Zweche! 1998933 — il, Ihr, li, Ihs, — 'oſt. ing. rr re Alle, 8915 5. ie. u. en, en, . — 5 w Telegramm⸗Adreſſe: „Journal Mannheim.“ In der Poſtliſte eingetragen unter Nr. 2870. Abonnement: 60 Pfg. mouatlich. Bringerlohn 10 Pfg. monatlich, durch die Poſt bez. inel. Poſtauf⸗ ſchlag M..30 pro Quartal. Juſerate: Die Colonel⸗Zeile 20 Pfg. Die Reklamen⸗Zeile 60 Pfg. Einzel⸗Nummern 3 Pfg. Doppel⸗Nummern 5 Pfg. (Badiſche Volkszeitung.) Mam E 6, 2 der Stadt Maunheim und Umgebung. (109. Jahrgang.) Erſcheint wöchentlich ſieben Mal. Geleſeuſte und verbreitetſte ZJeitung in Mannheim und Amgegend. heimer Journal. Verantwortlich: für den politiſchen u. allg. Lyeil; Fruſt Otto Hopp. für den lokalen und prov. Theil: Eruſt Müller. für den Inſeratentheil: Karl Apfel. Rotationsdruck und Verlag der Dr. H. Haas'ſchen Buch⸗ dryuckerei, (Erſte Mannheimer Typograph. Anſtalt.) (Das„Maunheimer Journal“ iſt Eigenthum des katholiſchen Bürgerhoſpitals.) fämmtlich in Maunheim. (Mannheimer Volksblatt.) E 6. 2 Nr. 117. Zweites Blatt. FEFEErr TTTTTrTrTrrrrrrrrrrrrrrrrrr——jç—— Vergeſſet der Waiſen nicht! Einer Bekanntmachung der Oberfechtſchule entnehmen wir Folgendes: 5 Zu allen Zeiten und bei allen Völkern war die Waiſenpflege ein erſtes Gebot, ſo daß der Ausruf Waiſenhäuſer,„Waiſen⸗ heime“ zu gründen in allen Kreiſen des Volkes jubelnden Beifall fand. Seit neunzehn Jahren iſt die deutſche Reichsfechtſchule be⸗ müht, dieſe Bewegung aufrecht zu erhalten, aber ſo großartig auch die Erfolge bisher geweſen, die das deutſche Volk aus eigener Kraft im Wege der freien werkthätigen Liebe geſchaffen, ſo bleibt unſe da ſie dieſelbe kennen gelernt haben. Der Reiche, welcher ſich um doch noch unendlich viel Noth übrig und noch lange gibt es zu bitten, um erſt einigermaßen Wandel zu ſchaffen. Daß der Sinn für Wohlthätigkeit in unſerm deutſchen Volke reich vorhanden, lehrt uns unſere Geſchichte und die Nach⸗ richten der Tagesblätter melden größere und kleinere Opfer, welche gute Menſchen zum Wohle der Hilfsbedürftigen bringen. Unbeſtritten iſt die Noth der armen Waiſen am größten und da, wo die Noth am größten, ſoll die Hülfe der Mitmenſchen am nächſten ſein. Reiche Spenden durch Vermächtniſſe und Geſchenke haben das erſte und dritte Waiſenhaus in Lahr und Schwabach ſelbſt⸗ ſtändig gemacht, während das zweite in Magdeburg erſt 277 000 Mark ſein eigen nenpt und noch einen jährlichen Zuſchuß von ungefähr 300% aus den laufenden Einnahmen der Deutſchen Reichsfechtſchule erfordert. Nur wenige Monde trennen uns noch von der Eröffnung des vierten Waiſenheims in Salzwedel, deſſen Haushalt auf ungefähr 13 000%/ feſtzuſetzen und ebenfalls aus den laufenden Einnahmen zu beſtreiten iſt. Um nun immer weiter und ſegensreicher arbeiten zu können, wenden wir uns auch an Diejenigen, welche Gottes Güte mit Reich⸗ khum geſegnet hat. Die Mittel, die der Deutſchen Reichsfecht⸗ ſchule in den Schooß fallen, tragen Zinſen in Ewigkeit. Nach Er⸗ öffnung des 4. Heims können bereits jahraus, jahrein 225 Kinder erzogen werden und je kräftiger die Unterſtützung und je reicher die Spenden unſerer Mitglieder, Freunde und Gönner für die Folge werden, je mehr werden wir im Stande ſein zu leiſten. Lange ſchon hoffen wir, daß ſich auch für das 2. Waiſen⸗ heim Magdeburg ein oben geſchildertes„goldenes Herz“ finven und dem 4. Waiſenheim Salzwedel ein ſolches erſtehen möge, doch bis jetzt vergeblich. Sind die Herzen im Norden unſeces Vaterlandes wirklich ſo viel kälter als im Süden oder ver⸗ ſtehen wir ſie nicht zu erwärmen? In unſeren Heimen werden nach dem Eintritt offener Stellen Kinder aus dem ganzen deut⸗ ſchen Vaterland aufgenommen und erzogen, ſo daß von einer Vergünſtigung dieſes