4. Avril! annheſc, 15. Aprit/ 5 Feneral: Anfeia: * 3 —.— and wird dem Deyefchſerk⸗ e 5 Telegramm⸗Adreſſe: dournal Mannheim.“ Gadiſche Voliszeitung.) In der Poſtliſte eingetragen unter Nr. 2870. Abonnement: 5 60 Pfg. monatlich. N, el Bringerlohn 10 Pfg. monatlich, durch die Poſt bez. inel. Poſtauf⸗ ſchlag M..30 pro Quartal, Inſerate: Die Colonel⸗Zeile 20 Pfg. Die Reklamen⸗Zeile 60 Pfg. Einzel⸗Nummern 3 Pfg. Doppel⸗Nummern 5 Pfg. E 6, 2 Das ſwweſe PeferZbt 9, 14. April. Der Megſecungsbose“ Maunheimer der Stadt Maunheim und Umgebung. 109. Jahrgang.] Erſcheint wöchentlich ſieben Mal. Geleſeuſte und verbreilelſte Ztitung in Maunheim und Amgegend. Journal. Verautwortlich: für den politiſchen u. allg. Theil; Cruſt Otto Hopp. für den lokalen und vrov. Theil; Eruſt Müller. für den Juſeratentheil: Karl Apfel. Notatiousdruck und Verlag der Dr. H. Haas'ſchen Büch⸗ druckerei, (Erſte Maunheinier Typograph⸗ Auſtalt.) (Das„Maunheimer Journal⸗ iſt Eigenthum des kafhollſche Bürgerhoſpftals.) fämmtlich in Mannheim. (Maunheimer Volksblatt,) E 6, 2 Nr. 102. Drittes Blatt. WTugesitenigkeiten. —Ein Perſonenzug entgleiſte bei Roſtow am Don in Rußland. Die Lokomotive, der Poſtwagen und ſieben Waggons wurden vollſtändig zertrümmert; zehn Paſſagiere und 5 — 2 4 eTS zäftshal en fl 1 nheim, 38 9 ter Garz 13,%5 phon 0 rxen, hür ehine idungeh ngen. Lleister Bekauntmachung. zrei Schaffner blieben todt; 20 andere Perſonen wurden mehr der weniger ſchwer verletzt. — Zur Flucht des Bantkiers Rieſe aus Berlin wird noch Folgendes mitgetheilt: Die Behörde konnte eſtſtellen, daß der Flüchtling mit ſeiner Geliebten in Rotterdam uletzt geweilt hatte. Von dort iſt der Kriminalpolizei die Spur übhanden gekommen. Man neigt immer mehr der Anſicht zu, zaß Rieſe nebſt Gefährtin Amerika erreicht hat. Er ſelbſt hat n den letzten Tagen vor ſeiner Flucht ſeine Geſchäftsfreunde mit zorrenden Summen angepumpt. Seine Gefährtin hat ihre 97915 um ihre ſämmtlichen Erſparniſſe im Betrage von 000% beſtohlen. Rieſe hat ca. 200 000%/ in Baar mit⸗ jenommen. — Kürzlich an einem Nachmittag gegen 5 Uhr erging ſich Nr. William Brown aus Mancheſter am jenſeitigen Tiberufer, in der Nähe der Tiberinſel in Rom. Plötzlich ſah er ſich von 5 Strauchdieben umgeben. Zwei der Kerle hielten ihm die Arme feſt, der dritte nahm ihm die Brieftaſche und Uhr und ftette ab. Das Alles ging ſo raſch, daß der ahnungsloſe Eng⸗ länder gar keine Zeit fand, ſich zu wehren. Erſt als die Kerle zusriſſen, ſchrie er aus Leibeskräften um Hülfe und rannte ihnen lach. Von den Paſſanten kamen denn auch wirklich zwei, der Student Maſia und der Rechtsanwalt Satta, dem ausgeraubten Engländer zu Hülfe und warfen ſich den Gaunern in den Weg. Es gelang ihnen, einen der Kerle feſtzuhalten. Aber auf einen Pfiff des Räubers erſchienen fünf andere Gauner auf der Bild⸗ läche. Der Student zog ſich zurück, der Advokat bekam ein paar Polcſiche ab und ließ natürlich nun ebenfalls den Dieb los, and der Engländer kam eben noch zeitig