Maunheim.“ ſte eingetragen unter Nr. 2870. 5 ˖ Abounement: er⸗ 60 Pfg. monatlich. nen, Bringerlohn 10 Pfg. monatlich, nel⸗ durck Zoſt bez. inel. Poſtauf⸗ ſchlag.? pro Quartal. 5 E 6, 2 hygang.) Erſcheint wöchentlich ſieben Mal. 8 Geleſeule und verbreilelle Zeitung in Mauuheim nud Amgegend. Verantwortlich: für den poliliſchen., allg. Theil; Eruſt Otto Hopp. für den lokalen und vrov. Theil: Eruſt Müller. für den Juſeratentheil: Karl Apfel. Rotationsdruck und Verlag der Dr. H. Haags'ſchen Buch⸗ druckerei, (Erſte Mann eimer Typograph. (Mannheimer Volksblatt.) * 8a HKal. Anſtalt.) (Das„Maunheimer Journal“ iſt Eige hes kat holiſchen E 6, 2 Erſtes Blati. Zur Wahlbewegung. l. Daß igen Beziehungen, welche ſchon ſeit einigen Jahren in Baden zwiſchen Centrum und So ldemokratie herr⸗ ſchen, verwildernd auf die Centrumspreſſe get irkt haben, kann man jetzt Tag für Tag wahrnehmen. Der Ton der badiſchen — Centrumspreſſe unterſcheidet ſich faſt in Nichts mehr von dem⸗ jenigen det ſozialdemokratiſchen Organe, nur daß dieſe die Autorität der Staatsgewalt offen zu untergraben ſuchen, 29 während dies die ultramontanen Organe mehr verſchleiert thun. Oder kann man es anders als eine Untergrabung der ſtaatlichen Autorität nennen, wenn ein Centrumsblattt zu einem Streik gegenüber dem Landesherrn auffordert, weil dieſer öffentlich den an der Spitze der Regierung ſtehenden Männern ſein rückhalt⸗ loſes Vertrauen ausgeſprochen hat? Die Saat, welche die Cen⸗ trumsblätter ſo ausſtreuen, wird nur Früchte für die Sozial⸗ demokratie zur Reife bringen. Hat man bisher im badiſchen Zentrum die ultramontanen Wähler nach und nach an die Ab⸗ gabe ſozialdemokratiſcher Stimmzettel gewöhnt, ſo geht man jetzt daran, ſie auch die ſozialdemokratiſche Zeitungslektüre in ultramontaner Zubereitung ſchmackhaft finden zu laſſen. Das Ende vom Liede wird eine rapide Stärkung der Sozialdemo⸗ kratie ſein. Daß die badiſche Regierung eine ſolche Politik nicht durch Erfüllung der Centrumswünſche prämiiren kann, iſt ſelbſt⸗ verſtändlich. Sie würde ſonſt ſelber Hand an die Autorität des Stagtes legen und durch Proklamitung des Grundſatzes: „Wer am meiſten ſchreit und in der Wahl ſeiner Mittel am ſkrupelloſeſten iſt, wird erhört,“ alle beſonnenen Elemente von ſich toßen. Die Regierung hat denn auch durch den Mund des Staatsminiſters Dr. Nokk rund heraus erklären le 1 Forderungen 4 alſg mit ſeiner ſozic freu hen Taktik das nicht Ziel erreicht, den Rücken der badiſchen Regierung gegenüber dem Centrum und ſeinen Forderungen zu ſtärken. Die Centrumsleikung ſetzt nun ihre ganze Hoffnung auf den Ausfall der im Herbſte ſtattfindenden Neuwahlen zum Landtag, für die Pfarrer Wacker in ſeinem Leiborgan, dem„Badiſchen 5 Beobachter“ gründliche Niederlage der National⸗ liberalen h ſoll ein gewaltiger Schlag werden, 0 welchen er im nationalliberalen Partei der Re⸗ gierung berſet zum Sturze zu bringen. Gelingt das, dann iger 1 nicht abzuſehen. Ein vollſtänd Syſtemwe liegt deß!, ſch re 15 auf den Schultern der ö nationalltberalen Partei. Es iſt ihre Pflicht, alle Kraft einzuſetzen, en, welchen eine fanatiſche Centrums⸗ um den Schlag abzuwel aldemokratiſchen Trabanten führung und ihre demokratiſch⸗ſo 27 8* dem badiſchen Staate zu verſetzen gedenken. Erfreulicher Weiſe iſt ſich die Partei dieſer großen Veraniwortung und der drohen⸗ j den Gefahr voll bewußk. Waren die National heralen früher ge⸗ wöhnlich mit der Aufſtellung der Kandidatenliſte und dem Beginn — der Wahlagitation die letzten auf dem Plane, diesmal ſind ſie die erſten geweſen. Hofſenklich wird dieſer Eifer auch in den weiteren Wahlvorbereitungen bethätigt. Von der Abrüſtungskonſerenz. Die geheimen Inſtruktionen, die den franzöſiſchen Delegfrten erkheilt wurden, lauten der„Patrie“ zufolge: 1) Zuſtimmung zu jedem Vorſchlage, der den Zweck hätle, die Wirkungen der Genfer 1 Konferenz auszudehnen und deren Anwendung zu erleichtern; 2) Vorbehalte hinſichtlich deſſen, was für Frankreich die Ver⸗ pflichtung nach ſich zöge, ſein Rüſtungsprogramm im Sinne einer Einſchränkung abzuändern; 8) prinzipielle Annahme der Anträge, die auf das Studium der Mittel zur Entwickelung der internationalen Schiedsgerichte abzielen. Die angekündigte Verſammlung aller erſten Delegirten iſt geſtern im Haag abgehalten worden. Es würden die von den erſten Delegirten der Großmächte getroffenen Vreinbarungen be⸗ kannt gegeben, worauf die Delegirten zu einer Plenarſitzung zu⸗ ſammentraten.- Hier wurden die Wahlen der Präſidenten der Bureaus formell vorgenommen: Es ſind gewählt worden zu Ehrenpräſidenten der 1. Kommiſſion die Botſchafter Graf Münſter und White, zum Präſidenten Bernaerts⸗Holland, Vice⸗ präſidenten van Karnebeek. Die Kommiſſion hat zwei Ab⸗ theflungen, für Krieg und Marine. Zu Vicepräſidenten der Kriegsabtheilung wurben Abdallah Paſcha, Ardagh und Monnier gewählt, zu denen der Marineabtheilung Fiſcher, Pephan und Siegel. Zu Ehrenpräſidenten der 2. Kommiſſion: Herzog v. Tetuan, Turkhan Paſcha, Graf Welſersheimb. Auch dieſe Kommiſſion, deren Präſident Profeſſor v. Martens iſt, hat zwei Abtheilungen, die vom Rothen Kreuz und eine, die ſich mit den Verhandlungen der Brüſſeler Konferenz von 1874 über Kriegs⸗ * 7 geſetze und Kriegsgebräuche beſchäftigt. Präſidenten der erſten ſind General Thaulow⸗Schweden und Roth⸗Schweiz, Präſidenten der zweiten Frhr. v. Stengel und Zuccari⸗Jtalien. Ehrenpräſi⸗ denten der Z. Kommiſſion ſind Graf Nigrad und Sir Paunce⸗ fote, ihr Präſident Léon Bourgeois; Vicepräſidenten Baron FPFwFwTTTTTT7T—TTT—————— ſſen, daß das Millwoch, 24. Mai 1899. Kapa Bille⸗ rk, ten 0 38⸗ Oeſterreich, Graf Macedo⸗Portugal, Papinin⸗Rumänien und Profeſſor Zorn⸗Deutſchland. 1 Botſchafter White, der Chef der amerikaniſchen Abordnung, erklärte einem Berichterſtatter Folgendes:„Die Lage iſt gut; die herſte Arbeit der Organiſation iſt g ef worden. Ich bin voll Hoffnung, daß es möglich ſein werde, ein praktiſches nützliches 1 ichen. Der Skeptizismus des erſten Tages muß ernſten Hoffnungen Platz machen. Die Worte des deutſchen Kaiſers haben zur Beſſerung der Lage beigetragen. Ich bin ſicher, wir werden zu einem gewiſſen Ergebniß hinſichtlich der Vermittlung und der Schieds⸗ gerichte gelangen können. den Ergebniſſen einen obligatoriſchen Charakter, aber nicht, ihnen mindeſtens fakultative Eigenſchaften zu verleihen.“ Er, der Botſchafter, glaube, nach der Konferenz würden die Mächte ſehen, daß ſte noch ein anderes Mittel als den Krieg zur Regelung ihrer Streitigkeiten haben. ilde einen ung Ebenſo habe er Verkrauen, daß an den Kriegsgeſetzen und Kriegs⸗ gebräuchen wichtige Verbeſſerungen zur Humaniſirung der Kriege werden vorgenommen werden, namentlich durch Ausdehnung der Genfer Konvention von über den Landkrieg auf den See⸗ krieg und durch Vermeh des Schutzes des Privateigent 8 im Seekriege.„Bezüglich der Frage der Verminderung der Rüſtungen, die den Arbeiten der erſten Kommiſſion vorbehalten ſind, kann ich nichts ſagen. Wir können über alle Punkte nichts anderes als Hoffnungen haben, da die Arbeiten der Konferenz noch nicht begonnen haben. 4 Nios Dies 9* Die Noth in Rußland. Ueber das Eingreifen der 11 des badiſch 5 des 1˖ des wird aus Pet 230 f Paktiren des badiſchen Zentru ms mit der 5 des Nothſtandes wird aus P 5 N 730 Mi f. 9 257 6 Menſchen in a 7 ſer Eu uin Enkgegenkommen der Regieru Menſchen in land 1 n, Mmit 0 die Perſon etwa ein halbes id täglich! Die Noth iſt fürch lich, gibt doch ſchon die offiziöſe Preſſe zu, daß die Bauern am Hungertyphus und Skorbut„ſchaarenweiſe“ hinſterben. Fürchter⸗ lich iſt auch die Gleichgiltigkeit des übrigen Rußland gegen die Noth. Die Geſellſchaft hat nur wenig zur Linderung derſelben gethan, es fehle ihr die Anregung, das Schlagwort dazu von Seiten der Regierung. Letztere leiſtete noch bei keiner früheren ähnlichen Veranlaſſung ſo wenig wie jetzt für das hungernde Volk. Dies erklärt ſich zum Theil aus der Ebbe in den Reichs⸗ kaſſen, die gleichwohl hundert Millionen Rubel mehr für Armee und Marine hergeben mußten, theils aus bitteren perſönlichen Zwiſtigkeiten einzelner Reſſortminiſter, die einen vollen Erfolg in der Sache von vornherein lähmten. So kam die Aktion der Regierung zu ſpät und fiel kläglich aus. Es half nicht viel, daß der Kaiſer zuerſt eine Million und ſpäter 13 Millionen Rubel aus ſeiner Privatſchatulle opferte, das Beiſpiel rüttelte die Regierung und Geſellſchaft nicht auf. Dagegen hieß es wieder, wie oft ſchon früher, die Unterſtützungsſummen würden von unredlichen Be⸗ amten vergeudet, auch kümmere ſich Niemand recht um die nöthige Organiſation der Samariterarbeit im Hungerrahon. Nun hat die junge Kaiſerin Hand an die Sace gelegt und zeigt dabei Umſicht und praktiſche Weisheit. Zunächſt ſtellt ſte die gewaltigen Mittel ihrer Spezialreſſorts der„Arbeitſamkeitshäuſer“ in den Dienſt der Sache und delegirt, wie ſchon kurz drahtlich berichtet, zwei hochangeſehene Männer, die Geheimräthe Galkin⸗Wraſſki und Baron Buxhörnden, beide überaus tüchtig und verdienſtvoll, mit einem Gefolge von Gehilfen in die nothleidenden Gouverne⸗ ments. Dort ſoll jetzt Ordnung gemacht, die bisherige Hilfs⸗ aktion, die Verwendung der Unterſtützungsgelder u. ſ. w. über⸗ wacht, vor Allem aber dem Volke Arbeit verſchafft werden, da von den hungernden Bauern 99 Prozent, von der Geſammt⸗ bevölkerung vier Fünftel beſchäftigungslos ſind. Für Kreiſe und Kinder wird man Aſyle einrichten und die unentgeltliche Verpflegung der Kranken, Arbeitsunfähigen und zur Zeit Ar⸗ beitsloſen nach einem überlegten Programm fortſetzen, woran es bisher natürlich fehlte. Die Aufgabe iſt über die Maßen ſchwierig, nicht ſo ſehr an ſich ſelbſt, als wegen der Geſinnung des Beamten⸗ thums, womit die Kaiſerin zu rechnen hat. Ihre Initiative wird dennoch Tauſende vom ſicheren Untergang retten, den trägen Wohlthätigkeitsſinn in Bewegung ſetzen und den Schaden der miniſteriellen Zäntereien zum Theil aufheben. Die Kaiſerin hat es auch durchgeſetzt, daß der Miniſter des Innern die Eintrei⸗ bung der Steuern von der nothleidenden Bevölkerung ſiſtiren mußte. Bisher verkaufte man Denen, die nicht zahlten, auch das Hemd und den Rock.