Feral S Anzeigti eee(Badiſche Volkszeitung.) der Stadt Maunheim uud Umgebung.(Maunheimer Volksblatt.) für den volttiſchen l. allg. Thenn 8 EGruſt Otto Hopp. 105 für den lokalen und prov. Theil; In der unter 9 Abomement:(N Fe ee 95 9 9 für den Juſeratentheil: 60 Pfg. monatlich. Kark Apfel. Bringerlohn 10 Pig. monatlich, Notationsdruck und Verlag der durch die Poſt bez. inel. Poſtauf⸗ X 9 Dr. H. Haas'ſchen Buch⸗ ſchlag M..30 pro Quartal. 5 druckerei, (Erſte Maunhermer Typograpß⸗ Juſerate: Die Colonel⸗Zeile 20 Pfg. 199. Jahrgang.)(Das 8 Journal“ e eee Pfg. Erſcheint wöchentlich ſieben Mal. iſt des kafholiſchen Soppel⸗Muumben 5 Pf. 6, 2 geleſeule und verbrriletſte Ititung in Maunheim und Amgegend. E 6, 2 bänleh Manm — Nr. 103. Samſtag, 5. April 1399. Aeltphon Hr. 28) JMill. Mt. jährlich Und in ähnlicher Weiſe muß dann auchf zunächſt politiſchen und nationalen Anläſſen ihren Urſprue Zweites Blatt. wieder unſere Ausfuhr ſteigen, damit wir unſere Einfuhr nicht verdanke, bei Einzelnen ſich wirklich religiös vertiefe und mit Kapitalvermögen bezahlen. Dieſe Bezahlung mit eigenen Anwachſen des evangeliſchen Geiſtes zur Folge habe. 0 Erzeugniſſen würde uns aber ſehr erſchwert werden, wenn wir Wachſende Einfuhr. nicht durch Handelsverträge für deren Zutritt zu fremden Län⸗ Wein. 7 ,dern ſorgten. Neuſtadt, 13. April. Wiederum haben wir einen außerge⸗ 5 Profeſſor Sombart hatte kürzlich nachgewieſen, daß für wöhnlich gelinden Winter zu verzeichnen der Art, daß Mitte Februar ein ſo volkreiches Land wie Deutſchland der heimiſche Verbrauch lle Geſträuche zu knoſpen b d andelbä in dollen an induſtriellen Erzeugniſſen unvergleichlich mehr ausmach Mädchengymnaſien in Preußen. Blüche ſanden 4 Wochen zu früh, dern ble Manzek, und Aprfteſen. als die Ausfuhr an ſolchen. Von anderer Seite wird mit Recht Die Einrichtung von Gymnaſtalklaſſen für Mädchen hat blüthen ſind inzwiſchen gründlich erfroren. Freilich, wenn das jetzt darauf hingewieſen, daß die wachſende Bevölkerung auch wach⸗ der preußiſche Kultusminiſter Dr. Boſſe in einem vom 7. b. M. im Allgemeinen gute Wekter anhalten würde, ſo hätten wir ja wieber ſende Einfuhrmengen nothwendig macht, und daß dieſe bezahlt datirten Erlaß behandelt. Dieſer Erlaß läßt die Errichtung] Ausſicht auf ein gut Weinſahr, denn das Rebholz iſt ausgezeichnet gut werden müſſen mit wachſenden Ausfuhrwerthen. Es läßt ſich an von Anſtalten zur Vorbildung von Mädchen für akademiſche ausgereift, 251 0 550 daß der Froſt nicht ſtreng einigen Beiſpielen ſchlagend klarmachen, daß dieſes Moment ſehr Studien ganz unbedenklich erſcheinen, macht aber zur Bedingung, e 5 aß e 1975 5 und ins Gewicht fällt: daß die bisherige Mädchenſchule unberührt erhalten bleibe und ber Geſcheine der gefährliche Heu⸗ und Saneiwurm wieder gi Der Bevölkerungszuwachs Deutſchlands hat in der letztn nicht etwa eine Verquickung des Lehrplanes für die Mädchen⸗ zum Vorſchein kommt und, wie er im vergangenen Jahr die ganze in Zeit jährlich rund 800 000 Seelen betragen. Was dieſe ge⸗ ſchulen und des Gymnaſtallehrplans vorgenommen werde; fernerAusſicht ſtehnde Weinernte zum größten, Theil vernichtet hat, er auch brauchten, muß ihnen entweder durch heimiſche Produktion oder wäre es wünſchenswerth, daß das Aufnahmealter der Schü⸗ dies Jahr große Schädigung bringen könnte.— Hoffenlich tritt dieſe durch Einfuhr verſchafft werden. Die Reichsſtatiſtil hat für lerinnen höher als 14 Jahre angenommen und dementſprechend] Kalamität nicht denn noch ein Fehljahr wäre ſchlimm. Das einige wenige Artikel Verbrauchsberechnungen angeſtellt; wir die Aufnahmebedingungen erhöht würden. Es müßte zur Be⸗ die beff ian Auk iſt en e nicht groß, 109 halten uns nur an dieſe, um keine ſtreitigen Elemente in die dingung gemacht werden, daß zu den Kurſen nur ſolche Schü⸗ ittt üir e öcen d Rechnung aufzunehmen. Sie ermittelt an Weizen und Roggen lerinnen zugelaſſen würden, die das Ziel der höheren Mädchen⸗ reif ausgebaut, Während die feinen bis zum Herbſt flaſchenxeif ſein wachſende Mengen, die letzthin auf 207 Kilogr. pro Kopf ge⸗ ſchule erreicht hätten. In dem Erlaß heißt es weiter: Der Ent⸗ und Furore machen werden. Aus den Verhandlungen des Reichstags ſtiegen ſind. Nehmen wir nur 200 Kilog. an, ſo macht der Be⸗ ſchluß der Mädchen zum akademiſchen Studium muß ein voll⸗ über ein neues verbeſſertes Weingeſetz hat man erſehen, daß—10 maß völkerungszuwachs eine jährliche Erhöhung des zum Verbrauch ſtändig freier ſein; dieſes Studium kann überhaupt nur Erfolge mehr Wein fabrſzirt wird als wächſt. Ob es nun der Geſetzgebung gelangenden Quantums um 160 000 Tonnen nothwendig. Daf haben, wenn die Schülerinnen aus eigener Bewegung nach gelingen wid oißtent Unſug au ſeuern wird aletbatten ſ ee nun für eine Hebung der heimiſchen Erzeugung gar keine An⸗ ernſter Prüfung ihrer Neigung und ihrer Begabung ſich für deshalb bleißt wis ſchon öfter hervorgehoben, für den Kon⸗ 5 8 5 0 enten das einzig ſichere Mittel, ſich vor Schaden zu wahren, en zeichen vorliegen, ſo muß der Mehrbedarf an Brodgetreide vom dasſelbe beſtimmen, und es iſt nur durchführbar, wenn die faubere Bezugsguelle, äls welche ſich mein Keller zur 15 Auslande gedeckt werden. Rechnen wir die Tonne auch nur zu Eltern wiſſen, daß ihre äußeren Verhältniſſe ihnen die Opfer haften Genugthuung meiner getreuen verehrl. Kundſchaft ſtets bewä 100, ſo bedeutet das eine um 16 Mill. Mark jährlich wach⸗ geſtatten, die damit verbunden ſind. Auch ſoll eine ſichere, allge⸗ hat. Man ſoll mißtrauiſch gegen auffallend billige Offerten ſein un trion, 0 Mark* ſende Zahlungsverpflichtung gegenüber dem Auslande. Dazu meine religiös⸗ſittliche und äſthetiſche Bildung, die die höhere den Erfahrungsſpruch beachten,„daß der billigſte Rock der theuerſte iſt nzert⸗ N Nkommen einige Artikel, die nur im Auslande erzeugt werden Mädchenſchule gibt, grade ſolchen Schülerinnen voll zu Gute denn er wird bald ſchadhaft und mit ſolch billigen weinartigen Ge? 0 4 ui und auch von dem Bevölkerungszuwachs nicht entbehrt werden] kommen, die die Löſung ſchwerer Lebensaufgaben auf ſich neh⸗ bö 1 1 11 18 1 5 iſt 110 e 1.N können: rohe Baumwolle 5 Kg. pro Kopf gleich 3,2 Mill Mk.; men wollen. Außerdem, ſo führt ein zu dieſem Erlaß eingeholtes Wein 5 0 11 10 ner beaen 9 50 15 1 Nare. Kaffee à 25 Kg. gleich 3 Mill. Mk.; Reis à 2,40 Kg. gleich 0,3 Gutachten weiter aus, ſtehen dieſe Mädchen dann auch in einem doppelte und dreifache am Leibe und im Portsmonnais s. 5 Mk.; Südfrüchte A 2 Kg. gleich 0,4 Mill. Mk.; Kakao Alter, bei 125 e 1 W 00 e le d Eduard Witter, Weingutbeſizer, Neuſtadt a. Hd⸗ d ſehr à 0,25 Kg. gleich 0,2 Mill. Mk.; Petroleum à 17,15 Kg. gleich Pfleger beurtheilen können, ob ihre körperlichen Kräſle der An, uen 1 Mill. Mt.; auch ausländiſcher Tabak à 13 Kg. gleich 15 Mil. gabe gewachſen ſind. Ferner werden ſich bis dahin auch die Gefchäftlidhes. 150 Mark. Das ſind nur acht Artikel und ſie ergeben bereits eine äußeren Verhältniſſe der Familie, welcher ſie angehören, ſo ge⸗ Hen,„unausbleibliche Zunahme der Einfuhr um 25,6 Mill. Dazu kom⸗ klärt haben daß die 1 wiſſen en 55 15 15 100 8 5 f 75 15 155 16 1 81 561 dene fte 6 5 3 d, den! der To u erfüllen. Dabei kommt ni eller un eg ologe hat uns durch ſeine gründlich 191788 men aber noch zahlloſe größere und kleinere, nur vom Auslande ſind, den Wunſch de ſter zu erfü denntniſſe des allägppiiſchen Leens und durch ſeine fatbenrei erhältliche Artikel, ferner ſolche Artikel, von denen Deutſchland nur in Frage, ob die Mittel ausreichen, ſondern auch, ob die Darſtellungen desſelben, namentlich auch mit der hochentwicef ſelbſt nicht genug erzeugt, 3. B. Häute und Felle, ferner Fleiſch, Kraft der Tochter im Hauſe entbehrt werden kann. Körperpflege dieſes intereſſanten Volkes bekannt gemacht. alen). Shpeck und Schmalz, die bei ſich ausdehnender Viehzucht aller⸗ Zur Uebertrittsbewegung. gingen die dort angeſammelten Erfahrungen für die Menſchheit 1 55 dings auch von der Heimath in größeren Mengen geliefert wer⸗ 5 Grunde; auch bei anderen alten Völkern finden wir wiederholt Hinwe 1. den können, dann auch eine raſch wachſende Einfuhr von Futter⸗ Aus Wien ſchreibt man: Die Bewegung, die unbedingt]auf die Wichtigkeit der Zahn⸗ und Mundpflege. In neuerer Zeß 1 politiſch begonnen hat, beginnt ſich religiös zu vertiefen. Das wurde auf zahlloſen internationalen zahnärztlichen Kongreſſen wiedenſ 92 mitteln, Mais, Gerſte, Hafer, Oelkuchen, Reismehl. Von fremden inRohſtoffen, die zu Fabrikaten verarbeitet werden, haben wir nur an unſeren Schulen erzogene Ma terial an Geiſtlichen reicht ge⸗ holt auf die Wichtigkeit einer rationellen Zahn⸗ und Munppflege hin iges 7„B zwei, Baumwolle und Häute, genannt. Es müſſen aber auch rade für die bisherigen Bedürfniſſe aus; um für neu ſich bil⸗ dee e pn 9 1 6 melte fremden Rohſtoffe importirt werden, welche zur Herſtel⸗ dende Gemeinden Geiſtliche zu bekommen, müßte man dieſe aus das bewährte Sarg's Kalodont“ darſtellf, iſt deßhalb im Intereſſe Lerlich an lung derjenigen Fabrikate dienen, mit denen wir das Plus der Deutſchland herbeirufen, und dieſe müßten nach den geſetzlichen allgeminen Köperpflege unentbehrlich und um ſo dringender 3 Einfuhr bezahlen. Wenn beiſpielsweiſe von dieſer Mehrleiſtung Vorſchriften hier das Staatsbürgerrecht erwerben. Es wird empfehlen, als wiederholt von fachmänniſcher Seite nachgewieſen wurde er * 15 Mill. Mk. auf die Textilinduſtrie entfallen, ſo müſſen auch Alles davon abhängen, ob dies möglich iſt; gelingt es nicht, daß die Urſache vieler Magen⸗ und Darmkatarrhe, Bleichſucht u. ſ. Gegen. Nwieder dafür die fremden Rohſtoffe gekauft und bezahlt werden. dann wird höchſt wahrſcheinlich die Bewegung nach einigen] ganz beſonders der vernachläſſigten Pflege der Zähne und der Mun 8 Kurzum, ſagt die„Nat. Zig.