— ſche II ſſige u. dürch 175155 zötalt esgaſe. ugen. chſtund 5 86 Uhr, l. nützung cheffels eßler. ebrandt inkel. 1. I. randi. le. Zährend er. inkel. ttheater kkingen Urſchen Bauern. en des Schifſer. geführt ter. ke. je. ſtönigs Main ichberg, Nahe, imchen. heimer idvolk. rt voen D Uhr —— ſtatt. Telegramm⸗Adreſſe: „Journal Mannheim.“ In der Poſtliſte uUnter 1. 2870. Ahonnement: 60 Pfg. monatlich. Bringerlohn 10 Pfg. monatlich, durch die Poft bez. inel. Poſtauf⸗ ſchlag M..30 pro Quartal, Juſerate: Die Colonel⸗Zeile 20 Pfg. Die Reklamen⸗Zeile 60 Pfg. Einzel⸗Nummiern 3 Pfg. Doppel⸗Nummern 5 Pfg. (Badiſche Volkszeitung.) Geleſeullt und verbreitetſte Ztitung in Maunheim und Umge der Stadt Maunuheim und Umgebung. Taunheimer Journal. 109. Jahrgang.) Erſcheint wöchentlich ſieben Mal. geud. 8 Verantwortlich: für den politiſchen u. allg. Theil Eruſt Otto Hopp. für den lokalen und prov. Theil; Fruft Mitller. für den Inſeratentheil: Karl Apfel. Rotatiousdruck und Verlag der Dr. H. Haas'ſchen Buch⸗ druckerei, (Erſte Mannheimer Typograph. Auſtalt.) (Mannheimer Volksblatt.) (Das„Maunheimer Journat“ iſt Eigenthum des katholiſchen Bürgerhoſpitals.) fämmtlich in Maunheim. E 6. 2 MNr. 153. Mittwoch, 7. Juni 1899. Zweites Blatt. Ausſchreitungen bei den Arbeitskämpfen der letzten Jahre. Als ergänzende Begründung zu dem Geſetzentwurf über den Schutz des gewerblichen Arbeitsverhältniſſes iſt dem Reichstage eine Denkſchrift zugegangen. Dieſelbe macht auf 108 Oktav⸗ ſeiten, geſtützt auf die in ſämmtlichen Bundesſtaaten vorgenom⸗ menen Erhebungen, nähere Mittheilungen über Umfang und Art der Ausſchreitungen, welche bei den Arbeitskämpfen der letzten Jahre vorgekommen ſind, und erörtert im Schlußabſchnitt die Unzulänglichkeit der beſtehenden Strafbeſtimmungen zur Ver⸗ hütung und Abwehr ſolcher Ausſchreitungen. Dem in der Denkſchrift enthaltenen Material ſind nachfol⸗ gende Angaben und Hinweiſe entnommen: J. Häufigkeit und Schwere der Ausſchrei⸗ tungen. Die Arbeiterbewegung der letzten Jahre hat, wie aus den Antworten auf die amtliche Umfrage ſich ergibt, in beträchtlichem Maße ſtrafbare Ausſchreitungen im Gefolge gehabt. So ſind bei der Staatsanwaltſchaft 1 in Berlin ſeit 1896 etwa 124 Unter⸗ ſuchungen unter Berufung auf§ 153 der.⸗O. anhängig ge⸗ macht worden, die in 82 Fällen zur Verurtheilung geführt haben, bei der Staatsanwaltſchaft II Berlin etwa 45. Aus den all⸗ gemeinen Aeußerungen Leien nachſtehende aufgeführt: Der Ober⸗ ſtaatsanwalt in Breslau bemerkt, der Zwang zur Koalition und zum Streik ſei nach den amtlichen Erhebungen oft ſehr weitgehend und geeignet,„Zuſtände herbeizuführen, welche an Anarchie grenzen“; aus Erfurt wird berichtet, daß bei allen Ausſtänden ſeitens der Ausſtändigen auf die Arbeitswilligen mit allen er⸗ denklichen und widerrechtlichen Mitteln eingewirkt wird, um ſie zu verhindern,„Streikbrecher“ zu werden; in dem Berichte aus Altona heißt es, daß die Beläſtigungen Arbeitswilliger„größ⸗ tentheils ſehr arger Natur waren“; der Bericht des Regierungs⸗ präſidenten zu Lüneburg bekundek, daß Beläſtigungen und Ein⸗ ſchüchterungen der Arbeitswilligen durch Ausſtändige die regel⸗ mäßige Begleiterſcheinung der Ausſtände geweſen wären; des⸗ gleichen berichtet der Regierungspräſident zu Wiesbaden von dem widerrechtlichen Zwang, der faſt bei jedem Ausſtande auf die Arbeitswilligen ausgeübt wird; aus Arnsberg wird bemerkt, daß