ng. Nr. ug che die Rie chr rreeeeee Telegramm⸗Adreſſe:(Badiſche Volkszeitung.) „Journal Mannheim.“ En der Poſtliſte eingetragen unter Nr. 2870. Abonnement: 60 Pfig. monatlich. Bringerlohn 10 Pfg. monatlich, durch die Poſt bez. incl. Poſtauf⸗ ſchlag M..30 pro Quartal. Inſerate: Die Colonel⸗Zeile 20 Pfg. Zeile 60 Pfs. inzel⸗Nummern 3 Pfg. Doppel-Nummern 5 15 E 65 2 unheimer der Stadt Maunheim und Umgebung. (109. Jahrgang. Erſcheint wöchentlich ſieben Mal. Stleſente und vrrbreitette Zeitung in Maunhrim und Amgebnng. Journal. (Mannheimer Bolksblatt.) Berantwortlich: für den polit. und allg. Theil! Ernſt Otto Hopp. für den lok. und prov. Theil; Ernſt Müller. für den Inſeratentheil: Karl Apfel. Notationsdruck und Verlag der Dr. H. Haas'ſchen Buch⸗ druckerei(Erſte Mannheimer Typographiſche (Das„Mannheimer Journal“ iſt Eigenthum des katholiſchen Bürgerhoſpitals.) ſämmtlich in Nannheim. E 6, 2 Nr. 164. Zweites Blatt. Sonntag, 18. Juni 1899. V Front gegen Die in Berlin erſcheinende„Deutſche Bauzeitung brachte kürzlich einen längeren Aufſatz über den von Herrn Profeſſor Bruno Schmitz in Charlottenburg ausgearbeiteten, vom hieſigen Stadtrath zur Ausführung angenommenen Entwurf zur Mannheimer Feſthalle. Da dieſer Artikel weitere Kreiſe der hieſigen Einwohnerſchaft intereſſiren dürfte, bringen wir ihn in unſerem Blatt zum Abdruck unter Beifügung von zwei die Hauptfagaden darſtellenden Clichés. Der Artikel lautet: Der Plangeſtaltung der Feſthalle iſt eine vorläufige Vau⸗ ſumme von 1 500 000 Mark zu Grunde gelegt. Ihre beiden Hauptbeſtandtheile ſind die große Halle für 5000 Sitze und der kleine Konzertſaal. Der Hauptgedanke des Grundriſſes beſteht darin, mittels des Orcheſterpodiums der großen Halle eine organiſche Verbindung dieſes Raumes mit dem im 1. Ober⸗ geſchoß gelegenen kleineren Konzertſaale herzuſtellen. Neben der Großartigteit des Geſammteindruckes wird dadurch eine erleich⸗ terte gemeinſame Benutzung erzielt, während gleichwohl auch wieder eine Abtrennung beider Säle möglich iſt. Als beſonders glücklich muß der Gedanke bezeichnet werden, das Gebäude ſo zu lagern, daß die Front des kleinen Konzertſaales gegen den Platz, alſo gegen die Hauptverkehrsſtraße liegt und däß es ſo möglich wurde, unter dem erhöhten Saale die geräumigen Garderoben, dieſen wunden Punkt aller großen Verſammlungsräume, an⸗ zulegen. Aus dem das ganze Saalerdgeſchoß einnehmenden Gar⸗ ſeitliche großen Halle und je 2,5 *Meter breite Treppenaufgänge den Zugang zu den Gallerien. derobenveſtibül vermitteln zwei je 7,5 Meter breite Durchgangshallen den Zugang zur Durch vier etwa 3 Meter breite Haupttreppen gelangt man zu dem oberen kleinen Konzertſaal. Die große Halle beſitzt jedoch nicht allein die nach der Garderobe führenden Ausgänge, ſondern bei Veranſtaltungen, welche keinen Garderobenzwang vorſehen, ſowie im Falle der Noth ſind noch 3 unmittelbar ins Freie füh⸗ rende Ausgänge an den Seiten und am Halbrund angeordnet und es dienen zu einer ſchnellen Entleerung der Gallerien die Treppen am Scheitel und am Fußpunkte dieſes Halbrundes. Für die Mitwirkenden bei Konzerten und Aufführungen aller Art iſt Pullastrasse. ein beſonderer Eingang mit Garderobe im linken Riſalit der Vor⸗ derfront geſchaffen. Die Tagesreſtauration nimmt den ganzen rechten Flügelbau ein und iſt ſowohl von der Straße wie auch vom Hauptveſtibül unmittelbar zugänglich. Die geräumige, gut beleuchtete, 3,65 Meter hohe Küche liegt im Untergeſchoß des rechten Flügelbaues; ſie iſt mit dem großen Saalbuffet unter dem Orcheſterpodium durch eine 2,5 Meter breite Treppe verbunden. 6 Aufzüge und eine Wirthſchaftstreppe vermitteln den Speiſen⸗ und Getränkeverkehr ſowohl mit der Tagesreſtauration wie mit dem kleinen Konzertſaal, falls dieſer zu Feſteſſen benußt wird, Die Nebenräume ſind in der üblichen Trennung reichlich und zweckmäßig angelegt. Die Wohnung des Wirthes und die Räume für die Dienerſchaft befinden ſich über der Tagesreſtauration und im Dachgeſchoß. Ueber die Raumverhältniſſe der beiden Säle und ihre Akuſtik entnehmen wir dem dem Entwurf beigefügten Erläuterungs⸗ bericht, daß die große Halle einſchließlich Orcheſterpodium 47 Meter lang und 25 Meter breit iſt; die Seitenhallen haben 6 und 8 Meter Breite. Da ſich das Podium um 9 Meter vorſchiebt, ſo entſteht von Vorderkante Orcheſter bis zum letzten Sitze im freien Raum eine Entfernung von 38 Meter, in den Seitenſchiffen und den darüber liegenden Emporen eine ſolche von etwa 44 Meter, durchaus zuläſſige Maaße, wenn man erwägt, daß der Scheitel der gewölbten Decke nur 17 Meter hoch liegt und ſämmt⸗ liche Decken bei vorſichtiger akuſtiſcher Berückſichtigung ihrer architektoniſchen und ornamentalen Gliederung aus Drahtputz hergeſtellt werden, welchem mit Recht Reſonnanz⸗Eigenſchaften zugeſprochen werden. Die Seitenſchiffe ſind etwas über den Saalboden erhöht.— Der kleinere Saal hat lichte Maaße von 19:46 Meter, bei 3 Meter Emporentiefe. Der Scheitel der ge⸗ wölbten Decke liegt 16 Meter hoch. Auch hier ſind alle Vorkeh⸗ rungen getroffen, welche günſtige akuſtiſche Verhältniſſe erhoffen laſſen. Bei der Größe des Waſſerthumplatzes ſah ſich der Künſtler für die Geſtaltung des Aufbaues des Entwurfes vor ſtrenge Be⸗ (dinaungen geſtellt, wollte er die monumentale Wirkunag ſeines (Aelephan⸗Ur. 218.) Werkes nicht preisgeben. Und dieſe Bedingungen waren mög⸗ lichſte Einfachheit des Architekturmotibes der dem Platze zu⸗ gewendeten Fagade und möglichſt große Führung der Umrißlinie. In der Verfolgung der letzteren Bedingung iſt er ſoweit ge⸗ gangen, bei dieſer Fagade auf jeden in die Höhe ragenden thurm⸗ artig oder anders gearteten Aufbau zu verzichten, weil er ſich mit Recht ſagen mußte, daß ſelbſt bei den größmöglichſten Ab⸗ meſfungen keiner dieſer Aufbauten im Stande wäre, mit der ge⸗ waltigen Maſſe des Waſſerthurmes in eine harmoniſche Wechſel⸗ beziehung zu treten, ſondern daß jeder in ſich noch ſo wuchtige Aufbau gegen den Waſſerthurm zu ſchwacher Erſcheinung zurück⸗ treten müſſe. Aus dieſen Erwägungen iſt das künſtleriſche Bild entſtanden. Es iſt der ungekünſtelte und wahre Ausdruck des inneren Organismuß der Anlage. Das beſtimmende Motiv für die Hauptfront am großen Friedrichsplatze iſt der kleine Konzertſaal, der ſich in ſeiner dollen Länge an dieſem Platze entwickelt. Mit den neben ihn gelagerten beiden kleineren Baugruppen, deren eine den Verſamm⸗ lungsſaal enthält, während die andere den Wirthſchaftsflügel bildet, mit dem gebrochenen Dache und der dadurch entſtehenden weichen Umrißlinie bildet er eine abgeſchloſſene Gruppe von großer Fernwirkung, der indeß das