ener Adreſſe:(Badiſche Volkszeitung.) der Stadt Mannheim und Umgebung. (Nannheimer Volksblatt.) Berantwortlich: „Journal Mannheim.““ 5 5 n e 2950. 0 unten 9 N für 5 0 7 Theil: r. Abonnement: für den Theil: für der e e ingerlohn ich, ar el. buech die Poſt 1955 9 Rotationsdruck 17 00 Verlag der ſchlag M. 2 80 pfr 5 Dr. H. Haas'ſchen Buch⸗ Juſerate: druckerei(Erſte Mannheimer Die GolonzleBeile 20. Pg(109. Jahrgang.) g den Erſcheint wöcheutlich ſieben Mal. Eigenthum des katholiſchen Die Reklamen⸗Zeile 60 Pfg. Einzel⸗Nummern 3 Pfg. Doppel⸗Nummern 5 Pfg. E 6, 2 Seleſente und nerbrritetke Zritung in Maunkeim und Amgebunsg. Bürgerhoſpitals.) ſämmtlich in Mannheim. 6, 2 Nr. 171. Sonntag, 25. Juni 1899. (delephon⸗Ar. 2180 Zweites Blatt. ..............?——ʃ——.̃ vÜ——e— Schutz für Arbeitsfreiheit. Es iſt ein eigenthümliches Zuſammentreffen, daß in Frank⸗ zeich und Norwegen gerade jetzt, wo bei uns in Deutſchland die ſogenannte„Zuchthausvorlage“ begraben wird, allerlei Ereigniſſe ſich abgeſpielt haben, die ein grelles Schlaglicht auf den Schutz Arbeitswilliger und den ſozialdemokratiſchen Terrorismus werfen. Die franzöſiſchen Vorgänge erwähnten wir bereits; es flanden dort Mißhandlungen ſolcher Perſonen ſtatt, die ſich an dem Streik nicht betheiligen wollten. Weit intereſſanter im politiſchen Sinne ſind aber die Vorgänge in Norwegen, weil dieſes Land den Vorzug genießt, als eins der freieſten be⸗ geichnet zu werden. Norwegen hat eine ſtark demokra⸗ kiſche Bevölkerung, und darum ſind die Vorgänge, die ſich dort abſpielen, recht lehrreich. Das wirthſchaftliche Leben Norwegens hat ſich, ähnlich wie bei uns, in den letzten Jahren recht gedeihlich entwickelt. Auch dort iſt Koalitionsfreiheit für den Arbeiter, und auch dort benutzt er dieſelbe nicht nur zur Verbeſſerung ſeines Looſes— das würde ihm ja Niemand verdenken— ſondern zur Gewinnung einer ſcen Herrſchaft, auch dort ſuchen die ſozialdemokratiſchen Acgitatoren und Hetzapoſtel durch allerlei Druck und Zwang die Arbeitswilligen von der Arbeit fernzuhalten, ſobald irgendwo zin Ausſtand ausgebrochen iſt. Die Verhältniſſe haben ſich in der Art zugeſpitzt, daß die norwegiſchen Kapitaliſten ſich mehr und mehr von der Anlage ihres Geldes in induſtriellen Unterneh⸗ mungen zurückzuziehen bemüht ſind. Der dortige Centralverein für Handwerk und Induſtrie, der die Ungunſt der Verhältniſſe beſonders ſchwer empfindet, hat jetzt den Verſuch gemacht, ge⸗ ſetzliche Maßregeln herbeizuführen, um dadurch eine Wendung zum Beſſeren zu erzielen. Er arbeitete einen Geſetzentwurf aus, welcher dem Departement des Inneren übergeben wurde, und deſſen Hauptbeſtimmungen in den erſten beiden Paragraphen wrie folgt niedergelegt waren: Wer durch Handlung, Wort oder Androhung von Scha⸗ den, Verluſten und Unannehmlichkeiten anderer Art den Ver⸗ ſuch unternimmt, Arbeitswillige zum Verlaſſen ihres Poſtens zu bewegen oder wer dieſelben hindert, übernommene Arbeits⸗ aufträge auszuführen, wird— ſo weit keine verſchärften Strafbeſtimmungen Platz greifen— mit Geldbuße, Gefäng⸗ niß oder Zuchthaus(Zwangsarbeit fünften Grades) beſtraft. Uebertretungen dieſes Geſetzes unterliegen der Verfolgung durch den öffentlichen Ankläger. Wie in einem Briefe der„Allgemeinen Zeitung“ aus Chri⸗ kiania ausgeführt wird, glaubt man in Norwegen an das Zu⸗ ſtandekemmen eines ſolchen Geſetzes. Niemand wagt in Nor⸗ wegen die Verantwortung dafür zu unternehmen, wenn gegen die wächſende Sozialiſtenherrſchaft gar nichts gethan wird.„An Arbeiterfreundlichkeit— heißt es in dem erwähnten Briefe weiter hat es im norwegiſchen Storthing nicht gefehlt; nach den ———————— Buntes Feuilleton. — Eine hübſche Neuerung, die in der Kolonie Kiautſchou flehr gut aufgeommen worden iſt, hat der Gouverneur Jäſchke bor Kurzem eingeführt: Theekonzerte, die den weiblichen und männlichen Mitgliedern der europäiſchen Geſellſchaft Gelegenheit geben ſollen, ſich monatlich zweimal und zwar am zweiten und vierten Mittwoch im n um den Gouverneur zu verſammeln und beim Spiel der Bataillonskapelle auf einige Stunden der geſelligen Unterhaltung zu pflegen. Das erſte dieſer Theekonzerke bereitete, wie die„Nachr, aus Kiautſchou“ ſchreiben, den dazu erſchienenen Damen und Herren, die vom Gouverneur und ſeinen beiden Adjutanten, Kapitänleutnant Wil⸗ ien und Hauptmann Frhrn. v. Lilienkron, ſowie von der Gemahlin des Letztgenannten empfangen wurden, einen ſehr angenehmen Nach⸗ mittag. Auszuſetzen war an dieſer erſten Veranſtaltung vielleicht nur das eine, daß ſte ihren Namen inſofern zum Theil mit Unrecht führte, als bei ihr, was aber weiter kein Fehler war, außer Thee auch tadel⸗ vloſes Bier vom Faß herumgereicht wurde. Eine weitere, ſehr gut aufgenommene Neuerung ſind die zwangloſen Herrenabende im Pamen. Der erſte fand am 3. Mai ſtatt und hatte faſt die geſammte Tſintauer Herrenwelt herbeigezogen. Während die Kapelle des Seebataillons muſtzirte, prominirte man in dem durchLampions erhellten hinternHofe, bildete Plaudergruppen in den anſtoßenden elektriſch erleuchteten Ge⸗ mächern oder vergnügte ſich bei einer Partie Billard, Whiſt, Skat oder bei ſonſtigen Spielen. — Durch den plötzlichen Tod der Her zogin Zeneide von Leuchtenberg hat der ruſſiſche Hof eine ſeiner ſchönſten und gefeiertſten Frauengeſtalten verloren. So märchenhaft die ganze Ge⸗ ſchichte des Hauſes Leuchtenberg— deſſen Begründer, Eugen v. Beau⸗ harnais, der Schwiegerſohn des Königs Max Joſef war— den heu⸗ Mlüigen Anſchauungen erſcheint, ſo märchenhaft und romantiſch geſtaltete tch auch das Lebensſchickſal der jetzt Verſtorbenen. Sie war, wie die Münch. N..