die Arbeitswilligen ſtets„Beſchimpfungen und Schmäh⸗ ungen, Drohungen und Mißhandlungen ausgeſetzt ſind“; in Bahern haben die Verſuche Ausſtändiger,„das Eintreten von Erſatzmannſcſaften mit allen, auch verwerflichen Mitteln zu verhindern, eine ganz bedenkliche Ausdehnung gewonnen!; in Baden wurde feſtgeſtellt, daß der Streikterrorismus neuerdings ſtetig und der bisherige Schutz der Arbeitswilligen nicht aus⸗ reichend ſei. Die bei den einzelnen Auisſtänden verübten Verfehlungen beſtanden in Beleidigungen, Drohungen und Gewaltthätigkeiten der verſchiedenſten Art; von einfachen Ehrverletzungen und Kund⸗ gebungen der Mißachtung ſteigern ſie ſich bis zu den niedrigſten und gröbſten Schmähungen, gefährlichſten Drohungen, roheſten Mißhandlungen und ſchwerſten Verbrechen. Bei den Mißhand⸗ lungen der Arbeitswilligen wurden vielfach Stöcke, Knüttel, —— Buntes Feuilleton. — Schulaufſätze. Der Ernſt der Pädagogik wirb für unſere Lehrer, namentlich für die aus den Gemeindeſchulen, durch den Humor unterbrochen, der ſich oft in den Schulaufſätzen der Schüler und Schü⸗ lerinnen, manchmal aber auch in den Zuſchriften der Eltern kund gibt. So ſchreibt beiſpielsweiſe die kleine Martha über die Katze:„Das Fell lägt ſich mein Vater, nachdem ihn der Kopf abgeſchnitten iſt, auf der Bruſt, damit ihm das Reiſſen in den Beinen gehalven wird.“ Ein Bürſchchen ſoll nach der Erzählung des Lehrers etwas über die Wieſe ſchreiben und entlebigt ſich dieſer Aufgabe wie folgt:„Die Wieſe iſt grün. Darauf laufen Ochſen und Kühe herum, der Hirdhe auch. Früh Morgens ſtehen die Kühe und Ochſen auf und werden gemelkt. Der Hirdhe auch. Wie Adolf, der Sohn eines Schlächters, die Ferien verlebt, iſt höchſt poſſirlich zu leſen: Wenn ſie in die Werkſtatt Schlach⸗ wurſt machen darf und ich dabei ſein bei dem Schweineſchlachten aber nich, weil Vater immer ſagt Kindern khut das Schlachten nich gut, aber nach die Laube naus darf ich mitgehen, da gibbt es Kartoffel Ratieschen und Schnapps, wenn Alles getrunken iſt, gehen wir nach Hauſe.“— Der Entſchuldigungsbrief einer Waſchfrau für das mehr⸗ tägige Fehlen ihres Sohnes lautet:„Geährder Herr Lehrer! Da mein Sohn Auguſt was in ihrer Schule iſt, nich gekommen war thut mich leit, aber ich hatte viel Weſche und brauchte ihn zum aufhängen, trocknen und rollen.“— Ein Arbeiter iſt mit der Behandlung ſeines Sprößlings in der Schule nicht einverſtanden, und in ſeinem Briefe an den Rektor heißt es:„Als wir noch Jungens waren haben wir dille mehr Priegel gekrickt als jetzt, Sie behandeln die Jungen ja wie die Fürſchten von Marrogo, haun Sie Ihnen doch an den Kobb, das er nicht immer der Lättſte is. Wir und meine Frau ſind eine ſehr gebildete Familie, aber der Junge iß eine Range was uns nicht paſt, arum nehmen Sie keene Rückſicht nich, haun ſie ihm und denken Sie abei an ſeine Eltern, die ihn dankbar dapor ſind.—— — Die Schlangen haben einen Geruchsſinn, ſo hat man im Gegenſatz zu der Anſicht der meiſten Gelehrten neuerdings heraus⸗ efunden. Der Inhaber einer Samt lung Klapperſchlangen kam kürz⸗ ch auf den Gedanken, die Thiere mit den im Haus gefangenen Mäuſen jedot von den Schlangen berſchmäht. un fing der Sammler einige Feldm juſe und that ſie in den Käfig; zehrt. Ex that nun die Haus⸗ Steine als Werkzeuge verwandt; verſchiedentlich ſpielte auch das Meſſer bei Ueberfällen eine verhängnißvolle Rolle. Während der letzten