eeeeeee eee Telegramm⸗Adreſſe: „Journal Mannheim.“ In der Poſtliſte eingetragen unter Nr. 2870. Ahonnement: 60 Pfg. monatlich. Bringerlohn 10 Pfg. monatlich, durch die Poſt bez. inel. Poſtauf⸗ ſchlag M..30 pro Quartal. Juferate: Die Colonel⸗Zeile 20 Pfg. Die Reklamen⸗Zeile 60 Pfg. Einzel⸗Nummern 3 Pfg. Doppel⸗Nummern 5 Pfg. (Badiſche Volkszeitung.) 81 E 6, 2 enefchſerr⸗ Das Aweſke 7 l Gtleſeulle und verbreiletſte Zeilung in Mannheim und Amgegend. ———— Veneral-Anſese⸗ 2 Reiersbura. 14. April. Der„Regierungsbole der Stadt Maunheim und Umgebung. 6109. Jahrgang.) Erſcheint wöchentlich ſieben Mal 1 heimer Journal. 87 3 A r Berantwortlich: für den politiſchen u. allg. Theil! Eruſt Otlo Hopp. für den lokalen und prov. Theil! Eruſt Müller. für den Juſeratentheil: Karl Apfel. Rotatiousdruck und Verlag der Dr. H. Haas'ſchen Buch⸗ druckerei, (Erſte Manubermer Typograph. Auſtalt.) (Das„Mannheimer Journal“ iſt Eigenthum des kadholiſchen Bürgerhoſpitals.) ſämmtlich in Maunheim, (Mannheimer Volksblatt.) E 6, 2 Nr. 102. Freitag, 14. April 1399. Zweites Blatt. 0 0 — en. zu 3. Das Duell in Koblenz. keit aus ganz geringfügigem Anlaß ein Zweikampf zwiſchen einem Offizier und einem jungen Studenten ſtattgefunden, der mit dem Tode des Letzteren geendigt hat. Von betheiligter Seite, 6 dem Vater des in dem Duell Gefallenen, wird nun eine Darſtel⸗ lung des traurigen Hergangs veröffentlicht. Wir laſſen auf ſich 9 beruhen, ob der Anlaß des Streites thatſächlich ſo geweſen iſt, wie er hier dargeſtellt wird. Beide Seiten müſſen gehört werden. Womit aber die Oeffentlichkeit ſich nicht ruhig abfinden kann, das iſt die Art und Weiſe, wie der„Ehrenhandel“ zum Austrag gekommen iſt. Es handelt ſich um einen Streit zwiſchen einem Offizier und einem Nichtmilitär, und darüber beſtimmt die am 1. Januar 1897 erlaſſene kaiſerliche Ordre:„Geräth ein Offi⸗ zier mit einer Zivilperſon in einen Ehrenhandel, ſo iſt er— ſofern nicht bald auf gütlichem Wege ein ſtandesgemäßer Aus⸗ gleich ſtattfindet— zur umgehenden Anzeige an den Ehrenrath verpflichtet. Letzterer hat, ſoweit es die Umſtände geſtatten, unter Leitung des Kommandeurs auf einen Ausgleich hinzu⸗ wirken.“ Nach den vorliegenden Berichten iſt dies in Koblenz nicht geſchehen. Der Offiziersehrenrath des 68. Regiments hat vielmehr einſeitig beſtimmt, daß ein Piſtolenduell bis zur Kampf⸗ unfähigkeit allein die Beleidigung ſühnen könne. Und während des Duells ſelbſt hat der Vorſitzende des Ehrenrathes, der als Unparteiiſcher fungirte, dazu mitgezzirkt, daß, obwohl ein drei⸗ facher Kugelwechſel bereits ſtattgefunden, und der Student be⸗ reits einen Streifſchuß erhalten hatte, das Duell bis zu dem ködtlichen Ende weitergeführt wurde. Von einer Anrufung des Regimentskommandeurs iſt bisher überhaupt nichts bekannt ge⸗ worden, auch nicht, daß, wie es bei Herausforderungen unker Offtzieren üblich iſt, der Ehrenrath den Sachverhalt nach An⸗ hörung der Betheiligten aufzuklären verſucht hätte, was doch ofſenbar dem Geiſte der angeführten Kabinetsordre entſprochen hätte, da ſich der Erſchoſſene den Beſtimmungen des Ehrenrathes des Regiments einfach unterworfen hat. Daß er dazu nicht ver⸗ pflichtet war, und ſich den einſeitigen Beſchlüſſen des Ehren⸗ kathes, die zu dem traurigen Ende führten, zu ſeinem Schaden r fe und ſelbſt die Folgen zu verantworten hat, iſt eine Sache 9 ür ſich. Von den zuſtändigen Behörden erwartet das öffentliche fiechtsgefühl baldige Aufklärung, und zwar nicht nur über dieſe ehr formale Seite des betrübenden Vorkommniſſes, ſondern ich materiell. Soweit wie die Berichte vorliegen, war der erſte glaß zum Streit das Verhalten des Offiziers. Sollte dies 0 der Fall ſein, ſo käme folgender Paſſus der kaiſer⸗ en Kabinetsordre in Betracht:„Der Offizier muß es als Un⸗ ſcht erkennen, die Ehre eines Andern anzutaſten. Hat er hier⸗ gen in Uebereilung oder Erregung gefehlt, ſo handelt er ritter⸗ wenn er an ſeinem Unrecht nicht feſthält, ſondern zu güt⸗ hem Ausgleich die Hand bietet.