ruſſiſch. r 100 kR pengries ich⸗ 40, 78⸗ lien eizer ꝓroz. imor⸗ vd en „40, Sdiges abummsgs' Telegramm⸗Abreſſe: „Journal Mannheim. In der Poſtliſte unter Nr. 287 70. (Badiſche Volkszeitung.) Abonnement: 60 Pfg. monatlich. Bringerlohn 10 Pfg. monatlich, durch die Poſt bez. inel. Poſtauf⸗ ſchlag M..30 pro Quartal Juſerate: Vie Colonel⸗Zeile 20 Pfg. Die Reklamen⸗Zeile 60 Pfg. enkr — 88—— 75 2575 2 5 2 55 Wer — — ͤ——— 2 —— der Stadt Mtaunheim und Umgebung. Mannheimer Journal. (109. Jahrgang.) Erſcheint wöchentlich ſieben Mal. eiger * N n Berantwortlich: für den politiſchen u. allg, Thell! 55 Fruſt Otto Hopp, für den lokaleu und prou. Theil: Fruſt Müller. für den Inſeratentheil: Karl Apfel. Notationsdruck und Verlag der Dr. H. Haas'ſchen Buch⸗ druckerei, (Erſte Mannheimer Typograph, Anſtalt.) (Das„Mannheimer Journal“ iſt Eigenthum des katholiſcheu (Maunheimer Volksdlatt.) Zweites Blatt. Die Kanalvorlage ſoll nach den bisherigen Dispoſitionen am nächſten Freitag im preußiſchen Abgeordnetenhauſe zur erſten Leſung gelangen; der Mittwoch ſoll frei bleiben, damit die Fraktionen freie Zeit haben, die Vorlage eingehend durchzuberathen. Es iſt dringend zu wünſchen, daß in dieſen Vorberathungen nicht der Geiſt die 85 Oberhand gewinne, der die Erörterungen der letzten Wochen be⸗ herrſcht hat. In der Weiſe, wie von den Führern der Agrar⸗ 0312 bewegung und den ſchleſiſchen Intereſſenten dieſe eminente Ver⸗ l. 18578 kehrsfrage behandelt worden iſt, dürfen Staatsangelegenheiten hnicht behandelt werden. Es geht nicht an, wie mit der Führung des Bundes der Landwirthe ein Theil der Konſervativen will, daß für die Bewilligung des Kanalbaues die preußiſche Staats⸗ regierung ſchon jetzt eine Erhöhung der Getreidezölle garantiren ſoll, die erſt mit Ablauf der Handelsverträge im Jahre 1903 ſpruchreif wird. Das iſt weder allgemein politiſch noch ſtaats⸗ kechtlich angängig. Der Mittelland⸗Kanal iſt eine innerpreußi⸗ ſche Angelegenheit und kommt vorwiegend Preußen zu Gute. Die Entſcheidung über die Zölle iſt Reichsſache, und ihre Höhe iſt zu entſcheiden nach den gemeinſamen Intereſſen aller Bundesſtaaten. Wollte ſich alſo die preußiſche Regierung jenem Anſinnen fügen, 3 ſo würde ſte ihre Autorität als Vormacht im Reiche, die allen .— Bundesſtaaten in der ſtrengen Beachtung der Verfaſſung voran⸗ 560.— gehen ſoll, ſchwer gefährden. Zollpolitiſch kann weder die .— 45 00 20 ſie —40* 65 6f den ö r auch zu ſeinem Vergnügen, wie gerade diesmal. Man ſpricht über die für Fragen des Tages, über geſellſchaftliche Verhältniſſe, die Konverſation ibet für— gleitet unmittelbar hinüber auf das perſönliche Gebiet und die Dame ad odß— beginnt bei einer Wendung des Geſpräches ihrem Reiſegefährten anzu⸗ ſeſer 0. deuten, da ſie eine„unverſtandene Frau“ ſei. Wer kennt nicht dieſes 17 Thema mit ſeinen Irrgängen und Ausläufern. In dem Klageregiſter, Der + das iſt ſo aufrollt, nimmt eineKritik allzu großer Sparſamkeit der Män⸗ „ren⸗ ner, aber insbeſondere ihres Gatten, einen breiten Raum ein. Der inger Reeiſegefährte begegnet dieſen Ergüſſen mit der chevaleresken Fröhlichtes⸗ eines jungen Lebemannes, der für Alles ein Witzwort findet und die U. großen Fragen des Lebens nicht tragiſch zu nehmen pflegt. Er iſt ſtets Fhilfsbereit, namentlich Damen gegenüber, deren Thränen er nicht ſehen kann. Eine Frau in materieller Bedrängniß, das iſt häßlich.. Er 5 ſchlägt einen ſo liebenswürdigen Ton von faſt kameradſchaftlicher Her⸗ N zenswärme an, daß man ihm kaum böſe ſein kann; ſelbſt dann nicht, ſchen als er nach ſo kurzer Bekanntſchaft der Dame ein Darlehen offerirt. Er entnimmt ſeiner Brieftaſche eine Hundert⸗Guldennote, überreicht ſie mit gewinnendem Lächeln ſeinem reizenden Gegegenüber und bemerkt 18 bierzu, dies ſei momentan der Reſt ſeiner auf der Vergnügungsreiſe gufgebrauchten Baarſchaft, er werde ſich gelegentlich dieſe Schuld ſchon 5 einkaſſtren. Uebrigens brauche er für den heutigen Tag und bis zur ſter nn akehr in ſein Heim höchſtens noch zehn bis fünfzehn Gulden. Die U mit u Dame, zuerſt verblüfft, dann faſt entrüſtet über dieſes Anſinnen, läßt eine ſich ſchließlich doch von dem hübſchen jungen Fremden beſtimmen, das da Geld zu nehmen und reicht ihm ihrerſeits den obengenannten kleinen Be⸗ zu, trag. Bald darauf krennt man ſich in beſter Laune mit den Worten: nach 1 Auf Wiederſehen!