Telegramm⸗Adreſſe: „Journal Mannheim.“ In der Poſtliſte eingetragen unter Nr. 2870. Abonnement: 60 Pfg. monatlich. Bringerlohn 10 Pfg. monatlich, durch die Poſt bez. inel. Poſtau ſchlag M..30 pro Quartal. Inſerate: Die Colonel⸗Zeile 20 Pfg. Die Reklamen⸗Zeile 60 Pfg. Einzel⸗Nummern 3 Pfg. (Badiſche Volkszeitung.) 5 Mannheimer der Stadt Maunheim und Umgebung. (109. Jahrgang. Erſcheint wöchentlich ſieben Mal. Journal. Verautworklich: für den politiſchen u. allg. Theil? Eruſt Otto Hopp. für den lokalen und prov. Theil; Fruſt Müller. für den Inſeratentheil: Karl Apfel. Rotationsdruck und Verlag der Dr. H. Haas'ſchen Buch⸗ druckerei, (Erſte Mannheimer Typograph. Anſtalt.) (Mannheimer Volksblatt.) (Das„Maunheimer Journal“ iſt Eigenthum des katholiſchen 110 Doppel⸗Rummern 5 fj. E 6, 2 Erleſeute und verbrtitehae Zritung in Nauuheim und Angegend. E 6, 2 ffinmich ir Hannbein. . Nr. 138. Sountag, 21. Mai 1899.(CTelephon⸗Ur. 218.) Unzufriedenheit gedüngten Boden und ſucht das edelſte Gefühl, blos deshalb günſtigere, weil deren Eltern beſſere Milch u. ſ. w. 60 Des Pfingſtfeſtes wegen erſcheint die das der Vaterlandsliebe, in ihren Anhängern zu erſticken. Gewiß bezahlen können, ſondern auch deshalb, weil hier meiſt eine ge⸗ nächſte Nummer am Dienſtag. iſt bei uns noch Vieles verbeſſerungsbedürftig; aber die Freude regelte ärztliche Ueberwachung beſteht, und daher Mißgriffe bei ———— 5 der Ernährung und Pflege eher vermieden werden. In der 85 am Pfingſtfeſt ſoll die Betrachtung der Irrthümer nicht Proletarierfamilie fehlt es auch an diefer Ueberwachung, und P fing ſt e n. rauben. Der ideale Geiſt, der heutzutage durch die Welt weht darum ſind gerade auf dem Gebiete der Kinderernährung dort „Und als der Pfingſttag herbeigekommen, waren ſie Alle an einem Orte beiſammen, und es kam plötzlich ein Brauſen vom Himmel wie von einem daherfahrenden Sturmwind, und erfüllte das ganze Haus, wo ſie ſaßen; und es erſchienen ihnen Zungen, die ſich vertheilten wie von Feuer, und es ſetzte ſich auf jeden Einzelnen von ihnen, und ſie wurden Alle voll heiligen 0 15 Geiſtes.“ „ So heißt es in der heiligen Schrift, und ſo iſt uns das iss Pfingſten als das Feſt der Ausgießung des Geiſtes von Jahr⸗ — tauſend zu Jahrtauſend überliefert worden und bewahrt geblie⸗ —Ä ben. Noch nie hat es der Frühling verſäumt, wieder zu kom⸗ men mit Blüthenpracht und duftig grünen Blättern, mit Vogel⸗ 1 ſchall und Sonnenglanz und geputzten Menſchen überall. vebe Pfingſten iſt die Lenzfeier, das liebliche Feſt nennt es Goethe, an dem das Herz der langen Winterqual vergeſſen ſoll. An vielen 15* Orten ſchmückt man zum Gedächtniß hieran die Wohnungen mit rine auſtigen Maien, und das Volk ſtrömt, Groß wie Klein, in's Freie hinaus, um des belebenden Hauches in langen Athemzügen zu genießen. Wer noch Freude am Daſein hat, der ſoll ſie an dieſen + Tagen wahrnehmen; ſie geben ihm friſche Kraft, um den Kampf Aen bes Lebens weiter zu beſtehen. Auch ſoll man die ſchönen Bräuche, die uns von uralten Tagen her überkommen ſind, hochhalten; l. nur ein herzloſer Geſell kann es dem Volke neiden, wenn es die Werktagsſorgen und die Laſt der Alltäglichkeit abwirft und ſich unter grünen Zweigen und bunten Blüthen der Feſtesfreude hin⸗ giebt. Mit den Fröhlichen ſoll der Segen Gottes ſein: Herbei, herbei, ihr Menſchen all Und horcht dem wonneſamen Schall, Und öffnet die ſtarren Herzen weit Dem Gottesſegen der Frühlingszeit! 0 Die ihr in Wüſten des Lebens weint, O ſeht, wie der Strahl der Hoffnung ſcheint! Die Nacht iſt gewichen, des Geiſtes Tod, 316 ö Es leuchtet der Menſchheit Morgenroth! c0 Das Pfingſtfeſt, an dem der Geiſt über die Menſchheit f1 verbreitet ward und noch weiter ausgegoſſen werden ſoll, erinnert uns aber auch daran, daß auf der Erde nichts Großes je ge⸗ ſchehen iſt ohne eine treibende Kraft, die man Liebe oder Begeiſterung nennen kann. Bei allen großen Reformatoren in der Geſchichte iſt eine ſolche Macht vorhanden geweſen, ohne ſie iſt nichts Bedeutendes geſchehen. Fichte ſagt in ſeinen be⸗ rühmten Reden an die deutſche Nation:„Die Begeiſterung ſiegt immer und nothwendig über den, der nicht begeiſtert iſt.“ Im Einzelleben des Individuums zeigt ſich das, wie in ihrem Ge⸗ ſammtbegriff, bei dem Volke. Geſchlechter kommen und gehen vorüber, viele hören das Brauſen des Windes wohl, aber ſie wiſſen nicht, von wannen er kommt und wohin er geht und ver⸗ ſtehen die Pfingſtmahnung nicht. Ein guter Prediger, ein tüchti⸗ ger Arzt, Rechtsanwalt oder Lehrer, Kaufmann oder Gewerbe⸗ treibender iſt nur der, welcher mit voller Seele an ſeinem Berufe hängt und ihn gern ausübt, wie ein braver Familienvater nur der iſt, deſſen ganzes Herz hängt an dem Weibe ſeiner Wahl und an ſeinen Kindern. Wie kann ein Künſtler Hohes und Großes ſchaffen, dem der Funke der Begeiſterung fehlte Luſt und Liebe, heißt es in der„Iphigenie“, ſind die Fittiche zu großen Thaten; ohne dieſe iſt jeder Beruf eine ſchwere Laſt, mit ihnen gibt auch der einfachſte Befriedigung und Ge⸗ nügen. Ueber die Materie hebt der Geiſt empor, das ſingt und ſagt Dir jedes Pfingſtfeſt, es predigt vom idealen Gehalt des Lebens. Und im Brauſen des Pfingſtwehens tönen in unſer Alltagsleben tiefe Worte hinein, Worte aus einer anderen Welt, die wir zwar nicht ſehen, nicht hören oder fühlen, deren Daſein aber die innerſte Regung und die heißeſte Sehnſucht des menſch⸗ lichen Herzens bezeugt. Von einem ſolchen Geiſt hat die Umſturzpartei keine Ahnung, die nur den Peſſimismus in der Welt ausſäen will, die am Ge⸗ danken des täglichen Brodes kümmerlich klebt und die Hand⸗ arbeit über das geiſtige Ringen und Schaffen ſtellen möchte, die den Genuß als Gott verehrt und vom deutſchen Volksthum nichts wiſſen will. Statt das Niveau der Menſchheit zu erheben, drückt ſie es herab, ſie raubt den Menſchen die Freude an der ſtaatlichen und kommunalen Gemeinſchaft, ſie gedeiht nur auf einem mit und mehr denn je zuvor Bethätigung ſucht, den Armen und Leidenden zu helfen, ihnen eine geſundere Welt⸗ und Lebens⸗ anſchauung einzuflößen, und ihre wirthſchaftliche Lage zu beſſern, tönt auch durch die Frühlingsſtimme der Pfingſttage. Mehr denn als eine andere Feier iſt Pfingſten ein deutſches Feſt. In England und Amerika wird es kaum gefeiert, in Frankreich und Rußland weiß man wenig von ihm. Die Deut⸗ ſchen haben ſeine Anſchauung vertieft, ſie haben ihm einen reicheren, edleren Inhalt gegeben, unſer Volk hat mit ihm ein Freudenfeſt der Natur verbunden, das mit der kirchlichen Be⸗ gehung in glücklichſtem Zuſammenhange ſteht. Möge ſich der Pfingſtgeiſt ausgießen über alle Klaſſen des Volkes, auch über die, welche ſich mit Vorliebe die arbeftenden nennen— als ob alle anderen Stände Müßiggänger wären! Möge der Pfingſtgeiſt auch diesmal dazu beitragen, daß wir alle, uns gegenſeitig tragend und ertragend, von einem Geiſte, dem der Liebe beſeelt, gemeinſam das materielle und geiſtige Wohl des Menſchen⸗ geſchlechtes anſtreben! Zur Wahlbewegung. Von Seiten der Deutſchen Volkspartei iſt Herr Eder für den Wahlkreis Schwetzingen⸗Ladenburg als Kandidat aufgeſtellt worden. In einer in Raſtatt abgehaltenen Vertrauensmännerver⸗ ſammlung wurde der bisherige Abgeordnete Oberingenieur Delisle wiederum als Landtagskandidat der Deutſchen Volkspartei aufgeſtellt Zwietracht bei den Sozialdemokraten. Die ſozialdemokratiſche Reichstagsfraktion hat es wieder⸗ holt abgelehnt, an der vom inaktiven Staatsminiſter Dr. Frhrn. v. Berlepſch, den Profeſſoren Schmoller, Sombart, den Abge⸗ ordneten Dr. Hitze, Roeſicke und anderen wohlmeinenden Män⸗ nern einberufenen Verſammlung zur Bildung einer deutſchen Ab⸗ theilung für internationalen Arbeiterſchutz theilzunehmen. Zu den Stimmen aus ſozialdemokratiſchen Kreiſen ſelber, die dieſes Verhalten der Fraktion mißbilligen, geſellt ſich neuerdings die Aeußerung eines in Brandenburg erſcheinenden ſozialdemokrati⸗ ſchen Blattes, das ſchreibt: „Keinen Grund“ hat die Fraktion gefunden, ſich an den Arbeiten des Komitees für Arbeiterſchutz zu betheiligen. Nun, wir meinen, wo über Arbeiterſchutz verhandelt wird, da ge⸗ hören wir hin, wenn man uns nicht ausſchließt oder wo nicht etwa bewußte Heuchelei dem anſcheinenden Wohlwollen zu Grunde liegt. Die Theilnehmer jenes Komitees ſind— jeden⸗ falls in ihrer Mehrzahl— doch wohl von dem redlichen Streben in puncto Arbeiterſchutz beſeelt. Daß ſie immer auf dem richtigen Wege ſind, wollen wir nicht behaupten. Wenn wir es aber ablehnen, in einem Falle, wie dem vor⸗ liegenden, an Berathungen, betreffend den Arbeiterſchutz, theil⸗ zunehmen, ſo werden wir mitſchuldig an den ſchiefen Anſchau⸗ ungen, die vorhanden ſind und weitere Verbreitung finden. Das Intereſſe der Arbeiter erheiſcht, daß wir jede Gelegenheit wahrnehmen, das Verſtändniß für ihren Schutz zu wecken und zu fördern, namentlich wenn uns guter Wille unverkennbar entgegengebracht wird. Wir bedauern daher den Beſchluß der Fraktion. Kinderſterblichkeit in Arbeiterfamtlien. Die kürzlich in Stuttgart abgehaltene Konferenz für Arbeiter⸗Wohlfahrtseinrichtungen hat ſich unter Anderem mit der Fürſorge fſtr Säuglinge beſchäftigt. In der Debatte über dieſen Gegenſtand iſt von dem Vertreter des hamburgiſchen Senates Dr. Boetzow ſehr richtig als die Hauptſache bei allen Maßnahmen zur Verringerung der Kinderſterblichteit die Einrichtung eines gut organiſtrten Ueberwachungsdienſtes bezeichnet worden. Der genannte Herr betonte, daß auch die ehelichen Arbeiterkinder häufig unter ungenügender Ernährung leiden. Das iſt in der That vielfach ſicherlich der Fall. Falſch aber wäre es, die große Kinderſterblichkeit in Arbeiterfamilien allein auf ungenügende Ernährung zurückzuführen. Daß auch bemittelte Arbeiter⸗ familien an der Sterblichkeit der Kinder im Säuglingsalter Schuld haben, hat ſelbſt der„Vorwärts“ anerkannt. Das ſozial⸗ demokratiſche Centralorgan ſchrieb nämlich am 6. November 1898 in ſeinem Bericht über den volksthümlichen Hochſchulkurs, den Profeſſor Heubner über das Thema„Pflege des Säuglings“ gehalten hatte, wörtlich Folgendes:„Die mangelhafte Betheili⸗ gung des Arbeiterſtandes in dieſer Vorleſung erſcheint ſchon deswegen bedauerlich, weil unſeres Erachtens die ungünſtigen Sterblichkeitsverhältniſſe der Proletarierkinder durch eine ſach⸗ gemäße Belehrung der Eltern über Säuglingspflege doch etwas gebeſſert werden können. Die Geſundheits⸗ und Sterblichkeits⸗ verhältniſſe der Kinder aus den wohlhabenden Klaſſen ſind nicht auch ſolche Mißſtände zu finden, welche nicht unmittelbar als Folge der materiellen Nothlage anzuſehen ſind.