“, es iſt bei 800 000 Seelen Jahren wieder ſpurlos verrinnen. Der Pfarrer der reformirten höhle zuzuſchreiben ſind.— Aaens jährlicher Bevölkerungszunahme ein beträchtliches Wachsthum Gemeinde, Superintendent Schack, ſagte, es ſei nicht aus⸗—— n ai der Einfuhr unvermeidlich, ſei es nun um 50 oder 100 oder 150 geſchloſſen, daß die gegenwärtige Bewegung, die offenkundig r:—rT'''!':':':'::r———— 2—————— Senile treten, ſondern mehr in einer Mannigfaltigkeit der Arten ſelbſt, wie gionen, den Mann zu lieben und ihm„zu gehorchen“— love and obe — Buntes Feuilleton. ſie in 115 gendgioten Zonen der E1 122 0 0 wird.] Gegen dieſes„zu gehorchen“ revoltiren die modernen Frauen Englanla — Iſt der Hummer ein Fiſch? Ueber dieſe ſchwerwiegende! Der Gelehrte Warming hielt ſich drei Jahre lang in Lagog Santa in und ſie verlangen, daß dieſe zwei demüthigenden Worte aus dem Rituch. 5 Frage liegen zur Zeit die franzöſiſche und die engliſche Diplomatie] der braſilianiſchen Provinz Minas Geraes auf und lernte dort auf] geſtrichen werden. Merkwürdigerweiſe haben ſich ſogar einige Prepige 0 1 in Streit. Die Franzoſen bejahen die Frage ohne Weiteres, die Eng⸗ einem Gebiete von etwa 250 Quadratkilometern während dieſer Jeit gefunden, welche die betreffende Petition mit unterſchrieben haben. (Wabhe länder vereinen ſie hartnäckig. Neufundlandfrage hat auch dieſes über 2600 verſchiedene Gefäßpflanzen kennen. Die erſtaunliche Fülle— Die Furcht vor dem Kanonenkönig. Aus Capri wir 4 Problem aufgeworfen. Der Utrechter Vertrag vom Jahre 1715 ge⸗ der Vegetation an verſchiedenen Arten, die in dieſer Zahl ausgedrückt geſchrieben: Eine luſtige Geſchichte iſt jüngſt dem Geheimrath Krupf 5 igenehm 5 ſteht nämlich Frankreich das Recht des Fiſchfangs in einem beſtimmten iſt, wird am beſten durch einen Vergleich klar werden. Dänemark mit] aus Eſſen paſſirt, der ſeit Monatsfriſt ſich in die hieſige Einſamkeicß, 15,000 Gebiet zu. England behauptet, daß dieſes Zugeſtändniß ſich nicht auf etwa 39,000 Quadratkilometern Landfläche beſitzt nicht mehr als die zurückgezogen hat, um ſich ganz ſeinen zoologiſchen Liebhabereien ziſo; 8625 die Hummern beziehen könne, denn dieſe ſeien Schalthiere. Die Mei⸗ Hälfte dieſer Zahl an Pflanzenarten und ganz Norwegen mit 773,000 widmen. Zu dieſem Zwecke hat er ſich von der zoologiſchen Statio Aeene nungsverſchiedenheit iſt von um ſo größerer Bedeutung, als der Reich⸗ Quadratkilometern kaum zwei Drittel davon. Uebrigens iſt von der in Neapel einen Aſſiſtenten kommen laſſen, mit dem er täglich von d üle Nitte 30 ihum an eigentlichen Fiſchen in den neufundländiſchen Gewäſſern Thierwelt der Tropen Aehnliches zu ſagen, denn Wallace, der berühmte] Piccola Marina ins Meer hinausrudert— notabene ſelbſt rudert, ni ſicherer ſehr abgenommen hat, während der Hummer ſich vermehrt hat. Wenn engliſche Zoologe, ſammelte in Para über 700 verſchiedene Schmetter⸗[etwa ſich rudern läßt—, um größere und mikroſkopiſche Seethiere 2 directer man ſich einfach an die Klaſſifikation der modernen Naturgeſchichte lingsarten, während es im ganzen Deutſchland nur 150 und auf den fangen. die dann im Hotel unterſucht und eventuell präparirt, ſow scretion hielte, dann wäre der Streit bald zu Gunſten Englands entſchieden. britiſchen Inſeln nur 64 Arten gibt. in Fläſchchen aufbewahrt werden. Von dieſer Manipulation hatte bi Angabe. Aber von franzöſiſcher Seite macht man nicht mit Unrecht geltend, daß 118 Künſtliche e e In 15 11 10 5 des 5 0 de 1 18848 man, u i a 8 machen einige neue Verſuche mi ilddrüſenpräparaten Aufſehen, anne in der e 1 .18848 n, um einen Vertrag ſinngemäß auslegen zu können, ſich auch 0 9 ſuche 8 nichts Beſtimmtes gehört, und ſo kam ſie dieſer Tage zu dem Wirt um die Anſchauungen, die zur Zeit ſeiner Unterzeichnung herrſchten, da dieſelben den Nachweis geliefert haben, daß der Inhalt dieſer Drüſe nic kümmern müſſe. Und da iſt es denn gewiß daß zur Zeit des Utrechter einen Einfluß auf das Wachsthum beſtzt. Wen man jungen Hunden mit ſchreckensbleichen Zügen und verlangte von ihm, er ſolle ihnen ei Vertrages die Naturhiſtoriker, Vorgänger Linnes, ſich noch an die alte und Katzen Schilddrüſenextrakt beibringt, ſo wachſen ſie ganz außer⸗ anderes Zimmer anweiſen, denn da der 1 und ſein Helfers⸗ Plinius'ſche Klaſſtfikation hielten, die unter die Fiſche alle im Waſſer ordentlich ſchnell, werden aber gleichzeitig ſehr mager. Dieſe Wirkung helfer täglich mit Exploſivſtoffen in kleinen Fläſchchen hantirten, ſo 90 lebenden Thiere zählte.— Was wird nun die moderne Diplomatie aus] geht aber nur bis zu einer gewiſſen Grenze, über die hinaus der Schild⸗ liege ſelbſtverſtändlich die größte Gefahr vor, daß ſie ſammt ihrer edem Hummer machen? drüſenſaft keinen Einfluß auf das Wachsthum mehr beſitzt. Bei er⸗ Manne eines ſchönen Tages in die Luft fliege⸗ Man kann ſich d 25— Gut gegeben. Eines Tages brannte Barnums Minſtrel, wachſenen Thieren hat eine ſolche Behandlung überhaupt keinerlei Antwort des Wirthes— und das Vergnügen Krupps denken, als annhelm ein Negerſänger, mit der Kaſſe durch. Schnell ſchwärzte ſich Barnum Erfolg in der beſchriebenen Richtung. von der Angſt der Frau Paſtorin hörte. und trat als Sänger auf. Während ſeines Vortrags nahm ein rieſen⸗— Franzöſiſche Albernheit und Gemeinheit. Der„Gau]— Nicht aus der Faſſung zu bringen. Erſte Dame:„Saur 3, 2. 5 hafter Plantagenbeſitzer, den Revolver im Gürtel, im Zuſchauerraum lois“ plaudert über„Kiebitzeier“, anſcheinend nur um zum Schluſſe Kirſchen eſſe ich zu gern; woher mag das wohl kommen, Herr Lenken, .— erade ihm gegenüber Platz und erging ſich über ihn in lauten, ſpötti⸗ erzählen zu können, daß der Reichskanzler Fürſt Bismarck alljährlich nant?— Leutnant:„Aeh, koloſſal einfach, Inäpigſte, Jejenſätz 5 von ge⸗ ſchen Bemerkungen. Dies ärgerte Barnum; er unterbrach ſeinen zum Geburtstage reichlich von ſeinen Treuen mit dem Leckerbiſſen ziehen ſich ja bekanntlich an!“— Zweite Dame:„Aber erlauben Sie e dern; Vortrag und rief dem Pankee zu:„Junger Mann, für Ihren Viertel⸗ beſchenkt wurde.„Er aber“, ſchreibt der„Gaulois,„ſchickte die Sen⸗ wie kommt es dann, daß ich gern ſüße Früchte eſſes* Leutvant g eſel zc. dollar haben Sie nicht das Recht, alle anweſenden Gentlemen im Ane dungen einfach ungehend nach dem nüchſten Markt zum Verkauf.]„Auch koloſſal einfach; gleich und gleich feſell ſich gern. tr. 84 bören meines Geſanges zu ſtören.“„Du ſchwarze Kanaille, Du wagſt Kann ſo viel Habgier(rapacité iſt eigentlich noch mehr) in der Seele Ein Glücklicher. 5 155 es, einem Weißen zu befehlen? Warte nur,“ ſchallt es ihm entgegen eines großen Mannes wohnen??— Der„Gaulois“ nennt ſich auf Da gehſt du hin, frei von ſo 1 eiven, und der Pankee zieht den Revolver aus dem Gürtel. Raſch ſtreift ſeinem Titel mit Stolz das größte franzöſiſck⸗ Morgenblatt; kann 0 Die andre Menſchen plagen Tag und kacht. t Barnum den Aermel zurück, zieht einen Dolch heraus und ruft; piel kindliche Albernheit in den Spalten eines großen Blaktes wohnen!? Man könnte dich wahrhaftig faſt beneiden, und in„Weiß? Du biſt auch nicht weißer als ich!