Telegramm⸗ Adreſſe: „Journal Mannheim.“ In der Poſtliſte eingetragen unter Nr. 2870. Abonnement: 60 Pfg. monatlich. Bringerlohn 10 Pfg. monatlich, durch die Poſt bez. inel. Poſtauf⸗ ſchlag M..30 pro Quartal. Inſerate: ie Colonel⸗Zeile 20 Pfg. Die Reklamen⸗Zeile 60 Pfg. Einzel⸗Nummern 3 Pfg. Doppel⸗Nummern 5 Pfg. (Badiſche Volkszeitung.) E 6, 2 Mannheimer der Stadt Mannheim und Umgebung. (109. Jahrgang. Erſcheint wöchentlich ſteben Mal. Etleſeue und verbreilelſle Zeitung in Mannheim und Amgegend. Journal. 2 Verantwortlich: für deu politiſchen u. allg, Theif; Eruſt Otto Hopp. für den lokalen und prov. Theil: Eruſt Müller. für den Inſeratentheil: Karl Apfel. Notationsdruck und Verlag der Dr. H. Haas'ſchen Buch⸗ druckerei, (Erſte Mannheimer Typograph. Anſtalt.) (Das„Maunheimer Journal“ iſt Eigenthum des katholiſchen Bürgerhoſpitals.) fämmtlich in Mannheim. (Mannheimer Volksblatt.) E 6, 2 Nr. 131. Die Thronrede. Während ſich das hieſige demokratiſch⸗freiſinnige, Sozial⸗ demokraten⸗ und Centrum⸗Unterſtützungsblatt in einer Be⸗ ſprechung der Thronrede zu dem ganz neuen Gedanken auf⸗ ſchwingt, daß es auch ohne eine nationalliberale Kammermehr⸗ heit geht, wird in der Thronrede ſelber feſtgeſtellt, daß auch die⸗ jenigen Mitglieder, die nicht regierungsfreundlich ſind, zu der Einſicht gekommen ſind, daß unter den heutigen ſchwierigen Verhältniſſen die Volksvertretung erfolgreicher handelt, wenn ſie, ſtatt ſchroffe Gegenſätze hervorzukehren, mit der durch Aller⸗ höchſtes Vertrauen berufenen Regierung zuſammen für das Wohl des Landes arbeitet. 10 Daß dieſe ſchroffen Gegenſätze vorhanden find, und daß Beſtrebungen ſich breit machen, um die Grundfeſten des Staates zu erſchüttern, erkennt auch die Thronrede an. Sehr komiſch berührt es daher, wenn das oben citirte Organ aus der Thron⸗ rede herausleſen will, daß ſich der Großherzog mit dem ſchroffen(1) Standpunkt des Herrn Miniſters Eiſenlohr keines⸗ wegs identifizirt. Wir wundern uns nicht, wenn das Blatt weiter ausführt: badiſchen Volkes wird es deßhalb ſein, bei den „Sache des nächſten Landtagswahlen ſeine Willensmeinung noch deutlicher darf man auch hoffen, daß der als zuvor auszuſprechen. Dann Landesfürſt ſeinen Rathgebern die entſprechenden Weiſungen gibt bezw. die unvermeidlichen Perſonenwechſel vornimmt.“ Das Letztere wäre denn doch wohl nicht nöthig, denn es geht ja auch ſo, und von irgend einer Andeutung über einen Perſonen⸗ oder gar Syſtemwechſel iſt natürlich gar nicht die Rede. Im Gegentheil; der Großherzog hat dem Staatsmini⸗ ſterium wiederholt ſein Vertrauen kundgegeben, und dabei bleibt es. So ſagt denn auch die Karlsruher„Bad. Landeszig.“ ganz richtig:„Der heutige Staatsakt mit ſeiner wiederholten Be⸗ kundung des Allerhöchſten Vertrauens für das Staatsmini⸗ ſterium und ſeiner energiſchen Zurückmeiſung der vom Centrum unterſtützten Beſtrebungen,„die Grundfeſten des Staates zu er⸗ ſchüttern“, ſowie der Hinweis auf die durch den Großherzog treu behütete Verfaſſung, machten auf alle Anweſenden einen erſicht⸗ lich tiefen Eindruck und die freudige Stimmung über die heute endgiltig vollzogene Klärung und Befeſtigung der politiſchen Lage, die unſerem Lande„eine fortſchreitende, aber maßvolle und beſonnene Entwicklung“ ſichert, iſt eine allgemeine. Sie wird auch draußen im Lande getheilt werden und alle Badener aufs Neue anſpornen, ſich in gemeinſamer Arbeit um den Großherzog und ſeine Regierung zu ſchaaren, zum Schutze der vom Landesfürſten treu behüteten Verfaſſung, des Palladiums unſerer bürgerlichen Freiheit, und zum Wohle und Segen des theuren Heimath⸗ landes.“ Aus Baden. Der landſtändiſche Ausſchuß trat unmittelbar nach er⸗ folgtem Kammerſchluß im Kommiſſionszimmer der Erſten Kam⸗ mer unter dem Vorſitz Seiner Großherzogl. Hoheit des Prinzen Karl zu ſeiner erſten Sitzung zuſammen. Die Präſidenten der Miniſterien des Innern und der Finanzen wohnten der Sitzung an. Von letzterem wurden dem Ausſchuß die Rechnungen der Amortiſationskaſſe, der Eiſenbahnſchuldentilgungskaſſe und des Domänengrundſtocks zur verfaſſungsmäßig vorgeſchriebenen Prüfung vorgelegt. Aus den Darlegungen des Präſidenten des Finanzminiſteriums war zu entnehmen, daß, wie im Bereich der allgemeinen Staatsverwaltung, ſo auch in dem der ausgeſchie⸗ denen Verwaltungszweige die Rechnungsabſchlüſſe bemerkens⸗ werth günſtige ſind. Das gilt namentlich auch von der Eiſenbahn⸗ ſchuldentilgungskaſſe. Infolge des außerordentlich lebhaften Verkehrs im verfloſſenen Jahre haben die Eiſenbahnen und die Dampfſchifffahrtsverwaltung einen um 9 038 612◻ höheren Ueberſchuß als der Voranſchlag vorgeſehen hatte, abgeworfen; der Reinertrag der badiſchen Staatsbahn, der Main⸗Neckar⸗ Bahn und der Dampfſchifffahrtsverwalkung erreichte die un⸗ gewöhnlich hohe Ziffer von 23 519 412 f. Infolge deſſen konnte trotz eines außerordentlichen Aufwands für Eiſenbahn⸗ zwecke(Erweiterung des Bahnnetzes, Umbau von Bahnhöfen, Vermehrung der Betriebsmittel u. ſ..) in Gen von 10 438 645 Mark eine effektive Minderung der iſenbahnſchuld um 3 853 819%/ herbeigeführt werden. Die badiſche Eiſenbahnſchuld ſtellt ſich demnach Ende 1898 auf 325 675 432%, annähernd auf denſelben Betrag, welchen ſie im Jahr 1879(mit 824 138 664 erreicht hatte. In den 20 Jahren 1879ʃ1898 hat ſich alſo die Eiſenbahnſchuld nur um die Summe von 1588 768/ erhöht, obwohl in dieſem Zeitraum für Ausbau des badiſchen Bahnnetzes rund 140 Millionen Mark verausgabt worden find. Im Jahr 1879 hat der Reinertrag der Staats⸗ bahn 12 702 598 /, im Jahr 1898 dagegen, wie oben bemerkt, 23 519 412% betragen, der Reinertrag hat ſich alſo in dieſem Zeitraum von 20 Jahren nahezu verdoppelt, die effektive Laſt der Eiſenbahnſchuld alſo um nahezu die Hälfte vermindert. Die Reinerträgniſſe der Eiſzabahn⸗ und Dampfſchifffahrtsverwal⸗ tung ſtellen im Jahre 1898 eine Verzinſung der Eiſenbahnſchuld von 7,22 Proz. dar.— Das Aktivvermögen der Amortiſations⸗ kaſſe erfuhr im Jahr 1898 eine Vermehrung von 1 195 839% das Geſammtaktivvermögen des Staats, das in der Amorti⸗ Sonntag, 14. Mai 1899. eleuhon⸗Ar. 218.) 6 510 670/ und, wenn von der unverzinslichen Schuld des Staats an den Domänengrundſtock abgeſehen wird, eine Höhe von 27 081 998 /.— In den Geldkapitalien des Domänen⸗ grundſtocks iſt wegen großer baulicher Aufwendungen im Jahr 1898 eine Minderung von 288 079/ eingetreten; der Stand dieſer Domänengrundſtocksgeldkapitalien ſelber auf Ende 1898 beziffert ſich darnach auf 7 178 902 ,. Das geſammte domänen⸗ ärariſche(landwirthſchaftliche und forſtwirthſchaftliche) Ver⸗ mögen umfaßte Ende 1898 eine Fläche von 111 771 Hektar mit einem Grundſteueranſchlag von 80 660 420. Vom Berliner Friedrichshain. In der bekannten Friedhofsangelegenheit hat die Berliner Stadtverordnetenverſammlung den Antrag des Magiſtrats, über die Sache in gemiſchter Deputation zu berathen, mit allen gegen pier Stimmen abgelehnt. Die Stadtverordneten beſtehen alſo darauf, daß die Sache im Verwaltungsſtreitverfahren entſchie⸗ den wird. Bürgermeiſter Kirſchner hatte in längerer Rede den Magiſtratsantrag empfohlen und ausgeführt, daß es nicht immer rathſam ſei, eine Sache auf die Spitze zu treiben, zumal, wenn man die aus dem ablehnenden Beſchluß folgenden Kon⸗ ſequenzen nicht im Voraus überſehen könne. Ehrenzeichen für Arbeiter. In verſchiedenen deutſchen Bundesſtaaten werden Arbeiter, welche bei ihren Arbeitgebern lange Jahre in Dienſten ſind, von der Regierung oder dem Landesherrn durch beſondere Ehren⸗ zeichen für„Treue in der Arbeit“ ausgezeichnet. Da in Preußen von ſtaatlicher Seite dergleichen Ehrenzeichen nicht vertheilt werden, ſo wollen, wie der„Konfektionär“ mittheilt, gewerbliche Verbände dieſe Einrichtung, die ſich in anderen Bundesſtaaten, namentlich in Sachſen bewährt hat, auch dort einführen. Auf eine diesbezügliche Anfrage hat der Polizeipräſident von Berlin die Auskunft ertheilt, daß der Vertheilung von ſilbernen Me⸗ daillen ſeitens der Arbeitgeber an ihre Arbeiter geſetzliche Vor⸗ ſchriften nicht entgegenſtehen, daß dieſe aber mit den dazu ge⸗ hörigen Bändern zu Verwechſelungen mit inländiſchen oder aus⸗ ländiſchen Orden und Ehrenzeichen keinen Anlaß geben dürfen. Infolgedeſſen hat dieſer Tage die Geſellſchaft der Berliner Wäſchefabrikanten im Bürgerſaale des Rathhauſes an 25 An⸗ geſtellte und Arbeiter, welche 25 Jahre und länger bei ein⸗ und derſelben Firma thätig ſind, unter⸗ entſprechender Feierlichkeit eine ſilberne Medaille und ein entſprechendes