Prar⸗ heim, 8. Apru Telegramm⸗Adreſſe: „Journal Mannheim.“ In der Poſtliſte eingetragen unter Nr. 2870. Abonnement: 60 Pfg. monatlich. Bringerlohn 10 Pfg. monatlich, durch die Poſt bez. inel. Poſtauf⸗ ſchlag M..30 pro Quartal. Junſerate: Die Colonel⸗Zeile 20 Pfg. Die Reklamen⸗Zeile 60 Pfg. E 6, 2 (Badiſche Volkszeitung.) Einzel⸗Nummern 3 Pfg. Doppel⸗Nummern 5 Pfg. der Stadt Maunheim und Mannheimer Journal. (109. Jahrgang.) Erſcheint wöchentlich ſieben Mal. Geleſenſte und verbreitetſte Zeitung in Maunheim und Umgegend. 5 Verantwortlich; für ven politiſchen u. allg. heiß, Eruſt Otto Hopp. für den lokalen und prov. Theil; Eruſt Mſiller. für den Juſeratentheil; Karl Apfel. Notationsdruck und Verlag de! Dr. H. Haas'ſchen Buch⸗ druckerei, (Erſte M anne ace Typograph. uſtalt.) cen Journal? iſt Eigenthum des katholiſchen Bürgerhoſpitals.) ſämmtlich in Mannheim. (Mannheimer Volksblatt.) E 6, 2 J legen. Nr. 91. Sonntag, 2. April 1899. Erſtes Blatt. Der Oſterfeiertage wegen erſcheint die Rächſte Nummer am Dienſtag. Zur Heſſiſch⸗ Preußiſchen Giſenbahn⸗ gemeinſchaft. Im Badiſchen Eiſenbahnrath gab die Generaldirektion der Hroßh. Badiſchen Staatsbahnen anläßlich einer Anfrage eine Erklärung über die nach der Verſtaatlichung der Heſſiſchen Lud⸗ igsbahn geführten Verhandlungen, die jetzt in der„Südd. Meichskorr.“ vorliegt. Die Mittheilungen der Generaldirektion Muten folgendermaßen: Die Verſtaatlichung der Heſſtſchen Ludwigsbahn und die Einrichtung einer preußiſch⸗ heſſſchen Betriebs⸗ und Finanz⸗ inſchaft(1. April 1897) hatte zu Folge, daß die Gemein⸗ chaft eine bedeutend ſtärkere Betheiligung der Strecken der vor⸗ Agligen Heſſiſchen Ludwigsbahn an der Bedienung des Güter⸗ erkehrs beanſpruchte. Sie konnte mit Recht darauf hinweiſen, daß ſie nunmehr über die Strecken Bingen— Lampertheim— Mannheim, Frankfurt—Goldſtein—Mannheim, und Hanau— bach verfüge, durch die ſie in der Nord⸗Südrichtung von der Min⸗Neckar⸗Bahn unabhängig wurde. Ferner ermöglichte der Heſſtz der Strecke e— Darmſtadt.— Aſchaffenburg der Gemein⸗ Jorms 85 tauch in der Richtung zwiſchen Oſten und Weſten den durch Bab und Württemberg führenden Wegen erfolgreiche Wett⸗ Merbung zu bereiten, nachdem ſie ſich mit den Verwaltungen der bayeriſchen Staatseiſenbahnen und der Pfälziſchen Bahnen geinigt hatte. Bei den Verhandlungen mit den badiſchen und württem⸗ icchen Staatseiſenbahnen und mit der Main⸗Neckarbahn die Finanzgemeinſchaft im Einverſtändniß mit den Paheriſchen Staatseiſenbahnen und den Pfälziſchen Bahnen im Algemeinen von der Forderung aus, daß im Verkehr mit Baden Aund Württemberg der Verſandt aus dem Gemeinſchaftsgebiet inerhalb einer Umwegsgrenze von 20 Proz. von Knoten zu Ahoten(von der kürzeſten Strecke gerechnet) und bei höchſtens Proz. Frachtausfall auf dem der Gemeinſchaft zu Gebote ſtehenden günſtigſten Wege zu leiten ſei. Für den Verſandt aus Höben und Württemberg wurde grundſätzlich anerkannt, daß die Pexrſandtverwaltungen gleichfalls berechtigt ſeien, innerhalb der Angegebenen Umwegsgrenze den Verkehr nach ihen Intereſſen zu Peiten. Doch ſolle durch gegenſeitiges Entgegenkommen angeſtrebt Werden, den Verkehr in beiden Richtungen den gleichen Wegen zuzuwdeiſen, um eine zweckmäßige, im allſeitigen Intereſſe lie⸗ 5 Betriebsführung zu ermöglichen. Für den Verkehr, der —3 im Durchgang über die badiſchen und württembergiſchen WMege geleitet wurde, ſollte die mehrerwähnte Umwegsgrenze Hleichfalls Anwendung finden. Das Ziel dieſer Forderungen war in der Hauptſache, den Verkehr aus Rheinland⸗Weſtfalen und aus Weſt⸗ und Mittel⸗ Meütſchland nach Baden und Württemberg von der Main⸗ Neckarbahn auf die Wege über Bingen—Mannheim, Goldſtein— Hampertheim—Mannheim— und Hanau—Eberbach zu ver⸗ Ferner ſollte der Verkehr mit Stationen nördlich von Raänkfurt a. M. einerſeits und der Pfalz und dem Elſaß ander⸗ ſeits, der bisher in beiden Richtungen über Friedrichsfeld— Mannheim—Ludwigshafen geleitet wurde, der Main⸗Neckarbahn Azogen und im Verkehr zwiſchen Saarbrücken und der Pfalz erſeits und Bayern anderſeits die Betheiltgung der Wege Heidelberg—Würzburg und durch Württemberg zu Gunſten Weges über Aſchaffenburg erheblich beſchränkt werden. End⸗ wurde eine ſtärkere Betheiligung der Wege über Lampert⸗ 15 Veim— anz und Lampertheim—Aſchaffenburg im Orts⸗ lehr von Mannheim mit den preußiſchen, bayeriſchen und iſchen Staatsbahnen gefordert. Im Verkehr mit außer⸗ Euiſchen Bahnen ſollte der für die deutſche Uebergangsſtation Minbarte Leitungsweg maßgebend ſein. Wenn dieſe Forderungen im vollen Umfange durchgeführt den wären, hätte der badiſche Stagt, nach dem Verkehr Jahres 1896 berechnet, eine Mindereinnahme von rund 000&, erlitten, zum größeren Theil von Mindereinnahmen dem Betrieb der Main⸗Neckarbahn herrührend. Die Verwaltungen der badiſchen Staatseiſenbahnen und der Maoin⸗ ⸗Neckarbahn erkannten an, daß eine Verſchiebung in den Methältniſſen zu Gunſten der preußif ch⸗heſſiſchen Gemeinſchaft etreten ſei und daß insbeſondere eine größere Berückſichtigung Srtrecken der vormaligen heſſiſchen Ludwigsbahn auf Koſten bisher der Main⸗ Neckarbahn zugefallenen Verkehrs der Bil⸗ Meit entſpreche. Sie ſtimmten deßhalb ſofort zu, daß den mehr verſtaatlichten Strecken wiederum derjenige Verkehr zu⸗ Pieſen werde, der ihnen in den Jahren 1882—1885 von der ußiſche Sba beral a zu Gunſten des Weges über kkfurt a. M.—Friedrichsfeld entzogen worden war. Außer⸗ em waren ſie bereit, auf den Verkehrstheil zu perzichten, deſſen über die e eee unter Die Verwaltungen der badi ſchen Stoatseiſenbahnen und der Main⸗Neckar⸗Eiſenbahnen verkannten nicht, daß ſie noch auf weitere Verkehrstheile verzichten müßten, um den geänderten Verhältniſſen Rechnung zu tragen. Doch waren ſie der Meinung, daß die Forderungen der preußiſch⸗ heſſiſchen Gemein⸗ ſchaft und der mit ihr vereinigten Verwaltungen über das in ühnlichen Fällen unter den Eiſenbahnverwaltungen übliche Maß hinausgingen und daß die Aenderung in der Machtſtellung von den vereinigten Verwaltungen überſchätzt werde. Nach langwierigen Verhandlungen wurde zu Ende des Jahres 1898 eine erhebliche e der Forderungen erzielt, die eine Verſtändigung ermöglichte. Dieſe weſentlichſten Punkte der Vereinbarung ſind: 1. Der geſammt Verkehr zwiſchen Frankfurt a. M. und nördlich davon liegenden Stationen einerſeits und Baden und Mürttemberg und darüber hinaus anderſeits wird auf der Main⸗Neckar⸗Eiſenbahn belaſſen, ſoweit dieſelbe tarifbildend iſt. Er wird über Hangu⸗Eberbach geleitet, ſoweit dieſer Weg tarifbildend iſt. 2. Der Verkehr zwiſchen Stationen nördlich von Frank⸗ furt a. M. einerſeits und pfälzif ſchen und elſäſſiſchen Stationen und darüber hinaus anderſeits wird in beiden hälftig über Goldſtein—Lampertheim M Ludwigshaf über hafen geleitet 3. Die für Frankfurt a. M. Staatsbahnhof M. N. E. im Verkehr mit Baden und Württemberg vereinbarte Leitung findet auch auf den bisher ausſchließlich über Goldſtein geleiteten Verkehr mit Frankfurt a. M. Staatsbahnhof H. L. B. An⸗ wendung. 4. Im Verkehr Saarbrücken⸗ und Pfalz⸗Bayern wird die Forderung auf ſtärkere Betheiligung des Weges über Aſchaffen⸗ burg um etwa die Hälfte ermäßigt. 5. Im Verkehr zwiſchen beiden Stationen und dem mittel⸗ deutſchen Gebiet wird der Weg über Heidelberg⸗Würzburg etwas ſtärker benützt. 6. Die Leitung des Verkehrs zwiſchen Mannheim⸗Central⸗ güterbahnhof und den preußiſchen Staatsbahnen bleibt unver⸗ ändert, inſoweit der Verkehr ſich 3. Zt. über Ludwigshafen be⸗ wegt. Im Uebrigen wird er hälftig zwiſchen den Wegen über Friedrichsfeld und Lampertheim getheilt. Der Verkehr zwiſchen Mannheim⸗Centralgüterbahnhof und dem bayeriſchen und ſächſiſchen Gebiet, für das die Station Mannheim(Dir. Mainz)/ directe Frachtſätze beſitzt, wird zu Fünfzwölftel über Aſchaffen⸗ burg und zu Siebenzwölftel über die badiſchen Wege(Bretten, Jagſtfeld und Heidelberg—Würzburg) geleitet. Die für Mann⸗ heim Centralgüterbahnhof vereinbarte Verkehrsleitung findet auch für die künftige Station Mannheim—Induſtriehafen An⸗ wendung, ſoweit nicht die geographiſche Lage dieſer Station einige Aenderungen bedingt. Dieſe Vereinbarungen traten, ſoweit möglich, am 1. Januar 1899 in Kraft. Nach dem Verkehr des Jahres 1896 berechnet erleidet der badiſche Staat dadurch eine Mindereinnahme von rund 650 000 /. Dieſem Verluſt an Roheinnahmen ſtehen jedoch bedeutende Erſparniſſe an Betriebskoſten für die Main⸗Neckar⸗ bahn gegenüber. Letztere Verwaltung hat namentlich für einen bedeutenden Verkehrstheil nicht mehr an den ſehr beträchtlichen Bahnhofskoſten in Frankfurt a. M. theilzunehmen und kann ihren Güterzugsfahrplan beſchränken. Für den Platz Mannheim iſt dieſe Vereinbarung von Be⸗ deutung. Der Wettbewerbungsſtreit mit der Heſſiſchen Ludwgs⸗ bahn und ihrer Nachfolgerin hat dadurch aufgehört, daß der ſtreitige Verkehr ohne Rückſicht auf eine etwaige Bahnhofs⸗ vorſchrift oder auf die Aufgabe der Sendungen bei der badiſchen oder preußiſch⸗heſſiſchen Dienſtſtelle getheilt worden iſt. Hierdurch ſind manche Unzuträglichkeiten verſchwunden. Weiter iſt ver⸗ einbart worden, daß im Centralgüterbahnhof ein Gemeinſchafts⸗ dienſt eingerichtet und deſſen Leitung der badiſchen Verwaltung übertragen werden ſoll. Die Vereinigung des geſammten Dienſtes inä einer Hand erleichtert den Verkehr des Publikums mit der Bahn und ge⸗ ſtattet der letztern eine beſſere Ausnützung der Arbeitskräfte und Stationsanlagen. Die Verhandlungen wegen der Einrichtung des Gemeinſchaftsdienſtes ſind ſchon eingeleitet. Einſtweilen wurde vereinbart, daß vom 1. Januar 1899 an die Landgüterhallen gemeinſam benützt werden, was ſich bis jetzt gut bewährt hat. Die Annahme, Abgabe und Verladung der Stückgüter erfolgt für beide Verwaltungen gemeinſchaftlich. Die Güter für ein und dieſelbe Verkehrseinrichtung werden immer an der gleichen Stelle der Güterhalle angenommen oder aßgegeben, gleichviel ob der Verkehr über die badiſchen oder preußiſch⸗heſſiſchen Strecken geleitet wird. Zur Zeit ſind die Schalter für beide Verwaltungen noch ge⸗ trennt, auch iſt es noch nothwendig, daß Firmen, die mit beiden Dienſtſtellen zu thun haben, bei jeder derſelben einen beſonderen Frachtkredit beſitzen, wie dies auch während des Beſtehens der heſſiſchen Ludwigsbahn der Fall war. Sobald aber der Ge⸗ ſammtbienſt in der Hand der badiſchen Verwaltung vereinigt iſt, wird er dem Publikum gegenüber lediglich nach den Vorſchriften der badiſchen Staatsbahnen geführt werden. Die Intereſſenten 3———— in nur e. in ieeee Grleuhon⸗ Ar. 218 95 ſich der Verkehr über die badiſchen oder preußiſch⸗heſ 5 Strecken ber⸗ gt. Nach der vollſtändigen Dienſtvereinigung werden die tleinen Mißßſtände, die jetzt noch eine Jolge der getrennten Dien ſtführun ſind, verſchwinden und die 7 tereſſenten in Mannheim werden die neue Ordnung der Verh hältniſſe angenehm empfinden. 12 5 Aus Baden. SRK. Einen erfreu lichen Rückſchluß auf die cne der wirthſchaftlichen Verhältniſſe im Großherzogthum Baee der rückwärts liegenden Zeit gewährten die Ergebniſſe de K taſtrirung der Gewerbe⸗‚der Kapitalrenten⸗ und der Ennte ſteuer in den Jahren 1885 bis 1898. Es ſind in dieſer wachſen: a. die Gewerbeſteuerkapitalien von 406,5 Millioneſß Mar auf 784,8 Millionen Mark, d. h. um rund 378,3 Milltone! Mark. b. die Kapitalrentenſteuerkapitalien von 982,9 Millione! 