“ ter⸗ E Einziehnng der Zwanzigpfeunigſtücke. Aus Berlin wird gemeldet, der Zuſtand der vornehmlich in Süddeutſchland und nur zum geringeren Theil noch in Nord⸗ ſchland umlaufenden ſilbernen Zwanzigpfennigſtücke iſt im Laufe der Jahre, die ſeit ihrer Prägung verfloſſen ſind, ein ſo trauriger geworden, daß der Bundesrath ihre Einziehung be⸗ ſchloſſen hat. Die meiſten ſehen in ihrem jetzigen Zuſtand einer Blechmarke ähnlicher als einer Geldmünze. Sie erinnern biel⸗ fach an die ſeiner Zeit berüchtigten Hamburger Schillinge. Mit — 1 ̃ Es wird zweifellos unmöglich ſein, ren Fortſchritt. b verzeichnen, daß das in getroffen hat, wonach ehmen müfſen, ſie aber chspoſtanſtalten iſt ergangen; außerdem ellen angewieſen, Reichsſchatzamt alle öffentlichen nicht wieder ausgeben dürfen. dieſe Verfüg bereits im letzt hat die Reie i dieſe Stü gen gegen andetes Silbergeld oder Nickel umzuwechſeln. Wer alſo ſeine ſchmutzigen ſilbernen Zwanziger los ſein will, benutze ſie zu Einzahlungen bei der Poſt, und wer ſo glücklich iſt, viele davon zu beſitzen, ohne bei der Poſt Verwendung dafür zu haben, der ſchicke ſie durch ſeinen Boten nach der Reichsbankſtelle und laſſe ſie dort gegen reinlicheres Geld umwechſeln. Koloniales. In ſeiner letzten Sitzung hat der Ausſchuß der Deutſchen Kolöonialgeſellſcha folgende Beſchlüſſe gefaßt, die der am 27. d. in Berlin ſtattfindenden Hauptverſammlung unter⸗ breitet werden ſollen: Die Hauptverſammlung ͤ erſucht die Verwaltung der Wohlfahr ihren Mitteln einen Fonds zur Be⸗ förderung d ſſung deutſcher Anſiedler im deutſch⸗ ſüdweſtafrikan itgebiete zu bilden und der Kolonial⸗ um daraus deutſchen Staats⸗ gen, die ſich im Schutzgebiete dauernd als Landwirkhe niederlaſfen wollen, durch Gewährung einmaliger Zu⸗ wendungen oder zinsfreier, in kleinen Theilbeträgen binnen be⸗ ſtimmter Friſt rückzahlbarer Darlehen eine möglichſt geſicherke Zukunft zu bereiten. Dem Reichskanzler iſt das Geſuch zu Unterbreiten, dahin zu wirken: daß die Verbindung des deuk⸗ ſchen Kiautſchougebietes mit Peking durch die deutſche, bezw. geſellſch ft zu überweiſen, deutſch⸗chineſiſche Bahn möglichſt bald herbeigeführk werde, Ferner ſprach ſich der A huß mit allem Nachdruck für den Antrag betreffend die d ſtafrikanifche Bahn nach dem N 7 31 8 N 1 5 7 lane Oechelhäl 0 aus Zellerfeld nach Deu direkten Woermann⸗Dampfer ab, um das Gebiet von Re famänniſch nach Metallen zu unterſuchen. Herr Eichmeher w noch vor Kurzem in Siebenbürgen, um einen im Goldbergbau kundigen Fachmann anzuwerben. Im Ganzen gehen 16 Euro⸗ päer mit ihm nach Deutſchſüdweſtaftika, dort ſollen noch etwa 60 Eingeborene angeworben werden, Hofnachrichten und Perfönliches, Als Nachfolger des am 6. Mai plötzlich verſtorbenen Generals der Infanterie, Frhrn. v. Falkenſtein, iſt der Commandeur der 11. Infanteriediviſion in Breslau, Generalleutnant Fehr, v. Meer⸗ ſcheidt⸗Hülleſſem, mit der Führung des XV. Armeekorps in Straßburg beauftragt worden. Commandeur der 11. Infanterie⸗ diviſion ſoll Generalmajor v. Stephani werden, der hei der 69. Brigade durch den Oberſten Frhrn. v. Gall vom 58. Regiment erſetzt wird. Der Gouverneur, General der Infanterie v. Jeug, und Generalleutnant Frhr. Böcklin v. Böcklinsau, Commandeux der 31. Diviſion, werden zu den Offizieren von der Armee verſetzt; v. Böcklins Nachfolger ſoll Generalmajor v. Hugo, Commandeur der 56. Vrigade, werden.— Der Kaiſer hat die Ernennung des Oberreichsanwalts Dr. Hamm zum Präſidenten des Oberlandes⸗ gerichts in Köln vollzogen.— Der deutſcze Geſandte in Maxrokko, Frhr. Schenck v. Schweinsberg, iſt abberufen und unter Ver⸗ leihung des Sterns zum Rothen Adlerorden mit Eichenlaub in den einſtweiligen Ruheſtand verſetzt worden. Der Dampfer„Prinz Heinrich“ mit der Prinzeſſin Heinrich von Preußen an Bord iſt geſtern aus Oſtaſten in Neapel einge⸗ troffen und nach Genuag weitergegangen. Geſtorben ſind: Der fürſtlich hohenzollernſche Hofkammer⸗ und Baurath Johannes de Pay in Sigmaringen.— Der Geheimrath Graf Joſef Hoyos der Freund des Kronprinzen Rudolf in Wien. Kurze Nachrichten. 7 7 Im Wahlbezitt Karlsruhe⸗Land, dem einzigen, den zur Zeit die Konſervativen für den Landtag beſitzen, ſind ſeit einigen Jahren die ſozialdemokratiſchen Stimmen ſtaxrk angewachſen. Die konſervative„Bad. Landpoſt“ führt dies dem klerikalen„Bad. Beobachter“ zu Gemüth mit dem Hinweis, daß in den katholiſchen Landorten die früheren Centrumsſtimmen ſich in„Sozen“ umgewandelt haben. Das Großh. heſſiſche Miniſterium der Juſtiz und di Staatsanwaltſchaftsbehörde, die in einem Artikel der„Irk Ztg.“ vom 21. ds. Mts. über den Konkursprozeß Rapp und de ſog.„Fall Küchler“(gemeint iſt der Landgerichtsdirekto C. Küchler) eine ſchwere Beleidigung erblicken, haben gegen den verantwortlichen Redakteur des genannten Blattes, ſowie geg den in Darmſtadt vermutheten Verfaſſer des Axtikels Kle erhoben Der in Neuſtadt a. d. H. geſtern verſammelte erwekter Ausſchuß der nationalliberalen Partei d Pfalz beſchloß die gemeinſchaftliche Aufſtellung der Landtags⸗ kandidaten mit dem Bund der Landwirthe Die„Los von Rom Bewegung“ hat die bayriſche Centrumspartei auf das Tiefſte beunruhigt, und die offizielle ſpöttiſche Beurtheilung dieſer Strömung iſt in das Gegencheil umgeſchlagen, Das leitende Organ der Kammer⸗ ————ů— —— — —— während 5 Ein Aniverſi dem ein Jung foll Wege — ͤ neerrren — zeitung un Regierung 1550 ̃ 1 gebrochen haben und die ſer Regierung bewaffne en iderſtand leiſten. Wann aber haben die Bewohner der Philivpinen j der Regierung der Vereinigten Staaten als Bürger oder Unter⸗ nen Treue geſehudel und ſich widerrechtlich einem ſolchen Ver⸗ 15 eree Rebellen waren die Würger der ee erſten S berleihe, 2) 0 einer Mui 30 5 wWei teres geſtattet werde, 3) daß 85 die höheren Aemter im Schuldienſte als Rektor, Seminarlehrer, Schulinſpeltor erreichbar ſeien und ſo 51 t ane den enN beſt ehe, die iben den We ſchon i emals bem Gebie te der J 2 b gur Vaterle chen Goge her Auch diſer 2 V en. Mit einigen geſche Vin. Genera e Delegirte ferirte über„Sch Kurſen für die Lehr inglückten Kindern“ ſtakt. te und Schr Der beutſche in Lud wigshaf eingetroff eine Beg wurde. zu haben, ſich aise der er e vorgenommen 1au 1˖ Naſen able Ana, daß ich mit meinem enn 5 ſo iſt, dann fragen Ihnen gewiß gerne 2 d Eva, deren 6 ſtehen, aber Le Worauf ſte ihm Stuhl zu holen ur Angelegenheit digung derſelben nicht in 21 zugehen. Hert Borkene konnten bie Worte Leor faſſen, aber in Wirkl Lonfe heißt 8 twülrde, ſo m ihrer 8 eine ganze Re 5 elten dieſechen doch eine ernſte Wahrheit. und dahen meine Schweſter.