per. hß er. 1 boss. „ Grik Prinzen⸗ Telegramm⸗Adreſſe: „Journal Mannheim.“ In der Poftliſte eingetragen unter Nr. 2870. Abonuement: 60 Pfg. monatlich. 8 Bringerlohn 10 Pfg. monatlich, durch die Poſt bez. incl. Poſtauf⸗ Gadiſche Volkszeitung.) annheimer J enerel Anzeiges- der Stadt Maunnheim und Umgebung. Urnal. —— — f N — · 22— — 5. 2 kl (Mannheimer Volksblatt.) Verantwortlich: für den volit und allg. Theil; Eruſt Otto Hopp. für den lok. und prov. Theil: Ernſt Müller. für den Inſeratentheil. Karl Apfel. Rotationsdruck und Verlag der wasgee ee Kene Jel Dig rlenalgeile 20 pie Goe. Jahraaug.) def, Mauaheſdter ener 271 2 5 1 8 as„Mannheimer Jo N ſtens Erſcheint wöchentlich ſieben Mal. f Sliegerheſtta 8 .85, Nummern 3 Pjig. 2 8 8 ue, Doppel- Nummern 5 Pfß. I 6, 2 Beleſente uud vptrbrritetür Zeitung in Maunhrim und Amgebung. E 6, 2 ſünalle Aan Nr. 97. Sonntag, 9. April 1399.(Teltphon-Ur. 218.) proben 40 Zweites Blatt Deutſches Getreide, deutſche Erzeugniſſe der Viehzucht werden mögen: es iſt ſtets ein unwandelbarer Grundſatz der Partei⸗ erg, dann auf Koſten des Auslandes dort lohnenden Abſatz finden, taktik geweſen, verleumderiſchen Angriffen der Gegner nie während umgekehrt der heimiſchen Landwirthſchaft eine ſehr er⸗[ auch nur ein Atom des Prinzips zu opfern. So betrübend der — Zur Kanalfrage. 4 Die Gegnerſchaft gegen die Herſtellung des Rhein⸗Elbe⸗ Enals, welche in manchen Kreiſen der Landwirthe hervortritt, ührt von der Befürchtung her, daß dieſer Kanal neue Einfalls⸗ aore für ausländiſche Erzeugniſſe der Landwirthſchaft eröffnen erde. Dieſe Befürchtung knüpft an die Erfahrungen an, welche Begzug auf die Erleichterung der Einfuhr von fremdem Ge⸗ (teide u. ſ. w. mit unſeren Waſſerſtraßen zu machen waren. Fhein, Elbe, Oder u. ſ. w. werden allerdings mit Recht als Finfallsthore für die auswärtige Konkurrenz der heimiſchen der Waſſerſtraße des L. 1180 ne eaf bezeichnet. Vermittelſt t Theins bildet z. B. Mannheim den Ausgangspunkt 10372 ülr die Verſorgung Sü d we ſt⸗ und Süddeutſch⸗ ands mit Ruſſiſchem und Amerikaniſchem Jetreide. Allein es iſt grundfalſch, nur aus dem Grunde, keil unſere wichtigſten aller Verkehrsſtraßen die Konkurrenz des Haslante mit Erzeugniſſen der Landwirthſchaft bis zu einem ewiſſen Grade begünſtigten, auf dieſelbe Wirkung des Rhein⸗ Elbekanals ſchließen zu wollen. Dieſe Waſſerſtraße ſtellt in der Hauptſache nicht, wie die erwähnten Ströme, eine Verbindung zwiſchen dem In⸗ und Auslande dar, dient vielmehr dem Ver⸗ kehr zwiſchen den verſchiedenen Theilen Preußens bezw. Deutſch⸗ lands. Nur die Strecke Dortmund—Rhein und die kanaliſtrte 0— Weſer haben die Bedeutung eines internationalen Verkehrs⸗ deges. Auf beiden Theilſtrecken ſollen aber ſo hohe Verkehrs⸗ bgaben erhoben werden, daß von einer Gleichſtellung mit der Birkung der von allen Abgaben völlig freien natürlichen Waſſer⸗ g kaßen nicht die Rede ſein kann. Intereſſenten an der Einfuhr Ide femden Getreides an der oberen Weſer haben z. B. ſogar leb⸗ hafte Befürchtungen gegenüber der Kanaliſirung der Weſer aus dem Grunde geäußert, weil ihnen eine Vertheuerung des bisher 5 2. gabenfrei auf dieſem Strome bewirkten Bezuges von fremdem mn Lrreide von der Verzollung deſſelben drohe. Kann daher den f den Wettbewerb des Auslandes gegründeten Befürchtungen eler