Telegramm⸗Adreſſe: Journal Mannheim.“ er Poſtliſte eingetragen unter Nr. 2870. (Badiſche Volkszeitung.) In Abonnement: 60 Pfg. monatlich. Bringerlohn 10 Pfg. monatlich, durch die Poſt bez. inel. Poſtauf⸗ iasige Macnfrage. Die Colonel⸗Zeile 20 Pfg. Die Reklamen⸗Zeile 60 Pfg. Einzel⸗Nummern 3 Pfg⸗ Doppel⸗Nummern 5 Pfg. E 6, 2 der Stadt Maunheim nud Umgebung. Erſcheint wöchentlich ſieben Mal. Mannheimer Journal. ſchlag M..30 pro Quartal.(Erſte M Ae 5 r annheimer Typograph. Juſerate:(109. Jahrgang.) Auſſtalt.) Geleſeuſte und verbreitetſte Zeitung in Mannheim und Amgegend. Verantwortlich: für den politiſchen u. allg. Thell; Eruſt Otto Hopp. für den lokalen und prov. Theil Fruſt Müller. für den Inſeratentheil: Karl Apfel. Rotationsdruck und Verlag der Dr. H. Haas'ſchen Buch⸗ (Mannheimer Volksblatt.) (Das„Maunheimer Journal“ iſt Eigenthum des katholiſchen Bürgerhoſpitals.) ſämmtlich in Maunheim. E 6, 2 Nr. 114. Mittwoch, 26. April 1399. (Felephon⸗Ur. 2870 Zweites Blatt. rrrrrttñ e „Was Sie ſind, bin ich auch“, ſollte bekanntlich der Reichskanzler Fürſt Hohenlohe als baye⸗ riſcher Miniſterpräſident den Prinzen des Königshauſes 1870 in der Reichsrathskammer zugerufen haben. Er ſtellt es aber in Abrede, und Jedemann glaubt ihm das. Gefallen iſt die Aeuße⸗ II xung nicht gegen den jetzigen Prinzregenten Luitpold, ſondern gegen deſſen älteſten Sohn Prinzen Ludwig, aber von dem be⸗ kei⸗ kannten ultramontanen Führer Fürſten Karl zu Löwenſtein⸗ Heubach. Aus einer morganatiſchen Verbindung des Kurfürſten kk⸗ Friedrichs I. des Siegreichen oder Böſen von der Pfalz(1451 ind bis 1476) ſtammend, ſind die Löwenſtein evangeliſcher wie katho⸗ liſcher Konfeſſion in der That Wittelsbacher, aber nicht ſucceſ⸗ ſionsfähig. Einem Herrn, wie dem Fürſten Chlodwig Hohenlohe hätte eine ſolche Aeußerung ohnehin Niemand zutrauen können. Die Kanalvorlage. Ueber die Kanalvorlage hat ſich Miniſter v. Miquel kürzlich iſſen von Neuem ausgeſprochen. Der Verband oſtdeutſcher Indu⸗ der ſtrieller, welcher vor Kurzem mit dem Sitze in Danzig begründet ind⸗ worden iſt, und zur Zeit über hundert Mitglieder in den vier 9792 öſtlichen Provinzen zählt, entſandte in dieſen Tagen ſeinen Vor⸗ fand nach Berlin, behufs Vorſtellung bei den Spitzen der Be⸗ für 2 hörden des Reichs und des preußiſchen Staates. Der Vorſtand wurde von dem Reichskanzler, dem Grafen Poſadowsky und den Miniſtern von Miquel, Thielen, Brefeld, von der Recke em⸗ pfangen. Ueber den Empfang bei dem Miniſter v. Miquel berichtet man: jang Ein ganz hervorragendes Intereſſe bot die Aeußerung des Bizepräſidenten des Staatsminiſteriums von Miquel über die zur Zeit ſchwebenden Verhandlungen wegen des Mittellandkanals. bge⸗ Unzweideutig trat hier die Ueberzeugung deſſelben hervor, daß die Beſtrebungen des Oſtens um Verbeſſerung ſeimner Verkehrs⸗ (peziehungen zum Weſten vollkommen auf den Sand geſetzt wür⸗ ſe L den, falls der Mittellandkanal fällt und daß die Befürchtung der Landwirthſchaft, es möchte dieſer Kanal die Einfuhr aus⸗ ländiſchen Getreides begünſtigen, eine irrige ſei, da dieſes Ge⸗ fktreide nach wie vor ſeinen Weg von den