ner Telegramm⸗Abdreſſe! Jonrnal Mannheim.“ In der Poſtliſte eingetragen unter Nr. 2870. Abonnement: 60 Pfg. monatlich Bringerlohn 10 Pfg. monatlich, durch die Poſt bez. inel. Poſtauf⸗ ſchlag M..30 pro Quartak, Inſerate: Die Colonel⸗Zeile 20 Pfg. Die Reklamen⸗Zeile 60 Pfg. Einzel⸗ Nummern 3 Pfg. Doppel⸗Nummern 5 Pfg. Badiſche Volkszeitung,) E 6, 2 Man Geleſeule und ve der Stadt Mannheim und Umgebung. nheimer (109. Jahrgang.) Erſcheint wöchentlich ſieben Mal. gurnal. rbrritetſte Zeitung in Maunheim und Angegend. U (Ulannheimet volkeglalbe Btrantwortlich: zür den politiſchen u. allg, Thgelk;: 15 Eruſt Otto Hoph. für den lokalen und prös. Thell; Eruſt Mäller. für den Inſeratentzeil Karl Apfel. Notationsdruck und Verlag der Dr. H. Haas'ſchen Buch⸗ druckerei, (Erſtes Mannheimer Typograpß. Anſtalt.) Das„Mannheimer Jvurnal“ iſt Eigenthum des katholiſchen Bürgerhoſpitafs.) ſämmtlich in Mannheim. E 6, 2 Nr. 94. Zweites Blatt. Aus Deutſchböhmen. Urchreibt man: Beſonders nach der Verheerung des dreißig⸗ Mährigen Krieges, als man trotz des empfindlichſten Menſchen⸗ mangels den vertriebenen Proteſtanten die Rückkehr wehrte, kam aus Altöſterreich, aus Tirol, Bayern und der Pfalz vielfacher Buzug nach Böhmen; damals erſt wurden die Gegenden um hilſen, um das hopfenbauende Saaz an der mittleren Eger neebſt dem rechtselbiſchen Flügel des baſaltiſchen Mittelgebirges und der Umgebung von Leitmeritz deutſch. Man begrüßte die 1 Ankömmlinge, weil man Arbeitskräfte brauchte; zählte doch Böhmen 1648 noch nicht ein Siebentel ſeiner heutigen Volks⸗ menge. Und Deutſche waren es ſelbſtverſtändlich, die kamen, denn allerſeits war man ja von deutſchen Landen umſpannt, ab⸗ geſehen von der ſtammberwandten Slowakei, aus der man +* oloniſten weder empfing noch erſehnte. So begab es ſich, daß uiim Verlauf des 17. und 18. Jahrhunderts manche früher dcchechiſche Landſtriche durch Zahlreicherwerden der Deutſchen Hgermaniſirt wurden und, ähnlich wie zur Zeit der mittelalter⸗ lichen Koloniſation, zuletzt nur noch durch Orts⸗ nebſt Perſonen⸗ namen das frühere Slaventhum verriethen. Damals ſchufen die Adligen Latifundienbeſitzer, die von der großen Konfiskation der (cchechiſchen Adelsgüter nach 1620 Nutzen gezogen, die vielen DOrtſchaften des Namens„Neuland“ oder„Neudörfel“, indem ſie zu Gunſten deutſcher Einwanderer Meierhofgüter zu klein⸗ bäuerlichen Dorfanlagen auftheilten. So bunt zuſammengewürfelt indeſſen die Deutſchen chlage nach von jeher er⸗ eichmäßig und jeder Zeit 15 hmen Charakterzug aus: ſie waren Träger der (Kulturarbeft. Vor allem deutſcher Hände Fleiß bewundern wir, n wir unter leuchtender Herbſtſonne dort, wo ſich Böhmens en am tiefſten ſenkt, im Elbthal abwärts von Leitmeritz und eeſſen Seitenthälern, ganze Haine von Obſtbäumen ſchauen volle Trauben im Weinlaub prangen ſehen. Ordensgeiſtliche Or Rhein u. Ciſtercienſer des Kloſters Altzell in Meißen haben im 12. und 13. Jahrhundert Verdienſte um den Weinbau rdböhmens erworben. Vor dem Ausbruch des Dreißigjährigen tieges blühte der Weinbau daſelbſt in ungleich größerem Um⸗ ng als gegenwärtig; um Leitmeritz ſah man Weinberg neben Hnuberg, wo nun Weizenfelder wogen. Und wo der Weinbau 1e Erfolge hatte, wurde der deutſche Siedler zum Bahnbrecher eerrBöhmen⸗Mährens namhafte und vielfältige Induſtrie, die 7 en erſten Rang einnimmt in ganz Oeſterreich. Die Natur „ſpendete guten Gebirgsflachs, Schafwolle, Holz in Fülle, quarz⸗ haltiges Urgeſtein und Erz. Die Blüthe der Glas⸗ und der Textilinduſtrie, die Spitzen⸗ he im böhmiſchen Erzgebirge, die Ausnutzung der Berg⸗ werkserzeugniſſe— Alles zeugt von deutſcher Intelligenz, von Hniten Fleiß und deutſcher Arbeit. Und jetzt rüſtet ſich das niedriggeborene und niedriggeartete Tſchechenvolk, den Deutſchen bas Erworbene, das Selbſtgeſchaffene zu entreißen, es findet kine ſtarke Stütze in dem Kaiſerſtaat, der gleichfalls was er iſt, em Deutſchthum verdonkt, Veutſch⸗amerikaniſche Handelsbeziehungen. Deutſchlands Geſammtwaarenausfuhr ohne Edelmetalle Donnerſtag, 6. April 1899. Mark und im Jahre 1897 auf 3405,1 Millionen Mark; davon entfallen auf die Ver. Staaten von Nordamerika im Jahre 1889 12,5 Proz. und dieſer Prozentſatz iſt bis zum Jahre 1897 auf 10,9 Proz. gefallen.— Schon aus dieſen Zahlen geht hervor, wie ſich die Handelsbeziehungen zwiſchen dem Deutſchen Reiche und den Ver. Staaten zu Ungunſten Deutſch⸗ lands verſchlechtert haben. Die Urſache iſt nach dem„H..