Landwirthe eine Berechtigung nicht zugeſprochen werden, mferent unterliegt es umgekehrt keinem Zweifel, daß auch die heimiſche n Ver⸗ indwirthſchaft ein großes Intereſſe an einer leiſtungsfähigen d billigen Verkehrsſtraße zwiſchen dem Oſten und dem Weſten ſeltele gſeres Landes hat. Die weſtlichen Induſtriebezierke bedürfen mner ſtarken Zufuhr von Nahrungsmitteln aller Art; umgekehrt erfügen viele Theile Oſt⸗ und Mitteldeutſchlands weit über den igenen Bedarf an Getreide, Vieh und dergl. Statt daß dieſer landwirthſchaftlichen Erzeugniſſen aber zur arfes des Weſtens diente, iſt dieſer bei den jetzi⸗ en Verkehrsverhältniſſen vielfach auf den Bezug vom Auslande i ſich gründlich ändern, ſobald mit der Rhein⸗Elbekanals ein ſtaffeltarifartig pirkender billiger Verkehrsweg von der Weichſel bis in das Herz Rheiniſch⸗Weſtfäliſchen Induſtriebezirks eröffnet wird. Buntes Feuilleton. — Marconi's Experiment, über den Canal hinweg ohne Drahtleitung Depeſchen zu ſenden, iſt, wie kurz gemeldet, völlig ge⸗ lungen. Der Erfolg war ein ſo glänzender, daß man nicht mehr von bloßen Experimenten reden darf: es handelt ſich im Weſentlichen nun och um den Verſuch, bis auf welche Entfernung der drahtloſe Telegraph Erbeiten kann. Der Apparat befand ſich auf engliſcher Seite in dem [Gebäude, aus welchem der Leuchtthurm von South Foreland ſein elek⸗ iſches Licht erhält. Das Haus liegt hoch auf einem ſteil ins Meer ebfallenden Felſen und man kann von dort den Canal weithin über⸗ ſchauen. Das Wetter war ſo ungünſtig als denkbar. Die See ging Poch, dicker Nebel lag auf dem Waſſer, Schnee fiel in dichten Flocken nd dabei blies ein heftiger Wind. Der Apparat ſtand auf einem kleinen Tiſch inmitten des Raumes. Unter dem Tiſch ſtanden 50 klektriſche Flaſchen. Sobald der Kontakt hergeſtellt war, flog ein ſtarker e lektriſcher Funke von einem Knopf zum andern und entwich mit of katen Knall auswärts in die Luft, um ſich ſofort dem Empfänger uf der andern Seite des Meeres mitzutheilen. Der Funke war etwa kEE 9,5 Centimeter lang. Kurze Zeit, nachdem diesſeits die Funken ge⸗ Ipielt hatten, meldete das Tick⸗Tick der Maſchine die Ankunft einer 7 1 eldung von drüben aus 35 Kilometer Entfernung. Der Bandſtreifen le ollte aus dem Apparat und die Nachricht erſchien gedruckt auf dem zFtreifen. In der Minute wurden etwa 15 Worte übermittelt. 1% ine Glocke zeigte die Ankunft oder das Ende jeder Botſchaft an. Die Bier zanzöſiſche Küſte antwortete prompt und es kamen keine Störungen ör. Graf du Pontavice, der im Auftrage der franzöſiſchen Regierung 180idem Experiment beiwohnte, war über das Reſultat ſehr befriedigt. Frankreich bringt, wie Herr Marconi verſichert, der epochemachenden er, rfindung mehr Theilnahme entgegen, als England; der italieniſche igenieur ſcheint alſo im Allgemeinen mit der Haltung der engliſchen 58. pehörden nicht ſehr zufrieden zu ſein. Gleichwohl wird er die Verſfuche 34 riſetzen. Demnächſt wird eine kelegraphiſche Verbindung zwiſchen —whaven und Dieppe eingerichtet werden auf eine Entfernung von ſiehr als 70 Kilometer. 