nien AF ieeeee N2 Telegramm⸗Adreſſe: „Jonurnal Mannheim.“ In der Poſtliſte eingetragen unter Nr. 2870. (Badiſche Volkszeitung.) Abonnement: 60 Pfg. monatlich. Bringerlohn 10 Pfg. monatlich, durch die Poſt bez, inel. Poſtauf⸗ ſchlag M..30 pro Quartal. Inſerate: Die Colonel⸗Zeile 20 Pfg. Die Reklamen⸗Zeile 60 Pfg. Einzel⸗Nummern 3 Pfg. Doppel⸗Nummern 5 Pfg. E 6, 2 uerule Mannheimer der Stadt Maunheim und Umgebung. (109. Jahrgang. Erſcheint wöchentlich ſieben Mal. Grleſeuſte und verbreilelſte Jeitung in Maunheim und Amgegend. Algeiger Journal. Verantworktlich: für den politiſchen u. allg. Theil; Eruſt Otto Hopp. für den lokalen und prov. Theil! Eruſt Müller. für den Inſeratentheil: Karl Apfel. Rotationsdruck und Verlag der Dr. H. Haas'ſchen Buch⸗ druckerei, (Erſte Maunheimer Typograph. Auſtalt.) (Mannheimer Volksblatt.) (Das„Maunheimer Journal“ iſt Eigenthum des katholiſchen Bürgerhoſpitals.) ſämmtlich in Mannheim. E 6, 2 Nr. 164. Sonntag, 13. Juni 1899. (Jelephon⸗Ar. 218.) — Das Invalidenverſicherungsgeſetz. Dieſes Geſetz, das neulich, wie wir meldeten, faſt einſtimmig im Reichstage Annahme gefunden hat, bringt die Fürſorge für die handarbeitenden Klaſſen um ein ganz erhebliches Stück vor⸗ wärts. Aeußerlich tritt dies ſchon darin in Erſcheinung, daß die freiſinige Volkspartei und auch die Sozialdemokraten, die bisher jedes Arbeiterverſicherungs⸗ und Arbeiterſchutzgeſetz ab⸗ gelehnt, für dieſe Vorlage geſtimmt haben, mit der Begründung, daß ſie den Arbeitern erhebliche Vortheile bringe. Wir begnügen uns, dieſe unfreiwillig der Regierung und den bürgerlichen Sozialpolitikern gemachte Anerkennung zu konſtatiren, ohne weiter darauf einzugehen, daß dieſes Argument noch weit mehr für die grundlegenden und beſtehenden Verſicherungsgeſetze gilt, die ſchon jetzt den Arbeitern tagaus tagein eine Millionen Mark zuführen. In Kürze ſeien die Veränderungen zuſammengefaßt, die das neue Geſetz bringt. An zwei Enden iſt die beſſernde Hand an⸗ gelegt worden: In den Zentralen der Verſicherungsanſtalten durch die neue Theilung der Einzel⸗Anſtaltsvermögen in ein Gemeinvermögen und Sondervermögen. Durch das Gemeinver⸗ mögen wird Vorſorge dafür getroffen, daß alle Anſtalten, ohne in finanzielle Schwierigkeiten zu gerathen, wirklich den Anfor⸗ derungen gerecht werden können, die unabhängig von örtlichen oder gewerblichen Sonderverhältniſſen an die Arbeiterverſiche⸗ krung gegen Alter und Invalidität gleichmäßig geſtellt werden müſſen, und das Sondervermögen der Verſicherungsanſtalten bleibt immer groß genug, um wie bisher zu ſozialhygieniſchen Zwecken, wie zur Errichtung von Heilanſtalten für Lungenkranke u. ſ.., reichliche Mittel aufzuwenden. Weiter iſt durch die Ein⸗ führung von Rentenanſtalten Vorſorge getroffen, die Wirkung der Verſicherungsgeſetzgebung, wo es bisher noch nicht der Fall war, dem Arbeiter unmittelbar zur Erkenntniß zu bringen und ihm die Erlangung der Rente thunlichſt zu erleichtern. Dieſe Einrichtung iſt völlig neu und von dem Staatsſekretär des In⸗ nern, Grafen vb. Poſadowsky, mit beſonderer Wärme vertreten worden. Nach den Beſchlüſſen des Reichstags ſind dieſe Renten⸗ ſtellen freilich nur fakultativ. Sollten ſie ſich in der Praxis be⸗ währen, dann liegt es in der Natur der Dinge, daß ſie allgemein zur Einführung gelangen. Die Durchberathung der Vorlage iſt weſentlich dadurch gefördert worden, daß die Regierung ſich mit dieſen Erfolgen zufrieden gegeben hat. Was nun zunächſt die Spezialbeſtimmungen des neuen Invalidengeſetzes anlangt, ſo iſt u. A. hervorzuheben, daß die freiwillige Verſicherung bis zu einem Einkommen von 3000% ausgedehnt wird. Bis zum 40. Lebensjahre kann mit dieſer frei⸗ willigen Verſicherung begonnen werden. Sodann wird durch das neue Geſetz zu den bisher beſtehenden vier Lohnklaſſen eine fünfte hinzugefügt für ein Jahresarbeitseinkommen über 1150 Mark. Dementſprechend ſind auch fünf verſchiedene Grundbeträge der Renten normirt, und zwar belaufen ſich in der Klaſſe I e die Grundbeträge auf 60 70 80 90 100 8% die Steigerungsſätze für 5 die Beitragswoche auf 3 6 8 10 12 Dazu kommt dann noch der Reichszuſchuß. Damit ſind die Invalidenrenten erheblich erhöht, und ebenſo wird auch die Altersrente aufgebeſſert. Die Leiſtungen der Anſtalten ſind auf 60, 90, 120, 150 und 180% für die fünf Klaſſen feſtgeſetzt. Der Reichszuſchuß beträgt je 50%/ für jede Klaſſe. Zugleich ſind die Wartezeiten für den Bezug der Renten erheblich vermin⸗ dert worden, und die Karenzzeit von dem Beginn der Er⸗ krankung bis zum Bezug der Invalidenrente, die bisher 1 Jahr betrug, auf 26 Wochen herabgeſetzt. Die geſetzliche Unter⸗ ſtützungspflicht der Krankenkaſſen beträgt bisher 13 Wochen. In Ausſicht genommen iſt, dieſe Verpflichtung auf ein halbes Jahr auszudehnen, ſo daß an die Verpflichtungen der Krankenkaſſen die der Invalidenverſicherung ſich unmittelbar anſchließen. Auch das Geſetz ſelbſt trifft noch weitere Beſtimmungen, die den Ver⸗ ſicherungsanſtalten ermöglichen, Behandlung und Kranken⸗ bflege von Verſicherten ſelbſt in die Hand zu nehmen, um ſie ſo lange als möglich arbeitsfähig zu erhalten. Noch eine Reihe don Beſtimmungen wären zu nennen, die weſentliche Wohlthaten für die Verſicherten bringen. Dazu gehört die Uebertragung der Invaliditäts⸗ und Altersverſicherungen an die Seeberufs⸗ genoſſenſchaft mit der Verpflichtung, eine Wittwen⸗ und Waiſen⸗ Berſicherung einzurichten. Ferner ſind Beſtimmungen getroffen, wonach die Rente an die Familie übergeht, ſobald der Renten⸗ berechtigte mit dem Strafgeſetzbuch in Konflikt kommen und auf ſein Einkommen und Vermögen zurückgegriffen werden müßte. Ees war ein bemerkenswerther Vorgang, der hoffentlich in ber parlamentariſchen Praxis nicht vereinzelt bleiben wird, daß ich im entſcheidenden Moment vor der dritten Leſung die Mit⸗ glieder aller bürgerlichen Parteien mit der Regierung auf eine Formulirung bereinigten, um dieſes Werk zum Abſchluß zu bringen, das nun den Reichstag ſeit faſt 3 Jahren beſchäftigt und ein beredtes Zeugniß dafür ablegt, wie lebendig die be⸗ ſehende Geſellſchaftsordnung die Verpflichtung empfindet, auf dem Wege praktiſcher ſozialer Arbeit nicht ſtill zu ſtehen, ſondern küſtig vorwärts zu ſchreiten. Ein beſonderes Verdienſt des gegenwärtigen Leiters des Reichsamts des Innern, Staats⸗ Alretärs Grafen v. Poſadowsky, bleibt es, durch rechtzeitiges Entgegenkommen in kritiſchen Momenten dieſes wichtige Geſetz an den zahlreichen Klippen verübergeſteuert zu haben. Der Geſetzentwurf zum Schutz des gewerblichen Arbeitsverhältniſſes. Nach der„Nationalzeitung“ beſteht bezüglich dieſes Geſetz⸗ entwurfes in der nationalliberalen Fraktion des Reichstages die Auffaſſung, daß es ſich empfehle, auf Grund der§s 1 und 2 des Entwurfs den Verſuch eines wirkſameren Schutzes der Arbeits⸗ willigen zu machen, daß die übrigen Vorſchläge der Regierung aber keine genügende Grundlage für ein geſetzgeberiſches Vor⸗ gehen darbieten. Dagegen ſchreibt die„Kölniſche Zeitung“:„Die Klagen über den Mißbrauch des Rechts der Koalitionsfreiheit ſind zu offenkundig, als daß ſie nicht die eingehendſte Prüfung einer Vorlage erheiſchten, die, aufs Gründlichſte vorbereitet, die endliche Beſeitigung der ſchwerſten Mißſtände und einen beſſern Schutz der Arbeitswilligen anſtrebt. Die Beſtimmungen mögen im Einzelnen verbeſſerungsbedürftig ſein; im großen Ganzen aber verfolgen ſie ein Ziel, das den bisherigen nationalliberalen Beſtrebungen durchaus entſpricht. Hier die Hände ruhig in den Schooß zu legen und zur hellen Freude der Sozialdemokraten von vornherein ein Nein zu ſagen, iſt unſeres Erachtens ein ſchwerer politiſcher Fehler.“ Die Jahreseinnahme eines Agitators. Ein intereſſantes Schreiben der Steuereinſchätzungsbehörde iſt dem„Genoſſen“ Berges— ſeines Zeichens Maurer und ſozialdemokratiſcher Agitator— aus Ilversgehofen bei Erfurt zugegangen. Es lautete wie folgt: „In Erwägung Ihrer protokollariſchen Angaben zur Einkommenſteuerberufung erſuche ich Sie, noch binnen acht Tagen anzuzeigen, ob bezw. welche durchſchnittliche Jahres⸗ einnahme Ihnen aus Ihrer Thätigkeit im Intereſſe der ſozial⸗ demokratiſchen Partei erwächſt.