ee an 1199(Badiſche Voltszeitung.) In der Poſtliſte eingetragen unter Nr. 2870. Abonnement: 60 Pfg. monatlich. Bringerlohn 10 Pfg. monatlich, durch die Poft bez. inel. Poſtauf⸗ ſchlag M..30 pro Quartal, Inſerate: Die Colonel⸗Zeile 20 Pfg. Die Reklamen⸗Zeile 60 Pfg. Einzel⸗Nummern 3 Pfg. Doppel⸗Nummern 5 Pſfg. E 6, 2 der Stadt Mannheim nud Umgebung. unheimer Journal. (109. Jahrgaug.) Erſcheint wöchentlich fſieben Mal. Geleſeuſte und verbreiletſte Zeitung in Mannheim und Amgegend. 8 Verantwortlich: für den politiſchen u. allg. Theil!: 5 Eruſt Otto Hopp. für den lokalen und prov. Theil: FEruſt Müller. für den Inſeratentheil: Farl Apfel. Rotationsdruck und Verlag der Dr. H. Haas'ſchen Buch⸗ 5 druckerei, (Erſte Mannheimer Typograph. Anſtalt.) (Mannheimer Volksblatt.) (Das„Mannheimer Journal“ iſt Eigenthum des katholiſchen Bürgerhoſpitals.) ſämmtlich in Mannheim. E 6, 2 Samſtag, 20. Mai 1899. Gelephon⸗Ar. 218.) Nr. 137. Zweites Blatt. FBFSSSSrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrppßß⸗————ů Ein intereſſantes Buch. „Der Export landwirthſchaftlicher und landwirthſchaftlich⸗ induſtrieller Artikel aus den Vereinigten Staaten von Nord⸗ amerika und die deutſche Landwirthſchaft“ iſt der Titel eines außerordentlich intereſſanten Werkes, deſſen Widmung der Groß⸗ herzog von Baden angenommen hat, und das ſoeben im Verlag von Duncker u. Humblot in Leipzig(broſchirt/ 2,60) erſchienen iſt. Der Verfaſſer, der rumäniſche Konſul für das Großherzog⸗ thum Baden, Karl Simon in Mannheim, hat dieſe Schrift beſcheiden eine„Studie“ genannt. Sie iſt mehr als das, denn ſie entrollt unter Beibringung einer Ueberfülle überſichtlich gruppirter Zahlen nicht nur ein Bild der Entwickelung des nord⸗ amerikaniſchen Außenhandels, der amerikaniſchen Induſtrie und Landwirthſchaft, ſondern entwickelt auch aus dieſen Zahlen aft ſachgemäß die Aufgaben, die der deutſchen Volkswirth⸗ chaft in allen ihren Theilen obliegen, wenn das deutſche Reich in der wachſenden Konkurrenz des Weltverkehrs ſeine Volkskräfte ungeſchwächt erhalten ſoll. Bei ſeinen Darlegungen geht der Verfaſſer von folgenden Erwägungen aus: In der modernen Entwickelung des internatio⸗ nalen Waarenaustauſches liegt inſofern ein bedenklicher Um⸗ ſtand, als Niemand vorauszuſehen vermag, wie lange noch die kuropäiſchen Induſtrieſtaaten offene überſeeiſche Märkte für den Abſatz ihre Fabrikate finden, und ob nicht derzeitige Abnehmer über kurz oder lang Konkurrenten am Weltmarkte werden. Ein Beiſpiel für eine ſolche raſch vor ſich gehende Metamorphoſe 5 Simon in der Entwicklung der Vereinigten Staaten, die feeither große Käufer induſtrieller Fabrikate waren, und nun mit iner durch große Verkehrseinrichtungen geförderten Landwirth⸗ ſchaft und Induſtrie anfangen, dem europäiſchen induſtriellen Export auf dem Weltmarkt gefährlich zu werden, Nun fährt der Verfaſſer fort: Staaten auf dem Gebiete der Landwirthſchaft bereits domi⸗ niren und jährlich ungeheure Summen aus Europa ziehen. Es handelt ſich zudem bei dieſem Wettbewerb nicht bei der Konkurrenz der anderen Agrikulturſtaaten um Getreide allein, ſeondern die Vereinigten Staaten ſind gefährliche Rivalen auf aallen Gebieten und exportiren alle Arten landwirthſchaftlicher und landwirthſchaftlich⸗induſtrieller Erzeugniſſe. Bei den Amerikanern vollziehen ſich Produktion und Verwerthung aller landwirthſchaftlichen Erzeugniſſe in ſo rationeller, vollendeter Weiſe, daß unſere Landwirthſchaft mit denſelben in keiner Weiſe zu konkurriren vermag.