ick⸗ er 86 1¹ 325 e, il 51. Telegramm⸗Abdreſſe: „Journal Mannheint.“ In ber Poſtliſte eingetragen untet Nr. 2870. Abonnement: 80 Pfg. monatlich. Bringerlohn 10 Pfg. monatlich, durch die Poſt bez. inel. Poſtauf⸗ ſchlag M..30 pro Quartal. Inſerate: Die Colonel⸗Zeile 20 Pfg. (Badiſche Volkszeitung.) der Stadt Maunheim und Unmgebung. Maunheimer Jourual. (109. Jahrgang.) Verantworklich: für den politiſchen u. allg. Cheilt Gruſt Otto Hopp. für den lokalen und prov. Theil; Eruſt Müller. für den Juſeratentheil: Karl Apfel. Rotationsdruck und Verlag der Dr. H. Hags'ſchen Buch⸗ druckerei, (Erſte Maunheimer Typograph. Auſtalt.) (Mannzermer Volksblatt.) Das„Maunheimer Jonrnal“ e Neen 8 0 Erſcheint wöchentlich ſieben Mal. iſt Eigenthum des kachpliſchen 3 2 3 2 75— Bürgerfpfpi 8. Doppel⸗Nummern 5 Pfg. E 6, 2 Geleſtullt und verbreilelſte Zeitung in Maunheim und Almgegend. E 6, 2 Glnttech Nr. 135. Donnerſtag, 18. Mai 1899. Zweites Blatt. Zur Wohnungsfrage. In Stuttgart fand dieſer Tage die 8. Konferenz der Central⸗ ſtelle für Arbeiterwohlfahrtseinrichtungen ſtatt. Wir heben aus den Debatten die auch gerade für Mannheim wichtige und intereſſante Wohnungsfrage hervor. Landesrath Brandis⸗ Düſſeldorf berichtete, die Entſtehung von Arbeiterwohnungen habe nicht gleichen Schritt gehalten mit der induſtriellen Ent⸗ wicklung. Die Bauunternehmer für Arbeiterwohnungen ſind meiſt nicht leiſtungsfähig; das Privat⸗Kapital wendet ſich mit Vorliebe andern Unternehmungen zu. So iſt in der letzten Zeit die gemeinnützige Produktion von Wohnungen in den Vorder⸗ grund getreten. Sie wird freilich nicht den ganzen Bedarf an Bauten decken, aber in mehrfacher Beziehung von guter Wirkung ſein und auch den Arbeiter erziehlich beeinfluſſen; ebenſo bietet ſie den verſchiedenen Klaſſen einen Boden des Zuſammenwirkens. Redner beſpricht nun die Vortheile und Nachtheile der Genoſſen⸗ ſchaftsreform und befürwortet eine thätige Mitwirkung der Gemeinden an den gemeinnützigen Bauvereinen. In der Rhein⸗ provinz beſchäftigt man ſich ſehr lebhaft mit der Wohnungsnoth und beſonderes Intereſſe zeigt die Regierung dafür. In großen Städten iſt die Bekämpfung der Wohnungsnoth ſchwieriger, ſie muß mit großartigen, allgemein wirkenden Mitteln auftreten. Mit großem Erfolge habe man in der Rheinprovinz eine Central⸗ ſtelle für die Bauvereine geſchaffen, man müſſe aber auch eine finanzielle Centrale haben. Insbeſondere ſei es zu begrüßen, daß die Invaliditätsanſtalten ſich in Volkshypothekenbanken um⸗ wandeln; aber ſie genügen nicht, auch die Generalkommiſſionen, die Sparkaſſen, die Stiftungen u. ſ. w. ſollten ihr Geld zu dieſem ſozialen Zwecke verwenden. Eine generelle Förderung der Sache erwartet der Redner von allgemeinen Maßnahmen der Städte. Städtiſche Bauordnung und Bauverordnung müſſen gewiſſer⸗ maßen Prämien enthalten für den Bau von Arbeiterwohnungen. Auf ſolche Weiſe werde die Wohnungsfrage zwar nicht gelöſt, aber doch in abſehbarer Zeit der Löſung nähergebracht werden. Es folgt der 2. Vortrag„die Wohnungs⸗Frage und die Betheiligung der Gemeinden an der Löſung derſelben.