“— Die ärztliche Ueberwachung herbeizuführen, ſollte nicht erhebliche Schwierig⸗ keiten bereiten. Durchaus wünſchenswerth aber ſcheint uns zu ſein, daß bemittelte Arbeiterfamilien wenigſtens einen Theil der Koſten aufbringen, welche die ärztliche Ueberwachung verurſacht. Fraukreich und Dentſchland. In dem Fachblatt„Armce et Marine“ ſchreibt H. de Cuvre⸗ ville, Sohn des Admirals de.:„Mein Patriotismus wird von Niemandem angezweifelt werden, und darum habe ich mich nie gefürchtet zu behaupten, daß das vortheilhafteſte Bün d⸗ niß für unſer Land das Bündniß mit Deutſch⸗ land wäre. Meine Meinung iſt nicht erſt ſeit geſtern. Es iſt die Frucht fünfjähriger Reiſen in Europa und fünffährigen Studiums am Platze. Gott bewahre, daß ich, indem ich ſo ſpreche, unſere Freunde, die Ruſſen, beleidigen wollte, für die ich wirkliche Sympathie hege. Ich habe ihr Land während dreier Jahre bereiſt vom weißen Meer his zum kaspiſchen, durch die wüſten Provinzen Sibiriens bis an die ruſſiſch⸗chineſiſche Grenze, die Dank unſerer Hilfe ſolchen Werth erlangt hat. Aber das Bünd⸗ niß mit Rußland iſt nicht unvereinbar mit der Annäherung an Deutſchland in Anbetracht unſerer Fundamentalintereſſen. Frankreich und Deutſchland vereinigt würden Europa ihren Willen diktiren. Dies iſt auch die Meinung der Italiener. Dies iſt auch die Meinung der Franzoſen, die gereift ſind und dabei gelernt haben und nicht durch eitle Vorurtheile verblendet ſind.“ Der Verfaſſer entwirft ein ſehr ſympathiſches Bild Kaiſer Wilhelms II., lobt ſeine Politik, entwickelt den Plan eines gemein⸗ ſamen Vorgeher⸗ Deutſchlands und Frankreichs ſogar im mittiel ländiſchen Meere und ſchließt folgendermaßen:„Kann es Beſſeres geben als den Traum, welcher Rußland, Deutſchlan Italien und Frankreich vereinigt? Jedes derſelben einzeln ge⸗ nommen iſt mit dem anderen durch gemeinſame Bande verknüpft. Ein ſolches Bündniß würde ihre Ruhe und Wohlfahrt ſichern und der Welt eine Aera des Friedens gewähnleiſten. Beſſer und praktiſcher als auf der Haager Konferenz würde alsdauſß die Frage von der Abrüſtung gelöſt werdenn““Lg 85 Hofnachrichten und Perſönliches. Der bekannte Rennreiter Major v. Heyden⸗Linden wird, wie es heißt, zum Direktor der Offizier⸗Reitſchule in Hannover ernannt werden. Oberreichsanwalt Hamm iſt als Nachfolger Struckmanns für das Präſtdium des Oberlandesgerichts Köln in Ausſicht genommen, Kurze Nachrichten. Die badiſche Demokratie iſt, wie der demo⸗ kratiſche Abgeordnete Prof. Heimburger im Karlsruher Bürger⸗ ausſchuß erklärte,„voll und ganz“ monarchiſch geſinnt. Aber Herr Venedey, den das Pariſer Petit Journal Bénedéz nennt, nahm jüngſt in Offenburg an einer„Volksverſammlung“ theil, in der er nebſt einem Sozialdemokraten die Revolution von 1849 feierte. Das genügt In Berlin will man dahintergekommen ſein, daß bei den ſtädtiſchen Wahlen 20 000 Schlafburſchen zu Unrecht gewählt haben. Da dieſelben keinen„eigenen Hausſtand“ haben, ſind ſie nach der Städteordnung nicht wahlfähig. Die Parlamente ſind in die Ferien gegangen. So⸗ wohl Reichstag wie preußiſches Abgeordnetenhaus nehmen ihre Arbeiten erſt am 6. Juni wieder auf. Beide Körßerſchaften haben eine ſolche Fülle von Entwürfen zu erledigen, daß ſchon jetzt an der Zurückſtellung aller Aufgaben, die nicht dringlich ſind, kein Zweifel ſein kann. Der Reichstag wird vermuthlich noch im Juni vertagt werden müſſen, da es nicht möglich ſein wird, eine beſchlußfähige Anzahl von Abgeordneten länger in Berlin feſt⸗ zuhalten. 5 Eein ſchleſiſcher Gutsbeſißer hat 20 000 Mark für Lungenheilſtätten geſtiftet. Die deutſche Schule in Havannah hat ſich erfreulich gehoben; ſie zählt jetzt ſchon ſechs Lehrkräfte mit 75 Schülern, unter ihnen 40 deutſchen, in vier Klaffen. Zwel weitere Klaſſen ſollen im Herbſt eingerichtet werden. 5 Die Transvaal⸗Regierung legte dem Volks raad einen Geſetzentwurf vor, welcher den Ausländern nach einem Aufenthalte von zwei Jahren in Transvaal alle Bür rechte verleiht. Hiernach wird die politiſche Macht bald in di Hände der engliſchen Einwanderer gelangen. Die chineſiſchen Truppen haben ſich nach Schetung begeben, um die Italiener am Landen zu ver⸗ hindern. Die chineſiſchen neuen Kreuzer haben in der Bay von Weihaiweih Aufſtellung genommen, um ebenfalls eine Aktion der Italiener gegen die Sanmunbay zurückzuſchlagen. Die italieni⸗ ſchen Kreuzer ſind in der Bay von Wuſang ſtattonirt, und es iſt vorauszuſehen, daß die Chineſen den Italienern Widerſtand leiſten werden. England wird Italien dabei keine Hilfe leiſten. v. Kulwis —— — e wctre n en vee Während uürnen mehr anmuthige Formen. ſich in vornehme Arbeitsbereiche General 0 Anzeiger; — Muüunem 21. Maf. Aus Stadt und Land. Maunheim, 21. Mai 1399, Die Oberrheiniſche Turnlehrerverſammlung. V. Tueneriſche Vorführungen. Das Programm für den heutigen Vormittag war: von—39 Uhr Lehrerturr on 39—312 Uhr Schülerturnen. 5 des Sonderturnens eröffnete der Lehrerturnverein Freiburg(8 Herren) mit einer Uebungsgruppe am Barren; darauf folgte der Lehrerturnverein Pforzheim(13 Herren) mit zum Theil ſſehr ſchwierigen Uebungen am Pferb, dann Lehrerturnverein Karls⸗ ruhe(15 Herren) wieder mit Vorführungen am Barren und zum Schluß der Lehrerturnverein Mannheim(32 Herren) mit ſtaunens⸗ werthen Leiſtungen am Reck, die öfters den lauten Beifall der anweſen⸗ den Sachverſtändigen hervorriefen. Eß iſt außerordentlich anerkennenswerkh, wie die Lehrer in den berſchiedenen Städten unſeres Landes ſich zu ſolchen Turnvereinigungen zuſammenſchließen, ihre freie Zeit opfern und manche Unbequemlichleit mit in den Kauf nehmen, um ſich ſelbſt in dem Maul ſchen Schul⸗ türnen zu üben und die erlangte Geſchicklichkeit auch trotz zunehmen⸗ den Alters zu erhalten. Auf das Einzelturnen der Lehrerturnvereine folgte das Turnen bon Mannheimer Lehrerinnen unter der bewährten Leitung des Herrn Reallehrers Leutz. Es war dies das erſte Mal, daß bei den Ober⸗ kheiniſchen Turnlehrerverſammlungen auch eine Damenabtheilung vor⸗ geführt werden konnte. Mit großem Intereſſe und lautem Beifall begleiteten die Anweſenden die anmuthigen Stab⸗ und Hüpfübungen und Reigenbewegungen der„24 Mann ſtarken“ Amazonenſchaar. Weſentlich begünſtigt wurde der hübſche Geſammteindruck dieſes Damenturnens durch die taktmäßige Ausführung nach Muſik und burch die geſchmackvollen, zweckmäßigen gleichen Koſtüme. Auf das Damenturnen folgte noch ein allgemeines Lehrerturnen mit Stab⸗ und Reckübungen, die aber der vorgeſchrittenen Zeit wegen bald abgebrochen werden mußten. Von 39 Uhr wurde das eigentliche Schulturnen durch Schüler ber hieſigen Volks⸗ und Bürgerſchule vorgeführt. Es war ein herz⸗ erfriſchender Anblick, unſere Jungen ſo ſtramm wie am Schnürchen üben zu ſehen. Auch hier wurden die taktmäßigen Frei⸗ Stab⸗ und Gerätheübungen durch Hinzutritt von Klavierbegleitung unterſtützt und gugleich verſchönt. Die einzelnen Turnſtufen des Maul ſchen Schulturnens wurden der Reihe nach vorgeführt, ſo daß jedem Zuſchauer ein klarer Ein⸗ blich in den methodiſchen Gang dieſes Unterrichtsfaches ermöglicht wurde. Die erſte Turnſtufe war vertreten durch eine 4. Bürgerſchul⸗ klaſſe(Lehrer: Herr Noe), die zweite durch eine 5. Bürgerſchulklaſſe Gerr Behringer), die dritte durch eine 6. Bürgerſchulklaſſe(Herr Krimmer), die vierte durch eine 7. Volksſchultlaſſe(Herr R. Schmidt) die fünfte burch eine 8. Volksſchulklaſſe(Herr Bruder), Pie ſtehente durch die Oberſekunda des Realgymnaſtums(Herr Stler), Hie achte durch die Unterprima des Gymnaſtums(Herr Litſchgi. Es iſt unmöglich, einzelne Leiſtungen beſonders hervorzuheben. Sämmtliche Klaſſen leiſteten Vorzügliches. Was die Präziſton in Der Ausführung, die Friſche und Lebendigkeit der Bewegungen, das Zuſammenklappen der Bewegungen und die Körperhaltung anbelangt, kann kaum noch mehr berlangt werden. Es herrſchte unter den Zu⸗ ſchauern und Sachverſtändigen auch nur eine Stimme des Lobes und ber Anerkennung über dieſe hervorragenden Leiſtungen und wir können die Mannheimer Lehrer, denen das Knabenturnen übertragen iſt, zu ſolchen Erfolgen von Herzen beglückwünſchen. Von 113 Uhr an turnten Mäpchenklaſſen und zwar eine 4. Bürger⸗ chulklaſſe(Frl. Büchler), eine 6. Volksſchulklaſſe(Herr H. Schmiih), eine 8. Klaſſe der höheren Mädchenſchule(Herr Leu tz) Un eine 2. Klaſſe der höheren Mädchenſchule(Herr Leu). d im Knabenturnen Anforderungen an den Muth, die aft und Gelenkigkeit des Schülers geſtellt werden, zeigt das Mädchen⸗ Die Ordnungsübungen werden hier mehr gu r nartigen Gang⸗ und Hüpfübungen, welche, namentlich wenn Muſik hinzutritt und die Uebungen ſo präzis zur Ausführung kommen, äußerſt reigend anzuſehen ſind. Stab⸗ und Gerätheübungen bienen auch wie bei den Knaben der Ausbildung der Körperkräfte. Es iſt nicht zu verkennen, daß das Mädchenturnen, das erſt ſeit einigen Jahren nach Maul'ſcher Anleitung in Baden betrieben wird, ſeine bolle Berechtigung hat als ein wichtiges körperliches und geiſtiges Erziehungsmittel, Hanptverſammung⸗ Da die kurneriſchen Vorführungen nahezu eine Stunde mehr in Anſpruch nahmen, als wie im Programm vorgeſehen war, verzögerte ich auch der Beginn der Hauptverſammlung. Anſtatt um ½1 Uhr begannen die Verhandlungen erſt um ½2 Uhr. Die geräumige Aula der Friedrichsſchule in U 2, woſelbſt die Hauptverſammlung ſtatt⸗ fand, war bis auf den letzten Platz beſetzt. Der Vorſitzende des Geſammtausſchuſſes, Herr Reallehrer Kabus, begrüßte die Verſammlung und gab insbeſondere auch ſeiner Freude darüber Ausdruck, daß ſo viele Fachgenoſſen gekommen find, welche der Oberrheiniſchen Turnlehrer⸗Vereinigung nicht ange⸗ Hörven, Hierauf ergriff Herr Oberbürgermeiſter Beck, der nebſt Herrn Bürgermeiſter von Hollander dem Beginn der Verſammlung bei⸗ wohnte, das Wort, um den Gäſten im Namen der Stadt Mannheim ein herzliches Willkommen zuzurufen. Wenn eine ſtattliche Schaar