ee e ee eees —5 egan! rnirt. 17607 uter · orar 17787 tr. 12. Telegramm⸗Adreſſe: „Jonurnal Mannheim.“ In der Poſtliſte eingetragen unter Nr. 2870 ſchlag M..30 pro Quartal. Inſerate: Die Colonel⸗Zeile 20 Pfg. Die Reklamen⸗Zeile 60 Pfg. Einzel⸗Nummern 3 Pfg. Doppel⸗Nummern 5 Pfg. ſtalt Abonnement: und 60 Pfg. monatlich. Bringerlohn 10 Pfg. monatlich, durch die Poſt bez. inel. Poſtauf⸗ 8 er 5 8—— en Sele Felearahhrath Wesbe Fee der Stadt Mannheim uund Umgebung. 6109. Jahrgang.) Erſcheint wöchentlich ſieben Mal. burnal. Geleſeuſte und verbreitetſte Zeilung in Maunheim und Amgegend. Verantworklich; für den politiſchen u. allg. Theil! Eruft Otto Hopp. für den lokalen und prov, Theil: Ernſt Müller. für den Inſeratentheil: Karl Apfel. Rotationsdruck und Verlag der Dr. H. Haas'ſchen Buch⸗ druckerei, (Erſte Mannheimer Typograph. Auſtalt.) (Das„Maunheimer Journal“ iſt Eigenthum des katholiſchen Bürgerhoſpitals.) ſämmtlich in Mannheim. (Mannheimer Volksblatt.) E 6, 2 Nr. 93. Zweites Blatt. Beſchleunigung bei der Mobilmachung. Ein neues Einberufungsverfahren wird zunächſt ver⸗ ſuchsweiſe für das Mobilmachungsjahr 18991900 zur Ein⸗ führung gelangen und nach den nachſtehenden Beſtimmungen ausgeführt werden: Die Einberufung der Offiziere und Mannſchaften des Beurlaubtenſtandes, einſchließlich der Erſatzreſerve, erfolgt durch öffentliche Aufforderung auf Grund von bereits im Frie⸗ den ausgehändigten Geſtellungsbefehlen(Kriegsbeorderungen). Diejenigen Mannſchaften, welche zunächſt nicht gebraucht werden und daher in den erſten Tagen der Mobilmachung den Bezirks⸗ kommandos ferngehalten werden ſollen, erhalten im Frieden eine 2Paßnotiz“, welche im Weſentlichen beſagt, daß ein beſonderer Befehl noch abzuwarten iſt.„Kriegsbeorderung“ und„Paß⸗ notiz“ ſind ſo eingerichtet, daß ſie in den Militärpaß bezw. in den Erſatzreſervepaß eingeklebt werden können. Im Monat März überſenden die Bezirkskommandos die„Kriegsbeorde⸗ krungen“ und„Paßnotizen“ an die Ortsbehörden(pPolizei, Magiſtrat, Gemeindevorſteher) mit dem Erſuchen, dieſelben bald⸗ möglichſt auszuhändigen, die erfolgte Aushändigung in dem mit⸗ überſandten namentlichen Verzeichniß(Ortsliſte) zu beſcheinigen und die etwa nicht ausgehändigten ſowie die abgenommenen alten Beorderungen ſammt Ortsliſte bis zum 1. April den — Jezirkskommandos zurückzuſenden. Ob den im Herbſt nach Entlaſſung der Reſerven neu in den Beurlaubtenſtand über⸗ getrekenen Mannſchaften die Kriegsbeorderungen und Paß⸗ notizen in gleicher Weiſe zugeſandt oder bei den Herbſt⸗Kontrol⸗ verſammlungen ausgehändigt werden, iſt den Bezirkskommandos überlaſſen. Um direkte Zuſendung an einzelne Mannſchaften durch die Poſt zu vermeiden, ſind den im Laufe des Jahres in ugang kommenden Mannſchaften auch die Päſſe— mit ein⸗ Jeklebter Kriegsbeorderung oder Paßnotiz— durch die Orts⸗ Ibehörde zuzuſtellen. 1 Nach dieſem neuen Verfahren muß ſich jeder Mann bei Iden Kontrolverſammlungen im Beſttz einer Kriegsbeorderung oder einer Paßnotiz befinden, ſo daß Irrthümer ſofort bemerkt werden. Bei dieſer Gelegenheit iſt das richtige Einkleben zu prüfen.— Um die Gewißheit zu erlangen, daß die Mannſchaften der Landwehr II. Aufgebots— welche geſetzmäßig zu den Kon⸗ trolverſammlungen nicht herangezogen werden können— und derjenigen Mannſchaften, welche bei den Herbſtkontrolverſamm⸗ Lungen gefehlt haben, ſich im Beſttz der Kriegsbeorderungen bezw. befinden, vereinbaren die Bezirkskommandos mit — 1* Ortsbehörden, wann und in welcher Weiſe ſeitens dieſer G baar! ne Kontrole hierüber ausgeübt werden kann. Die im Falle einer Mobilmachung zu erlaſſenden öffent⸗ kbichen Bekanntmachungen lagern im Frieden— nach Beſtimmung ————'—'——;—...———b— nWCC... Buntes Feuilleton. — Die eßzbare Zeitung.