“ An dem Orte ihrer Beſtimmung angelangt, be⸗ fergte die Dame zunächſt einen Einkauf, bei welchem Anlaſſe ſie die — 200. . Regierung noch irgend eine Partei bei allem Wohlwollen für die landwirthſchaftlichen Forderungen weiter gehen, als es bis⸗ her geſchehen iſt, nämlich der Landwirthſchaft zuzuſichern, wenn nach Ablauf der Handelsverträge ein höherer Zollſchutz erforder⸗ lich wird, dann auch ihre ganze Autorität für eine angemeſſene Erhöhung einzuſetzen.„Bindend“ aber kann dieſen Zuſicherung nicht gegeben werden. Ebenſowenig iſt die Regierung in der Lage, ſich ſchon jetzt auf„Kompenſationen“ zu verpflichten, die die angeblichen Schädigungen insbeſondere der oberſchleſiſchen Induſtrie durch den künftigen Rhein⸗Elbe⸗Kanal verkehrs⸗ politiſch ausgleichen ſollen. Es verſteht ſich von ſelbſt, daß der Staat eintreten wird, wenn ſich durch den Rhein⸗Elbe⸗Kanal thatſächlich ein Nothſtand in Schleſien herausbilden ſollte. Das wird ſich aber erſt erweiſen müſſen. Was bisher vorgebracht worden iſt, ſind zumeiſt Befürchtungen und Wahrſcheinlichkeits⸗ berechnungen; dieſe reichen aber nicht hin, um eine Ablehnung der Kanalvorlage zu rechtfertigen. Soweit wir unterrichtet ſind, meint die„Natl. Corr.“, wird die Staatsregierung über dieſe leer! Punkte keinen Zweifel laſſen und ihrerſeits dafür ſorgen, daß „idurch eingehende ſtatiſtiſche Nachweiſe die bisher geäußerten Be⸗ denken zerſtreut werden. Die Abgeordneten aber ſollten in be⸗ ſonderem Maße diesmal die Verpflichtung fühlen, ſich deſſen zu erinnern, daß ſie nach der Verfaſſung Vertreter des ganzen Volkes ſind, und ſich von den einſeitigen Auffaſſungen frei halten, die — 10 1 Buntes Feuilleton. — Ein kleiner Roman aus dem Leben. Die Geſchichte be⸗ ginnt in einem Eiſenbahncoupee erſter Klaſſe in einem Zuge, der eben durch das nördliche Mähren ſauſt. Die Inſaſſen dieſes Coupees ſind eine intereſſante, halbverſchleierte Dame, der man noch immer Spuren großer Schönheit anmerkt, wenn auch die erſte Jugend vorüber iſt, und ein junger Mann in eleganter Reiſetoilette. Er iſt dem Anſcheine nach ein Vergnügungsreiſender, in fröhlichſter Laune und ſtets bereit der Held eines Reiſeabenteuers zu werden... Sollte ſich dieſer, ſein lebhafetr Wunſch jetzt erfüllten? Bald iſt eine animirte Konverſation im Gange. Die Dame iſt die Gattin eines reichen Fabrikanten und fährt um Beſuche einer befreundeten Familie, mit der ſie in regem Verkehre eht Der junge Mann? Nun, er iſt, wie er betont, von demſelben Metier wie der Gatte der Dame— ein Anknüpfungspunkt mehr— ein Fabrikantenſohn nämlich, er reiſt häufig in Geſchäften, zuweilen Soppel⸗Auumken 5 Pie, 8, Stleſenle und verbreiletür Jeitung in Maunheim und Amgegend. E 6, 2 känlh l Biane. 3 Nr. 100. Mittwoch, 12. April 1399.(deltphon⸗Ur. 28. 25 ſich in den letzten Wochen über Gebühr und den Zuſammenhalt der nationalen Parteien ſtörend in den Vordergrund gedrängt haben Das An rängen der Tſchechen. Die Mahnung Fürſten Bismarck,„toujours en vedette“ hallt mit aller Deutlichteit aus den Vorgängen wider, die ſich auf öſterreichiſchent Boden abſpielen. Der römiſche Klerikalismus und die Tſchechen, ſo ſagen die„L. N..“, ſind die natürlichſten Todfeinde des Germanenthums, die Zertrümme⸗ rung des Hohenzollernreiches iſt ihr vornehmſtes Ziel. Der Klerikalismus freilich geht auf Filzſchuhen, er iſt durch die Jeſuiten viel zu gut geſchult, als daß er offen ſeine Ziele ver⸗ riethe. Die Tſchechen aber ſind von gröberem Kaliber, ſie ent⸗ hüllen ihre Pläne mit brutaler Offenheit. Hat doch erſt jüngſt einer ihrer Führer, der vielgenannte Kramarcz, den Dreibund ein„abgeſpieltes Luxusklavier“ genannt, das in die Rumpel⸗ kammer gehöre, und die Forderung geſtellt, daß Oeſterreich ſich mit Frankreich und Rußland vereine. Das, was Herr Kramarcz geſagt hat, haben Andere wiederholt, und in zahlloſen Artikeln der Preſſe wurde die gleiche Materie variirt, ſo daß neulich ſogar eine offiziöſe Feder in Berlin den Muth fand, vor einer Ueber⸗ ſpannung des Bogens zu warnen. Die„Poſt“ erklärte ganz offen, es ſei an der Zeit, die Hetzereien der Tſchechen gegen den Dreibund zurückzuweiſen, Schweigen wäre ein Zeichen der Schwäche; für das deutſche Reich ſtehe der Grundſatz unerſchütter⸗ lich feſt, daß ein den tſchechiſchen Tendenzen folgender Staat kein geeigneter Bundesgezoſſe mehr ſei, darüber mögen Vertuſchungs⸗ und