für die Nahwirkung berech⸗ nete feine Detail nicht mangelt. Ein fünftheiliges Architektur⸗ ſyſtem von 8,5 Meter Achſenweite und von ſchlichteſter Haltung ſucht ſich neben dem Koloß des Waſſerthurmes in breit gelagerter Maſſe zur Geltung zu bringen. Jedes dieſe Breitenentwicklung unterbrechende Motiv iſt grundſätzlich ausgeſchloſſen und dieſer Grundſatz hat auch dazu geführt, die bei einer ſo großen Bau⸗ gruppe doch nicht gern entbehrten hochragenden Thürme an die rückwärtige Front, gegen den geplanten Garten, an die beiden Seiten des beginnenden Halbrundes, über die Seiteneingänge der großen Halle zu verſetzen. Die ornamentalen Einzelheiten ſind auf wenige charakteriſtiſche und eine Nahwirkung ermöglichende Punkte wie auf die Verdachungen und die Attika der vorge⸗ beſchränkt. Sonſt überall größte Einfachheit bei möglic Erhaltung der Fläche, ſoweit die Forderungen von Licht u 5 Verkehr dies zuließen. Von günſtigſter Wirkung glauben wir wird das Vorziehen der Flügelbauten und das Vorlagern der Kolonnade ſein. Die Seitenfagaden und die vorſtehend mit⸗ getheilte Anſicht des Halbrundes zeigen in großen Zügen mit der Hauptfront übereinſtimmende Architekturmotive. Durch eine große Niſchenentwicklung iſt der Kopfpunkt des Halbkreiſes aus⸗ gezeichnet. Die das Halbrund einrahmenden und überragenden Thürme bringen dieſen Theil des Baues zu einer maleriſchen, in ſich abgeſchloſſenen Wirkung. Als Material für die Hauptfagade und die architektoniſchen Gliederungen der übrigen Anſichten iſt ein grünlicher Sandſtein von warmem Tone gewählt. Der Künſtler gedachte an den Seiten⸗ und an der Rückfront eine charakteriſtiſche Wirkung da⸗ durch zu erzielen, daß in der Fläche neben den Hauſtein der Putz in ſeiner eigenartigen Färbung und in entſprechender Flächen⸗ behandlung tritt. Die Dächer ſind mit rothen Pfannen belegt angenommen; die beiden Thürme ſollen vom Hauptgeſims ab eine Kupferhaut auf Holz und auf Eiſenkonſtruktion erhalten, die ihrerſeits auf die Stützen des Hallendaches aufſetzt. An der Hauptfagade werden figurale und ornamentale Einzelheiten durch Bergoldung ausgezeichnet, ſodaß aus dieſem Gold, aus dem warmen Graugrün des Steines, aus dem Roth der Dachflächen, aus dem Grün der gärtneriſchen Umgebung und aus dem Blau der Luft eine feſtliche Farbenwirkung heiteren Charakters wohl zu erwarten iſt. In konſtruktiver Hinſicht iſt noch zu erwähnen, daß die Dächer und Decken für die Hauptſäle in Eiſen derart angenommen ſind, daß die Decken als Drahtputzausführung mit Eiſeneinlagen erſtellt werden. Erfahrungsgemäß fördert eine derartige Decken⸗ konſtruktion die Hörſamkeit, ohne die Eigenſchaft monumentaler Dauerhaftigkeit zu verlieren. Da die Feſthalle ſchon im Sommer des Jahres 1901 einem großen Sängerfeſte als Feſtſtätte dienen ſoll, ſo wird es in der bis dahin verbleibenden nur kurzen Spanne Zeit nicht möglich ſein, ſie in allen ihren Theilen zu vollenden. Insbeſondere wird die dekorative maleriſche Ausſchmückung erſt nach dieſem Zeit⸗ punkt vorgenommen werden können. Daß auch ſie der großen Auffaſſung des Geſammtentwurfs entſprechen wird, dafür hat 1896 die dekorative Behandlung der Kuppelhalle des Berliner Hauptausſtellungs⸗Gebäudes, ein dekoratives Meiſterſtück erſten Ranges, einen unanfechtbaren Beweis geliefert. Es wird ein hervorragendes Werk moderner Baukunſt ſein, welches am An⸗ fange des neuen Jahrhunderts die bauliche Entwickelung der oberrheiniſchen Handelsſtadt Mannheim ein⸗ leitet. Statiſtiſches aus der Stadt Mannheim von der 22. Woche vom 28. Mai bis 3. Juni 1899. An Todesurſachen für die 32 Todesfälle, die in unſerer Stadt vorkamen, verzeichnet das kaiſer⸗ liche Geſundheitsamt folgende Krankheiten: In— Falle Maſern und Rötheln, in— Falle Scharlach, in— Falle Diphtherie und Croup, in— Falle Unterleibstyphus(gaſtr⸗ Nervenfieber), in 1 Falle Kindbettſieber(Puerperalſteber), in 4 Fällen Lungenſchwind⸗ ſucht, in 6 Fällen alute Erkrankung der Athmungsorgane, in 3 Fallen akute Darmkrankheiten,(in— Falle Brechdurchfall, Kinder bis 1 Jahr—). In 17 Fällen ſonſtige verſchiedene Krankheiten. In alle gewaltſamer Tod lagerten Kolonnade, auf die Giebelfelder der Flügelbauten u. „ 7 7 4 2 * ***. 9 * 4 4+ General⸗Anzeiger. und Kreis Verkündigun Mannheim, 18. Jun — Wohlthätigkeits⸗Bazar —+ Aläche 2 2 Wekanntmachung. 5 85 899 Die verehrl. Unterzeichner de ai d. Js ſewie Alle die geehrten Damen ur fin irgend einer Abtheilung perfönlie u ſe E. 1 werden höfl. gebeten, ſich gefl. Die Handhabung der Polizei in Montag den 19. d. Mts., Vorm. 11 der Stadt betr.— indpe 475 5 5 (161.) Nr. 51562 II. Verhaftungen in der 0 und Eintheilung d Unterſtadt, namentlich in der Nähe des Marktplatzes, Dresden— Berlin. Manſheim, den 12. Jun 1896. 5 haben in letzter Zeit zu großen, die öffentliche Ord⸗ 5 0 7 Im Namen des leitenden Ausſchuſſes: nung und Ruhe bedrohlich ſtörende Menſchenanſamm⸗ Vilialen in Condon— flamburg— Bremen— fannover Seu bert. em lngen auch wenn ſie urnpers Füeih Bütkaberg— dsteg— und d Freiwilli et erw 360 Solche Me gen, Freiwr Dee e 1 nur durch Neugierde veranlaßt ſind, dürfen unter P2 12— P 2 12* 9 8 ige Gele veht. keinen Umſtänden geduldet werden und wird denſelben 7 Ann OIm 3 5 225340 ſeitens der Poltzeibehörde mit allen Mitteln entgegen an den Planken an den Planken. er vier Compagnien getreten werden. 55 882 1 4 werden hiermit aufgefordert, ſich behufs Abhaltung Perſonen, welche den Transport Verhafteter 8 A——-„- 90 5 Montag, den 19. Juni l. Is. durch Nachlaufen ſtören, haben Beſtrafung wegen Pf Zische Bank Mannheim kontag, J Js., 0 Abends ½7 Uhr groben Unfugs zu erwarten. Perſonen, welche bei Actien⸗Capital: Mk. 35 Millionen Mk. 7 Millionen(an ihren Spritzenhäuſern Uien und vollzählig einem Auflauf trotz der Aufforderung der Schutzleute-Capital: Mk. 3 nulloneu.— eu: Mk. i einzufinden. 1 5 Centrale: Ludwigshafen a. Rh. Niederlaſſungen in Fraukfurt a.., München, Nürn⸗ 35 N ſich nicht entfernen, werden ſoweit nicht gerichtliche Beſtrafung gemäß 8 116 St.⸗G.⸗B. einzutreten hat, polizeilich mit Haftſtrafen nicht unter 14 Tagen berg, Neuſtadt a. H. Worms, Kaiſerslautern, Pirmaſens, Zweibrücken, Dürkheim, Speyer, Oſthoſen; Kommandite in Berlin. Eigenes Lagerhaus am neuen Rheinquai. 10 der Probe Beſichtigung der Geräthe 1 8 Marktplatze. Dauf dem Marktplatze Das Commando. belegt werden 28784 I. 0 e 1„ 4 1 8— 17 1 8 1 Sröffnung laufender Rechnungen mit und ohne Creditgewährung. 110 PEU 8 L* Al 1 f Wir ſprechen die Erwartung aus, daß die be⸗ Leleſhung von Werthpapieren und Waaren. 