Telegramm⸗Adreſſe: „Journal Mannheim.“ In der Poſtliſte eingetragen unter Nr. 2870. Abonnement: 60 Pfg. monatlich. Bringerlohn 10 Pfg. monatlich, durch die Poſt bez. inel Poſtauf⸗ ſchlag M..30 pro Quartal. Juſerate: Die Colonel⸗Zeile 20 Pfg. Die Reklamen⸗Zeile 60 Pfg. Einzel⸗Nummern 3 Pfg. Doppel⸗Nummern 5 Pfg. (Badiſche Volkszeitung.) der Stadt Maunheim und Umgebung. nheimer Joi 109. Jahrgang. Erſcheint wöchentlich ſieben Mal. Geleſeuſte und verbreiletſte Zeilung in Maunheim und Amgegend. (Maunhgeimer Volksblatt.) weeneee für den politiſchen u. allg. Theil! Fruſt Otto Hopp. für den lokalen und prov. Theil: Eruſt Müller. für den Juſeratenthell: Karl Apfel. * (Erſte Mannheimer Typograph. Auſtalt.) (Das„Maunheimer Journal“ iſt Eigenthum des katholiſchen Bürgerhoſpitals.) ſämmtlich in Mannheim. E 6, 2 Nr. 122. Donnerſtag, 4. Mai 1899. Dr. H. Haas'ſchen Buch⸗ Rotationsdruck und Verlag der (delephon⸗Ar. 218.) Zweites Blatt. Der Ausſtand in Belgien. Die Terroriſirung Arbeitswilliger durch die Ueberredungs⸗ kraft des Dynamit hat in den belgiſchen Strikezentren bereits ihren Anfang genommen, und alle Wahrſcheinlichkeit ſpricht dafür, daß es bei den bisher gemeldeten Sprengſtoff⸗Attentaten nicht ſein Bewenden behalten wird. Dieſe Entwickelung der Ver⸗ hältniſſe kann nur den überraſchen, der harmlos genug geweſen ſein ſollte, die Meldungen des Telegraphen von der muſterhaften Disziplin der Strikenden für baare Münze zu nehmen. Man Ernſt der Lage wenigſtens einigermaßen abzuſchwächen, daß ſie unterſtützen könnten, als ſei die Staatsautorität in den vom Strike heimgeſuchten belgiſchen Grubenrevieren nicht völlig und unbedingt Herrin der Lage. Allein der Umſtand, daß die Trup⸗ pen, welche in oder nahe den infizirten Gegenden ſtationirt ſind, auf dem Fuße dauernder Alarmbereitſchaft gehalten werden, zeigt deutlicher als alles Andere, wie wenig die eingeweihten Belgien gehört zu den Staatsweſen, wo die ſozial⸗ und wirth⸗ ſchaftspolitiſchen Gegenſätze am unvermitteltſten und ſchärfſten einander gegenüberſtehen, weil es dort an einer über den Parteien ſtehenden Regierungsautorität fehlt, und das parlamentariſche Syſtem lediglich als parteipolitiſches Kampfmittel mißbraucht wird. Die Schärfe der in Belgien vorhandenen politiſchen Kreiſen der induſtriellen Arbeitgeber das Bewußtſein der In⸗ lereſfenſolidarität bis jetzt nicht in dem Grade zu entwickeln ver⸗ mochte, welcher ſchon in Zeiten des ſozialen Friedens oder doch 5 des Waffenſtillſtandes zu einer umfaſſenden, den Arbeiterorgani⸗ 5945 3 ſationen gewachſenen Vereinigung der Arbeitgeber hätte führen aufs können. So iſt es denn kein Wunder, wenn die Strikeführer feſt entſchloſſen ſind, diesmal die Grubenbeſitzer zur vollen Annahme der 20prozentigen Lohnerhöhung zu zwingen, und daß ſie ihren Anhängern nichts in den Weg legen, wenn ſie auf eigene Fauſt mit Dynamit und Brandſtiftung gegen die„Verräther“ wüthen, welche zögern, ſich dem Strike anzuſchließen. Denn allzuſehr —— darf ſich der Strike nicht in die Länge ziehen, wenn den * Strikenden nicht der Athem, d. h. der Strikefonds ausgehen ſoll.(B..) Die Kanalvorlage. Die„Freiſ. Zig.“ ſchrieb neulich:„Eine Wendung in Bezug auf die Kanalvorlage hat ſich vollzogen. Die konſervativen Par⸗ ectien und die gegneriſche Hälfte der Centrumspartei haben mehr und mehr die Hoffnung aufgegeben, mit einer blanken Ablehnung per ganzen Vorlage durchdringen zu können. Sie wollen deshalb den Dortmund⸗Rhein⸗Kanal zugeſtehen, um deſto entſchiedener den Mittellandkanal zu bekämpfen. Mit dem Mittellandkanal und der Preisgabe der Kanalverbindungen nach der Weſer und Zur Trachtengeſchichte In Karlsruhe fand dieſer Tage eine Trachtenausſtellung, die erſte in größerem Stile, ſtatt. Zur Trachtengeſchichte des bad. Ober⸗ landes findet ſich in dem Werk des Mannheimer Hofgerichtspräſi⸗ denten Freiherrn v. Drais,(Vater des Karlsruher Erfinders gleichen Namens)„Geſchichte der Regierung und Bildung von Baden unter Rarl Friedrich“ Bb. 1 S. 76, gelegentlich der Landesbeſchreibung 3. Zt. von deſſen Regierungsantritt folgende, das Markgräflerland betreffende aus Manufkripten der Archive geſchöpfte Anmerkung: Der markgräfliche Oberbeamte in Badenweiler klagte im Jahre Jag(dem 11. Regierung⸗ dritten Mündigkeitsjahr angeerbten Mark⸗ grafen Karl Friedrich): „Die, bei den Weibsperſonen in dem Oberlande gewöhnlichen Spickel⸗ oder Faltenröcke, ſammt den Pelzärmeln, werden nicht, wie — gewöhnlich geweſen, aus halbleinenem Zeug, welcher von den orfweibern geſponnen, verfertigt, und von den Färbern braun oder den alſo wohlfeil, gefärbt worden— gemacht; ſondern es werden Theil ſeidene, auch andere koſtbare Zeuge, nebſt ſeidenen Hals⸗ üchern erkauft, die letzteren aber mit großen Koſten und den erhabenſten Farben gefärbt. In verſchiedenen Gemeinden begnügen ſich die Mannsbilder auch nicht mit ihren gewöhnlichen Kleiderzeugen, die ebenſo, wie der Weiber ihre, in den Häuſern fabrizirt worden; die meiſten, ſondetlich in den obern Vogteien, haben angefangen, Norder⸗ kücher mit geſponnenen Knöpfen ſich zuzulegen, gewobene Sommer⸗ und Winterſtrümpfe, ſcharlachene Bruſttücher, und andere gute Kleider u tragen. Spitzen oder Borten haben die Bauersleute noch nicht ge⸗ ragen, etliche junge reiche Bürgers ſöhne ausgenommen, die etwa ein ſcharlachenes Bruſttuch mit Gold⸗ oder Silberborten einfaſſen en.“ „Obere Vogteien“(die luxuriöſen) nannte man: Badenwefler, Die im Feldbau fleißigeren, ſparſameren und noch wohlhabenderen sunteren Vogteſen“ waren: Mengen, Opfingen, Schallſtadt, Wolfen⸗ weiler, Thiengen, Haßloch. Hiernach hat alſo die, noch heute herrſchende Mode der Gegend, — Tracht iſt Mode, wenngleich durch irgend einen Witterungswechſe! im Wohlſtand petrefakt,(„geſtanden“),— durch die Jahre um 1750 ihr maßgebendes Geprägs empfangen. Der Schnitt mag in den n den benachbarten Städten zu ſolchen Röcken und den Hauben, fremde, Hausmacheranzügen vorgezeichnet geweſen ſein, doch dürften B. kann es ja allenfalls begreifen, daß die belgiſchen Behörden ein Intereſſe daran haben, den ohnehin ſchon hinlänglich ſchweren der Elbe würde auch die Kanaliſirung der Weſer bis Bremen Gemeinden und Privaten der größte ſcheitern. Für dieſes ſogenannte Kompromiß wird augenblicklich wichtiger als ſämmtliche Projekte der ſozialdemokratiſchen in parlamentariſchen Kreiſen ſehr lebhaft agitirt.“ Miniſter Miquel für Orgauiſation des Mittelſtandes. Ueber die Unterredung, die der Vorſtand des Centralver⸗ bandes der Vereine ſelbſtſtändiger Gewerbetreibender jüngſt mit dem Finanzminiſter über die Waarenhausfrage hatte, wird nach⸗ träglich noch Folgendes mitgetheilt: Herr v. Miquel empfahl dringend die Orgamſation des Mittelſtandes; das Fehlen dieſer Organiſation habe zum Theil die heutige Nothlage des Mittelſtandes verſchuldet. Die Bildung der Centralvereine fand ſeinen vollen Beifall, und er ſpornte die Herren an, unbekümmert um links und rechts auf dieſer Bahn fortzuſchreiten. Wenn erſt der Mittelſtand eine Macht im Staate geworden, dann würden alle Parteien mit ihm rechnen müſſen. alle Meldungen unterdrücken, die im Auslande die Vorſtellung Der Staat wolle gern helfen, aber gegen den Willen der Parteien laſſe ſich auf geſetzlichem Wege nichts für den Mittelſtand thun. Stellen ſelber dem Frieden in den Strikegebieten trauen. Gerade Ultramoutane Klagen. Sehr unbequem iſt den Centrumsleuten eine füngſt ver⸗ öffentlichte Schrift von Wilhelm Buſch über die Konfeſſionalität des höheren Schulweſens. Dieſer Tage beklagte ſich die„Köln. Volkszig.