“ ſchreiben, eine geborene Skobeleff, eine Schweſter des berühmten ruſſiſchen Generals, der durch ſeinen in thörichter Weiſe Fzur Schau getragenen panſlaviſtiſchen Deutſchenhaß ſein Andenken der Nachwelt gegenüber ſelbſt verkleinert hat. Zeneide Skobeleff— ihr Alter anzugeben hat ſie ſich auf Anfragen der Herausgeber der höfiſchen Almanache ſtets geweigert— war ein junges Mädchen von auffallender Schönheit, als der Herzog von Leuchtenberg ſie kennen lernte und zu ſeiner Gattin wählte. Der Herzog, ein Enkel des Vizekönigs Eugen, war damals(1878) ſeit acht Jahren Wittwer von ſeiner erſten Ge⸗ Opotſchinina, die den Titel einer Gräfin Alexanders II. erhalten 1110 Niko⸗ mahlin, einem Fräulein chi on Beauharnais durch Ulas Kaiſer erhaltet i Thatfeche, daß der Herzog, der durch ſeine Mutter ein Enkel — empfindlichen Lehren der beiden jüngſten Parlamentswahlen ſind jedoch auch deſſen radikale Gruppen zu der Anſicht gelangt, daß es ernſte Bedenken haben würde, wenn man der ſozialdemo⸗ kratiſchen Propaganda vollkommen freies Spiel laſſen und auch dem weiteſtgehenden Terrorismus Thür und Thor offen halten wollte. Das Koalitionsrecht ſoll ſelbſtverſtändlich gewahrt gfei⸗ ben, auf geſetzlichen Schutz haben aber auch Diejenigen Anſpruch, die— gleichviel aus welchen Gründen— außerhalb der Fach⸗ vereins⸗Organiſationen und anderer vorwiegend zu Kampf⸗ zwecken geſchaffener Gemeinſchaften bleiben wollen.“ In Schweden iſt ein ähnliches Geſetz vor einiger Zeit, ähn⸗ lich wie bei uns, abgelehnt worden. Auf die weitere Entwicklung darf man geſpannt ſein. Aus Stadt und Tand. „Maunheim, 21. Juni 1819 „Patent⸗Liſte. Mitgetheilt durch das Patent⸗ und techniſche Bureau von Paul Müller, Civil⸗Ingenieur und Patentanwalt in Magdeburg. Vertreter: Joh. Biſchoff, Eivil⸗Ingenieur, Mann⸗ heim, M 3, 7.— Patent„Anmeldungen: Sch. 13988. Speiſeregler mit An⸗ und Abſtellung der Speiſepumpe durch einen mittels Schwimmers geſteuerten Dampfkolben. Franz Schoeneberger, Kaiſerslautern.— M. 15398. Vorrichtung für Druckpreſſen zur ab⸗ ſatzweiſen Schaltung einer endloſen Papierbahn. W. Müller, Heidelberg.— H. 20774. Bierbuffet mit Kühlſchrank. Franz Horder, Bergzabern.— Patent⸗Grtheilungen: 105087. Induktions⸗ meßgeräth für Dreiphaſenſtrom Zuß. 3. Pat. 100748. C Raab, Kaiſerslautern.— 105457. Luftdruckzylinder mit Kontakt⸗Vorrichtung zur Bethätigung des Gasabſchlußorgans bei elektriſchen Gasfern⸗ zündern. V. Brückner und A. Niemezik, Kaiſerslautern.— Ge⸗ brauchsmuſter⸗Eintragungen: 1186873. Brötchentheiler, bei welchem das in einer Hülſe angeordnete Meſſer auf⸗ und abver⸗ ſchiebbar iſt. A. Berger, Frankenthal(Pfalz).— 116730. Gas⸗ erzeugungsapparat mit regulirbarem durchlochten Zylinder und koniſchem Luftführungstrichter. Theodor Bergmann, Gaggenau (Baden).— 116852. Künſtlicher Mineralzahn, verſehen mit vertieft angebrachten Flächen, in welchem Stifte befeſtigt ſind. F. A. Wie⸗ nand, Pforzheim.— 116679. Druckpapier(Kun mattem farbigem Muſter. Rheiniſche Papiermanufaktur Hermann Krebs, Mannheim. Statiſtiſches aus der Stadt Mauuheim von der 23. Woche vom 4. Juni bis 10. Juni 1899. An Todesurſachen für die 30 Todesfälle, die in unſerer Stadt vorkamen, verzeichnet das kaiſer⸗ liche Geſundheitsamt folgende Krankheiten: In— Falle Maſern und Rötheln, in— Falle Scharlach, in 1 Falle Diphtherie und Croup, in— Falle Unterleibstyphus(gaſtr. Nervenfteber), 1 Falle Kindbettfieber(Puerperalſieber), in 5 Fällen Lungenſchwind⸗ ſucht, in 1 Falle akute Erkrankung der Athmungsorgane, in 5 Fällen akute Darmkrankheiten,(in— Falle Brechdurchfall, Kinder bis 1 Jahr—). In 15 Fällen ſonſtige verſchiedene Krankheiten. In 8 Fällen gewaltſamer Tod. * Das Schloß des Trompeters von Säkkingen ſoll ver⸗ kauft werden! In der„Köln. Ztg.“ finden wir folgende Annonce:„In der reizend gelegenen badiſchen Amtsſtadt Säkkingen, Bahnſtation Oberrhein, iſt das von Dichter Victor von Scheffel ſo ideal beſungene Trompeter⸗Schloß unter günſtigen Bedingungen zu verkaufen. Das ganze Anweſen liegt direkt am Rhein, in herrlicher, geſunder Lage mit prächtiger Ausſicht auf die Schweizer⸗ und Schwarzwaldberge, iſt in laus I. und als ſolcher den Titel„Fürſt Romanowski“ und„kaiſerliche Hoheit“ führt, alſo dem Zarenhauſe ſehr nahe ſteht, abermals eine als unebenbürtig betrachtete Verbindung eingehen wollte, erregte da⸗ mals beträchtliches Aufſehen. Auch Fräulein Skobeleff erhielt zunächſt nur den Namen einer Gräfin Beauharnais und begegnete in Peters⸗ burg einem ſchweren Widerſtande, als ſie es unternahm, ſich eine dem Range ihres Gatten entſprechende Stellung zu verſchaffen. Selten hat eine Frau auf ihrem Lebenswege ſo viel Bewunderung erregt, ſelten aber auch ſich ſo viel Feindſchaft zugezogen. Ihre Schönheit und An⸗ muth, welche namentlich in dem Großfürſten Alexis, einem Oheim des gegenwärtigen Zaren, einen großen Verehrer fand, entwaffnete ſchließlich die Voreingenommenheit der ruſſiſchen Geſellſchaft. Am 16. Auguſt 1889 verlieh Alexander III. ihr ſogar den Titel einer Herzogin von Leuchtenberg für ihre Perſon, allerdings nur mit dem beſcheidenen Prädikate„Durchlaucht“. Den größten Theil des Jahres brachten ſie und ihr Gatte, meiſt in Geſellſchaft des unzertrennlichen Großfürſten Alexis, in Paris oder an der Riviera zu. In den kleinen eleganten Pariſer Reſtaurants, bei Paillard und Voiſin, konnte man die ſchöne Fürſtin oft des Abends ſehen und ihre außerordentlich ge⸗ ſchmackvolle Art, ſich zu kleiden, bewundern. Auch in den luſtigen Boulevardtheatern erſchien ſie regelmäßig zu den Premieren. Den Pariſern galt ſie viel mehr als Pariſerin denn als Ruſſin, und die Toiletten der„belle duchesse de Leuchtenberg“ füllten oft die Spalten der Zeitungen. Ein früher Tod, deſſen Urſache bisher nicht bekannt geworden iſt, hat dieſem glänzenden Daſein ein jähes Ende bereitet. Erwähnt ſei noch, daß