Telegramm⸗Adreſſe: „Journal Mannheim.“ In der Poſtliſte eingetragen unter Nr. 2870. Abonnement: 60 Pfg. monatlich. Bringerlohn 10 Pfg. monatlich, durch die Poſt bez. inel. Poſtau ſchlag M..30 pro Quartal, Juſerate: Die Colonel⸗Zeile 20 Pfg. Die Reklamen⸗Zeile 60 Pfg. Einzel⸗Nummern 3 Pfg. Doppel⸗Nummern 5 Pfg. Badiſche Volkszeitung.) ——. kukkulk. der Stadt Maunheim nud Umgebung. Mannheimer Journal. (109. Jahrgang.) Erſcheint wöchentlich ſieben Mal. Geleſeue und verbreitelſte Zeilung in Maunheim und Amgegend. Verantwortlich: für den politiſchen u. allg. Theil! Eruſt Otto Hopp. für den lokalen und prov. Theil;: Eruſt Müller. für den Inſeratentheil: Karl Apfel. Notationsdruck und Verlag der Dr. H. Haas'ſchen Buch⸗ druckerei, (Erſte Mannheimer Typograph. Auſtalt.) (Das„Mannheimer Journal“ iſt Eigenthum des katholiſchen Bürgerhoſpitals.) ſämmtlich in Mannheim. (Mannheimer Volksblatt.) E 6, 2 Nr. 147. Mittwoch, 31. Mai 1899. (Gelephon⸗Ar. 218.) Zweites Blatt. —...kkktñ́.....xx Weltwirthſchaft, Flotte und größeres Deutſchland. In den„Mittheilungen des Kgl. Württemberg. Statiſti⸗ ſchen Landesamtes“ findet ſich eine ſehr beachtenswerthe Studie über die Frage:„Iſt das Deutſche Reich übervölkert?“ Der Verfaſſer knüpft an die Beſorgniſſe an, die einſt der vor 10 Jahren verſtorbene württembergiſche Gelehrte Guſtav Rümelin bezüglich des Anwachſens der Volkszahl des Deutſchen Reiches ausgeſprochen hatte, und weiſt nach, daß ſich dieſe Befürchtungen nicht verwirklicht haben, ſondern daß vielmehr bei der uneinge⸗ ſchränkten Vermehrung anderer Raſſen eine Beſchränkung unſerer Volksvermehrung geradezu vom Uebel ſein werde. Es kann nicht unſere Aufgabe ſein, hier den Gedankengang des klar⸗ und weitblickenden Verfaſſers wieder zu geben; wir möchten aber zwei Stellen ſeines Aufſatzes zur Kenntniß unſerer Leſer bringen, welche von dem Uebergang Deutſchlands zur Weltwirthſchaft, von der Bedeutung der Flotte und von der Ver⸗ wirklichung des„größeren Deutſchlands“ reden. Es heißt am angeführten Orte wie folgt: „Essiſt feſtgeſtellt, daß von allen Arbeitern bezw. Erwerbs⸗ perſonen in den niedrigſten Einkommensklaſſen 60 pCt. und mehr des Lohnes für Beſchaffung der Nahrungs⸗ und Genuß⸗ mittel ausgegeben werden müſſen. Daraus geht hervor, daß auch die Fabrikarbeiter aller Art„um das tägliche Brod“ arbeiten, und daß die Bethätigung in irgend einem Induſtriezweig für ſie faſt gleichbedeutend mit dem Kampf um Nahrung und Wohnung und Kleidung iſt. Soviel iſt nun ſicher, daß der Kreislauf der Waaren, welche im Reiche erzeugt und verbraucht werden, durch die zunehmende Ausfuhr induſtrieller Erzeugniſſe und Einfuhr eingetauſchter Nährſtoffe und Rohſtoffe gegen früher ein völlig anderer geworden iſt. Das Deutſche Reich gleicht einer Stadt, die vor 30 Jahren noch ihren Waſſerbedarf durch Quellen und Brunnen innerhalb der Stadtmauern decken konnte, die aber in Folge des raſchen Anwachſens ihrer Bevölkerung ſich bald genöthigt ſah, weit draußen im Gebiet von Nachbar⸗ gemeinden Quellen zu pachten, um ſie in wohlverwahrten Lei⸗ tungen, wie einſtens die alten Römer, in das Weichbild herein⸗ zuleiten. Die„Pachtverträge“ ſind die„Handelsverträge“, weder die Richtungen der Abſatzwege, noch die Abſatzarten und Abſatz⸗ mengen, welche heute das Einſtrömen der Nahrungsmittelzu⸗ fuhren in das deutſche Reichsgebiet garantiren, dauern ewig; ſie ſind nicht einſeitig in der Macht der Waarenproduzenten, ſie ſind vielmehr abhängig von den jeweiligen Machtverhältniſſen außerhalb des Reiches. Es iſt daher keineswegs bloß eine Ange⸗ legenheit der auswärtigen Politik, wenn die aus dem Deutſchen Reiche heraus und in dasſelbe hereinfahrenden Schiffe als die nothwendigen Unterlagen zur Sicherung der gegenwärtigen und der künftigen Waarenkreisläufe bezeichnet werden, vielmehr iſt dies eine Angelegenheit, von deren Regelung das Wohl und Wehe des jetzigen wie des zukünftigen Geſchlechtes der Bewohner des Deutſchen Reiches vollkommen abhängt. Der Beſtand einer dem DrttͤͤB—KBK——n—.