“ darüber, daß der Kultusminiſter katholiſchen Gym⸗ naſien gegenüber größere Sparſamkeitsrückſichten walten laſſe als evangeliſchen gegenüber. Einzelne Klaſſen des Münſterſchen Gymnaſtums ſeien bis zu 50 Schülern in mehreren Coeten be⸗ ſetzt, in Folge deſſen hätten die Lehrkräſee an katholiſchen Gym⸗ naſten eine viel höhere Schülerzahl zu unterrichten als die evan⸗ 5 5 5— geliſchen Gymnaſien. Parteigegenſätze mag auch dazu beigetragen haben, daß ſich in den gemeinheit ſo unbegründet wie nur möglich. Schon die Bachem⸗ ſche Denkſchrift hat dieſelbe Paritätsbeſchwerde gegen die Re⸗ hevangeliſchen Gymnaſien den ſogenannten Auch dieſer Vorwurf iſt in ſeiner All⸗ gierung erhoben. Buſch antwortet darauf, wie folgt:„Wenn ferner behauptet wird, vom Staate würden die ſogenannten katholiſchen gegen⸗ über in der Art bevorzugt, daß an den evangeliſchen Anſtalten auf einen Lehrer weniger Schüler kämen als an den katholiſchen, ſo weiß man wirklich nicht, was man dazu ſagen ſoll... Möchte der geehrte Verfaſſer nicht einmal unterſuchen, wie viele Schüler an den ſogenannten evangeliſchen Anſtalten Berlins auf einen Lehrer kommen? Es macht ſo ganz den Endruck, als ob mit allen Mitteln die Unzufriedenheit der Katholiken, für die doch in keinem Staate beſſer geſorgt wird als in Preußen, künſtlich erregt und erhalten werden ſoll. Wir wußten längſt, daß künſtliche Mache im Spiel iſt; es iſt aber gut, daß dies immer von Neuem klargelegt und wiederholt wird. Beſſere Wohnungen. Daß die Beſſerung der Arbeiterwohnungsverhältniſſe von der Sozialdemokratie unlieb vermerkt wird, iſt natürlich. Die Umſturzpartei kann nur beſtehen, wenn die Arbeiterſchaft mög⸗ lichſt unzufrieden mit ihrer Lage bleibt. Gerade aber ein behag⸗ liches Heim wird den Arbeiter den Irrlehren dieſer Partei zu entfremden geeignet ſein. Es iſt deshalb nur immer von Neuem zu wünſchen, daß auf dieſe Seite der Sozialpolitik von Staat, druckerei, Werth gelegt wird, ſie iſt Dilettanten zuſammengenommen. Von Staat und Gemeinde, ſagen die„B. N..“, könnte in der Wohnungsfrage auch noch viel durch Erleichterungen im Verkehr geſchehen. Dem Arbeiter müßte beſſere Gelegenheit gegeben werden, an der Peripherie namentlich der größeren Städte zu wohnen. Hauptſächlich aber werden es ſich die Betriebsinhaber ſelbſt angelegen ſein laſſen müſſen, der Wohnungsfrage ihre Aufmerkſamkeit zuzuwenden. Es geſchieht hierin ja glücklicherweiſe in Deutſchland ſchon ſehr viel. Neuerdings wird viel von einer Methode Gebrauch gemacht, die noch mehr Nachahmung verdiente. Arbeitgeber ſchließen danach mit den Invaliditäts⸗ und Altersverſicherungsanſtalten Verträge ab, nach welchen dieſe ihnen Mittel zum Bau von Arbeiterwohnhäuſern direkt zukommen laſſen. Dies⸗ Gelder werden als Hypotheken eingetragen. So haben die Arbeitgeber leicht das Geld zum Bau beſchafft und die Anſtalten wiederum ſind gegen Ausfälle gedeckt. Es bleibt dabei nur noch zu wün⸗ ſchen, daß die Anſtalten die Zinsſätze möglichſt niedrig bemeſſen, was unter Berückſichtigung des Zweckes, dem die Gelder gewidmet ſind, ſehr wohl geſchehen könnte. Wenn in dieſer Weiſe allge⸗ meiner als bisher vorgegangen würde und die Verſicherungs⸗ anſtalten noch mehr als bisher Mittel zu dieſem Zwecke bereik⸗ ſtellen würden, würde die Arbeiterwohnungsfrage ihrer Löſung ein bedeutendes Stück entgegengeführt werden können. Aus Trausvaal. Die„Times“ tritt entſchieden für die Rechte der Ausländer (in dieſem Falle nur Engländer) in Transvaal ein und berlangt eine durchgreifende Reform des Wahlgeſetzes in Transvaal. Die gegenwärtigen beiſpielloſen Zuſtände könnten nicht länger fork⸗ dauern ohne ernſtliche Gefährdung der allgemeinen Wohlfahrt Südafrikas. Transvaal biete ein Schauſpiel, das in keinem anderen Lande der Welt ſichtbar ſei.„Wir ſehen dort eine unge⸗ heure Anzahl britiſcher Unterthanen, die wahrſcheinlich die ganze Burenbevölkerung überwiegen, mit Beſchwerden kämpfen nicht geleugnet werden können. Dieſe Leute, gewohnt, unſeren Schutz zu bauen, verlangen Hilfe. Können wir es wag ſie ſehen zu laſſen, daß dieſer Schutz unzureichend gegen ein unbedeutende Republik iſt, die ihre relative Unabhängigkeit unſeter Großmuth oder unſerer Schwäche in der Vergangenheit verdankt. Wenn ja, ſo dürfte die Lehre unerwartete Früchte nicht für Süd⸗ afrika allein tragen, da ſelbſt ausländiſche Kapitaliſten uns auf⸗ fordern, unſerer unerträglichen Lage ein Ende zu ſetzen. Unſere Hände ſind frei in der auswärtigen Politik, die öffentliche Met⸗ nung der Welt verdammt den hartnäckigen Obſkurantismus des Burenſtaates.“ Da irrt ſich das Organ der Goldflibuſtier doch bedeutend, ſagt die„V. Ztg.“ Wenn auch von anderen Ausländern in Transvaal Reformen gewünſcht werden, ſind ſie doch weit ent⸗ fernt, ſich auf die britiſche Seite zu ſtellen, die die Unabhängigkeit der Republik bedroht auch die bekannten„Heimathſ cheine“ jenem Trachtenlenz Entfaltung oder Wachsthum verdanken. 5 Der Blick der Geſchichte pflegt um dieſe Zeit von den ſchleſiſchen Kriegen und den übrigen Kämpfen um die, Pragmatiſche Sanktion“, mit ihren Nachſpielen bis Holland und Italien, abgelenkt zu ſein. Noch im November 1744 war das öſterreichiſche Freiburg von Frankreich belagert und erſtürmt, Carl von Lothringen hatte zweimal die Mark⸗ grafſchaft durchzogen, der badiſche Weingarten in der Rheinecke aber blühte, zu allem Glück davon unberührt auf. Die beſchriebene Tracht iſt ſomit das Wahrzeichen einer nicht ſo fernen Zeit unſeres Landes, als— politiſcher Zufall, Gewitterſchatten und Sonnenblick auf kleinſten Territorien buntſcheckig vertheilte. Das Stück Sonnenſchein, welches im Niederſchlag der„erhabenen Farben“ dieſer unſtreitig kleidſamſten Tracht ſich erhalten hat, breitete ſich übrigens dann auf einige Jahre weiter über denjenigen Theil Europas aus, der heute unſer Vaterland bildet. Frhr. v. Drais, — dem Weſen ſeiner Aufgabe nach ſchon vor 100 Jahren mehr Kultur⸗ als Aktionshiſtoriker,— gibt S. 28 ein heute vielleicht wenig mehr ge⸗ läufiges Bild: „Von 1746 bis 1756(Anfang des ſiebenjährigen Krieges) ſah man ein glücklicheres Zwiſchenſpiel,— das in den Annalen der Huma⸗ nitäk unſer Teutſchland hoch erhebende Jahrzehnt, wo in den Gebieten der allermeiſten Reichsſtände, als wär' es mit Verabredung, ein milder Geiſt zu wehen begann. Gellert wirkte in weiter Verbreitung auf einen teineren Geſchmack, und auf deſſen wahren Gebrauch— in Veredlung des Charakters. Allmählich ging die Luſt an Verbeſſerungen über in die Wiſſenſchaften, Künſte und Gewerbe. Die teutſchen Regenten begünſtigten gern, in dieſer Erholungszeit, die Einigung des Schönen mit dem Nützlichen, und mehrere machten dazu ſchon größere Veran⸗ ſtaltungen. Durch alle Stände wurden in Schulen, auf Theatern und im Weltton(2) Ideen geweckt, und ins Feinere bearbeitet. Da legte ſich ſichtbarer der Grund an, auf den ſpäterhin die Kultur des billig geprieſenen achtzehnten Jahrhunderts einen großen Tempel im Herzen von Europa ſich bauen konnte.