von Gäſten in Mannheim ſeinen Einzug halte, ſo führte unſer Stadt⸗ Seteeeee e Eine alte und neue Kunſt. e. Wie etwas ganz Neues und bisher Unbekanntes er⸗ ſcheinen die Werke einer ſchon vor langer Zeit geübten und leider ſchon ſeit Langem in Vergeſſenheit gerathenen Kunſt, welche gegenwärtig vom Mannheimer Alterthumsverein in Verbindung mit der Ausſtellung des Frankenthaler Porzellan der allgemeinen Betrachtung anheim gegeben werden. Wir meinen die hier ver⸗ einigten Werke der Cexoplaſtik, der Wachsbildnerei, geübt am Ende des vorigen und Anfang dieſes Jahrhunderts auf einem hohen Gebiete der Kunſt, auf dem Gebiete des Portraits. Die Ausübung der Wachsbildnerei iſt heute tief herabgeſunken. In Wachsfigurenkabineten und anatomiſchen Muſeen führen die Arbeiten dieſer Art nur noch ein tragikomiſches Jahrmarkts⸗ leben. Auszunehmen wären die wächſernen Chriſtbaumfachen und die Wachsblumen oder Wachsblumenſtöcke, mit denen die Wachsbildnerei hie und da noch zu einer oft ſehr fragwürdigen Zierde der Wohnräume beiträgt. Die ſelbſtſtändige Pflege dieſer Kunſt zu höherem Zwecke iſt ganz verloren gegangen. Da muß denn eine Ausſtellung, wie die jetzt vom hieſigen Alterkhumsverein veranſtaltete, allen Denen, die dieſe Kunſt bereits für abgethan halten, wie mit einem Schlage die Augen öffnen. Jeder Kunſt⸗ perſtändige wird ſich angeſichts der hier ausgeſtellten Meiſter⸗ werke der Ceroplaſtit fragen: Iſt eine ſolche Kunſt, die ſo wunder⸗ bar Feines und Schönes hervorzubringen vermochte, nicht auch fähig, unſerem Zeitalter etwas zu ſeine Heute wird die Anwendung aller erdenklichen Techniken und Stilarten ſelbſt auf niedrige Kunſtgebiete ausgedehnt, was durch⸗ aus werthvoll iſt, wenn es nicht dazu benützt wird, die poſitive Arbeit des Jahrhunderts auf höheren Gebieten todtſchlagen und eindrängen zu wollen. Ein Aufſchwung der heute ſo vernachläſſigten Wachsbildnerei wäre dewiß nur freupig zu begrüßen. Wenn irgend etwas dazu die oberhaupt aus, erachte es die Vertretung der ftädtiſchen Behörden und damit der Bürgerſchaft für ihre Pflicht, ſie zu begrüßen und ſie umſomehr willkommen zu heißen, wenn die Beſtrebungen dieſer Gäſte ſich decken mit den Aufgaben der Gemeinde, wie dies hier der Fall iſt, wo es ſich um die Heranziehung einer körperlich und geiſtig kräftigen Generatlon handele, Redner wies ſodann auf den großen Aufſchwung hin, welchen das Turnweſen in Baden in den letzten Jahren genommen hat. Auch in den entlegenſten Schwarzwald⸗ und Odenwaldorten töne dem Wanderer der marſchweiſe Tritt einer auf den Turnplatz ziehenden fröhlichen Knabenſchaar entgegen. Der große Aufſchwung des Turnweſens und der Jugendſpiele in Baden ſei vor Allem zu danken dem energiſchen zielbewußten, von Begeiſterung getragenen und deshalb Begeifterung erweckenden Vorgehen des ſeit 30 Jahren an der Spitze der edlen Turnerei ſtehenden Altmeiſters, der einſt auf ſein Lebenswerk mit einer ſeltenen Befriedigung zurückblicken kann(Stürmiſcher Beifall). Leider iſt der Werth der Turnerei und der Jugendſpiele noch nicht überall vorgedrungen und faft ſcheint es, als ob es der zu⸗ künftigen Generation vorbehalten bleibt, die Turnerei und die Jugendſpiele in ihrer ganzen Bedeutung zu erkennen. Daß in Mannheim dieſer Sache die volle Aufmerkſamkeit zugewandt werde, dafür bürge der an der Spitze des hieſigen Stadtſchulweſens ſtehende thatkräftige Mann.(Lebhaftes Bravo.) Mögen Ihnen die Tage Ihrer Anweſenheit dahier manchen Genuß gewähren, mögen Sie auch, zurückgekehrt in Ihre Heimath, mit voller Befriedigung an Ihren Aufenthalt in Mannheim zurückdenken. Seien Sie herzlich will⸗ kommen.(Beifall.) Der Vorſitzende, Herr Reallehrer Kabus, dankt für die freund⸗ lichen Begrüßungsworte und weiſt darauf hin, daß in Mannheim ſchon ſehr Vieles für die Turnerei geſchehen ſei. Auch für den heutigen Tag habe die Stadt tief in den Beutel gegriffen und den Lokalausſchuß dadurch in den Stand geſetzt, den Gäſten die großartigen Hafenanlagen zu zeigen. Hierauf gelangt ein Schreiben des geſchäftsführenden Ausſchuſſes des deutſchen Turnlehrervpereins zur Verleſung, in welchem die herzlichſten Glückwünſche zu einem guten Gelingen und ſchönen Verlauf der Ober⸗ rheiniſchen Turnlehrerverſammlung ausgeſprochen werden. Es folgte ſodann ein ca, einſtündiger Vortrag des Herrn Stadt⸗ ſchulraths Dr. Sickinger über„die Körpererziehung und deut⸗ ſches Schulturnen mit beſonderer Berückſichtigung der Maul'ſchen Turnmethode. Wir werden auf den intereſſanten Vortrag, der eine gang hervorragende Arbeit bildet, eingehend zurückkommen. Für heute wollen wir nur konſtatiren, daß die Turnlehrer den inſtruktiven, gehalt⸗ vollen Darlegungen des gewandten und aus dem Leben ſchöpfenden Redners mit großer Aufmerkſamkeit folgten und dieſe am Schluſſe zum Zeichen des Dankes für die lehrreiche und höchſt anregende Stunde mit lebhaftem Beifall belohnten. An den Vortrag ſchloß ſich eine Beſprechung der Ergebniſſe der heutigen turneriſchen Vorführungen. Gegen 3 Uhr fand die Hauptverſammlung ihr Ende und man begab ſich zum gemeinſchaftlichen Mittageſſen in den Kaſinoſaal. Das Eſſen wurde durch zahlteiche Toaſte, die größtentheils köſtlicher Humor durchwehte, gewürzt. Eine Dampferfahrt auf dem Rhein reihte ſich um 5 Uhr an das Eſſen. Abends 83 Uhr verſammeln ſich die Gäſte im Stabtpark zum Feſtbankett, während morgen Vormittag eine Beſichtigung der Stadt und Mittags ein Ausflug nach Neuſtadt a. d. Haardt und das Hambacher Schloß ſtattfindet. Verſetzt wurde Schmidt, Guſtav, Lehramtspraktikant, vom Realgymnaſium in Mannheim an die Oberrealſchule daſelbſt. * Sonderperſonenzüge. Der an den beiden Pfingſtfeiertagen von hier nach Karlsruhe zur Abfertigung gelangende Perſonenzug geht nicht, wie in der letzten Nummer irrthümlich mitgetheilt wurde, Vormittags, ſondern Abends.15 Uhr von hier ab. Umlagefuß; der Städte der Städteorduung im Jahre 1899. Konſtanz 61, Lahr 50, Bruchſal 46, Mannheim 46, Baden⸗ 15555 45, Heidelberg 41, Karlsruhe 41, Pforsheim 36, Freiburg 38 ennig. *Statiſtik der Jnvalidität⸗ und Altersverſicherung in Maunheim. Im Monat März 1899 erhielten Invalidenrente 12 Perſonen und zwar 8 männlichen, 4 weiblichen Geſchlechts. Davon waren unter 30 Jahren 3, 40—50 Jahren 2, 50—60 3, 60—.70 4, über 70 keine Perſonen. Geſammter Jahresbetrag Mk. 1737.— Seit Beginn des Jahres(1. Quartal 1899) bewilligte Invalidenrenten 46 im geſammten Jahresbetrage von Mk. 6864. Altersrente erhielten 4 Perſonen über 70 Jahren und zwar männlich 3, weiblich J, im geſammten Jahresbetrag von Mk. 677,40. Seit Beginn des Jabres(1. Quaxtal 1899) bewilligte Altersrenten 7 im geſammten ahresbetrage von Mk. 1195,80.— Man ſiehl aus dieſen Zahlen auf den erſten Blick die erhebliche Bedeutung der Invalidenrente für unſere induſtriereiche Handelsſtadt im Gegenſatz zu der neben⸗ ſächlichen Altersrente, die mehr für ländliche Bezirke zur Geltung kommt. Wir werden nicht verfehlen, dieſe ganz intereſſanten Notizen ſtatiſtiſchen Amtes unſeren Leſern allmonatlich zu unter⸗ reiten. * Heilverfahren der Invaliditätsverſicherung. Zu dem don uns gebrachten Artikel werden wir noch auf folgende wichtige, aber leider im Publikum noch immer zu wenig bekannte Beſtimmungen des Invaliditäts⸗ und Altersverſicherungsgeſetzes aufmerkſam gemacht Wie in dem erſten Artikel erwähnt, iſt die Altersrenbe bei 70 Jahren nur ein Nebenzweck des Geſetzes und dürfte dieſe Art Rente praktiſchen Werth mehr für die landwirthſchaftlichen Gegenden haben. Für die Induſtrieplätze und auch für unſere Handelsmetropole in Süd⸗ Anregung geben kann, ſo iſt es das vortreffliche Beiſpiel der hier vereinigten Wachsbilder. Dieſe bieten auf kleinem Raume— die Portraitbilder ſind meiſt nicht über 12 Centimeter hoch— vollendete Kunſt im beſten Sinne des Wortes. Es iſt nicht unintereſſant, zu ermitteln, auf welchem Wege dieſe Art Wachsbildnerei zu einer ſelbſtſtändigen Kunſt geworden iſt. Urſprünglich nur beſtimmt zur Herſtellung für die Modelle der Porzellanſachen hat ſie ſich nach und nach ihre Unabhängig⸗ keit geſchaffen. Dies geſchah jedenfalls dadurch, daß die Bofſtrer der Porzellanfabriken, hier der Frankenthaler Fabrik, als Neben⸗ beſchäftigung auch das Portraitiren betrieben und dazu das gleiche Material, das Wachs, wählten, mit dem ſie nun einmal als Boſſirer der Modelle der Porzellanſachen zu arbeiten ge⸗ wohnt waren. Eine größere Vervielfältigung ſolcher nur für einzelne Familien hergeſtellter Wachsportraits wurde ſelbſtver⸗ ſtändlich nicht verlangt und ſo blieb es zumeiſt bei der erſten Ausführung in Wachs, höchſtens, daß dann noch einige Wachs⸗ abgüſſe mittelſt einer Form aus Gyps oder Schwefelmaſſe an⸗ gefertigt wurden. Dieſe beiden Arten der Ausführung: Das Boſſiren, d. h. das mit der Hand oder dem Griffel Formen, und das Gießen in eine bereits vorhandene Form ſind bei den einzel⸗ nen Bildern ſehr ſchwer zu unterſcheiden. Die gegoſſenen Wachs⸗ bilder erſcheinen ein wenig glätter als die boſſirken, doch iſt bei ſolchen Miniaturarbeiten auch in dieſer Beziehung die beſtimmte Erkenntniß nicht leicht. 