—— 5. Oenerel- Anfeiger: 5 Belte 5U 5 eeeee(Badiſche Volkszeitung.) der Stadt Maunheim und Umgebung.(Mannheimer Volksslatt.) ſchr beit Thell! In der Poſtliſte eingetragen unter Eruſt Otte Hopp. Nr. 2870. 7(N für den 955 111 Theil;: zuſt Müller. 0 9 für den Juſergeuheil⸗ Bringerlohn 10 Pfg. monatlich, drotationsbinc mud Berlag der durch die Poſt bez. inel Poſtauf⸗ Dr. H. Haas'ſchen Buch⸗ die ſchlag M..30 pro Quartal druckereit, 0 Juſerate: 409 5(Erſte e Typograph. i 0 0 Allſtalt. Die Colonel„Zeile 20 Pfg. 05 Ja(Das„Maunheimer Journal⸗ Iche e Erſcheint wöchentlich ſieben Mal. iſt Eigenthum des kalholiſchen 72 el⸗Nummern! 45 2 5* 355 7 iese Doppel. Nummern 5 Pſg. E 6, 2 Geleſenne und verbreilelte Jeitung in Maunheim und Amgegend. E 6, 2 fene d nehn Nr. 97. Sonntag, 9. April 1399. Tlebhon Mr. A8) 5 ihre VVVVVTVCVV* ſeinandergeplatzt, daß Wieland ſich Sa e0 Vorſißz des? Erſtes Blatt. Deutſchland und Am rika.„Bauernbundes niederzulegen. Die Anhänger Eßlingers be. rem Der Berliner Korreſpondent der Münchener„Allg. Ztg.“ ſchloſſen ſodann, einen eigenen niederbayeriſchen Bauernbund 31 115 hatte eine Unterredung mit dem amerkkaniſchen Botſchafter gründen. Zur Abrüſtungskonferenz. Iden Mächten unterbreitete„proviſoriſche Programm“ ſchrieben hat. dem Wortlaut nach in Erinnerung gebracht: nicht zu erhöhen. welchen ſich für die Zukunft ſogar eine der Effektivſtärken und der oben erwähnten Budgets keichen ließe; Gebrauch genommen werden; 3. Einſchränkung der Verwendung ſchon gur Verwendung zu bringen; Das Einladungsſchreiben der holländiſchen Regierung be⸗ ont, daß die Berathung ſich innerhalb des Rahmens bewegen oll, den das am Anfang Januar von der ruſſiſchen Regierung um⸗ In Folge deſſen ſei dieſes Arbeitsprogramm, da es nun als Grundlage der Verhandlungen dienen ſoll, nochmals J. Uebereinkommen, für eine zu beſtimmende Friſt die gegen⸗ wärtigen Effektivſtärken der Land⸗ und Seekräfte, ſowie die Budgets des Krieges und was damit im Zuſammenhang ſteht, Vorläufige Unterſuchung über die Wege, in Verminderung 2. Verbot, daß in den Heeren und Flotten irgend welche neue Feuerwaffen und Exploſipſtoffe oder kräftigere Pulverſorken als die gegenwärtig für Gewehre wie für Kanonen benutzten, in vorhandener Exploſtoſtoffe von verheerender Wirkung für Landkriege, und Verbot, Geſchoſſe oder irgend welche Exploſipſtoffe von einem Luftballon aus oder durch Benutzung anderer, analoger Mittel 4. Verbot, in Seekriegen Unterſeee⸗ oder Taucher⸗Torpedo⸗ boote oder andere Zerſtörungsmittel derſelben Art zu benutzen, ind Verpflichtung, in Zukunft keine Kriegsſchiffe mit Sporen zu Andrew White in Berlin, in der auch auf das befremdende Ver⸗ halten Englands in der gegenwärtigen Phaſe der Samoafrage die Rede kam. Herr White betonte, er ſei ohne jede Information über die Gründe, welche England zu einer abfälligen Beurtheilung der deutſchen Politik, bezw. des Verhaltens der deutſchen Beamten in Samoa veranlaßten. Jedenfalls könne er verſichern, daß man ſich in Amerika durch die Bemühungen der engliſchen Jingos in eigenen Entſchließungen nicht beeinfluſſen laſſen werde, da die amerikaniſche Regierung prinzipiell geneigt ſei, mit Deutſchland in Frieden und Einvernehmen zu leben. Die beſſere ameri⸗ kaniſche Preſſe denke nicht daran, jene Hetzereien der„gelben Preſſe,“ die leider aus engliſchen Kreiſen unterſtützt werde, irgendwie ernſt zu nehmen. Wenn in Folge der Beurtheilung, er⸗Jwelche die kriegeriſchen Ereigniſſe des vorigen Sommers in einem Theil der deutſchen Preſſe gefunden, ein Reſt von Bitter⸗ keit auch in den Herzen derjenigen Amerikaner zurückgeblieben ſei, die da auf die deutſche Freundſchaft ſtets einen beſonders großen Werth legten, ſo dürfe man in Deutſchland darum doch nicht klagen, daß die Amerikaner für den Werth einer ſolchen Freundſchaft unempfindlich geworden ſeien, möge auch engliſcher⸗ ſeits der Verſuch unternommen werden, aus der eingangs des Satzes der angeführten Thatſache im gegenwärtigen Augenblick Kapital zu ſchlagen. Mr. White fügte hinzu, daß ſein Ideal allerdings eine Verbrüderung der drei verwandten Nationen, Deutſchlands, Englands und Amerikas, ſei; er könne jedoch nicht verhehlen, daß zur Zeit in England gewiſſe Einflüſſe der Er⸗ füllung eines ſolchen Wunſches feindlich gegenüberſtänden, aber er glaube trotzdem, daß die Uxſache der gegenwärtigen Verſtim⸗ ſchritten wird. Gegen die Fernf die Hamburger Handels an den Reichstag na Hoher Reichstag wolle Fernſprechgebührenordnung die Genehmigung verſagen und einer Neubemeſſung der Fernſprechgebühren nur dann zu⸗ ſtimmen, wenn ſolche auf dem bewährten Jahresabonnements⸗ ſyſtem— ohne Beſchränkung bindüngen— begründet und im Ortsverkehr der bisherig Jahresfatz von 150 Mark für die Fernſprechſtelle nicht über⸗ Alle Baumwollſpinnereien land(Ver. Staaten) haben ihren Arbeitern(etwa 100 000) eine Lohnerhöhung von 10 Prozent gewährt. ſchäft rechtfertigt dieſe Erhöhung Der Gouverneur von Kiaut ſcchou gab Befehl zur Nieder⸗ brennung zweier Dörfer in der Nähe des Platzes, wo auf die deutſche Patrouille geſchoſſen wurde. ——— Aus Stadt und Land. Zur Frage einer Neuorganiſation unſerer Volksſchule Es wird uns geſchri bprechgebühren⸗Ordnung wird kammer vorſtellig werden. chſtehende Eingabe zu richten: Sie beſchloß dem vorgelegten Entwurf einen in der Zahl der Geſprächsver⸗ in Neu⸗Eng⸗ Das gute Ge⸗ der Herſtellungskoſten Maunheim, 9. April lang. bauen; 5. Anwendung der Beſ Kriegsgebräuche; dachſen, onſum⸗Vereine beſteht. timmungen der Genfer Konvention zon 1864 auf Seekriege auf Grund der Zuſatzartikel von 1866; 6. Neutraliſirung der während der Seegefechte oder nach denſelben mit der Rektung Schiffbrüchiger betrauten Rettungs⸗ hiffe oder Boote auf derſelben Grundlage; 7, Reviſion der auf der Brüſſeler Konferenz von 1874 aus⸗ karbeiteten und bis heute nicht ratifizirten Erklärung betreffend 8. Grundſätzliche Annahme der guten Dienſte der Ver⸗ telung und des fakultativen Schiedsgerichts⸗Verfahrens dazu geeigneten Fällen zu dem Zwecke, bewaffnete Zuſammen⸗ lße zwiſchen den Völkern zu vermeiden; Verſtändigung in Be⸗ keff der Anwendungsweiſe dieſer Mittel und Aufſtellung eines nheitlichen Verfahrens für ihre Anwendung. Sozialdemok atiſcher Geſchäf sſinn. Dieſer Tage wurde unter zahlreichen Arbeiterkongreſſen auch ne Verſammlung der deutſchen Lagerhalter abgehalten. Be⸗ unntlich hat die ſozialdemokratiſche Parteileitung dieſem Be⸗ fe gegenüber Gelegenheit, als Arbeitgeber ihre arbeiterfreund⸗ chen Gedanken in die That umzuſetzen, weil, namentlich in eine nicht unbedeutende Anzahl ſozialdemokratiſcher Schon ſeit langer Zeit dringen aus n Kreiſen jener Angeſtellten der Sozialdemokratie hin und ieder Klagen über ſchlechte Behandlung in die Oeffentlichkeit. ieſe Beſchwerden der Lagerhalter finden nun durch folgende ſtellungen auf dem genannten Kongreß as Gehalt der Lagerhalter beträgt im Monat 80—140 bei er Arbeitszeit von 240 bis 400 Stunden; bei 20 Angeſtellten wie nur möglich daſtehenden Deutſchland nicht gelingen ſollt dieſelbe zu überwinden. Ein deutſches Kriegsſchiff im perſiſchen Golf. Der„Daily Mail“ wird aus Bombay gemeldet, daß da Erſcheinen des deutſchen Kreuzers Golf beträchtliche Ueberraſchung hervorgerufen habe, da de und Buſſorah gefahren und könne möglicherweiſe auch Kuwei ders unangenehm empfunden wurde, iſt leicht erklärlich. Die afrikaniſchen Bahnen. die afrikaniſche Südnordbahn und eine Querbahn durch Deutſch⸗ Oſtafrika, die über Tabora Anſchluß an die Linie Kap⸗Kairo finden ſolle. Dieſe Nachrichten ſind, wie die„Natl. Corr.“ hört, nicht zutreffend. Von beſtimmten Abmachungen iſt vor der Hand noch gar keine Rede, geſchweige denn von der Antheilnahme des Reiches an Bahnbauten. Ueber die erſten, allgemeinen und durch⸗ aus unverbindlichen Beſprechungen ſind die oſtafrikaniſchen ihre Beſtätigung. mung zu geringfügig ſei, als daß es bei einer entgegenkommen⸗ den Haltung des in ſeinem eigenen Machtbereich ſo konſolidirt „Arcona“ im perſiſchen Beſuch ein unetwarteter war und es jetzt bekannt geworden ſei, daß der Kreuzer ſpeziell von China geſchickt worden war. Die „Arcona“ ankerte drei Tage vor Maskat, ſei jetzt nach Buſchir beſuchen.— Daß die Engländer Beklemmungen über angebliche deutſche Abſichten im Golf von Perſien empfinden, wurde ſchon vor einiger Zeit gemeldet. Daß Gerüchte über eine Feſtſetzung Deutſchlands in Kuweit von den engliſchen Chauviniſten beſon⸗ Von„großen Erfolgen“, die Cecil Rhodes in Deutſchland errungen habe, meldet wie geſtern ein Telegramm meldete, ein angeblich auf amtliche Informationen ſich ſtützendes Londoner Blatt. Das Reich habe bereits die Zinsgarantie zugeſichert für In den letzten Tagen des eben beendeten Schuljahres wurde in der hieſigen Tagespreſſe eine der Staptverwaltung von Seite des Herrr Stabtſchulraths Dr. Sickhin ger unterbreitete Denkſchrift fin e, eine an derweitige Organiſation unſeres Volksz ſchulweſens in ihren Hauptzügen erörtert und dabei von verehrlichen Redaktion des„General⸗Anzeigers“ der Bereitwilligkeiß zur Aufnahme zuſtimmender oder gegneriſcher Meinungsäußerungeß aus dem Publikum Ausdruck verleihen. In Nachſtehendem erlaube ich 8mir daher, meine diesbezügliche perſönliche Anſicht in der Sache zun Ausdruck zu bringen. „Erziehungs⸗ und Unterrichtsfragen gehören un⸗ ſtreitig zu den wichtigſten Tages⸗, zu den ſog,„rennenden Zeit und Streitfragen.“ Von weſentlichem Einfluß auf eint gedeihliche Entwickelung und Verpollkommnung des geſammten Er⸗ ziehungs⸗ und Unterrichtsweſens ſind namentlich die Organiſations⸗ tfragen, deren Löſung aber einerſeits nach dem geſammten Zwecke des Jugendunterrichts ebenſo ſchwer iſt, als ſie andererſeits durch dis ſoziale Schichtung unſerer Bebölkerung erſchwert wird. Herr Stadtſchulrath Dr. Sickinger findet auf Grund ſeiner dienſt⸗ lichen Erfahrungen und ſeiner eingehenden erſchöpfenden Unter⸗ ſuchungen, daß das Volksſchulweſen umſerer Vaterſtadt angeſichts ſeinen bisherigen und auch noch heutigen Organiſation hinſichtlich ſeines Geſammterfolges den Erwartungen und Forderungen nu mangelhaft zu entſprechen im Stande ſei, welche allein ſchon hinſichtlich des hohen Aufwandes für Bildungszwecke wünſchenswerth erſcheinen Herr Dr. Sickinger ſtellt feſt, daß ſowohl in der früheren einheitlichen, als auch bei der jetzt neben der Bürgerſchule beſtehenden erweiterten Volksſchule, namentlich durch die außerordentlich hohen Anforderungen und Lehrziele des lokalen Lehrplanes einerſeits, als auch einer fluk⸗ tuirenden Bevölkerung und diverſer Mißſtände andererfeits ein unver⸗ hältnißmäßig hoher Prozentſatz der Schüler die oberen Klaſſen nicht erreiche, und daß damit für einen ſehr erheblichen Theil unferer Be⸗ völkerung die Unterhaltung der erbveiterten Volksſchule„thatſächlich zwecklos“ ſei. Wir können, ſoweit unſere langjährige Erfahrung reicht, dieſe übrigens von dem Herrn Verfaſſer ſtatiſtiſch erhärtete Thatſache, in vollem Umfange beſtätigen, aber auch unverhohlen beifügen, daß man * ts während der Mittagszeit 55 Perſonen. meln nland atdle sörthei nddabe ten sine gen mit den Vereinen chten auferlegt, r beſchäftigt. en, denn dieſe Konſumvereine zahlen jährlich bis 16 Pro⸗ ENU Die ſozialdemokratiſchen Geſchäftsprinzipien unterſcheiden talld emnach nicht von denen des„kapitaliſtiſchen Unternehmer⸗ 4 8“ d. h. von denen, wie ſie in der ſozialdemokratiſchen Hetz⸗ 2 geſchildert wird. In Wirklichkeit iſt es eine Thatſache, er Fabrikant und ſonſtige Arbeitgeber ſeine Arbeiter beſſer delt als der ſozialdemokratiſche. Aber der ſozialdemo⸗ ller che Führer von heute iſt eben nur noch Geſchäftsmann; tlich wie