“ Dieſer ſchöne Sonntag in der Geſchichte war es alſo, den der Markgräfler in ſeiner Weiſe gefeiert hat, als er zum bunten Tuch griff. Vom ſelben Landſtrich, allerdings 50 Jahre ſpäter, entwirft der gleiche Verfaſſer(Gedichte von Frhr. v. Drais, Mannheim 1811) in einer Elegie an ſeine erſte Frau 1801, ein ergänzendes Bild. Er be⸗ ſpricht vort mit dem erſchienenen Geiſte der Verſtorbenen das Wieder einer ihm angetragenen Verſetzung: „Todt mein Weib,— ich, weichend von Lörrach oder den Kindern und berichtet,— der Herausgeber, Präſident des Oberhofgerichts, iſt auch als Dichter durchweg glaubwürdig— nach einer anſchaulichen Schilderung des neuen Oberamts in wirth⸗, landwirth⸗ und lanv⸗ ſchaftlicher Hinſicht, über deſſen Inſaſſen: „Doch die Menſchengeſtalt ſelbſt, Mächtig in Schultern und Höh', umwölbt von Wellen des Fleiſches, Friſch an Farb' und an Blick,— flößt Achtung und Luſt ein, au ſieht man Luxus des Landmanns dort, und ſeine gebildete Tochter, Spielend am Flügel, mit Sang ihm die Abendſtunden verfeinern Dreißigtauſend Bewohner ſind anvertrauet des Landvogts Vatergewalt... u. ſ. w. Die Jahreszahl des Gedichtes 1801, bedacht, iſt der Vorſprung der muſikaliſchen Kultur in ihrem Weg auf die Dörfer beachtenswerth⸗ Beweis, daß die ſtädtiſchen Einkäufe der Weinbauer durchaus nicht ohne Wahl und Geſchmack erfolgten. Vielleicht hat den zeitgemäßeren Luxus die Beſchränkung in einer andern, vom obenerwähnten Amts⸗ vorſtand in ſeinem Bericht zugleich behandelten„Trachtenfrage“ erſt ermöglicht, die Beſchränkung der Trachtenzahl nämlich bei den üblichen Hochzeits⸗, Ernte⸗, Herbſt⸗ und Frohnmahlzeiten(Frohneſſen iſt der, nach Verrichtung einer nur unter Beizug nachbarlicher Fuhren, Knechte u. ſ. f. möglichen Arbeit von dankpflichtigen Bauern ſeinen„Fröhnern“ d. i. hier alſo Helfern, gegebene Schmaus). Der Beamte klagt, daß bei dieſen Schmäuſen ſogar die ärmeren Gaſtgeber nicht zufrieden ſeien, wenn ſie nicht,„mit Paſteten, Tort Geflügel und Fiſchen den Ueberreſt ihres, mit Rind⸗, Kalb⸗ Hamme und Schweinefleiſch angefüllten Magens zudecken.“— Eine Verordnun von 1754 hat denn von Regierungswegen, wohl zur Erleichte ſämmtlicher Betheiligten, die Zahl der zuläſſigen Gänge auf acht warn Speiſen für jede Mahlzeit beſchränkt. Die Zahl der am Feſttag erforderlich zu exachtenden Mahlzeiten ſelbſt blieb allerbing legungsſache. Kaum an anderen Orten unſerer Heimath dürften Lebensluſt und ⸗weisheit ſo früh und wohl ſich vereinigt haben um die Erſparniſſe aus dem üblichen Leerlauf der„Sitten“ guf die Mühle eines Epiku⸗ räerthums von zarterer Abtönung und Blume zu lenken, wie es das Land Hebelſchen„Welttons“ nicht zum letzten auch im Aeußeren feiner Tracht heute noch bezeichnet. E, F. —— — nee—— rr er gte S SU Bekaunkmachung. Auf 1. Juni J. Js. ſoll die Reſtauration im neuen Wirth⸗ ſchaftsgebäude des Schlachthof⸗ jeubaues, ſowie eine Anzahl Naklerzimmer daſeldſt im Sub⸗ niſſionswege vermiethet werden. e e Lewerber wer⸗ en erſucht, ihre Angebote ver⸗ chloſſen und mit der Aufſchrift Schlachthoſwirthſchaft“ bis 0. Mai l. Is., Vormittags 1 uhr auf dem Rathhaus „Stock Zimmer 3/4einzureichen, voſelbſt zu dem angegebenen Termin die Eröffnung der ein⸗ gelaufenen Offerten in Gegen⸗ vart etwa erſchienener Sub⸗ nittenten erfolgen wird. In dem hezeichneten Feſchäfts⸗ immer können gunh während zer Bureauſtuzgen Vertrags⸗ ormulare, welche die näheren Bedingungen enthalten, in Empfang genommen werden. Mannheim, 14. April 1899. Der Stadtrath: Martin. Schiruska. Kohleulieſerung. Wir benöthigen für unſere Humpſtation im Käferthaler Wald eca. 800,000 kg. ge⸗ vaſchene und geſiebte Ruhr⸗ kohlen(Nuß III) auf Liefer⸗ ung von Juni bis Ende dieſes Zahres u. laden Intereſſenten ur Betheiligung an dieſer ubmiſſion mit dem höflichen Bemerken ein, daß Offerten mit der Aufſchriſt:„Kohlen⸗ ſieferung für das Pumpwerk“ gerſehen, bis Samſtag, den 6. Mai 1899 Vormittags 11 Uhr auf unſerem Verwaltungs⸗ bureau K 7 2, einzureichen ſind. 20148 Den Bietern ſteht es frei, der Eröffnung der Offerten anzuwohnen und die näheren Bedingungen bei unterfer⸗ igter Stelle zu erheben. Mannheim, 29. April 1899, Die Direction der ſtädt. Gas⸗ u. Waſſerwerke. Vergebung von Namphasphallarbeiten. Nr. 3952. Dle Herſtellung der be iſcen den e aen —5, G—8, eca. 2200 qm enthaltend, einſchſſeßlich Liefer⸗ uing ſämmtlicher Materialien 125 m Submiſſionswege vergeben werden. Angebote, welche nach Jugdratmetern geſtellt ſein müſſen, ſind portofrei, verſiegelt Aud niit entſprechender Aufſchrift Perſehen, ſpäteſtens Samſtag, den 13. Mai 1899, Vormittags 10 uhr te lle feinzu⸗ 40087 reichen, woſelbſ J Angebotsformr gegen Erſtat⸗ kung der Verpielfälllgungskoſten m Enipfaug genommen werden Zullen. Den Bletern ſteht es Frei, der Eröſfnung der einge⸗ aufenen Anigebote an genaunnkem Termin beizüwohnen. 20197 Wir machen ergebenſt darauf gufmerkſam, daß nach Eröffnung er Submiſſion durch den Vor⸗ ſtbenden Angebote nicht mehr eee merden. kannheim, 27. April 1899. Tiefbauamt: [Abtheilung Straßenbau. Kaſten. 77 II. Ankündigung. In Folge richterlicher Verfüg⸗ ang swird dein Reſtaurateür Franz Schäſer dahier die nach⸗ beſchriebene Liegenſchaft am Freitag, den 5. Mai 1399, Nachmittags 2½ uhr im hieſigen Rathhauſe öffentlich Derſtetgert, wobel der endgiltige Zuſchlag erfolgt, wenn der Schätzungspreis auch nicht ge⸗ Poten wird. 19635 Beſchreibung der Liegenſchaft, Das vierſtöckige Wohn⸗ und Wirthſchaftsgebände im Stadt⸗ auabkate bahier Liteca 5 2, 45, Miit Flügelbau, in Eiſen gewölb⸗ ten Keller und Dachwohnung, in welchem die Wirthſchaft„Zur Doniſchenke“ betrieben wurde. Flächenmaaß beträgt 2 ar 12 qm leben Carl Bender und Wilhelm Gerner Eheleuten eſchätzt zu 140,%0 M. age Einmalhuandertbierzig⸗ kauſend Wtark. ie Steigerungsbedingungen können beim AUunterzeichneten Notar eingeſehen werden. Mannheim, 11. April 1890. Der Gr. Notar, Mattes In meinem Heidelberg. Pen ſionate werdeit noch einige jg, Mävchen ur gründlichen Ausbildung in er Führung eines feineren ee naüfgenommen. Gewiſſenhafte Geſundheitspflege, ellen Auf in den Wiſſeſt⸗ d Malen. Referenzen. 18996 Fräulein von Scheror. Schöne Locken, haltbar, erzielk nur ktuhn's Patent g. Sadulin(60). [Kuhn's kräuſel⸗ Pomabe⸗Sadulin Fraug Kuhn, f. Rürnberg. Hier Maros: Otto Mess, Aa., Id. Bieger, E3. 13, Jean Roes, 2, 8, ſowie in allen Drog.⸗, Parfe u. Friſ.Geſchüſten. 808 Bllla mit großem G Wuunſch Uẽnter ſchaften MINn icht 1 80) von ronenparf., Henera 85 nze get. N 3——— Mannyeim, 7. Mel Amks⸗ und Kreis- Verk ündigungsblall. B. Wrn D 2, Ia empfiehlt Chocolade Marquis Sarotti Pgter Maestran: Suchard Stollwerk. Tlee Messmer-Cacae 12405 Ferner: Pralinés in vorzüglichſter Qualität. Größte Auswahl non Nenheiten in Cartons, Bondonnisren und Fantasie-Artike! Alle Arten Bisquits, Waffen Wormſer Bretzeln ꝛc. Für Geſellſchaften: Knall- Bonbons. Frage und Antwort, B. Mrh D 2, La. Heirath. W. ſofort. Uebern. d. väterl. Realitäten i. W. v. M. 80,000.— ſucht Zsihr, kath. Mann v. groß. ſchr ſympath. Geſtalt u. vorzügl. Schulbild. ein häusl. Fräulein od. 79 ſchck ſih getelt w. als 1. Hypothek ſich. geſte w. Alter U. körperl, Gebrechen Nebenſache. Reelle Anträge unt. U. 2859 W. M. an Rudolf Moſſe, Maunheim, erb. 20306 15 228 2* Im Frühjahr trinke Jedermann, dem an der Erhältung ſeiner Geſund⸗ heit gelegen 20036 Apotheler Ringler's(Mainz) Universal-⸗ Blutreinigungsthee. Derſelbe regulirt den Stoff⸗ wechſel, reinigt das Blut von allem verdorbenen Stoffen u. lchafft geſunde, reine Säfte. In Packeten zu 30 Pf. Allein⸗ Derkäuf für Mannheim Droguerie z. rothen Kreuz. Erstklassige Jualitätsmarktz. Narl Kircher d ö0., MANNNEIM, Luden, 0 6, 6. —B—————— Kitten Glas, Porzellau ꝛc. ic. wird beſtens beſorgt. 17116 E I, 5 Laden E I1, 5. FF Achtung: Beuia⸗Labrrüdtt der Efsenwerke Gaggenau in Baden ſind die beſten Fahrräder; leicht laufend und von s größter Stabilität, daher ſehr beliebt u. von Kennern ſehr bevorzugt. 15228 Alleinvertretung: M. Krämer, E 3, 5. Scheuern und Putzen iſt überflüſſig 1t62s wenn Sie Ihre Böden, Treppen zꝛc. mit Seebers Pitch⸗pine⸗Oel behandeln. Abſolut geruchloſes Bodenßl. Klebt nicht, ſchmiert nicht, ſetzt keine Kruſten an. Sehr ausgiebig, daher ſparſam im Ver⸗ brauch. Zimmer ſehen ſtets ſauber aus. In Literkrügen à Mk..— bei Louis Lochert, R 1. 1, Leo Bender, P 3, 4, Joſ. Sauer, K 4, 15, J. Samsreither, E4, 12, Patent Ernteſeile mit Holzverſchl., d. billigſte der Welt. Naturu gefärbt. 1. Preis. Muſter gr. u. fre. Echt bei dem Erfinder. K. B. Meyer, Nördlingen, (Bayern). 17803 Damenwäſche Eine Parthie ca. 1600 Stück hochfeine Damen⸗ wäſche, einzelne Muſter u. Modelle, werden zur Hälfte des Werthes abgegeben. 19776 Ferd. Weiss, Mannheim Strohmarkt, 0 4, 7. 