IIil Telegramm⸗Adreſſe: 8 lich⸗ ee eee(Gadiſche Goltszeitung.) der Stadt Mauuheim und Umgebung.(Wianuheimer Voltsblatt.) r den polllächen u. allg. Kdent In der Poſtliſte eingetragen unter Eruſt Otto 8 3 Nr. 2870. 7 für den ſorglen und Peeg Ahonnement: 4 Fruſt Muller. 60 Pfg. monatlich. 0 für den Inſeratentheil: dhach bie Poſtb Pie. Ioftau⸗ Rotationsbrüct und Wiilag der 5 urch die Poſt bez. inel. Poſtauf⸗ ſchlag M..30 pro Quartal,* 8 de Juſerate 5(Erſte Mannheimer Typograph. Die Colonel⸗Zeile 20 Pfg.(109. Jahrgang.) Allſtalt.) e eeen 6 g. Erſcheint wöchentlich ſieben Mal. ſ igenthnn des ce Doppel⸗Nummern 5 Pfg. E 6, 2 Gtleſeuſle und verbreitetſte Zeitung in Maunheim und Amgegend. E 6, 2 ſämmlſeß an Diage Nr. 144. Sonntag, 28. Mai 18399.(delephon⸗Ar. 218.) 133 2———— 5— 2 8 8 2 N eeeee N 5* 4 2— f f 5 3 Centrumsführung und Umſturzpartei Von der Generalverſammlung der evan⸗)))) 4 in Baden. SRK. Die weitaus bezeichnendſte Leiſtung der ſchon mehr⸗ 9fach erwähnten Artikelreihe des„Bad. Beobachters“ iſt die Be⸗ 6phandlung der zum Landtagsſchluß vom Großherzog ver⸗ owmelleſenen Thronrede. Die Thronrede ſprach bekanntlich die Mahnung aus, ſtatt ſchroffe Gegenſätze hervorzukehren, in weiſer Einigung für das Wohl des Landes zu arbeiten, weil nur auf dieſem Wege es möglich wird, den bekannten Beſtrebungen mit Erfolg entgegenzutreten, die darauf gerichtet ſind, die Grund⸗ feſten des Staates zu erſchüttern. Hier hat plötzlich der red⸗ ſelige Verfaſſer der„Beobachter“⸗Artikel die Sprache verloren! Wir verſtehen nur zu gut, warum der„Beobachter“ dieſen wichtigſten Satz de Thronrede lieber nicht beſpricht. Er vermeidet es gern, zu bekunden, in welcher Gemeinſchaft das Centrum ſeine Mißtrauensbeſchlüſſe gefaßt hat. Er will nicht bekennen, oder die Erinnerung an die Thatſache auffriſchen, daß das Cen⸗ trum ſich mit den Feinden der Staatsordnung verbündet, daß ſein Parteiführer es verſchuldet hat, wenn heute die Reſtdenz ſozialdemokratiſche Abgeordnete in die Zweite Kammer ent⸗ ſendet. Der„Beobachter“ hat zwar nicht den Muth, der Revo⸗ lution das Wort zu reden, ſein und ſeiner Parteifreunde politi⸗ ſches Verhalten arbeitet ihr aber vor! Man ſucht den Schein zàu retten, weiß ſich aber in der Sache eins mit den Feinden der Staatsordnung— deshalb derſagt dem„Beobachter“ plötzlich die Sprache, wenn es gilt, im Sinne jener hochernſten Worte der Thronfolge die Centrumswähler aufzuklären. Die Sprache der Thronrede iſt aufrichtig und rückhaltlos. Seie bekundet die Erkenntniß der drohenden Gefahren und mahnt die Ordnungsliebenden der Volksvertretung, bei gegenſeitiger Achtung pflichthafter Ueberzeugungen nur die Erfolgverſprechen⸗ den Wege zu gehen, auf denen eine fortſchreitende, aber maß⸗ bolle und beſonnene Entwickelung der Landesangelegenheiten ge⸗ ſichert werden kann. Der Führer des badiſchen Centrums be⸗ kundet vor aller Welt, daß ſeine politiſchen Wege dieſer Auf⸗ faſſung des Staatswohles nicht entſprechen, da er ſich mit den offen erklärten Feinden aller Staatsordnung zu gemeinſamem Thun verbündet! Inwieweit ſeine Politik mit den Pflichten des Prieſters noch vereinbar und den Intereſſen der durch den Um⸗ ſturz in erſter Reihe an ihren Wurzeln bedrohten Kirche förder⸗ lich iſt, mag der Beurtheilung der Kirchenoberen überlaſſen blei⸗ ben! Niemals aber kann eine Regierung ſich geneigt zeigen, einer Centrumspartei entgegenzukommen, die in ſo revolutionärer Ge⸗ meinſchaft wirkſam iſt! Wohl iſt uns bekannt, daß in der badiſchen Centrumspartei manche Mitglieder mit deren Führung und Beſtrebungen nicht einverſtanden ſind. Solange aber dieſe Parteiangehörigen ſich nicht zur entſchloſſenen That aufraffen, ihrer eigenen beſſeren Ueberzeugung mannhaften Ausdruck zu geben, inſolange ſind ihre ſtilklen Bekenntniſſe werthlos und unverſtändlich. Sie tragen dann mit die Schuld daran, daß eine Verſtändigung zwiſchen Regierung und Kirchenbehörde unmöglich wird! Würde doch auch die Kirchenbehörde ermuthigt, ſich von dem verderblichen Ter⸗ rorismus des derzeitigen Centrumsführers loszumachen, wenn die Gemäßigt⸗Denkenden innerhalb der Centrumspartei und ⸗Fraktion ihre Unabhängigkeit ſich wahren wollten! So aber ſehen wir nur den einen maßgebenden Willen des Centrums⸗ flührers die Kirche und die Centrumspartei beherrſchen, und das iſt eine für Staat und Kirche gleichmäßig bedauerliche, wie verderbliche Lage. 5 Wie kann vernünftigerweiſe unter ſo gearteten Verhältniſſen von der Regierung erwartet werden, daß ſie die eigene, dem Staatsganzen dienende Kraft dadurch ſchwächen laſſe, daß noch mehr willenloſe Werkzeuge dieſer Centrumsführung in's Land — berufen werden! Sind doch die Mittel einer ausgiebigen Umſturz⸗ Agitation ohnehin reichlich vorhanden, um den konfeſſionellen VUnfrieden zu entfachen und damit die Gegenſätze zu ſchärfen. Friede kann nur dann geſchloſſen werden, wenn beide Theile ehrlich den Frieden wünſchen und gewillt ſind, um des Friedens wilken Selbſtloſigkeit zu üben. Wie aber wäre es jemals denk⸗ bar, ſich mit Leuten zu verſtändigen, die die Umſturzpartei unterſtützen und ſich nicht ſcheuen, den Konfeſſionsangehörigen zu rathen, fortan dem Landesherrn bei jedem Anlaß ihre Un⸗ zufriedenheit kundzugeben dafür, daß er ſich dem Willen des Centrumsführers nicht unterwirft! Thatſächlich iſt dieſer Rath in der Centrumspreſſe mit Worten ertheilt worden, wie ſie noch kein ſozialdemokratiſches Blatt gebracht hak. Das iſt eine Kriegs⸗ erklärung, die von der Kirchenbehörde nicht unbeachtet und un⸗ behandelt bleiben ſollte! Dieſer Kriegserklärung ſteht die Staatsdotation für die Geeiſtlichen der chriſtlichen Kirchen gegenüber. Alſo Liebe gegen FHaß! Die Regierung des Großherzogs wird das Vertrauen des Voltes auch künftig beſitzen, wenn ſie weiterhin den geraden und bffenen Weg der Liebe wandelt und dem Haß die Fürforge gegen⸗ überſtellt. Sie wird aber auch, deſſen ſind wir gewiß, die Staats⸗ brdnung unter allen Umſtänden aufrechtzuerhalten wiſſen, indem 8 und Geſetz mit dem Schutze der Macht pflichttreu 0 18 5 IWI Frenr N geliſchen Arbeitervereine Deutſchlands. Dieſe Tagung, die ſoeben in Altona ſtattgefunden hat, iſt beſonders durch die Bemühungen Pfarrer Naumanns be⸗ merkenswerth, die evangeliſchen Arbeitervereine in national⸗ ſozialem Sinne zu beeinfluſſen. Zum Ausdruck kamen dieſe Be⸗ mühungen in dem Antrage Naumanns':„Die Generalverſamm⸗ lung erkennt grundſätzlich an, daß die evangeliſchen Arbeiter⸗ vereine nicht bloß einen religiöſen, ſondern ebenſo einen ſozialen Charakter haben.“ Iſt dieſer Antrag an ſich inſofern unbedenk⸗ lich, als er im Grunde genommen nach der Entwickelung, welche die evangeliſchen Arbeitervereine durchgemacht haben, etwas Selbſtverſtändliches beſagt, ſo gab dem Antrage doch die Perſon des Antragſtellers eine nicht unbedenkliche Färbung. Mit Recht iſt auf der Generalverſammlung von dem Redakteur Quandel und dem Reichstagsabgeordneten Franken davor gewarnt wor⸗ den, den ſozialen Radikalismus, wie er in der nationalſozialen Partei zu Worte kommt, in die evangeliſchen Arbeitervereine hineinzutragen. Es kann kein Zweifel darüber beſtehen, daß eine Erweckung der Arbeiterſchaft in nationalſozialem Sinne der So⸗ zialdemokratie zu Gute käme. Pfarrer Naumann mag ſich dieſer Einſicht noch ſo ſehr verſchließen: der Austritt Göhres aus der nationalſozialen Partei und die öffentliche Begründung, mit welcher er erfolgte, zeigt deutlich, wohin die nationalſozialen Be⸗ ſtrebungen folgerichtlicher Weiſe führen. Der oben erwähnte Antrag Naumann iſt von der Generalverſammlung leider mit allen gegen zwei Stimmen angenommen worden. Das iſt ſicher⸗ lich zu bedauern. Doch wird man gut thun, die praktiſche Bedeu⸗ tung dieſes Beſchluſſes nicht zu überſchätzen. Denn es ſteht feſt, daß Redakteur Quandel einen ungleich größeren Anhang in den Arbeitervereinen hat, als Pfarrer Naumann. Eben erſt iſt dem Redakteur Quandel von der Vertreterverſammlung des Bochumer Kreisverbandes evangeliſcher Arbeitervereine in Bezug auf ſeine grundſätzlichen Auseinanderſetzungen mit der„Hilfe“ öffent! das volle Vertrauen ausgeſprochen worden. In der betreffenden, vom 14. d. Mts. datirten Erklärung ſtehen die bezeichnenden Sätze:„Herr Quandel arbeitet ſchon länger und erfolgreicher in der Arbeitervereinsſache, als mancher Andere, der heute mit an oberſter Stelle ſitzt; und vor allen Dingen hat er Vereine hinter ſich, die fünfzigmal ſo viel Mitglieder zählen als derjenige Ver⸗ ein, den Herr Naumann im Verbande zu vertreten hat.“— Gibt dieſer Umſtand die Gewähr dafür, daß die nationalſozialen Bäume im Walde der evangeliſchen Arbeitervereine nicht in den Himmel wachſen, ſo beſteht ein weiteres Hinderniß für die Ver⸗ wirklichung der Abſichten Naumann's in der beſonnenen Haltung des Organs der evangeliſchen Arbeitervereine, des:„Evan⸗ geliſchen Arbeiterboten.“ Kein Wunder daher, daß Pfarrer Naumann das genannte Organ heftig angriff. Ihm wäre es natürlich lieber, wenn die„Hilfe“ an die Stelle des „Evangeliſchen Arbeiterboten“ träte. Damit aber wären die evangeliſchen Arbeitervereine auf der ſchiefen Ebene angelangt, die zu den ſozialdemokratiſchen Gefilden hinabführt. Die„Hilfe“ bedient ſich nur zu häufig einer radikalen Sprache, die es an aufreizender Form mit der ſozialdemokratiſchen Preſſe nicht ſelten aufzunehmen vermag. Wir wollen hier nur kurz daran erinnern, daß die„Hilfe“ für die revolutionäre Maifeier ein⸗ getreten iſt, und nur zwei Stellen wiedergeben, die für ſich ſelbſt reden. Am 12. Februar d. Is. ſchrieb die„Hilfe“ wörtlich:„Herr von Kardorff, der Gründer⸗Kardorff, gehört zu den Reichs⸗Oberſcharfmachern. Im Reichstag ſitzt er mit Herrn von Stumm in derſelben Sitzreihe, an Geſinnungs⸗ tüchtigkeit kommt er den Herren des Halbergs min⸗ deſtens gleich, an Temperament übertrifft der ſiebzigjährige greiſe Landrath den 63jährigen blonden Eiſenkönig noch be⸗ deutend..... Am 19. Februar d. Is. war in der„Hilfe“ zu leſen:„Unſere Artillerie war 1870 von durchſchlagender Wirkung und wir müſſen dieſe Waffe auf der Höhe halten. Bezahlen aber ſollen die Reichen. Jetzt bezahlt die Maſſe. Allerdings: jetzt bewilligen die Reichen, deßhalb bezahlt die Maſſe.“— Hiermit mag es genug ſein. Man wird zugeben, daß die vorſtehenden Auslaſſungen in einem ſozialdemokratiſchen Blatte keineswegs aufgefallen wären. Wenn das die geiſtige Koſt für die evangeliſchen Arbeitervereine werden ſollte, ſo würden ihre Mitglieder nicht nur ſicher, ſondern auch ſchnell für die Sozialdemokratie„reif“. Auswärtiger Handel Deutſchlands. im April 1899 nach dem vom Kaiſerlichen Statiſtiſchen Amt herausgegebenen Aprilheft: A. Einfuhr im April in Tonnen zu 1000 Kilogramm: 3 716 150 gegen 3 490 289 und 3 354 594 im April 1898 und 1897, daher mehr 225 861 und 361 556. Edelmetalle: 55. An der Zunahme ſind hauptſächlich betheiligt: Abfälle(11 018), Eiſen u. Eiſenwaaren(20 889), Erden, Erze u. ſ. w.