Vogelſtraußpolitiker ſich keinen Illuſionen mehr hingeben. Man ſolle ſich in Oeſterreich hüten, mit dem Feuer zu ſpielen. Aber auch dieſer kalte Waſſen rahl hat einen nachhaltigen Er⸗ folg nicht gehabk, noch immer werden die tſchechiſchen Angriffe forkgeſetzt, und nur lau und mit Unluſt wird ihrem Treiben von Wien aus hier und da ein kleiner Dämpfer aufgeſetzt. Die Truſts in Amerika. Eine Gefahr für die Vereinigten Staaten ſind ſchon ſeit Jahren die immer zunehmenden Truſts oder„Ringe“, die alle kleineren Geſchäfte erſticken und große Unzufriedenheit hervor⸗ rufen. Als es an- die Wahl Mac Kinleys ging, wurde den Arbeitern mundgerecht gemacht, daß wenn ſie durch Beſeitigung des ausländiſchen Wettbewerbs dem heimiſchen Induſtrieprodukt zur Alleinherrſchaft verhelfen, ihnen all' die Löhne zufließen müßten, welche für die Verſorgung des heimiſchen Verbrauchs bisher die Ausländer geerntet hatten. Die Arbeiter nahmen dafür willig die höheren Preiſe ihrer Lebensbedürfniſſe mit in den Kauf, weil ſie glaubten, den vertheuerten Lebensunterhalt mehr in vollem Umfange durch beſſere Löhne wieder einbringen zu können. Seitdem aber neben der Beſeitigung der äußeren eeeereererearranen Hundert⸗Guldennote wechſeln mußte. In einer kleinen Stadt iſt man gegen Fremde, die mit verhältnißmäßig großen Noten zahlen wollen, mißtrauiſch. Der Kau mann prüft den Hundert⸗Guldenſchein und ſein ſcharfes Auge entdeckt eine Unregelmäßigkeit. Er ſendet raſch hinüber zum benachbarten Wechsler und dieſer erklärt kurzweg die Note für folſch. Die Dame wird von dieſem Ergebniſſe verſtändigt) Sie iſt entſetzt über die Zumuthung, falſches Geld bei ſich zu führen und glaußht, der peinliched Affaire am beſten dadurch ein Ende zu bereiten, daß ſie ſich mit vollem Namen als die Gattin des bekannten und reichen Fabrikanten vorſtellt. Damit iſt aber die Provenienz der falſchen Hun⸗ dert⸗Guldennote keineswegs aufgehellt und die Polizeibehörde hat ein begreifliches Intereſſe daran, zu erfahren, wieſo die Fabrikanten⸗ gattin in den Beſitz des falſchen Geldes gelangt iſt. Sie erklärt, ihr Gatte habe ihr die Note mitgegeben. Die Polizei des Ortes verſtändigt die Polizei in dem Wohnſitze des Fabrikanten, und auf dieſem Wege erfährt er, in welcher Situation ſich ſeine Frau befindet. Auf eine präziſe Frage erklärt er, er habe ſeiner Frau einige Noten zu fünf Gulden auf die Reiſe mitgegeben. Nun geſtaltet ſich die Sachlage erſt recht kritiſch. Die Fabrikantengattin— telegraphiſch von dieſer Aus⸗ ſage in Kenntniß geſetzt und um Gegenäußerung erſucht— iſt nun in der Zwangslage, entweder einen ſchweren, ungerechtfertigten Verdacht auf ſich zu laden, oder aber offen zu geſtehen, was ſich begeben habe und wieſo ſie in den Beſitz der falſchen Note gelangt ſei. Nach ſchwerem Kampfe entſchließt ſie ſich dazu, die Wahrheit zu geſtehen. Ihr gegen⸗ über iſt nun die Aktion der Polizei beendet; ſie hat nichts zu thun, als das Signalement jenes Gentleman zu geben, der ihr Reiſegefährte war. Sie ſelbſt kehrt zurück in das Haus ihres Mannes. Ihre Thränen vermögen nicht für ihre Schuldloſigkeit zu zeugen. Der Gatte bleibt unerbittlich; er läßt durch ſeinen Advokaten die Scheidungsklage ein⸗ bringen. — Rieſenfäſſer. Hand in Hand mit der Schauſtellung großer Humpen ging in Deutſchland in früheren Jahrhunderten eine andere Liebhaberei die ſich auf Keller beſchränkte und in der Anfertigung un⸗ geheurer Fäſſer beſtand. Einge dieſer Koloſſe ſind bis auf unſere Tage gekommen. In ſteht das Heidelberger Faß. Daſſelbe wurde unter Kur⸗ FfrN Ludwig gebaut, iſt mit allerlei Schnitzwerken und dem kurfürſtlichen Wappen geziert und hat eine ſolche Höhe, daß ein Mann mit einem Spieße darin ſtehen kann. Es faßt 236 Fuder(236 600 Flaſchen), ſteht aber ſchon geraume Zeit leer. Eine Treppe von 50 Stufen führt auf das Faß, auf welchem oben ein Altan mit Geländer angebracht iſt, worauf bequem ſechs Paare tanzen können. 