Telegramm⸗Adreſſe: Berautwortlich: ,„Jonrnal Maunheim.“ der Stadt Maunheim und Unmgebung.(Wtannzeimer Woltsblatt.) für den politiſchen u. allg. Theil: In der Poſtliſte eingetragen unter Eruſt Otto Hopp. Abont Enie 7(N ſür den und prov. Theil: 20 onnement: ruſt Müller. 60 Pfg. monatlich 0 9 dür deu eſegedel: . Bringerlohn 10 Pfg. monatlich, telatiönsbruc der durch die Poſt bez. inel. Poſtauf⸗ Dr. H. Hags'ſchen Buch⸗ ſchlag 11 Quartal. X(eſe ee e Juſerate: rſte Mannhermer Typograph. Die Colonel ⸗Zeile 20 Pfg. 409. Jabrgang.)(Das Jonruat“ e e e Erſcheint wöchentlich ſieben Mal. iſt Eigentbum des ka“holiſchen Doppel⸗Nummern 5 Pfg. E 6, 2 Geleſeuſte und verbrriletſte Zeitung in Maunheim und Amgegend. H G6. 2 fünnn n 4 Nr. 160. Mittwoch, 14. Juni 1899.(Jelenſen⸗Ar. 218.) Zweites Blatt auf Erfolg; man verlange nicht mehr, als der Fluß zu geben ſozuſagen mit einem Schlage feſtzulegen. In den Verhandlungen 35 5 fähig iſt; man leite ihn nur, indem man dahin wirke, die un⸗ zu Mannheim und Baden wurde vielmehr beſtimmt, daß de günſtigen zufälligen Umſtände zu beſeitigen, ſie günſtiger zu Lauf des Niederwaſſerbetts möglichſt geſtreckt und in den Reiſe-Abonnements und geſtalten oder ihnen auszuweichen. Biegungen dem konkaven Ufer entlang geführt werde. Aller⸗ Saiſon-Abonnements. Zur Bequemlichkeit des reiſenden Publikums ſowohl als bderjenigen Zeitungsleſer, die in Kurorten und Sommer friſchen bleibenden Aufenthalt nehmen, richten wir, wie bis bher, für den Sommer Reiſe⸗Abonnements ein. Jeder Inhaber eines Reiſe⸗Abonnements gelangt ſo ſchnell in den Beſitz des„General⸗Anzeigers“, wie es nach Lage der Eiſenbahn⸗ und Poſtverbindung des betreffenden Aufent⸗ haltsortes überhaupt möglich iſt. Bei Rundreiſen wird die Zeitung nach den vorher anzu⸗ gebenden Orten derart expedirt, daß der Abonnent dieſelbe „poſtlagernd“ oder unter jeder uns aufgegebenen Adreſſe vor⸗ findet. Der Abonnementspreis wird— ohne Rückſicht auf das Land, nach welchem die Exemplare zu dirigiren ſind— auf nur 3 60 Pfennig per Woche *(bei täglich einmaliger Franco⸗Zuſendung) feſtgeſetzt. Auswärtige Beſteller werden darauf aufmerkſam gemacht, daß die Bezahlung am Einfachſten durch Poſtanweiſung oder Einſendung von Briefmarken bewirkt wird. Bei längerem Aufenthalte an ein und demſelben Ort iſt das außerordentlich billige Abonnement bei den be⸗ treffenden Poſtanſtalten entſchieden der direkten Streifbandſen⸗ dung vorzuziehen. Expedition des„General⸗Anzeigers“ (Mannheimer Jourugl). Zur Schiffbarmachung des Oberrheins. Die jetzt zwiſchen den betheiligten Rheinuferſtaaten ge⸗ pflogenen Verhandlungen wegen der praktiſchen Durchführung 6 der Schiffahrt auf dem Oberkhein bewegen ſich, ſoweit bekannt, ſo ſchreibt man aus Karlsruhe der„Str..“, noch völlig auf der Grundlage einer von unſerem jetzigen Vorſtand der Ober⸗ direction des Waſſer⸗ und Straßbaues, Direktor Honſell, im Jahre 1896 und 1897 bearbeiteten Denkſchrift mit dem Titel „Entwurf für die Herſtellung eines Niederwaſſerbettes“; es handelt ſich dabei um die Verbeſſerung des Fahrwaſſers in der Rheinſtrecke Sondernheim⸗Straßburg. Im Grundſatz iſt dabei verwieſen auf die leitenden Geſichtspunkte, wie ſolche bei ver⸗ ſchiedenen Kongreſſen, insbeſondere bei dem ſechsten internatio⸗ nalen Binnenſchifffahrtskongreß im Haag, feſtgeſtellt wurden. Als ſolche ſind verzeichnet: 1. Bei der Verbeſſerung einer Waſſerſtraße ſoll man nicht gegen die Natur ankämpfen, ſolcher Kampf hat wenig Ausſicht — VPp'PBrrꝛꝛ;x; ¾ʃ—±˙3b.r Buntes Fenilleton. — Von