(179 724), Material u. ſ. w. Waaren(25 725), Steine und Steinwaaren (15 742), Kohlen u. ſ. w.(97 204), während hauptſächlich ab⸗ genommen haben: Drogerie⸗ u. ſ. w. Waaren(73 261— Eis allein 108 470—), Flachs, Jute u. ſ. w.(10 490), Getreide und andere Landbauerzeugniſſe(55 803). 26 von 43 Zolltarif⸗ nummern haben erhöhte, 17 geringere Einfuhrmengen. gegen 12 262 191 und 11 212 363 in den beiden Vorjahren, daher mehr 481 402 und 1 531 230. An der Zunahme gegen 1898 ſind hauptſächlich betheiligt: Erden u. ſ. w.(342 780), Steine(54 664), Kohlen(64 049), Eiſen u. ſ. w.(48 427), Material⸗ u. ſ. w. Waaren(39 880), während die Einfuhr von Drogerie⸗ u. ſ. w. Waaren(118 924), Getreide u. ſ. w.(39 071), Baumwolle, Flachs, Jute zurückgegangen iſt. Trotz ſtark er⸗ höhter Preiſe iſt dagegen die Einfuhr von Schafwolle geſtiegen. B. Ausfuhr im April in Tonnen zu 1000 Kilogramm: 2 437 414 gegen 2 364 940 und 2 222 689 im April 1898 und 1897, daher mehr 72 474 und 214 725. Edelmetalle: 24. Zu⸗ genommen hat die Ausfuhr beſonders bei Kohlen u. ſ. w. (65 400), Erden, Erzen(42 474), überhaupt bei 30 von 43 Zoll⸗ tarifnummern, während ſie bei Steinen u. ſ. w.(21 572), Eiſen⸗ und Eiſenwaaren(20 955), Getreide u. ſ. w.(9722) zurück⸗ gegangen iſt. Geſammtausfuhr in den 4 Monaten des Jahres: 9 447 098 gegen 9 255 074 und 8 293 256 in den beiden Vorjahren, daher mehr 192 024 und 1 153 842. An der Zunahme gegen 1898 ſind beſonders betheiligt: Kohlen(182 056), Erden, Erze u. ſ. w. (77 617), während die Getreideausfuhr am meiſten(53 046) nachgelaſſen hat. Auch die Ausfuhr von Brodzucker hat nach⸗ gelaſſen, ſie iſt aber immerhin ſtärker als 1897, während mehr Rohzucker als 1898, aber nicht einmal die Hälfte der 189fer Menge ausgeführt worden iſt. Die Vereinigten Staaten von Amerika nahmen bis jetzt 63 389 Tonnen Rohzucker gegen 4999 im Vorjahr auf. Von der günſtigen Lage des inländiſchen Eiſenmarktes zeugen die erhöhten Einfuhr⸗ und die geringeren Ausfuhrmengen Caſtelar. Der ſpaniſche Republikaner, der morgen zu Grabe getragen wird, war einer der hohlſten Bombaſten und Phraſendreſ die je gelebt haben, ein Mann, der trotz ſeiner Redege ſehr wenig Verſtändniß für die politiſche Weltlage geha Durch glänzende Redensarten wußte er ſeinen Landsleuten weils zu imponiren; und wer die verrotteten ſpaniſchen Zuſtände kennt, wird begreifen, daß im Grunde wenig dazu gehörte, dieſen Leuten ſchillernde Phraſen vorzudeklamiten, die ſie be⸗ ſtechen und begeiſtern. Sonſt iſt er als Politiker ſtets recht er⸗ folglos geweſen. Neben Orenſe und Figueras ſaß Caſtelar im Direktorium der republikaniſchen Partei. Als König Amadeus im Februar 1878 abdankte und die Republik ausgerufen wurde, übernahm er das Miniſterium des Auswärtigen, trat aber zurück, als ſeine Bemühungen, die Ordnung aufrecht zu erhalten, er⸗ folglos blieben. Nachdem Caſtelar am 26. Auguſt 1873 zum Präſidenten der Cortes ernannt war, übernahm er kurz darauf das Miniſterpräſidium. Durch rückſichtsloſe Ausübung ſeiner diktatoriſchen Gewalt und durch die Niederwerfung des Auf⸗ ſtandes von Cartagena mit einer von ihm geſchaffenen Armee zog er ſich das Mißtrauen ſeiner früheren Parteigenoſſen zu, Sein Verfahren gegen die Aufſtändiſchen wurde beim Zuſam⸗ mentritt der Cortes zu Anfang des Jahres 1874 als unrepu⸗ blikaniſch bezeichnet, worauf er das Miniſterpräſidium nieder⸗ legte. Nach Wiederherſtellung der Monarchie verſchwand er mehr und mehr. Caſtelar iſt mehrfach als Deutſchenhaſſer und als Befürworter eines Bundes der romaniſchen Völkerſchaften her⸗ vorgetreten; aber von dem, was den heutigen Spaniern fehlt, beſaß auch Caſtelar wenig oder nichts: Ordnung, Fleiß, Gründ⸗ lichkeit, tüchtige Bildung waren ihm unbekannte Gifter. Dagegen müſſen ſelbſt demokratiſch⸗republikaniſche Blätter zugeſtehen: nur allzu oft verlor ſein Idealismus den Boden der Wirklichkeit unter den Füßen, ſein Pathos, ſo hinreißend es für den Augen⸗ blick wirkte, übte keine nachhaltige Kraft, weil es vielfach auß blendende Schönrederei hinauslief, ſeine Ritterlichkeit hatte öfter als gut war einen Beigeſchmack von Donquixoterie. Murze Nachrichten. Wie aus Darmſtadt gemeldet wird, iſt der verantwort⸗ liche Redakteur der„Frkf. Ztg.“, Herr Alex. Gieſen, der zur B nehmung in der wegen des Artikels über den Fall Küchler gegei die„Frif. Ztg.“ erhobenen Anklage vor den Unterſuchungsrich in Darmſtadt vorgeladen war, wegen angeblicher Colluſtons⸗ gefahr verhaftet worden. In Göttingen wurde ein elektrotechniſcher Kongreß eröffnet. 150 Gelehrte ſind anweſend. Am kommenden Dienſtag findet in Bloemfontein die ſammenkunft des Präſidenten Krüger mit Sir Alfred Milner, dem Reichskommiſſar in Südafrika und Gouverneur der Kapkolonie, ſtatt. Daß dieſe Begegnung zur Beruhigung der erregten Gemüther innerhalb und außerhalb Transvaals das ihrige beitragen wird, ſteht zu hoffen und auch wohl zu erwarten. Das norwegiſche Storthing bewilligte einſtim⸗ mig ohne Erörterung die von der Regierung geforderten außer⸗ ordentlichen Ausgaben für Heer und Flotte in Höhe von 11 Millionen Kronen. Aus dem Haag melden engliſche Blätter, die Schieds⸗ gerichtsſache mache Fortſchritte unter den Delegirten. Eine Oppo⸗ ſttion Deutſchlands werde nicht länger beſorgt, da die Haltung des Grafen Münſter ſich ſeit ſeiner Ankunft im Haag gänzlig D. — — 5 3 SGturrm Anzeiger. — Männheim 28 Mai geändert habe(). Die Annahme irgend welcher Vorſchläge über einen Stillſtand der Rüſtungen werde dagegen als unmöglich be⸗ trachtet. Aus den Kreiſen der Delegirten verlautet, daß außer dem engliſch⸗amerikaniſchen Schiedsgerichtsantrag auch ein ruſſiſcher Vorſchlag auf Einſetzung eines internationalen Schiedsgerichts der Friedenskonferenz vorgelegt werden wird. Der Vorſchlag entſpringt der eigenen Initiative des Kaiſers Nikolaus. Aus Apia(Samoa) verlautet: Der britiſche Konſul hat die durch das Bombardement Geſchädigten zur Bezifferung ihres Schadens aufgefordert. Zwei deutſche Firmen bemeſſen ihn auf 60 000 und 20 000 Dollars. Die Kommiſſion wird auch darüber entſcheiden. In Newyork heißt es, auf Wiederzuſammentritt der eng⸗ liſch⸗amerikaniſchen Kommiſſion ſei keine Aus⸗ ſicht vorhanden; die Unterhandlungen ſtockten ungeachtet aller Be⸗ mühungen der Unionsregierung, eine Verſtändigung zu ſichern. Dieſer Stand der Dinge ſei dem Entſchluſſe Kanadas zuzuſchrei⸗ ben, keinem Abkommen beizutreten, das ihm nicht ein Stück amexikaniſchen Gebiets in Alaska zugeſtehe. Aus Stladt und Jand. »Maunheim, 28. Mai 1399 Vom erſten Geſangswettſtreit deutſcher Männergeſangvereine. Ss Kaſſel, 26. Mai. Der heutige Tag könnte mit Fug und Recht als ein verregneter gelten, wenn in Wirklichkeit Jemand ſich an den feinen Sprühregen ſonderlich gekehrt hätte, der mit zeitweiligen Unterbrechungen während der pergangenen Nacht und den ganzen Tag über auf die im Feſtſchmucke prangende Stadt herniederrieſelte. 2 Thatſächlich aber hat kein Menſch ſich daran gekehrt, ſelbſt die Kaiſerin nicht, welche nachdem beide Majeſtäten gegen 5 Uhr aus der Sängerhalle nach bem königlichen Reſidenzſchloſſe waren, noch eine kurze Spazierfahrt unternahm. Der Verkehr in den Straßen ſtand überhaupt gegen den geſtrigen nicht zurück. Einheimiſche und die fremden Sänger ſpazierten in ſchöner Eintracht durch die Hauptſtraßen, bis in den ſinkenden Abend hinein, wo dann die öffentlichen Lokale ſich füllten und nach der be⸗ kannten und bewährten Regel, daß Geſang und Wein unzertrennliche ſein ſollen, manch guter Trunk gethan wurde. as Kaiſerpaar wohnte von Vormittags 10 Uhr bis zum Mittag und dann wieder von 3 bis 5 Uhr dem Gruppenſingen in der Feſthalle bef, mit regem Intereſſe die Vorträge verfolgend. Das Singen der I. Gruppe begann Vormittags. Nicht gleich gut gelang der Vortrag des von allen Vereinen eingeübten„Chorals von Leuthen“. Das Werk ſchien nicht genügend durchgearbeitet zu ſein. Das nämliche dürfte auch von dem Straßburger Männergeſang⸗ berein gelten. Beſſeren Erfolg erzielte dagegen der Eſſener Männer⸗ geſangverein; ſein ſelbgewählter Chor„Im Sturm“ von Curti gelang ebenſo gut wie der„Choral von Leuthen“ und bewies, daß tüchtig ge⸗ urbeitet worden. Trotzdem erwärmte ſich das ſehr zahlreiche Publikum nur all⸗ mählig. Erſt als der Hannoverſche Männergeſangverein das Bruch' ſche „Unſeres Herrgotts Kanzelei“ in ſehr exakter Weiſe vortrug, begannen die Zuhörer ſich beſſer zu intereſſiren. Auch der„Choral von Leuthen“ ſand gute Aufnahme, obgleich die ſtark zur Geltung gebrachte Kraft, amentlich der Bäſſe, den Mangel an Durcharbeitung nicht ganz zu cken vermochte. Veifällige Aufnahme fand auch das vom Ge⸗ n Polyhymmnia⸗Dortmund zum Vortrag gebrachte Bruch ſche M. Mhein Nicht minder wurde auch der„Choral von Leuthen“ gut zum Vortrag gebracht. Beſonderen Erfolg und warme Theil⸗ nahme dagegen errang der Lehrergeſangverein Bremen, ſowohl mit dem Hegar'ſchen„Todtenvolk“ als auch mit dem„Choral von Leuthen“. Hier war markige Kraft mit ſorgfältigſter Durcharbeitung vereint und das ſchnell begeiſterte Publikum brachte entzückt ſeinen Beifall dar. Selbſt die Preisrichter in ihrer Loge wiegten wohlgefällig das Haupt. Damit war das Singen der J. Gruppe beendet. Doch wurde bdie Entſcheivung weder jetzt, nach nach dem Singen der II. Gruppe bekannt gegeben. Die II. Gruppe begann Nachmittags 3 Uhr und wurde durch den Berliner Lehrergeſangverein der Anfang gemacht. Bei der Mehr⸗ zahl der Vereine wiederholte ſich die nämliche Erſcheinung wie bei der I. Gruppe. 5 In der Pauſe zwiſchen dem Singen der I. und II. Gruppe ver⸗ ſammelten ſich vie Mitglieder der muſikaliſchen Kommiſſion, die Preis⸗ kichter und die Verkreker der Preſſe zu einem vom Preßausſchuß ge⸗ gebenen Gabelfrühſtück. Vizebürgermeiſter Sanitätsrath Dr. En de⸗ manun hieß dabet die Anweſenden willkommen, während Magiſtrats⸗ mitglied Staplkaſſenrath Boidicker den Vertretern der Preſſe ſein Glas peihte und OHberpräſident Graf v. Zedlitzund Trützſchler ein Telegramm zur Verleſung brachte, in welchem 1200 deutſche Sänger in Neſphork den in Kaſſel verſammelten Sangesbrüdern Gruß und Handſchlag entbieten. Man beſchloß, das Telegramm zu erwidern, *** Kafſel, 28. Mai. Das Antwort⸗Telegramm an die Newyorker Sanger lautet: Viertauſend um ihren Kaiſer, den erhabenen Förderer des beutſchen Männergeſanges, verſammelte Sänger entbieten herzlichen Danb und Gruß den Sangesbrüdern in Newyork. Ob Oeeane uns ttennen, ob unſer Fuß ſteht in der alten oder neuen Welt, allzeit eins, im Liede ſtark, deutſch bis ins Mark. Kafſel, 27. Mai.