“ Natürlich erhebt ſich in der ſozialdemokratiſchen Preſſe zautes Geſchrei wegen dieſes„Uebergriffs“ der Behörde; allein Einkommen bleibt Einkommen, und es wäre gar nicht unintereſ⸗ ſänt, auf dieſe Weiſe den Bezügen ſozialdemokratiſcher Agita⸗ toren aus den durch Arbeitergroſchen gefüllten Partefkaſſen auf die Spur zu kommen; vorausſichtlich wird das aber vergebliche Mühe bleiben. Zur Beſteuerung der Waarenhäuſer hat die bayeriſche Kammer der Reichsräthe den§ 22 des neuen Gewerbeſteuergeſetzes mit allen gegen zwei Stimmen in der folgenden Faſſung angenommen: 5 Gewerbliche Unternehmungen, die zur gewinnbringenden Verwerthung größerer Betriebsmittel ihrem Geſchäftsbetriebe eine außergewöhnliche Ausdehnung geben und durch die Art ihres Geſchäftsverfahrens von den Grundſätzen und Formen, unter denen die im Tarife enthaltenen Gewerbe ausgeübt zu werden pflegen, weſentlich abweichen, ſind mit einer nach dem Geſchäftsumfange ſteigenden Normalanlage zu belegen, die unter Hinzurechnung der Betriebsanlage nicht unter z v. H. und nicht über 3 v. H. des Geſchäftsumſatzes betragen ſoll. Zu den ge⸗ werblichen Unternehmungen dieſer Art zählen Waarenhäuſer, Großbazare, Abzahlungs⸗, Verſteigerungs⸗ und Verſandt⸗ geſchäfte mit Waaren verſchiedener Gattungen, ſowie Filial⸗ geſchäfte. Als Geſchäftsumſatz gilt die Geſammtbruttoeinnahme des Hauptgeſchäftes und der etwaigen Filialen. Dieſe Faſſung wird zweifellos die Zuſtimmung der Münchener Regierung finden; ſie iſt ſomit die Richtſchnur, wo⸗ nach die Beſteuerung der Waarenhäuſer in Bahyern geregelt werden ſoll⸗ Deutſchlands induſtrieller Aufſchwung. Der frühere amerikaniſche Generalkonſul in Frankfurt am Main, Frank H. Maſon, jetzt Generalkonſul in Berlin, hat für den demnächſt erſcheinenden Band der von der Regierung heraus⸗ gegebenen„Kommercial Relations“ einen Beitrag geſchrieben, der ſich mit dem induſtriellen Aufſchwung Deutſchlands im Jahre 1897 beſchäftigt. Er ſagt, daß es ein wunderbares Jahr für Deutſchland geweſen ſei. Es würde zwar über die wachſende Conkurrenz des Auslandes geklagt, die Zolltarife fremder Länder wurden verſchärft und die Preiſe der Lebensmittel in Deutſchland ſtiegen; trotzdem war es ein Jahr allgemeiner Zu⸗ nahme der Erwerbsthätigkeit und des Wohlſtandes. Zweiund⸗ fünfzig der erſten Eiſenwerke zahlten im Durchſchnitt über 1035 pCt. Dividende. Andere große Induſtrien, wie die Fabriken von chemiſchen Axtikeln, zahlten Dividenden von 18 bis 28 pCt. Die Elektrizitätswerke arbeiteten Tag und Nacht, und die Auf⸗ träge der größeren unter ihnen nahmen in einem Jahre um 50 bis 100 pCt. zu. Es wurden 254 neue induſtrielle Korporationen mit einem Geſammtkapital von mehr als 90 500 000 Doll. ge⸗ bildet und faſt all dieſes Geld war deutſches. Dieſe großartige Entwickelung Deutſchlands ſeit zwanzig Jahren iſt nach Herrn Maſon die Folge„einer nationalen Politik, unter welcher der Unternehmungsgeiſt und die Tüchtigkeit der Fabri⸗ kanten und Kaufleute auf jegliche der Regierung mögliche Weiſe gepflegt, gefördert und angeſpornt würden. Kurze Nachrichten. Die Nachricht von einer angeblichen, in Reichenhall am 20. Juni ſtattfindenden Begegnung beider Kaiſen ſolk vollſtändig unbegründet ſein. Die neueſten Berichte über die Lage der Dinge in Prä⸗ toria lauten beruhigender. Krüger beginne den dringenden Rathſchlägen aus Berlin und dem Haag Gehör zu ſchenken, und es ſei guter Grund für die Annahme vorhanden, die britiſche Regierung werde im Stande ſein, Krügers veränderte Haltung als den Anfang einer beſſeren Lage zu betrachten, wodurch die Kriegsfurcht faſt gänzlich ver⸗ ſcheucht werden würde. Ueber den Plan eines Großſchifffahrtsweges von Rieſa nach Leipzig wird geſchrieben: Der im Auftrage der Stadt Leipzig von den Bauräthen Haveſtedt und Contag ausgearbeitete Plan dürfte bald zur Ausführung ge⸗ langen. Die Länge des Kanals beträgt 67 Kilometer und er⸗ fordert einen Koſtenaufwand von 38 Millionen, wozu noch 9 Millionen für den Leipziger Hafen in der Nähe des bahyeriſchen Bahnhofes und 3 500 00 für die Verbindung des Kanals mit der Pleiße kommen. Der Kanal hat zwei Schiffsbreiten und iſt fahrbar für Schiffe bis zu 600 Tonnen Ladegehalt. Ueber die Mulde ſoll ein Aequadukt gebaut werden, der 414 Meter breit iſt und das ganze Muldethal überſpannt; außerdem werden noch drei Unterführungen nöthig. Den Reklamationen der italieniſchen Botſchaft vom Dezember vorigen Jahres und vom März und Anfang Jund des laufenden Jahres in Betreff der Beſchlagnahme einiger Segelboote im Rothen Meere wurde Folge gegeben. Nachdem ein italieniſches Kriegsſchiff Repreſſalien an Ort und Stelle angedroht hatte, wurden 9000 Maria Thereſia⸗Thaler als Ent⸗ ſchädigung gezahlt. In Kopenhagen hat das Schiedsgericht in dem gegenwärtigen Kampf der Arbeitgeber und Arbeit⸗ nehmer eine Vermittelung vorgeſchlagen, die beide Parteſen acceptirten. Die Löſung aller Streitigkeiten dürfte jedoch lange Zeit in Anſpruch nehmen. Der Schauplatz der neueſten Unruhen in Indien iſt der Süden der Halbinſel. Den Anlaß ſollen Streitigkeiten wegen der Tempel gegeben haben, bezüglich deren die Schanar⸗ Sekte ſich allerhand Vorrechte angemaßt haben ſoll. Aus Stadt und Land. Maunheim, 18. Juni 1899 Verſetzungen und Ernennungen. Verſetzt wurden die Lehramtspraktikanten: Dr. Dorn, Wilhelm, von der Realſchule in Baden an die Oberrealſchule in Mannheim, Reinhard, Karl, von der Oberrealſchule in Mannheim an die Realſchule in Baden. Wohlthätigkeitsbazar im Oktober 1899. Der geſchäfts⸗ leitende Ausſchuß erſucht uns, auf die Anzeige der Verſammlung am 19. d. Mts. Vormittags 11 Uhr, im Apollotheater, zum Zweck der endgültigen Bekanntgebung des Planes und der Raumvertheilung, im Inſeratentheil des heutigen Blattes, an dieſer Stelle aufmerkſam zu machen. Zum 112er⸗Tag in Achern. Die in unſerer Stadt wohnen⸗ den ehemaligen Angehörigen des 4. badiſchen Infanterieregiments Prinz Wilhelm Nr. 112 werden behufs Beſprechung über die Theil⸗ nahme an dem in den Tagen des 8. und 9. Jult in Achern ſtatt⸗ findenden 112er⸗Tages erſucht, am nächſten Dienſtag, 20. Juui, Abends 9 Uhr im„Durlacher Hof“ recht zahlreich zu erſcheinen. Ehreupreiſe 55 Regatta. Welch großen Intereſſes ſich der Ruderſport in den höchſten Kreiſen erfreut, geht aus der Thatſache hervor, daß Se. Kgl. Hoheit der Erbgroßherzog geruhte, zur dies⸗ jährigen Regatta einen Preis zur Verfügung zu ſtellen. Ebenſo hat die Großh. Regierung durch Stiftung eines Staatspreiſes ihr Intereſſe an dieſem edlen und geſunden Sport kundgegeben. Der hieſige Verein für Ferienkolonien hat es ſich nunmehr auch zur Aufgabe gemacht, ſeine Unterſtützung der Pflege der Jugend⸗ ſpiele zu leihen, von deren Nützlichkeit man vollauf überzeugt iſt. Er hat daher die Anordnung getroffen, daß während der ganzen Sommer⸗ ferien auf dem geräumigen, von der Stadt zur Verfügung geſtellten Spielplatze den Schülern der Volks⸗ und Bürgerſchule Gelegenheit ge⸗ boten iſt, unter Aufſicht zweier Lehrer täglich von—11 und von —8 Uhr dem Spiele obzuliegen. Die Schulleitung hat bereitwillig die Ueberlaſſung der in den Turnhallen vorhandenen Spielgeräthe zu genanntem Zwecke in Ausſicht geſtellt, Die aufſichtführenden Lehrer erhalten eine angemeſſene Vergütung. 0 * Im Apollotheater finden von heute, Sonntag, 18. Juni bis zum 25. Juni große Concerte des Alemannia⸗Enſembles, beſtehend aus Mitgliedern des Großh. Hoftheaters in Karlsruhe, unter Mitwirkung des Apollotheater⸗Orcheſters ſtatt, worauf wir auch an dieſer Stelle beſonders aufmerkſam machen. Für heute Sonntag ſind zwei Concerte vorgeſehen, von denen eines Nachmittags 4 Uhr und das andere Abends 8 Uhr beginnt. Außerdem findet heute Sonntag Vormittag ein Früh⸗ ſchoppenconcert ſtatt. * Die Mannheimer Stenographiſche Geſellſchaft hielt vorgeſtern ihre Monatsverſammlung ab, die ſich zu einer anregenden und intereſſanten geſtaltete. Eingeleitet wurde dieſelbe durch einen Vor⸗ trag des Herrn Bernhard Fehrecke über den V. Allgemeinen Deuiſchen Stenotachygraphen⸗Kongreß zu Pfingſten in Hannover, zu welchem Genannter als Delegirter geſchickt war. Bemerkenswerth aus den Ausführungen des Herrn Fehrecke iſt, daß der Kongreß in Folge der ſeit den letzten zwei Jahren von Seiten der ſtenotachygraphiſchen Schule erzielten propagandiſtiſchen Erfolge, die natürlich noch größere Anforderungen an die oberſte Leitung der Schule ſtellen, die Anſtellung eines beſoldeten Generalſekretärs beſchloß. Innerhalb der letzten 13 Jahren wurden 110 000 Lehrbücher der Stenotachygraphie abgeſetzt. Zur Zeit zählt die ſtenotachygraphiſche Schule 800 Vereine mit cn⸗ ————ů— 5 2 5———— i 3 7 e e „„ ———— ——5— — —itterbahnhof beim Rangiren der Bruſtkaſten eingedrückt. Suke: GBenetal Anzeiger Mannbeim, 18. Juni. 5000 organiſirten Anhängern. Die erſte Aufgaße des Generalfekretärs foll ſein, die noch nicht organiſirten Stenotachygraphen, die nach Tauſenden zählen, zu ſammeln. Parlamentsſtenograph Joh. Dahms⸗ Berlin wurde einſtimmig zum 1. Vorſitzenden des Allgemeinen Deutſchen Stenotachygraphen⸗Verbandes wiedergewählt. Der Kongreß war von 120 Delegirten aus dem In⸗ und Auslande beſucht, die bei Eröffnung des Kongreſſes im Namen der Stadt Hannover von Senator Dr. Glack begrüßt wurden. Der VI. Kongreß findet 1902 in Nürnberg ſtatt.