Telegramm⸗Adreſſe: „Jonurnal Mannheim.“ In der Poſtliſte eingetragen untet Nr. 2870. Abonnement: 60 Pfg. monatlich. Bringerlohn 10 Pfg. monatlich, durch die Poſt bez. inel Poſtauf⸗ ſchlag M..30 pro Quartal. Juſerate: Die Colonel⸗Zeile 20 Pfg. Die Reklamen⸗Zeile 60 Pfg. (Badiſche Volkszeitung.) 1 der Stadt Mrannheim nuud Umgebung. Mannheimer Journal. (109. Jahrgang.) Erſcheint wöchentlich ſieben Mal. Verantwortlich: für den politiſchen u. allg. Theil! Eruſt Otto Hopp. für den lokalen und prov. Theil: Eruſt Müller. für den Inſeratentheil: Karl Apfel. Rotationsdruck und Verlag der Dr. H. Haas'ſchen Buch⸗ druckerei, (Erſte Mannheimer Typograph. Auſtalt.) (Das„Mannheimer Journal“ iſt Eigenthum des katholiſchen (Mannheimer Volksblatt.) Einzel⸗N 3 5 5 8 n ſpi Dopel-Mammenn 5 f 6, 2 Geleſtulle und verbreilelſte Zeitung in Maunheim und Amgegend. ei ee Nr. 171. Sonntag, 25. Juni 1899.(Gelephon⸗Ur. 218. Erſtes Blatt. Reiſe-Abonnements und Saiſon Abonnements. Zur Bequemlichkeit des reiſenden Publikums ſowohl als derjenigen Zeitungsleſer, die in Kurorten und Sommer friſchen bleibenden Aufenthalt nehmen, richten wir, wie bis her, für den Sommer Reiſe⸗Abonnements ein. Jeder Inhaber eines Reiſe⸗Abonnements gelangt ſo ſchnell in den Beſitz des„General⸗Anzeigers“, wie es nach Lage der Eiſenbahn⸗ und Poſtverbindung des betreffenden Aufent⸗ haltsortes überhaupt möglich iſt. Bei Rundreiſen wird die Zeitung nach den vorher anzu⸗ gebenden Orten derart expedirt, daß der Abonnent dieſelbe „poſtlagernd“ oder unter jeder uns aufgegebenen Adreſſe vor⸗ findet. Der Abonnementepreis wird— ohne Rückſicht auf das Land, nach welchem die Exemplare zu dirigiren ſind— auf nur 60 Pfennig per Woche “(bbei täglich einmaliger Franco⸗Zuſendung) feſtgeſetzt. 1989 Auswärtige Beſteller werden darauf aufmerkſam gemacht, daß die Bezahlung am Einfachſten durch Poſtanweiſung oder Einſendung von Briefmarken bewirkt wird. BBei längerem Aufenthalte an ein und demſelben Ort iſt das außerordentlich billige Abonnement bei den be⸗ treffenden Poſtanſtalten entſchieden der direkten Streifbandſen⸗ dung vorzuziehen. Expedition des„General⸗Anzeigers“ (Mannheimer Journal). Wir haben ſchon vor einigen Wochen darauf aufmerkſam gemacht, daß der Inhalt und die Faſſung der Geſetzesvorlage für den Schutz Arbeitswilliger nebſt Begründung ſo ungenügend und unbefriedigend ſeien, daß eine Ablehnung in Ausſicht ſtände. Dies iſt jetzt eingetroffen, die Regierung hat bekanntlich eine Niederlage erlitten, und der Abgeordnete Baſſermann hat die Hand auf die Wunde gelegt und gezeigt, wo das Uebel ſitzt, das iſt ebenſo gewiß. Dieſer Ton geht jetzt in zahlloſen Variationen durch viele größere Blätter. Die nationalliberale Partei kann ſich Glück dazu wünſchen, daß es gerade ihr berufenſter Vertreter war, der den Schuß in's Schwarze abfeuerte, und daß gerade ſie es war, die Veranlaſſung zu der Unterſuchung gab, die höchſt nöthig erſchien. Klarheit und Deutlichkeit iſt auch im politiſchen Leben erwünſcht; unſer Lehrmeiſter Bismarck hat einen großen Theil ſeiner Erfolge dieſem Streben zu danken. Es gibt zwar eine Partei, die das Gegentheil hiervon zu befolgen pflegt und damit vorläufig auf Errungenſchaften hinweiſen darf; aber der Tag wird kommen, wo das künſtliche Gebäude dieſer Fraktion zuſammenbricht und der Kuhhandel keine Erträgniſſe mehr ab⸗ wirft. 1755 dem Mangel einer einheitlichen und konſequenten Re⸗ gierungspolitit verlieren natürlich auch die parlamentariſchen Parteien ihren Halt, und die Verhältniſſe werden unklar. An der Erbſchaft der ſogenannten„Zuchthausvorlage werden wir noch lange zu kauen haben. Wohl der größte Fehler war es, daß die Regierung, um die zwei Millionen Sozialdemokraten zu tref⸗ fen, fünf Millionen nicht ſozialdemokratiſche Arbeiter als ſozial⸗ demokratiſch verſeucht anſah. Auch die loyalſten und ſonſt in allen inneren Fragen regierungsfreundlichſten Blätter verſagen jetzt. So ſagt die„T..“ ganz richtig:„Was iſt denn mit der ſo pomphaft angekündigten Vorlage erzielt worden? Zunächſt eine ſchwere Niederlage der Regierung, die während der letzten vier Tage eine wenig beneidenswerthe Nolle ſpielte und zu dem Schaden der ſchlecht und einſeitig bearbeiteten Denkſchrift den weiteren einer ungenügenden Vertretung vor dem Reichstage fügte. Wenn ſchon die Regierung es offenbar verſchmähen zu können glaubte, in einer ſo wichtigen, alle Volkskreiſe aufregenden Frage Fühlung mit den Parteien zu nehmen, wenn ſie gegen den Strom ſchwimmen zu können vermeinte, dann mußte ſie doch auch irgend welche Proben ihrer Stärke und Gewandtheit ab⸗ legen; aber die blieb ſie uns ſchuldig. Man huldigte wieder dem traurigen Rezepte„wenn nicht— denn nicht“ und tröſtet ſich vielleicht mit dem Bewußtſein, daß man ja eigentlich weniger Zuſtimmung des Reichstags weniger leicht zu erreichen geweſen, die der Miniſter. Daß aber ſolche Niederlagen die Autorität er Regierung nicht ſtärken können, daß es ſchimpflich iſt, wenn deiner Regierung eine als unerläßlich und hochbedeutſam an⸗ gekündigte Vorlage aus der Hand geſchlagen wird, wie eine ſchlechte Schülerarbeit, dafür ſcheint wenig Empfindung vor⸗ phanden zu ſein. Wir müſſen geſtehen, daß uns eine Regierung, die aus der glatten Ablehnung einer mit ſo vielem Pathos an⸗ gekündigten Vorlage die Konſequenzen ziehen würde, lieber wäre, als eine, die ſich auch das gefallen läßt, wie ein Geſchäftsreiſender, der mit dem Auftrage ſeines Brodherrn wieder einmal kein F— Die Niederl⸗ ſe“2 k Tr' mmerkung auszuſpielen, Herr Baſſermann habe wie ein„National⸗ Sache geführt hat, für die eben die Glück gehabt hat. Schlimmer aber noch als die Herabwerthung der Regierung, die wir dieſer Vorlage zu verdanken haben, ſind ihre Wirkungen auf die Arbeiter.“ Ganz Aehnliches ſchreibt ein gut nationalliberales Blatt, der„Hann. Cour.“, der beſonders die ungelegene Zeit in's Auge faßt: Der große„Kladderadatſch“ iſt ad calendas graecas verſchoben, der Zukunftsſtäat wird in ſeinen Umriſſen immer nebelhafter, die wichtigſten Grundlehren, das eherne Lohngeſetz, die Verelendungstheorie u. A. werden über Bord geworfen, die anerkannteſten Parteiheiligen fangen an auf ihren Säulen zu wackeln, ſelbſt bezüglich der Stellung zu dem nationalen Staate der Gegenwart, den man beſeitigen will, werden mehr und mehr ketzeriſche Anſichten laut. Sehnfüchtig ſchauen die Führer nach einer neuen einigenden Parole aus, und da bietet man einen Agitationsſtoff, wie er handlicher und wirkſamer gar nicht gedacht werden kann. Und was das bedenklichſte iſt, es handelt ſich kei⸗ neswegs um ein Geſetz, das ſich lediglich gegen die ſtaatsfeind⸗ liche Sozialdemokratie richtet, ſondern die ganze deutſche Ar⸗ beiterſchaft fühlt ſich dadurch bedroht und wird faſt gewaltſam auf die Seite der Sozialdemokratie gedrängt— von der man ſie trennen, gegen die man ſie ſchützen will. Dieſes Gegentheil der beabſichtigten Wirkung iſt ſchon jetzt aus den Aeußerungen der nichtſozialdemokratiſchen Arbeiterkreiſe deutlich erkennbar. Die„Nationalztg.“ ſagt: Der Abg. Baſſermann hat ſich mit vollem Rechte auf Herrn von Bennigſen berufen, als er zwiſchen der deutſchen Arbeiterbewegung und der ſozialdemokratiſchen Agitation unter⸗ ſchied. Durch eine gerechte Haltung gegenüber den nach Ver⸗ beſſerung ihres Looſes ringenden Maſſen zu verhindern, daß die Arbeiterbewegung vollſtändig in die Gewalt der ſozialdemo⸗ kratiſchen Agitation geräth, und durch eine ſolche Haltung zu⸗ gleich die innerhalb der Sozialdemokratie bemerkbaren Anſätze zu einer Entwickelung, welche mit der Staatsordnung verträglich iſt, zu fördern— das iſt auch nach unſerer Meinung richtige Politik; der erforderlichen Energie gegenüber Ausſchreitungen braucht eine ſolche Politik keineswegs zu entbehren. Ein Kritiker in der Preſſe hat geglaubt, einen ſtarken Trumpf durch die Be⸗ Sozialer“ geſprochen. Was iſt den„national⸗ſozial“? Unter dieſer Parteibezeichnung hatten ſich Leute aus allen politiſchen Sozial⸗ richtungen zuſammengefunden: geiſtlich gekleidete Sozialdemo⸗ kraten wie Herr Naumann mit mißvergnügten Junkern und mit Profeſſoren, welche bis dahin national⸗liberal oder freikonſer⸗ vativ geweſen waren. Abgeſehen von der Unmöglichkeit einer Partei, deren Führung ſo bunt zuſammengeſetzt wäre, beſtand der große Irrthum wohlmeinender Männer innerhalb derſelben darin, daß ſie gegenwärtig eine„national⸗ſoziale“ Partei unter den Arbeitern glaubten zuſammenbringen zu können. Dazu waren und ſind die ſozialdemokratiſch umgarnten Arbeitermaſſen noch lange nicht reif. Aber jede der beſtehenden nationalen Par⸗ teien kann ſozial— was bekanntlich etwas Anderes iſt, als ſo⸗ zialdemokratiſch— ſein, kann bemüht ſein, innerhalb der Schranken der heutigen ſtaatlichen und noch lange nicht zum Untergange reifen geſellſchaftlichen Ordnung das Aufſteigen der großen Menge zu höheren Daſeinsformen zu fördern. Doch keine große Entwickelung iſt in unſerer Zeit anders möglich, als in geſetzlicher Freiheit. Dieſe iſt mit feſter Wahrung der öffent⸗ lichen Ordnung ſehr wohl vereinbar; man braucht nicht, um die Aufgaben der Polizei bequemer zu machen, ſtaatsbürgerliche Rechte zu gefährden. Darauf aber kam die beſeitigte Vorlage heraus. Zur Kanalfrage. 