mehr als gewöhnlicher Verwegenheit geugt ein Gaunerſtreich, dem der Kaufmann M. D. in der Rue des Jeüneurs zu Paris zum Opfer gefallen iſt. Herr D. hat ſeinen 18jährigen Neffen damit beauftragt, einen Check über 40 000 Francs bei einem Bankhauſe einzukaſſiren. Als der junge Mann die Summe erhoben und das Geſchäftslokal wieder verlaſſen hatte, trat ein feinge⸗ kleideter Herr auf ihn zu, der ihn mit den Worten anredete:„Sie haben ſoeben einen Check von 40 000 Francs für das Haus M. D. abgehoben? Wir müſſen Sie leider noch einmal bemühen; denn durch ein unbegreif⸗ liches V hat hnen außer Cours geſetzte Banknoten gegeben, ſollten; folgen Sie + 4 die der Bank von Frankreich zurückgegeben werden mir, damit der Irrthum wieder gut gemacht werden kann. Dankbar, eeinen ſo freundlichen Berather zu finden, kehrte der funge Mann in die Vorhalle des Bankhauſes zurück. Er ſetzte auch kein Mißtrauen in ſeines Begleiters Vorſchlag, die Angelegenheit an ſeiner Statt erledigen zu wollen, und händigte dem Unbekannten ſeine Papiere aus. Als aber Stunde auf Stunde verrann, ohne daß der Helfer in der Noth wieder erſchien, mußten ihm wohl die Augen darüber aufgehen, welche Schlinge ſeiner Argloſigkeit gelegt worden war. — Ein großer Diamanteuraub in Buenos⸗Aires. Dor einiger Zeik bot ein genueſiſcher Matroſe in Liverpool eine Parthie Schmuckfachen im Werthe von—300 Pfund Sterling für 50 Pfund an, und gab zur Aufklärung, wie er in den Beſitz gelangt ſei, die Ver⸗ ſicherung, ſie gehörten einer Frau, mit der er eine Zeit lang gelebt und die ihm dieſelben bei ihrem Tode geſchenkt habe. Er wurde damals verhaftet, wandte ſich aber an ſeinen Konſul und wurde auf deſſen Verlangen mangels Beweiſe freigelaſſen, worauf er verſchwand. Seither erhielt die Polizei durch den braſilianiſchen Geſandten die Mittheilung, daß dieſe Brillanten einen Theil eines großen in Buenos⸗Aires begangenen Diamantendiebſtahls ausmachten. Dieſe ſind nun geſtern durch einen der erſten Diamantenhändler von Paris und Braſilien, Mr. Charles Sprits, identificirt worden, der gleich⸗ zeilig die in Liverpool von dem Matroſen verkauften Juwelen zurück⸗ erwarb. Der Diebſtahl in Buenos⸗Aires ſelbſt wurde in ſehr geriebener Weiſe durchgeführt. Die Diebe bauten vom Strande aus einen mehrere hundert Pards langen Tunnel bis zum Hauſe der Herren Luiz de Rezente& Co., einer der größten Diamantenhändler⸗Firmen von Buenos⸗Aires, und führten dann von dieſem Tunnel aufwärts einen 55 Fuß hohen Schornſtein in einen Kellerraum des Hauſes. Die . kbeit muß nach dem Urtheile von Sachperſtändigen piele Wochen, Henn nicht Mengte in Anſpruch aenommen baben. Die Diebe drangen 2. Der natürliche Flußlauf beſteht aus einer Aufeinander⸗ folge von Krümmungen und Gegenkrümmungen mit mehr oder weniger ſchroffen Uebergängen; die natürliche Flußſohle aus Haltungen. An dieſen Verhältniſſen läßt ſich in ihrem Weſen nichts ändern; verglichene Gefälle, gleichmäßige Tiefe zu ſchaffen, iſt nicht möglich. 3. Das Beſtreben muß alſo dahin gerichtet ſein, die Strom⸗ rinne(Thalweg) ſo zu führen, insbeſondere die Uebergänge von einem Ufer zum anderen ſo auszugeſtalten, daß ſtets an den gleichen Stellen die Schwellen und ebenſo die Kolke, die letzteren ſelbſtverſtändlich an den Konkaven, ſich bilden und erhalten. 