Delegramm⸗Adreſſe: Dournal Mannheim.“ In der Poſtliſte eingetragen unter Nr. 2870. Abonnement: 60 Pfg. monatlich. Pringerlohn 10 Pfg. monatlich, Furch die Poſt bez. inel. Poſtauf⸗ ſchlag M..30 pro Quartgl. Juſerate: Die Colonel⸗Zeile 20 Pfg. Die Reklamen⸗Zeile 60 Pfg. Einzel Rummern 3 Pfg. Doppel⸗Nummern 5 Pfg. (Badiſche Volkszeitung E 6, 2 ger Stadt Maunheim und Umgebung. Mannheimer Jon 109, Jahrgang, Erſcheint wöchentlich ſieben Mal. Itleſeuſte und verbreitelſte Zeilung in Maunheim und Amgegend. lig (Mannheimer Volksblatt.) Nal. E 6, 2 Vergutpwortlich: für den poljtiſchen u. allg, Thelf; Fruſt Otto Hopp. für den lokalen und prov. Theil Eruſt Muüfler. für den Inſerateſftheil: Karl Apfel. Rotationsdruck und Verlgg der Dr. H. Haas'ſchen Buch⸗ druckerei, (Erſte Maunheinter Typograph. Anſtalt.) (Das„Maunheinter Journal“ iſt Eigenthum des kafſſoliſchen Bürgerhoſpitals.) ſämmtlich in Maunheim. Nr. 106. Zweites Blatt. „Was lehrt uns Samoa?“ Unter dieſem Titel richtet der bekannte Nationalökonom und Profeſſor an der Berliner Univerſität Guſtav Schmoller in der modernen, kuſtrirten Zeitſchrift„Die Woche“(Verlag von 1 an alle nationalgeſinnten Deutſche, der zweifellos allenthalben ein lautes Echo finden wird: Die deutſche Nation ſteht unter einem ungewöhnlich ſtarken, a ergreifenden Eindruck. Zähneknirſchend rufen die Einen: Das iſt ein zweites Olmütz, das hätten wir unter Bismarck ſicht erlebt!“„Haben wir nicht ſeit 1880 vorausgeſagt, daß pir uns nur Naſenſtüber durch neue Kolonialpolitik holen wer⸗ zen?“ ſagen ihre alten verbiſſenen Gegner. Daß wir Urfache ur Trauer haben, geben alle zu. Aber eine männliche, aufwärts⸗ kehende Nation ſchöpft aus Beleidigungen, die ihr zugefügt berden, neue Kraft, neue Impulſe zu einheitlichem, energiſchem Luftreten, neue beſſere Einſicht in die Wege und Mittel, die zu Agreifen ſind. Laſſen wir uns alſo nicht entmuthigen, ergehen wir uns nicht in Verdächtigungen gegen Perſonen, die an der jetzigen Kataſtrophe unſchuldig ſind, ſondern ſagen wir offen: Es iſt in Stück Lehrgeld, das wir naturgemäß auf der Straße nach dem größeren Deutſchland“ zahlen müſſen. Rufen wir ſtolz den Volkern, die es verſchuldet, zu:„Der Tag wird kommen, da Ihr uns den Schaden mit Zinſen werdet zahlen müſfen.“ Tröſten wir uns damit, daß die Engländer viel Schlimmeres erlebt haben, z. B. als die Holländer ſie im ſiebzehnten Jahrhundert aus den Molukfen hinauswarfen, oder als die Franzoſen ſie im achtzehnten Jahrhundert in Indien faſt an die Wand gedrückt hatten, und als Großbritannien 1783 die Vereinigten Staaten und Port Mahon auf Minorka herausgeben mußte. Auch in unſerem Jahrhundert mußten ſie ſich Vieles gefallen laſſen, was hnen viel bitterer war, als uns die Vorgänge in Samoag zu ſein hrauchen: Der ganze deutſche und franzöſiſche Koloniglerwerb Afrika und Aſien war der engliſchen Politik ſo unangenehm pie möglich. Sie mußte ihn, gelb vor Aerger und Mißgunſt, dulden, weil Ferry und Bismarck geſchickt zuſammen operirten Solche Konjunkturen