großen Bergarbeiterausſtände im rheiniſch⸗weſtfäliſchen Kohlenrevier und im Saar⸗Revier wurden wiederholt Dynamit⸗ Anſchläge gegen die Häuſer von„Streikbrechern“ ausgeführt; auch wurde verſucht, ihre Häuſer zu demoliren und anzuzünden. Bei dem Ausſtande im rheiniſch⸗weſtfäliſchen Revier 189293 wurden 7 Dynamitanſchläge, darunter 3 auf Eiſenbahnzüge, verübt. Der Umfang der ſtrafbaren Ausſchreitungen in einzelnen Orten und bei einzelnen Arbeitskämpfen und der Charakter der infolge deſſen erhobenen Anklagen und erfolgten Veurthei⸗ lungen wird in der Denkſchrift an einer Reihe von Beiſpielen dar⸗ gelegt, gleichzeitig wird aber auch darauf hingewieſen, daß ein ſehr erheblicher Theil der Verfehlungen nicht zur amtlichen Kenntniß gelangt, da die Betroffenen aus Furcht vor weiteren Verfolgungen und Gewaltthätigkeiten ſich ſcheuen, Anzeige zu erſtatten. Auch für die Beweisführung bei Strafſachen, welche mit Arbeitskämpfen zuſammenhängen, erwachſen außerordent⸗ liche Schwierigkeiten aus der Furcht der Zeugen vor Begellig⸗ ungen durch die Ausſtändigen. Aus vielen Orten wird auch von ſtrafbaren Ausſchreitungen gegen Arbeitgeber(Sachbeſchädigungen, Beleidigungen, Haus⸗ friedensbruch, Bedrohungen, Mißhandlungen, Erpreſſungsver⸗ ſuchen) berichtet. Wiederholt iſt es auch vorgekommen, daß dritte Perſonen, die zu den Ausſtänden ſelbſt in keiner unmittelbaren Beziehung ſtanden, z. B. die Hauswirthe Arbeitswilliger, unter Behelligugen durch ſtreikende Arbeiter zu leiden hatten oder von Gewaltthätigkeiten der ſchlimmſten Art betroffen wurden, ab⸗ geſehen davon, daß durch die Zahl und die Art der Ausſchrei⸗ tungen die ganze Einwohnerſchaft zahlreicher Ortſchaften oder Gegenden geraume Zeit hindurch in Unruhe oder Beſtürzung verſetzt wurde. Daß die zur Aufrechterhaltung der öffentlichen Ordnung und Sicherheit berufenen Beamten aus Anlaß von Arbeitskämpfen in ganz erheblichem Maße beleidigt und ver⸗ ſpoktet, bedroht, angegriffen und verletzt wurden, wird mehrfach berichtet und durch die Darſtellung roher Maſſenausſchreitungen näher beleuchtet. Wie ſehr in den Kreiſen der Handel⸗ und Gewerbetreibenden das Bedürfniß nach einer Verſtärkung des Schutzes gegen die bei Arbeitseinſtellungen vorkommenden Ausſchreitungen empfunden wird, kommt namentlich in den Jahresberichten derjenigen Han⸗ delskammern zum Ausdruck, welche während des Hamburger Ha⸗ fenarbeiterausſtandes von 189697 aus nächſter Nähe Erfah⸗ rungen zu ſammeln Gelegenheit hatten. Einige markante Stellen aus den betreffenden Jahresberichten werden in der Denkſchrift wiedergegeben. Aus Stadt und Land. Maunbeim, 7. Juni 189 4„ Die hieſige Abtheilung des Vereins Frauenbildung⸗ Frauenſtudium hielt Ende Mai eine Mitgliederberſammlung ab, die hauptſächlich dem Bericht über die vom 11. bis 13. Mai in Baden⸗ Baden ſtattgefundene Generalverſammlung gewidmet war. Außer⸗ dem wurde ein Vortrag gehalten, der den Mitgliedern die guten Er⸗ folge der unter Mitwirkung des Vereins Frauenbildung⸗Frauen⸗ ſtudium eingerichteten Lateinkurſe berichtete. Wir laſſen den Vortrag (Gelephon⸗Ar. 218.) in gekürzter Form folgen: Der Wunſch, auch d au die Möglich⸗ keit einer gymnaſtalen Bildung zu gewähren, welche die unerläßliche Vorbedingung der Zulaſſung zu wiſſenſchaftlich⸗akademiſchen Studien in ſich ſchließt, rief in vielen deutſchen Städten bereits Veranſtaltungen hervor zur Verwirklichung dieſes