Telegramm⸗Adreſſe: „Journal Mannheim.“ „JIn der Poſtliſte eingetragen unter Nr. 2870. Abonnement: 60 Pfg. monatlich. Bringerlohn 10 Pfg. monatlich, durch die Poft bez. inel. Poſtauf⸗ ſchlag M..30 pro Quartal. Inſerate: Die Colonel⸗Zeile 20 Pfg. Die Reklamen⸗Zeile 60 Pfg. Einzel⸗Nummern 3 Pfg. Doppel⸗Nummern 5 Pfg. (Badiſche Volkszeitung.) annheimer der Stadt Mannheim nud Unmgebung. 109. Jahrgang. Erſcheint wöchentlich ſieben Mal. Geleſenſte und verbreitetſtt Jeitung in Maunheim und Amgegend. Auzeiger Journal. Berantworklich: für den politiſchen u. allg. Thelz! Eruſt Otto Hopp. für den lokalen und prov. Theil: Eruſt Müller. für den Junſeratentheil: Karl Apfel. Rotationsdruck und Verlag der Dr. H. Haas'ſchen Buch⸗ druckerei, (Erſte Mannheimer Typograph,. Auſtalt.) (Das„Maunheimer Journal“ iſt Eigenthum des katholiſchen Bürgerhoſpitals.) ſämmtlich in Mannheim. (Maunheimer Volksblatt,) E 6, 2 Nr. 167. Mittwoch, 21. Juni 1899. (Gelephon-Ar. 218.) Zweites Blatt. rr—————— Deutſchland und England. Die Beziehungen zu dem britiſchen Weltreich ſind außer⸗ ordentlich komplizirt und ſehr unüberſchlich infolge der Stel⸗ lung Englands als Durchgangsland. Darunter leidet ganz außerordentlich die Zuverläſſigkeit der Handelsſtatiſtit. Sicher⸗ lich iſt bei ſehr vielen Waaren England als Herkunftsland und als Ziel genannt, wo eine genaue Nachweiſung auf irgend eine Kolonie führen würde. Dies tritt deutlich in nachſtehender Auf⸗ ſtellung über den Handel mit England und den Hauptkolonial⸗ gebieten hervor, in der der deutſchen Statiſtik, die ſoeben für 1897 vorliegt, die Zahlen der engliſchen Statiſtik für 189697 gegenübergeſtellt ſind. Rupien, Dollars und Pfund Sterling ſind dabei auf Millionen Mark umgerechnet. 1 Einfuhr nach Deutſchland: Ausfuhr nach Deutſchland 1 Statiſtik: deutſche engliſche deutſche engliſche Großbritannien 661,6 432,0 70¹,7 523,8 4 Kanada 4,2 8,2 16,8 275,6 Kapland 17,4.7 13, 16,0 Ottindien 204,0 133,3 47.3 40,8 15 Auſtralien 85,7 30,7 3178 32,8 Auch inſofern kann es nur nützlich ſein, wenn über die handelspolitiſche Situation zwiſchen der Regierung und Ver⸗ trauensmännern des Reichstags eine eingehende Erörterung der handelspolitiſchen Schwierigkeiten ſtattfindet. Auf Grund der im Reichstage in der Montagsſitzung ge⸗ gebenen Ausführungen des Abg. Frhr. v. Heyl, daß die Regie⸗ rung gegen Amerika und Kanada ſchärfer hätte auftreten kön⸗ nen, machte der Wortführer des Bundes der Landwirthe, der Abg. Dr. Hahn, den übrigens von Frhr. v. Heyl zurückgewieſenen Verſuch, der geſammten auswärtigen Regierung Namenss des deutſchen Volkes ein Mißtrauensvotum auszuſtellen, und der Antiſemit Liebermann v. Sonnenberg ſchlug, indem er die ſamoaniſchen Wirren heranzog, in dieſelbe Kerbe. Staatsſekretär des Auswärtigen v. Bülow, der ſich im Uebrigen nicht an der Diebatte betheiligt hatte, nahm darauf Gelegenheit, durch Ver⸗ leſung der letzten amtlichen Berichte aus Samoa feſtzuſtellen, daß die deutſche Regierung