“ darin zu ſuchen, daß die Ver. Staaten mit Hochdruck auf indu⸗ ſtrielle Entwickelung hinarbeiten und daß ſie ſich, wie bekannt, ſelbſt vor Vertragsprüchen nicht ſcheuen, um, wenn es noth⸗ wendig iſt, den fremdländiſchen Import zu ſchädigen. Amerika führt in der Hauptſache landwirthſchaftliche Güter, wie Getreide, Fleiſch und Speck, aus; ein weiterer Ausfuhrartikel iſt Petroleum. Für dieſen Artikel iſt Amerika auf den deutſchen Markt in hervorragendem Maße angewieſen. Es überſchwemmt uns aber auch mit Induſtrieprodukten aller Art, wodurch ganze Induſtriezweige Deutſchlands auf das Empfindlichſte geſchädigt werden, wie die Fahrrad⸗, Leder⸗ und Schuhwaaren⸗Induſtrie. Eine aufmerkſame Betrachtung unſerer Handelsbezteyungen zu den Ver. Staaten während des letzten Jahrzehnts der Ent⸗ wickelung der amerikaniſchen Induſtrie und der ſich ſteigernden Anmaßung und Willkür der Amerikaner dürfte keinen Zweifel darüber aufkommen laſſen, daß Amerika für uns den Charakter eines guten und großen Abſatzgebietes verloren hat, und daß wir namhafte Umſätze nur noch unter der Drangabe nicht nennenswerther Verdienſte und ſo wichtiger Zugeſtändniſſe er⸗ zielen können, daß für die Dauer uns mebr Schaden als Vor⸗ theil erwachſen dürfte. Auf der anderen Seite iſt daran feſtzuhalten, daß unſere Lage keinesfalls eine derartige iſt, daß wir gezwungen wären, ohne Weiteres Amerika gegenüber uns zurückzuziehen, vielmehr iſt darauf Bedacht zu nehmen, daß wir Haubtkunden Amerikas ſind. Wir können deshalb Forderungen ſtellen oder aber Maßnahmen ergreifen, durch welche Amerita veranlaßt wird, in ſeinem eigenen Intereſſe auf Beſſerung der gegen⸗ ſeitigen Handelsbeziehungen hinzuwirken. In dieſer Hinſicht iſt von beſonderer Wichtigkeit der Abſchluß engerer Handels⸗ beziehungen zwiſchen Deutſchland und Rußland, Zur Wertheuerung des Petroleumse. Eine treffende Illuſtration der Kampfmethoden der Petroleummonopolgeſellſchaften liefern gegenwärtig das Saar⸗ gebiet und die benachbarten Landestheile. Es beſtehen dort die bekannten Verträge, welche vom Grafen Poſadowsky als un⸗ ſittlich und vom Herrn Landesgerichtsdireflor Zehnter in Mann⸗ heim als ungeſetzlich bezeichnet worden ſind. Die Wirkung dieſer Verträge auf den Konſumenten über⸗ trifft die ſchlimmſten Befürchtungen! Am 14. Oktober 1896, alſo vor Einführung der Verträge, war in Saarbrücken der Petroleumpreis der Monopolgeſellſchaften/ 17.60— heute iſt er% 24.60! Das bedeutet, wenn die Verträge auch an allen andern Orten zum Durchbruch gelangt wären, bei einem Kon⸗ ſum von 10 Millionen Doppelzentner einen jährlichen Tribut von 70 Millionen Mark. Iſt es ſchon bedauerlich, daß die deutſch⸗amerikaniſchen Monopolgeſellſchaften den Bremer Preis um 4 per 100 Kilo hinaufſetzen konnten, ſo iſt die Er⸗ höhung von 7, alſo 6 J für den Liter, für den Kleinkonſu⸗ menten um ſo empfindlicher. Man war bisher gewohnt, den Mannheimer Importpreis als den auch für Saarbrücken maß⸗ und ohne Zucker ſtellte ſich im Jahre 1899 auf 3002,2 Millionen Buntes Feuilleton. Die in der Londoner Vor⸗ e Menagerie Singer kann ß die vor wenigen Tagen von einem jungen Löwen ohne böſe Folgen abgelaufen iſt. Eines Nach⸗ mittags gelang es, einem freiheitsdurſtigen Wüſtenmonarchen, der bor 8 Monaten in der Menagerie geboren worden war, aus der etwas ſetzen der unvorſichtigen Der an Größe einem ausgewachſenen Aufundländer gleichkommende Flüchtling durcheilte zuerſt ein großes It, in dem eine Heerde von zahmen Elefanten Mittagsruhe hielt. aufgeſtörten Thiere ſtießen ſchrille Töne aus, wodurch die ganze barſchaft alarmirt wurde. Bald verbreitete ſich wie ein Lauffeuer Kunde, daß der„Löwe los“ ſei und von allen Seften ſtürzten ge⸗ 5 IAſtigte Mütter herbei, um ihre auf der Straße ſpielenden Sprößlinge das ſchützende Dach zu retten. Dem Furcht und Schrecken ver⸗ 1 1* eſchhenden Löwenjüngling ſtand der Sinn gar nicht nach den mit rn eingeſäumten Straßen; die angrenzenden Felder übten eine n benachbartes Fußballfeld, wo zufällig nicht geſpielt wurde Bromb Flußufer entlang. Hier wurde ſeiner Flucht ein Ziel geſetzt Weiſe erlchtert. Der Leu ſtürzte durch eine augenblicklich nicht — Wp Alles engliſchen„Schauſpielerinnen“ zugemuthet Miß Maud i in dem von ihrer reiſenden Truppe allabendlich ge⸗ Kel rößere Anziehungskraft auf ihn aus. Mit gewaltigen Sägen 0 das von mehreren beherzten Männern verfolgte Thier quer unge Leu aber merkte, daß es kenen Ausweg aus der mit hohen hecken einzefaßten Wieſe gab, machte er kehrt und trabte eine Weile a und den ferfolgern das Einfangen des Ausreißers auf unverhoffte bedeckte O nung in einen Abzugskanal, aus dem er mit Hilfe eines kräftigen Vos an das Tageslicht befördert wurde bird, davon veiß die gegenwärtig im Krankenhauſe in London dar⸗ niederliegendd kiß Maud Jorelyne ein Liedchen zu ſingen. Die ſchöne Kbenen Scholtdrama Kugun E the Folies,(Der Poligei bekaunt! folgende turneriſche Leiung zu vollbri gen: Von der Höhe einer Eiſen⸗ bahnbrücke, unter der ſich das Geleiſe einer anderen Bahnlinie hin⸗ zieht, ſteht ſie, daß der— ſelbſtredend ſchöne und tapfere— Held des Dramas von zwei Schurken auf dem Geleiſe feſtgebunden worden iſt, um von dem unmittelbar erwarteten Eiſenbahnzug— ſelbſtverſtändlich iſt es ein Blitziug— zermalmt zu werden. Glücklicherweiſe bieten ſich der Händeringenden Heroine ſechs Männer an, die, aneinander hängend, eine menſchliche Leiter bilden. An dieſer Leiter läßt ſich die in hi und befreit den Helden im letzten Augenblick aus ſeiner age, gerade als der Expreßzug vorbeirollt. Bei dem all⸗ Klettern, bei dem auch eine mechaniſche Vorrichtung zur Anwendung