“ Redner iſt, wie geſtern ſchon kurz erwähnt, Oberbürgermeiſter Beck⸗Mannheim, der lediglich die finanzielle Sache der Angelegenheit behandelt. Den Baugenoſſenſchaften komme nur eine mäßige Bedeutung zu, eine weitere Wirkung üben die Aktien⸗ geſellſchaften aus. Allerdings müſſe, wenn die Gemeinde ein⸗ treten ſolle, der gemeinnützige Charakter der Baugeſellſchaften gewahrt bleiben. Der Bau und Beſitz von Arbeiterwohnhäuſern müſſe von entſprechenden Bedingungen abhängig gemacht werden. Wichtig ſei auch der Bau von Logirhäuſern, durch die die ohne⸗ hin überfüllten Arbeiterwohnungen entlaſtet werden. Die Ge⸗ meinde ſolle alle die Vortheile, die ſie den gemeinnützigen Bau⸗ geſellſchaften zuwendet, auch den Privaten verleihen, falls ana⸗ loge Verhältniſſe vorliegen. Finanzielle Opfer der Gemeinde können auf verſchiedene Weiſe gebracht werden, zunächſt durch Milderung der Laſten, die dem Bauenden erwachſen, ohne daß Baarleiſtungen von der Stadt aufgewendet werden.(Abtretung des Grund und Bodens, Nachlaß der Straßenlaſten, Steuer⸗ begünſtigungen u. ſ..). Der Redner ſtreift die Erbbaurechts⸗ frage und wendet ſich dann zur poſitiven finanziellen Unter⸗ ſtützung der Bauvereine durch die Städte. Die Hingabe von ——— Buntes Feuilleton. — Weiblicher Einflußz. Bei einer in der Nähe von Stuttgart abgehaltenen Friedensverſammlung iſt es neulich vorgekommen, daß ein Redner die anweſenden Frauen aufforderte, gegen die Auslieferung ihrer Söhne zum Militärdienſt öffentlich zu proteſtiren.„Man braucht das ja nicht tragiſch zu nehmen, ſagt ein Münchener Blatt hierzu in einer Zuſchrift, aber immerhin ſoll man es ſich merken, um aus ſolchen Dingen, die vorläufig noch kindiſch ſind, zu erkennen, wohin wir ge⸗ langen werden, wenn weiblicher Einfluß in der Politik noch ſtärker wird, als er es in unſerem jetztigen femininen Zeitalter ohnehin ſchon iſt.“ Die Zuſchrift ſchließt mit Dahns männlichem und kernigen Ruf an Frau v. Stuttner und ihre weibliche Gefolgſchaft: Die Waffen hoch! Das Schwert des Mannes eigen. Wenn Männer fechten, hat das Weib zu ſchweigen! Doch freilich: Männer gibts in dieſen Tagen, Die ſollten Unterröcke tragen. — Im Jahre 1856 lag Erzherzog Wilhelm von Oeſter⸗ reich am Typhus ſchwer krank darnieder. Profeſſor Oppolzer wich Tag und Nacht nicht hon dem Schmerzenslager, man hatte ſogar dem berühmten Kliniter ein Zimmer im Palais eingeräumt, in welchem er unaufſchiebbare Konſulationen abhalten konnte, ohne den Erzherzog verlaſſen zu müſſen. Eines Tages erſchien ein Bülletin Oppolzers, welches beſagte, es ſeien bei dem Erzherzog Darmblutungen einge⸗ tteten, und die Männer der Wiſſenſchaft behaupteten nun, daß jede Rettung unmöglich ſei. Ein bekannter Miniſterialrath wurde von der Angſt befallen, es könnte ihm Jemand im öffentlichen Ausdruck der Trauer zuvorkommen, und beeilte ſich, in einem Blatte einen gereimten Nekrolog auf den Erzherz röffentlichen, in welchem die Ahnen den deutſchen Ritter dor Gottes Thron willkommen hießen. Nachdem der Erzherzog völlig geneſen, legte man ihm alle Beweiſe der Theil⸗ nahme der Bevölkerung vor, unter A 0 Der Erzherzog ließ den Mann zu ſich rufen, drückte Hand und ſagte:„Lieber., Ihre Geſinnung iſt preſſiren dürfen's mich nicht...