oder jenes Gaues oder von anderweiten —— Buntes Feuilleton. — Durch ein Naturereigniß ſind die Bewohner des an der Görlitzer Bahn belegenen Dorfes Halbe(Kr. Teltow) zu einem intereſſanten See gekommen. Bei dem 600 Einwohner zählenden Dorfe befinden ſich bedeutende Thongeſchiebe, deren mächtige Lager von mehreren Ziegeleien ausgenutzt werden. Ende vergangenen Jahres wurde beim Ausſtechen von Thon in einer dicht an den Geleiſen der Görlitzer Bahn belegenen Grube eine Quelle freigelegt; es gelang jedoch, den Waſſerzufluß zu berſtopfen, ſodaß die Arbeiten wieder aufgenommen werden konnten. Aber ſchon am folgenden Tage ſuchte ſich das Waſſer einen anderen Ausweg. Etwa 20 Schritt von der erſterwähnten Stelle brach plötzlich der Boden auseinander und eine Fende Wafferſäule ſchoß fontainenartig empor. Alle Bemühungen, en neuen Quell zu verſtopfen, waren vergeblich. Aufgeworfener Sand wurde ohne Weiteres fortgeſpült, ein über 70 Pfund ſchwerer, in die Quellöffnung geworfener Feldſtein wurde ebenſo wie die ebenfalls hineingelaſſenen Sandſäcke wieder emporgedrückt. Innerhalb weniger Tage war die Grube völlig überfluthet und das Waſſer übte nun eine unterminirende Arbeit aus. Größere Streifen Landes ſtürzten in die Tiefe, alles darauf Befindliche mit ſich reißend, ganze Feldbahn⸗ züge, eine Lokomotive, Pferde, fielen in das Waſſer und konnten nur mit Mühe wieder geborgen werden. Durch einen größeren Erdſturz wurden die Fundamente eines gemauerten Kankinengebäudes frei⸗ gelegt und da auch die Ziegeleien ſtark gefährdet wurden, verſuchte man, den See, der inzwiſchen eine Fläche von 10 Morgen gewonnen, einzudämmen. Durch ununterbrochene Arbeiten Tag und Nacht ge⸗ lang es denn auch, Terrain zu gewinnen, ſodaß weitere Nachſturz⸗ gefahren nicht mehr vorhanden ſind. Das Waſſer, welches im Februar eine Tiefe von 8 Meter erreicht hatte, ſtieg ununterbrochen bis zur Mitte dieſes Monates und beſitzt gegenwärtig eine Tiefe von 17 Meter. Da jedoch ein weiteres Steigen in den letzten Tagen nicht mehr beob⸗ achtet worden iſt, wird angenommen, daß der Quell gänzlich verſtegt oder durch den enormen auf ihm ruhenden Waſſerdruck geſtillt worden iſt. Das Quellwaſſer führte große Quantitäten von Braunkohle mit ſich und zwar in ſolchen Mengen, daß mehrere Wagenladungen auf dem Grunde des Sees ruhen dürften. — Vom Prozeßz Guthmaun. Durch die Berliner Blätter gehen noch immer ſpaltenlange Schilderungen und Erörterungen des Progeſſes Guthmann. Wie wir bereits meldeten, endete der Prozeß mit einer Freiſpre g, da das vor e Ind in der That zu einer Ueb e. Während des Prozeſſes wurde die Oeffent t theilweiſe in ziemlich ſtrenger Weiſe aus⸗ geſchloſſen, auch der Preſſe gegenüber, es wurden ſogar Zeichner, die für illuſtrirte Blätter Sk aufnehmen wollten, a 1 Saale ge⸗ wieſen. Hierzu ſah ſich der der Profeſſor v. Liszt⸗Halle veranlaßt, ſeine Stinzem zu erheben und den großen Segen der Qeffentlichkeit Samſtag, 29. April 1899. (delephon⸗Ar. A8) ſengeren Schranken gar keine Rede iſt und ſein kann, denn jede kapitale Spende kommt doch immer dem Ganzen zu gute. Und ſo ſoll und muß es bleiben zu des Vaterlandes Beſtem und den Waiſen zum Heil. Es gibt viele Vereine, denen Erbſchaften zufallen oder Ge⸗ ſchenke geſpendet werden. Daß wir uns ebenfalls danach ſehnen. liegt in der Liebe zu den Waiſen, um den noch um Hilfe flehen⸗ den, ſo bald als möglich auch eine geordnete Erziehung zu Theil werden laſſen zu können. Denn die Mittel, die wir zuſammen bitten und arbeiten, geben erſt„durch viele Wenig ein Viel“, um ſo mehr, da ſie bisher eigentlich von dem Theil des Volkes aufgebracht worden ſind, der vielfach der Dürftigkeit näher ſteht als dem