Telegramm⸗Adreſſe: „Journal Maunheim.“ In der Poſtliſte eingetragen unter Nr. 287 (Badiſche Volkszeitung.) 5 Abounement: 2 60 Pfg. monatlich. 5 Beingerlohn 10 Pig. monatlich, durch die Poſt bez. inel. Poſtauf⸗ ſchlag M..30 pro Quartal, Inſerate: Die Colonel⸗Zeile 20 Pfg. Die Reklamen⸗Zeile 60 Pfg. Einzel⸗Nummern 3 Pfg. Doppel⸗Nummern 5 Pfg. E 6. 2 der Stadt Maunheim und Umgebung. Naunheimer Jou (109. Jahrgang.) Erſcheint wöchentlich ſieben Mal. Geleſenſte und verbreiletſte Zeilung in Maunheim und Amgegend. Verautwortlich: für den politiſchen u. allg, Theil! Cruſt Otto Hopp. für den lokalen und prov. Theil! Fruſt Müller. für den Inſeratentheil: Karl Apfel. Rotationsdruck und Verlag der Dr. H. Haas'ſchen Buch⸗ druckerei, (Erſte Mannheimer Typograph. Anſtalt.) (Das„Maunnheimer Journal“ iſt Eigenthum des katholiſchen Bürgerhoſpitals.) fämmtlich in Maunheim. (Maunheimer Volksblatt.) 1* E 6, 2 Nr. 39. Zweites Blatt. Aus Stadt und Land. » Maunheim, 30. März 1899. Pateut⸗Liſte. Mitgetheilt durch das Patent⸗ und techniſche Bureau von Paul Müller, Civil⸗Ingenieur und Patentanwalt in ift Magdeburg. Vertreter: Joh. Biſchoff, Civil⸗Ingenieur, Mann⸗ 8 eim, M 3, 7.— Patend⸗Anmeldungen. H. 21558. Verfahren ur Darſtellung von P⸗Sulfophenol⸗Queckſilber⸗Amonium⸗Tartrat. „Hofmann, La Roche& Co., Greuzach(Baden). R. 11622. uduktionsmeßgeräth für Dreiphaſenſtrom. Zuſatz z. Patent 100748. arl Raab, Kaiſerslautern. V. 3109. Trelhebel⸗Antriebvorrichtung für Fahrräder. Hermann Voigt, Karlsruhe.— G. 12388. Verfahren zur Herſtellung waſſer⸗ und wärmebeſtändiger Formſtücke aus Kork öder Pflanzenmark. Grünzweig& Hartmann, Ludwigshafen alRh.— Gebrauchsmuſter⸗Eintragungen: 111038. Deck⸗ kravatte mit einem in ihrer Längsmitte angenähten Gummizug mit — —— 2 1 N 4 610 knopfgabelartiger Metallöſe. Eduard Diesner, Fraukenthal(Pfalz). — 111354. Auf eine Kerze aufſchiebbare Hülſe mit federnd gegen den Kerzenumfang gedrückter Löſchplatte. Wilh. Zehntmayr, Pforz⸗ heim.— 111160, Waſchbecken aus gepreßtem Papier in kofferartiger AUmhpüllung und mit Einſatz für Toilettengegenſtände. J. Spieß, — Baden⸗Baden.— 111344. Nußknacker⸗Werkzeug aus einem mit Halce⸗ zbapfen verſehenen Ring, durch deſſen Wandung eine Schraube 15 5 Igedrückt wird. Carl Kleyer, Karlsruhe.— 111311. Broſche nach 15 Art einer Nürnberger Scheere mit federnden Eliedern und zwei Wis gegen einander gerichteten Nadeln. Gebrüder Ratz, Pforzheim.— er⸗ 111228. Trommellagerung für Glaltſtrohdreſchmaſchinen, b ſtehend men aus vom Maſchmengeſtell unabhängigen Kugellagern in beſonderen 702 Lagerkörpern. Franz Zimmermann, Neumarkt(Oberpfalz).— 111082. ule, Auf endloſen Ketten gelagerte chlindriſche Bürſte für Griesputz⸗ maſchinen mit Schüttelſteben mit gleitender und während der Be⸗ kührung mit dem Siebrahmen rotirender Bewegung. J H. Schudt, Mannbeim. 111098. Ein der Mitte ſeiner Längsrichtung nach getheilter Wagen, mit umlegbaren Trag⸗ und Verſteiſungsſtützen, Ausziehbarer Achſe und mit in Hohlröhren einſchiebbaren Holmen, eleher durch Scharnire zuſammenſchlagbar iſt. Heinrich Holl, Rafrart und Sebaſtian Fütterer, Gaggeuau⸗— 411140.Schlauchſtück für Fahrrad⸗Luftpumpen, mit an beiden Enden vorgeſehenen Schraubentöpfen mit entgegengefetzten Gewindegäugen, zwecks Feſt⸗ ſchraubung in ausgezogener und eingeſchobener Stellung. Bolkmar Bblickner, Karlsruhe und Hans Fiſcher. Mannheim 111221. Aufliegendes, mit Flügelriegel verſehenes Kaſtenſchloß für Schiebe⸗ kthore. Wm Fröhlich und Zivi, Mannheim.