auch nicht um eines Fingers Breite von ihren Rechtstiteln zurückgewichen ſei und dies auch in keiner Weiſe zu thun gedenke. Weiter theilte er mit, wie inzwiſchen die waußf Samoa eingetroffene Kommiſſion erfolgreich friedliche Ver⸗ Ihältniſſe zu ſchaffen bemüht ſei, und daß, wenn erſt wieder Friede Jauf Samoa herrſche, die deutſche Regierung auch mit aller Ent⸗ ſchiedenheit dahin wirken werde, daß die infolge der Wirren ge⸗ ſchädigten Deutſchen auch die Entſchädigungen erhalten, die ſie beanſpruchen können. Der Staatsſekretär ſchloß mit der Verſiche⸗ riung, daß die deutſche Regierung nicht nur mit Entſchiedenheit auf ihrem Rechte beſtehe, ſondern auch mit der kühlen Ueber⸗ llegung vorgehen werde, die überall geboten iſt, wo ſich mit In⸗ I tereſſengegenſätzen nationale Empfindlichkeiten verknüpft haben. 1 rTr:r—. K Buntes Feuilleton. — Die Sygieine des Rauchens. In einer Studie über Seh⸗ ſtörungen durch Tabakrauchen, die Profeſſor Laqueur in Straßburg in der letzten Nummer der Kliniſch⸗therapeutiſchen Wochenſchrift ver⸗ öffentlicht, macht er den Verſuch, eine Hygieine des Rauchens aufzu⸗ ſtellen, die auch für weitere Kreiſe Intereſſe hat. Das Wichtigſte iſt ſelbſtverſtändlich die Mäßigkeit im Tabakgenuſſe. Die tägliche Doſis, welche ohne Schaden für die Geſundheit genoſſen werden kann, iſt ungefähr 25 Gramm Tabak, die einer Anzahl von etwa fünf Cigarren mittlerer Größe entſprechen. Bei empfindlichen Perſonen können ſich auch bei kleineren Gaben Störungen der Herzthätigkeit einſtellen. Gemwiß ſpielt auch die Qualität des Tabaks eine nicht zu unterſchätzende KRolle; allein es iſt ein Irrthum, zu glauben, daß die einheimiſchen, ſeogenannten leichten Sorken unſchädlich ſind, ſie ſind vielmehr ſtärker Rnieotinhaltig als die Havanatabake. Man ſollte niemals bei leerem Magen rauchen, am beſten wird das Rauchen unmittelbar nach der Mahlzeit vertragen. Ganz verwerflich iſt das Rauchen im nüchternen HZBiuſtande vor dem Frühſtück und faſt ebenſo nachtheilig das leider bviel verbreitete Rauchen unmittelbar vor der Hauptmahlzeit, um das Hungergefühl zurückzudrängen. Will man zwiſchen den Hauptmahl⸗ zeiten rauchen, ſo ſoll man vorher eine geringe Menge Nahrung zu ſich nehmen; ein kleiner Zwieback oder ein Stückchen Chocolade genügt ſchon, um die Magenſaftſekretion ein wenig anzuregen. Man möge die Eigarre nicht unnöthig im Munde halten und nicht bis an das zußerſte Ende rauchen, da in Folge der Durchfeuchtung des oberen Theiles der Cigarre ſchädliche Subſtanzen des Tabakblattes gelöſt werden. Es iſt dringend nothwendig, den im obigen Sinne mäßigen Tabaksgenuß einzuſchränken, ſobald ſich die erſten Vergiftungs⸗ erſcheinungen bemerkbar machen. Als ſolche ſind Störungen der Herz⸗ thätigkeit anzuſehen— wie Beklemmungsgefühl, Herzklopfen. Be⸗ achtet der Raucher dieſe ernſte Verwarnung nicht, dann iſt er von an⸗ deren ſchweren Vergiftungserſcheinungen bedroht. — Von den Verkehrsverhältniſſen Londons wird berichtet: Die