ge⸗ ind 9982 nementz m Zwech 199155 pril, 5 Uhr Nai, Uhr b. lel i durch Ein 19962 d mit freier .“ : Privat ·n 86, 3 M. j. auf eit uptſtraßt jen Zins⸗ Offerten an die ungen Ge⸗ M. gegen id monatl. Iffert. unt. pd. ds. Bl. kann mit ucht ſeine d. in Buch⸗ , Corre⸗ en ſchriftl tan unter ed. d. Bl, geln auch enommen, 1942˙ Telegramm⸗Adreſſe: kiger utlich: „Soial Unnhe.(Badiſche Volkszeitung.) der Stadt Maunheim und Ungebung.(Maunheimer Volksblalt.) filt delt u m. allg. Thell; In der Poſtliſte eingetragen unter 9* 80 Eruſt Otto Hopp. Abon i(NX für den lokalen und prov. Theil? Abonnement: Eruſt Müller. 60 Pfg. monatlich. 9 9 ſüt 1 Bringerlohn 10 Pfg. monatlich, Motalk⸗ Karl. Apfel. 70 Rotaktousdruck und Verlag der durch die Poſt bez. inel. Poſtauf⸗ Dr. H. Haas'ſchen Buch⸗ ſchlag 0 5 Quartal,(ert d druckerei, Inſerate: Erſte Maunheimer Typograph. Die Colonel⸗Zeile 20 Pfg.( Jahrgang.)(dis gunhelhner Jongle en Erſcheint wöchentlich ſieben Mal. iſt Eigenthum des kacholiſchen zel⸗Numm 3 g. 7 f 7 Bür spi 15 Doppel⸗Nummern 5 Pfg. E 6, 2 Geleſeullt und verbrtiletſte Zeitung in Maunheim und AUmgegend. E 6, 2 fitetſ bi Hc Nr. 116. Freitag, 28. April 1899. Zweites Blatt. — 855 Aus Stadt und CTand. Maunheim, 27. April 1899. Hiſtoriſche und Volkstrachten⸗Ausſtellung. Aus Karlsruhe, 26. April ſchreibt man uns: Wenn man als aufmerkſamer Beobachter die z. Zt. im Mark⸗ gräflichen Palais in Karlsruhe ſtattfindende„hiſtoriſche und Volkstrachten⸗Ausſtellung“ durchwandert und dabei nicht nur die aus⸗ geſtellten Gegenſtände, ſondern auch das beſchauende Publikum be⸗ obachtet, ſo muß man ſich freuen, mit welchem großen Intereſſe und wirklich eingehendem Studium die Trachten und Moden in Augenſchein genommen werden und es wird ſo recht klar, welchen belehrenden Einfluß die Ausſtellung, die ſich wie ein kulturgeſchichtliches Bild aufrollt, ausübt. Auch für die Kenntnißnahme Rumäniens iſt ſte von hohem Werthe und die Königin dieſes Landes konnte kein beſſeres ſtittel finden, um dem deutſchen Publikum einen tiefen Einblick in die Sitten und Gebräuche der Bewohner ihres Reiches zu geben und das Intereſſe für ihr Land hervorzurufen, als durch die Vorführung des entzückenden Geſammtbildes„Aus Carmen Sylva's Königreich“. Eine Frage, die man immer und immer wieder in der Ausſtellung hört, iſt die:„Wie war es möglich, alle dieſe Schätze in dieſer Voll⸗ kommenheit und Schönheit in der Ausführung zuſammen zu be⸗ kommen?“ Es war das eben nur möglich durch die Beziehungen, welche die Fürſtin⸗Mutter zu Wied zu den meiſten Fürſtenhäuſern Europas hat. Es iſt ſchon früher darauf hingewieſen worden, daß viele Mitglieder derſelben ſich unter den Stiftern der ausgeſtellten Gegenſtände befinden, es mag die Herkunft mancher Gruppe und Puppe hier einmal näher angedeutet und ſomit obige Frage in etwas heantwortet ſein. Daß die Urheberin der ganze zu Wied, eine bedeutend enge ſelbſ erſten Vertreter der hiſtoriſchen Abtheilung, Aſſyrer und Aeghpter, verdanken ihr