4 In der Kanalkommiſſion hat, wie ſchon kurz erwähnt, der Miniſter Thielen nachſtehende Exklärung des Staatsminiſteriums unter ausdrücklicher Billigung des Königs abgegeben: Die Staatsregierung wird, wenn der vorliegende Geſetzent⸗ wurf die Genehmigung erhält, die Waſſerſtraße zwiſchen Ober⸗ ſchleſten und Berlin zu einer leiſtungsfähigen ausbilden. Die Vorarbeiten haben ergeben, daß es kechniſch durchführbar ſein wird, durch Anlegung von Stauwehren der Oder eine Waſſer⸗ tiefe von 1,40 Meter für 450⸗Tonnen⸗Schiffe zu verſchaffen. Sollte dieſer Weg ſich als ungangbar erweiſen, Jo werden als Ausgleich anderweite Maßnahmen insbeſondere auf dem Gebiet der Eiſenbahntarife in Ausſicht zu nehmen ſein. Inbetreff der Lippe iſt die Staatsregierung bereit, einem etwaigen Antrag der Provinz Weſtfalen auf Ertheilung der Konzeſſion der Kanali⸗ ſtrung vorbehaltlich der näheren Bedingungen zu entſprechen. Die Staatsregierung hat keine Veranlaſſung, auf die Kompen⸗ ſationsforderungen einzugehen. Darauf ließ ſich auch Herr v. Miquel noch folgendermaßen vernehmen: 85 „Es liegen verſchiedene Forderungen vor, auch von ſolchen Gebieten, die vom Kanal gar nicht getroffen werden, auch von ſolchen Abgeordneten, die entſchloſſen ſind, gegen den Kanal zu ſtimmen, ſelbſt wenn ihre Forderungen erfüllt werden. Dieſe Forderungen werden nebenbei hineingeworfen, ohne daß die Aus⸗ führungsmöglichkeit feſtſteht oder die finanzielle Tragweite ge⸗ prüft iſt. Gerade jene Abgeordneten, welche die finanziellen Be⸗ denken in den Vordergrund ſtellen, können es nicht verantworten, hier Verſprechungen ins Blaue zu machen, ohne zu wiſſen, woher das Geld geommen werden ſoll. Ein ſolches Verfahren iſt völlig unmöglich. Auch bei Eiſenbahnbauten iſt niemals ſo verfahren worden. Auf das jetzt vorgeſchlagene Verfahren kann ſich die Regierung grundſätzlich nicht einlaſſen. Es iſt auch klar, daß eine Verzögerung des Kanalbaues auf unabſehbare Zeit herbeigeführt werden würde, wenn man den Forderungen nachgäbe. Es handelt ſich nicht um die Aufſtellung eines neuen Waſſerbauprogramms, ſondern um die Ausführung des Geſetzes von 1886. Etwaigen Nachtheilen des Kanals ſtehen für dieſelben Landestheile auch große Vortheile gegenüber. Von dem allgemeinen Grundſatz be⸗ züglich der Kompenſationen kann die Regierung für Schleſten eine Ausnahme machen, weil Ausnahmeverhältniſſe vorliegen. Es handelt ſich hier um zwei große an den entgegengeſetzten Grenzen liegende Induſtriegebiete, deren Abſatz den Schnittpunkt Berlin hat. Hier ſei es billig, einen Ausgleich herbeizuführen. Die Zu⸗ geſtändniſſe an Schleſien bezweckten aber nicht, Stimmen zu fangen. Dazu würde die Regierung nicht die Hand bieten. Die Schiffbarmachung der Oder liege im allgemeinen Intereſſe. Un⸗ möglich ſei es, die ſchleſiſchen Forderungen in das Geſetz hinein⸗ zuſchreiben und die ganze Sache in der Schwebe zu laſſen, bis das Geſetz für Schleſten verabſchiedet ſei. Die unter allerhöchſter Ermächtigung gegebene Zuſage der Regierung biete den Schle⸗ ſiern genügende Sicherheit. Ueber die ſonſt verlangten Kompen⸗ ſationen könne die Regierung in eine Erörterung nicht eintreten. Trotz dieſer Erklärungen wird die Vorlage in der Kommiſ⸗ ſion, ſagt die„Voſſ. Ztg.“, vorausſichtlich abgelehnt werden, da genau die Hälfte der Kommiſſtonsmitglieder den konſervatiben Parteien angehört. In der Vollſitzung des Abgeordnetenhauſes wird die Entſcheidung aber anders fallen. Sollte jedoch wider alle Wahrſcheinlichkeit auch dort die Vorlage nicht durchdringen, ſo wird der Abſtimmung unmittelbar die Auflöſung des Hauſes folgen. Schon am 15. d. M. ſoll Fürſt Hohenlohe, wie dem „Hann. Cour.“ erzählt wird, die Auflöſungsordre in ſeiner rothen Mappe mit ſich getragen haben. Eine ruſſiſche Zeitung über ein deutſch⸗franzöſiſches Bündniß. Die Nowoje Wremja“ läßt ſich aus Paris berichte franko⸗rufſiſche Bündniß hat in der letzten Zeit eine bemerkbare Abkühlung gefunden, beſonders durch die bollkommene Theil⸗ nahmloſigkeit Rußlands in der Faſchoda⸗Angelegenheit. Darauf⸗ hin agitirt eine bedeutende Gruppe Franzoſen für eine Annähe⸗ rung an Deutſchland. Der Chauvinismus hat einer ruhigeren Ueberlegung Platz gemacht, überall gibt es Anhänger für ein franko⸗deutſches Bündniß. In der Preſſe, in Geſellſchaften und Klubs debattirt man darüber ernſtlich; ſogar im Volke beginnt dieſe Idee Wurzel zu faſſen. Auf dem Quay'Orſay iſt man einem franko⸗deutſchen Bündniß wohlgeneigt. Es wäre Zeit, äußerte man in dem Miniſterium des Aeußern, daß wir uns in den Verluſt von Elſaß⸗Lothringen fügen. Bei uns im Mini⸗ ſterium des Aeußern gibt es eine zahlreiche Partei, dje für einen Handelsvertrag mit Deutſchland ſtimmt. Selbſt wenn noch im gegebenen Augenblick die Franzoſen darüber erſchrecken, ſo wer⸗ den ſie ſchließlich doch die guten Beziehungen zu Deutſchland zu ſchätzen müſſen. Ueber einen etwaigen Beſuch Kaſſer Wilhelms zur Weltausſtellung 1900 ſchreibt der Korreſpondent, die Fran⸗ zoſen würden ihn, falls er käme, mit offenen Armen empfangen. Von vielen Seiten wird ſein Beſuch gewünſcht. Freilich wagt man nicht, ſo offen ſeine Meinung darüber zu äußern. Hofnachrichten und Perſönliches. Während ihres dreiwöchentlichen Aufenthalts in Windſor Caſtle wird die Königin von England eine große Reihe von fürſt⸗ lichen Gäſten empfangen. Außer der Kaiſerin Eugenie ſteht der Beſuch der Prinzeſſin Heinrich von Preußen und ihrer beiden Söhne, des Erbprinzen und der Erbprinzeſſin von Hohenlohe⸗Langenburg, des Prinzen und der Prinzeſſin Friedrich Karl von Heſſen⸗Kaſſel, des Herzogs und der Herzogin von Auguſtenburg und der Gräfin von Erxbach⸗Schönberg bevor. 85 Der„Daily Mail“ zufolge iſt jetzt endgiltig beſchloſſen, daß der junge Herzog von Albanh Koburger Thronfolger wird. Er begebe ſich demnächſt nach Deutſchland, wo er erzogen werben ſoll; ſeine Mutter werde die erſten paar Jahre bei ihm bleiben. Der erſte der beiden für den Norddeutſchen Lloyd bei dem Vulkan in Stettin im Bau befindlichen neuen Reichs⸗Poſtdampfer, welcher ſeit eiwa 14 Tagen beplattet iſt, ſollte geſtern vom Stapel laufen. Der Ablauf des Schiffes findet in Gegenwart des Königs von Sachſen ſtatt, deſſen Name„König Albert“ es beſtimmt iſt über die Meere zu tragen 1 Kurze Nachrichten. Der„Vorwärts“ ſchreibt in einer Betrachtung über die Be⸗ rathung der Arbeiterſchutzvorlage: „. Da liegt ſie, auf den Kehrichthaufen geworfen von dem deutſchen Reichstag, gebrandmarkt von den Vertretern des geſammten deutſchen Volkes... Und als Siegerin über der Leiche ſteht lachend die Sozialdemokratie, und die ſtaats⸗ erhaltenden Parteien haben in ihrer Mehrheit die Regierung im Stich gelaſſen und der Sozialdemokratie geholfen, die Maßregel, durch welche ſie vernichtet werden ſollte, todt⸗ zuſchlagen....“ 5 Zur Verleihung der Grafenwürde an den Staatsminiſter b. Bülow ſei noch bemerkt, daß König Friedrich Wilhelm III. einſt den tapferen Sieger von Großbeeren + „„%„4——— —————— 1 0 0 geräumt; in den W hat die Mahd erſt begonnen. 55 85 Sene General⸗Anzeiger — Mauneim, 25. Junt. And Dennewiß in Paris am 8. Junf 1814 als Billod bon Denne⸗ witz in den Grafenſtand erhoben hat, außerdem beſtehen noch zbbei gräfliche Linien dieſes Namens. Prinz Heinrich rüſtet ſich an Bord ſeines Flagg⸗ ſchiffes„Deutſchland“ zum erſten Mal während ſeines Auf⸗ enthalts in den aſiatiſchen Gewäfſern zu einer Kreuzfahrt nach den japaniſchen Küſten, nachdem das Schiff letzter Tage in Kiautſchou eine theilweiſe neue Beſatzung an Bord genommen hat. Der Panzerkreuzer„Kaiſer“ hat den Befehl, guf der Heimreiſe aus Oſtaſien die marokkaniſchen Küſten und ſpeziell den Hafen von Tanger anzulaufen. In Rheydt hielt der aus Oeſterreich ausgewieſene Paſtor Lic. Gverling aus Krefeld einen Vortrag über die Los bon Rom⸗Bewegung. Wie groß das Intereſſe am Nie⸗ derrhein für dieſe Bewegung iſt, ging daraus hervor, daß der große Saal ſo überfüllt war, daß viele in den Gängen ſtehen mußten und auch die Thüren und Fenſter des Saales dicht be⸗ lagert waren. Der Redner hat in Oeſterreich den Eindruck ge⸗ wonnen, daß die Los von⸗Rom⸗Bewegung dort ſtetig und ruhig fortſchreiten wird. Zum Schluß wurde eine Sammlung für die ehangeliſchen Deutſchen in Oeſterreich veranſtaltet, die ein ſehr ſchönes Ergebniß hatte. „In den Kreiſen der Pforte ſieht man mit großer Ruhe der weiteren Entwickelung der Dinge an der ſerbiſchen und bulgari ſchen Grenze entgegen. Die Grenzverletzungen wären von ſerbiſcher Seite begangen, die Türken hätten ſich auf die Defenſive beſchränkt. Alle Berichte legten das klar. 5 Aus Stadt und Land. Maunheim, 25. Juni 1899. Perſonalnachrichten. Ernannt durde: Schilling, Sebaſtian, Gendarm in Riedböhringen, zum Steueraufſeher in Mann⸗ heim.