(Privattelegramm.) Das Preisrichter⸗ kollegium entſchiev heute Vormittag, daß folgende Vereine heute Nach⸗ — zurückgekehrt —2736—.?—— MUA Buntes Feuilleton. — Wer war Goethe? Aus den„Dichter⸗Biographien für das katholiſche Bolk“, herausgegeben auf Anſtiften der Finſteraar⸗ ſchluchter Biſchofstonferenz bom Pfarrer Lueginsland, theilt die dies⸗ wöchentliche Münchener„Jugend“ folgende Charakteriſtit Joh. Wolf⸗ gang Goethe's mit:„Goethe war, die Wahrheit muß leider geſagt wer⸗ den, ein großer Dichter, aber ein niedriger Menſch. Er wurde am 11. November 1689 zu Kamenz in Oſtpreußen als der achte Sohn eines Proteſtanten geboren. Was Wunder, daß er ſchon als Knabe Töpfe zerſchmiß, wiederholt eine ſchmutzige Naſe hatte und Abends nicht zu Bett wollte. Seine ſpätere Laſterhaftigkeit bereitete ſich eben ſchon in der Kindheit vor. Mit 25 Jahren bezog er die Univerſttät in Wetzlar, um kezeriſche„Theologie“ zu ſtudiren; er fiel aber durch, wurde wegen Paletotdiebſtahls relegirt und ergriff nun den Beruf eines Hauſirers. Er verführte dann im Laufe ſeines kurzen Lebens 347 Frauen und Jungfrauen, die er darauf entweder vergiftete oder durch ſeinen Freund Kotzebue heimlich ertränken ließ. Den Tod ſeines „Freundes“ Schiller hat er ebenfalls auf dem Gewiſſen, indem er in hinterliſtiger Weiſe eine Art von lhriſchen Gedichten machte, die Schiller Bicht konnle. Mit hämiſcher Bosheit ſchrieb er dann nach Schillers Tode noch den„Epilog zu Schillers Glocke“. Er lebte in wilder Ehe mit inem Fräulein v. Klettenberg, die in der Literaturgeſchichte auch rau Rath genannt wird. Nachdem er noch eine Stange Gold ge⸗ ohlen hatte, überwältigte ihn die Finſterniß der Hölle; er ſchrie angſt⸗ 0 Mehr Licht!“ und ſtarb am 9. Mai 1859. Die größte Gemein⸗ die er verübte, war die Entdeckung des Zwiſchenkiefers. An ic u ſchrieb er Folgendes:„Das Nibelungenlied“,„Ardinghello“, —. mittag in engerem Wettbewerb um den Kaiſerpreis und die übrigen geſtifteten 7 Preiſe ſingen: 1) Männergeſangverein⸗Köln, 2) Con⸗ cordia⸗Eſſen, 3) Concordia⸗Aachen,) VBerliner Lehrergeſangverein, 5) Bremer Lehrergeſangverein, 6) Hannoverſcher Männergeſangverein, 7) Liederhalle⸗Karlsruhe, 8) Männergeſangverein⸗Eſſen. Der Wekt⸗ geſang, welchem das Kaiſerpaar beiwohnte, dauerte von 9 bis 11 Uhr. Der Kaiſer wartete bis zur Entſcheidung des Preisrichterkollegiums, die um 12 Uhr verkündigt wurde und fuhr dann in das Schloß zurück. Nach der Nachmittags ſtattfindenden engeren Konkurrenz erfolgk die Preisvertheilung. Sodann findet beim Kaiſer ein Feſtmahl ſtatt. Die Abreiſe erfolgt Abends 10 Uhr. * Auszeichnung. Der Generaldirektor der Pfälziſchen Bank in Ludwigshafne, Herrn Carl Eswein, wurde vom Prinzregenten von Bayern der Titel„Kommerzienrath“ ver⸗ liehen. *25jähriges Dienſtjubilaum. Herr Jakob Ahlhaus, Pro⸗ kuriſt der Schiffs⸗ und Maſchinenbau⸗ Act.⸗Geſellſchaft vorm. Bernh. Fiſcher und vorm. Gebr. Schultz hier, ſeiert heute ſeinen 25jährigen Dienſteintritt, der ſ. Zt. bei der früheren Firma Gebr. Schultz in Mainz erfolgte. Bei Uebergang dieſer Firma in eine Aktiengeſellſchaft machte Herr Ahlhaus die Ueberſiedelung von Mainz hierher mit und wurden heute dem Jubilar Seitens ſeiner Vorgeſetzten die wohlverdiente Anerkennung für treugeleiſtete, lang⸗ jährige Dienſte und Seitens ſeiner Kollegen und Untergebenen herzlichſte Glückwünſche und Ovationen dargebracht.— Wir wünſchen dem Jubilar, daß er auch ſein goldenes Dienſtjubiläum in gleicher Rüſtigkeit feiern möge! *Eine wichtige Entſcheidung für die Liebhaber des Kegel⸗ ſports wurde vom Mainzer Schöffengericht gefällt. Verſchiedene Herren ſollen am 20. April im„Klub zur Geſelligkeit“ groben Unfug und Ruheſtörung verübt haben, als ſie über 11 Uhr hinaus gekegelt hatten. Der in der Nähe wohnende Arzt, Herr Dr. Görtz, hatte ſich in ſeiner Ruhe geſtört gefühlt und Anzeige erhoben. Das Gericht war der Anſicht, daß das Publikum nach 11 Uhr Ruhe verlangen könne, wenn über 11 Uhr hinaus gekegelt werde, ſei dies eine unge⸗ bührliche Ruheſtörung. Es erkannte auf eine Geldſtrafe. * Was koſtet ein Konzert einer Militärkapelle? Die Beantwortung dieſer Frage dürfte jetzt, wo die Saiſon der Garten⸗ Konzerte beginnt, von Intereſſe ſein. Auf Betreiben der Civilmuſiker iſt vom Kriegsminiſterium ein beſtimmter Tarif feſtgeſetzt. Danach koſtet eine Regimentskapelle an Wochentagen pro Abend 160 oder 163/ bei einer Spieldauer von 4 Stunden(—11 Uhr). Der Mann erhält 4 ,, alſo 1% pro Stunde, während der Kapellmeiſter 25 bekommt. An Sonntagen koſtet die Kapelle 250%, wovon auf den Mann 7%, auf den Kapellmeiſter aber auch nur 25 kommen. Jede weitere auch nur angefangene Stunde koſtet pro Mann 50 J mehr. Die Inhaber von Konzertlokalen ſchließen mit den betreffenden Ka⸗ pelle Verträge auf die ganze Saiſon ab. Darin iſt beſtimmt, daß, wenn bei ſchlechtem Wetter bis 1 Uhr Nachmittags die Kapelle nicht abbeſtellt wird, ſie zu ſpielen hat. Hindert ſie alsdann das anhaltend ſchlechte Wetter am Spielen, ſo erhält ſie die Hälfte des vereinbarten Honorars. Hat ſie aber angefangen zu ſpielen und auch nur ein ein⸗ ziges Stück geſpielt, ſo iſt die volle Summe zu zahlen. Da außer dem Honorar für die Kapelle noch die Ausgaben für Annoncen, Säulen⸗ anſchläge, Billeteure und Controleure zu decken ſind, ſo ſtellen ſich die Geſammtkoſten für einen Spielabend auf ungefähr 200 /. „Mit einem guten Weinjahr ſcheint es platzweiſe wieder nichts zu ſein. Aus der Gegend von Offenburg, wo ſo vortrefflicher Wein wächſt, kommt die Kunde, daß es an den Reben faſt gar keine Samen hat. Mit einem durch einen Naßpfahrer verurſachten Unfall hatte ſich geſtern das 1 Schöffengericht zu befaſſen. Am 8. April fuhr der Dreher Joſef Nüßgen aus Neckarau auf der Straße zwiſchen A 5 und 4 6 in raſchem Tempo nahe am Bandſtein vorbei und rannte die Privatierig Chriſtine Kaiſer um, die gerade im Be⸗ griff war, über die Straße zu gehen. Letztere wurde auf den Band⸗ ſtein geſchleudert und zog ſich ganz erhebliche Verletzungen am Kopf und am Knie zu, ſo daß ſie 14 Tage das Bett hüten mußte. Nüßgen, der keine Glocke am Rade hatte, ſowie in rückſichtsloſer Weiſe un⸗ bekümmert weiter fuhr ohne ſich um die ſchwer verletzte 58jährige am Boden liegende Frau zu bekümmern, erhielt wegen fahrläfſiger Körperverletzung 8 Tage Gefängniß. * Coloſſeumtheater. Die vergangene Woche brachte den Be⸗ ſuchern des die Poſſe manchen vergnügten Abend; wir nennen in erſter Linſe die Poſſe„Er iſt Baron“ und den äußerſt wirkſamen Schwank„Familie Hörner“. Der Beſuch iſt ein ſehr guter, ein ſicheres Zeichen, daß das Publikum zufrievengeſtellt wird. Heute, Sonntag, 28. Mai, gelangt Nachmittags 4 Uhr und Abends 8 Uhr zum erſten Male das Wiener Volksſtück„Der Goldmenſch von Wien“ zur Aufführung, welches vor Jahren in Wien Monate lang das Re⸗ pertoir beherrſchte. Im Laufe der Woche gelangt noch die„Tochter der Hölle“ zur Aufführung und„Familie Hörner“, und Donnerſtag, 1. Juni findet die Erſtaufführunng der Novität„Durchs Standesamt“ von Frau Hartl⸗Mitius ſtatt. Neuban katholiſcher Kirchen in Maunheim. Die katho⸗ liſche Kirchengemeindevertretung nahm geſtern folgenden Antrag nach eingehender Begründung deſſelben durch Herrn Oberamtsrichter Gießler an:„Die Kirchengemeindevertretung wolle 1) ihre Zu⸗ ſtimmung ausſprechen, daß außer der bereits genehmigten und im Bau begriffenen Heiliggeiſtkirche in der Schwetzinger Vorſtadt weiter ein Pfarrhaus dort, eine Kirche und Pfarrhaus auf dem bereits erworbenen Bauplatz im Jungbuſch und auf dem Lindenhof, ſowie an Stelle der Nothkirche eine neue Kirche in der Neckar⸗Vorſtadt in den nächſten Jahren bis etwa 1904— unter Vorbehalt der ſpeziellen Einzelgenehmigungen— erbaut werden; 2) genehmigen, daß zur Be⸗ ſtreitung des Aufwands der in oe 1 genannten Bauten, ſoweit derſelbe nicht aus den Erträgniſſen der auf Grund der jährlichen Voranſchläge künftig zu erhebenden Klrchenſteuer unmittelbar gedeckt wird, ein ratenweiſe, je nach Bedürfniß zu erhebendes Anlehen bei der Verſicherungsanſtalt Baden in Karlsruhe im Höchſtbetrag von 800 000 M. unter den mit derſelben vereinbarten Bedingungen auf⸗ genommen werde, welches nach Vollendung der betreffenden Bauten in ein Annuitätsanlehen nach Maßgabe der ſeiner Zeit näher zu kreffenden Beſtimmungen umgewandelt werden ſoll.“ Der Geſammt; aufwund für dieſe geplanten neuen kalboliſchen Kirchen belrägt 1 1020000 M. Hierguf entfallen auf die Laurentiuskirche in der 91 Neckarvorſtadt 1580000., auf die Heiliggeiſikirche in der Schwetzinger⸗ l0 vorſtadt 170000 Mark, auf die Marienkirche auf dem Jungbuſch 370000 Mark, auf die auf dem Lindenhof an der Ecke de!n w Windeck⸗ und Bellenſtraße zu erſtellende St. Joſefskirche 190/000 f Mark. Jür die Kirchen in der Schwetzinger Vorftadt, auf dem Jungbuſch und auf dem Lindenhof werden außerdem Pfarrhäufer erbaut, die zuſammen 110,000 Mark koſten. d Aus Deint Großherzogthum. * Farlsruhe, 26. Mai. Pfingſtſonntag waren hier 18 Lehrer anweſend, um ihr 40jähriges Lehrerjubiläum zu feiern. Dieſe 18 waren ehemals Zöglinge des evangeliſchen Seminars in Karlsruhe. * Aucnheint, 26. Mai. Es ſind jetzt 100 Jahre verfloſſen, ſeit⸗ dem eine Kompagnie franzöſiſcher Infauterje von Kehl aus den hie⸗ ſigen Ort ausplünderte. Während der Plünderung kam die Nach⸗ richt, daß eine Schwadron Oeſterreicher Huſaren unterhalb des Ortes am alten Gieſelbach ſich befinde; dieſelben wurden von dem Vor⸗ kommniß benachrichtigt, worauf die Huſaren ſo ſchnell als möglich an dem Gieſelbach hinauf hinter das Wäldchen, Kleinriedel genannt, ritten; von dort aus ſahen die Huſaren, daß die Franzoſen ſchon einige hundert Schritte oberhalb des Ortes in der Richtung nach Kehl mar⸗ ſchirten; im Galopp ſprengten die Huſaren auf die Franzoſen los, die Franzoſen gaben eine Salbe auf die Huſaren ab, krafen aber nub ein Pferd; die ganze Kompagnie Franzoſen wurde von den Huſaren niedergehauen, nur der Hauptmann rettete ſich durch die Flucht mit aer Pferde. Die Gefallenen wurden an der Straße nach Kehl be⸗ erdigt. 