(Sonderbare Mittheilung eines Zerliner Aprilkorreſpondenten.) Man hat in den letzten Jahren alles Rögliche in der Herſtellung von Zeuungen erlebt. Parfümirte Peitungen, die mit wohlriechender Druckerſchwärze gedruckt wurden, gehören ſchon zu den alten Geſchichten. Noch eiwas weniger als über⸗ Wundener Standpunkt ſind die desinfizirten Zeitungen zu betrachten, mit denen einige engliſche Verleger ihre Abonnenten beglückten, als in dem Verbreitungskreiſe der betreffenden Blätter die Blattern aus⸗ ebrochen waren; die Zeitungen ſollen auf dieſe Weiſe erheblich zur Ein⸗ ſchräntung der Epidemie beigetragen haben. Das Neueſte war dann pbie unelettriſche Zeitung, die durch ein ſorgfältiges Verfahren bon der 835 Papier anhaftenden Elektrizität befreit wurde, weil der elektriſche Zuſtand des Papiers auf die Nerven der Leſer einen ſchädlichen Ein⸗ Huß ausüben ſollte. Alle dieſe menſchenfreundlichen Beſtrebungen bedeuten jedoch wenig oder nichts gegen das Neueſte auf dieſem Nachdem man aus pflanzlichen und thieriſchen Stoffen ver⸗ ſchiedener Art künſtlich einen Nährſtoff zu präpariren gelernt hat, iſt ein deutſcher Chemiker noch einen Schritt weiter gegangen und hat durch gewiſſe Beimiſchungen auf demſelben Wege einen ſehr wohl⸗ e und nahrhaften Teig gewonnen, der wegen ſeiner Billigkeit ſich wenigſtens als Zukoſt ſehr empfiehlt. Ein großer Zeitungsverleger, er unter dem Namen des Schauguſterl in weiten Kreiſen bekannt iſt, hat die Idee und das Geld zu einer Verwendung der bezeichneten Er⸗ 1 5 findung gegeben, auf die ſonſt ſchwerlich Jemand verfallen wäre. Die hereits angeſtellten Verſuche haben die erfreuliche Beſtätigung gebracht, daß es in der That möglich iſt, aus dem künſtlichen Nährteige ein dauerhaftes Papier herzuſtellen, das ſich äußerlich von gutem Zeitungs⸗ papier gar nicht unterſcheidet. Es wird demnach die Gründung einer großartigen Fabrik erwartet, die das eßbare Papier für die ganze Auf⸗ lage des Blattes zu liefern haben wird. Selbſtberſtändlich kann die Zeitung nun nicht mehr mit gewöhnlicher Druckerſchwärze gedruckt werden, ſondern es wird wahrſcheinlich irgend ein wohlſchmeckender Fetiſtoff dazu gewählt werden, der nur mit einer unſchädlichen Farbe gemiſcht iſt und zum Gericht gleichſam die Butter liefert. Es kann wohl kein Zweifel darüber beſtehen, daß der rührige Zeitungsverlag auch für Abwechslung ſorgen wird, denn es dürfte den Abonnenten mit der Zeit etwas über werden, an ihrer Zeitung immer denſelben Geſchmack zu finden. Für die Sonntagsausgabe empfiehlt ſich z. B. ein etwas geſfüßtes Papier mit Himbeerſauce. Natürlich wird das Schauguſterl nicht lange ohne Konkurrenz bleiben, denn der Noth ge⸗ Hhorchend, werden ſich auch andere Zeitungen zu einem ähnlichen Ent⸗ ſchluſſe bequemen müſſen. Vielleicht werden ſich auch die Blätter der berſchiedenen Parteten über eine befondere Geſchmacksrichtung ihres ——̃—————:..————ñ—— Mittwoch, 5. April 1899. Gelephon-Ar. A8) der Bezirkskommandeure— bei den Meldeämtern, Haup ämtern der Bezirkskommandos, unter Verſchluß von Offizieren. Dieſe Stellen veranlaſſen, bei Eingang des Mobilmachungs⸗ befehls, die Eintragung des Datums der fünf erſten Mobil⸗ machungstage in die Bekanntmachungen und die Verſendung de letzteren an die Ortsbehörden. Jede Ortſchaft erhält mindeſtens ein Exemplar, größere Orte und Städte entſprechend mehr. Das Nähere bezüglich Zahl der erforderlichen Exemplare, Art der Ueberſendung und an wen, vereinbaren die Bezirkskommandos mit den örtlichen Behörden. Der Mobilmachungsbefehl wird außerdem durch die Reichs⸗ telegraphie in offizieller Weiſe allen, auch den nicht an das Telegraphennetz angeſchloſſenen Ortſchaften des ganzen Reichs⸗ telegraphengebietes mitgetheilt. Das Austragen der Telegramme — den Mobilmachungsbefehl enthaltend— nach denjenigen Ort⸗ ſchaften, welche an den Reichstelegraphen nicht angeſchloſſen ſind, von der nächſtgelegenen Telegraphenſtation aus erfolgt zum Theil durch militäriſcherſeits(Bezirkskommandos) zu ſtellende Boten. Soweit letztere in Orten wohnen, in denen ſich kein Bezirks⸗ kommando oder Meldeamk befindet, muß die Benachrichtigung der Boten zur ſofortigen Geſtellung auf der Telegraphenanſtalt durch die Ortsvorſteher erfolgen. Die Bezirkskommandos theilen die Namen der Boten und deren Erſatzleute den hiervon be⸗ troffenen Ortsvorſtehern bereits im Frieden mit; dieſe haben Vorkehrungen zu treffen, daß ſie dieſelben auf Erſuchen der Telegraphenanſtalt zur ſofortigen Geſtellung auffordern können. Mit ihrer Botentour und ſonſtigen Inſtruktion ſind die Boten bereits im Frieden durch das Bezirkskommando vertraut gemacht. Die Telegrapheanſtalten ſind durch die Oberpoſtdirektionen mit entſprechender Weiſung verſehen. Aus Nord⸗Schleswig. Fortgeſetzt mehren ſich die Stimmen aus Schleswig ſelbſt, die die nationale Politit der Regierung in der Nordmark billigen. So wendet ſich auch in der„Hilfe“ ein Paſtor J. Schmidt aus Nord⸗Schleswig gegen mißbilligende Ausführungen in einer andern Nummer desſelben Blattes. Der Verfaſſer klagt über den Terrorismus gewerbsmäßiger Agitatoren, die ſonſt fried⸗ fertige Elemente auf ihrem Wege mitziehen. Da gerade dieſe Verführer gewöhnlich nicht zu faſſen ſeien, bleibe der Regierung nichts Anderes übrig, als den Verführten zu zeigen, wohin ſte auf dieſem Wege geriethen. Ganz beſonders weiſt Schmidt auch die Unehrlichkeit zurück, mit der die religiöſen Intereſſen in der Frage des däniſchen oder deutſchen Religionsunterrichts zu politiſchen Kampfmitteln ausgenutzt werden. Es erſcheint nöthig, auf dieſe zuſtimmenden Kundgebungen genauer Kenner der Verhältniſſe immer wieder hinzuweiſen, wenn man ſieht, wie eine gewiſſe Preſſe in falſcher Sentimen⸗ talität immer wieder über die Maßregelung„Unſchuldiger“ klagt, oder das abgehetzte Schlagwort„Chauvinismus“ auf die —— Vertheidiger einer ſtramm nationalen Politik in unſerer Nord⸗ mark anwendet Aus dem belgiſchen Parlament. Brüſſel, 3. April. In Belgien gibt es jetzt einen ſonſt ſehr guten Patrioten, der ſteif und feſt behauptet, daß es keinen gefährlicheren und von jedem Belgier ſorgfältiger zu meidenden Ort gäbe als den Sitzungsſaal der belgiſchen Volksvertreter und der Jedem, der es hören will, feierlich erklärt, daß nichts auf der Welt ihn verleiten könne, ſich nochmals nach jenem Saale zu begeben. Und dieſem Manne kann man auch eigentlich nicht ſo ganz Unrecht geben, wenn man erfährt, was demſelben dort am letzten Mittwoch paſſirt iſt. Ein ihm befreundeter Volks⸗ vertreter hatte ihn nämlich darauf aufmerkſam gemacht, daß es an dieſem Tage bei Gelegenheit der Interpellation über die Ausweiſung des Franzoſen Charbonnel zu ſehr intereſſanten Debatten in der Kammer kommen würde, und Herr H. war hierdurch ſo neugirig geworden, daß er die Reiſe von ſeiner Vaterſtadt Huy nach Brüſſel nicht ſcheute, um den ihm in Aus⸗ ſicht geſtellten Genuß erleben zu können. Als er dort hörte, wie die Mitglieder der Rechten und der Linken ſich gegenſeitig mit Schimpfworten wie Mglizeiſpitzel, Lump u. dergl. traktirten, war er bereits hoch entzückt, als er aber gar ſah, wie die beiden Parteien auf einander losgingen und ſich anſchickten, ſich gegen⸗ ſeitig zu verhauen, ſchwamm er förmlich in einem Meere von Wonne und er meinte, thatſächlich noch nie etwas Hübſcheres geſehen zu haben. Doch dieſe begeiſterte Freude ſollte eine jähe Störung erleiden, als der Präſident mit einem Male die Räumung der Tribünen anordnete und gleich darauf ein Ge⸗ richtsvollzieher auf Herrn N. zutrat, um ihn zum Verlaſſen des Lokales aufzufordern. Wüthend rief er ſeinem Freunde, dem Deputirten, zu, ob man ihn zum Hinausgehen zwingen könnte, und das energiſche Nein des Letzteren veranlaßte ihn zu der trotzigen Antwort: hier bin ich und hier bleibe ich, wobei er ſich mit beiden Armen an die Brüſtung vor der Tribüne an⸗ klammerte. Da jedoch kamen dem Gerichtsvollzieher mehrere Carabiniers zu Hülfe, und einige Minuten ſpäter lag Herr N. auf dem Trottoir der Rue Louvain, wo er erſt nach einiger Zeit wieder zur Beſinnung kam und nunmehr mit Entſetzen be⸗ merkte, daß ihm außer ſämmtlichen Knöpfen ſeines Rockes und ſeiner Weſte auch der ganze linke Aermel ſeines Ueberziehers fehlte. Der Empfang, den man dem alſo„abgeriſſen“ in Huy wieder Eintreffenden dort bereitete, ſoll trotz ſeines überaus 13 fröhlichen und heiteren