genug, um die Räuber⸗ zande in den engen Gäßchen von Traſtevere verſchwinden zu ehen. Später hatte er auch den Troſt, ſeine Brieftaſche wieder⸗ jufinden, aber ohne die vier Hundertlireſcheine, die ſie enthalten gatte. — Aus dem wrimariſchen Orte Allſted dei Artern wird berichtet, daß dort vor einigen Tagen feierlich Nie Junggeſellenbundeslade vom derzeitigen Altgeſellen, bei dem 1 ca. 17 Jahre geſtanden hat, mit Feſtzug abgeholt und dem ächſtfolgenden überliefert worden iſt. Es herrſcht in Allſtedt ſich von Generation zu Generation vererbende Sitte, die darin Amts⸗ Freitag, 14. April 1899. beſteht, daß der aus Bürgerſöhnen beſteh hende Junggeſellenverein ſich mit der Muſik an der Spitze in feſtlichem Aufzug nach der Wohnung des Altgeſellen begibt, woſelbſt dieſer die Bundeslade herausgibt. Im Fall er ſich verheirathet hat, wird er zum Ehrenmitglied ernannt; iſt das nicht der Fall, ſo wird er zum „Dickhäuter“ erklärt. Sodann wird die Lade zu dem nächſt⸗ folgenden älteſten Junggeſellen gebracht, und hierauf findet ein Kommers ſtatt. — Ein Großſchlächter Griebe in Berlin wollte dieſer Tage eine Brieftaſche mit 20 000% verloren haben. Jetzt iſt wegen Betrugs von einigen Viehkommiſſären, denen er mehr als den verlorenen Betrag ſchaldet, Anzeige erſtattet worden. — Aus Brüſſel wird gemeldet: Die Telephonie ohne Draht ſcheint ebenſo viel Ausſicht zu haben wie die ent⸗ ſprechende Telegraphie. Neulich zerriß ein heftiger Sturm die Drähte, die die Fernſprecher der Vorſtadt Ixelles mit dem Haupttelephonamt in Brüſſel verbinden, und es wurde angezeigt, daß die Arbeiten zur Wiederherſtellung des Anſchluſſes 3 Wochen in Anſpruch nehmen wür⸗ den. Einer der techniſchen Leiter des dortigen Fernſprechweſens kam jedoch auf den Gedanken, einen Verſuch mit einem Telephoniren ohne Draht zu machen, bis der Schaden wieder reparirt ſein würde. Man nahm den Plan auf und machte einige Verſuche, die derart erfolgreich ausfielen, daß die Bewohner von Ixrelles ſeitdem in ebenſo ſicherer telephoniſcher Verbindung mit der Hauptſtadt ſtehen wie vor der Beſchädigung der Drahtleitung. Verfuche einer Telephonie ohne Draht ſind ſchon früher aus Frankreich berichtet worden, jedoch waren die Ergebniſſe dort nicht derart, daß man nicht die Meldung aus Brüſſel mit einiger Vorſicht aufzunehmen hätte. — Schulze— ein Mädchen. Letzthin verurtheilte das Dresdener Landgericht den angeblichen Dienſtknecht Ernſt Schulze wegen Unterſchlagung, Urkundenfälſchung und Betrugs zu ſechs Mo⸗ naten Gefängniß. Als der Verurtheilte zur Verbüßung der Strafe eingeliefert wurde, ſtellte der Gerichtsarzt feſt, daß der angebliche Schulze ein Mädchen iſt. Die weitere Unterſuchung ergab, daß es ſich um die 1875 zu Neudorf bei Hoyerswerda geborene Dienſtmagd Johanng Casper handelte. Sie hat, ohne daß Jemand hinter das Ge⸗ heimniß gekommen wäre, eine ganze Reihe von Jahren Männerkleider getragen, als Dienſtknecht gearbeitet und iſt auch als ſolcher verurtheilt worden. Weil ſie ſich eines ihr nicht