— Mitwirkung der Staatsregierung durchgebildet iſt. * Telegramm⸗Adreſſe: „Journal Mannheim.“ In der Poſtliſte eingetragen unter Nr. 2870. Abonnement: 60 Pfg. monatlich Bringerlohn 10 Pig. monatlich, durch die Poſt bez. inel. Poſtauf⸗ ſchlag M..30 pro Quartal. Juſerate: Die Colonel⸗Zeile 20 Pfg. Die Reklamen⸗Zeile 60 Pfg. GEinzel⸗Nummern 3 Pfg. Doppel⸗Nummern 5 Pfg. (Badiſche Volkszeitung.) E 6, 2 Nel. unheimer der Stadt Mannheim und Umgebung. (109. Jahrgang. Erſcheint wöchentlich ſieben Mal. Geleſeut und verbrriletſte Zeitung in Maunheim und Amgegend. Jon Verantwortlich: für den politiſchen u, allg, Theſt! Eruſt Otto Hopp, für den lokalen und prov. Theil (Mannheimer Volksblatt.) Nü 6. Gruſt Müller. für den Inſeratentheil; Karl Apfel. Rotkatiousdruck unnd Verlag der Dr. H. Haas'ſchen Buch⸗ druckeret, (Erſte Mannhermer Typograph. Auſtalt.) (Das„Maunheimer Journak“ iſt Eigenthum des katholiſchen Bürgerhoſpitals.) ſämmtlich in Mauſheim. * 2 — Nr. 120. Dienſtag, 2. Mai 1899. 222 (Felephon Ur. 218.) Zweites Blatt. Arbeitsnachweis. Auf Grund einer reichen Erfahrung gibt in der neueſten Nummer der„Sozialen Praxis Dr. Freund, der Vorſttzende des Verbandes deutſcher Arbeitsnachweiſe, eine Darſtellung der bisherigen Entwickelung auf dieſem Gebiete, aus dem wir Fol⸗ gendes hervorheben: Die Bewegung für die Errichtung kommunaler Arbeits⸗ nachweiſe nahm ihren Ausgangspunkt von dem ſozialen Kongreß, welchen das Freie deutſche Hochſtift im Oktober 1893 veran⸗ ſtaltete. Vereins⸗Arbeitsnachweiſe. Eine kräftige Förderung erfuhr die Bewegung durch den Erlaß der preußiſchen Miniſter für Handel und Gewerbe und des Innern vom 31. Juli 1894, wodurch zur fordert wurde. Bis jetzt ſind in Deutſchland 114 allgemeine Arbeitsnachweiſe zur Einrichtung gelangt, von denen der größte Theil in dem Verband deutſcher Arbeitsnachweiſe, der im Früh⸗ jahr 1898 errichtet wurde, vereinigt iſt. Am kräftigſten iſt die Bewegung in Süddeutſchland zum Durchbruch ge⸗ kommen, insbeſondere in Bayern, Württemberrg nd Baden, wo nicht nur die Einzel⸗Organiſation der Kbeitsnachweiſe, ſondern auch ihre planmäßige Ver⸗ Fin dung untereinander zum Theil weitgreifender Die Grundprinzipien der allgemeinen Arbeitsnachweiſe ſind: die unparteiiſche gemeinnützige Geſchäftsführung, die Koſtenloſigkeit— die Erhebung von geringen Einſchreibe⸗ Fall iſt, wird ein völliges Aufgehen der Fach⸗Arbsusnachweiſe in ſchaftskongreß im Jahre 1896 eine durchaus ablehnende. n dem haben ſich unter dem Einfluß der allgemeinen Arbeitsnach⸗ Vorbereitet wurde die Bewegung durch die älteren weiſe die Anſichten über dieſen Punkt weſentlich geändert, wie dies kürzlich in Berlin zum Ausdruck kam. Centralverein für Arbeitsnachweis ſeinen Vorſtand durch Auf⸗ 95 8 zur nahme einer gleichen Anzahl von Vertretern der Arbeitgeber und Errichtung von allgemeinen Arbeitsnachweiſen dringend aufge⸗ 0 Be 8 170 9 gebühren, die den Charakter einer Kontrolgebühr tragen, ſteht . nicht entgegen— und die Mitwirkung von Vertretern der Arbeitgeber und Arbeitnehmer bei der Verwaltung, Die Haupt⸗ thätigkeit der allgemeinen Arbeitsnachweiſe erſtreckt ſich zunächſt naturgemäß auf die Vermittelung ungelernter Arbeiter, weil Mangels anderer Einrichtungen— am ſtärkſten war. Das Beſtreben der allgemeinen Arbeitsnachweiſe bei ihrer