4. Bei der Beſtimmung der Breite der Schifffahrtsrinne wie überhaupt bei der Geſtaltung der Querprofile des Fluſſes verdienen die aus der Anwendung der hydrauliſchen Formeln erhaltenen Rechnungsergebniſſe in all den Fällen wenig Ver⸗ trauen, in welchen in dem Flußbett nicht nur Waſſer, ſondern auch feſte Stoffe bewegt werden, d. h. alſo bei den Geſchiebe führenden Gewäſſern; der ſicherſte Führer bleibt die ſorgſame vergleichende Beobachtung der natürlichen Zuſtände und Vor⸗ gänge. Auf Seite 11 der Denkſchrift wird dann ausgeführt, daß die Anwendung dieſer Geſichtspunkte auf den gegebenen Fall nicht ganz leicht iſt. „In dem Rhein, entlang der bayeriſch⸗badiſchen und der badiſch⸗elſäſſiſchen Grenze, hat man keinen natürlichen Flußlauf mehr vor ſich; der Lauf des Rheins iſt künſtlich gebildet, durch feſte parallele Uferwerke eingefaßt. Der Strom bewegt ſich hier keineswegs in einer Aufeinanderfolge von Krümmungen und Gegenkrümmungen; die Laufrichtung ſetzt ſich vielmehr zu⸗ ſammen aus graden Linien und Kreisbögen verſchiedenen Halb⸗ meſſers, ähnlich wie eine Kunſtſtraße oder eine Eiſenbahn.“ Es wird dann darauf hingewieſen, daß für die gegenwärtige Arbeit kein Anlaß vorliegt, die Urſachen des jetzigen Zuſtands und der bezüglichen Vereinbarungen zu erörtern. Heute können Aenderungen der Grundrißformen des Stromes ſchon der Schwierigkeiten und Koſten wegen nicht mehr ins Auge gefaßt werden. Es muß mit den beſtehenden Verhältniſſen gerechnet und die Schifffahrtsrinne innerhalb der feſten parallelen Ufer des vorhandenen Stromlaufs ausgebildet werden. Der jetzige Thalweg iſt dadurch charakteriſtrt, daß er ſich in Mäander⸗ windungen zwiſchen den feſten Ufern bewegt, nur wenig beſtimmt durch die Grundrißformen des Stromlaufs, daß er in Biegungen auch gegen die konvexen Ufer anträngt und daß das ganze Ge⸗ bilde— Schwellen und Kolke— fort und fort die Stelle wechſelt. Der Gedanke, ſich in der Neugeſtaltung dem jetzigen Thalweg thunlichſt anzuſchließen, wurde u. A. ſchon deshalb verworfen, weil ihm der Umſtand entgegenſteht, daß es nicht möglich wäre, die in der Wanderung begriffenen Kiesbänke überall gleichzeitig dings ſcheint der Oberrhein der Lehre und Regel zu ſpotten, daß der Thalweg ſich durchweg dem konkaven Ufer zuneigt; grade oberhalb Sondernheim wendet er ſich auch gegen die konvexen Ufer. Immerhin haben eingehende Beobachtungen zu dem Schluſſe berechtigt, daß in dem dem konkaven Ufer entlang ge⸗ führten Niederwaſſerbett günſtige Fahrwaſſerverhältniſſe ſich einſtellen oder doch unſchwer herbeizuführen und zu erhalten ſein werden. Um die gewünſſhten Ergebniſſe zu erreichen, gibi es nur das eine Mittel, das Niederwaſſerbett, ähnlich den jetzigen Thalwegswindungen, zwiſchen den Ufern ſchlängelnd durchzu⸗ führen. Der Kernpunkt der Aufgabe beſteht darin, daß die im Längenprofil unvermeidlichen Haltungen feſtgelegt, daß alſo den Schwellen und Kolken beſtimmte Stellen angewieſen werden, und daß ſie dauernd an dieſen Stellen erſcheinen. Hieraus würde ſich eine Führung des Laufs des Niederwaſſerbetts nach durch⸗ weg ſchlank verlaufenden Kurven ergeben, wie ſie in den Vor⸗ derhandlungen verlangt iſt, und auch den techniſchen Anforde⸗ rungen am beſten entſpricht. Dem Bedürfniß des Schifffahrts⸗ betriebs wäre im Weſentlichen genügt, wenn das künftige Nieder⸗ waſſerbett ein Fahrwaſſer bietet von mindeſtens zwei Meter Tiefe in der Strecke zwiſchen Sondernheim und der Mündung der Murg, bei einem Waſſerſtand von drei Meter am Maxauer Pegel in einer Breite von mindeſtens 92 Meter und zwiſchen der Mündung der Murg und Siraßburg bei einem Waſſerſtand von zwei Meter am Straßburger Pegel in einer Breite von mindeſtens 88 Meter. Der Ueberſchlag der Koſten, wie er in der Denkſchrift