General Michael Skobeleff, der Bruder der Herzogin, ein naher Verwandter des derzeitigen Leiters der aus⸗ wärtigen ruſſiſchen Politik, Grafen Murawieff, war: ſte hatten Schwe⸗ ſtern, zwei Fürſtinnen Gagarine, zur Frau. Der verwandelte Kriegskamerad. Aus Athen wird folgende ſehr romantiſche Geſchichte berichtet: Ein in Lariſſa anſäſ⸗ ſiger Kaufmann, der als Freiwilliger den letzten Krieg mitgemacht, hatte als Nebenmann einen ſchönen, heldenmüthigen Jüngling Namens Don Mario Katano aus Spanien, mit dem ihn bald eine treue Ka⸗ meradſchaft verband. Dieſem Kaufmann nun paſſirte vor Kurzem etwas ganz Wunderbares. Er erhielt einen Brief aus Spanien, in dem ſich das Bild einer ſchönen Frau befand. Der Brief aber hatte folgenden Inhalt:„Lieber Freund, dies Bild ſtellt den Ihnen wohl⸗ bekannten Don Mario Katano dar. Sie ſind gewiß ſehr erſtaunt über dieſe eigenartige Verwandlung des rothbluſigen Soldaten. Nach⸗ dem ich den Mann, den ich bergötterte, verloren hatte, ſuchte ich den Tod unter dem leuchtenden Himmel Ihres Vaterlandes. Er war mir nicht beſchieden. Ich glaube aber, daß ich in dem ſtillen Kloſter, wohin ich mich in wenigen Tagen begeben wende, in der Abgeſchiedenheit und druckpapier) mit hochfeinſtem Zuſtande und bildet einen großartigen Herrſchaftsſiz, enthaltend 1843 Ar Flächeninhalt mit dem hiſtoriſchen Schloßgebäude, großen Nebengebäulichkeiten, Remiſe, Stallungen, Portier⸗ und Gewächshäuſer, Park mit Pavillon, Ausſichtsthurm am Rhein, kunſtvoll angelegten Gartenanlagen, große Obſt⸗ und Gemüſegärtnereien und Terraſſe. Ueber Preis⸗ und Uebernahmsbedingungen wende man ſich u. J. w. u. ſ. w. 1. Der(Geſammtverein) veranſtaltet am Sonntag, 2. Juli, einen Familienausflug nach Weinheim. Das Pro⸗ gramm iſt Folgendes: 1) Morgens Empfang der Gäſte am Bahnhof, von hier aus Spaziergang durch den Park des Herrn v. Berckheim⸗ ſchen Schloſſes und durch den Kaſtanienwald nach dem Raſthaus, hierſelbſt Frühſchoppen. 2) ½1 Uhr gemeinſames Mittageſſen in verſchiedenen Gaſthäuſern, je nach Betheiligung. Anmeldungen bierzu, welche den Wirthen gegenüber bindend ſind, werden bis längſtens Donnerſtag, 29. Juni, an den Vorſitzenden der Sektion erbeten. 3) Nach dem Eſſen, ½3 Uhr, Spaziergang über die Burg Windeck und den Wachenberg in die Fuchsmüyle im Birkenauer Thal zum 5 und zu gemüthlichem Beiſammenſein bis zum Abgang der üge. [J Feudenheim, 21. Juni. der Geſangverein„Deutſche Einheit“ Schießhauſe ſein 25jähriges Stiftungsfeſt. ſchöne Feſt am frühen Morgen durch die üblichen 11—1 Uhr war Empfang der ankommenden Feſtgäſte. Um 2 Uhr bewegte ſich ein ſtattlicher Feſtzug, 26 Vereine, durch die Straßen des Ortes nach dem ſchön gezierten Feſtplatze. Dort angekommen, begrüßte Herr 1. Vorſtand Moos die angekommenen Feſtgäſte und Vereine, worauf durch den feſtgebenden Verein mit den Feſtdamen der Be⸗ grüßungschor vorgetragen wurde. Die Feſtrede hielt Herr Haupt⸗ lehrer Hutt, Dirigent des Vereins, und ſchilderte in beredten Worten die Bedeutung des Geſanges und die Aufgabe der Geſangvereine. Mit einem begeiſtert aufgenommenen Hoch auf Seine Kgl. Hoheit den Groß⸗ herzog von Baden und den deutſchen Männergeſang ſchloß er ſeine ſchönen und beherzigenswerthen Worte. Von der Feſtdame Fräulein Elſa Hutt wurde mit einem ſchönen Gedichte die von den Feſt⸗ damen geſtiftete Fahnenſchleife und die vom Dirigenten dem Vereine geſtiftete Ehren⸗ und Jubiläumsmedaille übergeben. Herr Bürger⸗ meiſter Bohrmann, Ehrenmitglied des Vereins, übergab im Auf⸗ Am verfloſſenen Sonntag feierte auf dem Platze beim Eingeleitet wurde das NAuztiger Böllerſalven. Von trage der noch lebenden, dem Vereine ſeit 25 Jahren angehörenden Gründern einen prachtvollen, ſchönen ſilbernen Lorbeerkranz. Fähnrich des Vereins übernahm die prächtigen Ehrengeſchenke und koble, dieſelben zur Ehre des Vereins fernerhin tragen zu wollen Der 1. Vorſtand des Vereins ſprach den Gebern herzlichen Dank aus für die Gaben, welche dem Verein zu ſeinem 25jährigen Stiftungsfeſte überreicht wurden. Allen Gebern ſei auch hier der herzliche öffent⸗ liche Dank des Vereins„Deutſche Einheit“ nochmals ausgeſprochen. Ebenſo ſpricht der Verein allen Denen, die zum Gelingen des ſchönen Feſtes beigetragen haben, den ſangesbrüderlichen Dank aus. Ins⸗ beſondere den lieben Sangesbrüdern, aber auch allen lieben Ortsein⸗ wohnern Feudenheims für die reiche und ſchöne eBflaggung und Ver⸗ zierung der Straßen und Häuſer zur Ehre des Vereins, auch der ver⸗ ehrlichen Schützengeſellſchaft Mannheim, welche dem Vereine in höchſt uneigennütziger Weiſe den Schießhausplatz zur Abhaltung ſeines Feſtes zur Verfügung ſtellten, nicht minder aber auch dem Herrn Hofjuwelter Heisler in Mannheim für die Lieferung des wirklich prachtvollen Lorbeerkranzes. Die„Deutſche Einheit“ darf nun auf eine 28jährige Wirkſamkeit und auf ein ſchönes, wohlgelungenes Feſt, ſein 25jähriges Stiftungsfeſt, zurückblicken. Möge es ihm vergönnt ſein, nach wei⸗ teren 25 Jahren das Feſt ſeines 50jährigen Beſtehens, das goldene Jubiläum zu feiern. —— im Gebet das finden werde, was ich im Tode zu finden wünſchte: die Vergeſſenheit. Leben Sie wohl für immer und verzeihen Sie Ihrer unglücklichen Donna Maria Katano.“ — Ueber die Koſten, die der Ausbau des Kölner Domes verurſacht hat, gibt der ſoeben erſchienene Jahresbericht des Dom⸗ baumeiſters Voigtel einen intereſſanten Ueberblick. Insgeſammt ſind ſeit dem Beginn des Ausbaues im Jahre 1824 nicht weniger als 21,950,386% verbraucht worden. Davon entfallen auf die Jahre 1824—1832 für die Wiederherſtellung der Streberwände am Domchor 486,000%/, auf 1833—41 für Wiederherſtellung des Oberbaues 564,000%, auf 1842—61 für den Fortbau und Aufbau der Um⸗ faſſungswände des Domes nebſt den Portalen bis zur Oberkante des Hauptgeſimſes, ferner für die Errichtung der Eiſenkonſtruktion des Domdaches und des Domreiters 6,046,878, auf 1862—90 für Aus⸗ führung der beiden Domthürme, der Strebeſyſteme im Bereiche des Lang⸗ ſchiffes, der Eindeckung des Kirchendaches mit Bleiplatten, der Fuß⸗ bodenbeplattung und der Moſaikbeflurung des Domchores 14.858,513 Mark. Die Leitung des Domausbaues führte bis 1832 Bauinſpektor Ahlert, bis 1861 Dombaumeiſter Baurath Zwirner, ſeit 1862 bis heute Dombaumeiſter Geh. Reg.