— Ueber das unter liebenswürdiger Mitwirkung des Mannheimer Damen⸗Zither⸗Vereins am 3. Juni in den kleinen Sälen des„Badner Hof“ ſtattgefundene Vergnügen referirte Herr Friedr. Spang als Vorſttzender der Geſellſchaft. Mit dieſer Veranſtaltung habe die Mannheimer Stenographiſche Geſellſchaft nach Innen und Außen gut abgeſchnitten und gebühren neben dem Damen⸗Zither Verein Fräulein Gramlich für ihre geſanglich⸗künſtleriſchen Leiſtungen, ſſowie den Mitwirkenden im Luſtſpiele„Er iſt eiferſüchtig“, Fräulein Ludin, ſowie den Herren Steiche, Kalz und Roſenthal Dank und Anerkennung. Aus ver Handelskammer. Die Frachtermäßigungen, welche die öſterreichſſchen Bahnen für den Verfandt von Schnittholz von galiziſchen Stationen nach Eger tranſit zunächſt nur mit der Be⸗ ſtimmung nach Frankfurt a.., Höchſt, Wiesbaden, Rüdesheim, Mainz und Bingen bewilligt hatten, ſind auf eine Eingabe der Han⸗ delskammer für den Kreis Mannheim nunmehr auch für Sendungen nach Mannheim ausgedehnt worden, ſo daß dadurch Mannheim dieſen Plätzen gleichgeſtellt iſt. Herr Oberſt v. Zaſtrow, der Kommandeur des gieſtgen Grenadierregiments, iſt als Feftungskommandant nach Mainz ver⸗ ſetzt worden. Herr v. Zaſtrow hat bereits geſtern, Samſtag Vor⸗ mittag, vom Regiment Abſchied genommen. Ortskrankenkaſſe Maunheim I1. Im Monat April 1899 wurden vereinnahmt an Krankenkaſſſenbeiträgen M. 33,785 87 Pfg., verausgabt an Krankengeld 5 Wochen Mk. 19,617— Pfg., Möchnerinnenunterſtützung 1065 Mk.— Pfg., Familienunterſtützung 459 Mk. 94 Pfg., Unfallzuſchuß(vom Arbeitgeber wieder rückzuer⸗ ſtatten) 251 Mk. 9 Pfg. Der Mitgliederſtand bezifferte ſich An⸗ fang des Monats auf 13,188 männliche, 3,828 weibliche, Ende deſſelben auf 18,770 männliche, 3,917 weibliche Perſonen. Anmel⸗ dungen gingen ein 6,146 St., Abmeldungen 5,344 St. Lohn⸗ beränderungen wurden gemeldet 856 St. Neue Perſonalkarten Wurden angelegt 1985 St. Am Krankenſchalter wurden abge⸗ 700 1163 Talons für praktiſche, 508 Talons für Spezial⸗ und Zahn⸗ rte. Geſammtſumme der Erkrankungen mit Erwerbsunfähig⸗ keit 742, der Todesfälle 15. An Invaliditätsbeiträgen wurden ver⸗ einnahmt 12,075 Mk. 56 Pfg., Beitragsmarken wurden verklebt Lohn⸗ Haſſe II 683, III 15,174, IV 32,006. Quittungskarten wurden am Schalter abgegeben 1,753 St,. Statiſtik der Beſtrafungen. Im Jahre 1898 wurde gegen 6930 Perſonen das Strafverfahren wegen Zuwiderhandlungen gegen Die Landesſteuergeſetze eingeleitet. Zur Erlebigung kamen leinſchließlich der aus dem Vorfahre rückſtändigen Prozeſſe) 7025 Fälle, von denen 481 mit Friſprechung, 296 mit Verurtheilung au Defrauvationsſtrafen im Geſammtbetrage von 150 580% 46 und 6248 mit Ver⸗ urtheilung zu Ordnungsſtrafen im Geſammibetrage von 21 115% ſö dendigten, Eine große Schlägerei fand am 9. April in der Wirthſchaft von Daniel Linnebach hier ſtatt, wobei die ganze Wirthſchaft zer⸗ ſtört wurde und mehrfache Verletzungen vorkamen. Als Wurfgeſchoſſe Hienten Gläſer und Bierplättchen. Nieter Johann Karl Ludwig aus Heidelberg, Taglöhner Peter Schwan aus Friedrichsfeld und Ernſt Dörr hier erhielten dieſerhalb geſtern vom Schöffengericht Schwan 6 Wochen, Ludwig 4 Wochen und Dörr 2 Wochen *In dem Schöffengerichtsbericht über die am letzten Don⸗ nerſtag verhandelte Privatklageſache Riffel gegen Unterlehrer Alberk Arnold in Sandhofen heißt es, daß Arnold freigeſprochen worben ſei. Dies iſt unrichtig, vielmehr hat das Gericht das Ver⸗ fahren eingeſtellt. Aus dem Grofherfjogthum. Heidelberg, 17. Juni. Geſtern Morgen wurde dem 25jährigen Bähnarbeiter Adam Reinhard von Schainsheim auf Nfard * ar bald darauf. Baden⸗Baden, 16. Juni. Bei der durch die Mittelbeſteuerten⸗ klaſſe vorgenommenen Wahl von 15 Stadtverordneten zum Bürger⸗ ausſchuß iſt, wie ſchon berichtet, der Wahlvorſchlag der national⸗ liberalen Partei gegen jenen der vereinigten Oppoſitionsparteien (Freiſinn, Tentrum und Bürgerpartei) vollſtändig durchgedrungen. Die Wahlbetheiligung war eine überaus ſtarke, da von 328 Wahl⸗ berechtigten 278(85 Proz.) das Wahlrecht ausübten. Es wurden— die eingeklammerten Zahlen bedeuten das Verhältniß gegenüber der 1896er Wahl— abgegeben: 185(+ 82) unveränderte Zettel der nationalliberalen Partei, 121(— 14) unveränderte Zettel aller Par⸗ teien. Auf den nattonalliberalen Vorſchlag ſtelen 140—150 Stimmen, auf den gegneriſchen Vorſchlag 126—136. Im Jahre 1896 erhielt der nationalliberale Vorſchlag 108—120, der gegneriſche 145—153. Unzweideutig prägt ſich hier der der oppoſitionellen Stimmen und der Zugang der liberalen Stimmen ſcharf aus. Auf beiden Wahlborſchlägen ftund ein gemeinſamer Kandidat, der von 278 Stimmen 176 auf ſich vereinigte. 5 Zell, 16, Juni. In Unterharmersbach kamen in einer Familie Vater und Sohn in einen ſo heftigen Wortwechſel, daß der Vater ſein Taſchenmeſſer ergriff und dem Sohn Stiche im Arm beibrachte, die ſtarken Blutverluſt herbeiführten. * Freiburg, 16. Juni. Bei der heute ſtattgehabten Stadt⸗ verordnetenwahl der 1. Wählerklaſſe ſiegte die Liſte der national⸗ liberalen Paxtei mit 283 Stimmen. Die Centrumspartei erhielt 68 Stimmen. Zerſplittert 84 Stimmen. Im Rlaſfen wurden 385 Stimmen abgegeben. Wahlberechtigt in der 1. Klaſſe 541 Wähler. * Sulsburg, 16. Juni. Ein Opfer der Benzinexploſion in Vaufen. Im hieſigen Krankenhauſe ſtarb nach 21 wöchigen qual⸗ ———BÜÜÜ—ͤÜZ——ü— ̃— Buntes Feuilleton. —In Bunzlau, Schleſien, haben ſich die Dienſtmädchen zu einem Berein zuſammengeſchloſſen und dies Ereigniß durch einen großartigen Ball am vorigen Sonntag feſtlich begangen. Das Eintriltsgeld war auf 50 Pfennig für den bezopften Kopf feſtgeſetzt worden; die Herren aber wurden von den Dienſtmädchen— einem alten und geheiligten Brauche entſprechend— freigehalten. Männig⸗ lich bekam Semmel und Wurſt und zwei Glas Bier. Aus mehreren Zuſchriften, welche das„Bunzl. Stadtbl.“ erhielt, iſt übrigens zu er⸗ ſehen, daß der neue Verein ſich lebhafteſter Zuſtimmung in der Bürger⸗ ſchaft erfreut. Hier nur eine dieſer Kundgebungen:„Im Intereſſe der hieſigen Dienſtmädchen theilen wir mit, daß die ſpöttelnde Bemerkung im Inſeratentheil des„Kuriers“ der Freitagnummer nicht am richtigen Plaße war. Soviel uns bekannt, ſind faſt die Hälfte der Bunzlauer Würgersfrauen ſelbſt Dienſtmädchen geweſen und ſind gewiß tüchtige Hausfrauen geworden. Noch heute erinnern wir uns gern an unſere Dienſtzeit und ſind ſtolz in dem Bewußtſein, in großen Häuſern und mit großen Herrſchaften in näherer Verbindung geſtanden zu haben. Da auch heute noch Töchter hieſiger Beamten und anſäſſiger Bürger ſich nicht ſcheuen, die Küchenſchürze bei einer guten Herrſchaft umzu⸗ binden, bitten wir hiermit, beſagte Dienſtmädchen ein wenig in Schutz zu nehmen. Mehrere Eltern dienender Töchter.“— So recht, ihr wackeren Bunzlauerinnen! — Ein beiterer Zeitungskrieg iſt in den letzten Tagen zwiſchen dem„Heider Anzeiger“ und der„Büſumer Zeitung“ in Hol⸗ ſtein entbrannt. Das Schlußwort der letzteren erregt allgemeine Heiterkeit; es heißt da nämlich wörtlich:„Dem„Heiver Anzeiger“ zur gefälligen Kenntnißnahme, daß wir in unſerem Lokalblättchen ebenſo wenig Raum haben für ſolche„Zeitungsduellchen“ wie Zeit ſie zu ſchreiben: die uns noch zur Verfügung ſtehenden müßigen Stunden wollen wir lieber der jungen Frau widmen.“ — Die Zuverläſſigkeit der türkiſchen Poſt wurde dieſer Tage durch ein Urtheil der erſten Inſtanz des Staatsraths zu Kon⸗ wieder in ein grelles Licht geſetzt. Vor demſelben erſchien oliditektor von Stambyl, Tabir Nasmi Effendi anageklaat. ſeit vollen Leiben Fran Juditha Frey geb. Krafft, welche Leiterin der Molkereianſtalt in Laufen war und bei der Benzinexploſton in der Anſtalt am 16. Januar ſo ſchwere Brandwunden davontrug. Mfalz, Beſſen und Umgebung. * Ludwigshafen, 17. Junf. In geheimer Sitzung des Stadt⸗ raths wurde geſtern die Frage der Eingemeindung Mundenheims berathen und dieſelbe auch unter den ſchon bekannten Bedingungen mit allen gegen 5 Frieſenheimer Stimmen beſchloſſen(anweſend waren 17 Stadträthe). Am 9. Jult, Vormittags, ſollen drei Bürgerver⸗ ſammlungen in Ludwigshafen⸗Frieſenheim ſtattfinden, denen die Ver⸗ einigungsbedingungen zur Genehmigung unterbreitet werden; die Lokale zu dieſen Verſammlungen ſind: Geſellſchaftshaus, Hosp'ſcher Saal auf dem Hemshof und der„Weinberg“⸗Saal in Frieſenheim. „Frankenthal, 16. Juni. Dieſer Tage wurde an der hieſigen Civilkammer des kgl. Landgerichts der ſeit Jahren ſchwebende Prozeß des Bankhauſes Grohe⸗Heurich⸗Neuſtadt gegen Bantvorſtand Kölſch daſelbſt zu Gunſten Grohe⸗Henrich entſchieden. Es handelt ſich hiebei nur um die Kleinigkeit von 280,000 Mk. Neuſtadt, 17. Juni. Die Weingroßhandlung Firma W. Heinr. Schneiber in Kreuznach Tebeden Herr Karl Labroiſſe) ging durch Kauf an Herrn Chriſtian Weber in Homburg i/Pfalz über. Offenbach, 17. Juni. Der vor einigen Tagen erfolgte Tod zweier Kinder, die einer Koſtfrau in Pflege gegeben waren, hat An⸗ laß zu einer gerichtlichen Unterſuchung gegeben, über deren Ergebniß jedoch noch nichts verlautet. Die kleinen Leichen wurden auf Gerichts⸗ beſchluß ſeeirt und geſtern war der Staatsanwalt aus Darmſtadt bier anweſend, um Vernehmungen zu veranlaſſen. — Die Meldungen zur 21. oberrh Megatta. Bei dem geſtern Abend ſtatigefundenen Meldeſchluß zur 21. Ober⸗ rheiniſchen Regatta wurden 87 Boote mit 237 Mann zu 13 Nennen gemeldet und iſt damit aufs Neue beſtätigt, daß die Manheimer Regatta ſich einer großen Beliebtheit in den betheiligten Kreiſen erfreut. Ganz beſonders erfreulich