7 Eine durchaus erfahrene Büglerin wüuſcht noch einige Kunden in ihrem Hauſe aufzu⸗ nehmen in 1T 5, 2, 3. Stock. 70750 16264 Kinderwagen kaufen will, vergleiche zuerſt die Preiſe. Hochſeine neue Muſter, Carl Komes, Kaufhaus. Kein Kaufzwang! FEAlae für alle techniſchen Zwecke zu billigſt. Preiſen empfehlen 5 Zilke& Cie., W,. 5 ee— Vollendet schön im Ton in grosser Auswahl au billigsten Preisen 14568 Scharf& Hauk Lager: C. A, 4. Jur Mafßage, Arausen⸗ pflege, Nachtwechen u. ſ. w. ee 10980 8 W. Feix,, A, früher Operations wärter in der Klin k zu He'delberg. er 5 7 2 pferde u. 2 Follen ſtehen während des Sommers ev. dauernd für Baugeſchäfte, Fabriken zur Verfügung. Wer einen Naheres im Verlag. 19788 In Lokal der Doſkskiche, 5 0 erhalten jeden Moutag und Freitag von 5 bis 7 Uhr Frauen und Mädchen unentgeltlich Nath und Auskunft in Rechts⸗ und andern Angelegenheiten von den Frauen der Rechtsſchutzſtelle. 17895 Dienſtag, 16. a.., Abends 8½ Uhr im Lokale Ordenlliche Generalverſammlung. Tages-Ordnung. 1. Vorlage des Rechenſchaftsberichts und Ertheilung der Decharge 2. Wahl des Vorſtandes. 3. Wahl des Ausſchuffes. 4. Budgetberathung. 5. 6. Der Verbandstag in Eiſenach. Sonſtige Vereinsangelegenheiten. Mannheim, 1. Mai 1899, 20267 Der Vorſtaud. —— Sängerbund. Samſtag, den 13. Mai 1899, Abends 9 Uhr Ordentliche Haupt-Versammlung im Vereinslokal. AgeSsordnaung: Erledigung der in Satz 18, Abſaß 1 der Satzungen vorgeſehenen Gegenſtände. Die verehrlichen Mitglieder werden der Verfammlung ergebenſt eingeladen. Maunheim, den 14. April 1899. zu zahlreichem Beſuche 18794 Derxr Vorstand. —— deeee In jeder deutschen Familie sollte die „Thier-Börse“ Berlin gehalten werden; denn die Thierbörse“, welche im 13. Jahrgang erscheint, 7 ist unstreitig das billigste, interessanteste und befehrendste Fach- und Familienblatt Deutschlands. Für Jeden in der Familie: Mann, Frau und Kin ist in jeder Nummer etwas enthalten, was inter Für nur 75 Pfg.(frei in die Wohnung 90 Pfg.) pro V teljahr abennirt man nur bei der nächsten Postan o man wohnt, auf die„Thier-Börse Berlin“ und er für diesen geringen Preis jede Woche Mittwochs auss der„Thier-Börse“(ca. 4 grosse Druelcbogen); 1. gratis: Den Landwirthschaftlichen Central-Anzei ger; 2. gratis: Unsere Hunde; 3. gratis: Die Intern: nale Pflanzenbörse; 4. gratis: Allgemeine Sammler- tung; 5. gratis: Die Naturalien- und Lehrmittel-BG 6. gratis; Die Kaninchenzeitung; 7. gratis: Des Illustrirte Unterhaltungsblatt(Romane, Novellen, Beschreibupgen, Rüthsel u. s. w. u. s..) 8. Sratis: Kllgemeine Mittlie lungen üher Land- und Hauswirthschait und 9. gratis: Monatlich zwei Mal einen ganzen Bogen(16 Seiter eines hochinteressanten fachwissenschaftfichen Wer Die„Thier-Börsel, ist Organ des Berliner Phierschut Vereins und bringt in jeder Nummer viele anregende Artikel über Thierschutzbestrebungen. Kein Blatt Deutschlauds bietst eine solche Refch haltigkeſt an Unterhaltung und Belehrung. Für je Thierfreund, Thier- und Pflanzenliebhaber, nament für Thierzüchter, Thierbändler, Gutsbesitzer, Landwir Eorstheamte, Gürtner, Lehrer, Gastwirthe ete. ist 2 Thler-Börse“ unentbehrlich. Alle Postauskalten in 3 Ländern nehmen jeden Tag Bestellungen auf die„Thier⸗ Börse“ an, und lietern die im Guartal bereits erschiene nen Nummern für 10 Pfg. Porto prompt nach, wenn mn sagt: Ich bestelle die„Thier-Börse“ mit Nachliefci g Man abonnirt nur bel der nächsten Postaustalt, wWo man wohnt. Mannzeimer Kur⸗ u. Kindermich⸗Auß lt empfiehlt Backhaus⸗Milch u. Kefyr⸗Milch frei ins Hauns Tele phon 1297. F. RHouben, 10, 16. Telephon Nied erlagen bei: A. Kinderspacher, Schwetzingerſtr. 108 enne— —— Hervorragendes Nähr⸗ und Kräftigungsmitte. Zum tägl. Gebrauch vorzüglich geeignet au Mannheimer Parkgeſellſchaft. Einladung zum Abonnemeunt. Das neue Abonnement begaun am Samſtag, den 1. April 1899, an welchem Tag die alten Karten ihre Giltigkeit verlieren. Die Eintrittspreiſe ſind:— 1. Abonnenten⸗Karten: a. Eine Einzelkarte M. 12.— b. Für Familien: Die erſte Karte„ 12.— Die zweite Karte„.— Die dritte Karte„.— Jaede weitere Karte„.— 5 Die Aktionäre Haben nach 8 9 der Statuten gegen Ablleferung des Dividendenſcheines pro 1898 Anſpruch: bei 1 Aktie auf 1 Abonnementskarte bei 2 Akſſen auf 3 Abonnentenkarten für Glieder bei 3 Aktien auf unbeſchränkte Zahl Abonne⸗ 550% mentskarten Familie. „Soweit ein Aktionär mehr Familien⸗Abonnenten⸗Karten uimmt, als er fraft Beſitzes an Aktien zu beanſpruchen ſr ſo ſind für die zweite, dritte und vierte Karte u. ſ. w. die für die 11 Abonnenten feſtgeſetzten Pe zu zahlen. Als zur Famitie gehörig werden bekrachtet? Der Familtenvorſtand, deſſen Eheſrau, ſeine minderjährigen Söhne(unter 21 Jahren), ſeine Töchter, ſowie die zum Haushalt gehörenden, unſelbſtſtäudigen Perſonen,(Dieuſtboten, jſedoch unt als Be⸗ gleitung der Herrf 1 oder als Begleitung der Kinder) Penſſonäre nur inſoweit als dieſelben das 18. Jahr nicht überſchritten haben. 2. Fremden⸗Karten: Abonnenten können für auswärtigen, bei ihnen wohnenden Beſuch Abonnentenkarken mit einmonatlicher ültigkeit, auf Namen lautend, zum Preiſe von 3 Mark nehmen. Aktionäten ſleht es frei, zu dieſem Zwecke Dividendenſcheine an Zahlung zu geben, deren jeder zu 8 Fremdenkarten die Be⸗ Der Vorſtand. rechtigung gibt. Löwenkeller B 6, 3031. B 6, 3031. Telephon Nr. 1061. 20127 Vorzüglichen Mittagstiſch à 60 Pfg. u. 80 Pfg. im Abonnement und höher. Wiener Küche. Müller. Schwetzingen. „Hotel geld Hirseh“ Altbekanntes Haus I. Ranges, gegr. 1835, Mitten der Schloßplauten, empftehlt ſeine ſchönen gerkumigen Lokalittten, großer ſep. Saal für Geſellſchaften, ſchattiger Garten. Während der Spargelſaiſon ſtets friſche Spargeln, vorzügl. Küche, relue Weine, gute Bedienung. 19756 Hochachtungsvollſt J. Schemenauer, Beſttzer. Weln-Pesfabrant ftors zorm Ph. drof. Oppenheim, Marktplatz, vis--Vis der Katharinenklrohe. Dem perehrlichen Publikum von Mannheim und Um-⸗ gebung empfehlle bei Ausflügen nach hier mein Weine Restaurant. Reine Weine ü. reichhaltige Speisekart⸗ zu jeder Tageszeit. 18940 Neustadt A. d. Haardt. Hötel Pfälzer Hof. Eeke Friedrich u. Gymnaſtumſtr.—1 Min. vom Vahnhof. Wiedereröſfnung: 1. Mai. Altrenomirtes Hotel 1. Ranges.— Vollſtändig neu aufge⸗ baut.— Große Anzahl neu eingerſchteter Fremdenzimmer nerkaunt feine Küche. Table dhote,— Speiſen à Ia carte. Reiue Weine, offen und in Flaſchen.— Monninger Bier, hell und dunkel. Elegant ausgeſtattete Reſtaurationslokalitäten.— Billard. Telaphon 262. 200 fs Der Beſitzer: Carl Oekenfuss. zu entrichten. Stelle von Thse und Kaffee; namentlich bei Magen- u. Darmleiden, Bleichsucht, Blutarmut, Nervosität, Reconvalescenz. Flür Frauen u. Mütter besonders empfenlensworth. Preis M..60 und.50. 14996 ANuss. Narawanen-Chee Nnn porzügzlicher Qualität v..— bis%— 98 per Pfund russ, empfiehlt W. Nabeneiel, Hannbeim, G 7, 29. 5 14545 HAASENSTEITIN X VodnER.-G. f MANNHEIM, D 2, 11. ANNONCEN-EXPHDTITION rür eümmtliohe Zeitungen des In- und Auslandes. Kosten-Anschls Höohste Rabatte! Noman⸗Bibliothel General-Anzeigers. Für die zuletzt erſchienenen Romane Auter der Maske der Freundſchaf Roman von W. E. Norris und Karl Johannes, Prinzesschen Erzählung von Mrs. Hung erford, In Sturm und Wetter Roman von Theodor v. Rengersdorff, laſſen wir eine überaus geſchmackvolle Einbanddecke in gepresster Leinwand mit eingeprägtem Titel auf Rücken und Deckel des Buches er Preis dieſer Einbanddecke beträ t, einſchließlich Porto, 30 Pfennig. Gegen Einſendung Peſes 1 5 28 von 30 Pfennig in Briefmarken expediren wir dieſe Ein⸗ banddecke franeo an unſere auswärtigen Abonnenten und zwar nach der Reihenfolge der eingehenden Beſtellungen. Im Verlage(E 6, 2 hier) abgeholt, koſtet dieſe Einband⸗ decke 20 Pfennig. Dieſenigen Abonnenten, welche obige Romane bei uns Aubinden laſſen wollen, haben für das Einbinden nebſt Decke den Preis von 40 Pfennig zu entrichten.