22 7 — Telegramm⸗Adreſſe: „Journal Mannheim.“ In der Poſtliſte eingetragen unter Nr. 2870. Abonnement: 60 Pfg. monatlich. Bringerlohn 10 Pfg. monatlich, durch die Poſt bez. inel. Poſtauf⸗ ſchlag M..30 pro Quartal. Juſerate: Die Colonel⸗Zeile 20 Pfg. die Reklamen⸗Zeile 60 Pfg. Einzel⸗Nummern 8 Pfg. Doppel⸗Nummern 5 Pfſg (Badiſche Volkszeitung.) 52 E 6, 2 der Stadt Mannheim und Umgebung⸗ 109. Jahrgang.) Erſcheint wöchentlich ſieben Mal. Mannheimer Journal. Seleſent und verbrritetſte Zeitung in Maunheim und Amgegend. Verantwortlich: für den politiſchen u. allg. Theil; Eruſt Otto Hopp. für den lokalen und prov. Theil; Eruft Muüller. für den Juſeratentheil: Karl Apfel. Rotationsdruck und Verlag der Dr. H. Haas'ſchen Buch⸗ druckerei, (Erſte Mannheimer Typograph. Anſtalt.) (Das„Maunheimer Journal? iſt Eigenthum des kaholiſchen Bürgerhoſpitals.) ſämmtlich in Maunheim. (Mannheimer Volksblatt.) E 6, 2 Fr. 108. Donnerſtag, 20. April 1899. +. 4 Zweites Blatt. K Zur Feier des 25jährigen Beſtehens des Vereins für klaſſiſche Kirchenmuſik. 1 Wir entnehmen der vom Vorſtand herausgegebenen Vereins⸗ chronit Folgendes: In den erſten Monaten des Jahres 1874 Oſterſonntag desſelben Jahres hat ſie ihren erſten Gottesdienſt in der Schloßkirche abgehalten. Der verſtorbene Profeſſor J. Bauer war es, der ſich um das Zuſtandekommen der altkatho⸗ liſchen Religionsgemeinſchaft dahier ungemein bemüht hat und der auch darauf hinwirkte, daß der erſte altkatholiſche Gottes⸗ dienſt durch muſikaliſche Ausſchmückung beſonders feierlich vor ſich ging. Es wurden eine Anzahl ſtimmebgabter Damen und Herren, ohne Anſehen der Konfeſſion, zur proviſoriſchen Bildung eines kirchlichen Chores aufgefordert, um bei dem erſten Gottes⸗ dienſt eine vierſtimmige Meſſe aufführen zu können. Hierzu waren die nöthigen Geſangskräfte alsbald gewonnen, mit denen dann Herr Muſikdirektor Hänlein in wenigen Proben eine Meſſe von Danzi einſtudirte. Die Meſſe wurde, mit Orgelbegleitung, dam erſten Oſtertag 1874 unter Leitung des Herrn Hänlein in der Schloßkirche aufgeführt, wobei der kürzlich verſtorbene Herr Theodor Sohler die Orgel ſpielte. Nachdem nun dieſer provi⸗ ſoriſche Kirchenchor mit gutem Erfolg debutirt hatte, wurde von den Betheiligten der Wunſch rege, es möge überhaupt dahier ein Verein gegründet werden, der, ohne an konfeſſionelle Grenzen gebunden zu ſein, ſich zur Aufgabe ſtellt, die Schätze der à capella⸗Muſik, von älteſter bis auf die Neuzeit, in Gottes⸗ dienſten, Konzerten und religiöſen Verſammlungen zu Gehör zu bringen. So entſtand wenige Wochen nach dem Oſterfeſt aus dem proviſoriſchen Kirchenchor ein organiſirter Verein, aus Angehörigen der evangeliſchen, altkatholiſchen und römiſch⸗ katholiſchen Konfeſſion beſtehend, der ohne konfeſſionelle Ab⸗ grenzung unter dem Titel„Verein für klaſſiſche Kirchenmuſtk“ lediglich das pflegen ſollte und wollte, was der Titel beſagt: ſchöne, werthvolle a capella⸗Muſtk, um dieſelbe an Feſttagen aufzuführen, wo ſie zu hören gewünſcht wird, ſei dies in evan⸗ geliſchen oder altkatholiſchen Gottesdienſten, bei religiöſen Ver⸗ ſammlungen oder dergl. In der That war ein ſolcher Verein für Mannheim Bedürfniß und fand darum auch von Anfang an bis heute aus allen Kreiſen der Einwohnerſchaft dankenswerthe Unterſtützung. Der erſte Vorſtand des Vereins beſtand aus den Herren Profeſſor J. Bauer, Medizinalrath Dr. Zeroni, Ad. Eiſele, K. Friedr. Eckardt. Erſterer war bis zu ſeinem Tode, 6. Septem⸗ ber 1888, der Vorſitzende des Vereins, der oftmals in ſchwung⸗ voller Rede ſeiner Begeiſterung für die Pflege klaſſiſcher Kirchen⸗ muſik Ausdruck verliehen hat. Sein Andenken bleibt unver⸗ geſſen Ein ebenſo eifriger unvergeſſener Anhänger der Vereins⸗ beſtrebungen war der leider 1891 mit Tod abgegangene K. Friedr. Eckardt; desgleichen der 1895 verſtorbene Medizinalrath Dr. Zeroni. Die Hauptverdienſte um die 25jährige, gute Fort⸗ Rerhaltung des Vereins gebühren jedoch unſtreitig Herrn Ad. Eiſele, der mit einer ſelte ven Hingebung und Unermüblichkeit den Ver⸗ einsgeſchäften 5es z. Z. ſich gewidmet hat und der im Rückblick auf eine 2 Jahrhundert lange aufopferungsvolle, ſelbſtloſe Vor⸗ ſtandsthätigkeit allſeitigen Dank der Mitglieder verdient. Die muſikaliſche Leitung des von ihm zur Gründung ver⸗ anlaßten Vereins hatte Herr Muſikdirektor Hänlein von Anfang Buntes Feuilleton. — Poeſte und Proſa. Vor vielen Jahre verließ eines Tages ein junges Liebespaar zu Filet, in England die Heimathſtadt und ver⸗ mählte ſich auswärts. Es lag weiter gar