Charakters Herrn N. keineswegs veran⸗ laßt haben, dem Verſammlungsorte der belgiſchen Volksper⸗ treter ein wohlwollendes Andenken zu bewahren, ja man be⸗ hauptet ſogar, daß der früher ſo demokratiſch geſinnte Mann ein erbitterter Feind aller Volksvertretungen überhaupt ge⸗ worden ſei. beſonderen Papier und einer etwas ſchärfer gewürzten Farbe gedruckt werden. Manche Wiener und Parifer Witzblätter dürften freilich kein geeignetes Papier zum Ausdruck des von ihnen gewählten Ge⸗ ſchmackes finden, falls es genießbar ſein ſoll. Zum Schluß wollen wir nun noch darauf hinweiſen, daß durch die eßbare Zeitung ein großer Kulturfortſchritt geſichert iſt, deſſen Mangel jedem Naturfreunde Tag für Tag die bitterſten Schmerzen macht. Es werden nämlich die Butterbrodpapiere aus der Landſchaft verſchwinden, da man ſie künftig eben als Zukoſt mitperſpeiſen wird. Welch ein Ausblick in die Zukunft! — Die Goldalge. Von einem ſchon durch andere Arbeiten rühmlichſt bekannten amerikaniſchen Botaniker, M. Jenkin Smart, Profeſſor in San Juan in Kalifornten, iſt laut einem Aprilbericht des„B..“, eine ſehr bedeutungsvolle Entdeckung gemacht worden. Mr. Smart hat nämlich in dem Meerestheil, den(in der Nähe von San Juan) die Santa⸗Barbara⸗Inſeln im Stillen Ozean umſchließen, die Goldalge, UIpera aurigera entbeckt, welche die Eigenſchaft beſitzt, nicht Jod oder werthloſe Mangan in ſich anzuhäufen, ſondern Gold. Daß Gold im Meerwaſſer, in freilich ſehr geringen Quantitäten, ent⸗ halten iſt, wußte man ſchon lange. Die Verdünnung iſt aber ſo groß, daß die Herſtellung eines Gramms Gold aus Meerwaſſer ungefähr ein Kilogramm Gold koſten würde. In der Ulpera aurigera wird aber das Gold gerade, wie in anderen Algen das Jod, ſo reichlich angehäuft, daß es nach Veraſchung der Algen mit außerordentlich geringen Koſten gewonnen werden kann. Bei den ungeheueren Maſſen Goldes, die im Meerwaſſer vorhanden ſind, iſt anzunehmen, daß jetzt der Goldpreis weſentlich ſinten wird. Ja, die Gewinnung des Goldes auf dieſem Wege iſt ſo einfach und billig, daß man ſehr bald darauf verzichten wird, das edle Metall auf anderem Wege zu erhalten. Die Tage der ſüdafrikaniſchen und auſtraliſchen, auch die der am Klondyte gelegenen Goldgräbereien wären demnach gezählt. Bedauer⸗ lich für uns Europäer iſt es nur, daß es bisher nicht gelungen iſt, die Ulpera aurigera auch in anderen Meeren zur Fortpflanzung zu bringen, ſo daß wieder nur Amerika den Gewinn aus dieſer wichtigen Entdeckung ziehen wird. — Die aufregendſte Abendunterhaltung, die je den Be⸗ ſuchern eines Muſentempels geboten wurde, dürfen— wie jetzt ein aus Italien zurückgekehrter Engländer zu berichten weiß— vor un⸗ gefähr einem Jahre die Bewohner des Städtchens Forlimpopoli in f f man hier ſähe, hätten nun die edle A Auditoriums einer eingehenden Beſt ihnen dieſe Arbeit nicht unnüt erſchwere, dem folle kein Haar gekrümmt werden. Dieſer wenig Vertrauen erweckende Ausführung auf dem Fuße. aller Gemüthlichkeit die Börſen, ſämmtliche Kleinodien und ſonſtige Werthgegenſtände abgenommen, und zuſammen mit dem reichen Inh der Kaſſe müſſen die Banditen wohl Geld und Geldeswerth in der Höhe von einer Million Lire erbeutet haben. es ein ſchwacher Troſt, als ſie ſpäter hörten, daß der größte The der Bande worden ſei. wurde während des Krie Befehl erlaſſen: Geſtern begegnete ich in den Rheinanlagen einem Füſtlier des X⸗Infanterie⸗Regiments, welcher mit großer Kunſtfertig⸗ jedoch halte ich eine derartige Verwendun —————— eemee immer wollte ſich der Vorhang nicht erheben. bereits ungeduldig, da entſtand ein furchtbarer und plötzlich rollte der Vorhang in die Höhe. wußten die Zuſchauer nicht, was ſie von dem Schauſpiel, das ſt ihnen bot, denken ſollten. Vor der Rampe ſtanden nahezu hundert bis an die Zähne bewaffnete Männer mit ſchußbereit gehaltenen Ge wehren, deren im ſtrahlenden Bühnenlicht blinkenden Läufe drohend auf die das Parquett und die Ränge füllenden Leute gerichtet waren. Bald aber erlangte man die Gewißheit, daß man es mit keinen genial