“ te Ton in dem Eva ſpras ließ bei Franz einen Zw uwarf,„und an der Wahrheit ihrer Worte nicht aufkommen, und um ſo g zei ˖ war daher ſein Erſtaunen über jene merkwürdige Mittheilung. ne eraume Weile war er völlig ſprachlos mit einem Male aber er rfaßte er beide Hände Leonies und drückte ſie ſo herzlich, da ßß dieſer ein leiſer Ausruf des Schmerzes entfuhr, 90 dann fagte er in freudiger Auf⸗ regung: „Wenn dem ſo iſt, mein erwiderte 2„Die Frang, w noch mehr Laune f geſehen, Erſehnte Aich recht Leonie im Hein, dann erlauben Sie mir wohl, . dar un Sie als die Schweſter meiner— ich h wollte f ſagen als die Schweſter von Fräulein Eva aufs Herzlichſte zu begrüßen. Herr Rups eröffnete mit zwar bereits vorhin, daß er noch eine zweite Tochter hätte, aber ie immen Sie nur — es Scherzes 119 entgegnete iner ernſter übel zu ne hmen, we un hält ung Oſer in Karl 5 de Verſtaaklichung der S einem 2 hat te das graths Dr. Seitz, ſerlichen Regien ur 5 Dr. Theodor in Kamerun, die aubniß zur Annahme und zum Tragen des ihm vom Kaiſer verkie henen Königlich Preußf⸗ ſchen Rothen Adler⸗Ordens 4. Klaſſe * Orden Sausz zeichnm e rüherer Mithürger, Herr um das 2 und Ern ennungen. Der G Großherzog hat d ſtavy Schindler in Walldürn in gleicher Eigen, nach Offenburg verſetzt und den Landgerichtsſekretär Rudolf Baier in Karlsruhe zum„Amtsrichter in Walldürn ernannt; den Landgerichtsrath Albrecht Fetberrt. Rüdt von Coffenbeeg⸗ Bödigheim in Karlsruhe unter Enthebun von dem Amte eines Vorſitzenden der Kammer für Handelsſachen zum Landgerichtsdireltor; den Oberamtsrichter Adolf Siegel in Karl lsruhe zum Landgerichts⸗ rath in Karlsruhe ernannt und dem Landgerichtsrath Hermann ruhe de rſit in der Kammer für Handel sſachen beim Landge richt Ka rtrag gen. rſetzung. Zahlme eiſter vom 3. Bataillon 2. Bad. e⸗Regiments Wilhelm I. Nr. 110, zum 1. Bataillon f degiments Nr. 142, verſetzt lebertragen wurde dem Steuereinnehmer in J 6 ſteckarau die Steuerein⸗ S) on tha ei III in Heidel 15 0 Die Karl Senher„Stederhalle⸗ beranſtalteke, ſo wird uns e Unterm 28. d. M. geſchrieben, heute eine Haußpt⸗ für den Geſ angs wettftreit in Caſſel zu der ſich hes Aud riun einfand. Zum trag gelangten der dom ———— ich auch Ihre gute Laune, em Aeen um Enſch ldigung, daß ich Ihnen he Leonie übelneht men konnte en Sie um Entf ſchuldigung bitten müſſen, iſt Eva, 0 und zwar deshalb, weil Sie ſich bis jetz ausſch lich mit halten haben, während ſte doch ein Vor⸗ recht auf die Beweiſe Ihrer Liebenswürd eiten und Ihres Unter⸗ Hervorbringen Ihrer Ent⸗ lentes hat. Um Ihnen aber da ngen zu erleichtern, wollen wir Sie einen Augenblick mit ihr allein laſſen, Papa und ſch begeben, uns einſtweilen nach dem Gart ten, wo Sie uns ſpäter finden können.“ „Leonie, ich bitte Dich, bleibe doch,“ ſagte Eva flehend und unbeſchreiblicher Verl heit, doch jene legte lachend ihren Arm denjenigen ihres Vaters und gauc den let gteren mit ſich fort nach L eine Neckerei auf⸗ hrem Famit znnamen Rußps, ſip iſt eine ſeine Hier lachte amokl darauf, daß gerade Sie dieſe aweite Tochter ſeien, war ich nicht im Garten, wo ſie leb t plaudernd mit ihm auf⸗ und abging. Und es daue a erſchien in dem Garten noch ein weites ng mik ſtolz erhobenem Haupte 55 leucht inkes Mädchen, deſſen Geſicht von einer zarten Ri 5 en warß und welches die Augen konſeguent zu Boden geri hiel Sobald dieſes Paar bor Herrn Ru Nädchen an d ups angelangt war, warf en Bruſt und barg dort verf * ng bn mit bewegne⸗ Stimme bat, ihſeen Diefer Bitte kam dann noch eine ſowie die üblichen Glückwü; und nachdem man ſtch end brach auf den Vo ſich nach dem Spei bereits längſt beſtellte ühſtück einzunehmen. Die Stim ung der vier Perſonen war eine ſehr animirte und fröhliche, und vor Allem war Leonie von einer beinahe ausgelaff Lufſtigkeit, die ihre Spitze hauptſächlich gegen Franz und deſſen früß verzagte Schüchternheit, Eva ſeine Neigung zu geſtehen, richtete, ohne daß der überglückliche Franz alle dieſe Neckereien jemals nur im Gering⸗ ſten übelgenomemn hätte. Dann aber trat mit einem Male die as auch ſofor bereitwilligſt nat es de Umarmung zwiſchen Eva und Leonie ge und andere wohlgemeinte Rede nsapten, lich genügend geg zenſeitig ausgeſprochen hatte, 1 des Hausherrn die kleine Geſellſchaft auf um begeben und dort das von Herrn Rups gan 9 9 di eines hrik⸗ brik⸗ erge⸗ fol⸗ ßerei h in bon burg nicht Utzer Jater hrere ſſen. auf 1 2itz dor bme iß!:! 2 hängen —— General⸗ Anzeiger. 8. Seite. 2 ebene 6Wochenchor„Der Choral von von der„Liederhalle“ ah 27— 0 von Zöllne g währen wenn di etwa lida Weingheim, Verein für 20.—28. Mai Thiere waren trotz des ſchlechten hier und Umge in Mühld ausgeſtellt ur Wetters die 2 rnehmen war in der Hauptſache zur t in unſerem Amtsbezirk veranſtaltet. D iſt, e bei allen derartiger en, zegen hat die Sache ſelbſt zweifel⸗ los gewonnen. ine nahme von Mitglie verzeichnen und ie m volle Preisrichter waren die Herren Ausſtellungs⸗ Anerken H. Kah⸗s Vorſtand di geworden. F Schenkel⸗Mannheim. Franz S n Sprenger. r und Fons er und Johan von betheili bungen, — lien, 87 ſein Haus, 8 ithaler um den Vermittelt durch J. Fiſcher, K 3, 27 Schwere Wolkenbrüche ſind während des zweiten Pfingſt⸗ feiertages Vormittags über verſchiedene Gegenden des Schwarzwaldes niedergegangen. Verſchiedene Schwarzwaldflüſſe traten über die Ufer. Großfener. Vergangene Nacht gegen 1 Uhr brach in dem Maſchinenhaus der zwiſchen Ludwigshafen und Mundenheim ge⸗ legenen Pfälziſchen Hohl⸗ und Blendſteinfabrik, Aktiengeſellſchaft, Feuer aus. Das Etabliſſement wurde größtentheils eingeäſchert. Von unſerem Ludw afener Correſpondenten wird uns über den Brand noch nachträglich gemeldet: Das Feuer brach Nachts gegen ½% Uhr in einem Seitenbau des Trockenſchuppens aus. Das Feuer verbreitete ſich nach und nach über die ganzen Fabrikräume, da die Mundenheimer FJeuerwehr zu ſpät auf dem Brandplatze erſchien. Sämmtliche Fabrikräume ſind niedergebrannt. „Ein Maunheimer unter dem Verdachte des Mordes verhaftet. Wegen Verdachts ſeiner Zeit die Proſtituirte Katharina Eubler in Heidelberg ermordet zu haben, wurde in Schopfheim Bäcker Karl Auguſt Nagel von Mannheim verhaftet. Anfall. Ein in einer Fabrik in Zweibrücken mit der Anlage einer elektriſchen Leitung beſchäftigter Elektrotechniker aus Mann⸗ heim zog ſich ſchwere Verletzungen dadurch zu, daß er von einer Leiter ſtürzte. Es iſt dies bereits der zweite Unfall, der dem Be⸗ dauernswerthen innerhalb von 8 Tagen zuſtieß. „ Ein Pferdedieb wurde in Schwetzingen auf dem Bahnhofe ans dem Zuge heraus verhaftet Gauner hatte in Nei ein Pferd geflohlen, es in 2 ith und wollte nach Mann⸗ geim reiſen, um hier das Geld zu verjubeln. SEin Schwindler wurde in Mainz verhaftet, weil er auf⸗ einem von Mannheim zu Thal fahrenden Boote zwei Mädchen, welche die Reiſe nach Amerika machen, ſchwer beläſtigte. Der Ver⸗ haftete wollte mit aller Gewalt das Geld der Mädchen zum Auf⸗ bewahren anvertraut haben, worauf dieſe ſich nicht einließen. In der Arref des 4. Bezirkes kamen die Schutzleute gerade hinzu, als der? is ſeinem Hemde eine Schlinge zum Auf⸗ worauf er geſchloſſen wurde. Er gibt an, von P in Ludwigshafen zu wohnen, ſein Vater ſei ˖ nd ſeine Mutter eine Seine Papiere lauten auf von igent, Buchhalter, Krankenpfleger ſtellte telegraphiſche Recherchen geborene 6 Pierre; er Aund zuletzt über den Verhaf Im bewuß ie Polizei em Zuftande wurde am Sonntag Abend der iter Franz Dörr aus Mannheim am alten Schießhauſe in Zudw fen auf Derfſelbe war von Mundenheim aus auf dem Nachhauf Perſonen ohne er am Schießhauſe von mehreren Am Kopfe Dörrs beft er als acht klaffende Wunder Dörr wurde vo ns Polizeibureau und von dort aus per Chaiſe nach ins Krankenhaus gebracht. Muthm ter am Donverſtag 25. Mai. Der neue Suftwirsel aus dem Atlantiſchen Oꝛean hat ſeinen Drehpunkt nun⸗ mehr von Irland nach der unteren Oſtſee verlegt. Trotz der mehr⸗ gen dauern in Frankreich, Süd⸗ und Mitteldeutſch⸗ fachen Gewitterr 1 in der Luftdruckvertheilung fort und neue Störungen. Für Donnerſtag und zend trockenes und auch zeitweilig heiteres werden noch immer vereinzelte Störungen verurſachen in reitag iſt zwar vo Wetter zu erwarten, do vorkommen. Witterungsbeobachtu ug der meieorologiſchen Statton Maunheim. 5 89 F, 22. r von hier um d 20 Neuwied über. E Karlsruhe, 23 SS 8 Lichtenau, 23 + Freiburg, 23. 2 — haupt von „2 2 28 2 e Verletzunge 2 6 2 ern h 2 re 25 5 8 8 D 24 Poſt hier aus Salzſchli reiche Poſtnaweiſungen hier und Niederwaſſer, Das Mädchen, es ihm möglich, wehrt Meſſerſtiche in das Ge ergriffen werden. Vfalt, Salz in d machermeiſters Prinz *Pirmaſeus, 23. hieſigen Schreiner in N theit zeigt ſtenmacher⸗Ba b verſetzte ſich der Ung den Kopf. Seine Verl Mainz, 23. M und eingeäſchert. den Eiſenbahndirektion erſtreckt ſich bis zum N Regen nieder. und ſetzte durch Zerreiß außer Betrieb. Zwei t Poſt“ ſowie da 23. Mai. bürgermeiſters Malſch betroffen und war ſofort todt. hier hat ſich erſchoſſen. des Schlachthauſes das 21jährige berrieflingen unter und wurde auf der Stelle getödtet. Du ſo lange Beine 88 Triberg, 22. Mai. Der ledige 32jährige Triberg, 23. Mai. ein Radfahrer dahergeſauſt kam. Opfer ab und floh ſchleunigſt in den Wald. des Mädchens ſind nur leicht. AKaiſerslautern, 23. Mai. zehnſtündige Arbeitszeit, 50 pCt. für Nacht⸗ und Sonntagsarbeit. Andreas Lutz, nehmers Gasmus wurde von bös * Mainz, 22. Maf. nächſt in Angriff genommen. Umgeſtaltung des Bahnhofs Biſchofsheim zu einem Güter⸗ und Rangir⸗ 19 90 3 bahnhof erſten Ranges ſprechleitung nach Willgotthei 8S 4—— 18 228— 5 8 — 2 3 * 5 3 33——. 2 2 2 neu Datum Zeit 3 3 888 883 Bemerk⸗ 8 28 55 S8 ungen 8 2SS8 2 8 mm 2 N S Morg. 7756,6 18,1 SSGE1 24 oeaE Mittg 22785,7 190 NW3 10 N Abds. 959755,8 18, WSW1 Morg. 780753,6 11,0 S2 Mai. au J. Kimling hier verkaufte ihr ſtgebäude an Herrn Jakob Riemen⸗ von 70 000%. Die Brauerei Werrlein ging durch Kauf en Mai. Die Wittwe unſeres früheren Ober⸗ wurde geſtern von einem Schlaganfall „Mai. Schuhwaarenhändler Knaufmann Es ſind verſchiedene Gerüchte im Umlauf. Mai. Am Pfingſtſonntag ſprang in der Nähe Dienſtmädchen Barbara Breit⸗ einen daherbrauſenden Bahnzug 2. Mai. hoch in den Hof. Zum Glück erlitt nz er erwachte erſt, als er auf dem Boden ſaß. klar. Aergerlich über den unnöthigen f zu dem offenen Fenſter, zu dem er ſo s nur zu erreichen geweſen wäre. In nechte der raſch— natürlich auch nur lfe eilte. Bald war eine Leiter an⸗ mit dem Hemde bekleidet— zu 0 gelegt und flugs gings aufwä wieder zum Fenſter hinein. Unter⸗ deſſen war auch die Frau erwacht, die nicht wenig erſchrack, als ihr feſt an ihrer Seite geſchlafen hatte, auf ſein Schlafgemach aufſuchte. Bald war bgelaufen war, konnte ſie ſich wehren und ſagte ſchließlich:„Es iſt doch gut, haſt, man iſt doch bälder auf dem Boden!