— Dabei iſt vorausgeſetzt, daß die ſämmtlichen Lieferungen complet nach der Seitenzahl geordnet, im Verlage franco abgellelert werden. Romane welche dieſer Bedingung nicht eu ſorechen, werden vom Buchbinder zurückgewieſen, Auswärtioe Abonnenten wollen uns den Betrag von 40 nebſt 30 Pfennig für das Rückporto in Brief⸗ marken zukommen laſſen. Der billige Preis von 40 Pfenuig kann nur dann beanſprucht werden, wenn die zu bindenden Exemplare vor d m 1S. Mai in unſere Hände gelangen; für ſpäter eintreffende Exem⸗ plare muß en wi einen höheren Preis berechnen⸗ Wir erſuchen daher unſere verehrlichen Abonnenten dringend, ihre Romane nach der Seitenzahl geordnet, vor dem 15. Mai in unſerer Expedition abgeben zu wollen und bitten wir, bei Einlieſerung das Geld foſort — N Vorräthig in den Apotheken und Drogerien. * und Enterürfe gratis.——— Hunde⸗Dreſſiren. 1 — 1 küle Pr Fersces 82 un * ber Paar 9 Mk., ſowie meine beſt⸗ Angerichtete meck kauft Fr. Hebel, K 3, 24. 16515 d 12 3. Delur. 1 Aber noſt tunden durch leg en, 1 nörar auszufü Off. unter kpedition ds. Bl. Veſte Büglerinf immt Kunden an in und außer dem 98 1942— G2, 13, 2. Stock. Parquet⸗ ⸗Boöden werden 5 wichſt und ab belt. 1623 Nampmaier, 1 5, 15, 4. S5 Vereislokal ſofort zu vergeben. 19972 1 Hohensfaufen, O 3, 23. Ein Kind beſſerer Abkunft in Pfiege geſucht auf's Land in ordentliche Familte. Offerten unter Nr. 20057 an die Exped. d. Bl. FEFEFAKCCECCCCoCoo Ichuhfabrik Mohr z. 76920 C 3, 10½11. empfehle meine kalbledernen Her⸗ renſtiefel, nur eigenes Fabrikat, hani iſche Schuh⸗ e. Preis für M..30. Reparafur⸗Werkſtä Herrenſohlen und für Damen M..1 Damen⸗Hüte werden garnirt bei geſchmack⸗ voller Ausführung u. billigſter Berechnung. 59586 5, 19. part. Handſchuhe n. Hallſchuhe werden gewaſchen. 19571 Frau Weller, J 3a, 10. ABler zu verkaufen. 19921 Näh. Neckaxspitze 39. Damen finden liebe volle Nuf⸗ nahme unt. ſtrengſter Diskretion bdei Frau Schmiedel, Hebamme, Weinheim. 78596 Hunde Scheeren. J. B. Kaiser, G 5, 7½ 5 85 L6f e zaunc Kranke Hunde werden in enommen. aschen. 8 . 65 8 2 Ein geskauchter Nipſonatenſchreibliſch 1 kaufen geſucht. 5 Offert. unter Ni 20280 an die—2 5— d. Bl. Ein Igel zu kaufen geſucht. Näberes im Verlag. 19227 Vetrag. Ferren⸗u. Frauen⸗ Heider, Schuhe und Stieſel n⸗ u. Verkauf von ge⸗ tragenen Kleidern, Schuhe u. Stiefel ꝛc. M. Schäfer, Mittelſtr. 84. Getragene Kleider Stiefel und ee kauft 19957 Rech, 8 1, 10. Haus zum Alleinbewohnen, imit Garten, 12 Zim., Bad, Küche, Waſch⸗ küche, Speicher u. Souterrain z. v. Preis M. 45000. Näh. bei 19418 Agent J. Zilles, N 5, 11b, pt. Häus Verkauf. Ein mittelgroßes Haus in der Ober⸗ ſtadtwegen Wegzugs zu verkäufen. Näheres im Verlag. Bauhlätze, eir. 2000 f] Neckarvorſtadt gelegen, ganz od. theilweiſe, preiswerkh abzugeden. eflectanten erbitte Adreſſe unter C. H. Nr. 19599 an die Exped. Ilr. Zeitung. 1 n günſtiger Lage 905 iſt ei 9163 Bauplatz billtg zu verkaufen. Offerten unter No. 19188 an die Expevition dſs. Vlattes. Ein noch wenig, gebr. Tafel⸗ Havier ſowie noch verſchiedenes Möbel wegen Mangel an Platz bill. zu verk. E 4, 11, 2. St. 20261 55 erhalt. Kinderſitzwagen t. 5) zu verkaufen. 20277 Seckenheimerſtr. 24, 3. St. n 1Sopha, 4 Stühle, wegen Umzugs 991 ig zu verkaufen. 19 Näheres K 1, 2, 2. St. Abbruch⸗AMaterial. Bauholz, Bretter, Thüren, enſter, Läden, Treppen, tegel, Backſteine, Deſen u. onſtiges 8 verkaufen an der Abbruchſtelle Hotel Portugal Lit. E 4 und Schwetzinger⸗ ſtraße 155. 16784 Guter KNinderſigwa 5 verkaufen. 97 19519 n. 16686 an die J Meter, inm 111 der Mark jetzt Belocip ed neu. Ludwigs⸗ hafen Ludwigs⸗ ſtraße 30, 1 15 hoch. 19103 Planino, geſp. Zilſſer zu verkauf. Deinmer'hafen. 17787 FPlanino (Schwechten) billig zu verkaufen. 19376 N I, 8, Kaufhaus. Eine neue Pritſchenrolle, 100—120 Centuer ee zu verk. Näh. im V Schwarzer Spitzer, zu verkaufen. e A 12 kl. Race, 1820 3u⁰ ver⸗ 20252 1 5 R. hpiuſcher St. —— G 3, 16, 8. ür ein Gaſthaus in der Ie Neckarvorſtadt wird ein tüchtiger, kautionsfähiger Wirth geſucht. Auch kann dasſelbe käufl. erw. werden. Mittelſtr. 82. 20047 u tüchtiger, in ſeinem Fache gründlich erfahrener Schuhmacher zur Ertheilung des Unterrichts auf Schuhmacher⸗Maſchinen von einer größeren Fabrik für ſofort geſucht. Offerten befördert unter No. 16709 die Expedition dſs. Bl. Zum Einttiiſt per T. Juni wird ein 19994 22 Fräulein mit ſchöner Handſchrift, küchtig in Stenographie und Bedien⸗ ung der Schreibmaſchine für ein techniſches Bureau geſucht. Offerten mit genauer Angahe bisheriger Thätigkeit event. mit Zeugnißabſchriften unter„Stell⸗ ung Nr. 19994“ an die Exped. dieſes Blattes erbeten. Ladnerin u. Lehrmädchen in peſſeres Geſchäft geſucht. Ausf. Offerten unt. Nr. 20302 an die Erped. dieſes Blattes. Tüchtige Rock⸗ und Tail⸗ lenarbeiterin, ſowie Lehr⸗ mädchen geſucht. 18739 Blum, ID 7, 17, 2. Stock Tüchtige Rockarbeiterinnen geſucht. 19978 Wertheimer⸗Dreyſus. Köchinnen und mehrere Olenſt⸗ mädchen in Pripatſtellen u. Wirth⸗ ſchaften geg. hohen Lohn. 19034 ureau Bär, N 4, 8. Ein Mädchen ge W 4, 5 Lohn ſofort geſucht. 201833 Geb. Fräul. öd. Wittwe zur.8 53 desHaushaltes u. Geſellſchaft, ält. hieſ Dame ſowieHaushälte⸗ Aunen Stützen d. Hausfrau, geſ. Plae.⸗Inſt. v. M. Beck⸗Nebinger, ſtaatl. gepr. Lehrerin, U 6, 16, Ringſtraße. 20254 Ein brav. Mädchen kaun das Kleidermachen erlernen. 20258 K 2. 19, parterre. Ordenkf, Mädchen für Kinder U. kl. bis Mitte Mai Wuue. L 2,—.——— 19848 Geſuc. Für mein Eiſenwaaren⸗Haus⸗ u, Küchen⸗Einrichtungs⸗ Geſchäft ſuche zum baldigen Einteitt einen mit guten Schülkenntniſſen ver⸗ ſehenen jungen Mann. 17669 Alexander Heberer, 2,„Faradeplats. Hi 15 Ein ordentl. Junge geg. gute Bezahlung ſofork geſuchl 18578 Eigner, Tapezier, G 2, 17. Drdentl. Junge, welcher Luſt hat, die Segelmacherei zu erlernen, ſofort geſucht. 201838 Waldhofſtraßſe 20. Ilellen ſiichen Jung. Kaufmann, Ghriſt, 25 Juhre, aus guter ſucht Stellung per ſofort auf Comptoit oder ſieen M. 1500— ſprüche. Offerten unt. Y. K. Nr. 20249 an die Exped. Ei An im Gerichts⸗ und Ber⸗ ſicherungsweſen ſowie im kaufmänniſchen Fache erfahre⸗ ner Ad Mann mit flotter Handſchrift ſucht dauernd oder auch vorübergehende Be⸗ ſe häftigung. 17015 Offerten unter Nr. 17915 an die die Exped. dſs. Blts⸗ Blts. erbeten. FIFtlelle⸗Geſuch. Ein in geſegehe Jahren ſtehen⸗ der Mänl(gedlenter Militär) mit kaufmänniſcher Bildung, deutliche ſaubere Hanudſchrift, ewandt im Rechnen, ſucht, ge⸗ tützt auf ſehr gute Zeugniſſe unter heſcheidenen Anſprüchen Steunag 19802 Offerten erbeten unter Nr. 19802 an die Exped dſs. Blis. Ein gebildetes Fräulein ſucht in einem beſſeren Laven Stelle leichviel welcher Brauche. Gefl. 10 M. an die Ex⸗ cht per 1. Juni oder ſpäter palter nde Fieling jeder Branche in feinem äft. 19880 Gefl. Offerten unter Nr. 19880 an die Exped. dſs. Bl. Gebildetes 20120 2 1 2 Fräulein geprüfte Kindergärtnerin mit beſten Zeugniſſen ſucht Stel⸗ lung als Erzieherin oder als Geſellſchafterin. Offert. u. F. O. 20120 à. d. Exp. d. Bl. Gewandte erf. Fran(Wittwe) wünſcht Monatsſt. für Buxeau od. Privak. I 9, 21, 4. St. l. 188,, ewandte erfahr. Monatsfraun wünſcht Bureau putzen oder Privatſtelle J 4, 7a, 4. St. 19803 Eine zuverl. Frau ſucht Monats⸗ dienſt für ein Bureau oder beſſere Zimmerarbeiten. Zu erfagen 10. 4. St 20245 ue ſzeundliche beſtehend aus—4 Zimmern und Zubehör, von einer ru⸗ higen Familie bis 1. Juli geſucht. Offerten unter No. 17916 au die Exped. ds. Bl. 3 Zimmer, Küche mit Abſchluß geſ. Offert. mit Preis⸗ angabe unter No. 14178 an die Exp. Geſucht 20140 wird ein Magazin geeignet zum Cigarrenſortiren mit Lager⸗ u. Verladeraum nebſt Bureau. Offert. sub. A. Z. Nr. 20140 an die Expedition ds. Bl. Geräumiges leeres Zimmer, varterre oder 2. Stock in ruhigem 1 zu Bureauzwecken geſucht. Lage gleichviel, nicht ausgeſchloſſen. Offerten mit Preisang erbeten unt. Nr. 20241 an die Exp. dſs. Bl. Kinderloſes Ehepgar ſucht in beſſerem Hauſe, 1 Zimmer und Küche zu miethen. 