⸗Rath Voigtel. und Querſchiffes, det Eindeckung des Kirchenfenſters des Hoch⸗ — In wie angenehmer und liebenswürdiger Form eng⸗ liſche Revolverblätter zuweilen über geſellſchaftliche Veranſtaltungen berichten, dafür mag der folgende Auszug aus der Wochenſchrift „Modern Society“ als Beiſpiel dienen:„Die Herzogin von Devon⸗ ſhire hat eine enorme Gartengeſellſchaft zu Devonſhire Houſe, Picca⸗ dilly, gegeben. Aber es war keineswegs ein unbedingter Erfolg. Schon die Zufahrt wurde ſehr verzögert infolge der ſchlechten Regelung des Wagenverkehrs... Die Herzogin empfing ihre Gäſte auf der Terraſſe hinter dem Hauſe, ſo daß dieſelben ziellos um das ſtattliche Palais wanderten, ehe ſie die Gaſtgeberin auffanden. Nachdem ſie den Gäſten die Hand gedrückt, hoffte Ihre Hoheit natürlich, daß ſie ſich weiterbewegen würden. Anſtatt deſſen klebten die Leute an ihr feſt, gafften die Neuankommenden an und füllten die Terraſſe bis zum Erſticken. Ueberdies wurden die reichlichen Erfriſchungen an, einem langen Buffet auf der Terraſſe ſervirt, ſo daß die Futternden ſich zum Troß der Flanirenden geſellten und allgemeine Unbehaglichkeit ent⸗ ſtand... Der Herzog von Devonſhire war endlich einmal berech⸗ ligt, ſeine ſtändige Miene der unausſprechlichſten Langeweile zur Schau zu tragen. Die zur„Geſellſchaft“ gehörigen Gäſte waren mit den Mitgliedern einer politiſchen Bereintgung vermengt, und man muß alle Vorſtädte abgeſucht haben, um eine ſolche Sammlung von weib⸗ 1 und unfeinen, aufdringlichen Frauen zu ber⸗ ammeln.“ * 16. 16. 16. 16.4 16. 16. de — 20. —ů—— 21. 17. 17. 17. 1 1 1 17 15 20. 20. 20. 7 20. 20. 20. 22. 14. 14. 11. 14. 14. 17. 17. ee eeeeee ee—— Juni. Ludw. Quenzet, Bäcker und Emma Keller. Aug. „Karl Baumann, Kfm. und Clife Martin. Juni. Juni. „5))CCCCCCCCCC0„„ Karol. geb. Henninger, Ehefr. d. Schrein, Phil. gag, Jog Theod. Kark, S. d. Tapeziers Joſ. Götz, 2 M. 5 T. d Amalie Agnes Clem. geb. Kranich, Ehefr. d. Kaufm. mil Uy „d. verh. Ausläuſer Gottlieb Georg Peter, Marg. 5 geb Weill, Ehefr. d. Kaufm. Enzil Löwt, J. d. „Adolf Kant Ernſt, S. General⸗Anzeiger. Mannheim, 25. Junnt. n, Amks- und e ee ugsblalt. Juszug aus den Fürgerl. Standtobüchern der Sladt Maunheim. Verkündete. Adolf Bednarek, Regiſtr. und Emma Speckle geb. Obert. Karl Standt, zarb. und Emma Schwarz. Irdr. Broſe, fer und Chriſtiane Braünbeck. Kfm und Anna Gaßmann. zender, Möbeltrsp. und Anna Braun. Vilh. Dilli ig, Tagl. und Math. Bachmaier geb. Epple. Lorenz Bäckermſtr. und Eliſab. Dentelsbeck. lek, Zimmerm. und Lina Reißer. Wirth und Pauline Brügel. eld, Kfim. und Martha Neckarſulmer. „Expeb⸗ ⸗Aſſiſt. und Laura Keßler. Phil. Sieben, Kfm. und Marle Burger. „Karxl Laufer, Tüncher und Magdal. Keith. Joſef Wagner, Tagl. und Kath. Ehret. Wolf, Schreiner und Luiſe Eberle. Ballmſark, Spengler und Eliſe Groß. ſt, Schmled und Joha. Fenrich 1 Abendſchön. ſer, Poſtſchaffn. und Lutſe Stollenberger, ter, Tgl. und Anng Hotz. aſtner, Former und Marg. Tuſchner, Guſt. Neelß 1 und Marg. Deller. „Emil Freiherr v. Reznitek, Hofkapellmeiſter und Bertha Meyer geb. Juilleral⸗ Chaſſeur. Karl Jäger, Tagl. und Kath. Geißler geb. Weckeſſer. Joh, Maßp, Mauürer und Math. Rudolph geb. Schorr. 5 erm. Wolf, Aun und. Paul., Frieda Maler. erm. Keller, Bankbeamter 129 Eliſe Koch,. 15 Wetzel, 8 Steuerauff. und Bertha Eliſab. Straub. kegor Endres, Fabrikarb. und Chriſtine Roſine Siegle. Eheſchließungen: Paul Beintner, Spengler m. Kath. Staudt. Gg. Eichenherr, Kfm. m. Anna Krämer. Martin Fillian, Tgl. m. Barb. Stutz. Theod Hartmann, Fabrikarb. m. Eliſab. Trauth gab. Hörſt, Alig. Hügel, Maler im. Frieder. Wittmann. Falan Link, Bahnarb. m. Albertine Löſch. Paul Markert, Fabrikarb. m. Marie Laux. Wilh. Münch, Tüncher m. Wilge, Steimel. „Stefan Schad, Fabrikarb. m. Wilhe. Stephan. Irz. Weckmann, Schneider m. Charlotke Bec Gregor add Schmied m. Roſine S ürle Wilh. Breſpogel, Schloſſer m. Luiſe Wolf. Adam Erb, Bureaud. m. Emilie agſinellt. Ludw. Klein, Kaufm. m. Joha. Cahn. Moritz Kronheimer, Kaufm. m. Joha. Dreyfus Irz. Stöcke, Maler m. Marie Winck. Ludw. Hautz, Spezereihdlr. m. Eliſab. Jaba geh. Heid. Jak. Bärtelmann, Maurer m. Eva W̃ G eborene: Buchbinder Adolf Leuſchner e. S. Kurt Waldemar. „Dralhſeiler Theod. Kimmer e. S. Friedr. Adam. Schriftſetzer Joſ. Schur e. S. Karl Frdr. 1 Eſſengleßer Joſ. Kirſtätter e. S. Karl Jo Poſthilf 3b. Otto Hch. ſeönig e S. Otto Nati Gummriarb. Frbr. Konr. Sineider e. S. Karl. „Schmied Jakob Stettler e. S. Karl Adam. Efſ. Jul. Wilh. Simmermgcher e. S. Karl Adolf Max. Schloſſer Hch. Heilig e. T. Johanna Auguſte. Gipſer Hch. Koffler 0 S. Klchard. Joh. Wilh. Nellinger e. S. Karl Heinrich. „Hofmufikus Jak. Bernh. Neck e. S. Karl Theodor. „Schreiner Abam Haß e. S. Emilk Albert Alfred. Brenner Gg. Irdr. Schuhmacher e. S. Gg. Friedrich. Bierk. Heinrich David 8 1 e. S. Karl ödlpp. Kfm. Guſtap Gſchwind e. S. unbenannt. Kfm. Hch. Frdr. Nartmann e. T. Luiſe Catz arina. Bäcker Johann Anton Model 8 S. Georg Auton. Tagl. Johann Kaſp. Baier e. S. Otto Friedrich Wilhelm, Schloſſer Philipp Gärtner e. Friedg. „Eiſenbohrer Ludtwig 8 Ihrig e. 8 ſch. Lubwig. „Fabrikarb. Jakob Welsbrod e. T. Karoline. Faree Karl Frbr. e. S. Karl MWilhelm. m. Franz Andreas Schwarz e. T. Amalie Maßbalencz. Eim Fuu g Fritſch e. S. 988 Wilhelm. 