— 111435. Meſſer mit Hülſe oder Ring zum Niederhalten Ringe. D. Kinziuger, Pforzheim,— 111002. Bruteiertransporty krichtung, bei welcher die in eine Hülle veipackten und mittels n einer Stange befeſtigter getrennten Eier freiſchwebend in einem Geſtell Jacob Eſſelborn und C. F. Wakter, 5 Bügel von einander der Kiſte beſeſtigt ſind. 13 Ludwigshafen a Rh.— 111060. Rechenſchlagwerk mit Anſätzen Art,(Erböhupgen) auf der Viertelſchnecke und ſchiefen Ebenen an letzteren ſer nuud am Schöpfer zur Erzielung einer geräuſchloſen Funktion des Re⸗ Rechens. Adolf Hummel Sohn, Freiburg(Baden).—. 111386. alle Kloſetſpülkaſten, deſſen verſtärkter Waſſerabfluß durch Schwimmer⸗ Ge. glocke und Doppelſaugheber bewirkt wird. Hermann Klein, Berr. Mannheim. *Auszeichnung. In der ſoeben beendeten Berliner Nahrungs⸗ Be⸗ mittel⸗Ausſtellung haben die Rheiniſchen Nährmittelwerke Aklien⸗ nko. Geſellſchaft Köln⸗Berlin, zum erſten Mal das bereils vielfach in der 569 med ziniſchen Fachlitteratur beſprochene„Eulacto!“ ausgeſtellt. SIntereſſe und die Jury der Aus⸗ Das Präparat erregte allgemeine Auszeichnung: Die goldene fſtellung verlieh demſelben die höchſte Medaille. Der Beweggrund, peziell dieſes Präparat ſo gußerordent⸗ lich auszuzeichnen, dürfte darin zu ſuchen ſein, daß„Eulactol“ das erſte diätetiſche Nährpräparat iſt, welches nicht allein Eiweiß enthält, ſondern dieſes in glücklich gewählter Verbindung mit allen anderen 1955 die menſchliche Ernährung ebenſo nothwendigen Stoffen. Nach Anſicht von Autoritäten muß„Eulacto!! als das Ideal einer diätetiſchen Vollernährung angeſehen werden. Buntes Feuilleton. Ein Deutſcher in Chicago, Herr Curt b. Biedenfeld, iſt nach langem Prozeß von der Jurh von der Anklage des Mordes freigeſprochen worden. Der Angeklagte hatte in einem Wortwechſel den früheren Geheimpoliziſten M Donald erſchoſſen. Seine Verthei⸗ bigung beſtand darin, daß M Donald ihm ſeit Langem nach dem Leben getrachtet und daß er ſelbſt in vorbeugender Nothwehr geſchoſſen habe. . Biedenfeld iſt ein ehemaliger preußiſcher Küraſſteroffizier. Im Berhör gab er an, daß er ſich in der erſten Zeit ſeines Aufenthalts in Amerita durch ſchwere körperliche Arbeit, was er in allen einzelnen allen nachweiſen konnte, ſeinen Lebensunterhalt verdient habe. Später ging es ihm beſſer und vor einigen Jahren heirathete er die Nichte eines vielfächen Millonärs, wodurch er in die feinſten Geſellſchaftskreiſe Chicagos kam. Biedenfeld legte kein Zeichen der Bewegung an den Tag, als ihm die Freiheit verkündet wurde; erſt als ſeine Bekannten ihn mit Gratulationen überhäuften, ſtieß er aus tiefſter Bruſt die Worte hervor:„Weiß Gott, ich war unſchuldig!“ Dann unternahm ſer Freigeſprochene ſeinen letzten Gang nach dem Gefängniß, unter eſſen etwa 700 Inſaſſen ſich wie ein Lauffeuer die Nachricht von ſeiner keiſprechung verbreitet hatte. Ein ſo betäubendes Freudengeheul, wie es jene Gefangenen etwa zwanzig Minuten lang fortſetzten, war kaum jemals vorher durch die dicken Mauern des Gebäudes erlönt. Es ſchallte bis hinaus auf die Straße und wurde von der Menge, die ſich ort ſchnell angeſammelt hatte, wiederholt. Jeder wollte dem Frei⸗ ſprochenen die Hand ſchütteln, und nur mit Mühe lonnte er ſich mit einen Begleitern nach der Droſchke durchdrängen, die ihn zu ſeiner Ftall brachte. Noch weithin begleiteten ihn die Rufe der Menge: ge cheers for the Baron!