Menge der Wagen in den großen Verkehrsadern Londons iſt nach⸗ gerade unerträglich geworden. Gerade die wichtigſten Straßen ſind zum Theile ſehr eng, und von einer radikalen Korrektion und Erwei⸗ lerung auch nur der allerwichtigſten kann bei den horrenden Grund⸗ preiſen nur in ſehr beſchränktem Maßſtabe die Rede ſein. Nunmehr iſt ernſtlich angeregt worden, bei den Budapeſtern in die Schule zu gehen und neben den zahlreichen unterirdiſchen Bahnen eine elektriſche Trambahn unmittelbar unter dem Straßenpflaſter anzulegen, die den oberirdiſchen Verkehr zu entlaſten hätte und, genau dem Straßen⸗ ge folgend von dem Parlamentsgebäude zu Weſtminſter unter dem Der lebhafte Beifall, womit der Reichstag die Worte des Staats⸗ ſekretärs aufnahm, läßt erhoffen, daß auch die Berathungen der Kommiſſton über das Handelsproviſorium mit England von dem Geiſte gegenſeitigen Vertrauens beherrſcht ſein werden. Verband ſelbſtſtändiger Kaufleute und Gewerbetreibender. In Lörrach fand, wie ſchon gemeldet, am Sonntag die dies⸗ jährige Tagung des Verbands ſelbſtſtändiger Kaufleute und Ge⸗ werbetreibender des Großherzogthums Baden ſtatt und war recht zahlreich beſucht. Der Vorſitzende, Herr Kern⸗Mann⸗ heim, eröffnete gegen halb 12 Uhr die Verſammlung und er⸗ theilte zunächſt dem Vorſitzenden des Lörracher Vereins Herrn Fingerlein das Wort. Derſelbe ſprach ſeine Freude über den zahlreichen Beſuch aus und dankte den Erſchienenen. Herr Amt⸗ mann Giehne begrüßte die Verſammlung als Vertreter des Be⸗ zirksamts Lörrach. Nachdem der Vorſitzende in ſeiner Eröff⸗ nungsrede darauf hingewieſen hatte, daß es im Intereſſe eines jeden Kaufmanns und Gewerbetreibenden ſei, dem Verbande, der zum Segen des Handelsſtandes gereiche, ſich anzuſchließen, wuürde in die Tagesordnung eingetreten, indem der Verbands⸗ ſekretär den Bericht über die mannigfaltige und reiche Thätigkeit des Vorſtandes im verfloſſenen Geſchäftsjahre verlas. In dem⸗ ſelben wird u. A. hervorgehoben. daß die Zahl der Verfehlungen gegen die den unlauteren Wettbewerb verfolgenden Geſetzes⸗ beſtimmungen gegen früher abgenommen hat. Hierauf begrüßte Herr Handelskammerſekretär Wack die Verſammlung im Namen der Handelskammer für die Kreiſe Lörrach und Waldshut, wünſchte den Verhandlungen einen gedeihlichen Verlauf und be⸗ tonte das warme Intereſſe, das die Handelskammer an den Be⸗ ſtrebungen des Verbandes nehme. Der Vorſttzende dankend und anerkannte, daß die Handelskammer in Schopf⸗ heim immer das Intereſſe des Kleinhandels gepflegt hahe, was leider nicht bei allen Handelskaͤmmern, ſchon infolge der Art ihrer Zuſammenſetzung, der Fall ſei. Kaſſiers erſtattete dann der Verbandsſekretär den Kaſſenbericht. Durch Erhebung von den Sitzen wurde der Rechner von der Ver⸗ ſammlung entlaſtet. Der folgende Punkt der Tagesordnung betraf einen Antrag des Vereins Pforzheim betr. die Sonntagsruhe bezw. die be⸗ ſtehenden Ausnahmen für einzelne Gewerbe, worüber kurz Herr Denzel⸗Pforzheim