“ 8 — Der engliche Lord Roſſe iſt einer der trefflichſten Maſchinen⸗Ingenieure,. Nünaſt tammt er aui einem Sogsieragnge i ich die ſehr ſchön, aber Platz. Bei der ungemein anerkannten Bedeutung des Sonnenlichtes für Kapitalien werde nur in ſelten günſtigen Fällen eintreten. Auch die Vermittelung von Darlehen durch die Gemeinde ſtoßen auf Schmſierigkeiten. Eher praktikabel ſei die Bürgſchaftsüber⸗ nahme. Beſonders zweckmäßig ſei die Uebernahme von Aktien ſeitens der Stadt. Die Uebernahme einer Garantie für eine gewiſſe Rente berge zwar Gefahren, ſei aber unter gewiſſen Vor⸗ ſichtsmaßregeln zuläſſig. Zum Schluſſe kommt der Redner auf den Vorſchlag zu ſprechen, die Sparkaſſen als Mitglieder zwiſchen Gemeinden und Baugeſellſchaften einzuſchieben. Beiläufig ſei auch das Sparkaſſenweſen einer Reform in der Richtung zu unterziehen, daß nicht mehr der gewinnbringende, ſondern der gemeinnützige Charakter in den Vordergrund trete. Was die Verwendung der Sparkaſſengelder zu gemeinnützigen Bauzwecken betrifft, ſo macht der Redner eingehende Vorſchläge. In der Beſchaffung der Geldmittel komme übrigens der Vorrang den Invalidenanſtalten zu, die hiezu reichsgeſetzlich ermächtigt wer⸗ den ſollten. In der Distuſſion bemerkt Stadtrath Fleſch⸗Frankfurt, die beiden Referenten hätten die Frage erſchöpfend behandelt, und erörtert dann das Weſen der gemeinnützigen Baugenoſſenſchaft. Eine ſtarke Förderung der letztern verſpreche er ſich von der Einführung der Pfandfreiheit der Antheilſcheine nach amerikani⸗ ſchem Muſter. Das Eingreifen der Stiftungen ſei dem der Sparkaſſen vorzuziehen, welch letztere parates Geld haben müſſen. Ganz verkehrt ſei der Grundſatz, daß das Stiftungsgeld mündel⸗ ſicher angelegt werden müſſe. Herr P. Lechler⸗Stuttgart will Einführung von Kommiſ⸗ ſionen, denen die Wohnungsfürſorge obliegen ſoll, da man Ver⸗ ſicherungsgeſellſchaften und Sparkaſſen dieſe Aufgabe nicht über⸗ tragen kann. Staatlich garantirte Baupfandbriefe würden die Erbaung von Arbeiterwohnungen erheblich fördern. Auf dieſe Weiſe laſſen ſich die nöthigen Geldmittel leicht beſchaffen und zwar auf die wohlfeilſte, ſicherſte und einfachſte Art. Landesrath Dr. Liebrecht, Vertreter der Invaliditätsanſtalt Hannover, will insbeſondere die Arbeiter als Baugenoſſen heran⸗ ziehen. Prof. Dr. Albrecht(Berlin) hebt u. A. die anerkennens⸗ werthen Leiſtungen vieler Baugenoſſenſchaften hervor. Die Invaliditätsanſtalten ſeien noch lange nicht genügend heran⸗ gezogen. Reg.⸗Rath Dietz, Invaliditätsanſtalt Darmſtadt: In Heſſen ſei man dazu übergegangen, Darlehen an einzelne Arbei⸗ ter zu geben, theilweiſe ohne Bürgſchaft. Es müſſe auch dahin gewirkt werden, daß die Wohnungen entſprechend benützt werden, daß nicht die Familien in Küche oder Schlafzimmer ſich zu⸗ ſammendrängen. Geh. Hofrath Dr. Pfeiffer⸗Stuttgart weiſt darauf hin, daß in vielen Gemeinden die Baufachleute und Hausbeſitzer einen dominirenden Einfluß haben, dort werde es ſchwierig ſein, die Gemeinden zur Hilfeleiſtung heranzuziehen; für letztere empfehle ſich nicht die eigentliche Geldbetheiligung. In Stuttgart habe man die Arbeiter mit zur Arbeit herangezogen, ihnen die Pläne vorgelegt, ſie über die Miethverträge gehört. Redner will auch die wohlhabenden Kreiſe zur Kapitaldarleihung hinzugezogen wiſſen, wie das auch in Stuttgart mit Erfolg geſchehen ſei. Der Stuttgarter Verein habe aus Stuttgarter Kreiſen ohne jede Sicherheit nur gegen Schuldſcheine 1 200 000% zu 3 