1 85 auf 1485,9 Millionen Mark, d. h. um 503,0 Millione! tark 6. die fattirten Einkommen zur Einkommensſteer 414,4 Millionen Mark auf 644,8 Millionen Mark, d. h. unß a 230,4 Millionen Mark. Die Jahresſteuer aus dieſen drei Steuergattungen Jahr 1885 4 502 281%/, im Jahr 1898 dagegen 7 748 betragen, es iſt alſo eine Steigerung von 3 245 979 l. att ber⸗ zeichnen. Die Zahl der Kapitalrentenſteuerpflichtigen iſt in dem wähnten Zeitraum von 50 321 auf 65 079, die Zahl d von 317 196 auf 440 136 ange Poſtwerthzeichen. Nach einer Mittheilung aus Berlin hat der By Handel⸗ und Gewerbetreibenden zu Berlin beim Staatzſeten des Reichspoſtamts angeregt, den Gewerbetreibenden, die ſi mit dem Verkauf von Poſtwerthzeichen befaſſen, eine von 1 Prozent aus der Poſtkaſſe zu bewilligen. Wie hat der Staatsſekretär darauf folgenden Beſcheid erth Die Frage der Gewährung einer Vergütung an haber von Poſtwerthzeichenverkaufsſtellen iſt, wie vorigen Jahres dem Verein Berliner Kaufleute un e auf eine gehende Anregung n erwogen, im Hinblick auf die dagegen ob gewichtigen Bedenken aber verneint worden. Die Deutſchbewegung in der amerikaniſchen u Alle deutſchen geſelligen Vereinigungen, religföf politiſchen Gemeinſchaften in Chicago ſind aufgefordert Abgeſandte zu einer Verſammlung zu bezeichnen, die April zur Bildung einer ſtändigen Organiſation zum gegen ein engliſch⸗amerikaniſches Bündniß ſtattfinden ſo Organiſation dürfte über das ganze Gebiet der Ve Staaten thätig ſein, da die Perſönlichkeiten, welche die zu dieſer Verſammlung gegeben haben, mit hervor Deutſchamerikanern in Newyork, Philadelphia, St. Lo wauke, Buffalo und andern Städten in Verbindung f Hen, in dieſen Orten ähnliche Organiſationen ins Leben 3 Das ſcheint uns für die Deutſchamerikaner der richtige das einzige Mittel, um dem Deutſchthum in Amerilg und gebührenden Einfluß zu ſichern. Damit wird deutſch⸗amerikaniſchen Beziehungen beſſer gedient, als butterweichen Haltung der Deutſchamerifaner. Denn auch grüßen jede Beſſerung unſerer Beziehungen zu Ame Freude, die nicht auf deutſcher Intereſſen erkauf Deutſchland und Auſtralien. Welche Bedeutung der Handel zwiſchen Deutſchlo Auftralien hat, geht aus den Mittheilungen des deutſchen in Adelaide hervor. Im letzten Jahre betrug die Geſammfeß Deutſchlands nach Auſtralien 31,3 Mill. Mark, wogegen don nach deutſchen Häfen für 85,3 Mill. Mark Waaren gingen, darun allein für 68 Mill. Wolle, ferner für 9½ Mill. Edelmetalle, Edelſteine(beſonders Opale), 1½ Mill. Gummi, 2¼ Mf und Felle,/ Mill. Talg, ½ Mill. Nutzholz und Bork u. 1 wichtigſten von Deutſchland hierherkommenden Waren ſind B ewebe(2½¼ Mill. Mark), Droguen und Chemikalien(1 iſenwaaren(über 7 Mill.), Cement(faſt 1 Mill.), Glas⸗ waaren(1,8 Mill.), Inſtrumente und Maſchinen(5¼ Mill.), Bier, Zucker, Cigarren, Kurz⸗ und Lederwaren, Papier, Wollwßz Koſonjales Der„Reichsanzeiger“ veröffentlicht eine Allerhöchſte Bezß betreffs Uebernahme der Landeshoheit über das Schutzgebiet Guineg durch das Reich. Die Verorlrung tritt heute Zum Gouverneur ron Deutſch⸗Neu⸗Guinea wurde der Finanzdirektor von Deutſch⸗Oſtafrika, v. Bennigſen, mit eines Generalkonſuls ernanni. Der neue Gouverneur iſt des berühmten Parlamentariers, Oberpräſtdenten a. D. v. Bennigſen. 1 Perſönliches wird im 1170 denn Schulf ſchif ff„Charlotte“ eine zehl liche Fahrt nach Weſtafrika, 6085 ka un eee 2 —— — — Kurze Nachrichten. Die nationalliberale Partieſ ließ in der Ka⸗ Fele zu Friedrichsruh am Grabe dez Fürſten Bismarck FLranz niederlegen, der auf der Schleife die Aufſchrift Dem großen Kanzler in Treue und Dankbarkeit— die alliberale Partei Deutſchlands. Die Regierung hat den katholiſchen Pfarrer Riſchen aus wegen ſeiner Bismarc⸗Hetzerien ſeines Amtes etsſchulinſpektor enthoben. ehrere öſterreichiſche Handelskammern haben die Grün⸗ eines öſterreichiſchen Exportbureaus in burg auf gemeinſchaftliche Koſten beſchloſſen. Um Trieſt u benachtheiligen, ſoll auch dort ein Exportbureau be⸗ it werden. gür die öſterreichiſchen Kaiſermanbver mehr feſtgeſtellt, daß das erſte zwiſchen dem Grazer und nsbrucker, das zweite zwiſchen dem Prager und Joſeph⸗ Korps abgehalten werden wird. Kaiſer Franz Jofef will eide Auguſt in Iſchl bleiben und hierauf 14 Tage lang den ern beiwohnen, zuerſt in Steiermark⸗Kärnten und dann Hoymen. wK2LV⁊Bieliß wurden für ein Lutherdenkmal 8000 geſammelt, deſſen Ausführung Prof. Otto König in beernahm.— In Karlsbad wirb am 1. Mai ein ccehes Hoſpiz eröffnet. Unternehmende Geſchäftsleute uUuoebertritts⸗Denkmünzen und Uebertritts⸗Buſennadeln eerkauf, denen das nicht ſehr geſchmackvolle Motiv 6 0 0 uchſteben von Los von Rom) zu Grunde liegt. eengliſchen Staatseinnahmen weiſen für 81. März zu Ende gehende Vierteljahr eine Zunahme 6501 L. auf, für das am 31. März zu Ende gehende eee Zunahme von 1 841 089 L. Bukarxreſt fanden Unruhen der Studenten ſtatt. Päſtor der Kammer, Roſetti, wurde im Geſpräch mit Stu⸗ burch einen Steinwurf an der Stirn leicht verletzt. Alle eer verurtheilen dieſe Handlungsweiſe und erklären, durch ein rſervattven Agenten dazu verleitet worden zu ſein. Drei Verhaft 25 wurden vorgenommen. Die Ruhe wurde wieder ſ Telegramm berichtet, die Lage auf Samoa e in der Beſſerung begriffen. ———— Aus Stadt und Land. Maunheim, 2. April 1899. 1 Aanſen im Schulweſen. Verſetzt wurden die Unter⸗ Pundſack von Mannheim nach Sandhofen, L. Rümmele 3 nheim⸗Käferthal. Jandgericht Heidelberg. Das Juſtizminiſterium erläßt ung an diejenigen Rechtsanwälte, vie ſich zur Ausübung ihres Im Landgericht Heidelberg, welches mit dem 1. Mai ins Leben en wollen. Die Zulaſſung erfolgt tax⸗ und ſportelfrei für Anwälte, die zur Zeit bei dem Landgericht Mannheim zu⸗ id. Das Geſuch um Zulaſſung bei dem Landgericht Heidel⸗ I8 Verzicht auf die Zulaſſung beim Landgericht Mannheim. Kriegervereinsweſen in Deutſchland. Den ſtatiſti⸗ Achweiſungen zufolge gibt es gegenwärtig in Deutſchland egervereine mit zuſammen 1,73 Millionen Mitgliedern. brpreisermäßigung für Zwecke der Arbeitsvermitt⸗ die württembergiſche Staatsregierung hat dem von dem Arbeitsamt Stuttgart geſtellten Antrag auf Fahrpreis⸗ g für Arbeitſuchende ſtattgegeben. Nach dem ſoeben aus⸗ Tarif für die von Perſonen ꝛc. auf den würt⸗ hen Staatseiſenbahnen wird mit Wirkung vom 1. April 1899 ſen, denen durch Vermittlung der von Gemeindebehörden Arbeitsämter Gelegenheit zur einer auswärtigen le verſchafft werden ſoll, für die dritte Wagenklaſſe der ge eine Fahrpreisermäßigung durch Einräumung der hal⸗ hen Fahrtaxe gewährt. Organiſation der Handwerker in Baden. Nach dem werkergeſetz können nur die einer Vereinigung angehörigen r das Mahlrecht zur Handwerkerkammer beſitzen, und ſo in vielen Orten neue Vereine gebildet. Der Hand⸗ aund der nur aus wenigen unbedeutenden Vereinen et dank der außerordentlich rührigen Agitation ganz erheb⸗ ſchritte gemacht. Im letzten Jahr iſt er von 21 Vereinen Nitgliedern auf 154 mit 5480 Mitgliedern angewachfſen. Pitatlon betheillgen ſich in neuerer Zeit an vielen Orten ntrumsanhänger, Der Landesverband der Gewerbevereine aus 184 Vereinen mit 11,418 Mitgliedern, unter welchen Handwerker befinden. Poſtkarten. Der deutſch⸗ erein„Odin“ zu München exläßt an die Künſtler deutſcher Preisausſchreiben zur Herſtellung deutſchnationaler Poſt⸗ Darſtellungen aus den altgermaniſchen Götter⸗ und Hel⸗ aus gen wichtigſten Abſchnitten der deutſchen Geſchichte, ſchen Greigniſſen der Gegenwart(auch ſatiriſch⸗polttiſche gen ſind zugelaſſen). Außerdem ſind erwünſcht Entwürfe en für alldeutſche Pelſe(Bismarcktag, Julfeſt, Sonn⸗ Die ausgeſetzten Preiſe betragen: 150., 100 M. und üßerdem werden weitere Entwürfe angekauft. Die Ent⸗ bis zum 20. April, Mittags, an die Geſchäftsſtelle des iſchen Vereins„Odin“ zu München⸗Neuwittelsbach, Roman⸗ nzuſenden. Die näheren Bedingungen erhalten die Künſtler h von der Geſchäftsſtelle des Vereins. Maunheimer Fußball⸗Geſellſchaft 1898 hielt kürzlich Rührige Generalverſammlung ab. Der Jahresbericht gibt on der geſunden Weiterentwickelung des Bereins und zeigt, Bismarcks letzte Tage. ſſor Dr. Schweninger einen Artikel über Bis⸗ utheit und ſeine letzten Lebenstage. Er ſtellt feſt, Bismarck 10 Monaten an einem unheilbaren Leiden, dem trockenen Alten“, einer überaus ſchmerzhaften gangränöſen Ent⸗ 5 m Fuß gelitten. Er ſchreibt u..: ende wurde nicht durch den brandigen Prozeß und ſeine Andern durch Erſchöpfung: Herz⸗ und Lungenſchwäche mit oLioungenödem und Herzparalhſe, bedingt. Das Geheim⸗ oder Außenwelt und dem Kranken gegenübder ſtreng gewahrt. err nicht ganz leicht, die lauſchende Welt auf eine im Be⸗ Fürſten eingetretene Wandlung in harmloſer Weiſe vor⸗ ohne dabei die eigentliche Art und Intenſität des Leidens Rmern zu laſſen; man mußte verhilten, daß er das Weſen andes aus den Zeitungen erfuhr oder durch zahlloſe oft te, aber doch inopportune Anfragen und ungewollte Rath⸗ merkſam gemacht und beunruhigt wurde. Dank dem treuen wirken aler Betheiligten wurde dieſes Ziel, wie bemerkt, reicht, und es blieb dem tapferen Helden erſpart, ſich über che Natur ſeines Leidens Rechenſchaft geben oder volle erſchaffen zu müſſen. Allerdings—: Er legte auch kein Gemwicht 1 820 Er berichtete mit 145 Klarheit und Inter genialer Originalität über die Art ſeiner Schmerzen üßte“, bemerkte Telegramm des Admirals Kauß, datirt aus Auckland März, ſoll im Marineamt zu Waſhington eingetroffen — D er g. B. einmal,„die Schmerzen wie Far⸗ — Maännbeim, 2. Aprik⸗ daß letzterer auch im verſtoſſerſen ſellſchaftlichen Aufgaben vollauf gerecht wurde. Der Pflege der Geſelligkeit wurde wieder beſondere Aufmerkſgmkeit zugewendet und agt ſich um dieſelbe beſonders das deuc ene der W. k.., ſehr verdient gemachk. Der neugewählte Vorſtand ſetzt ſich aus folgenden Herren zuſammen: 1. Vorſitzender Karl Eith, 2. Vor⸗ ſitzender Karl Leger, Schriſtführer Friedrich Langenbein, Kaſſter Alexander Schrade, 1. Capitam Oskax Gutmann, 2. Capitain Hein⸗ rich Honig, Robert Schellmann, 1. Beiſitzender Franz Bodri, 2. Vor tzender Johann Zipp, Vertreter der Paſſivität Emil Schrade und Robert Wachenheim, 5 Die Sammlung der Gypsabgüſſe wird ebenfalls wie die Sammlungen des Alterthumsvereins vom Oſterſonntag 11 Uhr ab dem allgemeinen Beſuch wieder zugänglich ſein. Der Eintritt iſt unentgeltlich. Sefitzwechſel. Herr A. Watzl hat ſein Unterhellung No. 3 beß bofindliches Terrain in der Größe von 3832 qm nebſt darauf befindliches Jabrik⸗Etabliſſement um den Preis von Mk. 145,000 an die Firma Superbe⸗Fahrrad⸗Werke Karl Kircher u. Cie. verkauft mit dem Antritt am 1. April. Für das ſehr bedürftige goldene Hochzeits⸗ Jubelpaar Hoffmann gingen bei uns ein: Transport 646,25., vom Jägertiſch im„Gol⸗ denen Lamm“, 2. Rate 6 M. Summa 652,25 M. Weitere Spenden für die hochbetagten armen Leute nimmt gern entgegen Die Expedition des„General⸗Anzeigers“. * Eine Tragödie aus dem Leben. Zu der Auffindung des früheren Beſitzers der Rohrburger Mühle, Albert Krämer von Offenburg, wird noch aus Offenburg geſchrieben: Krämer war aus Amerika zurückgekehrt, um noch einmal einen Blick auf ſeine deutſche Heimath zu werfen und dann zur Mordwaffe zu greifen; mit einer Kugel ſteckte er ſeinem bewegten Leben ein Ziel mitten im kräftigen Mannesalter der 30er Jahre. Krämer, der Sohn des weitbekannten, längſt verſtorbenen Adlerwirshes Krämer in Offenburg, war als junger Menſch ſehr ideal veranlagt und wegen ſeiner Herzensgüte bei Jeder⸗ mann beliebt und geehrt. Es muß als ein großer