ebenſo ihre Entſtehung wie die Schlußgruppe: Der Radler und die feſche Radlerin. Kaiſer Juſtinian nebſt Gemahlin Theodora, die Dame des 15. Jahrhunderts mit dem echten, alten Granatapfelſammt am Kleide, das Paar in der Zoddeltracht, der famoſe Jüngling mit den Schnabelſchuhen, die großartige Dame mit der Krinoline aus der Pompadourzeit u. A. m. ſind unter Leitung der hohen Dame auf Schloß Segenhaus angefertigt worden. Der Schwedenkönig Guſtav Adolf, ſowie der Offizier aus der Zeit Karls XII. ſind Geſchenke des Königs von Schweden. Die reizenden Figürchen„Dame von 1860“ und„Dame von 1891“ ſtiftete die Erbgroßherzogin von Baden, während die Gruppe der badiſchen Volkstrachten von der Großherzogin von Baden ſtammt. Die prächtigen Bückeburger und Bückeburgerinnen gab Prin⸗ zeſſin von Schaumburg⸗Lippe, die Oldenburger Gruppe die Herzogin dieſes Landes, die Halloren der Erbprinz Schönburg. Ihre Majeſtät die Kaiſerin Friedrich ſandte eine engliſche Fiſcherfrau aus Wales, die Köngin von Holland die reiche Sammlung niederländiſcher Volks⸗ trachten und die Königin von Schweden diejenige ſchwediſch⸗norwe⸗ giſcher Trachten. Die Erbgroßherzogin von Luxemburg, die Fürſtin in⸗Mutter ſtaltung, die Für i hat, iſt nati Aſſ Bibesco in Paris und die Gräfin Wolkenſtein, öſterreichiſche Geſandtin in Paris, ſind unter den Geſchenkgebern der franzöſiſchen Landes⸗ trachten. Die Königin von Italien gab italieniſche Typen und das Paar aus Sevilla, während die Großherzogin von Luxemburg Spanter und Portugieſen vorführt. Der Großfürſtin Alex. Joſef von Rußland und den Prinzeſſinnen Peter von Oldenburg und Wilhelm von Baden iſt die Gruppe ruſſiſcher Trachten zu verdanten. Mit Griechen macht uns wieder die Kaiſerin Friedrch bekannt. Fürſt Ferdinand von Bulgarien ſandte Kinder ſeines Landes, wie der König von Serbien und ſeine Mutter, Königin Natalie, entzückende Vertreter des Serbenvolkes. Selbſt die Königin von England gab zwei Figuren: Oſtindier und Finnland. Nun zur Hauptgeſchenkgeberin! Es iſt dies unſtreitig J. M. die Königin von Rumänien. Wo das Auge hinblickt, ſind Gaben von ihr zu finden. Vom Weſterwald, von Frankreich, der Türkei und endlich von Rumänien. Hier iſt es wirklich unmöglich, auch nur an⸗ nähernd anzudeuten, was ihrer ſpendenden Hand entſprang und was durch ihre Vermittelung von der Geſellſchaft ihres Hofes gegeben wurde. Das muß man ſehen, um die Zuneigung ermeſſen zu können, der ſich die hohe Dame in ihrem Lande erfreut, und die Liebe zu be⸗ greifen, die ſie ihrer Heimath, den geſegneten Fluren des Rheins be⸗ wahrt hat. * Der Geſangverein der Fabrik Techn. Apparate Heinrich Stockheim feierte am Samſtag, 22. April, in den Lokalitäten der Kaiſershütte ſein 3. Stiftungsfeſt, verbunden mit geſanglichen, muſikaliſchen und humoriſtiſchen Aufführungen. Die Leiſtungen des noch jungen Vereins waren in jeder Weiſe als gut zu bezeichnen und gelangen die Chöre ſowie die Solis unter der tüch⸗ tigen Leitung des Herrn F. Kauffmann