natürlichen Einbruchs⸗ ſtellen auf den bereits vorhandenen Waſſerſtraßen ins Land hinein nehmen würd Auch alle ſonſtigen Befürchtungen der Landwirthſchaft und der nicht unmittelbar durch den Kanal be⸗ ührten induſtriellen Bezirke ſind nach Anſicht des Miniſters anbegründet und als Kurzſichtigkeit zu betrachten. Ganz beſon⸗ bers betonte der Miniſter, daß überall da, wo die In⸗ duſtrie blüht, auch die Landwirthſchaft Vor⸗ heile davon habe Von der Feſtung Metz. Nachdem in Metz ſeit mehreren Jahren größere Befeſtigungs⸗ ärbeiten nicht vorgenommen worden ſind, haben in den letzten Tagen die Vorarbeiten für ein neues Fort auf dem 10 Kilometer berhalb der Stadt auf dem rechten Moſelufer gelegenen St. Blaiſe begonnen. Dieſer 364 Meter hohe Berg beherrſcht ahnlich wie der St. Quentin die geſammte Umgegend und ge⸗ pvährt einen ausgedehnten Ausblick in das Moſel⸗ und Saillethal. 1 4 dem 8 Während der Belagerung im Herbſt 1870 hatte Prinz Friedrich aſein Karl auf dem Gipfel ein Obſervatorium eingerichtet, von dem 4868 gus man jede Bewegung im franzöſiſchen Lager und im Innern der Stadt beobachten konnte. Auch der gegenüberliegende Gorgi⸗ mont ſoll befeſtigt werden. Das innerhalb der Forts gelegene befeſtigte Lager wird dann außer einer Menge einzelner Höfe 7 und Landhäuſer 15 größere Ortſchaften umſchließen. reift.———— Buntes Feuilleton. mi— Aus dem Geſchichts⸗Unterricht theilt ein Leſer der„Tgl. Rundſch.“ folgende Redewendungen mit: it der Der große Haifiſch, Alexander genannt, verſchlang Griechenland. Die Schlacht bei Iſſus entſchied Alexander durch einen Carrisre⸗ X Angriff à travers ſeiner Kavallerie. Er nahm hierbei die Gattin von Nund Tochter des Darius gefangen, benahm ſich aber gegen dieſelben dauer⸗ 7 ganz cavalièrement. Abraham, ein Bruchtheil der großen Wanderung aus dem Innern nten. Aſiens itlich. Die griechiſche Skulptur exzellirte durch das Portraitiren der 8. Aruihleten. Giftmiſcherinnen waren an den Höfen der Potentaten inventari⸗ 2 ſirte Individuen, die auf die Leute attentateten, die dem König un⸗ tail bequem. Friedrich II. traf das harte Geſchick, was noch alle deutſchen Könige betroffen hat, ſein Sohn ſtieg nach ihm auf den Thron. er bis Karl V. war ein widerwärtiger Kerl, der in Deutſchland in ſeinem Fett herumſchwamm,— ein echker naßkalter Niederländer! 12 Burgund wurde gedrittelt! Die Elektrizität wurde lange vor ihrer Erfindung in Sizilien Bilder angewendet. 115333— Die Friedenskonferenz.(Großes Internationales Pot⸗ pPourri mit vertheilten Rollen.) Königin Wilhelmina: Strömt herbei, Ihr Völkerſchaaren! Chor der Delegirten: Hier ſind wir verſammelt zu löblichem Thun.— Der Zar: Alles ſchweige, jeder neige ernſten Tönen jetzt ſein Ohr.— Chor der Delegirten: Es ſoll Begeiſtrung uns entflammen, hipp, hipp, hurra!