PpCt. aufgenommen. Uebrigens ſolle man ſich nicht über die Vorzüge der verſchiedenen Geſellſchaftsformen ſtreiten, alle könnten zur Beſſerung der Wohnungsnoth beitragen. Frhr. v. d. Goltz(Straßburg): Man habe dort 500 Arbeiter⸗ eee kanerra an einer Farik vorbei, in deren Hofraum eine Dampfmaſchine arbeitet. Er ſtellt ſich hin und ſieht mit gelaſſener Aufmerkſamkeit zu. Plötzlich ſchüttelt er mit dem Kopfe, zieht eine Uhr hervor und blickt nun ab⸗ weckſelnd bald auf die Uhr, bald auf die Maſchine. Der Werkmeiſter kann ſich das Benehmen, des wildfremden Menſchen nicht erklären. „Nun, was gibt's denn?“ fährt er ihn an.„Was iſt Ihnen denn nicht recht?“—„O,“ ſagte Lord Roſſe,„mir iſt Alles recht. Ich warte nur, bis die Maſchine in die Luft fliegt.“—„In die Luft, ſind Sie ver⸗ rückt, Menſch?“—„Nein, aber wenn noch zehn Minuten mit der ge⸗ lockerten Schraube gearbeitet wird, fliegt ſte gewiß in die Luft.“ Der Werkmeiſter ſteht hin, erbleicht und läßt die Maſchine ſtoppen.„Aber zum Teufel,“ ſagt er dann,„warum haben Sie denn nicht früher Ihren Mund aufgemacht?“„Well,“ entgegnete der Lord.„Warume? Ich habe ja noch nie eine Maſchine in die Luft fliegen ſehen!“ Sprach's und ging höchſt vergnügt von dannen. — Ein„Sonnenheim“ für Kinder. Die ſtädtiſche Verwal⸗ tung in Newyork hat dem„Medical Record“ zufolge eine merkwürdige, aber gewiß dankenswerthe Einrichtung getroffen. In Verbindung mit dem Bellevue⸗Krankenhauſe iſt ein völlig aus Glas gebauter Papillon errichtet worden, der zur Aufnahme von kränklichen Kindern dienen ſoll. Es iſt allerdings vorläufig für 30 Kinderbettchen darin die geſunde Entwickelung des Menſchen erſcheint es wohl gerechtfertigt, kränklichen Kindern auf ſolche Weiſe die Gelegenheit zu Sonnenbädern zu geben, zumal wenn ſie in den ärmlichen Häuſern ihrer Eltern wenig Gelegenheit dazu bekommen. In den Großſtädten mit ihren hohen Häuſern erſcheint eine derartige Einrichtung ganz beſonders wünſchens⸗ werth. — Der zerſtreute Profeſſor. Die„Jugend“ wärmt folgenden, ſchon mindeſtens 15 Jahre alten Scherz wieder auf:„Der Gymnaſtal⸗ rektor kE. in Y. iſt ein glücklicher Vater von zehn lebenden Kindern. Natürlich geht es infolge deſſen in ſeinem Haushalt häufig etwas lebhaft zu. Heute iſt auch rein wieder der Teufel Die Mutter iſt nicht dahei ies ſcheint ausgenützt zu werden. Schon mehrere Male hat der ſtektor ſich vom Schreibtiſch erhoben und dringend Ruhe geboten. Kinder lärmen fort. Da ym der Gedulds⸗ taden. Zornroth ſbringt ex auf und kreibt die ganze Heerde feinen (Gelephon⸗Ar. 218.) eeeeeeeeeeeeeeee, wohnungen gebaut, aber die alten Spelunken ſeien heute voller als je. Hier könne nur geholfen werden, wenn Gemeinde und Staat mit erheblichen Mitteln eingreifen. Es ſoll in Straßburg eine Genoſſenſchaft gegründet werden, die von der Stadt finan⸗ ziell geſtützt wird. Dr. Wittenſtein(Elberfeld) war früher ein Gegner der Baugenoſſenſchaften, hat ſich aber davon überzeugt, daß dieſe proſperiren können.