kommt, hat ſich nun Miß Maud ziemlich ſchwere Ver⸗ letzungen zugezogen, ſo daß ſie ihr heroiſches Rettungswerk auf einige Zeit ausſetzen muß! — Der„Bandwurmdoktor“ RI chard Mohrman n, der bor einigen Tagen im Armen⸗ und Siechenhauſe zu Frankfurt a. M. in bitterer Noth geſtorben iſt, hatte ein überaus bewegtes Leben hinter ſich und hätte in dieſem Jahre ſein 25jähr. Jubiläum als Kurpfuſcher feiern können. Im Jahre 1874 kam Mohrmann, der das Uhrmacher⸗ handwerk erlernte und ſich ſpäter dem nach Frankenberg i. S. und ergriff dort 0 zufälligen Geſprächs mit einem Arzte. Seine Hoffnung täuſchte ihn nicht, die Dummen wurden nicht alle und Mohrmann, der mit ſeiner her in den dürftigſten Verhältniſſen gelebt hatte, wurde in ö˖ in ſteinreicher Mann. i Höchſtbeſteuerte dieſer Stadt fürſtlichen Haushalt hielt. Durch das Geld der„nie alle Werdenden“ war es ihm vergönnt, ein ganzes Heer von reiſenden Vertretern halten zu können, welches ſein Bandwurmmittel in gang Europa vertrieb. Später ließ ſich Mohrmann in Berlin nieder und gab.hurch Herausgabe mehrerer zmediziniſchen“ Schriften einen wiſſenſchaf ichen Anſtrich. So widmeie er u. A, auch der deutſchen Nation ein Werk über die Allexweltakrankheit Influenzg, Durch leinen Ehraeis beran⸗ (Gelephon⸗Ar. 280 gebenden zu betrachten. Heute dagegen iſt der Preis in Ma nn⸗ heim wo die Verträge nicht beſtehen, 21,80, während der Saarbrücker Depotpreis, unter dem die Groſſiſten nach den be⸗ ſtehenden geheimen Verträgen nicht verkaufen dürfen,„ 3,30 höher iſt. Unter Abzug der Fracht Mannheim⸗Saarbrücken von 1 beträgt ſomit die Mehrbelaſtung 2,80 gleich 25 des Werths von unverzolltem Petroleum ohne Faß 7 Anszug aus den Sta giſtern der Stadt Ludwigshafen. Verkündete: Maurer und Amalia Dorothea gen. Eliſe Hofrichter. 28. Guſt. Ed. Kurt Lockhoff, Chemiter und Clara Hedw. Gründer⸗ 27. Friedr. Sauer,.⸗A. und Eliſe Schreitmüller. 28. 1 95 Nik. Brückner, Steindrucker und Carol. Sofia Kleb⸗ attel. 28. Friedr. Karl Rob. Quiſt, Fabrikant und Auguſte Emilie Ritinet, ärz. Getraute: 24. Hch. Zimmermann, Kaufmann mit Marg. Bös. 25. Ludwig Weidler,.⸗A. mit Luiſe Carol. Krämer. 25. Gg. Hoffmann, Brückenſchaffner mit Suſ. Marg. Heim. 25. Egidius Bohn,.⸗A. mft Kath. Pfeifer. 25. Friedr. Leonh. Stolz,.⸗A. mit Maria Scheller. 25. Hch. Traumer, Schloſſer mit Eliſab. Litzel. 28, Joh. Neu, Schneider mit Anna Maria Hoffmann. 28. Michl. Oeſt, Tagner mit Eliſab. Emmer. 29. Karl Gottl. Bareis, Müller mit Eba Kath. Weber, März. Geburten: 2. Kath Wilha., T. v. Wilh. Hch. Nily,.⸗A. 21. Anna Maria Thereſia, T. b. Aug. Rückert, Maurer. 22. Carolina, T. v. Ernſt Friedr. Weiſſinger,.⸗A. 17. Emil, S. v. Friedr. Lemmert, Spengler, 20. Maria Marg., T. v. Ludw. Löſch, Ausläufer 23. Helena Henrkette, T. v. Wilh. Jung, Laborant. 28. Maria Kath., T. v. Bernh. Pfirrmann,.⸗A. 28. Anna Maria, T. v. Joh. Peter Böhler,.⸗A. 24. Helmuth, S. v. Nikol, Urſchel, Schloſſermeiſter. 25. Anna Eliſab., T. v. Heinrich Rings, Schiffer. 26. Johann, S. p. Georg Schuck,.⸗A. 22. Paulina, T. v. Phil. Scheurer,.⸗A. 24. Maria, T. v. Joh. Kämmerer, Tagner. 26. Elſa Maria, T. b. Konrad Maul, Schmied. 21. Franz Johann, S. b. Joh. Leiner, Gasarbeiter. 28. Irma, T. v. Wilhelm Rehn, Obmann. 27. Karl, S. v. Jakob Weber, Friſeur. 23. Maria Kath., T. v. Peter Sehfried, Maſchiniſt. 27. Kurt Herm. Jakob, S. b. Phil. Willenbücher, Laborant. 25. Luiſe Friederika, T. d. Kark Hch. Münch,.⸗A. 26. Anna Eliſ., T. v. Nik, Sieber, Lokomotiv⸗Heizer. 27. Hans Chriſtian, S. v. Karl Peter Müller, Tünchermeiſter. 24. Amalia, T. v. Auguſt Meroth, Tapezier. 27. Kath. Erneſtine Eliſ., T. v. Jak. Legron, Kaufmann. 28. Auguſte, T. v. Konrad Haus, Tüncher. 28. Kath. Emilie, T. v. Ank⸗ Lenart, Maurerpalier. 27. Friedrich, S. v. Friedrich Nicolaus, Zimmermann. 29. Jak. Friedrich, S. b. Joh. Adam Haas, Lagerh.⸗Arb. 28. Eliſabetha, T. o. Wilhelm Moſer,.⸗A. März. Geſtorbene: 24. Sofia Carol. Kellner, 36 J. alt, Ehefr. v. Joſ. Andr. Mact, 27., Anna Eliſab., 2 T. alt, T. 9 Heinrich Rings, Schiffer. 25. Phil. Link, 68 J. alt, ſtädt. Arbeiter.„„ 26. Joh. Karl Mart., 8 M. alt, S. b. Martin Sperling, 2 26. Joh. Martin, 10 M. alt, S. v. Joh. Gg. Gickeleiter, Bä ermſtr. 25. Kath., 8 M. alt, T. b. Konr. Schornhäußer, 27. i 64 J. alt, Wwe. von Joh. 27. Anna Kath. 1 J. 10 M. alt, T. v. Thom. Nachbauer, Heizer, 28. Johann, 1 J. 4 M. alt, S. v. Chriſtof Schmidt,.