fort, Haut g aar⸗ 3 U. un, Hier 88, th. dan 055 De er n 0 e r n e b„ 2 Telegramm⸗ Adreſſe: „Journal Mannheim.“ In der Poſtliſte eingetragen unter Nr. 2870. Abonnement: 60 Pfg. monatlich. Bringerlohn 10 Pfg. monatlich, durch die Poſt bez. inel. Poſtauf⸗ ſchlag M..30 pro Quartal. Inſerate: Die Colonel⸗Zeile 20 Pfg. Die Reklamen⸗Zeile 60 Pfg. Einzel⸗Nummern 3 Pfg. Doppel⸗Nummern 5 Pfg. Volkszeitung.) der Stadt Maunheim und Umgebung. annheimer Journal. (109. Jahrgang.) Erſcheint wöchentlich ſieben Mal. Geleſenſe und verbreitetſte Zeitung in Maunheim uud Amgegend. de⸗ Verantwortlich: für den politiſchen u. allg. Theil! Eruſt Otto Hopp. für den lokalen und prov. Theil? Eruſt Müller. für den Inſeratentheil: Karl Apfel. Rotationsdruck und Verlag der Dr. H. Haas'ſchen Buch⸗ druckerei, (Erſte Mannheimer Typograph. Anſtalt.) (Das„Maunheimer Journal“ iſt Eigenthum des katholiſchen Bürgerhoſpitals.) fämmtlich in Maunheim. (Mannheimer Volksblatt.) E 6, 2 Nr. 129. Die Umwälzung des Krankenkaſſenweſens in Mannheim am 1. Jauuar 1900. Es wird uns geſchrieben: Die kürzlich ergangene Entſcheidung Großh. Miniſteriums des Innern in Sachen der Ortskrankenkaſſe Mannheim J gegen die übrigen Ortskrankenkaſſen unſerer Stadt!), beſonders gegen die ſogenannte Ortskrankenkaſſe der Handlungsgehilfen und der an die Ortskrankenkaſſe der Dienſtboten angegliederten Orts⸗ krankenkaſſe der Geſellen, Gehilfen und Lehrlinge ohne Lohn oder Gehaltzn) iſt eine viel weitergehende und in das Krankenkaſſen⸗ weſen Mannheims tief einſchneidendere Maßnahme, als man beim flüchtigen Einſehen glaubt. Hauptſächlich iſt hier für den meldenden Arbeitgeber ein nicht zu unterſchätzender Vortheil, der insbeſondere in der nicht unbedeutenden Vereinfachung des ganzen Geſchäftsgebahrens liegt, gewonnen worden. MWährend es jetzt üblich iſt, daß ein Arbeitgeber, wir nennen 5. B. ein größeres Ladengeſchäft mit 2 oder gar 3 Ortskranken⸗ kaſſen gleichzeitig zu thun hat, wird ab 1. Januar 1900 für ſeinen Betrieb nur eine einzige Ortskrankenkaſſe— nämlich die⸗ ſenige, die für den betreffenden Gewerbszweig als ſolchen errichtet iſt— maßgebend ſein. Wie waren die Verhältniſſe ſeither? Bleiben wir bei dem Ladengeſchäft, ſo iſt der darin beſchäftigte Commis oder das Ladenmädchen von der Allgemeinen Meldeſtelle im Kaufhaus, bei welcher Stelle in Mannheim alle An⸗ und Abmeldungen zur Kranken⸗ und Invalidenverſicherung bewirkt werden müſſen, der Ortskrankenkaſſe der Handlungsgehilfen; die Modiſtin und der Hausburſche von genannter Stelle der Ortskrankenkaſſe Mannheim 1 und— last not least— der Naufmannslehrling ohne Lohn der Ortskrankenkaſſe der Ge⸗ Jellen, Gehilfen und Lehrlinge ohne Gehalt oder Lohn überwieſen worden. Von allen drei Ortskrankenkaſſen empfing das betr. Geſchäft Beitragsrechnungen, jeweils auf veränderter Grundlage beruhend, da ja auch die Leiſtungen dieſer drei Kaſſen den Mit⸗ gliedern gegenüber verſchiedene ſind. Bei einer Brauerei, einer Fabrik z. B. iſt es ähnlich ſo! 5 Brauer, Küfer und— der Bureaudiener gehörten zur Orts⸗ ) In Mannheim gibt es 5 Ortskrankenkaſſen und zwar: 1) Orts⸗ krankenkaſſe Mannheim I, G 2, 19⸗20(ca. 16,000 Mitglieder). ) Ortskrankenkaſſe der Handlungsgehilfen, S 1, 12(ca. 3000 Mitgl.). 