Reform⸗ arbeit, die Uebelſtände, welche ſich aus der gegenſätzlichen Stel⸗ lung der Arbeitgeber⸗ und Arbeitnehmer⸗Arbeitsnachweiſe ent⸗ wickelt hatten, zu beſeitigen, führte naturgemäß zu Verhand⸗ lungen mit den fraglichen Einrichtungen bezw. den Vereini⸗ gungen der Intereſſenten über den möglichen Anſchluß des Fach⸗ Arbeitsnachweiſes an den allgemeinen Arbeitsnachweis. Bei geringem Umfange des Gewerbes, wie das in kleinen Orten der der Organiſation des allgemeinen Arbeitsnachweiſes möglich ſein. Weſentlich anders liegt die Frage in den großen gewerb⸗ lichen und Induſtriecentren. Hier muß der Fach⸗Arbeitsnach⸗ weis für die einzelnen Gewerbe als geſonderte Abtheilung mit einem beſonderen fachmänniſchen Leiter organiſirt werden. Das Hauptmoment bildet aber die Errichtung eines aus einer gleichen Anzahl Vertreter der Arbeitgeber und Arbeitnehmer unter dem Vorſitz eines Unparteiiſchen zuſammengeſetzten Kuratoriums, welchem die Verwaltung und Beaufſichtigung des Spezial⸗Fach⸗ arbeitsnachweiſes unmittelbar unterſteht. Die Stellung der Arbeitnehmer war noch auf dem Gewerk⸗ Seit⸗ Hier hatte der Arbeitnehmer reorganfſirt; dieſe Vertretung fungirte gleichzeitig unter dem Vorſitz eines Unparteiiſchen als Spezial⸗Kuratorium für den Arbeitsnachweis für ungelernte Arbeiter. Bei einer Be⸗ ſprechung im Vorſtande des Centralvereins über die weitere Organiſirung des Fach⸗Arbeitsnachweiſes haben nun die Ver⸗ treter der Arbeitnehmer in einer formellen Erklärung ihre volle Sympathie mit den auf die Errichtung paritätiſcher Fach⸗ Arbeitsnachweiſe hinzielenden Beſtrebungen des Centralvereins ausgeſprochen. In Folge dieſer Erklärung wurden die Arbeits⸗ delegirten in gewerkſchaftlichen Kreiſen vielfach angegriffen; die Angelegenheit kam in der Berliner Gewerkſchaftskommiſſton, dem Centralorgan der„organiſirten“ Arbeiter, zur Erörterung, und nach langen Verhandlungen billigte die Gewerkſchaftskommiſſion mit einer erheblichen Majorität die Stellungnahme der Arbeiter⸗ delegirten im Vorſtande des Centralvereins. Was die Arbeitgeber anlangt, ſo ſtehen weite Kreiſe der⸗ ſelben zweifellos den paxitätiſchen Fach⸗Arbeitsnachweiſen ſehr ſympathiſch gegenüber. So hat erſt kürzlich der Centralausſchuß Ne auf kaufmänniſcher und gewerblicher Vereine in Berlin, welchem ca. hier das Bedürfniß für eine geregelte Arbeitsvermittelung— 1 40 Arbeitgeberverbände angehören eine Reſolution zu Gunſten der paritätiſchen Arbeitsnachweiſe angenommen. Auf der andern Seite ſind mächtige und einflußreiche Arbeitgebervereinigungen die entſchiedenſten Gegner der Organiſation. Wenn dieſe Letzteren ihren ablehnenden Standpunkt aufgeben, ſo ſind alle Vorbedingungen für die Organiſirung eines vollkommenen Arbeitsnachweiſes vorhanden. Es handelt ſich hier um keine ſozialpolitiſche Utopie, ſondern um die unzweifelhafte Möglich⸗ keit der Löſung einer wichtigen volkswirthſchaftlichen und ſozialen Aufgabe. ——— ů——— Buntes Feuilleton. Aus Sardous Jugend. Victorien Sardou hat dem bekannten Ehroniqueur des„Temps“, Adolph Briſſon, intereſſante Mittheilungen aus ſeiner Jugendzeit gemacht, denen wir folgende charakteriſtiſche Meine Vor⸗ Stellen entnehmen:„Mein Name iſt nur ein Beiname. fahren, die Sarden, lei Sardou, wie man ſie in dem füdlichen Patois nannte, waren aus ihrer Heimath