“ ſchaffner Roman Er hatte zahl⸗ Poſt ef(Preußen) wurde verhaftet. unterſchlagen. Ein gjähriges Mädchen wurde zwiſchen bei der Glastragerbrücke, von einem 30 Jahre alten Handwerksburſchen überfallen und zu vergewaltigen geſucht. welches jämmerlich um Hilfe ſchrie und ſich, ſo gut e, hatte von dem Unmenſchen bexeits mehrere ſäß und in die Hand erhalten, als zum Glücke Der Unhold ließ von feinem Die Verwundungen Bisher konnte der Thäter noch nicht und Uingebung. MNai. Ei erübte hier ein Ae. mi le aus Rachſuck Der 21jährige Sohn des Schuh⸗ erhängt. Grund unbekannt. Mai. Gleich den Gipſern ſind nun auch die eine Lohnbewegung eingetreten. Sie fordern 20 pCt. Aufſchlag für Ueberſtunden und hat ſich *Perubach bei Ramberg, 23. Mai. Ein ſehr hartnäckiger Selbſtmörder iſt der 40 Jahre alte Bürftenhändler und Bürſten⸗ welcher ſeit längerer Zeit ſchon Spuren von Derſelbe legte ſeinen Kopf zunächſt unter nkſcheere und ſuchte ſich mit dem Meſſer den iſchneiden. Die hinzukommende Frau verhinderte es. Später lückliche mit einem Beil mehrere Schläge auf etzungen ſind gefährlich. ai. Der einſtöckige Holzbau des Bauunter⸗ williger Hand in Brand geſteckt Eines der Millionenprojekte, welche für sbezirk Mainz noch geplant ſind, wird dem⸗ Es betrifft dies die Erweiterung und z. Das Terrain, das angekauft werden ſoll, auheimer Wald und die Koſten des Geſammt⸗ umbaues ſind auf 4 Millionen Mark veranſchlagt. * Waſſelnheim, Während des Unwetlers ſchlug der Blitz in die Fern⸗ 24. Mai. Hier ging ein wolkenbruchartiger n, zerſtörte ſieben Telegraphenſtangen en des Drahtes die Leitung etwa zwei Stunden Iſolatoren wurden durch die Gewalt des *. er iger, melancholiſcher Ausbruck erſchien 8Nachdenken verſunken lehnte ſie ſich eine geraume Weile kein Wort mehr. „Nun Kind, was eſorgt, wobei er mit d frich. Diu biſt j iſt Dir denn mit einem Male?“ frug ihr Vater zärtlich über ihr wundervolles Haar ich ganz ſti ſtumm geworden, fühlſt Du Dich Leonie fuhr b machte dann einen ſchwachen Ve wie aus einem Traume empor und ch, zu lächeln. „Mache Dir nur meinetwegen weiter keine Sorgen, Papa. Ich Bachte ſoeben an die Heimath zurück und das ſtimmt mich immer was melanch teinte Herr Rups in ſcherzhaftem Tone. erſter Linie der dort wohnende die Sehnſucht nach ihm war es, Male ſo ſchw thig machte.“ ig aus, aber 512“ rief Eva fre t auf dieſe Frag ſie auf den Ton einer dem anſtoßenden Korridor lich ſtieß ſie einen lauten 32 ie mit wilder Heftig⸗ 1 önen, aber ſehr chargk⸗ noch hatte dieſer Herr das g Leonie bereits an ſeinem Halſe und ſtieß unter Lachen und Weinen ein über das andere Male das Wort Led hervor Der große Mann war durch dieſen Empfang erſichtlich tief er⸗ griffen. Er beugte ſich zu der ihn feſt Umklammernben nieder und flüſterte ihr in einer fremden Sprache einige Worte ins Ohr, und dann befreite er ſich ſanft von ihren Armen und trat mit verlegener nes barr. 75 thümliche Weiſe, Herr zu Gute zu halten bit nicht mehr kennen, wä daher erlaube ich mir, Vandervelde, Sohn de Batavia.“ „Iſt das aber eine wobei er beide Hände ſchüttelte.„Und Sie Gelegenheit Doch nun legen bekannt mache. Augenblick ſeinen Arm Er führte ſie an worauf er lächelnd zu „Daß ich heute no träumen laſſen, mein einmal beſonders erba Sie ausgeſtellt hatie!“ Miene auf den Hausherrn zu. beugung,„was ich indeſſ Wir feiern gerade unter uns eine kleine Verlobung, Herrn Vorkens mit meiner Tochter Eva, mit denen ich Sie hiermit Pein Eintritt in Ihr Haus vollzieht ſich auf eine etwas eigen⸗ Rups, ſagte er unter einer höflichen Ver⸗ ſſen dem lebhaften Temperamente meiner Braut te. An Ihrer Miene ſehe ich daß Sie mich hrend ich Sie ſofort wiedererkannt habe, und mich Ihnen vorzuſtellen: mein Name iſt Leo 8 Chefs des Hauſes Vanderbelde& Cie. in freudige Ueberraſchung, erwiderte Herr Rups, des Anklömmlings erfaßte und ſie kräftig ſind mir doppelt willlommen, da ich nunmehr habe, perſönlich den Bräutigam Leonies kennen zu lernen. Sie ab und nehmen Sie an unſerem Tiſche Platz. diejenige des chdem die gegenſeitige Vorſtellung und Begrüßung zu Ende war, wandte Vanderbelbe ſich wieder Leonie zu, die bis dahin keinen losgelaſſen und dabei beſtändig mit dem Aus⸗ drucke der grenzenloſeſten Zärtlichkeit zu ihm emporgeſchaut hatte. Ihr geſammtes Fühlen und D bieſem Manne auf, das konnte man ihren vor Glück und Stolz ſtrah⸗ lenden Augen deutlich anſehen enken, ihr ganzes Daſein ging in den Tiſch und ließ ſich an ihrer Seite nieder, ihr ſagte: ch neben Dir ſitzen würbe, hätteſt Du Dir nicht lleiner Wildfang, und vielleicht biſt Du nicht ut von meiner Inweſenheit, denn wer weiß, was für Streiche Du hier gemacht und ob Du nicht alle Urſache haſt, deshalb meinen ſtrengen Tapel zu fürchten. brab und artig bei Ihnen geweſen, Herr Rups, dieſe junge Dame, die mich drüben ſo quälte, bis ich ihr einen Iſt ſie auch immer recht Empfehlungsbrief an (Schluß folgt.) ——— Schlages aus den Skangen geriſſen und mehrere Meter weit weg⸗ geſchleudert; große, ſchwere Theile der Stängen fand man über zehn Meter weit von der Straße im Felde. Ein in der Nähe arbeitender Mann wurde durch den gewaltigen Luftdruck zu Boden geworfen und Vor einigen Jahren wurde das dauptmanns Luthmer viel beſprochen, der durch die Unfähigkeit eines ſeiner Batterie zugetheilten Reſerbe⸗ Leutnants Namens Diehl, der zur verkehrten Zeit Feuer kommandirte, ſeines Augenlichtes beraubt wurde. Diehl wurde zu 2 Monaten Feſtung verurtheilt und ſpäter ehrengerichtlich aus dem Offizierſtande entfernt. Darauf ſtrengte Luthmer eine Entſchädigungs lage gegen Diehl an und hat nun die Genugthuung erlangt, daß derſelbe ver⸗ urtheilt wurde, ihm für alle ihm aus den Folgen des von Diehl kommandirten Schuſſes erwachſenen Koſten und ſonſtige Nachtheile für kurze Zeit betäubt, trug aber weiter keinen Schaden davon. 90 * Straßburg, 22. Mai. tragiſche Geſchick des vollen Schadenerſatz zu leif Damit iſt der unglückliche Offfzier, allerdi ich jahrelangen ſchweren Kämpfen, auch auf dem Gebiete ſeiner materiellen Anſprüche endlich zu ſeinem Rechte gelangt, Stimmen aus dem Publikum. Zum Wettſingen der Geſangvereine. Unter dieſem Titel brachten Sie in Nr. 138 einen Artikel, mit dem der Verfaſſer das Zeugniß ſeiner Offenheit und ſeines aufrichtigen Wohlwollens dem Badiſchen Sängerbund gegenüber dokumentirte. Nun möchte ich zu dem Punkte„paſſive Sänger“ ein Wort der näheren Erklärung hinzufügen 45 Jeder Verein hat in ſeinen Statuten den Paragraphen, wonach der Dirigent oder Präſident das Recht hat, Sünger, die eine gewiſſe Anzahl Proben nicht beſuchen, zu der Paſſivität überzuſchreiben. Nun gibt es Leute, die durch ihren Beruf von Zeit zu Zeit jedes Jahr ver⸗ hindert ſind, regelmäßig ihre Proben beſuchen zu können und die aber ſich keinen Tadel von Seiten des Dirigenten zuziehen wollen, ſich des⸗ halb eo ipso zu den Paſſiven ſchreiben laſſen. Unter ſolchen Mit⸗ gliedern ſind gewiß Leute, aus tet mit einer ſchönen Stimme und mit dem beſten Wollen für das Wohl und Wehe des Vereins. Noch andere Sänger werden paſſiv: die älteren Herren, denen es zu be⸗ denen die Ausdauet in der ſchwerlich iſt, jede Probe zu beſuchen, Stimme fehlt und die ſich deshalb in den wohlverdienten Ruheſtand ſetzen. Bis jetzt habe ich von Sängern geſprochen, die ihrem Verein angehören. Einen andern Punkt werde ich ſpäter erwähnen. Will nun ein Verein zu einem Wettſingen gehen, ſo werden alle Hebel in erial zu ſammeln, zu vergrößern und te möchte ich dem Verfaſſer des vorigen Artikels nicht ganz beiſtimmen. Iſt es ein Fehler, wenn der Verein ſeine Paſſivität heranzieht? Iſt es ein Unrecht, wenn Leute aus Liebe zum Verein ſogar ihr Geſchä intereſſe hintanſetzen? Iſt es zu tadeln, wenn ältere Herren wieder mit freudiger Stimmung ſich zu den Jüngeren, dem Nachwuchs, geſellen, um ger inſam Töne dei Bruſt entquellen zu laſſen? Ich möchte alle diefe Punkte mit einen entſchiedenen„Nein“ beantworken und darin keinen Fehler erblicken, wenn die künftigen Wellſingen in dieſer Weiſe beſucht werden. Anderz ſteht es mit den ſogenannten„Wanderſängern“. Es iſt dies eim Species von Sängern, die von einem Verein zum andern flattern bald hier ihren ſchönen Tenor erklingen laſſen, bald dort mit ihren ausgebildeten Bariton glänzen. Es ſind Bewegung geſetzt, um das Mat — 9 755 2 zu ſchulen. Hier nun in dieſem Punk d dem Schrdeiber Dieſes Fälle bekannt, daß Sänger im Laufe eines Jahres bei 3 verſchiedenen Wett⸗ ſingen auch bei 3 verſchiebenen Vereinen geſungen und Preiſe gehol haben. Mit