verkleideten Schauſpielern, die ſich einen etwas tollen Karnevalsu erlauben wollten, ſondern mit nur zu realen Banditen zu thun hatte. Der Anführer der verwegenen Truppe, ein etwas verwildert ausſehender, ſtattlicher Kerl mit funkelnden Augen, trat vor und, dem vo Schreck wie gelähmt auf ſeinen Plätzen verharrenden Publikum eine diefe Ver⸗ beugung machend, erklärte er, daß der erſte Mann, der es verſuchen würde, das Theater zu verlaſſen, ein Kind des Todes wäre, denn alle Ausgänge ſeien von ſeinen Leuten beſetzt. Er und die Burſchen, die bſicht, die Taſchen des verehrlichen chtigung zu unterziehen, und we Das Publikum wurde Tumult auf der Bühne, Im erſten Augenblick n Ankündigung folgte di Den Anweſenden wurden denn auch Für die Beraubten war feſtgenommen und zu ſchweren Strafen verurt ilt — Humoriſtiſches. Ineiner rheiniſchen Garniſo ges von 1870⸗71 folgender Kommandan eit einen anmuthigen Säugling päppelte. Auch ich liebe die Kinder, g deutſcher Streitkräfte nicht ür ſtatthaft. gez.., Generalmafor, * Sin Bettler lutet bei einem Doltor. Eine funge, hübſche der italieniſchen Provinz Forli erlebt haben. Beſagter Sohn Albions, der mit nicht geringem Stolz behauptet dabei geweſen zu ſein, ſchildert den Vorgang, von dem man ſeltſamer Weiſe bisher nie etwas gehört hat, folgendermaßen: Es war der letzte Tag des Karnevals. Eine nach Tauſenden zählende Menge hatte das verhältnißmäßig große, ſehr hübſche Theater von Forlimpopoli bis auf den letzten Plaß beſetzt und Mapieren einigen; pilante Unterhaltungsbeilagen können auch aus einem Dame öffnet ihm, und der Bettler bittet die fragen, Lächelnd erwidert die hübſche, junge Dame:„Ich bin ſelbſt der Doktor!“ Wohlthätigkeits⸗Verein““ Ex:„Ach! G ſe, den Herrn Doktor zu ob er ihm nicht ein Paar abgelegte Hoſen ſchenken könne. 1* Er: Für wen ſtrickſt Du denn die Socken!“ Sie: Für einen ih ihnen doch meine Abreſſe! harrte mit Spannung der Dinge, die da kommen ſollten. Die Zeit, zu welcher die Vorſtellung beginnen mußte, war längſt vorüber, und noch Vielleicht ſchickt man mir auch ein Pagr“ 9. Pioniere. 5 —* Seneral⸗Anzeiger, mlungen im Landwehrbezirk Manuheim, Bezirk des Hauptmeldeamts Mannheim. Dieſelben werden mit den in Kontrole obigen Kontrolbezirks Hohnenden Dispoſitions⸗Urlaubern, Reſerviſten, Landwehrleuten 4, Aufgebots, den zur Dispoſition der Erſatzbehörden entlaſſenen Mannſchaften und den Erſatz⸗Reſerviſten(geüblen und nicht ge⸗ übten) wie folgt abgehalten: 16958 Im Vororte Waldhof(Platz vor der Spiegelfabril). „Sämmtliche gebienten Maunſchaften der Infanterie der Jahres⸗ flaſſen 1886 bis 189s von Waldhof, Atzelhöf u. Luzienberg am Mittwoch, den 5. April 1899, Vormittags 11 Uhr. Im Vororte Waldhof., Jämmtliche gedienten Mannſchaften der übrigen Waffen, bie 115 Dispoſition der dlel Wuſen den entlaſſenen Maunſchaften und ie Exſatzreſerviſten aller Waffen der Jahresklaſſen 1886 bis 1898s am Mittwoch, den 5. April 1399, Nachmittags 2 uhr. Inm Wororte Käferthal(Marktplatz), Sämmtliche gedienten Mannſchaften aller Waffen, die zur Otspoſition der Ekſatzbehörden enklaſſenen Mannſchaften und dle Exſatzreſerviſten aller Waffen der Jahresklaſſen 1886 bis 1898 am Donnerſtag, den 6. April 1899, Vormittags 10½ uhr. Im Vororte Neckarau, auf dem Marktplatze Sämmtliche gedienten Mannſchaften der Infanterie der Jahres⸗ Haſſen 1886 bis 1898s am onnerſtag, den 6. April 1899, Nachmittags 3½ Uhr Im Vororte Neckarau. Sämmtliche gedienten Mannſchaften der übrigen Waffen der ee 1886 bis 1898 am veitag, den 7. April 1899, Vormittags 11 Uhr. Im Vororte Neckarau. Sämmtiliche Exſatzreſerviſten aller Waffen der Jahresklaſſen 1886 bis 1898 und die zur Dispoſition der Erſatzbehörden ent⸗ laſſenen Mannſchaften am reitag, den 7. April 1899, Nachmittags 2 Uhr. In Maunheim, im Zeughausſaal r die in der Stadt Maunheim(mit Ausnahme der Vororte eckarau, Käferthalu. Waldhof) wohnenden Mannſchaften u. zwar: 1. Die zur Dispoſition der Erſatzbehörden ent⸗ laſſenen Mannſchaften aller Waffen und die Jahres⸗ klaſſen 1898 