———̃— Buntes Feuilleton. — Die Königin und der Hirtenknabe. Unter den vielen Anekdoten, die gegenwärtig von engliſchen Blättern anläßlich des 80. Geburtstages der Königin Victoria aus dem früheren Leben Ihrer Majeſtät erzählt werden, befindet ſich auch folgendes, ergötzliches Ge⸗ ſchichtchen: Als die jung verheirathete Regentin eines Mo gens in der Umgegend von Balmoral ihre Staffelei auf einem thaufriſchen Felde aufgeſchlagen hatte, und eifrig malte, kam ein halbwüchſiger Burſche mit einer Herde Schafe daher und rief mit ſeinem breiten ſchottiſchen Dialekt der erlauchten Malerin zu, daß ſie ſich ſchleunigſt aus dem Wege ſcheeren möge, damit die Schafe paffiren könnten. Natürlich wurde von dem groben Zuruf keine Notiz genommen.„Halloo, leddies, wull ye gange brüllte der Junge aus Leibeskräften und trieb ſeine blöckenden Pflegebefohlenen dicht heran.„Weißt Du nicht, zu wem Du ſprichſt?“ fragte die Hofdame der Königin.„Das weiß ich nicht und das kümmert mich auch nicht. Aber dies hier' iſt der Weg für meine Schafe,“ entgegnete der Hirt in wenig höflichem Tone.„Nun, Deine Schafe werden doch wohl der Königin von England Platz machen können,“ meinte die Lady lächelnd. Der Burſche muſterte die ruhig ſitzen gebliebene Majeſtät und ſagte recht verächtlich:„Na, dann könnte ſie ſich auch anders anziehen, damit man gleich weiß, daß ſie die Queen iſt.“ Sprach's und ſchlug brummend mit ſeinen Vierfüßlern eine anderen Weg ein. — Das Fahrrad ſoll die ſoziale Frage löſen. Auf dem evangeliſch⸗ſozialen Kongreß in Kiel wurde auch die Löſung der ſozialen Frage beſprochen. Paſtor Stubbe in Kiel erwartet die Löſung der ſozialen Frage von der Bekämpfung des Mißbrauchs geiſtiger Getränke. Prof. Hans Delbrück ſieht die Löſung nicht in der Bekämpfung der Branntweinpeſt, ſondern ſetzt ſeine Hoffnung auf das Zweirad. Er erklärte:„Ich kann Ihnen jetzt mittheilen, daß mir das Verſtändniß für die Löſung der ſozialen Frage aufgegangen iſt. (Große Heiterkeit.) Ich kann es Ihnen mit einem Worte ſagen: Ich bin ſeit zwei Jahren Radfahrer.(Heiterkeit.) Im Fahrrad liegt die Zukunft des Volkes. Ein Redner hat die Löſung der ſozialen Frage in der Beſeitigung der Trunkſucht erblickt. Auch darin ſchafft das Rad Wandel. Kein Radfahrer iſt Alkoholiſt, das verträgt ſich nicht. Auch die Wohnungsfrage, ein ſo wichtiges Kapitel der ſozialen Frage, löſt das Rad. Mit dem Rade kann der Arbeiter hinausſahren aus den großen Stäbten nach Villenkolonien wo die Grundrente noch nicht eine Deutſchen Reiche zur Verfügung ſtehenden Handelsflotte und einer ſie im Nothfall deckenden Kriegsflotte iſt mindeſtens ebenſo wichtig, wenn nicht wichtiger, als z. B. die Reichsbank oder das Eiſenbahnweſen im Innern des Reiches, weil der Seeverkehr ſozuſagen nur an einem Faden hängt, nämlich eben an der ver⸗ hältnißmäßig kleinen Zahl von eigenen Fahrzeugen und Häfen, während der Binnenverkehr ſich in tauſend verſchiedene Aeſte und Aeſtchen verzweigt, die leicht für einander eintreten können, wenn eine oder die andere Linie verſagt.“ II. „So große Uebel an ſich eine raſche Vermehrung der Be⸗ völkerung und zwar namentlich der ſtädtiſchen Bevölkerung im Gefolge haben muß(vorſtehend ausgeführt), ſo müßte man es doch als gefährlich bezeichnen, wenn die Zunahme der Bevölkerung des Deutſchen Reiches ſeit ſeiner Gründung eine langſamere ge⸗ weſen wäre. Man müßte in dieſem Falle befürchten, daß das deutſche Volk und die deutſche Sprache, die ohnedies ſchon in Folge des unglüccklichen 30jährigen Krieges hinter der Aus⸗ dehnung des engliſchen Volkes und der engliſchen Sprache ge⸗ waltig zurückgeblieben ſind, noch mehr auf die Seite und ſchließ⸗ lich noch ſtärker in den Hintergrund gedrängt worden wären, als dies heutzutage der Fall iſt. Der Druck, welcher durch die raſche Anſchwellung der Volksmaſſen entſteht, hat zunächſt die wohl⸗ thätige Wirkung, daß alle Kräfte aufs Aeußerſte angeſpannt und entwickelt werden müſſen; er macht ſich auch auf dem Gebiete des öffentlichen Lebens in einer geſteigerten Rückſichtnahme auf die wirthſchaftlichen Intereſſen der konzentrirten Maſſen geltend. Dieſe Maſſen ſind freilich größtentheils noch von dem Wahne be⸗ ſeelt, als ob ſie als Klaſſe gegen ihre die einzelnen Betriebe leitenden Mitbürger auf Leben und Tod zu künpfen hätten. Ein ſolcher Klaſſenkampf iſt gewiß vorhanden und auch ſtets von Nöthen. Aber das