nichts vor, als der Wunſch, ohne Geräuſch und neugierige Freunde und Bekannte die Feier zu vollziehen. Merkwürdiger Weiſe iſt die betreffende Kirche niemals be⸗ kannt geworden und beide ſtarben, ohne jemals das Geheimniß zu ver⸗ kathen. Das war die Poeſi⸗ Nun ging einer ihrer Söhne in die Kolonien, erwarb ſich große Reichthümer und iſt vor Kurzem unverehelicht und ohne Teſtament ge⸗ ſtorben. Seine Geſchwiſter ſind offenbar die richtigen Erben des in große Summen gehenden Nachlaſſes, allein Niemand weiß die Stelle, wo ihre Eltern getraut wurden, und da ſie ſomit kein geſetzlich gültiges Zeugniß von deren Verehelichung beibringen können, werden ſie auch wohl ohne die Erbſchaft ihres Bruders, den das Geſetz erſt dann als ſolchen anerkennt, wenn die Ehe der Eltern nachgewieſen worden iſt, ausgehen müſſen. Das iſt die Proſa. — Die deutſchen Tiefſceforſcher von der„Valdivig“ feierten kürzlich in Dar⸗es⸗Salgam(Deutſchoſtafrika) eine italieniſche Nacht, zu der ſich ſämmtliche Europäer der Stadt, ſowie die Offiziere von S. M. S.„Schwalbe“ eingefunden hatten. Auch der Wali und der Sultan Said Chaled waren zugegen. Der Feſtplatz war feenhaft erleuchtet. Am unteren Rande der die Promenadengänge einfaſſenden grünen Hecken glühte es von unzähligen Flämmchen, von Aſt zu Aſt der Akazien zogen ſich Ketten buntfarbiger Lampions und überall leuchtete das blaue, grüne, rothe und weiße Licht bengaliſcher Flammen. Bei den an Klängen der in dem Muſikkiosk konzertirenden und unter der perſön⸗ 755 llichen Leitung des Herrn Feldwebel Knauſt Vorzügliches leiſtenden Kapelle, bei eisgekühlten Getränken und fröhlichem, anregendem Ge⸗ 725 plauder, ſaß man in beſter Stimmung nichts ahnend in zwangloſer Reihenfolge beieinander, als ſich plötlich von der Seeſeite her ein Fbiaboliſches Geheul aus vielen hundert Kehlen erhob. Unmengen bon — — hat ſich die hieſige altkatholiſche Gemeinde gebildet und am an übernommen, mußte aber wegen damaliger Kränklichkeit ſich die Unterſtützung und Mithilfe ſeines Freundes, des Herrn Hof⸗ kapellmeiſters Langer, erbitten. So hat Langer 3 Jahre lang abwechſelnd mit Hänlein die Proben und Aufführungen des Vereins geleitet und auch ſonſt als treuer Freund des Dirigenten, wie des ganzen Vereins, ſo oft es nöthig war, bereitwilligſt Dienſte aller Art his auf die Gegenwart geleiſtet, wofür ihm aufrichtiger Dank ausgeſprochen werden muß. Die Verdienſte um das muſikaliſche Gedeihen des Vereins gebühren Herrn Muſikdirektor Hänlein, der 25 Jahre lang in aufopferungsvoller Hingebung, ſogar in kränklichen Zeiten, ſein ganzes Können für den Verein eingeſetzt hat. Unter ſeiner kundigen Leitung wurde auch das Verſtändniß für die Schönheiten der a capella⸗Kirchenmuſik immer mehr geweckt und gewürdigt. Ihm iſt es allein zu danken, was der Verein an muſikaliſchen Leiſtungen erreicht hat. Mit dem evangeliſchen Kirchengemeinderath und dem alt⸗ katholiſchen Kirchenvorſtand wurden die Feſttage vereinbart, an welchen der Verein in den betr. Kirchen ſingen ſollte und ſo wurde ſeitens der evangeliſchen Gemeinde feſtgeſetzt: Reformationsfeſt (Ende Oktober), 1. Advent, Sylveſter; ſeitens der altkatholiſchen. Gemeinde: Weihnachten, Oſtern, Weißer Sonntag Gur Kon⸗ firmation). Dieſe Reihenfolge wurde bis heute genau eingehalten. Außerdem hat der Verein noch bei verſchiedenen anderen kirch⸗ lichen Feiern, Jahresfeſten, Trauergottesdienſten und ſonſtigen religiöſen Veranſtaltungen geſanglich mitgewirkt. In den erſten Jahren mußten zur Befeſtigung der Vereins⸗ Exiſtenz mancherlei Schwierigkeiten überwunden, namentlich mußten zunächſt Mittel aufgebracht werden zur Anſchaffung von Noten, zur Anſchaffung eines Klaviers und zu den ſonſtigen Vereinsbedürfniſſen. Erſt vom Jahr 1878 an waren die Leiſtungen des Vereins ſoweit herangereift, daß den Paſſiv⸗ mitgliedern alljährlich ein Vereinskonzert geboten werden konnte. Für den Verein ſelbſt war es erfreulich, daß die Vereinskonzerte von Publikum und Preſſe immer mehr gewürdigt wurden und ihrer intereſſanten Programme wegen, welche meiſt ſelten zu hörende Kompoſitionen altklaſſiſcher Literatur aufwieſen, im muſtkaliſchen Leben unſerer Stad ſich eine geachtete Stellung er⸗ rangen. So ſind viele Freunde ſchöner kirchlicher Chormuſik Anhänger des Vereins und regelmäßige Beſucher ſeiner Konzerte geworden. „Die Hochſchätzung der Beſtrebungen deß Vereins wurde öfter durch Schenkungen u. dergl. bekundet. So hat ſ. Z. der verſtorbene Altbürgermeiſter H. Chr. Diffens mehrmals durch Notenſpenden dem jungen