ver⸗ it. :; 08, 112 . SGymnaſium zugehörigen, 4 Telegtamm⸗Adreſſe: „Journgl Mannheim.“ In der Poſtliſte eingetragen unſer Nr. 2870. (Dadiſche Volkszeitung,) Ma E 6, 2 Ahonnement: 60 Pfg. monatlich, Bringerlohn 10 Pfg. mongtlich, durch die Poſt bez. inel. Poftauf⸗ ſchlag M..30 pro Quartal. Juſerate: Die Colonel⸗Zeile 20 Pfg. Die Reklamen⸗Zeile 60 Pfg. Einzel⸗Nummern 3 Pfg. Doppel⸗Nummern 5 Pfg. unheimer der Stadt Maunheim und Umgebung. 109. Jahrgang.) Erſcheint wöchentlich ſieben Mal. Geleſeue und verbrritetſte Jeitung in Mannheim und Amgegend, ourna Berautwortlich; für den politiſchen u. a 1 Theipe Eruſt Otto Hopp. für den lokalen und prov. Theikz Ernſt Müller. für den Inſeratentheil; Karl Apfel. Rotationsdruck und Verlag der Dr. H. Hagsiſchen Buch druckerei, (Erſte Maunheimer Typograpß, Auſtalt.) Das„Maunheimer Jonrnal“ ſſt Eigenthum des kafſſoliſchen „Bürgerhoſpitals.) ſämmtlich in Maunheim. (Mannheimer Wolksblgttz) Nr. 133 — Dienſtag, 16. Mai 1399. CeeJen Ar, A8 Zweites Blatt. Generalverſammlung des Vereins Frauen⸗ bildung⸗Frauenſtudium in Baden⸗Baden. Die Generalverſamlung des Vereins Frauenbildung= Frauenſtudium fand vom 11.—13. Mai hier in Baden ſtatt. Sie wurde eingeleitet durch ein gemüthliches Zuſammen⸗ ſein im Hotel Müller hierſelbſt. Die erſte geſchäftliche Sitzung wurde geſtern im großen Rathhausſaale abgehalten; an⸗ weſend waren 90—100 Mitglieder aus allen Theilen Deutſch⸗ lands, von Königsberg bis München. Nachdem die erſte Vor⸗ ſitzende des Vereins, Fräulein Dr. von Doemming aus Wiesbaden, die Sitzung eröffnet hatte, wurde in die Tages⸗ ordnung eingetreten. Der Kaſſenbericht ergibt günſtige Ab⸗ ſchlüſſe und die Jahresberichte der 12 Abtheilungen entfaltet. Sodann wird beſchloſſen, daß der Verein als ſolcher das Recht auf die Abgabe von 5 Stimmen bei dem„Bund deutſcher Frauenvereine“ haben ſolle, und daß die einzelnen Abtheilungen außerdem noch nach Belieben dem Bunde bei⸗ treten können. Die Vorſitzende machte die genommene Mittheilung, badiſches Ehepaar dem Verein die hochherzige Zuwendung von 50 000 zu Gunſten des dem Karlsruher Mädchen⸗ vom Verein gegründeten Internats gemacht habe. Ba bei Inkrafttreten des neuen bürgerlichen Gefſetzbuches eine Aenderung der Statuten nöthig wird, beſchließt man, im Monat November in Wiesbaden eine außerordentliche Generalverſammlung abzuhalten. Abends 37 Uhr fand im Reſtaurationsſaal des Conver⸗ ſationshauſes der erſte öffentliche Vortrag ſtatt. von Doemming eröffnete die Verſammlung, Im Namen des Vereins Frauenbildung⸗Frauenſtudium und als deſſen Präſtdentin eröffne ich die Sitzung und heiße die hochgeehrte Verſammlung herzlich willkommen! Unſer Verein, deſſen Aufgabe es iſt, für die vertiefte Bildung der Frau auf allen wiſſenſchaftlichen und auch künſtleriſchen Gebieten ein⸗ zutreten, iſt zu ſeiner Generalverſammlung nach Baden mit ganz befonderer Freude gekommen. Unſere Beſtrebungen haben in deutſchen Landen hier zuerſt Verſtändniß und Würdigung gefunden, und es iſt uns ein Bedürfniß, hier an dieſer Stelle unſeren warmen Dank der Großh. Badiſchen Regierung aus⸗ zuſprechen für das Eintreten derſelben beim Bundesrathe für die Zulaſfung der Frauen zu den Univerſitäten. Wir