zukommenden Namens einem Beamten gegenüber bedient hatte, wurde ſie des Weitern zu einer Haft⸗ ſtrafe verurtheilt. — Durch den Austritt des Fluſſes Pellow⸗ ſtone in Nordamerika ſind verheerende Ueberſchwemmungen einge⸗ treten; in Montana ſtehen große Landſtriche unter Waſſer. Die Eiſen⸗ bahnen ſind überſchwemmt; Hunderte von Rindern find umgekommen und im Allgemeinen iſt viel Sachſchaden angerichet worden. Zwölf Perſonen ſind in der Hochfluth ertrunken, und drei werden bermißt. — Die Influenza, der böſe Gaſt, der in den letzten Mo⸗ naten wohl keine Gegend Deutſchlands mit ſeinem Beſuche verſchont hat, iſt in Leipzig beſonders ſtark aufgetreten. Während die Orts⸗ und Kreis (Gelephan Ar. 218. hatte, waren im Januar 1899 484, im Februar 1692 und bis Mitte März 1619 Fälle zu verzeichnen. Es kommen alſo auf 23 Monate in dieſem Jahre nicht weniger als 3795 Influenzaerkrankungen, das ſind über 1000 mehr als als während des ganzen Jahres 1898, Gemeinnütziges. Tauben⸗Fricaſſce. Reconvaleszentengericht. Ein junges, gereinigtes Täubchen wird in ſiedendes, geſalzenes Waſſer gelegt, darin einige Minuten überkocht, dann herausgenommen, halbirt und in Butter mit einem Theelöffel feingeſchnittener Peterſilie weichgedünſtet, worauf man einen Theelöffel Mehl an die Sauce ſtäubt. Nach einigen Minuten kocht man die Sause mit der Taubenbrühe und etwas Weißwein auf, paſſirt ſie durch, zieht ſie mit einem Eigelb ab und macht ſie mit Maggi kräftig und wohlſchmeckend, nachdem man das Täubchen darin wieder heiß gelegt hat. Abwechſelungsweiſe leat man Spargelſpitzen oder grüne Erbſen in die Sauce * Eine billige Düngung von Obſtbäumen. In der neueſten Nummer des praktiſchen Rathgebers im Obſt⸗ und Garten⸗ bau wird von einer leicht zu bewirkenden billigen Stickſtoffdüngung der Obſtbäume berichtet. Dem Freiherrn von der Borch in Holzhauſen bei Nicheim in Weſtfalen fiel es auf, daß unter ſeinen Obſtbäumen einzelne ſich durch beſonders grünes Laub, üppiges Wachsthum und reichlichen Fruchtanfatz auszeichneten, ohne daß er ſich Anfangs die Ur⸗ ſache erklären konnte, denn die Obſtbäume waren ſämmtlich zu gleicher Zeit aus der gleichen Baumſchule bezogen. Bei genauerem Nachforſchen ſand er, daß regelmäßig unter den kräftigeren Obſtbäumen die„aus⸗ dauernde Lupine“ wuchs, die der Wind vom nahen Wald unter den Bäumen ausgeſäet hatte. Herr von der Borch hat auf Grund dieſer Beobachtung ſorgfältige Verſuche gemacht und iſt zur wichtigen Ent⸗ deckung gekommen, daß Lupinus perennis, ſo iſt ihr botaniſcher Name, die unter Obſtbäumen wächſt, dauernd einen außerordentlich günſtigen Einfluß auf das Wachsthum der Bäume hat. Wer ſich näher für dfeſe billige und bequeme Düngung intereſſirt, laſſe ſich die betreffend Nummer des praktiſchen Nathgebers im Obſt⸗ und Gartenbau dem Geſchäftsamt in Frankfurk a. O. kommen— ſie wirdegern ay Wunſch umſonſt zugeſchickt nur allein ff. 0 ücht zu haben bei Martin Deeker, A 3, 4. MANNHEIN ꝗA 3, 4. VIs--vis dem Theatereingang. Telephon 