5 Die meiſten dieſer Wachsbilder ſind von Medaillonrahmen eingefaßte Reliefportraits. Die in Profil Gehaltenen deuten auf den Schattenriß hin, die urſprüngliche Art der Profildar⸗ ſtellung; einige andere, die aus einfarbiger Wachs⸗Maſſe her⸗ geſtellt ſind, erinnern an die Kopfbilder von Münzen. Den Uebergang von den Wachsbildern zu den Porzellanreliefs bilden die in ſog. Biscuit hergeſtellten Medaillonbildniſſe, die ſich weiß —— meiſt von ſchwarzem Grunde abhehen, Ein arößerea Gruppenbild. deutſchland mit ſeinen nach Tauſenden zählenden Arbeitermaffen und Handelsangeſtellten hat beinahe ausſchließlich die in jedem Lebens⸗ alter bei dauernder Arbeitsunfähigkeit auszuzahlende Invalden⸗ rente den Hauptwerth des erwähnten Geſetzes. Hinzuzufügen iſt mur noch, daß die Invalidenrente auch bei vorübergehender Erwerbs⸗ unfähigkeit gewährt wirb, wenn nämlich die Kranheit ſchon über ein Jahr gedauert hat. Letzteres ſoll in der augenblicklich im Reichstag zur Berathung ſtehenden Novelle auf 3 Jahr herabgeſetzt werden. Ez kann gar nichts ſchaden, wenn man dem Publikum einmal den alten Köhlerglauben nimmt, als ob das ganze Invaliditäts⸗ und Alters⸗ verſtcherungsgeſetz ſich lebiglich um die nebenfächliche Atersrente drehen würde. Ebenfalls nicht recht bekannt ſind in der Bevölkerung die im dem Invaliditäts⸗ und Altersverſicherungsgeſetz vorgeſehenen Bei⸗ tragsrückepſtattungen. So erhalten die Wittwen verſtorbener Verſicherter auf Anbrag die Hälfte des Werthes der geklebten Bei⸗ tragsmarken zurück, wenn es ſich nicht um einen Betriebsunfall handelt oder der Betreffende ſchon Invalidenrente bezogen hat. Dasſelbe trifft zu bei den vaterloſen(ehelichen oder unehelichen) Kindern unter 15 Jahren im Todesfalle der Mutter. Der Ehemann bekommt jedoch im Todesfalle ſeiner verſicherten Frau nichts zurück. Bei Verehelichung eines Dienſtmädchens, einer Fabrikarbeiterin etc, werden dieſer auf Antrag ebenfalls die Hälfte der Beitragsmarken zurückerſtattel, ein ſolcher Antrag muß jedoch binnen drei Monaten nach dem Ehe⸗ ſchluß geſtellt werden. Die Wartezeit bei dieſem durchaus nicht ſo unwichtig zu nehmenden Beitragrückerſtattungen, ebenſo bei der Inva⸗ lidenrente iſt 235 Wochen und zählen Krankheiten und militäriſche Dienſte wie eingeklebte Beitragsmarken. Je mehr alſo geklebt wird, deſto größer ſind im gegebenen Falle die Rückerſtattungen, ebenſo ſteigt die Invalidenrente mit jeder einzelnen geklebten Marke um einen entſprechenden Betrag, während anderſeits die Altersrente im ihrem Höchſtſatze feſtſteht und gewiſſermaßen nur ein Zuſchuß zum Lebens⸗ unterhalt der nach 70 Jahren noch arbeitsfähigen Perſonen bildet. Wegen Anträgen auf Gewährung von Inpalidenrente, Altersrente und Beitragsrückerſtattung wolle man ſich in Mannheim an das Sekretarigt der Allgemienen Meldeſtelle im Kaufhaus, Schalter 5, wenden. * Badiſcher Gaſtwirthetag. Ueber die weiteren Verhand⸗ lungen des in Waibſtadt ſtattgefundenen badiſchen Gaſtwirthetages iſt noch zu berichten: Herr Schurhammer ⸗Durlach erläuterte den Antrag betreff. die Pfändbarkeit der Koſt⸗ und Logis⸗ gelder, und hält es für geboten, daß der Bund der deutſchen Gaſt⸗ wirthe an den Reichstag eine Eingabe mache, damit wenigſtens etwas in dieſer Richtung geſchehe. Bei aller Anerkennung der Wichtigkeit der Frage wird andererſeits auch betont, daß es ſchwierig ſei, eine Aende⸗ rung auf dieſem geſetzgeberiſchen Gebiet eintreten zu laſſen, worguf Herr Schurhammer ſeinen Antrag zurückzieht. Es folgt die Beſprechung der Frage des Anſchluſſes der Gaſtwirthevereine an den Gewerbeverein oder der Handwerkervereini⸗ gung. Der Vorſitzend führt in dieſer Angelegenheit aus, daß der Wirth im Sinne des Geſetzes nicht zu den Handwerkern gehöre, alſo auch nicht zu den Handwerkerkammern zu wählen habe. Aus dieſen Gründen habe man ſich auf dem Delegirtentag in Raſtatt auf den Antrag geeinigt, vorrſt dieſe Frage auf ſich beruhen zu laſſen. Der Wirtheberband habe die Aufgabe, ſich ſelbſt nach Kräften zu ſtärken, dann bebdürfe er nicht des Anſchluſſes an einen anderen Verband. In dieſem Sinne entſchied auch der heutige Verbandstag. Für den nächſten Delegirtentag wurde Villingen beſtimmt, während der nächſte Verbands⸗ tag in Karlsruhe äbgehalten wird. Eine kurze Berathung findet noch der von Offenburg eingereichte Antrag, das Verbandsbureau möge beim Miniſterium in der Richtung vorſtellig werden, daß in Orten, wo die Bedürfnißfrage im Sinne des§ 33 der.⸗G.⸗O. unbedingt in Betracht kommen muß, die zuſtändigen Behörden die Bedürfnißfrage auch ſtrenge nach dem Geſetz handhaben und nicht, wie dies z. B. in letzter Zeit häufig der Fall geweſen, dieſelbe ganz außer Acht laſſen. Wünſchenswerth ſei es auch, daß die Konzeſſion überhaupt verweigert werde, wenn erſichtlich, daß es ſich um ein Spekulationsprojekt handle, * Roſenfeſt in Schwetzingen. Nach altem Brauch feiert man in der ehemaligen pfälziſchen Sommerreſidenz Schwetzingen am Pfingſtmontag das ſog, Roſenfeſt. Zu dieſem Feſt kommen nicht nur die luſtigen Pfälzer diesſeits ſondern auch von jenſeits des Rheins („von iwerem Rhein“) zu Tauſenden herbei. Da es jedoch den wenigſten bekannt ſein mag, bis zu welcher Zeit dieſe Sitte zurlick zu datieren iſt, ſo wollen wir hier mittheilen daß das Feſt folgende hiſtoriſche Grundlage hat:„Karl Theodor hatte eine kebensgefähr⸗ liche Krankhett überſtanden und genas zur größten Freude ſeiner Pfälzer. Dieſen Gefühlen wollten ſie bei ihrem Fürſten perſönlich Ausdruck geben. Um aber allzuvielen Beläſtigungen enthoben zu ſein, beſtimmte Karl Theodor die Pfingſttage; es war 1756, wo das 15 5 Volk im hieſigen Schloſſe und Garten willkommen geheißen ein ſollte Das Wetter, der Glanz des Hofſtaates, die Herrlichkeit und die Pracht des Gartens trugen das ihrige dazu bel, die Wall⸗ fahrer zu beſtimmen, das nächſte Jahr wiiderzwtewten. Und ſie kamen wieder, und die nachfolgenden Generationen kamen und kommen noch bis auf die heutige Generation zum Schwetzinger Pfingſt⸗ und Roſenfeſt. 2 1— 7 5 Aus dem Groſiherfſogtnum. Heidelberg, 19. Mai. Der Wiener Männergeſangverein, de gegenwärtig 288 ausübende und ca. 420 beitragende Mitglieder zählt, wird auf dane diesjährigen Sängerfahrt unſerem hieſigen, ihm be⸗ freundeten„Liederkranz“ einen Beſuch abſtatten und zwei Tage hier Aufenthalt nehmen. Der hieſige„Liederkranz“ hat die umfangreich⸗ ſten Vorkehrungen getroffen, ſeine Gäſte würdig zu empfangen, wobei er von der Stadt in dankenswerther Weiſe unterſtützt wird. Die „Wiener Sänger“ treffen am 22. Juli hier ein und werden am Abend des gleichen Tages im ſtädtiſchen Saalbau ein Wohlthätigkeits⸗ Konzert veranſtalken. Am folgenden Tage wird zu Ehren der Gäſle in Wachs teliefartig ausgeführt mit gemaltem landſchaftlichem Hintergrund ſtellt mehrere Kinder(Töchter von J. W. Reinharvt) dar. Dieſes Bild— im Beſitze von Frau Oberſt von Renz hier — gehört zu den liebenswürdigſten der ganzen Sammlung, wie überhaupt die Darſtellung von Kindern in ihrer naiven Bewegung und Herzigkeit dieſen Wachsbildnern ganz vollendet gelungen iſt. Und die Darſtellung des Kindes iſt vielleicht der Prüfſtein aller Portraitkunſt überhaupt. Daß, iſt dieſe Probe beſtanden, auch die Darſtellung der Erwachſenen vollgiltig gelingt, beweiſt gerade dieſe Ausſtellung wieder von Neuem. Pfhchologiſch tiefer und ſeeliſch feiner können die hier wiedergegeben Perſönlichkeiten im Geiſte ihrer Zeit nicht abgebildet werden, ganz abgeſehen von der ſubtilen Ausführung der Coſtüme, der Haarfrifuren, Uni⸗ formen, Spitzen, Schmuckſachen u. ſ. w. Die Zartheit und doch Naturwahrheit der Farben, die Zierlichkeit der Formen, ſowie die Feinheit der Geſammtſtimmung geben dieſen Bildern einen ungemein vornehmen Charakter. Unter ihnen befinden ſich — um nur einige aus der ſtattlichen Anzahl hervorzuhehen— Portraits des ehemaligen Erzbiſchofs von Freiburg, Hermann v. Vicari(im Beſitze des Frl. Gerich hier), des 1820 geſtorbenen Landtagsabgeordneten Daniel Diffens und ſeiner Gattin(im Beſitze vor Herrn Dr. K. Diffens hier), des ehemaligen Pfarxers der deutſchen evangeliſchen Gemeinde J. L. Erb(im Beſttze des Alterthumsvereins), der in der Schlacht bei Wagram gefallenen öſterreichiſchen Offiziere Heinrich und Franz v. Brenkano(im Beſitze von Frl. Brentano hier), des verſtorbenenen Finanzraths Brückner und ſeiner Frau(im Beſitze von Frau Oberſt Brückner hier), des Profeſſors Lehne(im Beſitze von Frl. With hier), der Frau Joſepha Stein(im Beſitze von Herrn Hofmuſikus Unger hier) des Herrn Bäckermeiſter Paul Bleichroth(im Beſitze der Frau Bender geb. Zeroni hier) und einer Reihe von Mitgliedern der Familie Peter Reinhardt(im Beſitze von Frau Röchling hier) und der Familie Peter Biſfinger(im Beſitze von Trl. v. Soiron — * U VTTTTTTCCCTCCTCCCF rneeeereee,, —P u r Waffrſheim, 21. Mal. General: Anzeiger. ne Schloßbeleuchtung ſtattfinden. Von hier aus ſetzt der Wiener Verein ſeine Reiſe nach Mainz fort. *Kehl, 19. Mai. Bei den Hafenbauten ereignete ſich ein ſchweres Unglück. Am Neubau des einen Lagerhauſes wurden zwei Arbeit burch einen heranſauſenden Rollwagen vom zweiten Stockwerk herunter⸗ geſchleudert, wobei der Eine, erſt 17. Jahre alte David Keck von Leutes⸗ heim, ſofort todt am Platze liegen blieb, während der Andere, Namens Mannshandt vom Dorf Kehl, ſchwere Verletzungen an Kopf und Ober⸗ keib erhielt. Müllheim, 19, Mai. Ein Mann von Klein⸗Landau wurde auf dem Wege von Bellingen nach Schliengen bei der ſog. Lochbrücke von einem Unbekannten plötzlich mit den Worten:„Haben Sie Geld, her damit, oder es geht Ihnen ſchlecht!“ angefallen und niederzu⸗ teißen verſucht. Beim Ringen wurde der Ueberfallene von dem Wegelagerer mit einem Meſſer mehrfach, jedoch nicht erheblich, ver⸗ letzt, bis er ſich endlich frei machen und ſchleunigſt nach Schliengen flüchten konnte, während ſein Angreifer zurückblieb. Bis jetzt hat man noch keine Spur von ihm. Pfalf, Heſſen und Umgebung. Geinsheim, 19. Mai. Bei einem ſchweren Gewitter, das uüber unſere Gemarkung zog, ſuchte eine junge Frau von hier mit ihren beiden Kindern Schutz unter einem großen Birnbaum. Doch der Frau war aus Zeitungen bekannt, daß man bei Gewittern ſich nicht unter Bäumen aufhalten ſoll. Im Bewußtſein deſſen verließ ſie darum alsbald die vor dem Regen ſchützende Stelle. Kaum einige Minuten nachher fuhr der Blitzſtrahl hernieder und der Baum lag zerſchmettert an der Erde. Ein verheiratheter Schloſſer knüpfte mit 18 „Frankfurt, 19. Mai. einem Mädchen ein Heirathsverhältniß an. Das Mädchen hatte auch ſchon mit ſeinen Vorbereitungen für die bald ſtattfindende Ehe⸗ ſchließung begonnen. Nun wollte dieſe Woche der Schwager der Braut nach den näheren Verhältniſſen des Bräutigams Erkundigungen einziehen wobei ſich herausſtellte, daß der Bräutigam ein verheiratheter Mann iſt. Der Schwager erſtattete hierauf Anzeige bei der Polizei⸗ behörde wegen Heirathsſchwindels. Sport. Fußballmatch. Am Pfingſtſonntag, Nachmittags 5 Uhr, werden ſich auf dem hieſigen Exerzierplatze die beiden erſten Mannſchaften der Mannheimer Fußballgeſellſchaft 1896 und des Stuttgarter Fuß⸗ ballklubs Karlsvorſtadt im Revanche⸗Wettſpiel gegenüberſtehen. Da die beiderſeitigen Teams in beſter Verfaſſung ſind, verſpricht das Wetlſpiel ſich zu einem ſehr intereſſanten zu geſtalten. Stimmen aus dem Publikum. + Vor einiger Zeit