Gedankens. Gymnaſialkurſe, Mädchen⸗ gymnaſien, Zulaſſung der Mädchen bei den beſtehenden Anſtalten für Knaben, das ſind die Mittel, die vorgeſchlagen oder ſchon in Anwen⸗ dung gebracht wurden. Wir leben in einer Zeit des Ueberganges, und nutzlos wäre es theoretiſche Polemik zu ktreiben, welche Art dieſer⸗ Einrichtungen den Vorzug verdiene. Volle Mädchengymnaſten nach Muſter der Gymnaſien für Knaben werden umſo mehr als ungeeignet bezeichnet, als eine Umänderung eben dieſer vielfach für wünſchens⸗ werth, ja ſogar für nökhig erachtet wird.— Die ſogenannte Ein⸗ heitsſchule, das Reformgymnaſium ſind die Erzeugniſſe dieſer Gegen⸗ ſtrömung. Welche Anſicht man nun auch in dieſer Hinſicht bertreten mag, eines iſt ſicher: Die Möglichkeit der Immatrikulation zu den Univerſitäten iſt einzig zu erreichen durch völlig gleichwerthige Vor⸗ bereitung mit denjenigen der jungen Leute, durch Ablegung der Ma⸗ turitätsprüfung. Die Beſchaffung der Gelegenheit, um dieſe Vor⸗ bereitung zu erlangen, iſt urſprünglich der Zweck des Vereins Frauen⸗ bildung⸗Fraueyſtudium geweſen, und bezeichnet der Hauptſache nach auch heute deſſen Ziel. Die Ausgeſtaltung der Form muß ſich den gegebenen Umſtänden und Verhältniſſen anpaſſen. Während in Ber⸗ lin und Leipzig, Königsberg und Hannover Gymnaſtalkurſe eingerichtet ſind, beſitzt Karlsruhe und Stuttgart Gymnaſtalklaſſen, die ſich der Töchterſchule angliebern, Baden⸗Baden hat ein Progymnaſtum, Köln ein Vollgymnaſium ins Leben gerufen und Frankfurt iſt bei den Vor⸗ bereitungen zu einem ſolchen und will es im nächſten Frühjahre er⸗ öffnen. Hier in Mannheim iſt die Einrichtung einer gymnaſtalen Abtheilung der höheren Töchterſchule ſeiner Zeit abſchlägig beſchieden worden; trotzdem ließ ſich die ſtädtiſche Schulkommiſſion und die An⸗ ſtaltsleitung nicht abſchrecken; es wurde vorigen Herbſt ein Privak⸗ kurſus in lateiniſcher Sprache eröffnet und man beabſichtigt, kommen⸗ den Herbſt eine zweite Klaſſe hinzuzufügen. Die ſchon beſtehende Klaſſe wird unter der gleichen Leitung des Herrn Direktor Walleſer weitergeführt werden, während Herr Profeſſor Buſſcch die neu zue bildende Anfangskalſſe übernehmen wird. Die Ergebniſſe des erſtnd⸗-⸗ dem Ende zuneigenden Studienjahres ſind vollauf befriedigende. Bftät den 20 Theilnehmerinnen, die ſich gemeldet hatten, mußten nur Geſundheits⸗ oder Familienxückſichten Verzicht leiſten, 1. rüſtig weiter und mit überraſchend gutem Erfolg. Dies iſt freulicher, als die Theilnehmerinnen in verſchiedenem Alter ehe Neben Schülerinnen von 12—13 Jahren arbeiten ſolche der höheren Schulklaſſen und völlig erwachſene Damen, alle mit gleicher Luſt und ohne einander zu beeinträchtigen. Wenn nun ſelbſtverſtändlich nun ein kleiner Theil der einſtigen deutſchen Abiturientinnen auch die Uni⸗ derſität beziehen werden, ſo iſt ſicher der Vorkheil der durch ernſte Studien erworbenen tieferen Bildung, die innere Befrie digun g, welche fortgeſetzte Geiſtesarbeit gewährt, ſo gewaltig, daß unſer Wunſch vollberechtigt erſcheint, es möchten recht viele der Schule entwachſene Mädchen die dargebotene Gelegenheit ergreifen und ſich an dem Lalein⸗ unterricht betheiligen. Natürlich werden ſpäterhin auch in Mann⸗ heim die weiteren Einrichtungen getroffen werden, um die Grundlage einer einheitlichen wiſſenſchaftlichen Bildung zu vervollſtändigen. Alle Mütter der gebildeten Stände möchten wir dringend auffordern, ſich