1 — Aprilſcherze. Das„Salzburger Tagblatt“ berichtete neulich iber einen Fund, der in Glaſenbach bei Aigen gemacht worden ſein Ute; Arbeſter fanden, ſo hieß es in der Meldung, am Ende eines Raig Meter langen Stollens eine Marmortafel mit der räthſelhaften chriſt: AMuN. TE SCH. I0TE RUN. SI. NA? RIIL. ANNO D zunſerer Geſellſchaft war. wünſchte Verbilligung wichtiger Produktionsartikel in Ausſicht ſteht. Denn abgeſehen von Eiſen und Kohle, produziren die von dem Kanal berührten Landestheile auch Thomasſchlacke und Kali in reicher Menge; alle dieſe Produkte werden den deutſchen Landwirthen des Oſtens durch den Kanal biel wohlfeiler zu⸗ gänglich werden, als dies jetzt der Fall iſt. Weit davon entfernt. Schaden von dem Kanale befürchten zu müſſen, werden die vor⸗ wiegend landwirthſchaftlich produzirenden Oſtprovinzen daher vielmehr durch Wiedererlangung des weſtlichen Marktes für ihre Erzeugniſſe und durch Verbilligung ihrer Produktionsmittel große Vortheile von dem Kanale haben. Die Gährung in der Sozialdemokratie wächſt; die Theoretiker ſind in heftigſter Fehde über die Bern⸗ ſteinſche Schrift, die ſchonungslos die Hauptglaubensartikel über den Haufen geworfen. Die Austritte aus der Partei mehren ſich; von Tag zu Tag wiederholen ſich die Fälle, daß ſich unter ſchweren Anklagen gegen den Terrorismus und den Egoismus der Partei⸗ bureaukratie bislang kampffreudige Genoſſen von der Partei abkehren. Die Reichstagsreden der Führer haben ſichtlich an Wirkung verloren; die alten Schlagworte ziehen nicht mehr. Da⸗ zwiſchen iſt nun der Beſchluß des Parteivorſtandes gekommen, von der Monats⸗Ehrentafel das Dresdener Urtheil fortzulaſſen, und das hat die Praktiker mobil gemacht. Die ganze ſozial⸗ demokratiſche Tagespreſſe hat ſich gegen den Beſchluß erklärt, und nun kommt die„Wiſſenſchaftliche Revue“, die die Aus⸗ ſchreitungen in Löbtau auf das Parteikonto geſetzt wiſſen will, und weiſt aus der bisherigen Praxis des Parteivorſtandes nach, daß er ſogar Anarchiſten und die berüchtigten Magdeburger Meineidsprozeſſe auf die Tafel geſetzt habe, und erklärt: Darnach kann es nicht dem geringſten Zweifel unterliegen, daß die Opfer des Dresdener Urtheils auf die Ehrentafel gehörten. Dann wird dem Parteivorſtand wie folgt ins Gewiſſen geſprochen: Der Parteivorſtand führt für ſeine Unterlaſſung noch elnen triftigen Grund an, einen ebenſo triftigen wie traurigen Grund. Er ſagt: da die Scharfmacher mit allen Mitteln den Glauben erwecken möchten, als ſei der Löbtauer Krawall eine nothwendige Folgeerſcheinung der ſozialdemokratiſchen Agitation, ſo habe er, der Parteivorſtand, gewiß keinen Anlaß, für dieſe planmäßige Fälſchung der öffentlichen Meinung unſerer giftigſten Gegner einen willkommenen Vorwand zu bieten. Alſo aus Scheu vor„der planmäßigen Fälſchung der öffentlichen Meinung“ durch die„giftigſten Gegner“ der Partei weicht der Parteivorſtand aus einer Poſition zurück, die er ſeit langen Jahren aus prinzipiellen Gründen eingenommen und vertheidigt hat. Das iſt ein noch nicht dageweſener Fall des ſchlimmſten Opportunismus. Unter welcher Leitung die Partei oder ihre einzelnen Fraktionen immer geſtanden haben im Königreich und Gewerbe Zuſammenſetzung der Handwerkerkammern zu gewinnen. Das Organ des Allgemeinen Deutſchen Handwerkerbundes iſt in der Lage, das Ergebniß mitzutheilen. Danach gibt es in Preußen ungefähr 788 000 Handwerker. verſchiedenen Innungen an, 43 976 werbevereinen, 13 777 Gewerbevereinen. Zahl der organiſtrten Handwerker in tereſſant ſind die Ergebniſſe in Bezug Die 218 121 