— Der Zar: Da ſtreiten ſich die bpo⸗ 12589 Die Austrittsbewegung. Für die öſterreichiſche Los von Rom⸗Bewegung haben in Bayern Vorträge des Paſtors Bräunlich Verſtändniß zu wecken geſucht. Jetzt ſchreibt die„Augsburger Abendzeitung“: Daß die öſterreichiſche„Los von Rom“⸗Bewegung durch den Paſtor Bräunlich auch in Bayern in einigen Verſammlungen ihre Wellen ſchlug, hat unſere Zentrumsleute aufs Tiefſte ent⸗ rüſtet und ſie haben das in ihrer Preſſe und ſogar im Landtag zum Ausdruck gebracht. Wir gehören nicht zu Denen, welche die Bewegung hoch einſchätzen in Bezug auf ihren Erfolg, und be⸗ züglich ihrer Motive haben wir in allem Anfange erklärt, daß ein Glaubenswechſel nur gerechtfertigt ſei, wenn er aus innerſter religiöſer Empfindung hervorgehe; als politiſches Kampfmittel ſei ein ſolcher Schritt durchaus zu verwerfen. Es hat in der Folge auch die Oberbehörde der evangeliſchen Kirche in Oeſter⸗ reich der evangeliſchen Geiſtlichkeit die größte Reſerve anempfoh⸗ len, und was die Bräunlichſchen Verſammlungen anbelangt, ſo haben bekanntlich auch beſonnene proteſtantiſche Kreiſe in Bayern aus ihrer Mißbilligung des Auftretens des Herrn Bräunlich kein Hehl gemacht. Andrerſeits können wir unſern deutſchen Stammesgenoſſen in Oeſterreich doch unſere Sym⸗ pathieen nicht verſagen, wenn ſie ſich mit aller Kraft dagegen wehren, daß ſie dort einfach an die Wand gedrückt werden ſollen. Dieſe Sympathieen müſſen wir ihnen bewahren, auch wenn ſie in dem Kampfe um die nationale Exiſtenz ab und zu in der Wahl der Mittel ſich vergreifen. Statt über dieſe Dinge ſo großen Lärm aufzuſchlagen, wäre es für unſere Zentrums⸗ männer vielleicht mehr angezeigt, ſich auch an die eigene Bruſt zu klopfen und zuzugeſtehen, daß die katholiſche Kleriſei in Oeſter⸗ reich einen nicht unerheblichen Theil der Schuld daran trägt, daß die Dinge ſoweit gekommen ſind. Statt deſſen hat unſere Zentrumspreſſe und haben die Herren Dr. Daller, Orterer und Pichler im Landtag der Regierung zugemuthet, ſie hätte die Bräunlichſchen Verſammlungen einfach verbieten oder auflöſen ſollen. Man könnte es als eine Regung ſchlechten Gewiſſens an⸗ ſehen, daß die Herren gar ſo gewaltthätig auftreten. Jedenfalls muß aber vom Standpunkte der allgemeinen Verſammlungs⸗ und Redefreiheit aus gegen die Zumuthungen, wie ſie hier in der ungenirteſten Weiſe an die baheriſche Regierung geſtellt worden ſind, ganz entſchieden Einſpruch erhoben werden. Aus Kiautſchon. Der neue Gouverneur Kapitän z. See Jaeſchke geht kräftig vor, um unſere neue Kolonie nach allen Richtungen zu heben. Zunächſt iſt ein Gouvernementsrath gebildet, um in allen für die Kolonie bedeutenden Angelegenheiten dem Gouverneur mit Rath zur Seite zu ſtehen. Auch die Zivilgemeinde ſoll zur direkten Mitarbeit für Fas Wohl der Kolonie herangezogen werden, um in allen Angelegenheiten, welche die Zivilgemeinde betreffen, mit dem Gouverneur Rath zu pflegen. Einen Zivilvertreter ernennt der Gouverneur ſelbſt, die beiden anderen werden gewählt, der eine von den im Handelsregiſter eingetragenen nicht chineſtſchen Firmen, der andere von den im Grundbuch eingetragenen ſteuer⸗ pflichtigen Grundbeſitzern. Dieſe drei Zivilvertreter(Stadtver⸗ ordnete?) ſollen immer für ein Jahr ihres Amtes walten. Der kaiſerliche Richter von Kiautſchou, Gelpke, hat ſchon eine ſehr große Anzahl Eintragungen in das Handelsregiſter vorzunehmen gehabt, darunter auch die einer Zweigniederleſſung der Deutſch⸗ Aſiatiſchen Bank in Schangai. Mehrere große Firmet, wie Car⸗ lowitz u. Co., Siemſſen u. Co., bauen jetzt eigene große Geſchäfts⸗ häuſer und Speicher; das wirkt natürlich auf das kaufmänniſche Leben in Tſintau anregend. Die Landverkäufe mehren ſich; Chi⸗ neſen kommen heran. Um die Ausflüge nach der chineſiſchen Schweiz zu erleichtern, hat ſich in Tßtau ein„Bergverein“ ge⸗ bildet.