“ Die Kabinetsordre vom 1. nuar 1897 hat zur Verminderung der Duelle in der Armee Me Allem dadurch beigetragen, daß ihr der Grundſatz voran⸗ geſtellt war, daß„ein Offizier, welcher im Stande iſt, die Ehre eines Kameraden in frevelhafter Weiſe zu verletzen, nicht im Heere geduldet wird“. Soll Zweikämpfen, wie ſie der Kaiſer in 5———.—ä— Buntes Feuilleton. =Neſtroy⸗Anekdoten. Der 12. Juni 1836 war ein Unglücks⸗ lag für den Wiener Komiker Johann Neſtroy. Vormittags hatte feine Haustyrannin Marie Weiler ein zärtliches Briefchen in ſeinem . entdeckt, als ſie die Winterſachen ausgeklopft, und ihm eine Szene gemhacht, die bis Nachmittag währte. Unmuthig ſuchte Neſtroy — in ncafs auf, hier reichten Freunde ihm die Zeitung, wo eine afte Kritik aus der Feder Franz Wieſts ſein neues Stück 8 an Nachtwandler“ abfällig beurtheilte. Schweigend eilte er A 5 im Theater an der Wien, wo er während des Um⸗ en Beſuch eines ihm befreundeten Polizeikanzliſten, der and Inſpektion hatte, erhielt, der ihn beſchwor, nur heute porirens ſich zu enthalten, denn der allgewaltige„Polizei⸗ lnitzth werde im Hintergrunde einer Loge der Vorſtellung Der Raaem auch die Nachricht ſchweigend auf, aber aus der Art, umen Garderobier behandelte, war zu erkennen, daß ein Aus⸗ Dender Wuth nicht ferne ſtand. Trotzdem gingen die erſten 5 er beliebten Poſſe„Zu ebener Erde und im erſten Stocke“ ignfüber, bis ein Schauſpieler die Worte zu ſagen hakte:„Ich Saß ſie mich erwiſchen“, worauf der Bediente— Neſtroy— gmig zurief:„Dann begehen Sie einen Raubmord, da wird 3 ſicher nicht erwiſchen.“ Stürmiſcher Beifall lohnte dieſes de und hohnlachend trat er von der Szene ab und ſchien den Cacl, Sekretär Franz und den Polizeibeamten nicht zu be⸗ die händeringend den Vorfall beſprachen. Erſt das Glocken⸗ bes zweiten Aktes rief ihn aus der Garderobe; als der Vor⸗ Higing und Neſtroy die Spieltiſche ordnete, ſah er den Kri⸗ Peſt in der dritten Parterrereihe ſitzen. Sogleich nahm er ein rten, legte es auf den vorderſten Tiſch mit den Worten: d Whiſt geſpielt— ſonderbar, daß das geiſtreiche Spiel aus und der dümmſte Kerl aus Wien gleichen Namen haben!“ blieb der Beifall aus, das große Publikum verſtand die ng nicht, die Wiſſenden waren frappirt. Wieſt eilte ſofort goge zum Grafen, der ihm Genugthuung verſprach. Schon ſten Tage wurde Neſtroy zur Polizei gerüfen, von einer Ver⸗ ung konnte keine Rede ſein denn Direktor Sedlnitzky hatte Zu Ul gegeben, daß er ſelbſt dieſe Worte gehört, und es erfolate 16 und bei dieſem ſei Neſtroy ſehr übel angeſchrieben. In Koblenz hat vor einigen Tagen in Folge einer Streitig⸗ Offizieren zuſammenſetzen. So ließe ſich neben der Einſchränkung der Armee verpönt, auch ſeinem Wunſche gemäß zwiſchen Offi⸗ zieren und Civilperſonen thunlichſt vorgebeugt werden, dann muß dieſer Grundſatz auch im Verhalten vom Militär zum Civil zur Geltung gebracht werden. Weiter aber wäre es unerläßlich, daß bei Streitfällen zwiſchen Offizieren und Civilperſonen nicht ein⸗ ſeitig militäriſche Ehrengerichte zu entſcheiden haben. Sollen ſolche Duelle wirklich verhütet werden, dann müßte die kaiſerliche Kabinetsordre weiter entwickelt werden, und zwar in Richtung der Bildung gemiſchter Ehrengerichte, die ſich aus Bürgern und der Duelle auch ein feſteres Vertrauensverhältniß zwiſchen den einzelnen Ständen herbeiführen. —— Aus Stadt und Cand. Maunheim, 13. April 1899 Zur Schulfrage. Es wird uns geſchrieben: Die in No. 97 II des„Generalanzeigers“ enthaltenen zuſtimmen⸗ den Ausführungen zu dem Organiſationsprojekt des Herrn Stadtſchul⸗ raths Dr. Sickinger veranlaſſen mich zu nachſtehenden ſachlichen Er⸗ örterungen: Obwohl die genannten Ausführungen ebenſo wohlmeinend ge⸗ halten ſind, als das Organiſationsprojekt ſelbſt und in ſeinem ganzen Umfange, ſo erſcheint es bei eingehender Prüfung der Sachlage und bei Berückſichtigung aller einſchlägigen Umſtände doch immer noch ſehr fraglich, ob mit der Durchführung derſelben die bisherigen Mängel vollſtändig beſeitigt und die in ſichere Ausſicht geſtellten Reſultate auch wirklich erreicht werden können. Gewiß muß anerkannt werden, daß die von dem derzeitigen Leiter unſeres Voltsſchulweſens berührten Mißſtände in dem bezeichneten Umfange beſtehen. Aber, wie ſonſt im Leben, iſt wohl auch hier die „Statiſtit kein Evangelium“ und die Erſcheinung, daß in Mannheim eine unverhältnißmäßig hohe Zahl von Schülern die oberen Klaſſen der erweiterten Volksſchule nicht erreicht, dürfte vielleicht nur zu einer Hälfte den weitgeſteckten Lehrzielen des lokalen Lehrplanes zuzu⸗ ſchreiben ſein, zur anderen Hälfte aber dem außergewöhnlich ſtarken Zugang weniger geförderten Schülermaterials von auswärts. Die Annahme aber, daß der reichgegliedertene 6arlsruher Schulorgani⸗ ſation ſchon bisher erſprießlichere Einzel⸗ und Geſammtreſultate zu verdanken ſeien, widerſpricht die in hieſigen Lehrerkreiſen befeſtigte Er⸗ fahrung, daß gerade die aus der Reſtdenz hierher überſiedelten Schüler ſehr oft ja meiſtens den Anforderungen nicht entſprechen, wenn man auch beſcheidenere Lehrziele als die Mannheimer zum Maßſtabe nimmt. Obwohl ich nun im Weſentlichen aus inneren pädagogiſchen Gründen der vorgeſchlagenen Neuorganiſation nicht prinzipiell abge⸗ neigt bin, ſo glaube ich doch hinſichtlich der in Ausſicht geſtellten künftigen Effekte gewiſſe Möglichkeiten und Einſchränkungen andeuten zu ſollen. Zunächſt möchte ich das gebührliche Fragezeichen hinter die Be⸗ hauptung ſetzen, daß den Schülern der„einfachen Schulabtheilung“ ein für die Geſtaltung ihres ſpäteren Berufs⸗ und Erwerbslebens wichtiger„normaler Abſchluß ihres Bildungs⸗ ganges“ geſichert ſei. Muß beiſpielsweiſe ein ſchwach befähigter Schüler in der 1. und 2. leinheitlichen) Klaſſe repetiren, ſo kann er der einfachen Schulabtheilung überwieſen, auch bei fernerem normalem Fortgang bei achtjährigem Schulbeſuch nur die 6. Klaſſe erreichen, bleibt er aber noch einmal ſitzen, ſogar nur die 5. Bei einer weſent⸗ lichen Beſchränkung der Lehrziele für dieſe Schulgattung würde aber beiſpielsweiſe der 6. Klaſſe ein Rechenpenſum zufallen, das die Be⸗ dürfniſſe des praktiſchen Lebens wenigſtens (Gelephon Ur. 218.) nicht genügend berückſichtigt. Die Schlußrechnungen und das praktiſche Geſchäftsrechnen können wohl erſt ins 7. und 8. Schul⸗ jahr verlegl werden und dieſe erreichen alle Jenen nicht, welche in der 2„Probefahren“ oder ſpäter nicht regelmäßig promovirt werden Bisher konnte doch die 6. Klaſſe der erweiterten Volksſchule auch in gewiſſem Sinne als abſchließend erachtet werden. Die Zahl der Repe⸗ tenten wird aber vorausſichtlich in der„III. Schülerkategorie“ eint ſehr erhebliche werden! Was mir aber am meiſten Bedenken oder Zweifel in der Hoffnung einer erfolgreichen Durchführung des Planes erregt, iſt die ſchwie⸗ rige Schularbeit in der einfachen Schulabthei⸗ lung“ und— das Publikum! Herr Stadtſchulrath Sickinger führt ſelbſt aus, daß die III. Kate⸗ gorie, die ſchwach befähigten Schüler meiſt auch körperlich ſchwach, mangelhaft entwickelt und verpflegt ſind und die geiſtige Ermüdung raſcher und nachhaltiger eintritt, wie bei den Befähigten; wefter er⸗ wähnt er, daß in Karlsruhe auf 100 Kinder der einfachen Volksſchule 9 bis 12 mal mehr ungerechtfertigte Verſäumniſſe kommen, als auf die gleiche Zahl in der erweiterten Volksſchule. Das wird auch hier zweifellos zutreffen. Können aber dieſe einſchneidenden Mißſtände wohl durch eine, wenn auch weſentliche Reduzirung der Lehrziele auf⸗ gewogen werden und wo bleibt dann der„normale Abſchluß der Schulbildung“ in der einfachen Abtheilung?