8 8 10 6 dauerlichen Vorgänge ſich nicht wieberholen und richten Annahne von verzinslichen Baareinlagen auf proviſtonsfreiem Eheckconto und von g 6 Ur. 4 MANNHEHIH 9 6 hr. 4 an alle ordnungsliebenden Einwohner die Aufforder⸗ Spareinlagen. Au⸗ und Verkauf von Deviſen und Discontirung von Wechſeln. Telephon Nr. 250. An⸗ und Verkauf von Werthpapieren an der Mannheimer und allen auswärtigen Börſen. ung, ſich jeder Einmiſchung in die Thätigkeit eines Eröffnung Fon laufenden Rechnungen mit und ohue Schutzmannes außer zum Zweck einer angebrachten Direkte Lertretung an der Frankfurker und Berliner Bürſe. Credlitgewährung. 275 uud Berwaltung von Werthpapieren ꝛe in Feuer⸗ und Diebesſicheren Ge 55 j Ollfeleiſtung zu enthalten und insbeſondere nicht Auſoewahrung ad nit Se ee der Haareinlagen. Oreeke- Mechnungen and Auusüu 1 durch neugieriges Stehenbleiben deſſen Dienſt zu er⸗ Incglſte von Wechſeln zu äußerſt niedrigen Speſenſätzen. Annahme von Werthpapieren zur Aufbe⸗ 1 ſchweren inlöfung ſämmtlicher Coupons und Dipidendenſcheine, Wahrung in verschlossenem und Zur Verwaltung in offenem 3 Traſſirungen, Auszahlungen, Acereditirungen, Reiſegeldbrieſe zc. Zustande. Mannheim, den 14. Juni 1899. Verſicherung verlossbarer Werthpapiere gezen Foursverluſt und Contvolle der Verlooſungen Vermiethung von Tresorfachern unter Selbst⸗ 1 Großh. Bezirksamt: Alles zu den billigſten und coulanteſten Bedingungen. verschluss der Afether in femerfestem CGewülbe. 1 Schaefer— von Are e en; sowWie 1* usführung von Börsenaufträgen an der Mann⸗ Schw-woetzingsenn!!! ˙² 9 9—* iscontirung und Einzug von Wechseln auf f 4 S 17 1 1 das In- und Ausland Gbesle 4 Ausstellung von Ohecks und Aceredlitiven auf alle Was gidder e denn lcen da banlſgr HO 2 Hass ST ntene 6e,Henone 85 Schwarzwald⸗Dorf St. Peter ſo ſchwer heimgeſucht worden 1 2 nen don Fanpons, nn Makenscheinen un iſt, gitt uns Veranlaſfung, die hieſige Einwohnerſchaft; Altrenommirtes, modernisirtes Hotel u. Garten-Restauranft. W milder Spenden für die vom Unglück Iréessere und kleinere Salcns. 2060[Coursverlust und Controle der Verlebsungen. 66418 Gaben werden auf dem Sekretariat des Oberbür⸗ germeiſters und bei der Auskunftsſtelle des Schwarz⸗ 1 75 wald⸗Wereins Maunheim⸗Ludwigshaſen hier 0 8, 3 ſowie bei den Expeditionen ſämmtlicher hieſigen Zei⸗ tungen dankbar entgegengenommen Teinstes Münchner und Schwelzinger Export-Bier Mirekt vom Fass. Spezialität; Schwetzinger Spargel.— Reine Weine. Mannheim, 9. Juni 1899. Ergebenst am Friedrichsring. e H. L. Hassler, Besitzer. Colossal-Rundgemälde 1 Oberbürgermeiſter. NB. Schutzdach für Fahrräder. e Der Vorſtand 5 VC 20 e be eN G ef e cht b e i F Electrotechnisches Institut Mannheim ee en e, e Bekaunkmachung. Hekanntmachung. 2 Dämmerung. 17205 e ſ deſch u. auf ihren Piſteaſuhrten Panee Platz& Tutein guf ihren Beſtellfahrten Packete ohne Werthangabe gegen eine im Voraus zu entrichtende Ge⸗ bühr von 10 Pfennig für jede Sendung zur Einlieferung bei dem unterzeichneten Bahnpoſt⸗ amte übergeben werden. Die Abholung von Packeten aus der Wohnung kann durch gebühren⸗ 7 0 lägel und Jianing, Die Vertretung und Miederlage meiner Fabrikate, die Herr Th. Sohler für Mannheim chwagren ſind beſtimm if dem Speiſemarkt G 1 ſechszehn Plätze; auf dem Markt⸗ platz zwiſchen J—0 6 ein deri guf dem Marktplatz hinter der Juiſenſchule drei Pläze. Die Pas bung dieſer Plätze 55 die Zeit vom 1. Juli bis 31. ezember 1899 findet am boschäftsſoka! C 2, 15. Instalſatlonswerkstätte H 7, 29. 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Installation jeglicher Art. ſtets vorräthig bei deſſen Vertreter: A. Ponecher. 2881 L I1, 2. Aöe ee uug enen ee eceeee eeeegne Sengun e ede dun eeeen cn den ee a einoc zuschclon ueten aenee eh e ieeht nee 2 1% uee iee eeeeee eeeeheen bee uneen e g 0 5 ae eceen e e een eeeee e e eee e gur ee ee eht en e eee eg we; eeee eaquhnlun Seansgedun Zpalſe ze Sn achr ee e eneee ben e een ee englugs ci an a eeeeeee e enhceee g bonf ne Invulc eloz ueg Uin aguvane addenx a l ineh SN gnpch Sog unenben Kaed gun ne guvhgny ause pou agi labc a6) „barh— Gi aee“ dnie dunbr„oj a200 piut e uellf— 158“ e eh eeeeeen e en he eg deit be ee beunc die ee ie bang ie aen af Je E eee ehe be lee e beun wt eigceed „icplu vl sagen 2n 40. „iagpf upeinpag telun sog uuegz“ anz ueue e en dac, Aaeeee een een e ee ee“ ee e eeeheen ecen e een unzgz e i. anv aub oseo dog eg ne enee eeeee en eehe bene ecehnh ee nn ae eneheehn eed ee uegailaeg zeqo ug! eengeeg eie ee eu e eht ee enee e dun naz28 e eeun Gau zban zpocß 1 ushen gunebge qeng ene eeg aeuuug upe e heenz une ueſun gundgz gvg n 6. gun asagg aom uzuuczeh ne ueinſc zoyc une 5il 817; usgeb ne Hunzzogz dure acpne zd ur gun usgs ne fefunuig un gonzsg ce icg e ie nhnne eg bac uedaoß muv zoc 85 Hunfcputz Mebeer eeet den eheeäenen aunzg uog unva uogn meahn ſn auigdee eeen eeeeeen weeen e — d Ungh jciu wag se i gvg npzag ofgel 1 zogo uulc usg uf Tpru uhr 8 ee beeeg, aa bizn igr 8e önzcpl aunggz qun Uelpiageg ne uszavch uog Appgeß uvzog eſu pau auog 21 n mhe eedeenehunune uu ag ben ac a fof jvupuvch aheun eee eencen eht engeg gun ͤ eenee eg u nene ch eg aeoch i euebubcd ene pang apicpleß Ahn dae meacgt Ind gelpi euvd zcel pl eidecheg oungcslod Meig usez agnzcz zuu Sacens aig eden dg n! uefkunz gun pi eel Aepie oge gun aqieg) ac0gzeh oqnog uqucnee leand ed eecene icgee eeeee en uelapgz n e e een weeeh ec e eene ee eheee; ——— lpn upcpnelech ur a0 eig neegpee uebunl e1c sfv up uebnzz uezequp zuu ei gof 1 gun usho ne ure rgeu uvaog Aptu icog o uigunen zupe zva z0r dgeio uengc gun uzegnec uch den edund eehe wee eehe einc ued“ egugcpc qun gusöong anu fluol uhr uofesea pizuebie! bokup ughr sog gr un sagerg gun seinvaszegz Sefuupzegz svalse zvai sd obu fercpuuglaeg voah: pnagulcd aeg qun usec ahr unhr usdund a geen eeeneee en een neneg ehde e e eeg en danee Sean ue ed udlees pog punqunlcuc ebvupg aure zoch uheusbuv 2297 urc we eee wee he ee edceee e dpih aen een ecbe eee e e bthled o echvg uvrpg inuue ben e e eeen eenen e eeee eheeetz ⸗pnane seaqt quengpc cpi hoh abch uebuvded anohnag une Bundezuz zeusel ppu on sio squeqz szusl pnzquich 108 uunz Leeu uchr ain ine eich uvlum ueg bpnv a2 uuse 4natdg Ljoss nog en ind gehlnziuſch seuref n zganq 2 neeeee meeen ee eet enee ee e e Tufet sgel uached qun aiunu a ugunea eune upaeieeenee ene ue eenubze ͤ guo gunagz Snzz usgef ne uebojhdſun PHlea al Sgeſeaz sag bunn nee ad gon ba negß ac dun e eeche deg eeg npeaagzeg 10 i Sunmunc usbigeeer eeeh eee en i enneen een bun leee gdunsc 8fj uao sSo uparcht e eeen eeehee deun eeeen eee eee ecce zdand dun Inang usquzzunue usutef gog ufel gagg uetpfapg ⸗aanuhoc uteg zejun gunzeß usgustppr uzure! 