einem Wort, ſolche Leute leihen ihre Kraft einem be⸗ freundeten Verein, dazu, wenn der Dirigent ein guter Freund ſſt, in der Vorausſetzung der Revanche. Dagegen müßte das Präſtdiun des Badiſchen Sängerbundes entſchieden Abhülfe ſchaffen, Mittel und Wege finden, dieſem Krebsſchaden des Geſanges entgegenzu⸗ arbeiten, der nichts anders al ß unter den Vereiner hervorbringt. Schlimmer be Vereine gegen⸗ i b andern Flaggt. Für heut — Feindſchaft und H eht es noch, wenn der, bald unter de die S Streben Verfaſſer dieſes ſein *** 5 Zur Eiuführung der Sonntaasruhe in den kauftänniſch Geſchäften. Endlich nahmen einige Geſchäftsinhaber Veranlaſſung, mit dem guten Beiſpiel, an den Sonn⸗ und Feiertagen vollſtändige Sonntagsruhe, anzufangen. Aber leider nur eine verſchwindend kleiner Theil derſelben konnte ſich zu dieſem edlen Thun aufſchwingen. Die Mehrheit muß gezwungen werden und dann— gehts auch. In allererſter Linie ſollten einmal die Bureaus der Fabrik⸗ und En⸗gros⸗ Geſchäfte gezwungen werden, zu ſchließen, denn freiwillig kommt ſo etwas nicht zu Stande. Das hat ganz deutlich wieder die Umfrage bewieſen, die von den hieſigen kaufmänniſchen Vereinen gehalten wurde. Das tollſte Zeug und die unſinnigſten Antworten wurden auf den Anfragebogen geſchrieben. Alle möglichen Wendungen und Krüm⸗ mungen wurden auf dieſen Anfragebogen gemacht. Trotzdem find ca. 75 pCt., wie man hört, für die abſolute Sonntagsruhe. Die Gegner der Sonntagsruhe glauben, nicht leben zu können, ohne zu ſchaffen, aber die höheren Mächte beweiſen es ihnen manchmal doch, daß es trotzdem geht. 5 Es wäre nicht nur eine edle That, ſondern auch Pflicht der kauf: männiſchen Vereine, mit aller Macht dahin zu arbeiten, daß ſich die Handelskammer und der Staat der Kaufmannſchaft in dieſer Sache annimmt, denn der Arbeiter, der nicht mehr arbeitet, genießt voll⸗ ſtändige Sonntagsruhe. Dieſe Bewegung und der Drang nach der perſönlichen Freiheit wird nicht früher zur Ruhe kommen, bis bie berechtigten Forderungen der kaufmänniſchen Gehülfen erfüllt ſind.— Es iſt tief zu beklagen, daß man ſolcher Mittel bebarf und daß die Herren Chefs nicht ſelbſt zur Einſicht kommen, daß es ihr eigener Vortheil iſt, den jungen Leuten die nöthige Ruhepauſe zu gewähren. Mit dem 8 Uhr⸗Lavenſchluß iſt allerdings ein Schritt vorwärts ge⸗ than; wie ſteht es aber aus mit dem Bureauſchluß an den Werktagen? Auch da müßte eine geſetzliche Norm geſchaffen werden, denn hier wird darin auch viel geſündigt und die Angeſtellten ſind da ganz macht⸗ und ſchutzlos. Es wird wohl angenommen, daß der anſtändigere Theil der Prinzipalität gewöhnlich nicht länger als bis 7 oder 8 Uhr arbeiten läßt! Welches iſt aber die Mehrzahle Leider iſt die kauf⸗ männiſche Gehilfenſchaft ſchlapper und träger in Wahrung ihrer eigenen Intereſſen als die Schuhmacher, ſie nehmen eben Alles ruhig hin, was ihnen beſohlen wird und machen nur eine Fauſt in der Taſche.— ſche 7 1 In Nr. 186 ds. Blaktes erſchien die Annoner. „Geſucht zum bevorſtehenden Wettſingen in Heidelberg noch einige Dutzend Sänger.“(Verufsſänger bevorzugt; Salair 30 bis 40.). Offerten unter„Totenvolk“ Nr. 21652 an die Expd ds. Bl.“ Die Badenia iſt der einzige Verein, der zu beregtem Wettſing das„Totenvolk“ wühlte. Unſern Bemühungen iſt es bis jeht ge⸗ glückt, mindeſtens feſtzuſtellen, daß obige Annonce nur einen An griff auf die Ehre unſeres Vereins darſtellt, als ob wir e⸗ nöthig hätten, zu Berufs⸗ oder bezahlten Sängern zu greiſen mens der Vadenia kann ich die Erklärung abgeben, daß weber, zahlte, noch Berufsſänger in unſern Reihen ſind. Wenn jeder Vere ſichebenſo wie wir ſrei weiß von unlautern Hilſsmitteln, ſo iſt's überall gut beſtellt. Daß Neid und Mißgunſt— nur ſolch niebere Motive erklären dieſe That— zu ſolch beklagenswerthen Verdüchtig⸗ ungen gegen einen Verein hinzureißen vermögen, iſt ſehr zu bedauern und fällt dieſe Ehrenthat gauz auf den oder die Urheber zurlück Jeder rechtlich Denkende verurtheilt ſolche That, Verehrlicher Lei tung ds. Bl. ſind wir dankbar für Aufnahme dieſer Entgegnung beweiſt uns doch dies, daß ſte ſich nicht im mindeſten für de · ſender jenes beleibigenden Offerts engagirt. General Anzkiger. vom 9 Wurde be Durch den neun leicht — im Heeresl Arbeiter 11 wundet. Ehring in den Innfluß a 9Perſonen Die Un folgten Ein ſt: Verhaftung de L. Greferath g Stoffe zum plan ohne Wif Hei der Baufi — ——— In A ſt ra Theil der — Vor ber Berliner einem Gefe Waſſerflaſchen An der angegebnen Holizei etwa 30 — Der Handſch iſt mit Hinterlaſſi Ueber ſein Vermög den Szabala Thurz verhaftet, da: der Letzte we An der Elf Baſſam das gelbe Rorben. — Ein in der Nähe Blutigen Au Die Veranla binvdung mit e ben don dem Worden war, erh Veben koſten wird am Nlickgrat aus den 5— Nach Entwend 468000 Rubeln iſt der Studt Lask, Dimitth Paplon — Aus Tacoma ſche Den Wurzeln des auf der Oberfläche wachſenden Graſes bis hinaß 6 Fuß tiefer liegenden Felſen, welche ihrerſeits aus reinem art gebilden. So die Meldung, die natürſich die wildeſte Auf⸗ 7 1+ 17 mi 47 18 1 678 Chi 1 1¹ thatſächlich von der Krin fgefun deen w ant Lange a fahren eröffnet. ſehene Danſe, Wittiwe ie ih re 3 Männer r„ vergiftete. ka, wüthet —5 „„„„„ nrre Geldbetrages bon rer der Schaßkammer der ff, in's Ausland geflüchtet. yſch Dmitrie jetzt, die Vororte nicht gerechnet 848,000 Einwoß Cheater, RFu Dreyſuß auf der WMiſſenſchaßt. ufel. Auf„e du Diable“ iſt Der Titei einer dramatiſche„ welche die Seelenqualen des Aungtücklichen Capitains Alfred Dreyfuß in der Verbann⸗ ung auf der Teufels⸗Inſel ſchildert, in Muſik geſetzt für eine Sing⸗ FHmme mit Klapier⸗Begleitung von Herrn Kapellmeſſter Adalbert Heckl in Mannheim. Die Dichtung und die Muſik ſind wirkungs⸗ oll geſchrieben. Die Hecklſche Kompoſition bildet eine willkommene Repertolrebereicherung für Sänger von Beruf und für Dilettanten. Das Werk iſt erſchienen im Selbſt⸗Verlag von Adalbert Heckl Mannheim(Schillerplatz B 5, 5) und kann von jeder Muſikalien⸗ Handlung bezogen werden. MGBMannfeld⸗Ausſtellung in Frankenthal. Man ſchreibt uns: Bie Maunnfeld⸗Ausſtellung des Pfälziſchen Kunſtvereins befindet ſich gegenwärtig bis 1. k. N in Frankenthal. Ueber die, abſeits der Moden und Experimente, welche heute unter dem Namen der Kunſt ſich drängen, ſtehende warzkunſt“ des Frankfurter Meiſters wurde i zter berichtet. Der Meiſter verlegt ſeine Werke zum grö ſteht daher außerhalb der üblichen Markts. Selbſt Gebilbeten iſt der Name des erſten deutſchen Radirers der Gegenwart und Vergangenheit oft weniger bekannt als etwa, in BVorwürfen und Ausführung gleichgiltigere engliſche und franzöſiſche und Händler zu preiſen ſich mehr Signaturen, die der Profeſſionif gedrungen fühlt. Mannfelds dürfen zur Wirkung keiner Refſtanigen Anleitung, ſie ſind Kunſt im beſſeren Sinne, ein Können kräftig genug, den Beſchauer zum Verſtändniß ſelbſt heranzuziehen. Der Beſuch der Ausſtellung läßt ſich zwiſchen 11 Uhr 20 Min. und Uhr 38 Min Mittags von Ludwigshafen aus bewerkſtelligen; der Eintritt iſt frei. In Fraukfurt beging geſtern der als Pindar⸗Ueverſetzer und hakeſpedre⸗Forſcher wohlbekannte Profeſſor Tycho Mommſen, der Mittlere der drei Brüder Mommſen, der bis 1885 Direktor des Gymnaſtums in Frankfurt war und ſeitdem dort im Uheſtande lebt, feinen achtzigſten Geburtstag. Spielplan der vereinigten Stadttheater zu Frankfurt MN. Opernhaus. Mitkwoch, 24. Mai:„Die Fledermaus“. onnerſtag, 28.: Regimentstochter“. Hierauf:„Cavalleria ruſticana“. Samſtag, 27.: Der Bärenhäuter“, Sonntag, 28.: Nachm.:„Das Nachtlager in Granada“; Abends:„Carmen“, Montag, 29.:„Der auer als Millionär“. Schaufpielthaus. Mittwoch, 24. Mai: Veilchenfreſſer“. Donnerſtag, 25„Nora“. Freitag, 26.:„Donna Diana“. Samſtag, Zum erſten Male:„Das fünfte Rad“. Sonntag, 28.:„Das mfte Rad“ Montag, 29.:„Hans Huckebein“. 38den Wiesbadener Kaiſertagen wird noch geſchrieben: Die„WMaffenſchmied“⸗Aufführung war nächſt dem„Eiſenzahn“ die 18ßte Aktraktion der dieszährigen Feſtſpiele. Lortzing kam zu hohen Hien; eine ſolche Beſezung und Ausſtattung hat ſein Werk ſicherlich dioch nie zuvor erlebt. Kammerfänger Müller war als von Liebenau Eine ſehr vornehme Ritt ſang Fräulein Hedwig Kauffmann und 0 Es iſt dem Intendanten ge⸗ kungen, ſte für drei das Wiesbadener Hoftheater zu engagiren, garg deren Ablauf lerin, dem„B..“ zufolge, auf fünf Jahre den Verhand de ner Hofoper kritt. Lilly Lehmann hatte, küſtigen Künſtlerlaune folgend, die Rolle der Irmentraud über⸗ Migen. Sie ſtattete die Parthie mit vielem Humor aus und ſprach ganze Abend mit altfüngferlicher Fiſtelſtimm. Mit ſeinem gen Baß glänzte daneben Herr Schwegler als Stadinger. Größte keit erregte Karl Nede aus Karlsruhe nit ſeiuem Adelhof, auch * 75 in Grand 15 Perſonen ſind bereits ge⸗ im Grunewald eibt man, die Erde ſei dort„voller Golb ar als Georg ſehr wißig. Kapellmeiſter ker. Er hatte wieder eigens für die Vor m uſik, Jo eren modernen 8 verdeckten — 20 Dem Kaiſer ſoll Die Unter dieſen Un rage zur E den Augen des ums entri Wn 9 meine Zuſt 18 treuung, umdrängt von keit ſo ablenkten, daß Ich kann nun deßhalb, obwohl alige Ausſtellung inigung nichts i nicht angehöre, gegen die meiner Hand in dem Lokal dieſer mehr einwenden.