8) Ortskrankenkaſſe der Dienſtboten und der ohne Gehalt oder Lohn beſchäftigten Geſellen, Gehilfen und Lehrlinge, O 3, 11(ca. 6000 Mitglieder). 4) Ortskrankenkaſſe für Bäcker, O 2, 7(ea. 300 Mit⸗ glieder). 5) Ortskrankenkaſſe für Metzger, T 4, 21(ca. 200 Mitgl.). zee) Zur Erläuterung wollen wir hier bemerken, daß dieſe Kate⸗ gorie von Perſonen nach dem Reichs geſetz nicht krankenverſtcherungs⸗ pflichtig iſt, ſondern daß dieſelbe erſt nach dem badiſchen Landes⸗ geſetz in Verbindung mit dem Ortsſtatut der Stadt Mannheim vom 20. Dezember 1892 verſicherungspflichtig gemacht wurde. Geſellen und Lehrlinge ohne Lohn, ebenſo wie den auch nach dem Landes⸗ Geſetz verſtcherungspflichtigen Dienſtboten darf im Falle der Erwerbs⸗ unfähigkeit kein Krankengeld, ſondern nur Arzt und Arznei, eventuell Spitalpflege gewährt werden. —̃ ſK— Buntes Feuilleton. — Wie wird das zu Ende gehende Jahrhundert heißen? Das„Echo de Paris“ hat neulich eine Rundfrage bei ſeinen Leſern unternommen, um den Namen zu erfahren oder feſtzuſtellen. Viel Geiſt und viel Wiſſen haben die Franzoſen bei dieſer Gelegenheit nicht verrathen, weder die große Zahl derjenigen, die es das Jahrhundert Victor Hugos— des großen und beinahe ſchon verſchollenen Dichters, der in der ſteten Angſt lebte, das Jahrhundert werde Goethes Namen tragen— noch derjenigen, die es das Jahrhundert der Wiſſen⸗ ſchaft nennen. Ludwig Heveſt hat ſich durch die Rundfrage des fran⸗ zſiſchen Blattes zu einer Antwort angeregt gefühkt, die er unter dem amen Frangois Dupie im„Peſter Lloyd“ veröffentlicht, nicht ohne ſchließlich in launiger Weiſe ſeine Identität mit dem Pſeudo⸗Franzoſen Das 19. Jahrhundert, ſagt Frangois Dupie, wird das eutſche Jahrhundert heißen, es heißt: Bismarck⸗Richard Wagner⸗Krupp⸗Nietzſche. Dupie⸗Hebeſi kennzeichnet dieſe vier Größe⸗ wie folgt:„Bismarck iſt eine neue Moral, die des geſunden Menſchen⸗ verſtandes und der vier Spezies.“„Richard Wagner iſt der muſika⸗ liſche Präſtdent der franzöſiſchen Republik.„Krupp iſt der Sieg über das weſtliche Eiſen.„Nietzſche iſt uns(den Franzoſen) das geiſtige Ferment bon morgen, da wir erſt heute bei Schopenhauer, dem geſtrigen der Deutſchen, elangt ſind, das vorgeſtrige aber, Hegel, überhaupt ver n hab Frangois Dupie fährt dann fort, Deutſchlands f ällen Geibeten nachzuweiſen. Moltke uderts, Ranke, Mommſen, Schlie⸗ er, Goethe und Schiller, die größten h aus dem vorigen Jahrhundert Lyriker des Jahrhunderts, iſt iſt ihm der erſte mann die größten Geſchich Dichter ſeit Shakeſpeare, rag in dieſes hinein.„Heine, der wie von heute.