referirte. Derſelbe erſuchte die Ver⸗ ſammlung, Schritte zur Erreichung einheitlicher Beſtimmungen bezliglich der Sonntagsruhe und zur Beſeitigung der Ausnahmen von derſelben zu thun. Die Verſammlung erklärte ſich ebenfalls gegen die Ausnahmen. Der Vorſitzende bemerkte, daß das Be⸗ zirksamt Mannheim bereitwillig gegen die Ausnahmen vorgehe. Alsdann referirte Herr Burckhardt zu einem Antrage Pforzheim betr. einheitliche Gewichtsbeſtimmungen bei Kerzenpackungen. Dieſe Frage hat, wie Herr Wack⸗Schopfheim erklärte, die Han⸗ delskammer in ihrer jüngſten Sitzung beſchäftigt, erſcheint aber erwiderte In Verhinderung des noch nicht ſpruchreif, infolgedeſſen die Handelskammer davon Abſtand nahm, in derſelben weitere Schritte zu thun. Herr Kern⸗ Karlsruhe empfahl, daß auf jedem Packet deutlich aufgedruckt ſtehe, was und wie viel darin enthalten ſei, und daß Kerzen nicht bloß, wie der Antrag Pforzheim will, in Packeten verkauft wer⸗ den dürfen. Eine große Debakte, an welcher ſich auch Herr Amt⸗ mann Giehne betheiligte, rief der folgende Verhandlungsgegen⸗ ſtand, der den zwangsweiſen Ladenſchluß betraf, hervor. Hiezu referirte Herr Waſſung⸗Mannheim und ſtellte folgen⸗ den Antrag: 1. Der Ladenſchluß ſoll durch Geſetz auf 9 Uhr Abends feſtgeſetzt werden. 2. Die Mittagspauſe ſoll für die⸗ jenigen Angeſtellten, die ſich ſelbſt beköſtigen, z bis höchſtens 12 Stunden betragen; bei denen, die freie Station im Hauſe des Prinzipals haben, ſoll dieſer die Zeit der Mittagspauſe beſtim⸗ men können. 3. Die normale Ruhepauſe für die Angeſtellten ſoll auf 9 Stunden feſtgeſetzt werden. 4. An den Tagen in den drei Wochen vor Oſtern und an 15 von den Verwaltungsbehörden feſtzuſetzenden Tagen ſoll der Ladenſchluß erſt um 10 Uhr Abends erfolgen können. Dieſer Antrag wurde von der Verſammlung mit großer Mehrheit angenommen, mit der Modifikation, daß der Ladenſchluß an den Tagen der vier Wochen vor Weihnachten und der letzten Woche vor Oſtern, ferner auch an den Samſtagen und den Tagen vor einem geſetzlichen Feiertag auf 10 Uhr Abends geſetzlich feſtgelegt wird. Aus den folgenden Verhandlungen ſei noch mitgetheilt, daß als Ort des nächſten Verbandstags Lahr gewählt wurde. Kurze Nachrichten. Der Zweiten heſſiſchen Kammer iſt eine Vor⸗ lage zugegangen, die Anlegung einer Waldbahn in der Ebene zwiſchen Mainz, Frankfurt und Darmſtadt. Es ſprechen eine große Anzahl Gründe dafür, daß ſich ein weit vortheilhafterer Aufſchluß der Waldungen durch Anlage einer Waldbahn mit Schienengeleiſe bewerkſtelligen läßt. Als Hauptrichtung der pra⸗ jektirten Bahn kommt die Linie zwiſchen Station Sprendlit und der Fähre bei Okriftel in Betracht. Nach dem Voranſchlage werden ſich die Geſammtkoſten des Bahnbaues auf ungefähr 90 000% belaufen. In der letzten Sitzung der Budgetkommiſſion des preußiſchen Abgeordnetenhauſes, in der der Nachtragsetat in ſeinen einzelnen Poſten bewilligt worden iſt, hat der Finanzminiſter auch eine kurze Mittheilung über die Er⸗ gebniſſe