„Die landſchaftlichen Reize unſeres hieſigen kolonialen Beſitzes, insbeſondere die des Lauſchan⸗Gebirges, haben— ſo Leut' herum.— Der Oeſterreicher: Menſchen, Menſchen ſan'r Alle. — Der Zar: Der Menſch ſoll nicht ſtolz ſein.— Der Deutſche: Zu Straßburg, ja zu Straßburg, Soldaten müſſen ſein.— Der Zar: Das iſt im Leben häßlich eingerichtet.— Der Italiener: Glücklich iſt, wer vergißt, was nicht mehr zu ändern iſt.— Der Zar: Ich habe oft geträumt von einem hohen Glück.— Der Franzoſe: Behüt' Dich Gott, es wär' zu ſchön geweſen, behüt' Dich Gott, es hat nicht ſollen ſein!— Der Zar: Ich ſah die Welt wie einen Garten.— Der Eng⸗ länder: Was nützet mir ein ſchöner Garten, wenn Andre drin ſpa⸗ zieren gehn.— Der Zar(reſignirt): Ich hab' mich ergeben.— Chor der Delegirten: Sei nicht böſe,'s kann ja nicht ſein.— Der Zar: Ich grolle nicht.— Chor der Delegirten: Es kann ja nicht immer ſo bleiben.— Der Zar: Mir iſt Alles eins.— Chor der Delegirten: Wer will unter die Soldaten?— Der Amerikaner: Morgen marſchiren wir. — Von einem Schuſterbuben iſt das öſterreichiſche Juſtiz⸗ miniſterium verklagt worden und iſt in dem Prozeſſe unterlegen. Der Schuhmacherlehrling Stanislaus Bochenski aus Tarnow war un⸗ ſchuldig zu einem Monat Arreſt verurtheilt worden und hatte dieſe Strafe auch verbüßt. Nachdem ſich ſeine Unſchuld herausgeſtellt hatte, verklagte er das Juſtizminiſterium auf Entſchädigung. Er beanſpruchte einen Schadenerſatz von 80 fl., indem er ausführte, daß ſich ſeine Lehrzeit in Folge ſeiner Strafe um einen Monat verlängere und ihm ein Monatslohn von 75 fl. als Gehilfe entgehe, ferner fordere er 5 fl. für die Abnützung ſeiner Kleider im Arreſt. Am Sonnabend entſchied nun das Reichsgericht in Wien auf Grund des Geſetzes zur Entſchä⸗ digung unſchuldig Verurtheilter: das Juſtizminiſterium ſei ſchuldig, dem Kläger binen vierzehn Tagen bei ſonſtiger Exekution 35 fl. zu zahlen, und zwar 30 fl. als Erſatz für entgangenen Verdienſt und 5 fl. für die im Arreſt erfolgte Abnützung leer Kleider. In der heißt es in dem Aufruf zur Gründung des Vereins— in vielen hier Anweſenden den Gedanken und Wunſch erſtehen laſſen, durch Gründung eines Bergvereins den Beſuch des nahen Gebirges zu beleben und zu erleichtern.“ Kurzum, in Tſintau herrſcht in jedes Beziehung das regſte Leben. Tlieater, Aunſt unnd mMiſſenſchaft. Der Streik der Ballettänzerinnen. Zu einem großen Theater⸗ ſtandal kam es dieſer Tage in Marſeille. Im dortigen Gymnaſe⸗ Theater war eine Aufführung der„Madame Angot“ angekündigt und die Affichen verhießen dem kunſtſinnigen Publikum von Marſeille im zweiten und dritten Akt der Operette je eine große Balleteinlage. Als der Vorhang zum zweiten Mal niedergegangen, ohne daß ſich auch nur das leiſeſte Tanzbein