iſt die Thatſache, daß verſchiedene Vereine, die in den letzten Jahren nicht hier ſtarteten, dieſes Jahr wieder er⸗ ſcheinen, wie z. B. München, Bonn, Speyer, Regensburg etc. Von den 13 ausgeſchriebenen Rennen wurden 11 komplett, bei 2 waren nur je eine Meldung vorgelegen; es ſind dies Junior⸗Achter und Vierer ohne Steuer. Letztere Bootsgattung wird von keinem der hie⸗ ſigen Vereine kultivirt, da die enormen Schiffsverkehrsverhältniſſe des hieſigen Platzes ein Ueben in dieſen Booten vollſtändig ausſchließen. Gut beſetzt ſind die erſtklaſſtgen Rennen; ſo weiſt der 1. Vierer 5, Junior⸗Vierer 7, ſowie die Rheinmeiſterſchaft ebenfalls 7 Nennungen auf, ſo daß die 21. Regatta ihren Vorgängerinnen auch in ſportlicher Beziehung nicht nachſteht. Was auffallend iſt, iſt die ſchwache Be⸗ theiligung von Seiten der Frankfurter Rudervereine. Während die Mannheimer und Ludwigshafener Rudervereine ſchon ſeit Jahren einen großen Theil der Meldungen zur Frankfurter Regatta abgeben, hat Frankfurt ſich ſchon einige Jahre ſehr ſelten am hieſtgen Platze gemacht. Wenn man bedenkt, daß die vorgenannten Vereine zu der diesjährigen Frankfurter Regatia 30 Meldungen, d. i. nahezu 250% der überhaupt zur Frankfurter Regatta abgegebenen Meldungen auf⸗ brachten, ſo hätte man billigerweiſe auch von Seiten der Frank⸗ furter Vereine darauf drängen müſſen, daß vom vortigen Platze eine weſentlich größere Anzahl Meldungen zur Mannheimer Regatta ab⸗ gegeben werden, und es iſt begreiflich, daß man in hieſigen Ruderkreiſen entrüſtet iſt über das Verhalten der Frankfurter Vereine. Die Meldungen ſind folgende: 1) Vierer. Ehrenpreis Sr. Königl. Hoheit des Erbgroß⸗ herzogs. Ruderverein„Sturmvogel“ Karlsruhe, Mannheimer Ruder⸗ Verein„Amicitia“, Heidelberger Ruderklub, Mannheimer Ruderklub, Rudergeſellſchaft Speyer, Münchener Ruderklub. 2) Vierer. Mainzer Ruder⸗Verein, Frankfurter Ruderklub, Mannheimer Ruderverein„Amieitia“, Mannheimer Ruder⸗Geſellſchaft, Ludwigshafener Ruderverein. Ruder⸗Geſellſchaft Worms, Mann⸗ 3) Zweiter Achter. heimer Ruder⸗Geſellſchaft. 4) Junior⸗Einer. Stuttgart⸗Cannſtatter Ruder⸗Klub „Neckar“, Frankfurter Ruderverein, Regensburger Ruderklub, Akad. Ruderklub„Rhenus“ Bonn, Ludwigshafener Ruderverein, Mainzer Ruderberein. 5) Vierer. Staatspreis. Offenbacher Ruderberein, Mann⸗ heimer Ruder⸗Geſellſchaft, Mannheimer Ruderverein„Amicitta“, Düſſeldorfer Ruderverein, Mainzer Ruderperein, Mannheimer Ruder⸗ klub, Ludwigshafener Ruderverein. 6) Vierer ohne Steuermann. Mainzer Ruderberein. 7) Vierer. Ruderklub Wiesbaden, Mannheimer Ruderverein „Amieitia“, Ruderklub„Saar“ St. Johann⸗Saarbrücken. 8) Zweier ohne Steuermann. Ruderklub„Saar“ St. Johann⸗Saarbrücken, Heidelberger Ruderklub, Mainzer Ruderverein, Ruderklub„Neckar“, Frankfurter Ruder⸗ erein. 9) Vierer. Ehrenpreis der Stadt Mannheim. Mainzer Ruder⸗ verein, Ludwigshafener Ruderverein, Rudergeſellſchaft Speyer, Mann⸗ heimer Ruderklub, Mannheimer Ruderverein„Amicitia“, Münchener Ruderklub, Ruderverein„Sturmvogel“ Karlsruhe. 10) Einer. Stuttgart⸗Cannſtatter Ruderklub„Neckar“, Lud⸗ wigshafener Ruperberein, Frankfurter Ruderklub, Düſſeldorfer Ruder⸗ verein, Rudergeſellſchaft Worms, Straßburger Ruderberein, Ludwigs⸗ hafener Ruderperein. 1) Erſter Achter. Mannheimer Ruder⸗Geſellſchaft, Mann⸗ heimer Ruderverein„Amicitia“. 12) Vierer. Straßburger Ruderverein, Düſſeldorfer Ruder⸗ verein, Mannheimer Ruderklub, Ludwigshafener Ruderberein, Offen⸗ bacher Ruderverein. 78 18) Junior⸗ Achter. Mannheimer Ruder⸗Geſellſchaft. —— FFPPPVTVTTVTVTCGTCTTVTbTVTVTVTCTCCTCT(TbTVTVTTTTTT undenklichen Zeiten von ſämmtlichen in ſeinem Poſtbezirke aufgegebenen Briefen mit großer Gewiſſenhaftigkeit die Freimarken entfernt und die Briefe ſo unfrankirt weiter ſpedirt zu haben. Bezeichnender Weiſe leugnete Tahin Nagmi keineswegs, plaidirte aber auf Freiſprechung, weil er erſtens viel ehrlicher als ſein Vorgänger geweſen, indem er alle Briefe gewiſſenhaft weiter befördert habe, und zweitens nicht etwa den Staatsſchatz geſchädigt, ſondern ihm vielmehr Nutzen gebracht habe. Sein Anwalt rechnete mit großer Gewandtheit den Richtern vor, daß dieſe Praxis des türkiſchen Poſtmeiſters dem kaiſerlichen Staatsſchaßze thatſächlich große Summen eingebracht habe, und zwar genau das Doppelte derjenigen Summe, welche ihm zugefloſſen wäre, hätte der Poſtmeiſter die aufgegebenen Briefe ohne vorherige Entfernung der Marken expedirt, und zwar aus dem einfachen Grunde, weil alle dieſe Briefe das doppelte Strafporto hätten tragen müſſen und ſo die kaiſer⸗ liche Kaſſe einen doppelten Vortheil gehabt habe. Da aber die Ver⸗ handlung in Gegenwart von Konſularbeamten und Vertretern intereſ⸗ ſirter europätſcher Firmen ſtattfand, ſchloſſen ſich die türkiſchen Richter dieſem Gedankengange nicht an und verurtheilten den gewiſſenhaften Poſtdirektor zu vier Monaten Gefängniß und achtmonatlicher Amts⸗ ſuspenſion. Nach Ablauf dieſer Zeit wird Tahir Nazmi indeß wieder in alle ſeine Aemter und Würden eingeſetzt werden und ſo weiter Ge⸗ legenheit haben, dem türkiſchen Staafsſchatz zu dienen. — Ein reizendes Ivyll von der„ſchwäbiſche Eiſe⸗ bahne“, das ſelbſt die verwegenſten Vicinalbahnwitze der„Fliegenden Blätter“ in den Schatten ſtellen dürfte, macht jetzt im Schwabenlande von ſich reden. Als eines Abends der Zug auf der ſogenannten Filder⸗ bahn von Neuhauſen gegen Degerloch bei Stuttgark„ſauſte“, mußte er verſchiedentlich ſeinen Lauf hemmen, angeblich, weil an der Bremſe etwas in Unordnung gerathen war. Eben hatte das„Zügle“ wieder auf freiem Felde gehalten und das Perſonal rannte eilfertig den Zug entlang, unter jeden Wagen blickend und nach dem Schaden ſuchend. Die Paſſagiere verloren die Geduld, und ſo fehlte es natürlich nicht an Sticheleten auf das„Bähnle“, die von dem Zugperlonal mit ſchwäbiſcher Derbheit erwidert wurden. Bald aber kam es zu ernſt⸗ hafterem Streit, und ehe man ſichs verſah, waren die Paſſagiere aus⸗ geſtiegen und halaten ſich mit vem Nugverfonal neben dem Balndamm itimmen aus dem Publikum. Zum Ausbau der Proteſtatiouskirche in Speyer Man ſchreibt uns: Die Proteſtationskirche in Speyer wird betanntlich in mehr oder weniger katholiſtrenden Formen erbaut. So ſchön, dieſe Formen an ſich auch ſein mögen, ſo wenig paſſen ſie für den vorliegenden Zweck, Die ſixtiniſche Madonna von Raphael iſt z. B. das ſchönſte religiöf Gemälde das exiſtirt, aber durchaus im latholiſchen Geiſte empfunden und deßhalb für keine evangeliſche Kirche paſſend. Wenn nun auf dem ſchon bis zum Dach gediehene Bau der Proteſtationskirche auf die ſogenannte Vierung, d. h. den Punkt, an welchem ſich Hauptſchiff und Kreuzſchiff ſchneiden, noch ein Zahnſtocher ähnlicher Da ter(„Meß⸗ ühürmchen“) kommen würde, ſo dürfte bei der ganzen katholiſtrenden Richtung des Baus auch das„Tüpfelchen auf dem i“ nicht fehlen.— Wie wäre es, wird deshalb in pfälziſchen Blättern geſchrieben, wenn man an dieſer markanten Stelle, ſtatt des katholiſirenden Dachreiters, eine plaſtiſche Gruppe in hervortretender Weiſe anbringen würde, welchz die wirkliche Bedeutung des Baues auch äußerlich ſignaliſtrte? Etwa die Reformatotren, welche die hl. Schrift hoch⸗ halten, überſtrahlt von einem goldenen Sterne oder die Haupt⸗ bvorkämpfer des Proteſtantismus, Kurfürſt Johann von Sachſen und Landgraf Philipp von Heſſen mit der Proteſtationsurkunde in den Händen, auf welche zwei allegoriſche Frauengeſtalten(Straßburg und Nürnberg) hinweiſen, oder wie man ſonſt die Gruppe zweckentſprechend kombiniren will. Nach Umſtänden dürfte auch eine Einzelgeſtalt aus⸗ reichen. Bei guter Ausführung würde, unſeres Bedünkens. ein packendes und überraſchender Effekt erzielt werden. Es wird behauptet, vielleichb ließe ſich auf dieſem Wege doch noch zu einer wirklichen Gedächtnißkirche der Proteſtation kommen. Auch wir finden dieſen Vorſchlag ſehr beachtenswerth Es wäre nun erwünſcht, wenn man auch von anderer Seite ſich über den gemachten Vorſchlag äußern würde. Jedenfalls hat die wiederholte öffentliche Beſprechung wenigſtens das Gute, daß man in ſpäterer Zukunft nicht umſonſt fragen muß: War denn zuy Zeit des Baues Niemand da, der auf die Ver⸗ ſtöße gegen den eigenblichen Zwech deſſelben gebührend aufmerkſam machte? Tljleater, Runſt und miſſenſchaft. Theater Notiz. Auch in dieſem Jahre hat die Intendanz unſeres Hof⸗ und Nationaltheaters zum Beſten der Penſions⸗Anſtalf der Genoſſenſchaft deutſcher Bühnen⸗Angehöriger eine Benefiz⸗ Vorſtellung bewilligt. Es ſoll zu dieſem Zweck eine Gedächtnißfeier für den verſtorbenen Meiſter Johann Strauß, mit Prolog voraus⸗ gehend, veranſtaltet werden. Spielplan des Großh. Hof⸗ und Nationaltheaters ig Mannheim in der Zeit vom 18. Juni bis 25. Juni. Sonntag, 18,; ()„Fauſt“, 2. Theil. Dritter Abend. Montag, 19.:(8)„Die Geiſha“. Mittwoch, 21.:(4) Neu einſtudirt:„Güryanthe“, Gglan⸗ tine: Frau Cäeilie Mohor als Gaft. Donnerſtag, 22.:(Aufgeh, Abonn.) Volksvorſtellung:„Zopf und Schwert“. Freitag, 23.:() „Doktor