“ Cürt bon Biedenfeld war ſeit dem Nopember v. J. im Gefängniß geweſen. —Heber den Prinzen Ludwig zu Löwenſtein⸗Wertheim⸗ endenberg, der bei Manila im Gefecht auf amerikaniſcher Seite wird Folgendes mitgetheilt: Prinz Ludwig wal am 19. Juli u Kreuzwertheim als jüngſter Sohn des Fürſten Wilhelm ge⸗ Donnerſtag, 30. März 1399. * Der erſte Bezirksfechtertag der Fechterabtheilung des Turn⸗ und Fechtklubs Ludwigshafen und Heidelberg, ſowie des Turnvereins Mannheim wurde am jüngſten Sonntag in Heidelberg abgehalten. Die Betheiligung war ſtattlich. Auf dem freundlichſt zur Verfügung geſtellten Fechtboden der Univerſität lernte man zunächſt die Verſchiedenheiten der Schulen keunen, nach denen bisher in den drei Vereinen gefochten wurde und dann wurde die für das Kreisturnfeſt in Neuſtadt a/H. beſtimmte Stoßfechtübung durch⸗ genommen, wobei die Klarheit und leichte Verſtändlichkeit der Peydecker'ſchen Verdeutſchung vortheilhaft hervortrat. Den Schluß bildeten Kürgänge in Floret, Schläger und Säbel. Nachdem ſo der Nachmittag in tüchtiger Arbeit verfloſſen war, begannen gegen 6 Uhr im nahen„Faulenpelz“ die Verhandlungen über die Frage der organiſatoriſchen Ausgeſtaltung des Be⸗ zirks. Der Vorſitzende des Turn⸗ und Fechtklubs Heidelberg Herr Bundſchuh, übernahm die Leitung. Herr Fechtwart Her⸗ born⸗Mannheim empfahl die Wahl eines Vorſitzenden, ſowie eines erſten und zweiten Bezirksfechtwarts. Der Vorſitzende rieth dagegen, von einer feſten Gliederung vorerſt abzuſeben. Im Rahmen eines loſen Zuſammenſchluſſes könnten den geſteckten Zielen mit derſelben Konſequenz nachgeſtrebt werden. Herr Herborn zog darauf ſeinen Autrag zurück und die Verſammlung gab dem Vorſchlag des Vor⸗ ſitzenden ihre Zuſtimmung. Die Annahme der Heydecker'ſchen Schule wurde durch Heidelberg beſtätigt, allerdings mit der Einſchränkung, daß die lokalen Verhältuiſſe das Fechten mit Hiebwaffen bevorzugten und deshalb zu den gemeinſamen Uevbungen nur einige Stoßfechter geſtellt werden könnten. Einer der Heidelberger, Herr Hörauf, glaubte ſogar in den Zugeſtändniſſen an den„akademiſchen Zug“ der Heidelberger Fechterei ſoweit gehen zu ſollen, daß er den Heidelberger Turn⸗ und Fecht⸗Club warnte, in ein bindendes Verhältuiß zu Mannheim und Ludwigshafen einzutreten. Für für Heidelberg nicht. Herr dieſe möge das Floretſechten paſſen, 5 Wärme das Floretfechten Herborn⸗Mannheim vertheidigt mit als die Grundlage der Fechtkunſt. Das Floretfechten biete ein feines, elegantes Bild, ſchule die Körperhaltung und erfordere die ganze geiſtige und körperliche Spannkraft des Fechters, während das Hiebfechten meiſt eine öde Holzerei darſtelle, insbeſondere wenn zum Anzug der ganze Arm verwendet werde. Herr Univerſitäts⸗ fechtlehrer Lorber⸗Heidelberg pflichtete im Allgemeinen dem Lob des Stoßfechtens bei, allein auch das Säbelfechten verlange einen ſcharfen Blick auf des Gegners Fauſt und raſche Kombinationsfähigkeit. Um das Säbelfechten auch äſthetiſch ſchöner zu geſtalten, müſſe, man die Hiebe auf Arm gelten laſſen, dann würde die Neigung, die Hiebe nicht aus dem Handgelenk zu ſchlagen, nachlaſſen. Beim akademiſchen Schlägerfechten mit ſeiner kurzen Diſtanz könne allerdings von regelrechter Parade ſelten die Rede ſein. Es wurde beſchloſſen, für die zukünftigen gemeinſamen Uebungen von Fall zu Fall einen ſachver⸗ ſtändigen Kritiker zu ernennen. Ueber die Vorführungen des Nach⸗ mittags ſprach für diesmal Herr Bin del⸗ Ludwigshafen, der ſich ſeiner Aufgabe in ſachgemäßer Weiſe entledigte. An der weiteren Debatte bethteiligten ſich die Herren Dörfel, Butz, Bundſchuh und Hörauf⸗Heidelberg, Bindel und Schmidt⸗Ludwigshafen und Hezborn⸗Mannheim. Am Donnerſtag nach Oſtern findet eine Zuſammenlunft der Vorfechter in Mannheim und am Sonntag den 7, Mai ds. Js. in Zupwigshafen der nächſte Bezieksfechtertag ſtatt. 