gezeigt hätte, ertönte im Zuſchauerraum unwilliges Gemurmel. Aber man beruhigte ſich noch einmal und blickte vertrauensvoll in die Zukunft. Jetzt begann der letzte Akt, die Handlung ſchritt vorwärts— noch immer kein Ballet. Da brach denn ein fürchterlicher Tumult aus. Man erhob ſich von den Bänken, ſchrie und pfiff und verlangte in drohender Haltung das verſprochene Ballet zu ſehen. Der Direktor ſandte den Regiſſeur vor die Rampe und ließ verkünden, daß das Ballet aus verſchiedenen Gründen nicht mitwirken könne,— man möchte das Schauſpiel doch ſo zu Ende ge⸗ nießen. Dieſe Erklärung ſchürte indeß die Wuth der Anweſenden nur, und die Situation nahm einen derart bedenklichen Charakter an, daß die Polizei endlich einſchritt, die Vorſtellung abbrechen ließ und „die Verſammlung auflöſte“. Einige Widerſpenſtige, die entweder weitergeſpielt oder ihr Geld wieder haben wollten, mußten ſchließlich beim Kragen genommen und an die friſche Luft geſetzt werden. Draußen erneuerte ſich der Lärm, ein förmlicher Maſſenauflauf ent⸗ ſtand,— die friedlichen Bürger von Marſeille, die den Lärm ſchon in allen nebenliegenden Straßen hörten, witterten Aufruhr. Und das Alles um eines ſtreikenden Balletkorps willen. Denn ſchließlich erfuhr man, daß die kanzenden Damen eine Monatsgage von 200 Franes verlangt hatten, während die Direktion ihnen— 20 Franes bot. Dieſe „Differenz“ hatte nun zu den weiteren Differenzen geführt und einen von Marſeille um ſeine wohlverdiente Nachtruhe gebra Gemeinnütziges. * Viele Erdbeerzüchter wiſſen nicht, bon wie ſehr groß Bedeutung die Bewäſſerung der Erdbeeren während der Fruchtaus bildung iſt. In der neueſten Nummer des praktiſchen Rathgebers im Obſt⸗ und Gartenbau beröffentlicht ein deutſcher Landsmann, Herr W. A. Richter, die Ergebniſſe von vergleichenden Verſuchen, die im Staate Wisconſin V. St..⸗A. mit der Bewäſſerung von Erd⸗ 1 beeren gemacht ſind. Mehr als Worte zeigen die Bilder, die dem Auf⸗ ſatze beigefügt ſind, was die Bewäſſerung bewirkt. Während von der gleich langen Reihe unbewäſſerter Erdbeeren ein Teller Früchte ge⸗ erntet wurde, brachte die gleiche Zahl von Pflanzen bewäſſerter Erd⸗ beeren 9 Teller. Der höchſt intereſſante Aufſatz wird gern auf Wunſch umſonſt zugeſchickt von dem Geſchäftsamt des praktiſchen Rathgebers in Frankfurt a. Oder, Literariſches. * Der Oſterkuß wird in Rußland mit weit mehr Wichtigkeitt geſpendet, als anderswo; ſelbſt der Zar küßt am Oſtermorgen beim Heraustreten aus ſeinem Zimmer den vor der Thür ſtehenden Wacht⸗ poſten; daß für die funge Welt die Sitte des Oſterkuſſes noch von ganz beſonderer Bedeutung werden kann, läßt ein wohlgelungener Holz⸗„ ſchnitt ahnen, der ſich im 16. Hefte der Modernen Kunſt“ (Verlag von Richard Bong, Berlin W. 57, Leipzig, Wien, Stuttgart. Preis 60 Pfg.) als Illuſtration zu der intereſſanten Skizze„Oſtern in Rußland“ von Aurelie Kumming findet. Auch der übrige Inhalt des Heftes iſt höchſter Beachtung werth. Der Bilderſchmuck des präch⸗ tigen Heftes iſt ebenfalls, wie in jedem der früheren Hefte, ein hervor⸗ ragend ſchöner. Nachrichten„Aus der Welt des Sportes“ und eine Fülle