für ihn die ganze künſtlich genährte ſozialdemokratiſche 17540 gung ein„Unternehmen“ iſt, um von der Summe des müh⸗ heim verdienten Arbeitslohns immer ſteigende Prozente zu er⸗ krägt das Gehalt unter 80 l. Nach den Erhebungen, die 296 gerhalter und 17 Lagerhalterinnen betreffen, hatten Sonn⸗ Ladenſchluß 173, Mittagspauſe 172 und Schluß des Ge⸗ Die Behandlung Angeſtellten ſeitens der ſozialdemokratiſchen Vorſtandsmit⸗ läßt nach den Berichten viel zu wünſchen übrig. In den werden den Lagerhaltern nur dagegen keine Rechte zugebilligt. Manche ine zeichnen ſich durch öfteren Wechſel des Perſonals aus, ſo der Konſumverein Grötzſch(Sachſen) in 5 Jahren 8 Lager⸗ Selbſt wenn man annimmt, daß, wie gewöhnlich, ein Theil Klagen übertrieben iſt, ſo ſcheinen die gezahlten Gehälter ———— Eiſenbahnfragen vorläufig überhaupt nicht hinausgekommen. Hofnachrichten ur d Perſönliches. Aus Meß ſchreibt man: Muthmaßlich wird die Ankunft des Kafſers hier am 10. Juni erfolgen. Das hieſige evan⸗ geliſche Konſiſtorium hat an den Kaiſer die Bitte gerichtet, der Grundſteinlegung zu der neuen Stadtkirche beiwohnen zu wollen, eine Zuſage indeß bis jetzt noch nicht erhalten. Dem König Albert von Sachſen ſoll als vor⸗ nehmſten und berühmteſten Düppelveteran— für ſeine Tapferkeit bei Düppel, wo er vor 50 Jahren als 22jähriger Jüngling ſeinen erſten Waffengang machte und in der erſten Feuerlinie kämpfte, erhielt er außer dem ſächſiſchen Heinrichsorden auch den Orden pour le mérite, deſſen älteſter Rikter er heute iſt— am 13. April eine ſeltene Huldigung dargebracht werden. Auf Veranlaſſung des Dresdener Kriegervereins und der Vereinigung ſchleswig⸗ holſteiniſcher Veteranen kommen zur Jubelfeier aus dem ganzen Lande mehr als 700 alte Soldaten, welche 1849 entweder in Schleswig⸗Holſtein oder in Dresden mitgefochten haben. Keiner von ihnen zählt unter 70 Lebensjahren, und zuſammen werden ſie ca. 5000 Lebensjahre verkörpern. Kurze Nachrichten. Der bayeriſche Bauernbund iſt auseinander⸗ gefallen. Auf einer Verſammlung niederbayeriſcher Vertrauens⸗ männer des bayeriſchen Bauernbundes, die behufs Wahl eines Kreisvorſitzenden nach Oſterhofen auf den letzten Dienstag ein⸗ berufen war und an der die Herren Wieland und Eßlinger theil⸗ nahmen, ſind die Gegenſatze in einer ſo ſcharfen Weiſe auf⸗ mit der Gründung der„Bü rgerſchule“ nach der genannten Hin. ſicht einen neuen Organiſationsfehler begangen hat. man mit der Gründung der letzteren aus faktiſch eine große Anzahl beſſerer Schüler aus Bevöllerungskreiſen in welchen ſchon durch die häusliche Erzfehung die Schularbeit weſenkts lich begünſtigt wirb, in die Bürgerſchule übergeführt, der Volks chule zen bei geringerem Schülermaterial benſchen n belaſſen hat, ſo hat man damti zweifellos ein Dilemma geſchaffen, deſſen Löſung den einſchlägigen Faktor dem Leiter ſowohl als den Lehrenden und ic erſcheinen muß. Alle bisherigen Leiter unſeres Volksſchulweſens waren übereinſtimmend bei ihrem Dienſtantritt bon der zum Theil exorbitanten planes es möglichſt vielen Klaſſen, wenn möglich die kannten bald, daß dies trotz und oft mehr als gebührlicher aber im Großen und Gan hochgeſchraubten Lehrpla Anforderungen des erweiteren Unterrichts⸗ Schülern möglich zu machen, die oberen oberſte Klaſſe zu erreſchen; alle aber ers notoriſch allſeitiger höchſter An Aufreibung der Lehrkräfte ſchlechterdi nicht möglich ſei. Zu den Mißſtänden hinſichtlich der ungewöhnli hochgeſteckten Lehrziele geſellben ſich aber auch noch andere, unker welchen evölkerung ſchon erwähnt wurde, dü n Unterrichtslokalen bedingte ausge⸗ mbinationsklaſſen(frühen u auch 3. und 4. Klaſſe) aber von die ſchon exrwähnte fluktutrende B durch den permanenten Mangel a dehnte Einführung der ſog. Ko nur 1. und., ſeit einigen Jahre weſentlich hemmendem Einfluß erſcheint. durchaus verſchiedene Begabung des Schülermaterials in Betracht o liegt auch für die Laien klar zu Tage, daß der jetzige Zuſtank daß die Lehrerſchaft pädagogiſch⸗ ſie die hochgeſchraubten Lehrziele bez Unterrichtszeit erreichen ſoll, die denn de kaum nahe lommt. faktiſch unhaltbar iſt, Wunder verrichten müßte, wenn erweiterten Lehrplanes in einer Halbtagsunterricht auf dem Lan Herr Stadtſchulrath Sickinger ſchlägt daher zur Abhilfe dieſes notoriſchen Uebelſtandes eine anberweitige Organiſation des hieſtgen Volksſchulweſens vor, bei welcher weder Stand und Beſitz oder ein Gegenleiſtung durch Schulgeld in Betracht kommen, ſondern bei den ————— Denn, wenn der„erweiterten Volksſchule Lernenden als unmögli der Abſicht geleitet, troß ſtrengung Zieht man dabei noch din ſprochenen Organiſatlonstalentes bezeichnet werden. ſchulen zur Verfügung abtheilung au 15 eine erſte Aneif bare weikere Thatſache, daß das„große Publikum“ die Lehrkräfte nach leit, weiche auf dem Lehrer laſtet, bedarf die erſte, ktiaſſe, der ganzen Kraft eines Mannes. geiſtige ubug if Lehrer und Kind muß ein eingehender, unſzaſſender und durch⸗“ A n — eeee Seneral⸗ Anzeiger? eceee— kediglich püdagogſſche Prinzſpien maßgebend ſind, alſo: Begabung, Fleiß, häusliche Verhältniſſe und die dementſprechenden Unterrichts⸗ erfolge als Grundlage dienen ſollen. In Augsführung dieſes Organiſationsplenes ſol zunäöcſt die Bürgerſchule in Wegfall kommen. Für das nach ſeiner Leiſtungs⸗ und Bildungsfaßigkeit in drei Gruppen ger⸗ fallende Schülermaterial iſt borgeſehen: a) eine erwei⸗ tert? Schulabtheilung für die befähigteren Schüler; Weine einfache Schulafhefllung für ſchwächere Schüler; G eine e e e für die iwächſten Schüler. Die Sonderung der Kinder nach dieſen Tlaſichl ſoll aber nicht ſogleich beim Eintritt in die Schule, ſondern früheſtens vom 3. Schuljahre an, alſo auf Grund der Ergebniſſe eines mindeſtens zweijährigen Schulbeſuchs erfolgen und die Gliederung im praktiſchen Schulbetrieb würde ſich etwa folgendermaßen darſtellen: Der Unterricht in der erſten (unterſten) Klaſſe wird einheillich ertheilt. Diejenigen Kinder, welche das Ziel der erſten Klaſſe im erſten Jahre nicht erxeichen, ver⸗ bleiben ein beiteres Jahr in der Klaſſe.(Iſt ihre Berſetzung auch im darauffolgenden Jahre nicht möglich, ſo werden ſie einer ſog, Hilfsklaſſe zugetheilt Dasſelbe geſchieht mit den die zweite Klaſſe ein zweites Jahr erfolglos beſuchenden Kindern.) Diejenigen Schüler der zweiten Klaſſe, welche das Klaſſen⸗ ziel mit der Durchſchnittsnote„gut und„ziemlichgut“ erreicht haben, werden zu Beginn des folgenden Jahres in die erweiterte Schul⸗ abtheilung, die mit geringeren, aber immer noch genügenden Leiſtungen in die einfache Schulabtheilung eingewieſen. Die endgültige Entſcheidung über die Letzteren erfolgt nach einer, ſeitens der Schulleitung vorgenommenen eingehenden Prüfung, Das muthmaßliche Stärkeverhältniß würde ſich eiwa ſo darſtellen, daß der ertueiterten Abtheilung zwei Brittel, der einfachen nahezu ein Drittel und den Hilfsklaſſen 8 Prozent der geſammten Schülerzahl überwieſen werden würde. Dieſer neue Organiſationsplan darf bei näherer und kritiſcher Prüfung als reife Frucht pädagogiſcher Einſicht und eines ausge⸗ Die Grichtung einer erweiterten Schulabtheilung entſpricht ebenſo ſehr dem geſteigerten Wettbewerb der Kräfte und An⸗ forderungen des praktiſchen Lebens als diverſen lolalen Verhältniſſen unſerer Vaterſtadt; ſie erſcheint aber auch aus dem Grunde billig, als den Befähigten und Strebſamen das Beſte, was die Schulerziehung für das ſpätere Leben zu bieten vermag, d. j. die Uebung und Gewöhnung zur Erreichung eines höheren Zieles mit dem Einſaß der ganzen Kraft, nicht vorent⸗ hält. Die Einrichtung eines geſonderten Unterrichtsganges für die ſchwach befähigten Schüler erſcheint aber thalſächlich als das beſte, ja einzig wirkſame Mettel, um auch ihnen einen befriedigen⸗ den Abſchiuß ihrer Ausbildung zu gewähren. Bei der Bemeſſung der iuade die e5 für die ſeinfache Schulabtheilung mußte natürlich die T atſache berückſichtigt werden, daß bei ſchwachbefähigten Schülern, die meiſt auch körperlich ſchwach oder mangelhaft verpflegt ſind, die geiſtige Ermüdung raſcher und nachhaltiger eintritt, als bei den meiſten Gutbefähigten. Immer aber iſt er, und das muß gegenüber irrthümlichen Auffaſſungen und Voraus⸗ ſetzungen betont werden, für die Klaſſen mit einfachem Lehrplan eine größere Anzahl von Wochenſtunden vorgeſehen, als z. Z. den Land⸗ ſteht(22—26 gegenüber der erweiterten Abthei⸗ lung mit 26—30 Stunden). Ganz weſentlich an innerer pädagogiſcher Bedeutung gewinnt aber die borgeſchlagene Neuordnung durch die Beſt immung. daß Schüler der einfachen Abtheilung, deren Leiſtungen ſich auffallend und nachhaltig erhöhen, nachträglich und jeder Zeit in die erweiterte Schul⸗ fgenommen werden können ſicher ein ſchäzenswerther und unübertrefflicher Anſporn für Schünleer und Fte ee Nicht weniger dürften die beiden erſten Schuljahre ſozuſagen als etung des Schülermaterſals dar⸗ ſſellen. So wird mit Hilfe weiterer einſchlägiger Beſtimmungen be⸗ zweckb, daß in den Klaſſen der erweiterten Abtheilung niemals Repetenten ſitzen, daß die bis zur Abſolvirung ihrer Schulpflicht in derſelben verbliebenen Schüller ausnahmslos aus der obeſten Klaſſe entlaſſen werden. Die der einfachen Schulab⸗ cheilung zugewieſenen Schüler aber gelangen bei einem ihren Kräften angemeſſenen Unterrichtsgang ebenfalls zu einem planmäßigen Abſchluß 155 udeng. durchaus wohlthätig kommt die Exrichtung einer einfachen Abtheilung auch jener großen Zahl von Schülern entgegen, welche jährlichvon auswärts kommen, meiſtens einfache Schulen beſucht haben, bisher in niedere Klaſſen gewieſen werden 9 und damft einen gewiſſen Abſchluß ihrer Ausbildung nicht erreichten. Auch die übrigen, von dem Herrn Verfaſſer Über die Begründung ſeines Vorſchlags beigezogenen Erörterungen ſind ſo ſcharf durchdacht, und zutreffend, daß es wünſchenswerih erſcheint, das geſammte intereſſirte Publikum könnte in den Beſitz der Denkſchrift gelangen. Zur einſtweiligen Beruhigung eines gewiſſen Theiles des Pub⸗ litums und Behebung ſozialer Bedenken dient jedenfalls die geplante Beſtimmung, daß die ſtattgehabte Sonderung thunlichſt wenigäußerlich bemerlbar gemacht wird. So werden in den meiſten Schulhäuſern einfache und erweiterte Ab⸗ tellungen nebeneinander beſtehen, auch in Religſion, Geſeong u. ſ. w. gemeinſchaftlich unterrichtet werden und die nach einfachem 1 unterrichteten Paralellabtheilungen di. Klaſſen III bis VIII keine beſondere Begeſchnun erhalten. Es iſt deshalb wünſchenswerth, daß die Einwohnerſchaft kingehend und zutreffend über die vorgeſchlagene Organiſation unter⸗ richtet wird, damit nicht Vorurtheile und irrige Vorausſetzungen hindernd im Wege ſtehen. Es hieße eine Sache nup einſeitig bekeuchten, wollten wir in der Sache nicht auch die Kehrſeite der Medaille wenſgſtens einer flüchtigen Betrachtung unterziehen und dieſe betrifft zunächſt die Lehrer. Erfordert ſchon unter gewöhnlichen Umſtänden die gewiſſenhafte Ausübung des Lehrerberufs ein gerütteltes Maß von pflichttreuer Arbeit und Anſtrengung, ſo potenzirt ſich dieſe An⸗ ſorderung bei Führung einer einfachen Echllabtheſlung zweifellos Zur ſelbſtverltzugnenden und ganzen Hingabe ans pädagogiſche Amt. Wenn troß Geſchick und Anſtrengung durch Mangel an erfreulichen Erfolgen jahraus, jahrein, auch gar kein Sonnenblick ins alltägliche chufleben fallen will, und tauſend widerliche Umſtände die Arbeit des Lehrers beeintrüchtigen, ſo gehört wieder ein gerütteltes Maß voll Idealismus dazu, in dem einmal erwähnten Berufe die unerläßliche muthige Ausdauer zu bewahren. Dazu eſellt ſich aber noch eine weitere Wahrſcheinlichkeit oder doch Mögli keit. Nicht ſelten werden nämlich bei der reinlichen Scheivung“ der Schüler am Ende der zwei robejahre kurzſichtige und böswillige Eltern den Mindererfolg ihres indes dem Lehrer à eonto ſchreiben, die Lehrer namentlich dieſer beiden Schuljahre darob manche heftige Anfechtung oder gar groben Inſult zu gewärtigen haben. Indes dürfte die endgültige Prüfung durch den Schulleſter und deſſen ſchon bisher bethätigter energiſcher Schuß der Lehrer in ſolchen Fällen vorbeugend wirken. Angeſichts der Thatſache, daß die Führung der Klaſſen der einfachen Schulabtheikung eine minder erfreuliche Aufgabe für die betreffenden Lehrer iſt und an die methodiſche Ausbildung und Tüchtigkeit derſelben die höchſten An⸗ forverungen ſtellt, in Hinſicht aber auch auf die nun einmal unläug⸗ der Schulark einſchäßt, an der ſie wirken, darf die ſichere Erwartung ausgeſprochen werben, daß jeweils entſprechender Wechſel der Lehr⸗ kräfte angeordnet werde. 