“ Darauf erſcholl allge⸗— Lieben, aber nicht gehorchen. Die Frauenbewegung in Wie leicht das Leben dir gemacht. ten 0 mieknes Gelächter und der Pflanzer ſteckte ſeinen Rebolver wieder ein, England hat eine neue ſeliſame Blilthe gezeitigt. Das Ritual der Dich quälen nicht des Weltalls Räthſelfragen, 17777 fſlietzte ſich und verſchwand bald— 8 kirchlichen Ehe, wie es in den Gebetbüchern der anglicaniſchen Kirche Der Menſchenloſe ewiges Parum? „8. St,— Der Pflanzenreichthum der Tropen beſteht weniger darin, berzeichnet iſt, enthält zwei Worte, die britiſchen Feminiſten ein Du haſt des Bürde nicht zu tragen, baz bie einzelne Arten der Gewächſe in großer Indioiduenzahl auf⸗ Gräuel ſind. Die Frau gelobt dort, allen chriſtlichen Reli⸗! Beneibenswerther!— Du biſt— d u m m. 5 Nr. 836801. 7 beau tragt, die unte faalf iche Prämiirung ſcheinen und die Gewährung von neter Weiſe zur Ken ſelden weiter zu eröfſnenn 5 1. Die Bewerbungen um Staatspreiſe, —— reisnachläſſe ſind längſtens bis zum 25. April l. Js. bei den Hürgermeiſterämtern einzureichen und von dieſen ſofort dem Großh. Bezirksamt vorzulegen. Anmeldungen, welche nach dieſem Zeitpunkte erſolgen, können nicht berückſichtigt werden. 19 51 Die Bewerbungen müſſen enthalten: a. Vor und Zunauie, Staud und Wohnort der Eigen⸗ — fthümer der Thiere. b. Name, Abſtammung, Geburtsjahr, Farbe und Abzeichen 25 der Stute und eventuell ihrer Nachkommen. 15 o. Die Angabe, ob und wann die Stute prämlirt oder mit 5 einem Freiveckſchein bedacht(gekört) wurde. Prämtirung müf * Hengſte. b. Die im von der Kommiſſion ind. Hiebei können Beſitzern von i Stuten und Stutfoh 0. Die 1898 einen Staats⸗ d. Diejenigen Stuten bezw. Stutfohlen, Pferdeprämiſrung hätten vorgeführt werden ſollen, Vorflhrung gelaugten. g. Wenn die Beſtzer der unter Ziffer 22—d bezeichneten an deren Vorflhrung behinderk ſind, haben ſie dies Prämitrungstagfahrk dem Großh. Behinderungsgrundes und des Standortes des 9 0 en. Die Beſitzer von Grundbeſummungen für die ſtaatliche P ung in Ausſicht geſtellten Preiſe bewerben, ferner die Beſitzer, gemäß Ziffer 9b meiſterämtern und obiger Verfügung einkomienden Bewerbungen ſowie der gemäß ZJiff. 2 derſelben im laufenden Jahre vorzuf Stüten und Stutfohlen. Hen ſte, dommen Bewe 98 N Stuten od is 28. April ds. 1. Freideckſcheine kö JDahre alt, 4. 2. — * 5 Pirks entſprechen den Zuchtwerth 8. Den kleinen S preis in der Höhe von 50 M Die Beſitzer 15 4. Den großen preis in Höhe v Die Beſitzer Art, wenn dieſe r Den Züchterpreis, beſtehend aus Medaille und Geldpreis in Höhe vdon 300., können erhalten: Die Beſitzer Art, wenn dieſe 13 und 80 M. ſür fohlen und Stuten 8 gute ſich darſtellt. D ben werden. J. Mit Ausnahme 5 8 zur Zucht ſu lalſen le Stute in tungen auf ein weiteres Jahr erſtreckt, ſofern nicht von dem Miniſterium willigten Prämie angeordnet wird; die Stute nicht zu verkaufen, ohue daß der Kaufer die in dem Nevers feſtgeſetzten Verpflichtungen übernimmt, was Lebierer in einer ſchriftlichen e welche dem Großh Bezirksamte zur UHebe Miniſterium d. noſſenſchaf iſter Anzeig „Die un Unter 0 85 treſfende Stute fitzer wechſeln, Bekanntmachung. Die Bürgermeiſterämter und die Herren Stabhalter werden 2. Bei den im laufenden Jahre ſtattfindenden Tagfahrten zur à. Alle in dem betreffenden Bezirk aufgeſtellten ſubventionirten ˖ 1. Jahr ſtützung eingeführten S und Beſitzern von im zahre 1897 ei ſohlen Nachläſſe in Höhe von 80 Mark gewährt werden. jenigen Skuten, welche in den Jahren 1896, 99 75 Erlaſſes zur Vo en zur Prämiirung angten Nachweiſ mitzubringen. päleſtens am 28. April ds. Js. ſind uns von Die Beſitzer von S dem Zuchtziele des Bezirks entſprechen, nicht über 15 ut gehalten und beſchlagen, ſowie frei von Erb⸗ Und Zuchtfehlern ſind. Den Aufmunterungspreis in Höhe von 25 Mark bezw. Aufmunterungspreis und Freidpeckſchein köunen erhalten: Die Beſitzer von Stuten welche den unter Ziffer 1 ange⸗ ebenen Bedingungen entſprech ebenden Nachkömien vorgefü von einem ſtaatſich ſubventionirten der gebenen Bedingungen entſprechen und deren Zuchtwerth von der Prämiirungskommiſ Aumittelbarer Genekationsfolge vorgeführt werden und dieſe Thiere alle im Beſitze des Züchters der Stammſtute ſich be⸗ nden. 6. Reben dieſen Aus zeich rungstagfahrten auch Kanſpreisnachläſſe löſſe gewährt werden, werden jeideils beſonders bekannt gege⸗ Ur ein Pferd in einem Jahte jeweils uur eine bezww. Vergünſtigung gewährt werden, d. h. es Auf nahme des in Ziſſer 2 bezeichneten Falles nicht gleichzeitig ein Freideckſchein, ein Kaufpreisnachlaß und eine Prämie, ſondern Rur das Eine oder das Andere zugebilligt werden. der belreffende Zücht Auszeichtilug bezw. Vergünſtigung bedacht werden. Ein und dieſelbe Stute munterungs⸗ oder Stgatsprämie bed bei jeder Bewerbung um eine neue teriſche Leiſtung nachzuweiſen Nür der Züchterpreis kann zu drei bewilligten Prämien noch hinzutreteit. 9. Die Bewilliguig von 8. f ſche wird an die Bedingung gekuüpft, daß der Beſitzer ſi àa. die Preisſtute in den nächſten 3 Ja n ſtützun Hengſt gleicher Juchtrichtung beſchälen der Prämiirungskommiſſion zür Kontrole Dorzuführen, un⸗ terbieibt die Vorführung, oder erfolgt dieſe zwär, aber ohne Vorzeigen der Beſchälkarte, nicht als Beſchäliahr gerechnet infolge dieſes Uebereinkommens übernommenen Verpflich⸗ 0 dem Berkauf einzuſchicken iſt; ie Stute in das züchtgenoſſenſchaft beſteht, in das Zuchtregiſter dieſer Ge⸗ t eintragen zu laſſen und vom Abfohlen, von elner Veräußerung oder von einem Tovesfall der betreffenden Stute dem Großh. Bezirksthierarzt, bezw dem Vorſtand der Juchtgenoſſenſchaft zwecks Eintrags in das betreffende Re⸗ empfaugene Prämie auf Anfordern des Miniſteriums des Innern ganz oder khellweiſe zurüczuzahlen, wenn die unter Zifſer ga-d übernommenen Verpflichtungen nicht erfüllt werden, weun die prämirte Stute während der pflichtigen Jahre(Ziffer Ha) außerhalb Badens perkauft wird, wenn die prämtürte Stute in keiuem der pflichtigen Jahre 9 ga) trächtig geworden iſt, we oder Eingehens derſelben die Erfülllun Ziſſer da unmögli 10 Der Freideckſchein wird auf demſelben bedachten(gekörten) eneral⸗Anzeiger — . 4 Die Prämiirung von Zuchtſtuten; die Erkheilung von Freideckſcheinen und die Gewährung von Kaufpreisnach⸗ läſſen betr. 18736 n abgedruckten Grundbeſtimmungen für die von Zuchtſtuten, die Ertheilung von Freideckb⸗ Maunhbeim, den Kaufpreisnachläſſen in geeig⸗ 75 utniß der Pferdezüchter zu bringen und den Freideckſcheine und Kauf⸗ ſen vorgeführt werden: e 1894 und der folgenden mit Staatsunter⸗ tuten und Stutfohlen, inſofern dieſelben t für zuchtuntauglich erklärt worden im Jahre 1898 eingeführten len Kaufpreisnachläſſe in Höhe von 10 Mark ingeführten Stuten bezw. Stut⸗ noch nich 1897 und oder Aufmunterungspfeis erhalten haben. welche zur letztjährigen aber nicht zur Pferde vor der Bezirksamt mit Angabe des Pferdes an⸗ Stuten, welche ſich um die in Ziffer—5 der Prämürung von Pferden welche der Gründbeſtimmungen bezw. Ziſſer 20—4 rführung ihrer Stuten verpflichtet ſind, stagfahrt die zur Erbringung der ver⸗ e erforderlichen Beſchälkarten bezw. Geburts⸗ den Bürger⸗ Ziff. 1 Verzeichniß führenden Stabhaltern vorzulegen: die gemäß rbungen nicht ein, oder ſind vorzuführende er Skutfohlen nicht vorhanden, iſt ſpäteſtens J8. Fehlanzeige zu erſtatten. unen erhalten: Stuten und Stutfohlen, ſofern dieſelben en und mit mindeſtens einem rt werden, welcher nachweislich des Be⸗ den Hengſt gezeugt iſt und purch ſein Gebäude der Stute in günſtigem Licht erſcheinen läßt. taatspreis, beſtehend aus Diplom und Geld⸗ köunen erhalten: bon Stuten, welche den unter Ziſfer 2 ange⸗ ſion als beſonders hoch bezeichnet wird. taatspreis beſtehend aus Diplom und Geld⸗ on 100 M. können erhalten: von Stuten der unter Ziffer 3 bezeichneten tachweislich im badiſchen Inlande gezüchtet ſind. Ziſſer 4 bezeichneten zwei Nachkommen in von Stuten der unter Stute mit mindeſtens nungen werden gelegenklich der Prämii⸗ 1 in Höhe von 40 mit ſtaatlicher Unterſtützung eingeführte Stut⸗ gewährt, wenn deren Halkung als eine ie Jahrgänge, für welche Kauſpreisnach⸗ Falles kann Auszeichnung kann mit Aus⸗ des unter Ziffer 2 bezeichneten Doch ſoll er hierbei mit der an Geldwerth höchſten kaun nuß dreimal mit einer Auf⸗ acht werden und zwar iſt Prämie eine neue züch⸗ ch ſchriftlich verpflichtet: 55 wenigſtens zweimal berwenden und durch einen mik Stgatsunter⸗ den nächſten 8 Jahren bei jeder Muſterung ſo wird das Muſterungsfahr „und werden demnach die des Innern eine Zurückziehung der früher be⸗ zu beſtätigen hat, rmittelung an das des Junern pon dem Verkäufer mik der Au⸗ Bezirkszuchtregiſter, bezw. wo eine Pferde⸗ e zu erſtatten; Kreis⸗ — Bönt Vorſizenden Iii auf den neuen 195 81 umgeſchrieben werden. Stellt ſich del der gekörten Stute zwiſchen der Körung und der Deckzeit ein die Zuchttauglichkeit beeinträchtigender Fehler ein, ſo wird auf Antrag der Pferdezuchtkommiſſion der ideckfchein zurdagez ge „Im Uebrigen haben die Beſitzer von mit Freideckſcheinen be⸗ dachten und von mit Staatsunterſtützung eingeführten Stuten und Stutfohlen bei Vermeiden des Berluſtes der ihnen zuge⸗ ſprochenen Auszeichnungen(Freideckf eine) und Vergünſtigun⸗ gen(Kaufpreisnachläſſe) gleichwie die Beſitzer prämiirter Stuten die in Ziffer od dieſer Grundbeſtimmungen feſtgeſetzten Ver⸗ pflichtungen zu erfüllen. 