ent⸗ halten iſt, dürfte den jetzigen Koſtenſätzen nicht mehr ganz ent ſprechent der Anſchlag würde ſich 1. für die badiſch⸗bayerit Stromſtrecke auf 8,30 Millionen, zweitens für d badiſche Stromſtrecke auf 7,21, und für die ganze 9 un ſtrecke Sondernheim⸗Straßburg auf 10,51 Millionen Mark be⸗ laufen. Bezüglich der Unterhaltungskoſten kann wohl ſo viel mit Beſtimmtheit ausgeſprochen werden, daß nach Herſtellung des Niederwaſſerbettes und nach Konſolidirung der Bauwerke die Koſten für die Unterhalkung der Uferbauten ſich namhaft vermindern werden. Die Zeit der Ausführung würde ſich auf etwa 12 Jahre erſtrecken, ſodaß bei der Annahme eines nunmehrigen Koſten⸗ aufwands von mindeſtens 12 Millionen im Durchſchnitt die 08 Staaten alljährlich eine Million aufzubringen haben würden. Die Auskunftei W. Schimmelpfeng unterhält Niederlaſſungen in 17 deutſchen und in 7 ausländiſchen Städten; in Amerika und Auſtralien wird ſie vertreten durch The Bradstreet Compauy. Tarif poſtfrei durch die Auskunftei W. Schimmelpfeng in Man n⸗ heim, E 4, 1. 16025 dann auf dieſem Wege an einem Sonntage in die Niederlage und ſchleppten Edelſteine im Werthe von 200 000 fort. Offenbar hatten ſte es auch auf eine zweite Parthie im Werthe von mindeſtens 2000 000% abgeſehen, wurden aber in dem Augenblick geſtört, als ſie dieſe wegſchleppen wollten. Bisher wurde keine Spur der Diebe entdeckt und man bedauert natürlich nachträglich, den genueſiſchen Matroſen Bruta Alleſandro in Freiheit geſetzt zu haben, da deſſen Feſthaltung aller Wahrſcheinlichkeit nach zur Aufhebung der ganzen Diebesbande geführt haben würde. — Die Frau und der Sport, ſo betitelt ſich eine ſehr intereſſante Studie, welche die amerikaniſche Doktorin Arabella Kenealy jüngſt im„Nineteenth Century“ veröffentlicht hat.„Während noch vor zwei Jahren,“ ſo heißt es an einer Stelle des beherzigenswerthen Artikels,„eine junge Dame ſich damit begnügte, eben eine junge Dame zu ſein, ſetzt ſie heute ihren Ehrgeiz darin, auf irgend einem Sport⸗ gebiete den Preis zu erringen. Während ſie vor einem Jahre noch kaum eine halbe Stunde zu Fuß zu gehen bermochte, ohne erſchöpft zuſammen⸗ zuſinken, fährt ſie heute ohne jedes Zeichen der Ermüdung den ganzen Tag Rad.“ Die Verfaſſerin des Artikels, welche dem Sport der Damen und jungen Mädchen durchaus ſympathiſch gegenüberſteht, wendet ſich ſodann mit ſcharfen Worten des Tadels gegen die Auswüchſe, welche der Sport heute gezeitigt. Zum Schluß faßk ſie die ſchädlichen Folgen dieſer Uebertreibungen in folgende, prägnante Worte zuſammen: Das moderne Weib vergißt vollſtändig den Charakter ihrer Weiblichkeit, ja, ſie verachtet ihn und wird ein Neutrum. Sie lebt außerhalb des Hauſes, denn der Häuslichkeit vermag ſie kein Intereſſe mehr abzu⸗ gewinnen. Ihre Kinder werden von Dienſtboten genährt, angekleidet und unterrichtet. Und was für Kinder ſind das im Allgemeinen! Das Baby des neunzehnten Jahrhunderts iſt ein ſo ſchwächliches Geſchöpf, daß es kaum die Milch verdauen kann. Von ſeiner Athletenmutter, die ſchon ſo manchen Record geſchlagen, hat es nur eine äußerſt ſchwächliche Konſtruktion geerbt, und die ganze mediziniſche Wiſſenſchaft wird aufgeboten, um die Launen und Abnormitäten des kleinen Magens wieder auszugleichen!“ — Wie man Bäume ſicher verpflanzt, lehrt ein neuer Bericht der amerikaniſchen Landwirthſchaftsbehörde, die zur wiſſenſchaftlichen und praktiſchen Förderung der Kenntniſſe in Landwirthſchaft und Gartenbau in jeder Beziehung außerordentlich viel thut. Goff hat, laut „Magd. Zig.