jetzt ſchon mit der Frage ernſtlich vertraut zu machen, ob ſie ihren Töchtern das Geſchenk einer derartigen vertieften Bildung gewähren können; die Töchter: ob ſie nicht einen Theil der Zeit, die ſo vielfach mit Scheinbeſchäftigung und Tändeleien und alldergleichen ausgefüllt iſt, ernſter Arbeit an ſich widmen wollen, die abgeſehen von einer beruflichen Ausbildung durch ſtrenge Geiſtesſchulung die eigene Per⸗ ſönlichteit vervollkommnet. Alle Forderungen erweiterter Fraue n⸗ rechte ſind hinfällig, wenn nicht erhöhte Frauenbildung den Anſpruch darauf rechtfertigt ꝶꝙ6vÿLV- xx———xx———— mäuſe in eine mit Erde gefüllte Kiſte und nunmehr wurden auch ſie nicht verſchmäht. Die einzige Erklärung hierfür liegt in der An⸗ nahme, daß der Erdgeruch den Schlangen angnehm iſt, während ihnen der den Gebäuden anhaftende widerſtrebt. Danach müßten ſie aber natürlich zunächſt einen Geruchsſinn haben. — In der Kleinſtadt. Fremder:„Ste, Nachtwächter, was bedeutet denn das? Jetzt hat die Kirchthurmuhr eben ſiebzehn ge⸗ ſchlagen!“— Nachtwächter:„Dann iſt es ein Viertel auf Eins.“— Fremder:„Wieſo denn?“— Nachtwächter:„Ja, ſehn Se, unſere Uhr ſchlägt Sie ein bischen langſam; erſt ſchlägt ſe de vier Viertel voll, dann ſchlägt ſe de Zwölfe, macht zuſammen ſechzehn, inzwiſchen is es ne Biertelſtunde ſpäter geworden, ſchlägt ſe alſo noch mal, macht tebzehn.“ Eine widerſpenſtige Königin. Das der jugendlichen Regentin von Holland gehörige Schloß im Haag„Huis ten Boſh“, Haus im Walde, in welchem gegenwärtig die Friedenskonferenz tagt, war die Lieblingsreſidenz der verſtorbenen Königin Sophie, der erſten Gemahlin Wilhelms III. Seit 1873 iſt dieſer romantiſch gelegene Palaſt geſchloſſen und verläſſen geweſen. Erſt in letzter Zeit ſind regelmäßige Pilgerfahrten dorthin organiſirt worden, und zwar von Engländern, die den nach den Angaben der geiſtreichen kunſtliebenden Königin möblirten und ausgeſchmückten Sälen und Zimmern einen Beſuch abſtatten wollten. Es dürfte nur wenig bekannt ſein, daß dieſe vor mehr als drei Dezennien ſehr elegant und modern geweſenen Ein⸗ richtungen ſtets den höchſten Unwillen des Königs erregt hatten und die Urſache zu den erſten ernſthaften Streitigkeiten zwiſchen Sophie und ihrem erlauchten Gemahl waren. Die Königin war eine Künſtler⸗ natur, und die häufigen Reiſen nach Paris, wo ſie mit ihrer Gegen⸗ wart den Hof Napoleons III. zierte, verfeinerten ihren Geſchmack und entwickelten ihre Vorliebe für alles nicht Conventionelle.„Wenn es irgend etwas gibt, was ich haſſe,“ ſagte ſie einſt,„dann iſt es eine gerade Linie.“ Darauf erwiderte der wenig galante Monarch:„Wenn es irgend etwas gibt, was ich haſſe dann iſt es ein krummer Verſtand.“ Als die deutſche Prinzeſſin ihr Vaterland verließ, um fortan in den holländiſchen Paläſten ihres königlichen Gatten zu leben, mochte ſie ſich beim Anblick der verblichenen Draperien, des ſchweren, ſteifen Meublements und der verſtaubten, altmodiſchen Dekorationen wohl etwas enttäuſcht gefühlt haben; ſie verlor jedoch kein Wort darüber und ſuchte ſich hineinzufinden. Nachdem ſie aber die etſte E. Wer Ausſtellung beſucht hatte, kam ſie mit einer Auswahl prächtiger Tep⸗ piche, zartfarbiger Vorhänge und anderen ſchönen Dingen zurück. Trotz der unzufriedenen Mienen und heftigen Proteſte des Königs begann Sophie Alles umzuändern und ihre koſtharen Schätze ſo zu arangiren, daß ſie zur ſchönſten