und 1897 der Jufanterie am amſtag, den 8. April 1899, Vormittags 9 Uhr 2. Infanterie(ausgenommen ſind die Mannſchaften des preußiſchen Garde⸗Corps, Zahlmeiſter⸗Aſpiranten, La⸗ zareth⸗Gehülfen, Krankenträger, Militärbäcker, Büchſen⸗ machergehülfen, Oekonomiehandwerker und Arbeitsſoldaten, welche ſich ſpäter zu geſtellen haben) Die Mannſchaften mit den Anfangsbuchſtaben A bis K der Jahresklaſſe 1896 am Samſtag, den 8. April 1899, Vormittags 11 Uhr. Die Mannſchaften mit den Anfangsbuchſtaben L. bis der Jahresklaſſe 1896 am Samſtag, den 8. April 1899, Nachmittags 8 Uhr. ie Mannſchaften mit den Anfangsbuchſtaben A bis K der Jahresklaſſe 1805 ö am Montag, den 10. April 1899, Vormittags 9 Uhr Die Mannſchaften mit den Anfangsbuchſtaben L bis 2 der een 1895 am Montag, den 10 April 1899, Vormittags 11 Uhr Die Mannſchaften mit den Anfangsbuchſtaben A bis K der Jahresklaſſe 1894 am Peontag, den 10, April 1899, Nachmittags 3 Uhr. Die Mannſchaften mit den Anfangsbuchſtaben L. bis 2 der Jahresklaſſe 1894 am Dienſtag, den 11. April 1899, Vormittags 9 Uhr Die Mannſchaften mit den Anfangsbuchſtaben A bis K der Jahresklaſſe 1893 am Dienſtag, den 11. April 1899, Vormittags 11 Uhr. Die Maunſchaften mit den Anfangsbuchſtaben L. bis der Fahresklaſſe 1893 am Dienſtag, den 11. April 1899, Nachmittags 3 Uhr. Die ganze Jahresklaſſe 1892 am Mittwoch, den 12. April 1899, Vormittags 9 Uhr. Die ganze Jahresklaſſe 1891 am Mittwoch, den 12. April 1899, Vormittags 11 Uhr. Die 195 Jahresklaſſe 1890 am Mittwoch, den 12. April 1899, Nachmittags 3 Uhr. Die ganze Jahresklaſſe 1889 am Donnerſtag, den 13. April 1899, Vormittags Uhr. Die ganze Jahresklaſſe 1888 im Doönnerſtag, den 18. April 1899, Vormlttags 11 Uhr. Die ganze Jahresklaſſe 1887 am Donnerſtag, den 13. April 1899, Nachmittags 3 Uhr. Die ganze Jahresklaſſe 1886 am Freitag, den 14. April 1899, Vormittags 9 Uhr. 8. Eiſenbahn⸗ und Luftſchiffertruppen, Jäger, Ve⸗ terinärperſonal(Fahnen⸗ usd Beſchlagſchmiede ꝛc.) und die Kavallerie. Dle Jahresklaſſen von 1886 bis 1898 am Freitag den 14 April 1899, Vormittags 11 Uhr. (Dieſenigen Kavalleriſten, welche zur Reſerve des Trains ent⸗ laſſen ſind, erſcheinen mit dem Traln) 4. Neldartillerie(einſchließlich der Fahrer von Munitions⸗ kolonnen) die Jahresklaſſen 1886 bis 1891 am Freitgg, den 14. April 1899, Nachmittags 8 Uhr. ., Feldartillerie(einſchließlich der Fahrer von Munitions⸗ kolonnen) die Jahresklaſſen 1892 bis 1898 am Samſtag, den 15. April 1899, Vormittags 9 Uhr. 8. Train(einſchließlich derjenigen Kavalleriſten, welche zur Reſerve des Trains entlaſſen ſind), die Krankenträger und die Militärbäcker. Die Jahresklaſſen 1886 bis 1891 am Samſtag, den 15. April 1899, Vormittags 11 Uhr 7. Train(wie bei Nr. 6) Die Jahresklaſſen 1892 bis 1898 am Samſtag, den 18. April 1899, Nachmittags 3 Uhr 9. Fuftartillerie und die Mannſchaften des preußiſchen Garde⸗Corps. Die Jahresklaſſen 1886 bis 1898 am Montag, den 17. April 1899, Vormittags 9 Uhr. Die Jahresklaſſen 1886 bis 1898 am Montag, den 17. April 1899, Vormittags 11 Uhr. 10. Marine und das Sanitätsperſonal(Lazarethgehülfen, Kraukenwärter ꝛc.) Die Jahresklaſſen 1886 bis 1898 und Kreis Verkündigungsblall- 8N II. Zahlmeiſt er⸗Aſpiranten, Büchſenmacher⸗Gehülfen, Oekonomie⸗Handwerker und Arbeits⸗Soldaten. Die Jahresklaſſen 1886 bis 1898 zm Dienſtag, den 18. April 1899, Vormittags 9 Uhr. 12. Erſatz⸗Reſerviſten aller Waffen. Die Jahresklaſſen 1898, 1897, 1896(1878, 1877, 1876 geborene) am Dienſtag, den 18. April 1899, Vormittags 11 Uhr. Die Jahresklaſſe 1895(1875 geborene) am ODienſtag, den 18. April 1899, Nachmittags 3 Uhr. Die Jahresklaſſe 1894(1874 geborene) am Mittwoch, den 19. April 1899, Vormſttags 9 Uhr. Die Jahresklaſſe 1893(1873 geborene) am Mittwoch, den 19. April 1899, Vormittags 11 Uhr. Die Jahresklaſſe 1892(1872 geborene) am Mittwoch, den 19. April 1899, Nachmittags 3 Uhr. Die Jahresklaſſe 1891(1871 geborene) am Donnerſtag, den 20. April 1899, Vormittags 9 Uhr. Die Jahresklaſſe 1890(1870 geborene) im Donnekſtag, den 