“, ein ganz einfaches Mitel gefunden, um die Lebensgefahr, die alten Bäumen beim Verpflanzen ſtets droht, zu beſeitigen. Es beſteht darin, daß eine Wurzel abgeſchnitten und mit einem Gummi⸗ ſchlauch in Verbindung gebracht wird, der mit deſtillirtem Waſſer gefüllt iſt. Der Schlauch wird in die Höbe ageagaen und muß noch etwas über die Spitze des Baumes hinwegreichen. Das Waſſer in dem Schlauche übt dann einen Druck aus, vermöge deſſen es in die Wurzel eindringt und auf den Baum in ſeiner ganzen Höhe wirkt. Der Einfluß zeigt ſich ſchon nach 48 Stunden. Eine zu beſonders ſchlechter Jahreszeit, im April, verpflanzte Buche gab bis Ende Maß kein Lebenszeichen; der Gummiſchlauch wurde nach Bloßlegung einex Wurzel angeritzt, und ſechs Tage darauf öffneten ſich die Triebe und die jungen Blätter kamen zum Vorſchein. Mitte Mai wurde der künſtliche Waſſerduck bei einem Pflaumenbaume angewandt, der einen Monat zuvor gepflanzt war und deſſen Knospen unter der Hitze und Trocken⸗ heit bereits verwelkt ſchienen; eine Woche ſpäter ſchwollen ſie wieder an und entfalteten ſich. Bei einem weiteren Verſuche wurden 20 Apfel⸗ bäume im April ohne jede Vorſicht verpflanzt, aber ſofort mit dem Gummiſchlauch verſehen, und ſchon nach einer Woche öffneten ſich die Knospen, und nach einer weiteren Woche nahm die Entwicklung bereits ihren gewöhnlichen Verlauf, während von den nicht auf dieſe Weiſe behandelten Apfelbäumen einige bedeutend zurückblieben und andere überhaupt eingingen. — Der größte franzöſiſche Panzerkrenzer. Mit dem dieſer Tage in Toulon erfolgte Ablauf des Panzerkreuzers„Jeanne'Arc“ iſt die franzöſiſche Kriegsflotte um ein überaus beachtenswerthes Fahr⸗ zeug vermehrt worden. Frankreich hat nunmehr in dieſem Fahrzeug auch einen gepanzerten Kreuzer von mehr als 10 000 Tonnen ſchwimmen. Die„Jeanne'Arc“ hat die rieſtge Länge von 145 Metern⸗ Bei einer größten Breite von 19 Metern verdrängt ſie 11 329 Tonnen. Die Kraftleiſtung der Maſchinen iſt auf 28 500 Pferdekräfte berechnet⸗ Die franzöſiſche Marineleitung hat indeſſen von dem weiteren Bau derartiger Rieſenkreuzer nach dem Beiſpiel Englands oder Rußlands Abſtand genommen, denn die in Toulon gleichfalls noch im Bau befind⸗ lichen drei Schweſterſchiffe der Conds⸗Claſſe und der Guedon⸗Elaſſs weiſen erheblich kleinere Abmeſſungen auf. Die„Jeanne d' Are“ iſt beſonders als Flaggſchiff eines Kreuzergeſchwaders gebaut. Das Fahr⸗ zeug ſoll 13 500 Seemeilen ohne Kohlenauffüllung zurücklegen können; als Maximalgeſchwindmigkeit ſind 23 Seemeilen in der Stunde in Ausſicht genommen. Man darf auf die aufzunehmenden Probefahrten dieſes Schiffes geſpannt ſein, da bisher die erſten Dampfverſuche auch noch nicht eines derartigen Nieſenfahrzeuges glatt verlaufen ſind. Die große Artillerie der„Jeanne d Arc“ beſteht nur aus zwei 19⸗Centi⸗ meter⸗Geſchützen; die mittlere aus 14 Stück 14⸗Centimeter⸗Schnell⸗ labdekononen, und die kleine aus 1 Stück 4,7 Geſchützen. Charakteriſtiſch für das Aeußere des Panzerkreuzers ſind 6 Schlote, die ſich, durch hohe Decksgufbauten getrennt, am Vor⸗ und Achterſchiff erheben. 