Geltung kamen. Allerdings gelang ihr dies nicht ſogleich, denn zu wiederholten Malen ließ Wilhelm von Oranien die Sachen theilweiſe wieder entfernen und über die herrliche neuen Teppiche die alten verblaßten nageln. Außerdem hielt er ſtreng darauf, daß die Fenſterläden faſt den ganzen Tag geſchloſſen blieben damit die Sonne nicht ihr Zerſtörungswerk an den Gardinen und de empfindlichen Möbeln ausüben konnte. Auf dieſe Weiſe hatte di arme Königin nicht viel Freude an ihren Neuerungen, aber nach und nach gewann ſie den Muth, ihrem königlichen Eheherrn Oppoſttion z machen. Sehr viel trug Kafſerin Eugenie dazu bei, ihre liebe Freundin Sophie gegen die Tyrannei ihres Gatten aufzuſtacheln, indem ſie iht die Ueberzeugung beibrachte, daß jede Frau, und viel mehr noch eins Königin, in ihren Zimmern ihre eigene Herrin ſei und dort ſchalten und walten könne, wie ſie wolle. Bei dem erſten Beſuch, den der ſeiner Gemahlin nach deren Rückkehr aus Paris abſtattete, blieb ſprachlos auf der Schwelle des„Bouton'Or⸗Salon“ ſtehen in die Strahlen der Herbſtſonne ungehindert hereindrangen und Alles mi goldenem Licht überflutheten. Im nächſten Moment ſtürzte er zu den Fenſtern und ſchloß die inneren Läden. Die Königin ſtand ruhig auf und öffnete nicht nur die Läden, ſondern auch die 1 a weit. Zitternd vor Wuth ſchloß ſie der König wieder. Sophie mit feſter Stimme, daß ſie die Läden offen zu h iſch Wilhelm III. hielt es nun doch für angemeſſen, nicht weiter zu gehe Mit einem verächtlichen Blick aber ſah er ſich in dem Salon um un meinte dann:„Nun, Madame, dieſer ebenſo koſtſpielige wie läckerliche gelbe Tand wird ja bald genug verdorben ſein, wenn Sie der Sonne ſtets freien Zutritt geſtatten, Im Ueßrigen iſt dies ein Zimmer, das der Königin von Holland dig wäre? Sollten Sie meine Anſichk zu hören wünſchen, Madame, ſo ſage ich Ihnen, daß Ihr Salon genau dem Boudoir einer Cocotte gleicht“„Tant mieus, Sire,“ entgegnete die ſchlagfertige Königin mit ihrem füßeſten Lächeln,„dann werden Sie ſich hier jedenfalls mehr zu Hauſe fühlen, als in irgend einem anderen Raum des Palaſtes. Es wird behauptet, daß der König von jenem Tage an nur noch ſelten eiwas gegen die Anordnungen ſe 10 4 Gaitin einzuwenden Hatte —— ——— . 15 Tiat emeinde Mannheim läßt am Samſtag, den 10. Juni d. J. Vorm. 10 Uhr + aus den Abth ng d 19—24(Loos II lag von M. 50.— bezw. üͤtlich gegen Baar⸗ n. Mafinheim, 29. Mai 1899. Das Bürgermeiſteramt: Martin. Lemp. Burkangehilfenſtelle t auf eln ſtädtiſches tech⸗ ealt ein junger Maun gef er Schrift und einſger llebüng im Zeichnen. Baldiger Eintritt erwünſcht. Bewerbungen mit Lebeuslauf, Leumundszeügniß und Angabe der Gehaltsanſprüche ſind als⸗ bald einzureichen. 22974 Maunheim, 5. Juni 1899. Bürgermeiſteramt. Vergebung Bon 2 N 1* Sielbauarbeiten. Nr. 4976. Die Ausführung von etwa 22576 375 ffom, Backſteinſiele und „ Steinzeugrohrſiele in der Windeckſtraße, Diagonal⸗ und Landtheilſtraße im Linden⸗ hof einſchließlich aller hiezu er⸗ forderlichen Spezialbauten ſoll öffentlich vergeben werden. Die Zeichnungen und Be⸗ dingungen liegen auf dem Tief⸗ bauamt, Litra R 5 Nr.