20208 Offerten unter Nr. 20208 an großes Magazin m. 2 Zimmer zu Eomp⸗ toir ſof. oder ſpäter zu bermieth. 5 6,1. Daſelbſt die Parterrewohnung, 3 Zimmer und Souterain⸗Raum u Bureau zu vermiethen. Näh. oppe, N 3, 9, 2. Stock. 18699 F 4 3 8 ſtöcktges Magazin 9 mit Bureau per 1. Juli oder früher zu verm. 19348 6 7 22 großer Keller per Juni zu ovm. 15145 Räheres F. 6, 4/5. 15145 7, 10 bed 7 N helles 8 ſtöcklges Magazin mit trockenem Keller bis 1. Nov. zu verm. Näh. Wirthſchaft. 19099 0 A 2 l. Zim., L 12, 4 Magazin u. zu vermiethen. Magazin u. Uitenl U 35 13 zu vernn. 18601 Näheres N A, 23. überm Neckar zu ver⸗ Garten miethen. Näheres bei Jak. Jann, 10. Querſtr 8. 16415 Stallung für 3 Pferde zu II 7, 34. 8 19764 Laden 0 3, 9. Ein ſchöner Laden m. 1 9 2 Schaufenſter, anſtoß. Zimmer u. Magazinraum per 1. Mai oder 2 bis 3 Monate ſpäter zu verm Näheres dei H. afner, G 3, 12J/14, Ecke. 18296 IU J. mit 1 Schaufenſter 95 n vermiethen. 18040 6. 6 Laden 9975 Ureau (Glogowst mit wei⸗ teren Räumen per 1, 17 v. Näheres D 7, 15. 3783 E. 3 7 Laden mit anſtoh 2 5 Zim, zu v. 15110 N, 78, Laden mit 2 Sen 90 anſtoß. 2 große Räume zu v 185388 N 3 17 Laden mit Zubeh. 2 3. v. N. 2, St. 20020 Hafenſtraße 64(H 9, 200, 1 Laden mit Ninckter u, Küche bis 1. Jult zu verm. 19966 Nähekes bei Vinzenz Fiſcher. Große helle Part.⸗Riumlichkeiten für jedes Engros⸗Geſchäft 13 eignet, nebſt 2ſchönen Comptoſts, koßem, trockenem Keller event. ohnung im 2. Stock, preis⸗ werkh zu vermiethen. Gefl. Off, unt. K. B. O. Nx⸗ 18329 an die Expeb, ds. Bl. erb, Burtan zu ver⸗ Er. Merzelſtr. 16, 5. St. O0h. bebition ds. Bl 20145 4 3. 75 miethen. 19859 aus 3 grossen u. einem KI. Zimmer. 14828 10 Kinderwagen zu ver⸗ Füchtige im Verkehr mit ſedem urea* ſchöne Manſarden⸗ kaufen O 6. 188218 Do Jubltkum 210 1 f 0 een en 94l5 Ae Ein gebr Beloeſped billig zu e u. Keller an ruh Leute o de 18222 Verkäuferin sofort. Dasselbe besteht] Anzel. Damez. 9. Näg. 1. St. 17n Manf.⸗Wohn., 1 Zim. u. Rüche Stock. 19932 1.15½0 zu verm. Näh. 2 M 2, 4 2. Stock, Vorderhs., 3 Zim. als Büreau zu vermiethen. 11570 Zu vermiethen B 5. 17J18 Parxt.⸗Wohn., 8 Zim., Zu⸗ behör an ruhige Leute vom 15. Mai ab zu vermiethen. 19718 Näheres 2. Stock. +4. St., hübſche, abge⸗ 8 15 1 4 ſchloſſ. Wohn., Zin Küche ze. an ruh. kl. Fam. preisw. pr. Mitte Juli zu v Näh. 2. St.19885 8 6 8 Frſedrſchsring, 4 St., 7 5 Zim., Küche, Magd⸗ kammer, Keller p. 1. Mai od ſp. zu verm. Näh. part. 19669 16,38 5. St., Seifenbau, 2 Zim. u. Küche zu v. Näh. Waldhofſtraße 7. 19875 22 iſt der 2. St., B 6,. 23 beſtehend au 5 Zimmern, Küche, 2 Man⸗ farden und 2 Abtheilungen Keller zu vermiethen. 12613 Jos. Hoffmannäsöhne, Baugeſchäft R 2, 5. B 1 Eckhaus am Stadt⸗ vark, Manf.⸗ Wohn. 4 Bietener Küche, Keller, neu hergerichtet, an ruhige Leute zu verm. Näheres 2. Stock. 19253 0 2 12 Gaupenwohnung, 9 2 Zim. u. Küche ſof, zu vermiethen. 19767 63 7 Neu her⸗ gerichtet werdende 7 Zimmer, 1 Badezimmer, 2 Dach⸗ ammern per 1. Jui zu verm. Beſitzer Schmidt, 13, 24, 8. Stock. 20145 0 3. 1 Eine ſchöne Woh⸗ nung, 5 Zimmer, Küche, nebſt Allent e ör, ab⸗ geſchl., in beſt. Lage z. 19347 freundl. Wehnun im 0 7, 85 Seitenb., 3 Zim., duche und Zubehör an rühige Leute per I. Juni zu Juni zu verm. 19088 e 1 Jlabgeſchl. Wohng. D 6, 1 3 Zim. Aichen,Zubch. per Aug. zu b. Näh. part. 20295 E 5, 123 ſchöner abgeſchl. 8. Stock,4—5 Zim., gr. Vorpk, Küche u. Zubeh. per 1. Aug. ev. bis 15. Juli zu verm. Näh. parterre im Laden, 20090 F 1. 3 Breiteſtraße, 2. St. 7 Zimtmer, Küche u. Badezd mmer, ganz oder 9 0 1 vermiethen. Näh. Stock 195 Herrn Föhner od. Sene ſtraße 7 a, 2. Stock. 18985 eine Wohn. s ſchöne F4, 7a3 Zim. u. Küche i. 5. Stock Vohs 40., ſowie 2 Zim. u. Küche i. Seitb. 30 M. an keinl. kindl. ruhige Fam. z. vm. 19656 — 2 Z. u. Küche oder zu K5:27 v. 19700 St., Vordh. 6 5, 1444 ſchöne helle Zimmer, Küche, Keller per 11. April zu vermiethen, 17100 6 5. 6 2. U. 5. St., 6 Zim⸗ mer u. Jubehör zu vermiethen. Näh. parlerre. 18217 6 6, 75 2 auf die Straße geh Zimmer, Küche und Keller zu vermiethen. 1962¹1 Zim. u. Zubehör für 5 T l kaige Perfonen zu v. Näh. 2. Stock. 19608 abgeſchloſſene Woh⸗ 1I 185 1 nung, 4 Zimmer u. Zubehör per Junt oder Jun zu dermiethen. 17538 3 6, 38 ſchönes unmöbl. Zim z. verm. 708 I 3, 21 ſchöne e im 8. St., 3 Zim., Küche u. Zubehör bis Juft zu vermiethen. 20048 Näheres im Laden. Jeckenheimerſtraſße 10, Laden mit u. Soil terrainräumen per Jult 0 vermiethen. Im Eingang der Seckenheimerſtraße Ur.10, Ur. 12 und No. 14, gegenüber dem nenen Gym⸗ naſium, ſchöne Wohnungen mit freier Ausſicht, von 5 u. 6 Zimmern, Kuche, Bad, Und ſonſt. Zubehör per 1. Juli zu vermiethen Sekenheimerſraße Ar. 12 und Ar. 14, Wohnungen von 3 u. 4 Zim. — 5 u. Zubehör im 5. Stock 78 li verm. 1 6, 2 6 freundl. Wohnung, .2 3 Zim., Küche und Zubehör u. 1 1 u. K. a. 1. Juli z. vm. Näh. b. Scharer. 19793 azerſallſer. 20, 2. und 3. Stock, elegante Wohnungen, je 7 Zimmer, Küche zu vernttethen. Näh. Friedrichsr. 14 part. 16123 Bismarckplah 13. Eine kl. Woh ſhuguß, 1 Zimmer, Küche nebſt Zubehör zu vermiethen. Näheres 3. Stock. 20032 Tatterfallſtr. 37, 4. Stock, 6 Zim. mit Zub. per 1. Jult zu vermiethen 17957 RNäheres N A, 12, 8. Stock Bismarckſtraße L 8, 2, eleg. Belle⸗Etage, 5 Z. m. Zub. bis Juli z. v. Näh. 4. Stock. 19698 Eichelsheimerſtraße No. 4. Schöne Wohnung, 8 Zimmer u. Küche per 1. Juli zu dermiethen. Näh. R 3, 15a, 3. St. 18617 Eichelsheimerſtr. B2, 1 Zim. u. Küche zu v. Mäh 2. S Stock. 19699 Friedrichsring, neue eleg. 2. Etage, 8 Zim., Bad u. allem Zubeh. z.., desgl. 4. Stock, 7 9 1 Zimmer u. 19143 Näh. 8, 29, bei Gg. Peter. Friedrichsring 32, Belle⸗ Etage, eleg. Wohnung, 6 Zim. und Zubehör Wegzugshalber zu vermethen. Anfang Mai oder ſpäter beziehb Näh part. 18721 Gontardstrasse Nr. 8, zwei eleg. Hochparterre mit je 6 Zimmer, Küche und Badez. nebſt Garten und ein eleg⸗ 2. uu. 4. St. mit je 6 Zim., Küche u. Badez. billig zu vermiethen. 12472 „Naiſerting 8, eleganter iter Stock, 7 55 4 Küche u. Bade⸗ zimmer per 1. Aug. 05. Septdr. zu vermiethen. 19157 Nöhereß part. daſelbſt. BECo. ·( Luisen- King 37, ſchöner zweiter Stock, 5 b Zimmer, Badezimmet, Küche u. Jubehör; ferner 2 Zimmer als Bürtau, eventl. zuſammen pr. 1. Auguſt zu vermiethen. Einzuf ſehen von 10—1 u.—6 Uhr. 20296 Näheres parterre. Neubau. 2 Familienhaus, Lameyſtraße 12, Part terre⸗Wohnung, Zimmet nebſt allem Zubehde ſehr ausgeſtattet, per 1 Juni zu f miethen. Naheres dei 19141 Gg. Kallenberger, Banmſtr., „, 2. Stock. Sach dem Luffenring, 2. Stock, 6 Zim. und Zugehör 12 verm. Näh. n 8, 29. 10144 I 75 34 3 Zimmer u. Küche Mollſtr. 4 5. Stoct 1 groß ſchönes Zimmer mit Küiche ſof. zu verniſethen. 19587 per 22. Jul 3u vermiethen. 9765 2. St daener, K 1. 11 Küche, ädchen⸗ zim. u. Zub zu verm. 17790 Näheres O 2, 20, 2. Stock. K 12 418 1 7 Aimmer, Zubehör per Jult zu ehen 10858 Näheres 0 7, 20, 1I. K 2 30 eint kl. Zim.- unft 9 Küche für einzelne Perſon ſofort zu verm. 20122 K 3, 132385 per 1. Juli 4 Zim. u. Zubehör an beſſere, ruhige Famile zu verm. Näheres parterre. 19121 +. St,, K3, 15 Wohn, 43., Küche, Manſ. u. Zubeh. auf 1. Juni an 1 Familie zu verm, 20055 Näheres 4. bee rechts. K 4, 16˙5 11 Im, u. Nich freler Ausſicht zu verm. Näh. part. K 8, 6 Neckarvorlandsſtraße 15 J7 5 Zimmer mit Zubehör per 1. Juli oder früher zu ovm. Näh. pärt. 20129 L 2 4 ein Manſardenzim 2 u. 18 vm 20248 L 12. 8 au St., ſchöne Woh⸗ 5 1 7 1 Babezimmer u behör per 1. 