24 eiſerne Reifen halten den Koloß zuſammen, und das in Holz geſchnitzte Stand⸗ Zuſammenſchluß der Werke den Truſts das Heft in die K gegeben iſt, um die Löhne nach Machtvollkommenheit der Ar geber niederzuhalten, ſind die Arbeiter andern Sinnes gemoypt Dieſe veränderte Situation haben die Bryaniſten gierigng gegriffen und ſind entſchloſſen, in ihr Parteiprogramm fürß bevorſtehende Präſidentenwahl als einen der packendſten Pu⸗ den Kampf gegen die Induſtrie⸗Truſts aufzunehmen— demokratiſche Anti⸗Truſt⸗Geſetz iſt unter der Herrſchaft Republikaner zu einem todten Buchſtaben geworden. Dieſe zeichen haben die Republikaner ſehr beunruhigt, und ſie ſinz ſelbſt dazu übergegangen, gegen die Auswüchſe des Truſtimg zu predigen. Eins der hervorragendſten ſchutzzöllneß Blätter, die„Philadelphia Preß“, deſſen Redakteur der wärtige General⸗Poſtmeiſter iſt, hat erſt vor Kurzem einf harniſchten Artikel dieſer Art veröffentlicht, worin er hinwies, daß die Truſts thatſächlich die Wohlthaten des zolls zerſtören und als unvermeidlichen Schritt mit de der Einfuhrzölle behufs Bekämpfung des Truſt rohte. 25 Literariſches. * Der von Ferdinand Avenarius herausgeg* Kunſtwart, auf deſſen reichhaltigen und hochintereſſanten wir ſchon wiederholt aufmerkſam machten, enthält in Heft 12 folgende Aufſätze: Die Kunſt im Reichstage.— Zur de Literaturgeſchichte. Von Adolf Bartels.— Zur Muſſkpflegec Richard Batka.— Kopie und Imitation. Von Paul Schultze⸗Na⸗ burg.— Loſe Blätter: Gedichte von Detlev von Lilieneronße, Rundſchau, enthält u..: Erſtaufführungen der Berliner Theateſiß Ueber unſere Theaterkunſt.— Die Stuck'ſche Dekoration für eng Reichstagshaus.— Von Wiener Kunſt.— Bilderbeilagen: Hi⸗ Olde, Porträt Detlevs von Lilieneron. Albrecht Dürer, Ritter, 2 und Teufel.— Notenbeilage: Otto Ball, Impromptu. 2 Gemeinnütziges. * Gedämpfter Ochſenſchweif mit nudeln. Der reingewaſchene Ochſenſchweif wird in S gehauen, mit einigen Speckſchwarten, Zwiebel, Gelbrübe, Dutzend gequetſchter Pfefferkörner und dem nöthigen Sal gedeckt langſam weich gedünſtet, indem man öfters etwas 10 zuſetzt. Man legt ihn dann aus, gibt ein Glas Weißwein etwas Citronenſaft an die Sauce, läßt ſie nochmals aufkeie und ſeiht ſie, rein entfettet und kräftig mit Magi abgeſchme darüber. Die Bandnudeln werden in geſalzenem ſiede Waſſer weichgekocht, abgegoſſen und in Butter wieder hei ſchwenkt. —— bild Perkeo's, des einſtigen Hofnarren des Kurfürſten Karl ſteht wie eine Schildwache daneben. Als Ludwig XIV. gegen Ende des 17. Jahrhunberts die verwüſten ließ, machten ſeine raubſüchtigen Horden mit der Zerf des Schloſſes Heidelberg auch dieſen Faßrieſen unbrauchbar. n ließ ihn Kurfürſt Karl Philipp 1728 wieder herſtellen und mit RI a18 wein füllen. Zu dieſer Reparatur waren zwei neue Böden von 186 Schuh im Umkreis und 15 Dauben von je 30 Schuh in der Pi 65 nöthig. Kurfürſt Karl Theodor ließ dann ſpäter noch ein 3 großes Faß bauen, was gleichfalls noch vorhanden iſt, N Ein ebenbürtiges Seitenſtück hierzu birgt die Bergveſte Königtei bei Dresden. Daſſelbe mißt 16 Ellen in der Länge und 11 Ellen i 216 Höhe. Man erſteigt es mittels einer Wendeltreppe von 37 Stufen. kefindet ſich eine Galerie mit einem eiſernen Gitterwerk einge af An der Vorderſeite iſt das ſächſiſche Wappen und darunter Bacchuskinder mit Weintrauben angebracht; das Ganze iſt ſchö! utalt und vergoldet. 131 eiſerne Reifen umſpannen dieſen Giga⸗ der über 276 Fuder hält(das Fuder zu 12 Eimer gerechnet). In der Abtei Salmansweiler befand ſich ein 40 Fuder hal Weinfaß von ſolchem Umfange, daß durch ſein Spundloch eir Mönch hineinfiel und ertrank. Das große Tübinger Faß, wel Jahre 1548 gebaut wurde, hielt 47 Fuder 4 Eimer, war 24 lang und 16 Schuh hoch. Das Faß zu Grüningen im Halberſtävi⸗ welches gefüllt 3448 Centner wog, hatte über 6000 Reichsth bauen gekoſtet. Auch im Keller des Schloſſes zu Würzburg, ſow Schloßkeller zu Aſchaffenburg liegen einige Weinfäſſer von reſpe lem Umfang. In neueſter Zeit hat ein rheiniſcher Weininduſtrieller, Herr kurator Dr. Wilhelmj, in ſeiner Kellerei zu Hattenheim einen Goliath verfertigen und aufſtellen laſſen, welcher denen von Heieß und Königſtein in nichts nachſteht. Daſſelbe iſt mit Rheinwein gbeß und birgt in ſeinem Rieſenbauche 64 000 Flaſchen. Da es durch ie⸗ Thor hindurch zu bringen war, ſo mußte es nach der Aufſtellun tg einem beſonderen Steingehäuſe überbaut werden. Im Auguft wurde das größte aller aktiven Deutſchlands feierlich geweiht. Die Schlußverſe aus der dabei vor zahlreicher Verſamm von dem rheinſchen Dichter Hermann Dickmann(Franz Othen) haltenen Kellerpredigt mögen hier ihres köſtlichen Humors wegen e Stelle finden: „Von tapf'ren Männern ſtets geliebt, dvon holden Frau'n bewunde O, ſei des ſchönen Rheingau's Zier und Stolz noch manch Jahrhunde Im Vaterlande ſchall Dein Lob vom Feldberg bis zum Brocken Wie jenem Faß zu Heidelberg— doch werde nie ſo trocken!