— Daß das Lehrperſonal mit Durchführung der Organiſation unter Umſtänden in eine oft wenig beneidenswerthe Lage kommen kann, hat auch der Korreſpondent in No. 97 angedeutet und liegt guf der Hand. Es gehört wohl mehr als ein„gerütteltes Maß“ voll aufopfernder, hingebender Pflichttreue und Idealismus dazu, tagaus, tagein nur mit geiſtig⸗armen und geiſtig⸗müden, körperlich mangelhaft entwickelten, mit Gebrechen be⸗ hafteten, vielfach jeder häuslichen Anregung, Pflege und Erziehung entbehrenden Kindern umgehen zu müſſen, und auch die unbver⸗ droſſenſte Berufsfähigkeit durch eine ſtehende Rubrik von Widerwärtig⸗ keiten aller Art beeinträchtigt zu ſehen! Welcher Summe von Anfeindungen und Vorh ürfen werden abez die Lehrer der beiden einheitlichen„Probeklaſſen“ ausgeſetzt ſein, in welchen der Entſcheid fällt, und auch in jenen Fällen, wenn ein Schüleꝛ wegen anpauernden Rückganges aus der erweiterten in eine entſprechende Klaſſe der einfachen Schulabtheilung zurückverſetzt werden ſoll! Bekanntlich iſt ja falſche Kindes⸗ und ſog.„Affenliebe“ durchaus kein ſeltenes Gewächs! Was aber die erhofften Vortheile der borgeſchlagenen Oegan ſation zu einem erheblichen Theile illuſoriſch zu machen geeignet last not least— das Publikum! Alle diejenigen Kreiſe, welche aus ſozialen Gründen für die Errichtung der„Bürgerſchule“ einge⸗ treten ſind, werden, ſo ſehr ſich dieſelben auch namentlich hinſtchtlich der Knabenabtheilung als zwecklos erweiſt, gegen die einheitliche Ge⸗ ſtaltung des Unterrichts in den 2 unterſten Schuljahren ſein, ein anderer Theil überhaupt gegen die Abzweigung der einfachen Abthei⸗ lung. Die Gründe dafür werde ich den Eingeweihten nicht nahe legen zu brauchen. So dürfte es unter Umſtänden entgegen der redlichſten Abſicht der Befürworter und überzeugten Vertheidiger der Sache ein ſtändiges Heer von unzufriedenen Leuten geben, zum Nachtheil ge⸗ deihlicher Schularbeit, oder es blüht der Weizen der— Privat⸗ ſchulen! Wenn man, bezw. ehe man daher die Einführung beſchließt, iſt es namentlich angeſichts der noch herrſchenden irrigen Vorausſetzungen und diverſer Vorurtheile nöthig, das Publikum gründlich in der Sache aufzuklären und das kann ſchon jetzt durch die Preſſe und gelegentlich der Behandlung der Angelegenheft vor dem Forum des Stadtperordnetenkollegiums erfolgreich geſchehen. Auch dieſe Zeilen ſollen lediglich dieſem Zwecke dienen die Verurtheilung zu fünf Tagen ſtrengen Arreſt; auch mußte die Strafe gleich angetreten werden. Nicht eine Stunde Strafzeit ward Neſtroy geſchenkt, am ſechſten Tage folgte ſeine Entlaſſung mit der Drohung, daß er beim kleinſten Extempore bei ſchärfſter Ueberwachung gleiche Strafe erhalten werde. Wüthend eilte Neſtroy in ſeine Woh⸗ nung, raffte einige Kleidungsſtücke zuſammen, um Wien für immer zu verlaſſen, der Hausgenoſſin Weiler bedeutend, daß ihr kein Recht zuſtehe, ihn zurückzuhalten; ſie folgte ihm weinend und ſah ihn zum „Goldenen Metzen“ ſtürzen, wo er die Poſt nach Ungarn benutzte. Die Weiler ſetzte Direktor Carl in Kenntniß von dieſer Flucht, dieſer ließ ſeinen eigenen Wagen anſpannen, und Sekretär Franz und das Fräu⸗ lein verfolgten den Flüchtling, den ſie beim letzten Pferdewechſel vor Preßburg einholten. Es gelang, Neſtroy zur Rückkehr zu bewegen. Zu ſeinem nächſten Auftreten— und ganz Wien hatte Kenntniß von ſeiner Strafe und Flucht— wählte er die Rolle des Schuſters im „Lumpazi“, um in der Szene mit dem Tiſchler, der ihn einſperren will, die allerdings in der Rolle enthaltenen Worte mit beſonderem Nachdruck ſprechen zu können:„Was, er will mich einſperren, oh! ich war ſchon eingeſperrt!