Diplom vertheilt. Der Verlauf, welchen dieſe Feier genommen, iſt eine Gewähr dafür, daß dieſe Einrichtung ſich bald in Preußen überall Ein⸗ gang verſchaffen wird Hofnachrichten und Perſönliches. In Cowes iſt die zuverläſſige Mittheilung eingelaufen, daß der Kaiſer in dieſem Sommer Cowes nicht beſuchen werde, auch werde des Kaiſers Segelyacht„Meteor“ in dieſem Jahre nicht an den Wettfahrten in den engliſchen Gewäſſern theil⸗ nehmen. Aus Berlin wird berichtet: In gut unterrichteten Kreifen wird angenomen, daß der derzeitige Biſchof von Pader⸗ born, Theophil Hubert Simar, den durch den Tod Dr. Krementz erledigten erzbiſchöflichen Stuhl der Diözeſe Köln beſteigen werde. In Marburg, Steiermaxk, wurde in der Kadettenanſtalt ein Denkmal des Kaiſers Franz Joſef feierlich enthüllt. Der Großfürſt Michael, der wegen ſeiner Heirath mit einer nach ruſſiſchen Hofanſichten nicht ſtandesgemäßen Dame, einer Gräfin Merenberg, verbannt worden war, iſt in ſeine militäriſchen Ehrenſtellen wieder eingeſetzt und in Gnaden aufgenommen worpen. — Kurze Nachrichten. Auf den Gräbern von St. Pripat hak der Kaiſer bei ſeinem letzten Beſuch einen ſchönen blühenden Zweig gepflückt und ihn Herrn von Goßler, dem Kommandeur des 4. Garderegiments zu Fuß, das ſich in dem Kampfe be⸗ ſonders ausgezeichnet hatte, mit folgendem Telegramm ab⸗ geſandt: Ich habe heute bei Beſuch des Schlachtfeldes von St. Privat Mich von Neuem dankbar der Thaten Meiner Garde erinnert. Ein Zweig, gepflückt vom Grabe der Ge⸗ fallenen, welchen Ich Ihnen zugehen laſſe, möge dem Regiment ein ſichtbares Zeichen Meines Gedenkens ſein. 5 Wilhelm I. R. Herr v. Goßler dankte in einem Antwortstelegramm. Der Korreſpondent des Newyorker World will den deut⸗ ſchen Kaiſer in Metz geſprochen haben. Der Kaiſer ſoll hierbei folgende Bemerkung gethan haben:„Ich bin aufrichtig er⸗ freut über die einſtimmige Genugthuung und Freude, welche die gegenwärtigen guten Beziehungen zwiſchen den Vereinigten Staaten und Deutſchland in meinem ganzen Reiche erregen. Das neue Kabel wird viel dazu beitragen, die beiden großen Nationen enger zu verbinden, und wird Frieden, Wohlſtand und Freund⸗ ſationskaſſe angelegt iſt, erreichte demgemäß eine Höhe von ſchaft unter ihren Völkern fördern helfen.“ Ob ſich dieſe Mel⸗ dung beſtätigt, erſcheint noch ungewiß. Von Wilhelmshaven ging ein etwa 650 Mann ſtarker Ablöſungstransport nach Oſtaſten in See, der zur Vertheilung auf die Schiffe des Kreuzergeſchwaders kommt. Der nicht von Kurden, ſondern von den türkiſchen Behörden feſtgenommene Diener Dr. Beläcks iſt auf die alsbald er⸗ hobenen kräftigen Vorſtellungeß hin in Freiheit geſetzt worden. Wie man aus Rom meldet, iſt endlich das neugeſtaltete Kabinet Pelloux zu Stande gekommen, wenngleich offizibs bisher nur gemeldet wurde, daß die Verhandlungen wegen der Bildung des neuen Miniſteriums ſehr weit vor⸗ geſchritten waren. Visconti⸗Venoſta hat definitiv das Portefeuille des Auswärtigen übernommen. Das ruſſiſche Blatt„Nowoje Wremja“ ſtellt feſt, es ſei durch das engliſch⸗ruſſiſche Abkommen keinerlei Annäherung vor ſich gegangen, ſondern es ſei nur ein Abkommen techniſchen Charakters geſchloſſen worden, das die Handlungsfreiheit Rußlands weder auf dem Gebiete ſeiner allgemeinen internationalen noch ſeiner oſtaſiatiſchen Politik Aus Stadt und Land. »Maunheim, 13. Mai lagg. * Ausſtellung von Frankenthaler Porzellan. Aus Karls⸗ ruhe iſt vorgeſtern an den Vorſitzenden des Mannheimer Alterthums⸗ vereins, Herrn Major Seubert, die hocherfreuliche Nachricht ge⸗ langt, daß Ihre Kgl. Hoheiten der Großherzog und die Großherzogin in Anerkennung des ſchönen Reſultats der vom Verein veranſtalteten Ausſtellung von Erzeugniſſen der ehemaligen Frankenthaler Porzellanmanufaktur, deren Reichhaltigkeit und vor⸗ zügliches Arrangement die Großh. Herrſchaften bei ihrem neulichen Beſuch der Sammlungsräume mehrfach lobend hervorhoben, dem Alter⸗ thumsverein aus allerhöchſtem Beſitz die in der Kunſtſammlung des Großh. Hauſes befindlichen werthbollen Beſtände von Frankenthaler Porzellan für die Ausſtellung zur Verfügung ſtellen. Dief hohe 4 Auszeichnung darf als ein neuer Beweis des huldvollen Intereſſ gelten, das der Landesfürſt und ſeine Gemahlin den Beſtrebungen de hieſigen Alterthumsvereins entgegenbringen, und wird allerſeits mit wärmſtem Danke begrüßt werden. Der Vorſtand hat ſofort die nöthigen Schritte gethan, um den Transport und die würdige Auf⸗ ſtellung der großh. Porzellanſchätze ins Werk zu ſetzen. *Der Gedanke des Vorſtandes des Badiſchen Lehrer⸗ vereins, ein Lehrerheim zu gründen, hat in den Kreiſen der Lehrer überall freudiges Echo erweckt. In allen Konferenzen des Landes wird z. Zt. für das zu gründende Heim geſammelt und die Beiträge fallen erfreulicherweiſe in ſolchen Beträgen, daß ſich eine Summe von 20,000 faſt ſicher erwarten läßt. Dazu kommen noch die größeren und kleineren Beträge einzelner Freunde und Wohlthäter des Lehrerſtandes, ſo neuerdings wieder ein Betrag von 1000% von einem ehemaligen Lehrer und jetzigen Verlagsbuchhändler. So wird immerhin eine Summe von ca. 25,000% noch in dieſem Frühjahr zuſammenkommen. Natürlich iſt dieſes aber noch zu wenig, um den Bau zu beginnen, der, wenn er auch in den beſcheidenſten Formen ausgeführt wird, mit Inventar auf mindeſtens 80,000 e zu ſtehen kommt, obgleich ein prächtig gelegener Bauplatz von Herrn Haupklehrer Büchler unentgeltlich angeboten wird. Doch iſt an der Ausführung des Projektes nun nicht mehr zu zweifeln, da ſicher weitere Beiträge nachfolgen werden, von Seiten des Staates als auch namentlich von allen größeren Gemeinden des Landes und ebenſo von zahlreichen Gönnern der Lehrer. * Grundſteinlegung zum Neuban des Lehrerinnenheims. Aus Lichtenthal bei Vaden, 12. Mai, wird uns geſchrieben: Auf dem Beſttzthum des Vereins badiſcher Lehrerinnen vollzog ſich vor⸗ geſtern, am 10. Mai, eine ſchöne Feier: die Grundſteinlegung des Reubaues zum Lehrerinnenheim. Nachdem ſeit Jahren ſich das jetzige Heim als zu beſchränkt für die daran geſtellten Anforderungen erwieſen und durch die hilfsbereite Theil⸗ nahme weiterer Kreiſe die pekuniäre Frage genügend geſichert erſchien, konnte mit dem Bau nach den Plänen der Architekten Cayel und Moſer in Karlsruhe begonnen werden. Am 17. Dezember v. J. geſchah der erſte Spatenſtich; heute ſchon läßt das Grundgemäuer und die Anlage des Erdgeſchoſſes erkennen, daß ein ſolider, den Anforderungen der Bedürfniſſe für eiwa 40 Gäſte genügender Bau im Entſtehen iſt. Die Lage, nach der Berglehne hin, an den Garten des jetzigen Heims an⸗ ſtoßend, iſt eine herrliche; freier Blick nach den Bergen des höheren Schwarzwaldes bietet ſich im Oſten und Südoſten, während ſüdlich ſich die das Oosthal begrenzenden Höhen ziehen vom Cäcilienberge bis zum Framersberge.— Die Feier ſelbſt war eine einfache, aber wü dige. Von Karlsruhe hatten ſich als Vertreter der ſtaatlichen Bebörden die Herren Geh. Regicrungsrath Haape und Geheimrath Dr. von Sallwür ck eingefunden, Lichtenthal war durch ſeinen Bürge meiſter dertteten, dazu die boufiter den Herren, der ganze Vorſtand des Vereins, mohrere Damen, die ſich um Abhaltung des ſ. 3. ſo trefflich gelungenen Jahrmarktes bemüht hatten, das Ehrenmitglied Frau Loeper⸗Houſelle, eine Anzahl von Vereinsmitgliedern und die Hausbewohner— es war eine ſtattliche Verſammlung, welche an der Südweſtecke des Baues Aufſtellung genommen. Die, Zöglinge des Waiſenhauſes, von ihrem Vorſteher geleitet, eröffneten die Feier vurch einen mehrſtimmigen Chorgeſang; Fräulein o, Schmitz, Lehrerin der höheren Mädchenſchule in Karlsruhe, hielt die Feſtrebe in ebenſo ſchlichter und ſachlicher, als eindringlicher und ergreifender Weiſe und empfahl am Schluſſe den Bau und deſſen einſtige Inwohner dem Schutze des Höchſten. Alsdann ergriff Herr Geheimerath Dr. von Sallwürck das Wort als Vertreter des Oberſchulraths, indem er die Thätigteit des Vereins zu gegenſeitiger Hilfeleiſtung voll und ganz anerkannte. Er betonte, daß kein anderer Beruf ſo ſehr wie der des Lehrers es bepürfe, daß Sorgen von ihm ferngehalten würden; denn 4 2 2 ä—— ˙a ⁰ummn er — N e eee,, Anderer verlange ſo ſehr wie dieſer Heiterkeiß der Seefe und u eingeſchränkte Hingabe der eigenen Perſönlichkeit. Somit ſeien Ver⸗ anſtaltungen warm zu begrüßen, welche in der Fürſorge für das Alter und Tage der Krankheit dem Staate zur Seile ireten, der iq durch Ruhegehalte demſelben Bedürfniß entgegenzukommen ſuche.