6vf on uebnzz usg z⸗uepne eeicplesinv Ac ne zuse u uuvg n 45J jvucbupzcz ae e ueg ueggzu Jen gun jajang 120 u! 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Als ſie endlich zu ihrem Vater ins Frühſtückszimmer trat, Reckte er ſie wegen ihres langen Schlafens:„Du ſiehſt noch ganz berquer und verſtört aus. Das Träumen in den Tag hinein bekommt Dir nicht.“ Joſephine ſann unter bitteren Schmerzen über den Vorfall om Morgen nach. Was bedeutete ihr das Mädchen, auf das ſich ihr erſter Zorn gerichtet? Bruno hatle ihr den Stachel in die Seele gedrückt. Nur ſeinetwegen fühlte ſie ſich ſo grenzenlos erſtört. Ihr früheres Urtheil über ihn, das ſie längſt verworfen hatte, drängte ſich ihr wieder auf, Wie durfte er hier in ihrem ehrbaren Hauſe der Verlockung des hübſchen Mädchens nachgeben? Allein ſie bemühte ſich doch, ihn zu entſchuldigen. Ihr Herz ward übervoll von Für und Wider, von Gemüthskämpfen und leidenchaftlichen Wallungen. Die ſcheue knospende Liebe der erſten Jugend war ihr fremd geblieben, jetzt erſt ward ſie ein heiß empfindendes und ringen⸗ des Weib. Sie war reif und klug genug, die Kluft zwiſchen ſeiner und ihrer Natur zu ermeſſen. Nicht der Altersunterſchied allein krennte ſie,— es gab manche Ehen mit ungünſtigen Altersver⸗ hältniſſen,— weit trennender wirkte die große Verſchiedenheit khres beiderſeitigen Weſens. Immer und immer wieder trat dies Frell hervor. Aber meinte man nicht, daß die Ehen am glücklichſten ſeien, in denen zwei gegenſätzliche Naturen ausgleichend und erziehlich Kuf einander zu wirken vermöchten? In ſolche Erwägungen verloren, ſaß Joſephine, nach der Erſchütterung, die ihr der frühe Morgen gebracht, mechaniſch zwiſchen Briefen und Papieren räumend, vor dem Schreibtiſche in ihrem Zimmer. Da fiel ihr ein Büchlein in die Hand, das ihr die in Philadelphia verheirathete Schweſter vor Jahren ein⸗ mal mit anderen Weihnachtsgeſchenken geſchickt hatte. Es war ſpannelang und handbreit, von hellblauem Atlas mit Goldſchnitt. Ihr Name ſtand in Blumenarabesken geſtickt darauf und ein goldener Stift ſchloß das elegante Heffchen. Als dies Notizbuch damals in Joſephinens Beſißß gelangte, hatte ſie es, als viel zu zierlich für ihren Gebrauch, zur Seite 1 85 wog ſie es mit einem unbeſtimmten Verlangen in der Hand. Wie hätte ſie zu irgend Jemandem auf der Welt von den Rämpfen ſprechen können, die ihr ganzes Gemüthsleben er⸗ ſchütterten. Laut auszuſprechen war ſolch ein zartes heiliges Empfinden ja gar nicht. Eine plötzliche Luſt wandelte ſie an, dieſem ſchönene kleinen Buche ihre inneren Erlebniſſe anzudertrauen. Ja, eine ſolche Beichte mußte ihr wohlthun und ihre übervolle Seele entlaſten. Sie öffnete das Buch, folgte ihrem Verlangen, ſchrieb mit dem goldenen Stift auf das erſte Blatt:„Meine Herzenskämpfe“, und begann dann auf der nächſten Seite, ohne Wahl der Worte, all' ihr Denken und Fühlen auszuſtrömen. Nachdem ſie eine Weile geſchrieben hatte, athmete ſie auf lic verſchloß den Erguß ihres belaſteten Gemüthes im Schreib⸗ Kſche. Als ſie ſich jetzt erhob, um zum Mittagseſſen hinunter zu gehen, zur erſten ſchweren Begegnung mit Bruno nach dem pein⸗ lichen Eindruck von heute Morgen, ſchien es ihr, als ſei eine ge⸗ wiſſe Erleichterung und Feſtigung ihr zu Hülfe gekommen. Nun wurde es ihr aber doch ſchwerer, als ſie gedacht hatte, dem kecken Sünder mit einiger Unbefangenheit gegenüber zu ſitzen. Sein Harmlos fröhliches Geſicht, das ſie nur ſcheu von der Seite anzu⸗ ſehen wagte, und ſein luſtiges Geplauder waren aber ſo unver⸗ indert, daß ſie kaum mehr an das, was doch ihre Sinne wahr⸗ genommen hatten, glauben konnte. Als er ihre Verſtimmung bemerkte, legte er ſeine Hand auf Die ihre und ſagle zutraulich:„Was fehlt denn unſerer Gütigenge 95 25 den Sonnenſchein aus Ihrem Blick verſcheucht, Jo⸗ ephines“ „Sie iſt mit dem linken Fuße aus dem Bette geſtiegen,“ meinte der Vater ſcherzend. Jaoſephine entzog dem ſie freundlich Anſchauenden ihre Hand undserwiderte ſie habe etwas Kopfſchmerzen. Als Eliſe gegangen und ein ältliches Hausmädchen eingetreten war, verminperte ſich Joſephinens Unbehagen. Sie konnte nicht anders als Brung bergeben und ihm ſo gut ſein wie zuvor; die Macht ſeiner Per⸗ ſönlichkeit über ihr Empfinden war zu groß. Sie mußte ihn an⸗ ſehen, ihn beachten, ſich an jedem Zuge erfreuen und indem ſie ihn anſah, verklärten ſich, ohne daß ſie es wußte, ihre Mienen. Das blaue Büchlein war in dieſer Zeit der auf⸗ und ab⸗ fluthenden Stimmungen ihr Troſt. Allein, indem ſie ſich ſelbſt Rechenſchaft gab, erhob ſich ihr Fühlen zum Denken, wurde wirk⸗ licher und zugleich unbeſiegbarer.——— Bruno verdroß es, daß er mit Cora van Haften nicht weiter kam. Seine kleine ſchnippiſche Nachbarin zeigte ihm die verſchie⸗ denſte Laune. Bald lächelte ſie ihn ſo verführeriſch an, daß ihr ganzes Geſichtchen ſtrahlte, bald ſchien ſie ihn kaum zu kennen und blickte erſtaunt bei ſeinem Gruß oder ſeiner Anrede auf. Dann wandte ſie ſich ganz von ihm und ſchien beglückt, wenn ſte mit einem Andern ſcherzen konnte. Der in ſolcher Weiſe Gereizte ſagte ſich, daß, da die kleine von Dornen umhegte Veſte ſich nicht im Sturm nehmen laſſe, er eine klug berechnete Minirarbeit anwenden müſſe. Eitel war die Kleine, ſie verlor nicht gern einen Verehrer, ſondern ſpannke jeden gewandten Kavalier der Geſellſchaft an ihren Triumph⸗ wagen. Wenn er nun Miene machte, ihr auszubrechen? Sollte es nicht möglich ſein, ihre Eiferſucht zu wecken? Wenn er ſo recht vor ihren Augen ſich gefliffentlich um eine andere Dame be⸗ mühte? Vielleicht würde ſie das doch verdrießen und ihr den Wunſch wecken, ihn wieder zu gewinnen! Am anderen Tage fragte er Joſephine, ob ſie, da ſie jetzt Meiſterin im Radfahren geworden ſei, ihn nicht auf ſeinen Touren über Land begleiten wolle. Man müſſe die guten Herbſt⸗ tage ausnutzen. Joſephine erröthete bei dieſer Aufforderung vor Vergnügen und fühlte, daß ſie eigentlich etwas Derartiges längſt von ihm erwartet habe. So kamen ſie bald überein und beredeten einen gemeinſchaftlichen Ausflug. Mit freudigem Herzklopfen ſah Joſephine am anderen Mor⸗ gen einen anfänglich noch von Nebel verſchleierten, dann aber in Sonnengold getauchten Herbſttag anbrechen. Als ſie zum erſten Male mit Bruno aus der Gartenpforke in die Allee rollte, regte ſich freulich ihre alte Scheu vor jedem Hervortreten und allem Auffallenden. Aber wie ſorglich neigte er ſich zu ihr, wie freundlich forſchte er, ob ſie auch nicht ängſtlich ſei! Faſt wollte es ihr ſcheinen, als thäte er zu viel, aber wie beglückte ſie ſeine Sorgfalt! Und fortgeblaſen waren alle ihre Bedenken. Vergnügt und freudig belebt, kehrte Joſephine von dieſem erſten Ausfluge ins Weite zurück. Auch Bruno hatte Vergnügen an der Fahrt zu Zweien ge⸗ funden. Ihr Entzücken über die fliegende Bewegung, über alle Reize der herbſtlich bunten Flur, in ihren ſtrahlenden Augen und lachenden Mienen zu leſen, hatte ſeine Luſt berdoppelt und ihn ganz anders genießen laſſen, als je zuvor auf ſeinen ein⸗ ſamen Touren. Vielleicht war ihm ſogar, ohne daß er ſich Rechenſchaft darüber gab, das Mittel wichtiger geworden als der Zweck, wenigſtens bat er ſeine fügſame Partnerin, morgen wieder mit ihm zu radeln, was ſie freundlich zuſagte. Das Wetter begünſtigte dieſe Partien und Beide genoſſen während einiger Tage ihre Ausflüge mit großem Vergnügen.