in die Umgegend von Cannes ge⸗ wandert, wo ſie ſich am Meeresſtrande zu einer Dorfgemeinde zu⸗ ſammengethan hatten. Ihre Hütten erhoben ſich längs eines Weges, der an beiden Enden in der Nacht geſchloſſen wurde. Sie lebten da eng aneinander geſchloſſen, während ihre Intimität nur hie und da durch düſtere Vendettas blutig unterbrochen wurde. Mein Großvater hat mir aus dieſer pakriarchaliſchen Exiſtenz mancherlei erzählt, ſo beſonders Geſchichten, die ſich auf Napoleon beziehen. Mein Groß⸗ vater war in Nizza, als der junge General Bonaparte die Stadt paſſirte. Er zog an der Spitze ſeiner Truppen daher. Als er in der Vorſtadt angekommen war, ſtieg er vom Pferde und plauderte mit einem Herrn Laurenty, der ſein Jugendfreund war. Plötzlich rief Napoleon aus, indem er auf ſeine vorbeiziehenden Truppen wies:„Ich habe es lieber, daß ſie vorausmarſchiren, ſo kann ich ſie überwachen; wenn ich ihnen den Rücken kehrte, ſo würden ſie das Haſenpanier ergreifen und ich mit meinem Generalſtabe allein bletben.“ Mein Vater erzählte oft mit Vorliebe folgende Geſchichte: Im Jahre 1815, als er 12 Jahre alt die Schule in Cannes beſuchte und gerade eifrig in Rechenſtudien ver⸗ tieft war, ſah er plötzlich vor dem ha'geöffneten Fenſter die Bärenmütze eines Grenadiers auftauchen. So rt ſtieg er mit ſeinen Kameraden auf die Bank und ſah vor der Mairte eine Maſſe Soldaten verſammelt, in deren Mitte ſich ein General in goldſtrotzender Uniform befand. Dieſe Verſuchung war für die Buben zu ſtark. Sie zogen ihre Schuhe aus, öffneten geräuſchlos die Thür und verſchwanden, während der Lehrer nichts ahnend ſeinen Nechenunterricht fortſetzte. Vater auf den Platz kam, war er Zeuge eines ſeltſamen Schauſpiels. Als mein Der General— es war der berühmte Cambronne— entfernte ſich mit ſeinen Leuten und hinter ihnen geſtikulirte ein ei⸗devant Marinebe⸗ amter, nach der alten Mode mit Dreiſpitz, Spitzenjabot, Seidenweſte und Schnallenſchuhen gekleidet, mit einer gepuderten Perrücke auf dem Kopfe, der, indem er einen großen Stock ſchwang, mit vor Erregung zitternder Stimme rief:„Elende Spitzbuben, werdet Ihr wohl auf Eure Inſel zurückkehren! Der König wird Euch nach Gebühr ſtrafen!“ Die alten, wetterharten Soldaten der Garde ärgerten ſich nicht über dieſe Beleidigung, ſondern lachten, indem ſie mit mitleidiger Strammheit vorüberzogen. Sein Vater folgte den Soldaten und bemerkte am Abend, als er nach Hauſe zurücktehren wollte, am Strande mehrere Offiziere, die ſich an einem Kienapfelfeuer wärmten, und in ihrer Mitte einen dicken Mann, den ſeine Gefährten mit großer Ehrerbietung zu behandeln ſcheinen. Derſelbe ſaß auf einem Schemel und ließ ſich ſeine Sohlen vom Feuer durchwärmen. Ein Soldat zeigte ihn dem jungen Schüler mit den Worten:„Das iſt er, das iſt der Kaiſer!“ Und beide lauſchten athemlos, die Augen aufreißend, in der Hoffnung, ein Wort aus dieſem erlauchten Munde zu vernebmen.“ Sardou erzählte ſodann aus ſeinen Jugendjahren in Paris, wohin ſein Vater gezogen war, und wie er 1848 nach der Flucht desſelben allein in der großen Stadt bleiben mußte.