iſt trotz aller Erbitterung doch nie und nimmer ein Kampf auf Leben und Tod, ſondern lediglich ein Kampf um die Gewinnbetheiligung, um den Beuteantheil, alſo ein Vertheilungskampf unter Mitkämpfern, für welchen Verein⸗ barungen und geſetzliche Vertragsformen im Intereſſe des Ge⸗ ſammtvolkes unter allen Umſtänden geſucht und gefunden werden müſſen. Den wirklichen Kampf auf Leben und Tod führen die ſprachlich gleichartigen Maſſen gegen andersſprachliche Maſſen, die ſtaatlich zu Einheiten zuſammengefaßten wirthſchaftlichen Intereſſen von Maſſen gegen andere politiſch ringende und ſich konſolidirende Nationen, die Raſſen gegen die Naſſen, die Religionen gegen die Religionen! Wer das aus der Welt⸗ geſchichte mit ihren zahlloſen Sprach⸗, Völker⸗ und Raſſen⸗ krümmern nicht gelernt hat, der wird es aus den Thatſachen der Bevölkerungsbewegungen im nächſten Jahrhundert noch nach⸗ lernen müſſen. Jeder politiſche Sieg der Sizialdemokratie müßte ſchon aus rein wirthſchaftlichen Gründen mit einer ausſchließlich nationalen Organiſation der Arbeiten beginnen, da eine„internationale“ lediglich eine kindiſche Utopie wäre. Keine noch ſo freie Demo⸗ kratie aber könnte z. B. die wirthſchaftliche Unterjochung Mittel⸗ europas durch eine volkswirthſchaftlich überlegene einheitlich, wenn auch„imperialiſtiſch“ oder auch„abſolutiſtiſch“ geleitete Volksmaſſe verhindern. Da Welthandel, Weltwirthſchaft, Weltwanderungen von — ſo große und drückende iſt. Geben Sie den jungen Leuten ein Rad, und ſie fahren hinaus und haben kein Intereſſe, ſich mit ſozialdemo⸗ kratiſchen Verſammlungen abzugeben.(Große Heiterkeit.) Beinahe habe ich ſchon Angſt, daß der ganze Kongreß morgen überflüſſig iſt (Heiterkeit), da wir aber noch nicht ſo weit ſind, daß Jeder ſein Huhn im Topfe hat und ſein Fahrrad im Flur, werden wir uns doch wohl noch morgen mit ernſten Berathungen abgeben müſſen.“ Profeſſor Delbrück ſcheint von den ſozialdemokratiſchen Radfahrervereinen und von der Ausnutzung des Fahrrades durch die Sozialdemokraten für Agitation nichts zu wiſſen. — Der kleine Egoiſt. Herr(winkt einem Schuſterjungen, der eine gellende Melodie pfeift): Du komm mal her; ſage mal, Junge, weshalb ſteckſt Du Dir denn die Finger in die Ohren, wenn Du pfeifſte — Schuſterjunge: Ja, det Jefeife, des is bloß vors Publikum; denken Se denn, ich habe Luſt, det mit anzuhörene — Emmenthaliſches Weiberſchießen. In dem durch die Schriften von Jeremias Gotthelf auch literariſch bekannt gewordenen berniſchen Emmenthal hat ſich bis auf dieſen Tag ein Weiberſchießen erhalten. Es findet abwechslungsweiſe in den Ortſchaften Langnau, Sumiswald und Burgdorf ſtatt. Dieſe eintägigen Schützenfeſtchen führen den Namen Weiberſchießen, weil jeder Schütze, er ſei ledig oder im Beſitz einer Frau, verpflichtet iſt, in weiblicher Begleitung beim Schießen zu erſcheinen. Die am Weiberſchießen ſich betheiligenden Frauen und Jungfrauen ziehen im Schritt und Tritt, wie ein Verein, durch den feſtgebenden Ort. Die Frauen des Feſtorts laden ſämmtliche weibliche Theilnehmer zu Kaffe und Kuchen ein. Am Abend vereinigen ſich die Schützen mit den Frauen und Mädchen des Feſtorts und ihrer eigenen Genoſſen zu einem fröhlichen Mahl. Nachher wird ein Feuer⸗ werk abgebrannt und die ganze Nacht getanzt; nicht ſelten führen die Weiberſchießen zu Verlobungen. Auf dieſen Feſten geht es um ſo gemüthlicher zu, als die meiſten Theilnehmer einander perſönlich kennen. — Zur Zeit einer Feldmäuſeplage hatte ein Bauerndorf einen Preis für das Einfangen von Mäuſen ausgeſetzt. Nun kam eines Tages ein Bäuerlein aus ganz anderer Gegend, der hatte einen großen Wagen voll lebender Feldmäuſe— 50 Körbe, in jedem 1000 Stück, wohlgezählt.„Na, Se wulln ja wol Feldmüſe köpen? Ick bring hier weck, fufzig Duſend.“—„Aber Menſchenskind, wo ſind Sie denn her?“ —„Ick komm' ut Pommeränsdörp, da achter de Oder. Morgen kriegen Se noch ne Ladung!