— Eines Nachmittags ließ ſich Luiſe Moſer wieder bei der Nachbarin ſehen. Die beiden Herren waren miteinander aus⸗ gegangen und Joſephine ſaß nun allein mit der Freundin bei einer Taſſe Kaffee auf der Veranda. Wie gewöhnlich klagte die Moſer über Cora,„ihren kleinen Plagegeiſt.“ „Sie glauben nicht, Joſephine, wie unleidlich das leiden⸗ ſchaftliche Ding wieder in den letzten Tagen war. Und es iſt lächerlich zu ſagen, und ich ſollte vielleicht nicht zu offenherzig übele Laune entſprang aus Eiferſucht über Sie.“ „Auf mich?“ Es war ein unwillkürlicher Ausruf, um die tiefe Bewegung zu verdecken, die Joſephine durchzuckte. „Ja, ich habe Coralie wegen ihrer Albernheit ausgelacht, aber ſie glüht und ſprudelt, wenn ſie ſieht, daß der Aſſeſſor mil Ihnen radelt und ſo ſorglich und freundlich mit Ihnen thuk, E2EKKn ſein, aber Sie werden ſich mit mir darüber amüſiren— Coras Der Walzerkönig. Skizze aus dem Leben Johann Strauß'. VBon C. Gerhard. (Nachdruck verboten.) Das bleiche Licht eines Oktobertages des Jahres 1844 fiel in ein behaglich ausgeſtattetes Zimmer eines Hauſes in Wien. Lorbeerkränze an den Wänden deuteten darauf hin, daß ſein Bewohner der Kunſt diene. Er ſaß am Flügel und neben ihm ſtand ein ſchlanker Jüngling, die Geige im Arm. Das blaſſe, ſcharf geſchnittene Antlitz des Letzteren trug den Stempel der Erregung, ſeine dunklen Augen blitzten. „Laß mich balb vor das Publikum kreten, Vater! In mir lebt ein Funke Deiner Begabung, Melodien umklingen mich Tag und Nacht, die lieben Wiener ſollen ſie hören—“ „Und wenn ſie nicht erwärmt werdengs“ „O, ich zweifle nicht! Das Feuer, das in mir brennt, wird eine Flamme in ihnen entzünden. Laß mich! Ich bin auch alt genug, auf eigenen Füßen zu ſtehen.“ „Gut, Dein Wille ſoll erfüllt werden, der Name, den Du trägſt, wird Dir die Wege ebnen.“ Aufjubelnd fiel der Jüngling dem Vater um den Hals, und dann ließ er den Bogen in einem jubelnden Allegro über die Saiten gleiten. Bald darauf, am 15. Oktober, gab der junge Johann Strauß im Dommayer'ſchen Kaſino, dem damals faſhionabelſten Lokale Wiens, ſein erſtes Konzert. Der Ruf ſeines Vaters hatte genügt, den Saal ganz zu füllen, und mit Staunen beobachtete das Publikum, wie gewandt und ſicher der junge Strauß das Orcheſter dirigirte. Zum Schluß brachte er eine eigene Kom⸗ poſition zu Gehör, einen Walzer, der den Namen„Sinngedichte“ trug. Schmeichelnd und lockend, feurig und innig ſchwebten die Klänge durch den weiten Raum und elektriſirten die Hörer. Jubelnd klatſchten ſie dem jungen Komponiſten Beifall, und er verbeugte ſich mit ſtrahlenden Augen. So war der erſte Schritt auf ſeiner künſtleriſchen Laufbahn gethan, und wahrlich, dieſelbe ſollte eine glänzende werden! Dtieer Erfolg belebte des Jünglings Schaffenskraft, in weite⸗ ren Konzerten ließ er ſeine„Debut⸗Quadrille“, ſeine„Gunſt⸗ werber“ erklingen, in denen echtes Wiener Blut pulſirte, dann zog er mit ſeinem neu geworbenen Orcheſter nach Siebenbürgen, Rumänien und der Walachei, im Beutel wenig Geld, denn er hatte es abgelehnt, ſich vom Vater noch unterſtützen zu laſſen, im Herzen jauchzende Daſeins⸗ und Schaffensfreude. Hinaus in die ſonnige, lachende Welt, hinaus ins frohe, freie Künſtler⸗ leben! Ueberall, wo der neunzehnjährige Kapellmeiſter mit ſeiner Truppe ein Konzert gab, gewann er ſich lebhaften Beifall, aber die Reiſe war auch an Abenteuern reich. Da die Einnahmen nur gering waren und die jungen Muſiker einen ſo vorzüglichen Appetit beſaßen, liehen ſie hier und dort Geld, und bald waren ihre Schulden ſo angewachſen, daß die Gläubiger ihnen einſt während einer Produktion auf dem Markte ihre Inſtrumente fortnahmen! Strauß aber verzagte nicht, auf ſeine Vorſtellungen gab man ihnen ihr Rüſtzeug wieder, aber ein Polizeimeiſter begleitete ſie fortan auf ihrer Fahrt nach Temesvar, Groß⸗ wardein, Hermannſtadt und Kronſtadt und ließ ſich ſtets einen Theil der Einnahmen auszahlen, bis die Schulden getilgt waren. Ein andetes Mal hielt man die Künſtler für Räuber, in der Walachei wurde Strauß geprügelt, weil er der Gattin eines Bofjaren gar zu eifrig den Hof gemacht, aber all dieſe Miß⸗ helligkeiten fochten ihn nicht an. Im Gegentheil, die Romantik dieſer Fahrten befruchtete ſeine Phantaſie, er komponirte immer neue heitere Weiſen, die ſein Orcheſter gleich nach der Nieder⸗ ſchrift mit Begeiſterung ſpielte. Dann leuchteten die Augen lauſchenden Mädchen und Frauen, und ihre Füßchen beweg ſich oft unruhig im Walzertakt. Inzwiſchen war der Frühling ins Land gezogen, der wonneſame Frühlin Er hatte Thäler und Berge mit ſeinem Glanz und feinen Blüthen überſchüttet. Am ſpäten Abend erſt war die Kapelle in ein Dorf gekommen, die erſchöpften Muſiler hatten ſich ſofort zur Ruhe begeben, nur ihr Dirigent k noch nicht ſchlafen. Stürmiſch pulſirte das Blut in 4 Adern, der Reiz des Lenzabends lockte ihn hinaus. Mit den Geige im Arm ſchritt er über die Grenzen des Dorfes hinaus in einen Park voll alter Bäume. Plötzlich ſah er die grauen Mauern eines Schloſſes vor ſeinen Augen auftauchen; auch dieſes ſchien ſchon in Schlaf verſunken, es muthete ihn an wie ein Märchen. Leicht glitt ſein Bogen über die Saiten. Als er geendet, beugte ſich eine zierliche Mädchengeſtalt aus einem der unteren Fenſter. Johann Strauß ſah ein feines, noch kind⸗ liches Geſicht mit leuchtenden Blauaugen. „Sie ſpielen ſchön“, ſagte ſie ernſthaft, aber Vater duldeks nicht, daß Fremde in den Park kommen, beſonders nicht wandernde Muſikanten.“ 2 In ſeinen Augen loderte es auf:„Ich bin Künſtler“, er⸗ widerte er ſtolz,„und tauſche mit keinem Prinz, keinem König; wenn auch ohne Land, werde ich doch einſt herrſchen wie ein ſolcher, glaub' es mir, kleines Komteßl!“ „Dann müßten Sie ja ein Zauberer ſein!“ ſtaunte ſie. „Vielleicht bin ich's; warte nur, wenn Du erwachſen biſt, werde ich Deine Freuden erhöhen und Dich in Deinen Schmerzen erheitern durch meine Kunſt. Ich heiße Johann Strauß; vergiß es nicht, und leb wohl!