— Die Vereinigten Staaten können mit vielen muſterhaften Einrichtungen auf landwirth⸗ ſchaftlichem, induſtriellem und kommerziellem Gebiete allen anderen Ländern als Vorbild dienen. Eingehend ſchildert nun der Verfaſſer, wie ſich der Export an amerikaniſchem Weizen und Weizenmehl gehoben hat, und ————ů——— Buntes Feuilleton. — Ueber eine Frühlingsfahrt nach dem Prinz Heinrichs⸗ berge berichtet der„Oſtaſ. Lloyd“ aus Tſintan(Kiautſchou) Folgendes: Nach Monate langer Abweſenheit war der Irl Wong, wie die Chineſen den Prinzen Heinrich nennen, diesmal in Begleitung ſeiner Gemahlin, aus dem Süden wieder nach Tſintau gekommen. Er hat ſeiner Freude über die vollendeten Arbeiten, ſowie über die Energie der Entwickelung der Kolonie lebhaften Ausdruck gegeben. Es war ein hübſcher Gedanke von Major Dürr und Hauptmann Buttlar, am Prinz Henrichsberge den hohen Gäſten ein eigenartiges Feſt zu ver⸗ anſtalten, das am Tage nach Frühlingsanfang gefeiert wurde. Früh um 6 Uhr zogen die Truppen unter klingendem Spiel hinaus. An den Bergabhängen lagerten ſich die einzelnen Kompagnien, und ein regel⸗ gechtes Bivouakleben entwickelte ſich. Im Laufe der Vormittagsſtunden Militär und Civil, ein. grüner Frühlingsſchein. HPeerne das glänzende Meer liegen. Das hübſche Wohnhaus des Haupt⸗ manns Märker am Fuße des Prinz Heinrichsberges öffnete ſeine gaſt⸗ lichen Räume den Ankommenden. Man freute ſich über die kleinen Gartenanlagen, die in der Wildniß geſchaffen ſind, wie man ſich unter⸗ wegs über die guten Wege gefreut hatte, die von den Dörfern nach dem Hasſe füßrten. Hitmann Märker war mit ſeiner Gemahlin den Herrſchaften entgegengeritten. Auf einem Bergabhange, neben einem kleinen chineſiſchen Tempel, war ein Zelt aufgeſchlagen. Die Mann⸗ ſchaften kochten ab. einem Hügel gelagert und trug ſeine Weiſen vor. Endlich erſchien der „Irl Wong“. Mit kräftigem Händedruck begrüßte er Jeden, der ihm porgeſtellt wurde. Von reizender Liebenswürdigkeit war die Prinzeſſin. Während des Eſſens im Zelt— und ein ſchmackhaftes Bivouakeſſen war es— ſpielte ſich unten im Grunde, durch den der Weg führie, eine Reihe bon ergötzlichen Szenen ab, die von den Soldaten der Kompagnie mit köſtlichem Humor dargeſtellt wurden, Nacheinander eiſchienen fahrende Leute aller Art: Peter in der Fremde, der ſeine Lamentationen ſang, der kiroler Jäger, die derbe Laura, der Beſiger des Wachsfigurenkabinets, der buckelige Bänkelſänger, der eine grauſige Mordgeſchichte zu erzählen hatte, die Ringkämpfer, der dreſſirte Eſel Dkurz, die verſchiedenſten Künſtler traten auf und kehrten, nachdem ſie friſch und frank ihr Stück hergeſagt