“—„Sind Sie denn des Teufels, wir werden Sprachen und Volksangehörigen ebenſoviele Thatſachen ſind, ſ kann auch das Anwachſen der Volkszahl im Deutſchen Reiche nur unter dem Geſichtspunkt der gegenwärtigen und kommenden Weltpolitik zutreffend beurtheilt werden. Dieſes Anwachſen mag ein Uebel ſein, wenn man es für ſich nimmt und in ſeine Einzel⸗ wirkungen auseinanderlegt, aber es iſt als das geringere Uebel wünſchenswerth und nothwendig, wenn man es im großen Zu⸗ ſammenhang der Völker⸗ und Staatenentwickelung betrachtet. Wenn daher Guſtav Rümelin im Jahre 18481849 in Frankfurt a. M. noch das„größere“ Deutſchland als zunächſt un⸗ möglich bezeichnen mußte, und wenn das im Jahre 1871 zu Stande gekommene„kleinere“ Deutſche Reich ihm nach 10 Jahren zu raſch anzuwachſen ſchien, ſo können wir nach weiteren 20 Jahren dies wohl begreifen; wir müſſen aber mit den Thatſachen rechnen, welche in der Zwiſchenzeit eingetreten ſind, und mit denjenigen, die vor uns ſtehen. Sie zeigen uns, daß die Be⸗ ſchränkung der Vermehrung des deutſchen Volkes bei gleichzeitiger unbeſchränkter Vermehrung anderer Raſſen weder für die Ent⸗ faltung des Deutſchen Reiches noch für die Menſchheit gewinn⸗ 1 bringend ſein würde. Deshalb kann auch der Zukunftsſtaat, welcher am Horizonte der deutſchen Geſchichte auftaucht, nicht der ſozialdemokratiſche, ſondern nur der großdeutſche ſein. Weder die ſprachliche noch die wirthſchaftliche Verfaſſung des ſozialdemokratiſchen Stagtes hat je ein Sterblicher in halbwegs deutlichen Umriſſen gekenn⸗ zeichnet. Das„größere“ Deutſchland aber iſt innerlich ſetz! ſchon eine Thatſache geworden, denn die ſo überaus ſtarke Ber⸗ mehrung der Reichsbevölkerung muß früher oder ſpäter zur Aus⸗ dehnung der jetzigen Reichsgrenzen führen. Es gibt keine dritte Möglichkeit, denn dieſe könnte nur Stillſtand oder gar Rückgang der Lebenskraft des deutſchen Volkes heißen.“ Zur geplanten Gehaltsaufbeſſerung der Mannheimer Lehrer.— Man ſchreibt uns: Juſt um dieſelbe Stunde, da ſich mein lieber Amtsbruder den Beati possidentes der pädagogiſchen Zunft der weiland freien Reichs⸗ und Geldſtadt am ſchönen Main über pädagogiſche Realpolitil unterhielt, ſaß ich, in ein Hinterſtübchen eingeregnet, am Schreißtiſch und brütete über Suggeſtionsverſuche für unſere gute Sache, und juſt um dieſelbe Minute, da ich meines Konfraters Erguß in den Spalten dieſes Blattes las und freudig begrüßte, hatte ich die Feder zu einem beweglichen Appell an die maßgebenden Faktoren geſpitzt. Bereits von mehr als Jahresfriſt, als man an eine Reyiſton des Gehaltstarifs der ſtädtiſchen Beamten vielleicht noch gar nicht dachte, wurde eine Neuregelung und Verbeſſerung unſerer Gehaltsbezüge in „nahe Ausſicht“ geſtellt und der Lehrer diesbezügl. Wünſche und Hoff⸗ nungen als„berechtigt“ anerkannt. Während nun aber die Ge⸗ meindebamten bereits ſeit Beginn des gegenwärtigen Heilsjahres im Genuſſe ihrer Bezüge ſind, hoffen und harren wir noch immer der Dinge, die da kommen ſollen, aber nicht kommen wollen. Und es lieg! etwas in der Luft unſerer Bannmeile, und es ſickert ab und zu etwas durch Mauern mit Kommiſſionen, das geeignet iſt, unſere ſy ſichen und froh genährten Hoffnungen zu trüben.——— Wenn ich ſo ab und zu mit einem Bekannten aus dem Laienſtande über unſere gegenwärtigen Gehaltsverhältniſſe ſpreche, ſo finde ich meiſtens Anlaß, ſelbſt bei ſonſt eingeweihten Perſönlichkeiten und auck Mitgliedern unſeres ſtädtiſchen Parlaments irrige Meinungen über Ihnen Ihre Mäuſe nicht abkaufen!“—,Na, mitnehmen dhu ick ſe ok nich wedder, denn känen Se ſe ümfünſt hier behollen!“ Sprachs und ſchnitt die Körbe auf. — Heitere Zeitungsſchau. Das„Freiburger Tageblatt“ enthält folgendes„Eingeſandt“:„Hört ihr's wimmern hoch vom Thurm“, wenn Mittags 12 Uhr neben dem reinen Tone der Münſter⸗ glocke die mißrathene, einen halben Ton höher geſtimmte Schweſter der Martinskirche mitklingt? Den muſtkaliſchen Ohren könnte man dit Thräne erſparen, wenn man in St. Martin eine andere Glocke um Weinende Ohren mögen vorkommen, ſint dieſe Zeit läuten ließe.“ aber nicht ſchön.— Der„Halliſchen Zig.“ wird aus dem Saalkreiſ über die Jagdausſichten geſchrieben:„Der erſte und zweite Satz Haſer haben zwar durch die kühle unſtäte Witterung gelitten, doch werden aue Kaninchen zahlreich angetroffen, ſo daß an dem Beſtande alter Haſey kein Ausfall zu erwarten iſt.