— Uebertragen wurde: eine Steuereinnehmereiſtelle bei der Steuereinnehmeret II in Pforzheim dem Bureaugehilfen Wilhelm Jögel bei der Steuereinnehmerei II in Mannheim; eine Steuer⸗ einnehmereiſtelle bei der Steuereinnehmerei III in Mannheim dem Bureaugehilfen Guſtav Frey bei der Steuereinnehmerei III daſelbſt unter Ernennung beider zu Steuereinnehmereigehilfen. Ernennung zur Generalſynode. Der Großherzog hat an Stelle des durch Krankheit am Eintritt in die Generalſynode ver⸗ hinderten Kirchenraths Stadtpfarrer Greiner in Mannheim den Pfarrer Karl Mayer in eee zum Mitglied der bevorſtehen⸗ den ende der evangeliſch⸗ proteſtantiſchen Landeskirche ernannt. Vom Stand der Saaten in Baden Mitte Juni 11 15 be⸗ richten; Bei den Winterſaaten hat ſich gegenüber dem Monat Mai der Stand des Roggens, ferner der der Gemengſaaten, Weizen und Roggen ſowie Spelz und Roggen, etwas gebeſſert; hin⸗ gegen iſt der Stand der übrigen Winterſaaten nahezu um ebenſoviel zurückgegangen. Aehnlich lauten die Berichte über Som merſaaten ausſchließlich Weizen. Am ungünſtigſten iſt der Stand der Gerſte, welche vielfach ſtark verunkrautet fein ſoll, ſowie der des Fiend In nicht ganz einem Drittel der Berichtsbezirke bleibt deren Stand unter Mittel. Die Kartoffeln ſind im Schwerfeld noch nicht üherall aufgelaufen; in dem einen oder anderen Berichtsbezirke haben ſich Engerlinge gezeigt. Wo zu lange mit dem Hacken der Kartoffeln ewartet werden mußte, hat vielfach das Unkraut eine bedenkliche erbreitung gefunden. Von den Futterkräutern iſt der erſte Schnitt Klee und Luzerne geborgen oder grün ane worden. Der zweite Schnitt zeigt häufig Lücken; die Mäuſeplage ſcheint jedoch ver⸗ ſchwunden zu ſein. Mit dem erſten Schnitt der Wie ſen iſt in der unteren Mheinebene faſt pollſtändig, in der mittleren Rheinebene etwa zur as Gewichtsergebniß hat bei dem Mangel an Bodengras bislang den Erwärtungen nur in wenigen Berichtsbezirken entſprochen. Doch dürfte dasſelbe immerhin als ein befriedigendes zu bezeichnen ſein. Ueber die Güte des Heues ſprechen ſich die Berichterſtatter faſt aus⸗ nahmslos günſtig aus. Der Hopfen hat ſich mit den Witterungs⸗ verhälkniſſen beſſer 8 als zu erwarten war und ſteht ſaſt überall befriedigend. ahak wurde verhältnißmäßig noch wenig, meiſtens im Leichtfeld gepflanzt. Hauße wird mit der Verpflanzung 1 bis ſich Regen einſtellt, um das Gießen zu erſparen. Die sben haben ſich in mehreren Gegenden gupſelz ja ſogar üppig entwickelt. Doch läßt die Zahl der Geſcheine vielſach zu wünſchen übrig und iſt theilweilſe nur eine geringe. Nach der Stufenfolge einer Nr. 1 ſehr guten, Nr, 2 guten, Nr. 3 mittleren(durchſchnitt⸗ lichen), Nr. 4 geringen, Nr. 5 ſehr geringen Ernte, berechtigt der Stand der Saaten Mitte Juni bei Winterweizen zu 2,2(dagegen Mitte Mai d. J. 2,0), Sommerweizen 2,4(2,4), Winterſpelz 2,1(2,0), Winterroggen 2,0(2,2) Sommerroggen 2,2(2,1), Winterweizen und ⸗Roggen 1/9(.), Winterſpelz und 1992 2,0(2,1), Sommiergerſte 26(2) Hafer.6(2,5, Kartoſſeln 24, Klee 2,4(.2, Luzerne 24 (,5), Wieſen 2,4(2,1), Hopfen 2,4, Reben 2,7. SGewäßhrung eines Unterſtützungsgehaltes au Straßen⸗ mart Johann Wolf Wittwe. Der ſtädtiſche Straßenwart Johann Wolf iſt am 30. April d. J. mit Tod ab egangen. Derſelbe war Uber 12½ Jahre im Dienſte der Stadt. Er würde am 1. Auguſft d. J. in das ünkündbare, d. h, penſionsberechtigte Dienſtverhältniß Lingetreten ſein und damit auch für ſeine Hinterbliebenen den Au⸗ ſpruch auf Berſorgungsgehalt erworben haben. J. Wolf hinterließ ſeine 58 Jahre alte Witkwe Margaretha geborne Triebskorn und fünf über 18 Jahre alte Kinder. Der Wittwengehalt hätte 381 Mk. jähr⸗ lie) betragen. Die Wittwe Wolf hat in einer Eingabe an den Stadtrath um Bewilligung eines dauernden Unterſtützungsgehaltes unter Hinweis darauf, daß ihr Ehemann nur eg Aeegg⸗ ermögen hinterlaſſen habe und ſie zur Beſcha ung ihres Lebens⸗ unterhaltes nur auf den geringen Verdtenſt als Tabakarbeiterin, im Falle ihrer Erwerbsunfähigkeit aber lebiglich auf Zuwendungen ihrer Kinder, welche jedoch ſich ebenfalls in beſcheidenen Verhältniſſen befinden, angewieſen ſei. In Würdigung der vorliegenden Umſtände und mit Rückſicht auf die befriedigende Dienſtführung Wolſ's be⸗ ſchloß der 2215 dem Geſuche der Wittwe Wolf zu entſprechen Und ihr einen Unterſtützungsgehalt von jährlich 350 M zu bewilligen und hat dem Bürgerausſchuſſe eine entſprechende Vorlage unter⸗ breitet, die nächſten Dienſtag zur Berathung kommt. „Mannheimer Turnerbund„Germauia.“ In ſchmucker Turnkleidung, das Ränzlein auf dem Rüſcken, kam am vergangenen Sonntag früh kurz nach 5 Uhr eine Anzahl Turner des hieſigen T. B.„Germania“ am Bahnhof in Ludwigshafen zuſammen, die feſtgeſetzte Turnfahrt in das herrliche Haardtgebirge auszuführen, Halb? Uhr hatte man Neuſtadt erreichk und ſogleich begann der Marſch über die Waldmannsburg durch ſchönen Kaſtanienhain zum Hambacher Schloß. Nach kurzer Raſt daſelbſt ging's über den Hohen Loog auf die Kalmit, welcher 50 0 manchen Tropfen Schweiß gekoſtet hat. Gegen 10 Uhr war die Kalmit erreicht. Ver⸗ gehens wurde auf den Felſen geſchlagen, Waſſer zeigte ſich jedoch nicht und ſo mußte ein Schluck Wein oder Kognak, oder eine Drange die lechzende Zunge erquicken. Von hier aus wanderten die Turner zum Schänzel. Obgleich der Weg immer durch asee Wald führte, o machte ſich doch ein ſtarker Durſt fühlbar, edoch eine Quelle ließ ſich nicht erſpähen. Gegen 12 77 erreichte man das Forſthans „Heldenſtein“. Nach zweiſtüudiger Raſt wurde der Marſch über den Todtenkopf durchs Schönthal zum Ausgangs⸗ und Endpunkte der Turnfahrt Neuftadt fortgeſetzt. Die Ankunft dortſelbſt erfoigte gegen 5 Uhr, die Abfahrt nach Ludwigshafen um 8 Uhr 20 Min. Deraxtige Ausflüge unternimmt der.⸗B. Germania“ jeweils ein⸗ mal im Monat und werden dieſelben von ortskundiger und ewiſſen⸗ hafter Quelle ausgearbeitet und geleitet. Dieſelben ſind wegen ihrer außerordentlichen Wohlfeilheit ſehr beliebt. Wiertes Schwarzwaldgau⸗Verbandsſchießſen in Vöhren⸗ bach. Man ſchreibt uns: Die Vorbereitungen zu dem am 30, und 31., Juli, 1. und 2. Auguſt ſtattfindenden vierten Verbandsſchießen die Verbandsſcheibe Schwarzwald. Prächtige Ehrenpreiſe ſind bereits in großer Anzah! angekommen und noch viele angemeldet. Von London, Hamburg, Mannheim, Heidelberg, Karlsruhe ſind prächtige Preiſe eingetroffen. Für die Jugend iſt ein Feſtſchießen mit Blas⸗ rohr(ſog, Vogelrohr) geplant. Vom Geldmarkt. Wie aus Darmſtadt berichtet wird, iſt die zur Zeichnung aufgelegte neue Anleihe von 21,500,000% Apro⸗ zentiger heſſiſcher Schuldverſchreibungen beträchtlich überzeichnet worden. Bei der am 5. Januar d. J. in Darmſtadt erfolgten Sub⸗ ſkription Zaprozentiger heſſtſcher Obligationen war der Andrang da⸗ gegen ſo ſtark geweſen, daß die zur Zeichnung vorgeſehene Summe ſchon am Vormittag um das Doppelte gezeichnet wax und die Sub⸗ ſkription vorzeitig geſchloſſen werden mußte. *Schwindel. Aus Mainz, 23. Juni, wird gemeldet: Vor einigen Tagen krieb ſich ein gewiſſer Jakob Goldſtein aus Ruſſiſch⸗ Polen hier umher, der beſonders katholiſche Geiſtliche hier und in der Umgegend aufſuchte und ſie unter dem Vorwande, er fühle einen inneren Drang, ſeinen Glauben zu wechſeln und ſich in den Schooß der katho⸗ liſchen Kirche flüchten zu müſſen, um Zuwendung von Geldbeträgen erſuchte. Goldſtein gab ferner an, daß er aus Lithauen ſei, von der ruſſiſchen Regierung wegen ſeiner Anhänglichkeit zur katholiſchen Reli⸗ gion verfolgt worden und, obwohl nicht getauft, doch innerlich ein über⸗ zeugter Chriſt ſei. Seine Eltern, ſeine Braut und deren Eltern, die ebenfalls ſeine religiöſen Anſichten getheilt hätten, ſeien nach Sibirien verbannt worden und er habe nie mehr von ihnen etwas gehört; ſeine ſchleunigſte Flucht aus Rußland, wo er ein blühendes Geſchäft zurück⸗ gelaſſen habe, habe ihn vor Deportation gerettet. Dieſe romantiſchen Geſchichten haben dem Goldſtein manche Börſe geöffnet. Es ſtellte ſich aber bald heraus, daß dieſer ein ganz geriebener Schwindler iſt. In Heidelberg, Mannheim etc, hatte Goldſtein nämlich ganz genau dieſelben Schwindeleien getrieben wie hier, nur mit dem Unterſchiede, daß er in dieſen Städten die als gute Proteſtanten bekannten Perſön⸗ lichkeiten aufſuchte und ihnen erzählte, daß er zur proteſtantiſchen Kirche, der er innerlichſt ſchon längſt angehöre, Übertreten wolle. Gold⸗ ſtein war von der Strafkammer Mannheim zu 8 Monaten Gefängniß berurtheilt worden. In der Unterſuchung hat ſich ergeben, daß Gold⸗ ſtein ein gewöhnlicher polniſcher Schnorrer iſt, ſeine ſämmtlichen Geſchichten waren erfunden. Golbſtein war im Jahre 1892 bei der bekannten Judenverfolgung aus Rußland ausgewieſen worden und hat ſich ſeitdem in verſchiedenen Theilen Deutſchlands herumgetrieben. Aus den Großheriogthun. I] Hokenheim, 21. Juni. Am letzten Sonntag machte der hieſige evang. Kirchenchor einen Ausflug nach Worms, an dem ſich über 100 Mitglieder betheiligten und der in der ſchönſten Weiſe verlief und von dem die Theilnehmer hochbefriedigt nach Hauſe kamen. Von hier bis Mannheim ging die Fahrt per Bahn und von da nach Worms und zurück per Schiff und zwar mit dem Herrn Fasbender gehörenden Dampfboote„Mainau“ In Worms angekommen, wurde in der Ebertsburg, die beſtens empfohlen werden kann, ein famoſes Mittags⸗ mahl eingenommen und hernach die Wormſer Sehenswürdigkeiten in Augenſchein genommen. Nur zu raſch war die Zeit zur Heimreiſe herbei gekommen und das Boot ward wieder beſtiegen. Es war dies eine herrliche Rheinfahrt, die den Theilnehmern in ſteter Erinnerung bleiben wird * Hockenheim, 23. Juni. In den Mörſchgewannen wurden Bohrungen nach Torf vorgenommen. Der geförderte Torf wurde nach ſeinen Gehaltsſubſtanzen näher unterſucht und herausgefunden, daß die nöthigen Stoffe zur Herſtellung einer vorzüglichen Kohle darin enthalten ſind. () Heidelberg, 23. Juni. Als im vorigen Jahre Fürſt Bis⸗ marck ſtarb, feierte die hieſige katholiſche Studentenverbindung„Pa⸗ latia“ gerade ihr Stiftungsfeſt. Sie hat dann nach der Anſicht anderer Studirender den Trauerfall nicht genügend berückſichtigt. Es gab lebhafte Debatten im ſtudentiſchen Ausſchuß und das Ende da⸗ von war, daß die„Palatia“ aus dem Ausſchuß austrat. Sie hat auch vorgeſtern an dem ſtudentiſchen Fackelzug nach dem Bismarck⸗ denkmal nicht theilgenommen, wohl aber hat ſie, und das verdient her⸗ vorgehoben zu werden, geſtern von ſich aus einen Kranz an dem Bis⸗ marckdenkmal niedergelegt. Auch die katholiſche akademiſche Jugend fühlt ſich ſonach gedrungen, den Manen Bismarcks ihre Huldigung darzubringen. In der Nacht, die dem Fackelzug folgte, ſind 70 Per⸗ ſonen wegen Ruheſtörung zur Anzeige gekommen, was auch notirt zu werden verdient.