5 ——— V e eee* e 1 — ordnung ordnen wir in Genkral-Anzel ekanntmachung. Die Aushebung pro 1895 betr. (458) Nr. 19045 KII. Die Aushebung der Militärpflichti⸗ 75 des Amtsbezirks Mannheim pro 1399 findet am: 24., 26., 27., 28., 30. Juni und.,.,.,., 6. Juli ds. Ies Vormittags ½38 uhr beginnend, im Gaſthans zumn „Baduer Hof,“ G 6, B dahier ſtatt. Es haben zu erſcheinen, die beim diesjährſgen Muſter⸗ Algsgeſchäfte a) für tauglich Befundenen, b) zur Erſatzreſerve Vorgeſchlagenen, e) zum Landſturm Ueberwiefenen, e für untauglich Erklärten und e) die von den Truppentheilen abgewieſenen Ein⸗ jährig⸗Freiwilligen. Der Tag, an welchem die einzelnen ene zu erſcheinen haben, wird denſelben durch Ladung perſönlich bekannt gegeben werden. Die Verbeſcheidung der Reklamationsgeſuche durch die ver⸗ ſtärkte Obererſatzkommlſſion findet am: Dounerſtag, den 6. Juli ds. Is., Vormittags 10 uhr ſtatt und werden die Betheiligten zum Termin vorgeladen werden. Die Militärpflichtigen haben pünktlich zur feſtgeſetzten Zeit in reinem und nüchternem Zuſtande im Audhebelngslofake zu erſcheinen und ihre Mllitärpapſere(Looſungs⸗ bezw. Betechtigungs⸗ ſcheine) mitzubringen. Dle ohne genügende Entſchulbigung Ausbleibenden werden gemäß 8 26 Z. 71.⸗O. an Geid bis zu 30 M. oder Haft bis zu Tagen beſtraft, auch können ihnen die Vortheile der Looſung entzogen und ſie als vorweg Einzuſtellende behandelt werden. Wer ſich ber Geſtellung böslich entzieht, wird als unſicherer Dlenſtpflichtiger behandelt; er kann außerterminlich gemuſtert und ſofort bei einem Truppentheil eingeſtellt werden. Die durch Krankheit am Erſcheinen Verhinderten haben ein ärztliches Zeugniß einzurelchen; daſelbe iſt, ſofern der ausſtellende Arzt nicht iſt, bürgermeiſteramtlich zu beglaubigen. Vorſtehende Bekanntgiachung iſt ſeitens der Bürgermeiſter⸗ ämter wiederholt in ortsüblicher Weiſe öffentlich bekannt zu machen und über den Vollzug innerhalb 8 Tagen Anzeige anher zu erſtatten. Zu den Aushebungstagfahrten haben die Herren Bür⸗ germeiſter aller derjenigen Gemeinden zu erſcheinen, aus welchen Pflichtige einbeſtellt ſind. Der diesbezügliche diesſeitige Generalerlaß vom 29. V. 95, Nr. 6052 wird lerdurch aufgehoben. Mannheim, den 6. Juni 1899. Großherzogliches Bezirksamt: vech. Ahinſciffahrt. Nachſtehende Bekanntmachung der Großh. Provinzialdirektion Rheinheſſen d, d. Mainz den 8. Inni d. J. ngen wir zur Kennt⸗ niß der Schifffahrttreibenden. Mapdel, 12. Juni 1899. Großh. ſheinbauinſpection: Fieſer. nen für die Rheinſchifffahrt, betreffend die Erbaunung zweier Brücken über den Rhein bei Worms. Im Anſchluß an die Bekanntmachung vom 19. Dezember 1898 wird hiermit den Schifffahrttreibenden zur Kenntniß gebracht, daß die darin gegebenen Vorſchriften nur bis zum 14. Junj d. J. ein⸗ ſchließlich in Kraft bleiben. 8885 Mit Bezug auf§ 4, Ziffer 8 der Mheinſchifffahrts e Polizei⸗ tWirkung vom 15. Juni d. J. Folgendes an; .-Hinſichtlich der Straßenbrücke: 725 Sie- Hürchfahrk für Dampfſchifſe, Schleppzüge und Flöße Pleibt auf die Mittelöffnung der Straßenbrücke beſchränkt. Zur Durchfahrt der ohne Schleppkraft zu Thal und zu Berg ehenden Segelſchiſſe iſt die linke c der Straßenbrücke eſtimmt. Die Führer der hier in Betracht kommenden Schiffe gben unter genauer Beachtung der für die Durchfahrt durch die chiffbrücke beſtehenden Beſtimmungen die vorſchriftsmäßige An⸗ melvung bei dem Großherzoglichen Brückenmeiſter zu bewirken. Ausnahmsweiſe können Dampfſchiffe und kleinere Schleppzüge durch die linke Seitenöffnung fahren, wenn die Schiffbrücke dokt Durchlaß von Segelſchiffen geöffnet iſt und die vorgeſchrie⸗ denen Signgle hierfür von der Schiffbrücke aus gegeben werden. 