8. April 1899. 67. Bezirksamt. Pfiſterer. Bekanntmach Belanntmachung. Das Ab, und Zuſchreiben der Grund⸗ Häuſer⸗ Ge⸗ werb⸗ und Einkommenſteuer für das nächſtkünftige Steuer⸗ jahr 1900 wird vom 10, bis mit 29. April 1 99, Vor⸗ mittags von 8 bis 11 uhr und Nachmittags von 3 bis 6 Uhr im Schatzungsrathszimmer— Kaufhans dahier vor⸗ genommen werden. Zu dieſem Zwecke wird bekaunt gemacht. I. In Bezug auf die Grund⸗ und Häuſerſteuer: Wer wegen Wechſels in der Perſon des Pflichtigen ab⸗ und kühllcene haben will oder aus einer andern Urſache die Be⸗ richtigung oder den Strich ſeines Grund⸗ oder Häuſerſteuerkapitals verlangt, hat ſelbſt oder durch einen Bevollmächtigten zu erſch i und ſofern es ſich um das Zuſchreiben an eine dritte Perſon 1 8 dieſe letztere zum gleichzeitigen Erſcheinen zu veranlaſſen, Alle Veränderungen, welche im Grundbuche eingetragen ſind, werden übrigens don Amtswegen ab⸗ und zugeſchrieben. II. In Bezug auf die Gewerbſtener: Der Gewerbſteuer unterliegt das Betriebskapital der im Großherzogthum betriebenen gewerblichen Unternehmungen aus⸗ ſee der Land⸗ und Forſtwirthſchaft, vorausgeſetzt, daß das ieuerbare Belriebskapital mindeſtens den Betrag von 700 Mark 2 einen, erreicht. Die gewerbſteuerpflichtigen Perſonen, männliche und weib⸗ liche, Inländer oder Ausländer, auch gewerhſteuerp ichtige Korpo⸗ rakionen, Vereine, Geſellſchaften haben ſchriftliche oder mündliche Steuererklärungen abzugeben: 17885 2. wenn ſie eine der Gewerbſteuer unterliegende Unternehmung ie haben, aber noch nicht zur Gewerbſteuer angeleg ind; b. wenn ſich ihr Betriebskapital nach dem Staude der maß⸗ gebenden Verhältnſſſe am 1. April des Jahres über den be⸗ reits beſteuerten Betrag um mindeſtens 5 Prozent und mindeſtens um 700 Mark erhöht hat. III. In Bezug auf die Einkommeuſteuer: Der Einkommenſtener unterliegt— vorbehaltlich der im Geſetze vorgeſehenen Ausnahmen und Beſchränkungen— das ge⸗ fammte in Geld, Geldeswerth oder in Selbſtbenützung be⸗ ſtehende Einkommen, welches einer Perſon aus im Großherzog⸗ thum gelegenen Grundſtücken und Gebänden, aus auf ſolchen Llegenſchaften ruhenden Grundrechten und Grundgefällen, aus im Großherzogthum betriebener Land⸗ und Forſtwirthſchaft und den daſelbſt beirlebenen Gewerben, aus öffentlichem oder privatem Dienſtverhältniß, aus wiſſenſchaftlichem oder künſtleriſchem Beruf oder irgend anderer gewinnbringenden Beſchäftigung, ſowie aus Kapitalvermögen, Renten und andern ezügen im Laufe eines Jahres zufließt, und zwar ohne Rückſicht darauf, ob es von andern Steuern bereits getroſſen wird oder nicht. Steuerpflichtig ſiud: I. Laudes⸗ und ſonſtige Reichsangehörige, welche 1 Wohnſitz(Aufenthalt) im Großherzogthüm haben, des⸗ gleichen Reichsausländer, welche des Erwerbs wegen ihren Wohnſitz im Großherzogthum haben; mit ihrem ge⸗ ſammten ſteuerbaren Einkommen, Reichsausländer, welche nicht des Erwerbs wegen ihren Wohnſitz im Großherzogthum haben: mit ihrem aus reichsinländiſchen Bezugsquellen fließenden ſtenerbaren Einkommenn Perſonen, welche nicht im Grobherzegihun wohnen: nur mit ihrem Einkommen aus im Größherzogthum ge⸗ legenen Grundbeſitz, einſchließlich von Gebäuden und den daſelbſt betriebenen Gewerben, ſowie mit ihren Gehalts⸗, Penſtous⸗ und Wartegeldbezügen aus einer badiſchen Staatskaſſe. Aktiengeſellſchaften und Kommanditgeſellſchaften auf Aktien mit demjenigen Theil ihres ſteuertzaren Ein⸗ kommens, welcher dem Umfang ihres Geſchäftsbetriebs innerhalb des Großherzogthums entſpricht. 5 Perſonen, deren Einkommen Wach Abzug der zum Erwerb und zur Erhaltung desſelben zu beſtreitenden Auslagen, der auf dem Einkommen kuhenden Laſten und der von ihnen etwa zu eutrichtenden Schuldzinſen) den Betrag von 500 Mark jährlich nicht erreicht, unkerliegen der Einkommenſtener nicht. Auch ſind Gehalte, Penſionen und Waxtegelder, welche aus einer nicht⸗ badiſchen Staatskaſſe bezogen werden, ferner die Dienſtbezüge (einſchließlich der Militärpenſionen) der Militärperſonen aus der Klaſſe der Unterofftziere und Gemeinen, die Dienſtbezüge der aktiven Geudarmen vom Oberwachtmeiſter abwärts, ſowie alle Sterbe⸗ quartalbezüge ſteuerfrei. 5 Eine Eiukommenſteuererklärung haben, ſofevn dies nicht ſchon ſeit 1. April l. J. geſchehen ſein ſollte, alle Perſonen einzureichen, welche am 1. April 1. J. ſich im Beſitz eines ſteuerbaren Ein⸗ kommens befanden, für welches die Steuerpflicht in hieſiger Ge⸗ markung begründet war. Die Steuerpflicht iſt in derjenigen Ge⸗ markung(Steuerdiſtrikt) begründet, in Pflichtige ſeine Haupinederlaſſung hat oder, beim Mangel eines Wohnſitzes im Großherzogtham, den größten Theil ſeines ſteuerbaren Einkommens dezieht. Jedoch ſind vieſenigen Steuerpflichtigen von Abgabe einer Erklärung entbunden, welche in dem Steuerdiſtrikt, in welchem am 1. April J. J. ihre Stenerpflicht begründet war, bereits zur Einkommenſteuer veranſagt und nach dem Stande ihrer Einkom⸗ mensverhälfniſſe am genannten Tage mit keinem höhern Steuer⸗ auſchlag als dem angeſetzken, zu beſtenern ſind. Im Allgemeinen: oder Einkommenſteuerßpflichtige, welche zur Abgabe einer Steuererklärung keine Verpflichtung haben, ſind gleichwohl befugt, eine ſolche abzugeben, wenn ſie eine Steuerminderung an⸗ ſprechen zu köunen glauben oder auß ir end einem beſondern Grunde eine Berichtigung ihrer Steneranlage bewirken wollen. Ebenſd ſind die Geſuche um gaͤnzliche Entfernung aus dem Ka⸗ taſter, desgleichen um Berechnung von Stenerabgüngen und Steuerrückvergütungen unter entſprechender Begründung vor⸗ zubringen 5 Dkuckformulare zu den Gewerbe wie zu den Einkommenſteuer⸗ erklärungen nebſt Anleitungen zu den letzteren werden von heute an bis zum Ablauf der öbigen Tagfahrt beim Schatzungsrath unentgeltlich perabreſcht. 8 15 175 Wer die ihm obliegenden Steuererklärungen nicht vechtzeitig oder in wahrheitswidriger Weiſe erſtattet, unterliegt der geſetzlichen Strafe. 1. April 1899. Mannheim, den Der Borſitzende des Schatzungsraths: RNitter. Sassobesessesdese Robes et Manteaur. 8 Suz. Basting aus Brüssel Paßtersallstrasse 5. 2 a Thonneur'informer son honorée olientele que l les Collections dle lainages et soleries de Paris sont rentrées. 18128 Tollettes de ville et de cbremonie. 3 * 4 * Gewerb⸗ Zostumes tailleur, robes'intérieur. 2 2 Sannnansennenness eim Eigenthümer der Stute wegen Erkrankung der Verpflichtung gemacht werden ſollte. en Namen des Beſitzers der mit Stute lauten und wird die be⸗ Cibils flüssiger Fleischextract Feinste Kraftbrühe Mur Zusalz heissen Massers nöthig. engu beſchreiben. Sollte die Stute den Be⸗ ſo kann auf Autrag der ungilzig gewordene 2u baben bel; E. Penamann Nach. deh Verkünd igung 36laft. Die Feſtſtellung d ür die Einreich Bekanntmachung. Wane J5. Aphlk.. Jekanukmachung. Remonte⸗Aukauf für 1899 * er Kapitalrentenſteuer für 1899 bdetr. 1. Zum Ankauf dreiſähriger, iub ch e een ee fürausnahmsweiſe vierjähriger Re⸗ das laufende Jahr wird hiermit in Gemäßheit des Artikels 22 des monten werden in dieſem Jahre 6. Kapitalrentenſteuergeſ etzes eine 20 tägige Friſt vom 10. April bis mit 29. April d. J. anberaumt. Dabei wird bekannt gemacht: 1. Die Abgabe der Steuererklärung hat beim Schatzungsrathe zu erfolgen. 2. Die Aufſtellung Stande der Ve 8. In obiger Friſt haben alle jene Pflichtigen Steuererklärungen einzureichen: a) welche nach dem Stande ihrer Vermögensverhältniſſe vom 1. April d. I ein in hieſiger Gemeinde zu veranlagendes Zinſen⸗ und Renteneinkommen von mehr als 60'jähr⸗ lich beziehen und hier noch nicht zur Kapitalrentenſteuer der Steuererklärungen rmögensverhältniſſe dom 1. April d. J. veranlagt ſind; p) welche hier zur Rentenſteuer zwar veranlagt ſind, aber dem Stande ihrer Vermögensverhältniſſe vom 1. April ein ſteuerbares Zinſen⸗ und Renteneinkommen be⸗ ziehen, welches den veranlagten Jahresbetrag um mehr 5 als 60 M. überſteigt. 