werden wiederkommen. Und liegt dann die Leitung unſerer Politik in muthigen, kühnen und klugen Händen, ſo wird die Schande von heute ſo ſicher ausgewetzt wer⸗ den wie die von Olmütz. Freilich gehört dazu eines: Nämlich daß die deutſche Nation vom letzten Arbeiter bis zum Großinduſtriellen und Broßbanquier hinauf wiſſe, was ſie wolle, Mir ſind die kinderreichſte Nation der Welt—„die Kinder⸗ Fube und das Schulhaus der Welt“ hat man uns genannt, In en Vereinigten Stgaten allein ſind 7 Millionen, die ſelbſt oder Reren Eltern in Deutſchland geboren ſind; ſie haben, gering erechnet, an Erziehungskoſten, Fahrgeld und mitgenommenem Kapttal der Heimath—8 Milliarden Mark gekoſtet. Welche —— wee⸗ Sereeererener, Buntes Fenilleton. Aeber das naturaliſtiſche Drama und Fuhrmann Heunſchel agt Moriß Necker in einem Gerhart Hauptmann⸗Artikel der illuſtrirten 1105„Bühne und Welt“ treffende Worte. Der bekannte Wiener lletoniſt ſchreibt darin u..: Die Theorie von dem„Ausſchnikt dein Leben“ erweiſt ſich als unfruchtbar für die Kunſt. Dieſe ich abgezirkelten Milieubilder, dieſe pedantiſchen Forderungen Müxklichkeit, dieſer kleinliche Streit um Monolog oder Nicht⸗ Ug auf der Bühne— man hat ſte ſatt bekommen. Ste führen in Agaffe, bet der die Kunſt erfriert oder ſich verzehrt. Goethe von der echten Poeſte, daß ſte uns wie„im Luftballon“ über Exde erhebe, zu einer freien Umſchau über das ganze Leben, eſer Umſchau, nach dieſer Erhebung, nach dieſer Weite des kreiſes in der Kunſt ſehnen wir uns. Alle Achtung vor der zund Innigkeit des Gemüths, mit der Gerhart Hauptmann Menſchen und ihre Zuſtände vor Augen ſtellt, dem Banne ſemüthstiefe wollen und können wir uns nicht entziehen. Aber doch immer dabei, als wären uns Scheuklappen an die Augen Anden, die uns zwingen, juſt nur auf das Stückchen Welt und Leben 2 ndas er uns mit übermächtiger Plaſtik vor Augen ſtellt. Man hiltek ſchwer, bedrückt und ſehnt ſich nach Freiheit und Erhebung. u lezter Inſtanz kann die Kunſt doch nur gleichnißweiſe ſprechen. 1 der Poeſie gewinnen umſo mehr Märme und Intereſſe, Abdeutſamer ſie für alle menſchliche Exiſtenz ſind. Hat das Sym⸗ Uſtten menſchlichen Thuns ſeine Grenzen in der Schattenhaftigkeit Askerlinck'ſcher Kunſt erreicht, ſo hat das Individualiſiren der drama⸗ ſchen Figuten auch ſeine Grenzen dort, wo ſie aufhören ein Stück [gemein menſchlicher Natur darzuſtellen. Die äußerſte Indi⸗ Agliſtrung führt überhaupt aus der Kunſt hinaus zur Photographie NR Geſchichtsſchreibung. Und dieſe äußerſte Grenze hat Haupt⸗ Aün eben im„Fuhrmann Henſchel“ erreicht. Weiter gehts nicht mehr. äre er nicht von der naturaliſtiſchen Dramaturgie befangen, ſo hätte kr auch hier ein Werk ſchaffen können, das über die naturaliſtiſche Poeſie binausgeführt hätte. Denn die Tragik des Fuhrmanns beſteht darin, aß dieſer äußerlich ſehr rauhe innerlich ſo zarte Mann in eine Situation geräth, der er nicht gewachſen iſt. Aber die Tragfk Henſchels bat Hauptmann doch nicht ſo recht klar herausgearbeitet, wie er