— Prof. Fuchs(Freiburg i, Br.); Die Baugenoſſenſchaft ſei die beſte Form, denn die Selbſthilfe wirke erzieheriſch. Die Aufgabe der Gemeinden werde am wirk⸗ ſamſten bei den unterſten Arbeiterklaſſen beginnen. Prof. Dr. Schaeffle: Das Nothwendigſte ſei die Schaffung eines ſicheren Baukredits, wie ſie von ihm und Lechler vorgeſchlagen wurde, Dieſe Baupfandbriefe würden auch vom prigaten Kapital ge⸗ nommen werden. Man müſſe auf die öffentliche Meinung ein⸗ wirken, um Vorurtheile zu zerſtreuen. Auch ſei der von ihm vorgeſchlagene Weg zum Theil ſchon vom Staat beſchritten (von Miquel). Die Wohnungskommiſſionen ſollten dafür ſorgen, daß keine Bauverſchwendung getrieben werde. Er bitte, daß man ſeine Gedanken der Prüfung unterziehe. Die Referenten nehmen noch kurz zu einer Schlußbetrachtung das Wort, wobei ſie mit Befriedigung konſtatiren, daß die Debatte im Weſentlichen die Uebereinſtimmung mit den Aus⸗ führungen der Berichterſtatter ergeben habe. Der Präſidend Staatsſekretär a. D. v. Herzag hofft, daß die Verhandlungen nicht akademiſch bleiben, ſondern Früchte kragen werden und bittet, daß man die Centralſtelle in ihren Bemühungen unterſtütze Belchüftliches * Maitrant! Es dürfte wohl kaum Jemand geben, der nicht mit innigem Behagen zur Frühlingszeit ſein Gläschen Maibowle ſchlürfte. Es wird daher im allgemeinen Intereſſe liegen, jetzt darauf hinzuweiſen, daß zum Verſüßen von Mai⸗ trank und Bowlen jeglicher Art der Süßſtoff„Saccharin“ mit großem Vortheil verwendet wird. Alle dieſe Getränte gewinnen bei Verwendung von Saccharin einerſeits außerordentlich an Geſchmack,— denn das Saccharin beeinflußt das Aroms keiner Weiſe und verdeckt es nicht wie der Zucker, ſondern läßt es in ſeiner ganzen Fülle hervortreten— andererſeits werden alle dieſe Getränke weit bekömmlicher. Es iſt wohl allgemein be⸗ kannt, daß die in heißer Jahreszeit ſo beliebten Fruchtbowlen lediglich deshalb ſo ſchlecht bekommen, weil ſie mit ungewöhn⸗ lichen Mengen Zucker hergeſtellt werden und dieſer dann im Magen einen Ueberſchuß von. Säure erzeugt, der im höchſten Grade läſtig iſt und oft Sodbrennen und Uebelkeit im Gefolge hat. Alle dieſe Uebelſtände werden aber bei Saccharin vermieden, In richtiger Weiſe mit Saccharin hergeſtellter Maitrant iſt ſonſt in nichts von jenem unterſchieden, den man mit Zucker bereitete⸗ Der Geſchmack iſt der feinſte, reinſte, aromatiſchſte, die Flüſſigkeit iſt und bleibt ſpiegelklar, hält ſich in ſtets gleicher Güte lange Zeit und hinterläßt keinerlei Bodenſatz, keine unangenehmen, klebrigen Tropfen, keine klebenden Gläſerränder. Für Bowlen wird am beſten das Saccharin in Form der beliebten kleinen Haushalt⸗Tabletten(1 Tablette= 1 Stück Würfelzucker) ver⸗ wendet, von denen der Erſatz von 1 Pfund Zucker nur etea 10 bis 12 Pfennige koſtet und die in den meiſten Apotheken, Drogen⸗ und Kolonialwaarenhandlungen zu haben ſind. Um Ver⸗ wechſelungen vorzubeugen, verlange man ausdrücklich Saccharin der Saccharin⸗Fabrik von Fahlberg, Liſt&& Co., Salbe⸗Weſter⸗ hüſen a. Elbe und laſſe ſich nichts Anderes geben. Kinder mit dem Röhrchen in der Hand in die Schlafzimmer des Ober⸗ ſtockes und kommandirt:„Zu Bett!“ Es iſt erſt ſechs Uhr Abends; die Kinder lamentiren, doch es gibt kein Erbarmen. Ein kleines Mädchen will abſolut nicht gehorchen, und ſein Widerſtand muß durch Ver⸗ abfolgung einer gelinden Tracht Prügel gebrochen werden.— Tiefe Stille herrſcht nun in den unteren Räumen; der glückliche Vater kann nun ungeſtört arbeiten. Als die Gattin heimkehrt, iſt ihre erſte Frage: „Wo ſtecken denn die Kinder?