⸗Aa. „——— urr—— laßt, ſpendete M. des Oefteren hohe Summen für gemeinnützige e was dann durch Reklamen an die große Glocke gehängt wurde⸗ hezu 1 Million Mark verſpielte Mohrmann an der Börſe! Im Canzen März. 23. Jak. Wegmann, F. Tagner. Ottuſch, Ackerer Unterhielt Mohrmann in Europa etwa 60 Filialen, wovdon 37 auf häufig Wochen, ja Monate lang wegen Kurpfuſcherei, Körperberletzung und Betrug, hinter Dabei war Mohrmann ein Gemüthsmen ſchleunigen Abreiſen nach Ameri büßungen trieb ihn das Heim zurück, wo es dann mit ihm unaufhaltſam bergab ging, Frankfurt a. M. ſein reichbewegtes Leben in Armuth u er⸗ loſch. Das Mohrmann'ſche Bandwurmmittel beſtand gus zwei Arzneien, von denen die eine Farnwurzelextrakt, die andere ein Gemif von Himbeerſaft und Ricinusöl enthielt. Jede durch Opferung von 1,20% zuſammen entfallende Doſis iſt 20 J werth. — Das Generalkommando in Hannover erhielt vor Kurzem von der Oberrechnungskammer die Anfrage, wie es zugehe, daß die breiten Lagergaſſen des Uebungsplatzes Münſter nicht, wie dies bei andern ähnlichen Uebungsplätzen in Preußen geſchehen ſei, während der übungsfreien Zeit an die Landleute der Umgegend zur Kuhweide verpachtet ſeien. Der General fandte dieſe Anfrage zur eantwortung an den Kommandanten, General v.., deſſen witzige Ader ihm wohl bekannt war. Dieſer ſchrieb nur an den Rand:„Weil das Rindpieh hierorts keinen Sand frißt.“ Phrenologie. Slauben Sie, Herr Profeſſor, aus den Erhöhungen des Schädels auf den Charakter eines Manes ſchließen zu können?“—„Hm, ich würde daraus eher Schlüſſe auf den Tharakier ſeiner Frau ziehen!“ —. * 22 — Seneral-Auzerber eeeeee 8 77 8 Bekanntmachung. Dasß Ab und Zuſchreiben der Grund⸗ Häuſer⸗ Ge⸗ werb⸗ und Einkommenſtener für das nächſtkünftige Stener⸗ jahr 1900 wird vom 10. bis mit 29. April 1899, Vor⸗ mittags von 3 bis 1 uhr und Nachmittags von 3 bis 6 Uhr im Schatzungsrathszimmer— Kaufhaus— dahier vor⸗ genommen werden. Zu dieſem Zwecke wird bekannt gemacht: I. In Bezug auf die Grund⸗ und Häuſerſteuer: Wer wegen Wechſels in der Perſon des Pflichtigen ab⸗ und zugeſchrieben haben will oder aus einer andern Urſache die Be⸗ oder den Strich ſeines Grund⸗ oder Häuſerſteuerkapitals verlangt, hat ſelbſt oder durch einen Bevollmächtigten zu ſe enen und ſofern es ſich um das Zuſchreiben an eine dritte Perſon andelt, dieſe letztere zum gleichzeitigen Erſcheinen zu veranlaſſen. lle Veränderungen, welche im Grundbuche eingetragen ſind, werden übrigens don Amtswegen ab⸗ und zugeſchrieben. II. Iu Bezug auf die Gewerbſteuer: Der Gewerbſteuer unterliegt das Betriebskapital der im Großhberzogthum betriebenen gewerblichen Untern mungen aus⸗ ſchließlich 1 Land⸗ und Forftwirchſchaft, vorausgeſetzt, daß das ſteuerbare Beiriebskapital mindeſtens den Betrag von 700 Mark erreicht. te gewerbſteuerpflichtigen Perſonen, männliche und weib⸗ liche, Inländer oder Ausländer, auch gewerbſteuerpflichtige Korpo⸗ rationen, Vereine, Geſellſchaften haben ſchriftliche oder mündliche Steuererklärungen abzugeben: 17885 a. wenn ſie eine der Gewerbſteuer unterlie ende Unternehmung begonnen haben, aber noch nicht zur Gewerbſteuer angelegt ſind;„ b. wenn ſich ihr Betriebskapital nach dem Stande der maß⸗ gebenden Verhältniſſe am 1. April des Jahres über den be⸗ keits beſteuerlen Betrag um mindeſtens 5 Prozent und mindeſtens um 700 Makk erhöht hat. 5 III. In Bezug auf die Einkommenſteuer: Der Einkommienſtener unterliegt— porbehaltlich der im Geſetze vorgeſehenen Ausnahmen und Beſchränkungen— das ge⸗ ammte in Geld, Geldeswerth oder in Selbſtbenützung be⸗ ſtehende Einkommen, welches einer Perſon aus im Großherzog⸗ thum gelegenen Grundſtücken und Gebäuden, aus auf ſolchen Liegenſchaften ruhenden Grundrechten und Grundgefällen, aus im Größherzogthum betriebener Land⸗ und Forſtwirthſchaft und den Daſelbſt betrlebenen Gewerben, aus öffentlichem oder privatem Bienſtverhältniß, aus wiſſenſchaftlichem oder künſtleriſchem Beruf Oder irgend anderer gewinnbringenden Beſchäftigung, ſowie aus Kapitalvermögen, Renten und andern derartigen Bezügen im Laufe eines Jahres zufließt, und zwar ohne Rückſicht darauf, ob es von andern Stenern bereits getroſfſen wird oder nicht. Stenerpflichtig ſtud: 5 1 Landes⸗ und ſonſtige Reichsaugehörige, welche ihren Wohnſitz(Aufenthalt) im Großherzogthüm haben, des⸗ gleichen Reichsausländer, welche des Erwerbs wegen ſihren Wohnſitz im Großherzogthum haben; mit ihrem ge⸗ ſammten ſteuerbaren Einkommen. Reichsausländer, welche nicht des Erwerbs wegen ihren Wohnſitz im Großherzogthum haben: mit ihrem aus reichsinländiſchen Bezugsquellen fließenden ſteuerbaren Einkommen. Perſonen, welche nicht im Großher ogthum wohnen: nur mit ihrem Einkommen aus im e roßherzogthum ge⸗ legenen Grundbeſitz, einſchließlich von Gebäuden und den daſelbſt betriebenen Gewerben, ſowie mit ihren Gehalts⸗ Penſions⸗ und Wartegeldbezügen aus einer badiſchen Staatskaſſe. Aktiengeſellſchaften und Kommanditgeſellſchaften auf Aktien mit demjenigen Theil ihres ſteuerbaren Ein⸗ kommens, welcher dem Umfang ihres Geſchäftsbetriebs innerhalb des 9 entſpricht. Perſonen, deren Einkommen(nach Abzug der zum Erwerb und zur Erhaltung desſelben zu beſtreltenden Auslagen, der auf dem Einkommen kuhenden Laſten und der von ihnen etwa zu entrichtenden Schuldzinſen) den Betrag von 500 Mark jährlich Kicht erreicht, unterliegen der Einkommenſteuer nicht. Auch ſind Gehalte, Penſionen und Wartegelder, welche aus einer nicht⸗ badiſchen Staatskaſſe bezogen werden, ferner die Dienſtbezüge keinſchlleßlich der Milttärpenſtonen) der Militärperſonen aus der Klaſſe der Unterofflziere und Gemelnen, die Dienſtbezüge der aktiven Gendarmen vom Oberwachtmeiſter abwärts, ſowle alle Sterbe⸗ guartalbezüge ſteuerfrei. 