“, welche Worte lebhaft applaudirt wurden. Neſtrohy hielt ſein Verſprechen, nicht zu extemporiren, bis zum 5. Juli; da gab man die Poſſe:„Die Zauberreiſe in der Ritterzeit“. Da kam auch ein Pferde vor, das bei ſeinem längeren Verbleiben auf der Bühne deutliche Spuren ſeines Daſeins zurückließ. Neſtroy brachte durch die ernſte Miene, mit der er dieſe Thatſache aufnahm, das Publikum zum Lachen, das in einen Sturm überging, als er dem Pferd mit jenem ihm eigenen Flüſterton, der bis in die Ecke der letzten Galerie drang, ins Ohr raunte:„Du! Du! 8 Extemporiren iſt verboten!“ — Aus dem Leben des Herzogs Auguſt von Sachſen⸗ Gotha. Der Herzog liebte es ſehr, am 1. April ſogenannte April⸗ ſcherze zu machen, und zwar, ſeinem Weſen enkſprechend, in ſehr ori⸗ gineller Weiſe. Als einmal wieder der Zeitpunkt herannahte und die Rede darauf kam, verſicherte ihm die durch Schönheit, Witz und Ver⸗ ſtand bekannte Comteſſe Saliſch, daß es ihm nicht möglich ſein würde, ſte zu überliſten.„Das wollen wir doch ſehen,“ war die Antwort des Herzogs. Am Morgen des 1. April erſcheint ein herzoglicher Lakai bei ihr mit einem ſehr eleganten Carton:„Se. Durchlaucht ſchicken dies der Comteſſe mit einem ſchönen Gruß.“ Dann beſtellen Sie dem laucht haben mir noch den Auftrag gegeben, zu ſagen, daß, wenn Comteſſe den Carton nicht annähmen, ich ihn der Kammerfrau der Frau Herzogin als Präſent Sr. Durchlaucht bringen ſolle.“—„Ja, das könne er thun!“ war die Antwort. Wie ſchmerzlich war aber ihre Enttäuſchung, als ſie erfuhr, daß der Carton ſehr werthpolls Spitzen enthalten hatte und es dem Herzog gelungen war, ſie recht gründlich anzuführen. rend des Carnevals einen großen Maskenball. Dieſe Maskenbälle waren in allen Kreiſen ſehr beliebt, und auch der Herzog erſchien regel⸗ mäßig jedesmal, wobei er in gewohnter Weiſe ſeine Bemerkungen ziemlich ungenirt machte. So z. B. ſagte er einſt, jedesmal, wenn ein ſehr tanzluſtiger junger Kaufmann an ihm vorbeikanzte: „Es fliegt mit Windesſchnelle Der Kaufmann mit der Elle.“ und ſagte, die Maskenfreiheit benutzend: „Die Elle führ ich mit Verſtand, Das Szepter ruht in Deiner Hand.“ Antwort doppelſinnig genug; der Herzog war viel zu klug, um nicht zu verſtehen, aber er lachte und der Kaufmann hatte auch Ruhe⸗ Der Herzog hatte die Gewohnheit, alle jungen Damen und Herren, die er hatte aufwachſen ſehen, bei ihrem Taufnamen und Du 3u und häßliches Fräulein v. Schl. war oft die Zielſcheibe ſeiner faſt grauſam zu nennenden Späſſe; ſo z. B. ſagte er einmal, auf ihren ſehr guten Appetit anſpielend:„Na, Du ſollteſt nicht Sßſchen(die thüringiſche Abkürzung für Sophie), ſondern Freßchen heißen.“ Als er einmal es wieder arg mit ihr trieb, ſo daß ſie dem Weinen nahe war, ohne daß ihr etwas indolenter Bruder, der auch anweſend war, ihr zu Hülfe kam, ſagte mein Vater ganz laut:„Wenn ich der Bruder von Fräulein b. Schl. wäre, ſo würde ich aufſtehen, ihr den Arm geben und ſie nach Hauſe geleiten!“— Und was that der Herzog mit dem kühnen Sprecher? Er ſteckte die Lehre des ſo bedeutend jüngeren Mannes ſchweigend ein und Fräulein b. Schl. blieb fortan etwas mehr verſchont Herzog meinen ehrfurchtsvollen Dank, aber am 1. April nähme ich keine Geſchenke an.