“ Es iſt nicht recht zu erkennen, ob den Einſender glaubt, daß das Kaninchen ſich mit dem zunehmenden Alter! zum Haſen entwickelt, oder ob er der Anſicht iſt, daß die alten Haſen Kaninchen in die Welt ſetzen. Beides iſt nicht richtig.— Der„General, Anzeiger“ in Mülheim berichtet über ein Konzert, das einige aus wärtige Geſangvereine in Mülheim gegeben haben und ſagt dabej „Die Violinſoli waren an Stelle der verhinderten Herren Spimanskt von Herrn Fritz Mentzen übernommen, der ſich aufs Neue als eiß Meiſter auf keinem Inſtrument bewährte.“ — In einer kleinen Stadt. geſchlagen!— Nachtwächter: Dann is es ein Viertel auf eins Fremder: Wieſo denn?— Nachtwächter: Ja ſehn Se, unſere Uhi ſchlägt Sie ein bischen langſam; erſt ſchlägt ſe de vier Viertel vot voll, denn ſchlägt ſe de Zwölfe, macht zuſammen ſechzehn, inzwiſchen es es'ne Viertelſtunde ſpäter geworden, ſchlägt ſe alſo noch mal, mach ſiebzehn. — In der Jnſtruktionsſtunde über vaterländiſche Geſchicht fragt Leutnant v. H. den Musketier Kulle: was machte Napoleon in Jahre 1813, nachdem er mit ſeinem Heere in Rußland ſeinen Unter ſtillſtand.— Leutnant v..: Gut. Was machte nun Napoleon währent Das iſt gemein. (Kladderadatſch) Fremder: Sie, Nachtwächten was bedeutet denn dase jetzt hat die Kirchthurmuhr eben ſtebgehn ng; gefunden hatte.— Kulle: Er ſchloß mit den Mächten einen Waffen des Waffenſtillſtandes?— Kulle: Er ließ die Gewehre zuſammen⸗ ſetzen und wegtreten 1 ͤ KKK„ ——— be General Anzeiger zu den im Pul darſtellen, ſei noch die 9 beſonders hinguz u⸗ jenen Gehaltsſätzen beteits mit einge⸗ 1 Regel um volle 600%/ zu hoch ein⸗ definitipe Lehrer dahier beiſpielsweiſe bis zum 14. 18. und 22.— alſo zu einer er bon 30 bis 42 Jahren entſpricht, an Gehalt 1800 4% beziehen, wozu noch die Wohnungsentſchä⸗ jene Periode, in welcher er Zeitraum e 1 8 ie für die Er ing und Ausbildung der Kinder ein Aufwand als nothwendig erſcheint, der in keinem Verhält⸗ nißt zu den gengnnten Gehaltsbezügen ſteht. Namentlich wird von den Lehrern die ſeĩierfährige Warteze it für eine neue, anfänglich ebetragende Zulagequote hart empfunden, da mit durch dieſe zugleich auch die Erreichung des Höchſtgehaltes an das 7 85. Dienſtjahr gelnüpft und damit faktiſch an die Grenze des Greiſenalters gerückt iſt. Der ſtädtiſche Gehaltstarif da⸗ gegen kennt keinen einzigen derartgen Fall. Thatſache iſt ferner, daß von 1872 an bis heute, alſo in faſt 3 Jahrzehnten, der Anfangsgehalt nur eine Erhöhung von 30 /, erfahren hat, was aber für die ganze Staffel der Gehaltsſätze ſeine Nachwirkung hat und wofür wir ſowohl im Gehaltstarif des bad. Beamtengeſetzes, als jenem der ſtäbtiſchen Beamten vergebens nach einer Analogie fahn⸗ den. Sicherlich haben aber im Jahre 1872 die maßgebenden Faktoren die Gehaltsſätze nicht aus purer Generoſttät und aus überfließendem Mohlwollen gegen die Lehrer feſtgeſetz, ſondern auf Grund der Einſicht, daß ſchon damals ein dringendes Be⸗ dürfniß dafür vorlag. Muß aber nicht jeder Einſichtige und redlich Denkende ſchlankweg zugeſtehen, daß alle Zweige der Lebensführung heute in Mannheim auch bei den beſchetdenſten Anſprüchen einen ungleich höheren Aufwand erfordern, als vor faſt 30 Jahren, daß wir faktiſch„auf einem theuren Pflaſter“ leben, und daß das, was damals als dringendes Bedürfniß erſchien, heute für einen Familienunterhalt abſolut ünzureichend iſt? Dieſelben Verhältniſſe ſind auch bezüglich der Wohnungsentſchädigung obwaltend. Auch der dafür feſtgeſetzte Betrag hat im Laufe der genannten langen Periode nur eine ganz unweſentliche Erhöhung erfahren. Dagegen ſind— und davon ſind ſicher auch unſere Gegner laut überzeugt— die Miethspreiſe namentlich in den letzten Jahren ſo horrent und ſo rapid in die Höhe gegangen und noch in fortwährendem Steigen begriffen, daß die Lehrer genöthigt ſind, 100 bis 200 /, d. i. bis 80 pCt. des als Erſatz einer Dienſtwohnung gewährten Betrages, aufzahlen müſſen, um eine oft Hur halbwegs zuſagende Wohnung zu bekommen. Schon dieſes, in den maßgebenden Kreiſen gewiß genügend bekannte Faktum rechtfertigt ſicherlich die Hoffnung auf einen auskhmmlichere Bemeſſung der Woh⸗ Aungsentſchädigung, wie ſich eine ſolche bereits vor wenigen Jahren zu Gunſten hieſiger Reallehrer in der Form eines freiwilligen Zuſchuſſes von 300% pro Jahr ohne jeden Widerſpruch vollzogen hat.