“ Und ſchnell war er ver⸗ ſchwunden. Zwölf Jahre waren verauſcht. Bei dem Fürſten K. in Wien fand ein großer Ball ſtatt. Alle Räume des Palais waren glänzend erhellt, eine elegante Menge bewegte ſich in ihnen. Auf einem Podium ſaß das Orcheſter, aus erleſenen Künſtlern beſtehend. Nun wurde das Zeichen zum Beginn des Tanzes gegeben. Vor das Dirigentenpult trat ein ſchlanker Mann mit dunklem Bart und Haar und ſprühenden Augen. Es war Johann Strauß. Er hatte im Fluge das Ziel erreicht, das er ſich geſtecklz in Wien, in Oeſterreich, in der ganzen ziviliſirten Welt kannde man ſeine Werke, ſeine hinreißenden Walzer, welche den lebens⸗ frohen Zug des öſterreichiſchen Nationalcharakters wieder⸗ ſpiegeln. Jetzt hob er den Taktſtock, und fauchzend erklang der Walzer:„An der ſchönen blauen Donau.“ Eine heitere Melodie folgte der andern, und dazwiſchen ertönten elegiſche Stellen, die wie das Echo eines tiefen Gemüths erklangen. Bei dieſen Weiſen flogen die Paare wie getragen dahin. Im Laufe des Abends folgten„Die Myrthenblüthen“, die„Roſen aus dem Süden“, ein Tanz immer ſchöner als der andere. Zuweilen nahm Strauß die Geige in den Arm und ſpielte ſelbſt mit. Dann glitten ſeine Augen beobachtend über die Tan⸗ zenden. Plötzlich blieben ſeine Blicke an einem jungen Mädchen im duftigen Gewande haften. Sie tanzte wie eine Elfe, ihre Füßchen berührten kaum den Boden, ihr beſeeltes Antlitz trug den Ausdruck beglückter Hingabe. Die Züge, die leuchtenden Blauaugen ſchienen dem Komponiſten bekannt, und es war ihm, als ſtreiften ihn dieſe zuweilen mit lachendem Blick. Bald danach in der Pauſe ſtand plötzlich die liebreizende Geſtalt vor ihm; erröthend ſagte die junge Dame:„Herr von Strauß, ich muß Ihnen bekennen, Sie haben das Wort wahr gemacht, das Sie einſt dem kleinen Komteßl geſagt, Sie ſind ein König geworden, der Walzerkönig, und herrlich tanzt es ſich unte Ihrem Scepter!“ Der feurige Blick des Künſtlers dankte ihr für dieſe Worte; ſinnend ſah er ihr nach, die ihm die verkörperte Muſe des Lenzes ſchien; würde ſich auch der zweite Theil ſeiner damaligen ſcherz⸗ haften Prophezeiung erfükllen, würde ſie auch im Leid durch ihn erheitert werden? Das Schickſal bewahre ſie vor Schmerz! Bald ſah er ſie wieder leichtbeſchwingt bahinfliegen; Schönheit entzückte ihn, wie weibliche Anmuth ſchon oft entzündliches Herz zu feuriger Nei ˖„doch blieb es bei dem Wohlgefallen, lebte doch i ein anderes Bild, das Bild einer an er ſchon oft eine feurige Weiſe gef Mieder war e tkaliſ Akt. er hatte die Gelieble ſeiſ CC unpfeng arepe ai Ind n ne ie en heeee weeee ung 1 uzeg len leeneee eeunee e eechneeeee wͤete weee ene e ae eh e eeneneee ie „igbac nſane une CCCCCCCCCCCCCCC au vl ug anio aedigg iennde bieeee 81 eugnz een wen e ee ie enb be 59 Se kapipgend uccet uefcinu eig Teeen aee e ee he ssnb unpcqunzgege eönee en en eene eg eg; eceen n zubzs Pie ic un aban 112225 eab een eurneee ang neenz ree pbu eil Apg Atu G eee eeen eeeeee eeen eeneeen eeceee wi guedar usde ee e in eaiee eeneee uedunl zeq urm zuue waeeeeee ne a ene een ene ehe dee gun ameunc dun eeee ee ee eeee ree udbuvs 4b Seeeeeee ee e eeen ee eec nag nond aa engane„sduspeie, Rögunrnzz z0 Jupe usganß ung u et⸗Anuac“ udg aing Hupbzekvc wmauze uocg 12 8J5 eeee e enee eee deeheg vag be!— gd Setag 1e Si Sezzugte Saebt dee e ne did Cusjocen puagcpozg) nu mn un uag hpiedsdungec aund ppuving 6 (Wio] Bungelzgos) ——„ſ sagnd vg Inp die ushod tneec ſe ee ſun 12g Jü aueg anze Abn Aunc e deg end en e ee ee un iniuedre uren iee ͤiee eene ee eeee eee eeee, Snvbzeh uihcehe 8e int„n ubb Janz eupß a ꝛg. „ieeß ole ung Ind nzz uie uzegu uenb zag zoh duzgun uem agnbiß p8“ öuengas danggerg useeeee ene ee ee ee“ „Saequb zunpg eeeeee: Ke biend unn aun nuech aacgg 20 fel sig o wa ue ne anen eeehen en eg⸗ ote! ae e eee meeee eeeeeee ieee e ie aceeg e ieene e wee a ahe i e enes a Seen whee Si dubzg a28 aing Funnene zig ac l Uog eee ben e ine wie e ee eeeee „eihlaogh dabgmczuup auf? 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So war auch Herr Müller, troß des Widerſpruchs ſeiner Urſula, gläubig dem heilberkündenden Rufe gefolgt und hungerte und durſtete ſeit Wochen genau nach der Vorſchrift. O dieſe Urſula,— wur ſie allein war ja ſchuld an ſeiner Krankheit, denn ihre ewige Eifer⸗ ſucht hatte ihn ſo nervös gemacht! Für einen Privatier, deſſen Arbeit darin beſtand, ſich für Alles, was in der Welt vorging, zu intereſſiren und täglich ſechs große Zeitungen zu leſen, waren ſolche Szenen und Störungen unerträglich. Es war ja wahr, daß er immer gern nach ſchönen Frauen geſchaut, aber dieſe Freude am Schönen, die ſich immer paſſiv in weiter Ferne ver⸗ hielt, war doch ſo harmloſer Natur, daß ſie der ärgſte Feind und Neider ihm hätie gönnen können! Matt und müde, wie er jetzt immer war, ließ er ſich auf den nächſten Stuhl fallen. Solch' ein vorgeſchriebener anderthalbſtündiger Spaziergang auf den ſchnurgeraden Wegen des„Gemüſeparks“, wie die Kurgäſte mit bitterem Galgenhumor den großen, ſchattenloſen Garten der Anſtalt getauft hatten, war wirklich anſtrengend. Herrn Müller ſchien es genug, alle die herrlichen Gemüſe, die dort wuchſen, täg⸗ lich zu genießen, aber ſie auch noch ſtundenlang anſchauen zu müſſen, das ging doch zu weit. Viel ſchöner wäre es in dem nahen Wäldchen geweſen, aber der Doktor ſah es nicht gern, wenn ſeine Patienten ſich dort ergingen. Denn dort gab es Haſen und ihr Anblick konnte fleiſchliche Gelüſte erwecken, die den Kurgäſten ſtreng verboten waren. Herr Müller beſtellte ſich ein Glas Brombeerſaft mit Waſſer und ſenkte dabei die Augen. Die Kellnerin war wohl abſichtlich ſo alt und häßlich gewählt, daß die Patienten ſie nicht einmal unſehen mochten. SGanz anders war es in dem großen Saale nebenan, den die Kurgäſte nicht betreten durften. In dieſem, der Bachus und und Gambrinus geweiht war, trieben zwei zierliche junge Kellnerinnen ihr flinkes Weſen.