— Nach einem weiteren Geſang der Zöglinge des Waiſenhauſes geſchahen die üblichen Hammerſchläge, begleitet don kurzen Denkſprüchen, auf den mit dem Datum verſehenen Stein, der alsbald eingefügt wurde in die Maueröffnung, worin die Dokumente niebergelegt waren. Unker Führung des Herrn Architekten CTurjel fand dann eine eingehende Beſichtigung des Baues ſtatt. Daß das Werk gedeihe, daß die ſegens⸗ Wirkſamkeit des Vereins ſich immer voller entwickle, daß das neue Haus eine Stätte des Friedens und der Erholung für recht Viele werden möchte, war der Wunſch aller Theilnehmer nicht nur, es iſt ſichen der Wunſch aller Derer, die ſo hilfsbereit und ſelbſtlos das Unternehmen unterſtützt. Mögen dieſe Freunde dem Verein erhalten bleißen und ihr Kreis ſich erweitern; begonnen iſt das Werk, Hoffentligh findet es ſichere und ſchöne Vollendung Heilberfahren der Invaliditäts verſicherung. Mit dem Beginn der wärmeren Jahreszeit wird für manche während des Winters erkrantte Perſon der Hinweis auf die ſeitens der Ver⸗ licherungsanſtalt Baden in Karlsruhe(Invaliden⸗ und Altersver⸗ ſicherung) eingeleitete Heilverfahren, nicht unwichtig ſein. Auch ſonft an chroniſchen Krankheiten Leidende ſeien zu ihrem Beſten darauf aufmerkſam gemacht. Bekanntlich muß die Invaliditäts⸗ und Alters⸗ verſicherung nicht nur die im Volksmund oft verſpottete Altersrente bei 70 Jahren gewähren, ſondern der Hablann des Invaliditäts⸗ und Altersverſicherungsgeſetzes iſt die ahlung einer Invalidenrente bei dauernd mindeſtens zu ¼ in Folge eines langwierigen Leidens eingetretenen Arbeitsunfähigkeit, wobei es auf das Alker der be⸗ treffenden Perſon, ob jung oder alt, gar nicht ankommt. Um nun ihre verſicherten Perſonen nicht invalid werden zu laſſen, leitet— wie oben erwähnt— die badiſche Verſicherungsanſtalt in größerem Umfange ſogengunte Heilverfahren ein. So werden Lungenkranke (die thunlichſt gleich bei den erſten Anzeichen eingeben ſollen) in die Kurorte Schömberg, Nordrach, Hornberg, Säckingen, Bonndorf, Aalen, Rheumatismus zc.Kranke in das Landesbad Baden⸗Baden; Schwefel⸗ und Blei⸗ zc⸗Vergiftete in das Schweſelbad Langenbrücken, Serophu⸗ Löſe oder ſonſt blutarme Perſonen in die Soolbäder Rappenau und Dürrheim auf Koſten der Verſicherungsanſtalt Baden in Karlsruhe gewieſen. Für ſchwere Verletzungen(außer Betrieb) u. dgl. iſt die Anſtalt des Dr. Vulpius in Heidelberg ſchon mehrfach in Anſpruch genommen worden. Dieſe Maßnahmen der badiſchen Verſicherungs⸗ anſtalt ſind für alle Invaliditätsverſicherten Perſonen, ob männlich oder weiblich, ob Fabrikarbeiter, Handwerksgeſellen, oder Kaufmann, in gleicher Weiſe wichtig. Die Eingabe, in eine ſolche Anſtalt muß unter Vermittlung derjenigen Krankenkaſſen an die Verſicherungsanſtalt Baden gerichtet werden, welcher der Betref⸗ zur Zeit der Erkrankung angehört, Iſt derſelbe bereits von einer Krankenkaſſe ausgeſteuert, f0 geht das Heilverfahren auf Alleinige Koſten der Verſicherungsanſtalt Baden, andernfalls muß die Krankenkaſſe entſprechend der Höhe ihres Krankengeldes Dieſer etwas vergüten. Verheirathete Perſonen erhalten von ihren Krankenkaſſen entſprechende Familienunterſtützung und wenn ausgeſteuert, ſolche von der Verſicherungsanſtalt Baden auf Antrag direkt. Die Vor⸗ ſtände und der hieſigen Orts⸗, ſowie der Betriebs⸗(Fabrik) Krankenkaſſen und der freien Hilfskaſſen ſeien auf Obiges mit dem Bemerken aufmerkſam gemacht, daß Formulare zur Eingabe der oben geſchilderten Perſonen in zutreffende Anſtalten bei der Buchdruckerei Guſtav Kölble in Karlsruhe zu haben ſiad. Auch die Herren Aerzte ſeien auf das Geſagte dringend hingewieſen. Vor allen Dingen möge der Patient ſelbſt ſich in Zukunft mehr um die Heilverfahren und zwar in ſeinem eigenen Intereſſe kümmern! Unſer Mitbürger, der rumäniſche Conſul Herr Carl Simon hier, hat ein Buch über das zeitgemäße Thema:„Der Export land⸗ wirihſchaftlicher und landwirihſchaftlich⸗induſtrieller Artikel aus den Vereinigten Staaten von Amerika und die deutſche Landwirthſchaft“ verfaßt. Se. Kgl. Hoheit der Großherzog von Baden geruhte die Widmung des Buches anzunehmen und wurde der Verfaſſer heute von Sr. Kgl. Hoheit zur Ueberreichung des Buches in Audienz em⸗ pfangen. Statiſtiſches aus der Stadt Maunheim von der 17. Woche 28. April bis 29. April 1899. An Todesurſachen für die 59 Todesfälle, die in unſerer Stadt vorkamen, verzeichnet das kaiſer⸗ liche Geſundheitsamt folgende Krankheiten: In— Falle Maſern und Rötheln, in— Falle Scharlach, in— Falle Diphtherie und Croup, in 1 Falle Unterleibstyphus(gaſtr. Nervenſieber), in— Falle Kindbettſteber(Puerperalfieber), in 7 Fällen Lungenſchwind⸗ ucht, in 4 Fällen akute Erkrankung der Athmungsorgane, in 1 Falle Akute Darnikrankheiten,(in 1 Falle Brechdurchfall, Kinder bis 1 Jahr—), In 31 Fällen ſonſtige verſchiedene Krankheiten. In 2 Fällen gewaltſamer Tod. CTentral⸗Auſtalt für Arbeits⸗Nachweis. Mannheim, 8 1, 17, Telephon 313. Im Laufe des Monats April wurden durch die Anſtalt 2004 Vermittlungsgeſuche befriedigt, und zwar 608 Arbeitgeber und 1396 Arbeitnehmer. Von Letzteren waren es 1127 männlichen und 269 weiblichen Geſchlechts. In auswärtige Stel⸗ Lungen wurden 86 Perſonen eingewieſen. Glutvergiftung iſt raſch herbeigeführt, das beweiſt wieder ein Vorfall in Herpheim, den wir als warnendes Exempel hier mit⸗ kheilen. Ein dortiger junger Mann hatte ein kleines unbedeutendes Geſchwür im Geſicht, das er mit den Fingernägeln aufkratzte. Da⸗ dürch entſtand eine Blutvergiftung, die trotz ſofortiger Anwendung Zler ärzklichen Hilfe den Tod des jungen Mannes nicht abwenden konnte. —————— Buntes Feuilleton. Der Mittelſtand. Lang blüh'n unter den Wechſeln im Staat Nur ſah ich mittleren Bürgerſtand.“ s Wort iſt von Pindar, dem letzten Dichter von Hellag, paßt Gber auch heute noch. erpe Jufame Photographien. Vor dem Wiener Schtwurgericht findet nächſtens eine Perhandlung gegen den Photographen Joſeph Poloni und elf Perſonen, die ihm als Modelle ſtanden, wegen Ver⸗ ehens gegen die öffentliche Sicherheit ſtatt. Dieſer Prozeß würde n Weſen nach iein neuer ſein, wiewohl eine ſo große Zahl von Mopellen noch niemals angeklagt wurde. Der Fall wird jedoch daburch zu einem außerordentlichen, daß Poloni zahlreiche Photographien Inſtändiger Frauen und Mädchen— wahrſcheinlich ſolche, die er in ſeinem Atelier in der Wienſtraße aufgenommen halte— derart ab⸗ Alderte, daß ihnen anſtößige Stellen gegeben wurden. Er benußte Rämlich von dieſen Photographien nur die— ſtttſam bekleideten— Bruſtbilder, fügte ihnen als zweite Hälfte die Abbildung ſeiner obſcön Prapirten weiblichen Modelle an und photographirte ſodann das Ganze. Dadurch waren ehrenwerthe Frauen und Mädchen in einer Weiſe dargeſtellt, daß ſie in der ſchimpflichſten Weiſe komprimittirt werden konnten; dieſe Bilder wurden von dem Photographen in einem ſchwungvollen Handel verkauft. 5 — Den Urſprung des bekannten Verſes:„Wer nicht liebt Wein, Weib und Geſang“ u. ſ. w. führt man faſt allgemein immer noch auf Dr. Martin Luther zurück,— ganz mit Unrecht, wie die Kirchl. Korx.“ feſtſtellt. Es iſt dies eine Erfindung der Jeſuiten, daß Luther den Vers gedichtet hat. Das luſtige Lied⸗ chen ſtammt nicht von Luther, auch nicht aus ſeiner Zeit, ſondern aus der Zeit vor Luther, und wenn wir die Phantaſie des Jeſuiten zu Hilfe nehmen, könnten wir manchen Biſchof und Prälaten malen, in deſſen Munde die Worte mehr hiſtoriſche Berechtigung hätten. Der elte Johann Heinrich Voß iſt ſchuld daran, daß das Liedchen mit Luthers Namen in Verbindung gebracht iſt; er eitirte es ſo 1777 im Muſenalmanach, konnte aber, als er darüber gur Rede geſtellt wurde, Ninen Grund dafür angeben.“ — Ein Heirathsgeſuch aus dem vorigen Jahrhundert. den„Wöchentlichen Franckfurter Frag⸗ und Angeigungs⸗Nach⸗ Fichlen findet ſich folgendes Heirathsangebot:„den 8. Julii 1788. Ein Irauenzimmer ledigen Standes, von guter Geſtalt n= auf, als das Portrait endlich gelungen war. —* lenn: ngeriges⸗ * theilweiſe in den Ausſtand getreten. Ein Schüler⸗Flottenverein. Vor 14 Tagen hat ſich am Gymnaſium in Heidelberg ein Schüler⸗Flottenderein gebildet. Dem⸗ ſelben ſind mit Erlaubniß der Eltern und der Gr. Gymnaſiumdirellion bis heute an 200 Schüler aller Klaſſen beigetreten. Der monatliche Mindeſtbeitrag iſt auf 5 J feſtgeſezt. Ein Primaner zieht die Bei⸗ träge ein und übermittelt ſie allmonatlich Herrn Bankier W. Cuntz, der dieſelben der Centralſtelle des Deutſchen Flottenvereins in Berlin in Raten einſendet. 