hoffen und glauben zuperſichtlich, daß die Großherzogliche Reglerung den einmal betretenen Weg auch noch weiter verfolgen wird, dem Ziele zu, welches die gebildeten deutſchen Frauen anſtreben und fordern: daß, wenn ihnen jetzt gleiche Pflichten mit den männlichen Studirenden geſtattet werden zu erfüllen, ihnen ——— ͤ̃——— Buntes Feuilleton. Seutſche Klaſſiker in der Türkei. Ein öſterreichiſcher Schriftſteller beröffentlicht in amüſanter Weiſe ſeine Erfahrungen, die er mit der Darſtellung deuiſcher Klaſſiker in der Türkei gemacht hat. Auf der ottomaniſchen Bühne, wo alles Individuelle ſtreng ver⸗ boten iſt, wird ſelbſt ein Schiller in jene Formen gezwängt, die einem lürkiſchen Publitum, beſonders in politiſcher Hinſicht, bekömmlich und geeignet erſcheinen, und was beiſpielsweiſe einem Drama wie den „Räubern“ in der Türkei pafſirt, ſpottet einfach jeder Beſchreibung. Da iſt aus dem Franz Moor ein— Morſtz geworden, Moritz heißt die Kanaille; die Räuber aber gehen nicht in die böhmiſchen Wälder, — nach Armenien,— nicht um dort eine„Bande“ zu bilden, ondern um ſich zu vermehren, da es in Armenien ſchon genug Räuber gibt. Der Pater, ein armeniſcher Biſchof, erſcheint mit türkiſchen Sol⸗ daten, die Karl gefangen nehmen, worauf ihn die Räuber in einer lleinen, gleich auf der Bühne geſchlagenen Schlacht befreien, während der Pater— verhauen wird. Zum Schluß heirathet Karl ſeine Amalla Ein ähnlicher Schluß krönt auch„Kabale und Liebe“ in der Türket,— denn Ferdinand heirathet zum Schluß die Luiſe und der alte Miller wird— 9 heiliger Schiller!— Hofkapellmeiſter don Präſidentens Gnaden... Am tollſten— oder eigentlich am friedlichſten— gehl es doch im„Wilhelm Tell“ zu. Ohne Wider⸗ kede beugt ſich da Alles dem Turban deß Paſcha, der am Markt zu Alldorf hängt. Geßler fragt Tell in gebßter Liebenswürdigkeit, ob er ihn über den See fahren wolle, Tell antwortet„ſehr gern und während Alles jubelnd ſchreit: Hoch der Paſcha(Geßler) fällt der Vor⸗ hang über dieſem Drama, das für ein kürkiſches Publitum in dieſer Faffung nichts Aufreizendes mehr hat— es ſei denn, daß einige wahre Freunde deutſcher Dichtkunſt ſich darunter befünden. Mommſen und Cieerg vor der öſterreichiſchen Zenſur. Aus Wien ſchreibt man den„M. N..“:„Man höre und ſtaune: Theodor Mommſen, der berühmte Alterthumsforſcher und Hiſtoriter, hat ſich eines Vergehens gegen den§ 300 der öſterreichiſchen Straf⸗ prozeßordnung ſchuldig gemacht und könnte, wenn er das Glück hätte, in Oeſterreich zu leben, von den öſterreichiſchen Gerichten„wegen Auf⸗ teizung gegen beſtehende Inſtifutionen und Geſetze verfolgt und bis zu 6 Monaten Arreſt verurtheilt werden. Der Zweite Staats⸗ anwall von Wien, Herr Dr. Bobies, hat dieſe ſchlaue Entdeckung gemacht und die Gefährlichkeit Mommſens für den öſterreichiſchen Staat an den Tag gebracht. Und Mommſens Verſchulden wird da⸗ durch nicht geringer, daß er dieſe aufreizenden Bemerkungen ſchon vor hren ſchrieb, nämlch damals, als er den dritten Band ſeiner„Rhmi⸗ Geſchichte erſcheinen ließ. Man bat leider dieſes ächa gefäbre⸗ vom regſten Leben, das ſich für die Frauenſache 7 wir können doch nur mit unſeren Kräften verhältnißmäßig be⸗ mit Freude auf⸗ daß ein