hatten, jenſeits der Brücke im „Grünen Kranz“ ein, einem Wirthshauſe an der Straße, deſſen Beſitzer weiter improviſirte. Man freute ſich der kapferen Kameraden, die ohne Zagen und Stocken diklamirten, und auf den Geſichtern lag helles Ver⸗ Ueber Feld und Flur zog ſchon ein lichter Hinter jeder Wegebiegung ſah man in der Dieſe Sachlage iſt um ſo ernſter, als die Vereinigten kafen zu Fuß, zu Pferde oder in Tragſtühlen die geladenen Gäſte, Ein gut geſchulter Soldatenchor hatte ſich auf, wie durch eine entwickelte Mühleninduſtrie, Dank der Entwicklung ſeiner Verkehrswege, Amerika den Mehlexport für den Weltmarkt zu monopoliſiren beginnt. Mit welchen Zahlen hierbei zu rechnen iſt, beſagt der Ausweis vier großer Mühlengeſellſchaften im Hauptzentrum der amerikanißchen Mühleninduſtrie, Minnea⸗ polis, die im Jahre 1897 allein 13,6 Millionen Faß Mehl pro⸗ duzirten. Weiter legt er die Maisproduktion und den ſteigenden Export an Fleiſchwaaren dar und führt als Probe dafür an, daß 1897 in Chicago allein 6,7 Millionen Schweine geſchlachtet wurden und der Schweinefleiſchexport nach England von 1896 bis 1898 von 8600 Zentnern auf 276 798 Zentner ſtieg. Die folgenden Kapitel behandeln die Produktion an Roggen, Gerſte, Hafer, Kleeſamen, Malzpräparaten, Oelkuchen, Obſt, Gemüſe, Butter und Vieh und die ſteigende Ausfuhr dieſer Produkte. Der zweite Abſchnitt des Werkes legt die Einrichtungen dar, welche zum großen Theil die Ueberlegenheit des amerikaniſchen Exportes über alle Konkurrenten begründen. Da iſt bemerkens⸗ werth, daß dieſes Buch, das von ausgeſprochenem Intereſſe für die Landwirthſchaft beherrſcht iſt, ſolche Einrichtungen rühmend nennt, die zum Theil bei den Führern der deutſchen Agrar⸗ bewegung tiefſtes Mißtrauen finden. Als ſolche Einrichtungen nennt er erſtens die amerikaniſchen Börſen, Inſpektion und Klaſſifikation aller Getriedeartikel, die Lagerhäuſer mit Eleva⸗ toren zur Einlagerung von Getreide, die Entwickelung der Eiſen⸗ bahnen und Binnenſchifffahrt, die den Transport aller Artikel zu billigen Sätzen ermöglicht, und ſchließlich das Agrikultural Departement in Waſhington, Has der amerikaniſchen Landwirth⸗ ſchaft die erdenklichſten Dienſte leiſtet, indem es ſelbſt den Export neuer Produkte in die Hand nimmt und Agenten in das Ausland ſendet, um Samen und Saaten anzukaufen, die im Lande neu verſucht werden ſollen. Ueber die amerikaniſchen Kanäle ſagt der Verfaſſer, daß gerade durch ein ausgebildetes Kanalſyſtem er⸗ möglicht wird, Hand in Hand mit den Eiſenbahnen die Produkte zu niedrigen Sätzen an den Markt zu bringen. Die Nord⸗ amerikaner beſitzen ein Kanalſyſtem von ungefähr 4000 Kilo⸗ meter Länge, und der Erie⸗Kanal, der von Buffalo nach New⸗ hork führt, ſoll jetzt noch bedeutend vergrößert werden. Der dritte Theil ſchildert die Verhältniſſe der deutſchen Zuckerinduſtrie, ſowie die Bemühungen der Amerikaner, durch Be⸗ gründung einer eigenen. Induſtrie, den bisher vom Ausland be⸗ zogenen Bedarf ſelbſt zu decken.