“ 5 Vbrſch⸗ wurde an den 75 2 SerIz Seaerl An 4 5 E 8 General-Anleiger: U 1 dunbeim, 12. Af — 38 16.25— Amts⸗ und 8 7 1— 5 Frühjahrs⸗Aoukrol⸗Berſammlungen 1899 im Laudwehrbezirk Mannheim, Bezirk des Hauptmeldeamts Mannheim. Dieſelben werden mit den in Kontrole obigen Kontrolbezirks wohnenden Dispoſitious⸗Urlaubern, Reſerviſten, Landwehrleuten 1. Aufgebots, den zur Dispoſition der Erſatzbehörden entlaſſenen Mannſchaften und den Erfatz⸗Reſerviſten(geübten und nach 8 9 al Abten) wie folgt abgehalten: In Mannheim, im Zeughausſa Maunheim(nit Ausnahme der Vororte Waldhof) wohnenden Mannſchaften u. zwar: 1. Die zur Dispoſitiou der Erſatzbehörden ent⸗ laſſeuen Mannſchaften aller Waffen und die Jahres⸗ klaſſen 1898 und 1897 der Infauterie am Samſtag, den 3. April 1899, Vormittags 9 Uhr. für die in der Stadt Neckarau, Käferthal u. (gusgenommen ſind die Mannſchaften Garde⸗Corps, Zahlmeiſter⸗Aſpiranten, La⸗ th⸗Gehülſen, Krankenträger, Militärbäcker, Büchſen⸗ hergehülfen, Oekonomiehandwerker und Arbeitsſoldaten, welche ſich ſpäter zu geſtellen haben). Jufanterie Preußiſchen ganze Jahresklaſſe 1992 am Mittwoch, den 12. April 1899, —— Vormittags 9 Uhr. Vie ganze Jahresklaſſe 1891 am Miktwöch, den 12. April 1899, Vormittags 11 Uhr. Die ganze Jahresklaſſe 1890 0 am Miiltwoch, den 12. April 1899, Nachmittags 3 Uhr. Die 0 Jahresklaſſe 1889 m Honnerſtag, den 18. April 1899, Vormittags 9 Uhr. die ganze Jahresklaſſe 1888 Donnerſtag, den 18. April 1899, Vormittags 11 Uhr ge ganze Jahresklaſſe 1887 Donnerſtag, den 18. April 1899, Nachmittags 8 Uhr 1886 e ganze Jahresklaſſe April 1899, Vormittaas 9 Ubr. m Freitag, den 14. Lubahn⸗ und Luftſchiffertenppen, Jäger, Ve⸗ perſonal(Fahnen⸗ und Beſchlagſchmiede zc.) und zpallerie. Die Jahresklaſſen von 1886 bis 1898 Freitag, den 14. April 1899, Vormittags 11 Uhr. Rejenigen Kavalleriſten, welche zur Reſerpe des Trains ent⸗ ind, erſcheinen mit dem Traln) * Adartillerie(einſchließlich der Fahrer von Munitions⸗ kolonnen) die Jahresklaſſen 1886 bis 1891 um Freitag, den 14. April 1899, Nachmittags 8 Uhr. 12— eldartillerie leinſchließlich der Fahrer von Munitions⸗ kolonnen) die Jahresklaſſen 1892 bis 1898 am Samſtag, den 15, April 1899, Vormittags 9 Uhr. 58 Trgin leinſchneßuch derjenigen Kavalleriſten, welche zur 8 des Trains entlaſſen ſind), die Krankenträger „Milftärbäcker, Die Jahresklaſſen 1886 bis 1891 Samſtag, den 15. April 1899, Vormittags 11 Uhr. in(wie bei Nr. 6) Die Jahresklaſſen 1892 bis 1898 25 Samſtag, den 15. April 1899, Nachmittags 3 Uh Wartillerie und die Mannſchaften des preußiſchen rde⸗Corps. Die Jahresklaſſen 1888 bis 1898 Montag, den 17. April 1899, Vormittags 9 Uhr. Piouiere. Die Jahresklaſſen 1886 bis 1898 am Montag, den 17, April 1899, Vormittags 11 Uhr. Narine und das Sanitätsperſonal(Lazarethgehülfen, rankenwärter ꝛc.) Die Jahresklaſſen 1886 bis 1898 am Montag, den 17. April 1899, Nachmittags 8 Uhr. Büchſenmacher⸗Gehülfen, Zahlmeiſter⸗Aſpirauten, Die konomie⸗Handwerker und Arbeits⸗Soldaten. Jahresklaſſen 1886 bis 1898 am Dienſtag, den 18. April 1899, Vormittags 9 Uhr. Arſatz⸗Reſerviſten aller Waffen. Vie Jahresklaſſen 1898, 1897, 1896(1878, 1877, 1876 geborene) ew. Dienſtag, den 18. April 1899, Vormittags 11 Uhr. . Die Jahresklaſſe 1895(4875 geborene zm Dienſtag, den 18. April 1890, Nachmittags 8 Uhr. 1 Die Jahresklaſſe 1894(1874 geborene) am Mittwoch, den 19. April 1899, Vormittags 9 Uhr, Die Jahresklaſſe 1893(1873 geborene. am Mittwoch, den 19. April 1899, Vormſttags 11 Uhr. Die Jahresklaſſe 1892(1872 geborene) am Mittwoch, den 19. April 1899, Nachmittags 8 Uhr. Die Jahresklaſſe 1891(1671 geborene, zam Donnerſtag, den 20. April 1899, Vormittags 9 Uhr. — Die Jahresklaſſe 1890(1870 geborene) zm Donnerſtag, den 20. April 1899, Vormittags 11 Uhr Die Jahresklaſſe 1889(1869 geborene) am ODonnerſtag, den 20. April 1899, Nachmittags 8 Uhr. Die Jahresklaſſe 1888(1868 geborene am Freilag, den 21. April 1899, Vormittags Uhr. Die Jahresklaſſe 1887(1867 geborene) am Freitäg, den 21. April 1899, ormittags 11 Uhr. Die Jahresklaſſe 1886(1866 geborene am Freitag, den 21. April 1899, Nachmittags 8 Uhr. In Ladenburg auf dem Schulho amtliche gedienten Mannſchaften aller Waffen der Ge⸗ nden Ladenburg und