der Eiſenbahnverwaltung im abgelaufenen Rechnungs⸗ jahre gemacht. Danach ſind in dieſem die Einnahmen um fünf Prozent gegen den Voranſchlag geſtiegen, aber die Ausgaben ebenfalls, und zwar um 7 Prozent, ſo daß die Ueberſchüſſe nur gering ſind, und für allgemeine Staatszwecke keineswegs Sum⸗ men zur Verfügung ſtehen dürften, wie wir ſie aus den letzten Finanzjahren gewöhnt ſind. Auch der Dispoſttionsfonds iſt faſt ganz zur Verwendung gekommen, zumal eine größere Reihe dringlicher Um⸗ und Neubauten, mit denen man im Rückſtande war, ausgeführt worden iſt „Strand“, Fleetſtreet und Cheapſide bis zur Bank von England zu laufen hätte. Der Londoner Grafſchaftsrath hat einen dahingehenden Antrag dem Ausſchuß für das Straßenweſen zum ſorgfältigen Stu⸗ dium überwieſen. Einen beſonderen Vortheil erkennt man im Pro⸗ jekte ſchon darin, daß ermöglicht wäre, in den Tunnel die Gas⸗ und Waſſerleitungen, die elektriſchen Kabel und die Telephonleitungen zu verlegen und dadurch das Aufbrechen des Pflaſters für alle Zukunft vermeidlich zu machen. — Ein Nürnberger Rezept. Dieſer Tage hatte der Nürn⸗ berger Bezirksverein den Verein deutſcher Ingenieure zu einem Keller⸗ feſt eingeladen. Der Bezirksverein hatte ſein„Rezepi“ auf einem Maueranſchlag veröffentlicht; es lautete: „Man nimmt zu einem Kellerfeſte An tauſend kreuzfidele Gäſte, Die müſſen dicht zuſammen ſttzen, Damit ſie vorher etwas ſchwitzen. Dann nimmt man Bier auf jeden Mann, So viel er grad vertragen kann. Doch darf es Dich nicht ſehr verdrießen, Mit Bier fortwährend zu begießen. Dann leg' 4000 Würſtchen ein, (Nicht die vom Glöcklein! Sind zu klein.) Auch füge Eier, Käs und Schinken Zu dem Gericht. Das führt zum Trinken. Alsdann ſind Gurken, Speckaal und Auch ſaurer Häring ſehr geſund. Den Radi darfſt Du nicht vergeſſen, Das gibt ein furchtbar ſchönes Eſſen, Bei dem die feinſten Zungen ſchnalzen. Zum Schluß: Willſt Du gern pfeffern, ſalzen, Das beſte Salz iſt jeder Zeit: Echt bayriſche Gemüthlichkeit!“ — Ein Künſtlerroman. Der Pianiſt Martinus Sieveking, der im verfloſſenen Herbſt wegen des vielbeſprochenen Konfliktes mit dem Iſchler Cooperator vor Gericht geſtellt worden war, iſt jetzt in den ruhigen Hafen der Ehe eingelaufen. Sieveking, ein geborener Holländer, der trotz ſeiner Jugend ſchon auf eine längere Künſtler⸗ laufbahn in England, Amerika und Frankreich zurückblicken kann, war vor ungefähr zwei Jahren nach Wien gekommen, um in Theodor Leſchetiztys berühmter Schule im Währinger Cottage die letzte Feile an ſeine künſtleriſche Ausbildung zu legen. Er ließ ſich in dieſem Wiener Vororte häuslich nieder und machte als gern geſehener Gaſt des Gaſtwirthes Steinböck, in deſſen Reſtauration er häufig erſchien, die Bekanntſchaft der ſchönen Tochter deſſelben. Als Siebekina an Beginn dieſes Jahres Währing verließ, um ſich zur Erholung nach Nizza und ſpäter zu ſeiner Mutter nach Paris zu begeben, ſcheint die Ehe mit der ſchönen Wirthstochter bereits eine zwiſchen