— Daraufhin kommt der Ver⸗ faſſer zu folgenden Schlüſſen: Daß eine blühende Inderſtrie und ein großer Export induſtrieller Erzeugniſſe außerordentlich noth⸗ wendig für Deutſchland ſind, braucht man nicht erſt zu begrün⸗ den. Es iſt ſelbſtverſtändlich, daß bei Handelsverträgen das Intereſſe unſerer Induſtrie in erſter Linie Berückſichtigung finden muß. Dieſer Schutz von Handel und Induſtrie werde aber durchführbar ſein, ohne unſere Landwirthſchaft zu benachthei⸗ ligen. Auch die Vereinigten Staaten können bei Würdigung aller einſchlägigen Verhältniſſe nicht verlangen, daß wir unſere Land⸗ wirthſchaft ohne den Schutz laſſen, deſſen ſie bedarf, um auf dem heimiſchen Markt den Wettbewerb aufnehmen zu können. So läuft alſo das volkswirthſchaftliche Syſtem Simons darauf gnügen. Nach dem üblichen Tauziehen, bei dem die Marineſoldaten natürlich den Sieg gewannen über die Kameraden vom Lande, nach dem Wettlaufen und Schubkarrenfahren hatten ſich die Mannſchaften, deren Ablöſung nahe bevorſteht, in Kolonnen formirt. Der Reſerve⸗ mann, der wahrſcheinlich hier draußen„treu gedient hat ſeine Zeit“— mit welchem Jubel denkt er an die baldige Heimkehr! Offiziere in wallendem Strohbuſch ſprengten auf den Schultern ſtarker Kameraden auf und ab.„Still geſtanden!“„Richt' Euch!“„Sie Leuchtthurm, nehmen Sie gefälligſt Ihre Naſe zurück!“ Schallendes Gelächter, und im zweiten Gliede zuckt der Angeredete in altgewohnter Weiſe zuſammen. Se. Excellenz der kommandirende General erſcheint, ein ſtämmiger Artilleriſt mit dröhnendem Baß und ungeheuren Strohepauletten. Der Parademarſch beginnt, die Holzdegen ſenken ſich, Prinz Heinrich grüßt lächelnd. Dann ruft der Strohgeneral ſeine Offiziere zuſammen, dankt ihnen in meiſterhafter Rede für die großartige„Disziplin“, und mit einer majeſtätiſchen Handbewegung entläßt er ſie:„Ich danke Sie, meine Herren.“ Damit war das Spiel zu Ende. Nach einigen herz⸗ lichen Worten des Dankes, die Gouverneur Jaeſchke an die Prinzeſſin Heinrich richtete, und nach einem brauſenden Hurrah auf die hohe Frau kehrten die Truppen und die Gäſte nach dem zwei Stunden entfernten Tſintau zurück. — Gut abgeführt. Die Verwandtſchaft der Könige von Sachſen mit George Sand, der berühmten franzöſiſchen Dichterin, wird von der Familie der Letzeren gern geltend gemacht. In der That verhält es ſich ſo, daß die George Sand in direkter Linie von Moritz von Sachſen, dem Sohne Auguſt des Starken und der Gräfin Aurora von Königs⸗ mark, abſtammte. Da Auguſt der Starke aber der Vater des Urgroß⸗ vaters des ſächſiſchen Königs iſt, ſo konnte es nicht Wunder nehmen, daß ein Sohn der George Sand, der eitle Maurice Sand die Gelegen⸗ heit ergriff, um ſeine hohe Verwandtſchaft zu betonen. Als er einmal in Ragaz mit König Albert zuſammentraf, wurde er dem Monarchen vorgeſtellt und benutzte ſogleich den Moment, ihm ſeine Verwandtſchaft durch die Herzählung des Geſchlechtsregiſters zu beweiſen. Der König hörte ihn ruhig an. Dann ſagte er lächelnd:„Herr Vetter, ich bin hier incognito, machen Sie es auch ſo.