4. Zellſtofffabrik Waldhoſ. Der Aufſichtsrath der Geſellſchaft ſoll in ſeiner nächſten Sitzung darüber beſchließen, die Konzeſſion zum Bahnbaue Waldhof⸗Sandhofen, welche die Fabrit hat, auf eine Bahn⸗ bau⸗ und Betriebsgeſellſchaft zu übertragen, ferner ſoll er Stellung nehmen zu dem Antrage den Grundbeſitz der Fabrit, der nicht zum Fabrikationsbetrieb erforderlich iſt, von der Fabrit loszulöſen und einer Immobilien⸗Liquidationsgeſellſchaft zu übertragen. Wlzenter, Muntt und Tulilleitlctinft. „Nie ſollſt Du mich befragen.“ Gelegentlich der Erſt⸗ aufführung von Siegfried Wagners Oper„Der Bärenhäuter“ in der Wiener Hofoper erzählt ein dortiges Blatt intereſſante Erinnerungen dus den erſten Tagen von Jung⸗Siegfrieds Komponiſtenlaufbahn, die, wie auch ſchon in dem Wagner⸗Interview unſeres Münchener Korreſpondenten ſeiner Zeit erwähnt worden, vom Neuen Zeugniß dabon ablegen, wie gering einſt bei Richard Wagner die Hoffnung auf (ütlephon-Ar. 2I8.) eine tonſchöpferiſche Zukunft ſeines Sohnes war. Epiſobe, wo der 12jährige Siegfried zum erſten Mal mit einer eigenen Kompoſition vor den Vater trat und ihn um ſein künſtleriſches Urtheil bat. Es war eine„Polonaiſe“ und Vater Wagner erklärte ſchon von vornherein abweiſend, daß„nur Dummtöpfe Polonaiſen ſchreiben“, worauf der kleine Tonſetzer den Vater daran erinnerte, daß auch ſeine erſte Schöpfung doch ein ſolches Tanzſtück einſt geweſen ſei „Mit 12 Jahren ſollteſt Du die Naſe in den Büchern haben“, meinte Richard Wagner.— Der Sohn:„Mozart hat ſchon mit 6 Jahren komponirt“.—„Alſo ein junger Mozart?“—„Nein, ein Sohn Richard Wagners“. Die hübſche Antwort, die niedliche Schmeichelet ſtimmte den Vater wohl verſöhnlicher, denn jetzt ging Richard Wagner ernſthaft daran, das Werk ſeines Sohnes, das für ben Geburtstag der Mutter Coſima beſtimmt war, zu prüfen. Aber die Züge des Vaters wurden bei der Durchſicht der„Polonagiſe“ nicht gerabe freunblicher. Schließlich legte Wagner das Manufkript ſtumm bei Seite. Fragend ſah ihn Jung⸗Siegfried an;— da kam leiſe gepfiffen von den Lippen des Bayreuther Meiſters die auch dem Knaben wohlbekannte Melodie aus„Lohengrin“:„Nie ſollſt Du mich befragen 7 Später iſt Richard Wagner bei dem Urtheil über ſeinen komponirenden Sohn denn doch beredter geworden und er meinte:„Schwitze lieber am Reißbrett als am Klavier, baue Häuſer und Konzerſäle, aber laſſe die Notenköpfe von Anderen zerbrechen.“— Erſt die Zukunft, auch Sieg⸗ frieds an verſchiedenen Bühnen nun ſchon gegebene Erſtlingsoper noch nicht, dürfte entſcheiden, ob Richard Waägſter mit ſeinem ſtrengen Urtheil dem Sohne gegenüber Recht behielt. Eine Zweihundertjahrfeier für Raeine. Auf den 25. April d. J. fällt die zweihundertſte Wiederkehr des Tobestages von Racine,. Wie der„Figaro“ meldet, haben die„Freunde von Port⸗Royal“, die weihung zweier Büſten zu feiern: Einer von Hlaiſe Pascal in Saink⸗ Etienne⸗du⸗Mont, und der Anderen von Racine auf den Ruinen des ehemaligen Ciſtercienſerkloſters Port⸗Rogal bei Verſailles, des Haupt⸗ ſitzes der Janſeniten. Jules Lemaſtre ſoll am 25. Apri Stelle des alten Kloſters die Büſte des großen Tragikers einweihen. ruhten die Gebeine Racines 12 Jahre hindure is bei der Zerſtörung des Kloſters im Jahre 1710 der Leichnam ausgegraben und das Grab zerſtört wurde. 