Verein hilfreich beigeſtanden, ein Bei⸗ ſpiel, welches ſeine Tochter, Frau Dr. Reimann in treuem Ge⸗ denken an ihren ſeligen Vater, wie aus eigener Anhänglichkeit an den Verein hochdankenswerth alljährlich fortgeſetzt hat, theils in Geſchenken in Baar, theils in Schenkung geeigneter Muſi⸗ kalien. Lebhaftes Intereſſe für die Leiſtungen des Vereins hat auch der der pfälzer Heimath entſtammende allverehrte Ton⸗ meiſter Profeſſor G. Vierling in Berlin von jeher bewieſen. Er hat dem Vereine und ſeinem Dirigenten werthvolle a capella⸗ Kompoſitionen gewidmet und auch zum diesmaligen Konzert einen Beitrag geliefert. Der Perſonalbeſtand, bezw. das Stimmenverhältniß des Chores blieb in den 25 Jahren ſeines Beſtehens faſt immer auf der gleichen Höhe, d. h. es waren alljährlich 60 bis 70 Damen und Herren, die freudig und eifrig die Zwecke des Vereins durch⸗ führen halfen und darin ihre Genugthuung fanden. Es kann dabei nicht genug hervorgehoben werden, wie anerkennenswerth Eingeborenen in abenteuerlicher Kleidung machten, mit Knütteln be⸗ waffnet, durch die Reihen der Geſellſchaft hindurch einen Scheinangriff auf die hinter der Boma, von der Dunkelheit geſchützt, in Ver⸗ theivigungsſtellung liegenden Askaris(Soldaten). Es blitzte bald hier bald dort ein Feuerſtrahl auf, die Gewehre knatterten und mit einem regulären Schnellfeuer wurden die Angreifer abgeſchlagen, worauf die Verfolgung der Flüchtigen wieder mitten durch die Feſtgeſellſchaft ſtattfand. Kaum hatten ſich die Gäſte von dem angenehmen Schreck der gelungenen Ueberraſchung erholt, als Herr Hauptmann Langheld einen Parademarſch der Sieger kommandirte, welcher tadellos aus⸗ geführt wurde. — Feldherren als Redner. Der Generalfeldmarſchall Graf Moltke, der übrigens bekanntlich ein großer Redner war, hatte, wie in eingeweihten Kreiſen bekannt war, drei Kaiſertoaſte auf Lager, die er, je nachdem die Gelegenheit ſich bot, vom Stapel ließ; er brachte überhaupt nur die Geſundheit des Kaiſers aus. Bei kleiner Tafel beſchränkte er ſich auf die Worte: Es lebe der Kaiſer!“ Bei einem größeren Liebesmahle verſtieg er ſich zu dem Spruche:„Es lebe Seine Maßfeſtät der Kaiſer!“ und bei ganz beſonders feſtlichen Gelegenheiten ſprach der feingeſchnittene Mund:„Es lebe Seine Majeſtät der Kaiſer, unſer allergnädigſter König und Herr!“ Selbſtverſtändlich folgte den kürzeren oder längeren inhaltsſchweren Worten ſtets das begeiſterte dreimalige Hoch der Anweſenden! Auch der alte Marſchall Vorwärts, der alte Blücher, hatte ſeine eigene Redeweiſe, die zwar ſeine Truppen ſehr wohl verſtanden, die aber ſonſt ziemlich gefürchtet war, denn er nahm nie ein Blatt vor den Mund. Schon wenn er die Feder anſetzte, was allerdings nur im äußerſten Nothfall vorkam, beſchlich den Zuſchauer,— wie vielmehr nachher den Empfänger eines ſolchen Kunſtwerks— ein gelindes Grauen. So ſchrieb er am 16. Oktober 1813, als er wie gewöhnlich den letzten Hauch bon Mann und Roß daranſetzte, um rechtzeitig auf dem Felde der Entſcheidung erſcheinen zu können, an einen Ofizier im Gefolge der drei Monarchen wörtlich;„Det ick komme, is nadierlich klar un ſelbſtverſtändlich; ob ick aber det miſerablich Faulthür von een franzeſiſchen Zigeiner kanlkriegen wäre uff det Schamp des Batalg, — es iſt, daß man eine Feder hätte zur Erde fallen hören. Herxen, trinken Sie mit mir auf das Wohl des dos, und ungeheurer Jubel erſchütterte den hohen Feſtſaal. Wenns (Felephon⸗Ar. 218.) daß ſtets eine Anzahl wohlgeſinnter Damen und Hetren ſich bereit fanden, nach den Mühen des Tages in den Abend⸗ ſtunden mühſame Proben zur Einſtudirung ſchwieriger Kirchen⸗ kompoſitionen mitzumachen, in einem Verein, der den Mitgliedern eigentlich keine Unterhaltungen und Vergnügungen bieten kann. Dennoch war das gemeinſame Zuſammenwirken ſtets ein ani⸗ mirtes und gegenſeitig freundliches, es hat ſich auch trotz ernſten Mühen ſtets ein gemüthlicher Verkehr unter den Mitgliedern kundgegeben. Die Gemüthlichkeit fand dann jeweils ihren höch⸗ ſten Ausdruck in einem im Mai oder Juni alljährlich ſtattge⸗ habten, gewöhnlich von ca. 100 Perſonen beſuchten Vereinsaus⸗ flug, bei welchem durch den Vorſtand ſtets für Erheiterungen aller Art geſorgt wurde. Außerdem ſind ſeit einigen Jahren, gewöhnlich kurze Zeit nach dem Vereinskonzert, Familienabende zu Stande gekommen, die verſchiedene Solo⸗ und Chorvorträge, Reden u. dergl. aufwieſen und allen Theilnehmern jeweils zwang⸗ los vergnügte Stunden bereiteten Möge die freie Vereinigung von Damen und Herren, die im Dienſte