“ Zögernd ſagte der Lakai:„Aber Se. Durch⸗ des⸗f Nannheſtt 128., Deuſche Steinzeug 341 5f.., We FAn eenogole Akalim Mavam, 6 K00., oder das Zuſtandekommen im Voraus fraglich machen kann, das ſſt Die gothaiſche Bürgerſchaft gab alljährlich in ihrem Caſino wäh⸗ In einer Tanzpauſe trat der Kaufmann an den Herzog heran Da es allgemein bekannt war, daß der Herzog ſich lieher mit den ſchönen Künſten beſchäftigte, als mit Regierungsfragen, ſo war die nennen. Ein ſehr kluges, aber unglaublich ſchüchternes, etwas linktſches * 2 E6—6— —— 5 er— 1 er 6 5 Weneral-Anzeiger: 4 Maunbeim, 12. 1 Mannheim, 14. Apr 11 2 17 Frühjahrs⸗Konkrol⸗Herſammlungen 1899 im Landwehrbezirk Manuheim, Bezirk des Hauptmeldeamts Mannheim. Dieſelben werden mit den in Kontrole obigen Kontrolbezirks Dispoſitions⸗Urlaubern, Reſerviſten, Landwehrleuten 15 ufgebots, den zur Dispoſition der Erſatzbehörden entlaſſenen Mannſchaften und den Erſatz⸗Reſerviſten(geübten und nicht ge⸗ Abten) wie folgt abgehalten; 1695 In Maunheim, im Zeughausſaal 15 die in der Stadt Mannheim(mit Ausnahme der Vororte keckarau, Käferthal u. Waldhof) wohnenden Mannſchaften u. zwar: 1. Die zur Dispoſition der Erſatzbehörden ent⸗ papiere pünktlichſt zu geſtellen. Seite des Paſſes muß die im Beſitz befindliche Kriegs⸗ beorderung bezw. Paffinotiz befeſtigt ſein. und das Erſcheinen zu einer unrichtigen Kontrol⸗Verſammlung haben die geſetzlichen Strafen zur Folge. Bezirkskommando Mannheim. Bekanntmachung des Bezirkskommandos Bürgermeiſtern des Bezirks mit dem Auf⸗ dieſelbe den Mannſchaften durch 688) Mannheim wird den trage zur Keuntniß gebrächt, mehrmaliges Ausſchellen, Auſchlagen am Rathhau und größeren Etabliſſements, bekannt Lbehtea iſt dem Hauptmeldeamt jew ontrolv Mar ⸗Paſſes angegeben. An Vorſtehende zu geben. erſammlung anzuzeigen. inheim, den 18. März 1899. Großh. Bezirksamt. Frech. eils 2 Tage vor der erſten 0 n Bei ungünſtiger Witterung haben die betreffenden Bürgermeiſterämter für Sicherſtellung eines bedeckten Raumes Sorge zu tragen. Dle Jähreskläſſe iſt auf der Vörderſelfe des Militär⸗ Neid. Wekanfimachünß!; Erſatzreſerve 3 Die Mannſchaft hät ſich unter Mitbringung ihrer Militär⸗ der vorderen inneren Verſäumniſſe ſe, an Fabriken Daß dieſes ge⸗ und Kreis⸗Verkündigungsb fall. u verkaufen eir. 500 Meter prima Rheinkies, à.40 Mk. Lagerplatz vechtes Neckarufer, oberh. der Friedrichs⸗ brücke. Zu erfragen 18596 Jakob Fritz, H 4, 16, 4. St. Gebildete kEnderloſe Wittwe wünſcht die Bekanntſchaft eines beſſ. älteren Herrn behufs Ver⸗ heirathung zu machen. Offerten ünter O. U. Nr. 17965 an die Exped. dieſes Blattes. Beſte hieſige Landhutter! Schöne friſche Eier! hat noch wöchentlich größere auch kleinere Poſten abzugeben zu billigſtem Tagespreis. 18233 J. G. Hipp, Butterhandlung, Kitzingen a.., Bayern. laſſenen Maunſchaften aller Waffen und die Jahres⸗ klaſſen 1808 und 1897 der Infanterie am Samſtag, den 8. April 1899, Vormittags 9 Uhr. 9. Jufauterie(ausgenommen ſind die wanpehaen des preußiſchen Garde⸗Corps, Zahlmeiſter⸗Aſpiranten, La⸗ greth⸗Gehülfen, Krankenträger, Militärbäcker, Büchſen⸗ achergehülfen, Oekonomiehandwerker und Arbeitsſoldaten, welche ſich ſpäter zu geſtellen haben). Eiſenbahn⸗ und Luftſchiffertruppen, Jager, Ve⸗ rinärperſonal(Fahnen⸗ usd Beſchlagſchmiede ac.) und 4e Kavallerie. Die Jahresklaſſen von 1886 bis 1898 am Freitag, den 14. April 1899, Vormittags 11 Uhr. (Diejenigen Kavalleriſten, welche zur Reſerve des Trains ent⸗ ſſen find, erſcheinen mit dem Train.) Feldartillerie(einſchließlich der Fahrer von Munitions⸗ kolonnen) die Jahresklaſſen 1886 bis 1891 am Freitag, den 14. April 1899, Nachmittags 8 Uhr. Fahrer von Munitions⸗ 1892 bis 1898 Vormittags 9 Uhr. Feldartillerie(einſchließlich der kolonnen) die Jahresklaſſen am Samſtag, den 15. April 1899, n Kavalleriſten, welche zur „Train leinſchließlich derjenige Off SSSGSGGbssssssss, Konkurs⸗Herfahren. Das zur Konkursmaſſe des entmündigten Kaufmanns und Inhabers der Firma Jac. Hoch, hier, Jakob Hoch gehörige Wohn⸗ haus in H 7 Nr. 35, nebſt Seitenbau und Hinterbau ꝛc. im gerichtlichen Anſchlage von M. 80,000 kann durch Gfreihändig verkau fſt werden. erten, die bis zur Friedrich Bühler, Konkursverwalter, D 2, 10 SOοεαοοοοοο,,.LReee den Unterzeichneten Gefl. ſchriftliche G Entſcheidung des Gläubiger⸗Ausſchuſſes bindend ſind, nehme ich 1 und bin zu weiterer Auskunft gerne ereit. 