10 1 Schmoller vor dem Schöffengericht. Die Firma Schmoller u. Co. hier, reſp. deren Geſchäftsführer Georg Wolff aus Wilhelms⸗ brück, erhielt vom Amtsgericht 50 Mark Geldſtrafe, weil er Colonial⸗ waaren an Sonntagen nach 1 Uhr verkauft hatte, Uebertretung des § 105b und 46a Gew.⸗Ordn. Gegen dieſe Strafverfügung erhob der Verurtheilte Einſpruch mit der Begründung, daß der fragl, Paragraph nur auf Colonialwaaren⸗Geſchäfte Bezug habe, das Schmoller'ſche Geſchäft ſei ein Waarenhaus und könne deshalb wegen Uebertretung deß 8 105b keine Strafe erhalten. Das Schöffengericht war aber gegentheiliger Anſicht, ermäßigte jedoch die Strafe auf 10., weil kein Beweiß vorliege, daß im Schmollerſchen Geſchäft noch Kolonial⸗ 10 75 1 worden ſeien, nachdem die Schutzmannſchaft es ver⸗ oten hatte. Aus dem Großfherzogthum. Heidelberg, 12. Mal. Herr Zimmermeiſter Auguſt Reiher hier verkaufte ſein Anweſen Untere Neckarſtraße 32, das Haus um 80 000 Mark, den Garten, den Zimmerplatz und die Werkſtätte um Mark für den am an Heren HBofmann von der hieſigen Engel⸗ rauerei, Neckarbiſchofsheim, 12. Mai. Die geſtern hier abgebaltene Imkerbeſprechung war gut beſucht. Nach kurzer Begrüßung ſeitens des I. Vorſtandes erſtattete Herr Stadtpfarrer Gräbener, Rechner des Vereins, Bericht über den Stand der Vereinsſinanzen. Hienach ſchließt die 1898er Rechnung mit einem Kaſſenreſt von 74 Mk. Dem Hen. Rechner wurde ſeitens der Verſammlung der Dank für ſeine ceprsd Rechnungsführung ausgeſprochen. Der hieran ſich an⸗ chließende Vortrag des Vorſtandes verbreitete ſich über Bienenweide, Pflanzenbeſtäubung durch die Bienen und fand allgemeinen Beifall. Zugleich wurde beſchloſſen, die nächſte Verfammlung am Sonntag, den 28. Mai wieder hier abzuhalten. Bei dieſer Verſammlung ſollen dann an alle Mitglieder, die mit ihren Beiträgen nicht im Rückſtaude ſind, für 30—40 Mk. Kunſtwaben gratis vertheilt werden. Wir empfehlen daher ſchon jetzt den Herren Imkern den Beſuch dieſer Beſprechung. Landwirth Richard Beſchle * Weiterdingen, 12. Maf. hier hat ſich erhängt; vor reichlich zehn Jahren ſchied ſein Bruder, der ehemalige Bürgermeiſter Frid. Beſchle, auf die gleich kraurige Weiſe aus dem Leben. * Konſtanz, 12. Maf. Am 25. Mai beginnt vor der hieſigen Strafkammer eine—3 Tage dauernde Verhandlung wegen Betrugs und Urkundenfälſchung gegen den 48jährigen Kaufmann Karl Herm. Ern von Leichlingen, einen raffinirten„Schliktenfahrer“, welcher von England aus diele deutſche Geſchäfte und Bankhäufer durch betrügeriſche Waarenbeſtellungen, unreelle Referenzen und unſolide Wechſel ſchädigte. 5 Kouſtanz, 12. Mai. Verhaftet wurden der ledige Verſicherungs⸗ inſpektor Georg Hafen von Ehur und der Kaufmann Peter Wei⸗ rauch von Kermond. Sie verſuchten, einen von ihnen mit der Unterſchrift der Firma Hotz u. Kempter gefälſchten Wechſel im Be⸗ trag von 400 M. bei Bankier Max Mann hier diskontiren zu laſſen. * Konſtanz, 12. Mai. Wegen mehrerer Wechſelbetrügereien berurtheilte die Strafkammer den früheren Stadtbaumeiſter von Tri⸗ berg, den 42jährigen Architekten Karl Fuchs von Riedern(A. Bonn⸗ dorf), zu 13 Jahren Gefängniß. * Oberkirch, 12. Mai. Die Frage der Einführung der elek⸗ triſchen Beleuchtung in hieſiger Stadt iſt um einen bedeutſamen Schritt näher gerückt. Die Rheiniſche Schuckert⸗Geſellſchaft in Mannheim 5 nämlich dem hieſigen Stadtrath ein güngſt aen Anerbieten wegen rrichtung eines Elektrizitätswerkes zur Licht⸗ und Kraftabgabe ge⸗ macht haben. J. Todtnau, 12. Maf. Durch das Großfeuer wurden 5 Häuſer eingeäſchert. Entſtehungsurſache unbekannt. Wfalz, Hellen und Umgebung. Rammersweier, 12. Mai. Dem hieſigen Taglöhner Frey waren in einer Wirthſchaft das Portmonnaie mit 300 Mark, die er auf der Sparkaſſe erhoben hatte, geſtohlen worden. Am anderen Tage fand er das Geld innerhalb der Hausthüre ſeiner Wohnung liegen. Der Dieb batte daſſelbe, von Gewiſſensbiſſen gepeinigt, dorthin gelegt. * Oppenheim, 12. Mai. Hier wurde die Leiche eines Soldaten des 118. Inf.⸗Regts. aus Worms im Rhein geländet. Durch einen Feldwebel der 11. Kompagnie genannten Regiments wurde der Er⸗ trunkene als der Musketier Johann Mayer aus Mußbach bei Neuſtadt anerkannt, der ſich vor einiger Zeit aus unbekannter Urſache von der Truppe entfernt hatte. Die Veranlaſſung des Selbſtmords war ein Abſagebrief der Braut. * Frankfurt, 12. Maf. In den nächſten Tagen wird ſich die Strafkammer mit verſchiedenen großen Unterſchlagern zu beſchäftigen haben. Zuerſt kommt der Schreiber Blaſe, welcher durch ſeine Scheinheiligkeit ſich das Vertrauen ſeines Prinzipals, eines Notars, in hohem Grade zu erwerben wußte und aus Dankbarkeit für die empfangenen Wohlthaten mit einem Geldbrief von 9000 Inhalt ereere. eeeee ſucht zur Ausmachung einer Erbſchafft in hieſiger Nachbarſchaft, welche ihr rechtmäßiger Weiße zukommt von ineiren 50 000 fl. einen guten Doctor oder Advocaten ledigen Standes von hier, welcher ſich obligiret dieſe Sache auszumachen, ſo groß und wohl ausſiehet, wenn er alsdann ſich dieſes wohl angelegen ſeyn läſſet, ſo olleriret ſie ſich denſelben zu heurathen, es müſte aber je ehender je lieber ſeyn, weilen das Frauenzimmer ſich dieſerwegen noch allhier aufhalten wird.“ — Ihre kleine Hand. Von Meiſſonier, dem großen franzö⸗ ſiſchen Maler, erzählt ſein nicht minder großer ruſſtſcher College Wereſchtſchagin folgendes Geſchichten: Zu Meiſſonier kam eines Tages eine in Paris lebende engliſche Lady, die ſowohl durch ihren Reichthum als burch ihre Excentricitäten bekannt war, und verlangte, der Künſtler ſolle ſie malen. Meiſſonier ſträubte ſich anfangs, aber hundert Tauſendfrancsſcheine ſind Gründe, denen auch ein großer Maler nicht widerſtehen kann, und ſo willigte er ſchließlich ein. Die Dame erwies ſich als ein ſehr unruhiges Modell, und Meiſſonier athmete erleichtert Das erhaltene Geld hatte er„in einem Anfalle von Unüberlegtheit“, wie er ſelbſt ſagte, dazu benutzt, ſeine horrenden Schulden zu bezahlen, als eines Tages die Lady erſchien und ganz energiſch verlangte, er möge die rechte Hand, die auf dem Schooße liegend gemalt war, ändern, ſo ſei ſte viel zu groß. Meiſſonier war in arger Verlegenheit; refuſirte er, ſo gab ihm die Dame vielleicht das Bild zurück, und er hatte das Geld nicht mehr. Auf den Wunſch der Auftraggeberin einzugehen, verbot ihm ſein künſtleriſches Gewiſſen, und nachdem er vergeblich die Dame zu überzeugen verſucht hatte, daß die Hand in Folge der Stellung ſo bleiben müßte, fand er folgenden Ausweg: Er erklärte der Lady, ver⸗ reiſen zu müſſen, und ſandte ihr einen jüngeren Maler, Antoine Leneſſet, dem er zweitauſend Francs gab und der das Bild nach dem Wunſche der Dame änderte. Unter den Namenszug des großen Künſt⸗ lers, der links in der unteren Ecke des Rahmens ſtand, ſetzte Leneſſet: „corrigé par Antoine Lenesget“, und ſo exiſtirt ein echter Meiſſonier, „berbeſſert von Antoine Leneſſet.“ — Der Traſimeniſche See, an deſſen Ufer Hannibal im Jahre 217 v. Chr. das römiſche Heer unter Flaminius umzingelte Und vernichtete, bildet eine etwa 13,000 Hektar große, unregelmäßige und im Allgemeinen nicht über 33 Meter kiefe Waſſerfläche von etwas über 165 Kilometer Länge, 93 Kilometer Breite und 64 Kilometer Umfang. Er liegt anmuthig in einem Keſſelthal, umgeben von maleri⸗ ſchen Hügeln, alten Herrenſitzen und Olivenhainen. Leider war er bisher als ein Fieberheerd verrufen, da er leinen natürlichen Abfluß Ierb, ——— Die Schuhmachergehilfen ſind ſeſt Montag bezw. Mitkwoch 83 8 Manubeim, 14. Maf, durchging. Der zweite FFall iſt folgender: Ein funger Mann ſchlug 3200 und ging damit durch. Die Polizei wußte junge Herr eine Geliebte in Darmſtadt hatte, ſtellte ſich bei dieſer ein und fragte theilnahmsvoll, ob ſie keine Auskunft über ihren Herzaller⸗ liebſten geben könne. Sie erklärte, daß wenige Augenblicke eine Karte von ihm aus Chalons ſur Marne gekommen genügte. Der hieſige Prinzipal begah ſich nach Paris zu einem Freunde, theilte dieſem den Fall mit, und beide begaben ſich nach Chalons. Der dortige Polizeikommiſſar bot auch ſeine Beihülfe zur Wiedererlangung des Geldes, denn eine Auslieferung kann wegen einfacher Unterſchlagung nicht erfolgen. jungen Mann kommen und machte ihm Vorſtellungen. Erſt leugnete er, dann aber fing er zu weinen an und willigte, wenn man ihm 60 Reiſegeld nach London gebe, ein, den unterſchlagenen Betrag zurück⸗ zugeben. Es geſchah dies und in Gemeinſchaft mit ſeinem ehemaligeg hörde. Der dritte Fall betrifft einen Buchhalter, welcher