſtenanſchläge und Bedingungen liegen in den Amtsräumen Unterſektigter Di⸗ rektion(K 7, 2) zur Einſicht offen, auch können dieſelben gegen Vergütung der Copialgebühren von M..50 von da bezogen werden, Die Angebote ſind, mit der Bezeichnung„Augebot für die Lieferung von Eiſenconſtruktionen Gaswerk Lindenhof“ verſehen u. verſchloſſen bis 17042 Samſtag, 3. April 1899, Vormittags 1 uhr bei unterfertigter Direktion ein⸗ zureichen, woſelbſt deren Eröff⸗ nung in Gegenwart etwa er⸗ ſchielener Bieter erfolgt. Mannheim, 22 März 1899. Die Direktion der ſtädtiſchen Gas⸗ und Waſſerwerke. 0 11 5 4 + 4 Unter unſeren Erſtkom munikanten iſt eine ſehr großt Anzahl armer Kinder, denen dieß Eltern eine würdige Ausſtattun für den ſchönſten Tag des Leben nicht zu bieten im Stanbe ſind Um ihrer Noth zu Hilfe komaſ zu können, bitten die Unterzeich ent neten um milbde Gaben. 19855] ſou J. Bauer, ex, A 4, 2 5 G. Becker, 1 B. Barth, 6 —— unt Bitt In unſerer Art Bei Ankenbuck macht derß Go wieder der Maugel an Joppen ma Hoſen, warmen Unterjackenf und Unterhoſen, Socken u. Hemden und Schuhen fühlb wollenen „Stiefelh at. An di Herren Vert Freunde unſeres! wir i S gen der gena anderer für die Zwecke de ſtalt noch brauchl ſlände gütigſt t upfar derartiger Bekleidungsgeg das ganze Jahr über be zeldgaben, welche ebenfalls ſehn ommen ſind, wollen ah Unſeren Kaſſier Herrn Repiden Zenck in Ka e, Sofienſty 25 gütigſt abgelleſert werden. Karlsruhe, Eude Sept, 1898, 5 Der Ausſchuß deß Landesvereins ertl für Arbeiterkolonien im Groſther⸗ jogthum Baden. 72517 22 2 billigſt. Preiſen empfehlen 1875 dutfabuik Zilke& 01e., 72, 10 1La empfiehlt Chocolade Marquis Sarotti Poter Maestranf Suchard Stollwerk. 12405 Ferner: Pralinss in vorzüglichſter Quallität. Größte Auswahl Ff von Neuheiten in Cartons, Bonbonnieren“ und fantasie-Artikel Alle Arten Bisquits, Waffeln de Wormſer Bretzeln ꝛe⸗— Für Geſellſchaften: 800 Kunll- Ronbons 5 Frage und Antwort⸗ 10 14 B. Wirth 2 r D 2, Ia. Achtung! Bbbea⸗ kahträder! der Eisenwerke Baggenau in Baden ſind die b ſten Fayrräderz k⸗ leicht lanfend und von größter Stabilität, daher! ſehr beliebt u. von Kennern ſehr bevorzugt. 1522 Alleinvertretung: M. Krämer 21., I. * 1 — üſchluß Huee(Frauzoſen), um ſich me wolleß nigt 91 er, fände gereit sfehl .ah uident ienſtx en. 1898. ereinsf ertheilt Mandem, Fertheil Schön- 0 10br. Gänder Schreib⸗ 9. 10% 77977 System: Stolzesschreg. 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