den Beiden beſchloſſene Sache geweſen zu ſein. Der Vater des Mädchens wollte aber von dieſer Ehe ſeiner Tochter mit dem Künſtler nichts wiſſen. Das Mädchen ſollte einen Geſchäftsgenoſſen des Vaters heirathen, und bald darauf fand ſich ein Fleiſchermeiſter ein, der mit des Vaters Zuſtimmung um die Hand der Tochter anhielt. Vor dieſe peinliche Wahl geſtellt, verließ die Wirthstochter plötzlich das Vaterhaus, und der über das Verſchwinden ſeiner Tochter erſchreckte Vater wendete ſich an die Behörde, um die Flüchtige einzuholen. Ehe die Polizei jedoch noch ernſtliche Nachforſchungen pflegen konnte, langte eine Depeſche in Währing ein, die dem Gaſtwirth aus Dover die bereits vollzogene Ehe des glücklichen Paares meldete. — Ein Vagabundenkongreß iſt ſelbſt im Zeitalter der Kon⸗ greſſe eine Neuheit. Im polizeiſtrengen Europa wäre es allerdings un⸗ möglich. Amerika aber, das erſt kürzlich einen Kongreß der„Natur⸗ forſcher“ hatte, ſchlägt auch dieſen Rekord mit dem dieſer Tage in Dandille, Illinois, eröffneten Vagabunden⸗Kongreß. Der Einberufer iſt ein gewiſſer Karl Nos aus Sycamore, ein vermögender Mann, dern ſich zum„Vagabunden der guten Geſellſchaft“ höchſteigen ernannt hat. Zehntauſend Affichen wurden zur Einberufung in allen Bahnhöfen und an allen belebten Straßenkreuzungen amerikaniſcher Städte ange⸗ ſchlagen und die Herren Vagabunden von Chicago haben ſogar ein Berathungsprogramm für die Kongreßſitzungen ausgearbeitet. — Unfreiwilliger Humor. Das„Volksblatt für Anhalk“ gibt an, wie ſeine 7011 Abonnenten ſich auf die Kreiſe Deſſau, Bern⸗ burg, Zerbſt, Köthen und Ballenſtedt vertheilen, und knüpft daran folgende Aufforderung:„Mögen alle fünf Kreiſe mit einander wett⸗ eifern, die Zahlen der Bevölkerungsziffer in die Höhe zu bringen.“ Daß die Anhalter ſich fleißig vermehren ſollen, nur damit die Abonnentenzahl des„Volksblatts“ zunimmt, iſt doch etwas viel ver⸗ langt.— Die„Fuldaer Zeitung“ hat es bald ausbaldowert, daß am Fronleichnamstage einige katholiſche Bewohner Fuldas nicht an der Prozeſſion theilgenommen, ſondern ſich durch Ungläubige haben ver⸗ leiten laſſen, an einem Ausflug des Rhönklubs edeen Voll gerechter Entrüſtung ſagt ſie in ihrer urkomiſchen Art, ſich auszu⸗ drücken:„Den proteſtantiſchen Mitgliedern des Rhönklubs wird gewiß Niemand den Flug auf die Berge an dieſem Tage wehren wollen; katholiſche Mitglieder aber ſollten es ſich verbitten, daß ſie an dieſem Tage mit einer ſolchen Einladung behelligt werden, an einem Tage, an dem es für ſie eine Ehrenſache ſein muß, ihre geſunden Beine zuerſt in den Dienſt Gottes zu ſtellen.“ 1 2. Seite. Seneral-Anzeiger⸗ 5 85 Mannheim, 2 Juni. Amts und Kreis⸗Verkündigungsbkall. , Nufruff In ſenn drr Paſteſ K.0 Rieh. Aephan, Zuchhandlung⸗ ren Heſtell ahrte* 500 7 2 7 1 1 5 8 düine Ber daugase deeen ane] das große Brandunglück, von welchem das badiſche erhaften jeden Montag und Freitag M 2, 12. Maunheim. 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