5 Eine Eitrog mentenererſeireog haben, ſofern dies nicht ſchon ſeit 1. April 1 geſchehen ſein ſollte, alle Perſonen ünren fin welche am 1. April J. J. ſich im Beſitz eines ſteuerbaren Ein⸗ kommens befanden, für welches die Steuerpflicht in hieſiger Ge⸗ maärkung begründet war. Die Steuerpflicht iſt in derjenigen Ge⸗ Markung(Steuerpiſtrikt) begründet, in welcher der Pflichtige ſeine hat oder, beim ed e eines Wohnſitzeß im roßherzogthum, den größten Theil ſeines teuerbaren Einkommens Bezteht. Iöboch ſind diejenigen Steuerpflichtigen von Abgabe einer Erklärung entbunden, welche in dem Steuerdiſtrikt, in welchem am 1. April l. J. ihre Steuerpflicht begründet war, bereits zur Einkomnienſteuer veranlagt und nach dem Stande ihrer Einkom⸗ mensverhältniſſe am genannten Tage mit keinem höhern Steuer⸗ anſchlag als dem 19.51 zu beſteuern ſind. IV. Im Allgemeinen: Gewerb⸗ oder Einkommenſteuerpflichtige, welche zur Abgabe einer Steuererklärung keine Verpflichtung häben, ſind gleichwohl befugt, eine ſolche abzugeben, wenn ſie eine Steuerminderung au⸗ ſprechen zu können glauben oder aus irgend einem beſondern runde eine Berichtigung ihrer Steueranlage bewirken, wollen. Ebenſo ſind die Geſuche unt Auncde Entfernung aus dem Ka⸗ taſter, desgleichen um Berechnung von Steuerabgängen und Steuerrückvergütungen unter Begründung vor⸗ zubringem 5 Druckſormulare zu den Gewerbe wie zu den Einkommenſteuer⸗ erklärungen nebſt Anleitungen zu den letzteren werden von heute an bis zum Ablauf der ösbigen Tagfahrt beim Schatzungsrath den verabreicht. Wer die ihm obliegenden Steuererklärungen nicht rechtzeitig — 55 in wahrheltswidriger Weiſe erſtattet, unterliegt der geſetzlichen träfe. annheim, den 1. April 1899. Der Vorſitzende des Schatzun Ritter. Habe mich unter dem 1. April 1899 als prakt. Arzt auf dem Waldhof, Langeſtraßze 27, niederge⸗ laſſen und meine ärztliche Praxis daſelbſt eröffnet. H. Gruber, prakt. Arui. Sprechſtunden: Vorm. 8¼—10 Uhr, Nachm. 1½—2½ Uhr. Soun⸗ u. Feiertags Vorm—9 Uhr. 2 * — 4 entſprechender gsraths: 17882 Ich habe am hieſigen Platze eine RNechtsagentur eröffnet und empfehle mich zur Vertretung in Sachen der ſtreitigen und freiwilligen Gerichtsbarkeit, des Ver⸗ waltungsverfahrens und der Grunde und Pfandbuch⸗ führung und zür Fertigung von Schriftſätzen und Ver⸗ tragsentwürfen unker Berlückſichtigung des am 1. Januar 1900 in Kraft tretenden bürgerlichen Geſetzbuches. Sprechſtunden von 12.1 Uhr und—5 Uhr Nachmittags. A. Korn, Notgt, a. D. R 4 Nr. 19/20. 17162 7 Vo der Noßcadclg EurüekE. Luise Hammer, Robes Planken. 3, 17. 17629 und Kreis⸗ Die Feſtſtellung der Kapitalreutenſteuer für 1899 betr. das laufende Jahr wird Kapitalrentenſteuergeſetzes anberaumt. baß ihre ſchulpflichtigen Kinder 1. Juli 1892 bis einſchließlich nahme in die Volksſchule i hänſeun angemeldet werden. M. Pohl. Bekanntmachung. für Für die Einreichun 2 des der icen e iermit in Gemäßheit des Artikels 2 eine 20 tägige Friſt vom 10. April bis mit 29. April d. J Dabei wird betannt gemacht: 1. Die Abgabe der Steuererklärung hat beim Schatzungsrathe zu erfolgen. 2. Die Aufſtellung der Steuererklärungen Stande der Vermögensverhältniſſe vom 3 An obiger Friſt haben alle f Enzureichen: a) welche nach dem Stande ihrer Vermdgensverhältniſſe vom 1. April d. J. ein in hieſiger Gemeinde zu veranlagendes Zinſen⸗ und Renteneinkommen von mehr als 60 M. jähr⸗ lich beziehen und hier noch nicht zur Kapitalrentenſteuer veranlagt ſind; p) welche hier zur Rentenſteuer zwar veranlagt ſind, aber nach dem Stande ihrer Vermögensverhältniſſe vom 1. April d. J. ein ſteuerbares Zinſen⸗ und Renteneinkommen be⸗ ziehen, welches den veranlagten Jahresbetrag um mehr als 60 M. überſteigt. Stenerpflichtig ſind: 8 a) Landes⸗ und ſonſtige Reichsangehörige, weun ſie im Sinne deß Reichsgeſehes vom 18. Mai 1870, die Be⸗ ſeitigung der Doppelbeſteuerung betreffend, ihren feſchen ſitz Aufenthalt) im Großherzogthum haben, desgleichen Reichsausländer, welche des Erwerbs wegen ihren Wohnſitz im ae ee haben: mit dem ganzen Betrag ihres nach Artikel 2 des Geſetzes ſteuer⸗ baren Zinſen⸗ und Nentenbezuges, ohne Rückſicht darauf, ob das gebachte Einkommen von im Inlande, im übrigen Reichsgebiete oder im Auslande angelegten Kapitalien oder von inländiſchen oder von fremden Bezugsorten herſtammt; p) Reichsausländer, welche nicht des Erwerbs wegen ihren Wohnſitz im Großherzogthum haben: nur inſoweit, als die bezüglichen Kapitalien im Reichsgebiete angelegt ſind oder die Bezüge aus letzterem herkommen. „Kapitalrentenſteuerpflichtige, welche zur Abgabe einer Steuer⸗ erklärung keine Verpflichtung haben, ſind gleichwohl befugt, eine ſolche innerhalb der oben beſtimmten Friſt abzugeben, wenn ſie eine Steuerminderung beauſpruchen zu können glauben oder aus irgend einem Grunde eine Berichtigung ihrer Steueranlage bewirken wollen. Ebenſo ſind Gguche um Strich im Steuerregiſter, desgleichen um Berechnung von Steuerabgängen und Steuerrückvergütungen unter ent⸗ ſprechender Begründung innerhalb jener Friſt vorzubringen. 