Handwerker ſind in 7753 Innungen vereinigt. Der größte Theil der 1 bis 10 Mitgliedern, 1543 mit 11 bis 20, 1346 mit 21 bis 30 Mitgliedern. Bis 50 Köpfe zählen 685 Innungen, bis 100 nur 59, bis 200 dagegen wieder 157 Innungen, und bei 41 bewegt ſich die Mitgliederzahl zwiſchen 201 bis 401 bis 900, und 6 Innungen ſind mit von je über 900 die größten des Staates. Beſchluß des Parteivorſtandes ſein mag, ſo iſt es doch höchſt erfreulich, daß die ſämmtlichen Tagesblätter der Partei— ſoviel wir ſehen, mit einer einzigen Ausnahme— einſtimmig erklären: Daran wollen wir keinen Theil haben. Das iſt deutlich. Wir fügen unſererſeits nur den Wunſch hinzu, daß man dieſe Ausſprache ſich in Ruhe weiter ent⸗ wickeln laſſe. Die Handwerker in Preußen. Ueber die Zahl und die örtliche Vertheilung der Handwerker Preußen hat der preußiſche Miniſter für Handel Erhebungen veranſtaltet, um ein Urtheil über die Davon gehören 218 121 den ſind Mitglieder von Ge⸗ gleichzeitig Mitglieder von Innungen und Dieſen Umſtand berückſichtigt, beträgt die Preußen 248 320.— In⸗ auf die Innungsbewegung. Innnungen ſind kleine Innungen: 1878 mit 400, bei 12 zwiſchen einer Mitgliederzahl Das Gebrauchsmuſterweſen hat ſich im Jahre 1898 einer wachſenden Beliebtheit erfreut. Die Zahl der Eintragungen hat das erſte 100 000 bereits weit hinter ſich gelaſſen (401 760) weit überflügelt. Gebrauchsmuſter angemeldet nahme gegenüber dem Jahre vorher betrug bei den Anmeldungen 1870 und bei den Eintragungen nahme ſind nahezu alle Klaſſen betheiligt, vor Allem aber die Klaſſen Gasbereitung und Beleuchtung mit 1001 Anmeldungen gegen 559 im J. 1897, elektriſche Apparate und Maſchinen mit 853 gegen 657 und Inſtrumente lebigkeit der eingetragenen Gebrauchsmuſter, aus der man auf ihren dauernden Werth ſchließen könnte, werden; wenigſtens ſind im Jahre 1898 muſter durch Zahlung von 60, verlängert, während 13 493 nach dreijähriger und 1336 nach ſechsjähriger Dauer wegen Zeitablaufs gelöſcht ſind; außerdem ſind auf Grund von Verzicht oder Urtheil gelöſcht worden. (118 791) und die der ertheilten Patente und 21 310 eingetragen. Die Zu⸗ 2640 Nummern. An der Ju⸗ mit 892 gegen 688. Die Lang⸗ ſcheint nicht groß zu nur 2689 Gebrauchs⸗ Auch in Italien finden viele Leute Gefallen daran, ihre Mit⸗ menſchen in den April zu ſchicken, und beſonders halten die Zeitungen darauf, ihren Leſern am 1. April einen gehörigen Bären aufzubinden. Den ſchönſten Aprilſcherz verdankt man aber dieſes Jahr einigen Spaßvögeln in Ancona, Freunden und Zechgenoſſen eines ſehr hohen ſtädtiſchen Beamten. Sie hatten am Abend des 31. März mit ihrem Freunde in einer Weinſtube einige Fiaſchi geleert und waren Alle ein wenig angeheitert, am ſchlimmſten der in Rede ſtehende Beamte. Wie ſie auf dem Nachhauſewege den Marktplatz überſchritten, kam der würdige Herr ſogar bedenklich ins Wanken, und man mußte einen Wagen nehmen, um ihn ungefährdet nach ſeiner Junggeſellenwohnung zu bringen. Während dieſer Fahrt kam den Genoſſen des angeheiterten und raſch dem tiefſten Schlummer verfallenen Herrn ein wahrhaft teufliſcher Gedanke. Sie ſagten dem Kutſcher, ihr Freund habe das Bein gebrochen, und veranlaßten ihn, daß er den Betrunkenen mit in das Schlafzimmer hinauftragen helfe. Oben dann legten ſie das rechte Bein ihres Freundes in einen