4. Steuerpflichti a) Landes⸗ und fonſtige Reichsangehörige, wenn ſie im Sinne des etzes vom 13. Mai 1870, die Be⸗ etellerung betreffend, ihren Wohn⸗ ſitz(Aufenthalt) im Großherzogthum haben desgleichen ren Artikel 2 des Geſetzes ſteuer⸗ d Rentenbezuges, ohne Rückſicht darauf, ob das gedachte Einkommen von im Inlande, im übrigen Reichsgebiete oder im Auslande angelegten Kapitalſen oder von inländiſchen oder von fremden Bezugsorten ſeitigung Reichsausländer, welche des Erwerbs wegen i Wohnſitz im Großherzo haben: mit ganzen Betrag ihres nach baren Ziuſen — herſtammt; b — der Doppel g ſind: i⸗ Un Reichsausländer welche nicht des Exwerbs wegen ihren Wohnſitz im Großherzogthüm haben; aur inſoweit, als die bezliglichen Kapltallen im Reichsgeblete augelegt ſind oder die Bezüge gus letzterem herkommen.“ 5. Kapitalrentenſteuerpflichtige, welche zur erklärung keine Verpflichtung haben, ſind gleichwo eine ſolche innerhalb der oben beſtimmten FIriſt a wenn ſie eine Steuerminderung beauſpruchen zu können glauben oder aus irgend einem Grunde eine Bekichtigung ihrer Steueranlage bewirken wollen. Ebenſo ſind Geſuche um Strich im Steuerregiſter, desgleichen um Berechnung von Steuerabgängen und Steuerrückvergütungen unter ent⸗ ſprechender Begründung innerhalb jener Friſt vorzubringen. den Steuererklärungen ſammt Anleitung zu deren Aufſtellung werden auf dem Geſchäftszimmer des 6, Formulare zu Schatzungsratl 7. Wer die ihm obljegendeſt Steſtererklärungen nicht rechtzeitig oder in wahrheitswidriger Weiſe erſtattet, unterliegt der Abgabe einer Steu heß unentgeltlich verahreicht. geſetzlichen Strafe. Mannheim, den 1. April 1899. Der Vorſitzende Ne aeneeen 1 Ri 178 gegor nach dem 1 befugt, zugeben, im Großherzogthum die nach⸗ bezeichneten Märkte abgehalten werden: 17215 29. Mai Pfullendorf 3 uhr, 30. Mai Donaueſchingen n 4 31. M rt 0 ai Kork 9½ Uhr. n 5. Die angekauften Pferde—5 5 werden ſofort abgenommen und gegen Qutttung baar bezahlt. 8. Pferde mit Fehlern, welche nach den Geſetzen den Kauf rück⸗ gängig machen, ſind vom Ver⸗ käufer gegen Erſtattung des Kauf⸗ preiſes und der Unkoſten zurück⸗ zunehmen, desgleichen Pferde, die ſich nach Einlieferung in die Depots während der erſten 10 Tage als Krippenſetzer oder während der erſten 28 Tage als Klophengſte oder Wallache mit ausgeprägter Hengſtmanier erweiſen. 4. Verkäufer, die Pferde vor⸗ führen, welche ihnen nicht eigen⸗ thümlich gehören, müſſen ſich gehörig ausweiſen können. 5. Ber Verkäufer iſt verpflichtet, jedem verkauften Pferde eine neue, ſtarke, rindsleberne Trenſe mit ſtarkem Gebiß und eine neue Kopfhalfter von Leder oder Hauf mit 2 mindeſtens zwei Meter laugen Stricken Unentgeltlich mitzugeben. 6. Zur Feſtſtellung der Ab⸗ ſtammung der Pferde ſind die Deck⸗ reſp. Füllenſcheine mitzu⸗ bringen. Auüch werden die Verkäufer er⸗ ſucht, die Schweife der Pferde nicht übermäßig zu beſchneiden und die Schwanzkübe nicht zu verkürzen. Berlin, den 17. Februar 1899, Hriegs- Ministerium, Nemonte⸗Inſpection. gez. von Damnitz. (84) No. 278701. Vorſtehende Bekanntmachung bringen wir hiermit zur öffenklichen Kenntniß. Mannheim, 28. März 1899. Gr. Bezirksamt: Pfiſterer. Er⸗ 86 Bekanntmachung. Auf Beginn des Monats September zu Ilvesheim eine A! Aufnahmsfähig 80 blinde Kinder, welche das gchte Lebensjahr zurückgelegt And elfte noch nicht überſchritten h Eltern und Vormüunder ſol etwaige Anmeldungen bei dem Vorſtand der Blindenerziehungs⸗ Die Aufnahme⸗ von Zöglingen die Blindenerziehungsanſtalt Ilvesheim betr, kommenden Schulj — werden in der izahl Plätze für Zöglinge frei werden. ſind körperlich geſunde und bildungs aben. er Kinder werden aufgeforde auſtalt Ilvesheim möglichſt bald einzureichen. Karls ruhe, den 2. März 1899. Großherzoglicher Oberſchulrat: gez. Dr. L. Arnsperger. Vorſtehende Bekanntmachung brin gez. Meyer. Nr. 4175, gen wir hiermit den Elte und Vormündern blinder Kinder zur Kenntnis. Mannheim, d en 6. April 1899, Das Volksſchulrektorat: Dr. Sickinger. 184 ahres— zu Anfang des Blindeuerziehungsanſtalt ige Großh. Fadiſche Staals⸗ Eiſenbahnen. Nachverzeichnete Bauarbeiten ir Herſtelfung eines neuen ghüwartshauſes auf Wgyt⸗ ſtation No. 11 der heinthal⸗ bahn, am nördlichen Ende des Bahnhofes Schwetzingen, ſollen im öffentlichen Verdingungswege vergeben werden. 18483 Die Arbeiten ſind veranſchlagt; 1. Erd⸗, Maurer⸗ und Steiſi⸗ in 1 3. in a8 rt, hauerarbeit 4604,66 Mk. 2. Verputzarbeit 325,97„ 9. Zihmerarbeſt 1117½6„ 4. Schreinerarbeit 572,49„ 5, Glaſerarbeit 199,44„ 6. Schloſſerarbeit 263,50„ 7, Blechnerarbeit 204,94„ 8. Tüncherarbeit 190,45„ Pläune und Bedingnißheft enliegen auf dem diesſeitigen Hoch⸗ banbureau zur Einſicht auf und werden Arbeitsbeſchriebe, zum Einſetzen der Uebernahmspreiſe, 05 daſelbſt abgegeben. Gewerbeſchule Mannheim. Das neue Schuljahr begiunt Montag, den 17. April. Die Aufnahme Nenteintretender erſolgt Sonntag den 16. Der Großh April, vormittags von 10—12 uhr im Saale Nr. 8 der Bahubauinſpeltor 1I. Gewerbeſchule, wobei jeder Schüler ſein Volksſchulzeugniß vorzu⸗ Heirathen legen hat. Zu gleicher Zeit wird den bisherigen Schülern der I. Kl. im der II. Kl. im Sagale Nr. 7 die neue Klaſſen⸗ Saale Nr. 9, deſſen Ainteilung bekaunt gegeben. Gleichzeitig können ſich G kurs, ſowie jür das Figürenzeichnen aumelden. Das Rektorat: Herth. 74 955 für den beſonderen Gehilfe 1827 Die Angeboke ſind längſtens bis Samſtag, 29. April d. Js., Morgens 9 Uhr bei mir einzüreichen. Ia Vier Wochen. eidelberg, 6. April 1899, werden ſtreng reell vermittelt. Mben Honorar nach Erfolg. Näh. unt.. rlich 2790 F. M. dürch RMuvolf ein 17748 045* Moſſe, Maunheim. n. 7 Fföbef schef Ffas-Antetggten, 4A I, 9, nebſt Raſeuſpielplatz im Großh. Anmeldungen für das neue Quartal werden 18733 von—4 Uhr Schloßgarten. entgegengenommen. Anna Mann, Reiseeffegten“ Lederwaaren Hosenträger NGuasterkEeœffer für M. Bärenklau. Ink, Cari Bärenklan, 7 55 Dhne Congurrenz: Speoialität Schilfsflaggen. Sattler, E 3, 12. alle Branchen. 28781 Fertige F. nebst Stangen& Neoss Naellſl. MHannbeim. Alleinverkauf Gresses Lager *¹ in allen Landesfarben aggen mit& ohne Wappen lle in Wolle& Baumwo Spisssen Hefert oomplett für die Fabrikate der Anhalter Plaggenfabrik. aller Farben in Flaggensteffen Decorationen. 790877 Scnulramzen. NHPe ete. Damen- Grosse Auswahl in Promenade-, Reise- und Sportn 18879 p 2 fichard Dippel, P, 2 Strohhüte! en zu billigen Preisen. Hutfabrik. U⸗ eb⸗ 5 0 Klavierunterricht, ſowie 8 Frau A. Ott, Q 5, 1. b e —— nnn C ˖r — Die ktone Aller Tuche sind die Cottbuser. Der direkte Bezug von Frühjahrs- und Sommer- Auzugs- a. Paletot-ate. Stoff vom Tuchfabrikplatz Cottbus bietet folgende Voxteile: 1. Bis 40% Efbßparnis, da — denkbar billigste Preise. 2. Grossartige HMuster- auswahl, Neuheiten. Nurreelle Fabrikate. 1 Kein Risiko. Pottbuser Tuchmanufaktur Franz Böhme, Cottbus 6. 5 Muster von ganz. Colleot. oder eins. Stoffprob. fcsuREO. 16002 Deberzeugen Sie Sich, dass meine e Deutschlaund- Fahrräder J u. Zubehortheile ded die besten unddabei edie allerbilligsten sind. 2 WI If Far gag 1 e jederverkäufer gesucht. Gen Haupt-Katalog gratis& frando. AugustStukenbrok, Einbeck Deutschlands grösstes Versand-Haus. J 13186 allmayess Pflanzendünger N Wem zeine Pflanzen lieb sind, kaufe kein Dungtalttel oh. Zeutgznies Sachverstündiger. Ait obiger Schutzmarke versahene, echte Packete für i5 J, 25, 40 Ku. 60 J 1 Drogen-, Farben- Blumen- und Samen-Handlungen- 14447 2 Monsieur, ayant vécu longtemps à Pétranger, dés. rencontrer 1 ou 2 fois par semaine personne, parl, bien le frangais. 18702 For, 18702 erp. de ce journal. Eine jg. Dame ertheilt gründl. Nach⸗ ilfeſtunden im Franz. u. Engl. ff. u. Nr. 18780 an die Exp Fräulein geſ. z. Beaufſicht. d. Schulaufgaben von Nachm. 5 Uhr ab. Frz. u. engl. erforderl. Off. an die Exp. unter Nr. 18671. Unterrieht im Weißnähen und Stieken ertheilt 15952 * Geſe llſchaft 18377 Eine Aſſecuranz⸗ ſucht einige prinia Hypotheken innerhalb Mannheims, direkt ohne Vermittlergebühr. Of⸗ ferten sub. G 61219b an Aus Hagſenſtein u. Vogler.⸗Ge uSpam bdaß Patente bel besorgen und verwerthen II. W, Pataly Berlin N.., Lulsenstr. 25. 10 Filialen, 18495 Frankfurt.., Kaiserstr. l. Alleinvertreter für Mannheim: Carl Stenz, Civelngenieur, N3, 18e. Pelephon Nr. 1406. r 8 Vvollendet sehön im fon in grosser Auswahl ⁊zu pilligsten Preisen 14568 Lager A4, 4. auf Abbruch un' iumitten der Stad zu vergeben. bnders ze⸗ Oſſerten unter Neo. 18800 an ender de! pie Expedition dieſes Blattes 8. bie— 82 werden elegan! Ehend 1II üte u. bill. garkirt. 0 1 0 GEichelsheimerſtr. 34, 1 17607 9* + NN Eine durchaus erfahrene Büglerin eun wülnſcht noch einige Kunden waf in ihrem Hauſe aufzu⸗ nehmen in 1 5, 2, wur, 3. Stock. 