erſchien in Ihrer Zeitung ein Axtikel„Das Kaſſeler Wettſingen“ betr., in welchem bezeichnet wird, daß die kon⸗ kurrirenden Vereine das größte Intereſſe daran hätten, daß nur wirkliche Mitglieder, d. h. wohl aktive Sänger der betr. Vereine, am Wettſingen ſich betheiligen dürften und hat nach dem Artikel darüber ganz genaue Kontrolle durch die betr. Polizeiorgane ſtattzufinden. Wir halten dieſe Maßregel für vollkommen gerechtfertigt, da es leider auch borzukommen ſcheint, daß ſowohl Stadt⸗ als auch Landgeſang⸗ vereine ſich zu ſolchen Geſangswettſtreiten die beſſeren oder beſten Kräfte, wenn auch nicht als ganz Fremde, ſo doch aus der Zahl ihrer früheren aktiven z. Z. aber paſſiven Mitglieder herausſuchen, um ſolche für den bevorſtehenden Wettſtreit einzupauken. Iſt der Verein dadurch auf die entſprechende Mitgliederzahl geſtiegen, der Preis dann mit Hilfe ſolcher periodiſchen Sänger gegen einen ehrlich handelnden Verein errungen, ſo treten die geliehenen Kräfte wieder in die Paſſivität, bis man ihrer gelegentlich zu neuer Konkurrenz bedarf. Eine ſolche Handlungsweiſe wird doch wohl Niemand eine ehrliche Kon⸗ kurrenz nennen können und wollen? Es möchte insbeſondere hier auch der Bad. Sängerbund bezw. deſſen Vorſtand aufmerkſam gemacht werden, daß auch unter ſeinen Bundesvereinen ſolche ſein möchten, die don ſolch unnoblen Praktiken Gebrauch machen. Es dürfte daher wohl gu empfehlen ſein, jeden Vorſtand oder Delegirten eines Geſangvereins bor Antritt zum Geſangswettſtreite auf Ehrenwort zu verpflichten, daß ſeine zum Streite antretenden Sänger auch wirkliche aktive Sänger ſind und keine aus der Zahl der paſſiven Mitglieder für den betr. Wett⸗ ſtreit eingepaukten, die nach errungenem Sieg und Preis wieder in den wohlverdienten Ruheſtand treten, bis man ihrer gelegentlich wieder bedarf. Wir verfehlen nicht, annehmen zu dürfen, daß der Vorſtand des Bad. Sängerbundes ſolchem Unweſen mit aller Macht und Kraft entgegenarbeiten wird, ob ſolches bea ſeinen Hauptgeſangswettfeſten, oder bei kleineren, ſeinem Hauptverbande unterſtehenden Zwegverbänden d. h. deren Geſangsfeſten vorkommt. Es erſcheint gewiß kränkend für einen Verein, der in edlem Streben und mit eigener Kraft arbeitet, einem andern Verein, der von ſolch unnoblen Praktiken Gebrauch macht, unterliegen zu müſſen. Auch hier mag das Wort gelten: „Rein die Waffen, Ehrlich der Kampf, — Doppelfreudig der Sieg“. Tagesneuigkeiten. — Der Lloyddampfer„Barbaroſſa“ ſtieß nach Aus⸗ brüch des Feuers an Bord mit dem franzöſiſchen Poſtdampfer„Bri⸗ kannia“ zufammen. Letzterer erlitt eine Beſchädigung, welche von der Reeeling bis zur Waſſerkante reicht. Das Loch mißt zwiſchen den Decken 6 Fuß Breite. Der„Barbaroſſa“ wurde nur wenig beſchädigt. —— Zu dem großen Waarenhausbrande in Braunſchweig bei dem fünf junge Mädchen verbrannten und mehrere Perſonen verletzt wurden, ſchreibt man noch: Das Waaren⸗ haus Karſtadt war ein erſt 2 Jahre alter, ſtattlicher Neubau von vier Stockwerken. Als an dem betteffenden Abend kurz vor 28 Uhr eine Dame den Laden verließ, bemerkte ſie, wie in einem mit Konfektions⸗ artikeln und Weißwaaren gefüllten Schaufenſter eine infolge Kurz⸗ ſchuſſes der elektriſchen Leitung entſtandene Flamme ausbrach und im Nu das ganze Schaufenſter ergriff. Kaum fünf Minuten ſpäter ſtanden ſchon ſämmtliche Parterreräume in Brand, nach weiteren fünf Minuten auch die Geſchäftsräume des erſten Stockes und abermals fünf Minuten ſpäter war der ganze Bau vom Keller bis zum Dachfirſt in qualmende Flammen gehüllt. Die im Haufe befindlichen Menſchen klommen in wahnſinniger Angſt und herzzerreißendem Hilfegeſchrei auf das Dach camnn. ßier). Beſonders dieſe Familienbilder laſſen uns die angenehmſten Einblicke in die Intimität und Liebenswürdigkeit des damaligen Familienlebens gewinnen, das wie von einem feinem Kunſt⸗ geſchmack verklärt erſcheint. 5 An dieſe meiſt farbig ausgeführten, d. h. mit Oelfarben bemalten Wachsreliefs ſchließen ſich eine Reihe reizvoller mytho⸗ logiſcher Darſtellungen in rothbraunem Wachsguß ausgeführt, die Herr Rechtsanwalt Dr. Köhler der Ausſtellung überlaſſen hat. Von den Künſtlern, welche ſich auf dem hier beſchriebenen Gebiete der Wachsbildnerei auszeichneten, ſind nur noch wenige bekannt. Es ſind meiſt Boſſirer der Frankenthaler Porzellan⸗ fabrik geweſen. Genannt werden noch die Namen Georg Ignaz Hinel, Heuberger, Brechter, Joſeph Zöller, die Bilhauer Scholl, der Schöpfer der Gruppe auf der alten Zollhalle hier, und Zohann Peter Melchior, geb. zu Lintorf bei Düſſeldorf, von dem die Medaillonportraits von Goethe und deſſen Eltern im Goethe⸗ muſeum zu Weimar herrühren und der bereits 1775 ein jetzt im Schlößchen Tiefurt bei Weimar aufbewahrtes Medaillon⸗ bildniß des Dichters ausführte. 5 Der erſtgennaente, Georg Ignaz Hinel hat die Kunſt des Wachsboſſirens in umfaſſender Weiſe ſelbſtſtändig ausgeübt. Seine Künſtlerkarte, mit der er ſich als Wachsboſſirer empfiehlt und mittels der er die Aehnlichkeit ſeiner Portraits verbürgt, liegt heute noch vor. Sie iſt von dem Mannheimer Kupferſtecher F. Wolff künſtleriſch vornehm ausgeführt und befindet ſich heute noch in gieſigem Privgtbeſiz. Janaz Hinel hat jedenfalls mit Und in die Fenſterbrüſtungen der oberſten Etagen. der Feuerwehr waren in circa zehn Minuten zur Stelle, unbegreiflicher Weiſe jedoch ohne Sprungtücher. Die Leitern reichten zum Theil nicht, zum Theil waren ſie bei den engen Raumverhältniſſen der ſehr alten und engen Schuhſtraße nur müheſam und langſam anzulegen. So verloren einige der oben vom Flammentode Bedrohten den Kopf und ſprangen trotz der Warnrufe der unten ſtehenden, raſch zu Tauſenden angewach⸗ ſenen Menge blindlings hinab, wobei ein Schneider Boſſe doppelten Bein⸗ und Schädelbruch— er iſt inzwiſchen verſtorben—, eine Schneiderin Arm⸗ und Beinbruch und ſchwere innere Verletzungen erlitt; Letztere dürfte kaum mit dem Leben davonkommen. Viele Andere wurden glücklich über die Dächer der Nebenhäuſer und auf den Leitern der Feuerwehr gerettet. Inzwiſchen waren weitere Spritzen am Brand⸗ platze erſchienen und unternahmen es, da im Innern des Hauſes krachend Wand auf Wand und Decke auf Decke einſtürzte, das Feuer wenigſtens auf ſeinen Herd zu beſchränken. Ein junges Mädchen, das ſich in den Keller geflüchtet, in dem 30 Fäſſer mit Oel lagen, konnte durch Sprengung der vergitterten Fenſter mit knapper Noth dem nahen Tode entriſſen werden Tlieater, Kunſt und Wilſenſchaft. Spielplan des Großh. Hof⸗ und Nationaltheaters in Mannheim in der Zeit vom 21. Mai bis 28. Mai. Sonntag, 21.: (Z)„Die Jungfrau von Orleans“. Montag, 22.:(Aufgeh. Abonn. Vorrecht)„Triſtan und Iſolde“. Mittwoch, 24.:(4)„Pagliacci“. Hierauf:„Vergißmeinnicht“(Ballet). Donnerſtag, 25.:(B)„Der chlafwagen⸗Controleur“. Freitag, 26.:(4)„Das Rheingold“. Sonntag, 28.:(B)„Die Walküre“. Exploſion im Theatergebäude zu Bromberg. Durch Ein⸗ athmen von Gas hat ſich der Theaterkaſtellan Bonk in ſeinem Wacht⸗ zimmer im Kellergeſchoß des Theatergebäudes getödtet. Der Tod war bereits eingetreten, als eine Exploſton des Gaſes erfolgte, durch die in den Kellerräumen des Theatergebäudes erhebliche Verwüſtungen angerichtet wurde. Ueber die näheren Umſtände wird Folgendes mit⸗ getheilt: Kurz vor neun Uhr Morgens verſpürte man in den dem Theaterplatz benachbarten Stadttheilen eine heftige Erſchütterung. Gleichzeitg ſah man aus zwei Fenſtern im Erdgeſchoß des Theater⸗ gebäudes Flammen und Rauch herausſchießen, während die ſchwere, eichene Thür, die links vom Eingang zum Theaterbureau in den Keller führt, zerſplittert aus dem Rahmen herausſprang. Die Feuerwehr war bald zur Stelle und konnte ihre Thätigkeit darauf beſchränken, die Trümmer aufzuräumen. Der Kaſtellan Bonk wurde nach dem ſtädtiſchen Krankenhauſe gebracht, wo die Aerzte lediglich den Tod konſtattren konnten. Die naheliegende Vermuthung, daß die Exploſion den Tod des Bonk herbeigeführt, beſtätigte ſich nicht. Die Leiche zeigte zwar einige unerhebliche Brandbeſchädigungen, auch war im Hinterkopf eine offene Wunde bemerkbar, die vielleicht durch einen der umher⸗ ſpritzendn Holzſplitter entſtanden, die Leiche ſelber aber war bereits kalt, der Tod mußte alſo ſchon vorher eingetreten ſein. In der„Aurore“ erſcheint ſeit Anfang voriger Woche der neue Roman, den Emile Zola im Exil geſchrieben. Er iſt„Fé⸗ condité“ betitelt—„Fruchtbarkeit“. Bei Beginn der Erzählung nimmt Mathieu Froment, der erſte Zeichner einer Maſchinenfabrit, von ſeiner jungen Gattin Marianne Abſchied, um aus dem Vororte, wo er mit Frau und vier Kindern wohnt, zu ſeiner Arheit nach Paris zu fahren. Froment und ſeine Frau ſind jung, fröhlich, verliebt. Marianne iſt die arme Couſine des Fabrikherrn Beauchune, den man dann weiterhin kennen lernt, und der, ein ſchöner, etwas frühzeitig ermüdeter Egoiſt, eine reiche Erbin, Konſtanze, geheirathet hat, von der er nur ein Kind hat. Auf die kurze Schilderung der Hauptper⸗ ſonen des Romans folgt eine friſche, lebendige Schilderung des Lebens in der Fabrik, der ſchwatzenden Arbeiterinnen ete.