5 Endlich erſcheint zu einer erſprießlichen Durchführung der vorge⸗ ſchlagenen in ihren Elementen auch die Aufhebung er Kombinatlonsklaſſen in den beiden erſten Schuljahr ingend geboten. Vei der Verantworklich⸗ die Grund⸗ en dr Der . dringender ſeln, denn das aßſchlſeßende Urtheil des Lehrers als zu⸗ treffend und berläßlich erachtet werden ſoll, und dazu reicht die Zeit des heutigen Kombinationsunterrichtes abſolut nicht aus, wenn man auch anderweitig die Ermüdung des Lehrers nicht in Betracht zieht. Ich ſchließe meine Betrachtungen mit dem warmen 7 daß der wohlgemeints und wohlbegründete Organiſattonsplan dei der⸗ 1 5 umſichtigen und energiſchen Leiters unſeres Volksſchulweſens ei dem hohen und thalkräftigen Inzereſſe, welches unſere Vaterſtadt von jeher der gedeihlichen Entwichelung des Vollsſchulweſens 95 wendet hat, jene Würdigung und Beurtheilung erfährt, die ex verbient, und die den weiteren erſprießlichen Entſchließungen der maßgeßenden Faktoren als Grundlage zu dienen geeignet iſt »Huf Wuuſch der Groſtherzogin von Baden wurde in der Rheinprovinz eine Sammlung von Erinnerungen an daß Wirken der Kaiſerin Auguſta veranſtaltet. Dieſe Sammlung wurde jetzt der Großherzogin von dem Oberpräſidenten der Rßeinprovinz Naſſe über⸗ mittelt. In einem Telegramm an den Oberpräſidenten ſpricht die Großherzogin ihren Dank für die bedeutungsvolle und koſtpare Sammlung aus. *Berſetzungen und Erneunungen. Ernannt wurden: Bern⸗ hard Braun, Aufſeher 1. Klaſſe und Werkmeiſter beim Landes⸗ gefängniß zu Mannßbeim, zum Daeeee daſelbſt, Heinrich Schobert, Hilfsaufſeher beim Landesgef ngniß zu Mannheim.— Etatmäßig angeſtellt wurden: Joſef Canbriffer, Gerichtsvoll⸗ zieher in Schwetzingen.— E peditionsaſſiſtent Gottfried Hofſtetter in Breiſach wurde ſeinem Anſuchen entſprechend aus dem ſtaatlichen Dienſte entlaſſen.— Grenzkontroleur Hermann Schneider in Gaienhofen nach Kadelburg und Grenzkonkroleur Chriſtian Lehmann in Brennet nach Wangen verſetzt. *Unter Na Volksſchulkandidaten aufgenommen Leopold Göller von Mannheim. * Die Beamten und Augeſtellten der Poſt ſind in den letzten Tagen in verſchiedene badiſchen Städten mit dem neu eingeführten Sommerrock, der Litewka, verſehen worden. Der Rock iſt in Schnitt und Farbe dem Sommerrock der Offiziere ſehr ähnlich: leichtes, dunkelblaues Tuch mit einer Meſſingknopf⸗Reihe, umgelegter Kragen mit rothen Spiegeln, die in der Mitte einen goldenen Streifen haben. Durch eine halbe Gurt kann der Nock enger oder weiter gemacht werden, je nachdem es der Träger bequem oder nothwendig findet. In den Kreiſen der Poſtbeamten iſt man mit der Litewkg recht zu⸗ frieden. Die Röcke ſind nach Maß in Karlseuhe gunebeni und ſitzen gut. Jedenfalls wird die Litewla im heißen Sommer leichter und bequemer ſein als der ſchwere enge Rock mit aufrechtſtehendem Kragen, und das iſt eine Wohlthat, die man allen Betheiligten, ganz beſonders aber den der Sommerhitze ſo viel ausgeſetzten Briefträgern, von Herzen gönnen wird. * Die Geflügel⸗Ausſtellung wurde u. a. welche von dem unter dem Protektorat des Großherzogs von Baden ſtehenden Verband badiſcher Geflügelzuchtvereine und Züchter, ſowie von dem Verein für Geflügel⸗ zucht in Mannheim im Circusgebäude verauſtaltet worden iſt, wurde heute Vormittag 11 Uhr eröffnet. Die eigentliche Ausſtellung befindet ſich in den hohen Stallgebäuden des Cireus, während in dem mit Flaggen reich geſchmückten Eireuszelt ſelbſt die mit der Ausſtellung verbundene Verlooſung, ſowie Erfriſchungsſtände Platz gefunden haben. Die Ausſtellung iſt ſehr zahlreich beſchickt und zwar nicht nur aus allen Therlen Badens, ſondern auch aus der benachbarten Pfalz, ſowie aus Heſſen und Württemberg. Stark iſt vor Allem die Hühnerzucht vertreten, die folgendeorten geſandt hat: Italiener, in allen Farben, weiße und ſchwarze Minorkas, Andaluſiex, Spanier, Elſäſſer, Ramelsloher, bergiſche Kräher, oſtfrieſiſche Möven, ſchwarze, goldlackene, ſilberlackene und goldgeſprenkelte Hamburger, ferner Cochins, Brahmas, Plymouth⸗Rocks, Langshan, Wyandottes, Dorking, Dominikaner, Malayen, Kämpfer, Jokohama, La Fleche, Crepe⸗ Coeur, Houdan, Paduaner, Holländer, Bantams zc. In Enten ſind folgende Sorten vertreten: Aylesbury, Peking, Rouen, indiſche Laufenten, Biſam⸗Enten, Smaragd⸗Enten, Braut⸗Enten, Mandarin⸗Enten, Tayuga⸗Enten. In Gänſen, die gleichfalls in großer Menge zur Ausſtellung gelangt ſind, findet man folgende Sorten: Emdener, Italiener, Toulouſer und graue japaniſche Höcker⸗ Gänſe. Eine der 43 8 5 Ablheilungen der reichhaltigen u. nicht nur für den Fachmann, ſondern auch für den Laten äußerſt ſehenswerthen Aus⸗ ſtellung bilden die Tauben, die in unzähligen Sorten vorhanden ſind. Es wurden ausgeſtellt: Römer, Malteſer, Hühnerſchecken, Hühnertauben, Bagdetten, Carrier, Dragons, Indianer, deutſche, engliſche, franzöſiſche, holländiſche und Brünner Kröpfer, Pfautguben, Perrücken, deutſche, chineſtſche, orientaliſche und engliſche Möochen, Tümmler, Trommeltauben, Farbentauben, ſowie, ſonſtige Arten, ferner Brieftauben in großer Zahl. Weiter enthält die Ausſtellung reiche Kollektionen von Truten, Pfauen, Singpögeln aller Sorten, aus⸗ eſtopften Vögeln, geſchlachtetem Maſtgeflügel, Geräthſchaften, Mo⸗ ellen, Medikamenten, Futtermitteln, Büchern und Schriften über die Geflügelzucht. Unter den Ausſtellern ſind ſolgende Mannheimer: e Paul Langer, Georg Keſſelring(Neckärau), Auguſt Kuntz, A. Emit Bopp, Friedrich Hoffſtaetter, Gebrüder Velten, O. Volk. Truten: A. Emil Bopp, Paul Langer. Pfauen: Paul Langer. Enten: G. Schnepf(Käferthal), Robert Schad. Tauben: Lud⸗ wig Wellenreuther, Brieftauben: A, Smoll, Ludwig Wellen⸗ reuther. Singvögel: Karl Bertele, Karl Joſef Wagner, Aus⸗ Kagnl Vögel: Karl Joſef Wagner. Geſchlachtetes aſtgeflügel: J. Knab. Geräthe und Modelle: Alex, Heberer. Futterartikel: Gebr. Velten und W. Heidenreich. Das Arrangement der Ausſtellung iſt em ganz vorzügliches und ver⸗ dient Lob und Anerkennung. Wir können den Beſuch der Ausſtel⸗ lung, mit der auch eine Prämſirung verbunden iſt, nur auf das Wärmſte empfehlen, „ Abuahme der Singobgel, Mit Bedauern macht der Naturfreund die Beobachtung, daß ſich die Zahl unſerer beſiederten Sänger von Jahr zu Jahr bermindert. Auch heuer läßt ſich leider dieſe Thatſache konſtatiren und wenn die Abnahme ſo weiter geht, ſo liegt der Zeitpunkt nicht mehr fern, daß die lieblichen Melodieen, welche unferen Frühling verherrlichen, ſehr ſelten und ſchließlich wohl ganz verſtümmen werden. „Coloſſeumtheater. Ein ſehr intereſſantes Stück Ahlang heute Sonntag, 9. April, Nachmittags und Abends zur Aufführung Es betitelt ſich„Von Stufe zu Stufe“ und gelaugte erſtmals in Wien mit fenſaklonellem Erfolge zur Auffübrung. Das Stück zeigt mit lebenswahrer Treue, wie ein armes Mädchen, mit ſeinem Loos unzufrieden, ſich dem Laſter in die Arme wirft. Die einzelnen Akte des Stückes ſind ſehr effektvoll, und zweifelsohne wird das Stück, welches hier in Mannheim zum erſten Mal aufgeführt wird, eine große Anziehungskraft ausüben. Wir empfehlen den Beſuch beſtens, Aus dein Groſtherioathum. 4 ch. „Endingen, 7. April. Ein Mordanſchlag macht hier einigen Tagen von ſich reden. Die Frau des Fabrikarbeiters J. achbarorte zum Kirchenbeſuch. den beiden Brüdern ihres Mannes war am Charfreitag nach einem Bei der Rlickkehr würde ſie von in der Wohnung überfallen und ihr ein Tuch in den Mund geſteckt, um ſie am Schreien zu hindern. Der Mann ſtand dabei und ließ Alles ruhig geſchehen. Man hatte die Frau bereits in eine Kammer geſchleift, als Nachbarsleute die Thüre ſprengten und der Frau zu Hilſe kamen. Ueber das Motiv der That gehen verſchiedene Gerüchte uUm, die jedoch einſtweilen noch mit Vorſicht aufzunehmen ſind. Der Gendarmerie iſt Anzeige erſtattet. 5 Tagesordnung des Großh. Schwurgerichts Mannheim für das II. Quartal 1899. Montag, 10. April. ee 9 Uhr: Fabrikarbeiter Johann Schumm Ehe⸗ frau in Brühl, wegen Meineids. Vormittags 11 Uhr: 2) Dienſtknecht Johann Georg Ludwig Ridinger von Helmſtadt, wegen othzuchtsverſuchs. Nachmittags 4 Uhr: 8) Londwirth Adam Lenz von Ober⸗ ſchwarzach und Dienſtknecht Adam Weber von Weisbach, wegen räuberiſcher Erpreſſung. Dienſtag, 11. April. on 1 Mittwoch, 12. Apri Vormittags 9 Uhr: 5) Fabrikarbeiterin Feudenheim, wegen Todſchlags. Vormittags 10½ Ubr: 6) Taglöhner Hermann Kraft von ee ei Kaſſel, wegen verſuchter räuberiſcher Erpreſſung. achmittags 4 lhr; 73 Schiffer Heinrich Zimmermann von Gberbach, wegen Meineids. Donnerſtgg, 18. April. Vormittags 9 Ubr: 8) Kaufmann Leopold Sichel jg. von Grünsfeld, wegen Meineids. 8 Freitag, Vormittags 9 Uhr: 9) Katharina heim und Landwirth Grünsfeld, wegen Meineids. Stimmen aus dem Publitum. der letzten Zeit ſehen wir in den hieſigen täglich große Annoncen mit der Ueberſchrift„Kaiſers beſte“ und als Gegenſtück„Schreibers Kaffee iſt der beſte“. Der Verein ſelbſiſtändiger Kaufleute dahier iſt der Anſicht, daß bdieſe An⸗ kündigungen an das Geſetz gegen den Unlauteren Wettbewerb ſtrei⸗ fen; denn es muß auch jedem Nichtfachmann einleuchten, daß Kaffee ein Naturprodukt iſt, welches von jedem Kolonjalwaarenhändler in beſter Qualität 00 und verkauft werden kann. Daß dieſe Annoncen wohl nur für ſolche Leute berechnet ſein können, die kein Verſtändniß von Kaffee haben, unterliegt keinem Zweifel und es be⸗ darf wohl kaum der Grläuterung, daß der beſte Kaffee nicht allein für die Herren Schreiber und Kaiſer gewachſen iſt, ſondern für alle Geſchäfte, die ſolchen einkaufen und verkaufen wollen. Dies zur Aufklärung und im Intereſſe der Wahrheit. Clieater, Runſt und Wiſfenſchaft. Spielplau des Groſßßh. Hof⸗ und Nationaltheaters in Maunheim in der Zeit vom 9. April bis 16. April. Sonntgg,—* (B)„Fauſt“, 2. Theil, Montag, 9088 „Ballet⸗Divertiſſement“. Dienſtag, 11.:(5) Neu einſtudirt: bezähmte Widerſpänſtige“, Mittwoch, 12.:(4) Neu einſtudirt:„Der ſchwarze Domind“. Freitag, 14.:(B)„Durch's Ohr“, Hierauf: Zum erſten Male:„Vergißmeinnicht“(Ballet). einſtudirk:„Oberon“. Rezig: Frau Cäcilie Mohor als Gaſt. Spielplan des Großh, Hoftheaters in Kartsruhe. a) In Hoftheater Karlsruhe: Dienſtag, 11. April: Zum erſten Male; „Morgiane“, Oper in 6 Akten nach Motiven aus Jerdinand Lamey, Muſik von Max Brauer. „Brunhild“. Freitag, 14.:„Das Glöckchen des Eremiten. 14. April. Ludwig ledig von Gerlachs⸗ Kaffee iſt der Hugo Lubliner. Sonntag, 16.: auf Wartburg“. pb) Im Theater in Baden: Male!„Das fünfte Rad“, Luſtſpiel Münchener Zeitung aus München: hieſigen feinen Reſtaurant eine luſtige Geſellſchaft, faſt lauter Leute vom Theater und der Kunſt, bei einer guten Flaſche Wein. Unter Klavierſpielerin. Frl. Brͤ trug, da Malersfrau vorzuſtellen hatte, einen Ehering, war, nicht mehr herunzerbrachte. wie junge Damen einmal ſind, intereſſirte der Ring am Goldfingei des Frl, Brs und ſie fragte nach ſeiner Bedeutung. Da antwortete ei als Schalk bekannter Schriftſteller:„Ja, wiſſen Sie das noch nicht, di Brse hat ſich mit Siegfried Wagner verlobt!