“ Auch auf dem Gebiete der Naturwiſſenſchaften gehört den Deutſchen trotz Darwin und Paſteur der Vorrang: die größte wiſſenſchaftliche Inſtitution, die es überhaupt je in der exakten Sphäre iſt Gauß, k zrößte Mathematiker aller Zeit Robert 5 Zetten. der Energie entdeckt; Bunſen und lephon hat ein deut er hleiden hat die Pf 2 die ganze Path te nicht er ein Denkmal aus phat und Kalifalzen, und Gemälden mit Anilinkarben Pähasph Alumintum erhalten, Liebig eins aus doffmann. Mitſckerlich und Genoſſen in Freitag, 12. Mai 1899. (Gelephon⸗Ar. A8.) tannheim J, die Commis, Lageriſten u. ſ. ww., ſo⸗ weit ſie nicht über„ 2000 Salair haben, zur Ortskrankenkaſſe der Handlungsgehilfen und der etwa ungelohnte Lehrling zur Ortskrankenkaſſe der Geſellen u. ſ. w. ohne Lohn. Noch toller iſt es aber 3. B. in einem hieſigen größeren Metzgergeſchäft! Wir haben hier ein Beſtimmtes im Augel Daſelbſt gehören die Metzgerburſchen der Ortskrankenkaſſe der Metzger an, das Laden⸗ fräulein der Ortskrankenkaſſe der Handlungsgehilfen, der im Be⸗ triebe thätige Maſchiniſt der Ortskrankenkaſſe Mannheim I, und ein Lehrling ohne Lohnbezüge den Ortskrankenkaſſe der Ge⸗ ſellen und Lehrlinge ohne Gehalt oder Lohn. Beſagter Metzger⸗ meiſter hat alſo mit nicht weniger als 4 Ortskrankenkaſſen(0 zu thun, bei einer Perſonenzahl von durchſchnittlich 8 im Ge⸗ ſchäfte thätigen Leuten. Man denke ſich nun den Durcheinander, wenn die Allgemeine Meldeſtelle, die alle dieſe An⸗ und Abmeldungen entgegennimmt und an die Ortskrankenkaſſe vertheilt, falſche Ueberweiſungen an dieſe Kaſſen macht, was übrigens gar nicht wenig vorkommt. Viele Arbeitgeber wiſſen davon ein Liedchen zu ſingen! Bei ſolchen falſchen Ueberweiſungen kommt es vor, daß z. B. die Ortskrankenkaſſe der Handlungsgehilfen die Anmeldung des Ladenmädchens wohl hatte, nicht aber die Abmeldung, dieſe hatte verſehentlich die Ortskrankenkaſſe der Metzger bekommen. Letz⸗ tere fand bei ſich natürlich keine Anmeldung. Darob Reklamation beim Arbeitgeber, welcher den Coupon— wenn vorſichtig!— in der Hand hatte und dann Rückverweiſung zur Meldeſtelle an die„zuſtändige“ Kaſſe, die natürlich, da ſie ja keine Abmeldung hatte, ruhig die Beiträge mittlerweile weiter berechnet hatte, welche dann rückvergütet werden mußten. Dutzende von derartigen Fällen ereigneten ſich auch bei den Perſonen ohne Lohn und denjenigen mit Lohn. Man denke ſich — und wir ſprechen hier immer von thaſächlich paſſirten Fällen aus der Praxis!— einen Schloſſermeiſter, welcher einen Lehrling einſtellt ohne Lohn,— da der Junge das Handwerk erſt lernen will,— dieſer Lehrling kommt nach dem ſeitherigen Gebrauch in die Ortskrankenkaſſe der Geſellen und Lehrlinge ohne Lohn (0 3, 11),— der neben ihm am Schraubſtock ſtehenze, welcher ſchon 1 oder 2 Jahre da iſt und—3%/ wöchentlich vom Meiſter Vergütung erhält, gehört aber einer anderen Ortskrankenkaſſe, nämlich der Ortskrankenkaſſe Mannheim 1(G& 2, 19020) an und wird von dieſer berechnet. Wenn nun der erſte Lehrling nach einiger Zeit auch Lohn bekommt, ſo hatte nicht etwa der Meiſter dies, wie es eigentlich in dem§ 49 Abſatz III des Kranken⸗ verſicherungsgeſetzes ausgedrückt iſt, als Lohnveränderung anzu⸗ zeigen, ſondern er mußte eben beſagten nach wie vor bei ihm in Arbeit ſtehenden Lehrling richtig und formvollendet bei der Allgemeinen Meldeſtelle im Kaufhaus als„ohne Lohn“ ab⸗ und gleichzeitig als„mit Lohn“ wieder anmelden, damit die Aus⸗ ſcheidung aus der einen Kaſſe und die Zutheilung in die andere auch wirklich erfolgen konnte. Was hier dem an ſich mit ſolchen Sachen ſchon genug belaſteten Arbeitgeber für durchaus unnöthige und im Krankenverſicherungsgeſetz eigentlich gar nicht gewollte Vielſchreiberei und Rechnerei aufgeladen wurde, iſt unglaublich; man muß dies mitgemacht haben! Auch doppelte Beitragsberechnungen waren bei dieſem bureau⸗ kratiſchen Modus an der Tagesordnung! Vergißt nämlich der krankenkaſſe N verewigt werden? Sogar neue Wiſſenſchaften haben die Deutſchen gemacht: Vor Humboldt gab es keine phyſikaliſche Geographie, vor Dove keine Meteorologie, vor Schleiden keine moderne Botanik, vor Kugler und Schnaaſe keine moderne Kunſtgeſchichte, vor Steinthal keine Völkerpſhchologie, vor Fechner keine Pſychophyſik, vor Gabelsberger keine richtige Stenographie.—„Und dabei“, ſo ſchließt Heveſt ſeinen Ueberblick,„iſt Laſſalle leider jung erſchoſſen worden und Böcklin noch nicht todt, ſo daß er noch immer nicht als der erſte Maler des Jahr⸗ hunderts anerkannt iſt.“ —„Sag' mal, Schwager, machſte denn das öfter ſo?“ Dieſe ahnungsvolle Frage ſtellte dieſer Tage um die Mitternachts⸗ ſtunde ein junges Mädchen in einem Magdeburger Cafs an einen jungen Mann. Dieſer berührte auf ſeiner Geſchäftstour Magdeburg; er iſt ſeit zwei Jahren in Köln a. Rh, verheirathet. Sie, ſeine Schwä⸗ gerin, welche mit ihren Eltern in Magdeburg wohnt, kam ſpät Abends verſchleiert von der Geburkstagsfeier einer Freundin und wurde auf dem Heimwege von einem Herrn zu dem unſchuldigen Zweck ange⸗ ſprochen, mit ihm eine Taſſe Kaffee zu trinken. Ihren Schwager ſofort erkennend, verſtellte ſie ſich und nahm dankbar ſeine Begleitung an, um Arm in Arm einem Café zuzuſteuern. Hier aber ſchlug ſte beim Kaffeetrinken den Schleier zurück und blickte lächelnd in das im Augenblick nicht ſehr geiſtreiche Geſicht ihres flotten Schwagers. — Ehineſiſch⸗klaſſiſch. Der Vicekönig in Nanking erließ kürzlich eine Bekannt g, wonach er Jeden reich belohnen wollte, der ihm ein gu gäbe, die Ausländer„auszurotten“. Darauf meldete ſich einer, der die alten Klaſſiker viele Jahre lang ſtudirt und nun ſorgfältig aus ihnen einen in ſeinen Augen unfehlbaren Plan zuſammengeſtellt hatte. Vom Vicekönig aufgefordert, dieſen Plan an⸗ zugeben, ſagte er:„Man verſehe jeden Soldaten mit einem Schwert, einem Eimer voll Waſſer und einer Bambusſtange. Beim Angriff muß das Waſſer in die Mündungen der feindlichen Gewehre und Ge⸗ ſchütze geſchleudert werden, ſo daß ſie nicht abzufeuern ſind. Sodann bringt man die Feinde dadurch, daß man ihnen die Bambusſtangen zwiſchen die Beine wirft, zum Fallen und kann ihnen dann leicht mit dem Schwerte den Kopf abſchlagen.