kunſtgerechten Gypsverband, weckten dann die Dienerſchaft des Hauſes und hießen dem Kammerdiener, am Bette Wache zu halten, denn ſein Herr habe das Bein gebrochen. Es ſei aber ſoweit ſchon Alles wieder in Ordnung, nur hürfe ſich der Kranke abſolut nicht bewegen. Am nächſten Vormittag werde der Arzt wieder kommen. Dann gingen die Spaßbvögel nach Hauſe, um ihren Rauſch ebenfalls auszuſchlafen. Sie hatten natürlich gedacht, der Scherz folle nur im engſten Freundeskreiſe bekannt werden. Aber der Droſchkenkutſcher begab ſich eilends auf die Redaktionen der ſtädtiſchen Blätter und erzählte dort in übertriebener Weiſe, wie der in Rede ſtehende hohe ſtädtiſche Beamte auf dem Marktplatz zu Fall ge⸗ kommen ſei, einen doppelten Knochenbruch erlitten habe und be⸗ ſinnungslos im Wagen nach Hauſe transportirt werden mußte. Von den Redaktionen aus wurde die erſchütternde Nachricht nach Bologna und anderen großen Städten kelegraphirt, und ehe noch das Opfer des Aprilſcherzes ſeinen Rauſch ausgeſchlafen hatte, war ſchon in der ganzen Romagna ſein doppelter Beinbruch bekannt. Erſt gegen 9 Uhr wachte er auf. Er hatte furchtbaren Kopfſchmerz, und als ihm nun ſein Kammerdiener die Geſchichte von dem Beinbruch erzählte, und er ſein rechtes Schtenbein im Gypsverband erblickte, fing ihm außer dem Kopfe auch die Bruchſtelle furchtbar zu ſchmerzen an, und er ſeufzte und ſtöhnte und verfluchte das Laſter des Weintrinkens.„Um Gottes willen bewegen Sie ſich nicht“, bat ihn der Kammerdiener.„Sechzig Tage lang müſſen Sie ganz ſtill liegen. Der Arzt hat es mir auf die Seele gebunden. Zu Mittag ſpricht er wieder vor!„Es iſt nur ein Glück“ iröſtete ſich der Kranke,„daß auch der Doktor mit bei Wer weiß, was ſonſt aus mir geworden wäre. So blieb der arme Herr bis zur Mittagsſtunde ſteif und Kopfſchmerz war ihm vor ſchmerzte fürchterlich. Inzwiſchen liefen von auswärts telegraphiſche Anfragen über das Befinden des Verunglückten ſprach im Hauſe des allgemein Münſche über 100. Endlich fanden ſich auch unglückten zuſammen am Krankenbette ein. Verband. Das Bein iſt ſchon vollkommen geheilt! am 1. April.“ Der eingebildete Kranke Wuth, tröſtete ſich aber dann bei dem Gedanken, daß ſein Bein heil ſei, und lachte mit ganz Ancona über gnädige Frau noch zehn Mark drauf legen berichtet:„Er iſt 18 und ſte alter iſt 21 bezw. 19 Jahre. Jüngling, welcher gleich ſeiner Erwählten noch eine Hochſchule beſucht, ſchmiert nämlich auf die Sohlen der Stiefel und auf die der eigenen die Zahl 21. Dann wird luſtig drauf los geſchworen, er ſei„über 21“ Heirathsſchein wird fix und fertig ausgeſtellt. Ehemannes, ein„Kohlen⸗Millionär“, weilt mit ſeiner Gattin in einem Sanatorium des Staates Newyork, erfahren, in welcher Weiſe weſenheit zum Schwiegervater machte, ohne zu machen. 757 17 10. Wohl die meiſten Leſer waren im Stande, dieſes Räthſel ſen, denn die Inſchrift lautet: Am Ende ſchickt er uns in April. bUl 10 Dlomini) 899.“ Die clericale Salsburger Chronit“ faßte Sache ſehr ernſt auf und veröffentlicht über den Fund einen Jeiginalbericht“ aus Aigen. unbeweglich wie eine Marmorſtatue in ſeinem Bette liegen. Der Schreck vergangen, aber die Bruchſtelle ein, und halb Ancong beliebten Beamten vor. Die brieflichen für raſche Beſſerung beliefen ſich um die Mittagszeit ſchon auf die vier Zechgenoſſen des Ver⸗ Der Doktor löſte den „Das nenn ich ein Wunder! So etwas ſieht man nur gerieth zunächſt in furchtbare „Madonna!