ungenanit ſein wolenden nicht getrauen, mit ihrem Recht auf Ausbildung hervorzutreten, Fräulein welche den ſowie Univerſitäten zu öffnen! Sagl bis auf den letzten Platz füllte, mit folgender Anſprache: ſotdie Aniteſesen a ien! quch gleiche Rechte werden mögen. keit der Frauen iſt hier im Großherzogthum Baden unſer erſtes deutſches Mädchenghmnaſium gegründet worden, welches im vorigen Jahre die Stadt Karlsruhe in dankenswerther Weiſe übernommen hat. Der Verein ſekundirt ſozuſagen jetzt der Stadt und hat ein Internat in Karlsruhe errichtet für Schülerinnen dieſes Gymnaſiums. Hier in Baden⸗Baden hat eine Abtheilung unſeres Pereins ein Progymnaſium errichtet, deſſen Schüler⸗ innen ſpäter auch das Gymnaſium zu Karlsruhe beſuchen werden. Dieſes Gymnaſium iſt das erſte und einzige, was bis jetzt, ſeit 1893, in Deutſchland beſteht; alle anderen An⸗ ſtalten für Mädchen, in denen gymnaſtaler Unterricht ertheilt wird, ſind gymnaſiale Kurſe, und ſind für erwachſene Töchter, die ihr 17. Jahr erreicht haben. Mit jedem Jahre wächſt die Thätigkeit unſeres Vereins, der jetzt 1750 Mitglieder zählt und in 12 Städten Deutſchlands ſeine Abtheilungen hat. Aber mit jedem Jahr wachſen auch die Anſprüche an denſelben und ſchränkte Hilfe leiſten. Darum wenden wir uns an die Be⸗ hörden und die gebildeten Kreiſe der Geſellſchaft: Jede gebildete Frau ſollte Mikglied unſeres Vereins ſein, denn der Einblick gerade in die gebildeten Familien unſeres Vaterlandes kann er⸗ zählen von der geiſtigen und materiellen Noth der Frauen, die ihre Kräfte nicht entwickeln können, theils weil ſie ſich noch theils weil dasſelbe noch gar nicht als berechtigt anerkannt iſt und weil ihnen Bildungswege in ſo geringer Weiſe geebnet ſind, daß ſie einfach nicht zum Ziele einer Ausbildung und eines Berufes oder eines Broderwerbs kommen können. Wie viel Kraft geht da verloren, wie viel Fähigkeiten werden unter dem Deckmantel des Hergebrachten und nur deshalb Sank⸗ tionirten da lebendig begraben! Deshalb geht der Appell an alle national empfindenden Frauen und Männer: helft uns der bildungsfähigen Frau Bildungsſtätten zu gründen, ihr Schulen Möge dieſe Verſammlung hier dazu beitragen, uns Freunde und Mitarbeiter für dieſe wichtige ſoziale Aufgabe zu ſchaffen! Hierauf ertheilte Frl. von Doemming der Rednerin des Abends, Frl. Ilka Freudenberg aus München, das Wort zu ihrem Vorkrag:„Was nützt der Frau wiſſenſchaftliche Bildung““ Der Vortrag entwarf ein Bild des geſammten geiſtigen Lebens unſerer Jeit, wie es ſich als Ergebniß der eminenten Entwicklung aller Natur⸗ und Geiſteswiſſenſchaften während der drei letzten Jahrhunderte darſtellt. Eine unendliche Fülle von Offenbarungen über Welt und Menſchen hat die Forſchung aus allen Ländern und Zeiten zuſammengetragen, und unſere heutige, ſo ungemein beredte Literatur breitet alle Ergebniſſe dieſer Forſchung vor jedem Gebildeten aus. Die Frau, die ſeither in der Gebundenheit des Familienlebens, in der ſicheren Umfriedung althergebrachter feſter Anſchauungen gelebt hat, und die heute durch die Verhältniſſe aus dieſer liche Werk bisher offenbar zu wenig beachtet und erſt jetzt gelang es Herrn Dr. Bobies, auf deſſen Schädlichteiten aufmerkſam