0 Wilh. Hol tein e. S. Heinrich Wilhelm. „Maurer Otto Ewald Slätag e. S. Otto, Schuhmacher J5 uſtin Keller e. S. Gg. Anton, Wilhelm Grimm e.* Frieder. Kath. uſtallateur Bincen Lochbühler e. S. Vincenz Loren us erlchtsſchreiber Albert Walz e. T, Eliſ. Karoling dan Ernſt e. L. Eli abeth Auguſte. „Bahnarb. Joſ. Geißler e. T. Roſa Kathgrina. „Maler Karl Adam e, T. Eliſabeth Mina. „Einn. Wilhelm Batton e. T. 01 Auguſte. Schloſſer Guſtan Roihſtein e. T. Eli abelß atharing. 0 Reſerveh Georg Hufnagel e. T. Soſte Marte. „Loeomotivpf. Emil Rexer e. S. Arthur. Schreiner Julius Peier Benighof e. T. Katharina. Bureaudiener l e er e. T. Martha. Tagl. Karl Anton Diebold e. T. e Eliſabeth. Schuhmacher Joh. Böhm e. T. Emma. Mauter Martin Herold e. T. Anng Suſanna. 35 Auguſt Kolb e. S. An guſt. ſer Friedr. ker 5 15 Marie Joha. Prs Wilh. Heiler e. Marie Lulſe. Frz. Pfeiffer e. 85 S 90 Kutlſcher kavder Schrempp e. S. Jch Ludw. Friedr. Karl Gg. Schwarz e. E, Willi. Aobneſer Joh. Maier e. T. Karoline, hndlened Joh. 8 5 Schöllkopf e. T. Luiſe. Aagg er Frdr. Scheurer e. T. 5 Mathen attker Dr. Konr. Sa1 E. T. Annelieſe. „Tagl. Frdr. Mich. Steib e. T. Eliſe Hermine Tagl. Joh. Frbr. Müll e. S. Job. Frbr⸗ Karl. Viſeldw. Jak. Barth e. S. Karl Haus. „Bäcker Auguſtin Nilebch e. T. Roſa Magdalena „Kaußmann Alex. Reinhard e. S. Frz. Aug. Alex. „Schiffsheizer Georg Jakob Löſer e. T. Ling Sofie. Ingenteur Karl Moſz e. T. Eleon. Wilhe. Aug. Schreiner Wilh. Hch Frey e. S. ch. Ludw. Nüguſt Kfm. Leop. e L. S. Paul. 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Ich mache darauf aufmerkſam, daß ich allein das Recht 68108 erworben habe, ein in Mannheim bisher noch nicht ver⸗ ſfertigter neuer ſchmerzloſer Zahnerſatz. (Keine Stift⸗ Jzähne, keine Platten mehr.) 3 Ideal⸗Kronen nachmacht, wird auf Grund des Patentgeſetzes Fabrradvem kleinr. Propfe, 8 1522—Mannheim ofkerirt prima Fahrräder Zzu rxreellen Preisen, Kataloge gegen 20 Prg. Franes. Piaſſavabeſen, „welche für unſern Beirieb nicht mehr verwendbar ſind, zur Reinigung von Hausf lureſt und Trottöirs, ſowie Ställen, ſich jedoch noch vorzüglich eignen, werden jeder Zeit abgegeben bei Abnahme von 50 Stück und dgrüber à 15 Pfg. hei Abnah me von Unter 50 Stück à 20 117 per Stück gegen baare Zahlung. Städt. Abführ⸗Anſtalt Mannheim. Die Verwaltung. 79177 Mannheim. Sograndet 184. Wir laden hiermit unſere Mit⸗ glieder zur Theilnahme an dem am Sonntag, 25. 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Ueberſchüttet und erregt von dieſer Liebesfülle, ſaß er da, aufnehmend, was er genoß, wie einen ſüßen Duft, wie das Koſen einer ſchmeichelnd weichen Hand, oder einen plötzlichen Reichthum, deſſen Ueberſchwang er mit Staunen empfing. Wie er für ſich alle dieſe Gaben verwenden, ob er ſie freudig hinnehmen ſollte, daran dachte er in der erſten Ueberraſchung Richt. Seine Eitelkeit ſchwamm in einem lauen Bade ſüßeſten Ge⸗ Aügens. Sie, Joſephe, zu der er von jeher in Verehrung aufgeſehen, ſie fand er jetzt in demüthiger Liebe ihn anbetend. Welch eine gänzliche veränderte Stellung, welch ein Triumph für ihn! Er ſtieg mehrere Stufen in ſeiner eigenen Werthſchätzung und ſein Selbſtgefühl ſchwoll bis zum Uebermuth. Voll Ueberlegenheit ſah er auf das arme, nach ſeiner Liebe ſchmachtende Weib hinab, das er beglücken oder durch Ablehnung ins Elend ſtürzen konnte, ganz nach ſeinem Belieben.—— Endlich war Joſephine von den Auseinanderſetzungen über die neuen Anlagen erlöſt. Sie eilte ins Eßzimmer, um ihr Buch, das ihr immer im Sinne gelegen, wieder an ſich zu nehmen. Nun ſtand ſie vor dem Nähtiſche und zog die Schieblade auf. Ihr Blick überflog entſetzt das enge Gelaß.— Kein blaues Heft zu ſehen!— Wo war das Buch— ihr Heiligthum— ihr Geheimniße Sie griff in blindem Schrecken zwiſchen die wohlgeordneten Kleinigkeiten, kehrte ſie um, wühlte ſie durcheinander, obwohr ſie wußte, daß ſich ihr Büchlein nicht darunter verſtecken konnte. Dann trugen ſie plötzlich ihve Kniee nicht mehr, ſie brach zuſammen, ſaß mit ſchwindelndem Sinn auf ihrem Arbeits⸗ ſtuhle und vergrub ihr Geſicht mit den Händen. O ſie war beſtohlen— verrathen! Von weme Wer hatte ihr das gethan? Sie konnte nicht zweifeln, beraubt von ihm — von ihm, der ihr der Liebſte war! Scham und Zorn fielen über ſie wie ein Bergſturz und raubten ihr faſt den Athem. Es war ja unerträglich!—— Bruno kam aus ſeinem Eitelkeitstaumel zu ſich. Vor allen Dingen mußte er das Entführte an ſeinen Platz zurückbringen, fühlte er doch, daß es eine peinliche Auseinander⸗ ſetzung, ja eine Demüthigung für ihn geben könne, wenn ſie merken ſollte, was er gethan. Er glaubte Joſephe noch mit dem Vater in dem Garten, hoffte alſo ſeine Abſicht unbemerkt ausführen zu können. Haſtig betrat er, mit dem Heftchen in der Hand, das Eß⸗ zimmer. Er fuhr zurück. Es gab ihm einen Stich— er ſah ſie zuſam⸗ mengebrochen, mit dem Kopf auf der Fenſterbank, vor ihrem Nähtiſche ſitzen. Sein Fuß ſtockte. Sollte ſie ihr Eigenthum bereits ver⸗ miſſene Doch was konnte alles Zögern nützen? Mit unpwiderſteh⸗ licher Gewalt zog es ihn zu ihr. Jetzt ſtand er neben ihr:„Joſephe!“ Ihr blaſſes verſtörtes Geſicht blickte zu ihm auf. „Joſephe, Verzeihung!“ Da fuhr eine jähe Röthe über ihr ſchmerzverzerrtes Antlitz und mit fremder, harter Stimme rief ſte:„Gehen Sie— Sie ſind ein Elender!“ Er ſchrack zurück, das hatte er nicht von ihr erwarket. Wenn er auch fühlte, daß er Tadel verdiene, ſo wurde doch ſeine Eigen⸗ liebe empfindlich getroffen. Ich hoffe, Sie ſind nicht unverſöhnlich“— ſtammelte er. „Ich gebe zu, eine kleine, doch beglückende Indiskretion“— „Das nennen Sie klein? Es iſt eine Infamie!