“ ie zweite Auf im Berliner Wa erſchi rung der„J Opernhauſe durch einem ungewöh ch Publikum wär ſo enth e Vorf heiten Akt ſt n, dem ſchließlich Hofkapellm 24 4 oftheate da capo verlangte, ein Zumpe willfahren mußte. zu Kaſſel hat dieſer Tage mit ſehr freunt 6 iner Oper ſtattgefunden, die bereits ert in Berlin zur Aufführung gt iſt und damals befonders die Anerkennung Meyerbeers g hat, die aber trotzdem in weitere Kreiſe nicht + kotzebues verfaßt iſt. r derzeitige Beier hat das Werk muſikaliſch neu ftſtellerin Mathilde Paar einer dem Werke Anſchein Fraglich bl htigten Ritter⸗ und atten gekommen iſt. 3an die beri dien Hauptpartien führen die heute nachgerade zur Parodie rausfordernden Namen: Emma von Falkenſtein und Balduin von enhorſt— heute noch auf nachhaltige Theilnahme zu rechnen im de ſein wird. nmanuel Kants Grofznichte. Im ſtädtiſchen Armenhauſe in Mitau ſtarb vor wenigen Tagen eine Großnichte Immanuel Kants im Alter von 72 Jahren. Ein Bruder Kants war im vorigen Jahr⸗ hundert von Königsberg nach den ruſſiſchen Oſtſeeprovinzen gezogen und hatte ſich in Riga niedergelaſſen. Von ſeinen beiden Söhnen b der 0 Zun 1888 und Hint 77 wei 5 ger weiſen. iſchelparodie. Im Jantſch⸗Theater zu Wien er⸗ regte eine anonym eingereichte Parodie auf Hauptmann's„Fuhrmann Henſchel“ viele Heiterkeit. Der Titel der Parodie lautek:„Fuhrmann Henſchel, oder: Das Verſprechen unter der Erde“, große Souterrain⸗ Tragödie in einem Aufzuge von Hauptmann& Comp. Die Parodie enthält eine große Zahl von Späſſen und Witzen harmloſer Natur, nicht nur über Hauptmann und ſein Drama, ſondern auch über Wiener Verhältniſſe. Viel gelacht wurde über ein Couplet, welches Henſchel nach dem Tode ſeiner Frau ſingt mit dem Refrain:„Ich bin jetzt ein Wittwer, ſo ein armer Wittwer, der das Küſſen nicht laſſen kann.“ Sarah Bernhardt als Hamlet. Am Samſtag ſpielte Sarah Bernhardt, durch ihren Lorenzaccio kühner gemacht, Shakeſpeares Hamlet im Pariſer Renaiſſance⸗Theater. Die Künſtlerin erſchien in bortheilhafter Maske, der Ton klang aber ſtellenweiſe arg forcirt. Trotz geiſtreicher Einzelheiten war der Geſammteindruck ihres von einer höchſt geſchmackloſen Laune eingegebenen Spiels nicht der einer ge⸗ rundeten künſtleriſchen Leiſtung. Auf Beſchluß des Pariſer Stadtraths wird nach dem, ſdeben berſtorbenen Feuilletoniſten und Kritiker Francisque Sarcey eine Straße in Paris genannt werden Kapellmeiſter Lamoureux Triſtan und Iſol de⸗ Pläne in Paris, über die man ſeit Längerem nichts Nelles gehört und die deshalb ſchon von Vielen als aufgegeben betrachtet wurden, werden nunmehr definitiv verwirklicht werden. Soeben hat ſich die Geſellſchaft gebildet, die das Zuſtandekommen des großen Unſer⸗ nehmens pekuniär ſicherſtellt, und zwar mit einem Grundkapital von 75,000 Fres. An der Spitze der eingetragenen Geſellſchaft ſtehen laut amklicher Bekanntmachung die Herren Charles Lampureux und Willy Schütz. Lamoureux bringt für das Unternehmen das Auf⸗ führungsrecht des„Triſtan“ mit, das ihm die Wagnerſchen Erben für die Pariſer Afführungen überlaſſen; zugleich ruht die geſammte künſt⸗ leriſche Leitung in ſeinen Händen. Herr Schütz iſt der geſchäftliche Leiter und zugleich der Pächter des Nouveau⸗Theaters“ für die Zeit der Triſtan⸗Aufführungen dort, alſo vom 1. September bis zum 14. Dezember 1899. Wie jetzt feſtſteht, wird die„Iſolde don Mme. Litvinne geſungen tßerden, der franzöſiſchen Elſa und Eva; den Triſtan wird Jean de Reszke geben. Das Orckeſter iſt daszjenige Lamoureux 8 Vriefkaſten der Nedaktion Abouennt hier.„Allgemeiner Auzeiger für Brauereien, Mälzerei und Hopfenbau.“ Verlag der Mannheimer Vereins⸗ druckerei. Geſchäftliches. „Ein Babhſicher aufzufükteern,— dazu gehört neben Pünktlichkeit und Sauberkeit ein Nährmittel, das ihm angenehm ſchmeckt,— alſo von ihm gern genommen wird,— und das ihm in jeder Hinſicht gut bekommt, alſo weder Drüſen noch Ausſchläge, noch Verdauungsſtörungen verurſacht,— vielmehr ſeine Körperzunahme regelmäßig fördert, alle Organe(Knochen, Muskeln, Fett, Blut) kräftigt und ſein Wohlbefinden ungetrübt erhält. Allen dieſen Anforde⸗ rungen entſpricht,— wie ſich ſeit 30 Jahren kauſendfach bewährt hat, — nichts ſo gut, wie das bekannte und beltebte„Neſtle⸗Mehl“,— ein„Milch⸗Zwieback⸗Pulver“, welches lediglich aus beſter Schwefzer⸗ milch, Weizenzwieback und Zucker zuſammengeſetzt, von unbegrenzker Haltbarkeit, Sterilität und ſtets gleicher Qualität iſt. In ihm beſitzt jede Multer eine tavelloſe Beikoſt für ihr Baby, die ihm ſelbſt im Hoch⸗ jommer und auf Reiſen gute Geſundheit ſichert A. W. S. Nach dem N 7 2 hloſſen, oſtaſiatiſchen Linie vom Okt en in Rotter dam „28. Mai. daten ſtehen in erenz der öſterreichi⸗ Zuſtandekommens des hen a Graf Thun er⸗ können.— Dey zerczel iſt geſtorben. lieben bishe irte, in der Bankfrage nicht ungariſche Revolution Brünn, 23. Mai. Der Ausſtand der Textilarbeiter iſt beendet zegen ihre Haltung in der Angelegenheit der idelskammer heftig an. In Betreff i öſiſche Regierung wepde ihre nt der könne Der„Matin“ veröffentlicht einen Arkikel Eſt erzählt wird, das Nachrichtenbureau habe thatſächlich durch Lemercier⸗Picard das falſche Schriftſtück„Oito“ fabrizirt. Es ſet dem Vertheidiger von Dreyfus zum Kaufe angeboten worden, um ihn gegebenenfalls der Lüge zu überführen. Der Plan ſei aber an der Vorſicht des Dreyfusſyndikates geſcheitert. Eſterhazi hält es für zweifellos, daß man Lemercier⸗Picard, der ſeinen Auftraggebern gefährlich und durch unausgeſetzte Geldforde⸗ rungen läſtig geworden war, gewaltſam aus dem Wege ge⸗ räumt hat — ⁰ 8 —5 Der„Liberts“ zu Folge hat der Kriegsminiſter einen Artillerieoffizier disziplinariſch beſtraft, der jüngſt in einer deutſch⸗ſchweizeriſchen Run leidigende Artikel veröffent Dem„Temps“ licht hatte. zu Folge wird der Bericht Ballot⸗Beaußrés heule Abend oder morgen der Gerichtsſchreiberei des Kaſſations⸗ hofes übergeben werden, wo der Generafſtaalsanwalt Manau und Advokat Mornard Kenntniß davon nehmen können. Im Auftrage des Miniſters der Kolonſeen begab ſich Mini ſterialdirektor Binger zur Begrüßung des Generals Gallieni nach Marſeille. Gallieni landet morgen dort und krifft am Freita in Paris ein, wo der Kolonialminiſter ihm zu Ehren ein Feſt mahl gibt. Brüſſel, 23. Maf. Die internationale Grubenarbeiten konferenz iſt heute zuſammengetreten. Die Einführung des geſetz lichen Achtſtundentages wurde mit allen gegen die Stimmen von Northumberland angenommen.— Der franzöſiſche Geſandte Sérard wurde von Delcaſſe kelegraphiſch nach Paris berufen Nach den letzten Vorgängen gilt ſeine Stellung hier als er ſchüttert. Ro m, 23. Mai. Bei der Wiedereröffnung der Kamme wird die äußerſte Linke um jeden Preis ſofort den Kampf gegen die Regierung eröffnen, und zwar indem ſie die dem parlamenka riſchen Brauch nicht entſprechende Umbildung des Kabinets zun Angriffspunkt nimmt. Das Sozialiſtenblatt„Avanti“ meint daß die Oppoſition auf dieſem Gebiete viel beſſere Ausſichten habe als bei einem Kampf um die Politik in China. Es haber ſich auch bereits verſchiedene Abgeordnete der äußerſten Linken zu dem einzigen Punkt der Tagesordnung der erſten Sitzung nämlich Mittheilungen der Regierung, auf die Rednerliſte ſchrei⸗ ben laſſen. Auch Redner der entſchieden liberalen Gruppe haben ſich dazu ſchon zum Wort gemeldet, aber es iſt doch noch nichl gewiß, ob der Vorſtoß der äußerſten Linken bei den Gruppen Zanardelli und Giolitti Unterſtützung findet. Letzterer hat auf alle Fälle ſeinen Anhang ſchriftlich aufgeforderk, am Donnerstag nicht zu fehlen. Von Zanardelli hört man, daß er noch unent⸗ ſchieden ſei, ob er den Vorſitz der Kammer niederlegen ſoll oder nicht. Jedenfalls iſt am Donnerskag eine ſehr unruhige Sitzung zu erwarten. Ro m, 23. Maf. Dem Vernehmen nach ſoll am 19. Junz ein geheimes Konſtſtorium zur Ernennung von zehn Kardinälen und zur Präkoniſtirung von Biſchöfen ſtattfinden, dem am 22. Juni ein öffentliches Konſiſtorium folgen ſolk, worin den neuen Kardinälen der Hut überreicht werden ſoll. Suez, 23. Mai. Der Kreuzer„Aſſab“ mit der Expedition Marchand an Bord iſt hier eingetroffen und wird wegen des Geſundheitszuſtandes in Aegypten den Kanal ohne Lotſen paſſiren. Morgen Abend wird er Port Said verlaſſen. Der einer Abordnung der franzöſiſchen Kolonie iſt abgeſagt worden 10 Verſchiedenes. — Was wird beſſer bezahlt? In einer Berliner Zeitung ſtehen zwei Anzeigen; in der einen wird eine muſtkaliſche Erzieherin gegen ein Jahresgehalt von 120 ½, in der anderen eine Mamſell“ geſucht, welche in der Aufzucht von Schweinen, Federvieh und Jung⸗ vieh bewandert ſein muß. Lohn: 240, alſo das Doppelte! — Eine Statiſtik für Radler. Ein begeiſterter Radler ſtellk in einer engliſchen Reyue folgende„hochwichtige Berechnung auf: Etwa zehn Millionen Räder ſind jetzt auf der ganzen Welt in Ge⸗ brauch. Wenn die Hälfte davon bei ſchönem Wetter unterſpegs iſt, ſo radeln fünf Millionen Radfahrer. Legen ſte durchſchnittlich 20 engliſche Metlen zurück, ſo bedeutet das in einem Tage eine Geſammt⸗ tour von 100,000,000 Meilen. Dieſe 100 Millionen Meilen bedeuten ſo viel wie 4000 Reiſen um die Welt. Jedes Rad einer Maſchine dreht ſich 700mal, während es eine Mefle zurücklegt. Wenn alſo die Hälfte der exiſtirenden Radfahrer an einem ſchöngen Tage je 20 eng⸗ liſche Meilen fahren, ſo heißt das, daß die 10 Millionen Räder ſich 140,000,000 Mal drehen. — Altmärkiſche Hochzeik. Zu einer großen Hochzeit in Kal⸗ lehne waren allein 600 Butterkuchen und eine große Zahl Naßfkuchen gebacken; außer 3 Rindern waren 2 Schweine und 5 Kälber geſchlachtet und etwa 1200 Flaſchen Wein, 13 Tonnen Lagerbier und 2 Tonnen Weißbier ausgetrunken worden. In dem Zuge zur Trauung. der hau für die franzöſiſche Armee be⸗ 9 05 dem burch Gs rden, n ſei Hagh einen orde⸗ ge⸗ einen einer e be⸗ Hres ons⸗ anant in nach eital Genetral⸗Anzeiger⸗ 5 5. Seſte. Ser. 45.90, Bochumer ausrhafk. guid und d 18585 in Spelseni Mereror — ſaunheim ilirchen 206, 283.50, Gelf tet. gearbe Aels adellos und pr uskührung, Aübertroffsn in& Harpener 202, Hi⸗ ——— insle Ausstattung. ſiſcher Weizen M. 128—148, Kanſas II. B. 151.