Wohlſtande. Aus dieſem Grunde ſtehen dieſe guten Herzen unſeres Volkes auch der Noth der Waiſen viel näher, die Noth der Armen nicht kümmert, weiß oft nicht wie weh Hunger und Durſt, Mangel an Kleidung und Obdach und im Winter die Kälte thut. Schwer, unendlich ſchwer wird es unſeren Mitgliedern, die Pfennige und Nickel in Silber und Gold zu wandeln, während ein einziges„goldenes Herz“, wie das un⸗ ſeres Wohlthäters, uns mit einem Schlage den Segen mehrerer Jahre bringt. Und wenn wir auch noch ſo ſtolz auf die ſelbſt erworbenen 13 Millionen blicken, ſo ſind unſerem Kinde, der Deutſchen Reichsfechtſchule, zum Beſten der Waiſen doch auch reiche Onkel und Tanten, Vettern und Baſen zu wünſchen, da ein ſolches(Jchäft je nach der Zahl der Verwandtſchaft, ein recht einträgliches ſein kann und es kein Fehler iſt„Geld zu haben und wenn es noch ſo viel iſt“. Im Schweiße des Angeſichts und auf ehrlichem Wege, hat ſich ſo mancher-Menſch ohne fremde Hilfe emporgearbeitet, während die beſſer geſtellte Verwandtſchaft ſich in elender Zeit um den armen Schlucker nicht gekümmert, ja ihn ſogar gemieden hat, aus Furcht, er könne ſie vielleicht um eine Unterſtützung oder Hilfe anſprechen. In ſolchen Fällen erſcheint es vom moraliſchen Standpunkt durch⸗ aus nicht ungerecht, wenn der Betreffende ſeinen liebloſen Ver⸗ wandten wenigſtens einen Theil ſeines ſauer erworbenen Ver⸗ mögens vorenthält und daſſelbe Wohlthätigkeitsanſtalten ent⸗ weder ſchon bei Lebzeiten ſpendet oder teſtamentariſch vermacht. Und welche Fülle von Glück und Segen kann ein Sterblicher ſtiften, wenn er dieſen Theil ſeines Vermögens einem der Reichs⸗ waiſenhaäuſer übermacht, denn hier kommt es den armen Men⸗ ſchenkindern zu Gute, welche frühzeitig das Liebſte verloren und in den Waiſenhäuſern eine zweite Heimath gefunden, um zu braven, brauchbaren Menſchen erzogen zu werden. Es gibt aber auch reiche Leute, die ein Herz haben und ſo lieb und werth ihnen ihre näheren Verwandten ſind, von den Gütern, die ihnen der liebeGGott gegeben, auch ein gut Theil den Armen zufließen laſſen, ja es hat Zeiten gegeben, wo man ſich verpflichtet hielt, einen gewiſſen Theil ſeines Vermögens u. ſ. w. zu dieſem Zwecke zu verwenden. Vergeſſen wir nie, was uns der Herr Gutes gethan hat und laſſet uns aus Dankbarkeit ſo viel wie möglich wieder Gutes thun. Wir bitten nicht für uns, ſondern für die armen Waiſen, uns iſt jede Gabe recht und wir werden ſie zu Rathe halten, ob ſie uns als ererbtes Gut oder freiwillige Spende leicht in den Schooß fällt oder ſauer erworben werden muß. Die Abrüſtungskonferenz und Rußlands neueſter Länderraub. Im Haag tritt demnächſt die von Rußland angeregte Ab⸗ rüſtungs⸗ oder Friedenskonferenz zuſammen— und unter⸗ deſſen—„o grauſer Hohn, o bittere Satire!“— annektirt Rußland im Schatten der Friedensbeſtrebungen luſtig weiter. Nach einer Meldung aus Pokohama pachtete Rußland von Korea die Häfen Il⸗ſan, Sungtſchipo und Kangwen für 99 Jahre. Das heißt, Rußland hat an drei Punkten in Koreg feſten Fuß gefaßt und ſeine in der letzten Zeit beobachtete Zurückhaltungspolitik gegenüber den beſtändigen Revolten am Hofe von Sbul aufgegeben. Mit dieſem Vorgehen Rußlands iſt, falls ſich die japaniſche Meldung beſtätigt, das Schickſal Koreas entſchieden, und die Hoffnungen, die ſich Japan vielleicht noch immer auf eine Oberherrſchaft in Korea machen mochte, können in Tokio begraben werden. Zu gleicher Zeit hat ein indiſches Blatt aus Teheran die Mel⸗ dung gebracht, Rußland habe einen Hafen am Perſtſchen Meer⸗ buſen erworben, von dem es zu beliebiger Zeit Beſitz ergreifen könne. Der Nachricht iſt bisher von Petersburg nicht wiber⸗ ſprochen worden, und ſie hat ſo viel