“ — Aus der Wahlprüfungskommiſſion. Die Berichte der Wahlprüfungskommiſſion des Reichstages ſind in der Regel recht nüchterne Aktenſtücke; es kommt aber doch einmal vor, daß ſie recht nette Pröbchen von dem Humor der Reichstagswähler abgeben. Der Bericht über die Wahl des Abg. Haſſe bietet eine ganze Reihe von luſtigen Ergüſſen der Wähler der großen Seeſtadt Leipzig; es mögen daraus folgende erwähnt werden: Im 1. Bezirk enthielt ein auf den Namen Haſſe lautender Wahlzettel folgende Verſe. hinaus: Solidarität von Induſtrie und Landwirthſchaft in der Handelspolitik und möglichſte Annäherung der verſchiedenen Produktionsgebiete im Innern als Vorausſetzung einer ent⸗ ſchiedenen und verſtändigen Schutzzollpolitik nach außen. Geſchäftliches. Der Stolz jeder guten Hausfrau iſt eine blitzblanke Küche. Um folche zu haben, iſt nur eine Doſe Metall⸗Putz⸗Glanz„Amor“ nöthig, weil dieſes Putzmittel allen Metallgegenſtänden ſehr ſchnell und leicht den ſchönſten Glanz verleiht, ohne dabei das Metall anzugreifen. Zu den Feiertagen ganz unentbehrlich.„Amor“ iſt in Doſen à 10 und 20 Pfg. überall zu haben. Schloßtbrunnen Gerolſtein. Die Einführung der natürlichen Mineralwäſſer in Frankreich unterſteht der beſonderen Controlle der erſten Medizinalbehörde zu Paris. Dieſelbe läßt durch den franzöſi⸗ ſchen Conſul die Quellenverhältniſſe des einzuführenden Mineral⸗ waſſers prüfen und unterzieht die von demſelben eingeſchickten Prohen einer eingehenden Unterſuchung. Auf Grund einer ſolchen Untler⸗ ſuchung und der vorzüglichen Reſultate iſt dem Schloß⸗Brunnen Gerolſtein Schutzmarke„Krone“ ſchon vor geraumer Zeit die Er⸗ laubniß ertheilt worden, ſein hervorragendes Mineralwaſſer in Frankreich einzuführen, eine Bevorzugung, welche nur ganz wenigen deutſchen Quellen zu Theil geworden iſt. Haupt⸗Niederlage für Mannheim und Umgebung: M. Lang u. Co., Mannheim Kaufhaus und 4, 6, Telephon Nr. 1289 u. 700. Gemeinnütziges. Die Apfelſorte, die jetzt in Deutſchland„Mode“ iſt und überall zur Anpflanzung empfohlen, auch maſſenhaft angepflanzt wird, iſt die Wintergoldparmaine und ſie wird ja auch meiſt den auf ſie geſetzen Hoffnungen entſprechen. Trotzdem warnt unter ausführlicher Begründung ſeiner Bedenken der hochverdiente Obſtkenner Profeſſor Dr. Selig in Kiel in einem längeren Aufſatze in der neueſten Nummer des praktiſchen Rathgebers im Obſt⸗ und Gartenbau bei aller Aner⸗ kennung der vorzüglichen Eigenſchaften der Wintergoldparmaine dringend davor, ſie überall und unter allen Verhältniſſen anzubauen, da ſtatt erhoffter Erfolge leicht trübe Erfahrungen eintreten könnten. Wir rathen allen Verehrern der Gldparmaine, die häufig auche gg öffentlichen Wegen angepflanzt wird, ſich den lehrreichen Auffatz Profeſſors Selig kommen zu laſſen. Die betreffende Nummer praktiſchen Rathgebers wird auf Wunſch gerne von dem Geſchäftsam c Rathgebers in Frankfurt a. d. Oder umſonſt au⸗ ge Literariſches. *Als dritter Band des achten Jahrgangs der Veröffentlichungen des„Vereins der Bücherfreunde“,(Geſchäftsleitung Alfred Schall Hofbuchhändler) Berlin W. 62, erſchien ſoeben: Helden der Pflicht. Roman von Nina Meyke. Umfang 24 Bogen. Preis geheftet 4 /, eleg. gebd. 5 /. Für Mitglieder des„Vereins der Bücherfreunde“ koſtet der Band nur 1% 85 IJ geheftet und 2 285 *Wie lege ich meine Kapitalien an? Rathgebes für Kauf, Aufbewahrung, Verwaltung von Geld, Werthpapieren ete und den Verkehr mit der Börſe. Nebſt Anhang: Reichsgeſetze übei Aktionäre und Aktiengeſellſchaften. Von Oskar Liebenow.