3. Formulare zu den Steuererklärungen ſammt Anfeitung zu deren Aufſtellung werden auf dem Geſchäftszimmer des Schatzungsrathes unentgeltlich verabreicht. Wer die ſhm obliegenden Steuererklärungen nicht rechtzeitig Weiſe erſtaktet, unterliegt der dem 7 geſedde nach niſſe vom 1. April d. J ene Pflichtigen Steuererklärungen 1„ oder in wahrheitswidriger geſetzlichen Strafe. Mannheim, den 1. April 1899. Der„ Ritter. Bekanntmachung. Die Aufnahme in die Volksſchule betr. No, 3282. Das Schuljahr 1899/1900 beginnt Dienstag, den 11. April 1399. Die Eltern oder deren Stellvertreter haben dafür zu ſorgen, geboren in der Zeit vom 0. Juni 1893) zur Anf⸗ n den unten genannten Schul⸗ 17886 Die Anmeldung geſchieht am Dienstag, den 11. April, morgens von 3 bis 1 uhre Im Schulhauſe I. 1 ſind dieſenigen Kinder anzumelden, welche in den Stadiquadraten&, B, C, P, L, M, N, O und auf dem Lindenhof wohnen. Im Schulhauſe N —4, F—4, G—4, P—1, G—7, R—1, Tulla⸗ und Roſengartenſtraße. Im Schuthauſe K 3 die Kinder aus den Stadtquadraten E—8, F—8, G—8, H—12, J8—10, K—10, ſowie Jung⸗ buſch, Mühlau und Neckarſpitze. In der Friedrichſchule die Kinder aus den Stadtquadraten 8—6, 1—6, U—6, J 1 und 2, K 1, 2 und 6, ſowie Fried⸗ richsring, Collini⸗ Rupprechte, Park⸗ und Nuitsſtraße. 515 der Neckarſchule die Knaben und in der Hildaſchule die Mädchen aus der Neckarvorſtadt und Wohlgelegen In der Luiſenſchule die Kinder aus der Schwetzinger⸗ Vorſtadt, Kaiſerring, ceeee Tatterſall⸗ und Moltkeſtraße, owie aus den für die 1 hule und das Schulhaus R 2 nicht genannten Straßen der öſtlichen Stadterweiterung. 5 85 Schulhaus in Käferthal die in Käferthal wohnenden Linder. 8—15 Schulhaus in Waldhof die in Waldhof wohnenden einder. 1 5 725 Schulyaus in Neckaran die in Neckarau wohnenden Kinder. 2 die Kinder aus den Stadtquadraten ſowie Lamey⸗ —5 wärts geborene aber der Inipfſchein und der Anmeldung vorzule Kinder, welche na laſſen werden. Für Kinder, welche in ih kaun hinſichtlich des Anfangstermins Zu dieſem Zwecke ſind entweder ärztliche öber die betreffenden Kinder Samstag, den von—12 Uhr bei dem Rektorate 0) vorzuſtellen Kinder, welche in früheren Jahren in dieſem Jahr entweder in melden oder es ſind für dieſelben die erförderlichen Disp einzureichen. 9 Mannheim, den 18. März 1899. Der Stadtſchulrat: Dr. Siekinger. Nachſicht Nefanulmachung. Für hier geborene Kinder iſt nur der Im ſſchein, für aus⸗ eburtsſchein bei en. 0 dem 30. Juni 1393 geboren ſind, dürſen unter keinen uUmſtänden zun Schulbeſuch zuge⸗ rer Entwicklung zurückgeblteben ſind, erteilt werden. . Kpbt vorzulegen „April, morgens zurückgeſtellt wurden, ſind den obengenaünten Lokalen anzu⸗ ensgeſuche * 6712 n Die Konſtatirung der Einkommenſteuer ge⸗ mäß Artikel 15 Abfe des Einkommenſteuer⸗ Geſetzes betrefſend. Nach dem oben angeführten Geſetzes⸗Paragr. iſt Jeder⸗ mann, der in einem Steuer⸗ diſtrikt erſtmals, od. nach dem ſeine Steuerpflicht geruht hat, erſtmals wieder ein ſteuer⸗ pflichtiges Einkommen aus Arbeit oder Dienſtleiſtung be⸗ zieht, ſofern das Einkommen nicht aus einer Seceſae fließt, verpflichtet, innerhalb 14 Tagen vom Beginn der fraglichen Thätigkeit bei dem Unterzeichneten ſchriftlich od. mündlich die erforderliche Er⸗ klärung abzugeben. 15260 ierauf werden die Steuer⸗ pflichtigen mit dem Anfügen aufmerkſam gemacht, daß Zu⸗ widerhandlungen unnach⸗ ſichtlich durch die im Artikel 26 des Einkommenſteuerge⸗ ſetzes ausgeſprochenen Strafen geahndet werden Mannheim, 1. April 1899. Der Großh. Steuerkommiſſär Ur den Bezirk Mannheim⸗Stadt. 1 Piaſſavabeſen, welche für unſern Betrieb nicht mehr verwendbar ſind, zur Reinigung von Hausfluren und Trottöirs, ſowie Ställen, ſich jedoch noch vorzüglich eignen, werden jeder Zeit abgegeben bei Abnahme von 50 Stück und mehr à 12 Pfg. bei Abnahme von unter 50 Stück à 15 Pfg. per Stück gegen baare Zahlung. Städt. Abführ⸗Anſtalt Mannheim. Die Verwaltung. Krebs. Vergebung K von Bauarbeite 17958 zur Herſtellung der Fahr⸗ und Gehwege im Schloßhof des Großh. Schloſſes in Mannheim. Die Grab⸗, Plläſterer⸗ und Chauſſtrungs⸗Arbeiten im An⸗ ſchlag von Mk. 15484.75 Pfg. zur Herſtellung der Fahr⸗ und Gehwege im inneren Schloßhof, ſowie der Plätze daſelbſt, nicht in gärtneriſche Anlagen. umgewandelt werden, ſollen im Wege der öffeutlichen Aus⸗ ſchreibung vergeben werden. Zeichnungen und Uebernahms⸗ bedingungen können während der üblichen Geſchäftsſtunden bei der ünterzeichneten Stelle e e elngeſehen werden, woſelbſt auch die Ange⸗ botsformulare erhältlich ſind. Die Submiſſionseröffnung ſindet Mittwoch, den 12. Apvil, Vormittags 9 Uhr ſtatt. Mannheim, 4. April 1899. Gr. Bezirksbau⸗Inſpeetion. Gymnafinus⸗Atuban Maunheim. Vergebung von Han⸗ ürbeiten. Sie Schreinerarbeiten für das Direktorwohnhaus obigen Neu⸗ baues gelangen hierdurch noch⸗ mals zur öffentlichen Aus⸗ ſchreibung, Angebotsformulare ſind in unſerem Baubureau(Haupthau 2. Stock) zu erheben, woſelbſt auch Zeichnungen und Beding⸗ ungen zur Einſicht aufliegen. Die Angebote ſind, verſiegelt und mit entſprechender Aufſchrift verſehen, bis zum 12. d. Mts., Vormittags 9 Uhr bei uns einzureichen. 