“ Sein Uebermuth regte ſich, ſtachelte ihn. Ihre Beleidigungen entſprangen ja auch gekränkter Liebe. So wagte er es, die Ueberlegenheit des Mannes herauszukehren:„Joſephchen,“ flüſterte er—„hin ja glücklich— ſehr geehrt— auf meine Dis⸗ krekion können Sie rechnen.“ Er wagte es ſogar, ihr zutraulich Da ſprang ſie auf, zornglühend, außer ſich und ſprudelte hervor:„Wenn ein Hungernder Brod ſtiehlt, will ich nicht Er unterbrach ſie:„Auch dies war mir Brod— Labſal— Wonne—“ Sie ſprach ohne auf ihn zu achten, mit tiefer Erbitte⸗ rung weiter:„Wenn aber ein Mann von Erziehung, in einem Hauſe, wo man ihn mit vollem Vertrauen wie einen Verwandten aufnahm, dies Vertrauen mit Füßen tritt, ſo“— „Halten Sie ein“— beſchwörend erhob er die Hand,„es war ja nur das wärmſte, das innigſte Intereſſe für Sie, theuerſte Joſephe, das“— „Das Sie veranlaßte, ſich einen Eingriff zu erlauben, eine indiskrete Frechheit, die— die— nicht hart genug—“ „Die Sie vergeben werden!“ „Nie— nie; gehen Sie, Herr von Delbitz, ich berachte Sie!“ Joſephine riß das blaue Notizbuch an ſich, das er auf den Nä tiſch gelegt hatte und verließ haſtig, ohne zu ihm aufzublicken, den Gartenſaal. Delbitz blieb, wie vor den Kopf geſchlagen, ſtehen.—— So wie ſie ihn nicht mehr neben ſich ſah, ließ ihre aufs Aeußerſte geſteigerte leidenſchaftliche Spannung nach. Mühſam ſchleppte ſie ſich die Treppe hinauf und in ihr Zimmer. Sie ſchloß hinter ſich ab und ſank wie vernichtet auf den nächſten Stuhl. Nie hatte ſie auch nur annähernd einen Jammer empfunden, wie er jetzt ihr Herz zerriß! Ihn zu verlieren— ſo zu ver⸗ lieren— ihn ſo klein und erbärmlich zu finden und daneben die Schmach zu ertragen, das Empfinden ihrer ſcheuen, keuſchen Seele ans Licht gezerrt zu ſehen, es war eine entſetzliche Er⸗ fahrung.— Während Joſephine ſo ſchwer litt und rang und um Er⸗ gebung betete, ging Bruno gleichfalls verſtört und aus ſeinem ſelbſtzufriedenen Gleichgewicht aufgerüttelt, in ſeinem Gemach hin und her. Sein erſtes Gefühl war Aerger, Aerger über ihre„Zimperlich⸗ keit“, wie er ihr Verhalten nannte. Er wußte ja doch, daß ſie ihn liebte, und nun that ſie, als ob ſie ihn nicht leiden könne. Bermochte er auch ſein Unrecht gegen ſie nicht von ſich ab⸗ zuleugnen, ſo wußte er ſich doch mit einer Menge von Ent⸗ ſchuldigungsgründen zu entlaſten. Wahrſcheinlich hatte er ſich eben in ſeinem Ton gegen ſie vergriffen? Nach längerer Ueberlegung kam er zu der Ueberzeugung, daß es jetzt nur zweierlei für ihn gebe: entweder Joſephe knie⸗ fällig um Vergebung bitten und um ihre Hand werßben, oder mit vollen Segeln zu Cora und ihren Millionen hinüber⸗ zuſteuern. Er fühlte, daß er Joſephe immer ſehr gern gehabt habe, daß er ſich ſchwer von ihr trenne. Allein eine verblühte Frau, ohne alle geſellſchaftliche Geltung, heirathen, hieß ſich unſterb⸗ lich lächerlich machen. Er fühlte ſich nicht dazu verpflichtet. Es war ihre Sache, wenn ſie ſich in ihn verliebte. Augenblicklich ſtand ſie ſeinem Herzen nicht ſonderlich nahe. Sie war doch zu beleidigend ſchroff geweſen. Den Verdruß, den er empfand, übertrug er auf ſie und ſetzte ihn auf ihre Rechnung. Der Aufenthalt hier im Hauſe würde ihm nun auch un⸗ möglich werden. Schade! Er hatte ſich hier ſehr behaglich gefühlt. Jetzt aber würde er lieber heute als morgen gehen. Wirklich eine dumme Geſchichte! Deutlich empfand er, daß er an einem Wendepukt ange⸗ kommen ſei. Und jetzt ſtieg— ſchmeichelhaft und tröſtlich— das Bild der kleinen pikanten Cora van Haften, mit dem Nimbus von Luxus und Reichthum, der ſie umſtrahlte, vor ſeinem inneren Auge empor. Sie war ihm in letzter Zeit auffällig enkgegen⸗ gekommen und er glaubte ſich nicht zu täuſchen, wenn er an⸗ nahm, daß er ihre Hand gewinnen könne. Sollte er zugreifene Freilich waren verſtimmende Eindrücke auch nicht ausgeblieben. Joſephe hatte in ihrem Tagebuch ungünſtig über die Haften geurtheilt, indeß wann ward je ein Weib der Nebenbuhlerin gerechte Er war erſucht worden, heute Abend bei Haftens das Amt zie Hand auf die Schulter zu legen. des Vortänzers zu übernehmen. Vielleicht würde ſchon die „So ſchreiten wir alſo zur Abſtimmung! Wer für die Be⸗ aus, ſo daß die in großen goldenen Buchſtaben am Hauſe au⸗ Fründung eines Mädchengymnaſtums in unſerer Stadt iſt, er⸗Jgebrachte Inſchrift:„Sauberſte Bäckerei im Lande, ſehen heißt hebe ſeine rechte Hand!“ glauben“, wohl ihre Berechtigung beſit. Jedenfalls zieht das Nicht nur die Damen, auch alle Herren, ſelbſt die, die ſich[intereſſante und neue Schauſpiel namentlich Abends, wenn die eigentlich einen Widerſpruch vorbehalten hatten erhoben gut⸗ Bäcker in voller Thätigkeit ſind, ſtets zahlreiche Zuſchauer heran, gelaunt die Hände. Die Begründung des Mädchengymnaſiums von denen gewiß ein Theil auch als Kunde gewonnen wird. Dieſe war einſtimmig beſchloſſen und zu dieſem einhelligen, ſchnellen Glasfront, meint Kolb, koſte zwar etwa 2000% mehr, als die Beſchluß hatte nicht wenig beigetragen— die Maus. Allerlei. — Napoleon als Schulknabe. In einem umfang⸗ die von Kolb ausgehen. Kolb h keichen Buche, das vor Kurzem in Ajaccio erſchienen iſt, hat ein noncen für zweifelhaft, ſie k Corſicaner J. B. Maroaggi eine Fülle intereſſanter Details über Napoleons Jugendzeit geſammelt. Es iſt dem künftigen Kaiſer in der. Schule ſehr ſchlecht gegangen; von allen Seiten wurde er geneckt, und ſein ſchon früh entwickelter Stolz konnte ſich nicht darein finden. In Ajaccio ſagt man noch heute„Nabou⸗ ſein eigenes Bei lione“. So nannte er auch ſich ſelbſt, als er und ſein Bruder Joſeph in die Schule gingen.