—Verlag von Hugo Steinitz, Berlin, SW. Preis 1.. Die Stimme gilt den Bomben nicht, Nicht der Petroleumsſorte, Den Schurken deutſcher Zunge nicht, Ergeben nur dem Morde. Ein Hoch mit echtem deutſchen Wein, Nicht aus der Bliemchen⸗Taſſe, Aus dem Pokale, hell und rein, Bring' heut ich unſerem Haſſe. Im Bezirke 3 trug ein Zettel folgende Aufſchrift: Möchte doch unſer Profeſſor Dr. Ernſt Haſſe voll und ganz mit aller Kraft ſeine Lanze ein⸗ ſetzen für die Handwerker, ſo wie es unſere Ulanen for Maßlatur gethan haben. Ein Veteran. Im Bezirke 10 fand ſich ein Zettel mit folgenden Verſen: Sattelt mir den Pegaſos! Denn ich hab' kein anderes Roß, Und zur Wahl ich nicht ſchreiten, Nein, zur Stichwahl will ich reiten. Mit der Lanze in der Hand Führe ich den Stoß gewandt, Streck den grimmen Gegner nieber, Wähle unſeren Haſſe wieder. Dieſe Zettel tragen außerdem den gedruckten Namen Profeſſor Dr. Ernſt Haſſe, Leipzig⸗Gohlis. Ein Zettel im Bezirk 22 enthiel außer dem Namen des Profeſſor Haſſe folgende Verſe: Deutſchland, Deutſchland über Alles, Heil ſei Dir! mein Vaterland. Wer auch ſchimpft und hat den Dalles, Unzertrennbar bleibt das Band. 9 Im Bezirk 24 wurde ein Zettel abgegeben mit dem Verſe: Ich wähle einen deutſchen Mann, Auf den ich mich verlaſſe, Und ruf' ſo laut ich rufen kann: „Es iſt Profeſſor Haſſe.“ Im Bezirk 31 wurde ein Zettel, auf Haſſe lautend, abgegeben, auf dem der Wähler vermerkte, daß er dieſen Zettel abgebe, weil ihm der Name des Mannes ſo gut gefalle. Alle dieſe Wahlzettel ſind vom Wahlvorſtand in Leipzig für ungültig erklärt worden. Die Wahl⸗ prüfungskommiſſion des Reichstages hat aber beſchloſſen, die Gültigkeit der poetiſchen Zettel auszuſprechen. 25ͤ—— 4 r enr er CNvee 10 Würent n ſerikaniſche Planino's ——2 Amks⸗ Aund reis Jerkündigungsplall. Schwetzing Wiesloch; 2. ſäm ig Orte des Sinsheim ahme der Adels⸗ einden Groß⸗ nd Kleineicholz⸗ chſal n mit uſen mit psburg mit anzinſel u. Rebſt Hüt ne geiderbacher Ütte. Dieſenigen Dienſtboten Den berechtigten Orten ſich um einen 5 Sbac U. Ziegel⸗ 185 amt zur w lung einſenden. 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Piaſſavabeſen, Unſern Betrieb nicht ſind, gerwendbar zur lich eignen, Zeit aß gegeblet bnahme ron 9o Stück über à 15 ffg. Abnahme von unter 50 Stück 20 Pf per Stück e baare Zahlung. Stäbt, Abfußzr⸗Anſtalt Mannheim. Die Verwaltung. Krebs. 79177 Follsndst sohön im Ton iun grosser Auswahl zu bnlissten Preisen 14568 Scharf& Hauk Bager: U A. 5„ Dr. G. Bens 8 4947 97 klanntmachung. 0. 905. Aus der Profeſſor L. bach⸗Stiftung dahier iſt auf 24. Juli ds. Js. zu vergeben: 21521 J. Ein Ausſtattungspreis von Mk. 480.