1298. üähmaschine 64068 krankenkaſſe 1898 im Ganzen nur 2755 Influenzafälle zu berzeichnen Hekannkmachung. Den Beſuch der Meſſe Ladun g. Tourage⸗Fieferung. Wir vergeben auf dem Sub⸗ Verkündigungsblall Mannheſm 128., Deufſche Steinzeug 341 5z.., Wern Aln Alkaliw. Stamm 216 ba.., Weſteregeln Alkaliw. Vorzug 10% 0 W. den. die deſhngt Früh⸗ ahrsmeſſe in Mann⸗ * elm betr. (100) Nr. 31223 J1. Die dies⸗ ührige Frühjahrsmeſſe beginnt n 1. Mai und endet mit dem . Mai, was mit dem Anfügen kekannt gemacht wird, daß an zen Sonntagen die Verkaufs⸗ den erſt um 11 Uhr Vormit⸗ 5 die Schaubuden erſt um Uhr Nachmittags und zwar Estere ſchon am Sonntag, den 0 40 von Nachmitkags 3 ihr ab geztint, werden dürfen. Orgen⸗ Bengn ad Perſonen, eſpielelluuen auf der elche Voröſſewchen Plätzen Straße und erlten hierzu eben wolleniß wr. teine Erlaubs, diens minde⸗ Muſikkapellsmeiehörigen teus 3 zuſahen iſſen, er⸗ erſonen beſttTagand zwar lten nur für 33 Undienſtag Sonntag, Montcche baubniß Per erſten Reßwin, Wirth⸗ zum Muſtziren haften. ben, Rieſen⸗ Anatomiſche ſiele jeder menu, Glüc⸗, Kugel⸗, rt, wie Wüvurfſpiele Ring und Plat die ſog. und dergl., ſoden über⸗ RNebenkabinets ſen. haupt nicht zugpril 1899. Mannheim, den imt: Großh. Bezit 18452 Sſch ung. A⸗* Faßruiß⸗Verſtedes. Aus dem Nachla per⸗ Wirthes Johann Guteo 7 eigere ich im Hauſe daar „Stock, öffenklich gecz7 ahlung: veitag, den 14. Apr Nachmittags ½3 ger, Bett, 1 Chiffon. Canapee, 1 Waſchtiſch mi latte, 1 Spiegel, 1. üſche, 2 Herrenanzüge ze. 11 125 Der Erbpfleger: —— —4 Jatoß Dauu, K 3, 9. nit Decke, 1 Nachtti orplatte, 3 Stühle, durch Kinder ohne Begleitung betr. (100) Nr. 312231. Es wurde die Beobachtung gemacht, daß die Meſſe auf den Planken und auf dem Platze jenſeits des Neckars ſtets von einer großen Anzahl Kinder ohne die Beglei⸗ tung erwachſener Perſonen be⸗ ſucht wird. Durch dieſelben wird nicht nur der Meßverkehr in er⸗ heblicher Weiſe beeinträchtligt, ſondern es beſteht auch die Ge⸗ fahr, daß bei dem zu erwarten⸗ den ſtarken Perſonenzudrang Un⸗ fälle vorkommen. Wir fordern deshalb die Eltern und Fürſorger auf, Kinder unter 10 Jahren nicht ohne Begleitung erwachſener Perſonen die Meſſe beſuchen zu laſſen. Die Schutzmannſchaft hat Wei⸗ ſung erhalten, alle ohne Beglei⸗ tung auf der Meſſe erſcheinenden Kinder wegzuweiſen. Mannheim, den 10. April 1899. Broßh. Bezirksamt: Schaefer. 18642 Bekanntmachung. Ausſtellen von Sattler⸗ waaren n. ſ. w. während des Maimarkts betr Es wird geſtattet, daß Sattler⸗ waaren u. w. auf dem Viehhofe während des Maimarktes zum Verkauf gebracht werden können. Die Verſteigerung der Staud⸗ plätze findet am Montag, den 17. April d.., Vormittags ½11 uhr, in dem Direktionszimmer des Viehhofes ſtatt. Die näheren Bedingungen werden vor der Verſteigerung annt gegeben, können aber ch von heute ab im diesſei⸗ zn Geſchäftszimmer eingeſehen weerden. 