8 65 90 18462 98 keſerve des Trains entlaſſen ſind), die Krankenträger ud die Militärbäcker. Die Jahresklaſſen 1886 bis 1891 am Samſtag, den 15. April 1899, Vormittags 11 Uhr. Traln(wie bei Nr. 6) Die Jahresklaſſen 1892 bis 1898 am Samſtag, den 15. April 1899, Nachmittags 8 Uhr. Fuftartillerte und die Mannſchaften des preußiſchen arde⸗Corps. Die Jahresklaſſen 1886 bis 1898 am Montag, den 17. April 1899, Vormitlags 9 Uhr. Die Jahresklaſſen 1886 bis 1898 pril 1899, Vormittags 11 Uhr. Ptoutere. am Montag, den 17. 2 0. Marine und das Sanitätsperſonal(Lazarethgehülfen, Krankenwärter 2c.) Die Jahresklaſſen 1886 bis 1898 am Montag, den 17. April 1899 Nachmittags 8 Uhr. 1. Zahlmeiſter⸗Aſpiranten, Büchſenmacher⸗Gehülſen, dekonomie Handwerker und Arbeits⸗Soldaten. Die Jahresklaſſen 1886 bis 1898 am- Dienſtag den 18. April 1899 Vorvuttaas 9 Uhr. — Erxfatz⸗Reſerviſten aller Waffen. Die Jahresklaſſen 1898, 1887, 1896(1878, 1877, 1876 geborene) am Dienſtag, den 18. April 1899. Vormittags 11 Uhr. Die Jahresklaſſe 1895(1875 gevorene) am Dienſtag, den 18. April 1899, Nachmittags Ubr. Die Jahresklaſſe 1894 am Mittwoch, den 19. April 1899, Die Jahresklaſſe 1893(1873 geborene) am Mittwoch, den 19. April 1899, Vormſttags 11 Uhr. Die Jahresklaſſe 1892 am Mittwoch, den 19. April 1899, Die Jahresklaſſe 1891(1 am Donnerſtag, den 20. April 1899, Die Jahresklaſſe 1890(1870 geborene) am Donnerſtag, den 20. April 1899, Vormittags 11 Uhr. Die Jahresklaſſe 1889( am Donnerſtag, den 20. April 1899, Die Jayresklaſſe 1888(1868 geboren. am Freikag, den 21. April 1899, Vormittags 9 Uhr. 1874 geborene) Vormitlaas 9 Uhr. 1872 geborene) Nachmittags 8 Uhr 871 geborene) Vormittags 9 Uhr 1869 geborene) Nachmittags 8 Uhr. 1867 geborene) ormittags 11 Uhr. (1866 geborene) Nachmiktags 3 Uhr. Die Jayresklaſſe 1887 am Freitag, den 21. April 1899, Die Jahreskloſſe 1886 am Freitag, den 21. April 1899, auf dem Schulhof.. ller Waffen der Ge⸗ der Jahresklaſſen In Ladenburg Sämmtliche gedienten Mannſchaften a meinden Ladenburg und Schriesheim 1886 bis 1898 am Montag, den 1. Mai 1899, Vormittags 10½ Uhr. In Ladenburg. Sämmtliche gedienten Mannſchaften aller Waffen der emeinde Neckarhauſen. Alle Erſatz⸗Reſerviſten, ſowie die zur Dispoſition der Grſatzbehörden entlaſſenen Leute der Gemeinden Ladenburg, Schriesheim und Neckar⸗ hauſen der Jahresklaſſen 1886 bis 1898 am Montag, den 1. Mai 1099, Nachmittags 2 Uhr. JIn Feudeuheim. Platz vor dem Rathhauſe. Sämmikliche gedienten Mannſchaften aller Waffen der Ge⸗ meinden Fendeuheim und Ilvesheim der Jahresklaſſen 1886 bis 1898 am Dieuſtag, den 2. Mai 1899, Vormittaas 9 Uhr. In Feudenheim. Sämmtliche gedienten Maunſchaften allet Waffen der Ge⸗ meinde Wallſtadt. Alle Erſatz⸗Reſerviſten, ſowie die Ger Dispofttſon der Erſatzbehörden entlaſſenen Leule der Ge⸗ meinden Feuvenheim, Ilurs heim und Wallſtadt der ahresklaſſen 1886 bis 1898 am Dienſtag den 2. Mai 1899, Vormittags 11 uhr. In Saudhoſen. Sämmtliche gedienten Mannf Waffer meinde Sandhofen, auf Kirſchgarlshauſen, Schaarhof und Sandtorf der Jahresklaſſen 1886 bie 1898 am Miltwoch, den 3. Mai 1899, Bormitlags 11 Uhr. In Sandhofen. Sammitliche Erſatz⸗Reſerviſten und die zur Dispoſition der Erſahbehörden entlaſſenen Leuke aller Waffen von Sand⸗ hofen, Kirſchgartshauſen, Schaarhof und