“ Eine Kollegin des Frſ⸗ Bré, die auf jeden Scherz gerne eingeht, ſchwor bei allen Himmeln die Sache habe ihre Richtigteit. Frl. Brsé bei wenige Stunden ſpäter an die Oeffentlichkeit. In allen ſich für Kunſt Gegenſtand Debatten.“ WVom Münchener Hoftheater ſchreibt man der„Fr. Ztg.“ Vor einigen Tagen konnte man in der„Halle, die ſo lang' gemieden Lokalen, wo maß Frl. Milta Trenina hatte die Güte, nach ca. Zjährigem Fernſein ſich Eliſabeih wieder zu zeigen. Das Publikum, ſeinem Liebling gegenü von einer Danaidengeduld, gerieth vor Entzücken über dieſe Gnade ſchier aus dem Häuschen. Die Diba ſang mit Emphaſe und hohei vollem Lächeln die bedeutungsvollen Begrüßungsworte:„Dich, theur Halle, grüß' ich wieder!“ Sie iſt aber der Halle auch wirklich ſeht theuer; denn 25,000 für ein ca. 12maliges iſt ein bisch viel. Nun, hoffen wir, vaß die rauhe Münchener Luft das zarte Org 85 e nicht zu noch größerer Sparſamkeit im Gebrauch zwi als bisher. ———— Aeueſle gagtichten und Teltgrammt. Berlin, 8. April. Der Kultusminiſter Boſſe hat auf dit Eingabe der wegen größerer Berückſichtigung der polniſchen Sprache beim Unterricht in den Volksſchulen einen ablehnenden Beſcheid theilt. In dem Beſcheide heißt es:„Die polniſche Sprache wir vielfach nur als Deckmantel für die verwerflichen deutſchfeind lichen Beſtrebungen benutzt. Dem privaten Gebrauche des ört lichen polniſchen Idioms tritt die Schule nicht feindlich gegenübet Aufgabe der Volksſchule im deutſchen Reiche und im preußiſche Staate iſt aber nicht die beſondere Pflege der fremden, ſonde der baterländiſchen, für jeden Deutſchen unentbehrlie Sprache.“ München, 8. April. Die geſtrige Bismarckfeter⸗ von mehr denn 2000 Perfonen beſucht war, verlief 85 Glänzendſte. Die Feſtrede hielt Profeſſor Horſt Kohl. Unter zahlreich eingegangenen Sympathie⸗Telegrammen ſolche von Schönerer, vom Bürgermeiſter von Graz ſowie Vereinen aus Innsbruck und andern öſterreichiſchen Städ Paris, 8. April. Der„Figaro“veröffentlicht heute Ausſagen des Artilleriemajors Hartmann, welcher auf Erſu der Vertheidigung ausſagte. Hartmann gibt lange techniſche A einanderſetzungen über die Einzelheiten betreffend das Geſe 120. Dieſes Geſchütz ſei im Jahre 1894 keineswegs neu ge ſondern das Modell war ſchon im Jahre 1890 endgiltig angen men und wurde in dieſem Jahre in allen Einzelheiten beka⸗ Er fügt hinzu, daß die Bemerkungen des Bordereaus über Geſchütz 120 und über die hydrauliſche Bremſe nicht von Artillerieoffizier hergeſtellt worden ſeien. Hartmann beſpt Punkt für Punkt alle durch das Bordereau geſtellten Frg und kommt zu dem Schluſſe, daß es möglich ſei, daß Eſterß der Schuldige ſei, daß es aber unmöglich Dreyfus ſei. Har beſagt gegenüber dem General Gonſe, daß die Schießvorſe keineswegs ein vertrauliches Schriftſtück waren, ſondern daf den Offizieren aller Waffen und ſogar Civiliſten zugän geweſen ſeien. Dem„Echo de Paris“ zufolge werden infolge der ſprechenden Ausſagen Rogets und Bertulus die vereini Kammern des Kaſſationshofs eine Sitzung abhalten Frage einer nachträglichen Unterſuchung prüfen. Es wird behauptet, daß dem„Figaro“ die Zeugenpro durch einen General übermittelt worden ſeien, welchem der 22 — 9 Uhr: 4) Anig Hennrich von Sulsbach, wegen Meineids. netalſtabschef Boisdeffre auf jede mögliche Weiſe zu ſch Mafnbei, 9. Abrüß (J)„Ein toller Einfall. „Die Sonntag, 16.:() 1001 Nacht von Donnerſtag, 13.:: Samſtag, 15,: Zum erſten Male:„Das fünſte Rad“, Luſtſpiel in 3 Akten voan „Tannhäuſer und der Sängerkrieg Mittwoch, 12. April: Zum 1. in 3 Akten von Hugo Lübliner. Wie ein Gerücht entſteht. Ueber die Art, wie das Gerücht von der Verlobung Siegfried Wagners aufgekommen, berichtet die „Am Oſtermontag ſaß in einen dieſen Bacchusanhängern befand ſich auch Frl. Bré und eine jung ſie in Hirſchfeld's„Pauline“ ein den ſie, da er ſehr eng Die Klavierſpielerin, neugierig, Mit heiligem Ernſt verblieb auch ihrer Verlobung, und ſo gelangte die Nachricht denn auch und Künſtler intereſſirt, bildete dieſe„Verlobung“ den wieder einmal die Primadonna unſerer Hofoper zu ſehen bekommen (Privat Telegramme des„Geueral⸗ Anzeigers') katholiſchen Geiſtlichteit im Reg.⸗Bez. Oppell rrre ebttcbtrperrrrrsgggsgs gSconiggig! 7VCCCFPFCCCCCCT ddee Katharina Strack von und Bäcker Alois Ludwig Gengel von Zeitungen faſt rree ⸗⸗ 25 N 2 5 8˙ 5 General- Anzeiger. — 5 15.See dccn 85 5— „ Mauheim, 9. Aprft. ernn eiger. fſuchte. Det betreffende Genetal habe auch dem Kriegsminſſter FTſintaufort 7. Npefl. Das deufſche Defachemenf ſſi auf Hafer test bsbauptst! doe eeyeinel die Urheberſchaft der Uebermittelung geſtanden. Freh⸗ der 1 8 0 850 Verte b beſteht 185 ſniet habe aber kein? t des 2 Is für den 6 gef„8. April. Sicherem Vernehme ach beſteh ie heutigen Notirungen sind: von ſniet habe aber kein Wort des Tadels für den General gefunden.„ d eengton, 8. April. Sickerem Vernehmen nach beſteh 8 0 Der Jpurnaliſt Strong erklärt in einem Schreiben an die t ie 5 A eee Weigen. Red Winter II M. 153½ voen Aurore“, daß die Behauptung Rogets, er, Stron batt ſich fen l 8 1155 inlie dem R Kanuas II 426 1 Eſterhazt ur Verfügung geſtellt, um den Vermitt 1r zwiſchen M 50 ſegar ee Hard Duluth I* 147 0 ſterh 18 gung geſtellt, um kler 3 nmiſſar ein Aſſiſtent oder Sekvetär zugeſtanden wird. Walla Walla„ 180 don dieſem und dem ſogenannten Syndikat zu bilden, lügenhaft ſei. Nokohama, 8. April. In der Provinz Techo⸗ ng in Korea Nicolajeff 9 pee=g pos„ 125—130 30 Major Hartmann, deſſen Ausſagen heute der„Figaro“ wurde eine franzöſiſche Miſſion zerſtört. Ein Prieſter„, 10p—10 p.„ 135—143 5 beröffentlicht, iſt gegenwärtig Eskadronskommandank im 22. Ar⸗ wurde fortgeſchleppt. Koreaniſche Trupden wurden nach dem Orte, Theodosia 10 pud 1— chs⸗ killerieregiment. Er gilt in der franzöſiſchen Armee als hervor⸗wo die Ausſchreitungen ſtatffanden, geſandt. San 0e 185—140 8 von bagende Autorität in allen Artilleriefragen. Neder Laplata, Märzapril Ablad., 119—121 Die natidnaliſtiſchen Blätter behaupten, der Staatsanwalt„Berlin, 8. April. Durch das Eingreifen der engliſchen und Roggen. Nicolajeff, 511 85 Air habe über Bertulus, als dieſer in Nizza weilte, an den Ju⸗ anne dng ee wec dee den muen izminiſter Bericht ſt i wi 5. 55 amerikanischer Western 9 118 faſt 1 7 behauptet wird, daß Samoa⸗Akte nur auf Grund einſtimmigen Beſchluſſes der drei Gerste, russische Futtergerste„ 95 2 der Bertulus in nattonaler 5 eziehung verdächtig ſei. 15 Mächte zu erfolgen hat. Die deulſche Regierung hält an Hafer. russischer„ 114—126 Der Auch Chriſtian Eſterhazy richtete an den Präſidenten des dieſem Standpunkt unbedingt feſt und betrachtet dengemäß amerikanischer Weisger* 115 8 F An⸗ Kaſſationshofs ein Schreiben, in welchem er gegen verſchiedene Kufttenneb e 11 0 1 ieg 70 1e—25 Mais Mixed, altes 10 985 5 trei⸗ 18 91718 8 üſtimmang vollziehen würde, als eine Ver etzung der Aakte.„ neues 77— iffes in den Ausſagen des Generals Roget Einſpruch S10 kaiſerlichen Botſchafter in London und Waſhington ſind in 0 Laplata tale quale, altes 5 80 1 il8 erhebt. dieſem Sinne mit Weiſungen verſehen. 0„ h neue Ernte dieſe Paris, 8. April. Präſident Loubet iſt heule fruh wieder im Berlin, 8. April. Das Wolffſche Bureau erfährt:„Ueber Juniſ/Juli Abladung„ 78 kein Elyſee eingetroffen, die neueſten Vorgänge auf Samoa liegt bisher nur Tele⸗ be⸗ Lpeil. Das; gramm des deutſchen Generalkonſuls in Apia vom 24. März vor: 5 llein 159 8 7 8. 5 Mi 55 Täglich finden kleine Zuſammenſtöße um Apia ſtatt. Das Bombar⸗ Pfälzer Weizen M. 8 per 100 Kilo alle 115 e Depeſche vom 8 er Junge zanu Malietoa] dement dauert noch mit Unterbrechungen an. Tann wurde geſtern Brauee 12 87 5 178010 1 zur wurde in Molino zum König gekrönt. An des Feier nahmen die von den anderen Konſuln und Kommandanten in Molino als König 1 41510 ab Uigr „Vertreter Amerikas und Englands Theil. Admiral Kautz er⸗ eingeſetzt. Die Geſchäfte ſtehen ſeit dem 15. Märzeſtill. Alle Läden echer 946.— kleß eine Proklamation, worin er erklärte, daß die Regierung ſind geſchloſſen. Verlooſungen. Matagfas gegen den Berliner Vertrag verſtoße und deßhalb nicht Petrol Badiſche 100 Thlr.⸗Looſe vom Jahre 1867. Ziehung am 9 anerkannt werden könne. Mataafa nahm die Proklamation ohne Petroleum. 8 5 4542 494 501 1800 5 8099 , Erwiderung entgegen und be ab ſich ſoda d k⸗ Mannheim, 8. April. Die Preiſe von Petroleum haben eine 45 451 472 484 5 59571 8783 777 81ʃ¹ 2 1021 ſall. lichen Th i 5 155 D 1 d 100 Gen⸗ ral 0 1 110 kleine Ermäßigung erfahren, doch iſt der Abſatz gegenwärtig, wie 1070 1110 1153 1238 1286 1541 1621 1647 1729 1732 1771 1843 „Die zen bon Apia. Der deutſche Generalkonſu dß erne auch ſonſt zen Apfff, ſo gering, daß dies ohne jeden Einfluß auf die 18711879 2007 2819 2051 2052 2201.2251 2261 2862 2400(Ohne Gew) „Der Proklamation, worin ausgeführt wird, daß durch die Prokla⸗ Abnehmer iſt, welche mit Spannung der weiteren Entwicklung zu⸗ Braunſchweiger 20 Thlr.⸗Looſe vom Jahre 1868. Ziehung Zum mation des Admirals Kautz bekannt gemacht werde, daß die drei ſehen. Wenngleich die ruſſiſche Zufuhr in Deutſchland ſich um]am 1. April. Auszahlung am 30. Juni 1899. Hauptpreiſe? Serie Konſuln ſowie die drei Kommandanten der Kriegsſchiffe ſich In 7 inſtimmig dafür entſchieden hätten, die proviſoriſche Regierung tale Mataafas nicht mehr anzuerkennen. Er bringe deßhalb zur öffent⸗ von licchen Kenntniß, daß die Proklamation eine ganz falſche Behaup⸗ 18.:tung enthalte. Die Lage nahm einen bedenklichen Charakter an. ilbgg Britiſche und amerikaniſche Matroſen, insgeſammt 175 Mann, trieg wurden gelandet. Die„Philadelphia“ eröffnete am 15. März das Feuer, der„Royaliſt“ ebenfalls, während die„Porpoiſe“ an der im 1. Fbküſte ein Dorf bombardirte, worin eine große Streitmacht Ma⸗ liner⸗ ktaafas vernichtet wurde. In den Kämpfen wurden drei Matroſen rücht getödtet. Die Verluſte der Eingeborenen ſind unbekannt. Das 1 5 Schiff„Falke“ blieb im Hafen, um die Deutſchen zu ſchützen. 11„London, 8. April. Die Morgenblätter veröffentlichen ein Telegramm aus Rom, wonach Italien feſt entſchloſſen ſei, die Sanu⸗ jung: munbai in Beſitz zu nehmen.„Daily Mail“ meldet ſogar, die ita⸗ eim lieniſchen Kriegsſchiffe landeten bereitz Truppen in der Bai. Die„Times“ meldet aus Melbourne von geſtern: Privat⸗ 1 0 herichten aus Tonga zufolg⸗ ſchloſſen der Kapitän des engliſchen finget reuzers„Tauranga“ und der engliſche Vicekonſul kürzlich ein Ab⸗ te ein kommen mit dem König Georg ab. Nach demſelben verpflichtet ſich 7555 der König, ſeine Souveränitäksrechte nicht aufzugeben, noch irgend einen Theil des Königreichs einer fremden Ma cht abzutreten, zu ber⸗ kaufen oder zu verpfänden. England verpflichtet ſich dagegen, die ei Unabhängigkeit des Königreichs zu garantiren. auch Nachod, 8. April. Die Nacht verlief ruhig. Die Haus⸗ maß ſuchungen werden fortgeſetzt. Bisher ſind 45 Verhaftungen vorge⸗ 1¹ 1 8 E8 4 5*— ge * de Rommen worden.