5 Geſchäftliches. Zur Beachtung. Auf zahlreiche Anfragen aus Jutereſſenten⸗ kreiſen iſt zu erwidern, daß die vielfach verbreitete Anſicht, die Verwendung des Saccharin ſei zum Verſüßen von Nahrungs⸗ und Genußmitteln verboten, auf Irrthum beruht. Das Geſetz über den Verkehr mit Saccharin und anderen künſtlichen Süßſtoffen vom 1. Oktober 1898 betrifft nur die Verwendung des Saccharin in der Induſtrie und ſtellt es, wie dies bei einem der Geſundheit nicht nur nicht nachtheiligen, ſondern direkt zuträglichen Körper ſelbſtverſtänd⸗ lich iſt, jedermann frei, ſeine Speiſen und Getränke mit Saccharin zu ſüßen. Neuerdings gebt folgende Notiz durch die Zeitungen; „Gegen das Saccharin“ erheben ſich neuerdings die Stimmen der ärztlichen Autoritäten wit größerem Nachdruck“ u. ſ. w. Wem eine andere Notiz, derzufolge der„Verein der Rübenzucker⸗Juterefſenteng Mk 150 000.— zur weiteren Bekämpfung de⸗ Saccharin ausgeworfen hat, nicht entgangen iſt, wird über die Provenienz des neueſten Hetzartikels„gegen das Saccharin“ nicht im Zweifel ſein. iſt zwar leicht, unbewieſene Behauptungen aufzußellen, erreicht wird aber in unſerem Falle damit nichts; denn die vollkommene Unſchäd⸗ 11, lichkeit des Saccharin ſteht, nachdem dieſelbe vom Kaiſerl. Reichs⸗ Geſundheitsamte in Berlin, dem Oberſten Sanitätsrath für Oeſterreich⸗ Ungarn, Holland, England und den erſten mediziniſchen Autoritäten aller Länder einſtimmig anerkannt worden iſt, jeden Gebildeten außer allem Zweifel. Die vollkommene Unſchädlichkeit des Saecharin iſt ein unerſchütterliches Bollwerk, zu dem die erſten Mediziner, Kliniker und Phyſiologen der ganzen ziviliſirten Welt das Fundament gelegt und unbergängliche Bauſteine beigetragen haben. Für die Aerzte, an die in dem Hetzarttkel appelliert wird, iſt die Frage der Unſchädlichkeit des Saccharin endgiltig gelösſt. —— ſeiner Frau, geb. Raphael. Die Heirath machte damals in London großes Auffehen. Das Paar wohnte in Deanery⸗Street und machte ein großes Haus. Der Prinz brachte einen Theil des Jahres in Lon⸗ don zu und war vielfach auf ſeinem Gute Riesnitz bei Frankfurt a. O. oder auf dem ſeines Bruders in Unterfranken. Seit einigen Monaten war er aus London verſchwunden. Eine Anzeige, die in Londoner und Berliner Blättern erſchien, machte die Thatſache offenbar: ſeine Rechtsanwälte ließen ihn ſuchen. Da tauchte er vor mehreren Wochen in Manila auf und bald wurde es bekannt, daß er Ehren⸗Adjutant des Generals Miller war. Prinz Ludwig war ein großer, ſtattlicher Mann, von jopialem Weſen und unter den amerikaniſchen Offizieren ſehr beliebt. Sein tragiſches Ende vor der Front erweckt allgemeine Theil⸗ nahme. — Zerlegbare Brücken. In welch gewaltigem Maße die Technik unſerer Tage fortſchreitet, davon bieten die neuerdings viel⸗ fach angewendeten zerlegbaren Brücken einen Beweis. em Jaß 1889 ſind ſolche Brücken in Frankreich bereits in e M angewendet; ſo wurde in dieſem Jahre eine ſolche drei Maſchen beſtehende, 400 Meter lange Brücke auf der Straße Nizza⸗ Toulon über den Var geſchlagen, und zwar in der unglaublich kurzen Zeit von 48 Stunden. Außer dieſen ſind in Frankreich noch mehrere derartige Brücken erbaut, ſo auch Eiſen 7 Ploérmel⸗Queſtembert in der Bretagne. Daß di Zukunft im Kriege vielfach Verwendung finden gewaltigen Vortheile ſie hier darbieten, iſt klar. bildung der Sprengſtofftechnit es eine Zeit l den Operationen die Zerſtörung von Eiſenba Armee(wie bei Fontenoy am 23. Januar der Armeen mit der Die rückt ſe Brücken n, und 1 bei der als ob bei Heimath gefährden könne, ſo hak die f jende Technik auch hiergegen wieder das Heilmittel gefunden, ſolche Zerſtörungen, deren Wiederherſtellung im leßzten Kriege beanſpruchte, jetzt in wenigen Tagen beſeitigt ſind, da ſelbſt Flüſſe nun in kürzeſter Zeit überbrückt werden