Saudtorf Auf dem Schulhofe. chaften aller Waffen der Ge⸗ Die Bachſeeſchlag. wird nach Wer warte Fell und Krempf wen ernsheim, den 6. April 1899. Großherzogliche eeee Gernsheim. uß. G 3 Nadelholzſtämme von 5 Stammholz⸗Verſteigerung. Stammholzverſteigerung im hieſigen Diſtrikt Haſſelſchlag, Erlengrund, Bachſeeſchlag, Erdweg, Saupferchlach, obere und untere Kuhweide findet Montag, den 17. und Dienſtag, den 18. April J. J, jedesmal Vormittags 9 Uhr beginuend. Zur Verſteigerung kommen: 470 Eichenſtämme von—12 Mtr. Länge, Feſtmeter enthaltend. Mtr. Länge, 15—17 Ctm. Durch⸗ Durchmeſſer, 358,30 meſſer, 0,30 Feſtmeter enthaltend 7 Nadelholz⸗Derbſtangen von 5 Mtr. Länge, meſſer, 0,54 Feſtmeter enthaltend. Die Verſteigerung beginnt am erſten Steigtage in Der Ort des Beginns am zweiten Beendigung der erſttägigen Verſteigerun das Holz einzuſehen wünſcht, wolle fwenden. Gemeindewald Kohlplatte, ſtatk: 20—110 Ctm. 14 Etm, Durch⸗ u Diſtrikt Steigtage bekannt gegeben. ich an die Forſt⸗ 18447 berg ö D Wein⸗Verſteigerung u Deidesheim(Rheinp äßt Herr ffentlich verſteigern. Probetage: 12., eidesheim, 1. April 1899. Mittwoch, den 26. Aprit 1899, Vormittags 11½ Uhr, L. A. Jordan (E. H. Baſſermann⸗Jordan) Gutsbeſitzer in Deidesheim, en. 80 Fuder 1897½er, die ſelbſtgekelterten Weine und das aus den Gemarkungen Forſt, Dei geſammte eigene Wachsthum desheim und Ruppert⸗ 17800 17. und 26. April, Crollyy, kgl. Notar. falz) Ausſtell 18561 dies ſchriftlich oder mündlich den und Schriftführer der Ausſtellung ſ Friedrich Hoff 1I. Vorſitzender und Schriftführer der Geſlägel⸗Ausſtelung itz) von Thieren und ſouſt uligsobjeeten ſich befinden, IV. Geſlügel⸗Ausſtellun Badiſcher Veſeagetzuchtvereſn Louiſenring No. 60/ Mannheim. Brand betreffend. Alle diejenigen Perſönlichkeiten, welche im Beſitze(auch eige⸗ nen Beſ tigen beim Brande geretteten werden hiermit gufgefordert, bei dem unterzeichneten ofort anzumelden. 11. Vorſttzen⸗ ſtaetter, des Verbandes 8 und Züchter. ge elar 9 50 2) ſchriftel geſchaß . treunt. läßt das unterzeichn Abbruch des 5 0 ide folgende Stücke zur 5 ſtraße⸗ 8 Daß unter Ziffer 1 aufgeführte ſchicklſche Bauplätze eintheilen, dasle 10 Ai Auf dem erſt wel weiteren Stockwer Hintergebäuden. Der unter leumäßige Bebauung beſtimmt. ten Bauplätze geſondert erfolgen. ſtädtiſche Ti Heidelberg, den 28 Stadtgemeinde Heidelberg. Bauplatz⸗Verſteigerung. Am Montag, den 24. April dſs. Is., Vormittags 11 Uhr, ete Amt aus dem von der Stadtgemeinde ortland⸗Cementwerkes übernommenen Bau⸗ ffentlichen Verſteigerung cke der Bluntſchli⸗ und ungefähr 24 ar an der E ſtraße; ungefähr 60 ar 50 qm einen z block bilbend, an der neu an mit freier Aus nige unter über dle offen Ziffer 2 bezeichnete Und einem Obergeſchoß). e Verſteigerung eifolgt bezüglich Dieſelbe kann, went en d efbauamt(Rathhaus). März 1899, ürgermeiſteramt: Dr. Walz Das B uſammenhängenden Bau⸗ elegten Straße am Neckar ſicht in das Neckarthal und nach der Berg⸗ Gelände läßt ſich in vier eren Gebiete dürfen unter Einhaltung der Vor⸗ e Bauweiſe Gebäude mit Erdgeſchoß ken errichtet werden unter Ausſchluß von Baublock iſt für eine rein vil⸗ (Freiſtehende Gebäude mit Erd⸗ langen: angerow⸗ Ziſſet 8 in 9 bis und der beiden Komplexe ge⸗ auch bezüglich der einzel⸗ ere Auskunft ertheilt das aufmaun, 1527 1886 bis 1898 Nachiittaas 2 Uhr⸗ der Jahresklaſſen am Mittwoch den 8. Mai 1699, Fanratwenk Heinr. Propfe, 8 Mannheim oſferirt prima Fahrräder-eenen Freisen, Kataloge gegen 8½ FIB. franes. 72 57N Belegenheitskauf! Sauerkraut, Filderſauerkraut, Wintereinmach⸗ Ung, feinſtes mildes, wird ein Waäggon billig abgegeben; Probegebinde unler Nachnahme. Gefl. ſchriftl. Anfragen unter . 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