— Aus Roth, Koſteletz, Hronot und Großporix werden Arbeiterunruhen ſig 5 Mad rid, 8. April. In paxlamentariſchen Kreiſen nimmt man an, daß ſich unter den 401 Deputirten der neuen Kammer 140 Mit⸗ glieder der Oppoſitfon befinden werden. Der„Imparcial“ meldet, die Regierung habe ein wachſames Auge auf die Umtriebe der Carliſten; einige derfelben wurden in Franada verhaftet. An die verſchiedenen Gonverneure, namentlich ie von Aragonien und Katalonien, wo die Garniſonen verſtärkt urden, ſind beſondere Inſtruktionen abgegangen. ifirt. Ral von hän ELa notiren M. 10 p. 100 Ki werpen). Der Dampfer„Switz adgefahren, iſt heute wo mehr als 200 000 Doppelzentner im Jahre 1898 gegenüber dem hergehenden gehoben h amerikaniſchem Petroleum auszuüben. lo unverzollt ohne gige Petroleumgroßhandlung ruſſiſche Cyſternen mit M. notirt. Ueberſeeiſche Schifffahrts⸗Nachrichten. Philadelphia, 7. April. erland“, am 23 März von hlbehalten hier eingetroffen. Mitgetheilt durch die u in Mannheim, R 4. 7. at, ſo iſt doch die Geſammteinfuhr von 510000 Doppelzentner nicht genügend groß, um einen Druck auf die Preiſe Die Monopolgeſellſchaften Faß, während eine unab⸗ (Drahtbericht der Red⸗Star⸗Linie Ant⸗ Antwerpen General⸗Vertreter Gundla ch&K Bären⸗ vor⸗4368 Nr. 45 à 165 000., 1120 Nr. 24, S. 1848 Nr. 4, S. 1749 4456 Nr. 26, S. 6483 Nr. 37, S. 6683 7449 Nr. 22, S. 9784 Nr. 4 300., .506, S. 4253 Nr. 29, S. 4456 Nr. 89, S. 1118 Nr. 46 à 15 000., S 9784 Nr. 85 à 9000., S. 8796 Nr. 31 3. 3600., S. 225 Nr. 33, S. Nr. 42, S. 3152 Nr. 7, S Nr. 47, S. 7813 Nr. 41, S. S. 1348 Nr. 31, S. 2508 Nr. S. 6561 Nr. 44 à 150 M. (Ohne Gewähr), Zucker iſt im Verhältniß zu ſeinem ein billiges Nahrungsn hohen littel. Zuckerſaft gibt Muskelkraft! Nährwerth 159390 bem der auf von Stan falls bots ganz dure als die Preise Zurückgegangen sind. bilsst. gehenden Parole an, trotzdem für die Mälzereien ungemein g Mannbeimer Getreide-Wochenbericht vom 9. April. Das Geschäft hatte in der abgelaufenen Woche einen recht schleppenden Marktes von 4 bis zu 118 ½ Charakter und zwar ging die Hauptschwäche rgentinjen aus, von welcher Seite eif. Antwerpen ausgeboten wurde. erken, dass, nach unseren dem Pelde aufgestapelt— mindestens ebensoviel Laplataweizen 7677 Fe0. per Hektoliter wogen, ist nun dard von f. nach rückwärts neigten. Russland hat für die Es schliesst sich der die Mangelhaftigkeit seiner Ernte zu erkennen ist. Roggen. Das sind. Gerste. Braugerste war etwas schwacher Verkehr. f. a. g. Qualitat Hierbei ist aber zu irekten Berichten, die Qualitäten h die im März gefallenen aussergewäöhnlich- starken Regen— Weizen sitzt nämlich in Argentinſen in grossen Haufen(axvas) gelitten haben, Während die ersten Ankünfte A. d. Qualität in Rosario mit 78½ per Hektoliter* festgestellt Wworden. Amerika zeigte nur geringere Schwankungen, die aber eben- ses Jahr seine führende Rolle einge⸗ von der westlichen Hemisphäre aus- aus der Geringfügigkeit seines Ausge- Geschält darin war ganz geringfügig und beschränkte sich fast gänzlieh auf den Absatz an die Proviantämter, die nunmehr mit ihren Einkäufen zu Ende gekragter weil die Witterung ünstig ist. In Futtergerste war nur Die Auskunftei W. Auſtralien wird ſie vertreten durch des heim, E 4, 1. Schimmelpfeng unterhält in 17 deutſchen und in 7 ausländiſchen Städten The Niederlaſſungen in Amerika und Bradstreet Companpy⸗ Tarif poſtfrei durch die Auskunftei W. Schimmelpfeng in 6 Auter dem J. K. H. der Groß der Eröffnung: Sounntag, den 9. April, B Schluß: Sonntag, den 23. April, Beſuchſtunden: Sountags Vorm.—1 1 in der Wochen, 10—1 Eintritt: Am Eröffnungstag 1 M le ———...———— eee———————— D Civilregiſter der Stadt Maunnheim. 6. Kühnle, Friedrich, Buchhalter mit Roſing Leyh. 80. d. Taglöhner Adam Kampp e. T. Sofie Frieda. ſtärz. Verkündete. 6. Schmidt, Wilhelm, Bäcker mit Anna Schmalz. 8 8. Kupferſchmied Paul Wollmann e. S. Georg Franz. 0. Dörwang, Jakob, Küfer und Emilie Schaubhut. 6. Lehmann, Chriſtian, Invalide mit Katharine Müller. 28. d. Lithograph Georg Hyner e, T. Elſa Emma. 9. Gramlich, Karl, Mag.⸗Arbeiter nud Friedericke Krebs. 6. Giſchicher, Schmul, Handelsm. mit Malke Halporn. 28. d. Möbeltransporteur Philipp Frees e. S. Jakob. F chril. März. 80 1 De geldger 950 Walter g 5 1. Pfahl, Georg, Tüncher und Maler und Wilhe. Schneider. 3. d. Schloſſer Otto Ehling e. S. Otto Karl. d. Oberpoſtaſſiſt. Ferd. Rebmann e. S. Walter Ferpinand. 1. Wale Adolf Gubfer und Emma Abel. 22. d. Techniker Johann Sachſenheimer e. S. Otto Ludwig. 2J. d. Schloſſer Philipp Knöffler e. T. Paula Ida Maria. 1. Stein, Martin, Reiſebuchhdl. und Maria de Mattin. 26. d. Schriftſetzer Theodor Feuerpeil e. T. Sofie. 31. d. Fuhrunternehmer Johann Rettenmafer e. S. Johannes. J. Nüßlich, Joh., Verſ.⸗Beamter und Marfa Rudel. 26. d. Schloſſer Karl Diefenbach e. T. Roſa. 31. d. Kaufmann Herm. von Horn e. T. Antonie. 4. Kunz, Philipp, Kütſcher und Anna Kuchenbrod. 28. d. Dekorationsmaler Georg Schütz e. T. Luiſe. 50. d. Gärtner Heinrich Wühler e. S. Hermann Eugen. 4. Haberle, Alb., Gärtner und Luiſe Waſſerbäch. 25. d. Taglöhner Nikolaus Eckert e. T. Anna. 30. d. Schreiner Wilhelm Murr e. T. Elſa. 4. Gaub, Joh. Gg., Rangirer und Kath. Becker. 28. d. Schloſſer Aug. Niclot e. S. Ferdinand Albert Alexander. 30. d. Kaufmann Simon Lindauer e. S. Max Hans. 4. Köhler, Andr., Metzger und Marie Kirchgeßner. 28. d. Maurer Adam Raule e. S. Karl. 30. d. Obermaſchinenmeiſter Chriſtian Junius e, T. Karola Julie. 4. Fiſcher, Ernſt, Schloſſer und Johanna Mbögerle. 25. d. Lagerhausarb. Ferd. Rabold e. Frieda Hermine. 85 April. 4. Flößel, Hermann, Gärtner und Maria Heilig. 24. d. Feldwebel Ferd. Lindenmaier e. T. Maria Dorothea Kath. 1. d. Gypſer Franz Gordt e. T. Mathilde Barbara. 4. Ofenloch, Mart., Schneider und Klara Böhnig geb. Faißt. 27., d. Schreiner Wilhelm Zimmermann e. T. Martha. 4. d. Müller Guſtav Seuferk e. T. Marie und e. S. Karl. 5. Dr. Hartmann, Chriſt., Rechtsanwalt und Lina Rönner. 25. d. Kaufmann Konſtanz Holtermann e. S. Paul Karl Theodor. I. d. Werkmeiſter Andreas Breivogel e. S. Albert Joſef. 5. Müller, Joh., Holzdreher und Chriſtine Klein. 25. d. Aufſeher Friedr. Mannale e. T. Hermine Eliſabeth. 3. d. Metalldrücker Heinrich Bruſt e. T. Eliſabeth, 5. Schad, Joh., Hafner, und Anna Eiswirth. 24. d. Kaufmann Mich. Hild e. S. Rudolf. März. Geſtorbene. 5. Eichler, Jaroskaw, Kaufmann und Bertha Sporer. 24. d. Metallformer Joſef Hammer e. T. Ida. 29. d. Schloſſer Karl Joſef Math. Waſſer, 40 J. 8 M. alt. 5. Mehner, Georg, Poſthilfsbote und Veronfka Häffner. 25. d. Grundarb. Aug. Oberacker e. Friedrich Robert. 30. Kath. Magd. Jakobine Wambſer geb Blank, Wittwe d. Schuhm, 5. Ulrich, Heinrich, Maurer und Sofie Bechold. 27. d. Mag.⸗Arb. Wilh. Schork e. T. Karoline. Blaſius Wambſer, 78 J. 2 M. alt. 5. Kirchert, Friedrich, Kaufmann und Anna Gittermann. 26. d. Pfläſterer Chriſtian Raque e. T. Marg. Charlotte. 31. Eliſab. Helene Brenner, 2 M. 16 T. alt, T. d. Wirths Philipp 5. Sternberg, Otto, Gr. Amtmann und Gertrude Scheubly. 28. d. Rechtsanwalt Dr. Emil Selb e. S. Oskar Emil Kurt. Brenner. 0 5. Ulſamer, Alexander, Gußputzer und Dorothea Hummel. 26. d. Buchbinder Mathias Klaes e. S. Mathias Heinrich. 30. d. ledige Kaufmann Lud. Oppenheimer, 38 J. 9 M. alt. 5. Lückmann, Wilh., Spengler und Barb. Throm geb. Hager. 28. d. Taglöhner Joſef Mangin e. T. Babette. 31. d. Theaterarbeiter Peter Aulmich, 60 J. alt. 6. Weber, Karl, kgl. Poſtexpeditor und Karoline Rudi. 26. d. Schuhmacher Martin Rhey e. S. Auguſt. 31. d. ledige Fabrikarb. Heinrich Gritzmann, 60 J. alt. 6. Hormuth, Bernh., Kaufmann und Frieda Bühn. 26. d. Bäcker Adolf Seifxied e: T. Elſa Wilhelmine April. .Sommer, Karl, Schieferdecker und Wilhelmine Weber. 28. d. Steinhauer Gottlob Failmezger e. T. Lina Friederike. 1. d. verh. Küfer Joh. Hch. Eckerlin, 63 J. alt. 6. Kautzmann, Sebaſtian, Rangirer und Marg. Huber 28. d. prakt. Arzt Julius Neugaß e. S. Fritz. 1. d. ledige Bierbrauer Franz Schuſter, 20 J. 2 M alt. 6. Riedle, Lud., Spengler und Erneſtine Kohl. 21 8. Kaufmann Joſef Siebeneck e. T. Eliſabeth Wilhe. Anna. 1. Eliſe Orth geb Köhler, Wwe. d. Metzgers Gg. Orth, 62 J. 4 M. a. 6. Karolus, Fabian, Dekor.⸗Maler und Bertha Harter. 29. d. Buchhändler Gottlieb Häres e. S. Adolf Guſtuv und e. S. 1 Karl Konrad Herrmann, 7 M. alt, S. d. Bierbr. Joſ. Herrmann. 8. Schäfer, Franz kaver, Badmeiſter und Johanna Laule. Auguſt Georg. 5 1. Bertha Brecht, T. d. Einkaſſirers Jak. Brecht, 3 M. 30 T. all. 8. Schleicher, Johs., Taglöhner und Marie Schweizer 25. d. Fabrikarb. Karl Berroth e. T. Marie Roſine Regine. 2. Karl, S. d. Kaufm. Anton Nerz, 8 M. alt. bril 0 e an 0 5 9 S. beh 25 111 geb. Stutz, Ehefr. d. Wirths Aug. Becker, 49 255 1I. Graf tsgehilfe mit Karoline Hochmüller. 26. d. Ausläufer Gg. Paulus Allmis e. T. iſabe 4. onat alt. 50 1 Ehbe Aen Anna e 26. d. Reiſenden Ludwig Bowitz e. T. Wilhelmine Eliſabeth. 2. d. led. Taglöhner Wilhelm Berkemer, 37 J. 2 M. alt. 1. Huttel Heinrich, Kunſtſchloſſer mit Anna Haug. 30. d. Taglöhner Adam Washeim e. S. Adam. 2. d. led. Schmied Auguſt Benz, 24 J. 4 M. alt. etan I. Bauer, Chriſtian, Zimmermſtr. mit Karoline Rudolph⸗ 90. d. chloffer Georg Nagel e. S. Karl Wilhelm. 8. d led. Tüncher Albert Obſtfelder, 30 J. 3 M. alt. ber dag 1. Reichert, Reinhard, Präparateur mit Marfa Ritzler. 28. d. Zimmermann Johann Gall e. S. Hans Friedrich Adolf. 1. Marie geb. Schröder, Ehefr. d. Schuhm. Guſtav Unger, 20 1 ein 1. Rupb, Ferdinand, Poſthilfsbote mit Karoline Bär geb. Nick. 30. d. Bremſer Wilhelm Schäfer e. T Lina. 11 Monat alt. 15 95 25 eſp. Gshring, Chriſtian, Schloſſer mit Katharine Seiter 28. d. Taglöhner Gottlieb Schieß e. S. Heinrich 4. d. led. Dienſtmagd Chriſtine Schopp, 17 J. 8 M. ali rich/. Gfänger, Johann, Eiſendreher mit Eliſe Wittmann. 30. d. Prediger Johannes Spörri e. S. Gottlob. 3. Magdalene, T. d. Inſtall. Philipp Eiſele, 1 J. 15 Tg. alt, Irg J. Koob Mich. Taglöhner mit Kath. Gaberdiel geb. Geiger. 81J. d. Mechaniker Nikolaus Langenſtein e. T. Anna Maria. 2. Franz Friedrich, S. d. Keſſelſchmieds Konrad Dietz, 2 M. alt. terka 1. Richtfcheid, Heinrich, Taglöhner mit Marg. Norkauer geb. Mayer. 30. d. Bauaufſeher Martin Mümpfer e. T. Magdalene. 8. Anna Luiſe T. d. Aufſehers Guſtav Kreiner, 1 J. alt. rtmaß 1. Weisbrod, Jakob, Fabrikarb. mit Frieda Schumacher. 80. d. Bierbrauer Ludwig Kling e. S. Heinrich Otto 3. Anna geb. Jägle, Wwe. d. Wirths Emil Reiner, 48 J. 2 M. all. chri J1. Volkert, Johann, Eigarrenarb. mit Magd. Betzwieſer. 381. d. Drechsler Karl Müller e. S. Franz Paul. 3. d. led. gewerblofe Marg. Wiſſinger, 75 J. alt. 1. Büchler, Karl, Eiſenhobler mit Marg. Gerbert 31. d. Taglöhner Leonhard Beutel e. T. Luiſe Margaretha. 3. Barbara geb. Hofner, Wittwe d. Tagl. Mich. Hardt, 78 J. alt. 4. Ziegler, Phil., Taglöhner mit Kath. Schramm. 26. d. Schreiner Mathias Ody e. S. Karl Lebrecht. g. d. gewerbloſe Aug. Pemſel, 62 J. alti 5 1. Kammer, Aug., Schreiner mit Anna Blumenſtock. 28. d. Eiſenbohrer Adam Hotz e. T. Eliſabeth Chriſtin⸗. 4. Adolf Emil, S. d. Steindruckers Hermann Thienes, 1 J. 4 M. a. J. Kaufmann, Wilh., Lackirer mit Anna Luiſe Schöner. 30. d. Fabrikarb. Johannes Herrmann e. S. Karl Wilhelm. 4. d. led. Kellner Heinrich Klein, 28 J. 7 M. alt, 1. Miller, Bernhard, Schreiner mit Magdalene Hummel. 27. d. Fahrlehrer Wilhelm Buſch e. T. Eliſabeth Mathilde. 4. d. verh. Leichenſchauer Johannes Corbet, 51 J. 7 M. alt . Vaber, Albert, Kohlenarb. mit Anna Kappes, 28. d. Ingenfeur Joſef Schneidet e T. Lilly Eleonore. 5. d. led. Fabrifarh. Anna Häffner, 27 J. 2 M. alt. . Heierling, Adam, Bahnarb. mif Marie Schneck geb. Raule. 3*— e. 5 8. 7 alk Saalfeld, Ehefr. d. Kfm. Mark. Wohlgemuth, 38 J. 4. loſſer mit Kath. Hunzinger geb. Zieher. 27. d. Küfer Sebaſtian uſter e. S. Ludwig Georg. alt. 4. 5 e Suf Hillenbrand. 25. d. Bierkutſcher Gottlob Gemming e. T. Pauline. 6. d. Antiguar Ludwig Wilhem Muſchel, 61 J. 9 M alt. 5. Frank, Karl, Verſ.⸗Beamter mit Suſ. Ritzhaupt. 28. d. Taglöhner Joh. Kuhn e. T. Katharine. 