Erziehungsfehler gelten, daß der junge Krämer von ſeinen ſehr vermöglichen Eltern nicht zur Sparſamkeit angehalten wurde und den Geldwerth nie be⸗ urtheilen lernte. Seine einzährige Dienſtzeit bei dem Straßburger Ulanenregiment glich einer Schule des Verſchwenderthums. Er hätte zur Gründung ſeiner Exiſtenz es ſo bequem gehabt, wie ſelten einem Sterblichen das Glück beſchteden iſt: den renommirten Gaſthof zum „Adler“ in Offenburg von ſeinen Eltern zu übernehmen. Statt deſſen erwarb er in einer Laune um theueres Geld das dortige Bahn⸗ hofhotel, um es nach kurzer Betriebszeit ſchon wieder zu verkaufen. Seine Entwickelung war auch beherrſcht von einem Verhängniß in der Liebe; lediglich aus materiellen Gründen waren ſeine Eltern mit der Wahl ſeiner idealen Neigung nicht einverſtanden. Später verhei⸗ rathete ſich Krämer mit einer der Töchter des xeichen Rohrburger Müllers, von dem er dann auch die Verwaltung des Geſchäfts über⸗ tragen erhielt. Aber auch auf dem einſamen Hof zwiſchen Schutter und Thein kamen dem an ein unruhiges Leben Gewöhnten die Tage des Glückes nicht. Es iſt noch nicht genügend aufgeklärt, wie der früher ſo edle Menſch ſich zum Verbrecher entwickelte. Eines Tages mußte er raſch die Heimath verlaſſen, weil er des Betruges und ſchwerer Wechſelfälſchungen ſich ſchuldig machte, um in Amerika aus der Schuß⸗ wefte zu bleiben. Sein ſehr reicher Schwiegervater ſtand für alle finan⸗ ziellen Folgen ein. Aber das Verbrecherthum Krämers war ein voll⸗ endetes: Morbverſuch an ſeiner eigenen Mutter und an Verwandten fällt ihm zur Laſt, er wollte durch Vergiftungsverſuche ſich neuen Vermögenszufall verſchaffen. Vor einem Jahre leitete das Gericht eine Unterſuchung gegen den an„unbekannten Orten“ abweſenden Krämer ein. Er wäre, da er nach der Rohrburger Mühle oft korre⸗ ſpondirte, leicht zu faſſen geweſen. Nun ſtellte er ſich ſelbſt dem Richter und ſprach das Todesurtheil Über ſich aus— ein an Leib und Geiſt gebrochener, vom Schickſal bereits phyſiſch vernichteter Mann. Und über dem Grabe rollt ſich noch die Frage auf: Iſt Jemand, der ihm nicht verzeihen könnte? Muthmaßliches Wetter. Sonntag, den 2. April. Von Weſten her iſt ein neuer Hochdruck von 770 mm Rüber faſt ganz fader und die Schweiz nach Tyrol vorgedrungen und hat den either über der oberen Nordſee gelegenen Luftwirbel von 745 mm raſch nach Nordſkandinavien und der oberen Oſtſee verdrängt. Ueber Großbritannien, Belgien, Süddeutſchland und der Rheinprovinz, ſowie über Italien liegt noch ein Hochdruck von 765 mm, über Oeſterreich⸗Ungarn iſt derſelbe auf 768 mm durch den letzten Luft⸗ wirbel abgeflacht worden. Für Sonntag und Montag iſt zwar mehr⸗ fach bewölktes, aber noch immer trockenes Wetter zu erwarten, Aus denm Großherſogtljuunt. Karlörnhe, 30. März. Die Inſaſſen des Hamburger P⸗Zug⸗ Wagens erlebten eine unangenehme Ueberraſchung. Bei der Stakion Windſchläg vernahm man einen gewaltigen Schlag und Krach, Gläfer klirrten und Schotterſteine flogen an die Wagenfenſter, die linke Vorderthür war total zertrümmert und an der Außenwand des Wagens zeigten ſich Kontuſionen. Die Waggonthüre ſcheint ſich ge⸗ öffnet zu haben und mit einer offenſtehenden Thüre des vorüber⸗ fahrenden Güterzuges in Konflikt gerathen zu ſein. Karlsruhe, 31. März. Großes Aufſehen erregt die Nach⸗ richt, daß ſeit eirea zwei Wochen Münzmeiſter Ottmann, Vorſtand der Großherzoglichen Münzanſtalt, unter Zurücklaſſung ſeines Ab⸗ ſchiedsgeſuchs hier verſchwunden iſt. Ottmann, von Haus aus Cameraliſt, ſoll von einer Diseiplinarunterſuchung wegen grober Dienſtvernachläſſigung bedroht geweſen ſein. Rreimbach, 31. März. Mühlenbeſitzer Scheidt wurde wegen Verdachts des betrügeriſchen Bankerotts und der Wechſelfälſchung verhaftet. Konſtanz, 31. März. Die Kraftüberkragungswerke Rheinfelden prozektiren im Verein mit den übrigen elektrochemiſchen Fabriken in Badiſch Rheinfelden eine große Calelum⸗Carbid⸗Fabrik. Dieſelbe ſoll zu ſtehen kommen auf dem ſog.„Rheinfeld“, oberhalb der bereits vollendeten Natriumfabrik, In dem neuen Gtabliſſement ſoll ſpeziell die in den Kraftwerken überflüſſige ſog. Nachtkraft ausgenützt werden. Pfalf, Heſſen und Uinmgebung. Zweibrücken, 31. März. Hier fand die zahlreich beſuchte Generalverſammlung des pfälziſchen Rennvereins Zweibrücken(i..) ſtatt, der vor Kurzem ſein bisher eintägiges Rennen auf zwei Tage —. Kummer zu machen. Er war in dieſer Beziehung ganz ruhig und erklärte, als er ſich mehr an den Rollſtuhl gefeſſelt ſah, ſcherzend:„Ich bin doch wirklich nun lange genug Diplomat geweſen, um mir die Diplomatenkrankheit par excellence(Podagra) auch einmal etwas ausgiebiger geſtatten zu können...“ Er erwartete nichts„Eigent⸗ liches“ mehr, erklärte ſich wiederholt für„vollſtändig abgefunden im Leben“, ſprach einmal ſinnend:„Nicht Euphorie wünſche ich mehr, ſonder Euthanaſie“ und ſah dem Kommenden mit ſchöner Ruhe entgegen. 8 Aber ſein Geiſt, ſein Humor, ſein Intereſſe, ſeine Friſche blieben intakt bis in die letzten Tage. Immer noch war ſein Geſpräch bei und nach den Mahlzeiten die Freude der Seinen... Das Neujahrs⸗ feſt— die gerade damals durch eine Agentur berbreitete und ihm durch die Zeitung natürlich bekannt gewordene Todesnachricht erheiterte ihn nur— und ſeinen Geburtstag feierte er in alter Weiſe. Noch im Laufe des Frühjahrs machte er mit Familienmitgliedern, Freunden oder dem Arzte Spazierfahrten— darunter ſehr lange und heitere— in ſeinen Wald; noch im Juli wollte er damals hinaus, die Freuden des Landmanns und Eigners an dem, wie ihm gemeldet war, prächtig ſtehenden Roggen zu genießen, und ſchon war ein Apparat konſtruirt, um ihm bei deeſer beabſichtigten Ausfahrt vas Einſteigen in den Wagen unter Verhlltung bon Schmerzen am Fuße zu 85 Und als er um dieſelbe Zeit zum letzten Mal im Rollſtuhl den Park und die Terraſſe beſuchte, da war es ein Strauch wundervoller, eben erblühter ILa France-Roſen, der ihm Freude bereitete und ein Lächeln ent⸗ Ale 5 8 5„ 5 rag ſeinen ſportlichen und ge⸗ e ausgedehnt hat. Prinzregent Luitpold hat einen Ehrenpreis Zuchtrennen, das Staatsminiſterium einen Stgatspreis von 3 geſtiftet und die Stadt Zweibrücken einen ſelchen von 2200 willigt. Dankend erwähnte der Vorſitzende die weitere Bewillt von 2500 Mk. ſeitens der Stadt zum Bau einer Reunbahn. Außer dem genehmigte die Verſammlung den Bau einer feſten Tribüne unß ermächtigte den Vorſtand zur Aufnahme des hierzu nothwendigeß Betrages von 21000 Mk. zum Zinsfuße von 3 Prozent und t 2 Prozent Tilgung jährlich rückzahlbar durch Ausgabe von Antheil ſcheinen zu 100 Mk. Mainz, 31. März. Der hier verhaftete Einbrecher ung Miethsgeldſchwindler Petzold hat ſich in der verfloſſenen Nacht i Unterſuchungsgefängniß erhängt. Mainz, 30. März. Der Weinkommiſſionär Schnell, der ſich in einem hieſigen Gaſthauſe erſchoſſen hat, ſollte auf Requiſition deß Mainzer Staatsanwaltſchaft wegen Wechſelfälſchung verhafte werden und hierin dürfte wohl auch das Motiv des Selbſtmordes z ſuchen ſein. 5 Gonſenheim, 31. März. Der Gauturntag des Gaues Mhein heſſen hat in Betreff der Nationalfeſtſpiele beſchloſſen, den deutſcheß Turntag zu erſuchen, er wolle beſchließen: a) daß die deutſchz Turnerſchaft als ſolche ſich an dem deutſchen Nationalfeſt nicht be⸗ theiligt; b) daß ſie aber den einzelnen Vereinen und Turnern ein Theilnahme an dem Feſte nicht verwehren will. Trier, 31. März. Herr Bierbrauereibeſitzer Fr. Mohr ver kaufte einen großen Theil ſeines Grundbeſſtzes an der Bahnhof⸗ unß Moltkeſtraße, etwa 2100 qm, zum Preiſe von 105 000 Mark einer deß bedeutendſten Weinfirmen und Weingutsbeſitzer der Pfalz, der Firmg R. und W. Maucher, Kgl. bayeriſche Hoflieferanten in Neuſladt a. d. Hardt. Die Firma wird auf dem genannten Grundſtück mebe und Geſchäftsräume für ein hier im großen Stile zu betreibendes Geſchäft errichten. Die anliegenden Kellereien des Reichshofes i die von Herrn Mohr noch zu erbauenden ſiud von der genannten Firma miethweiſe übernommen worden.(Obige Notiz iſt 1 0 Mannheim von Intereſſe, da ſpeziell die Firma Rud. u. Maucher an hieſigem Platze aufs beſte eingeführt iſt. Das Hauß Maucher errichtet auf dem erworbenem Gelände, welches 2100 qm umfaßt, eine große Kellerei, um ſeine ausgedehnte Kundſchaft gi in Moſel⸗ und Saarweinen direkt vom Produktionsgebiete aus be⸗ dienen zu können. Die Red. d..⸗A.) Gerichtsfeitung. Maunheim, 28 März.(Strafkammer II.) Vorſttzender Herr Landgerichtsrath Walz. Vertreter der Großh. Staatsbehörde; Herr Staatsanwalt Morath. 1) Der Zimmermann Martin Herold in Burgheim war vom Schöffengericht wegen Körperverletzung zu drei Monaten Gefängniß 1 885 worden. Herold's Berufung wurde als unbegründet der⸗ worfen. 2) Denſelben Mißerfolg erzielte mit ſeiner Berufung der Schmied Valentin Schubach von Heddesheim, den das Schöffengericht wegen eines am zweiten Weihnachtstag verübten Exzeſſes zu 14 Tagen Gefängniß verurtheilt hatte. Auch er wurde damit zurückgewisſen Verth.:.⸗A. Dr. Pfälzer. ) Die Maurer Franz Lul ay und Friedrich Schnitzſpahn in Ladenburg hatten in der Sylveſternacht den Fabrikarbeiter Kropß derart mißhandelt, daß derſelbe die erſten zwei Wochen des neuen Jahres unfreiwillig feiern mußte Vom Schöffengericht zu je zißeß Wochen Gefängniß verurtheilt, legten beide Berufung ein, welche als unbegründet verworfen wurde. Die Taglöhner Wilhelm Bauer, Michael Probſt und Mag Bickel von Leutershauſen waren ſchöffengerichtlich wegen eigeß groben Ausſchrettung, Widerſtands, Körperverletzung, Beamten⸗ beleidigung zꝛc. zu Gefüngnißſtrafen von 3 Wochen, 8 Wochen 1 Woche verurtheilt worden. Die Berufung der Angeklagten blie erfolglos. Auf die Berufung der Staatsanwaltſchaft dagegen wurd⸗ die Strafe Bauers auf 6 Wochen, jene Probſts auf 4 Woche⸗ chöht Bezüglich Bickels wurde die Berufung des Staatsanwalts zueuckgs wieſen. Verth..⸗A. Dr. Katz. 5) Der Backſteinmacher Jakob Langglotz von Neulußheim der Anklage einer unbedeutenden Urkundenfälſchung frei⸗ geſprochen. 60 Das Schöffengericht hatte gegenüber dem wegen Widerſtands gegen die Staatsgewalt angeklagten Fabrikarbeiter Ma Theodor. gekannt Georg Götz von Hockenheim auf Einſtellung des Verfahrens erkannt. Göß war am 13. Dez. v. Is. auf Statton Rathhausſtreaß Neckarau auf einen ſchon im Gange befindlichen Lokalzug aufge⸗ ſprungen. Als ihn ein Schaffner deshalb vorführte, ſprang er dieſen an den Hals und würgte jhn. ihrer Berufung heute den Erfolg, daß das Urtheil des Schöffen⸗ gerichts aufgehoben und Götz zu 6 Wochen Gefängniß verurt wurde. Das Urtheil erging in contumaclam, da Götz trotz öffent⸗ licher Ladung nicht erſchien, *Mannheim, 29. März.(Strafkammer.) Vorſißender Herr Landgerichksdirektor Ulkrich. Vertreter der Gr. Staatsbehörhe Herr Ref. Antoni. ) Der 21 Jahre alte Taglöhner Karl Kleebach von hier, flieg in der Nacht vom 28. zum 24. Jan. ds. Js. bei Wirſh Münſch haeß ein und ſtahl aus der Kaſſe 2% 20 baar, einen Revolber und aus einem Automaten, den er erbrach 1% 50., Urtheil 8 Mongie Gefängniß, abzüglich 1 Monat der Unterſuchungshafl, 2) Als unbegründet verworfen wurde die Berufung ber Schteiſen Martin Stolzenthaler und des Taglöhners Jobann Maf von hier, welche vom Schöffengericht wegen Hausfriedensbruche ad Ruheſtörung zu Gefängnißſtrafe von 2 Wochen 2 Tagen bezro. 1 Woche 2 Tagen verurtheilt worden waren. Verth..