955 Vom untern Schwarzwald, 25. Maf. In würktembergiſchen und badiſchen Amtsblättern findet ſich eine Aufforderung der Staaks⸗ anwaltſchaft in Tübingen an Viehhändler und Viehzüchter, die von dem wegen Betrugs und belrügeriſchen Bankerotts in Unterſuchungshaft be⸗ findlichen Viehhändler Chriſtian Jakob Schnauffer aus Unterjettingen, Oberamt Herrenberg, durch Viehverkauf geſchädigt worden ſind. Schnauffer, der bei dem Geſchäft durch ſeinen Sohn Johannes und den Unterhändler Joh. Gg. Seeger, beide gleichfalls in Haft, unterſtützt wurde, pflegte bei ſeinen ausgedehnten Viehverkäufen den Bauern als⸗ baldige Zahlung in Ausſicht zu ſtellen und, wenn ſie Geld haben wollten, ihnen zu erklären, daß er mittellos ſei und nur einen Prozentſatz von 30—50 pCt. des Guthabens im Vergleichsweg zahlen könne. Gar mancher Bauer iſt auf den Tric hereingefallen, weil auf Anfrage khat⸗ ſächlich die Auskunft erfolgen mußte, daß Schnauffer nichts beſihe; denn er hatte ſ. Zt. ſein Hab und Gut an die Frau und an ſeinen Schwiegerſohn abgetreten. Das Vieh war nakürlich ſtets gleich wieder verkauft worden. Schnauffer hatte den einträglichen Betrug ſchon längere Zeit getrieben. bis ſchließlich ein Geprellter ſich an die Staats⸗ anwaltſchaft wandte. Pfalt, Hehen und Aingebung. * Blieskaſtel, 26. Mai. Ein heiterer Eiſenbahn⸗Spaß ereignete ſich auf dem hieſigen Bahnhofe. Kamen da mehrere Herren und wollten mit dem Zuge in II. Wagenklaſſe fortfahren, allein ſümmi⸗ liche Herren⸗Abtheilungen dieſer Wagenklaſſe waren ſchon überffüllt. Ein Anſuchen an den Zugführer, eine Wagen⸗Abtheilung L. Klaſſe zu öffnen, wurde abgewieſen. Ein weiterer Autrag ein anſcheinend leeres Damen⸗Abtheil zur Verfügung zu ſtellen, wurde mit Ent⸗. ſchiedenheit abgelehnt, da nur Damen dasſelbe benützen dürſten. Erſt als der Stationsvorſtand den direkten Befehl gab, ſoſort zu öffnen, ließ der Zugführer ſich dazu herbei, demſelben Folge zu geben. Wer aber ſchilderk das Erſtaunen und die große Heſterkeit des Publikums, als man in der Damen⸗Abtheilung einen allein ſitzenden— Kaplan vorfand. *Mainz, 26. Mai. Die 18jährige Bureaugehilfin Luiſe Helene Sufanne Treſer aus Frankſurt a. M. hatte ſich in verſchiedenen Ge⸗ ſchäften als die Frau eines hieſigen inzwiſchen nach Straßburg ver⸗ ſetzten Hauptmanns ausgegeben. Sie war mit der Droſchle ſtets angefahren und wurde von den Verkäuferinnen„gnädige Frau“ an⸗ geredet. Die auf Kredit genommenen Waaren ließ ſie ſich in die Wohnung des betreffenden Hauptmanns ſenden, wo ſie dieſelben ſiets ſelbſt in Empfang nahm. Die Angeklagte, welche ein Verhältniß mit dem Hauptmann hatte, erhielt 1 Jahr Gefängniß. Straßburg, 26. Mai. Die Strafkammer verhandelte gegen einen Schuhmacher Knecht und ſeine Ghefrau aus Schweighauſen wegen Urkundenfälſchung und Betruges, beides begangen zum Schaden der alten Eltern der Frau, die bei ihnen im Altentheil lebten. Sie hatten die alten Leute nicht bloß in empörendſter Weiſe behandelt ſondern ſich auch noch durch gefälſchte Quittung um das ausbe⸗ dungene Altentheil zu betrügen geſucht. Der Ghemann Knecht erhielt 3 Monate Gefängniß; die Ehefrau mußte freigeſprochen werden. Sport. Fußball. Morgen, Sonntag den 28. Mai, Nachmittags 5 Uhr, findet auf dem Exerzierplatz zwiſchen der 1. Mannſchaft der Mann⸗ heimer Fußball⸗Geſellſchaft„Union“ und der 1. Mannſchaft des Mannheimer Fußball⸗Verein das Retourmatch ſtatt. Dasſelbe ver⸗ ſpricht um ſo intereſſanter zu werden, als die„Union“ ihre beſten Kräfte ins Feld ſtellt. Sieger der Automobilwettfahrt Paris—Bordeauz wurde unter 27 Konkurrenten Charron auf einem Penhardlevaſfor'ſchen Automobil von 12 Pferdekräften. Er legte die 565 Kilometer in 11 Stunden 43 Minuten und 20 Sek. zurück. Zweiter wurde Nens de Kuiff, der ein Automobil von 10 Pferdekräften derſelben Firma benutzte und 11 Stunden 50 Minuten brauchte. An dritter Stelle endigte nach 13 Stunden Girardot. Der Iffezheimer Rennplatz. Aus Baden, 26. Mai wird uns geſchrieben: Raſtlos arbeiten die Organe des Internationalen Elubs, das Internationale Rennkomitee und das Rennbahndirektorſum daran, die Einrichtungen und Anlagen zu Iffezheim zu perbeſſern und zu ergänzen, ſowohl für das Publikum wie für die Rennſtall⸗ beſitzer und Trainer. Wir erinnern an die mit großen Opfern er⸗ richteten, großartigen, einzig daſtehenden Tribünenbauten, Eiſenbahn⸗ verbindung u. dergl., welche den klaſſiſchen Boden in der Rheinebene bei Iffezheim zu einem der ſchönſten, angenehmſten, bequemſten und W FFr...... von ihm leſen als das kleine, ſchlichte, einem wahrhaft kirchlichen Ge⸗ müth verſtändliche Lied von der Waſſermaus und Kröte. Amen.“ — Guter Rathſchlag. Ein engliſcher Graf befindet ſich in einem Schlafwagen der Canada⸗Pacifie⸗Eiſenbahn. Sein einziger Reiſegefährte iſt ein Amerikaner, ein Mann von derber Art, aber doch ein braber Bürger der großen Republik, mit lithographirten Viſtten⸗ karten: Silas P. Higgins. Früh am nächſten Morgen wird Silas P. Higgins geſprächig.„Sagen Sie mal, ſind Sie eigentlich, was man einen Lord nennt?“ Sein Gegenüber beſtätigte die Thatſache. „Vielleicht ſind Sie ſogar ein Graf?“ Der Gefragte bedauert in höf⸗ lichſter Form, daß er auch das leider nicht beſtreiten kann. Silas P. Higgins wird durch die liebenswürdige Art ſeines Mitreiſenden zu weiteren Schritten verleitet.„Sie ſind doch auch wohl ein reicher Mann, der über 100,000 Dollars verfügen kann?“ Der Graf nickt, und bei all der angeborenen Scheu amerikaniſcher Demokraten vor den Leuten aus der alten Welt, die einen Titel führen, klingt Higgins vierte Frage wieder kleinlauter:„Ich möchte nicht verletzen, vielleicht beſitzen Sie ſogar 200,000 Dollars?“ Der engliſche Magnat äußerte beſchei⸗ dentlich, daß ſein Vermögen auch wohl vieſen Betrag erreichen könnte. „Na,“ ruft Silas P. Higgins jetzt, indem er ſich zu einem nochmaligen Schlafe in Poſitur ſetzt,„wenn ich ein Graf wäre mit all' dieſem ſchönen Geld, ſo würde ich mir ſicherlich einen Schlafwagen für mich allein nehmen, wenn ich ſo ſchnarchte, wie Sie es thun.“ — Nachdem unlängſt die im März d. J. vorgekommenen Eiſen⸗ bahnunfälle nach der im Reichseiſenbahnamte geführten Controle veröffentlicht worden ſind, läßt ſich ein Ueberblick über die Betriebs⸗ unfälle des mit dieſem Monat endigenden Etatsjahres gewinnen. Vor⸗ gekommen ſind auf den vollſpurigen Eiſenbahnen Deutſchlands(aus⸗ ſchließlich der Bayeriſchen) im Ganzen 352 Entgleiſungen und 217 penmüllers Lieschen“„Emile“,„Kosmuos“ und Der Probe⸗ Das kacholiſc Volk dat ihm nichts zu danken und Lollte nichts Zuſammenſtöße, aegenüber 350 Entaleiſungen und 258 Zuſammen⸗ faſhionabelſten Rennplätze Europas geſtempelt haben. Wir eringern ———.— ſtößen im Vorjahre. Vei der Vergleichung verſchiedener Jahrs iſt indeß die Verkehrsleiſtung zu berückſichtigen. Da im Jahre 1898 377 Millionen Zugkilometer gefahren worden ſind gegen 350 Millionen im Vorjahre, ſo entfallen auf die Einheit von 10 Millionen Zugkilometern in 1898 9,34 Entgleiſungen und 5,76 Zuſammenſtöße, im Vorfahre 10,00 Entgleiſungen und 7,40 Zuſammenſtöße. Zurückgegangen iſt alſo namentlich die Anzahl der Zuſammenſtöße. Ueberhaupt aber gibt ſich eine erfreuliche Abnahme der Zugunfälle und damit eine Zunahme der Betriebsſicherheit auf den deutſchen Eiſenbahnen kund, denn im Jahre 1880, aus dem die erſte allgemeine Eiſenbahnunfallſtaliſtit ſtammt, entfielen 47 Zugunfälle auf 10 Millionen Zugkilometer, gehn Jahre ſpäter noch 27, während ſich die Zahl heute auf 15, alſo im Laufe von zwanzig Jahren auf weniger als den dritten Theil ber⸗ ringert hat. Beſonders begünſtigt war das verfloſſene Jahr inſoſern, als es von ſchweren Unfällen beinahe ganz verſchont geblieben iſt. Bei ſämmtlichen den Zügen zugeſtoßenen Vorkommniſſen haben nur 3 Rei⸗ ſende das Leben verloren und 55 Reiſende Verletzungen davongetragen, wogegen im Vorjahre 21 Reiſende getödtet und 296 verlezk worden waren. Dieſem Umſtande allein, nicht aber, wie ſeiner Zeit vielfach behauptet wurde, einer ungewöhnlich großen Anzahl von Unfällen der⸗ dankt das Jahr 1897 ſeinen unheimlichen Ruf in der Geſchichte der Eiſenbahnen. —„Hähr, helft mer“, ſtöhnte in der Nähe des Kölner Heu⸗ marktes ein an der Erde Liegender einen Vorübergehenden an.— Wie iſt das gekommens“ fragte dieſer, indem er dem Müden auf die Beine half.—„Ich ben mit nem half Aenkerche gefalle.“— Wo liegt denn das Faß?' fragte der Samariter, indem er ſich umſah, worauf der Schwergeladene ſchmunzelnd erwiderte:„Ja, Hähr, dat Aenlerche han ich em Lief. 44 7* 2 n ee ee . 4 7 * er⸗ geĩ ei⸗ en, en 01 E der u⸗ die egt f l 28. Maie. Geueral Anzel er. ie im dorigen Jahre neu angelegte Grastrainirbahn von 18 Meler reite und 2000 Meter Länge und an die ſonſtigen Verbeſſerungen. Und ſchon wieder begegnen wir einer ſchon vollendeten Neuanlage, die gich ohne güönſtige Wirkungen bleiben kann. Das Internationale Renn⸗ lomitee und das Rennbahndirektorium hat ſich der großen Ausgabe unterzogen, den Nennplatz mit einer Waſſerleitung zu verſehen, wie ſe wohl ien ihrer Einrichtung und Art und der Großartigkeit der Anlege ſelten angetroffen wird. Dieſe Maſſerleitung iſt eine Anlage großem Stile. Ein 8 Meter hohes Reſervoir, das oben auf dem Herge neben der Kapelle ſteht und 25 Kubikmeter Waſſer faßt, ſpeiſt die Leitung. Gerade darunter auf der Höhe der Rennbahn ſteht das umpwerk mit einem Motor von 8 Pferdekräften, welches 60 000 Liter n der Stunde zu pumpen im Stande iſt. Die Hauptröhren ziehen ſich zwiſchen der Rennbahn und Trainirbahn hin und von dieſer Haupt⸗ keitung abgezweigt liegen quer über die Steeplechaiſebahn zwei Zweig⸗ leilungen, wovon die eine für die ganze zweijährige Bahn und die andere für die verſchiedenen Gebäuden und den Sattelplatz beſtimmt iſt. Außerdem erfahren wir, daß die Rennbahndirektion ſchon ſeit einiger Zeit eine neue amerikaniſche Grasmähmaſchine und auch eine paſſende neue Walze angekauft hat. Somit iſt im Intreſſe der Rennſtallbeſttzer und Trainer Alles Erdenkliche gethan worden und wir wollen zuver⸗ ſichtlich hoffen, daß die vielen Mühen und großen Opfer des Renn⸗ ſomitees auch in der That belohnt werden durch zahlreiche Nennungen am 30. d. Mts., an welchem Tage bekanntlich ſämmtliche großen dies⸗ ührigen Konkurrenzen ſchließen. — FKagesneuigkeiten. —Die Zahl der Todesfälle in Engliſch⸗Indien infolge der holera beläuft ſich auf täglich 200. — Ein Duell auf Taſchenmeſſer fand in Paris zwiſchen wei Ladenmädchen ſtatt. Nach fünf Minuten ſtürzten die beiden Duellantinnen, aus mehreren Kopfwunden blutend, zu Boden und nußten in ein Krankenhaus gebracht werden. — In Leipzig wurde ein sjähriger Knabe, der ſich mit Spiel⸗ zenoſſen damit beluſtigte, auf Tuchſchränken umherzuklettern, von einem umfallenden Schrank erſchlagen. — Wegen