7075 elegen Damen⸗Hüte wir werden garnirt bei geſchmgck⸗ zung poller Ausfſihrung u, billigſter Berechnung. 59586 Feſt I, da mder fübernimmt Ibemtseho Aahpsön jeder Art v. Nahrungs⸗ u. Genußmitteln, Weinen zc. 12244 Chem. Laboratorium BDr. A. Cantzlerz: M2, 15a. Cale zur Oper. Guten Mittagstiſch von 80 Pfg. an und höher. 18243 Jean Loos Parquet⸗Böden werden ge⸗ wichſt und abgehobelt. 16238 Rampmaier, 1 5, 15, 4. St. Ausbeſfern von Wäſche und Kleidungsſtücken wird pünktl. beſ. N D 7, 20, 3. St. 17966 — Gebrauchte gücher, einzel und ganze Bibliotheken kauft: 64080 F. Nemnich Buchh. Getrag. Herren⸗ u. Frauen⸗ kleider, Schuhe und Stiefel kauft Fr. Hebel, K 83, 24. 16515 Küferm. Heinrich Berthold, Q7, 11 kauft und verkauſt fort⸗ während leere Flaſchen 76352 — Geſchäftshaus mit Aeckaran. Magazin für jedes Geſchäft paſſend, zu verkaufen. Tauſch nicht ausgeſchloſſen. Offerten unter Nr. 18715 an die Expedition dieſes Blattes. Neckarau. Wegen Wegzugs ein einſtockiges Wohnhaus, 6 Zim. und Zubehör mit Garten und Stallung zu verk. Preis nach Uebereinkunft. 18579 Andr. Geiſinger, Haus Nr.622, Dammſtraße(Kappes). In beſter Weingegend der Pfalz großes Geſchäftshaus, für jede Brauche geeignet, zu verkaufen. Zum Mitbetrieb einer Weinhandlung beſonders paſſend. Große Einfuhrt, Hof, Stallung, Kelleret, Garten und Weinberg vorhanden, ebenſo Hinterhaus. Gefl. Offerten unter Nr. 18602 an die Crped. d. Bl. Bekanntmachung. Zu verkaufen eir. 500 Meter prima Nheinkies, à.40 Mk. Lagerplatz rechtes Neckarufer, oberh. der Friedrichs⸗ brücke. Zu erfragen 18596 H 4, 16, 4. St. Jakob Fritz, 8 Zu verkaufen Ein gut eingeführtes Fillalgeſchäft in Ludwigs⸗ hafen,(Spielwagren, und 5 Haushaltungsgegenſtände) billig zu verkaufen. Gefl. Off. unt. U. A No. 18823 an die Expd ds. Bl. —————.— Gasmotor, 2 Hp., Deutzer, älterer Gattung, wegen Platzmangel abzugeben Näheres Drückerei Lauterborn, — Ludwigshafen a. Ah. ⸗ Zu verkaufen! 2 gut er⸗ haltene Kommoden und ein lackirter Nachttiſch. 18745 Mittelſtr. 48b, 2. Stock, F 2, 6 Schreibmaſchinen⸗ Unterricht. Remington, Tag⸗ u. Abendkurſe⸗ Stellennachweis koſtenlos. Glogowski& Co., D 6, 6. 15985 Vaugeſchäft, verbunden mit Dampffägewerk ſucht tüchtigen, 18853 2 jungen Mann für Buchhaltung und Corre⸗ ſpondenz ſofort zu engagiren. Bewerber mit Branchekenntniſſen bevorzugt. Off. u. N, A. 414 an Haaſenſtein K Vogler,.⸗Ge, Frankfurt a. M. Exiſtenz oder lohnender Nebenverdienſt. Artikel geſetzl. geſch., neu und gangbar. Vertr. erh. 50—600% Prov. od. feſt hoh.Gehalt. Ernſt Pötters, Barmen⸗Rittershauſen. Suattler geſucht, der auch andere Arbeiten verrichtet. Näh. im Verl, 18317 4 Schmiede geſucht. Schwetzingerſtr. 118. 18766 J u u g e als Schreibge⸗ 5 hilfe für ein Unwaltsbüreau geſucht. 17923 G 1, 1. 2 Lackirer finden ſpfort dauernde Be⸗ ſchäftigung bei hohem 191 U. Kautt& Sohn, Hofwagenſabrik, Tarlesruhe. Ir.-Kutſcher ünd ein Stall⸗ burſche, welcher fahren kann, geſucht. E 5, 14. 18753 Als Facturiſtin und für Negiſtratur werden einige gewandte Damen per 1. Mai zc. nach Ludwigs⸗ hafen geſucht, eytl. 1 Offerten mit Anſprüchen unter H. L. No. 18758 an die Expe⸗ dition dſs, Blattes erbeten. Tüchtige Lackirer bei hohem Lohn ſucht 18466 GeorgWeger, 6 7, 48. Sackgaſſe. Taillenarbeiterinnen ſofort geſucht. 18520 , 13, parterre. Ein zweſſitz. Divan bill. 3 v. 18643 II 2, 6, Hof, Werkſt. Ein faſt neues Fahr rad bill. zu verk, Schwetzingerſtr. 118. 18787 Tüchtige Nrbeiſevinnen auf Damenmäntel, ſowie Rock⸗ arbeiterinnen geſucht. 18808 Gebrüder fiosenbaum. ſeuesKlleheneinxichtungen, Garderobesohränke ste. billig zu verkaufen. 75908 2 2 Kaugpee u. 2 Fauteuils f. Salon, Vertikow neu, denen Bettlade m. Roſt, neu, z. verk. Näh. im Verlag. 18446 Faſſrrad zu verkaufen. Rheinauſtraße 6, 4. St. 18872 Pamenzweirad, faſt neu, preiswerth zu verkaua. 17589 Näheres 0, 2 parterre. Ein ſchönes Tourenrad preis⸗ werth z. verk. U 5, 9, 2. St. 18873 Cin noch guter Heerd iſt zu verk. L 15, 9 part. 18541 Eine amexikaniſche 5 Harfen-Zither billig zu verkaufen. Nüheres im Verlag, Ju perkaufen 3 Stück kräf⸗ tige Oleanderbäume mit Aubel. I. 1l, 8. d Gut erhaltene Badeneinrichtun bill. zu. verk. K 4, 4, 1 Tr. 185% Ein Jagdhund, Mäunchen, 1½% Jahrée alt, billig zu ver⸗ Laufen. 18818 P. Müller, Güterheſtätter, Weiuhelm(Baden). Eine bedeutend, leiſtangs, äbige Margarinefabrik ſucht für Mannhelm und Umgebung einen tüchtigen Vertreter. Offerten Unter Nr. 13899 be⸗ fördeit die Expedition ds. Bl. General⸗Agent für Mannheim und Umgegend wird geſucht. Bedingung; aus⸗ eitete Bekannſchaft, perſön⸗ de Thäligkeit, Gute Bezüge. Offerten unter L.& U. No. — 18764 Rock⸗ l. Tailer⸗ Arbeiterinnen ſowie Lehrmüdchen ſofort geſucht. 17836 Gg. Kalbfleisch, Damenkleidermacher, A 1, 9. Tüchlige Rock⸗ und Tail⸗ lengrbeiterin, ſowie Lehr⸗ mädchen geſucht. 18789 IElum, ID 7, 17, 2. Stock. 18375 Nähmädchen 5045 15. Ein fleißiges einfaches Mäd⸗ chen vom Lande gufs Ziel in Dienſt geſucht. 16128 Näheres I. II, 26, 3. St. Ein Mädchen, das bürgerlich kochen kann, ſofort geſucht, 18353 E 3, 1, g. Stock. Ein ordeſilf, keinl. Mädchen für 1 3 Arbeit auf ſofor geſucht. Zu erfragen 16243 LI1, 108. 2. Stock. Mädchen, das gut bürgerlich kochen kann und Hausarbeit mit übernimmt, gege hoßhen Lohn ſofort geſ. Nähere Auskunft Parkring 33, 6. Stdck, 18694 Afifändiges fleißiges Mädchen für Küche ſofort oder auſs Ziel geſucht. 16687 Stadt Baſel, Kaiſerring 30. Fin teinl, Dienſtmädchen für Hausarbeit geſucht. 4„ 24 1 Trepne. Mädchen tagsüber geſ. 2 St. kechts. 18854 Beſſeres Zimmermſdchen im Servixren erfahren, in feines hie⸗ ſiges Haus geſucht. Placirungs⸗Juſtitut von M. Beck⸗Nebinger, ſtagtl. gepr, 12 5. 19. part. —— 18225 an die Expedition ds. Bl. — —— 2 ———— Empfehle für Sommer besonders hübsche Neuhelten in Alpaccas, Bareiges Voiles, Etamines, Foulards. in MWaschstoffen feine und einfache Sachen biete ich eine unübertroffene Auswahl. Sss lacii. nh, F. J. Stefter) Ein braves einf. Mädchen ſof. geſucht. M 2, 18, 8. St. 18782 Sol. Mädchen finden ſof. gute Stellen. Ir Schuſter, G5.8. 1845 Sol- gef Mädchen für häusl. Arb. auf 1. Mai geſ. Böckſtraße 10(H 10, 28) 2. Stock. 18290 „Ein füngeres Mädchen tags⸗ über zu einem Kinde geſucht. 18475 R 7, 30, part. Ein ordentliches Mädchen, das Liebe zu Kindern hat, per ſofort geſucht, O 5, 4 part. 18874 n ordentl. Mädchen zu kl. Fam. ſof. geſ. J 7, 1, part. 18523 Elne füchtige, reinliche Perſon, welche in beſſeren Häuſern be⸗ ſchäftigt war, wird für täglich Morgens einige Stunden geſücht. Zu melden Mittelſtr. 4b, 2. Stock. 18744 Tehrlädchen Lehrmädchen aus ordentl. Jam. für ein beſſ. Kurz⸗ und Wollwagren⸗Ge⸗ ſchäft geſucht. 75 1875 Selbſtgeſchrieb. Offert. unter No. 18751 beſ. die Erpedition. Aklinggeſuche Sehrting n Buchhandlung N. Wemnich, J 5, 7/8. Kunſiſtraße. N 3, 78, Lehrlinggeſuch. Zum ſofortigen Eintritt ſuche einen Lehrling mit guter Schul⸗ bildung. 1869 8. Lindauer, Eiſenhaudlung, E 2, 13. Sehrling emit guter Schul⸗ bildung aufs einer Fahr⸗ radfabrik auf Oſtern geſucht. Offerten unter A. B. Nr. 17161 an die Expedition dß. Blattes. 3 2 Lehrlinge als Fahrradſchloſſer ſucht eine Fahreud⸗Fablſt gegen ſofortige Zahlung. Offerten unter G. g. No. 17160 an die Expd. ds. Bl. Lehrling; mit guter Schulbildung u. hüb⸗ ſcher Handſchrift für hieſiges kaufmänniſches Büreau geſucht. Steigende e Offerten unter L. 2804 F. M. an Rudolf Moſſe, Maunheim. Lehrling mit guter Schul⸗ bildunggegen ſofortige Bezahlung geſucht. 17514 Iſidor Heinsheimer, 8, 6, Schuhartikel en gros. Füfr ein erſtes Großhandlungs⸗ haus iſt per ſofort eine Leurlingsſtelle durch einen jungen Mann zu beſetzen. Näheres im Verlag. 10898 Lehrling⸗Geſuch. Für ein hieſtges Colonſal⸗ waaren⸗Engros⸗Geſchäft ein junger Mann aus nur reſpek⸗ tabler Familie und mit guter Schulbildung zum ſoforktgen Elüteilt. Offerten unt. Nr. 18804 an die Expedition ds. Blattes. Drogenbranche! Junger Mann mit guter Schulbildung kann ſofort in ein hieſ. Drogeiſe, Materiale, Farb⸗ Und Colonfalwagren⸗Geſchäft en⸗ datall unter ſehr günſtigen Be⸗ dingungen in die Lehre treten Koſt und Logis im Hauſe. Offerten unter No. 1sbes an Junger litär bieſiſt genügt, ſucht unter beſchei⸗ denen Anſprüchen Stelle als Commis in der Colonſalwaaren⸗ branche. Gefl. Offerten unter 8. R. Nb. 18880 au die Exped, Junger Malt, A0 Stenograpß mit flotfer Hand⸗ ſchrift und allen einſchl. Büreau⸗ arbeiten bekannt, ſucht per 1. Juli oder auch päter paſſende Stellung. Gefl. Oſfſerten unter Nr. 18589 an die Expedition ds Blattes erbeten. 