⸗A. Englit. J) Der Buchhandlungsreiſende Joſef Louis von Melsingenß, der im Auftrage der Verlagsbuchhandlung Jung, Mieſt u. Nachf, Leipzig das Buch vom„Menſchen in gefunden und kranken Tagehs berkrieb, wobei er für jede Beſtellung 5%/ Proviſton erhalfen ſollte fälſchte nun 25 Beſtellſcheine und ließ ſich daraufhin zu Unrecht 128 055 zahlen. Er wurde heutße zu 6 Monaten Gefängniß bes urtheilt. 4 Der 23 Jahre alte Kauſmann Samuel Leby von hier Kesß ſtellte unter Mißbrauch fremder Firmen bei verſchiedenen Fabrikanteg ſo bei Ad. Engelhardt in Nürnberg, L. Dahlſtein, Frankfurt, Oiig Ecker, Krefeld, Cohen⸗Paris eic. optiſche und Bijouteriewaae Seide ete. die er in ſeinen Beſitz zu bringen wußte. Der Schadeßß der Benachtheiligten iſt ganz bedeutend. Unter Berückſichtigung feiten ſtattlichen Strafliſte erkannte das Geticht gegen ihn auf 2 ahre 6 Monate Zuchthaus und 600 Geldſtrafe. .Eof, in den ſebten Taßen dor den Fude demen pier und leichte Abirrungen des Bewußtſeins, Phankaſteen, die auf ein Ueber⸗ greifen des Allgemeinprozeſſes auch auf dieſem Gebiete ſchlie en ließen, vor. Aber auch hier blieb er gewiſſermaßen noch Herr 155 985 ge Er ſprach darüber, erkannte, daß etwas Fremdes vorgegangen war und faßte das einmal in die bezeichneten Worte zuſammen:„Heute Nachmiktag war ich theilweiſe etwas außerhalb; jetzt habe ich mich wieder mit mir zufammengefunden.“ Solche Störungen waren deſſen nur ſelten; und ſo erſchien er denn zwei Tage vor dem Enze nach langen, ziemlich ungünſtigen Stunden, wie durch ein Wunders noch einmal erſtanden, als ſei nichts verändert, zur abendlichen Taßeß im Kreiſe der Seinen. Noch einmal ſah man in voller Friſche ſein klaſſiſches, von Hunderttauſenden ſeiner Volksgenoſſen im Herzen getragenes Antlitz, noch einmal entzückte er Alle durch ſeine graziöſe blitzende, geiſtſprühende, hinreißende Rede; noch einmal trank er, wis verfüngt, mit frohem Behagen den bevorzugten Schaumwein; noß einmal ſaß er nach aufgehobener Tafel in alter Weiſe, die Pfeiſßs rauchend an dem gewohnten, hiſtoriſchen Plaß,— und ſo ſteht er denn friſch und kräftig, ſelbſt im letzten Schimmer des ſchon heraß⸗ ſinkenden Lebenstages noch einmal Sieger, vor allen Denen, die das Glück und den Schmerz erlebt haben, Zeugen ſeiner letzten Lebenszeit zu ſein. Was menſchliche Fürſorge zu erkeichen vermochte, war er⸗ reicht worden: Das furchtbare Leiden hatte krotz zehnmonatiger Dauer ſeine geliebte Geſtalt gewiſſermaßen nur mit mahnendem Finger be⸗ —— dürfen... So traf ihn der Tod und nahm ihn den kroß 5 125 ſen Die Staatsanwaltſchaft erzielte t en, e een — Abeſk. Senetal Mneiger: 9) Seltesn — it und illeuſchaft. Die Intendanz theilt mit: Fräulein Heindl, Sturz ſoweit erholt hat, daß ſie die Partie der ſer“ ſingen kann, iſt in der freien Bewegung 9 uim dieſerhalb die Nachſicht des verehrlichen likums in Anſpruch nehmen. Spielplau des Großh. Hof⸗ und Nationaltheaters in uuheim in der Zeit vom 2. April bis 9. April. Sonntag,.: it“, 2. Theil. Montag,.:(Aufgeh. Abonnem. Vorrecht A) Fonnhäuſer“. Dienſtag,.:(B)„Die Zeche“,„Ein Ehrenhandel“, Agter blonden Beſtien“,„Liebesträume“. Donnerſtag,.;(B)„Der 5 Iſchü Agathe: Fräulein Martha Fritz als Gaſt. Samſtag, ) on“. Mignon: Fräulein Martha Fritz als Gaſt. ntag,.:(B)„Fauſt“, 2. Theil. Spielplan des Großh. Hoftheaters in Karlsruhe, a) Im ftheater Karlsruhe: Montag, 3. April:„Lohengrin“. Diens⸗ . Jugendfreunde“. Donnerſtag,.:„Der Sturm“. Freitag, Liebestrank“,„Der Bajazzo“. Samſtag,.:„Der zerbrochene „„Der eingebildete Kranke“. Sonntag,.:„Die Trojaner in Narthago“. b) Im Theater in Baden: ller“,„Tanz⸗Aufführung“. „Parſifal“ in Konſtantinopel. Man ſchreibt der„N. Fr. Pr- Konſtantinopel: Die Geſellſchaft der türkiſchen Hauptſtadb ſteht ier dem Eindrucke der erſten Aufführung eines Wagner'ſchen Werkes, iman eigenthümlicherweiſe dem Kunſtſinne eines Franzoſen zu ver⸗ en hat. Herr Cotard iſt ein begeiſterter Wagnerfreund und hatte dvorgenommen, koſte es, was es wolle,„Parſifal“ zur Kenntniß Geſellſchaft von Pera zu bringen. Das kühne Wagniß gelang ihm, eem er es verſtanden hatte, den tüchtigen Muſiker Paul Lange u f Mitwirkung des Rektors der deutſch⸗ſchwei⸗ 5 und ſich die ichen Bürgerſchule, Dr. Schwatlo, der Hofmuſtker Wondra Bey 150 Dile Diemil Beh, des Chors der Bürgerſchule und der hervorragendſten ktanten von Pera zu ſichern.„Parſifal“ wurde einſtudirt, der oor des franzöſiſch⸗griechiſchen Lyzeums, Hantz, verfaßte eine kurze Mographie über Wagner und„Parſifal“, welche das Verſtändniß Sber ermöglichen ſollte, und als alle Vorbereitungen getroffen aten, luden Herr Cotard und Frau die Crsme von Pera in den een Saal des griechiſchen„Syllogos“ zu einer muſikaliſchen Ma⸗ iee Hier wurde zuerſt die Monographie des Herrn Hantz vorgeleſen dann„Parſifal“ in ſeinen ſchönſten Partien zur Aufführung ge⸗ tdie weitaus das Mittelmaß überſchritt. Die Vorſtellung er⸗ e nicht nur lebhaften Beifall, ſondern übte auch einen tiefen Ein⸗ auf die Zuhörer, von denen die meiſten bisher kaum von Wagner isAnderes als deſſen Namen gehört haben mochten. Der Weltphotographen⸗Verein(Unjon internationale de ographie) wird vom 25. bis 30. Auguſt ſeine ſiebente Sitzungs⸗ de in Hamburg, in den Räumen der Geſellſchaft zur Förderung Amateurphotographie im Patriotiſchen Haus abhalten. Die n beſteht ſeit dem Jahre 1891, und umfaßt in einheitlicher Organi⸗ * eine große Anzahl photographiſcher Geſellſchaften der ganzen „die alljährlich zur Berathung allgemein wichtiger Fragen zu⸗ mentreten. Die Geſellſchaft zur Förderung der Amateurphoto⸗ bie in Hamburg veranſtaltet zu Ehren der Union internationale Photographie eine Ausſtellung von Kunſtphotographien, zu der die Hutendſten Kunſtphotographen des In⸗ und Auslandes zur Be⸗ ligung eingeladen werden. Die Ausſtellung wird am 25. Auguſt ch eröffnet, die Dauer der Ausſtellung iſt eine ſechswöchentliche, . Oktober wird ſie geſchloſſen. Der Katalog ſoll wie im vorigen Ahte ſehr reich illuſtrirt werden. Es iſt ein allgemeiner Wettbewerb dis Ausſchmückung des Katalogdeckels und für ein Plakat ausge⸗ Die Sieger erhalten künſtleriſche Ehrenpreiſe mit der mung der Hamburger Geſellſchaft. Einfachſte Darſtellung mög⸗ 1 05 im Plakatſtil wird gewünſcht. Es werden nur Entwürfe zuge⸗ deren Urſprung photographiſch iſt, es kann aber die Uebertragung as Poſttiv auch auf nicht photographiſchem Wege geſchehen. Letzter der Einlieferung iſt der 15. Juni 1899, an den Vorſitzenden Ernſt Juhl, Hamburg, Papenhuderſtraße 41. Wlfenter Theater⸗Notiz. Mittwoch, 5. April:„Penſion 91 14 SGeueral Anzeiger. Aachrich Aeucſſe Nachrichten und Cklegramme.“ (Privat Telegramme des„Geueral ⸗ Anzeigers“) Baden⸗Baden, 1. April. Der Reichskanzler Fürſt Hohenlohe erhielt zu ſeinem Geburts tag außer vom Kaiſer noch Telegramme von der Kaiſerin, dem Prinzregenten von Bayern, den Königen von Sachſen und Württemberg, den Großherzögen von Baden, von Mecklenburg⸗Strelitz, von Weimar, dem Erbgroßh. Paar von Baden, ſowie von den anderen deutſchen Fürſtlichkeiten. Außerdem ſandten Telegramme Kaiſer Franz Joſef von Oeſterreich, ſowie die öſterreichiſch⸗ungariſchen und italieniſchen Miniſter des Auswärtigen. Auch ſonſt gingen dem Fürſten Hohenlohe vom In⸗ und Auslande zahlreiche Tele⸗ gramme zu. Be ½ N. April. Der„Tremonia“ wird aus Rom gemeldet: Nach wiederholten Konferenzen mit dem Kardinal Ledochowski, Prä⸗ fekzen der Propaganda fide, hat der Präfekt der Index⸗Kongregation Kardinal Steinhuber das Interdikt über die Schriften des Würzburger Prof. Schell zurückgezogen Paris, 1. April. Geſtern Nachmittags 5 Uhr erſchoß ein gewiſſer Ozuf, 38 Jahre alt, im Bois de Boulogne den 65jährigen Rentner Tourret. Ozuf, welcher geiſtesgeſtört ſein ſoll, glaubte den Präſidenten Loubet getödtet zu haben, der mit dem erſchoſſenen Tourret große Aehnlichkeit beſitzt. Die nationaliſtiſchen Blätter äußern die ſchärfſte Entrüſtung über die Veröffentlichungen des„Figaro“. Die meiſten ſprechen gen zu entdecken, der eine harte Strafe verdiene. den Urheber der begangenen Indiskretion London, 1. April. Wie ein bim Lloyd aus Haſtings einge⸗ gangenes Telegramm meldet, ſank der deutſche Dampfer„Pontos“ auf der Fahrt von Roſario nach Hamburg in der vergangenen Nacht um 12 Uhr, infolge Zuſammenſtoßes mit einem unbekannten Dampfer im Kanal bei Haſtings. Der Kapftän und die aus 19 Mann beſtehende Beſatzung wurde gerettet. Man vermuthet, daß der unbekannte Dampfer der„Star of Newzealand“ iſt, welcher mit ſtarker Havarie in Dovber einlief. * London, 1. April. Die„Times“ melden aus Peking: Die gegen die Ausländer gerichteten Unruhen in der Provinz Schantung haben zur Beſetzung der Rhede von Antung von Seiten Deutſchlands geführt. Die„Gefton“ iſt dort eingetroffen, um die Mannſchaften zu landen, welche nach Itſchaufu marſchiren und dieſen Ort beſetzen werden, bis China in der Lage iſt, Sicherheit dafür zu geben, daß es im Stande iſt, die Ordnung in der Provinz aufrecht zu erhalten. Konſtantinopel, 1. April. An der türkiſch⸗ſerbiſchen Grenze ereigneten ſich wieder Unruhen. Ein türkiſcher Korporal wurde getödtet. Tanger, 31. März. Der Großvezier iſt an der Gicht ſchwer erkrankt 15 New⸗MPork, 1. April. In Meldungen aus Waſhington wird die Vermuthung ausgeſprochen, die Regierung unterdrücke den Bericht des Admirals Kautz, weil er dieLage für verſchlimmert halte; dagegen wird von offiziöſer Seite mitgetheilt, der Bericht Kautz ſei entweder verloren gegangen oder die Uabermittelung habe ſich durch unbekannte Umſtände verzögert.— Der von deutſcher Seite gemachte Vorſchlag, drei Kommiſſare nach Samog zu ſenden, wird günſtig beurtheilt. Ein friedlicher Ausgleich gilt als ſicher. 5 Peking, 31. März. troffen. Li⸗Hung⸗Tſchang iſt hier wieder einge⸗ die Ueberzeugung aus, daß der„Figaro“ die Schriftſtücke von einem reviſionsfeindlichen Mitgliede der Kriminalkammer er⸗ halten habe. Die Regierung müſſe Alles aufbieten, den Schuldi⸗ Das„Echo de Paris“ behauptet, die Regierung kenne bereits Waf März betrugen die 13.299 000 hingto ahmen 57,030,224 Dollar, die S ber Dollar. MHannheimer Getreide-Wochenbericht vom 3. April. Die von Amerika ausgehende bessers Stimmung hat sich Weiter kfortgesetet, Ungünstige Nachrichten über den Stand des Winterwelzens veranlassten die Baissiers in Chicago zu Deckungen die einen Aufschlag von 6 cents per bushel Weizen vom ulederster Stand an gerechnet, bewirkten. Laplata folgte der amerikanischen Aufwärtsbewegung wWillig und hat seine Forderungen ebenfalls um M.—4 per Tonne erböht. Russland spielt nach wie vor nur die Zweite Violine und sein Angebot ist 80 geringfügig, dass es in diesem Jahre nicht von aus- schlaggebender Bedeutung ist.— Unsere Müller liessen sieh von dieser besseren Grundstimmung noch wenig beeinflussen. Kauflust ist wohl vorhanden, aber die gebotenen Preise sind unlohnend. Roggen hat sich im Preise wenig verändert. Pie Preislage des Artikels bleibt im Vergleich zu Weizen hoch. Gerste. Braugerste war begehrter, da das Angebot alls erster Hand merklich nachgelassen Hat,— Futtergerste fest, abeg wWenig Geschäft. Hafer anhaltend fest. 5 Mais bat sich von seinem Druck Wesentlich erholt und es tritt Wieder wWachsende Kauflust für Laplata— sowie für Mined⸗ Mais hervor. Die heutigen Notirungen sind: Weizen. Red Winter II Kansas II Hard Duluth I Walla Walla Nicolajeff 9 p5s—9 pôs 75 10p—10 pis Theodosia 10 pud 10 p 10/15 186—137 127—128 147 182 127—188 136—148 136—188 146—151 135—141 126 122—128 114—117 112—115⁵ 117 95 114—126 „150 80.