9000 zu vermiethen. 19888 Näheres parterre. L 13 5 1. Sk., 6 Zimmer, 7 Küche, Mäschenz. h übehör per 1. Juni zu v. 0 2, 20, 2. St. 14909 Neubau, M 1. 4 elegante Wohnung, s eventl. 8 Zimmer 0 vermiethen. 18776 Adee G 2, 22. Zubehlr bls 311 Näheres Franz, 191 75 i M 25 13 f verm. Näh. 2. Stock 20279 1 Wohnung, 7 2 .8 A 80% 5 9 N3. 17 t Bel⸗Etage, N 7, 1 Ai e⸗ höͤr und eareenle 11 bermiethen. 925 2. Paradeplaut dchö vis fl Auen a 13186 Louis en. ſch. Balkon⸗ 5 2. Querſttaße No. 1, iſt eine ſchoͤne Wohnung im 3. Stock bon 5 Zimmer, Küche u. Man⸗ ſardenzim auf die Dammſtraße gehend, per Juli beziier zu Vermtethen. 19691 Rheindammſtr. 39, i haus, 2. St, 5 Zim. u. Ki 75 St., 5 im. u. Kü . St im. u. Küche Seenben 4. U. 55„St. je 2 Z. Küche. Näh. Laden. 18876 Waldhofftr⸗ 12, 2. Stock, 4 Zimmer u. füche. Waldhofſtr. 20, 5. St. je 2 Zimmer u. Küche. Näh, ofſtr. 20, Gg. Fucke. EFEPFCCo Neubau, Ecke der Renners⸗ hof⸗ und Fichelsheimerſtraße Nr. 1, ſchöne nungen von 4 Zimmern u. 8 Zimnſern mit Küche, Badezim. Speiſekammer. Näh. R7, 10, Wirihſchaft. 0755 ee eee Mennersſofftr. 165, gegen⸗ über dem Schloß, 7 Zim. mit Zubehör part. oder 4. Stock, —— köünen 2 Sonterrain⸗ Räume als Bureau beigegeben werden, zu v. Näh. part. 17202 Parufft. Ar. 14 u.[0a, 2, 5. Uu. 4. Stock, eclgun Wohnungen von immer, Badezimmer, Küche un Zubehör zu vermiethen. Näheres Friedrichseing 86, parterre. Mheindammſtr. 358,5 Zim. und Küche bis 1. Juli zu ver⸗ mielhen. 19882 e Sk,, Vorpverhaus, 5 Zim. uU. Klche, Seitenbau, 5. Skock, 2 Zimmet und Küche 3 19874 Näheres Waldhofſtraße 7. öiheinſtr. 3, 2 b U. Nilche und 3 Zim. u. Küche bis 1. Juli 1 vermiethen. 20072 Mheinhäuferſtraße 6(und pplerſtr. 30), 3 ſchöne anf nebſt t Zubehbr in neuem Hauſe Lee e e naguſtr. 11, ſchöner 2. 77 65 1125 Kü 45 K Me kammer zu verm. Gontardylatz 1, 2. Stock, 3 Zimmer, Küche und Bace 5. Sog vermiethen, +18 5 Ammer und Näh. Nheinauſtraße ennershofftraße 1 e e oder ſpäter 80 N u erſragen ring 8. Waldhofſtraße 20, Seitenb., 2 Zim. u. Küche, abgeſchloſſen, „. Sanbeihn ße 12, Vorderh., Stock, 4 Zim. u. Küche zu v. 9 Walbhofſtraße 7. 19876 Direkt am Bahnhof iſt ein ſchönes leeres Zim. bei kindl. ruhig. Leuten p. ſofort z. v. Zuu erfr. Linbenhofſtr. 12, 3 Tr. 19935 Neubau nächſt dem Friedrichsring, 2. Stock, 7 Zim. u. Badezim. mit allem Züͤbehör u. Garten, zu verm. Schriftl. Anfragen u. Nr. 18623 2 an die Expedition d. B. 1 Wohnung, Ecke Tullaſtraße, 3. St., 5 Zim, Badez. u. Zuheh., elegante Ausſtattung per 1. Juli zu verm., einzuſ. Vorm. 10—12 U. Nachm.—4 ÜUhr. Zu erfr, des eeeee 7, 19. fleg. Vohungen 8 komfortabel ausgeſtattet, 5 beſtehend aus je s Zemmer 7 und Zubehör lekkk. Licht) per ſofort oder ſpäter zu vermiethen. 19631 6 15 fieheg, Megel, E I, 3/4 CCC Skadttheil Käferihal. Am Eingang Käferthals, gegenüber deſr Haltepunkt der Mannheim⸗ Weinheimer Bahn, 2 emfortatze! Wohnungen, 2. u. 3. Stock, beſtehend aus ſe 4 Zim. und Küche nebſt Zubeher ganz oder ge thei lt per 1. Juni event * ſäher zKl vermiethen. Näheres kurze Maunheimer⸗ feraße 186. 20079 In beſſer Lage der Stadt* immer Küche im 2 5 für einen Zal geeign. pr. t. Inni zu berm. in der Exp. 19800 * möbl. Zim. für 2 Ifr. 6 2, 93 flrnrg Leitte mit guter Penſion zu verm. 19882 0 13ʃ14. Zim Teep. Iföbl, 1 bis 5. d. M. u. 1 bis 1 FIunt z.— e part., K einſach möbl. 0 3,1 10 Zimfrer ntit Penfton ſofort zu vermiethen, 20264 0 8. 10 ein ſein mbl. Fim. an jg. Leute mit oder ohne Peuſton zu v, 18688 E3. 1 3 Tr 1 güt möbt 2 Zim. m. Penſion bei beſſ. iſr. Fam., per 1. Juni zu vermiethen. 20191 E 5 5 Möbf. Wöhn⸗ und 9 Schlafzimmer an 1 od. 2 Herten zu verm, 20056 Akgvemfeſtr 15 E 8. 10 allf die Str. geh, eint mbl. 110 Barg⸗ fof, zu 5. 18294 F 4 7 4. St., I ſch. neu möbl. 2 Zim. au v. 19971 Fq, 210 0 möbk Zim, per Mai zu verm. Näheres 3 1— 20460 G2. II 6 3. 10f St, Tanſt. Fräul. für ein möbl. Zim⸗ mit 2 Betten geſucht. 19481 67 1. St.., 1 ſch. möbl. 1 Eck⸗Zim.., ſep. Eing. zu vermiethen. 19560 F .7,3 2. Stock, Am, mit Meſſe zu vermiethen. 2 Betten über die 0000 K 1, 13 J4% f f möbl. Z. z. verm. 20141 2. Sk., Ib. möl. K 3, 27 b. 15. Mal z v. 2 K4. 4510 ſchön möbl. Zim. mit oder ohne Penſion ſofort zu 8 19490 K 4 135 St, Ningſtr, 9 hübſch ulbl, Balkon⸗ Ammer mit ob. öhne lavierbe⸗ niltzung ſof. zu verm. 18262 L 8 12 St. 1 fſtöbl. „ Iu. Schlafzim. evenit mit Klavierbenützung per 1. 13 zu vermiethen. 997 LS, 1 Schöf möbl. Aimmer per 15, Mai zu verm, Nühere Eigarrenlaben. 19708 L15, 1 2 Tr. 1 großes, hllbſch möbl. mit od. ohne Penſ. an 0l. Heken od. Frl. zu v. 19791 M2, 71 Zim g. d. Str. g.., vm. 415 ——5 1 Tr., möblirtes 25 Zimmer m. ſep. Eingang verm. 20118 N 4, 12 Wohn⸗ ein gut möbl. und Schl alt für 2 Hekren ſof, z v. 04.2 eln großes, ſchön b Zim. zu verm. 20121 Tr hoch. Möbl.⸗ 0 6. 34 Zim. z. v. 19766 3 Tr. Iks., hübſch mödl⸗ Zim. zu verm. 19600 fein möbl. Zimmer 35 verm. 20060 .23 0 4. 5 1 Tleppe, ein fein möbl. Zim an 1 rühig. Herrn 10 19746 0 5, 15* Zimmer 4 9. 1847 927 9* Treppen, fein Möbl. * Wohn⸗ u. Schlafzim. per f of, od. ſpäter zu v. 19358 9 7 14ag 4. Stk. ein möbl. Zimef fof.3 3. D. 20280 2¹=1 7 75 14b 5 Trep. en gut möbl. Zim. an ſol. Herrn zu verm. 19956 1 Tr. 1 ſch. möbl. Zim. m. Penſion z. v. 20244 R 75 12 23 Tr. ſchön u. gut möbl, Wohn⸗ und Schlafz. eventl. mit 2 Bekten oder jedes für ſich per 15. Mat zu vermiethen. 20115 R 7 1 3 mbl. 9 10 Zimmer zu verm. 2 Treppen hoch. 19002 1 1, 13 3. Stock rechts ein gut möbl. Zimmer auf 1. Mal zu verm. 19491 7 1 8 hoch, ein gut 1 3. 3 mbl. Zim m. 2 Betten an anſt. Dame ſofort zu v. 19689 114 20 50 St. möbl. Zim. 9 koder ohne Pen⸗ ſion zu derue en. 20266 Bahnhofplang, hübſch möbl. Zimmer zu dermt iehen Näheres R3.1 Eſchelsheimerſtt. 10 rechts. Ein gut möbl. Zimmer mit oder ohne Peuſion an beff. Herrn per 1. Juni oder früher zit ver ntiethen. 19672 Jungbnſchſtraße 3, 4. St. ſchön möbl. Zimmer pr. 1. Apeil billig zu veriniethen. 15080 Jungbnſchſer(ft. H 8,38), 78 St., einf. möbl. Z..2 Betten Ul. Kaſſes bis 30. April n. an ruh. Leute zu verm. 19841 Jungbuſchſtr. 17(c 8, 16) 2. Stock rechts, ein ſchön möbl. Zim. p. 1. Mati J. U. 19509 Louiſenring 50, 3. Sl. Ein 15 möbtirtes Zimmter per 1. Mai zu vermiethen. 20042 Lukſenring 27, 4. Skock, ſeln ſer fof. z. 5. 20 l Langſtv, 51, N vorſtadt, erm Marktplatz, 2 Zimmer u Küche zu vermiethen. 19484 Findenhofſtraß⸗ 12 Zimmer mit od. 1155. zu vermiethen Parkriug 2f hübſch möbl. Zim. f 46 2. Onerſtr. 205 2. Sl, ſch. möbl. Zim. ſof. zu verm. 20246 Rheindammſtr. 52, Lindenhof, 1 Tr. 1 großes gut möbl, Zim⸗ mer ſof. öd. ſp. du verm. 19995 htheindammftr. 5, 1 ein möbl. Zimmer an 1 oder 2 Herren bi zu verm. 19439 Seckenheimerſtr. 24, 5 St, guk mbl. Zim zu verm 7955 Tatterfallſtr. 29, 1 bis 2 ſein ibl. Zim zu v. 20378 Tatterfaller 28, 2 Te 711 fein möbl. Zimmer vom 1. Mat ab zu vermiethen. 19778 Ein ſchön möbl. Zim, an einen Herrn ob. Per ſof, zu v. Näh. A 2, k, 9. Sk. 19859 Zu auf 1. Mai J. ein gut möbl. Zim. auf die Skk. geh.Zuerfr N210/11,2.St.r. 19747 Für 1. Mai iſt auf dem Feied⸗ richsring ein egeh ſchön nrbl. Balkonzimmer bei gebild, kinderl. Familie an e. beſt Herru z. v. Näh. in der Erb5.* Bl. 15500 0 2, 3 ſele age vermiethen. F 6, 125 Schlafſſelle mit Noſt zu vermieth, 19932 60 15 2 St, k. Beſſere 6, 0 Schlaſſtelle au 2 junge Leute zu verm. 19678 0 7 3 2. Ot., 11955 afſt, 0 mit Koft z 9999 1 3 8 8. Stock, 15 Schlaf⸗ 1192 ſtelle zu v. 19562 3. Skock, Schlaäff mit Koſt zu 15% 1 9, 19 utiethen. P 3 3 2 Treppen. BodN 9 Beſſere Schlafſte ſofoxt zu perfileſet 19501 Sfock inks, 5 181fl. 30 197 7 . Familtenanſchuß für feine iſrael. jg., Leute. 19777 68,105 N 2 12 Es werden noch 5 einige Herren gutem Mittags⸗ ünd Abende bei bill. Ptelſe angenommen.