Schriesheim der Jahresklaſſen 1886 bis 1898 Montag den 1. Mai 1399, Vormittags 10½ Uhr. * In Ladenhurg Aumtliche gedienten Mannſchaften Taa Neckarhauſen. Alle Erſatz⸗Reſerviſten, ſowie Wemeinden Ladenburg, 5 haufen der Jahresklaſſen 1886 bie 1898 am Monkag, den 1. Mai 1899, Nachmittags 2 Uhr, Platz vor dem Ratßbhauſe In Feudenheim. „Jinden Fendenheim und Ilvesheim de 1886 bis 1898 Sämmtliche gedienken Maun meinde Wallſtadt. Dispoſition der Erfatzbe meinden Feudenheim, Sämmtliche gedienten Mann meinde Sandhofen, auf Kirſchgartshauſen, aller Waffen der zur Dispoſition der Erſatzbehörden entlaſſenen Leute chriesheim und Neckar⸗ nmtkiche gedienten Mannſchaften aller Waſſen der Ge⸗ r Jahresklaſſen In Fendenſſeim. ſchaften aller Waffen der Ge⸗ Alle Erſatz⸗Reſerviſten, ſowie die Ber hörden entlaſſenen Leute der Ge⸗ Ilvesheim und Wallſtadt der Jahresklaſſen 1886 bis 1898 am Dienſtag, den 2. Mai 1899, Vormittags 11 uhr. Auf dem Schulhofe. ſchaften aller Waffen der Ge⸗ Schaarhof ahresklaſſen 1886 bis 1898 am Mittwoch, den 3. Mai 1899, Vormittags 11 Uhr. In Sandhofen. Sammtliche EeſagzReſerviſten und die zur Dispoſition der Erſatzbehörden entlaſſenen Leute aller Waffen von Sand⸗ hofen, Kirſchgartshauſen, Schaarhof und Sandtorf der Jahresklaſſen 1886 bis 1898 am Mittwoch, den 3. Mai 1899, Nachmittags 2 Uhr Die Jahresklaſſe iſt auf der Vorderſeite ves Militär⸗ bezw' Erſatzreſerve⸗Paſſes angegeben. die Mannſchaft hat ſich unier uiltbringung igrer Militär⸗ papiere pünktlichſt zu geſtellen. An der vorderen inneren Seite des Paſſes muß die im Beſitz beſindliche Kriegs⸗ beorderung bezw. Paßinotiz befeſtigt ſein. Verſäumniſſe und das Erſcheinen zu einer Unrichtigen Kontrol⸗Verſammlung haben die geſetzlichen Strafen zur Folge. Bezirkskommando Mannheim. (83) Vorſtehende Bekauntmachung des Bezirkskommandos Mannheim woird den Bürgermeiſtern des Bezirks mit dem Auf⸗ trage zur Kenntniß gebrächt, dieſelbe den Mannſchaften durch mehrmaliges Ausſchellen, Anſchlagen am Rathhauſe, an Fabriken und größeren Etabliſſements, bekannt zu geben. Daß dieſes ge⸗ ſchehen, iſt dem Hauptmeldeamt jeweils 2 Tage vor der erſten Nontrolverſammlung anzuzeigen. Bei ungünſtiger Witterung die betreffenden Bürgermeiſterämter für Sicherſtellung eines edeckten Raumeß Sorge zu tragen. Mannheim, den 18. März 1899. Grotßzh. Bezirksamt. Frech. Bekanntmachung. Die Aufnahme⸗ von Zöglingen in die Blindenerziehungsanſtalt in Ilvesheim betr. Auf Beginn des kommenden Schuljahres— zu Anfaug des Monats September— werden in der Blindenerziehungsanſtalt zu Ilvesheim eine Anzahl Plätze für Zöglinge frei werden. Aufnahmsfähig ſind körperlſch geſunde und bidungaſ g blinde Kinder, welche das achte Lebensjahr zurückgelegt ünd das elfte noch nicht überſchritten haben. Eltern und Vormünder ſolcher Kinder werden aufgeforert, etwaige Anmeldungen bei dem Vorſtand der Blindenerziehungs⸗ auſtalt Ilvesheim möglichſt bald einzureichen. Karlsruhe, den 2. März 1899. Großherzoglicher Oberſchulvat; gez. Dr. L. Arnsperger. Ju Saudhofen. und Sandtorf der gez. Meyer. Nr. 4175. Vorſtehende Bekanntmachung bringen wir hiermit den Eltern und Vormündern blinder Kinder zur Kenntnis. Mannheim, den 6. April 1899. Das Volksſchulrektorat: Dr. Sickinger. Skammholz⸗Verſteigerung. Die Stammholzverſteigerung im hieſigen Gemeindewald Diſtrikt Haſſelſchlag, Erlengründ, Bachſeeſchlag, Kohlplatte, Saupferchlach, obere und untere Kuhweide findet ſtatk: Montag, den 17. und Dienſtag, den 18. April J.., jedesmal Vormittags 9 Uhr beginnend. Zur Verſteigerung kommen: 470 Eichenſtämme von—12 Mtr. ge, 20—110 Etm. Durchmeſſer, 353,30 Feſtmeter enthaltend. 3 Nadelholzſtämme von 5 Mttr. Länge, 15—17 Etm. Durch⸗ meſſer, 0,30 Feſtmeter enthaltend. 7 Nadelholz⸗Derbſtangen von 5 Mtt. Ae 14 Ctm. Durch⸗ meſſer, 0,54 Feſtmeter enthaltend. Die Verſteigerung beginnt am Bachſeeſchlag. Der Ort deß Beg 0 wird nach Beendigung der erſttägigen Wer das Holz einzuſehen wünſcht, wolle warte Fell und Krempf wenden. Gernsheim, den 6. April 1899. Großherzogliche Bürgermeiſterei Gernsheim. 18405 Länge, bekannt gegeben. 