³ 79 8¹ 78 M. 20 Saxonska, Neuer Laplata, März Abladung März/ April 1** 70 Nicolajeff, Donau amerikanischer Western russische Futtergerste russischer amerikanischer weisser Mixed, altes „ neues Laplata tale quale, altes „ neue Ernte Juni/ Juli Abladung, peen ab sduol 460 11 72 Pfülzer Weizen „ Roggen Braugerste, Pfflzer Hafer badischer M 1 .17—17.50 15.50 17.50—18 15½%—16 per 100 Kilo ö ab hier Milch leichter verdaulich. Oft können Kinder und Kranke die nahrhafte Milch nicht verkragen, weil ſie im Magen gerinnt. Dieſe werden es mit Freuden erfahren, daß, wenn Milch mit ein wenig Mondamin gekocht wird, dieſelbe be⸗ deutend leichter verdaulich und ſelbſt ſchwachen Magen zuträglich wird⸗ Säuglingen iſt nur Milch zu geben, aber nach Durchbruch der Zähne, wenn Zufatz zur Milch erwünſcht wird, iſt Mondamin in hohem Grade dazu geeignet. Mit Milch gekocht, bietet Mondamin eine wirklich nahr⸗ hafte Koſt, welche alle Beſtandtheile zum Aufbau des Körpers befiht Die alleinigen Fabrikanten für Mondamin ſind Brown cc Polſom. welche einen mehr denn 40jährigen Weltruf beſitzen. Es iſt zu haben in Packeten à 60, 30 und 15 Pf. Auch ſind neue Recepte in einem Büchlein von Brown& Polſon, Berlin O. 2, koſtenlos, franco zu haben. 12229 7* 435 Cinilregiſter der Stadt Maunheim. Verkündete⸗ dam Joſt, Händler u. Wilh. Brüſſel. Guſt. Leppert, Gendarm u. Kath. Diemer. Ludw. Hofmann, Maurer u. Luiſe Wagner. Bened. Nies, Schloſſer u. Emma Ludäſcher. Leonh. Schneider, Metzger u. Pauline Würz. Karl Gottſchalk, Kaufm. u. Pauline Stöckel. Phil. Löber, Schloſſer u. Karol. Ludwig. Phil. Schneckenberger, Schloſſer u. Eliſab. Kuchenmeiſter. Karl Seipio, Schutzm. u. Kath. Beck. Aug. Knauf, Glaſer u. Marie Apfel. Arnold Janſen, Photogr. u. Roſine Henning. Karl Stärk, Kaufm. u. Emma Lorenz. Karl Schelling, Monteur u. Marie Braun. Andr. Model, Bahnarb. u. Frzska. Gbtz. Voſef Metzger, Schreiner u. Magdal. Mall. Poh. Schuhmacher, Tgl. u. Anna Haſſe. Frdr. Mohler, Keſſelſchmied u. Math. Zipf Frdr. Thinnes, Bahndiätar u. Clara Lehn Siegfr. Sonnemann, Fabrikant u. Clara Bensheimer. Hch. Klaus, Schloſſer u. Bertha Renk. Gg. Moll, Fuhrhalter u. Lene Schlecht. Joſef Reiſinger, Bierbr. u. Karol. Melchinger. Leonh. Rothweiler, Maurer u. Suſ. Welti. Antonius Leutz, Kohlenhdlr. u. Marie Kalis. Arz. Eheſchließungen. Adam Gg. Böhringer, Fabrikank m. Anna Reuther. Herm. Lutz, Kaufm. m. Marie Remmerk. Karl Finé, Kaufm. m. Thereſe Langer geb. Emig. Gottlieb Wolff, Vikt⸗Hdlr. m. Wilhe. Reichert. Wilh. Metzger, Vikt.⸗Hdlr. m. Sofie Haag. Fr. Joſ. Rößler, Zimmerm. m. Frzska. Müller. Phil. Jak. Sieber, Tapezier m. Roſine Müller. Anton Riedmüller, Heizer m. Marie Riedmüller. Karl Geißler, Schneider m. Eliſab. Uiffinger. Frdr. Aug. Schütz, Schuhmachermſtr. m. Anna Hack. Joſef Knapp, Keſſelſchmied m. Eliſab. Immig. Oswald Krug, Rangirer m. Karol. Seeburger. Och. Ernſt, Lagerhausarb. m. Marie Schwab. Karl Friedrich, Tagl. m. Marie Amend. Karl Eckert, Tagl. m. Marg. Herzog. Ludtw. Orth, Schloſſer m. Marie Marg. Fleck. Aug. Pfoh, Reſtaur. m. Eliſab Schüler. Frdr. Schweizer, Fabrikarb. m. Johanna Laier. Frdr. Huber, Buchbinder m. Marie Kle. Eduard Schneider, Kfm. m. Joſefine Hennerict. Mpehle mein rechnalliges Lager in: Gesang- ebetbüchern „ den einfachſten bis feinſten Einbänden zu feſten Preiſen. 1 Gg. Karcher, Foechbinderel und Schreibwaarenhandlung 9, 20. 8. 20.1K Grab-Denkmäler Bruno Wolff Nachfolger 7. 30 25. Hch. Gänsmantel, Fuhrkn. m. Anna Maria Fidle. 28. Emil Wettſtein, Kaufm. m. Marie Martin. 28. Hch. Nick, Sattler m. Gliſab. Schuhmacher. 28. Aug. Faſt, Eiſendr. m. Anna Willems. 28. Frdr. Bihl, Getreidearb. m. Kath. Rühle. März. Geborene. 19. d. Handelsmann Gg. Koch e. T. Katharina. 23. d. Tgl. Gg. Hönig e. T. Eva. 20. d. Techniker Eugen Saur e. S. Hans. 19. d. Wirth Wilh. Gerner e. T. Elſa Barb. 22. d. Kaufmann Guſtav Dieffenbacher e. T. Erna Eliſab. 21. d. Schloſſer Carl Bitzer e. S. Walter Albert Hans. 19. d. Architekt Ernſt Urban e. T. Marie Anna. 23. d. Schloſſer Wilh. Spirth e. T. Joha. Margaretha. 19. d. Fabrikarb. Karl Menard e. S. Emil Auguſt. 18. d. Eiſendreher Karl Sinn e. S. Georg. 18. d. Schloſſer Theodor Krug e. T. Marie Magdalena. 23. d. Maſchiniſt Emil Beyer e. T. Eliſe Hermine. 22, d. Güterexpeditor Otto Stetter e. T. Marie Eliſabeth. 23. d. Friſeur Wilh. Schäffer e. S. Karl Wilh. 24. d. Krahnenführer Karl Schik e. T. Anna Karol. Marie. 24. d. Wagner Friedrich Grammlich e. S. Friedr. Gottlieb. 25. d. Former Georg Zimmermann e. T. Marie Eliſabetha. 24. d. Inſpektor Paul Krappe e. S. Paul Hans Eugen Karl. 22. d. Schriftſetzer Joſef Emil Abt e. S. Friedr. Alfred. 21. d. Fabrikarb. Aug. Schmitt e. T. Joha. Wilhelmine. 22. d. Maurer Ludwig Conrad e. T. Suſanna Kath. 25. d. Tagl. Johann Seiler e. S. Ludwig. 22. d. Kaufmann Iſaak Friedberger e. T. Flora. 24. d. Schreiner Wilh. Berlin e. S. Wilh. Andr. Auguſt 21. d. Kaufm. Donat Warmer e. T. Eſilſab. Emma. 21. d. Seiler Joſ. Lambrecht e. T. Roſa Aug. 24. d. Kaufm. Friedr. Wilh. Wieland e. S. Johs. Kurt. 22. d. kal. Oberleutnant Hans Peterſen e. S. Hans Wilh. Robert. 20. d. Kaufm. Wilh. Apel e. T. Eliſab. Gertrud Marie. 23. d. Wirth Gg. Wilh. Haas e. S. Otto Wilh. Walter. 25. d. Fabrikarb. Martin Ludäſcher e. T. Anna Kath. 24. d. Auslfr. Hch. Schweizer e. S. Konraß. Aufſ. Wilh. Schönit e. T. Anna Eliſab. Fabrikarb. Martin Bender e. T. Bertha. Mechan. Eduard Schäfer e. T. Hermine Dorothea. Accordant Karl Stephan e. T. Eliſabeth. Tagl. Ludw. Schmulbach e. T. Anna. Tgl. Otto Reichert e. S. Otto. Schneider Theod. Bachnick e. T. Roſa. ITgl. Joh. Bapt. Marx e. S. Otto Roman 275 25. 25. 55 Kanalarb. Joh. Bott e. T. Marie Bertha. Schneider Johs. Heckmann e. T. Marie Joha, Valentine. „Mag.⸗Arb. Jul. Schmitt e. S. Friedr. Joſ. 27. d. Metzger Wilh. Wendel e. S. Joh. Wilh. 27. d. Tüncher Hch. Bechtelsheimer e. T. Anna. 28. d. Bahnarb. Karl Brahm e. T. Roſa Klara. 26. d. Tgl. Eugen Zähringer e. S. Karl Eugen. März. Geſtorbene. 23. d. verw. Schuhm. Frz. Joh. Böhrer, 65 J. 2 M. a. 24. Eug. Ferd., S. d. Lagerhausarb. Joſ. Schwab, 9 M. 21 T. a. 24. Henriette geb. Gieſer, Wwe. d. Priv. Abr. Gerſon, 82 J. 10 M. a 24. d. led. Karol. Joſefine Knieriemen, 21 J. 10 M. a. 24. Kath. geb. Scherer Ehefr. d. Tgl. Mich. Hartmann, 40 J. 5 M. g. 24. Karoline geb. Kiderlen, Wwe. d. Amtsreviſors Johann Adam Kiderlen, 83 J. 1. M. 8 T. a. Eugen, S. d. Küfers Joh. Jakob Wagner, 4 M. d. Georg Wilhelm, S. d. Schloſſers Xaver Franz Jekel, 3 J. 20 T. d. Fried. Alfred, S. d. Schriftſ. Joſ. Emil Abt, 3 T. a. 40 10 geb. Biſſinger, Ehefr. d. Privam. Georg Lorentz, 63 J. 9 15 geb. Fitzer, Ehef. des Tagl. Gottl. Wilh. Oelſchläger, 34 J. 0 d. verw. Schreinermeiſter Karl Stein, 67 J. 8 M. Anna geb. Abetz, Wwe. d. Ofenſetzers Ferd. Englert, 58 J. ad, Chriſtina geb. Trautmann, Wwe. d. Privatm. Joh. Frieb. Helffen⸗ ſtein, 77 1 M. a. Paul Johann, S. d. Meſſinggießers Paul Braun, 1 J. 3 M.., d. verh. Privatm. Karl Karpf 68 J. 4 M. a. d. led. Köchin Babette Preſſel, 52 J. 11 M* d. led. gewerbl. Thereſe Klarl, 82 J. a. 914 Auguſt, S. d. Schloſſers Michael Jakob Friebele, 7 M. 0. geb. Wittmann, Ehef. d. Tagl. Heinr. Dingeldein, 62 J, 55 geb. Hettinger, Ehef. d. Invaliden Mich. Trefz, 89 J. „ d. d. led. Schloſſer Georg Adam Apfel, 18 J. 8 M. a. Karl Theodor, S. d. Briefträgers Karl Hätty, 1 J. 3 M. a. der verw. Zimmermeiſter Balthaſar Gansler, 65 J. 18 T. d. Ludwig, S. d. Arbeiters Martin Blomeier, 1 J. 1 M. 1 T. a. 28. 15 Kaufmann Albert Johann Theodor Haſenfuß, 21 J. 28. 0 Emma, T. d. Hafenarb. Georg Philipp Lenz, 11 M. 15 27. d. verh. Wirth Peter Zwickardt, 41 J. a. 24. 26. 27. 24. 24. 25. 24. 25. 26. 26. 26. 26. 26. 26. 27. 27. 27. 27. 27. D N DDD ND Landw. Gg. Rieg e. S. Robert. 29. Richard, S. d. Eiſend. Wilhelm Siefert, 1 J. 8 M. a le efossh. Sammlung der 6psabgüsse iſt vom MOſterlonuntag an wieder an jedem 87381 reichhaltiges Lager. Gg. Annecker, Bildhauer Mannheim 7, 40. —5 Uhr zum unentgeltlichen Beſuch für Jedermann geöffnet. vorgewogen und geirocknet 17204 1 Ia, weiß und g lb in nur beſter Qnualitüt. per Pfund 28 Pig., bei 5 Pfund 27 Ptg. 0l, 10o, J. Brunn, d, 0. Teleph. 330. Hof⸗Seiſen⸗ u. Lichterfabvik. Teleph. 330. Wein. Wer ſich für bevorſtehende Feiertage ein wirklich gutes und dabet billiges Glas Wein be⸗ ſchaffen will, der kaufe meinen näturreinen 16638 1897er Muß bacher à 60 Pig. 1805er Gimmeldinger 70 Pfg. per Flaſche,(ohne Glas). 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Hyp.-Bank 90.90bl.—765 Bodenkred. 4 445 Rhein,. Bank Mülh. 99P.„ Krod. 0 90.20P. Rhein, Hyp.-Bank 102.30 G. Schaffh. Bänkv. 50 Süddeutschl,(BHank)) 5 5 Bodenkred. 2 5 Ungar. 8 Unionbank Wien 3 Ung, Hek. u. Wechselban 89.20bz. 90.40P. 90.40P, EisenbRent,-Bauk Frankfurter Hypoth.„Bankk 5 Hypöth.Kr.Vor. Mannheimer Bank 0 Mitt. Bdkr. Greis. Mittel. Kreditbank⸗ Natlb. f. D. Z.-IV 8. V. f Mürnber er Vereinsbank R Oberrkeſuische Bank* Oegterreich.-Ungar. Bank Lünderbank 128.70b 3, d. 189.80 G. 129.2052, Cl. 183.80P. 0 f. 15 G. 117.20bz. u148. 70b8. 8. 2op. 125.50bE. 152.80b2. —u 121.50 G. 281.40.82bg. 142.302.&. 164bz. 141ᷣ. 122.20. 145.60P. 50 G. 165.50 P. 40 G. 151.80 G. 104.90bz. 165.50 G. Amerikanische Werthe. »Kapitsl und Zins in Gold. Fur ins in Göld. Eisenbahn-Bonds. in Prozenten 101 Galit, Paeifle, I. Mtry. 05.90 G. 1511]„ H. Mig, Gent Gax. 103.80 f. 49„(8 III. 89.10.) 11I. 1918 California u. Oregon 1899 Centr. Pabiflö,(Western) 1900%„ Coag⸗Vallep) g 1898„ Tr.-C.(1899 103.60) 1900„„5 6190 103.60) 1919 Chie. Burl. Qu. Howva-· D) 1919„ CKowra-Div.) 1927„ Nebraska-Dir) 1910 Chic. Milw.(Pabific.-Dit.) 1921„ 41989 1988„ Rk, Jel. u. FPacifle, 1899 u, South. West. 1951 New-Orl.(IIlin.-.) 1901 Oiflein. Spr. I. Mtg. 1901„(Lake 1 5 1900 Denxver Rio- Gr. J. 1936„5„(4½ 108.k 20P.. 1. 0. M. 1987 Georgia Otk. Goll. Trst. 195 Uuneis Oentral 1958 5 1950 1 Oalre Brldgs 13 1921 Loulsv. u. Nashr. I. Mig. 1980„5„(4 1940 94.20) 12 Mtg. 1919.Newyork Krie I. Mtg. 1926 5 IV.—— 5 II. 1921 Northern Pao. I. Mtg. 1997 5„ Pr. Lien 2047 5 General Elen 1927 Oregon- u. Calif. I. M. 1946 Oregon Railr. Nav.-Cs. 1938 Pab. of Missouri I. M. 1820„„ dons. Mrtg. 116.80bf.&. 1990„ Terx Ple. 1. Mrig. 0. 30 G. 1942 Pittsb. Oin.-Oh. St. 92 19450„ e. M. Ser. D 1919 Sau⸗Fr. u. N. Pad. I. Mig. 1905 Sth. Pae. Galif. I. X. 1906„ 1* 112.20 G. 198717 5 onsol⸗ M. 106.80bz. 1919 8k. Louls Frane, MW. Div. 112 G. 1920„ Trust.B. 116.70 G. 1919 81. Bouls Wichita u. W. 111.20 G. 1947 Unſen Paolf. I. Mtg. 108.40b2. 192% Verdigris. gar. Miss. P. 99.90 G. Südd. Binenb-G.„169b2. G. 80 6980050 Disch. H. u. Schift.. 15. Angome.-Bds.) 28.10bE. G. —— Frankfurter Schleppsch. 0 — 5 Hamburg-Amerlk. Packetf.„ 115 1255 175 Frloritüts-Obligat, von Transport-Anstalten. 0 A. Mländische. in Prozenten — 5 Norddeutscher Lloyd. 1 101. 1or. 60 G. Aktien ausländischer Transport-Austaftell. Püle, Ld.(Ber, Maz, Nord) 101.80P. 0 G. In Prozenten 5 5(Konv, 98.30 98.30bE. G. 7% Böhmische Nordbahn 1 Augem D. EKleinb r. 102. 14%½ Buschtehr.. 1— eeeee 101c) 5 18 B.—. Bad..-G. f. Rheinsch. u. 1908 19 20&. 1% Ozakath. Agr. Südd. Eisenbahn-Gesellsch. 8 — 50 G. 114.80 G. 5 5„.-Akt. L. 0. b. Ausländische. 79.90P. 5 Fünfk.-Baros. Donau-Dpf. v. 89 stfr. in G. 975 Lemb.-GCzn.-JassF7 5(400r 97,10) 86 gtfr. in G. %10 Oesterr.-Ungar. Sttsb. U. Elisab. stpf. G.(kl. 97.60) 8 Südb.(Lmb.) 5 ötkr. G.(kl. 101.40) 8 Nordw. Lt. K. Ferd.