„Férondits iſt der erſte Roman eines vierbändigen Cyklus. Der nächſte Band ſoll den Titel„Travail“ führen, dann ſollen„Juſtice“ und„Vérité“ folgen. In„Juſtice“ und„Vérits“ wird es wohl an Anſpielungen auf die Affaire Dreyfus nicht fehlen. Frau Maria Janauſcheck, die im Jahre 1830 in Prag ge⸗ boren, alſo 69 Jahre alt iſt, hat von der Bühne Abſchied nehmen müſſen. In Amerika trat ſie als deutſche Schauſpielerin zuerſt in den Jahren 1867 bis 1871 auf. Vom Jahre 1880 an iſt ſie ununter⸗ brochen in Amerika geblieben. In den letzten Jahren hat ſie viel Unglück gehabt. Sie verlor als Unternehmerin einer Theatergeſell⸗ ſchaft den Reſt ihres Vermögens, und dazu kam, daß ſie einen Bein⸗ bruch erlitt, der ſie auf lange Zeit ihrer Kunſt ganz entzog. Die be⸗ jahrte Künſtlerin iſt jetzt gezwungen, ihren Lebensunterhalt in New⸗ Pork durch Ertheilung von dramatiſchem Unterricht zu erwerben. Eine Goethe⸗Feier, deren Ertrag für den Goethe⸗Denkmal⸗ fonds beſtimmt iſt, fand am 7. Mai in dem Saale des Turnvereins in Boſton ſtatt. Es war eine rein deutſche Feier, obwohl auch ein Amerikaner, der Oberſt Higginſon, eine Rede über Goethe als Welt⸗ bürger hielt. Profeſſor Kund Francke ſprach über Goethe als Deutſcher, Herr Kochler über Goethe als Dichter, Profeſſor Münſterberg über Goethe als Denker. Eine junge Dame deklamirte Goethes„Zueig⸗ nung“ und die Geſangsſektion des Turnvereins trug etliche Chöre vor. Zum Schluſſe wurde von dem geſammten Publikum„Deutſchland, Deutſchland über Alles“ geſungen. Für das Scheffel⸗Denkmal, das auf dem Staffelſtein er⸗ richtet werden ſoll, ſtehen bisher nur 7000% zur Verfügung dieſe Summe würde zur Erwerbung des Bergplateaus, für das der Eigen⸗ thümer einen hohen Preis fordert, und für Aufrichtung des Denk⸗ mals nicht ausreichen. Es wird deshalb beabſichtigt, in einen der Felſen der von der Gemeinde Soffeld überlaſſenen Felsdolomitkrone des Staffelbergs eine große Bronzeplatte mit der Reliefbüſte des Dich⸗ ters einzufügen. Auch ſtehen für einen Ausſichtsthurm nabezu 1000% zur Verfügung. Aeueſte Nachrichten und Etlegramme. (Privat⸗ Telegraume des„General⸗ Anzeigers“) Berlin, 20. Mai. Die franzöſiſche Botſchaft richtete an mehrere deutſche Handelskammern Rundſchreiben, worin die ver⸗ ſeiner Selbſtempfehlung nicht zu viel geſagt. Er iſt unzweifelhaft auf ſeinem ſpeziellen Gebiete ein Künſtler erſten Ranges geweſen und ſeine Werke werden allzeit hohen Werth behalten. Sein jetzt vom Alterthumsverein ausgeſtelltes Selbſtportrait zeigt den Meiſter als einen Mann in geſetztem Alter. Georg Ignaz Hinel iſt 1764 als Sohn des 1783 verſtorbenen Frankenthaler Porzellanmodelleurs Ignaz Hinel geboren und war in den zwanziger Jahren dieſes Jahrhunderts noch in ſeiner Kunſt thätig. Außer den vom Mannheimer Alterthumsverein aus⸗ geſtellten zumeiſt ihm zugeſchriebenen Arbeiten befindet ſich in unſerer Stadt noch eine größere Kollektion von Wachsbildern, die ohne jeden Zweifel von der Hand Hinels herrühren. Zu dieſen gehört auch ein Bildniß Peter Hebels. Der Beſitzer dieſer Sammlung, der die koſtbaren Werke durch ſorgfältigſte Auf⸗ bewahrung und Pflege vor dem Zahn der Zeit zu ſchützen wußte, hat ſich ſelbſt in der Kunſt der Ceroplaſtik verſucht und ihre Technik eingehend ſtudirt. Es iſt gewiß hocherfreulich, zu ſehen, wie alles wahrhaft Werthvolle ſelbſt in Zeiten ſeiner Mißachtung ſich immer in der Stille Schätzer und Freunde bewahrt, die es in einſichtsvollere Zeiten hinüberretten. Dem Mannheimer Alterthumsverein iſt es hoch anzurechnen, daß er es unternommen hat, Jedermann einen Einblick in die ſo intereſſante und einſt meiſterhaft geübte Kunſt der Wachs⸗ bildnerei zu verſchaffen, wie denn auch die reiche Beſchickung der vorzüglich arrangirten Ausſtellung den Dank aller Kunſtfreunde verdient. Die erſten mangelnden Schutz induſtrieller Erzeug⸗ niſſe, die in Paris im Jahre 1900 zur Ausſtellung gekangen, zurückgewieſen werden. Berlin, 20. Mai. In den Räumen der„Philharmonie“ wurde heute Mittag die Ausſtellung für Krankenpflege eröffnet, Anweſend waren die Miniſter Dr. Boſſe und Goßler und Bülr⸗ germeiſter Kirſchner. Der Vorſitzende des Ausſchuſſes, Profeſſor Leyden, eröffnete die Ausſtellung mit einer Anſprache. Ehren⸗ präſident Boſſe theilte mit, es werde geplant, aus dieſer Aus⸗ ſtellung heraus ein ſtaatliches Muſeum für Krankenpflege ze begründen. e Wildparkſtakion, 20. Maj. die Prinzen Eitel Friedrich und Adalbert trafen geſtern Abend hier ein und begaben ſich nach dem neuen Palais. 29 „Wildpark, 20. Mai. Der Kaiſer und die Kaiſerin ſind mit dem Prinzen Joachim und der Prinzeſſin Viktoria Louiſe um 9¼ Uhr hier wieder eingetroffen und wurden am Bahnhofe vom Kronprinzen und den vier nächſtälteſten Prinzen begrüßt. Crefeld, 20. Mai. Bei einem hieſigen Neubau ſtürzte eine Mauer ein, wodurch 12 Arbeiter getödtet und die beiden Un⸗ ternehmer ſchwer verletzt wurde. 8 Homburg v. d.., 20. Mai. Auf die Mittheilung hin, daß in der letzten Stadtverordnetenverſammlung 10,000% zum Ausbau des Römerkaſtells auf der Saalburg einſtimmig bewilligt worden ſind, traf geſtern Abend vom Kaiſer aus Wiesbaden folgendes Telegramm ein:„Hocherfreut über die Meldung von der Bewilligung einer Summe von 10,000% zum Wiederaufbau der Saalburg ſpreche Ich den ſtädtiſchen Behörden für den hochherzigen Beſchluß Meinen wärmſten Dank aus. Ich hoffe, daß das Römerkaſtell nach ſeiner Wiederher⸗ ſtellung ein intereſſanter und kräftiger Anziehungspunkt werden und zur Hebung Meiner getreuen Stadt Homburg b, d. H. beitragen möge. Wilhelm, I. Rꝰ-A London, 20. Mai. Den„Times“ wird aus Peking kele⸗ graphirt: Die engliſch⸗deutſche Bahnanleihe beträgt 7 400 000 Pfd. St., der Zinsſatz iſt%. Der Bahnbau ſoll in 5 Jahren nach Unterzeichnung des endgiltigen Vertrags fertig ſein. Die Einlöſungsfriſt iſt auf 50 Jahre bemeſſen. Die Sicherſtellung der Anleihe beſteht in der Anleihe ſelbſt und in der Garantie der chineſiſchen Regierung. Die Verwaltungskörper werden aus 5 Kommiſſionen gebildet, von denen drei Europäer und 2 Ehi⸗ neſen ſind. London, 20. Mai. Die„Times“ melden aus Prätorig: Präſident Krüger geht ohne ein ausgearbeitetes Programm zu der Konferenz nach Bloemfontain. Er werde ſich nur auf der Erörterung von Dingen einlaſſen, die die Unabhängigkeit der Südafrikaniſchen Republik nicht berühren. Stockholm, 20. Mai. Der Dampfer„Antartic“ miz der von Profeſſor Nathorſt geleiteten nach der Oſtküſte von Grönland beſtimmten Expedition zur Nachforſchung nach Andree, iſt heute früh hier abgegangen Konſtantinopel, 20. Mai. Ein kaiſerliches Iraß ordnet die Aufſtellung von 456 neuen Reſervebataillonen im 1. .,., 4. und 5. Korpsbereiche an. Madrid, 20. Mai. Aus Manila meldet man: Auf dem ſpaniſchen Transportboot„Leo XIII.“ ſind 700 amerikaniſchs Soldaten eingeſchifft worden, welche Ilo⸗FIlo beſetzen ſollen. Die ſpaniſche Garniſon wird ſofort den Platz räumen. Der Kronßrinz und b0 eeeeeee „ Mannheimer Getreide-Wochenbericht vom 20. Maj. Die amerikanischen Ernteschäden waren gegen Schluss der Woche die Ursache einer kräftigen Aufwärtsbewegung, Wir baben mehrfach die Lage als eine gesunde betont und unsere Ausich findet in den Ereignissen ihre Bestätigung. Die Schätzung des landwirthschaftlichen Amtes in Washington von 76.2 gegen 86.5 am 1. Mai vorigen Jahres bedeutet einen Ernteausfall von ungefähr 2 Millionen Tonnen Weizen, was immerhin nicht zu unterschätzen ist. Dieser Lage gegenüber bezeichnen wir die bheutigen Weizen- preise als mässige.— Von Nordamerika war das Angebot reeht spärlich zu vollständig unlohnenden Preisen. Argentinien beherrschte bei uns nach wie vor den Markt, es fanden in dieser Sorte syieder recht lebhafte Umsätze statt. Roggen konnte sich fest behaupten, trotzdem der Bägehr nur schwach ist. Gerste. Futtergerste blieb fest; Malzgerste igt somahl in erster als in zweiter Hand vollständig geräumt, Hafer unverändert. Mais anhaltend gut gefragt. Die heutigen Notirungen sind: Weizen. Red Winter II M. 183187 Kansas II„ 150 Hard Duluth I„ 146 Walla Walla K 1382 Nicolajeff 9 p5—9 pss„ 127—134 2 „ 10p—10 p.„ 138—146 8 Theodosia 10 pud„ 137—140— „ 10p 10/15„ 147—149 S Saxonska,„ 186—1414 5 Neuer Laplata, 1³0„ 122—1238 2 Roggen. Nicolajeff,„ 111—118 85 8 Donau„ 111—116 85 1 amerikanischer Western Gerste. russische Futtergerste 5 90 8 Hafer. russischer 5„ 112—125 amerikanischer weiszer„ 114—115 5 norddeutszher„5 147—151 Mals. Mixed, altes„ 79½—80 5* ueues„ 78½ 7 5 Laplata altes 1 81 3„ tale quale, Juni/Juli Abl.„ 74 Pfüälzer Weizen M. 17¼½—17¼½ „ KRoggen„ 15¼ö—16 per 100 Kilo Braugerste, Pfäzer 1—— ab hier Hafer badischer 4 15½—16 Verlooſungen. Neuenburger 10 Fr.⸗Looſe vom Jahre 1857. Ziehung am 1. Mai 1899. Hauptpreiſe: Nr. 25 772 à 25000 Fres. Nr 26 228 29 325 je 500 Fr. Nr. 11039 40 859 100895 108 085 115 665 je 100 Fr. 6556 28 046 40 405 51550 68 185 69 110 70698 89 295 98 791 113804 je 50 Fr. Nr. 654 9728 18900 21117 24776 27088 29915 41 105 42618 45 152 45 834 60 097 65282 68 720 115012 je 25 Fr.— Alle übrigen gezogenen Nummern ie 12 Fr, (Ohne Gewähs.) Zuckerſaft gibt Muskelkraft! Zucker iſt im Verhältniß zu ſeinem hohen Nährwerkh ein billiges Nahrungsmittel. 15050 Die Auskunftei W. Schimmelpfeng unterhält Niederlaſſungen in 17 deutſchen und in 7 ausländiſchen Städten; in Amerika und Auſtralien wird ſie vertreten durch The Bradstreet Company. Tarif poſtfrei durch die Auskunftei W Schimmelpfeng in Mann⸗ beim, E 4, 1. 16025⁵ 3 eeslmekebes; 5— in, 21. Ma 1 7—5 =. 20 40, 1Fr. 1 Llre, 1 Peseta, 1L 1 Lei=. .80, 1 981.fl.. K ee 5.8 4.—, 1 1 alt. G 85, 1 hollfl..fl. W. 1 Frb 120 1 1. 70, 1 1.70, 1 IM. 150 1 Rbl., skand. K„1 östeung. 0 — 420 See 155 oursbl „100 fl. ö8t, ee at t dN 2 150 fl. G . vom 19„GenerabAn „Hai 1899 nach zeiger“, II 9 u Coursen der Fr 8 eimer Journal ankfurter ter Börse. a 1 Annkber aus jewells 8 1515 Wier, 18 8 Frankfurt eee zu den 9 5 M. aur in Wien ba genen. Wien ep. Peßt. 8 Einl 8 275 Deutsel H 5 leut. Kurs 2* iohs-Anl.(abg.) In Proz 8 61 3 1 9 3 Lige 15 327 Preläs. 0 44 109.80 P. 8 6* 17 Frane„Bent.-Bank 7 conl. St.—— 100.80bz. 0 G. 7* 6755 furter H 8* aats-Anl. 92.2 Obs. 7 Fpoth.-B 125 375 88 Nb 905 P. 10 G 57 Aeserer, Ber 11 15 b. 20 G U. 90 5 r Ver 35 1 a Nite eg dn er.„ 128 80bs. 6 335 5 ants-Oblig 555 85 5 92.20 P 1 52 85 187 Sgabend 5 115 5—5 11 Aerianidel 2 g. 9 8 9 D 1 P tal u 7 eh 0 5 5 1 80 0 N 5— 8 6 6˙5 Nürnt 8. 2 90 G. 474 10 9 Fis⸗ l Bayr. Abl88-1 dee 4½ W robe. 60% berger Vereſnsl%116. 455˙ 12 fe 8en„Nur Zins in 10 25855 001 92 u..85 baee, 12 1 e 385 1 5 Oalik. 1. 2 858 in Pro Obll e 00.1 11¹ 4. errelch. zank 9,„218.50 5* 905„ L. Mt Kroz 1 835 eee 11½ 10% ee 4125 5 55„ 18469 it 105.80 P. 4% kel gate b. 