“ — Der Zopf in Frankreich. Auf einer kleinen Station der dieſer Tage von einem Angeſtellten ein Zweiſous⸗ übergab es ſelbſtverſtändlich dem Stationschef. Vorſchrift gemäß, den Fund verzeichnen und ihn ternden Berichte an den Vorſtand des auſtändigen Arbeitgeber etwa die Abmeldung des ungelohnten Lehrlings und meldete— wie dies im natürlichen Gefühl liegt— nur den Lohn als ſolchen als„Lohnveränderung“ an, ſo kann er ſich auf die Berechnung der Beiträge von 2 Kaſſen, das iſt: die Orts⸗ krankenkaſſe der Geſellen, Gehilfen und Lehrlinge ohne Lohn oder Gehalt Nr. 1 und die Ortskrankenkaſſe Mannheim I Nr 2 gefaßt machen, außerdem riskirt er noch eine Strafe bom Großh. Bezirksamt wegen nicht bewirkter Abmeldung auf Antrag von Nr. 1. Bei den Hausburſchen und Ausläufern in Bankgeſchäften, Fabriken, Brauereien oder dgl., im Gegenſatz zu den Handlungs⸗ gehilfen, Beamten in den gleichen Betrieben iſt es genau gerade ſo! Ortskrankenkaſſe Mannheim 1 und Ortskrankenkaſſe der Handlungsgehilfen liegen ſich hier in Zweifelsfällen immer in den Haaren und der nicht lachende, ſondern im Gegentheil geplagte, geſtrafte und eventuell doppelt zahlende Dritte, iſt— der Arbeik⸗ geber. Daß die Verhältniſſe Jahre lang ohne Aenderung ſo weiterwurſteln konnten, lag— wir ſprechen es offen aus, da es wahr iſt!— vielfach an den Arbeitgebern ſelbſt, die ſich zu wenig um das Geſetz und deſſen Ausführung kümmerten und leider noch immer zu wenig kümmern. Welche Summen hat nur ſchon die Verwaltung dieſes complicirten, für Manchen gar nicht ſo wahrnehmbaren Apparates völlig unnützerweiſe verſchlungen! Es muß als ein wahres Glück bezeichnet werden, daß durch die oben angeführte miniſterielle Verordnung, die endgiltig ab 1. Januar 1900 in Kraft tritt, in dieſer Hinſicht endlich einmal ein Schritt zur Beſſerung gethan iſt, der übrigens auch für die Verſicherten ſelbſt manches Gute bringt. Wie nun aber bei allen dieſen einſchneidenden Geſetzesauslegungen, ſo iſt auch hier ein Theil dieſer Letzteren, beſonders diejenige Categorie Perſonen, welche als Comptoirbeamte in Fabriken, Brauereien u. ſ. ww. (alſo nicht reinen Handelsbetrieben!) thätig ſind im Nachtheil. Dieſe ſcheiden nämlich am 1. Januar 1900 aus der gut fun⸗ dirten und mit erweiterten Leiſtungen(wie Familienverf U. ſ..) ausgeſtatteten Ortskrankenkaſſe gehilfer aus und kommen zur Ortskrankenkaſſe Mannheim I, die wohr⸗ ein etwas höheres Krankengeld(/ 2 ſtatt,.50 pro Tag) zahlt, aber zur Zeit noch keine Familienverſicherung hat. Des Einen Leid iſt im menſchlichen Leben oft des Anderen Freud'! Die erwähnte Wohlthat der Familienverſicherung kommt gegen Zahlung eines geringen Zuſatzbeitrages(20 J wöchentlich) dann aber wieder einer Reihe anderer, kaum beſſer geſtellter Perſonen (den Ausläufern in Banken, Packern in Ladengeſchäften u. dergl.) zu Gut, denen ſie gewiß ebenfalls zu gönnen iſt. Außerdem hal man ja auch in Mannheim nicht weniger wie 3 Medizinalver⸗ bände zur Verſicherung der Familie in Krankheitsfällen, ebenfalls gegen Zahlung nicht ſehr hoher wöchentlicher Beiträge. Doch wir wollen für heute unſere Ausführungen ſchließen und betonen, daß wir lediglich der Aufklärung über die umfaſſen⸗ den Aenderungen im Kaſſenweſen unſerer Stadt halber zur Feder gegriffen haben und uns ſonſtige Motive durchaus fern liegen! 