— Für weitere Grabungen in Handf chuhs⸗ heim fordert der Stadtrath einen Kredit von 2000 /. Die Grab⸗ ungen, die intereſfante Alterhümer aus prähiſtoriſcher, römiſcher und alemanniſcher Zeit an den Tag gebracht haben, werden von Herrn Prof. Pfaff ſachkundig geleitet. * Heidelberg, 23. Juni. Die Obſternte an der Bergſtraße ſcheint in dieſem Jahre einen recht geringen Ertrag zu liefern. Be⸗ ſonders die Kirſchenernte, mit der man eben beſchäftigt iſt, iſt ſehr ſchlecht ausgefallen. Infolgedeſſen hat ſich die Stadt Heidelberg ver⸗ anlaßt geſehen, die allährlich um dieſe Zeit in Neuenheim ſtattfinven⸗ den Obſtmärkte wegen Mißernte ausfallen zu laſſen. Karlsruhe, 21. Juni. Malermeiſter Fleiſcher, der im Saale des Gaſthauſes zur„Linde“ in Mühlburg 6,5 m hoch den Plafond malte, ſtürzte vom Gerüſt auf den Saalboden herab, brach das Genick und war nach wenigen Minuten todt. *Konſtanz, 23. Juni. Schwere Verbrechen gegen Leib und Leben haben geſtern früh hier ihre endgiltige Sühne gefunden. Der 88jährige Fridolin Weber von Utenhofen(Amt Engen), ſeit Jahren in der Randengegend gefürchtet als„Jungferndoktor“ und Schmugglerfriedle“, wurde im Hof des Amtsgek ichtsgefängniſſes hingerichtet, Bekanntlich verurtheilte ihn das Schwurgericht am 81. Januar zum Tode, weil er am 10. November 1898 ein 5 Wochen altes Kind und am 9. Dezember 1898 ſein eigenes 10 Tage altes Kind zu Uttenhofen ermordet hatte. Die Eröffnung der Staatsminiſterial⸗ entſchließung, wonach das Urtheil zu vollſtrecken iſt, nahm Weber am Dienſtag mit großer Faſſung entgegen; er erklärte ſofort, er ſehe die Todeswürdigteit ſeiner Verbrechen ein und ſterbe verſöhnt mit Allen, welche zur Aufdeckung ſeiner Thaten und zu ſeiner Verurtheilung bei⸗ getragen hätten; auch begreife er wohl, daß der Großherzog von ſeinem Begnadigungsgeſuch keinen Gebrauch machte. Die leßten 13 Tage blieb Weber, ohwohl er Augenblicke ſchwerer Todesangſt 2 in ſeiner reumüthigen Stimmung und machte keinerlei beſondere Anfprüche auf Speiſe und Trank. Die einzige Gunſt, die er ſich noch erbat, waren 2 Spaziergänge im Gefängnißhof. Bis zuletzt wies Weber gegenüber dem Herrn Staatsanwalt, wie gegenüber ſeinem Seelſorger, Herrn Stadtpfarrer Mamier, der ſich des Verurtheilten in rührender Weiſe annahm, jede weitere Blutſchuld glaubwürdig von ſich; insbeſondere lehnte er die Urheberſchaft des Mordes an der Hebamme von Epfen⸗ hofen mit Entrüſtung ab; er habe zwar 2 zarte Kinder umgebracht, aber einen Erwachſenen zu tödten, wäre ihm nie möglich geweſen. Nachdem ihm geſtern früh der Vertreter der Staatsanwaltſchaft, um⸗ geben von 2 Mitgliedern des Gerichts und dem Gerichtsſchreiber, ſowie don 12 durch den Oberbürgermeiſter beſtimmten Urkundsperſonen, das Urtheil nochmals verleſen hatte, erklärte Weber:„Ich nehme die Todesſtrafe an, denn ich habe ſie verdient als Sühne meiner Verbrechen; ich hoffe auf Gottes d Der Geiſtliche, Herr Diviſions⸗ pfarrer Scheu, ſprach noch einige Gebete mit dem Verurtheilten, worauf die Hinrichtung raſch und ſtill erfolgte. Wfalz, Heſſen und Umgebung. Germersheim, 23. Juni. Die ledige 45jährige Roſa Dreyfus hat ſich aus dem 2. Stock ihrer die Straße geſtürzt und wurde als Leiche gefunden. Fräukein Dreyfus war erſt vor einigen Tagen aus einer Nervenheilanſtalt bierher zurückgekehrt. * Kaiſerslautern, 23. Juni. Eine feltene Ehrung wird dem Begründer der deutſchen Papierkackwaaren⸗Induſtrie, dem verſtorbenen Joh. Peter Adt in Ensheim, ſeitens der Arbeiterſchaft der drei Fabriken zutheil. Am 2. Juli wird nämlich in Ensheim ein von werden lebhaft betrieben. Von dem Fürſten zu Fürſtenberg werden zwei Ehrenpreiſe geſtiftek, für die Meſſterſcheſbe Fürffenberg und far ſtorb Blick über Burf 55 denn kleine gelan Auge mag, gegen Kopf unter Oſthe raſch die B ſchied Waſh hat. Herr. 4 Exped den. Exped Mee a thal 177 8 woch, 2. Jul Jahr e Der S ment v den Arbeiterv aus eigener Initiatip exrichtetes einfaches, aber wür⸗ diges Benkmal fejerlich enthüllt. Aus fleinen Anfängen hat der Per⸗ Papiermachsinduſtrie durch kühnen Unternehmungsgeiſt und ſcharfen heim, Forbach und Pont⸗à⸗Mouſſon(Frankreich), werden heute bon dieſer Induſtrie hergeſtellt und in alle Welttheile verſandt. Studirenden der Techniſchen Hochſchule, Kopf und Oſtl 0 der Burſchenſchaft„Teutonia“) und Schuhmacher Berg(Fax dieſer am 21. Januar d. J. Nachts, als die Gebrüder Guſtab und Hugo Nietſche von einem Vortrag in der Turnhalle nach Haus gingen; an der Wirthſchaft„Im Krug zum grünen Kranze“(Kneiplokal gen, Burſchenſchaft) ſahen ſie, wie ein Mann zweimal zu Boden geſchleudert worden und ein Student(Kopf) auf ſie zukam und ſagte:„Was ſind mit ihm und er ſolle ſeines Weges gehen; es entſtand deshalb ein erhielt, daß dieſes entzwei ging und ihm die Sinne ſchwanden; es Fax zu Hilfe!“ worauf dieſer dem Hugo Nietſche, der ſeinen Bruder ſtützte, zwei Hiebe verſetzte, auch Kopf drang auf Hugo ein und ſtieß dieſem mit einem Stück ſeines entzwei geſprungenen Stockes das rechte Straßen nach ſeiner Wohnung, verfolgt von Kopf, der bis in den Hoß ihm nachgeeilt. Oſtheim, der ſich nicht thätlich vergriff, beſuchte andern Tags die Brüder und entſchuldigte ſich. Kopf, der einer gut ſituirten Frankfurter Fabrikantenfamilie angehört und Berg wurden ſofort in Unterſuchungshaft genommen. Der Staatsanwalt beantragte gegen Kopf im Ganzen 1 Jahr, gegen Berg 6 Monate Gefängniß. Da das Gericht nur auf Bußentſchädigung bis zu 6000% zu erkennen ver⸗ im wurde freigeſprochen. J.., Maunheim Im Jahre 1856 waren in Mannheim 44 Bäckermeiſter anſäſſig. Der Brodpreis betrug für die 1. Sorte ( Pfund) 17—19 Kreuzer, für die 2. Sorte(3 Pfund) 10—12 Kreuzer, — Die Stadt Worbis kann das 600jährige Stadtjubilaum 9 in dieſem Jahre feiern. — In Tirol wird folgender tragiſche Fall viel be⸗ ſprochen: Frau Pfeifer, die Gattin eines Südbahnbeamten in Kuf⸗ ſtein, und ihr Vater, Dr. Reinholz, nahmen ſchon ſeit geraumer Zeit am Abend Morphium. Vor einigen Tagen benutzten ſie jedoch eine ſo ſtarke Doſis, daß ſich ernſte Vergiftungsſymptome zeigten. Die war etwa 80 Jahre alt. 1 — Eine grauenerregende Statiſtik über die vom— Januar 1897 bis Januar 1898 ſtattgehabten Lynchungen im Süden der Vereinigten Staaten liefert ein Verein, der ſich ſoeben in 340 Neger von wüthenden Volksmengen ermordet, häufig in Stücke geriſſen, wie Vieh abgeſchlachtet und in vielen Fällen ſogar lebendig verbrannt oder geröſtet. — Bei dem Bergunglück von Dobraba in Ungarn wurden 20 Arbeiter gerſchüttet. Die Verſchütteten ſcheinen zum größten Theil verloren zu ſein. — In einem Gaſthauſe in Würzburg vergiftete ſich ein Fremdenbuch eingeſchrieben. graphiſchen Apparaten und Inſtrumenten wiſſenſchaftlicher Art reich ausgerüſtet.— Ein Kongreß für gemeinſame inlernatjonale wärtig in Stockholm. Für Deutſchland ſind die Vertreter Dr. Herwig, Präſident des Deutſchen Seefiſchereij⸗Vereins und der Kloſterkammer in Hannover, ſowie Kapitän zur See v. Frantzius nebſt den Profeſſoren Henſen. Krümmel und Heincke als wiſſenſchaftlichen Beralhern. Theagter Notizen. Die den Manen des verewigten Meiſters Johann Strauß gewidmete Trauerfeier mit darauf folgender Auf⸗ führung der ewig jungen„Fledermaus“ findet am nächſten Donnerſtag, 29. Junt, zum Beſten der Penſtonsanſtalt der Genoſſen⸗ edichtete Prolog wird von Fräulein Liſſl geſprochen. Anfang hr.— Der Billetverkauf zu öbiger Vorſtellung beginnt Montag ormittag 10 Uhr an der Tageskaf Eintrittspreiſen. Spieiplan des Großh. Hof⸗ und Nationaltheaters in Mannheim in der Zeit vom 25. Juni bis 2. Juli. Sonntag, 25.9 (B)„Der Evangelimann“. Montag, 26.:(4)„Die Geiſha“. Mitt⸗ 28.:(B)„Krieg im Frieden“. Donnerſtag, 29.: Aage Ab., Genoſſenſchafts: Beneſiz: Prolog,„Die Fledermaus“. ene die als Hausinduſtrie ein kümmerliches Daſein friſtende zu einer ungeahnten Bedeutung gebracht. In drei Fabriken, Ens⸗ re 3000 Arbeitern die mannigfaltigen und zierlichen Erzeugniſſe * Darmſtadt, 28. Juni. Vor der Strafkam nden die a Krrbe 23 Mitglieder 4 chenſchaft), angeklagt der ſchweren Körperverletzung. Es war das für welche“, worauf ihm geantwortet wurde, man wolle nichts r Disput, worauf Guſtav Nitſche einen Stockhieb über das Ohr g ihm jedoch, nach Hauſe zu entfliehen. Oſtheim rief:„Fax aus. Trotz ſeiner ſchweren Verwundung lief er durch einige will der Anwalt der Gebrüder Nietſche, Rechtsanwalt Gallus, Kopf eine Zivilklage auf 10,000% Entſchädigung anſtrengen⸗ wurde zu 9 Monaten Gefängniß, Berg zu 2 Monaten Gefängniß Anrechnung der fünfmonatlichen Unterſuchungshaft verurtheilt⸗ Briefkaſten der Redaktion. Ineee r eeeeee Tagesmnenigkeiten. herbeigeeilten Aerzte wendeten alles Mögliche auf, konnten abet eiden nicht mehr aus dem Schlafe erwecken. Frau Pfeifer ber⸗ nach 24, ihr Vater Dr. Reinholz nach 40 Stunden. Letzterer ington zur Bekämpfung der an Negern verübten Greuel gebildet Darnach wurden in dem begzeichneten Jahre nicht weniger als PPrrr eenneee Er hakte ſich als Kaufmann Harkmann aus Bremen ing **.