“ Der Vater berichtet und erwähnt auch die Tracht Prügel, die er nothwendiger Weiſe zur Aufrechterhaltung ſeines Anſehens habe verabfolgen müſſen.—„Nun da muß ich doch mal ſofort nach dem Rechten ſehen“, erwiderte die Gattin und eilt flugs nach oben. Nach wenigen Augenblicken kommt ſie in höchſter Auf⸗ regung zurück und ruft dem Geſtrengen ſchon von Weitem zu:„Aber Mann, was haſt Du nur angerichtet? Das Kind, das Du geprügelt haſt, weil es nicht zu Bett wollte, iſt gar nicht das unſere, ſondern nur auf Beſuch hier, es iſt ja die kleine Frieda von Dr. Niemeher nebenan!“ — Humane Forderungen. Damit auf der Abrüſtungskon⸗ ferenz, die heute ihre Sitzungen beginnt, doch etwas Poſttives heraus⸗ komme hat ſich Graf Murawjet entſchloſſen, ein neues Programm zu formultren, welches mit geringen Abänderungen die Zuſtimmung ſämmtlicher Großmächte finden dürfte. Da die Schrecken des Krieges, wie jetzt bereits allgemein angenommen wird, nicht beſeitigt werden können, ſo ſollen ſie zum Mindeſten nach Kräften gemilpert werden; zu dieſem Zwecke werden daher folgende internationale Vereinbarungen in Vorſchlag gebracht: Für Militärballons iſt die Anwendung mehr⸗ zölliger Panzerplatten unterſagt. Lazarettärzte dürfen weder zum An⸗ griff noch zur Vertheidigung ſogenannte„Dum⸗Dum!⸗Geſchoſſe ab⸗ feuern. Die Beſtimmungen der Genfer Konfention werden auf ſolche Kämpfe ausgedehnt, bei denen Kavallerie mit Torpedoboyten ins Hand⸗ gemenge kommt. Eingeäſcherte Gebäude dürfen bom Sieger nicht in Brand geſetzt werden. Die Liebesgaben für die Feldtruppen ſind ſtrenger Kontrolle zu unterwerfen und rauchloſe Zigarten unbedingt zurückzuweiſen. Die Mächte verpflichten ſich, Kanonen von größerer Durchſchlagskraft als die gegenwärtigen bei der Infanterie nicht ein⸗ zuführen 3* * N r aee e EA EN DNHν des vormali Neckarkre 2 8 ach, Weinheim u Kleineicholz⸗ irk Bruchſal zirk Buchen die eidersb 8 ihle hütte Dielenigen Dienſtboten aus Den bderechtigten O ſich ut ne m lung einſenden. Karlsruhe, den 1. Mai 1899. Großih. Verwaltungsyof. Vergebung lich verge Die ungen amt Li ding ge De ote We Umen. 189 Abtheilung Sielban. Berg Subm werk in der bis 31 gebenven s cd. ſſions⸗ 2 004 99, 10. tion der ſtädt. Was⸗ àu. Waſſerwerke. Schtuert und Pußen iſt ſib iflüſſig 16846 N mi 8— 2 toi — Mk. 800. * „taxirt Mk, 900. Summa Mk. 1700. Eintauſendſiebenhundert Mavk. Sandhofen, 13. Mai 1899. Bürgermeiſteramt: Herbel. HAitte. In unſer Arbeiter⸗Folonie Ankenbuck: t iders wieder der M an Röcken, Joppen, Hoſen, Hemden, u. Socken, Stieſeln u. Schuhen fühlbar. An die Herren Ver⸗ trauensmö und Freunde res ius richten wir ſel der Jahres⸗ e, Samm⸗ nten und e der An⸗ Gegen⸗ veranſtalten zu ſtände gütigſt g der geſammel⸗ ſ. w. wolle derartige 0 das ganze Jahr über bereit. Geldgaben, welche ebenfalls ſehr ſind, wollen an Herrn Revident willkommen unſeren Kaf 5 Neylde⸗ Zenek in Karlsruhe, Soſienſtr. 25 gütigſt abgeliefert werden. Karlsruhe, im April 1899. Der Ausſchuß des Landesvereins für Arbeiterkolonſen im Großher⸗ zogthum Baben. 19237 Pension im Schwarzwald. In einer gebildeten Fa⸗ milie ſinden 2 junge Mädchen, welche zur Kräftigung ihrer Geſundheit einen längern Landaufenthalt benöthigen, freundl. Aufnahme. 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