5 der Handlungs ͥͥ ͤ eeree Bureaus der Geſellſchaft einſenden. Der Bureauchef ſeinerſeits krug den Fund in das aufliegende Regiſter ein, übermittelte dieſen mit einem neuen Berichte dem Polizeikommiſſar des Nordbahnhofes, nachdem er vorher dem Stationschef den Empfang der Kupfermünze und des begleitenden Berichtes gebührend angezeigt hatte. Der letztere ſtellte nun ebenfalls dem Angeſtellten, der die zwei Sous gefunden, die vor⸗ geſchriebene Empfangsbeſtätigung aus. Der Polizeikommiſſar legt das ihm übergebene Zweiſousſtück unter Siegel und ſandte es abermals mit einem Berichte an die Polizeipräfektur. Von der Polizeipräfektur wanderte die Kupfermünze nach dem Bureau für gefundene Gegen⸗ ſtände am Quai des Orfevres, wo ſie endlich ihre Ruhe finden ſollte. Der Einlauf wurde ſelbſtverſtändlich in das Regiſter eingetragen und mit den üblichen Bemerkungen über die Umſtände des Fundes der Geldſumme verſehen. Wenn ſich der rechtmäßige Eigenthümer der zehn Centimes nicht binnen einem Jahre und einem Tage meldet, ſo verfällt das Zweiſousſtück zu Gunſten des Finders. Vielleicht er⸗ achtet man aber, daß zwei Empfangsbeſtätigungen, vier Eintragungen in Regiſter und ebenſo viele Berichte eines Polizeikommifſars, eines Bureauchefs, eines Stationsvorſtandes und eines Polizeibeamten in keinem Verhältniſſe zu dem gemachten Funde ſtehen. — Auf eigenartige Weiſe erlangte in Braunſchweig ein ver⸗ urtheilter Verbrecher die Freiheit. Der Arbeiter Wilhelm Ehrenberg war wegen Fahrraddiebſtahls zu 23 Jahren Zuchthaus verurtheilt worden. Er wurde dann durch den Gendarmen nach dem Gefängniß geführt und dort dem Wärter übergeben. Dieſem ſagte der Ver⸗ urtheilte:„Ich bin heute freigeſprochen worden, geben Sie mir nur meine Sachen.“ Darauf wurde er von dem Wärter einfach in Freiheit geſetzt. Wohl nie iſt einem zu Zuchthausſtrafe Verurtheilten die Flucht ſo leicht gemacht worden. — Ein großer Viadukt. Die„Phfladelphig Steel Company“ hat von der indiſchen Regierung den Kontrakt zum Bau des Viadukts über die Goktielt⸗Schlucht auf der birmaniſchen Eiſenbahn erhalten. Die Geſellſchaft hat nur 700,000 Dollars für den Bau des Viadukts gefordert und mit dieſem Angebot alle britiſchen Konkurrenten aus dem Felde geſchlagen. Der Viadukt wird einer der größten auf der Erde ſein. In einer Höhe von 320 Fuß wird er 2260 Fuß lang werden⸗ 5000 Tons Stahk werden zu ſeinem Bau nöthig ſein. Mit der Fabri⸗ kation iſt ſchon begonnen worden. Im Auguſt geht das erſte Schiff mit Brückenmaterial nach Birma. EC N — Weneral Ahzeiger. Die Nelchn 0 Litta Anſendung von dort bez Angebole mit entſpr. ſechen dei Donnerſt 2 zerhan Werden Angen liegen au Tief Abtheil Berger. R 5 von + ung Piaſſ Hieß, noe 0 welche für un verwen iſgung von Haus lureſi Und Die Berwaltung. avabeſen, 118 Betrieb nicht bhar ſind, zur ſoie 1 50 Zahlung. reAnſtalt Mannheim. Krebs. 79177 Die Liefer ni· Submif gende ein, ſprechender Vormi guf unſerem 7, 2 einz Offerten erſchtenener werden. Submißft ion. dem Stempel der Fabrik frei 0* blis ſpäleſtens Dienſtag den 16. Mai 1891 in Manunheim den.3 Die egen der n blei Ja mit uer⸗ riginalbl ſi Mlt fſchrift iütags 11 Uhr 2. 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