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Aus der Pfarrer Herr⸗ mann'ſchen Dienſtboten⸗Stif⸗ in Heidelberg ſind für ahr 1899 neun 18 5 tung bas Jal in Beträgen von 680 bis 1009 zu vergeben. Zur Theilnahme am Stif⸗ mugsgenuß ſind berechtigt: 21452 Bekanntmachung. Die Erbauung einer Nebenbahn von Waldhöf nach Sandhofen betr. Nr. 46446 J. In unſerer Bekanntmachung vom 3. Mai dſs. Js, Nr. 43087 1(Nr. 128 dleſer Zeitung) haben ſich in den An⸗ gaben unter fat 8 und 15 Unrichtigkeiten dußeſchluhaz die hier⸗ mit richtig geſtellt werden. Dieſe Angaben haben zu lauten: Dieſtboten männlichen und welblichen Geſchlechts aus dem 22384382 vormaligen) badiſchen Neckar⸗—— 38 8 8 lcglen und Taus, ellchrnge, ei Maus uu Edobnort des Gigen- S 8 mit perſönlicher Aufopferung c⸗ thůmers. E 38 3 8 verknüpfte Dienſte u. w. 38 8 auszeichnen und wegen Alters,— 88 Gebrechlichkeit, Armüth ꝛc. ꝛc. 8—— 11 g ſnde a e Unterſchieh 5 25 r ind, ohne Unter 8 Dr. Ot. des d 900 580 nee Otto Klein in Waldhof 440 22,97[1 u den berechtigten Orten 15 Johan 5 5 vormaligen“ daviſchen ee in Sandhofen und 458 4 10,74 0,55 Reckankreiſes gehdren: Mannheim, 20. Mai 1899 21780 1. alle rte der jetzigen Amtsbezirke Eberbach, Heidel⸗ Großh Bezirkamt; ———— Pfiſterer. wetzingen, Weinheim u. Mfꝛesloch; A 1+ Veſe ue, eene en Usverkauf. atgen Sinsheim Aus der Konkursmaſſe des Kaufmanns Georg Müller in mit 81 er Ausnahme der Menzingen ſoll das Haus nebſt Waarenlager, im Ganzen Stadt Hilsbach; oder getrennt, gegen baare Zahlung veräußert werden. 3. vom Amtsbezirk Adels⸗ heim die Gemeinden Groß⸗ —3 8 und Kleineicholz⸗ m3 4. vom Amtsbezirk Bruchſal die Gemeinden Huttenheim mit Mittelhof, berhof und Unterhof, Kirrlach, Kronan, Neuvorf, Oberhanſen mit Seim WPhilippsburg mit Engelmühle, R e U. nborner ühle, ein⸗ gauſen, heinsheim und Wieſenthal mit Ziegelhütte nebſt Forſthaus und Schmier⸗ hütte; endlich 5. pom Amtsbezirk Buchen die Gemeinde Heidersbach mit Mühle u. Ziegel⸗ e. Dieſenigen Dienſtboten aus den berechtigten Orten, welche ſich um einen Preis bewerben wollen, werden aufgefordert, ihre bezüglichen Geſuche mit den er⸗ rderlichen 5 ber ter, Dlenſtzeit, erhalten, etwaige beſondere Empfehlungs⸗ ründe u. f. w. bei der Gemeinde 155 Wohnortes binnen vier ochen einzureichen. Die Gemeindebehörden werden hierauf Geſuche nach Be⸗ nehmen mit dem hetreffenden arramt unter aa fämmt⸗ er Zeugniſſe mit gutächtlicher Aeußerung an das vorgeſetzte Bezirksamt zur weiteren Behand⸗ lung einſenden. Karlsruhe, den 1. Mat 1899. Großh, Verwaltungshof. Vekauntmachung. No. 19289. Auf 1. Juli l. IJB. ſoll die Reſtauration im Reuen e des Schlachthofneubaues im Sub⸗ mi waosaſ vermiethet werden. Kautlonsfähtge Bewerber werden kſucht, ihre Angebote Oclal en und mit der 1 chefe lacht⸗ irthſchaft“ bit outag, 29. Mai I. Is., Vormittags 11 Uhr im 1. Stock, Zimmer No. 8 einzureichen, woſelbſt zu dem angegebenen Termin die Tröffnung der eingelaufenen Offerten in Gegenwart etwa tenener Bieter ſtattfindet. n dem bezeichneten— Ammer können Vertragsſor⸗ Mulare, welche die gegenüber dem erſien Ausſchreihen vom 14. April l. Js. abgeänderten Dedingungen enthalten, in fang genommen werden. nhelm, 12. Mat 1899. Stabtrath: Martin. Schaum. e 21586 Das Waarenlager, beſtehend in Holz⸗Schnittwaaren, Eiſen⸗, Colonial“, Maunfaktur⸗, Kurz⸗ und anderen Waaren aller Art im Wege des Ausverkaufs. Zu dieſem Zwecke werden wöchent⸗ lich Berkaufstage abgehalten und zwar erſtmals am Freitag, den 12. Mai ds. Is., jeweils von Morgens 9½ bis 12 Uuhr und Nachmittags von—5 uhr beginnend mit den Holz⸗ und Eiſenwaaren; ferner jeden Dienſtag und Donnerſtag mit Mannſalzur⸗, Colonial⸗ und anderen Waaren, bis zur Erſchöpfung des Lagers. Da bei Entnahme von rößeren Poſten entſprechender Rabatt unter dem Ankaufspreiſe gew 5 0 10 wirb, iſt Wiederverkäufern günſtige Gelegenheit geboten. 1 5 ur Ertheilung näherer Auskunft iſt gerne bereit Bretten, den 8. Wa 1899. Der Konkursverwalter: Ernſt Manchert. Foloſſeumstheater in Mannheim. (Neckarvorſtadt). Direktion: Friedr. Kerſebaum. eeeeee 21. Mai 1899, zwei Vorſtellungen. achmittags 4 uhr und Abends 8½ Uhr: 2 Preziosa. Schauſpiel in 8 Akten von P. A. Wolff. Mfiugſtmontag, 22, Mai 1899, zwei Vorſtellungen, Nachmittags 4 uhr und Abends 8½½ Uhr: — Er ist Baron. Große Lokalpoſſe mit Geſang in 8 Akten von Hahn. Billetverkauf: Mreesbach Nachfolger, U I, 8, Cigarrenhandlung Ruedin, T I, 2. 21692 Juchs'ſche Mühle Weinheim. Ofiugfſonntag von 4 Ahr ab Grosses Concert der vollſtändigen OCapelle Petermann, wozu freundlichſt Finlabck 20727 21597 Sg. FUuchs. Willwen⸗. Waiſeukaſſe des Gt. Saſchealn ucere Zum ehrenden Andenken an einen theueren Jwangs⸗Herſteigerung. 23, Mai 1899, Nachmittags 2 uhr verſteigere ich im hieſigen Ver⸗ ſteigerungslokal Q 4, ö zwangs⸗ Heimgegangenen 21748 weiſe gegen daar: erhielten wir 1K 1 5 Divan, 1 Spiegel, 50 Fünſhundert Mark, 1 Sofa, Seſſel, 1 Kommode, wofür beſtens dankt. u. A. m. 21743] Mannheim, 19. Mat 1899. 1899. Der en e 2 K. Heibt, Emil Heinicker. Gerichtsvollzieher. Kaimdtednuftker 8 ——— Bekauntmachung. 1 Am Freitag, 26. Mai d. Is. Erstlassige 885 Aeehe ae 5 72 n m kleinen Saale Jualitätsnarkt. ne Kaſne 1, 1, eine Berſammlung der kathol. 11691 Kirchengemeinde ſtatt, mit folgender 21722 0 Ni 1. Verkündigung der Kirchen⸗ ſteuerrechnung vom Jahre 1898. Bautechniker, gewandter Zeich⸗ 2. Genehmigung einer Schreib⸗ net 120 fir, bie Sielbauab⸗— aushilfe für die Kirchen⸗ theilung des hieſtgen Tiefbau⸗ ſteuer⸗Verrechnung. amts geſucht, Bewerber, welche 8. Genehmigung des Kirchen⸗ bereits im Sielbau thätig waren, ſteuerdöränſchtahz für 1899. er 18 den Vorzug. 5 4. Iag 3 5 5 eldungen m engnißab⸗ 885 ehens und de ertrage ſchriften, Angaben über Bil⸗ 0 der Verſicherungsanſtalt düngsgang, bisherige Thätig⸗ Baden in Kaltsructe keit, Gehaltganſprüche und Zeit des Antritts ſind bis zum 27. Maf 1889 einzureichen. Mannheim, 9. Mai 1899. Tiefbauamt. Abtheilung Sielbau: Berger. Dußhermaglich Hadlſche Slaalsbahnen. Die mit 25. Februar 1. J. eingeführten Frachtſätze für Eis von Kitzbühel Na4d Mannheim und Mannheim Neckarvorſtapt treten am 1. Jan. 1900 ohne Erſatz außer Kraft. Karlsruhe 18. Mai 1899. Generaldirektion. Denan⸗, Ahein⸗ und Maiuumſchlagsverkehr. Mit Giltigkeit vom 1. Junt 1899 wird der Frachtgegenſtand Reis und Reismehl im Verkehr zut Mannheim und Ludwigs⸗ afen a. Rh. ohne Einſchränkung ſu den Frachtſätzen des Aus⸗ gahmetarifs 14a abgefertigt. 8 rlsruhe, 18. Mai 1899. 8 Großh. Generalpirektion der Staatseiſenbahnen. 21740 21743 Verſteigerung Anfang nächſter Woche in der Schwetzinger⸗Straße(Anonn⸗ Ehierzu in der Dienſtagsnummer) „Irſchlinger, C 3, A. Giltigkeit vom Mannheim, den 6. Mai 1399. Der kath. Stiftungsrath: G. Becker Pfv. Hugelmann. Turn⸗Verein Mannheim. (Hegründet 1848). Unſere allge imeinen uebungs⸗ abende finden in der ſtädtiſchen Turnhalle K 6 wie folgt ſtatt Dienstag: Riegen⸗ u. Zög lingsturnen. Mittwoch: Fechten und Männerturnen. Donnerſtag: Riegen⸗ und Zöglingsturnen. 1 Samſtag: Männer⸗ u. Kür⸗ turnen. 5 Jeweils von 8½ bis 10½ Uhr Anmeldungen zur Auf⸗ nahme in den Verein beliebe man in der Turnhalle an den Turnwart oder ſchriftlich an den Vorſtand gelangen zu laſſen. 17241 Der Vorſtand. Empfehle mich als Kleider⸗ macherin u. nehme noch einige Kunden an. 20426 U4,21 Johauna Lohnert U 21 Parquet⸗Böpen werden ge⸗ wichſt und abgehobekt. 16288 Rampmaisr, 1 5, 15, 4. St. +7 — 82 * — 20⁰0 ——4 A — 4⁰ E. Karlkircher& 60.) MANNHEIM, Laden, O 6, 6. Auf Bübonnentenſammler Ledige cher und Bilper. finden kohnenden Exwerb. Näh. Mundenheimerſtraße 35, Ludwigshafen a. Rhein.8 ere dehr Cander Schreib-⸗.2540% Unterricht D. Annm 71877 — für wenig Geld und mit meinen fachmän⸗ niſchen Anleitungen ſeine Böden hübſch und dauerhaft herrichten will, kaufe meine anerkannt vorzüglichen Boden-Anstriche (Spiritußlack, Beruſteinlack Bodenöl). Spezialität Aniverſal⸗Bodenfarbe Pfund 50 Pfg., ſehr aus⸗ giebig, über Nacht trocknend, ohne nachzukleben. 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Zu haben in allen Delikateß⸗, Kolo⸗ Civilregiſter der Ztadt Mannheim. 155 Verkündete. 13. Frz. Weckmann, Schneider u. Charl. Beck. Peim⸗ Vogel, Bankdiener u. Roſa Mai.. 18. Heinr. Widmaier, Schreinermſtr. u. Roſine Weizecker 18. Joh. Bretzel, Schiffsinſp. u. Eliſe Wolf⸗Schindler. 18. Jul. Seitz, Zollbed. u. Kath. Haas. 18. Jak. Albert, Poſthilfsb. u. Kath. Klein. 45. Frz. Stöcke, Tüncher u. Maler u. Marie Winck. 15. Frz. Kühner, Packer u. ftarol. Kreuzer. 16. Karl Birkeneder, Schauſt. u. Marie Backe. 16, Nikol. Schmitt, Reiſender u. Marg. Kraus. 40 Eduard Schuler, Magaz. u. Marid Altorfer. 16. Chriſt. Stellrecht, Fuhrm. u. Roſine Seitter. 17. Dioniſius Speter, Sergt. u. Sofie Barb. Kern. 17, Karl Adam, Wagenw.⸗Geh. u. Karol. Bodmer. 17. Abolf Naud, Tapezier u. Kath. Neubrand. 18, Joh. Dederichs, Expedient u. Joh. Zwerch. 18. Karl Häfele, Tagl. u. Jul Mang. 18. Joh. Ammann, Tagl. u. Marie Weigel. 16. Otlo Schmitt, Fabrikarb. u. Suſ. Burg. geb. el. 45. Jak. Wilh. Hormuth, Bäckermſtr. u. Anna Eliſ. Treiber. 15. Bernh. Hirſch, Metzgermſtr. u. Emma Süß. 46. Eduard Weil, Kaufm. u. Ida Kahn. Mai. Getraute: 18. Ferd. Angſtmann, Schrifſ. m. Joha. Zeller. 48. Peter Böckenhaupt, Tüncher m. Eliſab. Werle, 13. Aug. rler, Fabrikarb. m. Barb. Koſer. 18. Herm. Flöſſel, Gärtner m. Marie Heilig. 18. Heinr. Fritz, Packtrar. m. Barb. Wleland. 18. Mich. Meyer, Zuſchl. m. Eliſab. Pfarr. 8 18. Math. Rieſenacker, Former m. Anna Kopp. 18. Jul. Schneble, Schloſſer m. Kath. Eiſenhauer. 18. Joſ. Schmitt, Kaſſenbeamter m. Joha. Ketterer. 18. Karl Seipio, Schutzm. m. Kath. Beck. 18. Andr. Seeger, Schühm. m. Luſſe Pfründer. 48. Karl Frank, Schneider m. Pauline Fanz 18. Heinr. Simon, Eiſenhobl. m. Marie Emmert. 18. Herm. Brecht, Bahnarb. m. Kath. Koch. 4. Jaroslaw Eichler, Kfm. m. Bertha Sporer. 18. Herm. Endres, Poſtillon m. Frzska. Börzel. 46. Joh. Heiler, Bäckermſtr. m. Thereſia Schultz. 16. Frör Hildenbrand, Kfm. m. Barb. Weger. 16. Johs. Lüll, Sortirmſtr. m. Chriſtine Haändrich. 10. Mich. Riedle, Kfm. m. Hedwig Riehm. + 16. Wilh. Ueberrhein, Verſ.⸗Beamter m. Anna Scheer. 26. Jak. Leuthner, Schiffer m. Maria Anna Hock.— 18.§5 Bach, Tagl. m. Anna Wagenblaß. 18. Joſ. Frey, Tagl. m. Karol. Wöhrbach. 48. Frz. König, Locomotivh. m. Luiſe Lambrecht. 18. l Laudenklos, Kfm. m. Marg. Müller. 18. Wilh. Schneider, Krahnenf. m. Luiſe Müller. 18. Ludw. Sensbach, Kaufm. m. Barb. Duller. 18. Otto Suhl, Schloſſer m. Karol. Klink. 18. Herm. Uehlinger, Eiſendr. m. Thekla Zillhardt. 18. 1 Waldherr, Werkf. m. Luiſe Erbacher. 