können. zerlegbaren Brücken auch beſonders in Kolonien Wochen große Daß dieſe gute Verwendung finden werden, leuchtet ein, da es hier mehr als in der Heimalh an ud vermählte ſich am 15. Mai 1897 zu London mit der gleich⸗ gabdg Anne Savile, Tochter des Earl of Merborgugz und geübten Arbeitern fehlt. So hat Trankreich 1896 eine ſolche ebenfalls ins Koupee brachte, die E u vermacht. Der betreffende Bahndiener Reiſegeldes, erſucht worden, 5 uch vortheilhaft iſt, auf d — In ein äußerſt m e Dame und beſchwert ſi Ta n 17 171 2 aft, we ſonſt nu welche im gen fa d Röntgenſtrahlen. 5 — Scheintod Photographien eene er SS 2 Irage Sie treter von nut ſchuhen, Dampf ſchulg Di 2—— alte Garde der Janſeniſten“, beſchloſſen, dieſen Tag durch die Ein⸗ 1 Amüſant iſt dis Bordeaux zu— — General Anzeiger. erſal umlun — rühiahts⸗ Koutrol he 1899 ingen im L andwehrbezirk Maunheim, Bezirk des Hauptmeldengmts Mann Dleſelben wognenden Aufgebots, den zur L Manmiſchaft en den übten) wie folgt abgeha Im Vororte Waldh f 1 Sämmtliche gediente Infar 1t 12 de 8 klaſſen 1886 bis 1898 von Walvhof Atzelhof U. Saer am Mittwoch, den 5. Apeil 1899, Wormittags 11 Uhr. Landr Ulld nicht 45 58 aften der 19 0 ſſenen Mannſch die u der J iſſen 1886 bis 18 Mittwoch, den 5. Aprik 1690, Nachmittags 2 Uhr. Im Vororte 8 Sämmtliche gedienten Mann Olspoſition der Erſatzbehör Erſatzreſerviſten aller Waffen der Jahn sklaſſen 1 Donnerſtag, den 6. April 1899, Vormittags 10½ die zur chaften und die bis 1898 am Im Vororte, Nechhran, auf dem Marktplatze Sämmtliche ged aften der Infanterie der Jahres⸗ klaſſen 1886 bis Dounerſtag, den 6. Aprit 1899, Nachmittags 3½ Uhr. Im Dorotte Neckarau Sämmtliche gedienten Mannſchaften der übrigen Jahresklaſſen 1886 8 1898 am Nreitag, den„April 1699, Vormittags 11 Uhr. Waffen der Im Vor orte Neck. zrau Sämmtliche Ekſatzreſ 5 1886 bis 1898 und d laſſenen Maunſchaften an Freitag, den 7. Aprik! 7 1609, Nachmittags 2 Uhr. Zeus ghausſgal (mi um In Maur heim, für die in del Stadt Neckarau, Käferthal u. vohnenden Mann 5 1. Die zur Dispoſition der Erſatzbehöed eut⸗ laſſenen Maunſchaften aller Waffen und die Jahres⸗ klaſſe u 1898 und 1897 der Jufauterie am Samſtag, den 8. April 1899, Vormittags 9 Uhr. 25 Jufauterie d die Mannſchaften des 1 117 Gar iſter⸗Aſpiranten, La⸗ zareth⸗Gehülfen, Kro Militärbäcker, Büchſen⸗ ndwer ker und Arbeitsſoldaten, zu geſtellen haben). machergehülfen, Oekonomi welche ſich ſpäter Die Mannſchaften mit den Anfangsbuchſtaben A bis K der Jahresklaſſe 1896 amt den 8. April 1899, Vor ags 11 Uhr. Anfangsbuchſtaben L. bis 2 der Die Mannſck Jahresklaſſe 1896 am Samſtag, den April 1899, den A Nachmittags 3 Uhr. den 8. Die Manuuſchaften mit nfangsbuchſtaben A bis I der Jahresklaſſe 1895 am Montag, den 10. April 1899, Vormittags 9 Uhr. Die Manſiſchaften itit den Aſffangsbuchſtaben L bis Z der Jahresklaſſe 1895 am Montag, den 10 April 1899, Vormittags 11 Uhr. Die Mannſchaften mit den Anfangsbuchſtaben A bis K der Jahresklaſſe 1894 am Montag, den 10. April 1899, Nachmittags 3 Uhr. den Auſat ügsbuchſtaben L. bis der 9 Uhr Die Mannſchaften mit Jahresklaſſe 1894 am Dienſtag, den 11. April 1899, Vormittags Die Mannſchaflen imit den Anſangsbuchſtaben& bis K der Jahresklaſſe 1898 am Dienſtag, den 11. April 1899, Vormittags 11 Uhr⸗ 1 — Die Maunſchaften mit den Anfangsbuchſtaben L. bis 2 d Jahresklaſſe 1898 am Dienſtag, den 11. April 1899, Nachmittags 3 Uhr. 892 Die ganze Jahresklaſſe April 1899, am Mittwoch, den 12. Vormittags 9 Uhr. 1891 il 1899, Vormittags 1¹ Uhr. 1890 1899, Die gantze Jahresklaſſe 1889 am Donnesſtag, den 18. April 1899, Die ganze Jahresklaſſe am Mittwoch, den 12. Oie ganze Jahresk klasſe am Mittwoch, den 12 Nachmittags 3 Uhr. Vormittags 9 Uhr. Die. gauze Jahresklaſſe 1888 in Dönneyſtag, den 13. April 1899, Vormittags 11 Uhr Fahresflaſſe! 