18589 Ein Maler, welcher im Blumen⸗ uu. Ornamentenmalen bewand. iſt, ſucht ſof. Stelle. Lebrerin, U 6, 16, Rinaſt, 18718 — Oſſerten unter Nr, 1847 an d. Erned, s. l. Seneral-Auzeiges — — 4 et 18801 am Markt. J. Tücht. Bauſchreiner m. eig. Werkzeug ſucht Arbeit zum An⸗ ſchlagen. Offert. unter Nr. 18716 an die Expedition dieſes Blattes. Verteir. Mann, geſ, Alters, mit prima Empfehlungen u. Zeugniſſen, vermögend, ſucht Stellung als 18654 Bureaudiener, Caſſenbote, Einkaſſirer, Portier ꝛec. waution kann geſtellt werden. Gefl. Offerten zub AA. 61254 b an Haaſenſtein& Vogler, .⸗G., Mannheim. Junger anſtändiger Mann (militärfrei) mit Zeugniſſen, ſucht Stelle als Ausläufer, Haus⸗ diener, Büregudiener oder dergl. Offert. unter Nr. 18494 an die Expd. ds. Bl. Tüchtige erſte Buchhalteri ſucht ſich zu verändern, event. würde dieſelbe auch eine Filiale übernehmen. Caution kann ge⸗ ſtellt werden. Offerten unter L. Nr. 17884 an die Exped. dieſes Blattes. Für 1 ſchulentl. Mädchen aus leſ. Bürgerfam. wird bei klein. Bezahl. 1 Stelle zur Ausbildung als Laduerin in beſſ. Geſch. geſ. Gefl. Off. unt. Nr. 18727 a. Exp. Für eireg M. 2000 Miethe 2 ſucht ein älterer Herr in etwa 4 Monat 18555 Wohnung, 6 Fünmer, 3 event. 2, Stock, Aen sweiſe Bismarckſtr. oder ähn 10 18535 Offert. nach G 1, 18, 8. St. Noſt und Logis in guter Familie, für jg, Techniter im Rordweſtl Stadttheil per ſofort geſucht. Offerten u. No. 18695 an die Expedition ds. Bl. Für einen Kutſcher Wohuung wit Stallung per ſofort geſucht. 17771 K. Schmidt, A 2. l. Sofort geſucht 1 Wohnung von—3 Zim, u, Küche nach d. Straße von zwei Fel. Gefl. Off. m. Preisangabe Unt. No. 18828 baldigſt in der Expedition ds, Bl. niederzulegen. Wohnung geſucht von—8 Zimmer nebſt Zubehbr von kleiner, ruhiger Familie im Centrum der Städt, Breite Straße oder Planken bevorzugt. Off. m, Preis sub Nr. 18708 a. d. Exp. in freg. Lage Mann⸗ Laden heinis, geeignet für ein Droguen⸗ und Colontalwaaxen⸗ geſchöft, zu miethen geſucht, Oſſerteſn unt. Nr. 18881 an bie Expedition dieſes B 2 großes Magazin m. B 65 17 2Zimmer zu Comp⸗ toir ſof, oder ſpäter zu vermieth, Daſelbſt die Parterrewohnung, 3 Zimmer und Soutergin⸗Raum zu Buregu zu vermiethen. Näh, Hoppe, N 3, 9, 2. Stock. 18399 Magazip u. Burean 0 4. 18 zu Meethen. Näh I 18807 6, 6, Laden. 7 5 ſchöner geräumiger U 3. 23 Keller z v. 13418 Eif Lagerraum od Werkſtätte, Neee apeziergeſchäft g. ögl. 1. al verm. Große Wallſtadtſtr 27. I Graße Walfiader 87s Zu vermiethen .3, 6 Perzweh ae ſür Bureau e en 66719 F 5. Sſoc, 1 B 1 3 Zimmer und Zubeh, auf 1. Junt 70 nermiethen. Näh. bei Schutzmann Mü: ler I, Seckenheimerſtr. 15. 8839 0 3 18 IAmmer und 9 Küche zu verm. Nähzeres 5. Stock. 18510 1 Trepp. Ines 0 77 20 immer u. Küche an tuhige Familie zu vermtethen. Näh. 8. St.) Ebendaſelbſt ein einet Lager⸗Keller zu v. 18898 I3, 20 2. St., T ſchöne leere Zim. an einz. Dame ſof. z. v. Näh. 2. Stock „mibl J. mit Schred er 1. Mai zu v. 17847 2 Treppen, eiß KI ut möbl. Zim eparat. Eingg, K 3, 8 zu verm 17827 K 3 1 2 Trepp., dechts, 9 2 möbl. Zimm an einen durchaus anſt. Herrn oder Dame mit od. ohne Penſion z vermiethen. 1844 1 9,5 4. St., 1 Zim. und bis 1. Mai zu verm. 7 4. Stock, g. öbr K 4, 15 Zim. mit ſchöner Ausſicht per 1. Mai zu v. 18726 Küche im Vorderh, 17970 H 9, 30, ein ſchöner 4. Stock, 5 Zimmer, Badezimmer, Küche n. Zubehör per ſofort oder ſpäter zu ver⸗ miethen. Näh. parterre. 18108 47 Ganpenwohn., 2 Tr. „ hoch., 2 Zim., Küche u. Zubeh. an ruh kinderl. Fam z. v u erfr. 1 Treppe h. 18522 —— K 3, 21 1 kleine Wohnung u Schlafzim. eventl, 4 mit Klavierbenützung per 1. Maßf, zu vermiethen. 18697 Hochpart., 2 eſeg, L 11. 24 möbl. große Zim. (Wohn⸗ u. Schlafz.) an 1 Herrn zu vermiethen. 164285 Tr., 1(legant M 25 15a möbllrtes Balkon⸗ Zimmer eventl. Wohn⸗ u. Schlaß zimmer ſofort zu verm. 48725 I 8, 1 2. St. 1 möbl⸗ Wohn⸗ 2. St,—6 Zim. nebſt Zubeh. per 1. Juli zu 16954 zu verm. 18584 L 4. 3 5 Frdl, möl. Zim m N 555 5 2 Betten zu v. 18629 u. Magbz. per 1. Juſii z. v. 17924 Näh. Schwetzlügerſtk. 20, part. Neubau, M 1, 4 elegante Wohnung, s eventl. 8 Zimmer zu vermiethen. 18776 Näheres 2, 22. N 2, 5 2. Stock, 4 Zimmer/ möbl. oder unmöbl, ür Arzt oder Anwalt geeignet, zu verm. Näh. 8. St. 18690 Friedrichsring, R 7, 27 8. St., eleg. Woh⸗ nung, s Zimmer, Badezim und Zubeh., 5 gr. Zim. auf 5. Straße geh. mit Erker und Balkon per 1. Juli z. v. Näh. part. 11412 N 7, JN, 3. Nock 7 Zim., Badzim. nebſt Zubeh., Balkon u. Veranda zu verm. Näheres parterre. 15899 4 Hinterh. 1 Treppe, 1 3,. 10 Jſch. Zim. Küche, Glasabſchl. per 1. Mai zu verm. Näh. Vorderhaus part. 18509 2 Friedrichsring, 1 6, 12a 9. und 4. St. 7 Zimmer, Badezim,, Zubehör per 1. Juli zu verm. Nähereß im Sonterrainbeim Hausmſtr. 18183 Friedrichsring 32, Belle⸗ Etage, eleg. Wohnung, 6 Zim. und Zubehbr Wegzugshalber zu vermiethen. Anfalig Mat oder ſpäter beziehb Näh part. 18721 AA Friedrichsring 44 3 Zim., Nüche u. Manſarde an kl. ruh, Fam, per 1. Juni zu vermiethen. 18300 Frledbrichsſelderſtr. 34, der 2. Stock, 4 Zim. u. Küche zu p. Näh. 2. St. daſelbſt. 18891 Kaiſerring 50. 2. Stock, event. Parterre, per 1. Juli zu vermiethen. 17427 Lindenhofſtraße 6, ſchöne Balkonwohnung, 4 Zim. u. Zu⸗ behör p. 1 Junt zu v. 18129 5. Querſtraße 4, vis--vis der Hildaſchule, hübſche Wohnungen von 2 Zimmer u Küche, ſowie 8 Zimnuſer u. Küche mit Zubehör zu verm. 15929 10. Querſtr. 36, 2 große Zimmer und Küche zu vermiethen. 18734 Mheindammſtr. 39, Vorder⸗ haus, 2. St., 5 Zim. u. Küche, „ 4. St d Fim, u. Küche, 9„ 5. St., 1 Zim. u. Pilche. Seitenbau 4 u. 5. St. e 2 Zim. u. Küche. Näh. Laden. 18876 Waldhofſtr. 12, 2. Stock, 4 Zimmer u. Füche. Waldhofſtr. 20, 6. St. ſe 2 Zimmer u. Küche. Näh. Wald⸗ hoſſtr. 20. g. Fucke. Mieſnſänſerſtr, 71, 3. St. 2 Zimmer, Küche und Keller zu verin. Piels 24 Mark. 187690 Tullaſtraße No, 13, Son⸗ terrgin, hell Und luftig, billig zu vermiethen. 17803 Näheres im 4. Stock. VIS-àvis dem Haupt⸗ bahuhof, 1 ſchöne Woh⸗ nung, 4 Zimmer zc. per 1. April zu vermiethen. Näh. bei C. Schmitt, 4 2, 1. 16770 Schönt abgeſchloſſene Woh⸗ nung, 3 Zimmer, Küche und Zubehör auf 1. Mai oder ſpäter nermiethen. Näheres Rhein⸗ Auſerſtraße 53, part. 18518 vermiethen. Näh. 8. Stock. Balkonwohnung ei möbl, Zimmer mi L 18. 10 4 Zim., Küche N6, 6 5 Penf. zu v. 15765 P 6 14 Gſit nöbl. Zimmer 7 mit Penſion ſoſon zu vermiethen. 1 7 Hübſchmöt n C2, 28 lh Fam. m. od. ohne Penſ, z. können daſ. einige g. Leute g Mittg.⸗u. Abendtiſch erh. 1 R3 1 1 Fr. Ifein möbl. b. Penſ zu v. 85 1 4. St. Its gut möbl. zu vermiethen. S ee 16.25 ann Ninfg, 1 ſch. 6 Part.⸗Zim. ſof? vermlethen. 57 4 1N Fag 4 T 6, 20 ehr mbl Wobnen Schlaf. Bahnhoöſplatz U, 1 e elt möbl Zim of zu verm. de Frteveſchsfetverſtiſte ge I. 9 Treppen rechts, 1 möbl Zi in Hof zu verm. Gontardplatz 10, 19 möbl. Zimmer zu verm.. Jungbuſchſtraße 18,f8 Ein mödl. Zimmer evenke Penſton zu Vermiethen. E Lindenhofſtr. 12, 2. nächſt dem Steg, ſch. möbl ev. mit Penſion zu v. 150 Vouiſenring 29, 2 Trck 1gut möbl Zun zu vm Meerſeldſtr. 26, 4. Slp 25 Balkonzim ſofort oder ſogh. vermiethen. Mfeindammſte. Zönd⸗ Schön möbl. Zimmer ſche ohne Penſion au nen, Herrn bei kinderloſer ſofort zu vermiethen giheindammſtr. 58, 1 Tr., 1 großes gut mbh mer ſof, öd. ſp. zu vermit Rheinguſtraße 8 2, fig! ſchön mbl. Zim, mit 2 abaß 10 zu vermiethen. abß Mheindammſtr. 7 p. möbl. Zimmer zu vernigeſ⸗ Mheindammſtr. 24, 2 möbl. Zimmer mit ſeſ di⸗ Eingang zu perm, 10 Mheinauſtraße 3 En iſches Gut, e ſchöne Wohlim je 3 Zim u. Küche z. v. Näh. Rheinauſtr: 575 Waffſtadtſtr. Nr. 5. 1 möbl, Zimmer an ein ne Herrn ſofort zu verm. hes Eſſifach möblirtes Zimmet Penſton ſofort zu vermiethen. Wurſtlerei Schneider, G2, 16. 166 2 10 möbl. Zimmer hübſcher Außſicht an 1 obe 2 beſſere Herren, mit oder ohmm Penfion, per ſofort oder wae vermtiethen. Näh, in der ſern Jisa! SF dieſes Blattes. Schlafſtelen 1 0 4, 3 2. St., 1 ſch. Schla ſof, zu v. 181 Guüte Schlaſſſelle 1 6 6, 1840 5 H8, 38 feaen an d Leute ſofort zu vermiethen, 1822 K 3, 22 2. Stock Hinterh 2 Schlafſtellen ſo fort zu vermiethen. 171644% 5 0 Ei M„ R 3 150 Sct 1 18387 vermiethen. Neckaraner⸗nebergang 2 u. 3. St. je 3 Zimmer und Küche mit Abſchluß per 1. Juni reſp. 1. Juli eventl, auch früher zu verm. u erfragen bei Kaufin. Schweitzer, Schwetzſtr. 172. 18207 Zimmer Schloß. zgfgen. Bilder⸗ gallerie, Eingang No. 69, 1 mbl. Zim. m. gut. Penſ. an 1 oder 2 18., gebild. Herren zu v. 718544 Schifferplatz, i möbt 0 4. 1 Wohn⸗ 19 5 Schlaf⸗ zimmer, Näh. 3. St. 18419 1 ſchön möhbl. Zim 0 4, 10 mit Wenſon ſofort zu vermiethen. 