“ rief er aus. den gelungenen Scherz. — Aehnlich den ſchwebenden Gärten der Semiramis zu Babhlon ſoll nach einem von dem Kaiſer genehmigten Projekt ein Theil des Parkes von Sansſouci und der Anlagen des neuen Orangerie⸗ gebäudes umgeſtaltet werden. Es handelt ſich um die Ausführung einer Lieblingsidee Kaiſer Friedrichs. und einem Viadukt ſollen die prächtigſten werden, zwei mächtige Springbrunnen, ſchmuck ſind vorgeſehen. Auf neugeſchaffenen Terraſſen Gartenanlagen geſchaffen ſowie reichhaltiger Skulpturen⸗ — Für 10 Mark Kinderlieb. Dame(zu einem Mäßdchen, das ſie engagiren will):„Ich würde fünfzig Mark pro Monat geben Mädchen:„Wenn aber ſagen Sie: haben Sie Kinder gern?“ ja!“ — Eine ergötzliche Geſchichte wird aus Cleveland in Ohio 17 Jahre alt, und das Doch da gibt es Schliche genug. Der ſeiner Braut die Zahl 19 und die Braut„über 19“. Und der wird alſo erſt bei ſeiner Rückkehr ſein Jüngſter ihn während ſeiner Ab⸗ ſich eines Mefneids ſchuldig — Unfreitwilliger Humor. Im„Neuen Görlitzer Anzeiger“ iſt zu leſen:„Ein Unglücksfall ereignete ſich auf dem Hofe des Neſt⸗ gutsbeſitzers Hallmann. Goldberg zu transportiren, als das Thier im Hofe ſcheu wurde und auf den Beſitzer und warf ihn mit ſolcher Wucht an die nahe wußtlos liegen blieb. Zum Glück war bald Hilfe zur Stelle.“ der Mann keine Hörner gehabt, wäre vielleicht kein Unglück geſchehen! Letzterer war im Begriffe, eine Kuh nach losrannte. Es erfaßte den Mann bei den. Hörnern Hauswand, daß er be⸗“ Hätte eee ie e 4 Es wurden im Jahre 1898 23 199 274 Gebrauchsmuſten geſetzliche Hetraths⸗ Der Vater des fungen ———— 0 N—— Ingeim, 9. April. 3 — 2 —* — ae e e General-Anzeiger — 2 2. Seitez. Trihjahra⸗Konkrol⸗Verſamnlungen 1899 am Landwehrbezirk Mannheim, Bezirk des Hauptmeldeamts Mannheim. Dieſelben werden mit den in Kontrole obigen Kontrolbezirks wohnenden Dispoſitions⸗Urlgubern, Reſerviſten, Landwehrleuten 1. Aufgebols, den zur Dispoſition der Erſatzbehörden entlaſſenen Mannſchaften und den Erſaßz⸗Reſerviſten(geübten und nicht ge⸗ übten) wie folgt abgehalten: 6958 In Maunheim, im Zeughausſaal für die in der Stadt Mannheim(mit Ausnahme der Vororte Neckarau, Käferthalu, Waldhof) wohnenden Mannſchaften u. zwar: 1. Die zur Dispoſition der Erſatzbehörden ent⸗ laſſenen Maunſchaften aller Waffen und die Jahres⸗ klaſſen 1898 und 1897 der Infanterie am amſtag, den 8. April 1899, Vormittags 9 Uhr. 2, Jufanterie(ausgenommen ſind die Mannſchaften des preußiſchen Garde⸗Corps, Zahlmeiſter⸗Aſpiranten, La⸗ zareth⸗Gehülfen, Krankenträger, Militärbäcker, Büchſen⸗ machergehülfen, Oekonomiehandwerker und Arbeitsſoldaten, welche ſich ſpäter zu geſtellen haben). Die Mannſchaften mit den Anfangsbuchſtaben A bis K der Jahresklaſſe 1895 am Montag, den 10, April 1899, Vormittags d Uh Die Mannſchaften mit den Anfangsbuchſtaben L. bis 2 der Jahresklaſſe 1805 am Montag, den 10. April 18999, Vormittags 11 Uhr Die Mannſchaften mit den Anfangsbuchſtaben A bis K der Jahresklaſſe 1894 am Montag, den 10. April 1899, Nachmittags 8 Uhr. Die Mannſchaften mit den Anfangsbuchſtaben L. bis der Jahresklaſſe 1894 am Dienſtag, den 11. April 1899, Vormittags 9 Uhr, Die Mannſchaften mit den Anfangsbuchſtaben