1887 2 5 1899, Die ganze d Jahresklaſſe 1886 am Freitäg, den 14. Ael 1899, 3. Eiſenbahn und euftſehnf ertruppen, Jäger, Ve⸗ terinärperſonal(Fahnen⸗ ußtd Beſchlagſchmiede zc.) und die Kavallerie. Die Jahresklaſſen von 1886 bis 1898 am Freitag, den 14. April 1899, Vormittags 11 Uhr. (Diejenigen Kavalleriſten, welche zur Reſerve des Trains ent⸗ laſſen ſind, erſcheinen mit dem Train.) 4. Feldartillerie(einſ ſchließ blich der Fahrer von Munitions⸗ kolonnen) die Jahresklaſſen 1886 bis 1891 um Freitag, den 14. April 1899, Nachmittags 3 Uhr. Die ganze zit Donnerſtag, deſt 13. Nachmittags 3 Uhr Vormittags 9 Uhr. . Feldartillerie(einſe hließlich! der Fahrer von Munitions⸗ kolonnen) die Jahresklaſſen 1892 bis 1898 am Samſtag, den 15. 1899, Vormittags 9 Uhr. 6. Train leinſchließl ich derjenigen Kavalleriſten, welche zur Reſerve des Trains entlaſſen ſind), Kraukenträger und die Militärbäcker. Die Jahresklaſſen 1886 bis 1891 am Samſtag, den 15. t 1899, Vormittags 11 Uhr. die Train(wie bei Nr. 6) Die Jahresklaſſen 1892 bis 1898 am Samſtag, den 15. 92 ril 1899, Nachmittags 3 Uhr. 8. Außtartillerie und. die Mannſchaften des preußiſchen atde⸗Corps. Die Jahr esklaſſen. 1886 bis 1898 am Montag, den 17. April 1899, Vormittags 9 Uhr. Fahresklaſſen 1886 bis Aprid 1899, Vormittags 11 Uhr 9, Piouiere. Die am Montag, den 17, 10. Marine und das Sanitäteperſonal Gadarethgebülfen Krankenwärter 20.) Die Jahresklaſſen 1886 bis 1898 aut Nontaßz den 17. April 1899, Nachmittags 3 Uhr. —— 1 Sdnten Die am 12. Erſatz⸗Reſerviſten all er ffen. 18 1896(18 5 1876 geborene) am den 18.)„Vormittags 11 Uhr. geborene) mittags 3 Uhr. —— Die Jahresklaſſe 1894(1874 geborene) am Mittwoch, den 19. April 1899, ags 9 U Die Jahresklaſſe 1893(8 873 geborene) am Mittwoch, den 19. April 1899, Vormittags 11 Uhr. Die Jahresklaf 2(1872 geborene) am Mittwoch, den 19. „Nachmittags 3 Uhr. Lot 1899 eborene) ktags 9 Uhr. 871 g am D 189 890(18 370 Vor Jgeboren 1e) rmittags 11 Uhr April hresklaſſe 1889(1869 geborene) den 20. April 1899, Nachmittags 3 Uhr. 186 Die Jahreskla iſte 1895(1868 geborene, am Freitag, den 21, April 1899, Vormittags 9 Uhr. 18 Vormi geborene) April Ni ittags 11 Uhr. hreskla ſſe 1886(1866 geborene) den 21. i1 1899, Nachmiktags 3 Uhr. In Laden burg auf d dem Schulhofe. Sämmtliche gedienten Maunſchaften aller Waffen der Ge⸗ meinden Ladenburg hriesheim der Jahresklaſſen 1886 bis 1898 am Montag. den 1. Mai 1899, Bormittags 10½ Uhr. 1 Laden burg. Mannſchaften „den 21. 1899, käg, aller Wafſen der Sämmtliche gedtenten 5 Gemeinde rhauſen, rſatz⸗Reſerviſten, ſowie die zur D ion der Erſat den entlaſſenen Leute der Gemeinden Ladenb Schuiesheim und Neckar⸗ hauſen der Jahresklaſſen—— bis 15 8 — 2— e gedienten Ma r iften aller Waß fen 55 Ge⸗ meinden Fendenheim und J ve esheim der Jahresklaſſen 1886 bis 1898 am Dienſtag, den 2. Mai 1899, Bormittags 9 Uhr. idenheim Fen Sämmtliche gedienter u Mannſchaften aller Waffen der Ge⸗ meinde Wallſtadt. Alle Erſatz⸗Reſerviſten, ſowie die zur Dispoſition der Erſatzbehörden enklaſſe den Leute der Ge⸗ meinden Jeudenheim, J heim und Wallſtadt der Jahresklaſſen 1886 bis 1898 am Dienſtag, den 2. Mai 1899, VBormittags 11 Uhr. In Saudhoſen. Auf dem Schulhofe. Sämmtliche gedienten Mannſchaften aller Waff ffen der Ge⸗ meinde Sandhofen, auf