2. Auf dem linksſeitigen, im von rund 100 m vom Unken ÜUfer gelegenen Strompfeiler bleibt dis auf Wefteres der Wahrſchaupoſten beſtehen, welcher die für die Durchfahrt der Fahr⸗ Nagt durch die Schiffbrücke vorgeſchriebenen Signaſe— 8§ 18 der Mheinſch ifffahrts⸗Poli ekordnung— geben wird. 3. Bei Nacht wird die Breite der Durchfahrt in der Mittel⸗ öffnung der vurch je 2 oberhalb, bezw. unterhalb Mindeſtens 8 m über dem Waſſerſpiegel weißes Licht zeigende Laternen kenntlich gemacht, wobei die auf der Oberſtrom⸗ ſette befindlichen Lateruen nach der betreffenden Oeffnung und gufwärts, die auf der Unterſtromſeite angebrachten Laternen nach der betreffenden Oeffnung und abwärts leuchten. Die genannten Vaternen ſind an der Eiſenkonſtruktion angebracht. II. Hinſichtlich der Eiſenbahnbrücke. 1. Der geſammte Schiff⸗ und Floßverkehr wird auf die Mittel⸗ Inung beſchränkt, in welcher eine freie Breite von 112 m zur Verfügung ſteht. Das 0 von Schiffen mit anderen Schiffen Oder Flößen im Bereich der Bauſtelle iſt verboten und für die Regelung der Durchfahrt eine Wahrſchan eingerichtet. 2, Der Wahrſchaupoſten ſteht auf dem linksſeitigen, im Ab⸗ ſtand don rund iob m vom linken Ufer gelegenen Strompfeiler. 29483 23507 Derſelde wird das Annähern aller zu Thal gehenden Fahrzeuge durch Aufziehen der Flagge bemerkbar machen, und zwar in der 8 40 det Rheinſchiffahrts ⸗Polizeiordnung vorgeſchriebenen eiſe; ) weun ein einzelnes Schiff zu Thal kommt, durch Aufziehen der rothen. waße ein Schleppzug zu Thal fährt, durch Aufziehen der weißen, e wenn ein Floß antreibt, durch Aufztehen der rothen und der weißen Flagge. 8 5 Durch jedes dieſer Zeichen wird gleichzeitig an daß die Thalfahrt frei iſt, während der Maugel eines Zei andentet, daß die Bergfahrt frei iſt. 8. Dampfſchiffe mit und ohue Auzang dürfen durch die Brückenbauſtelte nicht mit größerer Kraft fahren, als zu ihrer ſicheren Steuerung mud zu ichrer Fortbewegung nothwendig iſt. 4. Fülr die Geleitung der Fahrzeuge oder Flöße durch die Brücken⸗ bauſtelle werden Dampfpoote bereit gehalten. Dieſelben werden Alle nicht geſchleppien Flöße und nicht unter eigener Triebkraft zu Thal, fowie zu Verg ee Schiſſe, weſche nicht ohne Aufenthalt um Anhange ihres Schleppdampfers burchfahren können, thunlichſt ohne jeden VBerzug unentgeltlich ſo weit durch die Eiſenbahnbrücke Dülrchſchleppen, daß ſie ihre Reiſe jenſeits der Brücke ohne wolteren Aufenthalt for 155 beziehungsweiſe ohne Inauſpruch⸗ näahme von Schleppkraft dder zeitraubenden Manſpulationen an ihren Liegeplatz innerhald des Wormſer Hafengebiets gelaugen können. 2 5. Die Führer von 8 du ſen, welche unterhalb der Eiſen⸗ bahnbrücke ankommen und durch die Brücke geſchleppt ſein wollen ſaben dies durch Aufziehen einer 8 Flägge, die Führer von Segelſchiffen, welche ſich oberhalb der Eiſenbahnbrücke befinden und durch die Brücke geſchleppt ſein wollen, durch Aufziehen einer rothen Flagge zu erkennen zu geben. Die betreſſenden Schiffe wer⸗ den alsdann von dem Dampfboot der Bauunternehmung abgeholt werden. 6. Bei Nacht wird die Mittelöffnung der Eſſenbahnbrücke durch e sberhalb, beziw. u lb mindeſtens 8 m über den Waſſer⸗ piegel angebrachte, w zeigende daternen kenntlich gemacht, Wobel die auf der Oberſtromſeite befindlichen Laternen nach der betteffenden Oeſſnung und aufwärts, die auf der Unterſtromfeite angebrachten Laternen nach der betreffenden Oeffnung und ab⸗ Wärts leuchten. Die genaunten Laternen ſind an den Strom⸗ Pfeilern angebracht. 