nach Unter⸗ ſchlagung von/ 14,000 flüchtig ging. * Dießenhofen, 12. Mai. ſich in der Sekundarſchule in Dießenhofen bei Vorführung von Ex⸗ ſchaften des Sauerſtoffes erklärt. Zu dieſem Zwecke hatte Herr Kreis der Retorte, welche Probe ohne Stbrung vor ſich ging. bringen ſollte, um die Wirkung des ausſtrömenden Sauerſtoffs auf denſelben zu zeigen, erfolgte plötzlich die Exploſton des Gaſometers, der in tauſend Splittern zerplatzte und die Geſichter der vorgebeugten Kinder, Mädchen und Knaben, ſchrecklich zurſchtete. Blutüberſtrömt ſtürzten die weniger Verletzten auf die Straße, zum Brunnen und nach Hauſe, während etwa zehn ſchwerer Verletzte im Gaſthof zum „Adler“ untergebracht und ihnen dort die erſte ärztliche Hilfe zu Theil Knaben iſt ein Auge ſofort ausgeronnen, während noch vier ander⸗ Knaben und ein Mädchen ſo ſtarke Verletzungen an den Augen er⸗ litten, daß auch für ſie der theilweiſe Verluſt des Augenlichtes zu befürchten iſt und deshalb die fünf Knaben und ein Mädchen ſofort in die Augenklinik übergeführt werden mußten, während ſieben andere mehr oder weniger ſchwer Verletzte, nachdem ihnen ihre theilweiſe gräß⸗ lichen Wunden zugenäht waren, von ihren Eltern nach Hauſe geholt wurden. Nur 2 von 15 Schülern blieben unverſehrt. Auch Hert Lehrer Kreis wurde an Bruſt, Arm und Kopf nicht unerheblich verletzt. — Der explodirte Gaſometer wurde früher zu Herſtellung von Ack⸗ thlen benützt. Man vermuthet, daß das Waſſer des Gaſometers noch mit Acethlengas geſättigt war. Sport. Kriegsminiſteriums ſeitens der Allgemeinen Radfahrer⸗Nuion eine Stafettenfahrt von Frankfurt nach Straßburg und zurück ſtatt. Es eſche von Frankfurt nach Straßburg und Antwort zurück bringen önnen. Die ganze Strecke beträgt 438 Kilometer und ſoll in un⸗ gefähr 14 Stunden zurückgelegt werden. FTlfieater, Bultſt und Wiſſeuſchaft. Spielplau des Großh. Hof⸗ und Nationaltheaters in Maunheim in der Zeit vom 14. Mai bis 22. Mai. Sonntag, 14. (A)„Aida“, Montag, 15.:(B)„Die Fledermaus“. Dienſtag, 165 Volksvorſtellung:„König Lear“. Mittwoch, 17/1:(A)„Tell“, Donnerſtag, 18.:(4) Zum erſten Male:„Der Schlafwagen⸗ Controleur“. Pelean, 19.:(B)„Jugend“. Jungfrau von „Triſtan und Iſolde“. Dri von Kries, daß die Frequenz der Univerſität im abgelaufenen Studienjahr mit 1641 Hörern im.⸗S. und 1288 Hörern im.⸗S. die höchſte Ziffer erreicht hat. Die Doktorprüfungen beſtanden 102 Kandidaten. Zu Ehrendoktoren wurden ernannt: Erzbiſchof Nörber, Dekan Lender und der durch ſeine alt⸗ſpaniſchen Sammlungen be⸗ kannte Gelehrte Heofee in Frankfurt. Der neue Prorektor, Prof. Steinmann, iſt Profeſſor der Mineralogie und Geognoſie au der Univerſität Freiburg. um dort zum Beſten des Dumas⸗Denkmals eine einzige Vorſtellung von„Visite de noces“ zu geben. Kathi Frank iſt von Frankfurk in Wien efngekroffen und haß mit Direktor Bukovics ihre Antrittsrollen im Deutſchen Volkstheater vereinbart. Die Künſtlerin wird in der„Braut von Meſſina“ und in der Novität„Muſchelkinder“ von Baronin Berks auftreten. Eine Ehrung für Rudyard Kipling hat die Univerſität bon Montreal beſchloſſen, indem ſie ihm den Ehrendoktor⸗Titel anbot⸗ Kipling hat die Ehrung angenommen, und vor ſeinem Namen ſteht nunmehr das Wörtchen„Dr.“, womit er den erſten Ehrentitel empfangen hat. Kipling betont in ſeinem Annahme⸗Brief, wie ſtolz es ihn mache, daß ihm die Ehrung gerade von Kanada kam, der älteren Schweſter der neuen Nationen des Katſerreichs. Zugleich bedauer hat und der bis zum Jahre 1898 beſtehende einzige künſtliche Abfluß ein gewundener, halb verſchütteter Graben aus unbeſtimmter Bauzeik durchaus unzulänglich war, um die Waſſer eines Niederſchlagsgebietes von mehr als 26,000 Hektar aufzunehmen. In Folge deſſen ſtieg das Seenibeau bisweilen um nahezu 3 Meter und fruchtbare Felder längs der Ufer wurden in ungeſunde Sümpfe verwandelt. Jetzt iſt nach jahrelanger Arbeit ein neuer Ausflußkanal hergeſtellt worden; derſelbe iſt zuerſt ein kurzer, rund 9 Meter breiter, offener Kanal und geht in einen 3 Meter hohen und 33 Meter breiten Tunnel von elliptiſchem Querſchnitte über. Darin fließen die Waſſer nahezu 1000 Meter unter dem Hügel und Dorfe San Sapino del Lago. Wieder zu Tage gelangt, werden ſie in einem etwa 270 Meter langen, gemauerken der Caina, einem Nebenflüßchen der Tiber, zuführt. Der neue Aus⸗ und ſoll dem See im Ganzen 205 Millionen Kubikmeter aſſer entziehen. Dadurch werden rund 1000 Hektar Ackerland gegen Ueberſchwemmung geſchützt und eben ſo viel neu gewonnen. 55 — Den deutſchen Humor im franzöſiſchen Feldzugs von 1870⸗71 rühmte neulich ein alter General bei einem Feſtmahle: Als man die Transporteure der erſten bei Wörth gefangenen Franzoſen fragte, welchen Eindruck die Turkos auf die deutſchen Soldaten ge⸗ macht hätten, antwortete ein alter Unteroffizier und geborener Berliner ſchnell und treffend:„Sie uff uns? Jan kernen! Aber wir uff ihnen!“— 3 uieeeeeeeee a bed t — Simſon⸗Auekdote, Der Nat, Ztg, geht von einem Leſer der Anfang sder Jahre mit dem kürzlich verſtorbenen Eduard von Simſon eine Begegnung gehabt hat, folgende Mittheilung zu: Simſon war ein Anhänger des alten(preußiſchen) Prozeßverfahrens; er bemerkte, daß die damals kürzlich eingeführte Reichs⸗Civilprozeß ordnung an demſelben Mangel leide, den ſchon Gajus bei einem alten römiſchen Geſetz gerügt habe, nämlich an undeutlicher Aus dꝛucksweiſe. Es habe ſich deshalb in fein Handexemplar der.⸗P. O die Worte des Gajus geſchrieben: nee me practerit, legislatoren voluntatem suam non satis verbis expressisse(ich bemerke ſehr wohl⸗ daß der Geſetzgeber ſeinen Willen nicht deutlich genug zum Ausdrus gebracht hat.) Die Prozeßordnung ſei bekannklich nach dem hanno verſchen Vorbild entworfen. Ein Berliner Rechtsanwalt habe deshal anz treffend auf ſeine Prozebordnung das Motto geſetzt:„Revanch für Langenſalza“ — Der Kommiſſar ließ den Prinzipal reiſte er ab. An der Grenze angekommen, nahm er jedoch nicht ſeinen Weg nach London ſondern ſtellte ſich der deutſchen Be⸗ Ein entſeßliches Unglück ereignete perimenten. Den Schülern wurden von dem Lehrer Kreis die Eigen⸗ am Abend zuvor einen Glasgaſometer mit Sauerſtoff halb gefüllß Uund den letzteren probirt, aber nicht aus dem Gaſometer, We aus nun aber in der Lehrſtunde die genannten Schüler rings um den Experi⸗ mentirtiſch, auf dem der Gaſometer plazirt war, ſich aufgeſtellt hatten, und ein Schüler einen glühenden Spahn in die Nähe des Gaſometers wurde. Einzelne Kinder waren im Geſicht ſchrecklich zerfleiſcht; einem „ Stafettenfahrt. Heute, Sonntag, findet im Auftrage des handelt ſich darum, feſtzuſtellen, in welcher Zeit Radfahrer eine De⸗ Sonntag, 21.:(B)„Die rleans“,. Montag, 22.:(Aufgeh. Abonn. Vorr.) Gleonora Duſe ſhird im Juni wahrſcheinlich nach Paris gehen, Aquäbukte in ein über.8 Kilometer langes Gerinne geleitet, das ſie flußkanal vermag in der Sekunde bis zu 12 Kubikmeter Waſſer ab⸗ Freiburger Univerſität. Anläßlich der Feier des Prorektorats⸗ wechfels conſtatirte der abtretende Prorektor Geh. Hofrath Profeſſor — 7 JSCVCVVVTCCTccCc ²˙drt..]%—.]⅛0.ꝙq« ²:;..]§7w... 2 E r 112 eerr, adde% Nagagdbbs8tf dsäe her alſch, daß er zur offfziellen Feier wohl nicht nach Monkreak kommen könne,„ſo weit“ ſei er geſundheitlich denn doch noch nicht. Eine Millionen⸗Wittwe. Die amerikaniſche Sängerin Sybil Sanderſon, welche vor einem Jahre einen reichen franzöſtſchen Cubaner, Antonio Terrh, heirathete, iſt ſeit zwei Monaten Wittwe. her Bei der Liquidation des Vermögens ergab es ſich, daß dieſes nahezu 05 400 Millionen erreicht. Davon ſoll der größte Theil auf die Kinder el erſter Ehe des Verſtorbenen entfallen. Die Wittwe erhält 10 Mil⸗ ach lionen, aber unter der ausdrücklichen Bedingung, daß ſie des Erbes ſur Trerluſtig würde, wenn ſte ſich wieder vermählte. Tagesneuigkeiten. ete— Aus London meldet man, daß die Miliz des Guern⸗ ſeh leichten InfanterieRegiments(Kanalinſeln⸗Miliz), meuterte. 