-Nordb. v. 72 Iin 8. 5„ 5„ GCar. 87—.—) 87 in 8. Prag-Dux-Pr. A. Gal. Karl-Ludw, 90 stkr. in S. Graz Köflach 71 stfr. in 8. (4½—.—) 79 sikr. in f. Oebterr. Lokalb. 2000 stfr. in G. „(kl.—.—) 1000r. stfr. in G. Nordw. Obl. 74 stfr. in G. Lit.&(B 110.40) sttr, in 8. Südb.(Lomb.) stfr. in G. 5,(kl. 90.40) stfr. in G. 90.40 P..80 G. CF. 71 76.80) stkr. in G. Fr.] 76bz, Ung. Staatsb, 78/74 stfr. in G. Brünn.-Ross, 72 giüfr. in d. Re.“ Staatob. v. 83 stfr. in G. 101.30. 20 d. „—-VIII B. stfr. in G. Fr.] 92.60bz. IX(V. 85 88.90) stfr. in G. Pr. 90.B0bz. G. Erg.-Netz stfr. in G. Fr. 90.0bs. (200r—.—) 95 sttr. in G. 84. 70b·. G. Rudolfbahn stfr. in 8. 99.10P. 99 G. „(Slskg.)(400 100.90) gilr. in 100.90bz. G. 8JUng.-Galtzische stfr. in 8,.. 108.20 G. Ital. stg.(500r 59.50) 2500r 50.50P.. 40 G. Ital. Mittelm.(500r 97.80) 90.70b·. Llvornes.., D. u. 5/ 61.90bz. G. Jüdital.(500r 62.90)-K 62.90P. 80 G. Toskanische Oentral 0 98.20 G. Gotthardbahnn 5 bobr. Jura-Simplon v. 1884 Fr. „ F. 98 uk. b. 1908(garg Fr. Schwelzer Central v. 80 2 Nordost v. 1887 Russ, Züdost y. 97 strfr. „ Füdw..-B.(gar,) HB.-B. 5 Rybinsk,.-B. bar. süfr. Anatoller Obl. l. G. 0 5(408 96.60) 8. 1. Oésts de Minas strfr.„ Hortug..-B. v. 86 2000r 3 4001 5 30—ç Rg.(400r—.—) „89 H. Rg. 0 5 Balbnigus-Const Jonet. „ Monast. in G. 40050 1 2 2 L IIIII 25. April. Ibrechnungstage: 27. April ApriI Notfrungstage für Prolongatfenssftze 24, u. 25. April 1899. b. Ausländische, Finlaähd. Hyp.-Versin. Ital. Nationalbauk (kl.— attr⸗ 5 — * * Rorweg⸗ Hp.-Bk. v. 87 Qestreſch. Staatsdomänen Fost. Erst, Vtri. Spark. „ Ung.-Bk. S. II stef. r. 102 Russ. Bodenkr.-XIII. 2. Umtausch angem. Solb. St. Bd.(Up. Fad.) sttr. Ung. Bod.-Rreinst. l. P. 8 1. P stfr. 1 1 Reg. U. 8. 2. Eandesphr S. A. u. B. 106.60 F. 40 G. FProvinzial- u. Kommunal⸗ Dontegcneh 101.30 G. Fraukfurt a. M. Lit. R.„„.50bz. 125.40 G.„(8. 98.50) N. u. G. 1 9819055 105 G.„ T.. 91(U. v. 98 98 98.50bz. 106.60 G.„uiß 180 98.80bz. 105.80 G. 1 Eit. W. v. 98 u. 1908„ 98.860b2. G. 100P. 99.90 G. 5 orm. Bockenh.)— 93.50bz. Aschaffenburg v. 1888 10P. 03.90 G. Baden-Baden v. 98 u. 1903. 102.90F. 80&, 1888„ 0 25 Darmstadt v. 1891 126P.— v. 79 U. u. 81 A. u. V U8bz. * 1 Prous, eons, Stäats-Anl. be) *** 1(U. 5 Staats-Schuld.-Seh. Bad. Staats-Oblig(abg) (ahg.) 9 v. 86(abg.) 1 8„. 96—— 92 u. 94 Bayr, Ablös-R.(kxl.—) „ BB-Oblig- u. Allg. A. „.-.-Anl. 4 Bremer St.-Anl. v. 1888 „ 6000r——.] v. 92. 189800% Hamburger St.-Rente CF. 91 99.50P.) am. 87 „ 13 v. 86——9 v. 1893 St.⸗Oblig. v. 1897. Ressische Anl.(abg.) (5000r 99,20bf.) 5(F. 1896 89.20) S. III Sachs. R.(kl.——) 5000r 5 00b0r 90.35) 30001 Würkt. v. 1875—80(abg.) . 1881—8(abg.) 1. 1885 u. 87(abg.) (4 v. 91 102.10) 88 u. 8 (1. 94—— v. 1898 (8½ v. 85——) v. 96 b. Ausländische. Belgisehs Rente Berner Stasts-Anl. v. 95 Einl.(5000r——9 v. 89 Französische Rente Griech..-B. v. 90 stfr. i. d. Anl. v. 87(U. 51.20) (500r—-— 25001 Honlindische Anl.. Ital. Rente l. G. 20000r (U.—— 10000r. (100/500 54.25) 1000/4000 stfr. 1. G. 1157 98.40) .B0. — — 8 ** ——— 105.50b8, G. 103.60b2. d. 103.60bz. d, — — 80 8. * „„„„ * * 86.90P. 9652. G. — Nacgaeecgencee 119 40bb. G. — %00 99.20 G. 88.50 F. „„%„„„„„ Westdeutsche Bank Wien. Bankvr. 8* SS 80 G. 30 G. „„„%„„%„„„„„„ 2 323 N& 1169.90bz. 146P. 45.90 G. 118P. 12.90 G. 149P. 48.90 f. In Prozent. 100 Württemb. Raukanstalt 1 97.50&. 1 Notenbank.fl. Vereinsbank 55 fl. Wc 70 Ibezahlte Bank-Aktien. 1 D. Effektenbank 70% Re.122.50b2, G. 65 7 D. Hyp.-Bank 800%„Re. 184.50 G. 2 5 Bꝗ. Ottm. 500% Fr.ſu 113.30b 2. Aktien inlünd. Fränsp-ATistalten. 11 Ludwigsh, Bexb.„ fl. 248.50P. 97.80ba. 8³7 Lüb. Hüch. Hamb.„. u 174 G. 104.80 G. 37 Marienb. Mlaw.„ Re. uU .80bz. 5 Ostpr. Sdb. St. 2„Re. 8 v. 88 u. 94(97—.— Freiburg 1. B. 81/84(abg) „(98 u. 1903—.—) v. 88 Giesgen(v. 93——) 90 (v. 91— v. 96 Heidelberg v. 1894 43 Kaiserslautern v. 18911 2 V. 89(F. 97—.—) Karlstühe v. 86(89) v. 96(97 90. Lahf.i889 Landau 1. d. Pf. v. 86 u. 87 — 1890 u. 92 1898 Mainz 7. 1651 8 „(abg. 1818 u. 88) F. 1888 u. 88 5„(äbg. 84—.—) 94 Mannheim v. 88(v. 95 98p.) v. 1898 unk. bis Neustadt A. d. II. v. 89 8 Nürnberg v.—5 4½—.— 5 85 S. u. Otkenburg v. 80 u. b. 1904 Pforzheim v. 68(abg.) eaee,ß Worms 1887/9 2 n v. 96(4 v. 92-— Lissabon(40r-) αα nDnnenesen Aee να νο U aseeoesasee * 100.10b2. G. 115 G. 102.50 P. 07 70b3, G. 10203. G. 100.40 P. 106.20P. 10 C. 90.70 d. „„„ S„ 8 99.80 8. 98.10 G. * In Prozenten. N 110.60bz. G. 110.10 G. * — 17⁴ Pfälzische Marbahn 5. fl. — Nordbahn 6. fl. 140.20b2, G. Allg. D. Kleinbd. „ Asbs. G. Allg. Lok-Strassenbahn— Qassel Strassenbahn 0 128.50bz. G. Frankfurter Trambahn Fr. 259 G. Köln Strassenbahn Fr. 258.60 G. Nürnberg-Fürtk Strassenb. 259.80bz. Ae 1 25353„* *. 10 .95.80 G. 94.30b2. G⸗ 94.30b2. G. 94.80P. 20 G, ernenennennern nesgceegceeeesseee 25„„„„„„%„%„„ 0 NN 59, 10b. G. 98.50 f. (. 50. 10) 90000· 5 amort, v. 89 8. III, Iv Luxemburg-Anl. v. 1894 Norweg.-Anl. f. 1892 9(20400r——) v. 94 OvV. v. 88 20400r Oesterr. Gold-Rente. „.-.-St.-Sch. V.(c..) stfr. f. d0.,(o. Elis,) G. stfr. (kl.——) 1000rTr St.-O. Fr.-Jos.). (abg. Gal..-Ludw.) OM. Lins-Budw.) I. S. stfr. (Gisels) 1. 8. stfr. Lokalb.(40000——4 (200r——) 500. Bub. 150(kl. 100.20) V.(l. 50 Pap.-Rte(.——) 1(U. N22N— Dusab. I..-Pap. stfr. „St.(ex. C. 1/10.98) 4060 (406 41.26) 9080r Tabak-Anl. v. 91 Auss.(bis inel. 1884) (kl. 27.80b2.) UV. Rum.. v. 81/88(400 101.100 400—— v. 08(400—- 2) 1. 90(4065—-2 v. 91(405—— ian. R.(1000r 91.) Auss. R.(1000r 92.) a. v. 94(40br——4 u. v. 96(405—— . Vv. 98(40B5r 92.10) . ong. v. 80(406.25) Gold-Anl. v. 1889 5 Anv. 91——1. u. U. v. 89 B. II v. 91 fttr. 5 Gold-Anl. H. v. 90 g. II.(8. IV.——) g. VI. v. 94 5 Staatsr.(U.——) 94 Gold v. 94 gtkr. „ v. 1896 stfr. Schwodlache 1195 v„ 80(abg.) 15 6(5000 98.15) 6%—„. 90 Jerb. amort. v. 95(405) Span. ausl. v. 82 abg. „(U. 59 60.60.6990) 6000r.„ 701 v. 82 nloht abg. 2 (86000r—— 4000r 5 Türk. Mgypt. Tribut „ Zofl-Oblig. v. 1886 .—— 2500Or Fund, 88(400—— rtv. 90 sttr.(400) onk. gtkr.(400-—„ konv. Lit. B. 25000/12500 (G. 48P. kl. LIt. G. 28000/18500r „(U..55P. 500 kl. „ Lit. D. 25000/12500 (.—— KI. Ung. 9 1.—— 9025 100.700 10% ιιο mGnKarKn X „„%„„ 2 2 α ½ α A α n e Neapel st. gar,(kl.—-—) Rom f. G. gak. T(kl.—.—) 101 50bz, G. 1(KI. 96.50) 16 VIII 103 G. Wien(l. P.. G. v. 98(unk. 1908) Zürſeh F. 1889 ***.. n= * — EE —25 55fl. 126.40 G. E — — * Hn Le . Kr. Er. 5 0 * * N 98.10bE. G. * 2 a RNN — „„„%„ 98.80 G. 97.40 G. 101.405. Diverse Obligationen. Aschaffenburger Buntp.-Hyp. r. 10 Bank f. Industr. Uutrh. r. 106 Bank f. orient..-Bahnen Brau. Binding unk. 1901 „ Essighaus F. 100 „ Hanau Hof Nio. x. 85 „ Kempflt „ Storch(Speger) 1. 1⁰0⁵ „ Wergor x. 105* Buderus Eisenw. r. 108 23 Osmentw. Heidelberg unk. 1900 Eisenb. Bk. unk. 1903 in Proz 102b. 88 100.50b2. 101.50 6. 98.80 G. 1—* u 155.8056b2. us8.50.40.50 —— 100.80 P.. 20 G. 100.30F.. 20 G. 100.70 P. 60 G. 100.70 P. 60 G. A. 205. 20 G. 80 G 82 g. E* 75 574— u—— 4 99.20bz. 103b2. 103b·. 100P. 112.90bf. G. 106.20 G. u* 8 32 1— — „ St.- 5 100 P.— Ranb-Oed.-Ebf. 3 85 99.50 G. 5 105 G. 101.C0 b. G 100.40bf. 99bz. G. 101.80. G. 101 101. 40 101 G. 101bs. 100.Tobz. 96.50P. Portg. Nl 4 N 4 175 5 Stuhlw. Rb.Gr. 15 55 5 Ungar,-Gallz. I. e 2 4 7 Gotthard 1 .1053 4½ Jura-Simpl. P 4 180 5 60 G. 1 5 101.60 d.„ Gonuss.-Soh. 0 „„„„„„„„„ 5 g et 88 88 u 143..80bz. 101 P. u u 87bs. .80P. 70 G. ru 141.20,5obz. Fr. ſu 99.2000bf. Fr.—u 77bs. * KKKoese 1 F 8 N „104 Elu-B. Rent. 100 2002) 5 Eleot. Allg. Ges. 8.—III 3 Ges. Lahmeyer r. 103 1 Qontinent. Nürnberg Kaliw. Aschersleben Hyp. Metall. Ges. 8. 1 u. II F. 102 do. Palmengarten Frankfurt a. M. * Sohwels. Ontr.* Nordost. Vor. gohwelzorbahnen — 2 „5„„% 8 1 ÆN— 678 MP. 90.90. G. Abs. 92bz. 92.105. 100.80bz. S 22 2. 2 u Hees Ital. Mittelm. 5 „ Ges. Sic..-B. Merid(Adr..) oststaillan 0 Le Le L Le A. D. +u 108.70P. 60 —. u 141 c. 50.50b2. G. u 80.20bz. T. Bega-Wasg. stfr. u. 1907 Ung. Loksl-.-B. r. 105 8 Ver. D. Oelfab. 89 105 Ver. Speyr. Ziegelw. r. 103 Ver. Uitr.-F.(Léverk) r. 102 Westd. Jute Sp. u. W r. 102 Zellstoff Waldhof z. 102 Versicherungs-Aktien. D, Phönix, Feuerv. 20 6—— Frankf. Lebs.-Vers. 10 09 E. „—⏑⏑—„ N MWNnSae„aner WrnKern * 8 North Pae Vag. 0 La Velece Vrz. A. 5 0 Ea Veloce St.-A. 81 ˙ ESLANerseee * L Le u 70.50bg. Aktien von Industrie-Unternehmungen. Letzt Heutiger Kurs ]154 G. 251bz. G. 97.90bf. 230bE. G. 453bz. 47 P. 52. Joba. G. 5 5 5 „ 5 1 fl. 147 n „ * 1 5 5 1 5 5 * 1 *„„%„ Divid. .fl. 100%/50 1.fl..— Rilekvers, 10% E. 4fl..— 10158„ Trspt. Unt. Glag 380% E,. 50.— 401.8obz. G. Mannhelm. Versich. 25% E.„ 37.50 101.80P. Providentla 10% F6. 64f 46— 100.80 d. 7 Rügkfers, 200 E..— 101P. Verzinsliche Loose- Badische Präm.-Anl. 99.90ba. Bayer. Präm.-Anl. 96.60bz. G. Belg. Kred.-Komm. 1868 03ba. Bordeaux v 1868 67.30 G. Donau-Dampfschiff. 0 67.80 G.——— Goth. Pr. 1(II 112.50) Hamburg v. 1888 Holländ. Komm. v. 71 Köln-Minden Lübsek v. 1866 Nadrid 80(Jom. 86 44br) einiug. Präm.-Obl. 7 Nenpel abg.(unab.— — L. v. 66 v. 60(J0.-—) ae e e. n. NNnKNMNe NN N jjFCCCC000( S2 2 2„ 100.10 G. Aeum. Pollak 5 Adler-F. Kleyer Angl. Kt. Guano, Aschaffenb. Buntp. Magchp. Bad. Aullin- u. Sodafabrik Bad. Uhrenfabr. Furtwangen Had. Zuokerfabr. Waghäusel Baumwollsp. Lampertsh. Blech Em.-Kirrw. Bleist. Faber Nürnberg Bayr. Br. Walsh. Bierbr-Gs. Frankfurt Pr.-A. Bachner Binding Beroher z. Essighaus Kempff Löwenbr. Sinner Mainzer Aktbr. Farkbrauerel Rottenmeyer 100.50bE. 88.20P.. 10 G. in Proze 3„ 33„ 2 * 5 „13„„„„ 188.40br. 123 G. 108 8053. 80 Abz.. Wobr. 8* e„„* * e 1525 28.70bx, 25 — 59.10b. * νιτ mMKNNNerarse αο==enen NNN „„„„%— — .O5bz. 00.40bx. S8iinse «24%ů& ͤ 1nn„„„„„ 1 125.90 G. 130b2. G. fl 148.60ba. ˙ rDrirereeeeee * 2 Thor(403-) Staatsr.(U. (kl. 97.60) 10 000 . 97 strer.(xl. 86.50) .-B. v. 88 (2025r 101.40) J01880f .-.-Bilb.(1000r 101.) 00r—— 20% Inv. v. 88(xl. 102b3.) Argent. inn..-Anl. v. 87 „(100r—+ 8000 v. 88(400r—) Rusg..-Anl. v. 88 Auss. J G.— V. 97 2040%08 Ohinesische Atasts-Anl v. 95 ** (4½ v. 98 85.70P.) 96 pt. unifie. Kul. „(U. obor 1 Dalra-San.(500—— „ priv,(XI. 108.50 0 15 Farantirte Mexik. Kohs. Auss. v. 88 „(408r 100.800 8040r. Aussere v. 90 * * 2 8* 8„. 9 E — 8 3 * 100.80bf, d. 85.70 G. 97.g0bz. d. 87P. 88.80 G. Ibgbz. G. 88.20 f.. 10 G. 80.80P. 0 G. 76.20ba. 24.80bz. 4 10780b2 G. 105 8⸗ 100.50F. 100.50bx. 100.% P. 40 G. 0 G. G. unnnnreeseeeeseln Mlek. Gos. * „ Lah u. Emall. St. Eilzfabrik gementwerk Heidelberg Ohem. Tabrik Grlesh. 5 Fabrik Goldenb. 1 Weilerter Meer D. Gold- u..-Schd. Boutsche Verlags-Anstalt Dont. Nürnberg E. u. Kr.(Bin) Schuckertk Unt. Frkf. A. B. Ettling. Spinner, 1 Farbwaarenfabr. Höchst Fraukk. Gas. Golsenk. Gussst. Sonne Speyer Stern(Oberr) Storch(Speper) Stuttg. St.-A. Tivoll(Stuttgart) Union(Prier Vr. Grüff u. 8gr. Werg(Worms) Worms(Oertge) Allg. meyr (Uur.) Fulda 145.50 8. 260 G. 111.80bf. G. 117F. 100 70 G. 70b·. 100 50 8. 93.80bz. 140.20b3. G. 192.50bes. G. 134.20 G. 259.00bz. G. 185.80b. G. 2* 12Kbz. 145.50 G. 158.50 G. 230 G. Ergünzungen zum Kursblatt. Bodenkredit-Obligationen, „ un8. 1 8. * 8. 27 8. 81 a Bapr. Versk, München) 8. 11—17 „(KIIIb. 1005 102 s Inländische. 16 u. 19 unk. 1907 17 u. 18 unk. 1904 Bayr. Hp. u. W. 8. 16—17 „ 6½ 97.40) 8. 1½5 0 „ lunverloosbar)„ D. Grundbr. III, IV r. 110 8. V r. 100 * 8. Vr u. 1900(8. VII 101.40 Al. Ba⸗ u. 8. VIII unk. 1905 d- u. Kom-K. 86, IV. V. 1888 1 Erkl..