Wahrſcheinlichkeit für ſich, daß ſie wohl richtig ſein wird. Der von Rußland im gütlichen Wege von der Teheraner Regierung erworbene Hafen ſoll der von Bender⸗Abbas ſein. Dieſe Hafenſtadt von etwa 10 000 Ein⸗ wohnern liegt an der Nordoſtküſte der Straße von nu gegenüber dem nordöſtlichen Vorſprunge der grahi inſel, und iſt von großer ſtrategiſcher Wichtigteit. Einſtmals eig bedeutender Handelsplatz, iſt der Ort in den letzten Jahrzehnten hinter Buſchehr zurückgetreten, er würde aber, ſagt die„B. Z. zu neuer Bedeutung gelangen, wenn die geplante Bahn von Teheran nach dem Golf ſich bis Bender⸗Abbas ausdehnen würde, das am nächſten der Grenze von Belutſchiſtan kiegt. Den bis⸗ herigen ſüdlichſten Ausläufern der ruſſtſchen transkaspiſchen Bahnen liegt Bender⸗Abbas ohnehin ſchon am nächſten. Wie ſich ſolche Beſitznahmen mit den angeblich ſchon weit gediehenen Verhandlungen zwiſchen Rußland und England über die Ab⸗ grenzung der aſiatiſchen Einflußſphären vertragen, von denen kürzlich der Pariſer Berichterſtatter der„Morn. Poſt“ höchſt phantaſtevolle Mittheilungen machte, entzieht ſich unſerer Kenntniß des Gerichtsverfahrens zu verkünden. Der Herr Profeſſor hätte ſich die Bemerkungen ſparen können. Beſchönigt werden oder verheimlicht werden ſoll und darf nichts; aber wem nützt das Aufbauſchen und Breittreten der widerlichen Scenen aus dem Berliner Nachtleben? Feile Dirnen, nächtliche Orgien, Verbrechen und Gemeinheiten aller Art, genaue, photographiſch exakte Beſchreibung des elendeſten Ge⸗ werbes der Zuhälter, die von der Schande leben— das ſind die Bilder, die dieſer Prozeß aufgerollt hat. Ob der Jugend dieſe Gemälde von Vortheil ſind, ob eine Beſſerung der Menſchheit durch das Waten im Schmutz erzielt wird? Die Frage mag ſich Jeder nach ſeinem ſitt⸗ lichen Standpunkt ſelber beantworten. Der ſich lediglich um einen Alibibeweis drehende und an ſich nicht ſonderlich intereſſante Prozeß brachte auch wieder die Frage der Handſchriftenbeurtheilung zur Sprache, und hier wie ſchon oft konnten ſich die Sachverſtändigen nicht einigen. Es zeigt das aufs Neue, wie bedenklich es iſt, auf Grund ſolcher Gutachten zu einem Urtheil zu kommen. Die Berliner Cri⸗ minalpolizei, die ſeit Jahren in der Entdeckung von Mördern vom allerentſchiedenſten Pech verfolgt wird, hatte ſich in dieſem Falle offen⸗ bar die unglaublichſte Mühe gegeben, belaſtendes Material zuſammen⸗ zutragen, und an ihrem guten Willen hat es nicht gelegen, wenn auch dieſer Mord ungeſühnt bleibt. — Ein Preßkongreß hat dieſer Tage in Rom ſtattgefunden. Wozu dieſe Kongreſſe ſtattfinden, eui bono, wem ſie dienen— das ſind ſchwer zu beantwortende Fragen. Der„Frankf. Generalanz.“ theilt mit, daß die deutſchen„Preßvertreter“ nur zum Theil, vielleicht beſtenfalls zur Hälfte, aus Journaliſten und Tagesſchriftſtellern be⸗ ſtanden, daß dafür allerlei fremdes Volk— namentlich aus der Bühnenwelt— ſich maſſenhaft Eingang verſchafft hatte. Ein ein⸗ faches Journaliſtengemüth wenigſtens vermag nicht zu begreifen, wie ſteinreiche Romanciers, Theaterdirektoren, aktive und ausrangirte Schauſpieler, Buchhändler etc. als„Delegirte“() nach Rom geſandt wurden, während es doch an Berufsjournaliſten gewiß nicht fehlt. Daß auch ganze Familienkarawanen mitzogen und— mitgefüttert wurden, obſchon der pater familias zur Preſſe keine anderen Be⸗ ziehungen unterhält, als die Couponſchere zum Rententitel, daß zu⸗ guterletzt ſelbſt Malerinnen nach Italien eingeſchmuggelt wurden, die zur Preſſe höchſtens die Beziehung des Reklame⸗Heiſchens haben— das Alles iſt kaum dazu angethan, die Organiſation des Kongreſſes auf deutſcher Seite in ein günſtiges Licht zu ſetzen. Wir fügen noch hinzu, daß die Abhaltung ſolcher Kongreſſe in Liſſabon, Rom, Ma⸗ drid u. ſ. w. doch auch ſprachlich ein Unſinn iſt. Wie viel deutſche Journaltſten können fertig portugieſiſch, italieniſch, ſpaniſch ſprechen? *.