15 74 Mann hatten den Pefehl erhalten, um 5 Uhr zum Exer⸗ 10 zitium anzutreten. Sie blieben aber außerhalb der Kaſerne und Be⸗ verhöhnten die Offiziere. et⸗ · In Eſſen a. d. Ruhr wurden während einer Schlägerei zwei Bergleute erſtochen. Ein Thäter iſt ver⸗ iele aftet. B. bel— Ein fröhlicher Skatabend mag der am Donnerſtag in . Groß⸗Wartenberg geweſen ſein, denn glücklicher Be⸗ 15 ſitzer eines halben Antheils des großen Looſes iſt ein dortiger u Skatklub. Ein Kaufmann ſpielte davon ein Viertel und un boch einen kleineren Antheil. Sein Gewinn ſoll etwa 140 000 ri⸗ Mark betragen. Der übrige Betrag entfällt auf den Stadt⸗ en, kapellmeiſter, einen Brauereipächter und einige andere Bürger. ez“— Gegen die„Pumpgigerln“ iſt von den grö⸗ auf bßeren Garderobegeſchäften Berlin's eine Inſtitution in's Leben 1 n worden. Es iſt das ſogenannte„Schwarze Buch“, das 10 ie Namen aller ſolchen Kunden enthält, die ſich auf Koſten der ind Geſchäftsinhaber und Handwerker elegant kleiden und bei denen ſelbſt durch Pfändungen nichts zu holen iſt. Das Buch iſt be⸗ geil keits ziemlich umfangreich und enthält über 5000 Namen. Alle em größeren Geſchäftsleute ſind im Beſitze eines ſolchen und ziehen 0 es bei neuen„Kreditnehmenden“ zu Rathe. Sie ſind aber auch e umgekehrt verpflichtet, jeden„Reinfall“ bei der Verwaltung des „Schwarzen Buches“ zu melden. okt 15 eEIn St. Nazaire, wurden zwei Männer hingerichtet, üß⸗ die im Januar einen alten Mann in ſeiner Wohnung ermordet und, um die Spuren zu verwiſchen, das Haus angeſteckt hatten. ,— An der Cottbuſer Brücke in Verlin wurde ein Arbeiter von einem elektriſchen Straßenbahnwagen über⸗ ahren. Die Knochen des Mannes hatten ſich ſo feſt in die Räder geklemmt, daß er von der Feuerwehr befreit werden mußte. Er hat beide Beine gebrochen. 0 des 3 15 Aeueſte Nachrichten und Celegramme. 5(Privat ⸗Telegramme des„General⸗ Anzeigers“) zen Stuttgart, 13. Mai. Geſtern ſtarb auf Schloß Schöckingen un⸗ ber Generalleutnant z. D. Frhr. Wilhelm v. Gaisberg, früher Adjutant des Königs Karl im Alter von 78 Jahren. 8 5* Breslau, 13. Mai. Nach den bei der Oderſtrom⸗Bauver⸗ waltung vorliegenden neueſten Telegrammen hat der Scheitel des Kofel paſſirt. Unterhalb dieſes Punktes iſt der trom noch im Steigen begriffen. Von den Nebenflüſſen der Oder oird ein Abfallen des Waſſers gemeldet. Berlin, 13. Maf. Das Viertagerennen auf der Kurfürſten⸗ amm⸗Rennbahn hat geſtern begonnen. Täglich werden nur drei Stunden gefahren. Heute legte der Engländer Champion 143, der dolländer Cordany, 140, der Franzoſe Suret 136, der Engländer ſinton 132, der Deutſche Struck 130, der Deutſche Köcher 117 Kilo⸗ geter zurück. 8 Die Morgenblätter melden aus Ofen⸗Peſt: das ganze Rima⸗ ihal in Ungarn iſt überſchwemmt. Die Stadt Rima⸗Banya ſteht nter Waſſer.— Cinilxegiſter der Stadt Maunheim. Mat. Vettündele! „6. FIrbr. Hümmler, Bauführer und Marg. Löm 6. Ehriſt. Kammerer, Tagl. und Joh. Hartmann geb. Krieg. 6. Fidel Igel, Kellner und Eliſab. Nollert. 8. Heinr. Wider, Kaufm. und Pauline Rimbach. 8. Adam Mühlbutger, Heizer und Liſette Aichert. 8. Ernſt Baumann, Maurer und Wilhe. Baumann geb. Rühle. 8. Jak. Müller, Heizer und Clara Heck. 8. Hch. Bieller, Fabrikarb. und Marie Scholl. 5 9. Ludw. Stieber, Aufſeher und Eliſab. Heid. on 9. Alfred Stoll, Droguiſt und Marg. Wühler. ok⸗ 9. Aug. Perlich, Sergeant und Eliſab. Zukunft. eht 9. Kaſpar Seip, Schiffskapitän und Eliſab. Schnizer, ſtel 9. Peter Wittmann, Poſtaſſ. und Marie Reinhard. olz 9. Aug. Geberth, Verſ.⸗Beamter und Joſefine Schad⸗ ren 9. Adam Erb, Bureaudiener und Emilie Caſinelli⸗ ert 0. Adam Winkler, Tagl. und Pauline Benzinger. —9 0. Dr. Karl Schwalbe, Chemiker und Eliſab. Nauen. uß O0. Wilh. Geißelmann, Kohlenarb. und Roſa Rieſenacker. eit 0. Adolf Feil, Schreiner und Johanna Weiß tes 4. Jak. Sauer, Metallg. und Anna Hauer. s 5. Phil. Hch. Stumpf, Steinh. und Amalie Schmitt 93 5. Karl Robert Rommel, Koch und Marie Lucr. Walter. . 955 Paul Scholler, Kaufm. und Anna Marte Sul. Mergleꝛ N 5 9. Irdr. Wilh. Heiler, Kaufm. und Eliſaß. Wieſener. em 0 Ant. Wilb Brück, Metzger und Anna Marie Loos. ter Nai Eheſchließungen: 6. Ludtß. Krieger, Kaufm. mit Charl. Müller, 9 6. Karl Schreiber, Kaufm. mit Karol. Sieberk⸗ 6. Friedr. Kirchert, Kaufm. mit Anng Gittermann, 6. Friedr. Hager, Kaufm. mit Emma Pöttcher. J. Fried. Müller Photograph mit Marg. Braun. C. Phil. Kunz, Kutſcher mit Anna Kuchenbrod⸗ en 8. Frdr. Götz, Fabrikarb. mit Marg. Dauth. 5 8. Gg. Pfahl, Tüncher und Maler mit Wilhe. Schneider. on 6. Adam Laib, Obmann mit Jul. Bergmüller. 1 6. Adolf Walter, Gypſer mit Emma Abel, en C. Joſ. Heß, Holzarb. mit Anna Nohe. ſe⸗ 6. Foh. Müller, Holzbr. mit Chriſtine Klein. er. Kerl Ebert, Spengler mit Anna Stumpp. 7 6. Andr. Scherer, Fabrikarb. mit Barb. Weinteuther. . Wilh. Betz, Former mit Kath. Miſchler. . Gg. Mehner, Poſthilfsb. mit Veronika Häffner. er 6. Gg. Weidner, Tgl. mit Barb. Kreiſelmeier, 6. Peter Schiffer, Zimmerm. mit Suſ. Kuhn. 5. Alex. Ulſamer, Gußputzer mit Dorothea Irmmek. 65. Karl Wolf, Sattler mit Kath. Kraus 10 6. Joſef Zimmermann, Bahnarb. mit Marie Oenswürker. 3 8. Jul. Hahn, Glaſer mit Emma Müller geb. Heinzius. 5 68. Jak. Giſin, Schloſſer mit Joſefine Bier. 68. Joh. Gutmann, Techniker mit Luiſe Kletft. l. Joh. Stirn, Hafenarb. mit Apoll. Reuthe“ e 6. Frdr. Oeſtereicher, Hilfsweichenw. mit Marke ank. o 6. Herm. Schüle, Schreiner mit Lina Sensbach. U 6. Kaſpar Grein, Steinh. mit Barb. Beck 6. Joh. Schwaez, Zimmerm. mit Joſefine Pogekorn, 6. Wilh. Aſendorf, Verwalter mil Marie Kowrad. 6, Lorenz Hörner, Schiebebühnenf. mit Kath. Meß geb. Zimmerman⸗. Uhußt daß die philoſophiſche Fakultät der Wie berlaufet, iſt die Nach erliner Univerſttät es ablehnte den Privatdozenten Dr. Arons zu diszibliniren. Die Fakultät beſchäftigte ſich noch nicht amtlich mik der Ange⸗ legenheit. In den folgenden Inſtanzen, heißt es, wird er ſicher verurtheilt werden. Wien, 13. Mai. Die Polizei verhaftete geſtern einen zu der probeweiſen Mobilmachung des Deutſchmeiſter⸗Regiments Deriu 18. Maf. eingegangenen Reſerviſten Namens Franz Fritſch, Diener an dem katholiſchen Inſtitut der Univerſität, welcher in der Nacht von Donnerſtag auf Freitag in der Hernalſer Hauptſtraße den Civiliſten Antoniazzi durch einen Hieb auf den Hinterkopf ſchwer verletzte, daß er an Verblutung verſtarb. Fritſch hat die That bereits eingeſtanden. Paris, 13. Mai. Der„Figaro“ bemerkt in einem heuti⸗ gen Artikel über die Dreyfusangelegenheit, daß Henry, der ſeit längerer Zeit zu Eſterhazy in Beziehung ſtand, zweifellos ſofort die Schrift des Bordereaus erkannt habe. Dieſer Anſicht ſeien auch die meiſten Mitglieder des Kaſſationshofes, welche an⸗ nehmen, daß Henry, weil er aus irgend einem Grunde das Bordereau nicht beſeitigen konnte, dieſem Schriftſtücke zunächſt das falſche Datum— April 1894— gab, um für Eſterhazy eine Art Alibi zu ſchaffen. Nach dem Freiſpruch Eſterhazys wurde das Bordereau wieder mit dem richtigen Datum— Auguſt 1894— verſehen. Der Richter Grosfacan, welcher in Folge der Angelegenheit Cuignet vor den oberſten gerichtlichen Disziplinarhof geſtellt wird, beabſichtigt, dem„Echo de Paris“ zu Folge, demnächſt ein, zahlreiche amtliche Schriftſtücke enthaltendes Buch über die Dreyfusſache zu veröffentlichen. * Paris, 13. Mai. Nach der amtlichen Statiſtik der Zoll⸗ direktion betrug in den erſten 4 Monaten des Jahres der Werth der Einfuhr 1,448,275,000 Franes gegen 1,508,175,000 Franes im Vor⸗ jahr, der Werth der Ausfuhr betrug 1,178,210,000 Franes gegen 1,121,580,000 Franes im Vorjahr. London, 13. Mai. Unterhaus. Bei der Spezialdebatte über die Finanzbill beantragt Samuel Montague ein Amendement, welches die Stempelſteuer auf auswärtige Wechſel auf ſechs Pence herabſetzt, wenn der Betrag 50 Pfund überſteigt, wenn er hundert Pfund überſteigt ſechs Pence für jedes weitere Hundert und jeden Bruchtheil von Hundert. Die Stempelgebühr ſoll für Wechſel zahlbar drei Tage nach dato oder nach Sicht auf einen Pennhy herabgeſetzt werden. Der Schatzkanzler 17 10 Beach acceptirt das Amendement, das vom Hauſe angenommen wird. Ein Antrag des Schatzkanzlers, eine Zuſchlagsſteuer von einem Schilling per Gallone auf Sprit und Parfüm, in Flaſchen eingeführt, zu erheben, wird ebenfalls angenommen, ebenſo der Antrag auf eine Zuſchlagsſteuer von einem Schilling pro Gallone für in Flaſchen ein⸗ geführte nichb ſchäumende Weine. Lon don, 12. Mai. Zu der Nachricht bon der ruſſiſchen Forderung einer direkten Bahnverbindung der Mandſchurei mit Peking wird der Times aus Peking telegraphirt: Auf Grund des neuen engliſch⸗ rufſiſchen Abkommens hat die ruſſiſch⸗chineſtſche Bank mit Unterſtützung des ruſſiſchen Geſandten die Ertheilung der Conzeffion für eine Zweig⸗ bahn nachgeſucht, die von Niutſchwang oder einem anderen Punkte an der transmandſchuriſchen Bahn über Schanhaikwan nach Peking zu bauen wäre, ſo daß Port Arthur mit Peking durch eine Bahnlinie in Verbindung ſtehe. Der ruſſiſche Geſandte erſuchte um baldige Ant⸗ wort auf ſeinen Antrag. Liſſabon, 13. Mai. Das erſte Geſchwader der deut⸗ ſchen Flotte iſt geſtern Abend auf dem Tajo eingetroffen. Petersburg, 13. Mai. Nach einer Korreſpondenz des neuen, ſeit dem 10. Mai hier erſcheinenden Tageblattes„Roſſija“ über die antiſemitiſchen Unruhen in Nikolajew ſind von 100 000 Bewohnern der Stadt 30 000 Juden. Die Unruheſtifter und Plünderer, deren Zahl etwa 5000 beträgt, ſind ihrer Mehrzahl nach Maurer, Erdarbeiter und Straßenpflaſterer, welche meiſtens ——————— 9. Joh. Heck, Küfer mit Suſ. Hartmann. 