— an ein hier wohnendes, unbemitteltes Mäd⸗ chen. Dasſelbe muß unbeſchol⸗ tenen Ruf genießen, darf nicht unter 18 Jahren und nicht über 38 Jahre alt ſein und muß deſſen Vaker oder Mutter mindeſtens drei Jahre in Mannheim ge⸗ wohnt haben. Geſuche, welchen behördliche Zeugniſſeüber Alter, ſittliches Berhalten, Armuth der zewerberin und über die Dauer des Wohnſitzes ihrer Eltern in hieſiger Stadt beizufügen ſind, vollen binnen vier Wochen bei Uns eingereicht werden. II. Die Summe von 15[Mk. 240.— zur Unterſtützung von vier hier wohnenden, armen, unbeſcholtenen, zu dem Stande der Handwerker, Tag⸗ löhner oder Fabrikarbeiter ge⸗ hörigen Familien in Beſtreitung ihrer Hausmiethe. Bewerbungen um dieſe Mieth⸗ zinsunterſtützungen ſind eben⸗ falls binnen vier Wochen anher einzureichen. Mannheim, 9. Mai 1899. v. Hollander. Kallenberger. Vergebung Don Sielbau⸗Arbeiten. Nr. 4292. Die Ausführung von etwa 21002 330lfdm. Backſteinſielen von 1,30 42,00 Dm., ſowie 52 lfom. Steinzeug⸗Rohr⸗ ſielen von 40 em Dm., einſchließlich der Spez in d ſtr 111 Er⸗ ent⸗ Die Zeichnungen und Beding⸗ ungen en auf dem Tiefbau⸗ t Li nt Li —9 zur men Ange⸗ 8 1 ormulare zeichniſſe gegen Einſendung von z dort bezogen werden. Angebote ſind verſiegelt und mit entſprechender Auſſchrif verſehen dem Tiefbauamt bis zum Samſtag, den 27. 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J. werden mit eingeprägter 5ö Pfg.- Marke vom Gressen Festausschuss berausgegeben. 21406 Diese 8 Fest-Postkarten werden gegen Einsendung von 1 Mark (Postanweisung kostet 10 Pfennig Porto) einzeln zusdressirt u. mit dem Poststempel(I. Gesangswett- strait OGassel) des Festplatzes ab⸗ gestempelt zugesandt durch den General-Vertrieb O. H. Giesen, Cas80l. Beſchreibung der Liegenſchaften. 1 Ausſchlu 100 eri No, 971. Gemäß 8 17 Abſatz 1 der ſtatutari ungen für das Gewerbegericht Mannheim wird hiermit bekannt gemacht, daß in der Wahlhandlung vom 10. Mat d. Perſonen zu Beifitzern des Gewerbegerichts auf die 3 Jahren gewählt wurden und zwar: a, in der Altſtadt Mannheim nebſt den Stadttheilen 1. 2. 9. 4. Brohm, Heinrſch, Hoſſchmiedemeiſter. Bekanntmachung. Die Neuwahl der Beiſitzer des Gewerbegerichts!? 15 hetreffend chen Beſtimm auer vo! 21663 Köferthal, Waldhof und Neckarau: I. von Seiten der Arbeitgeber: Benſinger, Adolf, Fabrikant. Bieber, F.., Schneidermeiſter. Bolze, Hans, Fabrikant. 5. Cronberger, Karl, Tapezier. 6. Engelhard, Robert, Fabrikant. 7. 8. 9. 10. 11. 12. 13. 14. 15. Eſch, Hermann, Fabrikant. Fiſcher, Jacob, Schreinermeiſter. Forrer, Johannes, Fabrikant. Gehrig, Johann, Bäckermeiſter. Hagen, Guſtav, Conditor. Herrmann, Georg, Zimmermeiſter⸗ Kächele, Jacob, Betrlebsbeamter. Keim, Wilhelm, Fabrikdirector. Kellenbenz, Georg, Werkmeiſter. 16. Kippenhan, Philtpp, Betriebs⸗Ingenieur, 17. 18. 19 20. 2¹. 22.5 23. 24. 25. 26. 27. 28. 29. 30. 31. — Se o ga DοN —2——2——2—— ASKrs —— Fel * 99 be= * Ri 1* 2. 1. 