—, Redwinter N. Preiſe per jewahrte man 12 verlobte Braut⸗ bernia 219.80, Saurd 264.60, Sberſchlef. Giſen 174.60, Alkali Aſchers⸗ Medw 235 leben 161.80, EGlektr. Helios 181.70, Höchſter Farbw. 422, Allgem. 137.—, Milwaukee M.—, Neuer La Plata M. 123—136. Ruf⸗ Der„Kladderadatſch“ ſingt von Lok.⸗ und Straßenb. 195, Rhein.⸗Weſtf. Kalkw. 140.20, Verein Chem. ſiſcher Noggen M. 112—116, Weſtern⸗Roggen M.—, Mais mixed Fabr. Mannheim 193.50, Zeilſtoff Dresden 118, Chem. Werke Albert M. 79—80, La Plata⸗Mais M. 81, La Plata⸗M ais e Juli⸗ dann nur noch krönen 151. 5 abladung M. 74. Ruſſiſche Futtergerſte M. 90. W ißer amerik, Haſer 3 wilde Schwein Gerlin, 23. Maf.(Effektenbörſe). An hieſiger Börſe notirten:] M. 114—116, Ruſſtſcher Mittelhafer M. 114—118, Prima ruſſiſcher Die 5F Oberrheiniſche Bank 125.80., Pfälziſche Bank 140.10 bz.., Pfälz. Hafer M. 119—125. die heit edler, reiner 2 1 VVVV Hypotheken⸗Bank—.—, Rhein. Hypoth.⸗Bank—.—. Chem. Indu⸗ Newyork, 23. Mai. Schlußnotirungen: 4, frei von blutgem Zwiſt— 8 75 85 5 ee 0 lüt gem Zwif 11 ˖ ſirie Mannheim 127.25., Deutſche Steinzeug—.—. Weſteregeln 22. 23. 28. * 8 5 cht auf einmak 8 itt einer, Alkaliw. Stamm 221.25 bz.., Weſteregeln Alkaliw. Vorzug 106.75 Weizen Mat 82¼ 81¼ Mais September 3806 Der nicht für ew'gen Frieden iſt. bz.., 102 5., Mannheimer Verſicherung 8 0 Sanid 19— 78 Nicts Fi—— —.—, Hüttenheimer Spinnerei 101 bz. G. Weizen Septbr. 278½.] Kaffee März—— Literariſches. Courszettel der Mannheimer Effektenbörſe vom 24. Mai. e ee 79 ½ 78/ Aaes 1 14 2 Obligationen. Der ſchriftliche Verkehr mit den Behörden. Staatspapiere. Pfandbriefe. Mais Mai 70%/ 397/ Kaffee September.20 Fon Dr. Heinrich Kube. 3. und 4. Taufend. Berlin, Hugo Steinitz 3,Badiſche Obligat.— 9 Rhein. Hyp.⸗B. unk. 1905 122 75 55 7 38¼ 38¾/ Kaffee Dezember.55 Verlag. 1899. Preis 1 ,. Der durch ſeine deutſche Grammatik%½ Labszeſt 55 F 96.40 55 ais Apri* („Deulſch richtig Sprechen und Schreiben durch Selbſtunterricht)%% 1845.20%%„„„ Cofimunalf 88.80 58 1 85 ÿ 5 elannte Verfaſſer hat mit dem vorliegenden Werke fraglos ei auch⸗(/„,„ 1892/8 99.60 53 S Unlel 22. 8. 5 7 S0 e 90 daen arr Behhrpen eine brauch⸗ 88 90.20 bz 3205 98.25 53 Weizen Mai 74— 73% Mais Junn; 38( CFETCTTVTTTTTTTTTTTTTTTb 2„ F. 100 Looſe 144.— 53 4 Subwigsbaßen 55 85 100.—0 36 3% Samalz Jul 77 888 5„ 17 4½ Ludwigshafen M.— Mais Mai 38— 32½' Schmalz Juli 55 NAne d eennes 2 2 7 3½ Bayer. Obligationen 99.25 bz 4 5 100.— 3 Mannheimer Handelsblatt. e waenen- inse, wanbee 8it h—8 Die Firma H. Juchs Waggonfabrik in Heidelberg, wurde 3½„ 25 400770 5 811 0 85 Mai. gurch die Rhein. Creditbank in Mannheim in eine Aktiengeſellſchaft%8„ 15 92 65 9286 7 10 1808 28.— Pe eee e 8 5 nit einem Aktienkapital von Mk. 1500 000 umgewandelt. Der Auf⸗ Preuß. Conſols 9 6 34% Pirmaſenſer 5 5 Rhein: 9. 20. 21. 22 23 24. Bemerküngen ſichtsrath beſteht aus den Herren Carl Fu ch s, Fabrikant, als Vor⸗ 3%„ 5 91.05 e eee 108 0 N 5 2 ee ſitender, ſerner 2 Direktoren der Rhein. Ereditbank in Mannheim, 5 4Prauerel Kieigleln Helderb. 108.— G„ l 2 97 319.60 8,50 Herrn Wolf⸗Wenk in Mannheim, Herrn Rechtsanwalt Dr. Roſen⸗ 7 2½ Glektr. W. Lahmeher u. Eo.“ Valshnunt J294 2,96 2,7%18 0 6, ſeld in Mannheim und Herrn Brauereidirektor Oliuger hier. Wie Eiſenbahn⸗Anlehen. 4 Genzmühle 10250 5 Hüningen. 261 2,61 2,683,152,85 Abds. 6 U. er mitgetheilk wi ſind die Herr zei 4. Pfälz. Sudw. Mar Nord) 101.20 55 4½ Speherer Ziegelwerke—.— Kehhll J3,15 3,15 8,158,9 3,60 N. 6 U. erner mitgetheilt wird, ſind die Herren Weißgerber und Wyß ½„ 97.70 b%½ Verein Ghen Fabren 102 50 02 448 446 447 4,48487 Abds, 6 U uls Direktoren 1 Hürbac 0 baächſt 2½ conbertirte 97,50 b5%s Zellſtofffabrik Waldhof 105.— G„ 145 40 angekauftes größeres Terrain auf Rohrbacher Gemar ung nächf Aktien. 5 130 4,„46 4,55 4, U. Herſchmi emer 4,36.-P. 12 U Kirchheim verlegt. Banken. Homburger Meſſerſchmitt 108.25 0 Germergtzeiin 5 Viehmarkt in Maunheim vom 23. Mai.(Amtlicher Bericht Badiſche Bane Paandee er 11 Mannheim 170 186 115 55 1588 12 5 25 ſer Direktion.) Es wurde bezahlt für 50 Ko. Schlachtgewicht: ewerdeban Jznzer 50/% Pfalgbrau. v. Geiſel n. Mohr 16.50 8 Mainzz 6„09 K, 215 918 10% 710 Ochſen a) vollfleiſchige, ausgemäſtete höchſten Schlachtwerthes Bkauerei Sinner, Grünwinkel 270.— Dingen„. dchſtens 7 Jahre alt 66—7,., 5) junge fleiſchge, nicht ausge. fteiſge ank„ Sche Speher o 1le de 42% 6620% 2 Uu. 2 8 227 822 K5 27 17 Schwartz, hehe 7.66 2,6 0 Mäftete, und ältere ausgemäſtete 64—66., c) müßig genährte Ffätz Hyp.⸗Bank 16450 0 Sedden der 140— 5 Koblenn„,74 2,68 10 1 junge, gut genährte ältere 62—64., 8) gering genährke jeden Sonne Welt Speher 147.— KöluLn. J28 3,712,69 2 U. 2 3* 7 8 3 2 Htheint reditb 145.75 G5 8 Staucß Sick 825 7.82.16. Alters 56—60 M. 17 Bullen(Farren): a) vollfleiſchige e Sgt e 185.— 8 e ne 7 2,35.82 2,16 6 U lachtwerthes 0056., b) mäßig genährte füngere u. gut genährte Sidd. Lauk 116.40 G Wormſer Brauhaus b. Oertge 185.50 G F Aiere 90 55., e) gering ele 99 20 M. 585 5 7 FFF 15.50 6 Pfalz Preßd.. Spritfabr. 128.— G 115 4ů28 135 1528 100.76. 1 j 17 5 Agch ret 3 0 5 bahnen. 5 3 7„25 1,6ʃ —— Forſag, 7 5 Pfälziſche Fenhn 240.—57 veneer öchſten Schlachtwerthe e. aiſchige, gäſte 5 Maxbahn 152.— 5 rſicherun 5 32 95 5 50 Schlachtwerthes bis zu 7 Jahren 60—64., 9 ältere 110 ee 141.— 0 15 132.— B 5 24. Otai. Peilung vom 28. Mai 1899 be. ausgemäſtete Kühe und wenig gut entwickelte jüngere Kühe, Färſen He hemiſche Induſtrie. 2 Raunz, emeſchrgſge. 105 25 0 trägt die klein— ſe:——— ee eeen dgee ghe Furſen und⸗ Neer 40. 50 M. Le da. Es 8g VI del Fand den u 5056., e) gering genährte Kühe, Färſen und Rinder 40—50 M. Sadaſchs abeir Goldenberg Bab. Rilck⸗ u. Mitberſich. 405.— 8 Rheinſtrecke 2 8 Pegels in waſſer⸗ 117 Külber: a) feinſte Maſt⸗(Vollm.⸗Maſt) und beſte Sangkalber Them. Fabet We Conenal Verſheung Em-Stein. 10 ſtiefe in am 90—80., b) mittlere Maſt⸗ und gute Saugkälber 00—78., 0) ges Berein chem. Fabriten Mannheimer Verſicherung 455.— G Straßburg einge Saugkälber 00—75., d) ältere gering genährte(Freſſer) Nerein B. 1 12— 8 Oberehein. Berſ⸗Geſeuſchaft 580.—6 Straßburg⸗Lauterburg 152.4˙ 282 220 — f 1. 785.— 8 00—00 M. 1 Schafſe: 4) Maſtlämmer und jüngere Maſthammel e 555 Borzag—5 WMuürtt. Transportverſich⸗ 35.— G Lauterburg⸗ Mapau 185%d ad⸗ Mapau e und Scaße(lenſchafe 90 00 M. 99 0 eee e AerWiſtic d Seltendutet J08. 8,% baher. 484 280 Hammel und Schafe(Merzſchafe) 00— 65 weine: 9 erfabrik Waghäuſs 9080 Emalllirfabrit Kirrweiler 126.50 ü f 9,00 bad. Maxau ) vollfleiſchige der feineren Raſſen und deren Geenuggen im Alter] Buckerkakfgerſe Waunzeinn gse Sane 8 Maltamme, Maxau⸗Leopoldshafen 0 5 5 Fann— iſchi— 5 ttlinger innerei—.—— 559⁵ 8 335 18 1 10 155„ 65 irde Katte n dae 105 50 5 Leopoldshafen⸗Speyer 55 bad. 2 5 5 5 88 7 5 Bad. Brauerei 141.50 G Karlsr. Nähmf. Hald u. Nen 188.— 8 soo hayer. 2 dezahlt für das Stück: 000 Luxusp ferd:0000—0000., 00 Singer Artleubierbrauerei 91.50 8 Mannh. Gum.⸗ u. Asbeſtfabr. 110.— 5 rde: M. erde zum Schlach⸗ Durl vorm. Hagen 11.— G Oggersheimer Spinnere! 48.— 8 den 00 Co c, 00 Milcht 19 S800 J000., 000 Foet 1. eeene 35— 5 84 aenet. Heee 188— 8 . 5 ge 7 8 fantenbräu Nühl, Wor— erl⸗Cementwk. Heldelberg 5 8 50—00., 0 Zicklein:-0 M. 2 Ziegen: O0—15 M. Hauere Paner, Freiburg 118.— 6 Freiburger Ziegelw. 128.50 0 Jukaten M..87 1 ul Iimperlale M.— Zuſammen: 1452 Stück. Handel lebhaft. Der Geſammtumſatz Kleinlein, Peidelberg 441.