Unterſchlagung von Mündel⸗ und Kirchen⸗ f im Betrage von 20,000 wurde Paſtor Bethge aus olgſen, Kreis Wohlau, von der Breslauer Straftammer zu einem ahre Gefängniß verurtheilt. — Aus Iglau ſchreibt man: anternahm mit Frau und vier Kindern eine Eiſenbahnfahrt, um ſeine in Neu⸗Reichenau lebenden Eltern zu beſuchen. In der Nähe von Iglau, bei Deutſch⸗Schützendorf, verließ ein Radfahrer das Coups und ſchloß die Wagenthür nicht ganz zu. Das ſechsjährige Töchter⸗ chen des Magaziniers ſtellte ſich zu dieſer Thür, um auf die Gegend zu ſehen, plötzlich flog die Thür auf und das Kind flog in weitem Bogen aus dem dahinbrauſenden Zuge. Sofort ſprang die Mutter dem Kinde nach und gleich darauf folgte Herr Zackl ſeiner Frau und Tochter. Entſetzt ſahen die Paſſagiere, wie die Frau einen etwa acht Meter tiefen Damm hinabkollerte. Spät am Abend wurde ſie in ſchwer derletztem Zuſtande aufgefunden; das Mädchen hat nur eine Rißwunde m Kopfe erlitten, Herr Zackl kam ohne Verletzung davon. Das Be⸗ inden der Frau iſt beſorgnißerregend. eProfeſſor Langlehy machde dieſer Tage in Virginien ine erſte Probefahrt mit ſeiner neuen Flugm aſchine. Nach einen erſten Verſuchen vor zwei Jahren hatte ihm das Kriegsmini⸗ erium 25,000 Dollars zu dem Zwecke zur Verfügung geſtellt, ſeine Verſuche ſorkzuſetzen. Er baute mit dieſem Gelde eine neue und größere Maſchine. Der Aufſtieg fand von dem Dache eines in dem Potomac dor Anker liegenden ſchwimmenden Hotels ſtatt. Der Erfolg war ge⸗ kinger als der früher mit der kleinen Maſchine erzielte. Der Apparat ieg bis zu einer Höhe von 500 Fuß, durchmaß in horizontaler Rich⸗ g eine Strecke von 800 Fuß und ſank dann herab. — Die Heuſchreckengefahr in Spanien iſt ſehr groß, daß die Regierung eine Prämie von 10 Cent ausgeworfen hat für ſedes Kilogramm geſammelter Heuſchrecken. Dieſe ſind einen Finger ang, und man ſieht in den Straßen Kinder und erwachſene Perſonen, Heuſchrecken beſchäftigt ſind. Manche die mit dem Einſammeln von 0 Die Eiſenbahnſchienen lameee 40 bis 50 Kilogramm an einem Tage. i n der Provinz Aſturien ſind ſo bedeckt, daß die Lokomotiven am Weiter⸗ ahren behindert ſind. Der Kriegsminiſter hat beſchloſſen, 10,000 ann der Garniſon Madrid nach den Provinzen zu ſenden, um die Heuſcrecken zu vernighten. Civilregiſter der Stadt Maunheim. Maf. Verkündete: 19. Adam Schmidt, Kaufmann und Fanny Mohrig. 49. Konr. Göß, Bautechniker und Pauline Reichert. 19. Leonh. Kübler, Trambahnarb. und Marie Laux. 20. Slefan Schad, Fabrikarb. und Wilhe. Stephan. 20. Felix Brüggemann, Schriftſ. und Eliſab. Kinzer geb. Baum⸗ gärtner. Ernſt Geber, Kaufm. und Elſa Grün. Lothar Weber, Rangirer und Magd. Obermeier. Ludw. Klein, Kaufm. und Johanna Cahn. Emil Diebold, Rathſchreiber und Clara Löſch. Simon Hamburger, Metzger und Joha. Oppenheimer. Emil Grupp, Gipſer und Marie Heilig. „Theod. Münch, Tagl. und Anna Gebhard. Maximilian Harvey von Poſeck, Rittmeiſter und Adolfine Brunn. Gollfr. Ritter, Bahnarb. und Kath. Klempp. „Wilh. Stephan, Schmied und Marie Grau. „Ludw. Rieſterer, Pfläſterer und Kath. Ströbel. „Dionys Nohe, Hilfsweichenw. und Eliſab. Philipp. „Gotthilf Süſſer, Metzger und Marie Dickgießer. „Franz Fallert, Schloſſer und Chriſt. Wilhe. Feſenbeck. Karl Ludw. Völkers, Kaufm. und Lily Gertrud May. Alois Klausmann, Metzger und Anna Freh. .„Joſef Fritſch, Kellner und Frieder. Liſette Hartmann. 23. Rob. Joh. Ramroth, Kaufm. und Aug. Karol. Link. Mai. Eheſchließungen: 80. Wilh. Achtſtetter, Tapetendr. mit Eliſab. Knauber. 20. Phil, Blaut, Tagl. mit Joha. Geißelmann. 20. Joh. Bühler, Zimmerm. mit Magd. Gutfleiſch. 20. Hch. Baumann, Tagl. mit Agnes Nellen. 20. Ludw. Deininger, Eiſenbohrer mit Luiſe Wenger. 20. Joh. Dreſſel, Steinh. mit Eliſab. Weig. 20. Frz. Freund, Eiſendreher mit Marg. Herbinger. 20. Frdr. Gebhardt, Gummiarb. mit Anna Beiſel. 20. Joh. Donatus Gotta, Metallſchl. mit Roſina Engel. 20. Friedr. Graze, Schreiner mit Eliſab. Fiſcher. 20. Eugen Hauck, Kaufm. mit Anna Becht. 20. Wilh. Häberle, Fabrikarb. mit Marg. Maier. 20. Albert Häberle, Gärtner mit Luiſe Waſſerbäch. 20. Jak. Kühlewein, Spengler mit Marg. Gehring. 20. Andr. Köhler, Metzger mit Maria Kirchgeßner. 20. Wilh. Linkmann, Spengler mit Barb. Throm geb. Hager. 20. Karl Otterbach, Kaufm. mit Luiſe Schmieg. 20. Karl Raab, Maurer mit Marie Freund. 29. Eman. Naubicek, Magaz. mit Pauline Lang. 20. Wilh. Schmidt, Wagenrapp. mit Victoria Keßler. 20. Gg. Schneider, Vorarb. mit Karol. Leicher. 20. Gg. Schadt Schutzm. mit Dorotheg Selzer. 20. Johs. Stein, Kaufm. mit Ankonie Minet. 20. Johs. Strohmaier, Gipſer mit Soſi⸗ Zimmermann. KeeSRS88 — 4. Juni, mußte der B Der Magazinier Franz Zackl Tlieater, Aunſt und Wiſenſchaft. Theater⸗Notig. Die Iniendanz eheiit mik: Jür Sounte⸗g, üchſtabe B gewählt werden, va den u⸗Abonnepten eine Aufführung der„Götterdämnerung! bereirs am 29. Januar 1899 geboten wurde.— 1110 Annga Sorger⸗Klapprolh wird in liebenswürdiger Bereitwilligkeit in dem Anſang Juni ſtaltfindenden Penſtons⸗Beneftz(Verpflichtung A) die„Carmen“ ſingen.— Die Erſtaufführung der Operette„Geiſha“ iſt auf Freikaz, 9. Juni, feſtgeſetzt. 5 Spielplan des Großih. Hof⸗ Mannheim in der Zeit vom 28. Mai bis 4. Juni. Sonntag. 28.3 (B)„Die Walküre“. Montag, 29.:(4)„Fuhrmann Henſchel“. Diens⸗ tag, 30.:(Aufgeh. Abonn.) Volksvorſtellung:„Das Nachtlager in Granada“. Mittwoch, 31.:(B)„Romeo und Julie“. Donnerſtag, 1. Juni:(4)„Siegfried“. Freitag,.;(B)„Der Schlafwagen⸗ Controleur“. Sonnkag,.:(B)„Götterdämmrrung“. Spielplan des Groſth. Hoftheaters in Karlsruhe. a) Im Hoftheater Karlsruhe: Samſtag, 27. Mai:„Cyrano von Ver⸗ erac“. Sonntag, 28.: Auf Allerhöchſten Befehl:„Der Bärenhäuter“. ienſtag, 30.:„Die Meiſterſinger von Nürnberg“. Donnerſtag, 1. Juni:„Wilhelm Tell“. Freitag,.:„Der Wildſchütz oder Die Stunme der Natur“, Samſtag,.:„Heimath“. Sonntag,.: „Siegfried“. Montag,.:„Der Barbier von Sevilla“. b) Im Theater in Baden: Montag, 29. Mai: San Vortheil der Genoſſenſchaft deutſcher Bühnenangehöriger: um erſten Male:„Fuhrmann Henſchel“. Mittwoch, 31.:„Die Maien⸗ königin“,„Gute Nacht Herr Pantalon“. Ein Erzherzog, der den Wallenſtein ſpielt, iſt wirklich noch nicht dageweſen. Die Theatervorſtellung hat im Palais des Erz⸗ herzog Friedrich in Preßburg ſtattgefunden. Einzelne Szenen aus „Wallenſtein's Tod“ gelangten zur Aufführung. Erzherzog Ferdinand Karl gab die Rolle des Kriegshelden, wie es in einem Bericht heißt, „getreu in Maske und Koſtüm und durchaus im beſten Schiller⸗Stil“. Da wären wir nur neugierig, wie das berühmte Wort aus dem zweiten Akt:„Dank vom Haus Oeſterreich“ gewirkt hat. Die reſtaurirte Saalburg. Die„Berl. Pol. Nachr.“ melden über die im preußiſchen Nachtragsetat enthaltene Poſition für den Ausbau der Saalburg, daß die Wiederherſtellung des alten Prätoriums auf den gleichen Mauern, in den gleichen Abmeſſungen und der gleichen Geſtalt wie der urſprüngliche Bau geplant wird. Die wieder hergeſtellte Burg ſoll als Muſeum dienen zur Aufnahme de⸗ reichen Sammlungen aus Homburg und der Funde bei den Limes⸗ ausgrabungen. Der Kaiſer von Oeſterreich empfing Mark Twain vor ſeiner Rückkehr nach Amerika in Privataudienz: er bekundete reges Intereſſe an der literariſchen Thätigkeit des berühmten Schriftſtellers. Der Kaiſer ſagte auch, es habe ihn gefreut, daß die Amerikaner eine ſo kriegstüchtige Nation ſeien. Bemerkt ſei, daß Mark Twain mit einer wohleinſtudirten deutſchen Rede zur Audienz kam, im Empfang⸗ ſaal aber die Rede vergaß. Im Verlaufe der Audienz erzählte er dies dem Kaiſer, der darüber herzlich lachte. und Nationaltheaters in Aeutſi Nachrichten und Celegramme. (Privgt⸗ Telegramme des„Geueral⸗ Auzeigers') Vom Kaſſeler Geſangswettſtreit. Kaſſel, 27. Mai. Gegen 5 Uhr fand die Preisvertheilung in der Feſthalle durch den Kaiſer ſtatt. Den Kaiſerpreis erhielt der Kölner Männergeſangverein zugeſprochen. Die Kaiſerin hing die Keite dem Vorſitznden des Vereins um und ſchüttelte ihm die Hand, ebenſo der Kaiſer. Dre Akt klang aus in einer begeiſterten Huldigung für das Kaiſerpaar. Berlin, 27. Maj. Die Morgenblätter melden: Auf dem Tuberkuloſe⸗Kongreß theilte der ſpaniſche Delegirte Domine mit, die bei Valencia gelegene unter dem Protektorate des Königs und der Königin⸗Regentin ſtehende ſpaniſche Nationalheilſtätte für Schwindfüchtige, erbiete ſich, zehn deutſche Arme unentgelt⸗ lich aufzunehmen und zu verpflegen. Die Morgenblätter melden: Für Rettung der Paſſagiere und Mannſchaften des engliſchen Dampfers„Londonian“ ver⸗ lieh die engliſche Regierung dem Kapitän und den Mann⸗ 20. Bernh. Butenop, Schiffb. mit Marie Eiſenhut. 20: Gg. Kirſch, Spengler mit Karol. Nenbold. 20. Hch. Stahl, Bierbr. mit Marie Fleuchaus. 20. Theod. Stehmann, Schloſſer mit Pauline Pfeil. 23, Fridolin Bauer, Mechan. mit Charl, Faſſott. 28. Gg. Jakob, Schutzmann mit Joha. Fuchs. 25. Dr. Max Leop. Jeſelſohn, Rechtsanwalt mit Fanny Oppenheimer. 25. Ludw. Mezger, Kaufm. mit Anna Koßmann. 25. Martin Stein, Reiſebuchhdlr. mit Marie Mattia. 25. Jul. Frdr. Hümmler, Bauf. mit Urſula Löw. Mai. 15. d. Schriftſetzer Guſtav 14. d. Eiſendreher Chriſtian Meyer e. S. 18. d. Bureaudiener Johann Gottlieb Schmitt e. Marie. Geborene: Adolf Meiſezahl e. T. Bertha Alberkine. Eugen Chriſtian. T. Julie Wilhe. 18. d. Schiffer Guſtav Adolf Müſſig e. T. Bertha Sofie. 17. d. Bahnarbeiter Rudolf Kirſchenlohr e. S. Rudolf. 15. d. Maurer Karl Ackermann e. T. Marie Eliſabeth. 15. d. Hauptlehrer Peter Weygold e. S. Adam Alfred. 14. d. Former Johann Horſt e. S. Johann Peter 13. d. Tagl. Johann Michael Schnürll e. S. Emil. 13. d. Getreidearbeiter Adam Reinhard e. S. Johann Jakobz. 18. d. Schloſſer Chriſtian Raſtert e. S Eugen Albert 19. d. Friſeur Hermann Schmitt e. T. Erna. 14. d. Bäcker Joh. Frdr. Stroebel e. T. Anna Babette. 17. d. Obertelegraphenaſſiſtent Heinrich Baumann e. S. Otto Karl. 19. d. Flößer Georg Düſter e. T. Hilda. 15. d. Schreiner Friedr. Huth e. T. Hertha Luiſe. 19. d. Maurer Nikol. Schneyer e. T. Roſa. 18. d. Fab.⸗Arb. Adam Ernſt Augspurger e. T. Roſa Karoline. 17. d. Fab.⸗Arb. Joh. Köble e. S. Leonh. Peter. 17. d. Tagl. Philipp Grimm e. T. Mathilde Paula. 17. d. Tagl. Franz Funk e. S. Auguſt. 14. D. Tagl. Adolf Jung e. T. Luiſe Regine. 18. d. Erdarb. Wilh. Stolf e. T. Babette. 16. d. Küfer Johann Kaiſer e. S. Karl Heinrich. Sgggggrggsgggrsgsggrgrgggrgggrggggggggrs 20. Frdr. Welterlin, Aufſ. mif Joſefin⸗ Zipf. 20. Seb. Bohrmann, Wagner mſt Bertha Zaack. 21. d. Schneider Julius Greber e. T. Marie Paula. 18. d. Kaufmann Karl Aug. Pfannſtiel e. S. Georg Herm. 16. d. Verſ.