hätte hun können und thun ſollen. Es iſt eine Tragit, die Grillparzer ganz beſonders liebte: dieſes Mißverhältniß zwiſchen Können und Sollen, Reſes Nichtgewachſenſein dem Schickſal. Das Bedürfniß nach Dar⸗ ſtelung der ganzen Menſchheit in einem Werke hat aber Hauptmann licht, der uns mit der Kellerwohnung Henſchels auch den Ausblick auf 1 Auguft Scherl, Berlin SW.) den folgenden warmherzigen Appell Dienſtag, In. April 1899. (Gelephon⸗Ar. 218. Kolonieen hätten wir nicht mit dieſem Menſchenmaterigl und dieſem Gelde erwerben können, wenn Deutſchland ſchon von 1815 an ein geeintes Reich unter Preußen geweſen wäre, bei Zeiten eine Flotte gebaut hätte! Wenn die 52 Millionen Deutſche künftig wie bisher jährlich etwa um 1 Prozent zunehmen, werden wir 1860—70 über 104 Millionen Deutſche zählen. Wie ſollen wir ſie in der Heimath ernähren? Wenn wir keine großen Kolonieen haben, keinen maßlos geſteigerte Export erhalten ſollen, ſo iſt das nicht möglich. Proletariſche Zuſtände, Lohndruck der ſchlimmſten Art müfſen eintreten, wenn wir nicht die Kraft haben, uns auszudehnen. Hübbe⸗Schleiden hat prophezeit: im Jahre 1980 würden 900 Millionen Angloſachſen(Engländer und engliſch redende Ameri⸗ kaner) und 800 Millionen Ruſſen den größeren Theil der Erde innehaben. Alle anderen kleinen Ngtionen würden dagegen ver⸗ ſchwinden, ja erdrückt werden. Er— als Deutſcher— hofft, die Deutſchen würden dann auch 150 Millionen ausmachen. Selbſt der Franzoſe Leroy⸗Beaulieu ſagt— bei einer Betrachtung über die Zukunft der Nation— über Frankreich, Spanien, Italien, Skandingvien Aehnliches; nur die Deutſchen, meint auch er, würden wohl ums Jahr 2000 gegen 200 Millionen Menſchen ausmachen und ſo vor diefſem Schickſal bewahrt bleiben. Sollen wir an uns verzweifeln, wenn ſo ſelbſt ein gelehrter Franzoſe ſpricht? Nur darüber müſſen wir uns klar ſein. Wenn wir ſtill hinterm Ofen hocken bleiben, wenn wir nicht an den großen Machtkämpfen theilnehmen, ſo iſt dieſe Zukunft uns ber⸗ ſchloſſen. Gewiß ſollen wir, ſopeit es geht, friedlich bleiben, ſoweit es geht, im Verein mit den andern Kulturnationen die übrigen Theile der Erde der Geſittung der europäiſchen Raſſe unter⸗ werfen. Aber definitiv müſſen wir auch den Kinderglauben auf⸗ geben, den wir bis 1866 und 1870 hatten, ja, den unſer Reichs⸗ tag noch 1880 bei der erſten Samoavorlage hegte, die Welt ſei durch das moderne Völkerrecht und die Handelsverträge ſo fried⸗ lich, ſo harmoniſch geordnet, daß der deutſche Auswanderer überall auch ohne deutſche Flotte den gleichen Platz und Schutz finde wie der Angelſachſe und der Ruſſe, hinter denen Flotten und große Machtmittel ſtehen. Das iſt nicht der Fall. Das ſah auch Bismarck ein; er hatte in ſeiner erſten Zeit noch, auf dieſem optimiſtiſchen Standpunkt ſtehend, ſeine freihändleriſch⸗antikoloniale Politik getrieben. Die harte Wirklichkeit lehrte ihn, daß der Deutſche überall draußen gemißhandelt wird, daß der Export ins Stocken kommen muß, wenn nicht die Mittel der nationalen Macht für