* — In dem Orte Pudliszki bei Liſſa in Poſen iſt ein achtjähriger Knabe Namens Grzelezak kurz nach einer ſtarken Züch⸗ tigung durch den Lehrer Ganske geſtorben. Die Sektion der Leiche hat der„Voſſ. Ztg.“ zufolge ergeben, daß die Wirbelſäule des Kna⸗ ben gebrochen war. Darnach würde alſo der Tod des Knaben in Zu⸗ ſamemnhang mit der Züchtigung ſtehen und die Verfolgung des Faſles Sache der Staatsanwaltſchaft ſein. In Central⸗Queensland in Auſtralien krelen die Heuſchrecken in unerhörten Maſſen auf; in der Nähe von Capella arbeitete ſich der Poſtzug 6 Kilometer weit durch die den Bahndamm fußhoch bedeckenden Thiere; er erlitt 2 Stunden Verſpätung⸗ — Bei Viſs in der Nähe von Lüttich wurde die Leiche eines etwa 35jährigen großen ſtarken Mannes aus der Mags gezogen. Die Hände und Füße waren mit ſtarken Schnüren gefeſſelt; das Geſicht zeigte eine klaffende Wunde. Allem Anſchein nach liegt ein Ver⸗ brechen vor. — In dem Dorfe Gorleben an der Elbe brach eine große Feuersbrunſt aus, die erſt bewältigt werden konnte, als bereits 30 Gebäude ein Raub der Flammen geworden waren. Mehr als 20 vom Brande betroffene Familien ſind ohne Obbach. — Wie aus Monte Carlo gemeldet wird, entdeckten in der Nähe des Kap St. Martin Fiſcher die Leiche eines jungen Mannes, im Meere ſchwimmend. Man zog den Leichnam an den Strand. Es konnte feſtgeſtellt werden, daß der Selbſtmöder— denn um einen Selbſtmord handelt es ſich— Adolf Grümel heiße und aus Deutſch⸗ land ſtamme. Auf ſeiner Viſttenkarte fanden ſich die Worte: Ich bin durch das Spiel ruinirt und ziehe den Tod dem Elende vor. Der„Kladderadatſch“ ſchlägt in ſeiner letzten Nummer vor, auch die im Meere gefundenen Leichen der durch das Spiel ruinirten Selbſt⸗ mörder in dem„ozeanographiſchen Muſeum“ unterzubringen. — Die ungariſche Stadt Karanſebes iſt bei hef⸗ tigem Sturm von einer gewaltigen Feuersbrunſt heimgeſucht worden. Aus Lugos ſind Militär⸗ und Feuerwehrabtheilungen zur Hilfleiſtung abgegangen. — In dem Dorfe Golodajewka im Kreiſe Morſchansk in Rußland brach ein Feuer aus, bei dem 5 Kinder und eine Frau umkamen, während 4 andere Perſonen ſtarke Brandwunden erlitten Ueber einen ſonderbaren Selbſtmordper⸗ ſuch berichtet man aus Teplitz. Der Direktor Stankg vom dor⸗ tigen Varieté⸗Theater hatte eine außerordentliche Spezialität ange⸗ kündigt. Gegen den Schluß der Vorſtellung erſchien er auf der Bühne und erklärte dem zahlreichen Publikum, daß er nun das außergewöhn⸗ liche Schauſpiel darbieten wolle. Er zog einen Revolver aus der Taſche, feuerte einen Schuß gegen ſich ab und ſtürzte ſcheinbar leblos zuſammen. Das Publikum gerieth in größte Aufregung, aber ein herbeigeholter Arzt erklärte, daß Stanka unverletzt ſei. Die Kugel war nur durch die Kleider gegangen. Auf der Poltizeiwache behauplete 5 er habe ſich wegen ſchlechter Geſchäfte wirklich erſchießen wollen. gu Nerr — 1 fel au“ Tei 1 0 Mitglieder einer Innung, für welche ein Se iedsgericht in Gemäßheit der 88 973, 100 der Geberbeordfun 3 6 995 We ſtel 19985 Mannheim, 26. April N 7 Nin Bekanntmachung. Die Neuwahl der Beiſitzer des Gewerbe⸗ Gerichts Mannheim betr. Nr. 677. Nachdem die Wählerliſten für die Neuwahlen der Beiſit Mannheim nunmehr gufgeſtellt ſind, wird gemäß 8 14 der ſtatutariſchen zur Vornahme der Wahlen auf 18996 Mittwoch, den 10. Mai 1399, * und zwar für die Stadt Mannheim nebfſt Stadttheilen Neckarau, Käferthal und Waldhof von 10 Uhr Morgens bis 8 Uhr Abends, und für die auderen be⸗ theiligten Gemeinden von—8 Uhr Abends anberaumt. Gemäß 8 11 Abſatz 2 der ſtatutariſchen Beſtimmungen iſt die Stadt Maunheim in 6 Wahl⸗ bezirke eingetheilt, welche ümfaſſen: . Bezirk: Innere Stadt nebſt Mühlau; 11 Schwetzinger Vorſtadt und Lindeuhof; III. Stadttheil jenſeits Neckars nebſt Wohlgelegen; 4 Käferthal; Waldhof; VI. 50 5 Neckarau. 