9. Phil. Kloos, Weinhdolr. mit Barb. Caſſin. 9, Math. Körner, Schriftſ. mit Lina Nagel. 9. Johs. Mohr, Tagl. mit Kath. Nahm. 9. Joſ. Moosbauer, Kohlenarb. mit Eva Steinhäuſer. 9. Joh. Schad, Hafner mit Anna Eiswirth. 9. Hch. Landauer, Uhrm. mit Eliſe Zivi. 9. Ehriſtof Schäffen, Sattler mit Suſ. Schmitt. 9. Paulus Schleßmann, Tgl. mit Marie Dietzel geb. Hags 9. Wilh. Stahl, Bäcker mit Frida Krauß geb. Schäfer. 9. Aug. Noll, Schreiner mit Roiſne Lober. April Geborene: 29. d. Bureaudiener Pyti. Pfeffel e. S. Ernſt Ludw. 30. d. Müller Wilh. Würth e. S. Guſtav Adolf. 8 27. d. Tagl. Joh. Dürr e. S. Philipp 29. d. Poltzeiſergt. Gabriel Krämer e. S. Emil. 5 d. Milchhdlr. Aug. Ziegler e. X. Luiſe Eliſab. at. . d. Hafenauff. Karl Beck e. T. Elſa Erneſt. „d. Kfm. Hch. Korz e. T. Luiſe Friederike-. „ d. Schriftſ. Karl Groß e. T. Charl. Wilhe. „d. Schutzmann Lorenz Wunderle e. S. Karl Lotenz. „ d. Schriftſ. Herm. Nisble e. T. Kath. d. Kfm. Gg. Huber e. T. Marie Elſa. . d. Getreidearb. Karl Moſer e. T. Marie. d. Spengler Herm. Klein e. T. Karol. Klara. d. Tgl. Karl Ludw. Weißert e. T. Friedr. Sofie. d. MERmngoed Steuereinnehmereigeh. Guſt. Frey e. T. Clara d. Buchdr.⸗Beſ. Theod. Jacob e. S. Herm. Frdr. Wilh. und e. S. uſt. Alex. Gg. „ Feldwebel Florian Nübling e. T. Elſa Wilhe⸗ Keſſelſchmied Gg. Schramm e. S. Victor. Lokomotipf. Pius Spieler e. T. Marg. „Schneider Joh. Büſtle e. S. Gg. Joh. Aug. Kaufm. Joſ. Maienthal e. S. Martin. Eiſendreher Ant. Meiſenzahl e. T. Roſa Luiſe, „Lokomotivh. Maxim. Herrmann e. S. Heinr. „Küfer Jak. Hoffmann e. T. Karol Schreiner Franz Paul Winkler e. T. Clara Martha. „verſt. Fabrikarb. Karl Metzger e. S. Joſef Chriſtian. .Tagl. Joſ. Ferner e. S. Albert Friedr. Maurer Nikolaus Junghans e. T. Luiſe Karol. „Steuerkommiſſäraſſiſtent Guſtav Adolf Schramm e. T. Abolfine ath. Elſa „Schreibgeh. Gg. Jacob e. T. Martha. Bäcker Chriſtian Bauer e. T. Lydia Kath. Mag.⸗Arb. Franz Ant. Lenz e. T. Anna Bertha. „Kaufm. Chriſt. Helffrich e. T. Karola Suf. . Fabrikarb. Adolf Kolb e. S. Adolf Joſef. g9 * * 8 7 5 7 FECCC * Ao gng poigige do% ann NAe 5. d. Bleilöther Frdr. Kübler e. T. Anna Kath⸗ 6. d. Kutſcher Karl Rückert e. S. Karl Friedr. 4. d. Schneidermſtr. Karl Oskar Braun 4 T. Lina Fulie Ida. 9. d. Schutzm. Ludw. Gropp e. S. Karl. 7. D. Steinh. Ignaz Kraft e. T. Math. Marie. 8. 5. Zimmerm. Jak. Stühle e. T. Math. Elſa⸗ 6. d. Kaufm. Kolmann Friedmann e. 8. Julius. 5 8. d. Rechtsanwalt Dr. Frdr. Fürſt e N. Jasz Ab. 5. d. Hausb. Leop. Haag e. S. Karlfk 4. d. Kondukteur Frdr. Calmbacher e. E. Buſtaß. + 1 d. Lokomotiof. Job. Adam Frieſzt e., Wilz, Kad. Jek, Abar. der⸗ 3* J. zor Kürzem aus Goudernemem Oref dortßzin gekommen ſind. In mehreren hundert Häuſern deren Eigenthümer Juden ſind, wurden die Läden und Fenſter durch Steinwürfe zer⸗ trümmert. Zwanzig Juden wurden durch Steinwürfe ſchwer verletzt, einer durch einen Schuß getödtet. Auf dem jüdiſchen Friedhofe werden viels Gräber zerſtärt. Gegen 400 Ruheſtörer wurden verhaftet.. New⸗Nork, 18. Mai. In der letzten Nacht ſtieß ein Ver⸗ Neht wegog der Philadelphia⸗Reading⸗Giſenbahn auf den hinteren rheil des bei der Station Exeter, ſechs Meilen von Reading ſtehenden Expreßzuges. 25 Perſonen wurden getödtet, 50 verletzt. Mannheimer Getreide-Wochenbericht vom 13. Mai. Der mit Spannung erwartete Bericht der Abtheilung für land⸗ wirthschaftliche Produkte in Washington, berechnet den Stand des Winterweizens auf 76.2% gegen 86.5% am 1. Mai 1898, und die An-⸗ baufläche auf 25.900.000 Açres, d. i. 4 Milljonen Kkleiner als im Vor- jahre. Während uns dieser Bericht recht ungünstig erscheint, wirkte er dennoch verflauend auf die amerik. Märkte, weil man ihn noch ungünstiger erwartete. Diese Verflauung war aber nur eine ganz vorübergehende, und die von uns schon des öfteren zum Ausdruck gebrachte Meinung über die gesunde Lage des Weizenmarktes kam wieder zum Durchbruch. In der That, wenn wir bedenken, dass Weizen vor einem Jahre fast doppelt soviel kostete als heute(14½. 1898 notirte Red Winter/ 250.—, Kansas 243.—, Laplata Al, 225.— eif Rotterdam) und dass die sichtharen Vorräthe in Buropa heute nur 86000 Tonnen grösser sind als voriges Jahr, 80 sind wWir Wohl berechtigt, die Lage als eine gesunde zu bezeichnen,. Bei dieser Gelegenheit berichtigen wir einen Druckfehler in unserem letzt- wWöchentlichen Berichte. Die in demselben angeführten Zahlen der Ausfuhr aus Russland bezogen sich nicht auf die Verschiffungen des Monats April, sondern auf diejenigen vom 1. August 1898 bis Ende April 1899. In der Lage der russischen und rxumänischen Märkte hat sich nichts geändert. Die Laplata Offerten waren ziemlieh rxeichlich und beherrschen noch immer den Markt. Boggen War ſest, trotz des Missverbältnisses zu en Weizen⸗ preisen. Gerste war fest, sowohl zu Futter, als zu Malzzwecken Hafer wird von den amerikanischen Offerten im Schach gehalten, konnte sich aber gut behaupten. Nais bei wachsendem Bedarf, ziemlich unverändert. Die am 1. Mai 1899 vorhandenen Vorräthe auf den Privat⸗ transitlagern für Getreide dahier Waren in Doppelzentnern. Weizen Roggen Gerste Hafer Mais 604.700 20.572 35.038 31.448 68.382 (1898: 271.589 56.581 60.148 84.089 60.811 Die heutigen Notirungen sind: Weizen Red Winter II 5 M. 133—134 Kangas II„ 127—128 Hard Duluth L„ 148 Walla Walla„ 180—132 Nicolajeff 9 ps9 p=„ 125—131 „ 10p—10 pis„» 187—144 8 Theodosia 10 pud„ 135—187 15 10 p 10/15 1 144—147 Saxonska, 5„ 135—140 1* Neuer Laplata, fag„ 119—122 Roggen. Niecolajeff,„ 113—119 33 45 Donau„ 113—117 8 „ amerikanischer Western„ 122 Gerste. russische Futtergerste 90 Hafer. krussischer„ 112—125 amerikanischer weisser„ 114—115 norddeutscher 7„ 147—151 Mais. Mixed, altes„ 79—80 45„ neues 78 1 Laplata altes 86 5„ tale quale, Juni/ Juli Abl.„ 75 Pfülzer Weizen M. 17½—17½ „ Roggen„ 15¾—16 per 100 Kilo Braugerste, Pfälzer„ 17¾—18½ lüer Hafer badischer 5 15½—16 Sgn gign ꝙo gi g geꝙ go go go go gigt 2 S go go ꝰY go ꝙ 90 nnedod Snn Se S — 10. 10. d. berw. Bankier Ferd Labenburg, 88 J. a. 10, d. Friedrich, S. d. Muurers Peter Wolf, M. 2 F. a 10. 9 Lerz. Fabrikarb, — e, „Kaufm. Johs. Jörg e. T. Marie Kath⸗ „Kutſcher Ludw. Mühlhäuſer e. S. Franz Ludw. „Dienſtmann Leop. Wegmann e. S. Johann. Kunſtgärtner Paul Dippolder e. S. Gg. Gottfr. Bremſer Johs. Hammes e. S. Karl Joſef. Cementarb. Adam Stettler e. T. Beata Johanng. „Kaufm. Karl Mark. Dreyfuß e. S. Fritz. . Kutſcher Rob. Wilh. Billen e. T. Kath. Frska. . Verſ.⸗Beamten Wendelin Jul. Albert e. T. Elſa Marig Idg. „Bäckermſtr. Herm. Römer e. T. Joha. Ernſt Karol. Brieftrgr. Jul. Knodig e. T. Paula Marie. .Formſt. Guſt. Schemel e. S. Chriſtian Ludwig. Bäcker Ludw. Bender e. T. Aug. Suſ 1 „Poſtſchaffner Louis Haucke e. S. Paul Joſef. „Reſerveheizer Ernſt Kniel e. S. Wilh. Ludw. d — * Metzger Karl Frdr. Koch e. S. Aug. Wilh. Schutzmann Oskar Schwörer e. T. Emma Anng. Geſtorbene: verh. Schuzm. Karl Wilh. Jakob, 30 J. 53 M. a. d. verh. Waagmſtr. a. D. Johann Georg Freund, 60 J. 5 M. g. „Phlilipp, S. d. Schuhm. Johann Georg Lauer, 4 J. 6 M. a. „d. ledige Dienſtmagd Barbara Wingerter, 75 J. a. „d. verh. ſtädt. Tagl. Joh. Michael Obermaier, 76 J. 10 M. 8. „d. led. Tagl. Eugen Wagner, 35 J. 7 M. a. „Chriſtine Luiſe geb. Seitz, Ehefr. d. Maurers Peter Schenk. 