17978 Mannheim, 4. April 1899. Bauburean für den Gymnaſiums⸗Neuban. ez. Lang, 79177 N Conservatori Bheinstrasse 9. füngen(Vorschule lerischen Ausbildung für Streiochinstrumente u. u. Schauspiel), Concert u. Orchester. Aumeldungen werden täglich bei Mesang, der Anstalt ausgegeben. Die Direktion des Conservatoriums für Musik. um für Musik in Mannheim. Das Sommersemester beginnt am 12. April. Der Unterricht erstreckt sich von den ersten An- bis zur vollständigen Külnst- 5 Klavier, heorie, Theater(Oper der Direktion, Rhein- strasse 9, entgsgengenommen, Ebendaselbst werden Prospekte 17600 W. Bopp. Gr. Bezirksbauinſpektor. ahn, Architekt Agentur für die Vermittlung von An⸗ und Verkauf, Verpachtung von Liegenſchaften jeder Art, insbeſondere Privathäuſer, Geſchäftshäuſer, Hotels, Re⸗ ſtaurationen, Bauplätze u. alle ſonſtigen gewerblichen Ge⸗ ſchäfte mit kleiner. u. größer. Anzahlung zu verkaufen. Institut und Pensfonat digmund C 8, 8 Mannheim Vorbereitung für das HEisenbahn-, Einfährig-Freiwilligen- Primaner- und Fähurichs-Examen, für — Tages- und Abendkurse. Der Unterricht wird von akad. bezw. staatl. 68, 8. die oberen Klassen anderer höherer Lehranstalten, wie für den Nandelsstand 17595 gepr. Lehrern ertheilt.— Die J. J. 1898 gepr. Zöglinge des Instituts bestanden Strengſte Discretion. Be⸗ dingungen gratis und franko. Käufer koſtenfrei. 16669 Durch das Mannheimer Special⸗Burean von Victor Bauer, Secken⸗ heimerſtraße No, 70. Telephon Nr. 1423. FEAIIL?e Distel's Nöhere Handelsschul Karlsruhe, Gerwigſtraße Nr. 47. VBeginn des Sommerſemeſters: am 12. Apuil. — Jahres⸗ u. Halbjahreskurſe—. Aufnahme ſinden Schüler vont 14. bis 35. Jahre. Nachhilfe für ſolche, die mange! bafte Schulkenntniſſe ergünzen müſſen. 17897 Auf Wunſch Penſion im Hauſe. ausnahmslos.— Vorziigl. Empfehlungen— Prospekt gratis.— für alle techniſchen Zwecke zu billigſt. Preiſen empfehlen 15875 Ale& Cie., J5 8 Damen — aus beſſerem und mittlerem Staud, mit entſprechendem Ver⸗ mögen ſuchen paſſ. Parthien. Proſpecte mit vielen Reſerenzen gratis und franco, — EFVV ——— ———9 5 ———j——u Direktor Diſtel. durch 1 Gelegenheik für Angeſtellte und tüchtige Geſchäftsleute. Näheres durch das coneeſſionirte Auntmachung. Nr. 8786. Den Geſchäſtbin⸗ habern, welche ſich mit der Her⸗ ſtellung und dem Vertrieb von Lehrmitteln befaſſen, wird hier⸗ mit bekannt gegeben, daß von Oſtern an in der neu organiſir⸗ ten Knaben⸗Fortbildungs⸗ ſchule zur Einführung kommen: 1. Arbeitshefte Nr.—I mit beſonderer Liniatur(Nr. 1 und III mit je is Einlagen). Muſter ſind in der Schreib⸗ waarenhandlung von Menger zu erheben. 2. Rechenbuch für gewerbliche von Ott& Ziegler, 10 Hefte. Verlag von Dölter in Emmendingen. Maunheim, den 28. März 1899. Das Volksſchulrectorat: Dr. Sickinger. 17206 Arbeits⸗Vergebung. Die Lieferung und Moutage von ſchmiedeiſernen Dach⸗ und Säulenconſtruktionen zur Erweiterung des Gaswerks Lindenhof ſoll im Submiſſions⸗ verfahren vergeben werden. Zeichnungen, Koſtenanſchläge und Bedingungen liegen in den Amtsräumen unterfertigter Di⸗ rektion(K 7, 2) zur Einſicht offen, auch können dieſelben gegen Vergütung der Copialgebühren von M..50 von da bezogen werden. Bezeichnung„Angebot für die 90 6 nön Eiſenconſtruktionen Gaswerk Lindenhof“ verſehen u. verſchloſſen bis 17042 Samſtag, 3. April 1899, Vormittags 11 uhr bei unterfertigter Direktion ein⸗ zureichen, woſelbſt deren Eröff⸗ nung in Gegenwart etwa er⸗ ſchiennener Bieker erfolgt. Mannheim, 22 März 1899. Die Direktion der ſtädtiſchen Gas⸗ und Waſſerwerke. Fährniß⸗Verſteigerung. Mit amtsgerichtlicher Ermäch⸗ tigung verſteigere ich aus dein Nachlaß der 1 Anng, Maria geb, geſch. Ehefrau; des Schuhmachers Gerh. Roes, hier öffentlich gegen Baarzahlung: Donnerſtag, den 6. und Freitag, den 7. April, feweils Nachmittags 2 Uhr im Hauſe] A, 12, parterre: Sämmtliches Küchengeſchirr, Leib⸗, Bett⸗ und Tiſchwäſche, Frauenkleidung, Vorhänge, Tep⸗ iche, Bilder, plegel, 4 gerüſt. Betten, 2 Waſchtiſche m. Mar⸗ morplatten, 2 Canapee, 1 Nacht⸗ ſeſſel, 1 Chiffonier, 2 zweith. Schränke, 2 einth. Schränkchen, 1 Commode, 1 So veibheommode, 1 Küchenſchrank, Tiſche, 0 und ovale Tiſche, Stühle, 2 Regu⸗ lateurs und ſonſtigen kleinen Hausrath. 18020 Jaecpßb Dann, Waiſenrichter, K 3, 9. Ausverkauf. Aus dem Nachlaß des Speze⸗ reihändlers Chriſtian Haage werden von Mittwoch, den 5. April 1899 an in der Wohnung Lindenhofſtraße No. 13 nach⸗ ſtehende Waarenvorräthe unter der Hand unter dem Faktura⸗ werth auch in kleinen Parthieen billigſt verkauft: Sprit, Brannt⸗ wein, 30 Mille Cigarren, Rauch⸗ tabak, Caffee, Reis, Erbſen, Teig⸗ waaren, gedörrtes Obſt und allerlei Specereiwaaren. 17828 Franz Becker, Waiſenrichter. 22 adagoglum Neuenhelm bei Heidelberg. Kleine Gymnasial- u. Realklassen. Sexta, Prima. Seither erhielten alle Secundaner die Einj.-Frw.-Berechtg. u. alle Primaner bestand, die Aufnahmeprüfg. Kleines Familien-Pensionat. 