den Schutz der Deutſchen draußen eingeſetzt werden. So kam er zu ſeiner Kolonialpolitik. So kamen wir zu einer deutſchen Flotte, die nur jetzt ſchon den Stand erreicht haben ſollte, den ſie 1905 oder 1920 haben wird! Das ſollte jetzt auch jeder Deutſche ſich als Lehre ins Herz ſchreiben. Darin ſollten wir einig ſein oder werden. Was iſt aber das Haupthinderniß dieſer Einigkeit? Es liegt doch wohl vorwiegend in den Mißverſtändniſſen der ſozt⸗ gewiſſen Gruppen der Geſellfchaft Flotte, Kolonieen, und Ex⸗ portinduſtrie ganz direkten, offenbaren, den übrigen Klaffen nür indirekten und ſpäteren, weniger ſichtbaren Vortheil bringen. Es nimmt häufig den Anſchein an, als ob den Großinduſtriellen und Großkapitgliſten, deren Reichthum ohnedies ſo gewaltig ſteigt, die die Stgatsgewalt mehr als andere beeinfluſſen, ja beherr⸗ ſchen oder zu beherrſchen ſcheinen, allein aller Vortheil aus einez kühnen Weltmachtspolitik zufalle. Schon 1880 fiel die Samoaporlage im Reichstag doch wefentlich unter dem ſchiefen Vorurtheil, eine unſerer Groß⸗ banken ſtecke mit ihrer Spekutalion allein dahinter. Und feither hat der Mißmith der Agrarier, breiter Theile des Mittelſtandes und der Arbeiterſchaft weſentlich aus folchen Gefühlen ſeine Nahrung gezogen. Viel wird auch, das iſt zuzugeben, nach dieſer Seite ge⸗ fündigt. Wie oft hört man:„Haben wir Kiautſchou nur er⸗ worben, um einem Bankkonſortium ein Monppol und Monopol⸗ gewinne zu verſchaffen?“ Iſt nun an ſolchen Vorwürfen Einzelnes auch berechtigt, im Ganzen ſind ſie maßlos übertrieben; ſie überſehen, daß in allem Menſchlichen Egoismus ſteckt und ohne ihn doch wirth⸗ ſchaftlich nicht voranzukommen iſt. Der Weg zu einer wirth⸗ ſchaftlichen Großmacht iſt uns verſchloſſen, wenn wir nicht gro⸗ ßen und kühnen Unternehmern große Gewinne gönnen, wenn wir nicht, den kleinlichen Neid bei Sejite laffend, einſehen, daß geniale Geſchäftsleute, die draußen dem deutſchen Namen Ehre machen, doch in zweiter Linie mehr dem Vaterlande, den künfti⸗ gen Generationen, den übrigen Klaſſen, als ſich ſelbſt dienen. Unſere Großgrundbeſitzer und Arbeiter vor Allem ſollten dies einfehen lernen. Aber mit der Einſicht iſt es nirgends allein geſchaffen; die Gefühle der Klaſſen und der Maſſen muß der Stgatsmann berav ſtehen und zu lenken wiſſen. Nur wenn ſie richtig gelenkt gand den, erwächſt auch die wahre Einſicht. Dazu gehört ſete Deutſchland vor Allem Eines: D fühl erhalten, eine Regierung grt gierung, die über den Klaſſen ſte Gruppen Mächtiger abhängig iſft. Kühnes Auftreten nach außen, verſöhnliche Politit nach innen, Wiederaufnahme der großen Gedanken der ſozialen Re⸗ form ſtatt kleiner Unterdrückungsmaßregeln— damit käme man zum Ziel. Alſo Machtpolitik mit Flottenverſtärkung, Erwerb und Pflege auch der Ackerbaukolonieen neben den Pflanzungs⸗ kolonieen, die dem Baue und kleinen Mann zu Gute kommen, Rückkehr zur Sozialpolitit von 1890—1895, zu den Zielen der kaiſerlichen Botſchaften, das iſt die Lehre, die uns die Vorgänge von Samoa predigen. Eine kühne und große Politik gelingt nur, wenn man die Maſſe der Natkon hinter ſich hat, nicht wenn man ſich auf di⸗ oberen Zehntaufend allein ſtützt, die übrige Außenwelt ſo ziemlich abſperrt, und daher rührt die üngſt⸗ lich beengende Wirkung ſeines„Fuhrmann Henſchel.