vorzüglich. Ein Zither⸗ Terzett, ſowie eine humoriſtiſche Scene, letztere vorgetragen von den Herren Brenner, Wettſtein und Lind, fanden ſtürmiſchen Beifall und ſchloſſen den erſten Theil des Programms ab. Nach dem lied ergriff Herr B. Danziger als Direktor der Firma n. Apparate Heinrich Stockheim das Wort und ſchilderte noriſtiſcher Weiſe den Verein als Geburtstagskind; er über⸗ nachte demſelben ein namhaftes Gel chenk, worauf der erſte Vor⸗ itzende, A. Großkinsky, ſeinen Dank für dieſe Gabe ausſprach und denſelben in einem Hoch auf die Firma Stockheim ausklingen ließ, mit dem Wunſche, daß die Firma auch fernerhin ihr Wohlwollen dem Verein bewahren möge. Den Schluß der Veranſtaltung bildete ein Tanz, welcher unter Mitwirkung der Kapelle Winkler und der krefflichen Leitung des Tanzlehrers Herrn Karl Kammuf die Theilnehmer bis zum Morgen beiſammen hielt. Stimmen aus dem Publikum. Die engliſche Seifenfabrik. Nachdem man für gut befunden hat, die Nachricht von der Gründung der neuen Sunlight⸗Seifen Aktien⸗Geſell⸗ ſchaft Mannheim⸗Rheinau durch die engliſche Firma Lever Brothers, Aktien⸗Geſellſchaft in Port Sunlight, gleich mit einer kräftigen Reklame verbunden in die Preſſe zu lanciren, ſo geſtatten Sie wohl einem Ihrer Leſer, im Anſchluß an jene Zeitungsnotiz noch einige weitere Daten und Bemerkungen zu bringen. Das genannte engliſche Stammhaus hatte laut ſeiner Bilanz bom 31. Dezember 1898 ein Aktienkapital von ca. 60 Millionen Mark, 3 3 2 Gelephon-Ar. 218.) von dem aber nur ca. 42 Millionen wirklich einbezahlt waren! Ber Reingewinn aus dem Jahre 1898 belief uf ca. 833 Millionen Mark, ſo daß auf die nicht bevorrechtigten, alſo gewöhnlichen Aktien fünfzehn Prozent Dividende bezahlt werden konnten! Wie groß die zweifellos ſehr hohe Summe war, welche für Reklamen im ber⸗ floſſenen Jahre verausgabt wurde, läßt ſich aus dem Geſchäftsbericht der Geſellſchaft nicht erkennen, gus dem 1898er Gewinn wurde indeß allein als„Bonus to eustomers“ per 1899 ca. 1 Million Mark für Reklamezwecke ausgeworfen! Aus dem betreffenden Geſchäftsberichte iſt ferner noch zu er⸗ wähnen, daß in Folge käuflicher Erwerbung einer anderen großen Seifenfabrik(Broke u. Co.) eine Erhöhung des Aktienkapitals um 10 Millionen Mark nöthig und vorgeſchlagen wurde! Inzwiſchen iſt in der Schweiz eine Sunlight⸗Seifenfabrik vom engliſchen Stammhaus gegründet worden, ſdeben die neueſte Mann⸗ heim⸗Rheinauer; andere Gründungen ſolcher Zweigfabriken in anderen Theilen Deutſchlands ſollen, wie man hört, über kurz oder lang folgen, und das alles zu Nu Frommen der in der Reklame durch Work und Bild gra bzten berühmten Hausfrau, welche laut jüngſter Ze 9 „die vorzüglichen Eigenſchaften der Sunlight⸗Seife ſo überraſchend ſchnell erkannt hat, daß die engliſche Firma jetzt nach 12jährigem Beſtand der Fabrik ſchon täglich 12,000 Zentner Seife(das iſt alſo pro Tag ein ganzer Eiſenbahnzug, aus 60 Doppelwaggons zu 200 Zentner beſtehend) produzirt!