zu machen. Die„Arbeiter⸗Zeitung“ hat nämlich eine Stelle aus dem genannten Werke abgedruckt und iſt gerade wegen dieſer Stelle aus Mommſens „Römiſcher Geſchichte“ konfisgirt t irden und zwar gemäߧ 300 der öſterreichiſchen Strafprozeßordnung. Daß die„Römiſche Geſchichte“ Mommſens ſeit mehr als 3 Jahrzehnten Jedermann zur Hand ſein kann, der ſie leſen will, genirte die Staatsanwaltſchaft nicht. Nach ihrer Meinung darf man offenbar Mommſen nur in Büchern leſen; in Zeitungen darf aber nichts von dieſem gefährlichen Menſchen abgedruckt werben.— Noch viel komiſcher oder auch kraſſer iſt aber das folgende Konfiskationskunſtſtückchen, von dem ein Münchener Abonnent desſelben Blattes berichtet:„Ich hatte an eine Wiener Adreſſe eine deutſche Aus⸗ gabe von Ciceros ſechs Büchern vom Staat geſchickt in der Vorausſicht, daß bei dem tiefen Bildungsniveau der mit der Prüfung ſtaatsge⸗ führlicher Poſtſendngen betrauten Beamten der rßmiſchen Klaſſiker der Konfiskation anheimfallen werde und da die gegenwärkige Konffs⸗ kationspraxis in Oeſterreich acd absurdum geführt würde. Das Er⸗ wartete iſt denn auch eingetroffen und damit das Konfiskationsweſen in ſeiner ganzen Lächerlichkeit bloßgeſtellt.„Konftskation“ iſt übrigens noch eine ſehr milde Bezeichnung für eine derarkige Beſchlagnahme privater Poſtſendungen. Die Schauſpielerin im Harem. Vor Kurzem wurde das Staatsdepartement in Waſhington benachrichtigt, daß eine Schau⸗ ſpielerin, deren Namen zu nennen die Reklame vergrößern hieße, in Tanger bon dem dortigen Statthalter des Sultans von Maroklo ge⸗ fangen gehalten werde, weil ſie ſich in ſeinen Harem einzuſchleichen getpußt habe. Das Stagtsdepartement beauftragte ſofort den amerk⸗ kaniſchen Konſul Pummere in Tanger, die Sache zu unterſuchen und unter den üblichen Androhungen die Freilaſſung der Dame zu ver⸗ langen. Der Konſul meldete umgehend zurück, daß die genannte Schauſpielerin ſich gar nicht in Tanger befinde und daß überhaupt keine amerikaniſche Dame vom Statthalter des Sultans gefangen gehalten werde. Man erkannte dann bald in Wafhington, daß es ſich hier um den Berſuch handelte, auf eine ganz neue Art für eine Schauſpielerin Reklame auf Siaatskoſten zu machen. Das Mittel, ſich aller Juwelen berguben oder ſich ſenſationell ſcheiden zu laſſen, ſcheint verbraucht u fein. Zu einem Theaterprozeß wird es demnächſt in Brüſſek kommen, wo man Wagners„Rheingold“ im Monnaie⸗Theater gegeben hatl. Der Kläger iſt einer jener Mißvergnügten, die ſich mit dem Bahreuther Brguch des verdunkelten Saales noch immer nicht einver⸗ ſtanden erklären lönnen. Zum Aeußerſten entſchloſſen, geht er auf cerichtlichem Weae larn die Leitung des Monnaie⸗Theaters bor die Durch die Vereinsthätig⸗ ſchützenden Enge hinaus in die Welt gedrängt wird, ſteht ſich nun auch mit einem Male dieſer unabſehbaxen Vielheit der Dinge gegenüber, fühlt ſich von der Unruhe der durcheinander⸗ wogenden geiſtigen Strömungen erfaßt, und ihr erſter Gedanke iſt natürlich: ich muß denken lernen, um zur Klarheit und inneren Feſtigkeit zu gelangen. Nicht aus einem Erkennt⸗ nißdrange allein wendet ſich heute die Frau der Wiſſenſchaft zu; Wiſſen und Bildung iſt ihr zugleich das Mittel zu dem