— Wirklich ein heller Kopf dieſer Doktor,— mußte Herr Müller unwillkürlich denken,— Idealiſt und Praktiker zugleich— und dabei ſtets offen und ehrlich. Die Geſunden durften nach Luſt und Gefallen eſſen und trinken,— wie er ſagte,— für die Geſunden Wein, Bier und Fleiſch,— für die Kranken Waſſer und Gemüſe! Darum hatte er das alte Schloß Trutzberg, das er für ſeine Zwecke erworben, in zwei Theile getheilt; in dem einen wurden die Kranken be⸗ handelt, in dem andern die Geſunden bewirthet, welche ziemlich gahlreich die naturſchöne Gegend und das auf einem ausſichts⸗ keichen Hügel maleriſch gelegene alte Gebäude beſuchten. Die Reſtauration, die in dem großen, einſtigen Ritterſaal einge⸗ kichtet war, ſtand unter Leitung der Frau Doktor, ſonſt waren — außer dem Einblick von einem ins andere— die beiden Reiche ſtreng geſchieden. Aber gerade dieſer Einblick von dem Patienten⸗ raum in den Nebenſaal war der Gipfel der Grauſamkeit und verlangte eine Abtödtung des Fleiſches, wie ſie ein Kloſter trengſter Obſervanz nicht hartherziger fordern konnte. Während er auf die Brombeerlimonade wartete, ließ Herr Müller, wie ſo oft, ſeine Augen wieder über die Wände des Nebenſaals gleiten, an deren Gebälk die herrlichſten Sprüche und Citate zu leſen waren: „Wundervpoll iſt Bacchus Gabe!“ „Becherrand und Lippen ſind Korallenklippen.“ „Der liebſte Buhle, den ich han—“ „Wohlauf noch getrunken den funkelnden Wein!“ Das letztere, einſt ſein Lieblingslied, begann er unwillkür⸗ lich leiſe vor ſich hin zu ſingen. Im nächſten Augenblick brach er erſchrocken ab. Durch den Hauptſaal näherten ſich Schritte, nicht die trägen ſchlurfenden der alten Kellnerin, ſondern die feſten eines Mannes. Wenn ihn der Doktor hier überraſchte und das ketzeriſche Lied auf ſeinen Lippen hörte!— Doch nein,— die Befürchtung war un⸗ begründet— was da in der Thür erſchien, war ja nicht der rothe Spitzbart des Doktors, ſondern der ſchwarze Vollbart eines Leidensgenoſſen! Schlechtweg als einen Herrn Bernhard Bühler hatte ihn der Doktor den anderen Patienten vorgeſtellt, ohne einen Titel oder Beruf hinzuzufügen. Niemand war bisher recht aus ihm klug geworden, aber für Müller hatten ſein kluges burchdringendes Auge, ſein ſcharfgeſchnittenes Geſicht etwas un⸗ gemein Sympathiſches. Wie das Bild einer dunklen Erinnerung tauchte es jedesmal bei ſeinem Anblick vor ihm auf und ſelbſt du Stimme wähnte er ſchon einmal im Leben gehört zu haben. Aber es mußte gleichwohl Täuſchung ſein,— der Mann war ihm ja gänzlich unbekannt, und. daß der Fremde auch ihn un⸗ auffällig, doch aufmerkſam zu beobachten ſchien, war jedenfalls eine krankhafte Einbildung ſeiner erregten Nerven. Gegen ſeine ſonſtige Gewohnheit, ſich immer etwas abſeits zu halten, ſetzte ſich der ſchwarzbärtige Patient diesmal zu Herrn Müller an den Tiſch. Wie die übrigen Kurgäſte betrachtete auch der nervöſe Privatier den Fremden, ſo oft er ihn ſah, wegen ſeines blühend geſunden Ausſehens mit einem gewiſſen Neide.— Sein Körper ſei noch ganz intakt, aber geiſtig nicht Alles in Ordnung— hatttz der Doktor im Vertrauen den Andern mitgetheilt. Aber wie ſtellte der räthſelhafte Menſch es an, bei dieſer Hungerkur ein ſolches Ausſehen zu bewahren! Während die Kellnerin auch dem neuen Gaſte Brombeer⸗ ſaft und Waſſer brachte, knüpfte Herr Bühler mit ſeinem Gegen⸗ über ein Geſpräch über gleichgültige Dinge an. Kaum aber hatte ſich die Alte entfernt, als ſein Geſicht einen ganz veränderten, geheimnißvollen Ausdruck annahm. Flüſternd neigte er ſich über den Tiſch: „Wiſſen Sie ſchon, daß heute wieder eine friſche Sendung angekommen iſts“ „Was für eine Sendung?“ fragte Herr Müller erſtaunt. „Nun, aus der Hauptſtadt,— ein ganzes Dutzend Metall⸗ ärge.“ be, Süärgesl⸗ Der unglückliche Privatier fuhr in die Höhe, als habe ſich ſein Stuhlpolſter plötzlich in ein Nadelkiſſen ver⸗ wandelt.—„Särge— ſagen Sie?— Aber um Himmelswillen — iſt denn—“ 78 fürchten Sie nichts, das ganze Dutzend kommt noch nicht zur Verwendung. Ich glaube, es ſind vorläufig erſt vier aufge⸗ geben,— und Sie—“ „Hm,— was wollen Sie ſagen?“ Müller zitterte am ganzen Leibe. „Sie ſind jedenfalls nicht dabei,—“ tröſtete lächelnd der Schwarzbärtige.„Aber wiſſen Sie, der Doktor läßt immer im Voraus kommen, da erhält er das Stück um den halben Preis und kann ſte für's Doppelte verkaufen.“ Herr Müller war ganz blaß geworden. „Ja, iſt— denn hier ſchon einmal— ein Patient ge⸗ ſtorben?“ „Seit ich hier bin, nur zwei.“ Der Privatier mußte ſich an der Lehne ſeines Stuhls halten. Nur“— ſagen Sie,— und Sie ſind doch kaum vierzehn Tage hier!“ „Freilich,— aber das ſollten Sie doch wiſſen.“ „Ich— keine Ahnung. Es ſind doch nicht etwa— die Herren Windheim und Allaus, die ich als älteſte Patienten bei meiner Ankunft hier vorfand und von denen der Doktor ſagte, daß ſie bald geheilt ſein würdene“ „Freilich, dieſelben.“ „Aber es hieß doch, ſie ſeien abgereiſt!“ „O, das iſt nur ſo ein beſchönigender Ausdruck des Anſtalts⸗ leiters, um Niemanden zu erſchrecken. Die Todten werden eben ſofort in Metallſärgen nach ihrer Heimath geſandt; den Ange⸗ hörigen wird es nicht geſtattet, ſie hier abzuholen.“ „Aber das iſt ja entſetzlich!“ „Nun— ſterben iſt menſchlich—“ meinte der Andere achſel⸗ zuckend,„man muß ihm nur ſo lange als möglich vorzubeugen ſuchen.“ Er griff in die Taſche ſeines Rockes und zog, ſic ängſtlich umſehend, ein kleines geſchliffenes Fläſchch „Aber woher, um's Himmelswillen, wiſſen Sie das Alles 2“ „Woher?— Je nun, durch meine Augen und Ohren. Man braucht ſie nur recht aufzumachen, um Man hes zu erfahren.“ Während er noch ſprach, goß er aus dem Fläſchchen eine lichtbraune Flüſſigkeit in ſeine Limonade. Herr Müller ſah ihm mit ängſtlichem Staunen zu. nehmen noch einen Zuſatz! Darf man fragen, was das „Doktor Bernhardi's Lebenselexir. Ein vorzügliches Prä⸗ ventivmittel gegen körperliche Schwächezuſtände. Darf ich Ihnen auch etwas davon anbieten?“ So „Sie ſind ſehr liebenswürdig. Wenn es der Doktor ge⸗ flattet—“ zögerte der Gefragte. „Der darf es natürlich nicht wiſſen, denn ein Doktor iſt eiferſüchtig auf den andern. Aber ich ſtehe Ihnen dafür, daß es aut thut.“ 9 Ein Blick auf das volle, rothbäckige Geſicht ſeines Gegen⸗ Übers ſagte Herrn Müller, daß das Elixir in der That nicht ſchädlich ſein konnte und er einen Verſuch ohne Gefahr wagen durfte. Mit einem unbewußten, hoffnungsvollen Aufleuchten der Augen ſchob er dem freundlichen Spender ſein Glas hin. „Sie dürfen mich natürlich nicht verrathen,“ ſagte dieſer, rich mache nur Ihnen gegenüber eine Ausnahme.“ „Warum bei mirs“ fragte erſchrocken Herr Müller. „Nun,— weil Sie mir leid thun. Bei ſo jungen Jahren—“ „O, das geht wohl an—“ „Das iſt doch noch kein Alter, um krank zu ſein, wo einem das Leben noch ſo viele Freuden bietet. Sie ſind doch auch ein Freund des Schönen, nicht wahr?“ Herr Müäller machte ein etwas verſchmitztes Geſicht.„Je nun, das kommt darauf an—“ „Natürlich. Aber ich denke, die Frau von Helldorf haben Sie auch nicht ungern geſehen—“ „Gewiß— aus der Ferne, das iſt ja nicht unerlaubt.“ „Sie kleiner Schäker, ſo genau braucht man es doch nicht zu nehmen!“ 1 „Herrn Müllers Miene wurde ſehr ernſt.