* Reiſen und Entdeckungen. —r oene Der zweithöchſte Berg Afrikas, der 5500 Meter hohe vulkaniſche Kenia, ſoll jetzt durch eine engliſche wiſſenſchaftliche 140 ition, die von der Univerſität Oxford ausgeht, unterſucht wer⸗ Zwei Schweizer Bergführer ſind bereits engagirt worden. Die ition wird von Profeſſor Mackinder geleitek und iſt mit phold⸗ resunterſuchungen im Intereſſe der Fiſcherei tagt gegen⸗ Theater, Auntſt und Millenſchaft. JJ2222CCCC((ͤ ⁵ A ⅛˙— ͤ ü e Deutſcher Bühnenangehöriger ſtatt. Der von Oskar Blumen⸗ ſe und zwar zu gewöhnlſchen onntag, 1:()„Donna Diaua“. Wie man aus München meldet, wird auf den durch den Tob des Profeſſor und Rector magnificus Dr. Eugen von Lommel ber⸗ waiſten Lehrſtuhl der Experimental⸗Phyſik Profeſſor Dr. Roentgen von Mürzburg berufen werden. Roentgen hat bekanntlich voriges inen höchſt ehrenvollen Ruf an die Berliner Univerſttät abgelehnt, nachdem er mit dem Kultusminiſter Dr. v. Landmann Rückſprache ge⸗ nommen hatte. Muſikaliſches Quellenlexikon. Die neulich angekünpigte Herausgabe von Rob. Eitners Biographiſch⸗Bibliographiſches Quellen⸗ Lexikon über die Muſtker u. Muſikgelebrien der chriſtlichen Zeitrechnung iſt pecuniär geſichert und der erſte Band von 30 Bogen bereits im Druck, ubſeriptionspreis von 10/ pro Band bleibt bis zum Erſcheinen des erſten Bandes, von da ab wird der Preis erhöht. i nimmt obiger Verfaſſer in Templin.⸗M., oder die Breitkopf Härtel'ſche Verlagshandlung in Leipzig entgegen. Jede 82. Woche er⸗ ſcheint ein Band. Vietor Hugos Manufkripte ſind bekanntlich durch ſein Teſta⸗ om 31. Aug. 1881 der franzöſiſch. Nationalbibliothek überwiefen. Bis jetzt ſind bereits 34 Bände dort niebergelegt, und das iſt nur ein⸗* Theil des Schatzes, der ſpäter noch vervollſtändigt wird. Gerade dieſe 1 Manuſtripte liefern, wie Paul und Victor Glachant in einer aus⸗ gezeichneten Studie in der„Rebue de Paris“ ausführen, einen außer⸗ ordentlich werthvollen Beitrag zur Charakteriſtik des Dichters. Ihr Ausſehen kennzeichnet den ungeheuren Fleiß, den Victor Hugo auf ſeine Dichtungen verwendet hat, wie er ſich nie genug thun konnte, bis er die rechte Form gefunden zu haben glaubte. Zahlreiche Randbemerkungen und Notizen auf der Rückſeite der Blätter ſowie auf angefügten Blättern laſſen die Eniſtehung und den allmählichen Fortſchritt der Arbeit in Kompoſition und Stil erkennen. Man kann verfolgen, wie ein Bild im Kopfe des Dichters entſteht, wie es ſich befeſtigt und weiter entwickelt, —— Mannheim, 25. Junf⸗ General⸗ Anzeiger. 8, Seſte⸗ Fidie Jder ſich erweiterk oder Eondenſtek wird ie ſte ſchürfer beſtmmt wird und ſich abklärt, bis ſie zu ihrem adäquaten Ausdruck gelangt. Es iſt zu ſehen, wie aus dem erſten Entwurf, den dem Dichter ſeine 18⸗ ſebendige Phantaſie inſpirirt hatte, unter einer ſorgſamen Feile langſam on das Werk entſteht. ſſe Zur Zeit iſt man in Paris eifrig damit beſchäftigt, alles Eheatraliſche“ für die kommende Weltausſtellung endgiltig zu regeln. ie Eines der größten Unternehmungen wird das Columbia⸗Rieſentheater er ein, ein Haus von koloſſalem Umfang, das nur für die Ausſtellung eregebaut und mit ihr wieder zu Grabe getragen werden wird. In dieſem ar heater, wo ſechstauſend Zuſchauer bequem Platz haben werden, will. 90 man große Pantomimen, Balletſchauſpiele und Mimodramen geben; in agußerdem wird es ein weites Baſſin für Seeſchlachten und andere n. nautiſche Schauſpiele enthalten. Ein anderes Haus wird, noch groß⸗ kgrtiger in ſeiner Geſtalt, als Hippodrom gebaut werden. Von dem 1 Umfange dieſer Vergnügungsſtätte kann man ſich einen ungefähren t8 Begtiff machen, wenn man erwägt, daß allein für den Erwerb des 1 weiten Terrains vier Millionen Fr. verausgabt wurden, und daß der dZuſchauerraum, das„Columbia“ noch übertreffend, über achttauſend HPerſonen faſſen wird. Das Ganze wird nach ſeiner Herſtellung das . Sümmchen von 10 Millionen Fr. gekoſtet haben— ein Grund mehr 5 dafür, daß die Geſellſchaft, die ſich dafür konſtituirt hat, das Unter⸗ 5 4 nehmen auch nach Schluß der Ausſtellung noch weiterführen will. e Die Univerſität Roſtock beging am 22. die 350jährige SGedächtnißfeier der Einführung der Reformation in Mecklenburg durch eeinen Feſtakt, bei welchem der Oberkirchenrath Bard und der Ober⸗ Hofprediger Wolff, Beide in Schwerin, zu Ehrendoktoren der Theologie ernannt wurden. 5 „Ludwigshafen⸗Frieſenheim, 24. Juni. Geſtern iſt der: 9 Jahre alte Emil Eicher, Sohn ſehr geachteter Familie, erhängt aufgefunden worden. Er war mit noch zwei Kameraden aus der. Schule zurückgekehrt und hatten ſich alle Drei dann in der Scheuer zu⸗ ſchaffen gemacht. Die zwei Buben hatten erſt ausgeſagt, es ſei ein Stromer in der Scheuer geweſen, welcher den Strick an dem Balken befeſtigt habe, an welchen ſich der Knabe dann gehängt hat. Nachdem⸗ aber die Beiden ordentlich ins Verhör genommen wurden, hat ſich die völlige Unwahrheit dieſer Angaben herausgeſtellt. etzt noch unaufgeklärt, wie der Vorfall ſich abgeſpielt hat; auch iſt. es gar nicht unmöglich, daß die Kinder Aufhängen geſpielt haben, wobei dann das Unglück geſchehen iſt. Nach emer anderweitigen. Mittheilung hat der Junge, der ſeine Schul⸗Aufgaben nicht erledigt. hatte, ſich aus Furchk vor der ihm bevorſtehenden Strafe erhängt. — Ein heftiger Brand in der Juteſpinnerei und ⸗Weberei in Bremen zerſtörte das geſammte Garnlager; die Maſchinen wurden gerettet, und deshalb wird der Betrieb nicht geſtört. Gelchäftliches. „* Aus aklen Welttheiken die ſchönſten Anſichten zeigen uns in dieſem Jahre die Looſe der Weimar⸗Lotterie, welche in Geſtalt. von Anſichtspoſtkarten herausgegeben worden ſind. Auf der Vorder⸗ und Rückſeite dieſer Poſtkarten⸗Looſe iſt je eine Anſicht dargeſtellt, und werden auf dieſe Weiſe Bilder aus aller Herren Länder vorgeführt. Mit der Freude, welche man dem Freund oder der Freundin durch Ueberſendung einer ſolchen ſchönen Anſichtspoſtkarte macht, übermittelt man zugleich die Ausſicht und Anweiſung auf große und ſchöne Gemwinne, denn es kommen in der Weimar⸗Lotterie 10 000 Gewinne gur Verloſung, dabei Hauptgewinne im Werthe von 50 000, 20 000, 10000% u. ſ. w. Die Ziehungen 145 Lotterie ſind noch mie verlegt worden, und ſo wird auch die erſte Ziehung der diesjährigen Eotterie beſtimmt vom.—3. Juli d. J. ſtattfinden. Man nimmt für den geringen Preis von 1„ an zwei Ziehungen theil. e „ Ausſtellung amerikaniſcher Kontor⸗Neuheiten. Die dem gieſigen Publikum ſchon lange bekannte und intereſſante„Ausſtellung amerik. Kontor⸗Neuheiten“ der in faſt allen größeren Städten domizilirten Firma Glogowski u. Co. wird mit dem 1. Juli er, nach 0 3, 10 verlegt. Außer der erſtklaſſigen und unübertroffenen nRemington⸗Standard⸗Schreibmaſchine“ dürfte als bewunderungs⸗ würdigſte Neuheit die„Burrough's A maſchine“ hervorzuheben ſein. Alle Vorführungen der intereſſanten Artikel erfolgen bereitwilligſt und koſtenlos. G, 10 Bädernachrichten. „Einer der beliebteſten Ausflugsorte des ſchönen Neckar⸗ chales iſt das herrlich in einer Mulde gelegene Neckargemünd, das von Heidelberg aus in 20—80 Minuten per Bahn erreicht werden kann. Wer einige Stunden freie Zeit zur Verfügung hat, ſollte nicht unterlaſſen, eine Fußwanderung von Heidelberg nach Neckar⸗ gemünd zu unternehmen. Er kann den Weg entweder über Schlier⸗ dach nehmen oder über Königsſtuhl und den Kohlhof pilgern. Die Touren führen durch herrliche hohe Waldbeſtände. Das freundliche Städtchen Neckargemünd iſt eine alte, wahrſcheinlich ſchon unter den Ottomanen entſtandene Niederlaſſung auf römiſcher Stätte, wie die ahlreichen römiſchen Funde vermuthen laſſen. Dem Wanderer Rietet ſich reiche Gelegenheit zur Einkehr. Beliebt ſind vor Allen: die Hotels„Gredel“,„Zur Pfalze,„Zum Hirſch“, ſowie die berühmte Weinwirthſchaft„Zur Stadt Athen“, in der reine griechiſche Weine feinſten Gewächſes zum Ausſchank kommen. Auch in der Reſtau⸗ ration Hugo Stoll iſt man ausgezeichnet aufgehoben. Unweit von Neckargemünd liegt der prächtige Ausflugsort„Kümmelbacher Hof“, der in der ſchönen Jahreszeit täglich von Hunderten von remden mit Vorliebe aufgeſucht wird. Unter den hohen ſchattigen Bäumen iſt hier ſehr gut ſein, zumal der rührige freundliche Wirth auf gute Küche und einen tadelloſen Keller hält. Die Mannheimer Ausflüg⸗ ler dürfte es intereſſtren, daß in den ſämmtlichen genannten Hotels und Reſtaurationen der„Mannheimer General⸗Anzeiger“ aufliegt. Von Neckargemünd aus bietet ſich reiche Gelegenheit zu lohnenden kHleinen Abſtechern. Wir nennen nur die Burg Reichenſtein, den Tillyſtein und den Käſtenberg.