18. Wilh. Weber, Kaufm. m. Helene Müller. . Max Wolf, Kaufm. m. Emilie Löwenthal. Mai. Geburten: 1I. d. Tagl. Karl Brenk e. S. Phil. Alfred I1. d. Schreiner Jak. Widmann e. T. Hilda Kath. N. d. Kfm. Karl Hch. Reitz e. 8 IFrz. 11. d. Schueider Gg. Germann e. S. Wilh. Gg. „Landw. Jak. Rihm e. S. N 9 8 0 Hch. Mylius e. T. Luiſe Joha. Eliſe Marg. Tgl. iet Hub. Conrads e. S. Franz. Abrikarb. Karl Furler e. S. Karl Aug. aſtwirth Karl Braun e. T. Karol. Elſa Kath. Friſeur Albert Koos e. T. Bertha Emma. chloſſer Jak. Graf e. S. Friedr. Jak. A Tag rb. Aug. Maibaum e. T. Emilie. zagl. Friedr. Seyfried e. S. Wilh. Karl. Kaufm. Karl Stelzenmüller e. T. Joha. Adolfiue Helene. Kutſcher Joh. Feinauer e. T. Kath. Maurer Martin Maier e. S. Karl Albin. Tagl. Joh. Eberle e. T. Kath. Heinr. Ernſt e. S. Heinr. Ferd. Fabrikarb. Nikol. Bock e. S. Adolf. Schloſſer Aug. Fricke e. S. Aug. Säger Ludw. Huber e. S. Ludwig. Schreiner Gg. Mury e. S. Anton. Lokomotivh. Chriſt. Herd e. S. Karl Ernſt. Ausläufer Ludw. ftraus e. T. Alma Eliſab. Walb. OGetreipearh. Bernh. Erlacher e. S. Bernh. Phil. Schloſſer Jak. Friedr. Fiſcher e. T. Marie Luiſe. Schuhm. Ant. Dietz e. S. Albert Anton. Former Joſ. Rottmann e. T. Anna Marg. Photogr. Friedr. Eilender e. S. Fritz. Sattler Albert Groß e. T. Anng Maria Eliſab. Schaffner Heinr. Ackermann e. S. Heinrich. Tagl. Adam Mehler e. S. Philipp. Tagl. Mich. Rambeck e. T. Frieda. Eiſendr. Barthol. Deichelbohrer e. T. Clara Kath. Bäcker Ludwig Roth e. T. Marie Eliſab. Kohlenarb,. Gg. Emil Diehm e. S. Mar Emil. Handelsm. Max Dietrich e. T. Veronika Eliſab. Monteur Otto Bätz e. T. Benida Roſa Gertrude. FIriedr. Geiſt e. T. Frieder. Aug. chloſſer Frz. Otto du Pleſſis e. T. Amalie Walb. Schloſſer Leonh. Röth e. S. Joſ. Leop. Wirth Georg Schneck e. S. Wilh. Georg. Tuuen dhs B00 1 Jakob. aufm. Johs. Schulz e. T. Eliſab. u. e. T. Anng ig. Kaufm. Nel Schulz e. T. Ilſe Marie. Steinh. Georg Kling e. S. Georg. Blet.⸗Hdlr. Heinr. Aſſenheimer e. T. Elſa. Bierbr. Guſtav T. Ling fath. Kapellmſtr. Theod. Ritte e. T. Elſa Ludwiga Theodora. Rohrleger Frledr. Klaiß e. S. Mich. Karl. Schloſſer Lüdwig Schäfer e. T. Roſa Hedwig. prakt. Arzt Or. Emil Wertheimer e. O. Max Karl Phil. Kaufmann Fror. Ginz e. S. Konrad Fritz. Kaufmann Nab⸗ Hennecka e. S. Gg. Karl. Schloſſer Adolf Zink e. S. Franz Adolf ü. e. S. Ernſt. Gipſer Nikol. Kieſer e. S. Konrad. Tagl. Franz Rebholz e. T. Frieda Cäcilie. Meßzger Martin Böhmer e T. Eliſab. Hedw Mesgermſtr. Jak. Berg e. T. Martha Kath. Schneider Ulrich Neder e. T. Eliſe Lilly. Zimmerm Karl Egolf e. T. Magdal. Anna. Schneider Günther Helbing e. T. Anna Maria. Bureaugeh. Joſ. Schürle e. T. Marie. Mai. Geſtorbene: 1J. Die ledige Dienſtmagd Anna Muff, 16 J. 1 M. a. 1I. S gb Ehef. d. Keſſelſch. Georg Schramm, 10. Emma, Anna Ther„ T. d. K 8 M. 17 T. 7555 Kaufm. Karl Joſef Egle, 10. d. verh. Tagl. Peter Kohl, 67 J. 7 M. a. * Sgggpr Nugalta. )) 10. Der verw. Architekt Joh. Nikol. von Kenne, 42 J. 6 M. a. 10. Die led. berufsl. Anng Maria Delphine Lindeck, 28 J. 10 M. a. 123. Otto Auguſt, S. d. Fab.⸗Arb. Eduard Künzig, 19 T. a. 11, Albert Eduard, S. d. Sodawaſſerfabr. Albert Eduard Wagemann, 5 a. 11. Ruprecht Erich. S. d. Schutzm. Joſef Alois Fürſt, 9 T. 2½ St. a. 10, Jakob, S. d. Landwirths Jakdb Riehm 55 1 St. 1 10. Der led. Tagl. Franz Anton Zartmann, 17 F. 11 M. a 1I. Anna geb. Uhland, Ehef. d. Schloſſers Bernhärd Steinmetz, 22 J. 10 M. a. 12. Der verh. Fuhrknecht Johann Ziegler, 46 J. 8 M. a. 18. Joh. Georg, S. d. Kutſch. Joh. Mich. Bühl, 5 M. 1s T. a. 18. Maria, T. d. Tagl. Jakob Benedum, 4 M. 6 T. a. 19. Der led. Buchbinder Johann Baptiſt Baillat au Beziers, 28 J. 1 M. a. 10,Ricka geb. Simon, Ww. d. Kaufm. Markus Pflaum, 80 J. 2.a. 16, Die led. Dienſtmagd Katharina M 88 19. Maria, T. d. Müllers Guſt. Adol fert, 1 M. 9 T. a. 14 der led. Weinhändl. Chriſtof With. ann, 48 J. 1 M. a. 1 14 der bverh. Kaſſenbeamte Karl Frz. Grünewald, 85 5 M. g. f 2 05 1 6. 1. 18. Elſa, L d. Tagl. Mich, Landherk, 4 N. 19 X. 17. d. verh. Hilfsbremſer Johann Jakob Roth, 33 J. 3 M. 14. der verh. Tagl. Philipp Volk, 42 J. a. 14. Martha, T. d. Schneidermſtrs Heinr. Henn, 3 J. 3. M. a. 14. Karol. Joh., T. d. Metalldreh. Friedr.Karl Wagemann, 6 M. a. 14. die led. gewerbloſe Luiſe Kath. Chriſt. Löchner, 22 J8 M. a. 15. der verh. Spezereihdl. Thomas Steidtle, 61 J. 5 M. a. 15. 0 75 Herbert, S. d. Agent. Johann Kramlich, 2 M. 22 T. a. 15. Judwig Joſef, S. d. Bremſers Joſ. Römer, 7 M. 8 T. a. 15. 15 geb. Ritz, Ww. d. Buchb. Johann Karl Reiß, 4 J. 6 T. a. 85 17. Kath. geb. Link, Ww. d. Schreiners P. Reiſig, 80 J. 11 M. a. 17. D. led. Tagl. Joh. Würz, 57 J. a. 5 16. Eva geb. 1 Ehefr. d. Schloſſers Ernſt Friedrich Speiſer, 31 J. 1 M. a. 17. d. led. Kaufm. Albert Letſch, 21 J. 9 M. a. 17. Leopold, S. d. Tagl. Joh. Heinr. Schmitt, 2 M. g. 17. d. verh. Bureaudiener Sebaſtian Groß, 57 J. 4 M. a. 16. d. verh. Vorarbeiter Karl Emanuel Scheib, 45 J. 5 a q. 17. Wilhelm, S. d. Bahnarb. Johann Kranß, 3 M. 24 T. a. 17. Barbara geb. Scholz, Wtwe. d. Küblers Jakob Friedrich Schil⸗ ling, 78 J. 2 M. a. 17. d. Ied. gewerbl. Eva Eliſabetha Sattler, 29 J. 4 M. 18. Joſ, Anton, S. d. Eiſendr. Joſ. Krauth, 7 M. 7 T. a. 18. Suſ. geb. Schero, Ww. d. Kaufm. Jak. Gabel, 83 J. 4 M. a. 18. Eliſab. geb. Hurſt, Ehefr. d. Tapeziers Franz Friedr. Mohr, 50 J. 3 T. a. Kirchen⸗Auſagen. Katholiſche Gemeinde. Jeſuitenkirche. Pfingſt⸗Sonntag, 21. Maf. 6 Uhr Früh⸗ meſſe, 7 Uhr hl. Meſſe. 8 Uhr Militärgottesdienſt mit Predigt. ½12 Uhr hl. Meſſe. ½3 Uhr feierliche Vesper m. Segen. ½8 Uhr Abends Maiandacht mit Predigt. Pfingſtmontag: 6 Uhr Frühmeſſe. 7 Uhr hl. Meſſe. 8 Uhr Militärgottesdienſt mit Predigt. ½10 Uhr Feſt⸗ predigt und levit. Hochamt. 11 Uhr hl. Meſſe. ½3 Uhr Andacht zum hl. Geiſt. /½8 Uhr Abends Maiandacht. Dienſtag, 23. Mai. Von 6 Uhr Abends an ewige Anbetung(Fortſetzung). Mittwoch 24. Mai. 5 Uhr Amt. 6 Uhr hl. Meſſe. ¼8 Uhr hl. Meſſe. ¼10 Uhr Anit. Feierlicher Schluß der ewigen Anbetung ½12 mit Prozeſſion, Segen und Te deum. Untere kathol. Pfarrei. Sonntag, 21. Mat. Hohes Pfingſtfeft. 6 Uhr Frühmeſſe. 7 Uhr hl. Meſſe. 8 Uhr Singmeſſe. ½10 Uhr Feſtpredigt, nachher feierl. Hochamt. 11 Uhr hl. Meſſe. ½3 Uhr feierl. Vesper, nachher Beicht. ½8 Uhr Maiandacht mit Prozeſſion. Pfingſtmontag, 22. Mati. Der Gottesdienſt iſt zu den⸗ ſelben Stunden wie am Pfingſtſonntag, Nachmittags ¼3 5 iſt Andacht zum hl. Geiſte, ½8 Uhr Maiandacht mit redigt. Am Mittwoch, 24. Mai, Nachmittags 2 Uhr iſt feierl. Beginn der ewigen Anbetung mit Prozeſſion, dieſelbe dauert bis Abends 6 Uhr. Am Donnerſtag, 25. Mai, morgeus 5 Uhr Amt, ſodann Fortſetzung des ewigen Gebetes bis Nachmittags halb 3 Uhr, wo dasſelbe mit Prozeſſion geſchloſſen wird. Kathol. Bürgerhoſpital. Sonntag, 21. Mai. Hohes Pfingſtfeſt. ½9 Uhr Hochamt mit Predigt. Der Nach⸗ mittagsgottesdienſt fällt heute aus. 4 Uhr Nachmittags⸗ Pfingſtmontag: ½9 Uhr Amt. andacht. Donnerſtag, den 25. Mai iſt Nachmittags von—5 Uhr die„ewige Anbetung“ in der Spitalkirche. Panorama am Friedrichsring. Colossal-Rundgemälde Gefecht bei Nuits. Täglich geöffnet von ½9 uhr Morgens bis zur Dämmerung. 17205 5 Kaiser-Cafe. g 1 Restaurant und Wiener Café. Vorzüglichen Mittagstisch in und ausser Abonnement. NReichheltige Abendkarte. Münohener Augustinerbräu.— Frankenthaler Export-Bier. 20024 Hochachtungsvoll Ag. Mühlhans. 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Die Kursbewegungen, welche ſich hier, dank der nicht wegzuläugnenden, überaus glänzenden Konjunktur tagtäglich vollziehen, fangen aber in einzelnen Werthen wenigſtens ſchon an derartbeängſtigend zu werden, daß ſich das Publikum, ehe es zu Ankäufen ſchreitet, eines ſachverſtändigen Rathes zweifellos bedienen ſollte. Auch für Bankaktien erwacht neuerdings das In⸗ tereſſe, weil die großen Finanzinſtitute durch ihre enge Verbindung mit der Induſtrie natürlich bedeutende Gewinne erzielen müſſen und andererſeits auch verſchiedene finanzielle ransaktionen in Vorbereitung haben. Die gute Tendenz für die vorbezeichneten Werthe, ſowie für einzelne Eiſen⸗ bahn⸗ und Kaſſepapiere, dürfte demnach anhalten und die Kapitaliſten können noch immer getroſt ſich an der ſteigen⸗ den Bewegung betheiligen, doch wie ſchon oben be⸗ merkt, nur unter größtmöglicher Vorſicht bei der Auswahl der zu kaufenden Werthpapiere. Sachverſtändige Auskunft ertheilt koſtenfrei auf jede Anfrage die Berliner Commerz-Bank A. Maerker u. Co. Berlin W. Markgrafen⸗Straße 48—44. Telegramm⸗Adreſſe:„Merzerbank“— Fernſprecher: 5 Amt I. Nr. 4235. Reichsbank⸗Giro⸗Conto. LAusführung aller Arten von Börſenaufträgen für Kapital und Spekulation in Caſſa⸗, Zeit und Prämiengeſchäften gegen nur /10 Prozent Proviſion inel. Courtage. 21674 9 Diskonto⸗ und Checkverkehr. Lombardirungen. An⸗ weiſungen auf alle Hauptplätze der Erde. Annahme von Depoſitengeldern— Effektendepots werden geſondert und koſtenfrei aufbewahrt. Unſern ausführlichen Wochenbericht und Börſenlage mit beachtenswerthen Hinweiſen verſenden gratis und franco 4 MANNHEIHI 0 6 Nr. 4 Telephon Nr. 250. Eröffnung von laufenden Rechnungen mit und ohne OCreditgewäbrung. Provisionsfreie Check-Rechnungen und Annahme der Baareinlagen. Annahhme von Werthpapieren zur Aufbe⸗ Wahrung in verschlossenem und Zzur Verwaltung in offenem Zustande. Vermiethung von Tresorfächern unter Selbst⸗ verschluss der Miether in feuerfestem Gewölbe. 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Sie hat allezeit dem vernünftigen Fortſchritt gehuldigt. 2 F37)%6 ͤVVVbb0bTbTbTbTbTbTbTbTbTbTT Insbeſondere ſichert die neue, vom J5. Januar 1896 ab geltende Bankverfaſſung den Bank⸗ teilhabern alle mit dem Weſen des Lebensver⸗ ſicherungsvertrages vereinbarlichen Vorteile. Die Vant iſt wie die älteſte, ſo, hingeſehen auf die Verficherungsſumme, auch die 15 deulſche[ Cebensverſicherungs⸗Anſtalt. Verſich.⸗Beſtand 1. Febr. 1899 755½* Geſchäftsfonds 8 5 281½ Dividende der Verſicherten im Zahre 1899: je nach dem Alter der Verſicherung 30 bis 137% f der Jahres⸗Normalprämie. „DdDie Verwaltungsk b N unter oder 857 aber 50% der Ein⸗ 38 nahmen betragen. 2 SSS x———————————— G CCC 14874 — natürl. Kohlensäurebäder. zensbad. Fichtennadelbäder electriscbe Bäder, Massage, Wasserheilvet fahren. in unbegrenzten prächtigen Tannenwaldungen. Kurseit 15. Mai bis September. Kurarzt Dr. PH. OECHSLER. Hoteleinrichtung mode tortabel. Pension inel. Zimmer von 8 Hark ab. Praspecte grats. 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