„Naboulione de Bonaparte“, war gemeinen nicht ſeine Antwort, wenn er nach ſeinem Namen gefragt wurde. „Boulione“ wurde von ſeinen Mitſchülern in„Paille⸗au⸗nez“ (Strohnaſe) umgeändert, ein Beiname, der dann Hunderte von Malen gebraucht wurde, um den Jungen in Wuth zu bringen. Der kleine Napoleon ſprach ein ſchlechtes Franzöſiſch und ſchrieb Hieroglyphen; dieſe beiden Fehler riefen den Spott der anderen Knaben hervor. Sie beleidigten Corſica und die Corſicaner, um ihn wüthend zu machen. Das gelang ihnen auch vortrefflich; denn ſchon bei dem geringſten Worte gegen ſeine Inſel wurde der junge Napoleon wie raſend. Aber auch die gewöhnlichen Neckezeien konnte er nicht vertragen. Als er einmal eine Seite ſchrieb, um ſeine ſonderbare Schrift zu verbeſſern, zupfte ihn ſein Nachbar an der Jacke. Ohne einen Moment zu zögern, ſchlug die lleine„Strohnaſe“ den Knaben zwei Mal mit dem Lineal ins Geſicht.„Dafür ſollſt Du Arreſt bekommen,“ erklärte der Lehrer.„Sie können mich einſperren, gewiß, aber ich werde nie⸗ mals erlauben, daß man Dummheiten mit mir treibt,“ antwortete der Junge mürriſch.„Künftig wird Niemand mehr Dummheiten mit Dir machen,“ ſagte der Lehrer. In der Regel ging er allein umher, finſter und in Gedanken vertieft. Er arbeitete äußerſt „Woher wiſſen Sie ſo viel?“ fragte einmal zu Hauſe lterer den künftigen Kaiſer, als er noch ein ſchmächtiger, afener Junge war.„Weil ich die ganze Zeit über denke,“ antwortete er ernſt. — Eine große Bäckerei. Im„Leipz. Tgbl.“ leſen wir: Es iſt zuweilen recht lehrreich, die Art und Weiſe, wie die ſchlauen Amerikaner ihre Geſchäfte in die Höhe bringen, zu be⸗ Vor ſechs Jahren übernahm Louis J. Kolb eine Bäckerei in Philadelphia, welche damals 60 000 Laib⸗Brod wöchentlich lieferte. Er ſuchte ſeine Kundſchaft durch Annoncen zu heben und gab im erſten Jahre dafür 4250% 1000 Doll. aus, war aber klug genug, bei ſteigendem Abſatze auch das Brod größer zu backen. Der Erfolg war großartig, ſo daß er mit ſeinen Annoncen immer mehr Reclame machte und jetzt dafür 20 000 Dollar= 85 000% jährlich ausgibt. Dabei benutzt er einzelne Zeitungen und beſonders die Wagen der Philadelphia⸗Straßen⸗ bahn, von denen 700 Stück allerlei bunte Bilder und Verschen, nach Art der goldenen 110 tragen. Wöchenklich werden dieſe Plakate ausgewechſelt und die alten kommen in Schaufenſter von Händlern mit Kolb's Brod, Cigarrenſpitzen und Zahn⸗ her mit der Firma, ebenſo Fächer werden den Reſtaurants tgeltlich geliefert. Kolb jetzt 40 Wagen ſein Brod aus⸗ ſie ſind in hellen Farben, nach Art eines Circus angemalt anders, zuweilen iſt ſogar eine Seite bon der ander ö En Abweiche zird öfter der Anſtrich geändert und erneut. Eine igskraft übt aber die Bäckeref ſelbſt aus, die 38 ſteh Fenſtern und ſo kann man rbeiten der Bäcker, das Kneien, Th ilen, Ein⸗ ges u. ſ. w. genau beobachten. Da die Leufe ſo Jarade arbeiten, müſſen ſie alle auch in ihren An⸗ 1 Wäſ f. 40. ſich einer beſonderen Sauberkeft befleißigen eganze im elektriſchen Lichte ſtrahlende Bäckerei ſieht wie 9— gewöhnliche Ziegelmauer, habe ſich jedoch 10 Mal bezahlt gemacht, weil das Publikum auf die Waare aufmerkſam gemacht und die Bäcker an peinliche Sauberkeit gewöhnt werden. Jedes Brod trägt die Marke:„Kolb, rothes Siegel Brod“ und die gleiche Marke befindet ſich auch auf allen Annoncen, Fächern u. ſ.., ält den Einfluß weniger An⸗ önnen vielleicht wirken, vielleicht auch nicht, wie das Glück es mit ſich bringt. Dagegen glaubt er mit volſer Zuverſicht an den Erfolg umfangreicher Annoncen, wenn dies mit Sachkenntniß bewirkt und dem Publikum wirklich Preiswürdiges geboten wird. Für ſeine Anſicht ſpricht allerdings ſpiel, denn es bleibt eine großartige Leiſtung, die er ſeit 1893 zu Stande brachte. Die Bäcker halten im All⸗ vom Annoneiren, weder bei uns, noch in Amerika, und glauben, der einzige verſtändige Gebrauch, den man bon Zeitungen machen könte, ſei, Backwaare darin einzupickeln. Kolb hat ihnen indeſſen gezeigt, daß ſie ſich dabei auf einem großen Holzwege befinden, und daß die Preſſe mit Verſtand benußzt und zu ehrlichen Zwecken beſtimmt, überall eine gewaltige Helferin zum Fortkommen iſt. ihres Berliner Hofjuweliers, Frl. Gertrud Telge, kürzlich bei geeigneter Gelegenheit das nachſtehende hübſche Gedicht ge⸗ widmet: Für Goldſchmieds Töchterlein. Rein iſts Gold und rein der Stein, Nur braucht es zartes Ründen, Es kommt erſt Seelenglanz hinein, Wenn ſie Gedanken künden. Sie haben von der Ewigkeit Geheimnißvolles Wiſſen, 0 Nie hat vergänglich Erdenleid Sie ausgelöſcht, zerriſſen. Vergeſſen gibt es nicht, ihr Werth Iſt zeitlos, ohne Grenzen, Sie bleiben rein, in Schmutz gezerrt, Nichts trübt ihr Urweltglänzen. So gehen ſie von Hand zu Hand, Wie leuchtende Gedanken, Gleich vornehm, wenn auch unerkannt, Gleich ſtark beim Schickſalsſchwanken. Rein iſts Gold und rein der Stein, Aus Erdenſchatzes Truhen, Drum ſollten ſie nur Wohlthat ſein, An reinem Herzen ruhen! Carmen Sylva. — Die Matratze als Sparkaſſe. Der Frau des Arbeiters., Rue Perceval in Paris, iſt kürzlich ein beſon⸗ deres Mißgeſchick begegnet. Ohne ihr Wiſſen hatte ihr Ehemann ſeit etwa zehn Jahren durch Fleiß und Sparſamkeit 14000 Francs bei Seite gelegt und hakte den Schatz von elf Tauſend⸗ francsnoten und 3000 Franes in Gold wie es viele unfüberlegle Leute auch bei uns machen— in einen Leinenüberzug und dieſen in die Matratze ſeines Bettes geſteckt. war Madame L. darauf verfallen, den theuren zutrennen, um ihn als improviſirtes Wetterrouleauz nußen. Durch die Schwere des Metalls herabg Leinencuvert auf die Straße und gerade vor die ihrigen Alphons M. Während der Knabe Fund betrachtete, näherten ſich ihm zwei 90 2 75 14 unberhofften änner, denen es leicht gelang, dem Kleinen das Packet abzunehmen. Sie ſuchten mit ihrer Beute das Weite und begannen alsbald, mit dem ſpie vom Himmel gefallenen Bermögen ſich einen immerwährenden ein