von intereſſanten kleineren Mittheilungen vervollſtändigen den Inhalt des Heftes. Man erſteht aufs Neue aus der vorliegenden Nummer, daß die Moderne Kunſt“ eine wirklich glänzende Erſcheinung der neuzeitlichen Journalliteratur iſt Begründung wurde ausgeführt, wer unſchuldig verurtheilt werde, habe das Recht auf Entſchädigung, einerlei, ob der materielle Schaden ſofort oder erſt ſpäter ſich ergibt. Bezüglich der Höhe der Entſchädigung fand das Reichsgericht, daß dem Lehrling, der nach Angabe ſeines Meiſters ein tüchtiger Geſelle zu werden verſpricht, ein Gulden per Tag zuzuſprechen 12 5 — Der verkehrsreichſte Fleck auf der Erde dürfte die Ecke der Queen Victoria und New Bridge Street in London ſein, da wo beide mit dem Zugang zur Blackfriars Bridge zuſammenſtoßen. Wäh⸗ rend in der Queen Victoria Street die ununterbrochene Reihe der leichten Omnibus und flinken Cabs dahinfluthet, rollt oberhalb über einen Viadukt, in deſſen Bogen ſich Läden befinden, der Schnellgug der „London Chatam and Dover Raflway“, der die vom Kontinent kom⸗ menden Reiſenden in das Herz der Millionenſtadt und zu den An⸗ ſchlußbahnen führt. Unter dem Straßenboden, in dem Pfeiler als Fundament für den Eiſenbahnviadukt eingelaſſen ſind, ziehen zu oberſt die Kabel der elektriſchen Stromleitung, die Gas⸗ und Waſſerleitungs⸗ rohre ihren Weg. Dann kommt in ſechs Meter Tiefe der Tunnel der„Underground Railway“, durch den täglich viele Tauſende hin⸗ und herbefördert werden. Ungefähr 25 Meter unter dem Pflaſter ſtreckt ſich die gewaltige Stahlröhre, welche den Tunnel für die neue „Eity and Waterloo Railway“ bildet. London ſteht wahrhaftig im Zeichen des Verkehrs. Während augenblicklich zwei neue Untergrund⸗ hahnlinien ihrer Vollendung entgegengehen, kritt ein hervorragender Ingenieur, Sir John Wolfe Barrh, dafür ein, daß die Straßen ver⸗ breftert und daß vor Allem Straßenkreuzungen mit verſchiedenen Nipeaus hergeſtellt werden, um dem Strome des Verkehres eine beſſere Eirkulation zu ermöglichen —— ——— —— — 7 Früljahrs⸗Koutrol⸗Verſammlungen 1899 im Landwehrbezirk Maunnheim, Bezirk des Hauptmeldeamts Mannheim Dleſelben werden mit den in Kontrole obigen Kontrolbezirks wohnenden Disp aubern, Reſerviſten, Landwehrleuten 7 7 1. Aufg den zur poſitſon der Erſ hörden entlaſſenen Mannſchaften und den ſatz⸗Reſerviſten(geübten und nicht ge⸗ übten) wie folgt abgehalten: 16955 In Ladenburg auf dem Schulhofe, Sämmtliche gedienten Mannſchaften aller Waffen der Ge⸗ meinden Fadenburg und Schriesheim der Jahresklaſſen 1886 bis 1898 am Montag, den 1. Mai 1899, Vormittags 10½½ Uhr. In Ladenburg. Sämmtliche gedienten Mannſchaften aller Waffen der Gemeinde Neckarhauſen. Alle Erſatz⸗Reſerviſten, ſowie die zur Dispoſition der Erſatzbehörden entlaſſenen Leute der Gemeinden Ladenburg, Schriesheim und Neckar⸗ Hauſen der Jahresklaſſen 1886 bis 1898 am Montgg, den 1. Mai 1899, Rachmittags 2 uhr. Ju Feudenheim. Platz vor dem Rathhauſe, Sehmmkliche gedienten Mannſchaften aller Waffen der Ge⸗ meinden Fendenheim und Ilvesheim der Jahresklaſſen 1886 bis 1898 am Dienſtag, den 2. Maf 1699, Vormittags 9 uhr. In