66 J. 1 Monat alt. „Marie, T. d. Glasreinigers Wilhelm Bußer, 1 J. 5 M. a. . Elſa Anna, T. d. Kaufms. Nikolaus Stutz, 10 M. 10 T. g. „Walburga geb. Ruppert, Ww. d. Tapetendr. Albert Hafenfuß, 81 J. 5 M. a. .Bernhard, S. d. Maurers Jakob Heinrich, 1 M. 1 T. a. „Johann, S. d. Fabrikarb. Adam Schmitt, 1 J. 9 M. „d. verh. Glaſer Hermann Zautner, 47 J. 10 M. a. d. Viktor, S. d. Keſſelſchmieds 5 Schramm. d. verh. Kaufm. Maximilian Leopold Perſon, 38 J. 11 M. a. „d. verh. Milchhändl. Ludwig Filſinger, 38 J. a. Roſa, T. d. Tagl. Philipp Rohr, 20 T. a. Natalie geb. Scheer, Ehefr. d. Tagl. Gottf. Jumer, 60 J. 4 Albert Willi, S. d. Tagl. Jakob Mayer, 3 J. 8 M. a. d. led. Kaufm. Karl Spörrh, 17 J. 3 M. a. d. verh. Bahnarb. Heinrich Thürer, 38 J. 2 M. a. Friedr. Gg. Heinr., S. d. Gummiarb. Heinr. Jörgens, 3 J. 10 M. a. d. verh. Schneider Philipp Karl Ferd. Vogt 89 J. M. a . Heinrich Auguſt, S. d. Bierkutſchers Heinrich Bos, 1 J. 10 M. 8. „Eva Eliſab., geb. Treiber, Ehefr, d. Privatm. Gg Friede. Treiber 62 M. d Erneſt. Alice, T. d. Schuhm. Joachim Sattler, 1 J. 1 M.. . d. led. Friſeur Johann Chriſtian Thomann, 20 J. 5 M. g. „d. led. Tagl. Johann Reichel, 19 J. 8 M. a. 5 „Monika, T. d. Metalldreh. Konrad Wunſch, 11 M. 21 T. a. Mts⸗ T. d. Schuhmachermſtrs. Joachim Sattler, 8 Jaß, alt. „Franziska geb. Schmich, Ehefr. d. Vikiusienholzs, Rudolf Vich, 37 J. 6 M. a. geb. Reich, Ww. 3. Togl. Peier Dehlſchläges, 23 J 4 . d 2 d d d d d 8 7 d d d 8 5 d 2 d M. a Chriſt. Trqutizans, 86 J. 9 M. a. 7 5 2 1 ö. fl. 11 Kbd,, Alt. 1 Fr., 1 Lire, 1 Peseta, 1 LeiM.So, W..70, 1 öst,.-ung. . 1. 70, Iskand. Kr. 1. 125, . 3 Krd.-RbI 1 PeS=.—, 1 Doh. 2 L.20, 7 südd.fl.% 12.—, +.16. Coursblatt des„Generak Anzeiger- annhelmer Journal vom 12. Hai 1899 nach den Coursen der Frankfurter Börse. +T Eir 0 jewoll. otiz für kurz Wien, bup. u. Verloosb. Obl. in Frankfurt aà. M. =desgl. zu den von Wien Aus jeweils festgesetzten Umrechnungskursen. 9 Ein ausschliesslich in Wien resp. Pest. IB180, 100 fl. öst. Konv.-Münze 150 fl.-W. 8 j— 2 Staats-Papiere Heut. Kurs. 8 8 Eisenb-Rent.-Bank 125. S0bZ. G 3; piere. Amerikauische Werthe. b. Ausländische. 2 3. Deutsche. In Proz. 655 674 Hxpoth.-Kr.-Ver. 5 120b2. G. Kapital und Eis in Gold. Nur Zins in Gold. 4 Finländ, Hyp.-Verenn.%½%— 2½% Deutsche Reichs- 100.80 P. 7 1 Maunheimer Bank 5 isenbahn-Bonds. in Proze 4% Ttal. Nationalbank Le 97.90 G ezs fllee. Bakr, greis- 113 F. 1190. 46, 1012[caf Paelda L Nür. 10580 8.(el. 96.80 G0 öttr.. Le 96.20&. 85 1 575 275 555 7 Kreditbank.„„II7, 10b2. 339— 1911„ II. Mtg. Cent Gar. 103b3. G.*5 Nerne, Hp.-Bk. v. 87 32% Pronuag, Cons, 66aadr cabg) 80 P. 70 G. 4 1 Natlb. f. P. 8. IU u147.40.80b2. 1905„ III. Mig. 105.70P.. 80 G. estrolch. Staatsdomüänen Fr. *³ 1 5 100. 70bz. G. 2 8. V. 7—— 1918 Caltfornia u. Oregon I. Mtg.. 114P. 4 Pest. Erst. Vtrl. Spark.. 97.50 G. 3.„ 92.20bz. 9 9% Nürnberger Versinsbank Re, 218 G. 6*1899 Oentr. Pacific.(Western) 101.80 G. 4„ Ung..-Bk. S. II strf. r. 102 100bz. G. 325 25 Stäats-Schuld--Sch. 205 6 Oberrheinische Bank„ 125.50b2. G. 6* 1900„ CGoaqevallez) 5 103.20. 5 Russ. Bodenkr. LXIIlls— 2% Bad. Stagts-Oblig(abg)„. fl. 98.70bz. G. 6¼0.35 Oesterreich.-Ungar. Bank 5,fl. 158bz. 5 1898„ Tr.-C.(1899 101. 10f.) 104.10P. 3/10„ 4. Umtausch angem.„ 325 5(abg⸗)„ 90bz. G. 8 4„ Lünderbank„=u 128.30b= 5 1900„(1901 104.10P.) 104.10b. 5 Serb. St. Bd.(Up. Ed.) atfr.— 32 8 1„„99 G. 11% 10%„ Kreditbank ͤ 124bz. 5 1919 Cnio. Burl. Cu.(owa-)) 4½% Ung. Bod.-Kr.-Inst. i. TP. 5— 48 855(r. 1806 90.10 FP.) 92 u. 94—51— 8. 60 10% N Ub. 224.50b⸗—„(lowa-DI/) 104.0 G. 255„ GRes“u. 5 1 255 155 ayr. Ablös-R.(kl.) 6fl. 80 P. Ziache Ban„ 140.40bz. G. 27„ Nebraska-Div.)— 4 eg. u..-)) r. 85.50 G. 8%..Obitg. 5. 99.20b3. G. 254 Hyp-Bank 164.60 G. Iste one. Milw,(FPaelfle-Dl,) 4 Landôspar 8. A. d. B. Kr. 00bz. G. 3„-.-Anl.„„ 90,80 FP..20 G. 7 Pr. Bodenkred.„Re.143 P.„ 15„ 61988 11202.).„flalb d. 1580 55 8 Rhein. Bank Mülh. 127 P. 4 1988„ Rk. Jsl. u. Pacife.„ 107,50bz, G. Provinzial- u. Kommunal-Obligationen. weft 33³„(6000r— e. 95³„ Kred.„„ 145,80bz. 7 1899„ u. South. Westt. 3% Frankfurt a. M. Lit. K.. 8. 3 5 1800 80 Khein. Hyp.-Bank„ 105bz. 5 1551„ Few.-Orl. Glln.-.50&. 3—„(8. 98P.) N. u. O. 7 97.90b2. Vol 8% Hamburger St.-Rente 5„ 101.80 G. 8 Schaffh. Bankr. 5„ 150.50 P. 40 d. 7 1901 Oinem. Spr. I. Mtg.„ I105.10 P.. 05 G. 37³„ T. v. 91(U. v. 98 98.20)„97.90bz 4 5 33⁴„ G 91 08.80) am. 87„ 450 Süddeutschl.(Bank.)„ 104.50bz. 7 1901„(Lake Shore)„ 106f. 3752 355„(F. 18906——) v. 1898„ 98.80 P. 7 7 Bodenkred. Re. 106.50 P. 7 2 1900 Denver Rio-Gr. I. Mtg.„ 105.20P. 35„ Dit. W. v. 98 u. 1908„ 28.40b· 5„ Steoblig. v. 1897„ 2 9 Ungar. Kredit 8 5,fl. 101 G. 4 1936„(4½—.—) d, M. 100.40bz. G. 37³(Vorm. Bockenh,„— 925 r, ebenne Aul labeßdd Weor. d. 1 88 5— 5 18 0. 5 55— S 0 Otr. Coll. Trst. 5 17 G. 375 Achafkenburg, 18888„ 372 16000——2„ 88.90bz. Jng. Esk. u. Wechselbank Kr. 128 P. inois Central bz. G. 3% Baden-Baden v. 98 u. 193 5„ 97.90P. 80 G. 3„(ex. 1896 88.80) 8. Im„88.80b. d. 85 Westdeutsche Bank 180.50 G. 4„ 1858 4 5— 3 5 18868„„ 88.50b3. 3 Sgehs. R.(Kl.——) 5000r„„88.90bz. 774 72½ Wien. Bankvr. fl. 200187. 70bz. G. 4 1950„ Cairo Bridge„105.30 G. 4 Darmstadt 7. 18912„ 1000r 88.90) 300 88.90ba. 2˙ 175⁰ 1 1 fl. 100 u— 8 1921 Loulsv. u. Nashv. I. Mtg.„ 26.20F. 355 v. 79 U. u. 81 K. u. V— 4 2 0) 17.* 8.** 86% Würkt. v. 1875—80(abg.)„ 99.20b. G. 7 Württemb. Bankanstalt 146. 10bz. G.„1080„ 641940—.—) II. Mtg. 68.20 G. 8 v. 88 u. 94(—0„ 575„ F. 1881—88(abg.) 5—005 95 6. fl. 4735 1 Newrork 6 IL. Mtg. F. 975 Freibürg 1. B. 81/4(abg.) 11 2„ v. 1885 u. 87(abg.) 20bz. ereinsbank.fl. 149.10 G. 2 2 2 TV. IIII.— 88(08 u. 1902—.—9 v. 88— 1 7 83 N— 255 0 94 90.00 8. j 15 180 5 5 9900 8 Niecht vo Wezahlte Bank-Aktien. m Prozent. 83 197 55 150 108b. 6 975 2 55 15 97 5 5 u. 1001„ 8 6½.95 99.60) 5. 6„ 80.40 G.% b. Bebane% e 6. 3„204„ Gaeneral Lien, ,90b. G. 3½% neidelberg v. 18Äͤ.„„OSbz. G. b N 2 1 15 Jp.— nd, 00⁰ 5 Re. 4. 5* 1927 Oregon- u. Calif. I. M.„ 100.30 G. 4 Kaiserslautern v. 1691 8 4„— „Ausländische. 4. Oitm. 50% Fr.Ju 118.10.20bz, 4 10 8—5 7 5„ 146 Oregon Ralr. Nar.-Gs.„ 101 G. 37⁴ v. 89(v. 97-.0„ 8 Belgische Rente 5„ Fr. 99.69 G. Itien inländ, Fransp-Tnstfaffen. 1 4 1938 Pae. of Missouri I. MM. 8 Karlsrühe v. 86(89 80bZ)„ Sobz. 0 1 n Prozenten. 4 5 6 934 5 v. 5 1 55 5 93 P. 16 111 Ludwigsh. Bexb..fl. 241.50 P. 5 0 1900„ 4 51 1 151— 17 6 135 v. 96(97„„Sgbz. 4 Einl.(6000r——τ v. 8 4— 80 7½ Lüb. Büch. Hamb. u 174 P. 152 rtg 4½ Lahr v. 1880 5 155 Rente Fr. 185 80 7 2½ Marienb. N 5„ Re. 3 1 0 1985 9 5 i obs, g. 2 1. d. Pi, 1. 86 u. 8„ 2 4% Grlech..- B. v. 90 stfr. 1. G.. Fr. 48.80bf. G. 5 Ostpr. Sab, Sl. Re. 7 Ludppisshafen r. 1a80 a. 82 93 1„ Anl. v. 87(U. Fr. 50. 70bz, d. 77˙. 2⁰ Piälaische Maxbahn„ 4— 10 0 5% 1 1% 275 55„(6500r——) e 8 6 1 Nordbahn„. fl. 141.60bg. G. 6 4 100 sthk. Pas. OGalr. E M. 7 109.50. 50 G. 4 Maluz 7 18111„»„101P. 100.90 8510%„ lfl.*C 5 70„(abg. 1878 u. 88)»„— 4 al. Rente 1 20000„De— 2. G. 7% 7½% Alg. D. Kleinb.„ 144 g0ba. G. 1 0 110 43„ V. I886 u. 3»„³ „(U. 95.700 100001„Le 95.60b2. G. 10⁰ Ang. Lok.-Strasgenbahn„ 191.50bz. G. 5 zouls Frang. MW. Pir..20 G. 345„(abg. 84——0 94„ „(100/500 95.50) 1000/(„ TLeſ 95.50bs. G. Oassel Straazenbahnn„ 122 P. 2 1 0 Trust.B. 11.20 8. 3% Nannheim v. 88(V. 90)„„ 13 4„ atkr. L. G.(kl. 95b3.))„ Leſ 95ba. G. 12% 12% Frankfurter Trambahn F7. 248 P. 8 1919 St. Louis Wiehita u. W.„.60 G. 912 v. 1808 unk. bis 1908„ 90P. 4—0„„De 59.60bz. G. 792 Köln Seassenbahn Fr. 25 d. 4 55 1947 Union Paelf. I. Mtg. 1041.90. 80 G. 87 Neustadt A. d. H. v. 89 F „(kl. 8f.60) 30000 FDe 10 Nürnperg-Fürth Strassenb. 882.60 P. 60 6. b 1937 Weraceis car s,.,. 3% Fürnberg v. 80(% w„ 1 55 105 95 8747 B»„161.80b3. 70. 375 15 ur 8 4. 8„ 5 isch. H. u. Schiff. 4—* 0*.. 2 nbu! b F. 43 4 7 373 Norweg. e 184 1 75 5 Frankfurter Schleppsch. 102 G.— 2. Cueome-Bds.) 250b2.K. 855 v. 88(abg,)„ r e. 94„ 6 Hamburg-Amerik. Packstt. 128.70b2. iori 3 5„ ory. v. 88 2040% 4. Nerddenaher Leis. 0 8. Prioritüts-Obligat. con Trausport-Austalten. ½ Wera 86(s6%— 4 Oesterr. Gold.Rente 5,fl. 101.40FP. 80 G. Iii Iündischer Ir a. Inländische. in Prozenten 972„„ 4„ BeB.-St.-Sch. V.(o. A) attr. 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Jass. + 4„(ioor 97.20) 86 stür. in.„— Diverse Obligationen. in Prozenten „ Sub.-R.(U.-)„5fl. 100.80bz. 6% 5% Oesterr.-Uugar. Sttsp. OD. kr. u 154l.10b2. 4 Elisab. stpf. G.(kl. 97.80)„— 4 Aschalkenburger Buntp.-Hyp. r. 103 101.20f 5 55 1105 15 7 109 d0. 575 5 15 5„ 81 1.9 5 K* attr. G.(kl. 100.90)„„l100.90bz. G. 4 Bank f. Industr. Untrn. r. 106„ 100bz. 6. 1. 5 10)(U.—-—.„80bz. ILt.„. fl. 60bx. K. Ferd.-Nordb. v. 72 in 8.„.fl.— Bank f. orient..-Bahnen 99.80 P. 1„ Pap-Rte(.)„ 100.80 P. 1* 50 Lt. 8.„— u 4„ Car. 87 100.50.) 87 in 8.„ 100.10 G. 4 Brau. Binding unk. 1901 5 101.50 G. 85.,„„ 10080 c. 85 5 8875 ux-Fr. A.„ 4 Gal. Karl-Ludw. 90 etfr. in 8.„— 4„ Easighaus r. 105„„98.80 G. U„ Mlsab. I..-Pap. stfr..„ 13 1½ lndhb**—* 90 P. u Gras Köllach 71 eter, in 8,„„ 102.40bf. G. 4„ Hanau Hof Nio. r. 1„— Portg. St.(ex, C. 1/4.99) 4060 0 bobs. G. 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