5. Sarl, S. d. Adam Raul, 8 T. alt. 6 Hosp,. Karl, Reiſender mit Emilie Opfermann. 81. d. Kaufmann Daaobert Roſenberger e. T. Charlotie,.8, d. led. Tagl. Kar! Brodbeck 42 K. 4 M. alt. Prolellorat gerzogin Juiſe von Haden. Hiſtoriſche⸗ und Trachten⸗Ausſtellung: 90 Markgräfliches Palais om RNondell⸗ Karlsruhe, vlatz, Karl⸗Friedrichſtaße 28. ormittags 11½ uhr, Abends 6 Uhr. uind Nachm.—6 Uhr, 6 1 an! Tagen 50 Pfg, Kinder unter 10 die Hälfte. den folgenden Jahren zahlen 18300 4. Sgelte eeeie, SGeneral⸗Angeiger! Wammbeim, 9. April. IL. 20,10,1 Fr., Te Fce E 00 4 5 5— 21 Coursblatt des„General. Anzeiger“, Mannheimer J burnal I Einl. d. Coup. u. verloosb. Obl. in Frunkfurt a. M. zur vom 7. April 1899 nach den Coursen der Frankfurter Börse. 5 Alt. Arbl..20, 1 Rbl., Alt. Krd.-Rbl..16, 1 Pe8ο +—, 1 D0ll..20, 7 aüdd.fl. 12.—, ILI4 140, 100 fl. ö8t. Konv.-Münze 150 fl. W. jeweil. Notiz für kurs Wien,= desgl. zu den von Wien aus Jjewells festgesetsten Umrechnungskursen. 3 Binl. ausschllssalich in Wlen resp. Fest. Staats-Papiere. Heut. Kurs. a, Deutsche. In Proz. 251 Deutsahe Relchs-Anl.(abg.) 100. 80. 80 G. 8 0 4 100.90b. G. 8 2.——„ 92.10b, G. 8 Prauas. oens. Stäats-Anl.(abg.)„ 100. Tobes. G. 25 4„„ 100.90 P.. 80 G. 8 70———„„92.10ba. G. 3 0 Staats-Schuld.-Sol.„Re.— 8 Bad. Staats-Oblig 485„„ fl. 99.40b. G. 3 5 8(abg) 4 90.90 P. 80 G. 3 7 v. 86(abg.)„— 8 9 8 v. 96—— 92 u. 94„ 100.50bf. G. 4 Bayr. Ablös-R.(xl.)).fl. 102.20 G. eee 4J. 4 100f. 98.90 G. 8.-B.„„ 5„ 90.20br. 3 Bremer 5605— v. 1888 *³„ 6000r——) v. 92 98.50P. 8 8„ v. 1898„„90.20E. 3 Hamburger St.-Rente»„ 102.40 P. 3„(. 91——9 am. 87— 3„( v. 86— 18s„90.10b2. G. 8 St.-Oblig. v. 1897„ 3½ Ar. Hessische An!, e 30⁴ 5000—— 2 99.40F.. 30 G. 3 5 1806 89.25) S. IU 89.30P.. 20 G. 8 Skchs. R.(kl.——) 5000„ 5„ 90.50bz. 400 0r 90.50) 800„90.50bz. 87 Württ. v. 1875—80(abg.)„ 87⁴„ F. 1881—88(abg.) 100.40bz. *³„ V. 1885 u. 87(abg.)„ 5„ 100.50bz. 372 8 785 91——9 88 u. 8— 1 94——9 u. 2„— 2 6 v. 95—— v. 9„ 90.50bx. b. e Belgische Rente„Fr.— Berner Staats-Anl. v. 98 8 Fr. 98.30 d. 3% Finl.(5000r—— v. 89 53 %½% Französische Rente„Fr.] 104.80 G. 10,%0 Grlech..-B. v. 90 stfr. i. 188„ Fr.] 48.90P.. 80 G. 155„ Aul. v. 87(C. Fr.J „ 600——) 2500r Fr. 51.80bz. Holländische Anl.„.“ 95.60b. G. Ital. Rente 1. G. 20000„ Le „(U. 94.60bz.) 10000r„ Le— „(100/500 94.48) 1000%% ę Le 94.50 F. 40 G. 4„ atkr. I. G.(kl. 98.40„Le 7 2¼0„ 13——„Leſ 59.80bz. G. „(l. 58.30) 30000 r.„eſ 4 v amort. v. 89 g. III, IV. Le 83.50 G. 3% TLuxemburg-Anl. v. 1894 Fr. 4 Norweg.-Anl. v. 1892 1—— 334„(20400r——. v. 94 ½% 101.50. 8 ov. v. 88 2040or4— 4 Oesterk. Gold-Rente„. fl. 101.90P. 80 G. 1 8„.-.-St.-Sch. V.(o..) atfr. 8S.„— 4 8„ do,(o. Elis.) G. stfr. 4 8 1(xl. 101.40) 1000r.„ 101.40bf. 5— 5 St.⸗O. Fr.-Jos.) 8.„— 5„(abg. Gal..-Ludw.) CGM.„ 100.40P. 30 G. 5¼½/ 1 1. S. sttr.„ 110.50&. 8„(Gisels) i. 8, stfr.„ Ie. 8„ Lokalb.(1000 r—-—).Kr. 79.80P. 5 00r——29 5000 r Kr.] 79.80fP. 405 1 Süb.-R.(kl. 100b2). 5,fl. 100, 10b. 18 0 5 4 *²7 1(U.——)(Kl.) 100.10b2. i ep-Rte 0b.: 27 66— 100.50P. 40 G. 8 n Elisab. JI..- Pap. atfr. 5(406r 41.25) 2030r 39.20bz. „ Tabak-Anl. v. 91 0 96.60 G. „ äuss.——— Lstr.“— (kl. 26.80b2.) U Latr. 27bz. * * * Porig St,(ex. C. 1/10.98) 40%%t᷑ß•% 80.20ba. * 60 be d K N„ NN * œ———*. e e ee ee e *. * ** * N NAnnrnlnre 1 τ⏑r²u⏑⁹ Knnernn 1920„ Trust-B. 1919 8k. Louts Wiehita u. W. 1947 Union Paolf. I. Mtg. 1926 Verdigris. gar. Miss. P. 1937[West. N. J. u. P. I. Mtg. c τ αι⁰ ν. ** 5„ Ungome-Bds,) Amerikanische Wertke. „Kapftal unc Zins in Gold,“Nur Zins in Kold. Eisenbahn-Bonds. 1 Sen 191 Oallf. Paeiflo. I. Mty.„1105.80 8. 1911„ II. Mtg, Cent Gar. 1 70ba. d. 1905⁵(8 III. 89 P0 N¹ 0 1918 Oalltornis u. Orsgon 4 114.30 G. 1899 Centr. Paclflo.(Western)„ 102.20 G. 1900„ Coag.-Valley)„ 104.10 G 1898„ Tr-G.(1899 108.10) 108.10 G. 1900„„(1901 108.10) 108.10 G. 1919 Chio. Buri. qu. Gowa-.)„ 114.40P. 1919„(lowa-Divy.)„ 103bz. 1927„ Nebraska-Dix.) 92 4— 1910 Chlo. Milw.(Paelflo.-Div.) 120f 1931„ 41889 110PL.) 1988„ Rk. Jsl. u. Paoific. 106.30P 1899„ u. South. West.„ 100.70 G. 1951¹ New-Orl.(IIlin.-C,) 125.40 G. 1901 Oimein. Spr. I. Mtg. 7„ 105.10 G. 19011„(Lake Shore)„108.60 G. 1900 Denver Rio-Gr. I. Mtg.„105.20 P.. 10 G. 1936„(4½ 108. 10.) o. M. 99.60..50 G. 1987 Georgla Ctr. Coll. Trat. 1952[llinois Oentral. 195g 5 5 1950„ Cairo Bridge 1921 Louisv. u. Nashyv. I. Mtg. 1980„(1 1940 94.50) I. Mtg. 68.50&. 1919-Newyork Erie II. Mig. 525 98.40P..80 G. 104P. 03.90 G. 102.90 P..80 G. 243„ 126P. 1923(8 IV.—-—) II.— 1921 Northern Pad. I. Mtg.„ 116 G. 1997 5 v„ Pr. Lien„ 102.20bz. 2047 5 General Llen,„ 67.40bz. G. 1927 Oregon- u. Callf. I. MX. 101.80bf, G 1946 Oregon Rallr. Nay.-Cs. 1 1938 Pac. of Missouri I. M. 106P. 1920„„ oons. Mrtg. 116.60b. G. 1920 5„ Lex Dlv. I. Mrtg.„101 G. 1942 PlIttsb. Cin.-OGh. St. Louis„ 1945„ o. M. Ser. D. 5 1919 San-⸗Fr. u. N. Pac. I. Mtg. 1905 Sth. Pae. Calif. I. K. 1906„ 9* 1987. donsol..„ 1919 St. Louis Frane. MW. Dir. 112,10 G. „ * * * „ Gen, M. Bds, u. Cert. North Pac Vzg. La Veloce Vrz. A. La Veloge St.-X. Westslzillan„ U Eisenb.-Rant.-Bank G. 8 Frankfurter Hypoth.-Bank„ 180 G. 65⁴ Hxpoth.-Kr.-Ver. 1 129. 40b. 6. 1 Mannhelmer Bank 4 18.80b G. 5 Mitt. Bdkr. Grels„ 5 11f.50bf. G. 8 Mittel. Kreditbank,„ 117,0bf, G. 334 Natlb. f. B. 8. I1I7 2 148.80ba. 5 8. V.„— 9 Nürnberger Vereinsbank Re,218.70 G. 8 Oberrheinische Bank A125.60 G. 6800 Oesterreich.-Ungar. Bank.fl. 158.50 G. 85„ Länderbank„ Lu 121.0 G. 1171„ Kreditbank„ 280.50b 2. 117 5 8 5„ 281.80.81ba. 8 Pfälzische Bank 142.80bf. G. 8„ 165P. 64.90 G. Pr. Bodeh Re. 141.50 G. Rhein. Bank Mülh. 122.20P. „ Kred.„ 145.260 hein. Hyp.-Bank.„164bz. G. Schaffh. Bankv.„ 151 G. 40/5 Süddeutschl.(Bank.)„ 104bz. 7 7 15 Bodenkred. Re. 105.50 G. 9 9 Ungar. Kredit.fl.— 8 8 Unlonbank Wien 7 7 Ung. Esk. u. Wechselbank Kr.132 G. 8 8 Westdeutsche Bank 129 G. 755 7% Wien. Bankvr.. 200.— 77³ 1733 8 5. 100u188.50bz. 7 Württemb. Bankanstalt Abz. 55 8 Totenbank 8. 118P. 4 8 Vereinsbank.fl. 148.80bz. G. Ibezahlte Bank-Aktien. m Prozent. D. Effektenbank 70% Re. 122.50bz. G. D. Hyp.-Bank 8000 Re. 184bz. G. Bꝗg. Gitm. 500% 8. Fr. u 112.90E..89 länd. Transp.-Anskalten, In Prozenten. Ludwigsh. Bexb. fl. Lüb. Büch. Hamb.—4 2 175 25 Marlenb. Mlaw. Re.— u— Ostpr. Sdb. St. Re. 116.50 P. Pfälzische Maxbahn.fl.— 5 Nordbahn.fl.— Alg. D. Kleinb. 4142 P. Allg. Lek.-Strassenbahn„188.80P..70 G. OCassel Strassenbahn„127 bz. Frankfurter Trambahn Fr. 268bz. G. Köln Strassenbabhn Fr. 259 G. Nürnberg-Fürth Strassenb. 256.60bz. Südd. Eisenb.-G 5 156.50bz. Disch. H. u. Schift.„865. Frankfurter Schleppsch.„100. 10bz. G. Huamburg-Amerik. Packetf.„120 G. 4a— Norddeutscher Lloꝝd 2118.80bz Itlen aüuslündischer Transport-Anstalten. In Prozenten Böhmische Nordbahn.fl.— u Buschtehr. A. B. uͤn— u. Caalkach.-Ar.„20bz. G. Er.-Akt. dl. Fünfk.-Bares— Lemb.-Ozn.-Jassy„ 5 140 8. Oesterr-Ungar. Sttsb. U. Fr.ſu 155.20bz. „ Südb.(nb). Fr. ug9.30. 10b2. Nordw. Lt. K.fl.— u 5„üüͤ Prag-Dux-Pr. A.„„ „ St.„ 1 7 100 P. u— Raab-Oed.-Ebf.„„ u 5 Stuhlw. Rb.-Gr.* 5 Ungar.-Galiz. 1 67 Gotthard Fr. u 148.50.—— 47⁴ Jura-Simpl..-A. Fr. 101 P. 4 St.-A. Fr.—u 87. 20.50 0 5 4— 0 v9— 7 Schwelz, Outr. Fr.ſu 142.10.80bx. 6„ Nordogt. Fr. ſu 98.50b2. 37³ Ver. Schwelzerbahnen Fr.—u 77.7. 20bz. 8 Ital. Mittelm. Leſ—u 109. 20b·. G. 5„ Geg, Sie..-B. 1Le— u— 6%„ Nerid(Adr..) Leſu 141 d. 3 Le 50.10 P. 50 G. 4..ſu 79.50.80bz. Le— Leſu 68.80bz. NN N e co di te*&. τ τ ν ον˙α ν.. Ital. stg.(500r 59.80) 2500r Ital. Mittelm.(500r 96.80) Livornes.., D. u. D/%2„ Le 62.10ba. Rum A. V. 9½68 400 101. 55 v. 98(400——„101.80 G. 5 v. 93(400——)„„ 101.80 G. 5 85 999 1 92bB.) 5 1 10—— 5 — R.(1000r 91.40) Lelf 91F. 5 Ausb. R.(1000r 92.20) Leiſ 92. 70b. 2 a. v. 04(105r——) 4% 91.90 G· a. v. 96(40ör)„.20F. 1 à. v. 98(405r-—) ½ 910f,. ARuas, eng. v. 80(409.25 3 „ Gold-Anl. v. 1889„— dII v. 91—— L. u. U. v. 80„ 100.J0bK. 80 8. III v. 91 sttr. 1 Gold-Anl. II. v. 90 5— „ g. HI.(S. IV.——) * 8. VI. v. 94 5— „ Siaster.(U.——) 94 KRbII 100 Gd. 5 5 Gold v. 94 stkr. 98.10 G. 1890 rr.. 2* Schwedische Gblg. v. 80(abg.)„100.50b8. G. 25 80 7. 86(500—-—)„ 7(8%—— v. 90„98.g0bs. Serb. amort. v. 95(405)„ v..40bE. G Span. ausl. v. 82 abg, Pes.! „(U. 59.70b2) 60b0r„— v. 82 nicht abg. 5— 10(6000 r—„— Türk.-Egypt. Tribut Lotr.] 90 G. „ TZoll-Oblig. v. 1886 Fr.— 2800Tr „ Fund. 88(400—— 90.80&. „ priv. 90 eitr.(40—)„ „ Konz. sifr.(400——) 1 „ konv. Lit. B. 25000/50% Fr.— „(U. 48b. Kl.„' „ Lit. G. 28000/128007„— — Kl.„„.40bz. „ Lit. D. 25000/18500r 9 7— .—— kI. 2 Vug. Gölar.(U.—— 29% 100,40b2. „ Gosder 101.10) 101„ 100.90P..80 G. „ Uis. Thor(408 9250 50„„85.70bf. G. 5—9 Staatsr.(UG.—) Kr. 97.40P. 30 G. „(UI. 97.50) 10 0007 7* 327„ F. 97 strir. Gel. 87.40 87.10P. 87 G. 45³ B. v. 89—— „ Cogbr 102.10) 101307„ 101.90bl, d. 4%„.-.-Sub. 100.00„ 84k.— 55 555 100,80bz,.] 20„ 100.80b2. G. % ar.. 88 Gel 1i 4 10340 6. 5 Argent. inn. 8 K. v. 87 Peg. S5.80bz. „(00r 85.80) 5000 85.80bz. 476„ F. 8s(4100— 72.50b 2. G. 4 Auss..-Anl. v. 88 Lstr./ Auss. 201 Lotr.— 4(.——. 97 2040/408 67.80b. 8 Obinesiache Staats-Aul v. 95 Lstr 100 G. 5⁵⁴ 103.20bz. 5 8 41ů¹ v. 98 88.70P.) 90 Lstr. 90.90b2. 4 Bgypt. unifle. Anl. Fr. 108.10 P. 08 G. 1 U.—— 25000r 4„ Dalra-San.(500—— 102 d. 375„ priv.(Kl. 108.60.)„— 5 arantirte Lotr.— Merik. kons, Auss. r. 88 100.60ba. „(408r 1 50) 2040r.„ 100.60b2. „ Aussere v. 90„»„100.80ba. 5 64087 10ʃ. 50) 2040„„100.80bz. „ F. 88 u, 90(9.——) „(Teh)(408 99.20„eobs. „ Kons. inn.(U. 26.10P.) Peg.] 26.20P.. 10 G. „(2500 26.20P) 750%/1250 5 „ 500„28.90P..80 G. Vollbezahlte Bank-Aktienu. Dtridende In Prozenten Vorl. Letzt .92 Deutsche Reichsbank 157 80b2, 8N57.. 9 Frankfurter Bunx„„lus. G. 8 6¼ Badische Bank„Be. 122b8. G. 6 7 Bauk f. Ind. Unt. Ibs. d. 12.95 13.98 Bayr. IIAZp. Wechs. fl 810 G. 7 Barmer Bankv.„——6— *³ Berg Märk. Bank 643 1 Berliner Bauk 8 2 111. 60bE. G, 8 8 5 Handlsg. 13 9 9 5 5 162.20b2, d 7 Ss Coemm. d. Disſeb. 3 1265. 0. 8 8 Darhostädteß Dank⸗„..— * 8 U. 150. 10b*0„ 180.80. 70 d. 10 10 Deutsche 2. 1⁰ 10 70—*„„ 208.60.,40bf. 8 D. Genossensch. 860r. 80 G. 7 8 D. Natb. Bremen 0 8 Deutsche Vereinsbanx—4 120 80ba. d. 10 10 Pisk.-Komm.-A.„„ 194.0br. „194.0 ö0b. n*** Dresdner Banx 5 510.8002. 8 0 6 5„ 101bz. 7„ Banky. 2 lie 5 Dutsburg⸗Ruhroert?: 8480 G. Kecum. Pollak Adler-F. Kleyer Angl. Kt. Guano Aschaflenb. Buntp. Blech Em.-Kirrw. Bayr. Br. Walsh. 3„„ Elek. Ges. Allg. Lahmeyr Schuckert Emsll. St.(Ulr.) Ettling. Spinner. Filzfabrik Fulda Frankf. Gas Gelsenk. Gussst. Glasind. Slem. „ Pr.-Act. Lederw, Spich. Südd. Lederw. V. Schuhst. Fulda 7 Maschp. Bad. Anilin- u. Sodafabrik Bad. Uhrenfabr. Furtwangen Bad. Zuckerfabr. Waghäusel Baumwollsp. Lampertsh. Bleist. Faber Nürnberg Bierbr.-Gs. Frankfurt „„„%%„„„„„„%„„„% 2. Essighaus Kempff Löwenbr. Siunor Mainzer Aktbr. Parkbrauerei Rettenmeper Sonne Speyer Stern(Oberr) Storch(Speyer) Stuttg, St.-A. Tivoli(Stuttgart) Union(Trier) Vr. Grätk u. Sgr. Werg(Worms) Worms(Oertge) Gementwerk Heidelberg Ouem. Fabrik Grlesh. 5 Fabrik Goldenb. Wellerter Meer D. Gold- d..-Schd. Deutsche Verlags-Austalt „ Oont. Nürnberg 23233„ „ T. u. Er.(Bin) „ Unt. Frkf. A. B. * Farbwaarenfabr. Höchst Hoch- und Tiefbau Int. Bau-Ges. St.-A. Karlsruher Masch. Ludwigshakener Walzmühle Maschinenfabr. Gritzner 1 Gebr. Guttsmann Hemmer Nieärb. Ldt. Spler Schnellpr. Frankenthal Spiun. Feb. Hütth. Südd. In.(40%.) * Türkische Tabak-R. abg. Voer. shem. Fabriken Ver, D. Oelfabriken Zellstofffabrik Waldhof Aktien von Industrie-Unternehmungen. Houtiger Kurs 152 G. 250bz. G. 97 G. 199.50bz,. G. 236.00 P. 17 8. — — — 3232ͤĩͤ ͤv — Re. 112.9002. dl. 111P. Fr.