18409 Mannheim, den 7. April 1899. Die Direktion No. 11578 II. Emil Schnecken⸗ burger, geb, am 31. Dezember 1864 zu Aen weln Hotel⸗ portier, zuletzt wohnhaft in Maunheim, z. Zt. unbekaunt Wo, iſt beſchuldigt, daß er als Erſatzreſerviſt ohne Klaubniß ausgewandert iſt. Uebertretung gegen 8 360 Ziff. 3 R⸗Str⸗G.⸗B. Derſelbe wird auf Anordnung des Großh. Amtsgerichts Abth. 6— hierſelbſt auf twoch, 24. Mai 1899, Vormittags 8 uhr vöt bas Gr. Schöffenger ht hier zur Hauptverhandlung geladen. Bei unentſchuldigtem Aus⸗ bleiben wird derſelbe auf Grund der nach 8 472 Abſ. 2 und 3 Str.⸗P.Ordg, von dem Königl. Bezirkskommando in Lörrach ausgeſtellten Erklärung vom 27. Fohrftar 1899 verurtheilt werden. Mannheim, den 1. April 1899. Gerichtsſchreiber Gr. Amtsgerichts. Walz. Bautechniker im Anfertigen volusführ ungs⸗ plänen, Verdingsunterlagen uſw. erfahren, wird für den Neubau der zweiten Gasanſtalt hierſelbſt gegen beiderſeitige vierwöchige Kündigungsfriſt möglichſt per ſofort geſucht. 18842 Meldungen mit Zeugnißab⸗ ſchriften, kurzer Lebensbeſchreib⸗ ung, ſowie Angabe der Gehalts⸗ forderungen und Tag des even tuellen Wienſtantritts ſind bis zum 15. April ds. Is. anher einzureichen. Mannheim, 7. April 1899. Die Direction der ſtädt. Gas u. Waſſerwerke. Glbrauchte Bücher. einzel und ganze Bibliotheken kauft: 64080 18598 miſſtonswege die Lieferung von 300 Ctr. prima Hafei, 10⁰0 Weizenhaberkleie, 100„„Weizenſuttermehl ſofort lieferbar nach erfolgter Zuſage franko Viehhof Mann⸗ heim. 18407 Schriftliche Angebote mit Muſter ſind bis längſtens Montag, 17. April ds. Zs., Wormittags 10 unr verſchloſſen und mit entſprechen⸗ der Aufſchrift verſehen, bei unter⸗ zeichneter Stelle einzureichen, an welchem Zeitpunkte die Eröff⸗ nung derſelben in Gegenwart etwa erſchienener Submittenten erfolgt. Das Angebot tritt erſt nach Umfluß von 8 Tagen vom Eröffnungstermin an gerechnet, uns gegenüber außer Kraft. Erfüllungsort iſt„Mannheim.“ Zur Berechnung geigugt das auf der Waage des Viehhofs er⸗ mittelte Gewicht. Mannheim 7. April 1899. Die Direktion des ſtädt⸗ Schlacht⸗Biehhoſes. Fuchs. e eeeeeeeeeeee Agentur für die Vermittlung von An⸗ und Verkauf, Verpach ung von Liegenſchaften jeder Art, insbeſondere Privathäuſer, Geſchäftshäufer, Hotels, Re⸗ ſtaurationen, Bauplätze u. alle ſonſtigen gewerblichen Ge⸗ ſchäfte mit kleiner, u. größer. Anzahlung zu verkaufen. Hampurg Bremen Hannover gückeburg Strengſte Discretion. Be⸗ dingungen gratis und franko. Käufer koſtenfrei. 16669 Durch das Mfunheimer Speci l⸗Bureau von Vietor Baner, Secken⸗ heimerſtraße No 70. Telephon Nr. 1423. des ſtädt. Schlacht⸗Viehhofes. Tuch a — F. Nemnich Buchh. Wir beehren uns hierdurch anzuzeigen, dass wWir in Mannheim unter der Firma Fillale der Dresdner Bank ſünberg 11 fürth Mannhelm 5 Defmold Dresden— berlin— London Cesae in Hannbeim eine Zweigniederlassung errichtet und unsere Thätigkeit im Bankgebäude P2. 12 begonnen haben. Die Bureaux und Kassen sind werktäglich von—12 Uhr Vormittags, von—5 Uar Nachmittags geöffnet. Telephon No. 1600. Dresden, 12. April 1899. Auss. 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