20. April 1899, Vormittags 11 Uhr. Die Jahresklaſſe 1889(1869 geborene) am Donnerſtag, den 20. April 1899, Nachmittags 3 Uhr. Die Jahresklaſſe 1888(1868 geborene) am Freitag, den 21. April 1899, Vormitlags 9 Uhr. Die Jahresklaſſe 1887(1867 geborene) am Freitag, den 21. April 1899, Vormittags 11 Uhr. Die Jahresklaſſe 1886(1866 geborene) am Freitag, den 21. April 1899, Nachmittags 3 Uhr. In Ladenburg auf dem Schulhofe. Sämmtliche gedienten Mannſchaften aller Waffen der Ge⸗ meinden Ladenburg und Schriesheim der Jahresklaſſen 1886 bis 1898 am Montag, den 1. Mai 1899, Vormittags 10½ uhr. 5 In Ladenburg. Sämmtliche gedienten Mannſchaften aller Waffen der Gemeinde Neckarhauſen. Alle Erſatz⸗Reſerviſten, ſowie die zur Dispoſition der Erſatzbehörden entlaſſenen Leute der Gemeinden Ladeuburg, Schriesheim und Neckar⸗ hauſen der Jahresklaſſen 1886 bis 1898 am Montag, den 1. Mai 1899, Nachmittags 2 Uhr⸗ Ju Feudenheim. Platz vor dem Rathhauſe. Sämmtliche gedienten Mannſchaften aller Waffen der Ge⸗ meinden Fendenheim und Ilvesheim der Jahresklaſſen 1886 bis 1898 am Dienſtag, den 2. Mai 1899, Vormittags 9 uhr. In Feudenheim. Sämmtliche gebienten Mannſchaften aller Waffen der Ge⸗ meinde Wallſtadt. Alle Erſatz⸗Reſerviſten, ſowie die zur Dispoſition der Erſatzbehörden entlaſſenen Leute der Ge⸗ meinden Feudenheim, Ilvesheim und Wallſtadt der Jahresklaſſen 1886 bis 1898 am Dienſtag, den 2. Mai 1899, Vormittags 11 uhr. In Sandhofen. Auf dem Schulhofe. Sämmtliche gedienten Mannſchaften aller Waffen der Ge⸗ meinde Sandhofen, auf Kirſchgartshauſen, Schaarhof und Sandtorf der Jahresklaſſen 1886 bis 1898 am Mittwoch, den 3. Mai 1899, Vormittags 11 Uhr. In Sandhofen. Sammtliche Erſatz⸗Reſerviſten und die zur Dispoſition der Erſatzbehörden entlaſſenen Leute aller Waffen von Sand⸗ hofen, Kirſchgartshauſen, Schaarhof und Sandtorf der Jahresklaſſen 1886 bis 1898 am Mittwoch, den 3. Mai 1899, Nachmittags 2 Uhr. Die Jahresklaſſe iſt auf der Vorderſeite des Militär⸗ bezw Erſatzreſerve⸗Paſſes angegeben. 8 Die Mannſchaft hat ſich unter Mitbringung ihrer Militär⸗ papiere pünktlichſt zu geſtellen. An der vorderen inneren Seite des Paßes muüß die im Beſitz befindliche Kriegs⸗ beorderung bezw. Paßnotiz befeſtigt ſein. Verſäumniſſe und das Erſcheinen zu einer unrichtigen Kontrol⸗Verſammlung haben die geſetzlichen Strafen zur Folge. Bezirkskommando Maunheim. (83) Vorſtehende Bekanntmachung des Bezirkskommandos Mannheim wird den Bürgermeiſtern des Bezirks mit dem Auf⸗ trage zur Keuntuniß gebrächt, dieſelbe den Mannſchaften durch mehrmaliges Ausſchellen, Anſchlagen am Rathhauſe, au Fabriken und größeren Etabliſſements, bekännt zu geben. Daß dieſes ge⸗ ſchehen, iſt dem Hauptmeldeamt jeweils 2 Tage vor der erſten Kontrolverſammlung anzuzeigen. Bei ungünſtiger Witterung 1— die betreffenden Bürgermeiſterämter für Sicherſtellung eines edeckten Raumes Sorge zu tragen. Mannheim, den 18. März 1899. Großh. Bezirksamt. rech. Pädagogium Neuenheim-Heideſberg. Kleine Gymnasial- und Realklassen: Sexta-Prims. Einfi.-Freiw. Gneg in alle Klassen höherer Schulen, Seith. erhielt. alle Secundaner d. Berechtig. z. Einj.-Freiw.-Dienst und sämmtl. Primaner bestand. die Aufnahmeprüfung. Aufnahme v. Serxta an. Kleines Familien-Fensienat. 16241 Dr. phil. Volz. Im Lokal der Volksküche, k 5, 6 erhalten jeden Moutag und Donnerſtag Abends von—/⁰8 Uhr Frauen und Mädchen unentgeltlich Nath und Auskunft in Rechts⸗ und andern Angelegenheiten von den Frauen der Rechtsſchutzſtelle. Bauarbeiten⸗Vergebung. Für den Neubau des Rathhauſes in Seckenheim ſind folgende Arbeiten im Wege öffentlicher Submiſſion zu vergeben: 1. Grab⸗ u. Maurerarbeit, veranſchlagt zu M. 7000.— 17395 2. Steinhauerarbeit, 5 5„ 1500 8. Zimmerarbeit, 4„„ 2100.— 4. Verputzarbeit, 5„„ 2400.— 8. Eiſenlieferung, 5„„ 750. 6. Blechnerarbeit, 85„„ 250. 7. Schieferdeckerarbeit, 55„„ 300.— 8. Schreinerarbeit, 50„„ 2000.— 9. 5„5„ 700.— 10. Schloſſerarbeit, 5 7 500.— 11. Tüncherarbeit, 1000.