—9 zur Einſicht auf und können Angebotsformulare und Maſſen⸗ verzeichniſſe gegen gebühren⸗ freie Einſendung von zwei Mark von dort bezogen werden. Angebote ſind verſiegelt und mit entſprechender Aufſchrift verſehen dem Tiefbauamt bis zum Samſtag, den 17. Juni 1899, Bormittags 11 uyr einzuliefern, woſelbſt die Er⸗ öffnung der eingelaufenen An⸗ gebote in Gegenwart der etwa erſchlenenen Bieter ſtattfinden wird. Nach Eröffnung der Verdings⸗ verhandlung eingehende An⸗ geböte werden nicht mehr an⸗ genommen. Zuſchlagsfriſt 6 Wochen. kannheim, 30. Mai 1899. Tiefbauamt. Abtheilung Sielbau; Berger. Srofh. Hadiſche Viagtseiſenbahnen. Die nachverzeichneten Bau⸗ arbeiten zur Hepſtellung eines Aufbaues, mit Dachkammer und Trockenſpeicher, auf den nördlichen Theil des Auf⸗ nahmsgebändes auf Station 15 87 4 ſollen im öffent⸗ lichen Verdingungswege vergeben werden. 22688 Die Arbeiten ſind veranſchlagt: 1, Maurerarbeit M. 379,57 2. Zimmerarbeit„ 324,20 5. Schreinerarbeit 155,6 4. Blechnerarbeit„ 1015,59 5. Schieferdeckerarbeit„ 341½15 6. Glaſerarbeit„„— 7. Schloſſerarbeit„ 136,— 8. Tüncherarbeit„ 110,10 lan und Bevingnißheft liegen auf diesſeitigem Hochbauburkau zur Einſicht auf und werden Arbeitsbeſchriebe zum Einſetzen der Uebernahmspreiſe daſelbſt abgebeben. ie Angebote ſind längſtens bis Montag, 19. Juni ds. Is., Morgens 9 Uhr mit der ee Aufbau Wag⸗ häuſel“ verſehen, bei mir einzuü⸗ reichen. Zuſchlagsfriſt 4 Wochen. Heidelberg, 30. Mai 1899. Der Großh. Bahnbauiuſpektor II. Sioſh. Hadiſche Slaals⸗ kiſenbahnen. Der Betrieb der Bahnhofwirth⸗ ſchaft im neuen Rheingüterbahn⸗ höf in Mannheim ſoll auf 1. September l. Is. anderweitig in Pacht gegeben werden. Die Pachtaugebote ſind mit Leumunds⸗ und Vermögens⸗ zeugniſſen belegt und mit der Aufſchtift 22992 ceitt der Wirthſchaft im neuen R eingüterbahnhof in Mann⸗ heim“ verſehen, bis zum 15. ds. Mts. bei dem Großh. Betriebsinſpektor in Maunheim, bei welchem auch die Bedingungen und der Ge⸗ bäudebeſchrieb erhoben werden können, einzureichen. Karlsruhe, den 2. Junti 1899. eneraldirektion, Hengras⸗Berſteigerung. Verſteigerung. Dienſtag, den 13. und Mitt⸗ woch, den 14. Juni ds. J8., je Morgens um 9 Uhr wird der Ertrag des on eg. 1150 Morgen ieſen zu Seehof unweit H bach a. d. B. und zwar Tage im oberen, am Taße im The Gues i loosweiſe verf Auſtigem Wetter eigerung im§ Haltſe ſtatt. Groß koſtenſreie Einf erhalten. Freiherrlich Heyleſche Guts⸗ verwaltung Hüttenfeld⸗ Seehof. De Un⸗ det die Ver⸗ felder Hof⸗ General⸗Anzeiger. Mannheim, 7. Junt, 18565 Soſidsste Jus fünrung. assige Preiss. in Speisemimmerbhronen, Lustre Auezug aus den Standesregiſtern der Sladt udwigshafen g. Rh. Mai Verkündete: 18. Gg. Adam Schütz,.⸗A. u. Luiſe Walter. Gotth Süßer, Metzger und Maria Dickgießer. Lorenz Roll, Schneider und Walpurgis Ziegelmaier, Phil, Böhm, J A. und Kath, Wohlgemuth. Karl Aug. Krauſe, und Barb. Hammelmann. Ludwig Wenz, Keſſelſchmied und Marg. Kranz. 27. Jak. Friedr. Stark,.⸗A. und Kath. Chriſt. 27. Friedr. Dick, Poſtadjünkt und Ant. Kath. Henſig. 26. Joh. Pfaffenberger, Kfm. und Eliſab. Pflüger. 25. 26. 26. 26. 26. 29. Louis Otto Velger,.⸗A. und Anna Correll. 30. Jak. Joſef Magin,.⸗A. und Magd. Jak. Katz. 30. Andr. Bernh. Thomas, Mechaniker und Marg. Fiſcher. 30. Gg. Hch. Degen,.⸗A. und Kath. Moll. 31. Math. Bauſch, Bierbr. und Karol. Kath. Marg. Schmitt. 31. Wilh. Ludw. Karl Gurrath, Küfer und Magd. Luiſe Denner. 30, Adam Gartner,.⸗A. und Annag Maria Nilhas. Mai. Getraute: 27. Ant. Herzog,.⸗A. mit Helena Getto. 27. Ad. Leonhardt, Heizer mit Maria Schuſter. 27. Bernh. Schalk, Maurer mit Anna Illig. 27. Wilh. Riedle, Schiffer mit Gliſ. Kielwein. 