“ In eben derſelben Zeitungsnotiz wurde auch etwas auffällig bemerkt, daß bei der neuen Mannheimer Fabrik deutſches Ka⸗ pital und Schaffungstrieb in ausgiebiger Weiſe zur Geltung käme! Nun denn, deutſches Kapital und deieſcher Schaffungstrieb ſteckt wahrlich nicht minder in den Hunderten und Tauſenden bei uns in Deutſchland ſchon beſtehenden größeren und kleineren Be⸗ trieben der Seifenſtederei⸗Branche! Alle dieſe haben ſchon jetzt ſchwer zu kämpfen und es hat ihnen alleſammt nichts weniger gefehlt, als daß nun beim Scheiden des Jahrhunderts vom Auslande her die Großinduſtrie auf dieſem Gebiete künſtliſcch zu uns auf deut⸗ ſches Gebiet gepflanzt wird. Literariſches. * Mir finden in dem 18. Heft der bekannten Familfenzeiſchrift „Illuſtrirte Welt“(jährlich 28 Hefte à 30 Pfg., Stuttgark, Deutſche Verlags⸗Anſtalt) einen ſehr intereſſanten Artfkel und drei Abbildungen, behandelnd ein vom Adminiſtrator der Holland⸗Torpedo⸗ boot⸗Geſellſchaft gebautes„Unterſeeboot“, das ſich im Beſitz der Ver⸗ einigten Staaten befindet. Es ſoll im Stande ſein, 20 Meter unter dem Spiegel des Meeres zu fahren und mit ſeinem Petroleumvorrath 2000 Meilen zurückzulegen. Für das Nähere verweiſen wir auf das Heft der„Illuſtrirten Welt“. Das Heft bringt ferner den Anfgng eines neuen Romans„Ein Held der Arbeit“ von R. H. Davis, das Schlußkapitel der hiſtoriſchen Erzählung„Der alte Fritz und ſeine Schotten“ nach Lowe von Dr. Fr. Guntram⸗Schultheiß, einem populär⸗ mediziniſchen Artikel über Katarrh, Huſten und Erkältung von Dr. Kreutſchmar, ein Bild des verſtorbenen Reichskanzlers Grafen Ca⸗ pribi, ſowie der Fürſtin Maria Luiſe von Bulgarien, und noch vieles an Text und Illuſtrationen. edwegeacrankean ———— 5 e Buntes Feuilleton. — Die Heilung menſchlicher Leidenſchaften. Dr. Galla⸗ vardin, ein hombopathiſcherurzt zu Lyon, theilt durch die Blätter eine von ihm gemachte Entdeckung mit, die vorausſichtlich eine große Umwälzung in der menſchlichen Geſellſchaft hervorrufen wirv. Dank der Hombopathie hat Dr. Gallavardin mit glänzenden und andauern⸗ den Erfolgen die Heilung der menſchlichen Leidenſchaften unternommen. Im Jahre 1896 und in dem blühenden Alter von 71 Jahren kam Dr. Gallapardin auf den Gedanken, eine Sprechſtunde für die Heilung der menſchlichen Leidenſchaften zu eröffnen. Jeden Dienſtag ertheilt er Eiferſüchtigen, Neidiſchen, Lügnern, Kleptomanen, Spielern, Jäh⸗ zornigen und anderen Exemplaren der Gattung„Bhomo sapiens“ Rath und ſichere Hilfe, und zwar ganz umſonſt. Und welcher Art iſt die Kurg Er macht kein Geheimniß daraus:„Ein 60jähriger Ehemann, der während ſeiner 30jährigen Ehe eiferſüchtig war, iſt von mir mit⸗ tels einer Lacheſis⸗Löſung(das Gift der Rautenſchlange) kurirt wor⸗ den, die in den erſten drei Wochen eine Verſchlimmerung hervor⸗ brachte, dann aber ihn vollſtändig heilte, ſo daß er bis zu ſeinem Tode von der Eiferſucht verſchont blieb.