— 196F. 94.90 G. „111.40 8. „140 8 282. Ge. G. Prioritäts-Obligat. von Transport-Austalten. A. Inländische. in Prozenten Pfülz. Ld.(Bex, 123 Nordꝰ) (Kony. 98.30„ 5„ e * Algen; 5. Kleinb. v. 102 *„ 95 u. 96(-I 101.80)0„ 101 30bz. G. * Bad..-G. f. Rheinsch. u. 1903„ 103 d Südd. Risenbahn-Gesellsch. 58. 10b. G. b. Ausländische. Donau-Dpf. v. 82 stfr. in&. 98.80 P. „(400r 97,20) 86 sttr. in Go.„ 97.40 G. Elisab. stpf. G.(kl. 98.50)„„— stfr. G.(kl. 101.40))/„„ K. 2-Nordb. v. 72 in 8.„ 58(fl./— r. 87—.—) 87 in 8.„— 1 Gal. Korl-Ludv. 90 stfr. in 8.„ 88.50bz. G. FIGras Köflach 71 stfr. in 8.„„ 102.80P..20 8 „ 6½—— 72 sktr. in 8.„ 102.60P. 20 6 Oesterr. oralb. 2000 stfr. in G. 99.70b2 „(xl. 99. 70) 1000r. stfr. in G.„99.J0ba „ Nordw. Odbl. 74 stfr. in G.„118.20. „ Lit. 4(B—.—9) stfr. in 8..fl. 110bz. „ Südb.(Lomb.) stfr. in G.„ 106.20bz. G. 5„(kl. 99.40) stfr. in G. 90.40P.. 80 G. „ C. 71——9 sttr. in G. Fr. 75.80b2. „ Ung. Staatsb. 7/74 stfr. in G.% „ Brünn.-Ross, 72 stfr. in G. Re.— „ Staatsb. v. 83 stfr. in G. 101.40bz. 5„-VII H. sttr. in G. Fr. 92P. 91.80 G. „ N C. 85 88.70) sttr,. in G. Fr. H0bz. 5(Erg.-Netz stfr. in G. Fr. 90bz. (200r—.—)—55 atfr. in G. 84. 40bz. G. Nudolfbahn stfr. in 8.fl.— „(Slzkg.)(400 101.40) btir. in G. 101.40bz. 8Ung.-Gallzische stfr. in 8..fl. 108.10 P.. 08 G. Le 59.80bz. Le 90.80P. 70 G. Südital.(600—.—HK. Le] 68.20bz. Toskanische Central Le. 98.20bz. G. Gotthardbahn„ Fr.] 98.40bz. G. Jura-Simplon v. 1894 Fr. „ V. 98 uk. b. 1908 berg Fr. 101 G. 4 Schwelzer Central v. 80„Fr. 101.80b. G. 4 Nordogt v. 1887 Fr. 101.50. 4 Russ. Südost v. 97 strfr.. 100.60b·. 4 Südw..-B.(gar,)„„101. 4 Riäsan-Koslow..-B. 5 4 Rybinsk..-B. 75— gtftr.„„ 100.50 G. 5 Anatolier 565„ 99.90bz. 5(4081 97. 110 8.„„ 96.70bz. 5 Ossts de Minas strfr.„ Portug..-B. v. 86 11„ ede. n 2 475. 89 L kg.(400r 81.80)„— 47 v. 89 II. Rg.„„„„ ibr 8 Salonique-Oonst. Joncek. Fr. 57f. 8„ Monast, in G. 404% 59.80bz. G 3 e ee e Eſeg! 25. April. Abrechnungstage: 27. p Notirungstage für Prolongatlonssütze 24. u. 25. April 1899. Ergänzungen zum Kursblatt. cN N geNK N & X Kaid .. S N 8 *. Oonsord. Bergb. Courl, Bergw. Eschw. Bgw.-Vr. Gelbenk. Bgw. Harpener Brgb. Hibernia Brgw. Woesteregeln Al. Riebegk-Mont. Ver. Kön.-Laurs 85 rr. Alp.-Mont. 85 Gras Böd.,B. u. B. Bergwerks-Artſen. Boch. Bb. u. Guss. „„„„„46„ Kallwerk Aschersleben „„„„„„„„„ Pr.-X. v. 105⁵ Obersehl. Elsen-Tndustrle in Prozenten 258.307.808b 2. 01 5052 85 . 6* * ²α² nKNπ N Bodenkredit-Obligationen. Heut. Kurs 8 a, Inländische, in Prozenten Bayr, Versk. München) S. 11—17 4 5 5„10bz. G. AKIIlb. 180h 102b.. 97.20b 2. G. „ 8. 16 u. 19 unk. 190„92.20ba. G. „ 8. 5 u. 8 ebe d. 40bz. G. 97. 200 8. 1% ½% 101 40bz. G. (unverloosbarf) 5„ 97.20bz. G. b. Grundkr. IV r. 110„ Vr. 100„ 5„ 90.50 G. 8. Mu 1900(8. VII 101.40 5„ 100.10 G. „„ u, S. VIII unk. 1905„ 177.5 70 G. Els, Bd- u, Kom-K. 86, I7 ⸗„„ 101 1888 5 10 d. Bekt..-Bk. g. XIV u. 1900„ 101 8. 1 5 8. XII, XII„97.40 G. 5 S. XVu. 1906.„99 G. „ Hp-Kr-V.(abg) f. 15„104.50 G. f. 15—19, 21—28 verl. 100„ 90 Tobz. G. „ 8. 27(unk. b. 1905))„Z 101bz. G. 8 8. al an d n d. 1800„ 102 G. „ 8. 65(u. 1902)„„ 100.30 G. „ Z. 28, 80, 92 u. 35 bauco).„ 97bz. G. „ 8. 29 unk. b. 1906„98bE. G. Hamb. 8. 141—260(u. 190000 5„ 100bz. G. „ S. 251—280 unk. b. 1905„ 102 G. „(abg. Ser,—450 5„ 90 G. „ 8. 46—190(8. 301—860 98.)„96.50 G. Meing. Hypothek,-Bann v„ 96,20bz. G. „ 3½ u, 1905 9 58„„ 100.80bz. G. unk. 1807„ 59720br. c. Pflls. Hyp-Bk. e 8 10 G. Pieusz, Bd.-.-.-B..„e, 1075016. „ 8. III.(8. TV 5 18.10 107.50 G. 5 5 HI.(sbg. 38½ ꝶ„.80bz. 6. 8„ 8 8. 2 8. 8. „ Gtr.-.-.-G. 90 u. 1900ñ 4 100.40 G F. 1899 unk. bis 1909„ 103.,10 G. „ F. 86(Sör 95.90)„.90 C. ae Hyp. un„„ 100.80FP. 70 6—— 28 5985 1 85 8 8 Rk. Westl, Bd, 8. III u.„ 101bz, 8 „ 8. VII unk. 190s..„102.70b2. 0 T A 2 887052 8 „ unk. 1 50bz. G. Sdad BA-Kr-B. Müneben 100.5002 (bis 5705 8. 47 1 1 5 G. Schwarzb. 5 21 J885⸗ 8 t.„ 100.06. Wonzd..-Kr,-B, I u. 19%„1091.6008.0. 5 5 11 01 re 4 1 2„ 10bz. G. Wuürtt. 5 B. 82 u.— 5 75 G. * Z. P. Wüett Verelnebank-X. 820b2. f. „ 8, 1 u, 1„ 0bs, G. b. Ausländische. 4 Finkind. Kyp.-Verein. 4 Ttal. Natloenalbank„ Le.— 4 Gel. 86 G. sttr.. Le 98,80 6. 85⁴ RKorweg. Hp-Bk. v. 87„„*˙„ 5 Oestreich. Staatsdomänen Fr.“— 4 Pest. Hrst. Vtrl. Spark. T7 Kr. 8bE. G. 4„ Ung..-Bk. S. H strf. r. 102 Kr. 100bx. G. 111 5 Rugs. Bodenkr.-XIlIlIl. N 88710 2, Umtausch angem.„ 0 5, Serb. St. Bd.(Op. 11„— 1 4% Ung. Bod.-Kr.-Inst. J.„5— 4 5 2 Air. 1 35³„ G Reg. u.-.) FKrr. 80.80f. 4 4„ Landspar g. A. u. B. E: 96.50bf. G.* 7 Provinzial- u. Kommunal-Obligationen. 3% Frankfurt a. M. Lit. K.%½ 98.50b2. 87 5„(8. 98.50) N. u. Q.„ 98.50bz. 32„ T. v. 91(U. v. 98 98. 50)„ 98.50bs. 0 37³„ Uit. J. 1898„.40bz. G. 4 372„ Ilt. W. v. 98 u. 1908.„ 08.80b2. 6 3 75„ Corm. Bockenh.)„ 3 Aschaffenburg v. 1888„ 0 %½ Baden-Baden v. 98 u. 19o38.„.90P..80 G. 8 5( 4 Darmstadt v. 1891„— 875 8 7. 79 U. u. 61 A. u. 7— 3 37³ v. 88 u. 94(97-.—)„— 5 3 FPreiburg 1. B. 81/½64(abg)„ + 375„(08 u. 1902—.—) v. 88„— 1 372 Glessen(v. 93—— 90 32³(v. 97—-— v. 9%„— 15 8 Heidelberg v. 18ůR444.%% 4 J„ i 37⁴„ 89(v. 97—)„— Karlsrühe 1 86(89 80P.)„„ 3 v. 96(97 90 dobe 3% Lahr v. 18885 5 3% Landau 1. d. Pf. v. 4 v. 1890 u. 92„— 37³ 980 3„„ 4 Mainz v. 374 5 2. Late 1575 8„S 875 886 5 5* 3*„ labg. 37³ Malnbein v. 88(v. 95 97 80)„— 335 +. 1898 unk. bis 1908„ 92 0. %% Neusbadt à. d. H. v. 00„8f. 37 Nürnberg v. 89(4½—.)„(. 8˙ III 97.50.) S. 1.„97 G. 3% Ottenburg 7. 98 u. b. 1904.„.80P. 0 8 34 Pforzheim v. 86 3 Ulm(abg.) 2„ 7— %% Worms 1887½0„— 55 v. 96(4 7. 92 100.80)„98.80 d. 4 Lissabon(400r 71.5000))„ 80bz. 8½0 Neapel st. gar.(kl. 89.) Leſ 89.40 G. 4 Rom 1. G. N. 1(kl. 96.30)0„Le. (Kl. 96.80) 1% VIII FDe 4 5 Wien G..—)I.„ 4 v. 98(unk. 100 322 Zürxteh I. 1889— 28 8 . +4 Diverse Obligationen. 4 Aschaftenburger Buntp.-Hyp. r. 103 102P. änk 4 Bank f. Industr. Untrh. x. 05„ 100.50 P.. 40 8. 4 Bank f. orient..-Bahnen- 99.60 6. 0 4 Brau. Binding unk. 1901 ũ„ 101 8. 4„ Bssighaus r. 105 5 9 8. Mi 4„ Hanau Hof Nie, r. 105 wä! 4„ Kempff„ 909.50 G. mit 4„ Storeh(Speporj r. a0„„ 5i. beſe 4„ Woerger xr. 105 Ve 4 Buderus Elsenw. r. 105„ 98.90 8. Betr 4 Oementw. Heldelberg unk. 1900„101.80b2, G.* ſchl 4 Eisenb. Bk. Frkf. unk. 1906„„ 100.40bE. G. meſ 3559„ T. 1„ aön. Vor %½ Eis-B. Rent.(4 100,20b„101.80 G. gen 4 Eleot. Allg. Ges, 8.-HII.„ 101. Rach 4 7 Ges. Lahmeyper r. 10„ 101.80f. ſchri 4 8 Continent. Nürnberg 10 8 4 Kaliw. Aschersleben Hyp.„ 18 e. 4 Metall. Ges. S. T u. II r. 102„100.70b2. 12 6% Palmengarten Frankfurt a. M. 96.50P. 4 T. Stkr. u. 1907 Kr. 4 Ung. Lokal-.-B. r. 100 398.80 P.„10&.— 4 Ver. D. Oelfab. 89 r. 1 104.80 f. 6 4%[Ver. Speyr. Zlegelw. r. 108„„ 103.20 G. 4 Ver. Ultr.-F.(Leverk) r. 102 101 G. 4 Westd. Jute Sp. u. W. r. 102„ 100.50 G. 44. Zellstoff Waldhof r. 102 2 E. Versicherungs-Aktien. Pfeig St. I. M. o. Zius D. Phönix, Feuerv. 20% H..fl. 100%50 6000. 1000 G. Frankf. Lebs,-Vers. 10% B. 5,fl..— 120.20.120.20 f. „ Rückvers. 100% f„.ffl..— 124.50.124.50 8 „ Trspt. Unf. Glas 5 0 E. 50.— 984 d. 98fbz. G erslch. 25% U. 5 37.50 400 G. 400 G. orldentia 10% E.„„.f. 46.— 780 G. 790 8. Rückvers. 2000 E.„ 50.— 740 G6. 740. Verzinsliche Loose. in Prozentei 4 Badische Präm.-Anll. Re 140.10b. 4 Bayer. Präm.-Anl.„„ 17 10 E 8. 3 Belg. Kred.-Komm. 1868 e 8 Bordeaux v. 168888„„„ 4 8 B„ e6„ 5 8J Donau-Re„ jßñͤ ů 8% Gotb. Pr. 1(I 1I2.60/ NNe— 8 Hamburg v. 18868s 37% Holläad. Nomm.. 11:„ 108 b0P. 40 6. 8% Köln-Minden» e. 188.40b8. 9% Lübeck v. 1888 3 Madrid 80(Com. 86 44.10„„ Fr.] 44.10bf. G. 4 Meining. Prüm.-Ob„Ke. 187. 70b. 4% NKeapel abg.(unab* 5 1˙ Oesterreich. L. v. 54 3. 4„ V. 60(J.—.). 68.. 146.40bm. 8 Oldenburg Be.— 3½[Reggio v. 1870 1 81. 5 0 Fr. 5 Russisch 64(86„.-RI.( 2% Raab-Gratz(L St, 1)„„.— 2 40, ex, Asch(ASch) Re. 98.50bf. G. 42 6 Teiest 88(40% 9. ͤ 2 0 nan 3 Türk(U—.—(p. St. 1. Fr. 118.60P. 40 d. 19 ½ diſche: Unverzinsliche Loose. Per St. in M Acn Ansbsch-Gunzenhauser. f. 788.40b. Baſel Augsburger.. f..28.80b3. Iiſcher Braunschweiger 5* 20 2. G. det OClary Fürstl. E„ 84 0 10 Niald eses d dſen, Frelburger 2 5„ Ttauf denuuns ee. 150189,90bs. derun⸗ Malländor*. Le. 4546.70. für de 7 4„ Le. 10 kranſtt Meini„„.fl. 7— ar Neuchftel„ 0 Fr. 10 28.50b. 3 Oesterr. v. 64 f. 100—* Oesterr. v. 58„ 34f. 100850b8. Ofener 0 5 5„ 5fl. 40— Ostender„ 5„ Fr. 28— Palffy Fürstl. 5„.fl. 40— Pappenheim.fl..— Rudolf-Stift.„.fl. 10 Salm-Reiff 5.fl. 40— St. Genois.— 5.fl. 40—. Ungarische Staatsl..„ 64. 100298b2. Vonetlaner 5 0 Le 50— Waldgt.-W. 7 f 2 525 Geldsorten. Brief. Geld 20 Franken-S tt.—— 152¹ 1 7„** 0 Eur Bollars in Gold 8. 5.21.17 Dukaten„ 67.68 al mares„ 0* r re. e Buglisehe ene 20.40 20.38 Tantergeld. Brlef, Geld. Amerik. pr. Dollar—.184 Französ. pr. Fr. 100*— Oesterr. Pr..fl. 100„* 5— 1169.25 Ause, B R. 10. 3 Reichsb.Disk. 4½ 5Wechsel. Fränkf. Bk.-Disk. 4 ½ In Ds. Kurze Sicht,—8 Mona te. Reichsmark 10 Heut, Kurs Heut, Kurs Amsterdam.fl. 100 2½ 168.90.25.80— Antwerpen B. Fr.— 3½ 80.85.80.56b%— Itallen Le 100 5— 7507552.— London Lst. 1 3— 20.. 20.448P. 405 F3. 100——— Newyork Doll. 100—-— Paris Fr. 100 8— 81.05 818.—— Sohwelz Fr. 100 43 80.45.40,4b— eraburg.R. 100——— Seßl. 100—-— Wien.4. 109— 69.50.25b3— 8 m. 252* zur len iul. 4 — 1 9 Nt. 15910, Zum Genoſſen⸗ ent 0 6 70 Z. Seite: Seneral Anferges.— Seneral⸗Anzeiger. Sei 5 35 8 ———ů— Mannheim, 9. A0 Sekaunkmachung. Die Unfallverſicherung für die Regie⸗Tlefbau⸗ arbeiten der Gemein⸗ den betr. (98) Nr. 32946. An ſämmt⸗ Uche Gemeinderäthe des Land⸗ bezirks und Berwaltungsräthe der abgeſonderten Gemarkungen: Die Gemeinderäthe und Ver⸗ waltungsräthe erhalten unter Hinweis auf unſere Verfügung vom 20. Jie 1890 Nr. 67258 Auftrag, die Geſammtnachwei⸗ ung über die im Jahre 1898 auf iefbauarbeiten in eigener Rech⸗ dung der Gemeinden veraus⸗ zabten Löhne und Gehälter FEinnen 14 Tagen anher einzu⸗ zchen bezw. Fehlanzeige zu er⸗ katten. Für die Form der Nach⸗ ſeiſung iſt das mit Berfügung em 2. April 1891 Nr. 23726 f. z. dorthin gegebene Muſter 52 Anleitung maßgebend. 1 1 ir machen beſonders darauf Fufmerkfam, daß es ſich nur um Nachweiſungen von Regie⸗Tief⸗ En 9 G. — E 8 2 888 40 G. G. d. 40 G. t. in 1 J 90 G. üten der Gemeinde handelt, 525 welche für das ganze Jahr achweiſungen zu erſtatten ſind. Tiefbauten von Privaten, * wie bisher vierteljährlich ie Nachweiſungen vorzulegen. Mannheim, 6. April 1899. Großh. Bezirksamt: Vacher. irma„Spar⸗ und Bauverein kannheim eingetragene Genoſ⸗ enſchaft mit heſchräukter Haft⸗ icht“ in Maunheim wurde Naute ueee Pritzus auptlehrer Peter Pritzius in Mianßeln iſt aus dem Vor⸗ ſtande ausgeſchieden. Frledrich Löwenhaupt jr. in Mannheim iſt als Vorſtandsmit⸗ glied gewählt. In den Genera lverſammlungen vom 21. Jauuar 1899 und 26. Februar 1899 wurden die 88 15, 26, 42 und 47 der Statuten ge⸗ Andert. 18384 Es lautet nunmehr 8 15: „Der Vorſtand beſteyt aus drei e Der Aufſichtsrath wählt und entläßt die Ubrfdands⸗ Mitglieder, pektheilt die Geſchäfte, beſchließt über etwa zu zahlende Vergütüngen oder Gehältet und ſchließt, ſoweik er dleſes ange⸗ meſſen 17 mit den einzelnen Vorſtandsmitgliedern die noͤthi⸗ gen Verträge ab Zur Vertretung nach außen genügt die Unter⸗ ſchelft von zwei Vorſtandsmit⸗ Alledern Mannheim, 7. April 1899. Gr. Amtsgericht 3. Groſſelfinger. Bekauntimachung. Nr. 8788. Den Geſchaͤftsin⸗ bern, welche ſich mit der Her⸗ ung und dem Vertrieb don hrmitteln befaſſen, wird hier⸗ it bekaunt gegeben, daß von fern an in der neu organſſir⸗ Kuaben⸗ ſ Bb. I, O. Z. 26, 8 Rile zur Einführung kommen: Arbeſtsheſe Nr.