Kirſchgartshauſen, Schaarhof und Sandtorf der Jahresklaſſen 1886 bis 1898 am Mittwoch, den 3. Mai 1899, Vormittags 11 uhr. 175 1899, In Sandhofen. Sammtliche Erſatz⸗Reſerviſten und die zur Dispoſition der Erſatzbehörden enklaſſenen Leute aller Waffen von Saud⸗ hofen, e eee en, Schaarhof und Sandtorf der Jal hresklaſſen 1886 bis 1898 am Mittwoch, den 3. Mai 099, Nachmittags 2 uhr. uf der Die Vorderſeite des Jahresklaſſe iſt Militär⸗ Erſagreſedve⸗ Paſſes gug Die Mar 5 hat papiere pünkt 4 zu geſtellen. Seite des paſſes muß die im Beſitz b Kriegs⸗ beorderung bezw. Paßuptiz beſeſtigt ſein. erſcumniſſe und das Erſcheinen zu einer Unzi en Kontrol⸗ e haben die geſetzlichen Slrafen zur Fe Bezirkskommando Maunheinn bezw. Militär⸗ inneren Unter Mitbringung ihrer An der Vvopderen (83) Vorſtehende Befau Aintachung des. Bezirkskommandos Mannheim wird den Bürgerm eiſtern des Bezi irks mit dem Auf⸗ trage zur Keunt; ee Weſelbe den lannſchaften durch mehrmaliges Ausſchellen nam Nat bause an Fabriken und grö 1 Etabliſſen it zu geben. Daß dieſes ge⸗ ſchehet, iſt dem Hauptmeldeamt jeweils 2 Tage bor der erſten ug anzuzeigen. Bei ungünſtiger W utterung haben die betreffenden Bürgerieiſt bedeckten Raumes Sorge zu tragen. Maunheim, den 18. März 1899. Großh. Bezirksamt. Fr ech. ränmter für 0 eines 1 zum Abonnemeut. ement beginnt mit Samſtag. den I. Apr il 1899, an welchem Tag die alten Karten ihre Giltigkeit verlieren. Eintrittspreiſe ſind: 1. Abonnenten⸗Karten: a, Eine Einzelkarte M. 12. b. Für Familien: N Die Die erſte Karte„ 12.— Die zweite Karte„.— Die dritte Karte„.— Jede weitere Karte.— Die Aktionöre haben nach 8 9 der Statuten gegen Ablieferung des S Dipidendenſcheines pro 1899 Anſpruch: bei 1 Aktie 105 1 ee bel 2 Aklien guf 3 Abonnentenkarten bei 3 Aktien alif unbeſchräukte Zahl Abonne⸗ ihrer Familie. Familien⸗Abonnenten⸗Karten nimmt, als er Kraft Beſitzes an! Atien zu i die hat, ſo ſind für die zweite, dritte und vierte Karte u. ſ. w. die für die ſonſtigen Abonnenten feſtgeſetzten Preiſe zu 11 1125 Als zur Familie gehörig werden betrachtet: Der Familienvorſtand, deſſen Ehefrau, ſeine minderjährigen Söhne(ünter 21. Jahren), ſeine unperheiratheten Töchter, ſowie die zum Haushalt gehörenden, unſelbſtſtändigen Perſonen,(Dieuſtboten, ſedoch nux als Be⸗ gleitung der 900 oder als Begleitung der Kinder) Penſionäre nur inſoweit als dieſelben das 18. Jahr nicht überſchritten haben. 2. Fremden⸗Karten: Abonnenten können für guswärtigen, bei ihnen wohnenden eſuch Abonnentenkarten mit einmonatlicher Gültigkeit, auf amen lautend, zum Preiſe von 3 Mark nehmen. Aktionäreit ſteht es frei, zu dieſem Dividendenſcheine an Zahlung zu geben, deren jeder zu 3 Fremdenkarten die Be⸗ 1 gibt, mentskarten 8 Soweit ein Aktionär mehr B Na 1 5 5 0 Der Vorſtand. treis⸗Verkündi Gehülfen, zureichen, nung in 1 Die Liefer etwa 10(gen! wird. e tüchtige Zeichner, im Kartiren und An⸗ fertigen von Höhen⸗ und Lage⸗ blenen gelibt, ſofort geſucht, „Zeug⸗ Prohezeichnungen altsanſprüche erſuchen April l. Is. einzu⸗ 17447 und Ge wir bis 15. reichen. Tiefbanamt: Eiſenlohr, Sean Kegrüſ jüftoverſteigtrung In Folge rich icher Verfüg⸗ wird den Johänn Georg warz Ehelegten dahier Nachſtehende ee Wuieg ag/ G. April d. J. Mittags 2 Uhr im Malhegle dahier, Zimmer Nr. 10, öffentlich z verſteigert 17054 0 Wohnhaus Amerikanerf aße! dahterſammt liegenſchaftlicher Zugehör im ſehalte von eirca 189/05 qm einerſe its orgeguhards ſchäfer, anderſeitsJohaunceorg Schwarz Eheleute, angeſchlagen zu 23 000 M. 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