“ Dieſe Heilung iſt aller⸗ dings wunderbar; noch wunderbarer aber iſt ein Ehemann, der nach dreißigjähriger Ehe noch eiferſüchtig iſt. Ebenſo bemerkenswerth iſt folgender Fall: Ein anberer Ehemann, der ſeit 16 Jahren eiferſüchtig war, wurde mittels„nux vomica“(Brechnuß) geheilt. In der erſten Zeit hatte er allerdings noch dann und wann einen Anfall, aber nach⸗ dem ihm eine neue Brechnuß⸗Doſis verabreicht war, verſchwand jede Spur des ſeeliſchen Leidens.“ — Von einem Löwen getödtet. Aus Mombaſſa in Britiſch⸗ Oſtafrika kommt die Nachricht von dem grauenhaften Tode eines vor Kurzem von der engliſchen Regierung dorthin geſchickten Landver⸗ meſſers Namens'Hara. Der im blühenden Alter ſtehende Mann war von Frau und Kindern begleitet und hatte ſich mit einer großen Anzahl eingeborener Diener und Arbeiter in der Nähe des Voi⸗River niedergelaſſen. Wenige Wochen nach ſeiner Ankunft wurde er vom Fieber ergriffen; er erholte ſich jedoch bald wieder bis auf einen Schwächezuſtand, der ihn zwang, mit den Arbeiten nur ſehr langſam vorzuſchreiten. Eines Nachts im Anfang März, als'Hara wie ge⸗ wöhnlich der großen Hitze wegen den Eingang zu ſeinem Zelt kheil⸗ weiſe offen gelaſſen hatte, wurde er pl durch lautes Rufen und Schreien der Eingeborenen aus dem Schlafe geſchreckt. Nur mit ſeinem Gewehre bewaffnet, krat er ins Freie, um nach der Urſache der Störung zu Zu ſeiner unangenehmen Ueberraſchung ſah er einen au Löwen in einer kaum Seine Leute ſämmtlich die it geſchwächten Manne nichts übrig, als den Verſuch zu ma das Ungeheuer zu tödten. Dies gelang ihm zwar nicht, aber die Beſtie machte doch Kehrt, als der erſte Schuß fiel, und war in der nächſten Minute im Gebüſch verſchwunden. Nun glaubte der Engländer ſicher zu ſein und begab ſich wieder zur Ruhe, ohne die Vorſicht zu gebrauchen, das Zelt gänz⸗ lich zu ſchließen. Einige Stunden ſpäter erwachte Mrs.'Hara durch die Hilferufe ihres Mannes und gewahrte zu ihrem Entſetzen einen Löwen, der ihren ſich verzweifelt wehrenden Gatten aus dem Feldbett zu zerren ſuchte. Auf ihr durchdringendes Geſchrei eilten einige der inzwiſchen zurückgekehrten Schwarzen herbei und es glückte, den nächt⸗ lichen Eindringling nochmals zu vertreiben, nachdem man ihm ſeine gräßlich zugerichtete Beute entriſſen hatte. Der Verwundete, deſſen Oberkörper vollkommen zerfleiſcht war, ſtarb jedoch nach wenigen Stunden. — Ein Wunder hat die biſchöfliche Curie von Nola feſtgeſtellt und darüber ein Protokoll auf Grund eidlicher Zeugenausſagen auf⸗ genommen. Danach hat ein anrüchiger Ortspoliziſt von Liveri, Namens Barone, am 28. Januar d. J. beim Spiel in der Schenke die Madonna beſchimpft, ein Stück Stockfiſch nach ihrem Bilde ge⸗ worfen und ausgerufen:„Wenn die Madonna zu etwas taugt, ſo ſoll ſie mir den Arm verderben!