— + Pläne und Bedingungen 1 905 von heute an auf dem Rath⸗ auſe in Seckenheim guf, woſelbſt auch die Augebotsformulare in mpfang genommen werden können. 85 5 ie auf zu ſtellenden Angebote ſind bis längſtens Freitag, den 14. April 1399, Vormittags 9 uhr auf dem Rathhauſe in Seckenheim einzureichen. Die Zuſchlagsfriſt beträgt s Tage. 17558 eckenheim, 29. März 1899. am Montag, den 17. April 1899, Nachmittags 3 Uhr. ——— Daß B —Vols, Fahndung. Entwendet wurde: Von Ende Dezember v. J. bis 29, v. M. in Parkring Nk. 12, ein ziemlich breiter Brillantring mit blauen Steinchen beſetzt, welche ein Kleeblättchen darſtel⸗ len; ein ſchwarzſeidener Regen⸗ ſchirm mit gebogenem ſchwar⸗ zem Horngriff und eine ſchwarze Frauenſchürze. Vom./. v. M. in der Dal⸗ beßſtraße zwei Sturmlaternen aus Weißblech mit Vom 16./17. v. M. in Schwetz⸗ ingerſtraße Nr. 111, eine blaue Arbeitshoſe aus Leinwand; zwei graue Tricothemden mit Umlege⸗ kragen; drei Paar ſchwarze Socken und eine graue Normal⸗ jacke. Vom 20.J21. v. M. in Trait⸗ teurſtraße Nr. 14 eine Frauen⸗ ſchürze aus blauer Leinwand und ein Paar kalblederne Pantofſeln, welche am oberen Rande mit ſchwarzem Pelz beſetzt ſind. Vom 20.—26. v. Mts. in R 7, 2, ein braunex Ueberzieher mit ſchwarzem Sammtkragen, eine Joppe und Weſte von grünem Tuch. Am 22. v. 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Eine ſilberne Remontoiruhr mit weißem Zifferblatt und römiſchen Zahlen, am äußeren Rande des Zifferblattes ſind deutſche Zah⸗ len von—31, welche die Da⸗ tums darſtellen, auf dem äußeren Deckel ſind Blumen eingravirt. Am 25. v. M. in Neckgrau, Roſenſtraße No. 186, der Geld⸗ betrag von ca. 80 M. Am 25. v. M. in B 2, 14 ein gelbledernes Portemonnaie mit 110 M. Inhalt. Eine Remon⸗ toiruhr mit ſchwarzem Gehäuſe, römiſchen Zahlen und Secun⸗ denzeigern, nebſt einer goldenen Kette mit großen Gleichen. Am 23. v. Mts. in Langſtr. 51, ein weißleinenes Herken⸗ hemd. Pom 25./26, v. Mts. in dem Neubau Waldhofſtraße 25, eine hellgrane Joppe und ein Paar doppelſohlige Schuhe mit zwei Schnallen. Am 26 v. Mts auf der Straße bei K 10, ein ſchwarzledernes Portemonnaie mit 24 M. Inhalt. Am 27. v. Mts. in Akadeinie⸗ ſtraße 3, ein zweirädriger grau angeſtrichener Handkarren. Am 27. v. 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Drautz“ und der Name„Albert Reichert, Heil⸗ bronn“ eingravirt; ſowie eine großgliederige Nickeluhrkette und ein weißes Uhrgehäuſe aus Celluloid. Am 30. v. Mts. in L 14, 8, ein Pneumatik⸗Fahrrad„Fabrikat Brenabor“ Pol. No. 4889 zſchwarz lackirt, gelbe Felgen, auffallend dicke Gummimänkel, vernickelter Lenkſtange. Um Mittheilung wird gebeten. 17000 Maunheim, 1. April 1899. Die Criminalpolizei: V. Baer, Wachmeiſter Eine durchaus erfahrene Büglerin wünſcht noch einige Kunden in ihrem Hauſe aufzu⸗ nehmen in 1 5, 2, 3, Stock, 70752 Schutzvor⸗ Li Actienkapital: M. 6 000 000.— Reserven: M. 1250 000.— Wir vermitteln den An- und Verkauf sämmtlicher Effecten an der Maunheimer Börse und allen Börsenplätzen des In- und Auslandes zu den coulantesten Bedingungen. Wir exöffnen laufende Rechnungen mit und ohne Creditgevährung, sowie provi⸗ sionsfreie Checkrechnungen. 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Hohenemſer 8 Sühne, Maunheim gegen Rückgabe des Coupon Nr. 14 zur Auszahlung. Mannheim, den 28. März 1899. Der Aufſichtsratu rrre Habe mich, hier als Nechls⸗ Agent niedergelaſſen. 17709 Uebernehme die Vertretung von Rechtsange⸗ 9 5 legenheiten bei ſämmtlichen Amtsgerichten u. Bur⸗ germeiſterämtern, ſowie die Vermittlung von Hypo⸗ 17507 theken, An⸗ und Verkäufe von Liegenſchaften. In Folge meiner langjähr. Thätigkeit als Rechtsanwalts⸗Bureauchef bin ich im Stande, allen an mich geſtellten Anforderungen zu genügen. Ernſt Kaufmann, H 1, 12¼, Marktplatzeckhaus. Manheimer Hardceccaft Einladung zum Abonnemeut. Das neue Abonnement beginnt mit Samſtag, den 1. April 1899, an welchem Tag die alten Karten ihre Giltigkeit verlteren. Dle Eintrittspreiſe ſind: 1. Abonnenten⸗Karten: 2. Eine Einzelkarte M. 12.— d. 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