der musica sacra nun ſchon 25 Jahre, zu Gunſten muſikaliſcher Ausſchmückung der Gottesdienſte, uneigennützig wirkt, zur Fortführung ihrer geſtellten Aufgabe und ihrer Vereinszwecke auch für die Folge die nöthige Unterſtützung von aktiven und paſſiven Mitgliedern finden, um immer mehr in kunſtvoller Weiſe zum Lobe Gottes etwas beitragen zu können! — Gemeinnütziges. * Die Zeit des Spinats, dieſer von Feinſchmeckern hoch⸗ geſchätzten Gabe des Lenzes, iſt gekommen. Will die Hausfrau be⸗ ſondere Ehre damit einlegen, ſo rathen wir ihr zu folgender Zu⸗ bereitungsart: Man verlieſt 10 Liter großblätterigen Spinat, kocht ihn in wallendem Salzwaſſer einige Minuten, ſchüttet ihn in kaltes Waſſer, dann zum Abtropfen auf ein Sieb und drückt ihn gut aus, um ihn dann durch Wiegen zu zerkleinern; hierbei kann ein Zwiebel⸗ chen oder eine halbe Handvoll Schnittlauch, je nach Geſchmack, grech falls unter das Wiegemeſſer gelangen. Dann zerläßt man 60 Gramm Butter, thut eine Priſe Pfeffer und 8 Gramm echtes Liebigs Fleiſch⸗ Extrakt daran und dünſtet hierin den Spinat raſch durch. Er wirb mit geröſteten Brodſtiftchen igelförmig beſteckt und mit harten oder pflaumenweichen Eier⸗Achteln aufgeziert. 5 * Für Geneſende, namentlich für ſolche, die von der Grippe(Influenza) befallen waren, kann man eine ſehr will⸗ kommene und wohlthuende Stärkung leicht beſchaffen: Eine Meſſerſpitze Liebig's Fleiſchextralt wird in einer mittelgroßen Taſſe mit etwas Salz und kochendem Waſſer aufgelöſt. In einer zweiten Taſſe verrührt man ein Eigelb mit ein paar Tropfen kaltem Waſſer, thut dann kochendes Waſſer hinzu und ſchließlich das Ganze zu dem Fleiſchextrakt. Auch einige dabef gegebene Schnittchen geröſtetes Weißbrod wird der Rekonvales⸗ cent gewöhnlich gern nehmen pfa ncht zu haben bei Martin Deeker, 4 3. 4. MANNHEIM 4A 3, 4. vis-àd-vis dem Theaterelngang. Telephon 1298. 44065 L. J. Peter, Mofmöbelfabrik. Möbel und Decorationen, Kunstgewerbl. ERtablissement I. Banges, Mannheim C 8, 3. 5 det jlobe ick nich!“ Er meinte damit ſeinen ſchwediſchen Verbünpeten, der früher franzöſiſcher Marſchall geweſen war. Doch als wirklichek Redner hatte noch Niemand den Feldmarſchall auftreten hören. Um f größer war daher die allgemeine Bewegung, als das ˖ 7 ſtörer Napoleon war endgültig beſeitigt und auf St. Heleng unſchädlich gemacht. In dem freundlichen böhmiſchen Städtchen hatte ſich eine illuſtre Geſellſchaft zuſammengefunden, viele der höchſten Mürdenträger und Generale, unter Letzteren der Fürſt Blücher, der populärſte von Allen, und der Fürſt Schwarzenberg, der vornehmſte. Der alte Blücher gab ein großes Gaſtmahl und hatte, neben fämmtlichen Generalen, natürlich auch den Fürſten Schwarzenberg eingeladen. Es war bekannt geworden, daß der Marſchall Vorwärts bei dieſem Feſts mahle ſeinen erlauchten Gaſt durch einen Trinkſpruch auszeichnen wollte, ebenſo war aber auch längſt allgemein bekannt, daß Blücher mit Schwarzenberg niemals ſo recht im Einverſtändniß geweſen war und ſich häufig ſehr derb über die von Schwarzenberg befohlenen Maßregeln während des Feldzuges ausgeſprochen hatte. War das Erſtaunen ſchon groß, daß Blücher überhaupt reden wollte, ſo ſtieg es in das Ungeheure, als man erfuhr, daß er beabſichtige, den Felbmarſchall Schwarzenberg als Feldherrn zu feiern. Blüchet erhob ſich und a an ſein Glas; es war ſtill an der großen prachtvoll geſchmückten Tafel, Die unter ſchnee⸗ weißen, buſchigen Brauen liegenden Augen des greiſen Helden leuchteten wie ehemals an ſeinem ſchönſten Schlachttage, als er begann:„Meine erlauchten Feld⸗ marſchalls, des Fürſten Schwarzenberg, des großen Feldherrn, der den Feind ſchlug, troßdem drei Monarchen in ſeinem Haußtauarkier waren.“ Zuerſt eine allgemeine beängſtigende Stille, dann aber brach der Sturm aber nicht der alte Blücher, der alte on ſeinem Monarchen ſo hoch ge⸗ ſtellte und gefeierte Marſchall Vorwärts geweſen wäre, ſo würde ihm vermuthlich dieſer Trinkſpruch ſehr ſchlecht bekommen ſein. Nähmaschine nur allein ür unmöglich Gehaltene dann wirklich eintrat. Es war in Karlsbad, der Frievens⸗ 4 1 12 8 2J2J; . OSkiltz *3 . Seite; V Anszug aus den Standesregiſtern der Stadt . eeie Max Krick, Tagner und Anna Keller. „Friedr. Carle, Glaſer und Maxia Roſine Bayher. Anton Hönig, Laborant und Barbara Deuſter. Karl Weber, Poſtexped, und Karol. Eliſ. Rudt Eduard Ernſt Auguſt Beck, Oberleutnant und Marg. Maria Klara Aug. Mehl. Chriſt, Rehg, Bahnbedienſt. und Maria Zimmer. Adam Schwander, Eiſendreher und Maria Hel, Kreter⸗ Ludwig Vongrieß, Bäcker und Eliſ. Schmitt, Joh. Wenzel, Tagner und Anna Weis. Rud. Rickert, Maurer und Eliſ. Kath. Schäfer. 