Feudenheim. Sömmtliche gedienten Mannſchaften aller Waffen der Ge⸗ Meinde Wallſtadt. Alle Erſatz⸗Reſerviſten, ſowie die zur Dispoſition der Erſatzbehörden entlaſſenen Leute der Ge⸗ meinden Feudenheim, Ilpesheim und Wallſtadt der Jahresklaſſen 1886 bis 1898 am Dienſtag, den 2. Mai 1399, Vormittags 11 uhr. In Sandhofen. Auf dem Schulhofe. Sämmtliche gedienten Mannſchaften aller Waffen der Ge⸗ meinde Sandhofen, auf Kirſchgartshauſen, Schaarhof und Saudtorf der Jahresklaſſen 1886 bis 1898 am Mittwoch, den 3. Mai 1899, Vormittags 11 uhr. In Sanudhofen, Sammtliche Erſatz⸗Reſerviſten und die zur Dispoſitlon der Erſatzbehörden entlaſſenen Leute aller Waffen von Sand⸗ Vofen, Kirſchgartshauſen, Schaarhof und Sandtorf der Jahresklaſſen 18886 bis 1898 am Mittwoch, den 3. Mai 1899, Nachmittags 2 uhr. Die Jahresklaſſe iſt auf der Vorderſeite des Militär⸗ bezw. Eſafdſeſpe paſſes angegeben Die Mannſchaft hät ſich unter Mitbringung ihrer Militär⸗ lere pünktlichſt zu geſtellen. An der vorderen inneren eite des Paſſes muß die im Beſitz beſindliche Kriegs⸗ beorderung bezw. Paßnotiz befeſtigt ſein. Verſäumniſſe und das Erſcheinen zu einer unrichtigen Kontrol⸗Verſammlung gaben die geſetzlichen Strafen zur Folge. Bezirkskommando Mannheim. (88) Vorſtehende Bekanntmachung des Bezirkskommandos Mannheim wird den Bürgermeiſtern des Bezirks mit dem Auf⸗ Kage zur Kenntniß gebrächt, dieſelbe den Mannſchaften durch meßemallges Ausſchellen, Auſchlagen am Rathhauſe, an Fabriken und größeren Etabliſſements, bekännt zu geben. Daß dieſes ge⸗ chehen, iſt dem Hauptmeldeamt jeweils 2 Tage vor der erſten ontrolverſammlung anzuzeigen. Bei ungünſtiger Witterun ben die betreffenden Bürgermeiſterämter für Sicherſtellung eine edeckten Raumes Sorge zu tragen. Maunheim, den 18. März 1899. Großh. Bezirksamt. Frech. Verſteigerung v. Bauplätzen. Rr. 18863. Die Stadtgemeinde Maunheim läßt am Dienſtag, den 9. Mai 1899, Nachmittags 3 Uhr, im großen Rathhausſagl dahier nachverzeichnete Bauplätze im Alichen Stadttheil zu Eigenthum öffentlich verſteigern; 19865 —— ̃̃.—— 2 Flächeninhalt Bezeichnung ber Bauplätze. ee Bemerkungen. 1 2 am Beethovenſtraße Nr. 1 4. Eliſabethſtraße Nr. 10 51% 1Laefplatz. .½] Beethovenſtraße Nr. 3 4908 80 .] Beet 5 0 e Nr. 5 504 04 4. 1— 7 505 26 ethovenſtraße Nr. 9) 45 Werberſtraße Nr. 1) 42 5 Ecplaß, 6. 5 K Nr. 83 596 91 Werperſtraße Nr. 35 3 . Werderpiaß 988 1 46 1% Caplatz. 9. Werderplatz Nr. 2 417 79 9. Wedernſeß Nr. 5 528 20 Jerderplatz Nr. 4 18. Glſabeahſtzahe Her. 12 bet: 00 Gecplatz Summa 5158 18 Der Anſchlagspreis beträgt Mark 68.— pro qm. Für die von der Stadtgemeinde vorgengmmene Auffüllung der Plätze mit Grubenkies iſt von den Steigerern eine beſondere Vergütung von M.50 Pfg. pro Cbkm. an die Stadtkaſſe zu bezahlen. Der Be⸗ trieb von Bewerben iſt in den auf obigeſt Plützen entſtehenden Häuſern nicht geſtattet. Klumpenausgebot findet bei der Verſteigerung nicht ſtatt. Die Verſteigerungsbedingungen und der Plan liegen im Rathhaus zur Einſicht auf. Mannheim, 21. April 1899. Der Stadtrath: ez. Beck. 455 Schaum. Empfehlung. 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