— Will man von Neckargemünd aus einen zwei⸗ bis dreiſtündigen lohnenden Spaziergang machen, ſo wandern wir die Straße entlang das Neckarufer aufwärts nach Neckarſteinach. Rings von bewaldeten Bergen umgeben, ge⸗ währt der idylliſch liegende Ort dem Ruheſuchenden nerven⸗ ſtärkende Erholung und Erquickung von den anſtrengenden Stra⸗ pazen des Großſtadtlebens. Gute Einkehr iſt zu halten in den Hotels zur„Harfe“, zum„Schiff“ und zum„Hirſch, ſowie 5 in der weithin bekannten Reſtauration zum„Schwalbenneſt“, in denen gleichfalls der„Mannheimer zu finden iſt. Wer nach Neckarſteinach geht, vergeſſe nicht die verſ iedenen maleriſch gruppirten Burgen zu beſuchen, die ſehr viel Intereſſantes bieten. & Soolbad Salzhauſen im Großherzogthum Heſſen iſt einer der wirkſamſten kleinen Badorte, nicht minder ausgezeichnet durch die Erfolge im Gebrauch ſeiner Bade⸗ und Trinkquellen, wie durch ſeine Bedeutung als klimatiſcher Kurort. Die ſchöne geſchützte Lage in einem Seitenthälchen des Niddafluſſes, das milde Klima, die ozonreiche erfriſchende Luft, der hübſche Park und die ausgedehnten, prachtvollen Waldungen in nächſter Umgebung machen den Aufenthalt in Salzhauſen zu einem beſonders angenehmen. Namentlich iſt der Aufenthalt in Salzhauſen zur Erholung und Kräftigung für ſchwäch⸗ liche Kinder ſehr zempfehlenswerth. Die lithionreichen Salzquellen werden zu Trink⸗ und Badekuren mit Erfolg in allen Fällen benutzt, in denen der Gebrauch von Soolquellen überhaupt angezeigt erſcheint. AIn Kurhauſe iſt vorzügliche Verpflegung zu billigem Preis geboten. LNurtaxe wird nicht erhoben. Das geräuſchvolle, die Nerven angreifende Leben und Treiben größerer Bäder iſt hier fremd; im Gegenſatz dazu bietet Salzhauſen wohlthuende Ruhe und ungeſtörte freie Bewegung. Allen, die im Gebrauche von Soolbädern Geneſung ſuchen und zugleich der Ruhe zur Erholung bedürfen, ſei das Bad warm empfohlen. Bad Gurnigel. Das weltberühmte Bad bedarf eigentlich keiner beſonderen Reklame. Es iſt ſeit langer Zeit ein bevorzugter Kurort. Auf einer Waldlichtung 1155 Meter hoch am Fuße des obern Gurnigles, einem Vorberg der Stockhornkette im Berner Mittelwald, liegt das Bad mgleriſch hingelagert. mit einem berrlichen Ausblick —: Es iſt bis ſelbſtſchreibende Additions⸗ auf das Seeland, den Murten⸗, Neuenburger⸗ und BielerSee, wieſen⸗ und felderreiche Emmenthal, ſowie die Jurakette vom Kanton Waadt bis in den Aargau. Das Etabliſſement iſt mit allem Komfort der Neuzeit ausgeſtattet. Auch die Bäder, Douchen, Inhalationsſäle und die Räume für Hydro⸗ und Elektrotherapie ſind nach den neueſten Syſtemen eingerichtet. Ein prächtiger Kurſaal mit Gallerie nach Süden gelegen, bietet den Kurgäſten bei Regentagen Aufenthalt und die nach Norden gelegene Terraſſe bildet bei ſchönem Wetter Mittags und Abends das Boulevard, auf dem ſich die Gäſte ergehen. Hier genießt man auch die Muſik und ſchwelgt im Anblick der herrlichen Natur. Prächtige Tannenwaldungen bieten angenehmen Aufenthalt; nähere und entferntere Spaziergänge lohnen mit unvergleichlicher Ausſicht auf unſere ſchöne Alpenwelt. Von den Quellen, mit denen der Ort geſegnet iſt, ſind zwei ſchwefelhaltig, die dritte iſt eiſenhaltig; ihr Waſſer wird zum Trinken, zu Bädern, Douchen, Inhalationen ete. verwendet. Sie bilden neben der ozonreichen Bergluft und den ausgedehnten Nadelholz⸗ waldungen das hervorragendſte Kurmittel; daneben iſt auch für Milch⸗ und Molkenkuren Gelegenheit geboten. Die Waſſer werden für die ver⸗ ſchiedenſten Leiden als heilbringend gerühmt und aufgefucht; ein Kur⸗ arzt iſt für kranke und leidende Perſonen ſtets zur Stelle. Das Bad iſt von Bern aus am bequemſten zu erreichen in etwa 4 Stunden mit Benützung der täglich zweimaligen Poſtverbindung oder von Privatwagen, bei welch letzteren man auch von Thun aus die Reiſe nach dem Bad in ungefähr der gleichen Zeitdauer ausführen kann. Literariſches. * Im Verlage von Albert Limbach, G. m. b.., Braun⸗ ſchweig, iſt ſoeben Theil I des Witterungs⸗Kalenders für das Jahr 1899 von M. Möller, Profeſſor an der techniſchen Hochſchule zu Braunſchweig, zum Preiſe von 30 Pfg. erſchienen. Der in Fach⸗ kreiſen bereits rühmlichſt bekannte Verfaſſer hat unter Heranziehung aller Urſachen verſucht, nicht blos wie Falb für einige kritiſche, ſon⸗ dern für alle Tage des Jahres 1899 das muthmaßliche Wetter im Voraus zu beſtimmen. * Für die Reiſe⸗ und Bäder⸗Saiſon: ein bewährter Reiſeführer. Anläßlich der Drucklegung der zweiten Sommer⸗Ausgabe 1899(Juli⸗ September) von„Storms Kursbuch fürs Reich“(Verlag von C. G. Röder, Leipzig) hat es ſich die Redaktion dieſes populären Kursbuches angelegen ſein laſſen, erneut mannigfache Verbeſſerungen in dem Buche anzubringen. Außer den ſorgfältig rebidirten Fahr⸗ plänen des ganzen Deutſchland und den neuen Fahrplänen der Schweizer Bahnen, iſt auch in dem Stationsverzeichniß mit den Fahr⸗ kartenpreiſen eine Anzahl Städte neu berückſichtigt worden, die in der erſten Auflage noch nicht enthalten waren. Wie bekannt, koſtet „Storms Kursbuch fürs Reich“ trotz ſeines Umfanges von faſt 600 Seiten nur 50 Pfg., während der Preis für die elegante Patent⸗Decke gleichfalls nur 50 Pfg. beträgt. Zu haben iſt„Storms Kursbuch fürs Reich“ ebenſo wie die neue Patent⸗Decke in allen Buchhandlungen, falls aber nicht am Orte erhältlich, direkt zu beziehen gegen Einſendung des Betrages von dem Verlag C. G. Röder, Leipzig. Verſchiedenes. — Japaniſche Sprichwörter. Wen nach Sake gelüſtet, ver⸗ dirbt ſich den Magen; wer von Geld trunken iſt, beſchädigt ſich die Knochen. Es iſt leicht, Eins zu hören und Zehnerlei zu verſtehen, aber ſchwer, Zehnerlei zu wiſſen und Eins zu bewerkſtelligen. Aendere deine Handlungsweiſe mit der Zeit, nie aber dein Herz. Was man als Pflicht anſieht, erſcheint hart, was als Recht, an⸗ enehm. 955 Reiskuchen kommt nicht von ſelbſt in den Schrank, man muß ihn dort hinlegen. Mit dem Munde verſprechen iſt leicht, mit dem Herzen ſchwören, wer. Wer gute Speiſen unberührt läßt, iſt zu bedauern; wer ſie nur ihrer ſelbſt wegen ißt, iſt ein Thor; wer ſie zur Erhaltung des Lebens genießt, ein Weiſer. Die Katze, die auf dem Dache ſchläft, fällt nicht herunter, ſie iſt ſelbſt hinauf gegangen; der Hund ſchwebt auf dem Baume in Gefahr, er iſt nur mit Hilfe von Menſchen dorthin gekommen Atneſte Nachrichten und Erlegrammt. (Privat⸗Telegramme des„General⸗Anzeigers“) Frankenthal, 24. Juni. Geſtern Abend fand hier eine gemeinſame Beſprechung von Vertretern der nationalliberalen Partei und des Bundes der Landwirthe für dieſe Kantone zwecks Aufſtellung der Kandidaturen für die Landtagswahl ſtatt. Auf⸗ geſtellt wurden die ſeitherigen Abgeordneten Mahl a⸗Franken⸗ thal, Orr b⸗Aſſelheim, Lichten berger⸗Speyer und auf Vor⸗ ſchlag der nationalliberalen Vertreter der Stadt und des Kantons Ludwigshafen Landgerichtsrath Gießen⸗Frankenthal an Stelle des eine Wiederwahl ablehnenden ſeitherigen Abgeordneten Dr. Aug. v. Clemm. Mit dem Bund der Landwirthe finden noch Unterhandlungen wegen der Annahme dieſer Kandidaturen ſtatt. Kiel, 24. Juni. Der Kronprinz und die Kronprinzeſſin von Griechenland ſind heute Vormittag um 1035 Uhr hier eingetroffen und auf dem Bahnhof von dem Kaiſer und der Kaiſerin empfangen worden.— Prinz Ruprecht von Bayern iſt geſtern Nachmittag hier eingetroffen und begab ſich ſofort an Bord der„Hohenzollern“ zur Begrüßung des Kaiſers. Kiel, 24. Juni. Die heutige Binnenregatta des norddeutſchen Regattavereins auf der Kieler Föhrde nahm um 11 Uhr ihren Anfang. Es ſtarteten 25 Pachten. Das Wetter war ſonnig, der Wind nur leicht. Die Kaiſeryacht Meteor“ und die übrigen großen Pachten ſind an der Regatta nicht betheiligt. Das Kaiſerpaar nahm heute Morgen das Frühſtück auf der Rennyacht der Kaiſerin„Iduna“ ein. Gegen Mittag fuhr die„Iduna“ auf das Regattafeld hinaus. Kiel, 24. Juni. Die kaiſerliche Rennyacht Meteor mit dem Kaiſer an Bord paſſirte um 3z Uhr als erſte Hacht unter all⸗ gemeinem Hurrah die Ziellinie. Berlin, 24. Juni. Der Eindruck der geſtrigen Sitzung der Kanalkommiſſion wird in den Kreiſen der Kanalfreunde als ein im Allgemeinen der Vorlage günſtiger aufgefaßt. Es hat den Anſchein, als wenn das Zentrum jetzt beabſichtigt, die Kanalvorlage zu unterſtützen. Stettin, 24. Juni. Der König von Sachſen traf Vor⸗ auf der Werft der„Vulkan“ ein und wurde von den Mit⸗ des Aufſichtsraths empfangen. Der König übertrug den Taufakt des für den Norddeutſchen Lloyd auf dem Vulkan er⸗ bauten Reichspoſtdampfers„König Albert“ der Gemahlin des ſächſiſchen Geſandten in Berlin, Gräfin von Hohenthal. Vorher ſprach der König folgende Worte:„Es gereicht mir zur beſonderen Freude, den aus der Werft der Geſellſchaft„Vulkan“ hervorge⸗ gangenen neueſten Dampfer in dem Augenblick, wo er den Elemen⸗ ten übergeben werden ſoll, auf welchen ſich der Weltverkehr voll⸗ zieht, den erſten Geleitsgruß mit auf den Weg zu geben. Möge dieſes hervorragende Produkt deutſcher Schiffsbaukunſt zur weiteren Förderung und Belebung der internationalen Be⸗ ziehungen nutzbringende Verwendung finden. Gern gebe ich dem Wunſche ſtatt, daß dieſes Schiff in Zukunft meinen Namen führen ſoll. Möge es allezeit glücklich heimkehren.