7 Bernh. Schreiner, Maurer und Anna Magin. Theod. Englert, Tüncher und Suſ. Frieder. Orth. Joh. Friedr. Kaub, Heizer und Anna Maria Ebel. Germ. Maſſen, Meßger und Kath. Schlenter. Fidel Handt, Bremſer und Magd. Hammer. Aug. Schumacher, Schiffer und Karol. Nerbel, Valent. Bich., Korbm. und Marg. Rüßler. Joh. Bapt. Rieder, Generalag. und Eliſ. Görz. Reinh. Sattler, Keſſelſchmied und Magd. Koob. Franz Schwab, Bureaudiener und Chriſt. Emrich. Wilh. Herdel, Schuhm. und Anna Maria Gutzler. 11. Jakob Boffo,.⸗A. und Anna Ries. 55 11. Wilh. Ehriſt. Dalmus, Fuhrm,. und Chriſt. Frieder. Schilling. 41. Hch, Ledergerber, Schiffer und Magd. Blech. 1. Franz Fuchs, Tagner und Charl. Weller. * April. * * „ — ** EERRSSOS — ASSDnaSSHNAn 1 Beekanntmachung. Die Neuwahl der Beiſitzer des Gewerbe⸗ Gerichts Mannuheim betr. Nr. 677. Nachdem die Wählerltſten für die Neuwahlen der Beiſitzer des Gewerbegerichts Mannheim nunmehr aufgeſtellt ſind, wird gemäß 8 14 der ſtatutariſchen Beſtimmungen 1 zur Vornahme der Wahleſi auf Miittwoch, den 10. Mai 1899, und zwar für die Stadt Mannheim nebſt Stadttheilen Neckarau, Küferthal und Waldhof von 10 Uhr Morgens bis 8 Uhr Abends, und für die anderen be⸗ theiligten Gemeinden von—8 Uhr Abends anberaumt. Gemäß 8 11 Abſatz 2 der ſtatutarlſchen Beſtimmungen iſt die Stadt Mannheim in 6 Wahl⸗ bezirke e welche umfaſſen: J. Bezirk: Innere Stadt nebſt Mühlau; I.„ Schwetzinger Vorſtadt und Lindenhof; III.„ Stadttheil jenſeits Neckars nebſt Wohlgelegen; „ Kaſcathal Waldhof; N 7 Neckarau. Die Wahl in der Stadt Mannheim findet in folgenden Localen ſtatt: 2222—dÄ—pÄͤrn—— Für Arbeitgeber Für Arbeitnehmer Rathhaus 2. Stock, Zimmer Nr. 28(Großer Rathhausſaal). Altes Schulhaus, Schwetz⸗Vorſt, 1. Stkock, Zimmer Nr. 4. Altes Schulhaus, Neckar⸗Vorſt., 1. Stock, Zimmer Nr. 5. 1. Betirrs ee Stadt nebſt Rathhaus 2. Stock, Zimmer eühlau. 7 Nr. 14. AI. Bezir: Schwetzinger Vor⸗ ſtabt, Lindenhof. III. Bezirk;: Stadttheil jenſeits des Neckars nebſt Wohlgelegen. IV. Bezirk: Stadttheil Käfer⸗ thal V. Bezirk: Wald⸗ Schulhaus parterre, Zim. Nr. 2. 01. VI. Bezirt: Stadttheil Rathhaus. Rathhaus. Neckarau. 95 Die auf die Wahl bezüglichen Beſtiimmungen des Gewerbegerlchts⸗Statuts werden nach⸗ ſtehend zur öffentlichen Wanntaiß gebracht: Altes Schulhaus, Schwetz.⸗Vorſt., 1. Stock, Zimmer Nr. 3. Altes Schulhaus, Neckar⸗Vorſt., 1. Stock, Zimmer Nr. 13. Rathhaus. Rathhaus. Schulhaus, Induſtrie⸗Saal Nr. 3. Zum Mitgliev des Gewerbegerichts foll nur beruſen werden, wer das preißigſte Lebensjahr vollenvet, in dem der Wahl vorangegangenen Jahre füt ſich over ſeine Familie Armenunterſtützung auf Grund des Geſetzes über den Uierſtüsungswohnſſß vom 6. Juni 1870 ..⸗Bl.⸗S. 360) und des Geſetzes vom 5. Mai 1870, die öffentliche Armenpflege betr.(.⸗B.⸗O.⸗ Bl. 1870 S. 387) nicht empfangen oder die empfangene Armenunterſtützung erſtattet beſcaſe e Bezirke des Gewerbegerichts ſeit mindeſtens zwei Jahren wohnt oder gt iſt. Perſonen, welche zum Amte eines Schöffen unfähig ſind(Gerichtsverfaſſungsgeſetz 88 31,32) können nicht berufen werden. 1 des Ger.⸗Berf.⸗Geſ. lautet: Das Amt eines Schöffen iſt ein Ehrenamt. lehen werden. 32 des Ger.⸗Berf.⸗Geſ. lautet: Unfähig zu dem Amte eines Schöffen ſind: 5 .3 9 8 0 welche die Befähigung in Folge ſtrafgerichtlicher Verurtheilung verloren haben; 5 2. Perfonen, gegen welche das Hauptverfahren wegen eines Verbrechens oder Vergehens er⸗ len iſt, das die Aberkennung der bürgerlichen Ehrenrechte oder der Fähigkeit zur Bekleivung öffentlicher Aemter zur Folge häben kann; 25 1 welche in Folge gerichtlicher Anordnung in der Verfügung über ihr Vermögen ind. Dasſelbe kann nur von einem Deutſchen ver⸗ 1 beſchränkt 8 II. Die Beiſitzer müſſen zur Hälſte aus den Arbeitgebern, zur Hälfte aus den Arbeitnehmern ent⸗ nommen werden. 5 Die Beiſitzer aus dem Kreiſe der Arbeitgeber werden mittelſt Wahl der Arbeitgeber, die der Belſitzer aus dem reiſe der Arbeitnehmer mittelſt Wahl der Arbeitnehmer auf die Dauer von drei Jahren beſtellt. Wiederwahl iſt zuläſſig. 