— Die hieſige Lehrerſchaft hat in ihren beiden, den maßgebenden ſtäbtiſchen Behörden unterbreiteten ſchriftlichen Darlegungen jede giffernmäßige Umgrenzung und Fixirung ihrer Münſche vermieden, ſpeſentlich im Vertrauen auf die Einſicht und das oft bethätigte Wohl⸗ wollen der genannten Kreiſe, und hat ſich nur erlaubt, auf die der⸗ geitigen Gehaltsverhältniſſe der Schweſterſtadt Frankfurt a.., ſowie der heſſiſchen Stäpte hinzuweiſen, in welchen ſich in allerletßzter Zeit eine befriebigende Neuordnung der Lehrergehälter vollzogen hat. Inzwiſchen haben ſich nun aber ſo wenig befriedigende Gerüchte über den Umfang der uns zugedachten„Aufbeſſerung“ in einem Maße perdichtet, daß in der geſammten Lehrerſchaft die ernſteſten Beſorgniſſe Auszug aus den Standesregiſtern der Stadt Zudwigshafen. Verkündete: r,.⸗A. und Eva Maria Vorderer. 8. 8 Marg. Schadler. 18. Gg. Behrine m. und Maria Aug. Kath. Cyer. 15. Michl. Lunz, Bäcker und Barb. Luiſe Hilſenbeck. 17. Max Joſef Schleichert, Tapezier und Eliſ. Phil. Krieger. 28. Gg. Diehl,.⸗A. und Barbara Dietrich. 28. Och. Reinhardt, Zimmer⸗Palier und Anna Maria Schloſſer. 24 Theod, Ernſt Roh. Bethmann, Kaufm. und Selma Clara Henntg. 2 Jof. Junker, Bahnarb. und Emma Krummer. 24. Jak. Denk,.⸗A. und Anna Hilbrath. 24. Phil. Braun, Schloſſer und Barb. Vogel. Maf, Getraute: 20, Karl Joſef Schoch, Hafenarb. mit Marg. Köhler. 20, Engelb. Hofmann, Schreiner mit Emma Krug, 20. Gg. Sommer, Eiſendreher mit Kath. Joachim. 20, Ludwig Weiß,.⸗A. mit Kath. Barb. Stenger. 20. Phil. Baſtian, Maurer mit Kath. Graf. 20. Franz Lochbaum, Heizer mit Eliſab. König. 20, Paul Pfaffenzeller, Fuhrmann mit Amalia Endlich, 20. Frz. Jof. Orkwein,.⸗A. mit Eliſabeih Simon 20. Jak. Schaller, Heizer mit Phila Hahn. 20. Joh, Leonh. Wagner,.⸗A. mit Roſina Suf. Stöcker. 20, Jak. Beutelmann III, Ackerer mit Eugenie Ehringer. 20. Jak, Greber, Ackerer mit Eliſ. Ringelspacher. 28. Math. Jof. Wickel, Eiſenbahnarb. mit Marg. Müller. 24, Karl Rob. Rommel, Koch mit Maria Lueret. Walter. Mai. Geburten: 16. Gg. Joſef, S. v. Gg. Bayerle, Poſtillon. 18. Adolf Frz. Max, S. b. Gg. Mar Kaufmann. 8——— 2 dd 8 ——-— 7 Aente und Hroniſch Leiden jeder Art finden zuverläffige u. ratlonelle Behandlung dürch Schfitze's 17515 Homöopathische Anstalt Fraukfurt a.., Töngesgaſſe 33035. Biele Dankſagungen. Proſchiee 50 Pig. Sprechſtund Brm. 11—1, Nachm.—6 Uhr Auswärts brieflich. D 185855 riffen haben. oder nur eine gerir fang 0 1500 auf 1600), ebenſo nur eine Erhöhung des Höchſtgehaltes 200 einireten laſſen, dagegen keine Erhöhung des Wohnungsgelde⸗ zugeſtehen, zugleich aber auch das Einrücken in die neuen Bezüge in der Form ſog. Uebergangsbeſtimmungen an eine ſehr gedehnte Friſt knüpfen. Da damit die Summe unſerer berechtigten Wünſche und Hoffnungen zweifelsohne auf ein kaum erwartetes Minimum zuxück⸗ geſchraubt und der wachſenden Unzufriedenheit in unſeren Reihen für die nächſt abſehbare Zeit eine neue Baſis verliehen und neue Nahrung zugeführt würde, ſo erlaubt ſich Einſender, den verehrlichen Vätern der Stadt folgende Fakta's zur geneigten Würdigung zu unter⸗ breiten: Schon gelegentlich der Neuardnung unſerer Gehalte nach dem Dienſtalter— im Jahre 1889— erklärte der damalige Stadtver⸗ ordnetenvorſtand in Ausführung des Beſchluſſes einer ſtattgehabten Vorberathung, daß er(der Stadtverordnetenvorſtand) einen Antrag auf Erhöhung des Höchſtgehaltes ſchon damals auf 3600 c be⸗ abſichtigt habe und daß er bon dieſem Vorhaben für den Augenblick nur auß dem Grunde Umgang nehme, als einzelne Mitglieder des Stadtverordnetenkollegiums in der Verſchiebung der Verhandlungen eine Gefährdung der ganzen Sache erblicken wollten, nicht in letzter Linie aber auch in Berückſichtigung der Thatſache, daß manchen Lehrern durch bezahlten Turnunkerricht, Franzöſiſch und Fortbildungs⸗ ſchule wenigſtens ein nennenswerther Nebenver⸗ dienſt erwachſe. Seit dieſer Kundgebung ſind nun aber die angezogenen Neben⸗ verdienſte faſt in ein Nichis zerronnen. Noch in dem genannten Jahre wurde der bezahlte Turnunterricht in den Oberklaſſen ſiſtirt, bezahlte franzöſ. Kurſe führen nur ſehr wenige Lehrer und mit Beginn des gegenwärligen