“ Brünn i. Mähren, 24. Juni. Nach mehrtägigen, unter dem miittags gliedern Vorſite des Statthalters abgehaltenen Beſprechungen des Permanenz⸗ das ſomitees der Wollinduſtrfellen und ausſtändigen Tertilarbeiter wurde durch Annahme der Einigungsvorſchläge des Statthalters ein Einver⸗ nehmen erzielt, wodurch der Ausſtand beendet wird. Paris, 24. Juni. Einer Meldung der Agence Havas zu Folge prüft der Eiſenbahnausſchuß von Oran augenblicklich den Konzeſſionsantrag, der bezweckt, die beſtehende Eiſenbahn von Oran durch die Oaſe von Touat bis nach Timbuktu zu ver⸗ längern. Paris, 24. Juni. Die radikalen Organe erklären, daß die im geſtrigen Miniſterrath beſchloſſenen Maßnahmen in den Kreiſen der republikaniſchen Deputirten einen guten Eindruck hervorgerufen hätten. Das Kabinet werde auf eine Mehrheit von mindeſtens 300 Stimmen rechnen können. Einzelne gemäßigte und nationaliſtiſche Blätter halten es für möglich, daß das Miniſterium gleich in der erſten Aee e unterliegt, und fügen hinzu, daß die Majorität, falls das Kabinet eine ſolche finden ſollte, ſehr ſchwach ſein und ſich aus allen Parteien zuſammenſetzen werde. Die ſozialradikale Gruppe hat heute abermals eine Verſammlung einberufen, in der Hoffnung, daß die geſtern ausgetretenen Mitglieder angeſichts der von Waldeck⸗Rouſſeau den Delegirten der Partei ge⸗ machten Verſicherungen ihre Demiſſion zurücknehmen werden. Das Komitee der ſozialiſtiſchen Verſtändigung nahm geſtern eine Reſolution an, in welcher erklärt wird, daß Millerand auf eigene Ver⸗ antwortung in das Miniſterium eingetreten ſei, und daß die ſozia⸗ liſtiſche Partei entſchieden ihre Eintracht aufrecht halte, um die mili⸗ täriſche, klerikale und kapitaliſtiſche Reaktion zu bekämpfen und die Republik zu vertheidigen. Man glaubt, daß die meiſten Sozialiſten für das Kabinet ſtimmen werden. Eſterhazy ſoll geſtern dem Korreſpondenten des„Matin“ erklärk haben, daß er vor dem Kriegsgericht in Rennes nicht erſcheinen werde. Er halte ſeine Zeugenausſagen für überflüſſig. Das Kriegsgericht werde ſeiner Anſicht nach Dreyfus auf Befehl freiſprechen⸗ Deroulede und mehrere andere Mitglieder der Patriotenliga werden ſich nach Rennes begeben, wo ſie bei dem penſtonirten General Saint Germain Wohnung nehmen. Paris, 24. Juni. Einige Blätter melden, daß der auf der Rückreiſe nach Frankreich befindliche Hauptmann Dreyfus heute morgen in Frankreich landen wird. Als Zeugen ſollen vor das Kriegs⸗ gericht in Rennes geladen werden: Mercier, Paty du Clam, Picquard u. vielleicht auch Eſterhazy. Haag, 24. Juni. Die Lage bezüglich der Frage des Schieds⸗ gerichts hat ſich gebeſſert. Unter den Delegirten hegt man größere Hoffnung, da die aus Berlin eingetroffenen guten Nachrichten eine Verſtändigung erwarten laſſen. Der amerikaniſche Dele⸗ girte Holls verſichert, die Stellungnahme Deutſchlands zur Sacht werde übertrieben. Deutſchland werde ebenſowenig wie eine andere Macht zögern, das Schiedsgericht anzuerkennen, welches auf einer annehmbaren Grundlage beruhe. London, 24. Juni. Die„Times“ ſagt in einem Artike über den Ankauf der Südſeeinſeln ſeitens Deutſchlands, Nie⸗ mand mißgönne Deutſchland die Beſitzungen, welche es durch Vertrag, Kauf oder anderweitig erworben. Die Karolinen wür⸗ den ſich in den Händen Deutſchlands beſſer entwickeln, als die unter der ſpaniſchen Herrſchaft der Fall geweſen wäre. Deren Ankauf durch Deutſchland ſei um ſo erfreulicher, da die Beſttz⸗ rechte auf die Inſeln bis vor Kurzem ſtreitig waren. Die„Times“ meldet aus New⸗York, daß der Beſchluß der Samoa⸗Kommiſſion, das Königthum auf Samoa abzuſchaffen, als eine geſchickte Löſung der Dinge angeſehen wird.— Die „N. M. Tribune“ gibt der Fuude Ausdruck, daß die Mächte einig ſind, iſt aber der Anſicht, daß die Kommiſſion noch ein ſchwieriges Problem zu löſen habe.— Edinburg, 24. Juni. Bei der Parlamentswahl in Oſt⸗Edin⸗ burg wurde Me Crae(liberal) mit 4891 Stimmen gewählt gegen Nonnger(eonſ.) der 2961 Stimmen erhielt. Die Wahl bedeutet einen Zuwachs der liberalen Mehrheit. e 0 Konſtantinopel, 24. Junk. Der Ottomanbank ging von der Generaldirektion in Paris die Verſtändigung zu, daßß dieſe die von Montenegro nachgeſuchte Anleihe auf Grund der Befürwortung des Sultans bewillige. Capſtadt, 24. Juni. Die hier verbreitete Nachricht, der zu Folge 7 britiſche Kriegsſchiffe in Sicht der Delagoabay gekom⸗ men ſeien, wird von dem Correſpondenten des Reuterſchen Bureau in Laurenzo Marques für falſch erklärt, dagegen ſei ein portu⸗ gieſiſches Kriegsſchiff heute dort vor Anker gegangen. Die mili⸗ täriſchen Behörden in Capſtadt treffen Vorbereitungen, um ſich für den erforderlichen Fall den Transport zu ſichern. Madrid, 24. Juni. Die Kammer wird heute die Berathung der Thronrede beginnen. Der Senat nahm mit 147 gegen 85 Stimmen die Beantwortung der Thronrede an. Blomfontaine, 24. Juni. Der„Volksraad“ bewilligte 22 500 Pfund zur Anſchaffung von Munition, eirca 40000 Pfd. für Kriegs⸗ material und 13 000 Pfund für die Vermehrung der Artillerie. Mannheimer Getreide-Wochenberieht vom 24, Juni. Unter dem Einſluss der matteren amerikanischen Marktberichte hat sich auch hier die Stimmung etwas abgeschwächt. Immerhin bleibt der Grundton ein sehr fester. Es zeigt sich allenthalben mehr Kauflust für Weizen sowohl für effective als auch für spätere Lieferung. In erster Linie steht immer noch Laplata-Weizen, Während amerikanische und russische Weizen der hohen Preise halber ganz in den Hintergrund gedrängt werden. Die Saatenberichte aus Amerika lauten nur unwesentlich Besser Wäbrend die südlichen Provinzen Russlands ebenso wie Rumänien fortwährend über schlechten Stand der Weizen- und Roggensaaten klagen. Die früher ziemlich guten Aussichten in Ungarn haben sich in der letzten Woche auch etwas verschlechtert. Roggen liegt sehr fest; Forderungen höber. Gerste. Futter- und Mahl-Gerste ebenfalls höher. Hafer ziemlich unverändert. 2— Mais fest. Die heutigen Notirungen sind; Weizen. Red Winter II M. 186—187 Kansas II„ 133—184 Hard Duluth I 5„ 158 Walla Walla„ 185 Nicolajeff 9—9 pos„ 133—141 2 „ 10p—10 pl„ 145—155 8 Theodosia 10 pud„ 144—148 „ 1I0 p 10%(18„ 156—162 8 Saxonska, 5„ 140—142 8 Laplata, fag„ 125—127 Roggen. Nicolajeff,„ 115—120 85 3 Donau„ 115—118 8 5 amerikanischer Western 5 2 Gerste. russische Futtergerste Hafer. russischer„ 118—125 25 Amexikanischer weisser. 8. norddeutscher„ 146—149 1 Ma is. Mixed, altes 5 81¹ 31„ neues 80 5 Laplata rye terms 1 79 55„ tale quale JuliAug. Abl.„ 75 Pfalzer Weizen M. 17½ „ Roggen 1 per 100 Kllo Braugerste, Pfälzer Hafer badigcher ab hier . Seltez 1T 10.40 5 .40, 1FPr., 1 Tare, 1 Pesers, 1 ef.0 Derernkngeiger; Mamzelm, 25. Jut 4 K. Sete. 1c.f. W..70, 1 öet, ung 0 1. To, Iskand. Kr. 4.126 oursblatt des „General-Anzeiger“ Mannheimer Journal J Einl. d. Ooup. u. verloosb. Obl. in Fränkfurt 3 M. 1 alt. W W. alt Grbt.20, 1 Rbl,, alt. Krd. RbI..16 .18, Jewell. Notis für kurz Wien, desgl. zu den von Wie 1 Peso 1—, 1 Doll. 3 4. A0, 7 8 ee.50, 100 fl. ögt. ee 175 vom 23. Juni 1899 nach d en Coursen der Fr 8 Fi ankfur ter Börse. Umrechnungskursen 8 Einl. schllesslich in ien resp. Pest. Staats. Papiere. Heut, Kurs,. ſ2 n a. Deutsche. In P 3 Faant testgnenk„ 125bz. G. 5% Deutsche Reſchs u Froz. 57 65 kter Brpoth Bank„187 0 A 1 1 374 elohs⸗Anl,(abg.) 1 99 bodr 6. 7 75„128.40b2. 0„Kapital e 3 0 8„.v0b, G. s 87½% Mitt Bank, 1808b2.. an in cold.„Nur Zins in gold b. Ausländise 27% Trechs ocns, Stöst-Al. le„ 60.90ba. G. e ee 1. 19 Hizenbeh„Bonds. mm Prozenten 40 lal Haunzapee 25 ee eee% ei Katdb. f. F. d 15. ſeit e ee enten kal. Natienaiba.. „„ 99.40b2, G.„ u145.80b 5„ II. Mtg. Cent Ga(kl. 96.1052.) stkr. 5 8. J. 5. 8 1905.148.40r. 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Taalasten„„„ 1003 20b ee J040 F. 40 0. 15 16 err»„128br, d. 5 unk. 1905„„ 98 d. inn 1 Dalra-San.(0,„10 ſie„ ahnerr: ob 2⁴ nK. 8„i. 27277% 3% dee ae Iecb)„ 1 1„ San i 27250 8. 2% Vert-bk. 8 1:wſ at „ garantirte 2„ Sohuckert 5 50b. 4„ 8.„»„% lolbz. d. Meininger 535353 33 8 Mexik kong. Auss. v. 88 0 275 1 2 h Unt. Erkt. A. B. de 8 252 1 i 5 Fenette E „ ee e e, daoe% e ee 1*-v. dahrh. 1%„ 10780 8% Harteer e. 4 f 75. 4 9 1—„ude r. 5 5 5 1 22 5 8 Gsr 200.0 2040: 7400 Sobz..40 Ger de 2159 8 4 8 27 b 5 C 0 gar. 40 0 284 0 3„ F. 88 u. 90(0 arc„„ 100.40bs, 835 7 Gelzenk. Gussst. 2— 5 8. 81 2 244 5 48870 e 101 00 S 73„ (bb)(1037 1 2— EKirrw. Bloch-EHm. 1 z. 4 8. 8* 01.40bz. 5 Pal 5 5 Fr. 25.— e 100 E. in nſie een eeee„. 2% 5 80 8 10d.60bs. 8 ,, „(2590 37.60) 750/1250 8 ſ„ face 113 F. eee Rudolf-Stift. ſ4. J24 80bs, „ 500r„Leg e 80 6, 0 e eteeener Walenbie„ libr. 0 2 Adnd, B. 44—280(u. 1900„100 M „ 27.80bz. G.% eeneen ierer 8 2% 1480 unk. b. 10 7 Ae 1 702 * 8 3 6 ritzner 204. 2 5(abg. 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Triest 180 6— e 85 2½% Win stsdank-& Wien— JJßFFFffTTFVC 80.80bz. G. 5 100.— 189.4552.— 0bs. m..—— eh . Bergebung 8 Pflaſterarbeiten N Jingelaufenen Angebote an ge⸗ Ananntem Termine beizuwohnen. 9 N 4 4 N. Aeeage billig zu verkaufen. Samſtag den 24. Juni u. 28. Jn General⸗Anzeiger! . Selſt. Aunlich im neuen Viehhof. 9. 5895. Das Verſetzen von e. 850 Ifdm. Granitrandſteinen auf Beton und die Herſtellung bon ca. 14500 qm Neupflaſterung ſoll im Submiſſtonswege ver⸗ geben werden. Angebote, welche pro lfdm. und qm geſtellt ſein Müſſen, ſind porkofref, verſtegelt und mit entſprechender Aufſchrift verſehen, ſpäteſtens 24569 Samſtag, den 1. Juli l. Is., VBormittags 10½½ Uhr bei unterzeichneter Stelle einzu⸗ kelchen, woſelbſt Bedingungen und gegen Erſtattung der Vervielfältigungs⸗ koſten in Empfang genommen werden können. Den Bietern ſteht es frei, der Eröffnung der Wir machen ergebenſt darauf aufmerkſam, daß nach Eröffnung der Su durch den Vor⸗ ſizenden Angebote nicht mehr angenommen werden. Mannheim, 22. Juni 1899. ieſbanamt: Abtheilung Straßenbau: Kaſten. Hekauntmachung. No. 5818. Wir bringen hier⸗ mit zur Kenntniß, daß in nächſter Zeit mit den Verlegungsarbeiten für das elektriſche Kabel die Quadrate U, M, und 0 be⸗ rührt werden. 