11 Mitglteder einer Innung, für welche ein—. edsgericht in Gemäßheit der 88 97a, 100 d der Gewerbeordnung ertichter iſt und deren Arbelter ſind nicht wählbar. Die der Zuſtändigkeit des Gewerbegerichts unterſtellten Hausgewerbetreibenden ſind als Arbeiter wählbar⸗ 5 IV. Pie Wahl der Beiſitzer iſt unmittelbar und gehelm. Sie erfolgt unter Leitung von Waßl⸗ e in den einzelnen Wahlbezirken geſondert, und zwar in der Weiſe, daß in ſedem Wahl⸗ bezirke der Stadt Maunheim von jedem 1 10 ligten die ſämmtlichen 31 Beiſitzer, welche zu wäßhlen finv, gewählt werden. Jede der bethelllgten Landgemeinden bildet einen Wahlbezirk für ſich, In der Stadt Maunheim e 31 Beiſitzer von den Arbeſtgebern und Arbeitnehmern zu wählen. Wie Arbeitgeber hahen ihr Wahlrecht in denjenigen Wahlbezirken auszuühen, in welchem ie zur Zeit der Vornahme der Wahl eine gewerbliche eee haben; die Arbeitnehmer in emjenigen Wahlbezirke, in— 8 5 ſie zur Zeit der Vornahme der Wahl in Arbelt ſtehen, oder in wilchem ſie, falls ſie außerhalb des Gerichtsbezirks beſchäftigt ſind, wohnen. Reab dem Tage der Eintragung in die Wählerliſte in ein anderes Geſchäft oder in eine andere Fabrik eingetreten iſt, hat in demjenigen Wahlbezit e zu wählen, zu welchem er ſich ſ. Zt. in die Wählerliſte angemeldet hatte. Dle Arbeiter der Gloßz. Eiſenbahn etriebswerkſtätte haben, da letztere in den I. Wahlbezirk einbezogen iſt, auch in dieſem ihr Wahlrecht auszulben. Das Wahlrecht iſt nur in Perſon und durch Stimmzettel auszuüben, weſche haudſchriftlich oder im Wege der Vervielſältigung herzuſtellen ſind und nicht mehr Namen enthalten ſollen, als Belſttzer in der betreſſenden a u wählen ſind. 0 welche in die Wah iſte nicht eingetragen ſind, ſind von der Wahl zu⸗ Nweiſen. 5 Zur Aufnahme der Stimmzettel iſt für Arbeitgeber und Arbeitnehmer 2 eine beſondere Wahlurne aufzuſtellen, in welche die als ſtimmberechtigt Anerkannten ihre Sümmzettel verdeckt durch die Hand des Vorſitzenden hineinlegen. Es wird nochmals ausdrücklich darauf hingewieſen, daß nur dlejenigen Perſonen Arbeltgeber, wie Arheitnehmer, waßlberechtigt ſind, welche ſich in dle Liſte haben eintragen laſſen. Deiie hiernach ſtimmberechtigten Arbeltgeber und Arbeitnehmer werden hlermit zur Ausübung ihres Wahlrechts eingeladen. Das Gewerbegericht. Landmann. Striebich. „! r. Deneral⸗Anzeideg- General⸗Anzeiger, Mannheim, 20. 13. Arth. Haſelhuhn, Ingenieur und Barb. Stark. 18. Michl. Ant. Felleiſen, Heizer und Wilha. Müllev Ludwigshafen. 13. Ant. Ritthaler,.⸗A. und Luiſe Streſſ Aprnl. Verkündete: April. Getraute: 4. Joſef Laux, Rangierer und Eugenie Schuhmacher. 8. Gg. Joſ. Röſſing, Eiſendreher mit Barb. Maper. 10. B. Alex. Ulſamer, Gußputzer und Doroth. Hummel 8. Alois Theod. Link, Küfer mit Anng Bertha Knoll 5. 1. Karl Lutz,.⸗A. und Kath. Bauer. 8. Gg. Vollmer, Eiſenb.⸗Arb. mit Genoy. Walb. Lohmann. 9. 6. Chriſt. Friedrich, Maurer und Eliſ. Mayer, 8. Friedr. Folz,.⸗A. mit Luiſe Kath Schnörr. 10. 8. Otto Vikt. Schweigert, Kaufm. mit Eliſ. Rettig. 8. Herm. Joſ. Lenhart, Schloſſer mit Roſ. Waldmann. 8. Karl Gottl. Fink,.⸗A. mit Eba Chriſt. Karg. 8. Joh. Nik. Schmitt, Hafenarb. mit Maria Magd. Hertle. 12. Karl Michel, Schreibgeh. mit Anna Kath. Remmele. 13. Friedr. Sauer,.⸗A. mit Eliſe Schreitmüller. 13. Joh. Werg, Schuhm. mit Karol. Marg. Bader. Geburten: 7. Kath., T. b. Ludw. Brodbeck,.⸗A. 7. Elſa Maria, T. Luiſe Helene, T. v. Gg. Jung, Schutzmann. Kath., T. v. Ferd. Ittinger, Tagner. Otto Wilhelm, S. v. Joh. Hindinger, S Hch. Joſ. Aug. Philipp, S. v. Hch. Platz, Tünchermſtr. Adolf Friedr., S. v. Konr. Ad. Schales, Spengler. Eduard, S. v. Andr. Danier, Monteur. Adam, S. v. Adam Sutter, Tagner. Eliſab., T. v. Bened. Schäfer, Schiffer. Bertha Kath., T. v. Karl Friedr. Dautel, Schmied. Eva Maria Marg., T. v. Phil. Mar. Rufer, Krahnenführer. 1 Thereſia Kath., Eliſab. Anna, T. v. Friedr. Schuſter, Lokom.⸗Heizer. Elif., T. v. Joh. Rüttger, Bauführer. Joha. Maria, T. v. Otto Schlär,.⸗A. „Jakob, S. v. Dan. Zimmermann, Bahnarbeiter. „Eliſ., T. v. Rob. Braun, Maurer. v. Albert Ellinger, Tüncher. T. b. Seb. Dumm,.⸗A. Amts- und Kreis Verkünd gekanntmachung. Nr. 11529. Der Stadtrath hat vorbehaltlich der Zuſtimmung des Bürgerausſchuſſes beſchloſſen, die Lindenhofſtraße II. Theil zwiſchen der Windeckſtraße und Gasfabrikſtaße in plau⸗ mäßiger Weiſe als Orts⸗ ſtraße herzuſtellen, ſowie die Augrenzer zur Tragung der Her⸗ ſtelkungskoſten nach Maßgabe der vom Bürgerausſchuſſe auf Grund des Ortsſtraßengeſetzes, reſp. der Vollzugsverokdnung hierzu aufgeſtellten allgemeinen Grundſätze und nach Maßgabe des Voranſchlags, ſowie der auf⸗ geſtellten Liſte der beitrags⸗ pflichtigen Grundbeſitzer beizu⸗ ziehen. Es werden daher die im 88 3 u. 4 der Vollzugsverorduung vom 4. Auguſt 1890„die Leiſtung der Anſtößer bei Herſtellung von Ortsſtraßen betr.