15705 ein fein möl. Zim. 8. 10 an jg. Leute mit oder ohne Penſion zu v. 186885 3. St. Güle Schlaß⸗ ſtelle mit Koſt an 1280 .., 22 anſt. Arbeiter zu verm. L 2, 405 Mittao tiſch für beſſere Herren. 17781 in 3 1 2. St. Ind. in be a9 n 2 iſrael. Familie eit junger Mann Penſion mit Fammfftenanſchlug. 18121 part., jg iſr. Man Koſt u. Logis. 1 15 F5.1 2 Tr., Penſſon 1 75 25 fein. Herrn in geb.„ Na ebend. k. 2 Herren gut ittag⸗ u, Abendt. erhalt. 18830 1 Tkeppe uten N4, 24 bargekficen Miz tags⸗ und Abendtiſch. 16742 0 7 29 2 Tr.,gut mbl. Zim. 9 2 B 5, 3 g. Si Zim. u. Küche bis 1. Juli 3. v. 18050 64.17 8. St. Hinterhaus, oder ſpäter beziehbar, 43 wer⸗ 17707 Zim. u. Küche, gleich 8472 miethen, ſof, zu verm 18728 18.5 Ming), Dalbergſſt Zimmer zu vermtethen. 2 Treppen, fein möbl. 18278 2. Slock, einfa H9 3& 5 mbl. Zim. mit ohne Koſt f. 15 M. ſofzu v. 18476 9Guter bürgerlicher 1 23 Mittag⸗ und Abendtiſch in u. außer Ahonne⸗ ment zu haben. 1341 —7— J8. 1 52 könften gutem bürgerlichen Mittags⸗ lbendtiſch theilnehmen 18810 4, 10. ———— N aunßeim. 12. A5 Memnbeln 15. Aprtl. —— Mannneim H. Barber Teleph. 555. N2, 9½ nstallaflonsgeschäft. N 2, 9¼ für Gas, Wasser und Elektrizität. empflehlt lunter-& fik. Gaskocher 1 4—5 Theile meiner geehrten Kundſchaft hierdurch mit, daß mein Laden ſich bis zur Fertigſtellung meines Neubaues 752. 0 3, 1I u. 12 Hunststrasse, 3 8 0 72 5 im Haufe befindet. 18788 Friedrich Wassung Grösste Auswahl: Kochapparate. Spezialität in Bade-Einrichtungen fülr Gas- und Kohlenheizung. Lustres und Lampen— für Gas, Petroleum und elektrisches Licht. Separate Preislisten für Kochapparate gratis und franko. .!.!.!... ͤv....( 0 3, 1¹ uU. 12 Kunststrasse. Segegeegdeeieege8888 Meine Wohnung und Bureau befinden ſich von jetzt an S Dammstrasse 56 A im Hauſe des Herrn Sperling, über dem Neckar. Georg Müller, Dampfziegelei Sandhofen und Feldbrennerei Rheininsel. eee eeeeeeeeeeeeeee Hrunſls Hirluner II HSeleglin Si Y I. empfeſilen sich fur usfüllrung non Glausinslallatinnen im eluscliluss an dus&tüdl. Gleciritilüismerl: 66/ solidosster Ausführung und mässjgen Preisen. Ausꝶunſte, Kostenanschiluge, souièꝰ Besuchi unserer Ingenicurne Eostenlos. 18565 RHejchhaltiges Husterilager in M Y J, It und 4. 1 8 in Speisezimmortronon, Lüstres, Ampein, Mandarmen ete., souis sammtſiohe 18882 auEE linoleum, Iinerusta Slis⸗ Waatehe ecdrab Ieisten Machs- ude DN BAUER Ne S elNachf, =F2 Filiale Hengſte, St,——5 356. 11 11 15 28. Ap— —— 1, Freideckf Dle dem 3z. Jahre a 6897 Von heute àan befindet sich das älteste 1 Auter dem Protektorat 3. K. H. der Sroßherzogin Luiſe von Baden. Hiſtoriſche⸗ und Trachten⸗Ausſtellung: Markgräfliches Palais om Rondell⸗ Huürlsruhe, platz, Karl⸗Friedrichſtraße 23. — l⸗ 0 82 e Sonntag, den 9. April, Vormittags 11½ Uhr, ſt Schluß: Sonntag, den 23. April, Abends 6 Uhr. A⸗ N Beſuchſtunden: Sonntags Vorm. 11—1 und Uhr, en. in der Woche„ 10—1 Eintritt: Am Eröffüungstag 1 Mk. an den fosgen e den Tagen 50 Pfg., Kinder unter 10 Jahren zahlenznen Die Hälftt 13841snoch ſten 18 doene U Ur. Handen Binnenhafen (verlängerte Jungbuschstrasse). auptniederlassung Wien I, Neuthorgasse 7. 14869 Agentur der Französischen Bahnen: Französischen Ostbahn Paris-Lyon- Mittielmeerbahn Orleansbahn und Midi. Kaiser Friedrich Uuelle Matron-Lithlon- Offenbach fg. Mm. Auelle l. Ranges. Leiden Sie nach den ahlzelten an 8e- sohwerden, s0 beobachten Sie den Einfluss ihres Tafelwassers auf den Magen. Alle harten Wässer— natürliche sowohl wie künstliche— verursachen Indisposition d. Magens. Versuchen Sie insolchen Fällen Kaiser Friedrich Quelle, welche selbst vom schwächsten Magen leieht ver- ragen wWird u. die Verdauung stets auregt. er Frfledrleh Quelle das heste Wasser zum 8 2ül. Gutachten ist K regelmässigen Genuss für Gicht- u. Rheumatismus-Leidende, weil es voh allen gegen Gicht gebrauchten Wässern den geringsten Kalkgehalt desitzt und über Jahre hinaus ununterbrochen getrunken werden kann, Erhältlich in allen Mineralwasserhandlungen und Apotheken. 17661 Ge S ral-Depöt für Mannheim Wm. Mülfer, U 5. 26. Stellen-Bureau Bürkel 17746 — A, Q, parterre. Hunehen obg. And Zuc 5 1 1 85 Betriebs-HMaterjaſion. 11 eeeee eeee Tanrachek Tienr. Propfe, S— f% Gebrüder Rauh 15272— Mannhbeim Iuim 22 45 1—— 7 2 in 4 1 aaugn 8 Gräfrathi he Solingen P2, 14, Grapir- u. u. Ciſelir- Anſlalt P2, 14. offorirt Prima Fahrräder zureellen Preisen. bo deit-Zucht⸗ gegenüber gegenüber Kataloge gegen 20 Pfg. franco. Herf 15 75 der Hauptpoſt.„. Ger der Hauptpoſt.— 1 Zur Probe 1 Alle Sorten Entuerthungs-Stempel Dem geehrten Publſkum von Nan und Umgebung, 5 Reſſer oie Zelchnung Ar. 400,og. S. Thür- u. Fümenschilder ſowie meinen Patienten zur Mittheilung, daß ich mir die 4. D ſehaich 11 10 durch 5 in feinſter Ausführung. Lizenz zur Aufertigung von 68108 reis auf die kleine Klinge) mit 2 au reunſtempel, S 0 and-Druckereien e Van c nee Stahlſtemvel deal-Zahnkronen p. R. r. e Uee n e 8en e aae bene.. JJJJJ i nur Mark 1,35.— Gummi⸗ Stempel Nummeroteure. e deine e e 1 Veeeee ee in beſter Ausführung. Plombi Bleie 8 Unmittelb gegenNachnahme 5 5 P mbirzangen u. eie. O 1 M 1 ſien, Vensanute reeereee n ignio-Sohallonen Vereins Abzeichen. osler, Dentistt. 2 Zei 8 2 +* 9. Reben vie leſem Falle Franco⸗Lieferung. Was S: de ee Bier u. Coutrol⸗Marken,[O 3, 10. Zahn-Atelier. O 3, 10. eber 15 1 bene Sn üen, anlen netrar Sammtlich Prügen v. Siegelmarken, ch mgcge darauf aufmerkſam daß ich auenn das geechtehen fohleſg retour oder liefern Ersatz Schablonen für Monogrammen, Wappen ꝛc. e e ban drand er Uaegeee ße Also lit in Besteller Wäſche⸗Stickereien. Eutwürfe arlolg 75 e 99 eeeeensko 8 uenzCanb5e und Zeichuungen J. 1 5 Gauz umſauſt und porlofrei— für ſede Branche. dllte bez verſenden wir an Jedermann den 5— Sk 1 59 e 890 Ae 3 f 5 f e len- Gesuche und Augedete. bretgzs 9 8 2* e, de. ber grosste Tortschrilt im Waschverfahren Wenten-, Senad 10 And Schlachtmeſſer, Gemilſemeſſer, Z ist das berühmte aber- eic. Gesuche. 8. EE 85 Löffel, e 95 Taus., beangut⸗ bes e Feldſtecher, Haushaltungsgegenſtände S W 1 chãft pei aune 5 dee clachen und ſonſtigen vielen Minlos sche aschpu Ver Kaufe und Verkàufe. 8 teriß prakti Jablrech en 2 reicheAnerkennungsſchreiben laufen—— 1 Dni fiü 5 i N tagl 5 e e 9 855 ein. 7—. benangt, Lesaip hrungen vVon Artikeln dern So ſchrei— 5 8 22755 2 klierdurch Kann ieh Ihnen mit. S in den bedeutendsten Frauenzeitungen besprochen und sehr empfohlen, Len dſcß cesch und kicher Gurrh di d Gen nen 2 Keine Seite, weder in Stücken noch in Pulxerform(Seifenpulver) darf gleichzeitig— 1 1 1 0 1I 2 e. 10 6810 Man 1 7 mit Lessive Pheniz angewandt Ferden; dasselbe gibt bei einfachstem: schonenstem, 2¹⁶ Besmue-u0g. e—— 1 n 1— 1 b. ah ne, 55 e 185 schnellstem und billigst denkbarem Waschverfahren eine blendend weisse und voll- Se A, facle aAnKx werde nicht versäumen, re ernimep 8 eeignate Firma und Fabrikate in meinem Freundes- und Be- Aufnage unter den eee ee Grossero Kauntenkreise zu empfehlen. Hochachtend prämürt mit mehr als 50 Medaillen und anderen Auszeionnungen. weanlen getgpge. aba“ dis aal 90. 1 5 Dresden, Ferdinand Klare. Zu in Drogen-, Kolonialwaaren- und Seifen-Handlungen Cenkral- 1 1718 oder direct von: unoncen-Expedition Bebriltatiog 5 Paris, 6 T 2 nlos ie mn-Ehrenfe Vertreter für Mannkeim und Ludwigshafen: 0 adu E 8 Co. — 5 1 1 8 Dureaur ſ gerh 8 ngros“!-Verkauf tür a nnheim un u d s hafen bei Herren: n. 0 rau 8 Gemahlene 1 9 Kauffmann& Gerlach in Maunheim. dembucg, Fennorer Neln, NM., Jetat mur. G Mark 50 Toſtet bei mir eine elegante Aereeeee Zalmizk-Terpentia-Zelie iſt und bleibt 8 große 8 manualige ddt beſte Waſchyulver. enerneedre L. Die en. e nebenſtehend abgepüld e Ueberall zu haben à 15 Pfg. Sakes a arot— Ton. e 0 Achten Sie auf Schutzmarke, Saln eberre 1 da ähnliche Pakete mit geringer Qualität N 1 ae 150 verkauft werden. arnet 2 e chreibt: P. H. Schrauth, Neuwiled, 1125 151 D a n chhe 2* den größte Dampfſeifenfabrik mit elektriſchem Beirieb. Gegründet 1830. Preisliſte gratis. Man beſtelle bei der älteſten Meuenrader Muftk⸗Inſtrumenten⸗Fabrik von iiten 1—9 HEINRICH SUHR, Neuenrade(Westf.). 867910 Verire tun 9 m gen grüsseran Sſdctan. e) Streng veelle und hilligſte Be Barmlt den ſun Barancge! In mehr als 150000 0 Ansefedern, Sänſedaunen, Schwancuſchcra, Sewancnda Sorten Bettfedern und Daunen. Nene 1 beſte Relnienn e 5.605 6803 14 f ——— 55 nſe⸗ e 31 11 Hendes beret tflligſt auf Jecher& Co. in Herford Ar. 80 in Proben u. ausführl. Preisliſten, auch Uber Burtafrei! Angabe der Frelslagen für Federt⸗ en erwünſcht!