„Wenn man ver⸗ heirathet iſt, ſieht ſich doch Alles anders an. Ich würde es für ein großes Unrecht halten, einer ſchönen Frau perſönlich näher zu treten.“ Der Fremde ließ das Thema fallen.„Aber Sie haben ja noch garnicht verſucht—“ Der Privatier begann an ſeiner Limonade zu nippen. Ge⸗ wöhnlich hatte er ſie nur pro decorum vor ſich ſtehen. Jetzt aber wurde aus dem Nippen ein langſames Schlürfen und ſchließlich ein behagliches Trinken. „Wiſſen Sie, das ſchmeckt vorzüglich.“ Er ſchluckte weiter und immer kräftiger. Seine eingetrock⸗ neten Adern ſchienen plötzlich zu ſchwellen, wie ein friſcher Lebensſtrom ging es durch ſeinen Leib, er kam ſich wie neu⸗ geboren vor. 5 „Aber— hm, hm—“ meinte er, als das Glas leer war, —„eigentlich hat Ihr Lebenselexir eine merkwürdige Aehnlichkeit mit gutem, alten Kognak.“ (Schluß folgt.) Erlöſende Liebe. Novelette von Leo Berthold (Nachdruck verboten.) Hoch oben auf den Schweizer Bergen hatten ſie ſich kennen gelernt, dort, wo der Wind durch Arvenwälder rauſcht, wo reine, klare Luft neue Kraft verleiht. Und auf der Höhe der Empfindungen waren ſie, als ſie ſich zum erſten Mal ſahen, die blaſſe, feine Hella von Bern⸗ heim aus Oſtpreußen und der berühmte Berliner Schauſpieler Hans Welten. Sie verehrte ihn ſchon lange in leidenſchaftlicher Ekſtaſe. Ihn feſſelte die vornehme Erſcheinung, das kluge Plaudern. Sie waren in derſelben Penſion und fühlten bald große thie für einander. auber der 9 empfänglichen Herzen mäch ihnen war, ging unter in der gigan⸗ die Liebe in den Herzen, und da Hella Waiſe war 1 er ſich berfügen konnte, ſo ward das Bündniß geſchloſſen und wenige Wochen darauf in enz geweiht. an pries allgemein das Glück des jungen Ehepaares. fühlte ſich von dem neuen Leben wie berauſcht. einigung von Lieke und Kunſt ward ihr Daſeinsideal. öchſtes Vertrauen einte ſich mit elementarer Leidenſchaft, ihr wäre der Gedanke, daß es einmal anders werden könnte, als Sünde erſchienen. Zweideutige, warnende Reden, welche die Wankelmüthigkeit ihres Gatten zum Thema hatten, prall. wirkungslos ab. Sie blickte zu ihm auf wie zu einem Gott, Ihr inneres und äußeres Leben richtete ſich nach dem ſeinen, ſie las die neuen Stücke mit ihm, nahm die Rollen durch, ihr kluger Sinn gab ihm die beſten Rathſchläge. Selbſt die Krikik fand, daß Weltens Spiel ſeit ſeiner Ver⸗ mählung vielleicht an überſchäumender Leidenſchaftlichkeit ver⸗ loren, aber an vertiefter Auffaſſung und warmer Innerlichkeit gewonnen habe. Auch zu den Gaſtſpielen fuhr die junge Frau mit. Sie räumte ihm jede kleine Widerwärtigkeit bei Seite, er⸗ trug Unbequemlichkeiten, ja Strapazen geduldig und freundlich, es galt ja ſeinem Ruhm, ihre heiße Liebe einte ſich mit tiefem Stolze und inniger Dankbarkeit, daß dieſer Begnadete der Kunſt ihr ejgen war. So ging der Winter in Arbeit und Freude dahin. Hella leitete ihr Hausweſen fein und geſchickt und verſtand es beſonders, Gäſte durch heitere Geſelligkeit anzuziehen. „Sie hält Dich gut an der Kette,“ ſpotteten wohl die Kol⸗ legen—„kommſt Du denn gar nicht mehr zu uns?“„Bewahre, die Prinzeſſin erlaubt es nicht,“ erklärte die Nafbe, deren deut⸗ lichen Bewerbungen der Künſtler ſtets ausgewichen war. Er lachte auch jetzt dazu, aber eine kleine Mißſtimmung blieb übrig. Allmählich fing er an, ſeine eigenen Wege zu wandeln. Ein ſonderbares Gefühl von Langerweile beſchlich ihn bei dem Gedanken, ſein ganzes ferneres Leben ſo gleichmäßig ſoli zu verbringen. Hella merkte nichts davon. Als der Flieder blühte und die ſpendende Natur den Kunſt⸗ leiſtungen ſcharfe Konkurrenz bot, wurde ein Cyklus zi Ehren des großen, nordiſchen Dichters veranſtaltet. Hans Welten hatte bedeutende Aufgaben zu löſen. Bei der Ausarbeitung der darzuſtellenden Charaktere war er oft in Streit mit ſeiner Frau gerathen. Die meiſt ſo bizarren Geſchöpfe des ſchaffenden Genies vertrugen originellere Behandlung, als die kühl bedenkende, maß⸗ volle Hella zugeben wollte. Er ſtudirte daher die Rollen anfangs allein, dann mit einer Kollegin, die aus Wien zu ſeiner Partnerin verſchrieben war. Bei der pikanten, ſtets exaltirten Selma Rabotti fand er das er⸗ ſehnte Verſtändniß, den betäubenden Weihrauch, allmälig beugte er ſich ihrem Einfluß, vernachläſſigte ſein ſtaunendes Weib und 15 ſich mehr und mehr von den dämoniſchen Reizen der Rabotti feſſeln. Seine ehrliche, rein denkende Hella war auch entzückt von der großen Schauſpielerin. Sie beſtärkte den enthuſtaſtiſch urtheilenden Welten in ſeinem Urtheil und fand ſelbſt immer neue Schönheiten bei ſeiner Parſnerin heraus. Sie mußte die ſchöne, gluthäugige Frau auch perſönlich kennen lernen und merkte in ihrer Naivität nicht einmal, daß die Fremde ſie ganz beſonders triumphtrend beobachtete. Am Theater war es längſt kein Geheimniß mehr, daß der viel bewunderte Schauſpieler im Banne der Rabotti lag, er ſelbſt lebte ſo im Taumel, daß er nicht einmal Gewiſſensbiſſe fühlte. Aber es kam ein Abend, ein furchtbarer, unvergeßlicher, an dem der armen Hella die Augen geöffnet wurden. Nach der famoſen Auf hrung von Hedda Gabler fand in Weltens Wohnung auf ſeinen Wunſch ein großes Feſt ſtatt. Der Intendant und ſeine Gemahlin, verſchiedene Sterne der Kunſt 1 enſchaft, die erſten Mitglieder des Theaters unge Frau machte die Honneurs in vornehmſter Weiſe. Das Souper war glänzend, die Stimmung ſehr animirt, zart beſaitete Gemüther fürchteten eine elwaige Szene en zwiſchen den beiden Herzensdamen des heißblütigen Künſtlers. Bei der Tafel enlſpann ſich lebhafte Diskuſſion über die Tendenz des Skückes:„Die Frau vom Meere“, als welche die Gaſtin ſo große Furore gemacht hakte. Die durch den Einfluß des Mannes hypnotiſtrie Frau mußte ſich manches verdammende Urtheil gefallen laſſen, die undeſchreiblich lockende und zwingende Krafk des gewaltigen Meeres, die zugleich in der gigantiſchen, beſtrickenden Perfönlich⸗ · eeN, de 1 Ludwi Naunbeim, 18. Juni * General⸗Anzeiges⸗ 3. Seite⸗ Atenschrank kauſen geſucht. 28588 Wih. Rüb, O&, Za. n u. Verkauf von ge⸗ tragenen Kleidern, 4 Schuhe u. Stieſel zc. .Schäfer, Mittelſtr. 84. Au⸗ u. Nerkauf Kleder. Schuhe und Stieſel. 21689 S. Zimmermann, I 2, 22. Getrag. Herren⸗u. Frauen⸗ Heider, Schuhe und Stiefel kauft Fr. Hebel, K 3, 24. 16515 Die höchſten Preiſe für Alteiſen, Metalle, Säcke, Einſtampfpapier, Papierab⸗ ſälle ze. zahlt u. holt ſelbſt ab ꝛesas Sigmund Kuhn, Hafenſtraße 28(früher E 8, 17.) Küferm. Heinrich Berthold 7, 11 kauft und verkauft fort⸗ während leere Fl 76852 igshafen. 1 Haus, s ſtöckig, Ladengeſch. mit Seiten⸗ und Hinterhaus, Einfahrt und Hof, für jedes Geſch geeignel. 1 Haus, zſtöck., gut geh. 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