„Ich wohnte damals am Quai Napoleon. Jeden Morgen ging ich in eine kleine Bude, um einige gekochte Kar⸗ toffeln zu kaufen, die mein Mahl bilden mußten, und während ich das⸗ ſelbe verzehrte, ſah ich den Fiſchern zu, die im Fluſſe angelten. Ich wollte mich auch in dieſer Beſchäftignug ausbilden, zog es aber ſchließlich vor, eine andere Kunſt zu kultiviren, nämlich das Theater. Ich begann tüchtig zu arbeiten. Auf einem Tiſche, zwiſchen einem Teller Kartoffeln und einem Goldlackblumentopf, ſchrieb ich Melo⸗ dramen, Luſt⸗ und Trauerſpiele zuſammen, ſo„Les amis imaginaires“, einen Zweiakter im Genre Picard,„La Reine Ulfra“, ein wahrhaft Shakeſpeareſches Stück, in denen fich die Prinzen in Alexandrinern und die Leute des Volkes in aßtfüßigen Verſen ausdrückten. Um mir aber die erforderliche anſtändige Kleidung zur Vorſtellung vor dem Direktor des Odeon⸗Theaters zu verſchaffen, der mich endlich zu ſich beſcheiden würde, deſſen war ich feſtverſichert, nahm ich alle erdenklichen Beſchäftigungen an, ich lieferte Abſchriften, ſpielte den Buchhändlercommis und auch den Sprachlehrer; ich lehrte Alles, was ich gelernt hatte, und auch das, was ich nicht wußte. Einmal machte man mir den Vorſchlag, die Erztehung eines jungen Türken zu übernehmen, drei Stunden per Woche à 5 Fr., das war ein unerhörtes Glück. Der junge Mann hieß Skander⸗Bey und iſt mir von allen meinen Schülern der liebſte geweſen. Er war eigentlich nur ein halber Türke. Sein Vater, ein ehemaliger Offizier des Kaiſer⸗ reichs, Oberſt Selve, war nach Egypten gegangen, um die Kavallerie Ibrahims zu organiſiren, und auf deſſen Rath zum Islam überge⸗ treten. Als Skander⸗Bey ſpäter von ſeinem Vater, der als Mohame⸗ daner den Namen Soliman erhalten hatte, nach Egypten zurückberufen wurde, fiel die Trennung mir und ihm gleich ſchwer und wir ſchwuren uns unter Thränen ewige Freundſchaft. Als 20 Jahre darauf Edmond About und Najac zu den Eröffnungsfeierlichkeiten des Suez⸗ kanals ſich nach Kairo begaben, forderte ich ſie auf, in meinem Namen Skander⸗Bey zu begrüßen, der ſie gewiß mit königlicher Freigebigkeit bewirthen würde. Bei ihrer Rückkehr erwiderte mir About auf meine Nachfrage nach meinem ehemaligen Schüler:„Na, auf den können Sie ſtolz ſein, das iſt ja ein ganz roher Patron! Er warf uns ſofort hinaus, indem er ſchrie, daß er nicht mit Chriſtenhunden in Be⸗ rührung kommen wolle. Wir können noch von Glück ſagen, daß er uns keine Baſtonnade ertheilen ließ.“ Skander⸗Bey hatte ganz die liberalen Doctrinen, die ich ihm feſt beigebracht zu haben glaubte, vergeſſen. Er war noch mehr Muſelmann geworden, als ſein Vater, und von dem Pariſer Schliff und der Pariſer Erziehung war nichts übrig geblieben.“ Oliver Eromſpell. In dieſen Tagen waren es 300 Jahre, daß Oliver Cromppell, der ſpätere Lord Protektor und eine der größten Geſtalten in der engliſchen Geſchichte, als Staatsmann und Soldat gleich hervorragend, in Huntingdon als Sohn eines kleinen Land⸗ Edelmannes geboren wurde. Sein Leben und Wirken, das die ſtaat⸗ liche Grundlage des heutigen Englands geſchaffen und geſichert, hat ſich in nicht ganz 60 Jahren abgeſpielt. Am 23. November 1658 wurde jeine Leiche in könialichem Prunk mit Krone Scepter und Reichsapfel. rljeunter, Kultſt und 2Willenſelſaft Aus den Erinnerungen des Mannheimers Pixis. Wit haben ſchon einmal auf die„Erinnerungen“ des im Jahre 1874 zu Baden⸗Baden verſtorbenen aus Mannheim ſtammenden Pianiſten ung Komponiſten Johann Peter Pixis hingewieſen, die von der„Bohemig“ veröffentlicht werden. Ums Jahr 1816 kam Pixis mit ſeinem Batet nach Wien. Er erzählt u..: Der ſehr gelehrte und ſtrenge Abbes Stadler war im Ganzen kein ſehr großer Verehrer Beethovens und ließ bei dem Anhören der letzten Quartette beiläufig folgende Acuße⸗ rung los:„Der hat allweil konfuſes Zeug übereinand'ſchrfeben, und jetzt hat er's'rad wieder ſo'macht; aber das muß mer doch ſagen, d' Adelaid' hat em'rathen.