⸗Beamten Chriſt. Dunſing e. S. Friedr. Wilh. Aug. 17. d. Weichenwärter Joſef Weinköß e. T. Alma Wilhe. 21. d. Fab.⸗Arb. Emil Koch e. T. Franziska Crescentia. 23. d. Schreiner Ferd. Lenz e. S. Ferdinand. 21. d. Kupferſchmied Joh. Görgen e. S. Otto Johann. 21. d. Schreiner Heinr. Washeim e. S. Heinrich Wilh 18. d. Handelsm. Ludwig Cohen e. S. Heinrich. 20. d. Kolonialwaarenhdlr. Frdr. v. d. Heid e. S. Emil Fried. 16. d. Wirth Johannes Zuber e. T. Anna. 17. d. Kaufm. Wilh. Aug. Bayer e. S. Chriſt. Wilh. 16. d. Kaufm. Joh. Eichelsdörfer e. T. Bertha. 17. d. Kaufm. Karl Geiger e. S. Friedr. Joh. 21. d. Schutzmann Joſ. Schumacher e. T. Helene Regine. 21. d. Zimmerm. Aug. Dengler e. T. Anna Luiſe. 21. d Wirth Heinrich Weber e. S. Rarl Jal Friebr. ſchafſen . Sate: dhddampfers„Marje Rickmers erdeulſchen wWerthbslle Auszeichnungen. 5 Berlir, 27. Mai. Laut dem„Lokalanzeiger“ Leſindet ſich 2. Zt. an Bord des deutſchen Kreuzers„Jalke“ vor Apid anzer Marquardt und Hufnagel noch ein dritter Deutſcher in Haft, Kapitän Kruſe, der Verwalter der Vailele⸗Pflanzung, unter der gleichen Anſchuldigung wie die beiden Mitverhafteten. — Wie die Morgenblätter melden, wird eine bei dem Verein der Künſtlerinnen angeſtellte junge Dame Namens Peiler ſeit der vorigen Woche vermißt. Die Betreffende zeigte ſeit längerer Zeit Spuren von Melancholie. Das„Berliner Tageblatt“ meldet aus Stegliß: Durch Selbentzündung von Steinkohlen entſtand im Chemieſaale der Realſchule eine Exploſion, welche faſt ſämmtliche Apparate ver⸗ nichtete und die Fenſter aus den Höhlungen riß. Es wurde Niemand verletzt und der Brand ſchnell gelöſcht.— Das „Berl. Tageblakt“ meldet aus Oldenburg i. Holſtein: Vei einem Einbruch in einen Juwelierladen wurden Gold⸗ und Silber⸗ waaren im Werthe von 7000 geſtohlen. Wien, 27. Mai. In tſchechiſchen Kreiſen betrachtet man das Kabinet Thun als gefallen und nimmt an, ein Beamtenminiſterium werde zur Octroyirung des Ausgleichs gebildet werden, welches nach Erledigung des Ausgleichs von einem Miniſterium der Rechten abge⸗ löſt werden ſoll. An unterrichteter Stelle wird jedoch beſtrittep, daß Thun ſeine Demiſſion gegeben hat. In öſterreichiſchen politiſchen Kreiſen iſt man hinſichtlich des Ergebniſſes der Verſtändigungsverſuche ſehr fleptiſch. Es wird geglaubt, daß in nächſter Woche beide Regie⸗ rungen dem Kaiſer ihre Demiſſion anbieten werden, Paris, 27. Mai. Der Generalſtaatsanwalt Manau empfing heute Vormittag den Bericht des Referenten in der Dreyfusſache, welcher mit dem Antrag auf Reviſton des Dreyſus⸗ prozeſſes unter Rückverweiſung an ein neues Kriegsgericht ſchließt. rrrr ⁵˙ eĩſ 27. Mai. Der engliſche Bevollmächtigte Pauneefote be⸗ antragte, die Commiſſton möge unverzüglich die Frage der Errichtung eines ſtändigen Schiedsgerichtshofes beratten. Die Commiſſion war jedoch der Meinung, daß die vom Vorſitzenden vorgeſchlagene Reihenfolge in der Veſprechung der verſchiedenen Fragen innezuhalten ſei. Hierauf zog Pauncefote ſeinen Autrag zurück. Die Commiſſion wählte ſodann eine Untercommiſſion von 8 Mitgliedern, um die einzelnen Schriftſtücke zu prüfen, mit denen die Commiſſion ſich zu befaſſen hat. Jaſſy, 27. Mai. Miniſterpräſident Cantacuzeno hielt auf dem Feſtmahl der konſervativen Partei Abends ein Rede, in welcher er ſagte, die Großmächte zeigten zu keiner Zeit den leb⸗ hafteren Wunſch und feſteren Entſchluß, den Frieden aufrecht zu erhalten, als jetzt. Neuerdings hätten eine Reihe von Ab⸗ machungen zwiſchen den Staaten, die als Nebenbuhler galten, das Friedenswerk ſo erleichtert, daß man, welches auch die augenblicklichen Ergebniſſe der durch die erhabenen menſchen⸗ freundlichen Geſinnungen des Zaren ins Leben gerufenen Kon⸗ ferenz ſein mögen, behaupten könne, daß der Weltfrieden auf lange Zeit geſichert ſei. London, 27. Mai. In einem Artitel. der ſich mit den Gerüchten über ruſſiſche Finanzoperationen beſchäfligt, ſagl die „Times“: Es möchte ſcheinen, daß Rußland ſo ſehr auf unſere Gut⸗ müthigkeit pocht, daß es glaubt, für ſeine Zwecke britiſches Kopftal erlangen zu können, an deſſen Verwendung in China es uns hindert. Es darf angenommen werden, daß britiſche Kapitaliſten ſich mehr als ein⸗ und zweimal bedenken, ehe ſie Kapital zu einem Zwecke hergeben der ſich gegen ſie ſelbſt richtet. Wenn wir keine Schritte zur ſofo kommerziellen Inbeſitznahme jener Gegenden Chinas thun, iſt es ſt daß kein auf dem Papier ſtehender Vertrag verhindert, daß wir, die Zeit da iſt, aus dem Lande hinausgeſchoben werden. 8 Petersburg, 27. Maf. Die ruſſiſche Telegraphenagentu meldet aus Tſchifu: Die Diamantgruben im Bezirke Itſchu(Provinz Schantung) welche bisher chineſiſches Eigenthum waren, wurden von einer deutſchen Firma angekauft, Die Gruben ſind inſofern wichtig, 15 ſie die Diamanten für die Glaſer und Schleifer in ganz Ching iefern. „Fab.⸗Arb. Adam Maldinger e. T. Paula Eliſabetha Anng. .Fab.⸗Arb. Karl Chriſt. Weiß e. S. David Gottlob. . Heizer Joh. Thom. Fröber e. T. Anng⸗ „Heizer Joh. Georg Schwarzkopf e. S. Georg Johann. Maurer Johann Kettner e. T. Kath. Roſa. Schloſſer Emil Metzner e. T. Elſa Agnes. Tagl. Mathäus Uhly e. T. Karoline Erneſtine. Schloſſer Georg Karl Schmale e. S. Arthur. Eiſendreher Heinrich Becker e. T. Magdaleng. Chorſänger Joh. Deckert e. T. Karola Luiſe. „Schloſſer Jakob Deutſch e. S. Jakob. „Schreinermſtr. Jak. Maxim. Gauß e. S. Alfred Philipp. Pferdewärter Karl Holzinger e. T. Eliſabeth. Gipſer Friedr. Tönges e. T. Eliſabeth. „Gipfermſtr. Mich. Merkel e. T. Hedwig. .Regierungsbaumſtr. Ernſt Müller e. S. Walther⸗ Buchbinder Heinrich Karcher e. S. Johannes Georg Heinri Bremſer Paul Gerlach e. T. Karoline Henriette Hilvegard. „Schloſſer Johann Kratz e. S. Karl. Wagner Guſtav Neigenfind e, T. Karoline Eliſabeth. „Kohlenarb. Karl Steck e. S. Heinrich. Wirth Emil Häusler e. T. Marg. Emma. Kaufm. Karl Bauer e. S. Julius Georg. „Tagl. Karl Feuchter e. T. Philippine Marie Roſa. Zimmermann Jakob Nohn e. T. Emilie Anng. „Fuhrknecht Mich. Lauer e. T. Karoline Luiſe. Mai. Geſtorbene: 18. d. led. Schneider Heinrich Metzger, 24 J. 6 M. alt. 9. d. verh. Schiffer Cornelius Wilhelmus van der Wee, 32 J. alt. 19. Hilda Joſefine, T. d. Hafenaufſ. Kilian Schmitt, 1 J. 2 M. alt. 19. d. verwittwete Tagl. Gottl. Wilh. Oelſchläger, 39 J. 3 M. alt⸗ 20. Ekiſabetha Paula, T. d. Metalldreh. Wilh. Hiller 6 M. 20 T. a 20. Peter Karl, S. d. Fab.⸗Arb. Peter Stoll, 1 J. 5 M. a. 20. Klara Kath., T. d. Eiſendr. Bartholomäus Deichelbohrer, 6 T. 19. Hilda, T. d. Flößers Georg Düſter, 2 Stunde alt. 20. Helene, T. d. Wirths Nikol. Baudy, 6 Monate alt. 22. e T. d. Holzarb. Georg Andr. Stiern, 1 alt. 21. Joh. Adam, S. d. Tagl. Nikol. Luckhaupt, 2 M. 29 T. a. 5 20. Löſch, Ehefr. d. Schmieds Jakob Gillmann, 37 d. verh. prakt. Arzt Iſidor Rolhſchild. 67 J. alt. Rudolf Peier, S. d. Tanzlehrezs Frleb. Golt, 5 J. 17. Il Marie Magd. geb. Krezer, Chefr. d. Monteurs Karl Wilh. Reuſch, da ag, )VCC.ͤ 20. 22. 8 25 J. alt. 21. d. led. berufsloſe Luiſe Bierreth, 25 J. 11 M. alt. 22. d. verh. Maurer Johann Large II., 45 J. 10 M. alt. 23. Marie Anna geb. Kilian, Ehefr. d. Bureaud. Philipg Bfeſſel, 40 J. 5 M. alt. 24. Oskar, S. d. Tagl. Karl Zeitvogel, 8 J. 3 M. an. 24. d. verh. Privatm. Joh. Wilh. Ueberrhein, 67 J. 1 M. aſt. 25. Anton, S. d. Kaufm. Anton Nudelf Sauter, 1 J. 8 M. all. 24. d. berw. Pridafm. Johann Müller 77 J. 2. 3 Coursblatt des„General- Anzeiger“, Mannheimer Journal vom 26. Mai 1899 nach den Coursen der Frankfurter Börse. Mannbeim, 28. Maz Einl. d. Coup. u. verloosb. Obl. in Frankfurt a. H. zur Jeweil. Notiz für kurz Wien, desgl. zu den von Mien aus jewells festgesetzten Umrechnüngskarsen. S Eiat ausschliesslieh in Wien resp. Pest. Sele Eatr= 20.40, 1 Fr., 1 Lire, 1 Peseta, 1 Lei=.s0, 1 Sstefl. i. G.., 1 5fl. W..70, 1 öst,-ung. Kr..88, 1 holl.% 1. 70, 18kand. Kr..125, 1 Alk. Grbl,%.20, 1 Rbl., alt. Krd.-Rbi. 1 Pese 4— 1 Doll,.20, 7 güdd. 12.—, 1.-Bk...50, 100 fl. öst. Konv.-Münze= 150 fl.- W. Eigenb.-Rent.-Bank 5 Frankfurter Hypoth.-Bank 5 Uzpoth.-Kr.-Ver. Mannheimer Bank Mitt. Bdkr. Greias 0 Mittel. Kroditbank 0 Natlb. f. D. S.—I. 5 8. V. f. Nürnberger Vereinsbank Oberrheinische Bank Oesterreich.-Ungar. Bank Länderbank Kreditbank 125. 50h3, G. 188.20 G. 128.70b. G. 133bz. G. 112 P. 11.90 6. 118.50 P. 40 G. u 146.90ba. G. 218.50 FP. 125.50 G. 152.90b2. G. —u 122bz,. 224.10bz. 224-28.90bz. 140bz. G. 164.50 F. 40 G. 143.50 f. 126.50 G. 146,10 P. 46 f. 164.60 P. 50 G. 149.50 G. 104.90bz. G. 165.80 G. Stnats⸗Papiere. Heut. Kurs. a, Deutsche. In Proz. Deutsche Relohs-Anl.(abg.) 100.80 P. 4 1— 100.80b·. d. (U.——0 92.bz. G. Preusz. gonz. Stagts-Avl. labg.) 100.70 P. 60 G. 5 8 100.70 P. 60 G. 5 VJ.—— 92b·. G. Staats-Schuld.-Sch. 2 Bad. Staats⸗-Oblig(abg.) 90bz. G. 99.30 P. 20 G. 4.„ 5„ ube! 99.30 P. 20 G. 5 * 1 v.———.— 92 à. 94 90.70 P. 60 G. 5„„ U. Bapr. Ablös-B... 101.50bz, Pfüälzische Banx „.--Oblig. u. Allg. A. 90.20bE. G. Hyp.-Bank „.-.-Anl. 8 89.90bz. G. 25 Bodenkred. Bremer St.-Anl. v. 1888— 70 hein. 285 Mülh. — 5 5. „(5000r——9 v. 92 Rhein. Hyp.-Bank Schaſch. Bankv. „ V. 18989 101 60.. Hafnburger St.-Rente 98.70 8. Süddentschl.(Bank.) Bodenkred. „(v. 91 99.) am. 87 8 G. 5 a Ungar. Kredit 191 g. „(v. 1890 St.-Oblig. 15 Unonbank Wien 161.50 G. Ar. Hosslache e 98.40 P. 30 G. Ung. Esk. u. Wechselbank Kr. 128.50 G. 0 1806— Woestdeutsche Bank I83.50 G. 15 50 Wien. Bankvr. f. 200 180b2, G. fl. 100u— Skcha. R.(Kl.——) 5000r l 12— Württemb. Bankanstalt 140.50bz. G. Notenbank.fl. 112. 50bf. Wurkt.„ 1875—50(abg) 1 5 5 1 Vereinsbank.fl. 140.50 fl. 91102.8052.) 88 u. 80 NMeht vollbezahlte Bank-Aktien. J. 94 90.80bz.) v. 7 7 (8½ v. 95—.—9 v. 10bx. 636 17 D. Hyp.-Bank 800% Re. 184 P. p. e 5 5 B4. Gum. 50 5. Pr. u 117.30bz. Beigische Rente Aktien inländ. TranspAnstalten. Berner Staats-Anl. v. 96 11 11 Finl.(500Ur——9) v. 89 96.20bz. 64 7¼[Lüb. Büch. Hamb. 178.50 P. Französische Rente 1080 G. 35ů76[Marienb. Mlacßm. Re.-u 86 G. Griech..-B. v. 90 stfr. i. G..90 P. 80 G. 5 Ostpr. Sdb, St. Re.— Amerikanische Werthe. »Kapital und ine in b. n * Nur Zins in Gold. Fil n, Hyp.-Verein. ul Prozenten 05.60bz. Nerweg. Hp.-Bk. v. 87 Oestreich. Staatsdomüänen Pest. Erst. Vtri. Spark. F Ung..-Bk. 8. II strf. r. 102 Kr. al. Nationalbanxk Le (kI. 96.40bf.) attr. Le .* Fr.—1 Kr. 985. 97.90 G. 100bz. G. neh-Bonds. Jalif. Paelfle. l. Atg 7 „ II. Mtg. Cent Gar. III. Mt 1912 1911 1905 1918 + e * 103.50 G. 105.40 G. 117.50 f. 103.70 g. 5 1900„ Goag.-Valley) 8 105.70 G. Russ. Bodenkr.-XIIII 1898„ Pr.-C.(1899 106.20b·..) 106.20bz. G.„. 