—1 it beſonderer Limiatur(Nr. 1 mit je 18 Einlggen). uſter find in der Schkelh⸗ waarenhandlung von Meuger u erheben, 2, Mechenbuch für gewerbliche ſoribildüngsſchulen don Ott& Aiegler, 10 Hefte. Verlag bon ölter in Emmendingen Maunheim, den 28. März 1899. Das Volksſchulrectorat: Dr. Sickinger. 17208 Großherſoglich Padlſcht Itaalgelſenbahnen. Mit Wirkung vom 1. April 1899 gelten die Frachtſätze der Station Maunheim im Tranſit⸗ tarlf vom 20. Mai 1890 für die Beförderung, von beſonders be⸗ nannten Gütern, welche von einem belgiſchen oder hollän⸗ 1970 Hafen zu Schiff na Aunheim und von da na gſel und gewiſſen anderen da⸗ diſchen Stalſouen befürdert wer⸗ N, auch für den Verkehr der Slation Rheinau. Die in dieſem Tranſittarife enthaltenen Beför⸗ derungs⸗Beſtimmungen finden für den Verkehr von Rheinau kranſit ſinngemäß Anwendung. Karkstuhe, deſt 4. April 1899. Ir. Generaldirektion 16585 Lad. Stantselſenbahnen. Ih. Fadiſche Staals⸗ lſenbahnen. K Giltigkeit bom J. April iſt die Station Waldshut ben Ausnahmetarif No. 13 Rohlenröpren de) des badiſch⸗ — Muche einbe⸗ Die Frachtſätze entſprechen — der Speslallarife 4 2 Saes— 2 18280 .17 Arlsruhe, den 3. April 1899. das Weneraldirektion. 12 Faſsherpglich Badiſche ceig, Slaalseiſenbahnen. 4 den vom 1. Dezember 1896 169.25 gen Ausnahmetarif für Obſt, — Nx. 2 des Haddenſchtere i, iſchen Verbandes, ſind mit Aek A% iet vom 1. Abtttel Js. Mona te. tationen Uſora und Zavl⸗ Kurs der bosniſch⸗herzegowini⸗ maufgenommen worden. Ihe der Sätze iſt bei den 40 sſtatlonen zu erfragen. rühe, den 8, April 1899. eneraldirektion, 16586 A 100 Stucks Mark, Käſe 300„ 8,50„ Stck. M. 13.50, 4006 Stuck Ark. Nachn. ab hier. 78942 andorff, Marbürg(Heſſen) [Karl von Kaskel, Ban Handelzreg iſtereintrag. Nr. Zum Geſ⸗Reg. 2„237 wurde heuke eingetrage irma:„Filiale der Dresdner Bank in Mann⸗ heim“ als Zweigniederlaſſung der Aktiengeſellſchaft„Dresdner Bauk“ in Bresden. Aktiengeſellſchaft, errichtet auf Grund des Geſellſchaftsvertrages vom 12. November 1872 und der Nachträge hierzu vom 18. Septem⸗ ber 1879, 17, Januar 1881, 5. Mai 1883,7 Inni 1883, 18. Mai 1885, 8. Oktober 1887, 4. Mai 1889, 10. Auguſt 1892, 2. April 1895 und 9. Auguſt 1897. Gegenſtand des Unternehmens iſt der Betrieb des Bank⸗ und Commiſſionsgeſchäfts. Das Grundkapftal beträgt 1710,000,000 Mark— einhunderk⸗ zehn Millionen Mark.— und zerfällt in 60 000 Aktien zu je 500., in 61,664 Aktien zu je 1,200 M. und in 2 Aktien zu je 1,8600 M. Die Aktien lauten auf den Inhaber. Den Vorſtand bildet die Direk⸗ tion. Dieſelbe beſteht aus zwei oder mehr Mitgliedern, welche vom Aufſichtskathe ernannt werden. Der Aufſichtsrath kann Stelldertreter der Direktoren er⸗ nennen, auch einzelne ſeiner Mit⸗ glieder in den Borſtand auf eine im Voraus beſtimmte Zeit de⸗ legiren. ſcn Giltigkeit der Geſellſchafts⸗ g zei nung iſt die Handzeichnung von zwei zeichnungsberechtigten nothwendig. Zu dieſen gehbren die Direkkörelr, deren Stellvertreter, die Delegirten des Aufſichtsraths, die Prokuriſten und die Handlungsbevoll⸗ mächtigten. Die eneralverſammlung wird durch einmalige Bekanntmach⸗ ung, welche mindeſtens drei Wochen vor dem Termine zu erfolgen hat, berufen. Alle von der⸗ Geſellſchaft aus⸗ gehenden Bekauntmachungen, welche mit der Firma der Ge⸗ ſellſchaft und deren Zeichnung durch zwei zeichnungsberechtigte Perſonen zu verſeheu ſind, erfol⸗ gen durch einmalige Einrückung im Dentſchen Neichsanzeiger Dresdner Nournal, Dresduer Anzeiger, der Berliner Börſenzeitung, und dem Berliner Börſenkurier. Der Aufſichtsrath darf in Be⸗ zug auf die mit Ausnahme des deutſchen Reichsanzeigers) jederzeit elnen Wechſel vorſtehmen und hat einen darauf. Beſchluß in den verbleibenden Blättern be⸗ kannt zu machen. 18398 Die Gründer der Geſellſchaft waren: 1. Geh. Kammerrath er in tier Apeiben Fel „Bankier Freiherr Fellr von Kaskel in Dresden, 3 Juſtizrath Rudolf Kohl⸗ ſchütter in Dresven, 4. Bankier Max Meyer in Leppicg, 5 5. Bankier Ludwig Gumpel in Lepiig, 8. Bankier Eugen Gutmann in Dresden, 7. Baukſer Lubwig Max Gold⸗ berger in Berlin, 8. Konſul Oito Müller in Dresden, 9. Privatus Carl Auguſt Haebler in Dresden, 10. Bank⸗Direktor Heinxrich Hohenemſer in Frankfurt a. M. 11. Deutſche Vereinsbauk in Frankfürt a. M. 12. Deutſche Eſſekten⸗ KWechſel⸗ bauk in Frankfürt a.., 19. Bankter Karl Ehrhard Friedrich Gelpke in Berlin, 14. Berliner Handelsgeſell⸗ ſchaft in Berlin, 18. Bankler Theodor Jacques in Hamburg, 16. Anglo⸗Deutſche Bank in Hamburg, 17. Allgemeine Deutſche Credit⸗ auſtalt in Leipzig, 18. Moritz Wink⸗ ler in Dresden, 19. Handelskammer⸗Präſident Ernſt Rülke in Dresden, 20, Bankier Carl Manklewtez in Dresden, 21. Baukler Arthur Roſen⸗ erantz in Dresden. Vorſtandsmitglieder(Direk⸗ toren) ſind zur Zeit: Commerzienraſh Conſul Eu⸗ gen Gutmann in Berlin, en N Conſul Georg Wilhelm Aenſtädt in Bresden Conſul Guſtav Klemperer in Dresden, Albert Friedrich Dalchow in 9 8. 8 Geh. Oberfinanzrath a. D. Waldemar Müller in Berlin. Stellvertretende Vorſtandsmit⸗ glieber(ſtellvertretende Direk⸗ koren) ſind zur Zelt: Albert Landesſann, e Grimſehl, Hermaun Schmid, Felix Jüdell und Henrey Nathan, ſämmtlich in Berlin. Apxil 1899. Gr. Amtsgericht III. Groſſelfinger. Ur alle techniſchen Zwecke 10 illigſt. Prelſen empfehlen 158fs Ailte& 6i8,, J.. —T11..————— Eine durchaus erfahrene Büglerin wünſcht noch einige Kunden . und Kr Bekauntmachung. ODie Raphael Hirſch Wittwene und Waiſen⸗ ſtiftung dahier betr. No. 815. Die Raphael Hirſch Wittwen⸗ und Waiſenſtiſtung dahier hat die Beſtimmung, aus ihren Exträgniſſen am 6. Juni eine Anzahl bürftiger, jedoch der öffenklichen Unker⸗ ſtützung nicht anheimgefallener Wittwen und Waiſen hieſiger Stadt zu wel⸗ chem Zwecke pro 1899 M. 1900 berfügbar ſind. 18294 Unkerſtützungsgeſuche, welche eine genaue Darſtellung der perſönlichen und ſonſtigen Ver⸗ hältniſſe enthalten müſſen, ſind binnen 14 Tagen anher einzu⸗ reichen. Mannheim, 4. April 1899. Die Stiftungs⸗Commiſſion. v. Hollander. Kallenberger. Dergebung von Iimmerarbetten. Die Lieferung von Zimmerar⸗ beiten für die Erweiterungsbau⸗ ten des Gaswerks Lindenhof ſoll im Sußmiſſionsweg vergeben werden. 18042 ſchläge und Bedingungen liegen bel unterfertigter Bireetton K 7,2 zur Einſicht offen, können auch egen Einſendung von M..50 für Copialgebühren von da be⸗ zogen werden. Angebote mit der Auſſchrift Vergebung von Zimmerarbeiten für Gaswerk Lindenhof“ wollen verſchloſſen bis Samſtag, den 15. April 1899, Bormittags 11 uhr, bei unterfertigter Direction ein⸗ gereicht werden, woſelbſt deren Eröffnung in Gegenwart etwa erſchlenener Bleter erfolgen wird. Maunhetut, den 4. April 1899. Die Direction der ſtädt. Gas⸗., Waſſerwerke. Zeichnungen, Koſtenvoran⸗ Kei eis⸗ 185 ihre hänſern angemeldet werden. Dienstag, den 11. April, Im welche in den Stadtquadraten dem Lindenhof wohnen. E—4, F—4, Tulla⸗ und Roſengartenſtraße. Im Schulhauſe K 5 di buſch, Mühlau und Neckarſpitze In der Friedrichſchule 8—6, 7—8, U richsring, Collini⸗ Rupprecht⸗ In der Neckarſchule die Mädchen aus der Neckar In der Luiſenſchule Vorſtadt, Kaiſerring, ſowie aus den fü nicht genaunten Straßen der 8 Kinder. Im S Kinder. inder. Für hier geboren; wärts gebokene aber der Anmeldung vorzulegen. Kinder, welche nach den laſſen werden. kann binſichtlich des Anfan oder die betreffenden von—12 ühr bei dem Kinder, welche in früheren in dieſem Jahr entweder einzureichen. Mannheim, den in. Marz Schulhauſe L. I ſtn E.—8. F—8, 6—8, f—12, Verkündigungsblalfl. Juli 1892 bis einſchtießlich 30. nahme in die Volksſchule in den unten genaunten Schul⸗ Die Anmeldung geſchieht am LI Bekanntmachung. Die Aufnahme iu die No. 3282. Das Schuljahr 1899/100 k Dienstag, den 11. April 1 Die Eltern oder deren Stellvertreter haben ſchulpflichtigen Kinder(geboren in der Juni 1893/ zur Anf⸗ olksſchule betr. 99. dafür zu ſorgen morgens von 8 bis 1 uhr: Im Schulhauſe R 2 die Kinder aus G—4, P—7. 2—-7, R eN id diejenigen Kinder anzumelden, A. B. C, B, E, M, N, O und auf —7, ſowie Lamey⸗ inder aus den Stadtqugdraten J3—10, K—10, ſowie Jung⸗ die Kinder aus den Stadtquadraten —6, J 1 und 2, K 1, 2 und 8, Park⸗ und Nuitsſtraße. ſchule Im Schulhaus in Neckaran dir in 30. dürfen unter keinen Umſtänden Filr Kinder, weiche in iyrer Entwicklung 50• dieſem Zwecke ſind entweder ärztliche Kinder Samstag, den melden oder es ſind für dieſelben die erforderlichen D 1899. die Knaben und in der Hildaſchule vorſtadt und Wohlgelegen. die Kinder au Bahnhofsplatz, Tatterſa die Friedrichſ ſcſchen S 18 Schulhaus in Käferthal die in Käferthal wohnenden ll- und Moltkeſtraße tadterweiterung. chulhaus in Waldhof die in Waldhof wohnenden Reckarau wohnender Muver iſt aut der Impfſchein, für aus⸗ der Impfſchein und Geburtsſchein bei Junt 1693 geboren ſind, zum Schulbeſuch zuge Der Stuadtſchulrat: r. Sickinger. Zeit vom den Stadtquadraten ſowie Fried⸗ 5 der Schwetzinger⸗ und das Schulhaus R 2 zuruckgevlieben zmo, gstermins Nachſicht erteilt werden. 0 Zeugniſſe vorzulegen „April, morgens Rektorate(U 2) vorzuſtellen. Jahren zurückgeſtellt wurden, ſind n den obengenaunten Lokalen anzu ispensgeſuch 16712 E 2, 2 Marktstrasse. 9———— Meckler's S Farbengeſchäft 5 fabrizirt und empfiehlt in Rüccgobe Pfund⸗Doſen zu 90 pfg. .-Pfund⸗Doſen zu 10 leerer Doſen eine gefüllte in gleicher 7 Größe 13939 S umsonst. S Terpentin⸗Oel Pfund 50 Pfg.; Liter 75 Pfg⸗z Eigene Fabrikation aller Art Boden-Anstriche in guten Qnalitäten. Direkter Dekail⸗Berkauf zu billigen Preiſen e 8 Bei Sterbefällen halte mein größtes und veichhaltigſtes Lager in Sterbekleidern für jedes Alter und in allen Preiſen, Bonquets, Kranzſchleiſen, Arm⸗ u. Hutflor, Blech⸗ Laub⸗ u. Perlkränzen, ſowte Friedhofkreuzen in allen Größen beſtens empfohlen. Bei der Maaßunahme für den Sarg können alle Beerdigungsgegeuſtände beſtellt werden und 12220 liefere dieſe mit dem Sarge in das Trauerhaus. 2. 4. Fr. Wock. Stäpt. Sarglieferaut Teleph. 306. Piaſſavabeſen, welche für unſern Betrieb nicht mehr verwenbbar iud, zur Neinigung von Hausfluren und Trottölts, ſowie Ställen, ſi jedoch noch vorzüglich eignen, werden jeder Zeit a bei Abnahme von 50 Stück und mehr à 12 Pfg. bei Abnahme von unter 50 Stück à 15 7 per Stück gegen bagre Zahlung. Stäbt. Abführ⸗Auſtalt Mannheim. Die Verwaltung. Krebs. 79177 Arbeiter⸗Forth.⸗Verein O 5. 1. Am Sountag, 16. ds. Mis., Abends präcis ½8 Uhr findet in den Lokalen ver Lieder⸗ tafel K 2, eine geſanglich⸗ kheakraliſche 18346 Abendunterhaltung ſtatt und laden wir hlerzu unſere verehrl Mitglieder, ſowie deren i Höfl, ein. er Vorstand. Casino. Die Wibliothek iſt vom 12. April an wieder geöffnet. 18176 Der Borſtand. Turn⸗Verein Mannheim. (Gegründet 1846.) Mittwoch, den 12. + April 1899, ubends bräeiſe halb 9 Uhr Ordentliche Geueral⸗-Verſammlung im oberen Saale der „Gambrinushalle.““ Tagesordnung: 1. Erwerbung eines Plaues unr Erbauung einer Turnhalle. 2. Wahl der Vertreter zum Kreisturntage. 8, Vereinsangelegenheſten, küͤckſicht auf die Wichtigkeit der 17668 Hüle 2. S4. 50 Pig. J 3,15. werden elegan Hüte erd. ſchön garnirt ztas billig garnirt. 18079 wohnt jetzt L A, 9. ſonen abzugeben. 17296 Tage in der Woche zu vergeben. wichſt und abgehobelt. 16288 Jungbuſch ein Berwalter ge⸗ Wir laden hierzu unſere Mit⸗ Nue höfl, ein und bitten, mit vorliegenden Punfte um voll⸗ 1 und pünktliches Er⸗ cheinen. Der Vorſtand. werd. ſch. U. bill. garnfrt, Hüte u. bill. garnirt. Eichelsheimerſtr. 34, 1 17607 I 9, 8/5, 9. Stock. Hüte werden modern und E 8, 11, Hafenſtraße 24 22 8 Frau 517830 O. Hausmann, pobos Fiſegender Holländer C3, 20. Nebenzimmer für 20—25 Per⸗ Ein ſchönes Vereſnstofal inlit 17— Eingang für einlge 18061 Neue Schlange. 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