-Bk. 8. NIV u. 1900 J. XII, XII 8. Xy u. 1906 Np-Kr-V. ſabg) r, 105 15—19, 21—8 verl. 100 (unk. b. 1905)) u. 84(u. b. 1907) 8. 85(u. 1902) 25„52„1%%%%„%„„%„„ 0%„„„„ 60 . Heut. Kurs in Prozenten 100.60ba. 97.20bE, G. 97.20bz. G. 97 L0bs. G. 97.20bz. d. 101.40 G. 101.40 G. 97.20bZ. G. 90.50 G. 100.10 G. 97 G. 101 G. 101.50 G. 101bz. G. 97.40 G. 99 99.60bf. G. 101bz. G. 102 G. 100.80bz. G co. 0 — Oldenburg Regglo v. 1870 0. 8t. l. 4 Russisoch 64(66— Raab-Gratz(. St..) do. ex. Adeh(Asch.—) Trlest 55(4% 60—-—) Türk(U 120.20(p. St. 1. 40— G. 4l Lebe, 120.20b2. Unverzinsliche Loose. Ansbach-Gunsenhauser Augsburger Braunschweiger OClary Füratl. Einländische Frelburger Genua Malländer fl. fl. „2655„5„„„„„5„ * Meininger Neuchätel Oesterr. v. 64 Oesterr. v. 58 Ofener 0 Ostender Palffy Fürstl. „265„5„%%„„6„ —— * 6325553%%„„„%„6 7 7 Re. 20 .fl. 40 Rudolf-Stift. Salm-Reiff St. Genoſs* Ungarische Staatal. Venstlaner 5 (0Br 100.80) Aosde 1. 88 u. 80(.——2 (Teh.)(408 98,600 kong. inn.(U. 28.80P.) 100.60bE. G. or. 00 g. 28.90P. 0 G. 8. 28, 30, 1 2 bauco). J. 20 unk. b Hamb. B. 141—250 21 1900) 1 8. 251—280 unk. b. 1905. „ Pappenheim Glasind. Siem. Hoch- und Tiefbau Int. Bau-Ges. St.-A. „ Pr.-At. 250 G. 155.50 G. 192.505. 198.50b. G. E*. „„„%„„ 207.50b8, K 2 (8500 26.90F.) 760/1250 500r 2* 0 286.70bx. Karlsruher Masch. Lederw. Spich. 276.30P. 20 G. 5(abg. Ber. 1 8. 48—190(8. 301—360 98 80 —46.) Waldst.-W. f „55„„„„„„4„ 28 30P..20 — ubne öeng Bank 132 0 u. 1905 97.80 Budwigshafener Walzmühle 8 211.20bf. G. 1 ten. Maschinenfabr. Gritzner Geidsorte Brief. Vollbezahlte Bank-Aktieu.—. Dlyldende Terl. Letst .92 857 Deutsche Reichsbank Frankfurter Bank Badische Bank Bank f. Ind. Unt. Bayr. Hyp. Wechs. Barmer Bankv. Berg-Märk. Bank Berliner Bank 5 Handlsg. 9 67 7 12.95 8 1 We 1 2. U. Comm, u. Piskb. „* Darmstädter Bank „(U. 184,00b2 Deutsche Bank ** D. Genosgensch. D. Natb. Bremen τ * 5 83 ** In Prozenten 157.50bz. 200bs. G. 112. Jobs, G, 162.60b2, 121 bobz. G. 121.90bz. G. 184b0. 40 G. 200.90ba. 210.30bl. 118.80bs. G. 5 Nieärh. L Sat. Inn. iun. Web. Hütth. 0 „ Südd. Lederw. 8 7 Türkische Tabak-R. abg. Ver, chem. Fabriken 5 Ver. D. Oelfubriken 5 V. Schuhst. Fulda 5 —— Waldhof Gebr. Guttsmann Hemmer 8 df. Spler 0 Frankenthal (40% 10 SERB. 2 2 2 3 2* 8 1 2 136bs. d. 180.80 G. 218bs. 199.50bz. G. 98bE. G. 118.10ba. G. 1135. 10 6. Qonord. Boch. B u. Guss. Bergb. Oourl. Bergw. EBschw. BgW.-Vr. Golsenk. Harpener Brgb. Hibernia Brgw. In Prozenten 284.20-.20bz. 286.50 G. 168 G. 228bz. G. 194.50 G. 186.90P. 0 8. 190.10b·. neeenKKKnes Preuss. Bd. * V. 15 Rhein. Hyp. 8 Rk. West, ** ee & „ bbis Sohwarab. 1907 unk. Ptälz. Hyp.-Bk. unk. 98 .-.-B. r. 110 S. III.(S. IV 4½ 116. 100 8. II.(abg. 3½ 4 8. 9—.— 98.2 * * „ Otr.-.-.-G. 90 u. 1900 „ v. 1899 unk. bis 1909 85 86(89r 968.) „ V. 94(98 97.50)0 unk. 1902 5 Ferl 95. 90bz.) S. 69- 82 Oommunal!. 8d. 8. III u, V S. VII unk. 1908. S. U u. IV unk. 190 8. Vunk. 1908. Süad. Bd. Kr.-B. München inel. S.)) Hyp.-Bank 8 II. u. 8 Re. * * * * * * * * * * * * * „104.50 G. f. * * * * * * * 1 n 1 * * 1 D. 112.10b·. G. 107.50 G. 90bz. G. 100.20b·. G. 103 G. 96 G. 98 G. 100.60bf. G. 96.80ba. 97.50bE. G. 101. 20bz. G. 102. 70b·. G. 20 Franken-St.. 5 Dukaten. al marooo Bollars in Gold 0„ Englisehe Joxereigus Papiergeld. Amerik. pr. Dollar Frausös, pr. Fr. 100* Oesterr. pr.&.fl. 100 5 Nusz. pr. S. R. 100 Reichsb.Disk.%½ Wechsel. 1 DS. n Kurtze maht. Refchsmark 0 Hert. Kart Frankf. Bk.-Dis —8 Moß ent. Kurg 56.20b3. G. .bobz. G. 100.30P. 97ba. G. 102 G. „„„ ꝶũ.a„„„„„„„ Amsterdam Antwerpen B. Fr. 100 Italien London Madrid bef, 100 2½ 877 5— 3 — Le 100 Lat. 1 PS. 100 168.20.25bf. S0. 75.80bn. 25.05bf. 20.%bs, 120 90bE. G. 158.50bf. G. 8. IV 108b3. d0 8 I. 100.40 G. voll. 100 Deutsche Vereinsbank Newyork „„„„%%„„„„„„„„„ 1 Disk.-Komm.-A. 5 1 bn b „„ 88 3 28998225 82 Drezener Bank — S8 * Bankr. Duisburg-Ruhrer: 170 195bz. 195.50 50.10 58 100.80hx. „100.9081bs, 119.90b. . Oberschl. Kallwerk Aachersleben Wosteregeln Al. 0 8 8 0 — 2 * * Pr.-A. r. 105 Eisen-Industrie Riebeek-Mont. 8 Ver, Kön.-Laura * Oesterr,-Hont. Gras Lüd Ks n. N. „„„„„„„„„„ beeeeegeseeraeene & 8 8 Ka Westd..-Rr.-B. I u. 1904 „ S. IU(8½ „ 8. Y 103.80.) S. TV. Württ..-B. N. 9à u. 1900 vue. Verelnabänk-K. III 96.70). „ 1. 1 * 1 * * 5 5 * 1 5 „ 5 * * * * * 101.60bE. 0. 100 0. 98.20 G. 100.40bz. G. 2. 0 P..10 G. B. vobr. G. Sd b.. 3— 80.05 81.80.5 ½ 80.68bR. 1—— 169.25bl. Fr. 100 Fr. 100 Paris Jahwelz FPstersburg S. R. 0 Trisst.fl. 100 Wien 5. fl. 100 2. K. 5— Pſſiſſſzſſc 28 88 ar heim, 8. Apttr Atliche Azeigenm Tagesordnung der am ounerſtag, 6. April 1899, Vorm. 9 Uhr beginnenden 17807 Bezirksrathsſitzung. ) In Sachen der Stadtge⸗ einde Mannheim gegen Bau⸗ eiſter Friedrich Lehr, Straßen⸗ tellungskoſten betr. 59 In Sachen des Ortsarmen⸗ 8 Her ands Hanau gegen den Land⸗ nenverband Männheim, Erſatz un Verpflegungskoſten belr. 6) Geſuch des Philipp Klos nErlaubufß zum Betrieb einer hankwirthſchaft ohne Brannt⸗ inſchank, Seckenheimerſtr. 66. ) Geſuch der Neckarauer Eiſen⸗ Meſllgleßerei um Geneh⸗ gung zur Erweiterung der in Karau, Ge n Pfilugſtweide, ſiehenden Gießerei. ) Geſuch der Firma Mathias innes in Müllheim a. d. N. Genehmigung zur Errich⸗ g und zum Betrieb eines kinkohlenpreßwerks am Müh⸗ hafen dahie Geſuch der Firma Gebr. er,.⸗G. in Mannheim⸗ larau um Genehmigung zur ichtung und zum Betrieb Seifenfabrik im Gebiete Rheinauhafet ) Geſuch der Firma M. J. allo hier um Genehmigun Errichtung und zum Betrie er Eiſengleßerei am ſog. peckweg zwiſchen Waldhof und Neerthal. Erhöhung der Beiträge der kriebskrankenkaſſe der Mann⸗ mer Eiſengießerei und Maſchi⸗ bau⸗Aktiengeſellſchaft. Die Wahl des Muſſes für Kreisarmenkinder⸗ 25 Fümmtiche auf die Tages⸗ 8 Roen bezüglichen Gegen⸗ Ade liegen während 3 Tagen Einſicht der Betheiligten, Aie der Herreu Bezirksräthe diesſeitiger Kanzlei auf. kannheim, 1. April 1899. Gr. Bezirksamt: Pfiſterer. Fetee r. 151483. Zum Handels⸗ iiter wurde heute ein⸗ gagen: 17808 Zum Firm.⸗Reg. Bp. II, 631, Flema„E. Süß jr.“ Mannheim: Die Firma iſt erloſchen, das chäft änf Albert Götzel in Ainheim' übergegangen, der „E Süß rt Götzel“ weiter⸗ 45 Zum Firm⸗Reg. Bd. Y, 158: Firma„E. Süß jr. „Albert Götzel“ in Mann⸗ Jnhaher iſt Albert Götzel, ifmänn in Mannheim. Herſelbe iſt verheitathet mit Gießen. Die haben vor dem Che⸗ em Vorſteher des 8 erklärt, daß das 'ſer Laudrecht t. 28 der Solmſer für ihre Ver⸗ 0 ſſe maßgebend jedoch während beſtehender Pollſtändige Gütertrennung n ſoll. Züm Geſ.⸗Reg. Bd. VIII, „ 176 Firma„Eduard in Mannheim als Meigniederlaſſung mit dem Apiſitze in Düſſeldorf: Jie Firma der Zweignieder⸗ iſt geändert in„Eduard her Getkeide⸗Agentur“. Zum Geſ.⸗Reg. Bd. VIII, 286: rma„Eduard Ageutur“ in Zweignieder⸗ ung der ia„Eduard er“ in Dllſſeldorf. Offene delsgeſellſchaft. Die Geſell⸗ ter ſind: Eduard Meyer, Ufmann Wittwe, Dina geb. gentheim, Guſtav Meyer, Afmann und Hugo Meyer, Aüfmann, ſämmtliche in ft. Die Geſellſch 1895 begounen. Geſ.⸗Reg. Bd. VIII, B. Firma„Commandit⸗ ellſchaft Weil& Benjamin“ NMaunheim: Die dem Hermann Gellert in Funheim ertheilte Prokura rloſchen. ax Scheuer und Frledrich er, beide kKaufleute in Heidel⸗ ſind zu Geſammtproküriſten und berechtigt, gemein⸗ tlich die Geſellſchaft zu ver⸗ u und die Firma zu zeichnen. unheim, 80. März 1899. b. Amtsgericht III. Groſſelfinger. Hekanntmachung. Die Maimeſſe 1899 betr. 17649 Pas Auf⸗ und Abſchlagen der der diesjährigen Maimeſſe Aufſtellung kommenden iſſchen Verkaufsbuden, Auf⸗ Üblaben der Buden und umen derſelben in die ülſchen Magazine ſoll,— ein⸗ eßlich der dabei nöthigen rdienſte— im Submiſſtous⸗ he vergeben werden. ingebote, welche für die ganze ſtung in runder Summe zu Rlen flud, wollen bis mſtag, 15. April ds. Js., Vormittags 11 Uhr er eingereicht werden. Plan und Bedingungen können dem Meßkommiſſär im Rath⸗ iſe— Zimmer No. 81, 3 ſock— eingeſehen werden. Mannheim, 25. März 1899. Bürgermeiſteramt: Ritter. Kallenberger. er, Getre inheim, a heim läßt am ungspreis oder IStoßh. Füdische Slaalg⸗ Eiſenbahnen. „Für den rheiniſch⸗weſtfäliſch⸗ ſüdweſtdeutſchen Verband iſt mit Giltigkeit vom 1. April ds, Is. ein neues Tarifheft„Theil kt“, beſondere Beſtimmungen und Tarifſätze für den Güterverkehr Kaärlsruhe, 28. März 1899. Generaldirektion, 17704 Belauntmachung. Nr. 12542. Durchführung der Hausentwäſſerung be⸗ treffend. Es iſt in letzter Zeit häufig die Wahrnehmung gemacht wor⸗ den, daß Hausentwäſſerungs⸗ arbeiten vorgenommen wurden, ohne daß belm ſtädtiſchen Tief⸗ bauamt die im 8 22 vorgeſchrie⸗ bene Genehmigung zum Bau⸗ beginn nachgeſucht worden iſt. Wir machen deshalb darauf aufmerkſam, daß gemaß 8 22 der Hausentwäſſerungsordnung mindeſtens zwet Werktage vor dem beabſichtigten Beginn der Ausführung der Entwäſſerungs⸗ arbeiten, oder, falls in der Aus⸗ ſührung eine Unterbrechung von mehr äls 8 Tagen eingetreten ſein ſollte, zwei Tage vor jedem Wiederbeginn dem ſtädtlſchen Tiefbauamt ſchriftliche Anzeige zu erſtatten und deſſen Geneh⸗ migung zum Beginn der Arbeit einzuholen iſt. Mannheim, 27. März 1999. Der Stadtrath. Martin. 17721 Schiruska. Bekauntmachung. Nr. 12759 Holzverſteigerung in Käferthal betr. Die Stadtgemeinde Mann⸗ 17781 Mittwoch, 5. April d. J. Vormittags 10 Uhr auf dem Nathhauſe in Käferthal ca. 60 Ster Scheitholz, Forlen, ca. 170 Ster Stockholz,(Stum⸗ pen) und 3000 Stück Wellen öffentlich verſteigern, wozu Kaufliebhaber eingeladen werden. Mannheim, 29. März 1899. Bürgermeiſteramt: Martin. 17781 Lemp. I. Ankündigung. In Folge richterlicher Ver⸗ fügung wirb dem Wirth Johann Gutfleiſch hier die nachver⸗ eichnete Liegenſchaft am reitag, den 21. April 1899, Nachmittags 2½ Uhr im hieſigen Rathhaus öfſenklich verſteigert, wobei der endgiltige Zuſchlag erſolgt, wenn der Schätzungspreis oder mehr ge⸗ hoten wird. Beſchreibung ber Liegenſchaft. Das zweiſtöckige Wohnhaus dahier Lit. 1 2 Nr. 7 mit Wirth⸗ ſchaftslokal, gewölbtem Keller und Manſarden, zweiſtöckigem Seitenbau links mit gewölbtem Keller und Wirthſchaftsneben⸗ zimmer, oben Wohnung, drei⸗ ſtögigem Hinterbau, unten Küche u. Abotte, oben Wohnung u ein⸗ ſtöckigem Treppenvorbau, neben Brund Hebert und Georg Oberle, geſchätzt zu 35000 M. age fünfünbbreißigtauſend Mark. Die Berſteigerungsbebingungen können beim Aunterzeichneten Notar eingeſehen werden. Maunheim, 28. März 1899. Der Großh. Notar: Maäktes. I. A ukündigung, * Folge richterlicher Verfüg⸗ ung wird dem Reſtaurateur Franz Schäfer dahler die nachverzeichnete Liegenſchaft am Donnerſtag, 6. April d.., Nuchmittags 2½ Uhr im Rathhauſe hier öffentlich ver⸗ ſteigert, wobei der endgiltige Zu⸗ ſchlag erfolgt, wenn der Schätz⸗ mehr geboten wird. 16414 Beſchreibung der Liegenſchaft Das vierſtöcktge Wohnhaus und Wirthſchaftsgebäude im Stadtquadrat dahier Litera P 2, 4 u. 5, mit Flügelbau in Eiſen, gewölbtemſteller und Wach⸗ wohnung, in welchem die Wirt 8 ſchaft„zur Domſchenke betrieben wurde. 5 Das Flächenmaaß beträgt ar 12 qm nieben Karl Bender und Wilhelm Gerner, 4 05 ſchätzt zu 140,000 Mk. ſage: Einhundert vierzig⸗ tauſend Mark. 5 Die Steigerungsbedingungen können beim Unterzeichneten ein⸗ geſehen werden. 5 Mannheim, 15. März 1899,. Der Großh. Notar: Mattes. Rinden⸗Verſteigerung. Aus dem hleſigen Gemeinde⸗ walde, Diſtriet 11„Bannwald“, Schlag No. 12 und 17 wird Mittwoch, den 5. April d. Is., VBormittags 1i uhr, im hieſigen Rathhauſe das dies⸗ jährige Ergebniß an Eichenloh⸗ kinde, beſtehenb in 17698 ca. 150 Ztr. 19 und 15jährigem und ca 900 Ztr. 25jährigem Stockausſchlag, an den Meiſtbie⸗ tenden öffentlich verſtetgert. Weinheim, den 30 März 1899. Gemeinderath: Zinkgräf. 