Klaus“. Sonntag, 25.:(B)„Donng Diana“. oe, Mannheimer Kunſtverein“ Moderne Kunſt im gulen Sinne des Wortes iſt gegenwärtig recht reich in der Ausſtellung des Kunſtvereins vertreten. So ſendete Friedrich Kallmorgen eine mit aller Meiſterſchaft zu lebendigſter Wahrheit geſtaltete Anſicht des Hamburger Hafens. Wilhelm Frey beweiſt mit einer klar erfaßten, tief innerlich empfundenen und zu wahrſter Stimmung ge⸗ brachten Bodenſeelandſchaft„Alte Pappeln bei Hochwaſſer“, daß ſeine Kunſt nichts mit der herrſchenden Augenblicksmode zu thun hat und dafür auch dieſe überdauern wird. Eine holländiſche Landſchaft von A. Wansleben iſt nur etwas zu groß im Format genommen, um im Ganzen zu feſſeln; im Einzelnen iſt ſie meiſterhaft behandelt. Auch einer prächtigen Landſchaft des Altmeiſters Oswald Achenbach begegnet man in der Ausſtellung. Es iſt wirklich erſtaunlich, wie ſich die Kunſt dieſes Meiſters krotz all der Bewegungen und Richtungen, die ſeit dem Beginn ihres Wirkens ins Leben gerufen wurden, noch heute in voller Friſche erhalten hat. Nichts kann den Meiſter mehr freuen, als wenn er ſein Schaffen in dankbarer Verehrung auch von ber jüngeren Generation voll gewürdigt ſieht. Zum Beweis hierfür ſei nur eine Stimme zu Gehör gebracht. An eine Beſprechung der deutſchen Lyrik, des Verhältniſſes des deutſchen Gemüths zur Natur, knüpft M. G. Conrad in ſeinem Buche„Roſſini und Wagner“ folgende Be⸗ trachtung der bahnbrechenden Meiſter unſerer deutſchen Landſchafts⸗ malerei:„Allein nicht in vieſen im Grunde einfachen Schönheiten geh der deutſche Geiſt auf, er bemeiſterk ſich 11 derſelben Innigkeit und . Tiefe der großartigſten Naturſcenen. e wiſſen da inſonderheit unſere Maler ins Zeug zu gehen! Wer trifft wie ſie neben dem land⸗ ſchaftlichen Miniaturbild der Heimath die gewaltigen Scenerien det fremden Zonen? Wer hat die berauſchende Pracht des Südens, die phantaſtiſchen Felſengeſtade des tyrrheniſchen Meeres, die entzückenden Linien der italieniſchen Gebirge und Inſeln größer aufgefaßt, innerlich das Geheimniß ihrer Reize tiefer ergründet und kunſtvoller dargeſtellt als unſer Fr. Prelere Wer hat nicht alle Wonnen der Farben⸗ pracht aus Rottmanns, Achenbachs und Hildebrandts unvergleichlichen Bildern geſogen? In dieſer Univerſalität des deulſchen Geiſtes liegt der Grund, warum die neue Kunſt(Wagner, Böcklin) bei keinem anderen Volke als bei dem deutſchen ihren Ausgangspunkt nehmen konnte.“— Die hier ausgeſtellie Landſchaft des Meiſters „Römiſche Campagna mit Blick auf Rom“ gehört zu den für ſeine Kunſt charakteriſtiſchſten Werken. Die ſchwermuthsvolle Stimmung des nur noch von einigen aufzuckenden feurigen Lichterſcheinungen er⸗ hellten Himmels und der nächtlichem Schlummer entgegendämmernden Campagna mit ihrer maleriſchen Staffage und dem noch ſiſbern erglänzenden Tiberſtrom geben ein das Gemüth auf's Tiefſte ergreifen⸗ 2SCCc(( AAAAA herum, Nachdem man ſich gegenſeitig genug geprügelt hatte, ſtieg man wieder ein, und nun dampfte das„Zügle“ der ſchwäbiſchen Reſidenz zu. Dort mußte der Lokomotivführer, der den Löwenantheil an den Prügeln abgekriegt hatte, ins Krankenhaus gebracht werden. 5 — Im Hamburger Aerztlichen Verein hielt vor Kurzem ein Arzt, ein entſchiedener Alkoholgegner, einen Vortrag, der beſveiſen ſollte, daß man auch in der Medizin ohne Anwendung von Allohol fertig werden könne. Zum Schluß ſeines Vortages bemerkte Rebnen mit großem Nachdruck:„Den beſten Beweis kann ich Ihnen durch meine Perſon ſelbſt liefern. Vielleicht iſt es einigen meiner Zuhörer belannt, daß ich erſt vor einiger Zeit von einer gefährlichen Blutvergiftung vollſtändig wieder hergeſtellt worden bin, und zwar ohne Anwendung von Alkohol.“ Nach Beendigung des Vortrages erhob ſich ſofort ein alter, hochangeſehener Hamburger Arzt und bemerkte mit größter Ruhe; „Der Vortrag bot uns ja manches Intereſſante, nur die Schlußwen dung war verfehlt! Während ich unſeren werthen Kollegen, den Vor⸗ tragenden, während ſeiner ſchweren Blutvergiftung behandelte, lag er etwa 14 Tage lang unausgeſez im Fieberwahn. Der Kranke erhielt während dieſer Zeit täglich zwei Flaſchen Portwein und nur dieſem ſcharfen und ſchweren Mittel iſt ſeine Rettung zu verdanken.“ Die Wirkung dieſer„Berichtigung“ auf den allzu eifrigen Alkohlgegner und die Hörerſchaft kann man ſich leicht ausmalen. — Der Toilettenluxus hat noch nie, ſo berſichert eine engliſche Frauenſchrift, ſolche Dimenſionen angenommen, wie heute. Frauen, die in ihrer Jugend vielleicht 2000% jährlich für ihre Toilekte an⸗ wendeten, geben beute 20,000% dafür aus. Kürzlich hat ſich eine engliſche Lady bei ihrem Schneider für eine Million Kleider mäche laſſen. Für ein Paar Strümpfe bezahlte ſie 2000%, für ein Haus⸗ kleid 34,000 Der bekannteſte engliſche Zeichner von Damen⸗ koſtümen, der der erwähnten Zeitſchrift dieſe Angaben zur Verfügung ſtellte, beſtreitet aber, daß die Mode von Frauen gemacht würde. Seit undenklichen Zeiten liefern Männer die Zeichnungen für die Frauen⸗ Toilette. Bis zum Ende des 16. Jahrhunderts hatten nur die Pariſen Schneider das Privileg, die Kleider für beide Geſchlechter anzufertigen und dies Vorrecht erſtreckte ſich bis auf vie Korſets. — re rünnneim, 18. Junt. Sekeram⸗ Anzeiger. des Bild des Südens. Wie bei dem prächtigen Gemalde des Meißters in unſerer ſtädtiſchen Sammlung ſieht man auch hier eine große Auf⸗ faſſung mit poeſtevollſte Stimmung hervorzaubernder Coloriſtik ver⸗ einigt. Angeſichts ſolcher mit deutſchem Gemüth ſchwärmeriſch er⸗ a faßten und wiedergeſtalteten Landſchaften Italiens begreift man wohl . die ſehnſuchtsvollen Verſe Friedrich Theodor Viſchers: f„Den Scheitel grüßet kalte Luft aus Norden, 1n Doch nach dem Süden geht der feuchte Blick.“ m Porzellauausſtellung. Wir machen unſere Leſer darauf auf⸗ 118 merkſam, daß die vom Mannheimer Alterthumsverein veranſtaltete 1d Ausſtellung von Erzeugniſſen der ehemaligen Frankenthaler Porzellan⸗ 523 manufaktur nur noch acht Tage geöffnet iſt. Die Eintrittspreiſe ſind flür die letzte Woche in folgender Weiſe feſtgeſetzt worden: Sonntags von 11—1 und—5 Uhr und an Wochentagen von 11—1 Uhr beträgt der Eintritt 20 Pfg., außerhalb dieſer öffentlichen Beſuchsſtunden vermittelt der Diener den Eintritt gegen Löſung einer Eintrittskarte von 50 Pfennig. Am Mittwoch von 11—1 Uhr iſt der Eintritt für unentgeltlich. Niemand verſäume dieſe Ausſtellung zu eſuchen, in der eine ſolche Fülle werthvoller Porzellanſchätze zu finden iſt, wie ſie in abſehbarer Zeit hier nicht mehr beiſammen zu bewundern iſt. Die Schließung der Ausſtellung findet beſtimmt am Sonntag, den 26. Juni ſtatt. Das Goethe⸗Denkmal in Leipzig. Das Denkmal, das dem Studenten Goethe in Leipzig errichtet werden ſoll, iſt von dem Leipziger Bildhauer Karl Seffner modellirt. Es zeigt die herrliche Jünglingsgeſtalt des Dichters in der Rococotracht, ſchreitend und in der Hand ein Buch haltend. Ueber den linken Arm hängt ein Mantel herab, während auf dem rechten der dreiſpitzige Hut Halt ſindet. Die Geſtalt iſt in weißem Marmor ausgeführt gedacht. Rch Sockel ſoll rother Syenit verwendet werden. Die vier Sockel⸗ ächen erhalten Bronze⸗Cartouchen mit den e e von ch] Käthchen Schönkopf und Friederike Oeſer, ſowie mit Inſchriften. Von den erforderlichen 30000 Mk. ſind erſt 10000 Mk. aufgebracht. ich Leoncavallo, der Komponiſt der„Bajazzi“, befindet ſich zur dig Zeit in Paris, um die letzten Vorbeſprechungen für die dortige Auf⸗ an führung dieſer ſeiner Oper zu treffen, die beſtimmt im nächſten Jahre 15 in der„Komiſchen Oper“ zur Aufführung kommen ſoll. In merkwürdiger Umſtände geſchah es, daß ſeine„Bajazzi“ bisher in Paris moch unbekannt waren. Von der Seineſtadt aus begibt ſich Leoncavallo nach London; hier ſollen in einer Galavorſtellung vor der Königin in Windſor die„Bazazzi“ gegeben werden; ferner wird der Komponiſt in London einige Orcheſterkonzerte leiten, wozu er ſoeben eingeladen all worden iſt, 5 Tagesneuigkeiten. ][— Sechstkauſend Mark in einer Würfel⸗ in bude verſpielt hat der 65jährige Rentier Schadwinkel 8, aus Königsberg i. P. Der alte Herr war ein fleißiger Beſucher die des dortigen Jahrmarktes, bei welcher Gelegenheit die Würfel⸗ 55 bude des jetzigen Karouſſelbeſitzers Eiſermann eine große An⸗ 50 ziehungskraft auf ihn ausübte. Die beiden Budenbeſitzer ver⸗ ſtanden es denn. auch meiſterhaft, dem Greiſe nach allen Regeln en der Kunſt beim Spiel mit dem„Drehrade“ nach und nach die des Summe von 6000 Mark aus der Taſche zu locken. An einem oeinzigen Abend verſpielte der alte Herr allein 1100 Mark. Die Sache kam zur Anzeige und die Würfelbudenbeſitzer wurden 1 wegen gewerbsmäßigen Glücksſpieles unter Anklage geſtellt. Die 7 Strafkammer verurkheilte Beide zu je vier Monaten Gefängniß, 5 800 Mark Geldſtrafe eventuell weiteren 30 Tagen Gefängniß. on— Der Werth des herrlichen Silber⸗ in fundes, der in den Tiefen des alten ſilberreichen„Samſon“ ach zu Andreasberg im Harz angeſchlagen iſt, tritt vor Augen bei ichdem erſten Transport der erſten Verhüttung aus dieſem Schatz, pwelcher geſtern nach dem harzeriſchen Central⸗Silberhüttenamke in Lautenthal ſtattfand. Es waren das nicht weniger als 31 2 1550 Kilogramm Silber im Werthe von rund 000 ¼. Noch iſt der Abbau an dem erſchloſſenen koſtbaren „Ort“ unverändert ergiebig; dem altberühmten Andreasberger Silberbergbau wäre eine lange Dauer dieſes Segens zu wünſchen. · Ein eigenartiges Diebesſtückchen trug ſich am hellen Tag in der Beſſelſtraße in Berlin zu. Eine Wittwe Lehmann, die im vierten Stock des Hauſes Nr. 10 wohnt, hatte ihre Wohnung nicht verſchloſſen, als ſie auf einen Augenblick zum Einholen wegging. Dieſe Gelegenheit benutzte ein Dieb, um ihr das Federbett aus dem Zimmer zu ſtehlen. Als ſie zurückkehrte, begegnete ihr der Dieb im Hausflur. Ver⸗ Auezug aus den bürgerl. Standesbüchern der Sladt Mannhtim. Junk. Verkündete: 9. Jul. Bendheim, Kaufmann und Paula Decker. 