5 Die Wahl in der Stadt Mannheim findet in folgenden Localen ſtatt: ——————— Für Arbeitgeber Für Arbeitnehmer Rathhaus 2. Stock, Zimmer Nr. Altes Schulhaus, Schwetz.⸗Vorſt., 1. Stock, Zimmer Nr. 4. I. Bezirk: Innere Stadt nebſt Mühlau. II. Bezirk: Schwetzinger Vor⸗ ſtadt, Lindenhof. III. Bezirk: Stadttheil jenſeits des Neckars nebſt Wohlgelegen. IV. Bezirk: Stadttheil Käfer⸗ thal Rathhaus 2. Stock, Zimmer Nr. 14. Altes Schulhaus, Schwetz.⸗Vorſt., 1. Stock, Zimmer Nr. 3. Altes Schulhaus, Neckar⸗Vorſt.,—5 au 5 1. Stock, Zimmer Nr. 18, 1. Stock, Zimmer Nr. 5. Rathhaus. Rathhaus. V. e e Wald⸗ Schulhaus parterre, Zim. Nr. 2. of. VI. Bezirk: Stadttheil Rathhaus. Rathhaus. Neckarau. Die auf die Wahl Beſtimmungen des Gewerbegerichts⸗Statuts werden nach⸗ ſtehend zur öfſentlichen Kenntniß gebracht: Schulhaus, Induſtrie⸗Saal Nr. 3. Zum Mitglied des Gewerbegerichts ſoll nur beruſen werden, wer das dreißigſte Sebensjahr vollendet, in dem der Wahl vorangegangenen Jahre für ſich oder ſeine Familie Armenunterſtützung auf Grund des Geſetzes über den Unterſtützungswohnſttz vom 6. Juni 1870 .Bl-S. 360] und des Geſetzes vom 5. Mai 1870, die öffentliche Armenpflege betr.(..⸗O.⸗ J. 1870 S. 387) nicht empfangen oder die empfangene Armenunterftützung erſtattet 0 Bezirke des Geiserbegerichts ſeit mindeſtens zwei Jahren wohnt oder tigt iſt. 8 8„„ Perſonen, welche zum Amte eines Schöſſen unfähig ſind(Gerichtsverfaſſungsgeſetz 88 31,32) können nicht berufen werden. 81 des Ger.⸗Verf.⸗Geſ. lautet: Das Amt eines Schöffen iſt ein Ehrenamt. Dasſelbe kann nur von einem Deutſchen ver⸗ ſehen werden. 32 des Ger.⸗Berf.⸗Geſ. Igutet: Infähig zu dem Amte eines Schöffen ſind: 5 1. Perſonen, welche die Befähigung in Folge ſtrafgerichtlicher Verurtheilung verloren haben; 2. Perſonen, gegen welche das Hauptperfahren wegen eines Verbrechens oder Vergehens er⸗ dſeat iſt, das die Aberkennung der bürgerlichen Ehrenrechte oder der Fähigkeit zur Bekleidung entlicher Aemter zur Folge haben kann; 8 8. 1 welche in Folge gerichtlicher Anordnung in der Verfügung über ihr Vermögen beſchränkt find. 5 Die Beiſitzer müſſen zur Hälſte aus den Arbeitgebern, zur Hälfte aus den Arbeitnehmern ent⸗ nommen werden. 55 Die Beiſitzer aus dem Kreiſe der Arbeitgeber werden mittelſt Wahl der Arbeitgeber, die der Beiſitzer aus dem Kreiſe der Arbeitnehmer mittelſt Wahl der Arbeitnehmer auf die Dauer von drei Jahren beſtellt. Wiederwahl iſt zuläſſig. ig errichtet iſt und deren Arbeiter ſind nicht wählbar. Die der Zuſtändigkeit des Gewerbegerichts unterſtellten Hausgewerbetreibenden ſind als Arhbelter wählbar. 15 Die Wahl der Beiſitzer iſt unmittelbar und gehelm. Sie erfolgt unter Leitung von Paßh gusſchüſſen in den einzelnen Wahlbezirken geſondert, und zwar in der Weiſe, daß in jedem Wahl⸗ 70 der Stadt Mannheim von jedem Oachelberechtigten die fümmtlichen 31 Neiſſtzer, welche zu wäßhlen find, gewählt werden. Jede der betheiligten Fandgemeinden bildet einen Wahlbezirk für ſich. In der Stadt Mannheim 11 8 je 31 Beiſitzer von den Arbeſtgebern und Arbeitnehmern zu wählen. Die Arbeitgeber ben ihr Wahlrecht in denſenigen Wahlbezirken auszuühen, in welchemn e zur Zeit der Vornahme der Wahl eine gewerbliche Miederlaſſung haben; die Arbeitnehmer in emjenigen Wahlbezirke, in welchem ſie Zeit der Vornahme der Wahl in Arbeit ſtehen, oder in Welchenn ſie, falls ſie außerhalb des Gerſchtsbezirks