bis K der 1898 am Dienſtag, den 11. April 1899, Vormittags 11 Uhr. Ole Mannſchaften mit den Anfangsbuchſtaben L bis der Jahresklaſſe 1898 am Dienſtag, den 11. April 1899, Nachmittags 3 Uhr. Die ganze Jahresklaſſe 1892 am Mititwoch, den 12. April 189, Vormittags 9 Uhr. Die ganze Jahresklaſſe 1891 am Mitktwoch, den 12. April 1899, Vormittags 11 Uhr. Die ganze Jahresklaſſe 1890 am Mltitwoch, den 12. April 1899, Nachmittags 3 Uhr. Die am anze Jahresklaſſe 1889 onnerſtag, den 16. April 18999, Vormittags 9 Uhr. Die ganze Jahresklaſſe 1888 am Donnerſtag, den 18. April 1899, Vormittags 1 Uhr. Die ganze Jahresklaſſe 1887 am Donnerſtag, den 13. April 1899, Nachmittags 3 Uhr. Die ganze Jahresklaſſe 1886 am Freitäg, den 14. April 1899, Vormittaas 9 Ubr. „ Eiſenbahn⸗ und Luftſchiffertruppen, Jäger, Ve⸗ terinärperſonal(Fahnen⸗ usd Beſchlagſchmiede zc.) und die Kavallerie. Die Jahresklaſſen von 1886 bis 1898 am inenag den 14. April 1899, Vormittags 11 Uhr. (Diejenigen Kavalleriſten, welche zur Reſerve des Trains ent⸗ laſſen find, erſcheinen mit dem Traln) 4. Peldartillerie(einſchließlich der Fahrer von Munitions⸗ kolonnen) die Jahresklaſſen 1886 bis 1891 am Freitag, den 14. April 1899, Nachmittags 3 Uhr, 6, Felbartillerie(einſchließlich der Fahrer von Munitions⸗ kolonnen) die Jahresblaſſen 1892 bis 1898 am Samſtag, den 15. April 1899, Vormittags Uhr 6. Train leinſchließlich derjenigen Kavalleriſten, welche zur Reſerve des Trains entlaſſen ſind), die Krankenträger und die Militärbäcker. Die Jahresklaſſen 1886 bis 1891 am Samſtag, den 15. April 1899, Vormittags 11 Uhr. 7. Train(wie bei Nr. 6) Die Jahresklaſſen 1892 bis 1898 am Samſtag, den 15. April 199, Nachmittags 3 Uhr. 8. Fuftartillerie und die Mannſchaften des preußiſchen Garde⸗Corps. Die Jahresklaſſen 1886 bis 1898 am Montag, den 17. April 1899. Vormittaas 9 Uhr. Pionlere. Die Jabreslaſſen 1886 bis 1898 am Montag, den 17. April 1899, Vormittags 11 Uhr. 10. Marine und das Sanitätsperſonal(Lazarethgehülfen, Krankenwärter 2c.) Die Jahresklaſſen 1886 bis 1898 am Montag, den 17. Apkil 1899, Nachmittags 3 Uhr. 11. Jahlmeiſter⸗Aſpirauten, Büchſenmacher⸗Gehülfen, Oekonomie⸗Handwerker und Arbeits⸗Soldaten. Die Jahresklaſſen 1886 bis 1898 am Dienſtag, den 18. April 1899, Vormittaas 9 Uhr. 1N. Erfatz⸗Reſerviſten aller Waffen. Die Jahresklaſſen 1898, 1897, 1896(1878, 1877, 1876 geborene) am Dienſtag, den 18. April 1899, Vormittags 11 Uhr. Die Jahresklaſſe 1895(1875 gevorene) am Oienſtaa, den 18. April 1899. Nachmittags 8 Ubr. Die Jahresklaſſe 1894(1874 geborene) am Mittwoch, den 19. April 1899, Vormittags 9 Uhr. 9. — Die Jahresklaſſe 1898(18738 gevorene) am Mittwoch, den 19. April 1899, Vormittags 11 Uhr. Die Jahresklaſſe 1892(1872 geborene) am Mittwoch, den 19. April 1899, Nachmittags 3 Uhr. Die Jahresklaſſe 1891(1871 geborene) am Donnerſtag, den 20. April 1899, Vormittags 9 Uhr. Die Jahresklaſſe 1890(1870 geborene) am Donnerſtag, den 20. April 1899, Vormittags 11 Uhr. Die Jahresklaſſe 1889(1869 geborene) am Donnerſtag, den 20. April 1899, Nachmittags 3 Uhr. Die Jahresklaſſe 1888(1868 geborene) am Freitag, den 21. April 1899, Vormittags 9 Uhr. VBie Jahresklaſſe 1887(1867 geborene) am Freitag, den 21. April 1899, Vormittags 11 Uhr. Sie Jahresklaſſe 1886(1886 am Freitäg, den 2 April 1899, Nachmittags 