9. Jak. Kroll, Tagl. und Bertha Leiſer geb. Mögle. 9. Karl Hirſch, Kaufmann und Ottilie Neuburger. 10. Heinrich Bührer, Fuhrmann und Karol. Hambrecht. 0. Dav. Schellenbauer, Schloſſer und Kath. Kohl. Gg. Daſchmann, Schiffer und Anna Braunſtein. „Hub. van Noorden, Dek.⸗Maler und Eva Kilian. Wilh. Schmeckenbecher, Kaufmann und Emma Löbſch. „Siegfr. Kauders, Kaufmann und Karol. Hauſer. „Frz. Schmidt, Schutzmann und Anna Ohnsmann. „Hch. Knaus, Schuhmacher und Karol. Gaßmann. Emil Schreckenberger, Arbeiter und Anna Schick. Herm. Hirſch, Kaufmann und Alide Kuhn. Karl Hild, Maſch.⸗Former und Karol. Willi. „Albert Böcker, Monkeur und Marg. Butzbach geb. Weller. „Mich. Muche, Steinhauer und Luiſe Schäfer geb. Winkler. „Friedrich Huber, Fabrikarb. und Marie Wagener. „Joſ. Biehler, Bäcker und Eva Gruber. „Max Panzer, Glaſermeiſter und Kath. Hild. 18. Gottlieb Klebſattel, Kaufmann und Eliſ. Appel. „Phil. Grimm, Maſchiniſt und Bertha Hauſer. „Joſ. Henrich, Bahnarb. und Ther. Treiber geb. Marbacher. „Karl Diehm, Briefträger und Cresc. Schmalhofer geb. Frieſer. „Hch. Möll, Packer und Eliſe Gebhard. Joh. Weber, Vizefeldwebel und Luiſe Höpfinger. „Joh. Gg. Altendorf, Schuhmacher und Hanne Marie Nowka. 10. Sam. Weißenberger, Kaufmann und Ottilie Roſenſtiel. „Konr. Halter, Schriftſetzer und Kath. Schimmel. 14, Franz Kuhn, Kaufmann und Anng Maria Aug. Hutt. Juni Eheſchließungen: Karl Adam, Wagenw.⸗Geh. mit Karol. Bodmer. „Lonrad Götz, Bautechniker mit Pauline Reichert. 1 „Johs. Bretzel, Schiffsinſpektor mit Eliſe Wolff⸗Schindler. „Karl Häfele, Tagl. mit Juliane Mang. Theodor Münch, Tagl. mit Anna Gebhard. Dionyſius Speier, Sergeant mit Sofie Kern. Brund Sonne, Kaufmann mit Marg. Weidenheller. „Wilh. Stephan, Schmied mit Marie Grau „Chriſt. Stellrecht, Fuhrmann mit Roſine Seitter. „Herm. Vogel, Bankdiener mit Roſa May „Joh. Hch. Wider, Kaufmann mit Pauline Rimbach. 3. Jak. Albert, Poſthilfsbote mit Kath. Klein. Joh. Ammann, Tagl. mit Marie Weigel. Aug. Geberth, Verſ.⸗Beamter mit Joſefine Schad. „Simon Hamburger, Metzger mit Joha. Oppenheimer. Alfred Stoll, Droguiſt mit Marg. Wühler. 5 15. Friebrich Ceſpf. Schloſſer mit Wilhe. Foll. 415. Gg. Hch. Wieland, Tramb.⸗Kutſcher mit Marg. Rall. wunderk bekrachfete ſie die Laſt, die er krug, und ſprach ihn an: „Nanu, das iſt doch mein Bett!“„So“, erwiderte der Dieb, „dann behalten Sie et man“, warf das Bett hin, lief davon und war bereits verſchwunden, als man an ſeine Verfolgung dachte. — Die Umgegend von Palermo wurde von einem heftigen Hagelſturm heimgeſucht, der an Häuſern und Feldern bedeutenden Schaden anrichtete und faſt die geſammte Ernte zerſtörte. Auch in Unteritalien wüthete das Unwetter mit der gleichen traurigen Wirkung. Aeueſie Nachrichten und Felegramme. (Pri vat⸗Telegramme des„General⸗Anzeigers“.) Darmſtadt, 17. Juni. Die zweite Kammer wird am 27. Juni zuſammentreten, um eine Reihe wichtiger Geſetzentwürfe zu berathen. Der Schluß des Landtages wird danach kaum vor Mitte Juli ſtattfinden. Kiel, 17. Juni. Die Prinzeſſin Heinrich von Preußen iſt nach 7monatlicher Abweſenheit hier eingetroffen Dresden, 17. Juni. Die Königin zog ſich geſtern in Sibyllenort durch einen Fall im Zimmer eine leichte Verletzung am Kopfe zu. laen. iſt nicht eingetreten. Die Königin hat bereits das Bett ver⸗ a Berlin, 17. Junji. Der Reichstag nahm das Handels⸗ propiſorium mit England in zweiter Leſung an. Die laufende Vollmacht war auf ein Jahr ertheilt; für die neue iſt in der Vorlage kein Endtermin angegeben. Die neue Vollmacht geht dahin, daß Deutſchland und England und die engliſchen Kolo⸗ nien ſich auf dem Fuße der Meiſtbegünſtigung behandeln. Aus⸗ drücklich wird aber auch in Ausſicht geſtellt, daß auf engliſche Kolonien, die deutſche Waare ungünſtiger behandeln als engliſche, der autonome Tarif angewandt werden ſoll. Bisher unterliegt die Einfuhr aus Kanada dieſem Tarif, da Kanada ſeit Mitte vorigen Jahres die Einfuhr aus England zollpolitiſch bevorzugt. Ferner genehmigte der Reichstag in dritter Leſung das Uebereinkommen mit Uruguay über den Handels⸗ und Schifffahrtsvertrag, ferner das Uebereinkommen über die Konſularvertretung ſowie die Novelle über die Rechtsverhältniſſe in den deutſchen Schutz⸗ gebieten. Wien, 17. Juni. Der am 21. Juni zu mehrtägigem Aufent⸗ halte hier erwartete regierende Fürſt von Schaumburg⸗Lippe lehnte dankend die Einladung des Kaiſers, in der Hofburg abzuſteigen, ab. Am 22. Juni ſindet in Schönbrunn zu Ehren des Fürſten beim Kaiſer Tafel ſtatt.— Der tſchechiſche Lehrer Myrveld, welcher ſich bei der Waffenübung in Piſek wiederholt mit„Zae“ gemeldet hatte und der 8 775 zu 3 Monaten Haft verurtheilt worden war, wurde — vom Landesſchulrathe ſeines Lehramtes enthoben. Paris, 17. Juni. Die gemäßigten republikaniſchen Blätter bedauern lebhaft das Scheitern der Kombination Poin⸗ car6. Sie ſchreiben den Mißerfolg den übertriebenen Forderungen der Radikalen zu und äußern, daß die Schwierigkeit der Lage durch die Verlängerung der Kriſe bedenklich vermehrt werde. Die radikalen Blätter weiſen auf die unſtatthaften Kund⸗ gebungen verſchiedener Generäle und Regimentskommandeure hin und erklären, es ſei höchſte Zeit, daß ein entſchieden republika⸗ niſches Miniſterium ans Ruder komme Als Antwort auf die von Jules Lemaitre eingereichte Pe⸗ tition gegen die Freimaurer veröffentlicht der„Siecle“ eine Petition an die Kammer, worin dieſelbe aufgefordert wird, die ſtrikte Anwendung des Geſetzes über die Auflöſung des Je⸗ ſuitenordens zu verlangen. Paris, 17. Juni, Dem Echo de Paris“ zufolge verlautet aus guter Quelle, daß der Dreyfus⸗Prozeß in Rennes am 17. Juli beginnen werde. Die Mitglieder des Kriegsgerichts ſeien ſämmtlich ernannt. Vorſitzender ſei der Genieoffizier Jouauſt, Beiſitzer ſeien durchweg Artillerieoffiziere. Infolge der Aeuße⸗ rungen des Majors Carriere, des Anklägers vor dem Kriegs⸗ gericht in Rennes, iſt dieſer durch einen anderen Offtzier erſetzt worden. London, 17. Juni. Die„Times“ melden aus Shanghai vom 16. ds.: Der Gouverneur von Tſchekiang erhielt, wie er ſelbſt telegraphirt, von dem Tſungliyamen die Mittheilung, daß eine befriedigende Regelung der italieniſchen Forderungen bevor⸗ 15. Ludwig Rieſterer, Pfläſterer mit Kath. Ströbel. 15. Ludwig Stieber, Aufſeher mit Eliſab. Heid. 15. Gg. Zint, Schiffsmatroſe mit Wilhe. Bolz. Juni. Geborene: 9. d. Fabrikarbeiter Phil. Mattler e. S. Philipp. „d. Magaz. Auguſt Hofmann e. T. Elſa. „d. Schreiner Joh. Mich. Doſch e. S. Karl Ludw. d. Weichenw. Franz Hammer e. S. Karl. „d. Keſſelſchmied Wilh. Hartmann e. T. Marie. d. Oberpoſtaſſ. Hch. Spieß e. T. Luiſe Anna. d. Tagl. Joh. Georg Sattler e. S. Joh. Friedrich. . d. Bierkutſcher Johs. Luz e. S. Karl. „d. Möbelp. Hch. Frey e. S. Hch. Wilh . de Gipſer Bernh. Räpple e. S. Ludw. Peter. d. Gipſer Joh. Chr. Kohl e. S. Karl Johann. d. Gipſer Aug. Altenſtetter e. S. Werner. „d. Lacktrer Chriſt. Betzga e. T. Eugenie Eliſab. „d. Tagl. Emil Brandel e. T. Erna Marie Aug. . d. Fabrikarbeiter Joh. Mehler e. S. Karl Eugen. 10. d. Cementbrenner Wilh. Bürger e. S. Willi Hch. . d. Kutſcher Gg. Zimmer e. S. Gg. Aug. 10. d. Schloſſer Jak. Rihm e. S. Albert Herm. 12. d. Tagl. Heinrich Chriſt. Trautmann e. T. Eliſe. 12, d. Former Val. Offenloch e. T. Magdalene. 11. d. Fabrikarbeiter Karl Hch. Kraft e. S. Karl Nikolaus Ludw 12. d. Schloſſer Karl Aug. Münch e. S. Friedrich. 8. d. Kaufmann Adolf Stocker e. S. Adolf Gg. Schreiner Johann Martin Röder e. S. Ernſt Wilh. Dek.⸗Maler Karl Edm. Drolshagen e. S. Arthur Andreas. Kaufmann Osk. Math. Vortmann e. T. Eliſe Helene Hedwig. Bauunternehmer Johs. Köhler e. S. Guſtap Robert. Schutzmann Bernh. Möll e. T. Hilda Suf. Eliſab. Maurer Leonh. Probſt e. S. Gg. Heinrich. Sattler Paul Eduard Bihl e. T. Math. Hel. Kaufmann Meier Levi e. S. Julius. Schiffer Karl Menke e. T. Eva Franziska. Tagl. Auguſt Hennrich e. S. Adolf. Kutſcher Chr. Frdr. Hofmann e. T. Luiſe Chriſtine Paul. Werkmeiſter Chr. Frdr. Weigel e. S. Hans Chriſt. Hch. Schiffer Gg. Bauer II e. S. Franz Joſef. Kaufmann Otto Müller e. T. Dorothea Luiſe Charl. Kutſcher Wilh. Chr. Blank e. S. Wilh. Karl. Maurer Nikol. Werle e. T. Stefanie. Schreiner Karl Schweizer e. S. Karl Ludw. 10. d. Schreiner Eduard Otto e. T. Henriette. 