beſchäftigt ſind, wohnen, Wer 5 dem Tage der Eintragung in die Wählerliſte in ein anderes Geſchäft oder in eine andere Fabrik eingetreten iſt, hat in demjenigen 1r bes ſ wählen, zu welchem er ſich ſ. St. in die Wählerliſte augemelbet hatte. Die Arbeſter der Großh, Eiſenhahnbetriebswerkſtätte haben, va letztere in den L. Wahlbezirk einbezogen 9 120 iſt, auch in dieſem ihr Wahlrecht auszuüben. Das Wahlrecht iſt nur in Perſon und durch Stimmzettel auszuüben, welche handſchriftlich oder im Wege der Vervfelfältigung herzuſtellen ſind und nicht mehr Namen enthalten ſollen, als Beiſitzer in der betreffenden Waählhändlung zu wählen ſind. zücr Perſonen, welche in die Wahlliſte nicht eingetragen ſind, ſind von der Wahl zu⸗ zuweiſen. 8 Zur Aufnahme der Stimmzettel iſt für Arbeitgeber und Arbeitnehmer ſe eine beſondere Wahlurne aufzuſtellen, in welche die als apeſbrrel Anerkannten ihre Stimmzettel verdeckt durch die Haud des Vorſitzenden hineinlegen. 2— Es wird nochmals ausdrücklich darauf hingewieſen, daß nur dieſenigen Perſonen Arbeitgeber, wie Arbeitnehmer, wahlberechtigt ſind, welche ſich in die Liſte haben eintragen laſſen. Die hiernach ſtimmberechtigten Arbeltgeber und Arbeitnehmer werden hiermit zur Ausübung res Wahlrechts eingelgben. Das Gewerbegericht. Landmaun. Striebich, — es Gewerbegerichts immungen Ternun 28(Großer Nalhhausſaal). Altes Schulhaus, Neckar⸗Vorſt., ekaunfmachung. Die diesjährigen Pferde⸗ Rennen betr. No. 86103 U. Anläßlich der Mai⸗Rennen dahier am 80, April, 1. u. 2, Mai d. J. wird hiermit guf Grund des 8 90.⸗St.⸗G.⸗B. angeordnet? lejenigen Fuhrwerke, welche an den genannten Tagen bis uhn Nachmittags von der Stadt nach dem Rennplatze fahren, haben ihren Weg durch die Seckenheimrrſtraße zu nehmen, während die vom Renn⸗ Nätze zurückkehrenden Fuhrwerke an der Weſpinſtiſtung vorbei Durch die Traitteur⸗ und Schwetzingerſtraße zu fahren zaben. 19830 Nach Schluß der jeweiligen Rennen— d. i. etwa von 6 Uhr Abends ab— haben alle ott Reunpla e nach der Stadt fahrenden Naakene den Weg bürch die Seckenheimerſtraße und die nach dem Rennplatze Aen uhrwerke den⸗ elben dürch die Schwetzinger⸗ und Traitteurſtraße au der Weſpinſtiftung vorbei zu nehmen. ſch 15 8 110 her einzuſchlagende Weg wir den Fuhrwerken durch Echut⸗ mannspoſten bezeichnet werden, Juige Weiſungen unbedingt Ige zu leiſten iſt. Wunzeim, 25. April 1899. Gr. Bezirksamt. Schaefer. 5 Heirathen erden ſtreng reell vermittelt. zohorar nach Erfolg. Näh, unt. H. 2790 E. M. dürch Ruvolf Licgenſchafts verſteigerung No. 13084. Die Stadtgemeinde Mannheim läßt am 19079 Samſtag, 29. April l. Is., Nachnnlttags 3 uhr im großen Rathausſaal dahier das vorimals Beüderſche Anwe⸗ ſen, Lindenhofſtraße No. 40,.⸗B. No. 6819 an ber Ecke der Ainden⸗ hof⸗ und Gontardſtraße beſtehend in einem 2ſtöckigen Wohn 18 mit gewölbtem Keller und Dach⸗ kammern, Seitenbau, Hofraum u. Schweineſtällen, nebſt Grund⸗ und Boden im Flächenmaße von 220,88 qm, begkengt beiderſeits von Chriſtian Vaumeiſter zu Eigenthum öffeutlich verſteigern. Der Skeigerer iſt verpflichtet, die alten Gebäulichkeiten niederzu⸗ legen und durch einen Neubau zu erſetzen. Der Anſchlagspreis beträgt M. 45.— pro qm Grundfläche, und es geſchieht die Steigerun in der Weiſe, daß Angebot un Weitergebote nur pro qm des Baugeländes erfolgen. Die Meßurkunden nebſt Ver⸗ ſteigerungsbedingungen können im Rathhauſe eingeſehen werden. Manfthein, 12. April 1899. Der Stadtrath: Beck. Eine durchaus erfahrene Büglerin wüuſcht noch Hanſe Kuuden in ihrem Hauſe aufzu⸗ nehmet in 1 3, 2, 3. Stock. 