“ Da ich mich gerade bei dem großen Namen Beethoven befinde, will ich doch nicht unterlaſſen, ein kleines Ereigniß mitzutheilen, welches ich mit ihm erlebt und wovon der ſchriftliche Beweis von ſeiner Hand in meinem Beſitz iſt. Ich hatte die große Phantaſte für Piano mit Chor und Orcheſter noch nicht ge⸗ hört, man wird alſo leicht glauben, daß, als ich die Anzeige ſas, morgen werde dieſe Phantaſie in einem Konzert im Kärntnerthorthegter von einem gewiſſen Halm leinem mir bekannten braven Klavpierſpieler) vorgetragen, ich Einer der Erſten im Theater war und mit Ungedulg dem endlichen Heraustreten des Spielers an den bereitſtehenden, von Choriſten umgebenen Flügel entgegenſah. Tiefe Stille herrſchte; das Stück fing an, ich lauſchte mit athemloſer Aufmerkſamkeit der Enk⸗ Stuck wicklung des genialen Werkes, welches jetzt durch das Eintreten des Chores das höchſte Intereſſe zu erwecken begann, als plötzlich ein häß⸗ licher, nicht dahin gehörender Ton, ich glaube vom Piano aus ertbnte, der durch den fortgeſetzten Chorgeſang und bei den verſuchten unnützen Hilfsmitteln des Muſikdirektors zu einem förmlichen Chaos wurde, Man ziſchte und knurrte bedenklich, und obgleich man bei einem Abs ſchnitte wieder zuſammenkam und das Stück fortſetzte, war die Auf⸗ merkſamkeit verſchwunden, denn ſo etwas war noch nie in Wien ge⸗ ſchehen! Am anderen Tage ging ich in die Muſikhandlung zu S Stainet und Haslinger, fand den Letzteren im Laden und fragte ihn, ob eß noch ein Exemplar der„Phantaſie“ habe. Er brachte mit das letzte, welches ich nahm und für das meinige erklärte. In dieſem Augenb ic trat Beethoven mit ſeinem gewöhnlichen finſteren Blick in den Laden. Ich ergriff das ſilberne Horn, welches für ihn hier etablirt war, hiel es ihm ins Ohr und fragte ihn:„Waren Sie geſtern im Konzerte“ 22 toben ſagte er:„Der Saukerl iſt bei mir geweſen und hat wollen 5 Tempis wiſſen; die hab' ich ihm'ſagt und hab'n auch gewarnt dot der Stell', wo der Chor dazu kommt; ich hab'm'ſagt, er ſoll dorß Acht geben, ſonſt ſchmeiß' er um, und ſo hat er's grad'macht!“ Eben wurde ich von Stainer in ſein Bureau gerufen, und als ich wieder in den Laben trat, war Beethoven fort, aber mehrere indeſſen gekommenz Kunden ſtanden an dem Ladentiſch und betrachteten mit regen Blicken die Worte, die Beethoven mit Bleiſtift auf den weißen Rand meines Exemplars geſchrieben hatte:„Nicht jeder Halm gibt Aehren!