—6 Derein Speverer Jlegelwerke 10— b Franten Stücke.28 49 Dollars in Gold„ 421—17 der vorigen Woche betrug 3285 Stück. Maunheimer Effectenborſe vom 24 Mai. An heutiger Enal. Soverelar⸗ 20.40—88 Fraukfurter Eſfekten⸗Soeletät vom 23. Mai Oeſterreich. Börſe wurden gehandelt: Eichbaum Brauerei⸗Altien zu 179.50 o, kreditaktien 223.80, Diskonto Kommandit 198.40, Deutſche BankVerein. Speyer. Ziegelwerke⸗Aktien zu 108%. Sonſt notiren: Ba⸗ 211, Ottomane 117.70. Gotthard⸗Aktien 146.80, Schweizer Central] diſche Bank⸗Aktien zu 121., Brauerei Kleinlein⸗Aktien zu 141 G. ——, Schweizer Nordoſt 102, Schweizer Union 78.10, Jura⸗Simplon Getreide J. Beltermann, Maunheim, 1 1, 4 27.80, Sproz. Italiener 95.50, Lombarden 26.90, Südd. e Mannheim, 23. Mai. Die Stunmung war 15 e Telephon 1232. Sohbeider für feinere Herrenmodon, Telephon 1292 etugi 80, Itali.5 amort. Mex. III. amerikaniſchen und argentiniſchen Forderungen neuerdin er. 232. einere Hert duen, 8 282 167, proz. Portugieſen 27.80, Italiener 95.50, 5proz. amort. Mer 0 nerikaniſchen un 0 ſchen Ford 5 9 Sübra⸗ droses Läger in exqulsiten Stoffen. Tonne eit Rotterdam: ————— Saxonska M. ———— 136—140, 5 eeeee. 9 Relsgant Oern. doel Bestes Fabrikat am Platzs. Srr TcedN FF ftcktswarke casSige Ougt 75 —— Parſgeſel ſhaft. Auusflimſte, Nostenanscfildge, Von Sonntag, den 21. Mai ab beginnen wieber die 21587 regelmässigen Concerte ſo zwar, daß an Wochentagen je ein Concert des Abends—11 Uhr, an Sonntagen je zwei Coneerte, Nachm.—6, Abends—11 Uhr ſtattfinden werden. Der Vorstand. 7 liefert Trauer⸗Kränze in friſchen Blumen, geſchmackvoll gearbeitet, Blumenhalle Hochtritt, E4, 17 am Fruchtmarkt. Telephon 1015. 21181 Feliephoen 2 empfælilem sicſt fii Husinsfallaliunen im dlusuiluss un Solſdosts Ausführung. 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Die Eintrittspreiſe ſind: mentskarten Soweit ein Aktionär mehr nimmt, als er Kraft Beſitzes an Aktien zu beanſpruchen nd für die zweite, dritte und vierte Karte u. f. w. die onſtigen Abonnenten feſtgeſetzten amilie gehörig werden betrachtet: hefrau, ſeine minverjährigen Söhne(ünter 21 A ſeine Unperheiratheten Töchter, ſowie die zum Hausha en Perſonen,(Dieuſtboten, jedo eltun nur inſoweit als dieſelben das 18. Abonnenten können für auswärtigen, bei ihnen wohnenden der Beſuch Abonnentenkarten mit einmonatlicher Namen lautend, zum Preiſe von 3 Mark neh Bahlung 10 bbe an Zahlung zu geben, deren jeder zu errſ ciukr Parsgrselſhaft mſtag, den I. April 1899, I. Abonnenten⸗Karten: . Eine Einzelkarte M. 12.— b. Für Familten: Die erſte Karte 18.— Die zweite Karte„.— Die dritte Karte„.— ede weitere Karte„ 8. abelt nach g v der Statuten gegen Ableferunz für Glieder ihrer Familie.. amilien⸗Abonnenten ⸗Karten 155 5 5 Ur Vie Alß zur eiſe zu zahlen. ad nd, deſſen Der Familienvorſta gehökenden, nur als Be⸗ 20 oder als Begleitung der Kinder) Penſionäre Jahr nicht überſchritten haben⸗ 2. Fremden⸗Karten: ültigkeit, au ehmen. eht es frei, zu dieſem Zwecke e Fremdenkarten die Be⸗ Der Borſtaud. in — 1„. für Gazkocher, nur bewährte Quclitaten. isite arte JeCpetialitüt: Durit⸗Gasſchläuche Lithographie und Buchdruck(ſauberſte Ausführung) liefert raſch und billigſt 21668 entpfehlen Dr. Haas'ſche Drucketei. E 6, 2. Aasschlämehe KREI N . IISE-: * . Selte 5———— SDeuneral⸗Auzeiger Mannheim, 24. Müa, Amts 0 is⸗Verkündi bL Amts⸗ un reis⸗Verkündigungs att. 5 1 75—— 2—.—f 2 e„55—— 2—— 5————————-——.— SRrrree N ſchike 5 Iu, B. K Ci ſiei u Fillenbaupenen „Bacchmker TOWNn, OWVWSETI 1e. Pexſteigerung von Pillend Uplätzen. Nr. 4294. Die Stadtgemeinde Mannheim läßt am Werke: in groſen Nee bae 10 Nachm, 3 uhr 5 2 1 2 jroßen Rathhausſaal dahier nachverzeichnete Villen⸗Baupf* 5 Baden Schweiß, Fr ankfurt g.., Mannheim. im öſtlichen Stadttheil zuerſt im Einzeln und Daün—5 15 Projektirung, Ausführung von ſelbſtſtändigen Anlagen, ſowie Motoren⸗Aulagen eee ai e 05 8 e Anſchluß an das Städtiſche Elektrizitätswerk Mannheim für jede Induſtrie. Welderplaß Nr. 12—) Flächeninhalt 808 24 u 7 5 ee erſchriften, Angaben über Bil⸗ und in jedem Umfauge durch unſer Bureau P 7. IAa. 204⁴7 2. Werderplatz Nr. 18 698.8 ie ldebtsche Habelnete. Actengeseschaft,, Mai 1889 einzureichen. U 0 + d 5 478,00 Nel Manndeim, 9. Mal 1899.. Lachnere 472,0 Fe 505 75 8 v. Fachnerſtraf Nr. 4 7 472,50 Be. A Mannheim-Neckarau. 7. Lachnerſtrahe Nr. 6 5 47259 5 1 r güctel..erzenDebet. Bilanz-Conto per 3l. Dezember 1898. Crodit. Der Aasdhagsprets betgt 4 W. pre an 15 1 5 15 6GßTTTTTTTTTTTTTTTTTTTT Auſchlagspreiß üigt 45 M.— pro qm. Plar 5 Katk derſenchter 5 Ver gebung von f Uerungsbediugungen legen im Rathhaus zur Eiſich 15 80 Großſachſen und§ Sielbauarbeiten. An Aktten⸗Kapital⸗Conto: Per Aktien.Kapital⸗Conto..: 2000000— Wannen eee 3 1 Der Stadtrath nunmehr Gemarkungsſperre vers] Nr. 4557. Die Ausführung rückſta nzahlungen. 1500000—[ ,„ Creditoren⸗Conto 2„ 22435714 221871von etwa 410 lfom. Stein⸗„ Grund Lonto 15037228]„ Zinſen⸗Conto(laut 8 6 der. 85 20. Mai 1099. zengrohrſiel von 0,30 m. lichter„ Gebäude⸗Conto 6693 o8 Statuten Abſatz 3) 12800„Schaum. Weite und Elproftl 0,25540,375 Maſch und Fabrik⸗Ein⸗„ Gewinn⸗ u. Verluſt⸗Conto⸗ 229 37 BVerſicherungsſtand ca. 23 Tanfend Polſcen, 5 m. einſchließlich der Spezial⸗ 1 5 e 19 2 Krgnerf bauten in der Riedfeldſtraße eee, 8 Aonren- An Aiküregeſeree ee e, Algemeine Aenten⸗Aufalf! Das Konkursver⸗ dergeben werden. 21698„Caſſa⸗Conto 41 08 Cen zermögen des Die Zeichnungen und Be⸗]„ Debitoren ⸗Conto: 25 N 8 n Mannheim auf dem Jieß geleiſtete Anzahlungen 95775 Gegründet 1833. 7J Stutt Art. Reorganiſirt 1855, auam 2 Nr. 6— N N eere.T, T N5 5 0 zue Siſich anf und ne. Gegenſeitigkeits⸗Geſellſchaft unter Aufſicht der K. Württ. i 1 Aſtgebotsformulare und Maſſen⸗ f 5 Regierung, ſgehehen g en dan ge aen den) Debet. bekinn- und Vorlust.Conte pel 3l. Dezember 1098. Oredit. gtbeng⸗, Nenleu⸗ 1 Hapilalverſicherungen. f aulgehoden. Einſendung von zwei Mark vonxxxx„——.. al ‚ geun. 5 9 ichtsf Eeibe dort bezogen werden., Aller Gewinn kommt ausſchließlich den Mitgliedern 5 Gr. Amtsgerichts: e An Unkoſten⸗Canto 193 Per Debet⸗Discont⸗Conto 423 03 5 der Anſtalt zu gut. Ri 4 Mohr. e„ Bilanz⸗Covndod 229— f. e Prämien. Hohe Rentenbezüge. 90 —— Dienſtag, den 6. Juni 1090, 5 Außer den Prämienreſerven noch bedeutende, beſondere N. 5 Vokmiktags I uhr 7—— 2 Sicherheitsſonds. 15 f No. 19239. f 1. Juli l. einzuliefern, woſelbſt die Er„ 8 nFFFF%%%% 5 N foll die 9 on im öffnung der eingelaufenen At 775 5 Nähere Auskunft, Proſpekte und Antragsformulare koſten 1 Tae WWechſchafksgebande des gebote in Gegenwartiber eiwa eee,'!!!!!!!! 5 fnenbanes im Sub⸗ erſchi 1155 8 1 42 Saden:„Srauss, Rohrhacherſtraße 51, in ee wſch nenen Bieter ſtattfinden Süddeutſche Aktien⸗Geſellſchaft. 15 5 iun Mannee. MHeinrieh Emil Sc 1 Kautionsfähige Bewerber werden. Nach Eröffnung der Verdings⸗„Wenk-Wolff. eeeeeeeeeee 18887LCe Hagee ec lalht⸗ e a An⸗ etünd Bilanz nebſt Gewinn⸗ und Verluſt⸗Conto haben wir mit den Büchern übereinſtimmend——————————— 81 And mmit der Aufſchrift„Schlacht⸗ gebote werden nicht mehr an⸗ gefunden. 00 0 S 5 11 8 2 1 Ayri 1 boſwirthſchaft bis 5 genommen. Mannheim⸗Neckarau, den 27. April 1899 hakr It kngverſicherungsbank Montag, 29. Mai l. Js., Juſchlagsfriſt 6 Wochen. J. Schayer. A. Bernatz f 2 5 Vormittags 11 lihr Mannheim, 18. Mai 1899. 5 8 1t icgernngs eeſtand am 1. Mätz 1699: 757 Millionen en Nathhaus 1. Stock, Zimmer Tiefbauamt, 97 8c, In der heutigen Generalverſammlung, bei welcher 1493 Actien vertreten waren, wurde dem Mark. Di am 1. März 1699: 242½ Miflionen W No, s einzureichen, woſelbſt zu Akhtheilung Sielbau: Vorſtand und Auſſichtsrath Decharche ertheilt und der bei der Conſtituirung der Geſellſchaft be⸗ Jahres Not idende im Jahre 1399: 30 bis 137% de; 61 dem angegebenen Termin die Berger. ſtellte e e en ee f1 0 ormalprämie— je nach dem Alter 8 9 Eröffnung der ingelaufenen e Bauzinſen laut 8 6 der Statuten werden gegen Rückgabe des Dividendenſcheines. Oſſetten in Gegenwart etwa 8 Sekauntmachung. Rr. I. mit Mark.40 pro Actie vom 23. ds. ab ausbezahlt. Der Gewinn pro 1898 wird Vertreter in Mannheim: I Eichler Klrchenſtr. 11 da Bieker ſtatt 10 755 e auf 355 vorgetragen. 8, 28). In dem bezeichneten Geſchäfts⸗Jniß der Betheiligten daß am Mannheim⸗Neckarau, den 19. Mai 1899 155 zimmer können Vertras„Dienſtag, 30. Mai 1899 5 2 Nmer 1 2 e 91gog 2 f U* ben 95 1 6 1 5 dee 155 65—12 un 21828 5 Der Aufſichtsrath. P M 8 505 m erſten Ausſchreiben vom u. Nachmittags von—5 uhr, 7* 14. Aprl J. Js. abgeänderten int erſten Stock des Lehrerwohn⸗ 110 7 5 7 E 5 1 975.„ e, Bedingungen enthalten, in gebäudes auf dem Waldhof, geodle 1 nn kIm. Felpſtechern, Operngläſer eiß dede Langeſtraf 25 zahlun und anbiden Kadl Aett 81 31. 0 mare 1 S heim, 12. Ma J 5 Beſe 10 Iva zilan 2 1 meter rillen von.30 an Stadtrath: 9 10 entgegen 111777 8 2 pr0 Szemher 898. Passiva. ſowie alle opt. Artikel zu den 9 Martin. Mannheim, 19. Mai 1899. 8 22 5. Gon e f ce a e Aödeee Schiffs Gonto Independent 400000— Aekien⸗Conto„5„ 4400000— Vorſchrift. Reparaturen 1t und 1— Stroh⸗Lieferung. Sbeiar nueene cente China—Reſervefond Contos 11000—*——— 8 dem e Verſteigerung A ee 1— eee ee 20000- PhOtO 8 F. 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