2. Buſelmaier, Karl, S „Feſer, Joſef, Tabakarbeiter. „Fritz, Georg, Zimmerer. König, Andreas, Mechaniker. Lamerdin, Adam, Glaſermeiſter. Leonhard, Joſef, Spenglermeiſter. Löwenhaupk jr., Friedrich, Malermeiſter, Mandelbaum, Guſtav, Fabrikant. Möſſinger, Guſtap, Meßzgermeiſter. Noll, Anton, Baumeiſter. Petex, K. J. Fabrikant. Schuſer Friedric Schuſter, Auguſt, Baumeiſter. Thatje, Georg, Ludwi ckermeiſter. Waldbauer, Walter, Wilhelm, Beachdindernneiſtet Wöllner, Georg, Schmiedemeiſter. Wunder, Georg, Spenglermeiſter. el machermeiſter. II. von Seiten der Arbeitnehmer: Brenner, Emil, Tapezier. hreiner. ſuß, Heinrich, Buchdrucker. Gräber, Julius, Schneider. Hal n, Karl, Inſtallateur. eid, Georg, Maler. 5 8 enn, Michael, Maurer. Hirrnenn Georg, Steindrucker, Herpel, Joſef, Dockgrbeiter. „Kallen, Joſef, Dreher. Klamm, Peter, Taglöhner. Klein, Robert, Dreher. „Kraft, Ignatz, Steinhauer. Laubengaier, Theodor, Spengler. Mrkurifika, Robert, Inſtallateur. Riedel, Wilhelm, Fuhrmann. „Rohn, Adolf, Former. Rottmann, Wilhelm, Former, Rothweiler, Auguſt, Dockarbeiter. Rüger, Franz, Schmied. „Seiler, Ehriſtian, Schreiner. Schilling, Pius, Zimmerm. Springer, Georg, Zimmerm. „Vogel, Konrad, Schmied. Wahl, Emil, Zimmermann. „Wagner, Wolfgang, Buchbinder. Weber, Valentin, Gypfer. „Weller, Fritz. Glaſer. Ziegler, Frledrich, Böttcher. b. in der Gemeinde Ilvesheim: I. von Seiten der Arbeitgeber: Schäfer, Ludwig, Ziegeleibeſitzer. II. von Seiten der Arbeitnehmer: lerſtein, Peter, Cigarrenmacher. C. in der Gemeinde Fendeuheim: I. von Seiten der Arbeitgeber: 1. Benzinger, Georg, Maurermeiſter. 2. Duffrin, Guſtav, Director. II. von Seiten der Arbeitnehmer; 1. Lang II., Johaun, Maurer. 2. Biedermann., Jacob, Maurer. d. in der Gemeinde Sandhofen: I. von Seiten der Arbeitgeber: „Wamiſer, Friedrich, ühacerſe Lehmann, Otto, Schu Bach, Ludwig, Glaſermeiſter. Groß, Karl, Tünchermeiſter. machermeiſter. II. von Seiten der Arbeituehmer: Guckert, Karl Jacob, Cigarrenmacher. erbſt, Peter, Fabrikarhbeiter. ramm, Gahrlel, Fahrikarbeiter. Müller II., Jacob, Eigarrenmacher. e. in der Gemeinde Seckenheim: I. von Seiten der Arbeitgeber; Sae Philtpp, Brgueretbeſitzer. eitz, Jacob, Gemeinderath. „Seitz, Beorg Leonhard, Bäckermeiſter. Hilsheimer, J, Kaufmann. II. von Seiten der Arbeitnehmer: Sinn, Johann, argede „Stahl, Friedrich, Ja „Hagenſtein, Julius, Fahrikarbeiter. „Nolli, Adolf, Fabrikarbeſter. rikarbeiter. f. in der Gemeinde Wallſtadt: I. von Seiteu der Arbeitgeber: Weigold, Valentin, Wagnermeiſter. II. von Seiten der Arbeitnehmer: hm II., Johann, Zimmergeſelle. g. in der Gemeinde Schriesheim: I. von Seiten der Arbeitgeber: Mack, Jacob, Mühlenbeſitzer. Müller, Konrad, Mechaniker. II. von Seiten der Arbeitnehmer: Liboner, Adam, Müllergehilfe. Lorenz, Adam, Fabrikarbeiter. Vorſtehendes wird mit dem Hinweiſe bekannt gemacht, daß friſt voön einem werden gegen die Rechtsgülkigkeit der Wahl 425 Menat nach der Wahl beim Gewerbe⸗ 1 Mannheim oder bei Großh. Bezirksamte dahier anzu⸗ ringen ſind. annheim, den 15. Mai 1899. Gewerbegericht Mannheim: Der Vorſitzende: Landmann. innen einer Gegründet von Bureau 81, 12, Eintritt Beiträge 20.35 Pf. Freie Arzt⸗ und Koöhlen ſowie Bäder Aeuer Medicinal⸗Verein Maunheim E. H. 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