5 Reinhard. Eine Frau des Tagsüber geſucht. 17888 8 1. 57 5. Stock. enthaltend ausgegeben worden Detcanfhagung Nr. 5786, Den Geſchäftsin⸗ habern, welche ſich mit der Her⸗ ſtellung und dem Vertrieb von Lehrmitteln befaſſen, wird hier⸗ mit bekannt gegeben, daß von Oſtern an in det neu organiſir⸗ ten Kuaben Fortbildungs⸗ ſchule zur Einführung kommen: 4. Arbeltsheſte her. 1 mit beſonderer Lintatur(Nr. 1 und III mit je 18 ESaer Muſter find in der Schrei waarenhandlung von Menger zu erheben. 2. Mechenbuch für gewerbliche Fortbildungsſchulen von Ott& tegler, 10 Hefte. Verlag von Dölter in Maunheim, den 23. März 1899. Das Volksſchulrectorat: Or. Sickinger. Heikulhsausfteuet aus der Jämnel Feiſt⸗Itiftung in Maunheim. Aus obiger Stiftung iſt eine Heirathsausſtener mit M. 1714.29 zu vergeben. Die Bewerbungen mit Nachweis der Verwandt⸗ mit dem Stifter, Geburts⸗ eumunds⸗ und Bebürftigkeits⸗ zeugniß ſind bis 1. Mai anher zu kichten. 12725 Mannheim, 1. Februar 1899. Die Stiftungsverrechnung. Julius Ettlinger. Für die Grund⸗ und Pfandbuchführung in Mannheim wird ein auch zur Stellvertre⸗ tung des Grund⸗ und Pfand⸗ buchführers befähigter Gehilſe (Aktuar, der die Gerichtsſchreiber⸗ rüfung beſtanden) zum baldigen Eintritt geſucht. Gehalt ein⸗ ſchließlich eines Funktionsgehaltes von Mk. 500.—, für die Aus⸗ übung genannter Stellvertretung Mk. 1900.— Bewerbungen mit Lebenslauf, Schul⸗ und Dienſt⸗ zeugniſſen ſind binnen 10 Tagen an unterzeichneter Stelle einzu⸗ teichen. 17725⁵ Mannheim, 29. März 1899. Das Bürgermeiſteramt. JIwangs⸗Verfleigrrung. Dienſtag, den 4. April 1899 Nachmittags 2 Uhr verſteigere ich ii hieſigen Ver⸗ e da 4, 5 öfſent⸗ ich gegen baar: 12797 1 Brillantring, 1 Büffet, 1 Schreibtiſch, 1 Tiſch, 1 Spiegel⸗ ſchrank, 1 Bett u. Frauenunter⸗ röcke. Mannheim, 1. April 1899. Daugnard, Gerichtsvollzieher. Güter⸗Verſteigerung. Donnerſtag, den 6. April, Nachmittags 2 Uhr zu Oppau in der Wirthſchaft 11 b auſ der Haus“, werden olgende auf der Frieſenheimer heininfel, Baunn Mannheim gelegene Liegenſchaften öffentlich Verſteigert: 17526 8. von Adjunkt Boehn in Oppau: 28 Dezimalen Acker in den Frankenſtücken neben 1 u. Müller u. Frh. v. Berkheim; 71 Dez. Acker im Kalthorſt neben Foh. Boehn IV. b. von Valentin Willerſinn I. Eheleuten von Oppau: 71 Dez. Acker im Kalthorſt neben Peter Dehus. 35 Ruthen Wieſe mit Weiden im Welbenſchlag. o. von Erben Lorenz Boehn von Oppau: 52 Dez. Acker im Kalthorſt neben Dehus und Müller u. Val. Boehn II. Frankenthal, 28. März 1899. Theobald, Notar. Giwerbevertin u. Hand⸗ werkerverband Maunhelm Ausſtellung von Lehrlingsarbeiten pro 1899 betr. Unſere diesjährige Ausſtellung von Lehrlingsarbeiten im Kaufhausthurmfaal iſt von Samſtag, den 1. bis einſchl. Dienſtag, den 4. April l.., täglich von 11 uhr Vor⸗ bis 4 Uhr Nachmittags geöffnet. Wir beehren uns, die verehrl. Behörden, die Eltern und Lehr⸗ herren der Ausſteller, unſere Vereinsmitglieder, ſowie alle Gibrne deng Fecendug ildung zum Beſuche derſelben ergebenſt einzulabden. Der Ein⸗ tritt iſt für Jedermann frei. Mannheim, 30. März 189. 17796 Der Vorſtand. Verein zur Förderung des Hand⸗ werkes u. der techn Berufs⸗ arten unter den Iſraeliten des Großherzogthums aden. Abtheilung Maunheim. Zum ehrenden Andenken an eine theure Dahingeſchledene er⸗ hlelten wir von Ungenannt die reiche Zuwendung von 17671 100 Mark. Wir ſprechen für dieſes hoch⸗ herzige Geſchenk hiermit unſern Dank aus. Mannheim, den 30. März 1899. er Vorstand. 172068 untmachung. Die Aufnahme in die Bolksſchule belr Nöo. 3233. Das Schuljahr 1899/1900 beginnt Dienstag, den 11. Aprif 1899, Die Eltern oder deren Stellsertteter haben dafür zu forgen, daß ihre ſchulpflichtigen Kinder(geboren in der Zeit vom 1. Juli 1892 bis einſchließlich 30. Juni 1693/ zur Anf⸗ nahme in die Volksſchule in den unten genannten Schul⸗ hänſern angemeldet werden. Die Aumeldung geſchieht am Dienstag, den 11. April, morgens von 8 bis 1 uhr; Im Schulhauſe I. 1 ſind diejenigen Kinder anzumelden welche in den Stadiquadraten 4, B, C, D, L, u, N, 0 und auf dem Lindenhof wohnen. Im Schulhauſe R2 die Rinder aus den Stadiquadraten I—4, F ies, G—4. P—7,—7, R—, ſowie Lamey⸗ Tullg⸗ und Roſengartenſtraße. Im Schulhauſe K 5 die Kinder aus den Stadtquabraten E—8 F—8, G—8, fl—12, 38—10, K—10, ſowie Jung⸗ buſch, Mlhlau und Neckarſpitze. In der Friedrichſchule die Kinder aus den Stadtquadraten 1 e, T—6, U—6, J 1 und 2, K 1, 2 und 5, ſowie Fried⸗ richsring, Collini⸗ Rupprecht⸗, Park⸗ und Nuitsſtraße, In der Neekarſchule die Knaben und in der Hildaſchule die Mädchen aus der Neckarvorſtadt und Wohlgelegen. In der Lnuiſenſchule die Kinder aus der Schweßinger⸗ Vorſtadt, Kaiſerring, Bahnhofsplatz, Tatterſall⸗ und Moltkeſſraße, ſowie aus den füt die Friedrichſchuſe und das Schulhaus R 2 nicht genannten Skraßen der öſtlichen Stadterweiterung. Kinde Schulhaus in Käferihal die in Käferthal wohnenden ban Schulhaus in Waldhof die in Waldhof wohnenden nder. ind Schulhaus in Neckaran die in Neckarau wohnenden er. ür hier geborene Kinder iſt nur der Impfſchein, für aus⸗ wärts geborene aber der Impfſchein und Beburtsſchein bei der Anmeldung vorzulegen. Kinder, welche nach dem 30. Juni 1693 geboren ſind, dürfen unter keinen uUmſtänden zum Schulbeſuch zuge⸗ laſſen werden. Für Kinder, welche in ihrer Entwicklung zurlickgeblieben ſind, kann hinſichtlich des Anfaugstermins Nachſicht erteilt werden. Zu dieſem Zwecke ſind entweder ärztliche Zeugniſſe vorzulegen dder die betreffenden Kinder Samstag, den 8. April, morgens von—12 Uhr bei dem Rektorate(U 2) vorzuſtellen. Kinder, welche in früheren Jahren zurückgeſtellt wurden, ſind in dieſem Jahr entweder in den obengenaſinten Lokalen anzu⸗ melden oder es ſind für dieſelben die erforderlichen Oispensgeſuche einzureichen. 16712 Maünheilm, den 18. März 1899. Der Stadtſchulrat: Dr. Siekinger. Haschinentechnische Tachschule Worms a. Bh. (Techufkum für Maschinen-Construeteure, Werk⸗ meister u. Teehniker, Segründet 1886) nimmt stets Anmeldungen von Vakansen für tüchtige Masehinentechniker(Ingenieur-Constructeurs); sewie tüchtige Werkmeister entgegen, da sie jederzeſt in der Lage ist, gesignete Bewerber unter ihren früheren und jetzigen Besuchern, die die Schule am 15. Juni verlassen, nachzuweisen. Programme und Referenzen durch 1774¹ Die Directien:! 1774¹ FEritz Engel. Aeuer Medicinal⸗Jerein Mannheim E. H. Gegründet von Franz Thorbecke. Bureau 8 1, 17, eine Trep. Iinks. Eintritt jeder Zeit. Belträge 20⸗35 Pf. die Woche.““ Freie Arzt⸗ und Apothekenwahl. Kohlen ſowie Bäder Au erntäßigten Preiſen. irchen⸗Auf Kirchen⸗Auſagen. Kvang. proteſt. Semeinde. Oſtermontag, den 3. April 1699. „Trinitatiskirche. Morgens 8 Üht Predigt. Herr Stadt⸗ vikar Kamm. Militär. Morgens 10 Uhr Prebigt. Herr Kirchenrath Greiner. Concordienkirche, Morgens 9 Uhr Predigt. Herr Skadt⸗ vikar Sgauerbrunn. Lutherkirche. Morgens ½10 Uhr Predigt. Herr Stadt⸗ vikar Kamm. Frievenskirche, Morgens ½10 Uhr Predigt. Here Stabt⸗ pfarrer von Schöpffer. Morgens ½11 Uhr Predigt. Diakoniſſenhauskapelle. Herr Plarrer Neſf. Katholſſche Gemeinde. Jeſuftenkirche. Sonntag, 2. April. Hohes Oſterfeſt. 6 Uhr 7 Uhr hl. Meſſe. 8 Uhr Militärgottes⸗ dienſt mit Predigt. ½10 Uhr Feſtpredigt, feierl. Hochamt, Segen. /12 Uhr hl. Meſſe. ½8 Uhr ſeierl. Vesper mit Segen. Hierauf Beichtgelegenheit. Oſtermontag, 8. April. 6 Uhr Frühmeſſe, 7 Uhr hl. Meſſe. 8 Ubhr Militärgottesdienſt. ½10 Uhr ffeſtpredigt und feierl. Hochamt. 11 Uhr hl. Meſſe. ½3 Uhr Corp.⸗ Chriſti⸗Bruderſch.⸗Andacht. Untere kathol. Pfarrei. Oſterſonntag, den 2. April Uhr Frühmeſſe. 7 Uhr hl. Meſſe. 8 Uhr Singmeſſe. ½10 Uhr Feſtpredigt durch den H. H. Guardian Pater Cäſar von Oggersheim, nachher feierl. Hochamt. 11 Uhr hl. Meſſe. ½ Uhr ſeierl. Vesper, nachher Beicht, Oſtermontag, 8. April. Quartalfeſt der Corp.⸗Chriſti⸗ Bruderſchaft. 6 Uhr Frühmeſſe, 7 Uhr hl. Meſſe, 8 Uhr Singmeſſe. ½10 Uhr Proceſſton und Hochamt, 11 Uhr hl. Meſſe, ½3 Uhr Corporis⸗Chriſti⸗Bruderſchaft, Kathol, Bürgerhoſpital. Oſterſonntag, 2. April, ½ Uhr Feeeroe und n ſtermontag. ½9 Uhr Hochamt. Fraukf. Pferdelooſes Maunheimer Malmarktlooſe Haupttreſſer: Vierſpänner Haupttreſſer: Biererzug. Zwei u. Einſpänner, 55 Pferde ꝛc. Zweiet u. 50 einz. Pferde ober Kühe. Ziehung 26. April. iehung 3, Mal. Das Loos köſtet 1., 11 St. 10., Porto und Liſte 28 Pf. bei, Geurral⸗Ageutur Carl Götz, Irderhandlung. Hebelstrasse 15, Karlsruhe 1/B. 16486 Mannheimer Maimarkt. Pferderennen am 30. April. 1. und 2. Mai 1899. Pferde⸗ und gindviethmarkt am 1. und 2. Maf 1899 auf dem neuen an der Seckenheimer Straße. Hiermit verbunden: Große Verlooſung von Pferden, Rind⸗ pieh, Schweinen, Gold⸗ und Silberpreiſen, Maſchinen und Geräthen für Haus⸗ und Landwirthſchaft unter Ausgabe von 100,000 Looſen à Mk..—. Ziehung am 6 Mai 1899. 22 Hauptgewinne mit 28 Pferden, darunter 1 Viererzug im Werthe von Mk. 7000, 2 große Silberpretſe, 82 Hauptgewinne ſe eine Kuh oder ein Rind, 11 Schweine, 533 blp. Gegenſtände, zuſ. 600 Gewinne im Werthe von Mk. 60 000. Nebernehmer von Looſen wollen ſich an den ftaſſier, Herrn ohs. Peters, 4 2, 4 dahier wenden.— Auf je 10 ein Freiloos gewährt, kannheim, im Januar 1899. Landwirthſchaftl. Bezirksverein. Badlſcher Neun⸗Vereiu: 7 — D Marktstrasse. 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Gestern Nachmittag verschied uner- Wartet nack kurzem Krankenlager unser langjähriger Reisender, Herr Ludwig Oppenheimer. Wir verlieren in dem Verblichenen einen bewährten Mitarbeiter von liebens⸗ würdigstem Charakter und seltener Pflicht- treue, dem wir stets ein ehrendes An- denken bewahren werden. 17770 Mannheim, 31. März 1899. Brunner& Schweitzer. eeeeee IN —5 — — e Foſoſe öſheer; in Mannheim. (Reckarvor d0 Direktion: Friedr. Kerſebaum. OſterSonntag, 2. April 1899, Zwei Vorstellungen: Nachmittags 4 Unr und Abends 8/ Uhr. Erſtes Auftreten des Charakterſpielers Herrn Anscheit vom Stadt⸗Theater in Zükich. Hochinterefſant und ſenſationell. In Paris über 500 Aufführungen. Die Blinde von Paris Oder: Der Graf von St. Germain. Schauſpiel in 5 Akten von F. Herrmann. Nach dem Roman von Vietor Hugo für die Bühne bearbeitet. Oſter⸗Montag, den 3. April 1899, Zwei Vorstellungen Nachmittags 4 Uhr und Abends 8¼ Uhr. Grosse idele Posse. Deberall grosser Erfolg · Der Goldonkel oder: Der Schatzgräber aus Californien. Große Poſſe mit Geſang in 6 Akten von E. Pohl. Muſik von Conradi. Geſellſcaftshaus Ludwigshafen. Sonuntag, den 2. April, (Erſter Ofterfeiertag) Krosse Specialitäten-Vorstellung des Maunheimer Sdalbau-Ensembles Mit vollſtändig nenem Programm. Vorverkauf wie bekannt. Aufang Nachmittags 4 Uhr und Abends 8 Uhr. Die Direction Hch. Nottbuſch. Panorama am Friedrichsring. Colossal-Rundgemälde Gefecht bei Nuits. Täglich geöffnet von ½0 Uhr Morgens bis zur Dämmerung. 17205 Maunheimer Parkgeſellſchaft. Sſterſonntag, 2. April, Nachmittags—6 Uhr Oſtermontag, 3. April, Nachmittags—6 Uhr GMrosse Concerte der hieſigen Grenadier⸗Kapelle. 17590 Direction: Herr Kapellmeiſter M. Vollmer. Intree 50 Pfg. Kinder 20 Pfg. Abounenten frei. Bei günſtiger Witterung finden die Concerte im Freien ſtatt. Der Vorſtaud. 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