“ Zwei Tage ſpäter empfand Barone heftige Schmerzen am rechten Arm, und am 2. Februar fand der Arzt einen bösartigen Favus am Deltamuskel. Der Argzt machte wieder⸗ holte Schnitte am erkrankten Theil, aber die Geſchwüre breiteten ſich weiter aus, und Barone ſtarb am 13. Februar, ſelbſt überzeugt, daß die Madonna ihn an dem ſchuldigen Glied, mit dem er den Stocfiſch geworfen, beſtraft habe, und gleich ihm ſind auch alle Bewohner von Liveri davon überzeugt. Das biſchöfliche Protokoll ſtellt dann zum Schluß noch feſt, daß ſeitdem nicht mehr ſo viel geflucht wird in Liveri. — Italieniſches Beamtenelend. Der„Secolo“ erzählt einen Fall von italieniſchem Beamtenelend, den man für unglaublich halten müßte, hätten nicht die nach den Enthüllungen des radikalen Blattes angeſtellten Ermittelungen ergeben, daß er buchſtäblich wahr iſt. Ein armer Teufel von Briefkaſtenleerer mit monatlich 45 Lire Gehalt wurde befördert. Aber ſeine neue Stelle war in Rom und ein Recht auf Reiſegebühr ſtand ihm nicht zu. Wie die 70 Lire des Fahrkoſten⸗ preiſes für ſich und ſeine Familie aufbringen? Nach unzähligen ver⸗ geblichen Schritten wandte er ſich ſchließlich an die Polizei mit der Bitte, ihn und ſeine Familie mit einem Transport von Vagabunden oder entlaſſenen Strafgefangenen nach Rom zu befördern!! Die Bitte konnte nicht erfüllt werden, aber ein mitleidiger Polizeikommiſſar gab dem armen Poſtbeamten einen koſtbaren Rath.„Nehmen Sie ſich ein Billet bis Piſa und melden Sie ſich dort auf der Polizei als miftell Da Piſa jer bei Rom als bei Mafland liegt, ſo wird man Sie dann ſicherlich vollends nach Rom ſpediren!“—„Und meine Frau und mein Kind?“—„Die müſſen ſich hier in Mafland beim Betteln abfaſſen laſſen und erklären daß ſie in Mafland keine Wohn⸗ ſtätte mehr haben. Dann kann ich ſie mit dem nächſten Vagabunden⸗ transport nach Rom ſchicken.“ Der ſchöne Plan wurde ausgeführt, und die geſammte Familie des beförderten Poſtbeamten kam auf dieſe Weiſe nach Rom, ohne mehr als die 16 Lire für die Fahrkarte Maf⸗ land⸗Piſa auszugeben. Dieſe 16 Lire hatten ſie ſich durch den Verkauf ihres bischen Hausgeräthes verſchafft. — Waſſer durch den elektriſchen Strom zu reinigen und zum Genuſſe brauchbar zu machen, dazu hat ſchon vor Jahren Tyndall ein Verfahren angegeben. Der erſte derartige Verſuch iſt nun im belgiſchen Hafen⸗ und Badeorte Blankenberghe gemacht worden, und in kurzer Zeit wird der ganze Kurort mit ozonirtem Waſſer verſorgt werden. Das Waſſer, dem Kanal von Brügge entnommen, wird einem elektriſchen Strom von 1000 Volt Spannung ausgeſetzt und ſoll da⸗ durch rein und genießbar werden. — Die Sträflinge im Sing Sing⸗Gefängniß in Newyork, 1300 an Zahl, geben jetzt eine wöchentlich erſcheinende Zeitung heraus, die den Titel führt:„Star of Hope“(Hoffnungsſtern). Die Zeitung iſt vierſeitig und enthält außer Gefängnißnachrichten eine Ueberſichk der laufenden Ereigniſſe. Sie wird in der Gefängnißdruckerei gebruckl; der Gouverneur des Gefängniſſes, Mr. Sage, iſt gleichzeitig Chef⸗ redakteur und Zenſor. Alle Sträflinge können Mitarbeiter werden. — Der engliſche Radler John Foſter⸗Fraſer, der eine zweijährige Reiſe um die Erde auf dem Zweirad machte fuhr von London nach Antwerpen und radelte von dort durch Deutſchland, Oeſterreich, Ungarn, Rumänien nach