“ im he. lingefütterten Prupurmantel, mit königlichen Ehren in detz Weſtminſter⸗Abtei beigeſetzt. Doch nur zwei Jahre ſpäter ſtellte des Todtengräber eine Quittung für 15 Shillinge für die Ausgrabung der Leichen Cromwells, Bradſhows(des Richters, der Karl I. zum Tods verurtheilt hat) und Iretons, Cromwells Schwiegerſohns, aus, und die drei Leichen wurden in Tyburn in Ketten zwölf Stunden an den Galgen gehängt, dann enthauptet und unter dem Galgen eingeſcharrk vor derſelben ſchauluſtigen Menge, die das großartige Leichenbegängniß umdrängt hatte. Ueber den Verbleib der Gebeine ſind verſchtedene Legenden im Umlauf. Nach der einen hätten die Angehörigen im Ge⸗ heimen die Leiche unter dem Galgen wieber ausgegraben und im Stillen an heute unbekannter Stätte beerdigt. Nach der andern hätte Ladg Fauconberg die Ueberreſte erlangt und in Newburgh in Porkſhire ein⸗ mauern laſſen. Was das Haupt des weiland ſo mächtigen Staatsober⸗ hauptes anbelangt, ſo wurde es nach allgemein angenommener Ueber⸗ lieferung mit den Häuptern Bradſhows und Iretons auf Pfählen aufgeſpießt und oben auf dem Parlamentsgebäude aufgeſtellt, Dork blieben dieſe grauſen Reliquien, Wind und Wetter ausgeſetzt, und wurden im Laufe der Jahre allmälich vergeſſen. In einer wilden Sturmnacht, faſt 25 Jahre ſpäter, ſtürzte Cromwells Schädel von ſeinet Stange herab. Eine Schildwache hob ihn auf, ktrug ihn unter dem Mantel heim und verbarg ihn im Rauchfang. Auf dem Todienbetts enthülle der Soldat den Verbleib des Schädels ſeiner Tochter, die ihn verkaufte. Er ging dann durch verſchiedene Hände und befindet ſich heute im Beſitz eines Herrn Horace Wilkinſon in dem benachbarten Sevendaks. Es iſt unſerer Zeit vorbehalten geweſen, Cromwells An⸗ denken wieder zu Ehren zu bringen. Die neuere Geſchichtsforſchung hat ſich nicht begnügt, die Schmähworte Uſurpator und Königsmörbder, Fanatiker und Heuchler zu wiederholen. Sie iſt ſorgfältig Cromwells Spuren in Krieg und Frieden gefolgt und iſt ſeinen großen Eigen⸗ ſchaften und Leiſtungen gerecht geworden. Carlyle hat wohl zuerſt gegen Mitte des Jahrhunderts am meiſten dafür gethan, dem Lorb Protektor eine billigere und gerechtere Beurtheilung zu ſichern. In⸗ zwiſcken hat man ſich denn auch überzeugt, daß Cromwell nicht nach dem Blute König Karls gedürſtet, ſondern ihm mehrfach Gelegenheit gegeben hatte, zu entrinnen, bis zuletzt des Königs Hartnäckigkeit ung Eigenſinn die Dinge auf die Spitze trieb. So iſt die Zahl der Ver⸗ ehrer und Schwärmer für den„königlichen Märtyrer“ immer geringer geworden, und Cromwell wirb nachgerade ohne Voreingenommenheit als das gewürdigt, was er wirklich war. Vor Kurzem iſt im Unter⸗ hauſe eine Bernini zugeſchriebene Büſte Cromwells aufgeſtellt worden. Wirklich gefeiert wird ſein Jahrgedächtniß hauptſächlich von den proteſtantiſchen Diſſentergemeinden, die den Lord Protektor als eins Art Nationalheiligen verehren. Von unzähligen Kanzeln herab wurde am letzten Sonntag ſein Lob geſungen, und in einem der größten Gotteshäuſer diefer Gemeinden, dem City Temple, wurde eine Artß Feſtberſammlung gehalten. Die Stadt Huntingdon, CTromwells Ge⸗ durtsort, findet die Gelegenheit geeignet, die Errichtung eines National⸗ denkmals für Cromweg auf ihrem Boden anzuregen, und der Bürger⸗ meiſter ladet in den Mättern zu Beiträgen ein.(Köln. Ztg.) Sein Geſicht wurde noch finſterer als vorher, und in wirklichem Ser Genueral⸗Angeiger— 288. Amks⸗ Kreis-2 und Kreis-Verkündigung Manuhelim, 2. Weaf⸗ — 5bTalf. Lieferun Anszug aus den Stau! s nach audnig aubesregiſtern der Sladt— ußelſerne Candelaber] April. 1 wigshafen fl. Ah. 577 H binl— önere Movell, Phil. Bauer, Eif Verkündete. E krrich i 90 ſſten ge Jun K ˖ 120 5 N 0 ere N 8. 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