447 erſten Steigtage im Diſtrikt inns am zweiten Steigtage ich an die Forſt⸗ *18 Kreis Verkündigungsblatt. Ftelſerrl. b. Pöpel ſche Stiſtung in Maunheim. Jahresfeier Ars 1899 betr. Nr. 540. Nach den Satzungen der Freiherrlich von Hövel'ſchen Stiftung ſoll alljährlich am Schluſſe des Schuljahres eine Prüfung der weiblichen Stift⸗ linge und Ausſtellung ihrer Ar⸗ beiten; die Prämienpertheilung an männliche und weibliche Stift⸗ linge, ſowie die Vertheilung von Ausſtattungspreiſen ſtattfinden. Zur Vornahme der Prüfung der weiblichen Stiftlinge haben wir 17193 Samſtag, 29. April 1899, Vormittags 11 Uhr und zur Prämien⸗ und Preis⸗ vertheilung Sonntag, 30, April 1899, Nachmittags 4 Uhr feſtgeſetzt. Die Feierlichkeit findet im Saale der Kleinkinderſchule ſtatt und laden wir alle Freunde und die ehemaligen Zöglinge der Stiftung zur Theilnahme an derſelben ein. Eine Abtheilung der Stiftung des Freiherrn von Hövel hat dis Beſtimmung, unbemittelte hieſige Bürgerſöhne zu tüchtigen Bürgern und Handwerkern her⸗ anzubilden und gewährt ihren Stiftlingen nicht nur Unter⸗ ſtützung durch Zahlung des Schulgeldes in der Gewerbe⸗ ſchule, ſondern auch weitere Be⸗ lohnungen in Berabreichung von Büchern, Kleidern und Geld⸗ anlagen. Der 8 21 der Statuten ſtellt folgende Aufnahmsbedingungen: „Zur Aufnahme in dieſe „Stiftungsabtheilung eignen „ſich unbemittelte Bürger⸗ „ſöhne, ohue Unterſchied der achriſtlichenConfeſſion, welche „aus der Volksſchule ent⸗ „laſſen ſind, das 16. Lebens⸗ „jahr noch nicht überſchritten „haben und über ihte Be⸗ „fähigung, ihren Fleiß und vihr religöſes ſittliches Ver⸗ uhalten befriedigende und „beglaubigte Zeugniſſe vor⸗ „legen. 75 „Außerdem iſt jeder Stift⸗ „ling, ohne Unterſchied des zu erlernenden Gewerbes in der „Regel verpftichlet, die Ge⸗ uwerbeſchule zu beſuchen.“ Für dieſes Jahr ſollen nun wieder einige Stiftlinge aufge⸗ nommen werden, und ſind deß⸗ fallſige Geſuche unter Anſchluß der vorgeſchriebenen Zeugniſſe innerhalb 14 Tagen hierher ein⸗ Ureichen. III. In der Freiherrlich von Hö; veliſchen Stiftung— Induſtrie⸗ ſchule— für unbemittelte, der Volksſchule entlaſſene hieſige Bürgerstöchter der chriſtlichen Confeſſion, ſind einige Plätze frei geworden. Dies wird mit dem Anfügen öffentlich bekannt gemacht, daß die Eltern und Vormünder ſtift⸗ ungsfähiger Mädchen ihre Auf⸗ nahmsgeſuche unter Vorlage der Geburts⸗ und der Schulzeugniſſe binnen 14 Tagen anher einzu⸗ reichen haben. 0 IV. 95 Aus der 3. Abtheilung der Freiherrl. von Hövel'ſchen Stif⸗ tung ſind vier Ausſtanee preiſe im Betrage von je 500 Mark in dieſem Jahre zu ver⸗ Bihlſhe Ehſffahrks⸗Asccurnnſ Geſelſſchaft, Maunheim. Z222ͤ—— In der heute ſtattgeh 1898 auf M. 37.50 per Aetie Mannheim, den 28. März 1899 abten ordentlichen General⸗Ver⸗ ſammlung wurde die Dividende für das Geſchäftsjahr feſtgeſetzt und gelangt dieſelbe von Bewerberinnen haben ihre Ge⸗ Mittwoch, deu 29. März 1899 ſuche unter Anſchluß eines Tauf⸗ ab dei den Herren 17807ſcheines, eines Vermögenszeug⸗ §. L. Hohenemſer 8 Söhne, Maunhelm abe n E E gegen Rückgabe des Coupon Nr. 14 zur Auszahlung 15 Tagen bae ee Der Auſſichtsraty. geben. Bewerbungsfähig ſind unbe⸗ mittelte Bürgerstöchter der Stadt Mannheim, welche das 18. Lebensjahr zurückgelegt haben, durch einen reinen ſittlichen Le⸗ denswandel ſich auszeichnen und einen badiſchen Staatsangehör⸗ igen heirathen. Bel gleicher Mürdigkeit er⸗ halten Jene den Vorzug, welche ſich in der 2. Abtheilung der Stiftung ausgebildet haben. Mannheim, 21. März 1899, Der Stiftungsrath: H. Mar Speolal-Geschäft für Gardinen beehrt ſich den Eingang ſämmtlicher Neuheiten in E 1, decken, ahgepassten gestickten Rouleaux, Rouleaux- und Markisenstoffen empfehlend anzuzeigen Telefon 888 14079 Aechten Spitzen-Gardinen, gestickten Spachtel- Gardinen, englischen Tull-Gardinen, Tüll-Bett⸗ v. Hollander. Kallenberger. Freiherrl. v. Hövel'ſche Stiſtung Maunheim. No. 540. Wir machen darauf aufmerkſam, daß die Stiftlinge 0 Stiftung verpflichtet ſind, beglaubigte Zeugniſſe über ihr Verhalten im legßverfloſſenen Jahre rechtzeitig vor der Jahres⸗ ſeler dem unterzeichneten Vor⸗ ſitzenden vorzulegen. 18420 Robes. Sndg Huelgen hält sich Costumes bestens empfohlen. Garantie für tadellosen Sitz. M, Ab segenüber dem Kaufhause M 40 in Anfertigung eleganter Säumige Stiftlinge können bei Vertheilung der Preiſe u. Be⸗ lohnungen nicht nur nicht berück⸗ agtel ſondern wegen b amkeit auch zur Rechenſchaft gezogen werden. 17192 Maunheim, 21. März 1899. Der Stiftungsrath: v. Hollander. Kallenberger. Damen⸗Hüte werden garnirt bei geſchmack⸗ voller Ausführung u. billigſter Berechnung. 