2. Umtausch angem. 1900„(41901 106.20bz..) 106. 20b. G. 5 Serb, St. Bd.(Up. Fd.) stfr. 1919 hie. Burl. Qu. Cowa-.) 1115 G. Ung. Bod.-Kr.-Inst. L P. 1919„ Cowa-Diy.) 104.70 G. 5„ I. P tfr. 19217„ Nebraska-Div.))„5 Reg. u. B..—) 1910 Chic. Milw.(Paolfio.-Div.) ea G. 2. Landuspar 8. A. u. B. 1921 11989 112.30). 121.20bz. G. 1988 u. 2 108.50 G. Frorinzial- u. Kommunal-Obligationen. 1899„ u. South. West. 100.80 G. Frankfurt à. M. Lit. R.——.— n—5 t8. Calttornia u. Oregon J. Mtg⸗ 1899 Oentr. Paclfic.(Western) ** l. * 5n 51l Kr. Kx. 8 1951„ New-Orl. Cllin.-OC) 126.70bz. G. 5 1901 Cinein. Spr. I. Mtg. 105.10 G.„ T. v. 91(C. v. 98 98.20) 97.90f. 1901„(Lake Shore) 105,90 G. 2 TLit. V. 189889s 97. J0bE. 1900 Denver Rio-Gx. I. Mtg. 105.10P. 05 G.„ Lit. W. v. 98 u. 1908— 1936„(4½ 109.20bz.) o. M. I01bz. 1931 Georgia Otr. Coll. Trst.„ſAp. 9 90 6. 1952 IIlinois Central 5 105.20 G. 1958 5 9 8 105.10 C. 1950„ Oairo Bridge 106.20 G. 1921 Louisv, u. Nashv. I. Mtg. 126.70 G. 1980„ 641940 97.50bz..) H. Atg. 68.60 G. 1919 Newyork Erie II. Mtig. 3 1923 5(5 IV.—.— UII. 5 1921 Northern Pac. I. Mig. 1997„ Pr. Lien 2047 80 General Lien 1927 Oregon- u. Callf. I. NM. 1946 Oregon Rallr. Nav.-Cs. 1988 Pag. of Missouri I. M. 1920„ ons. Mrtg. 1920 505 Lex Dlv, L Mrig. 1942 Pittsb. Oin.-Oh. St. Louis 1945 e. M. Ser, D. 1919 Sah-Fr. u. N. Pac. I. Mtg. 1905 Sth. Pac. Calif. I. x. 1908„ 5 8 1987„ I. onsol. M. 1919 St. Louis Fraue. MW. Div. 1920„ Trust-B. 1919 8b. Douis Wichita u. W. 1947 Union Pasoif. I. Mtg. 1926 Verdigris. gar. Migs. P. 1937 West. N.. u. P. I. Mtg. —„ Gen. M. Bds, u. Gert. 66.80bz, G. — 75„ Income-Bds.) 22.40b2. G. Prioritäts-Opligat. von Transport-Anstalten. A. Inländische. in Prozenten — — 8 Gorm, Bockenh.) Aschaffenburg v. 1888 Baden-Baden v. 98 u. 1908 1888 Darmstadt v. 1891 v. 79 U. u. 81 A. u. 8 v. 68 u. 04(97—.—) Freiburg i. B. 81/84(abg.) 5 „(08 u. 1902 v. 86 Giessen(v. 93——9 90 (F. 97—— uv. 96 u. 591 Heldelberg 189 444 Kalserslautern v. 18111 v. 89(J. 97—.—) Karlarnhe v. 86(89 80. 20 v. 96(97— 8 75 Pahr v. 1889 Landau 1. d. Pf.., 86 u. 92˙ ee v. 1890 u. 92 v. 1898 Ma iuz 7. 1891 „(abg. 1878 u. 86) „ F. 1886 u. 88 „(abg. 84 7 9⁴ Mannheim v. 88(v. 95 95,80.) v. 1898 unk. bis 1903 Neustadt A. d. H. v. 89 Nürnberg v. 89(4 „5(8. III 97. 205. 10.) 8. Offenburg v. 98 u, b. 1904 Pforzheim v. 88(abg.) Ulm(abg.)* 2 Worms 1387/89 v. 96(4 v. 92 100. 100 Lissabon(400r—.——) Neapel st. gar.(xl. S80. 700 5 20.20 G. Rom i. G. gar. 1(kl. 97.80) 97.80 G. „(kl. 97.60.) N, VIII. Le 97.80 G. Wien(i. P.—) i. G. 1.— v. 98(unk. 1000 Kr. 98.50 G. Zürich v. 1889 Fr.] 95.60f. Direrse Obligationen. in Prozenten Aschaffenburger Buntp.-Hyp. r. 103— Bank f. Industr. Untrn. r. 103 100bf. G. Bank k. orient..-Bahnen 99.60bz,. G. Brau. Bluding unk. 1901 101bz. G. » Essighaus r. 10 98.80 G. Hanau Hof Nic, x. 108 8 Kempff(abgest.) Storch(Speyor) x. 105 Werger r. 105 Buderus Hisenw. r. 108 Oementw. Heidelberg unk. 1900 Eisenb. Bk. 19165 unk., 1903 104.. Els,-B. Ben e 2 Elect. Allg. Ges, 8.-II +5 Ges. Lahmeper r. 103 1 Continent. Nürnberg Taliw. Aschersleben Hyp. Metall. Ges. 8. I u. II r. 102 Falmengarten Frankfurt a. M. T. Bega-Wagg. stfr. u. 1907 Ung. Lokal-.-B. x. 105 Ver. D, Oelfab, 89 r. 15 Jer. Speyr. Ziegelw. r. 103 Ver. Ultr.-F.(Leverk) r. 10f Westd. Jute Sp. u. W. r. 102 Zollstoff Waldhof r. 102 82 2 2 ccNNd N 96. 40P..80 G. 88bz. 2Aeeen S FNιο NKaNnaSansae A * W Aneeoeeeengeenn „ N un Nnn t 105bZz. 67.80bE. G. 102P. 01.90 G. In Prozent. D. Effektenbank 709%„Re.127bz. G. &. & 107.10 G. 104.10 G. 115 G. 114 d. 109.70b·. G. 111.50 6 107.10 G. 112.10 G. 1188p. 111.70b. G. 106.70 G. 99.60 G. 111.50 G. In Prozenten. Ludwigsh. Bexb.„. fl. 287.50b·. G. + 188 NN — „ Anl. v. 87(C. 51 Ph 6 736 Pfüälzische Maxbahn.fl. 151.50bz. G. „ 6600r—— 2500r 1. 8.fl. 140bz. G. 95.50 P. Holläindische Anl. v. 96 Ital. Rente 1. G. 20000r 5 Alig. D. Kleinb.. 146.50 G. (U.—.—.— 10000r 95.30 P. 20 G. Allg. Lok.-Strassenbahn„195,50b. (100/800 95.20) 1000/4000 95.20bz. G. Cassel Strassenbahn utfr. L. G.(kl.—.—) Frankfurter Trambahn Fr.248 P. Köln Strassenbahn Fr.247 G. (II.—— 30000r 5— Nürnberg-Fürth Strassenb. 263.50 G. amort. v. 89 8. II, xv 94.80 G. Südd. Elsenb.-G.„ 103.20b. G. Luxemburg-Anl. v. 1894 100.50 G. Disch. H. u. Schiff.— 2 Norweg.-Aul. v. 1892— Frankfurter Schleppsch.„102 G. 1 20400r—— v. 94— Hamburg-Amerik. Packetf.„127.10bz. G. 5 Norddeutscher Lleyd„ 122.20bz. ov. v. 88 20400r Ooster, 85 0 Rente 5 Aktien ausländischer Trunsport-Austalten. Pfüälz. Ld.(Bex, Max, Nord) 101.50bz. .-St.-Sch. V.(o..) Stfr. 2(Fonv, 97.60)„ 97.60bs. do.(e. Nlis.) G. ster. Aligem. D. Rleinb. x. 102 0 106.30P. (kl.—.—) 1000r„ 95 u. 96 CY—vI 101.40bz.) r. 102 101.40bf. Bad..-G. f. Rheinsch. u. 1903„ 102.50 G. St.-O. Fr.-Jos.) 8. (abg. Gal..-Ludw.) OM. Südd. Eisenbahn-Gesellsch. 597.80b·. b. Ausländische. (Linz-Budw.) i. S. atfr. (Gisele) 1. 8. stfr. Donau-Dpf. v. 82 stfr. in G. 2„ G0%r 97.50) 86 stfr. in G.— 0 5——* Elisab. stpf, G.(Kl.—.—) 97.70P. 81¹.— 5 stfr. G.(kl. 100. 800)„100.80P. 10 G. —* K. Ferd.-Nordb. v. 72 in 8..fl.— 52 100.05)(U.——)9„(ar. 87—.—) 87 iu 8.— ap.-Rte(.—) Gal. Karl-Ludw. 90 sttr, in S.— 102.40bf. .—— Graz Köflach 71 stfr. in 8. Blisab. I..-Pap. stfr.)72 stfr. in 8. 102.40b2. Nordbahn Snesssssteee ——ů—— „„„„ eNNcN 0 58 95.40bz. G. * &. hτα π ο νο ι νο o Nceddede ** 188 8 70.80 G. 101.80 F.. 0 G. naenas 3 A A 3 55 — eessesesssess 1— D1 85 . 7% Böhmische Nordbahn 10000 14% Buschtehr. A. 8 1 B. 5 79200 5 15,¹⁰ Ozakath.-Agr. 8 118.50 G. 5„ Pr. Akt. 1 G. 79.70bz. Fünfk.-Baros 5 6 Lemb.-Czn.-Jass 100. Lobz. d. 57010 Oeaterr.-Ungar. Sttsb. U. * ** +5 Se p. 22* 32* PA: „„„„%„ 2* 2 „„„ 2„ Portig. St.(ex. C. 1/4.990 4060 (406r 40bz.) 20830r Tabak-Anl. v. 91 Auss.(bis ino 11884) (KI. 27.70) U. Rum. a. v. 81/88(400—.—) v. 92(400—.—) v. 98 400——) v. 90(405—.— v. 91(406 92bz.) zun. R.(1000r 91.20) Auss. R.(1000r 92.50) a. v. 04(406r——9 8. V. 06(4061r-— 8. v. 98(405—— Buss. ens. v. 80(406.26) Gold-Kul. v. 1889 Gx v. 51——) L u. I. v. 86 g8. II v. 91 sttr. 5 old-Anl. II. v. 90 „ fl. III.(8. IV.——) v. 90 5 8. VI. v. 94 * * 105.20 G. 75„ Südb.(Lmb.) G.„ Nordw. Lt. 4 —85 50 1. 100.60bz. G. 4 Prag-Dux-Pr. A. St.-A 40b2. Rüab-Oed.-Hbf. 4½ 40bz Stuhlw. Rh.-GAr. Oesterr, Lokalb. 2000 stfr. in G. Ungar.-Galiz. 1I.„(Kl. 100bz.) 1000r. stfr. in G. 27. 70bK. G.„ Nordw. Obl. 74 sttr. in G. 112 bz. G.— 27.70bz. G. Gotthara u 146.10.50bz.„ Lit. A(B 100. 70..) stfr. in. ö. B. 100.%. g. 100. 0rr. 101.50 P. 40&. Jura-Simpl..-A. Südb.(Lomb.) stfr. in G. 104.8 ba. G 100.40 s, 0. 101.90 d.„ 8. Euss.80.80ba.„(, 97.80) stfr. in G.— 0bz. G, 102.502. G. J0lbz. 101bz. 100.80bz. Gi. 96.50. 90.70 G. 0 8. * RNNKNKLKKe * 2 3 * 8 NS E —8 v. 71 stfr. in G. Fr.] 72P. Ung. Staatsb. 73/74 8ttr, in G. 112P. Brünn.-Ross, 72 stfr. in G. Stastsb. v. 83 stfr. in G. 101.40bz. G. „-VIII E. stfr. in d. 91.90bz. IX F.(v. 80 stfr. in G. 88.20 P.. 10 G. (Arg.-Netz stfr. in G. 48 — u—(200r—.—) 95 stfr. in G. 84.80b·. G. u 143 P. Rudolfbahn stfr. in 8..fl.— Westsizlllan 5 48.50bz. G.„(Slakg.)(400 101.10) stfr. in G. 101 f. Ung.-Gallzische stfr. in S..fl. 107.80. 50 G. North Pac Vg. u 78.30bx, Ital. stg.(500r 60.30) 2500r 60.80P. 20 G. Ital. Mlttelen(500—.—) 96.60 G. La Veloce Vrz. 4.„Le— La Velooe St.-A. Leſu71. 40bz. G. Livornes.., D. u. 5/2 62.20P. 10 6. Südltal.(500r 62.90).-K 92.90 P. 80 G. Aktien von Industrie-Unternehmungen. Letzt Heutiger Kurs Toskanische Central 90bE. G. Gotthardbahn 5 97.80bz. Frankf. Lebs.-Vers. 10% B. 10 Aschaffenb. Buntp. 109.50bz. G. 12 Maschp.„5 237 P. Jura-Simplon v. 1894 Fr. 97P. Rfiekvers. 100% Bad. Phrenfabr. Furtwangen„ 47 P. J. 08 üx. b. 1908(gar) Pr. 101 G. 55 t. Unk. 250 Schpreizer Central v. 80 102.50 P. 40 G. M 25%* a. 0 Bad. Zuckerfabr. Waghäusel fl. G1.50bz. G. 10 Hoch- und Tiefbau— 152.50 G. Nordost v. 1887 101.50P. 1 Russ. Südost v. 97 strkr.— e 2000 5 5 Int. Bau-Ges. St.-A. 197b. 100.10 G. Pr.-Açt. 200.80 P. „ Südw..-B.(gar.) RIüsan-Koslow..-B. 4— Sddd. Im. 40%.) 115.50bz. G.. 100.80bz. G. Bleist. Faber Nürnberg 215 90.20 G. Rybinsk,.-B. gar, gtlr. erbr.-ds. Praafart ene ee 95 5 * Fr.-A. 60.50bz. G. (408r 95.90) 8. H. Bachner 66.60 G. Osste de Minas strfr. 75 Bayr. Br. Walah. Portug..-B. v. 88 7—8 5 8 .60 G. 3 5 0 82.80P. * 5 v. 89. 3 82.30) „ V. 89 U. 20 G. eb Salonique-Oonsk. Jongdt. 56.60 G. Kempfft„ Mouast. in G. 40% 59.860b. G. e 40% 60 90br. 2 1) Främſen. ArfIFrFTH 29. Mal. Abreehgungstage: 31. Nai. Bettenmeyer Notirungstage für Prolongationssätze 26, Z7. U. 29. Mal 1899. Sonne Speyer Stern(Oberr) Storch(Speyer) Stuttg. St.-A. Tivoli(Stuttgart) Union(Trier) Vr. Gräff u. Sgr. Worg(Worms) Worms(Oertge) Cementwerlk Heldelberg Ohem. Angl. Kt. Guano Bad. Anilin- u. Sodafabrik 88.60 G. D. Geld- u..-Schd. .90ba.„ Pabrik Goldenb. 78.50bf, G.„ Fabrik Griesh. 75.80 G.„ Farbw. Höchst Ver. chem. Fabriken 8b2 G. 5 Wellerter Meer 4104.20 P. Elek. Pollak .—„ Cont. Nürnberg 140780 7„ 5 8 7„ Lahmeyr „ IL. u. Kr.(BIn. 103 P. Schuckert 103.50 8. Unt. Frkf. A. B. 7 Gonuss,-Sch. 5 d0. Schweiz, Cntr. 5 Nordost. Ver. Schweizerbahnen 71.90 G. .ſu 146,80,.50bz. u 101.70.90bz. u 78.80--.80 —.— 20. 5 * ˙ 2 Ital. Mittelm. 5 u 110bf. d. „ Ges, Slo..-B. „ Nerid(Adr..) nn„ 1 2„ ν˙D JJJC0 * * 5„ 1ñ72—s NNge * * 105 P. 8„„„½„„ „„„„„„„„ 3 Versicherungs-Aktien. Divig. p, St. 1. M., Zins D. Phönix, Feuerv. 20 1 2 .fl. 10%50/1905bz. 1805⁵ G. 127 8. Stagtsr.(U.——) 94 4 RR Gold. 94 sttr. 1896 stfr. Seirwodlsche 835 80(abg.) 1 6 6000—— 0 4900 Serb. amort. v. 1805(408) 3 Apan. augl. v. 1882 abg. „(V. 62. 70-.60. 40bz.) 6000r 1 v. 82 nicht abg.. 15 8000——) 400o0r + Tribut „ Loll-Oblig. v. 1888 60.— 25001 Fund. 88(400r 99.50) rir, 90 attr.(40⸗0——) ons. stfr.(400 83.20) konv. Lit. B. 25000%/12500 G.—— Ki. Lit. G. 25000%/12590r (U.—.— El. Lit. D. 25000%/12500r (U. 23.25b2.—— Kl. Ung. Goldr.(C.—— 2025 G0 r 101.20) 01½%r Eis. Thox(408 9260) Stnatar.(U.——) (kI. 97.80 10 000r v. 97 strfr.(xI. S6.50) .-B. v. 89 stfr. G. 2025r 101.90) 41250 .-.-Silb.(1000r 101¹. (100r 100½bz,.) 2007. Inv. v. 88(kl.—.—) — 5 G. kanb G. 760 Gd. 760 C. 82 2 50.— 760 6. * Verzinsliche Loose. in Prozenten Badische Präm.-Anl. 143.70 G. Baper, Präm,-Anl.* 9 Belg. Kred.-Komm. 1808 1 Bordeaux v. 1868 150 G. Donau-Dampfschift..-A.— Donau-Regdlirung 182.30bx. Goth, Pr. I(H.)— Hamburg v. 18688 Holländ. Komm. v. 71 110.10b2. d. 118.50 8. — 005 FFCCC 2953323Fö„„„„ 8 108.10 8. 28.105. 60 G. 88 P. Köln-Minden F. 40 G. Lüdeck. 1866 Madrid 80(Oow. 86 48ba.) Meining. Präm.-Obl. Neapel abg.(unab—) Oesterreich. L. v. 54 v. 60(.