27. Bernh. Bettwieſer, Schloſſer mit Eliſ. Erb. 27. Joh. Karl Beißwenger,.⸗A, mit Clotilde Reimert. 27. Ernft Wilh. Paul Schaller, Kaufm. mit Anna Maria 08 10 Mergler. 27, Gg. Mart. Wind, Bahnbedienſt, mit Eliſ. Mayer. 29. Franz Joſ. Schweitzer, Bahnbedienſt. mit Magd. Frey. 30. Friedr. Seb. Adelhelm, Hyp⸗Beanfter mit Eva Kath. Reffert. Mai. Geburten. 26. Wilhelm, S. v. Jakob Friedrich Henzel, Wirth. 27. Gottlob Aug., S. v. Chriſt. Sudw. Schrelweis, Maſchiniſt. 27. Karoling, T. v. Ludw. Jöckel,.⸗A. 24. Anng, T. v. Joh. Gregor Hock,.⸗A. 21. Otto, S. v. Otto König. Eiſengießer. 23. Hedwig Frieda, T. v. Wilh. Aug. Reubelt, Kaufm. 21. Albert, S. v. Joh. Däſchlex, Schreiner. 18. Gottfried, S. v. Math. Stein, Tüncher. 26. Adolf, S. v. Peter Unger, Spengler. 28. Karl Friedr. Phil., S. v. Ludw. Phil. Marx, Kaufm. 24. Marg. Maria Lina, T. v. Joh. Dörning,.⸗A. 23. Softe, T. v. Jak. Traub, Schmjed. 29. Eva, T. v. Chriſt. Bautelmann, Schreiner. 25. Paul, S. v. Val. Keller,.⸗A. 26. Alfred Heinrich, S. v. Joh. Mart. Wittmann, Spengler. 27. Apollonta, T. v. Math. Mayer, Bleilöther. 26. Eliſabetha, T. v. Michl. Nilhas, Küfer. 28. Albert Franz, S. v. Fritz Lidecke, Werkführer. 25. Rudolf, S. v. Chriſtian Kuntz, Schloſſer. 27. Miua, T. v. Valent. Scheuer, Schmied. 27. Karl, S. v. Hhr Phil. Berner,.⸗A. 26. Leopoldine, Martha, T. v. Friedr. Uhlmann, Schriftſ. 25. Erich Wilhelm, S. v. Wilh. Küſtner, Lehrer. 28. Anna Barb., T. v. Gg. Schmitt,.⸗A. 26. Wilhelm Hch., S. v. Friedr. Bonnet,.⸗A. 30. Gg. Eduard, S. v. Hch. Roth, Eiſenb.⸗Schaffner. Mai. Geſtorbene: 27, Magd., 1 J. 4 M.., T. v. Friedr. Ullrich, Dreher. 27, Paulina, 8 M.., T. v. Karl Bayer,.A. Marg. Kunkel, 50 J. a. Ehefr. v. Gg. Kuhn, Maurer. Barb. Kuhn, 24 J.., Ehefr. v. Ernſt Robert Friedr. Warmuth, Getreidearb. Julie Adele, 4 J.., T. v. Franz Jöft, Müller. Thereſia Kalh. 1½ M. a. T. von Seb. Dumm,.⸗A. 1 J. 12 T.., T. v. Jak. Wegmann. Karl Wäſch, 51 J. 5 M. a. Hauſirer. Michael, 1 J. 3 M. a. S. v Gg. Ammersbach,.⸗A. Richard Harriſon, 1 J. 9 M. a. S. v. Rich. Jul. Schultze, Kaufmann. 1J.9 M.., S. v. Karl Schäfer, Inſtallateur. arl, 1 J. 9 M.., S. v. Joh. Adam Schwinn, Werkmeiſter. „Sofia Hel. Irma, 2 M.., T. v. Simon Breitinger, Maſchiniſt. Anregelmüßigkeiten in der Geſchäftsführung haben mich gezwungen, meinen hieſigen Vertreter ſofort zu entlaſſen. 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Ferner erscheinen in jeder Nummer mehrere Original- Aufsätze über Schifffahrt und Handel von Autoritäten ersten Ranges; auch die Mannheimer Wochen- und Waaren-Berichte finden durch die guten Informationen allgemeine Anerkennung. Die Fachzeitschrift„Das Rheinschiff, Zzugleich offlzielles Organ der Westdeutschen Binnenschifftahrts-Berufsgenossenschaft 18t ſedem Schiffsbesitzer, den Herren Rhedern, Spediteuren und Schiffern, den Tit. mit der Schifffahrt in Beziehung stehenden Versicherungs- und Transport-Gesellschaften, sowie überhaupt für das mit der Schiff- fahrt des Rheins und seinen Nebenflüssen in Beziehung und Ver- bindung stehende Publikum ein unentbehrliches Fachblatt geworden „Das Rheinschig“ ist nunmehr an allen Strömen, Flüssen und Kanälen von ganz Westdeutschland verbreitet und haben desslalb einschlägige Inserate besten Erfolg. Zu zahlreichem Abonnement ladet ergebenst ein: Verlag der Fachzeitschrift„Das Rheinschiff- in Mannheim. 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