58586 Spirituslacke, Beruſteinlack, Oelfarben Wichſe, Piuſel zc. in beſter Qualität bei am Dienſtag den 2 Mai 1399, Vormittaas 9 uhr r *— — — —— —1 Sunialid in Nevbwaaren, A. E Segemarkt Jos. Samsreither, Boden-Anstriche. Bodenöl, Stahlſpähne, Terpentinöl, Parket⸗ 15978 5, 19. part. 3 Zimmer, Küche mit Abſchluß geſ. Offert. mit Preis⸗ angabe unter No. Bekanntmachung. Oie Theilnehmer an der Stadt⸗ Fernſprecheinrichtung in Mann⸗ heim ſind nunmehr auch zum Sprechverkehr mit den an die Jernſprechgruppen Verviers, Lüttich, Brüſſel und Ant⸗ werpen angeſchloſſenen Theil⸗ nehmern zugelaſſen. Die Gebühr für ein einfaches Geſpräch bis zur Dauer von je 3 Minuten beträgt 3 Mark. Ver⸗ ſuchsweiſe ſind äuch dringende Geſpräche zugelaſſen, für welche je 3 Minuten 9 Mark zu ent⸗ richten ſind. Das Telegraphenamtin Mann⸗ heim wird Auskunft darüber er⸗ theilen, welche Orte an die oben bezeichneten Fernſprechgruppen angeſchloſſen ſind. Karlsruhel(Baden), 10. April 1899 Kaiſerl. Ober⸗Poſtdirection. Heß. Bautechniker im Anfertigen von Ausführungs⸗ plänen, Veidingsunterlagen uſw. erfahren, wird für den Neubau der zweiten Gasgnſtalt hierſelbſt gegen beiderſeitige vierwöchige Kündigungsfriſt möglichſt per ſofort geſucht. 18342 Meldungen mit Zeugnißab⸗ ſchriften, kurzer Lebensbeſchreib⸗ ung, ſowie Angabe der Gehalts⸗ forderungen und Tag des even⸗ tuellen Dienſtantritts ſind bis zum 15. April ds. Is. anher einzureichen. Mannheim, 7. April 1899. Die Direction der ſtädt, Gas⸗ u. Waſſerwerke. Fourage⸗Lieferung. Wir vergeben auf dem Sub⸗ miſſionswege die Lieferung von 300 Ctr. prima Hafer, 100„ Weizenhaberkleie, 100„„ Weizenfuttermehl ſofort lieferbar nach erfolgter Zuſage franko Viehhof Maun⸗ heim.*18407 Schriftliche Angebote mit Muſter ſind bis längſtens Montag, 17. April ds. JIs., Bormittags 10 Uhr verſchloſſen und mit entſprechen⸗ der Auſſchrift verſehen, bei unter⸗ zeichneter Stelle einzureichen, an welchem Zeitpunkte die Eröff⸗ nung derſelben in Gegenwart etwa erſchienener Submittenten erfolgt. Das Angebot tritt erſt nach Umfluß von 8s Tagen vom Eröffnungstermin an gerechnet, uns gegenüber außer Kraft, Erfüllungsort iſt„Mannheim.“ Zur Berechnung gelangt das auf der Waage des Viehhofs er⸗ mittelte Gewicht. Mannheim. 7. April 1899. Die Direktion des ſtädt⸗ Schlacht⸗Biehhofes. 7 uch s8. Vergebung non Zimmexarbeiten. Die gelzrung von Zimmerar⸗ beiten für die Erweiterungsbau⸗ ten des Gaswerks Lindenhof ſoll im Sudbmiſſionsweg vergeben werden. 18042 Zieichnungen, Koſtenvoran⸗ ſchläge und Bedingungen liegen bei Unterfertigter Birection K 7,2 zur Einſicht öfſen, können auch gegen Einſendung von M..50 für Copialgebühren von da be⸗ zogen werden, Angebote mit der e Vergebung von Zimmerarbeiten für Gaswerk Lindenhof“ wollen verſchloſſen bis Samſtag, den 15. April 1899, Vormittags 11 uhr, bei unterfertigter Direetion ein⸗ gereicht werden, woſelbſt deren Eröffnung in Gegenwart etwa erſchienener Bieter erfolgen wird. Mannheim, den 4. April 1899, Die Direction der ſtädt. Gas⸗ u. Waſſerwerke. Stkanulmachung. Ausſtellen von Sattler⸗ waaren u. ſ. w. während des Maimarkts betr. Es wird geſtattet, daß Sattler⸗ wagren u. f w. auffdem Viehhofe während des Maimarktes zum Verkauf gebracht werden können. Die Verſteigerung der Stand⸗ plätze findet am Montag, den 17. April d. IJ. Bormittags ½11 Uhr, in dem Direktionszimmer des Viehhofes ſtatt⸗ Die näheren Bedingungen werden vor der Verſteigerung bekannt gegeben, können aber auch von heute av im diesſei⸗ tigen Geſchäftszimmer eingeſehen werden. 18409 Maunhein den 7. April 1899. Die Direktion des ſtädt. Schlacht⸗Biehhofes. Fuchs. * Großartigen Erſolg Pfl man mit Seebers aneen e Vaſanta aus entfetteten Hornſpähnen, das beſte und rationellſte Dünger⸗ mittel für alle Topfpflanzen und Gartenculturen. Viele Aner⸗ kennungen von Fachleuten. In Packeten à 70 Pfg., 40 Pfg., 25 Pfg. u. 15 Pfg, bei E. Fettel, Blumenh. E 1, 8, E. Gummich, Drog., D3,1, M. Knopf, Blumen⸗ andl., N 2, 7, Herm. Kocher, lumenhdlg., B 1, Ta, Carl Hoch⸗ tritt, Blümenholg., E 4, 1, 15 Becker, Drog.& 2, 2, P. Karb, Drog., E 2, 18, F. B. Eichrodt, Neckarvorſt. 2. Querſtr. 18. 16625 Eine durchaus erfahrene Büglerin wünſcht noch einige Kunden in ihrem Huuſe aufzu⸗ nehmen in 1 5, ——.—— —— 225 — HAlzs an die&xp. 8. Stock. e 16.50, Man m, 12. 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