24881 ie Einlegung erfolgt längs der Häuſer in den Gehweg und werden letztere nach Beendigung der Arbeiten wieder in den ur⸗ ſprünglichen Zuſtand verſetzt. Mannheim, 19. Juni 1899. Tiefbaunamt; Eiſenlohr. „Altes Eiſen Großherzogliche Rheinbau⸗In⸗ ſpektion Manndelnn berlaut etwa 2500 Kilv altes Eiſen und Stahl. Angebote ſind bis Montag, 3. Juli D. Js., VBormittags 10 uhr auf dem eee Aümmer, Parkring 39, einzu⸗ reichen, woſelbſt auch die Ver⸗ kaufsbedingungen aufliegen. d Große Kleider⸗Verſteigerung. Im Auftrage ver⸗ ſtelgere ſch wegen zu Pasee Lager, gegen Baarzahlung am 2 Montag, 26. Juni d. Js., jeweils Nachm. 2 Uhr anfangend u. event. an den nächſtfolgenden Tagen Fortſetz⸗ ung im Nebenzimmer der Wirthſchaft „Zum ſilbernen Kopf“ F 2, 10: Eir. 190 Herren⸗Anzüge, „ 60/0 Burſchen⸗„ „ 100 Knuaben⸗ 5 „ 3 Dyzd. Buxkin⸗Hoſen und Sommer⸗Röcke. Vor der Verſteigerung können die Steigerungsobjekte zu Tax⸗ preiſen gekaufk werden. 24454 Der Aucttonator Carl Friedr. Stützel, P6, 20. Verſteigerung. Die Stadtgemeinde Mann⸗ heim läßt am 2445⁵ Dienſtag, 27. Juni l. Js., Vormittags ½10 Uhr im Bauhofe dahier durch das Feuerwehrcommando nachver⸗ zeichnete Geräthe der Feuerwehr öffentlich und gegen Baarzahlung verſteigern: I pierräbrige Landſpritze ohne Saugporrichtüng, 2 Retterkörbe, 2 Schlauchranſaut 1 Schlauchreinigungs⸗ und Trockenmaſchine, 1 Spannbock, verſchledene Schlauchkuppe⸗ lungen und ſonſtige Gegenſtände. annheim, 22. Juni 1899. Das Feuerwehrkommando. Fleigerungs⸗Ankündigung Gemäß Antrag des Schuh⸗ fabrikanten Herrn Johann Karl Lang dahter verſteigert der unter⸗ eichntete Notar am 24264 ittwoch, 23. Juni 1899, Nachmittags 3 uhr in ſeinem Amtszimmer B 2, 8 hier das liegenſchaftliche Anweſen Wohnhaus Litr. F 2 No. 5 der Stadt Mannheim. Die Verſteigerungsbedingungen köunen bei dem Unterzeichneten während den üblichen Geſchäfts⸗ ſtunden eingeſehen werden. Mannheim, 20. Juni 1899. Gr. Notar: Woerner. Elne ſchöne Garnitur wegen 74015 Langſtraße 6, part. Ihuhfobriß Mohr 7690& 3, 10/1, empfehle meine kalblederuen 5 renſtieſel, nur eigenes Fabrikat per Paar 9 Mk., ſowie meine beſt, Lingerichtete mechaniſche Schuh⸗ Neparalur⸗Werkſtätte. Preis für Hekrenſohlen und Fleck M. 2,80, Rheinische Credftbanlt Amfs und Kreis⸗Verkündigungsblall. 2 in Mannheim. Volleingezahltes Aotienkapital 30 Millionen Mark. Reserven: 7000 000 Mark Filiale in Heidelberg, Kaiserslautern, Karls- ruhe, Baden- Baden, Freiburg i. B. und Konstanz Wir eröffnen laufende Rechnungen mit und ohne Oreditgewührung, besorgen das Incasso von Wechseln auf das In- und Ausland und stellen Wechsel, Ohecks und Acere- ditive auf alle Handelsplätze der Welt aus. Wir kaufen und verkaufen Effecten aller Art und vermitteln den An- und Verkauf derselben zu den billigsten Be- dingungen. Wir führen propxisionsfreie Oheckrechmungen und gewähren für deren Benutzune die grösstmöclichen Vortheile und Erleichterungen Wir übernehmen Werthpaplere aller Gattungen aur sicheren Aufbewahrung,(auch in RKassenschrank- Anlage, Safe) und Verwaltung und sind bereit, davon die Einkassirung der fälligen Coupons, die Revision verloosbarer Worthpapiere, die Einziehung gekündigter Obligationen, die Leist- ung ausgeschriebener Einzahlungen und alles songt Erforderliche zu besorgen Desgleionen nenmen wir verschiossene VWerthsachen in Verwahrung. Die bel uns hinferlegten Gegenstände werden in den feuer- festen Gewölben unseres Bankgebäudes aufbewahrt und Wir übernehmen dafür die Haftbarkeit nach den gesetzlichen Be- stimmungen. 5 Die Berechnung von Gebühren ist einer Verembarung vor, behalten. 18084 FSuüddeutsche Faul D 6 Nr. 4 MANNHEIH) 6 r. 4 Telephon Nr. 250 25 FEröffnung von laufenden Rechnungen mit und ohne Creditgewährung. Provisionsfreie Pheck-Rechnungen und Annahme der Baareinlagen. Annahme von Werthpapieren zur Aufbe- wahrung in verschlossenem und zur Verwaltung in offenem Zustande. Vermiethung von Treserfächern unter Selbst⸗ verschluss der Miether in feuerfestem Gewölbe. An- und Verkauf von Werthpapieren, sowie Ausführung von Börsenaufträgen an der Mann⸗ heimer und allen auswärtigen Börsen. Wiscontirung und Winzug von Wechseln auf das In- und Ausland zu pilligen Sätzen. Ausstellung von Checlzs und Acereditiven auf alle Handels- und Verkehrsplätze. Hinzug ron Coupons, Dividendenscheinen und Vverlobosten Effekten. Versicherung verloosbarer Werthpapiere Poursverlust und Controle der Verloosungen, gegen 66418 Zur Börsenlage. 5 Nach den umfaſſenden Rückgängen, welche ſich im Laufe der Vorwoche und noch am erſten Tage dieſer Woche vollzogen haben, hat ſich die Börſe wieder durchweg be⸗ ruhigt, und Montanwerthe erfuhren im Hinblick auf die neuerdings in die Erſcheinung getretene, alloemein günſtige Konjunktur ſogar exhebliche Kursſteigerungen Die Tendenz ür Kohlenaktien bleibt infolge der Preiserhöhung von Roble Aluune Aberaus günſtig. 85 übli n ſectſene äufe unbekümmert um die Geldverhältniſſe oder die allgemein ungünſtigen internationaſen Bethältniſſe fort und ſcheint vor der Hand noch immer Recht ſu bekommen. Der geſammte internationale Markt hingegen liegt un⸗ günſtig, und auf dieſem Gebiete ſcheint die Beunruhigung vorläufig auch weitere Fortſchritte machen zu wollen. Die BVörſe erhält damit ein gewiſſes unſicheres Ausſehen und es iſt in heutiger Zeit mehr denn je Vorſicht gehoten, ſchon deshalb, weil wegen der Nähe der Sommerferien vielfach; das Beſtreben vorhanden iſt, zu löſen. Wenn ſich auch die Grundtendenz im Allgemeinen als feſt charak⸗ teriſirt, ſo iſt es doch immer nur eine ganz beſtimmte und kleine Anzahl von Werthen, welche biervon provitirt. Sache des erfahrenen Berathers muß es ſein, auf dieſe ſpeziellen Werthe hinzuweiſen. 5 Beérliner Commerz-Bank A. Maerker u. Co Berlin., Markgrafen⸗Straße 48—44. Telegramm⸗Adreſſe:„Merzerbank“— Fernſprecher: Amt J. Nr. 4235. Reichsbank⸗Giro⸗Conto. Ausführung aller Arten von Börſenaufträgen für Rapital und Spekulation in Caſſa⸗, Zeit⸗ und Prämiengeſchäften gegen nur ½% Prozent Proviſton inel. Courtage. 28909 Diskonto⸗ und Checkverkehr. Lombardirungen. An⸗ weiſungen auf alle Hauptplätze der Erde. Annahme von Depoſttengeldern— Effektendepots werven geſondert und foſtenfrei aufbewahrt. Unſern ausführlichen ochenbericht und Börſenlage mit beachtenswerthen Hinweiſen verſenden 5 gratis und franco. 2— Von der Reiſe zurückgekehrt. Dr. Max Rothenperg, Frauenarzt, E 2, 18. Kirchen⸗Anſagen. Katholiſche Gemeinde. Jeſuitenkirche. Sonntag, 25. Juni. 6 Uhr Frühmeſſe. 7 Uhr hl. Meſſe. 8 Uhr Militärgoktesdienſt mit Predigt. ½10 Uhr Predigt und Amt. 11 Uhr hl. Meſſe. 2 Uhr Ehriſtenlehre. ½3 Uhr Ae ½8 Uhr Abends Aloyſiusandacht mit Predigt und Segen. Untere kathol. Pfarrei. Sonntag, 25. Juni 6 Uhr Frühmeſſe. 7 Uhr hl. Meſſe, 8 Uhr Singmeſſe mit Predigt. %10 Uhr Predigt, nachher Amt. 11 Uhr hl. Meſſe. ½2 Uhr Chriſtenlehre für die Knaben. /½18 Uhr Andacht zum hl. Herzen Jeſu. 5 Kathol. Bürgerhoſpital. Sonntag, 25. Juni. ½9 Uhr Singmeſſe mit Predigt. 10 Uhr Gottesdienſt für die Schüler der Mittelſchulen. 4 Uhr Nachmittagsandacht mit Predigt. 24585 ds sglideste Tahrrad ist Wanderer“. Wanderer-Fahrradwerke vorm. Winklhofer& laenicke, Chemnitz-Schönau. 12606 Vortrater: Karl Dreyer, Ludwigshafan. Mansheimer Miterkhums⸗Verefl. Sonntag, den 25. Juni 24555 Ausflug nach Worms. Abfahrt ½1 Uhr Nachmittags mit dem Kölner Dampfboot. Die verehrl. Mitglieder nebſt Angehörigen beehrt ſich hierzu einzuladen. Der Vorſtand. Allgemeine Radfabrer-Union-D. J. C. Hauptkonſulat Maunheim. Wir geben hierdurch bekannt, daß unſer Sommernachtfest mit Bannerweihe am Samſtag, den 1. Juli er., Abends von 3½ Uhr ab in Seckenheim, im ausſchließlich für uns reſervirten Secken⸗ heimer Schlößchen ſtattfindet und die Einlaßkarten für die Mitglieder vom 28. d. Mts. ab zum Verſandt gelangen werden. — Ohne Einlaßkarten iſt der Zutritt ſu Unſerer Veranſtaltung nicht geſtattet und bitten wir die verehrl. Mitglieder, die Einlaß⸗ karten für ihre Familienangehörigen und etwaige Gäſte bis ſpäteſtens zum 28. d. Mis. Abends? Uuhr bei unſerem 1. Secretär Herrn Rechtsanwalt Ir. fur.., Seelig hier B I, La nnter genauer Namens⸗ und Adreſſenangabe beſtellen zu wollen. Vom Montag, den 26. ds. Mits. ab bis * Donnerſtag, den 20. d. Mis. befindet ſich das Fest. ureau in der„Arche Noah“, E, 1 und können daſelbſt Abends zwiſchen 9 und 11 Uhr die beſtellten Einlaßkarten in Empfang genommen werden. 5 24448 Die Vorſtaudſchaft. Foloſſeumstheater in Mannheim. (Neckarvorſtadt). Direktion: Friedr. Kerſebaum. Sonntag, den 25. Juni 1399: Zwei Vorſtellungen. Nachmittags 4 Uhr u. Abends 8½ Uhr: Höchſt amüſante Poſſe. Zum 3. u. 4. Male: Großer Lacherfolg. Fahrendes Volk oder: Die Kunstremer auf der Mannemer Mess. Lokalpoſſe mit Geſang in 4 Aeten. Billetverkauf im Zeitungs⸗Kiosk, Plauken und Eigarrenhandlungen Dreesbach Nachf. u. H. Ruedin. Montag, den 26. Juni, Abends 3¼ Uhr:; Zum 5. und letzten Male: Fahrendes Volk, 5er DieKunſtreiter auf ber Maunemer Meß. Auszug aus den Standesregiſtern der Sladt Ludwigshafen a. Rh. Junt. Verkündete. 14. Ludw. 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