Zwecke der Entwicklung ihrer geiſtigen Perſönlichkeit. Hier⸗ nach ſtrebt ſie vor Allem und in dieſem Streben wird ſie ge⸗ ſunden von dem in's Krankhafte geſteigerten Glückverlangen, welches die ſchöngeiſtige Literatur erpeckt und die Inhaltloſigkeit ſo manchen Frauenlebens groß gezogen hat. Gergde eine Zeit wie die unſere, in der alle überkommene Autorität in's Stocken geräth, braucht eine große Anzahl in ſich gefeſtigter Perſön⸗ lichkeiten, die im Stande ſind, neue Ideale an Stelle der alten aufzurichten. Darum ſollte man das Verlangen der Frau nach gründlicher Schulung, ihr heißes Bemühen, ein reifer, mündi⸗ ger und ſelbſtverantwortlicher Menſch zu werden, freudig be⸗ grüßen als einen Beweis für die Kraft zu ſittlicher Erneuerung, die trotz aller Zerſetzung und Entartung in den heutigen Kultur⸗ völkern lebendig iſt. Reicher 5 lohnte die Rednerin. Ihrem Vortrag ſchloß ſich ein Feſtſpiel an, aufgeführt von den Schülerinnen des Baden⸗Badener Progymnaſtums, das durch eine Subvention des Vereins„Frauenbildung⸗Frauenſtudium“ unterſtützt wird und deſſen Schülerinnen ſpäter das Karlsruher Mädchengymnaſium beſuchen werden, das aus den Händen des Vereins jetzt in ſtädti⸗ ſche Verwaltung übergegangen iſt. Bädernachrichten. DTDitiſee im Schwarzwald. Pfingſten iſt gewöhnlich die Zeit, in der ſich der Strom einheimiſcher wie fremder Wanderer mit ganz heſondeter Vorliebe in die Thäler des Schwarzhaldes ergießt; faſt Keiner aber geht, ſofern er ſich Schluchſee, den Feldberg, St. Blaſtet und andere beliebte Punkte zu ſeinem Ausflugsziel gewählt hat, am Titiſee vorüber, ohne daſelbſt längere oder kürzere Raſt zu ma Der Weltenſchöpfer hat dieſem lieblichen See zwar nur die Länge ei halben Stunde zugemeſſen, ihn aber dafür 858 Meter Über das mittel⸗ ländiſche Meer erhoben. ſoeben unter dem Hauch des Frühlings mit friſchem Grün ſich ſchmückenden Berge zeigt er ſich uns mit ſeinem grünen Gewäffer und dem eigentlichen Feldbergmaſſiv im Hintergrund als ein Bild anhei⸗ melnder Ruhe. Auch die anerkannt gute Verpflegung in den 8 Gaſt⸗ höfen Titiſees iſt wohl geeignet, manchen auf ein gewiſſes Kilometer⸗ Tagesprogramm noch nicht völlig eingeſchworenen Bergfex eiwas länger zu feſſeln, als er ſich beim Verlaſſen der häuslichen Penaten urſprüng⸗ lich vorgenommen hatte. Infolge ſeiner Lage am Bahnhof iſt der alte, freilſch ſeit dem Jahr 1888 eines neuen, glänzenden Gewandes ſich erfreuende„Bär“ das natürliche Abſteigeguartier der Reiſenden, welche mit der Bahn kommen, namentlich für ſolche, welche ſich der hart neben dem Gaſthof liegenden Reichspoſt als Weiterbeförderungsmittel in der Richtung Lenzkirch—Vonndorf, Schluchſee—St. Blaſten und auf den Feldberg zu bedienen geſonnen ſind. Der Ruf des„Bären“ war ſtets ein unbeſtritten guter. Die neue Direktion perſtand es, nach Uebergang des Hotels in andere Hände, dieſen Ruf zu erhalten. 