“, vorge⸗ ſchriebenen Vorarbeiten, nämlich: A. der detaillirte Ueberſchlag des Aufwandes, zu deſſen Be⸗ ſtreitung die Grundbeſitzer bei⸗ gezogen werden ſollen, ſowie die Liſte der beitragspflichtigen Grundbeſitzer, b, der Straßenplan, aus welchem die Lage der einſchlägigen Grundſtücke zu erſehen iſt, während 14 Tagen auf dem Nathhaus II. Stock Zimmer Nr. 17—18 zur Einſicht öffent⸗ lich aufgelegk. Wir Prſiägen dies mit dem Anfügen zur öffentlichen Kennt⸗ niß, daß etwaige Einwendungen während der gleichen l4tägigen riſt bei Aüsſchlußvermeiden bei dem Stadtrath geltend zu machen ſind. 18754 Maunheim, 7. April 1899. Stadtrath: v. Hollanber. Schiruska. I. Ankündigung. In Folge richterlicher Ver⸗ fügung wird dem Wirth Johaun Gutſteiſch hier die nachver⸗ eichnete pae eie am Freltag, den 21. April 1899, Nachmittags 2½, uhr im hieſigen Raihhaus öfſentlich verſteigert, wobel der endgiltige Zuſchlag erfolgt, wenn der e oder mehr ge⸗ boten wird. 17511 Beſchreibung der Liegenſchaft. Das zweiſtöckige Wohnhaus dahier Lit. T 2 Nr. 7 mit Wirth⸗ ſchaftslokal, gewölbtem Keller und Manſarden, zweiſtöckigem Seitenbau links mit gewölbtem Keller und Wirthſchäftsneben⸗ immer, oben Wobnung, drei⸗ ſtöckigem Hinterbau, unten Küche u. Aborte, oben Wohnung u ein⸗ ſtöckigem Treppenvorbau, neben Bruno Hebert und Georg Oberle, eſchätzt zu 35000 M. ſage fünfünbbreißigtaufend Mark. Bie Verſteigerungsbedingungen können beim unterzeichneten Notar eingeſehen werden. Mannheim, 28. März 1899.]9 Der Großh. Notar: Mattes. Hekauntmachung. Nr. 13821. Aus der von Herrn Geueralconſul S. Hartogenſis unter dem Namen„Fridoline Hartogenſis⸗Stiftung“ überwie⸗ ſenen Schenkung kommen die e pro 1898/99 auf den 21. Mai 1889 an eine be⸗ dürftige ifraelitiſche Familie zur Verthellung. 18755 Bewerbungen um dieſes Stif⸗ tungserträgrüß ſind binnen 14 Tagen bei dein Stadtrathe ein⸗ zuxreichen. Mannheim, 7. April 1899. Stadtrath: v. Hollander. Winterer. billigste rnr Pertreter gesuelf. Nafglog gralls. 190 16662 7 chreiner. 7 7 74 12. 13. April. 8 7 10 9 0 2 2 13. 12. 12. 12. I1I. Verſteigerung. Auf Antrag der Betheiligten und mit obervormundſchaftlicher Genehmigung verſteigere ich der Thellung wegen am 18797 Mittwoch, 26. April 1899, Nachmittags 2 Uhr, in meinem Geſchäftszimmer da⸗ hier, Lit. E 5 Nr. 1, die nachbe⸗ tkeen unter den Erben des verſt. Privatmauns Nickolaus Junker hler gemeinſchaftliche Lie⸗ geuſchaft, nämlich: Das dreiſtöckige Wohn⸗ und Wirthſchaftsgebände dahier Lit. G 8 Nr. 4 mit Seitenbau und aller liegenſchaftlichen Zubehör, neben K. Wittmanſt und Jakob Lay, geſchätzt zu 75000 Mark Fünfundſiebzigtauſend Mk., hiebei wird der endgiltige Zu⸗ ſchlag dem ſich ergebenden höchſten Gebot ertheilt, wenn ſolches die Schätzung auch nicht erreicht. Jedoch wird in dieſem Falle die Obervormundſchaftliche Genehmi⸗ gung vorbehalten. Die Steigerungsbedingungen können beim unterzeichneten No⸗ tar eingeſehen werden. Mannheim, 12. April 1899. Der Gr. Notar: Maktes. Fahruiß⸗Verſteigerung. Wegen Aufgabe des Haus⸗ haltes verſteigere ich im Auftrage des Waiſenrichters Alex. Gros hier im Hauſe 4, 13 Freitag, 21. Aprin 1899, Vormittags 9 uhr u. Nach⸗ mittags 2 Uhr beginnend öfſeutlich gegen Baarzählung: Kllchengeräthe, Porzellan, Gläfer, Woche leidung und Wäſche, Vorhänge, Vilder, 1 großer tanne⸗ ner zwelth. Klelderſchrauk, 1 gr. Kilchenſchrank, 2 Kanapee, Tiſche, Stühle, 1 Bekllade mit Roſt, 1 Spiunrad und ſonſtigen Haus⸗ rath. Montag, 24. Apeil 1899, Nachmittags 2 Uhr Oelgemälde, dakunter 1 Bild „Chriſtus“, 1 Wachsbild, Gold⸗ u. Silberſachen, ältere Schmuck⸗ ſachen, darunter ſchönen The⸗ aterſchmuck, alte ſich auf Mannheim beziehende Bücher und Schriften, 1 alter Plan von Mannheim, Münzen, 2 Frankenthaler Taſſen, ein 13 Elfenbein, bemalt, Sägeuhr, Tiſchbeſtecke, 1 antiques Tollettentiſchchen zꝛe. ꝛc. Die letzteren Gegenſtände können vorher beſichtigt und event. aus freier Hand verkauft werden. 19288 Jacob Daun, Waiſenrichter. K 3, 9. CECCCCCCCCCCC a Heirath. Häuslich erzogenes Mädchen, aus gut bürgerlicher Fomſlie⸗ 25 Jahre alt, mit etwas Vermöh⸗ en, wünſcht Mangels an Her⸗ auf dieſem Wege die Bekanntſchaft eines ſoliden Herrn(levangeliſch) 1 machen. Eruſtlichcdeſtünte werden gebeten, Briefe womöglich mit Photo⸗ graphie unter Nr. 19096 an die Expebition dieſes Blattes einzu⸗ ſenden. Verſchwiegenheit ge⸗ ſichert. 19098 ieeeeeeeeeeeeeeeeee Schöne Locken, 1 55 erzielt nur uhn's Patent g. Sadulin 60). Kuhn's Kräuſel⸗ Pomade⸗Sadulin 920 von Franz uhn, ronenparf., Nürnberg. Hler Otto Hess, E I, 16, Ad. Bieger, FP 3, 13, Jean Roes, D 2, 6, ſowie in allen Drog.