70750 Moſſe⸗ Maunheim, 17745 Bekanntmachung. Omnibusfahrt wäh⸗ rend des Maimarkts betr. 510785 Wir machen hiermit da⸗ rauf aufmerkſam, daß wäh⸗ rend der Maimarkttage vom Tatterſall nach dem Viehhof und zurück eine Omnibusfahrt gegen einen Einzelfahrpreis von 30 Pfg. pro Perſon unterhalten wird. Mannheim, 24. April 1899. Die Direetion des ſtädt. Schlacht⸗Viehhofes. Fuchs. Hausverſteigerung. Bäcker Gotllieb Reichert Eheleute laſſen 19490 Montgg, den 1. Mai dſs. Is., Vormittags 11 Uuhr, auf dem Rathhaus dahier: Ein zweiſtöckiges Wohnhaus mit Nebengebäuden und Hof, ſowie 261 Pieter Hausgarten, Tax 20/000 Mk., an der Haupt⸗ ſtraße(Steinneg) gelegen, frei⸗ willig zu Eigenthum verſteigern. Das Auw ſen liegt au de beſten Lage der Stadt und iſt ſeiner Näumlichkeit wegen zu jedem Geſchäftsbetrieb geeignet. Weinheim, 21. April 1899. 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Motordreirad mit de Dion et Bouton-Motor fährt der Kaiser von Russland. 5 75 Badischer Kameraden! ſich die militäriſchen Vereine des Gauverbandes, zu Ehren 905 auf dem Schloßplatz in Paradle aufſtellen. und Ehrenzeichen, Verbands⸗ und Vereinsabzeichen ſind anzulegen. Eveutuelle Abänderungen Der Gauvorſitzeude: Mathy. verein; Dr. Seiler, Kriegerverein Mannheim; M. Mayer D. Geiler, Verein ehemaliger Badiſcher Leibdragoſter. zu dem von Sountag, den 30. Militärvereins-Verband. Anläßlich der Anweſenheit Ihrer Königlichen Hoheiten Höchſten Protektors Sammlung der Vereine auf dem Carl Abe ena um Or Alle Vereinskameraden ſind dringend zu pünktlichem Antreten bekaunt gemacht. Die erſten Vorſtände: Veteranenverein Mannheim; Jakob Kuhn, Militärverein Mann Schützen eſelſchaft Maunheim hutzeng 2 April bis Donnerſtag, den Ahein⸗Aeckar⸗Militär⸗Gauverband. des Großherzogs und der Großherzogin, werden Dienſtag, den 2. Mai, Nachmittags 2 Uhr 9½2. Uhr. Die Aufſtelluug muß um 2 Uhr beendet ſein. den eingelgden. werden rechtzeitig Murr, Erſter Mannheimer Veteranen⸗ Sterbekaſſe? und Spar heim; Auguſt e Verein Deutſcher Kampfgenoſſen 4. Mai ſtattfindenden MMaischiessen?e zur Eiuweihung des neuen Schütenhanſes. Sountag, den 30. April: 11 Uhr Vormittags: 17 5 des Schießens ununterbrochen bis zur einbrechenden Dunkelheit. Nachmittags um 4 Uhr: Großes Coneert, Montag, den 1. Mai: Von—1 Uhr Schießen „—½8„ gemeinſchaftliches Mittageſſen. „ ½8 bis zur einbrechenden Zunkelheit Schießen. Abends geſellige Unterhaltung. Dieuſtag, den 2. Mai: Bon—1 Uhr Schießen. 5 „—½8„ gemeinſchaftliches Mittageſſen. „ ½58 bis zur einbrechenden Dunkelheit Schießen. Abends geſellige Unterhaltung. Mittwoch, den 3. Mai: Von—1 Uhr Schießen. „—½8„ gemeinſchaftliches Mittageſſen. „ ½8 bis zur einbrechenden Dunkelheit Schießen. Abends nach Einbruch der Dunkelheit; Großes Fener werk, geſellige Unterhaltung. Donnerſtag, den 4. Mai: Von—1 Uhr Schießen. 5 „—½8„ gemeinſchaftliches Mittageſſen. „ ½8—6„ Schießen. Von 8 Uhr ab großes Concert der Grenadierkapelle unter perſönl. Leiteng d 3 Hrn. Capellrieiſter Vollmer. Um ½9 Uhr feierliche Preisverth ilung. Zu recht zahlreichem Beſuche ladet freu. ein 19714 Der Vorſtand. Cibils flüssiger Pleischextraot Feinste Krafebrähe Mur Zusatz heisgen VWassers nothig. u haben bel E. Denamaun Nachfl. 58886 Mannheimer Maimarkt Haupt⸗Pferde⸗ und Rindpiehmarkt. Wegen Seuchengefahr wurde die Abhaltung des Zucht⸗ und Milchviehmarktes polizeilich unterſagt. Von dieſem Verbot werden der auf 1. und 2. Mai anberaumte Pferdemarkt und der am 1. Mai ſtattfindende regelmäßige Schlachtviehmarkt nicht berührt. Die Prämiirung der Pferde und die Preis⸗ vertheilung nehmen den programmäßigen Verlauf. 20041 Mannheim, 27. April 1899. Der Stadtrath: Der landiwirthſchaft⸗ Ritter. liche Bezirksverein. F. Scipio. Landwirthſchaftlicher Bezirks⸗Verein, Maunhein. 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