2———„„„„—Tĩ„%„——!m 1 8 ſh ſeines Rechtsſtreites in einer Broſchütre darlegend. Aus ihr iſt zu erſehen, daß der Mann nicht nur der Inhaber eines Parkett⸗ ſitzes zum„Rheingold“, ſondern auch der eines Textbuches iſt, das er draußen beim Logenſchließer für 1 Fr. erſtanden hat. Als er auf ſeinem iAaß id der Vorhang ſich zum Spiel erhoben hat und nun gleichzeitig die Leſung des Textbuches beginnen ſoll, iſt der Sgal ſo dunkel, daß man nicht die Hand vor Augen ſehen kann, am wenigſten die Zeilen auf dem Papier. Die Künſtler auf der Szene ſprechen ſo undeutlich die Worte aus, daß nicht eines davon zu verſtehen,— ver⸗ geblich das Nachleſen im Buche.„Man ſoll mir das Geld für mein Textbuch zurückerſtatten oder die Sänger verurtheilen, deutlich zu fingen, vor Allem aber mir die Zeit kpee die ich den Abend üher nutzlos im dunklen Saal verbracht!“ ſo ſchreibt ber Nörgler. Und nicht allein mit ſeinen Anſichten dazuſtehen, behauptet der Broſchüren⸗ ſchreiber. Denn hinter ihm ſtehe die Mehrzahl der Abonnenten des Monnaie⸗Theaters, ebenfalls zum Aeußerſten entſchloſſen. Mit Laternen bewaffnet wollen dieſe der nächſten„Rheingold⸗Aufführung“ beiwohnen, und ſobald die Direktibn des Klingelzeichen zum Aus⸗ löſchen des elektriſchen Lichtes gegeben hat, werden Hunderte von kleinen Taſchenlämpchen im Zuſchauerraum aufleuchten. Roſegger,„der Gottesläſterer“. Kein Leſer der Schriften Roſeggers wird den ſteieriſchen Dichter für einen„Gottesläſterer“ halten. Erſt der löblichen Zenſurbehörde war es beſchieden, Roſegger zu dieſem Epitheton zu verhelfen. Die Chriſtusbilder Wereſchtſchagins ſind bekannt durch die naturaliſtiſche, des Heiligenſcheines entkleidel⸗ Darſtellung. In ähnlicher menſchlicher Auffaſſung zeichnet Roſegger im Aufſatze:„Wie ich mir die Perſönlichkeit Jeſu denke“, aber durch⸗ aus mit Zugrundelegung des Evangeliums, die edle Geſtalt Chriſti Das betreffende„Heimgarten“⸗Heft verfiel der Beſchlagnahme, Auf das hin— ohne in der Lage geweſen zu ſein, den Auffatz zu leſen fiel eine gewiſſe Preſſe in Berſerkerwuth über Roſegger den Goktes⸗ läſterer“ und„Religionsſtörer“ her. Zur Abwehr verbffentlicht der Dichter in der Grazer„Tagespoſt“ folgende Erklärung:„Infolge der jüngſten Konfiskation des„Heimgartens“ haben mehrere zelbziſche Blätter mit ehniſcher Behaglichkeit die Nachricht verbreitet, daß ich ein„Gottesläſterer“ und„Religionsſtörer“ ſei. Ich will gegen dieſe Phantaſie von meinen Rechtsmitteln keinen Gebrauch machen, weil man Religionsſachen nicht mit Paragraphen austrägt. Meine ganze Gottesläſterung beſtand darin, daß in jener konfizirten Studie auch die edelmenſchliche Seite des Gottmenſchen zum Ausdrucke kam und zwar auf Grund der Evangeliſten, beſonders des Matthäus. Man muß ſich ja beeilen, das Evangeltum zu benützen, bevor es auf den Index geſetzt wird.“ — eineß In der waldesduftigen Umrahmung ſeiner „ UU o˙⅛˙muvÄ ⁰ U¹]⁰9. ee Derk. Nheinauſtr. 11, 4. St. 20948 * — Seneral⸗Anzeigerz 2 15 anneem 8, A. eine ſilberne Damenuhr Verloren von Neckarſpitze bis E 6. Abzugeben gegen Belohnung Neckarf 21264 pihe Nr. 34 Dier iſlag gelber Spitzer mit ſchwarzer Schnauze entlaufen. Abzug, gegen gute Belohn. Hotel ee 2 02 Mik. 14, 900 auf erſte, event. gute zweite Hypotheke auszuleih. Offerten unter Nr. 21283 an Expedition dieſes HBlattes. Mark 10,000 anf 2. Hypo⸗ theke, j 1 10 ſo gut als erſte, zu mäßigem Zins geſucht, ſofort oder auf 1. Juni d. J8. 20755 Sfferlen Unter A. No. 20755 an die Expedition dſs. 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