“ 23 1 können beff. „ 1 guten Mittie Abendti erhalten 1555 U. +7 3. U 7 fte 20257 Ein LVehr 110 e nN beſſ. iſr, Familie Peiiſton finden. Näheres im Berlag 17898 nehmer zür guten bürger⸗ lichen Mittagsziſch geſucht äheres im Verlag. 19340 Damen-Strobhüte! Grosse Auswahl in Promenade-, Reise- und Sporthüten zu bpillig- Preisen. P 5 2 ichard Dipgel, P 2 18879 Hutfabrik. S2, A Christian Buck S 2, 2 En gros Rahmenfabrikation En detail Bilder⸗ und Spiegel⸗Einrahmungsgeſchäft. Großes Lager in fertigen verkröpften Rahmen, ſowie Rahmenleiſten in neueſten Muſtern von einfachſter bis zur feinſten Ausführung. 1 Solide und staubfreie Einrahmungen!! 11 Billigste Preise!! Bei Vorkommen von Maſſen⸗Photographien, Gruppen⸗Bilder von Vereinen, Fabriken ꝛc. beſte Gelegenheit. 11533 —————————— 1 von Liegenſchaften ſowie Beſorgung in Hypo⸗ thekendarlehen vermittelt bill gſt 12589 GUg. FErz. Hochschwender, P 7, 20. Unſer Bureau befindet ſich von heute an 5 im Hofe links. Strassburger Rheinschiffahrts- Gesellschaft m. b. H. Filiale Mannheim. Zur Gewinnung, Inſtruction und Controle von Spezial⸗ Agenten und Berufsverkretern ſucht eine angeſehene Lebensver⸗ gacherungs⸗Actien⸗Geſellſchaft für Mannheim einen tüchtigen E neggeee DS SR 2 ——— ——r.... ⁊ͤ An⸗ und Verkauf 3 8 ſowie allen ſonſtigen photographiſchen Arbeiten bei billigſter Berechnung ⸗ 0 beſtens empfohlen. Seegeegenοοο ο ο ,ũ, D 7, 11, 8 .&.Edelmann achf. Peter Edelmann Mannheim, P 6, 20. Stotz 2 Cic. Telephon 662. Anschluss-Anlagen an das stadtscle Elektricitätswerl. Grosses Lager in Beleuchtungskörpern aller Art. Elektromotore werden im Betriebe vorgeführt. osten- Anschisge AnAd Tagenleurbesuche EOSTtenles. .f. ksch Bes,Mannf Grosses Lager on Gasloch-, Brat- U. Bügelapparaten in- und ausländischer Fabriken. Kochherde f. Gas u. Rohlen. Alleinverkauf der rühmlichst bekaunten Ofiginal-Musgrave's Irischen Oefen von Esch& Cie. Hier. Alle Arten anderer FiiTl-, Regulir- u. gewöhnl. Oefen. 19596 I 18106 Geschäfts-Eröffnung. Hierdurch beehre ich mich anzuzeigen, daß ich in meinem Hauſe S 1, 9, nächſt der greiten Straßſe ein Photographisches Atellers eröffnet habe und halte mich zur geſchmackvollſten Ausführung von Fortraits, Gruppen, Vergrösserungen, Reproduetionen E Kinder-Mom entaufnahmen, Hochachtungsvoll Max Beyerle, Photograph. L göder'scht Kochherde. J. H. Mad E 1, 7. Telefon 888 Special-Geschäft für Gardinen beehrt ſich den Eingang ſämmtlicher Neuheiten in 14079 Aechten Spitzen-Gardinen, gestiokten Spachtel⸗ Gardinen, englischen Tull-Gardinen, Tull-Bett- decken, abgepassten gestickten Rouleaux, fouleaux- und Markisenstoffen empfehlend anzuzeigen. —— r— Opel-, Allright- Vimaria-Räder, Stahlrad Schilling Suhl ete. T I, 2, greiteſtt. Telephon 916. Gut eingerichtete mech. Werkſtätte f. Reparaturen jeden Syſtems. Controleur uengagtren.— Fachkenntniſſe ſind nicht dene erforderlich, 115 erwünſcht.— Bewerbungen mit Lebenslau Zeugniſſen, keferenzen unter W 1402 an Haafenſtein& Vogler.⸗G. 175 Selbstthätiger u. geräuschloser, empflehlt unter Garantie Telephon Ar. 664. Caarl Gordt, 1 3, 22 Wir beehren uns anzuzeigen; dass wir von heute ab in hiesiger Stadt gemeinschaftlich eine 18877 Hochts- und Telmikkelungs-Agentur im Hause N 4 Nr. 14 errichten. ürschliesser ssMerkur““ Anzeige und Empfenlung. 780.29 Herrn Rechtsanwalt Ur. Rosenfeld hier, bietet Garan- tie dafür, dass wir allen Anforderungen zu entsprechen in der Lage sind. An- und Verkauf Associationen, für Verwaltungen und Incassis. Karlsruhe. 20188 ———.— 1 Das Beſte — U U 0 in ſeiner Vorzüglichkeit 4 Metall⸗Putz⸗Glauz 0 1 ke 5 7 Amor Neueſte Prämiirung: goldene Medaille Stettin 1898. In Doſen à 10 und 20 Pf. Überall zu haben. Amor iſt nicht zu verwechſeln mit der ſchmierenden veralteten arnung rothen Putzpomade. 147 —& C0., Berlin NO. Nopfwaſchen für Doanen Piſt bei eintretender warmer Witterung von größter Wichtigkeit. Nicht nur, daß durch ein ſachgemäßes Waſchen des Kopfes und der Haare dieſelben von Schmutz, Staub und den läſtigen Koßſſchuppen ründlich gereinſgt werden, ſondern es werden auch die berelts abgeſtorbenen und ver⸗ nachläſſigten Haare zu neuem Wachsthum angeregt, beſonders durch ſogfäl es Ausſchneiden der geſpaltenen Sale d ſun Meine wirklich ſeparaten beiden Damen⸗Friſir⸗Salons ſind mit den anerkannt beſten Apparaten zum Kopfwaſchen und Baungaunen Sußgeſtattet und empfehle ich dieſelben zur gefl. Benützung. Erkältungen ſind ausgeſchloſſen, da die Haare vollſtändig getrocknet werden. 14409 Aufmerkſame Bedienung. Mäßige Preiſe. —5 Theſlhaber- ekc. Cesucke. Faus., Caudguf. beschäfts- Maufe und Verkäufe. Einfübrungen von Artikeln OOOOOOOOOOOOO0 Hochachtungsvon! SOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOO Abonnements-Einladung auf die Fachzeitschrift „Das Rheinschiff. Officielles Publikations-Organ der Westdeutschen Binnenschifffahris-Berufsgenossenschaft. Central-Organ für die Interessen der Schifffahrt und des Handels auf dem Rhein und seinen Nebenffüssen. Abonnementspreis pro Quartal Mk..55 pfg. Die Fachzeitschrift„Das Rheinschifre erscheint wWöchentlich 1 Mal, Folio-Format, je 8 Seiten gross, in hübscher Ausstattung, und bringt zuverlässige Original-Correspondenzen vom Rhein und seinen Nebenflüssen. Ferner erscheinen in jeder Nummer mehrere Original- Aufsütze über Schifffahrt und Handel von Autoritäten ersten Ranges; auch die Mannheimer Wochen- und Bauder& Lipp. Wir empkehlen uns insbesondere für Besorgung von Rechltsangelegenheiten aller Art, kfür von Liegenschaften, Vermittelung von Hypotheken und ——— n L Das solideste Fahrrad ist Wanderer-Farradwerke orm Winkihofer& laenicke, 20% N Empfehlung. Mit dem Heutigen wurde mir eine Filiale des ſo beliebten D Kannenbier übertragen und halte ſtets auf Lager: Speyerer Brauhaus vorm Gebr⸗ Schulz, per! Liter⸗Kaune, hell wie dunkel a 25 Pfg., ächtes Münchuer OOOOOOOOOOOOOOO 4 40 Pfg., ächtes Culm⸗ Waaren-Berichte finden durch bacher Bier à 45 Pfg., 10 Pilſener Damen-., die guten Informationen allgemeine Anerkennung. Bier à 45 Pfg., Erlanger Bier 345 Pfg. Hch. Urbac H Tuseur Die Fachseitschrift„Das Rheinschifr, zugleich offizielles u. gebe ſolches ſchon von 1 Kanne an, ab. Herren- Organ der Westdeutschen Binnenschifftahrts-Berufsgenbssenschaft, ist Um geneigten Zuſpruch bittend 13162 Flanken P 3, 8. ſedem Sohiffsbesitzer, den Herren Rhedern, Spediteuren und Schiffern, Hochachtend den Tit. mit der Schifffahrt in Beziehung stehenden Versicherungs- und Transport-Gesellschaften, sowie überhaupt für das mit der Schiff. fahrt des Rheins und seinen Nebenflüssen in Beziehung und Ver- bindung stehende Publikum ein unentbehrliches Fackblatt geworden „Das Rheinschin“ ist nunmehr an allen Strömen, Flüssen und Kanälen von ganz Westdeutschland verbreitet und haben desshalb einzchlägige Inserate besten Erfolg. Zu zahlreichem Abonnement ladet ergebenst ein: Verlag der Fachzeitschrift„Das Rheinschiff“ in Mannheim. Heh. Heibel, I8, 3, jetzt: Dalbergſtraße 9, part. 5 el — 2 5 8 SOOOOOOOOOOOOOO οοοοο,õ,Bd0oO0OOOOO airdlgen Sen msch uhe Acher qureh qu 8* Annonce. D. 4 fbae mege, enfer unhrung Srengeern Sne Beclellen Fweck Sesigee, dbemimms en HaemeSelenvrenen Cbemese ege unler den counfeSfen Becingungeg dio 5 cennſen bebannte arral. Tnoncen-Expebltiab emes emen, a Cνν es Snnie 8 Otto Jansohn& Co., Telephon 186. Tannen-, Kiefern- FIOoSss hoOlIz. Verſchalungs⸗ u. Schreiner⸗Hord Dampf-Säge- und Hobelwerk, Mannheim Telephon 186. Bauholz und sämmtliche Sägewaaren. Fertige Thüren. Futter, Verkleidungen, Vertäfelungen. Oosimse, Ziorleisten. Fussböden. empfiehl 4 Teade fnthut 100 Stück M..— bei grösserer Abnahme ent⸗ Sprechend billiger Tslephon 341 und Hartholz. 18378 Kisten-Fahrik. Unsere laugjährige Thätigkeit als Bureauchefs bei 1 „Wanderer“. 7 — e e 5 7 „ ee e eee eee. CCCCCCC