16242 Dr. phil. Volz. M. 575 000.— baar, daruuter Haupttreffer von Mk. 100,000; 55,000; 25,000 u. ſ. w. kommen zur Ziehung in der Geldlotterie zu Gunſten der deutſch. Colonien vom 14. bis 18. April. Looſe à.30 oder 10 St. mit 1 ſiad erhz Porto u. Liſte 25 Pf, 1 ud erhältlich in der 14444 Hauptagentur Serxl&tz, Lederhandlung, Hebelſtraße 18, Karlsruhe i. B. Aufträge billigſt— ſicherſt pr. Poſteinzahlung. Scheuern und Pußen iſt überflüſſig 16sze wenn Sie Ihre Böden, Treppen zce. mit Seebers Pitch⸗pine⸗Oel behandeln. Abſolut geruchloſes Bodenöl. Klebt nicht, ſchmiert nicht, ſetzt keine.⸗ſten an. Sehr ausglebig, daher ſparſam im Ver⸗ brauch. Zimmer ſehen ſtets ſauber aus. In Literkrügen 8 Mk..— bei Louis Lochert, R 1, 1, Leo Bender, P, 4, Joſ. Sauer, K 4, 15, J. Samsreither, E412. Bereits in 7. Auflage erſchienen u. wird ſtets verlangt: Die Kaiſerfahrt durch's heilige Jand v. L. Schneller, Paſtor in Köln. Mit vielen Illuſtrationen. Preis kart. 3 M. 1 5 8 4 M. Vorräthig dei 17682 Christiansillib, 0,5 Evang. Buch⸗ u. Kunſthaudlung. Große Vorhänge werden ewaſchen u. gebügelt bei billig⸗ 1Helrathsdureau: 8, 10, part. k. Dle Augebote ſind, mit der Aterihuus ⸗Perein. Samſtag, 8. April, Abends punkt 7 Uhr findet im Hotel National(Eingang durch den Hof) die diesjährige Mitglieder⸗Herſammlung ſtatt, mit Bericht über die Thätlg⸗ keit des Vereins, Rechnungsab lage und Vorſtandswahl. Um halb 8 Uhr beginnt der Vortrag des Herrn Dr. Friede Walter über„Karl Maria von Weber in Maunheim (1810) und die damaligen Theater⸗ und Muſikverhält niſſe hier“. Um halb 9 uhr gemein ſames Abendeſſen, das trocken Gedeck zu 2 Mark. Die verehrlichen Mitglieder nebſt Angehörigen beehren wir uns zu zahlreichem Erſcheine: einzuladen. Wer am Abendeſſen theilnehmen will, wird gebeten dies bis ſpäteſtens den 6. April anzumelden. Wir dürfen fielfer daß auch Damen ſich zahlreich betheiltgen, es haben deren mehrere bereits freundlichſt zugeſagt. Zum Vortrag und zum Aheſld eſſen ſind auch Nichtmitgliede beſtens willkommen. 1797 Der Vorſtand. ee 1— e e c Mannhbheim. Abtheilung Handelsſchule. Das neue Schuljahr beginn Montag, den 10, Apri Abends?7 Uhr. Der Unterricht an der Handels⸗ ſchule umfaßt in 3 Nelfee Kaufm. Rechnen, einfache u. doppelte Buchführung, Han⸗ delskunde, Handels Korre⸗ ſpondenz, Handelsgeographie Volkswirthſchaftslehre und Stenographie. 16114 Schriftliche Anmeldungen ſind bis ſpäteſtens 1. April einzu⸗ reichen. Die Theilnahme am Unterricht der Handelsſchule be⸗ freit vom Beſuche der Fort⸗ bildungsſchule. Anterkichts Beſtimmungen ꝛe. 91 auf unſerem Bureau zu haben. 16114 Der Vorstand. Turn⸗Vexrein Mannheim. (GMegründet 1846.) Mittwoch, den 12. April 1899 5 II 5155 8 8591 8 5** Ordentliel General⸗Verfam im oberen Saale de „Gambrinushall Tagesordnung: 1. GErweteung e ur Erbanung urnhalle. 2. Wahl der Vertreter W⸗ Kreisturntage. e. 3. Vereinsangelegenheiten Wir laden hierzu unſere P. Nulg höfl. ein und bitten, m W. Rückſicht auf die Wichtigkeit der vorliegenden Punkte um voll⸗ zähliges und pünktliches Er⸗ ſcheinen. 17663 Der Vorſtand. Turn⸗Verein Mannheim. (Megründet 1846). Unſere allge⸗ meinen nebungs⸗ Wabende finden in der ſtädtiſchen dtTurnhalle K G,. wie folgt ſtgtt; Dienstag: Riegen⸗ u. Zög⸗ lingstürnen. Mittwoch: Fechten und Männerturnen. Donnerſtag: RNiegen⸗ Zöglingsturnen. Samſtag: Männer⸗ u. Kür⸗ turnen. Jeweils von 8½ bis 10%½ Uhr Anmeldungen zur Auf⸗ nahme in den Verein beliebe man in der Turnhalle an den Turnwart oder ſchriftlich an den Vorſtand gelangen zu laſſen. 17241 Der Vorſtand. Nähschule! Bei Beginn des neuen Schul⸗ jahres können in unſerer 90 ſchule Mävchen das Weiß⸗ nähen 5 das Zuſchneiden gründlich er lernen. Anmeldungen nehmen täglich eſen 1570% Geſchw. Orlemaun, Nähſchult/ 8— 3. Stock. +n Für Kegelbahubeſher!“ Eisonholzkegel-Tagel liefere 9 06 billige; her. Kegelſpiel vorrd werden Alte abgedreh J. Beedges. E 5, 19. 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Dein Faufzwang! te ataſos 5. med 15 zoll⸗ Er⸗ 1663 — in ). illge⸗ ings⸗ m in hen 6. tatt; 36g⸗ Verkauf, und Vermiethung. und Igem älde aür⸗ bel Uhr Auf⸗ iebe den u den n. 18. 1185 School, äh⸗ prachschule 155 für Erwachſene, 5708, E 2, 14, 2 Treppen, dule/ gegenüber der Poſt. Pecoration, 1 Zimmermann. 2 hllfeſtunden. Mannperm, 6; April. Arbeitsmarkt der Central-Anstalt für Arbeſtsnachweis jeglicher Art. 8 1, 17. Mannheim 8 1, 17. Telephon 818. Die Anſtalt iſt geöffnet an Werk⸗ tagen von s bis 1 Uhr und von —6 Uhr. Stelle finden. Männliches Perſonal. Bäcker, Buchbinder, Bürſten⸗ macher, Holzdreher, Feilenhauer, riſeure, Gärtner, Elſen⸗Gießer, ormer, Kernmacher, Glaſer, ahmenmacher, Korbmacher, Kübler, Maler, De⸗ gorgtionsmaler, Lackirer, Maurer, Geſchirr⸗Sattler, Bauſchloſſer, Kubelſgag Jung⸗, Feuer⸗ und pferſchmted, Schneider für kl. Stücke, auf Woche, Bau⸗, Möbel⸗ u. Modellſchreiner, olirer, Schuhmacher, Seiler, apezier für Wemache Möbel u. Ihrmacher, Wagner, Lehrlinge. 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