330 werden gemäߧ 441 der Aheinſchifffahrts⸗ Polizelorduung beſtraft. Mainz, den 8. Juni 1899. Wroſtherzogliche Provin ial⸗Direktion Rheinheſſen. n Bagern. und Kreis⸗2 fachnnß, Belanz Den Packetbeſtellern können auf ihren Beſtellfahrten Packete ohne Werthangabe gegen eine im Boraus zu entrichtende Ge⸗ bühr von 16 Pfennig für jede Sendung zur Einlieferung bei dem unterzeichneten Bahnpoſt⸗ amte übergeben werden. Die Abholung von Packeten aus der Wohnung kann durch gebühren⸗ freie Beſtell⸗Schreiben oder ⸗Karten veranlaßt werden, welche den beſtellenden Boten zu übergeben oder in die Brief⸗ kaſten zu legen ſind. Mannheim, 11. Juni 1899. Kaiſerl. Bahnpoſtamt Nr. 27 Uebelhör. 23441 Vergebung von Zielbau⸗Materialien. Nr. 4838. Die Lieferung nach⸗ ſtehender Sielbaumateriallen ſo öffentlich vergeben werden: 1. 500000 Ziegelſteine, 2. 770 Adm. Steinzeugſohl⸗ ſtücke, 8 1360 fdm. Steinzeugröh⸗ ren in verſchiedenen Lichtweiten, 218 Stück Einlaßſiele, 460„ Abzweige, 660„ Vetſchlüß⸗ teller, gerade Hau⸗ ſteinſohlſteine gekrümmte Hauſteinſohl⸗ ſteine, 36 Stück normaleRohr⸗ ſteinſiele, 5 StücknormaleRohr⸗ klappenſteine, 4 Stücknormalelleber⸗ laufſteine, 16 Stück normale Ven⸗ tilatiousſteine, 18 ebm. Weckſteine, 4. 17000 Kg. Eiſentheile, 5. 255000 Kg. Portlandcement. Die Verbdingungs⸗Unterlagen liegen auf dem Tiefbauamt R 5, 6/9 zur Einſicht auf und werden Abzüge zum Preiſe von M. 1,00 abgege en. Angebote ſind verſtegelt und mit entſprechender Aufſchrift ver⸗ ſehen dem Tiefbauamt bis zum Samſtag, den 17. Juni 1899, Vormittags 11 uhr einzuliefern. Den Bietern ſteht es frei, der Eröffnung der eingelaufenen Angebote beizuwohnen. Nach Erbffnung der Sub⸗ miſſionsverhandlung eingehende Angebote können nicht mehr angenommen werden. Zuſchlagsfriſt 6 Wochen vom Eingabetermin. Mannheim, den 26. Mai 1899. iefbauamt. Ahtheilung Sielbau Berger. 22838 Vergebung von Sielbauarbeiten. Nr. 4976. Die Ausführung non etwa 22576 375 lfdm, Backſteinſiele und 50 Steinzeugrohrſiele in der Windegſtraße, Diggonal⸗ Und Landtheilſtraße im Linden⸗ hof einſchließlich aller hiezu er⸗ ſorderlichen Spezialbauten ſoll öffeutlich vergeben werden. Die Zeichnungen und Be⸗ dingungen liegen auf dem Tief⸗ bauamt, Litraä R 5 Nr.—9 ur Einſticht auf und können gebotsformulare und Maſſen⸗ verzeichniſſe gegen gebühren⸗ freie Einſendung von zwei Mark von dort bezogen werden. Angebote ſind verſiegelt und mit entſprechender Auſſchrift verſehen dem Tiefbauamt bis zum Samſtag, den 17. Juni 1899, Vormittags Uu uhr einzuliefern, woſelöſt die Er⸗ öffnung der eingelaufenen An⸗ 3. 30[fom. 18 gebote in Gegenwart der etwa erſchienenen Bieter ſtatkfinden wird. Nach Eröffnung der Verdings⸗ verhandlung eingehende An⸗ gebote werden nicht mehr an⸗ genommen. uſchlagsfriſt 6 Wochen. annheim, 30. Mai 1899. Tiefbanamt. Abtheilung Sielbau; Derger Dier Ju unſferer Ardeiter⸗Kolonie Ankenbuck macht ſich beſonderz wieder der Mangel au Röcken, Joppen, Hoſen, Hemden, u. Socken, Stiefeln u. Schuhen fühlbar. An die Herren Ver⸗ trauensmänner und Freunde unferes Vereins richten wir darum beim Wechſel der Jahres⸗ zett die herzliche Bitte, Saſum⸗ ſungen der genannten und anderer für die Zwecke der An⸗ ſtalt noch brauchbarer Gegen⸗ ſtände gütigſt veranſtalten zu wollen. Die e geſammel⸗ ten Kleidungsſtücke u. w. wolle an Herrn Hausvater Wernigk in Ankenbuck— Station Klengen bei Frachtgul⸗ und Poſt Dürr⸗ — bei Fegeeee— ek⸗ olgen. Auch die Centkalſammel⸗ ſtelle in Karlsruhe, Sofienſtraße Nr. 25 iſt zur Empfangnahme derartiger Bekleidungsgegenſtände das ganze Jahr über bereit. Geldgaben, welche ebenfalls ſehr willtömmen ſind, wollen au unſeren Ka Hariz nhe, Soßdenſk⸗ Zeuck in Farlsruhe, Sofienſtr. 25 gütigſt abgelteſert werden, Karlsruhe, im April 1899. 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