Sckuljabres iſt nun auch für ca. 40 Lehrer die Ent⸗ ſchäbigung für den Forthildungsunterricht im jährlichen Betrage bon 180 in Wegfall gekommen. Sonſtige Gelegenheit zu Peivgtunter⸗ richt aber iſt aus ſaltſam bekannten Gründen für uns Volksſchullehrer mit jedem Tage dlünner geſöet. Muſiklebrer und ⸗Lehrerinnen und das Lehrperſonal der Mittelſchulen, bebauen dieſes Feld als ihre Domäne bekanntlich ſehr ausgiebig! Rechnen wir nun das benöthigte Plus unſeres Aufwandes für Wohnung auf jährlich 150—200%, die Einbuße an Entſchädigung für die Fortbildungsſchule auf 180%, und ſtellen wir die uns an⸗ geblich zugedachte Erhöhung des Höchſtgehaltes um 200 oder auch 300 c% dagegen, ſo ergibt ſich, auch daß früher honorirte Turnen außerhalb der eigenen Klaſſe nicht mit eingerechnet, für die meiſten definitiven Lehrer ſtatt einer Aufbeſſerung noch immer ein Manceo und damit Verluſt von 100—200 ,¼ Wenn es nun aber die wirkliche und redliche Abſicht unſerer Stadt⸗ verwaltung iſt, die Gehaltsverhältniſſe ihrer Lehrer in Wirklichkeit zu verbeſſern,— und die wiederholt erfolgte Erhöhung der Gehälter der ſtädt. Beamten läßt uns das dringend als einen Akt der Billigkeit und Gerechtigkeit erſcheinen,— ſo wird ſie das erfolgreichnur nach Maßgabe einer ſtrengen Prüfung der Bedürfniß⸗ frage thun können. Und da ſich die Bepürfniſſe in unſerer Vaterſtadt keinesfalls geringer ausweiſen, als in den benachbarten heſſiſchen Schweſterſtädten und namentlich auch Frankfurt, ſo dürften die dort feſtgelegten Gehaltsſätze unzweifelhaft einen entſprechenden Maßſtab für die Angelegenheit der Lehrer unſerer Vaterſtadt abgeben. Wenn wir bedenken, daß außer Frankfurt keine der erwähnten Städte eine ſo vielverheißende Entwickelungsfähigkeit, die mit auch die Leiſtungsfähigkeit bedingt, vor Augen hat, als Mannheim, ſo können wir uns der Ueberzeugung nicht verſchließen, daß es unſerm aufſtreben⸗ den Gemeinweſen ſicher nicht ſchwer fallen wird, ſich für die ideglen Zwecke des erhabenen Erziehungsweſens ein neues kleines Opfer auf⸗ zulegen. Eine kleine, wenn auch nicht im ganzen Umfange vorge⸗ 16. Kath. Magd., T. 5. Nikol. Laforee, Briefträger. 18. Gottl. Chriſtian, S v. Gottl. Ehriſt. Hitzer, Küfer. 18. Jakob Friebrich, S. v. Gottl. Chriſt. Hitzer, Küfer. 16. Maria Eliſab., T. v. Lorenz Back,.⸗A. 18. Eugen, S. v. Michl, Schmitt,.⸗A. 15. Frieda Hildegard Gertrud, T. v. Paul Guſt. Otto Wilh. Lichten⸗ ſtein, Verſ.⸗Beamter. 14. Wilhem, S. v. Friedr. Hillenbrandt, Lokomotipführer. 17. Max, S. v. Hch. Groß, Tagner. 18. Friedrich Ed., S. v. Friedr. Ed. Harken, Maſchinenfhr. 20. Philipp, S. v. Joh. Albert Müller,.⸗A. 18. Luiſe Petronella, T. b. Nik. Ritzhaupt,.⸗A. 18. Karl Theodor, S. v. Valentin Schnorr,.⸗A. 18. Marg. Magd., T. v. Seb. Wagner, Mühlenarb, 21. Otto Johann, S. v. Joh. Hoffmann, Bureaudiener. 22. Auguſt Karl, S. v. Bernh. Mohr, Einnehm.⸗Aſſiſt. 22. Friedr. Gottlob. S. v. Friedr. Gotlob Wörner, Monteur. 20. Emma, T. v. Karl Michl. Werle, Maſch.⸗Führer. 21. Kath., T. v. Phil. Weiß, Lokomotivpfhr. 20. Kath. Maria Thereſia, T. b. Paul Adolf Argus, Kaufmann. 19. Maria, T. v. Wilh. Schleweis, Schneider. 20. Kath. Suſanna, T. v. Karl Korn,.⸗A. 16. Luiſe, T. v. Joh. Kerth, Bahnarbtr. 18. Hugo Ernſt, S. v. Daniel Guth, Schloſſer. 20. Gliſe Anna, T. v. Nik. Jak. Krögel,.⸗A. 20. Joh. 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Indem wir eine weitere Zahl wirkſamer Argumente einſtweilen für eventuelles ſpäteres Bedürfniß in petto behalten, geben wir uns der angenehmen Hoffnung hin, daß unſere Darlegungen an zuſtändiger Stelle objektive Würdigung finden mögen und daß bei gute 2 n eine Vorlage an unſer ſtädtiſches Parlament gelangt, w den billigen Erwartungen der Lehrerſchaft entſpricht, a unſerer Vaterſtadt in Schulſachen das tradſtionelle und verdiente Renommé und in vorliegender Angelegenheit unter den Schweſter⸗ ſtädten des Landes die Primatur ſichert Ein Lehrer. gets kann doch k egenwärtigen Bu Literariſches. *„Durch Aſiens Wüſten“. So heißt das Werk das der von ſeiner dreijährigen Reiſe ins Unbekannte kürzlich zurück hrb Forſchungsreiſende Dr. Sven Hedin im Mat bei Brockhaus er⸗ ſcheinen läßt. Sein erſter Zug in die Wüſte Gobi