“ Arthur Schnitzler hat uns im„Grünen Kakadu“ auch in ein Kellerlokal geführt. Aber merkwürdig! Wir ſchauen da doch durch die Wände durch! Wir glauben das ganze Paris von jenem welthiſtoriſchen Tage des Baſtillen⸗ ſturms, an dem die Handlung ſpielt, vor uns zu ſehen, In den Keller des„Grünen Kakadu“ branden die Wogen der großen Repolution, die nun ausgebrochen iſt, und die poetiſche Wirkung dieſer Groteske iſt — ſo wenig ſie im Uebrigen mit dem„Fuhrmann Henſchel“ verglichen werden ſoll— doch weit packender und erhebender. Das kommt daher, wefl der Standpunkt, den Schnitzler zu ſeiner Welt einnimmt, höher als der Standpunkt Hauptmanns iſt. Neues, nie Gedachtes zu ſagen, iſt nicht Hauptmanns Art; vielmehr läßt er ſich anregen von Büchern, von großen Dichtern, von ſozialen und littergriſchen Strömungen und gründet darauf ſeine Menſchenbilder. Adolf Bartels hat in ſeinem ſonſt eben nicht erguicklichen Buch über Hauptmann doch das, wie auch Richard M. Meyher zugibt, treffende Wort von den„Papenſtücken ge⸗ ſchaffen, die man zu Hauptmanns Dramen finden kann! Der Dichter ſelbſt hat in Wien kürzlich Tolſtois„Macht der Finſterniß“ als eines jener Stück bezeichnet, die ihn zuerſt anregten. Ibſens Einfluß auf ihn, zumal in den„Einſamen Menſchen“(durch„Rosmersholm“) wird nirgends geleugnet. Wo aber Hauptmann es berſuchte, über die Geſtaltung der unmittelbaren Gegenwart oder die Region des perſönlich Erlebten, in der Jugend ſchon Erfahrenen und Erworbenen hinaus zu gehen, im„Florian Geher“, da iſt er geſcheitert. Zur Geſchichte hat Hauptmann kein Verhältniß. Er findet nicht die Kunſt der hiſtoriſchen Perſpektive. Er hat ſich in den Akten der Vergangenheit mit redlichſtem Fleiß begraben, aber der Stoff hat ihn erdrückt. Eine naturaliſtiſche Hiſtorie iſt ein Widerſinn. Das abkürzende Verfahren, nicht aber die ſorgſame Wirklichkeitskopie des Naturaliſten iſt hier am Platze. Hier trat Hauptmanns Schranke an den Tag; geſchichtliche Poeſte läßt ſich ohne eine große, allgemeine Weltanſchauung nicht ſchaffen. Auch der „Fuhrmann Henſchel“ dürfte nach meiner ſtillen Ueberzeugung ein „Patenſtück“ haben, nämlich in Philipp Langmanns Bartel Turaſer“, der ſeinerſeits ſichtlich unter dem Einfluſſe der ſozialen Ppeſie Haupt⸗ männs in den„Webern“ entſtanden iſt. Langmann hat in„Bartel Turaſer“ die Proletariertragödie geſchrieben, kein ſoziales Tenbenz⸗ ſtück, ſondern eine wirklich poetiſche Tragödie. Der Konflikt Bartels mit ſeinem Gewiſſen iſt im Allgemeinen menſchlich, rein ſittlich. Wer wollte eine gewiſſe Verwandtſchaft des Fuhrmanns Henſchel mit dem mähriſchen Färber verkennen? Der Fuhrmanntragödie fehlt allerdings ide ſoziale Färbung oder Tendenz. Aber die Poeſie des Kleinen im Geiſte und