⸗, Parf.“ u. Friſ.⸗Geſchäften. 18are Patent- und Muſterſchutz⸗Geſuche, Con⸗ Rerionen nach Angabe. Zeich⸗ hungen u. Beſchreibungen werden deſtens ausgeführt von 44205 Anſelm Intz, U 6, 20. igungsblatt. 10. Karl Gottlieb, S. v. Gottl. Weinmann, Spenglermſtr. 11. Karl Ferd., S. v. Karl Orſchiedt, Maſch.⸗Schloſſer. 9. Babette, T. d. Karl Aug. Kohler,.⸗A. 9. Eliſab. Magd., T. v. Jak. Hornberger, Scheinermft⸗ Marta Eliſe, T. v. Friedr. Berger,.⸗A Anna, T. 5. Dan. Kamh, Bordträger. Elſa Kath., T. v. Jak. Zittel, Gaſtwirth. Karolina, T. v. Alb. Niedermayer, Bahnbedienſteter⸗ 9. Kath., T. v. Phil. Rippel, Schloſſer. Willy Aug. und Karoline Luiſe, Zwillinge von Leonh. Haas, Fabr.⸗Arb. Franz, S. v. Friedr. Ripp, Maſch.⸗Arb. Geſtor bene: Dürr, Kammmacher. Karolina Maria, 8 M.., T. b. Phil. Gaib, Schloſſer Kath,1 J. 3 M.., T. v. Konr. Eller,.⸗A. Friedrich, 1 J. 8 M.., S. b. Karl Brumm, Fuhrknecht Bruno Otto, S. v. Michl. Reininger, Zimmermeiſter Jak. Bröllochs, 36 J. 6 M.., led. Bäcker. Emil Leonh., 6 M. 9 T.., S. v. Aug. Seitz, Spengler. Karl Köth, 44 J.., Schreinermeiſter. Paul, 18 T.., S. v. Andr. Schmidt, Pfläſterer. Karl Friedrich Sohn, 26 J.., led..⸗A. . Friederika Kath., 11 M.., T. v. Ant. Mohr,.⸗A. Konrad Schumann, 23 J. 10 M.., led. Bahnarb. Karl, 1 J. 6 M.., S. b. Wilh. Sattler, Schloſſer. Ernſt 2 M.., S. v. Peter Möbus,.⸗A. Jakob Bernh., 2 J. 7 M.., S. v. Jak. D 5. Luiſe, 7 M. 10 T.., T. v. Ludw. Schlenz, Weichenſtellet. 6. Eliſ., 2 J. 5 M.., T. v. Franz Schwarz,.⸗A. 6. Hch. Jakob, 8 M.., S. v. Ad. Beinbrech,.⸗A. 6. Robert, 1 J. 2 M.., S. v. Jak. Herde, Bauaufſeher. „Franziska Sauer, 65 J. 10 M.., Wwe. v. Chriſt. Karl Friedr. Bekauntmachung. Das Vermiethen von Schlafſtellen betreffend. „Wir bringen hiermit nach⸗ ſtehende vom Gemeinderath er⸗ laſſene und durch Erlaß des Großh. Herru Landeskommiſſärs vom 29. v. Mis. No. 1083 für vollziehbar erklärte ortspolizei⸗ liche Vorſchrift zur öffentlichen Kenntniß. Ortspolizeiliche Vorſchrift. Auf, Grund des 8 136 des Poltzeiſtrafgeſetzbuches wird an⸗ georduet was folgt: 1 Wer ſich mit dem Vermiethen von Schlafſtellen an Arbelts⸗ gehilſen, Dienſtboten und Lehr⸗ linge befaßt, hat vorher hiervon bei der Ortspoltzeibehörde An⸗ zeige zu 8(8 14 b..⸗O.) 2 Der Vermiether von Schlaf⸗ ſtellen hat jeden Einzug und jeden Auszug der in 8 1 ge⸗ nannten Perſonen(Schlafſtellen⸗ inlether) ſpäteſtens 3 Tage nach ſeinem Beginn ſchriftlich bei dem e anzumelden. 3 Der Vermiether von Schlaf⸗ ſtellen iſt verpflichtet, für Er⸗ haltung der Reinlichkeit, Sitte und Ordnung in den Schlaf⸗ ſtellen Sorge zu tragen. 8. 4. Die Vermlether von Schlaf⸗ ſtellen ſind verpflichtet, ein Namensverzeichniß über ihre Schläfer zu führen, in welchem der Tag des Einlritts und Ab⸗ gangs derſelben genau elnzu⸗ tragen und welches jederzeit dem Bürgermeiſteramt auf Verlangen zur Einſicht vorzulegen iſt. 8 5 5. Perſonen, welche ſich nicht durch ein von einer Behörde ausgeſtelltes Legitimationspapler auszuweiſen vermögen, dürfen nicht länger als eine Nacht be⸗ herbergt werden. 8 6. Das Vermiethen von Schlaf⸗ ſtellen in einer Wohnung an Perſonen beiderlei Geſchlechts iſt Unterſagt; desgleichen dürfen in einem und demſelben Hauſe Schlafſtellen nur für männliche oder nur für weibliche Perſonen eingerlchtet werden. 7 Es darf keine größere Zahl von Perſonen zur gleichzeikigen Beherbergung güfgenommten werden, als nach Verhältniß des Raumes und den vorhandenen Nöthigenzalent werden können. Nöthigenfalls wird dieſe Zahl vom Bezirksamt ſeſge⸗ 8 Ein Bett darf ſtets nur von einer Perſon benutzt werden. 9 Den Schläfern muß geſtattet ſein, ſich auch nach den Arbeits⸗ ſtunden in den Schlafſtellen auf⸗ zuhalten. 10. uwiderhandlungen gegen dieſe orſchriften werden gemäß 5. 186 d. P. St G. B. an Geld bis zu 50 M. oder mit Haft bis zu 8 Tagen beſtraft. Sandhofen, 15. April 1899. Das Bürgermeiſteramt; Herbel. Volk. »’fu..!!... Für e Eisenholzkegel-Kugel liefere billiger wie ſeit⸗ her. Kegelſpiel vorräthig, au werden Alte abgedreht. 1412 J. Beedgen, E 5, 19. T 5, 18. ee Kitten Glas, Porzellan ꝛc. ꝛc. 17116 19807 wird beſtens beſorgt. E I, Laaden E I, 5. In meinem Heidelberg. Jenftongte werden noch einige jg. Mädchen zur gründlichen Ausbildung in der Führung eines feineren Haushaltes aufgenommen. Gewiſſenhafte Geſundheitspflege. Villa mit großem Garten. Auf Wunſch Unterricht in den Wiſſen⸗ ſchaften, Muſtk und Malen. Beſte Referenzen. 18698 änlein von Scherer. 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