—.—9 146,0bs. Oldenburg 181.40bs. Regglo v. 1870 6 St.. 0— KRussisch 64(86— 105.8 0P. 47 Jngoeedaneeeeece NS Neh D. 58 — 1 IIbz, 0. 130 G. 108P. 60 8. e be co c&N. es de. * * 2* 2 — — „ * 5 * K Ergünzungen zum Kursblatt. Bodenkredit-Obligationen. Heut. Kurs a, Inländische. in Prozenten Bayr. Versk. München) 8. 11—17 4 100.20 G. * N * 97.80bz. d. & 86.80 P. 70 G. 101. 90ba. 100. 70b·. G. 103.30 P. 20 G. Raab-Gratz(1. St. I. Anr. Seh,) do. ex, Asch(A8ch.— Triest 55(4%-0 Türk(U—.—(p. St. 1. N Unverzinsliche Loose. Ansbach-Gunzenhauser Augsburger 5 Braunschweiger Clary Fürstl. Finländische PFreiburger Z. F. 20. G. „ 2*½* — 55 de de Na —9 1 S0b. 00 d. Per St. in M. 1 7 1 96.70bz. G. „ GXIIb. 1905 101.80P. 26.) 96.70bz. G. „ 5„ S. 16 u. 19 unk. 1907 96.70bz. G. „ ½ 8. 17 U. 18 unk. 1904 96,70bz, G. Bayr. Hpe- u. W. 8. 15—17 101.40bz. G. „ 6½ 96.80b3..) 8. ½8, 2761 101.40bZ. G. (unverloosbar) 90.80bz. G. D. Grundkr. 101.80 G. 8. Y r. 100 96.50 G. „ 8. VI u, 1900(VI u. 1908 101. 600„ 100 G. „ u. 8. VIII unk. 1905 90.80 G. Genua Als. Bd- u. Konn-E. 140 I 101 8. Mailänder 1888 101 G. 1* Frkf..-Bk. 8. NIV u. 1900 5 8 7 * 1 4 Se N t0 * 8* 80 * 2 Argent. inn..-Anl. x. 87 100r——9 5000 v. 88(400r-—) Buss..-Aul. v. 88 Auss.„ Dor U.——. 97 2040%08 Ohinsslache Staats-Anl v. 95 15 15 1898 83.9 90bz.) 100 Epypt. unifie. Anl. (J.——) 25000r „ Dalra-San.(500—-—9 5 Priv.(kl. 108.30bz. garantirte * 125bz. G. 120b2. 63.70P. 26 30b2. 139 G. 13.80b 23.80bz. 42.50 0. 310.20&. 170bl. .— 60.6. * 8 7+ Wbibe⸗ 8. K .N + * 140.50ba. K. 182.10bf. 208 P. 179.50b. G. 133.10bE. G. 241bf. G. 184bz. G. * 101 G. Meininger 5„ 8. III, n 96.70b·. G. Neuchätel 98 G. Oesterr. v. 64 Oesterr. v. 58 Ofener * 8. XV n. 1906 Hp.Kr⸗ V.(abg.]) r. 105 15—19, 21—28 verl. 100 E 8 rr ee e * eerree * Mexik. Kons. Auss. v. 88 „(408r——0 2040r Ausgere v. 1890* A08r—.—) 2040r v. 88 u. 90(.—) * 4 8 102. 10b. 102. 10b. 90. g0bg. G. Emall. St.(UUr.) Filzfabrik Fulda Gas Frankf. Gelsenk. Gussst. Kirrw. Blech-Em. Niedrh. Ldf. Spier Südd. St. Ing. 182 P. 148 P. 242bz. 127 P. 213.50bz. G. 112 E. N& — S„ amb. 8, 1906 141—250(u. 1900) 8. 27 u. 87(unk. b. 1905) 8. 81 u, 84(u. b. 1907) S. 35 u, 38(u. 1902) 6. 28, 30, 32 u. 38 8. 20 unk. b. 8 Ostender„ Falffy Fürstl. Pappenheim Rudolf-Stift. Salm-Reiſf„ St. Genols ':„„„%„%„% „„„„„„„ 120ba. 24.10ba. 160bz. eeeeer Ungaxische Staatsl. Venstlaner— Waldst.-W. 2 28.10bz. 28.20bx. 28.40bf. 288.50b. 28.30bz. 8. 251—280 unk. b, 1905 (abg. Ser.—46.)) 8. 46—190 unk. b. 1905 ing. Hypothek.-Bank«k ö; unk. b. 1900. unk. b. 1907 4 Kkons.(U..10) 132 P. 2600—.—9) 750%/1250 500 247bz. G. 2⁰³ Ludwigshafener Walzmühle Maschinonfabrik Kleyer 7 Gritzner 5 Gebr. Guttsmann Vollbezahlte Bank-Aktieu.„ Hemmer + Karlsruher 5 In Prozenten Sehnellpr. Frankenthal —4 Oelfabriken Ver. D. Seilindustrie(Wolff) 121 8. 117.20bz. G. 309 G. 95.80P. 70 G. 96,30P. 20 G. 95.80bz. G. 100.30b. G. 97bz. G. 100.40 G. 5 8 90.90bz. Dollars in Gold 0 112.10bz. G. Dukaten 8 0 107.50 G. al murco 95.50bz. G. Englisehe Soxereigns 95bz. G. 100.20 G. Papiergeld. 103 G. Amerik, pr. Dollar 0 Frangös. pr. Fr. 100 25 4 293535333 %% ĩ ů0 * * (reh)(40 Sro. 400 0 * 8 4 * 25*** 17. — G. 135bz. G. 184.50bf. G. 273.40b3. G. 192.50 G. 111.10b2 G. Geldsorten. 20 Franken-St. f 5 4 Dlxridende Letzt Pfihz. Hyp.-Bk. unk. 98 S A α ο% Prehss. Bü,,KA. B. 2. 110 1 8 7 14.90 600 S. II.(abg. 81 (1 8. 9 95,40 115 7 u. 8 Otr.-.-.,G. 90 u, 1900 Y. 1899 unk. bis 1909 V. 1888— v. 94 u. 1900(95.30 60 in. Hyp, unk. 1902 (verl. 95.40) S. 69-82 Commung! Deutsche Reichsbank 9 Frankfurter Bank 6% Badische Bank 2 7 Bank f. Ind. Unt. 12.95 Bagr. Hyp. Wechs. Bermer Banky.* Borg-Märk. Bank Berliner Bank 5 Handlsg. U. Schubst. V. Fulda Slem. Glasind. Baumwollsp. Lampextsh. Spinner. Ettling. 5 9 8 7 Hüttenheim Türkische Tabak-R. abg. 120.20bz. G. Deutsche Verlags-Anstalt 178.70bz. Zellstofffabrik Waldhof 178.60.bf. G. Bergwerks-Aktien. 101.50 6. 170bz. 268.50 C. in Prozenten 1110 169.55 95.80 100.70P..80 G. 96.30bz. 96.10bz, G. 95.30 G. Oesterr. pr..fl. 100,. Rusg, pr..R. 100 8 1i11111 b Gom, l. Dlakb. Fecel Frankf,BE.-Disk.%½ 0 Darmstädter Bank 2 1(U. 158.50bz.) Deutsche Bank S D ο⏑ π ο 1. D. Genossensch. D. Nath. Bremen Deutsche Vereinsbank „Disk.-Komm.-A. —— ** Dresdner Rank B. Bankr. Duls lurg Ruhrort. SE„„ 8128 5* 5 0 124,70 G. 153 G. 211.50b. 118. 10ba. G. 124 P. 7 12170b G. 158 90.30.30 2124,60 G. Boch. Bb. u. Guss. Gongord. Bergb. Oourl. Bergw. Eschw. Bgw.-Vr. Kelsenk, Bgw. Harpener Brgb. Hibernis Brgw. Wosterogeln Al. Rlebeck- Mont. Ver. Kön.-Laurs Kallwerk Aschersleben Pr.-A. r. 105 Oberschl. Eisen-Industrie Oesterr. Alp.-Mont. Grax Köfl.-B. u. B. — * 0 288.40-,60ba. 202.20.20(b2. 222.50b, 160.50bg. G. 221b3. 106.50 f. 174.80b3, G. „205.10bz. Re. 264.80 P. 70 G, 2 2 d West * „ 8. „( 8. V102.60.) S. 1v Württ..-B. E. 02 u. 1900 Wuürtt. Verelnsbank-X —* 8. 1 u. U . Bd. 8. III u. S. VII unk. 1908. S. II u. IV unk. 1904 8. VIunk. 1908 inel, S. 52) H(3½ II 96.200. 1 Südd. Bd.-KTr.-B. München „ dhis Schwarzb, Hyp,-Bank 8 II S. IV 10gbz.) S1K. Westd..-Kr.-B. I u, 1904 — „ — * eeeeeeee 101.10 G. 102. 70bz. G. 95.40bz. G. 98.10 G. 100. 10bz. G. 96.80bz. G. 101.20bz. G. 100.40 G. 101.60 G. 100 G. 98bz. G. 100.70 G. 98.30P. 20 G. Sbs. G. hA. Reichsb. Disk. 4½ 1. Reichsmark Amsterdam.fl. Belglen Fr. Itallen Le London Lst. Madrid Ps. Newgork Doll. Paris Fr. Schweilz Fr. Petersburg.R. Triest.-fl. Wien 5fl. . M. 100 100 100 1 100 100 10⁰ 100 100 100 10⁰ 8. 5. 965 5— 3— 18.— .— 4—5 55 5— Kurgze Sicht, Heut. Kurs 168.5bz. 80.90bz. 75.75bf. 20.45bs.. 81.10. 15b3. 80.bz. 109.65.60 TTTTTTTEr 21—Monate. Heut, Kurs ur on ar Feigerungs⸗Aukündigung! Schützeu⸗Geſelli A Antrag der Erben der Sqügen Heſelſſhaft. Wilheim Daniel Heid Eheleute i Neckarhauſen und mit ober⸗ pormundſchaftlicher Genehmig⸗ iiig wird 22164 8. am Mittwoch, den 7. Juni 1899, Vormittags J uhr im Rathhaus in Neckarhauſen die nachfolgende Liegenſchaft ee. Eir mſtdaiges au v.„Ein einſtöckige — Wöhnhaus mit gewölbtem Keller, Sonuntag, den 28. Mai, Scheuer mit Stall, Schweinſtälle KHran zſchießen i 1 0 auf Feld⸗ und Standſcheibe. 2 Ar, 27 am Hofrette une 105 Anfang 8 Uhr. Schluß 7 Uhr. ausgarten in Neckarhauſen im 22212 Der Vorſtand Aabeborf, Auſchlag M. 3500. ĩðͤ b. am Freitag, den 7 1899, arnung. VBormittag 1 enn Neachheuſe zu Ladenburg die e egenſchaf 547ggart auf meinen Namen etwas Wekach adnngneche u borgen oder zu leihen, indem 38 05 a9 chlag Me 5 ſch in keiner Weiſe haftbar bin. Ber Zuſchlag erfölgt, wenn M. Baumgart, en deis Meerfeldſtr. 11. 24 „Die ührigen Bedingungen können dbdei dem Unterzeichneſen einge⸗ A ff d 0 ſehen werden. 1 ſblt krun* 960 15 18 1899. Alle diejenigen Perſonen, ber Großh. Notar: T Dr. Carlebach⸗ welche an den Nachlaß 75 des verſtorbenen Privat⸗ Sürgeiſchulgeld,( Hann Guſtav Joſt da⸗ Das Schulgeld für den Beſu 1 ber Bürgerſchule— vierteljähr⸗ e haben, lich zum Voraus zahlbar— Wwollen jeſe e binnen 8 1 April Tagen bei dem Unterzeich⸗ is 28. Juli 1899 am 151 Mitbvoch, 7. Inni 1699, neten einreichen.—22¹-0 e Karl Schmitt, reitag, 9. Jun Bormittags in den Klaſſen 4A 2, 1, parterre. der Schüler und Schülerinnen 555 zum Einzug kommen. Wir erſucheu die Zahlungs⸗ pflichtigen, hiernach das Schul⸗ geld für das.Quartal 1899/1900 Weann entrichten zu wollen. annheim, 26. Mai 1899. tadtkaſſe: — Röderer. 22159 en Ackttvernachtung. Der an Martini 1899 beſtands⸗ el.B r. 77771 in der 41. Gewann 3 15 auf die Bittern der Gemarkung für wenig Geld e en und mit meinen fachmän⸗ gehalt von 17 h. a. m. N Heirken 1 5 Aund eingetheilt in 48 Looſe 1955 i 1 am Dienſtag, 30. 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Für Bankaktien beginnt das Publikum ſich ebenfalls zu erwärmen; ſowohl Disconto 2 als auch Berliner Handelsantheile ſcheinen in erſter Linje — Zur Börsenlage. Die Pfingſtfeiertage haben wohl eine Unterbrechung denz erweiſt e. Hütten! gen und Bergwerke weiſen wieder ſprunghafte igt, Ent⸗ kaufenswerth. Von Eiſenbahnen waren Canada ſtark ſteigend, der übrige Markt indeſſen vernachläſſigt. Ange⸗ ſichts der vielen oft tendenziöſen Berichte über die einzelnen Unternehmungen machen wir das Effekten beſitzende 9 likum auf unſere täglichen, reſp. wöchentlichen Börſen⸗ berichte aufmerkſam. Auch jede ſonſtige Anfrage beant⸗ worten wir eingehend und ſachgemäß. 8 Berliner Commerz-Bank A. Maerker u. Co. Berlin., Markgrafen⸗Straße 48—44. Telegramm⸗Adreſſe:„Merzerbank“— Fernſprecher; Amt J. Nr. 4235. Reichsbank⸗Giro⸗Conto, Ausführung aller Arten von Börſenaufträgen für Kapital und 5 Spekulation in Cazn⸗, Zeit⸗ und Prämlengeſchüften gegen nur ½j Prozent Proviſton incl. 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Jahres, Vormittags 11½ Uhr im Geſchäftslocale der Geſellſchaft Lit. N 2 Nr. A hierſelbſt er⸗ gebenſt eingeladen. 8 Tagesordnung: Geſchäftsbericht der Dikection, ſowſe Bericht des Aufſichtsrathes ber die Prüfung der Bilanz und der Gewinn⸗ u. Verluſt⸗Rechnung. „Beſchlußfaſſung über die dem Vorſtande und Aufſichtsrathe zu erihelende Pechart E. „Beſchlußfaſſung über den Vorſchlag des Aufſichtsrathes zur Vertheilung des Gewinnes und Feſtſetzung des Termins für die ee der Dividende. „Wahl von Auſſichtsrathsmitgliedern(8 26 des Statuts). Wahl der Commiſſion zur Reviſton der Bilanz des laufenden Geſchäftsjahres. Mannheim, den 6. Mai 1899. Der Aufſichtsrath: Die Direetion: gez.:B. A. Baum, ſtellv. Vorſitzender. gez.: Oßcar Sternberg. *. ollständigesbeft 110 Mark. 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Männer⸗Sodalität, Proceſſion und Te deum, Untere kathol. Pfarrei. Sonntag, 28. Mai Hl. ee 6 Uhr Frühmeſſe. 7 Uhr hl. Meſſe. 8 Uhr Singmeſſe mit Predigt. ½10 Uhr Predigt, nachher Amt. 11 Uhr hl. Meſſe, ½2 Uhr Chriſtenlehre für die Knaben. ½3 Uhr Andacht zur heil. Dreifaltigkeit, 4 Uhr Weihe der Fahne des Marien⸗Vereins mit Predigt und Andacht. er kathol, Dienſtbotenverein betheiligt ſich dabei. ½8 Uhr Maiandacht mit Predigt und Prozeſſton. Kathol, Bürgerhoſpital, Sonntag, 28. Maf. Dreifaltigkeitsfonntag, ½9 Uhr Singmeſſe mit Predigt 4 Uhr Nachmittagsandacht. „Eckel, dallehtk, Nalserslautern and Uefert: 212 Zimmerihüren, Hausthülren, Glasabschlüsse, Täfelungen ele. in allen Grössen h. Ausführungen desgl, alle Hobelarbeiten au HBauzweeken,. E Stets grosses Lager in den gang- baren Thüren u. Hobelarbeiten. Nicht Vorräthiges wird in aller Kürze aligefertigt. rantie für beste und enakte Ausführun eee vorzüglichster, trockener Abiaon. 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