9. d. Wirth Wilh. Baumann e. S. Heinrich Phil. 13. d. Kaufmann Jul. Ferd. Ahorn e. S. Karl Eman. Alfred. 12. d. Glanzwaſcher Joſ. Meſſemer e. T. Elſa Kath. 5 90 g d gnnge go go go ze ꝙi go 11. 12. FFCFF Gotthilf Süßer, Metzger mit Marie Dickgießer Ernſt Baumann, Maurer mit Wilbe. Baumann geb, Riehle. 110, d. Tagl. Martin Albrecht e. S. Karl Otto. 14. Hans Jakob, S. d. Holzhändlers Jak. Hch. Dann, ſtehe, doch iſt die Neldung dis jetzt nicht beſtätigt worden. In einheimiſchen Beamtenkreiſen Shanghais herrſcht die Allgemeine Anſicht, daß die Kriegsvorbereitungen der Kaiſerin Italien, wie den übrigen Mächten, Beſorgniß einflößten.(2) * Petersburg, 17. Juni. Herzogin Zeneide Dimitrjewna Gemahlin des Herzogs Eugen von Leuchtenberg, iſt geſtern geſtorben. Halifax, 17. Juni. Nach den letzten Nachrichten haben in den Kohlenbergwerken von Caledonia am Kap Breton in Folge der Exploſion nur 11 Perſonen das Leben eingebüßt. Madrid, 17. Juni. Nach Meldungen aus halbamtlicher Quelle wird die Regierung den Cortes das Budget vorlegen, welches ein Gleichgewicht der Einahmen und Ausgaben aufweiſt. — Auf die Angriffe Almanas antwortete General Blanco im Senat, er müſſe ſich darüber beklagen, daß man die Generäle verhinderte, ſich zu ſchlagen, wirft der liberalen Regierung vor, ſie habe die Friedensbedingungen aufgeſetzt ſchon ehe der Krieg begann, und erklärt ferner, er hätte ſich mit den 150000 Mann erheben und den Krieg fortſetzen müſſen; er habe es nicht gethan, weil er ſtets ein pflichttreuer Soldat geweſen ſei. Er habe ſeinen Fehler erkannt und werde ihn ſein ganzes Leben lang bereuen. Mannheimer Getreide-Wochenbericht vom 17. Juni. Die Ernteaussichten haben sich im Laufe der Woche nicht Wesentlich verändert. In Rumänien sind infolge der Dürre die Erwartungen auf das geringste Mass redueirt; in vielen Distrieten Wird nach zuverlässigen Berichten kaum der Anbausamen geerntet, In Süd-Russland sind in den letzten Tagen ergiebige Regen niedergegangen, welche den Sommersaaten zu Gute kamen, während die Wintersaaten dayon nicht mehr viel profitiren konnten. In Amerika blieb die Situation unverändert; der geringe Aus⸗ fall der Winterweizen-Hrnte dürfte der Regulator bleiben für die zukünftige Preisbildung, die sich nach allgemeiner Ansicht in aufwärtsstrebender Richtung bewegen wird. Das Getreidegeschäft zeigte unter dem Eindrucke dieser Um- stände in den letzten Tagen bereits ein weit bewegteres Bild als seither. Die Kauflust regt sich zusehends und die Weizen-Preise Kkonnten infolge höherer Forderungen von Amerika, Russland und Laplata auch hier M.—3 per Tonne gewinnen. Das Angebot von Roggen ist sehr mässig und die Forderungen sind M.—2 höher. Gerste fest und M..— höher. Mais wesentlich fester und M.—2 höher Die heutigen Notirungen sind: Weizen. Red Winter II M. 188 Kansas II„ 134—135 Hard Duluth I 153 Walla Walla„ 136 Nicolajeff 9—9 pꝰ⸗„ 180—138 ↄ „ 10p—10p.s„ 142—152 8 Theodosia 10 pud„ 140—144 5 10 p 10/15„ 152—155 8 Saxonska,„ 136—140 8 Laplata, fag„ 125—126 8. Roggen. Nicolajeff„ 114—116 85 55 Donau„ 118—116 5 amerikanischer Western 65— 8 Gerste. russische Futtergerste 5 98 Hafer. russischer„5 110—122 8. amerikanischer wWeisser„5 110—112 5 norddeutscher„ 146—148 Mais. Mixed, altes 8 11„ Beues 17 80 1 Laplata rye terms„— „ 75 77 1* tale quale Juli/ Aug. Abl. M. 17½ „ 15¼—16 „ 15¼&816 Pfülzer Weizen „ Roggen Braugerste, Pfülzer Hafer badischer per 100 Kilo + Zucker iſt ein billiges Nahrungsmittel, denn er hat hohen Nährwerth. 15939b GCGGGGhGTcTGGGbPPTPTPTTTTPPTPTPTPTPTPTPTTbTbTbTbcbcfccccccccc Die Auskunftei W. Schimmelpfeng unterhält Niederlaſſungen in 17 deutſchen und in 7 ausländiſchen Städten; in Amerika und Auſtralien wird ſie vertreten durch Tue Bradstreet Company. Tarif poſtfrei durch die Auskunftei W. Schimmelpfeng in Mann⸗ heim, E 4, 1. 16025 d. Schloſſer Johs. Fürſt e. S. Emil. 13. d. Fabrikarb. Wilhelm Jeckel e. T. Marie Cresc. „Ausläufer Karl Frdr. Merker e. T. Eliſabeth. Buchhalter Karl Schaub e. S. Karl Rud. .Schriftſetzer Heinrich Breitenbücher e. S. Franz. Schloſſer Friedr. Gülting e. S. Paul Emil. „Herrſchaftsdiener Frdr. Wilh. Mühlnickel e. S. Frdr. Wilg, „Fabrikarb. Phil. Giespert e. T. Gertrud Eliſab Schneider Wilh. Ebert e. S. Karl Hch. Milchhändler Peter Werle e. S. Friedrich. „Fuhrmann Wilh. Frdr. Wöhr e. T. Kath. Marg „Fabrikarb. Joh. Peter Hoocker e. S. Berthold Peter. Geſtorbene: „ledige Schiffsführer Georg Salm, 29 J. 5 M. a. . d. ledige Tagl. Joſ. Ant. Seitz, 45 J. 11 M. g. 9. d. verh. Tagl. Karl Herrmann, 62 J. 20 T. a. 9. Kath., T. d. Werkmeiſters Gg. Ant. Klormann, 6 J. 7 M. a. 9. d. verh. Schuhmachermſtr. Ant. Haſſelberg, 38 J. 5 M. a. 10. Ernſt, S. d. Schloſſers Adolf Zink, 1 M. a. 10. d. verh. Tagl. Konrad Bär, 64 J. 2 M. a. 10. d. ledige Tagl. Wendelin Nell, 64 J. 2 M. a. 10. Anna Maria geb. Gräff, Ehefr. d. Wundarzneidieners Hadrian Laible, 53 J. 10 M. g. 11. Marie Luiſe, T. d. Wagenw. Joh. Reicherdt, 1 J. 7 M. a. 11. Anna Luiſe, T. d. Gipſers Gg. Ballweber, 1 J. 4 M. a. 12. Franz Adolf, S. d. Schloſſers Adolf Zink, 1 M. a. 10. Wilh. Andr. Aug., S. d. Schreiners Wilh. Berlin, 2 M. 14 D. a. 12. d. ledige Kaufmann Frdr. Wilh. Schwan, 26 J. a. 11. d. ledige Clara Scheyrer, 35 J. 7 M. a. 12. Emma, T. d. Fuhrmanns Joh. Bühler, 9 M. 17 T. a 12. Marie, T. d. Tagl. Peter Bauer, 5 M. 18 T. a. 42. Leopold, S. d. Dienſtmanns Leop. Wegmann, 1 J. 7 M. a. 12. Jakob, S. d. Verbrauchſt.⸗Erhebers Jak. Keck, 4 M. a⸗ 12. Hch. Aug., S. d. Schreiners Karl Epp, 2 M. 5 T. a. 12. Anna geb. Sommer, Ehefr. d. Metzgermſtrs. Frdr. Guſt. Imhoff, 27 J. 1.a. 13. Anna Pauline, T. d. Mühlſteinm. Adolf Pfeffer, 4 M. 20 T. g. 13. d. verh. Kellner Ludw. Joh. Adam Gaa, 42 J. 2 M. a. 12. d. berh. Steuermann Karl Wilh. Herrmann, 67 J. a. 18. d. ledige Tagl. Stefan Schall, 44 J. 7 M. a. 13. Friederike geb. Karle, Ehefrau d. Friſeurs Chriſtian Jäger, 31 J. 9 M. a. 13. Hedw. Olga Elſa, T. d. Schreiners Reinh. Mücke, 1 M. 10 T. a. 12. d. ledige Eliſab. Fücks, 17 J. a. 14. d. verh. Werkmeiſter Joh. Mich. Bender, 89 J. 7 M. a. 13. d. ledige Schmied Wilhelm Kopp, 24 J. 5 M. a. 13. d. verh. Privatmann Heinrich Ehrler, 58 J. 3 M. 14. d. verh. Milchhändler Phil. Albert Baſſauer, 42 J. 14. d. verh. Schuhmacher Joh. Hch. Jung, 67 J. 1 M. 6 3 N EAHADHEA SESSBE 8! r 0 M. 0 „ „ — 8. a 8 M . d. 11. d. Tagl. Joſef Ernſt e. T. Roſa Helene. 15. Lorenz, S. d. Schutzmanns Alex. Mußler, 12 J. 4 M 15. d. berh. Privatier Julius Jordan, 78 J. a, 2 Mannhelm, 18. gunte U. 8 erloosb. Obl. in Frankfürt a. M. 5 Zur 1 F „86, 1 b0llLfl. l..1. 70, 15.70, 1 ö5t. 78 4400 4 1155 Gou 1Sbla t 80 6 SGeneral⸗Angeiger; „General-Anzeiger“, Mannheimer J mer ournal 5 Anl. d. Cot 1 alt. Grbi.. .20, 1 Rbl., alt. —— e 20, 2 22—5 . Sst. EKonv.-Münze f 2 150 fl. W — 5 Om — 16. Juni 1899 — 0 nach den Cour a. Deutsche 1 5 —5 rankfurt 15 eutsche Reichs- In P 8 isenb-Rent. urter Bör ee 95 102. 51 Fraukfu Bank 125 Se. aus jeweills ur Wien, 836 A. 354 65 ee 11 5N5 83 5 en 3% Prousg.„55 4605z. G 7 Mannhel Spoch.-Rr.Ver.„ 19.80bg. iy 12. 15 ee. 5%, 5, ieaen c deen E 55 1—8 93 witel. K„„„ 7 ie 3 Stäats 1 8 d. 5„%½% Fatlb. f. 875 1 58 4% igte Sal Eisenbah Bonds. Zins in Gold. p. Ausländi 5 Bad, Stasts- Keir ee 3 82 FP. 89.90 G. 9 25 Nür 8. V.—„„ I47ba. 1 4985 1911 1 Mtg. 5 100 1 85 15 541 8. 8 7³ ürnber, 2 N 5 585 2 8„„Atg. 0 0 5P. 5 85 35* 1„(abg.„ 8. fl. O7bz. G. Ob ger Vereinsbank 1295——5 1 75 37³ 90 v. 86 5. 98.10 P. 98 8 60 735 90 Bank 85 5 9 5 11 5 51 955 4 B85 v. 1806 88.50 P. 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Bercher„„205.50 G. 9 artug..-B. v. 88 29 3 105 8. 8 Belk. Kred-Kon 5 5 25 aehecne„„„107 P. 47„„.30 6. 8— 5 Lad-em 7iEB. 4„ GUC. 28 d. 12500x. 3 F. 55 G. 8 7„ Kempft 71bs. G. 4˙¹⁰ 28 1 N5. G0. 88.0„ 18 20 12 112* 12 ̃ 1 55 3 8 v. 80 II. Rg. 200„.205. 10 5 8 Donau- 0.* 3. 9 sor 100.0) Ae 100. 10* 2 17 5 Mainzer Akthr. 11 8 1 9 55 8 8. 8 4„ Monagt, in G. 6040%0 1 5 80 0. 8 936 Hamburg 7— RNTT St. 60„ um 5 e. ee 6 008. 0 8 1 0 31950 8—.. 0 VNNV—! 1 85„G. N Stern(Oberr) 10 50 G. otirungstage f 2 rechnun 2 2 Tübeck G. „(Kl. 86.2 Storch 5 258 G. ge für Prolon— 3 .-B. v. 89 20)0„„ 86.90 P. 2 8 7 9 8(Speyer) 117.700 gattenssktze 20. 5 Baane — 5 don, kl 5 20 G. 1 tuttg. St.-K. 411¹ Jobz. u. 27. Juni 1899 4 Meining. P(Gom. 86—.—)„— „.-.-Sllb. 401%. 101. 874 8* Tivoll(Stutt, 85 555 10 5 ee 88„ei sop 0 5 e. 85 15 r.„100.80 P..7 r. Grütk u. Ser 0 dobs, G. 0d0 0 8„ L. v. 54 Fr. 5 5 10 50 enkredit-Ob 8„ V. 60(U.—„ Jn 1 Argent.— I0. 20 F. 10 6 8 8 Worm rme)„ 9180 6.. F. Ugatiouen 81 Oldenburg—.f. 145. 0 5 5 Bayr. va in Fro Kurs 5 1 G. St. L—.50b2, G. 5 8 2 g t. 1 8 2 en] 8. 11— 5 10 5 2 91 0 v. 88(400r 7bs.)„ Sobs. 1255 135 Fad. Apflin- u. 8000 a130 3 1595 8 7971. 