Rußland. Am anſprechendſten ſind ſeine Abenteuer aus Aſten. Er hat mit den Kurden Bekanntſchaft gemacht und ſchildert ſie als ausgezeichnete Geſellen, gaſtfreundlich, gemüthlich und ehrlich, während er von den Armeniern genau das Gegentheil ausſagt. Die Fahrt über den Kaukaſus bot des Schönen ſehr viel, dann ging die Reiſe durch Perſten, Afghaniſtan, Indien nach China. In Schanghai angelangt, erzählte ein begeiſterter Freund Fraſers einem chineſiſchen Bekannten von den außerordentlichen Stra⸗ pazen, die der engliſche Radler auf der Reiſe durch Aſten durchgemacht habe. Der wohlbeleibte Chineſe hörte die Schilderung geduldig an und fragte dann:„Weshalb hat er das gethan?“„Oh“ entgegnete Fraſers Freund, er wollte die Welt ſehen.“ Der Chineſe faltete die Hände über ſeinen Leib und bemerkte trocken: DDann iſt er ein verdammt großer Narr.“ Mit Einſchluß von Japan und Nord⸗ Amerika wurden von Fraſer 10,237 engliſche Meilen in 774 Tagen auf dem Rad zurückgelegt. — Ein eigenartiger Vorfall ſpielte ſich dieſer Tage auf dem Standesamte in Verden im Hannoverſchen ab. Ein Einwohner wollte die Namen für ſeinen neugeborenen Sohn eintragen laſſen, und zwar: Wilhelm, Wilhelm, Wilhelm, Friedrich, Fri. Die Namen Friebr und Fritz trug der Standesbeamte nach längerem Drängen endlich auch ein, aber den Namen Wilhelm dreimal einzutragen, war ihm doch zu diel, trotzdem der Vater verſtcherte, daß er drei„Willems“ alß Pathen für ſeinen Sohn genommen habe, 1 20* 5 2. Selte. 0—— Gener nil⸗ f Amts⸗ und Krei ebes 8* 1 E 1 05 2 E 1 f EL 7 2———— II N N 7„ %½* 5 2* +. taunheſm 5 5 314E1 15 in, 28. Apris Jrühjahrs⸗ W„W 9 un 9 5b latt eeee e amm lun No⸗ 56105 f 1 Pferde⸗— unntmachung. 14 E 0 24115 im gen Mai⸗Nent 31. Anläßlich der(1100 Nr. 8 Impfung betr 8 ſowie andwehrbezirk Mannhei 7 u Mai am 30 April geldli 11 8 II. Die eee 0 heit auf Grund des J. wird hiermit kigen Ki fun e—— aufen. Dieſelben w Manahein zirk des Hauptmeldeamts augernne N P60 8. Jahr ſewell keende I 7 55 9 5 be 8.B. Sa ls Mi fend 1 Dispoſitt mit den in Kontrole ol. Diejenigen Fuhrr Saadaa e 1155 All 1 il Unterricht 8 den Neet obigen Kontrolbezirks A welche——50 eee ee 5* be eee ga ge b feee e Primaner free e g⸗Reſerviſten(gel den entlaſfenen fabhr dem R 1. vorgeno. Herrnf e Fef ſt ilfe.⸗ 4 3 abgehalten: en(gellblen und laſſenen fahren, haben i em Nennplatze Mit der J rgenommen Gefl. Offer ſtunden i Sämmtli In Ladenbur und nicht ge⸗ die S aben ihren Weg be Mitt Impfun 99 5 Jan di unt. A. 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Für Familien:— 9 Die erſte Karte„ 12.— 10 Die zweite Karte„.— 1 Die dritte Karte„.