endete mit dem Untergange ſeiner ganzen Karawane, Nur ihm ſelbſt gelangtes nach unſäglichen Qualen, Waſſer zu finden und damit ſich und zweie, ſeiner Gefährten das Leben zu relten. Unerſchrocken zog der Forſcher zn zweites Mal in die Wüſte. Er entdeckte zwei ſeit bielen Jahrhunderten vom Sande bergrabene Städte, die auf ein Alter von mehr als 2000 Jahren zurückblſcken. Von beſonderer Bedeutung iſt ſein Zug durch das Pamir⸗Gebiet, von dem aus die Ruſſen die Thore Indiens be⸗ drohen. Hier ſteigt der Vater der Eisberge“, der mächtige Mus⸗tag⸗ ata empor, 10,000 Fuß höher als der Montblanc! Piermal verſuchte der kühne Forſcher, den Bergrieſen zu erſteigen, aber viermal zwangen ihn die gefährlichen Gletſcher und die zum Athmen kaum mehr taug⸗ liche dünne Luft nahe dem Ziele zur Umlehr. Ein anderes, an Ent⸗ deckungen und Abenteuer reiches Gebiet, das er durchzog, iſt Tibet⸗ Es iſt bekannt, welche Martern Landor zu erdulden hatte und daß der Franzoſe Dutreuil de Rhins von den Tibetanern dort vor wenigen Jahren ermordet wurde. Hedin aber glückte die wiſſenſchaftliche Ex⸗ ſorſchung mächtiger, bis dahin unbekannter Gebirgsketten dieſes höch⸗ ſten Verglandes der Erde. Fünfundfünfzig Tage lang zog ſeine Kara⸗ wane durch die menſchenleeren Hochgebirgs⸗Eindden und wußte ſtch der kibetaniſchen Räuber zu erwehren. Eine befonders hohe Bedeutung haben ſeine Forſchungen im Gebiete des Loß⸗nor⸗Sees, da es ihm glückte, die vielumſtrittene Frage der Lage dieſes Sees im Sinne des berühmten deutſchen Geographen Freiherrn von Richthofen zu löſen. Auch auf ſeinem Wege durch das eigentliche Ching hatte er intereſſants Erlebniſſe, ſodaß ſein Reiſebericht an Abwechſelung ungemein reich iſt. Die Bedeutung der Reiſe Hedin's haben die gebgraphiſchen Geſell⸗ ſchaften zu Berlin, London, Paris, Wien, Stockholm und Kopenhagen dadurch anerkannt, daß ſie dem erſt 35 Jahre zühlenden Reifenden ihre goldene Medaille verlfehen. Nun kommt aber ſoeben die Kunde, daß Hedin plötzlich wieder abreiſen will in dieſelben unermeßlichen Gebiete, in denen er eben erſt harte, abenteuerliche Kümpfe mit Eis⸗ Sand⸗ und Steinwüſten beſtanden hat. Er hat großgarlige Entdeckungen ge⸗ macht, die ihn in die erſte Reihe der Forſchungsreiſenden, neben Nanſen und Nordenftiöld, neben Stanley und Nachtiggl ſtellen. Was ihn noch einmal auf drei Jahre in dieſe Gebiete treiben mage Sein Werk „Durch Aſiens Wüſten“ wird vielleicht Aufſchluß geben. Für die neue Reiſe gibt ihm Zar Nikolaus II. einige ſeiner Koſaken mit. Das in zwet ſtattlichen Bünden oder in 36 Liefexungen erſcheinende Werk(geb. 20%/) wird reich mit Abbildungen, ſowie mit Chromo⸗ tafeln und Karten ausgeſtattet ſein. ——————— 5— 28. Anna Maria Eliſ., T. b. Kontad Dütz, Rentamtsdiener. 22. Heinrich, S. v. Nik. Leibig,.⸗A. 24. Theobald, S. v. Theoh. Ott, Gasarb. 21. Jakob Adam, S. v. Joh. Adam Jung, Tüncher, 21. Magdalena, T. v. Ludwig, Vreuner, Tagner. Mai. Geſtor ben: 18. Kath. Dreſch, 28 J.., Ehefrau v. Simon Brefkinger, Maſchiniſt. 19. Anng Maria, 10 M.., T. v. Math. Schneider, Lokom. Heizer, 18. Gottl. Chriſt., 9 St.., S. v. Gottl. Chriſt. Hitzer, Küfer. 20. Hch. Wilh., 8 M.., S. v. Wilh. Jung, Tanzlehrer, 19. Philipp Gg., 5 M.., S. v. Phil. Altig,.⸗A. 19. Kath. Brandſtätter, 65 J.., Wwe. v. Conrad Mattern, Schmied. 21. Martin, 1 J.., S. v. Valent. Barth,.⸗A. 21. Marg., 10 M.., T. v. Nik. Geiberger, Schloſſer⸗ 20. Arthur, 5 M.., S. b. Pet. Grünguer, Glevatorfhe. 21. Elſa Kath., 7 M.., T. p. Joh, Hartkorn,.⸗A. 22. Eliſ. Amalia, 7 M.., T. b. Gg. Fickler, Bahnarb. 20. Eugen Otto, 7 M.., S. v. Dav. Haußler,——5 21. Jak. Friedr., 8 T.., S. v. Chriſt. Hitzer, Küfer. 22. Dina, 4 M.., T. b. Joh. Heß,.⸗A. 20. Maria Magd., 1 J. 9 M.., T. b. Adam Helbig,.⸗Heizer 21. Sofia Karolina Luiſe Niederreuter, 88 J.., Ehefrau v. Jof. Werther, k. Poſtoffizial. 21. Martin, 1 J. 8 M.., S. 9. Karl Bayer,.⸗A. 22. Kath., 1 J.., T. v. Leonh. Hornbach, Schuhm. 20. Joh., 9. M.., S. v. Joh. Hch. Hegel. 28. Maria, 4 M.., T. b. Alois Hoffmann, Magaz.⸗Arb. 22. Wilhelm, 11 M.., S. v. Paul Binder, Buchbinder. 22. Kath. Gichhorn, 78 J.., Wwe. v. Philipp Scheurer, Schreinerm 22. 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