85——5 5 5 . 5755 1* i sp. gelc Gedd.e Bsbz. 8. 852 101 8b8. 6) 98 105 8 5 785 55 14 20r 4el 16 1 Fabrik 2 242 3 u. 19*„ 996.10 3. G. 15 080 Gold G. unk. 1907 88 5— 5— 2 E% Fabr. 8 Türk(U 182.40(p..J0b5. 1. 90 8 8* 1*— 2—* 85 11* 8 6875 15 10bz. 00 8. 5 5 8 4 Unverzinsliche L 180b2z. G. 4 Beppt. u 8 83.60.) 1890 108.90 F. 8 8 Weilerter M 2 187 6. 8 D. bai nverioosbar) 5. 8 101.80 G. e ee 5 ded vnls 115 15 5 9 7 Elek. Pollak 5„ 355 III, IV r. 110„96.20bz. G. Babnnee baner 4. er St. in M 95 eeee„.0 40 F. 80 G. 4 15 8— 5 Nürnberg 8 5 Wer 5 1 0 25 5 15 5— 5 5 l Uee 0 103 0 15 8 N de 0 680lsc: 1 Saaaalee„5 20 400 1 170.80b.T„„„ 0.4. 40.— 8 13 4„ Soh„Gln.) 7 1 1 4 7— 10 5 Genus—* Re. 1068.90b 4 a8„ 88 0 7 uckert rN 5 1 336b i⸗ 17 1 i 24baz.* 270 155 M. Ir. g 8. XIV u, 1900 101 G. 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G. 855 Jp.-Bk. unk. 686 3 20 Geldsort Berg-Mn ankr. 808.50 G. 8 Rand lasind.„ 141.50 G. 8 rdug 15372 117 10%% Wollsp. Lam„ 544.80 P. 8. A B, 2.„ 96.10bf. 2 Brief. Geld 9 Berliner Bank 0— 5 6 Spinner. Nttling. pertah.„ 14 P. 8 5 2 8 8 1 1 un 0 504 19200 68— — 12 baketen)%%%%ͤ—T0 8— ak- 5 deet 8. 4 0 5 bde 15 7 4 u. 1508 8* 150 K. G. Euglizche—— 1 5 g.87.68 5 Darmstad*„— Abrik Waldhof 15 55 Fe 5 5 üdter B„„124.80 2 270 P. 3—.— 5 102.80ba. e, 2 Herg werte en 2 3% Aee u5 Amerlk. Fepiergela. 85 285 1 gae 1 255 Frozenten 832 55 49480 6. ae 0 Brlet. Geid 5 92 9 20ba. 874 00 ergb. 40-—2. 50bE. 195—. 7 95 10 5 url. Bergw. 218bz. 6 4„ Oommungi 32 5 95. bz. Pr..fl. 100 1 4 Rh. Westf. Bd. 8. III— 5955 28. pr. G. R. 10 2 5110 855 2 1 aeee 8 2.. 1 5 15 -Komm.-A. 8„.90 d. Hibet* U. IV unk. v 102.50 G 8 bane 5„ 190bl. N 10 10 K. rnia Brgw.„ 205.50=.4, 90b..f d 5 AHwerk.90ba. Sdad. Bd. 1908* G. Relch 8 5 1—— 198..19•]90* W. Teln d bes——— 20 G.*„ Gi— 8 1 19 55 d. geee. 100 70 Reut. 5 e e 8 8„168.80ba. 9 ſ% oboerzohl Pr.-A. r. 105 221ba. 4 Sehmarrb. Wp-Bek s. 8. 1 5 1055 0—— 555 —— 2„½ e 100.50 0. 10852) 811 101.7052. 6 London 2 Dulsburg-Ruhrort„„118.50 8. 10 ſiſLer, eek-Mont. 177.50bf. 8.-Kr.-B. I u. 190 1* 0825 85 dane 85 ernn, 1460 6. eeee r 1* 42 Fs 3830„401.20 6. Nerte, pol. 100— ½ Grae K. Hont.-.50b. 15 5 8 öd.-B. B5. 6. 270 H,B. E. 93 u. 1809 5 1015. 10 Ka 5 8 0 75 100.90 Petereburg.R. 100 8 8 Wlen 84. 100— f0 00 5— 169.40b2. 10 1. 1 85 109,50 G. eb 42 7 — Weneral⸗Anzeiger; Nanndem, 18. Junt⸗ Tagesordnung der Donnerſtag, 22. Vormittags 9 Uhr ſtattfindenden 24011 Bezirksrathsſitzung. 1. Geſuch des Karl Beck um Uebertragung ſeiner Schankwirth⸗ ſchaftskonzeſſion ohne Brannt⸗ am weinſchank von UH 9, 21 nach 16. Ouerſtraße 34. 2. Geſuch der Zellſtofffabrik Dadneß um Genehmigung eines Anbaues zur Aufnahme zweier Celluloſe⸗Kocher in Sandhofen. 3. Abänderung des Statuts der Gemeindekrankenverſicherung Schriesheim. 4. Desgleichen in Feudenheim. 5. Desgleichen in Sandhofen. 6. Abhör der Gemeinderech⸗ nung von Sandhofen pro 1897. Sämmtliche auf die Tages⸗ —— 5 bezüglichen Gegen⸗ ſtände llegen während 8 Tagen ur Elnſich der Betheiligten, ie der Herren Bezirksräthe Kanzlet auf. kannheim, 17. Juni 1899. Großh, Bezirks⸗Amt: Pfiſterer. Agekanntmachnug. Nr. 15,146. Es iſt dringend wünſchenswerth, daß abgängige Feuermelderſchilder(Blechſchilder mit dem Hinweis auf den nächſten Feuermelder) regelmäßig wieder crſetzt und daß in Neubauten die neuen Schilder möglichſt bald angebracht werden. 5 Wie bringen daher ergebenſt zur fenntniß der Hauseigen⸗ ſhümer, 1 5 ſolche Feuermelder⸗ ſchilder bei der ſtädtiſchen Feuer⸗ meldecentrale im Kaufhaus un⸗ entgeltlich erhältlich ſind und auf eventuelles Verlangen koſten⸗ los in dem betr. Haus ange⸗ bracht werden. 22792 annheim, den 28. Mai 1899. Stadtrath: Ritter. Schiruska. Aieigerungs⸗Ankündigung Infolge richterlicher Verfügung wird am 33990 Dienſtag, den 25. Jnli 1890, Vormittags 10 uhr im Nathhauſe dahier den Schiff⸗ wirth Emil Boes, Eheleute 5 die nachbeſchriebene Liegen⸗ 1 55 der Gemarkung Ladenburg 5 1 zu Eigenthum ver⸗ ſteigert. er Zuſchlag erfolgt, wenn Der e reis erreicht wird. Die übrigen Bedingungen können bei dem Unterzeichneten einge⸗ gecchrelbun, ſchaſt Beſchreibung der Liegenſchaft: Lagerbuch Nr. 181. 16 ar 89 qm Hofreite. 8„ 81„ Hausgarten 21„ 99„ Ackerland ar iß am im Neckarviertel an der Oang gee⸗ worauf ſteht; aus Nr. 486 1 486. a) ein einſtöckiges Wohnhaus, nanda zum Schiff mit e e und zwei ge⸗ ölbten Kellern, 5 d) Ein einſtöckiger Sgalbau mit Slall Remiſe an a angebaut, o) eine einſtöckige Sommer⸗ wirthſchaft mit Eiskeller, d) eine ee Kegelbahn an a angebgut, e) eine einſtöckige Remiſe mit Aceeweſha 0 einezweiſtöckige Wirthſchafts⸗ halle an a angebaut, g) eine einſtöckige Kegelbahn wiſchen e und d eingebaut, v) Abtritt und Piſſoir an a angebaut. Das Grundſtück beſitzt die Real⸗ „d u m iff“, eſchätzt zu Mark 50 000 Fihailgtanſend Mark. Ladenburg, den 16. Junt 1899. Der Großh. Notar. Dr. Carlebach. 1 2 7 Sleigelungs⸗Auküudigung. Auf Antrag der Erhen der Se⸗ baſtian Herold Ehefrau in Neckarhauſen wird im Rathhaus daſelbſt am 23991 Mittwoch, 28. Juni 1899, Vormittags 9 Uhr die nachbeſchriebene Liegenſchaft öffentlich verſteigert. Der Zuſchlag wird Aabellt falls der Schätzungs⸗ preis erreicht wird. Die üübrigen Bedingungen können bei dem Unterzeichneten eingeſehen werden der Liegenſchaft. Ein einſtöckiges Wohnhaus Nr. 197b mit Durchfahrt, ge⸗ wölbtem Keller und Dachwoh⸗ nung, ſowie der Platz, worauf die Gebäude ſtehen, geſchätzt zu M. 6500. Ladenburg, 15. Juni 1899. Der Großh. Notar: Dr. Carlebach. Warnung. ch warne hiermit Jedermann, meiner Frau Eva Bohrmann geb. Benzinger auf meinen Namen itwas zu leihen oder zu borgen, indem ich keine Zahlung dafür keiſten werde. 24001 Zohaun Georg Bohrmann, Fendenheim. Patent- und Muſterſchutz⸗Geſuche, Con⸗ 4 ſuktionett nach Angabe. Zeich⸗ ungen u. Beſchreibungen werden beſtens ausgeführt von 44205 Anſelm Lutz, U 8, 20, Eine durchaus erfahrene Büglerin 1 noch einige Kunden in ihrem Hauſe aufzu lehmen in 1 5, * Jun 1699, Amts⸗ und Kre N 1 Ml. S0 Pfg. 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Die regelmäßigen Turnſtunden finden jezt Montag, Donner⸗ ſtag und Sonnabend in der Woche, Abends 3½, Uhr be⸗ Weae in der Turnhalle der noſſer e ſalſ hnd Fiſchn ce ring Nr. 1, ſtatt und bitten wir unſere Mitglieder, ſich recht rege un regelm ßig zu betheiligen. Mit Turnergruß 2887 Der Vorſtand. Dessseesee Statt hesond. Anzeige 5 J Helene Hess 2Ffigdrich Hörth — Verlobte.28898 4 Mannheim im Juni 1899. S ee 2 Sämmil. Arten 28492 Kindergarderobe und für Erwachſene werden an⸗ gefertigt. Garantſe für vorzüg⸗ liche Ausführung und dillige Preiſe. L. J. Küpf, CG, 4. Kinderloſe Ehelente wünſchen ein geſundes Kind e a von nur beſſerer Herkunft, au diskret, als Eigen anzunehmen. Off. unt. R. 61964 b an Haaſen⸗ ſtein& Bogler,.-., Mannheim. Anmzüge nach und von Auswärts, en Verpackung von Mo⸗ illen ꝛc. für Stückgut u. Ueber⸗ ſeetransport unter voller Garantie. Lagerung von einzelnen Mo⸗ bilfen, ſowie ganzer Hausſtände in eigenem miaſſiven Lagerhaus übernimmt billigſt 22760 J. Kratzert, K 2, ll. 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BEbenso werdlen diefenigen, welche in der Nähe des hiesigen Rheinhafens Gelände Kkaufen wollen, gebeten, ihre Wünsche behufs Vormerkung und Vermittlung geeigneter heit unter Beifügung der oben bezeichneten Angaben bis Zzum gleichen Termin hier anzumelden. Pläne des Rheinhafens und des umliegenden Geländes wWerden auf Wunsch gerne zur Verfügung gestellt. Karlsruhe, den 10. Juni 1899. Der Stadtrath. 28807 Schnetzler. Schumacher. Ich habe meine Thätigleit wieder aufgenommen. 6se Or. A. Hanser, Arzt, N 5, Ilb. 23954 Leider genöthigt, die Praxis aufzugeben, danke jch für das mir geschenkte Vertrauen bestens und bitte, dasselbe auf meinen N achfolger, Herrn Hahnarzt Sepmeyer, ubertragen au wollen. Mannheim, 16. Juni 1899. 24008 Zahnarzt J. Koch. Sahnarzt Sepmeyer, Nachfolger on Zahnarzt J. Koch, wWird die Praxis in dessen bisherigen Wohnung, P 7, 23 Weiterführen, Bei Sterbefällen halte mein größtes und veichhaltigſtes Lager in Sterbekleidern für jedes Alter und in allen Prelſen, Bonqnuets, Kranzſchleifen, Arm⸗ u. Hutflor, Blech, Jaub⸗ N. Perlkränzen, ſowie Friedhofkrenzen in allen Größen beſtens cbere Bei der Maaßnahme für den Sarg können alle Beerdigungsgegenſtände beſtellt werden und liefere dieſe mit dem Sarge in J2, 4. Fr. Voek. 12220 das Trauerhaus. Städt, Sarglieſerant Teleph. 586. FCirabdenkmäler rsichhaltiges Lager. Bruno Wolff Nachfolger Gg. Anneeker, Bildhauer G 7, 30 Mannheim 7, 30. Hyppotheken⸗Darlehen zu billigſtem Zinsfuß mpfiehlt der Vertreter verſchiedener größerer Geldinſtitute 11091 . Louis Jeselsohn, L8, ,. ungeliſher Arbeiter⸗Verein Maunheim Todes-Anzeige. Unſer Mitglied 22447 28000 Gottlieb Pfeiffer iſt geſtorben. Die Beerdigung findet morgen Sonn; tag Mittag 4 Uhr von der Leichenhalle aus ſtatt. Um zahlreiche hittet er Vorſtand. 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