———— 2 des weitete Kate El Die Aktionäre haben nach 8 9 der Statuten gegen Ablieferung 4 0 des Dividendenſcheines pro 1899 Anſpruch: * hei 1 Aktie auf 1 Abonnementskarte— 1 bet 2 Aktien auf 3 Abonnentenkarten für Glieder 2 bei 3 Aktien auf unbeſchränkte Zahl Abonne⸗ Zihrer. mentskarten Familie. + ſe, Soweit ein Aktionär mehr Familien⸗Abonnenten⸗Karten f nimmt, als er Fraft Beſitzes an Aktien zu beanſpruchen hat, ſo K ſind für die zweite, dritte und vierte Karte u. ſ. w. die für die ſonſtigen Ahonnenten feſtgeſetzten Preiſe zu zahlen. Als zur Das Le Familie gehörig werden betrachtet: Der Familienvorſtand, deſſen“ g Ehe ſeine minderjährigen Söhne(unter 21 Jahren), ſeine Rec 85 Unperheiratheten Töchter, ſowie die zum Haushalt gehörenden, 81 unſelbſtſtändigen Perſonen,(Dieuſtboten, jedoch nur als Be⸗ So K gleitung der Herrſchaft oder als Begleitung der Kinder) Penſtonäre ver V Rur inſoweit als dieſelben das 18. Jahr nicht überſchritten haben. 7 2. Fremden⸗Karten: gel, Abonnenten können für auswärtigen, bei ihnen wohnenden Pol 1 Beſuch Abonnentenkarten mit einmonatlicher Gültigkeit, auf.— 55—1„Ungenügende oder unriehtige Namen lautend, zum Preiſe von 3 Mark nehmen. FFFC TTTTT—.—— Nahrung macht die Pinder bau ſe Sang ſach es ber zu 9 Zwecke D nervös, zänkiseh und schlecht an Zahlung zu geben, deren jeder zu 3 Fremdenkarten die Be⸗ Ott J 1 N2 0 gelaunt. In der Zeit ihres 10 79580 5 giht.—1958 O0 AnS0O0 IIII., schnellen Wachsens bedürfen Red 58 Der Vorſtand. 7 1 Su d H f f K 1 Kinder einer verschiedenartigen ſole 8 Ampl-sage- un Obelwer 8 guten Nahrung. Zu viel Fleisch 0 An die deulſchen Hausfrauen! 1p 8 8 oder 2u viele Süssigkeiten n u die armen Thikinger eber bitten um Arleit![ Teterbon au Mannneim, dechtens den de wel 5 1 1 7„Quäker Oats“ macht sie ge⸗ 14 Bauh 01Zz und sämmtliche Suü SWaaren. 15 sund undestark und daun kommt mu fel 20 1 von selbst— die gute Natur. Thüringer Weber⸗Herein zu Golha. Tannen-, Kiefern-= Fertige Thüren. Ueberall zu haben, Nur eent Ste Geben Sie den in ihrem Kampf's Daſei und 18878—— in Packeten mit Schutzmarke 55 mpfe um ein H. t1 f Futter Verkleidungon„Quäker“. Man verweigere aus-⸗ ſchwer ringenden armen 1 34858 Artholz. V taf 53 gewogene Nachahmung. 18406 ſein Webern“ FIosSs h 0O1zZ 5 örtäfelungen 85 ijede 15 4.* 85 8 1 g 1 rene bitte Beſchäftigung Herſchalungs⸗ u. 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St 0. Apb 11„Das Rheinschig“ ist nunmehr an allen Strömen, Flüssen und beldigkelt an a ee 10 9 Dür 8 55 em unſere Hände gelangen; für ſpäter eintreffende Ex— Kanäklen Jon ganz Westdeutschland verbreitet und haben desshalb Thierfreund, Thier- und Paene ene 1 F— dem. eunschlägige Inserate besten Erfolg. für Thierzüchter, Phierhändler, Gutsbesttzer, Landwirthe, ſeir 1 plare müßten wir einen höheren Preis berechnen. Zu zahlreichem Abonnement ladet ergebenst ein: 5 Gürtner, Lehrer, Gastwirthe ete. ist die 0. eeeee ee e dee 8 f 88„Thier-Börse“ unentbehrlich. Al* Wir erſuchen daher unſere verehrlichen Abonnenten Verlag der Fachzeitschrift„Das Rheinschiff“ 8 Rsdern a eneſe Tag We wa ** 5 bringend, ihre Romane nach der Seitenzahl geordnet, f 5 1 f Börse“ an, und liefern die im Quartal bereits erschiene- vor dem 30. April in unſerer Expedition abgeben zu in Aunneim. nen Nummern für 10 Pig. 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