8 Uhr. In Ladenbürg auf dem Schulhofe. Sämmtliche gedienten Mannſchaften aller Waffen der Ge⸗ meinden Ladenburg und Schriesheim der Jahresklaſſen 1886 bis 1898 am Montag, den 1. Mai 1399, Bormittags 10½ uhr. 8 In Ladenburg. Sämmtliche gedienten Mannſchaften aller Waffen der Gemeinde Neckarhauſen. Alle Erſatz⸗Reſerviſten, ſowie die zur Dispoſition der Erſatzbehörden entlaſſenen Leute der Gemeinden Ladeuburg, Schriesheim und Neckar⸗ hauſeu der Jahresklaſſen 1886 bis 1898 am Montag, den 1. Mai 1899, Nachmittags 2 uhr. Iu Feudenheim. Platz vor dem Rathhauſe. Sämmtliche gedienten Mannſchaften aller Waffen der Ge⸗ meinden Fendenheim und Ilvesheim der Jahresklaſſen 1886 bis 1898 am Dienſtag, den 2. Mai 1899, Vormittags 9 uhr. In Feudenheim. Sämmtliche gedienten Mannſchaften aller Waffen der Ge⸗ meinde Wallſtadt. Alle Erſatz⸗Reſerviſten, ſowie die zur Dispoſition der Erſatzbehörden entlaſſenen Leute der Ge⸗ meinden Feudenheim, Ilpesheim und Wallſtadt der Jahresklaſſen 1886 bis 1898 am Dienſtag, den 2. Mai 1899, Vormittags 11 uhr. JIu Sandhofen. Auf dem Schulhofe. Sämmtliche gedienten Mannſchaften aller Waffen der Ge⸗ meinde Saudhofen, auf Kirſchgartshauſen, Schaarhof und Sandtorf der Jahresklaſſen 1886 bis 1898 am Mittwoch, den 3. Mai 1899, Vormittags 11 Uhr, In Saudhofen. Sammtliche Erſatz⸗Reſerviſten und die zur Dispoſition der Erſatzbehörden entlaſſenen Leute aller Waffen von Sand⸗ hofen, Kirſchgartstzauſen, Schaarhof und Sandtorf der e 1886 bis 1898 am Mittwoch, den 3. Mai 1899, Nachmittags 2 uhr. Die Jahresklaſſe iſt auf der Vorderſeite des Militär⸗ bezw. Erſatzreſerve⸗Paſſes angegeben. Die Mannſchaft hät ſich unter Mitbringung ihrer Militär⸗ papiere pünktlichſt zu geſtellen. An der vorderen inneren Seite des Paſſes muß die im Beſitz beſindliche Kriegs⸗ beorderung bezw. Paßnotiz befeſtigt ſein. Verſäumniſſe und das Erſcheinen zu einer unrichtigen Kontrol⸗Verſammlung haben die geſetzlichen Strafen zur Folge. Bezirkskommando Mannheim. (86) Vorſtehende Bekauntmachung des Bezirkskommandos Mannheim wird den Bürgermeiſtern des Bezirks mit dem Auf⸗ trage zur Kenntniß gebrächt, dieſelbe den Mannſchaften durch mehrtialiges Ausſchellen, Anſchlagen am Rathhauſe, an Fabriken und größeren Etabliſſements, bekgunt zu geben. Daß dieſes ge⸗ ſchehen, iſt dem Hauptmeldeamt jewells 2 Tage vor der erſten Kontrolverſammlung anzuzeigen. Bei ungünſtiger Witterung 10 die betreffenden Bürgermeiſterämter für Sicherſtellung eines edeckten Raumes Sorge zu tragen. Mannheim, den 18. März 1899. Großh. Bezirksamt. Trech. aschinentechuische Tachschule Worms a. Rh. (Technikum für Maschinen“ Construeteure, Werk⸗ meister u. Techniker, gegründet 1886) nimmt stets Aumeldungen von Vakanzen für tüchtige Maschinentechniker(Ingenieur- Constructeure), sowie tüchtige Werkmeister entgegen, da sie jederzeit in der Lage ist, geeignete Bewerber ünter ihren früheren und jetsigen Besuchern, die die Schule am 15. Juni verlassen, nachzuweisen. Programme und Referensen durch 17742 Dies Tlreectien: Fritz Engel. 1774¹ Fahrradvemk Heinr. Propfe, 15212— Mannbeim offerirt prima Fahrräder zu veellen Preisen, HKataloge gegen 20 Pfig. franco. Deutsche Schneider-Akademie ae Necdaithe für bDamen-Bexleidung Original⸗Weltſchnitt Frd L. 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