Großen im Herzen iſt beiden Tragödien gemeinſam, und —————**— mir kann es nicht aus dem Sinn, daß der„Bartel Turaſer“ im gleichen Paten“⸗Verhältniß zum„Henſchel“ ſtehe wie die früher genannten Stücke zu den älteren Werken Hauptmanns. Der wichtigſte und er⸗ folgreichſte Fortſchritt, den Hauptmann im fünaſten Werke machte, iſt der ſtrenge Aufbau einer einheitlichen dramatiſchen Handlung. Bie Theorie von dem Nebeneinander im Drama, von den Maſſen, die den einzelnen Helden“ im neuen Drama erſetzen ſollen, hat er ſchweigend durch die That üher Bord geworfen. Aber in dieſer Wiederaufnahme der alten Form iſt ihm Langmann doch vorausgegangen, und warum ſoll ſein Exfolg nicht auch mitgewirkt haben, den größeren ſchleſtſchen Dichter mit zu beſtimmen? Die markige Kraft der Charakteriſtik, die Tiefe des Gemüths und vollendete Herrſchaft über die Form hat fretlich der Dichter der„Weber“ vor Langmann voraus. Aber die großen Szenen Albinens, dieſe leidenſchaftlich und hinreißend bewegten Aus⸗ brüſche eines gequälten Herzens machen ihn doch auch Hauptmann ebenbürtig, Eine Rieſenlandkarte fürdie Pariſer Ausſtellung. Die größte gegenwärtig exiſtirende Landkarte der Welt verdankt ihre Entſtehung dem amtlichen Inſtitut der Landesvermeſſung Englands. Es wurden, dem„Berl..“ zufolge, für die Herſtellung dieſer Karte während 20 Jahren 80 Millionen Mark ausgegeben. In Anbetracht der Thatſache, daß das Rieſenwerk im Maßſtabe von 25 Zoll auf die eng⸗ liſche Meile gezeichnet iſt, daß jede Hecke, jeder Zaun, ſämmtliche Ge⸗ bäude, ja ſogar jeber einzel ſtehende Baum im Lande, jeder Laternen⸗ pfahl und Feuerhahn in die aus 108 000 Einzelheiten beſtehende Karte eingetragen iſt, erſcheinen die Herſtellungskoſten, welche ſich auf 1600 Mark pro Quadratmeter ſtellen, durchaus angemeſſen. Nun hat aber der Probinzialrath in London die Abſicht, zur Pariſer Weltausſtellung von 1900 eine vollſtändige Karte der Provinz London, und zwar als Reliefkarte, zu ſenden. Wird dieſer Plan verwikklicht, ſo dürfte dies wohl die intereſſanteſte Karte werden, welche je hergeſtellt wurde, Die Karte ſoll 30 Quadratfuß umfaſſen und alle wichtigen Merkzeichen, wie öffentliche Gebäude, Straßen, Eiſenbahnen, Kanäle und ſo weſler ſollen plaſtiſch dargeſtellt werden. Natürlich wird man von den kleineren Details abſehen müſſen, da die 30 Quadratfuß der Karte etwa 11 Quabratmeilen der Stadt darzuſtellen hätten. Ein Gebäude mit einer Front von 50 Meter Länge würde auf der Karte eine Fronklänge von 1 Zoll aufwefſen, das heißt die St. Paulskirche würbe durch einen Block von Zz Zoll Länge und 25 Zoll Höhe dargeſtellt werden; dem⸗ entſprechend könnte natürlich der größt⸗ Theil der 600 000 Gebäude, welche die Propinz London umfaßt, nu z müßigem Relief ohne Her⸗ vorhebung der Details gusgeführt werd ——ů— 35 1 50 22E. SN al MHieider, Deeeen „—— Maunbeltt, 18 A⸗ General Anzeiger, 2 eeee E. Selte. General⸗Anzeiger⸗ 5 55 Ein Mädchen tagsüber für Zimmer⸗ efuch. 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