Schmuckkäſtchen im höchſten Maße appeläklich und einladend guten Tag zu machen. Doch Alles in der Welt nimmt ein Ende „ uneg Stagugſeg di on ge Ssid dannt ee ee se gun uejundg obog⸗ öf apeh agpec uog noig og uspenseg guvmenzg tuc sog e weeee d e eebeec ened ue g guneeß uzuen en eeeneeeneee ee ahnlee ageg anze ahia g acbgech zurer i Seidnsen nieh uedzech gunſes urm unze usgioſeg oihhpc dig anu zeumut uvm haog ueihaplaogz Aeceee me“ edeeenn eee eeneencne ee eee ee ecunee eueegeh ceeg„ueoggeg ondusase Sinvd Pog sun i unenpashiaiſc uag benſegz 120 a29)8“ „unbiqppuz usdungtzcug znn anl nog u uunz uvm— 3 pſuengch 6 ambu nceneee— enenc weunem de o uegel S“ „öſaog uueg di udnpa— g ece eeeegen e e e eh e Tee uies apom zennz nec„„nva uusgjag)“ zdg ug“ Ihog uon apel all egg 00—. endolas. ie uugz enebe eeeece“ we er een enchues debin aiee wee e e ee eeeeen ee e been „ eeeeen eee n e ee eene ee „nahz usbagſeg ſgondnve zg Snd uzzogß ueuie pang aun se gun upgzze zh iee ahenbsöneegz dig zgvh ps“ „öAtieeh ee weed ie ege da es num uuen ahoch gun— Sbuigzenb— Hunzziſſß dig“ „ eclidnoc aig un ipu pnd ol 9 fututcz Invaog itpu bungſusumoſng ee en eee ee eee beue eceene eng eec Cangqpes) Cneſogzea pnagcpp'tz) n · eun usag pibhsbsbunztec aule IJjppuvangz (iof Hungeljzeg) Tuenve e eee ee we u ee ie ſeuug; ne uee eeeee mect e eeee e n eee „eeen eee negbpe wie eeeee eee ee eee üne e A oi negzeaed ueenedc utdzeg bnezog og uezapg m Bundzaregz aebiom non guvg zeqn udano Aegbaed Haf aiat weee diee eeeehe eeee ee beene ebeeee ⸗un dig uuse ucgog ute e“ edeeren eeunigeeß adg odof„Boſcpfenech zbigpuebzun Singz aenlpgaeqere“ Bunzudzzach daecct aue ecpanlag qun iqzu qusze seaoſdpr uel is auupz netpasgebusmmolne gun Biaplun eund o fezz mune epicß aeſogß 121520ſ%0 4 ehenedeen eeen hn lung ͤuecd gun Hungunlcutch gciee ule oil anc bzung anze vg oi do uenbgsaegeu appaltpe wabgcpant uog gieg gun dieec uv futhpiagd usgenneind guc zeand e euihcee cn eee uedur; Bufun zoih on Svaen Siaba Jpipe sid Bungngpecz acn gun quvf zpeg Fu ee F em atpzu auuc ai A undreg uulc aie eeeene enee ee en ehendne angtsnvch ong eeeee eee neen eennn“ e eree echeaen g20 me ceee a eee eeee ee e ͤene neee pad ie bpinpzoch an dinig umoibaeg uezund 21521 239 8178 iava ubecte a ene dun leee en cdun e bu geune uuvigzeg gun gnpgeh zvig un zpigz n ih ene e ene te e e e ee ne meeee en eneee e engz onvig sog Ind pucz a1 e eh ben ih wemedn en en e eee; znicd e en weeen eee na ecb uudg ei neen eeen epe achn ue ehes eee ie ene e e elec ug vroß gun ac) Junz eng aupel mun zpiguebnz uadu en e e ee og gun epus eeneen ee leeen eeee aeecſc uis npe on Ainpe n mih egnn e en ee ege denz gun sschih dee ee eeencee en eee nhee eg ee eeeeges, eee e e eee ee eneeneg eeut eeee ege sdan uteg ond pu uduugz usgz8 hogz mune 4e oivg eig eeen ung ec uehoagtubuphaeg udg d dog zuhe acr gun ͤ usgnag toch de dignc di negnaehß Agi ne zunmkup zig afugf Furg cn zum ksauch en utsgud uellol ne Aeneune anu ee en eeneeh e eheeee iee ⸗bleicd uteg zno biga avah uslagß seusbynzeb Hunthlaaegzg Agles udg Sabichng gen 4068 gusgeg geac usgunſcg usntzalch! 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Gunzezse lne deheeee eee eeun eſdihpleg Szeg zuoſe uen eet neudepee ue dae elun Lut dutun anſvg fpnun zeleng kuenbeſugt reneteeh u wee Aegeece n eeneeeee ee bieenz unzog u 8 ee eee da mee ve eeen e en eeeen „Mich— o Sie ſcherzen!“ Der Erröthende ſagte das ſo unſchuldig, daß der Fremde, der ihn bei der Frage ſcharf fixirt hatte, ſich mit ſtillem Lächeln abwandte. „Aus der Hinterpforte des Gemüſeparks führt der nächſte, Hon der Anſtalt aus unſichtbare Weg hinunter. Wenn Sie wollen, führe ich Sie auf der Stelle hin. Sie können ſich dann gleich ſelbſt wegen des Lebenselexirs erkundigen.“ Die Ausſicht ſchien zu verlockend. Und wenn der Erfolg ein ſo guter war, durfte man dem thranniſchen Doktor ſchon einmal ungehorſam ſein. Vielleicht war er gar falſch behandelt worden, und ſein Hausarzt hatte mit dem Nervenleiden eine ganz falſche Diagnoſe geſtellt.— „Aber verkehrt denn ſonſt noch Jemand dort?“ ſchüchtern. „Von uns hier oben?s— Gewiß,— faſt Alle,— bis auf die, für welche die nächſten Metallſärge beſtimmt ſind.“ Das gab den Ausſchlag. An dieſe ſchrecklichen Särge wollte Herr Müller nicht noch einmal erinnert werden. Entſchloſſen ſprang er auf und ſah nach der Uhr.„Nach der Kurvorſchrift iſt es gerade Zeit, einen anderthalbſtündigen Abendſpaziergang zu machen.“ „Ich pflege auch ſtets dieſe Zeit zu benutzen.“ „Wenn Sie alſo die Freundlichkeit haben wollen, mich zu führen, bin ich bereit.“—————— Eine Viertelſtunde ſpäter ſaßen die beiden Patienten im Hinterzimmer der„Goldenen Traube“ bei einer Flaſche Rüdes⸗ heimer. Auf dem Seitentiſche ſtand noch eine dunkle, dickbäuchige Flaſche. Sie war gefüllt mit dem Lebenselexir, das die Wirthin die gerade noch Vorrath hatte, Herrn Müller für den billigen Preis von fünf Mark überlaſſen hatte,„Cognao fine Cham⸗ Bagne“ ſtand daran. „Aber ſagen Sie,“ fragte Müller mit einem liebäugelnden Seitenblick auf die Flaſche ſeinen Verführer,„warum nennen Sie dieſe köſtliche Flüſſigkeit eigentlich Doktor Bernhardi's Lebenselexir?“ „Ei nun,“ lachte der Gefragte,„weil ich Bernhard heiße und trotz aller Naturheilkuren doch nebenbei mein eigener Doktor bleibe. Deßhalb habe ich dieſes Elexir nach mir ſelbſt getauft.“ Herr Müller verſtummte in Bewunderung ſolchen Genies. Vom folgenden Tage an aber begann er neben der Waſſer⸗ und Gemüſekur des Doktor Fuchs eine eigene Behandlung mit Fleiſch und Wein im ſtillen Hinterzimmer der„Goldenen Traube“, wo iähm Herr Bühler ſtets Geſellſchaft leiſtete. Der Erfolg war ein erſtaunlicher, er bekam wieder Farbe, ſetzte Fett an und ließ ſich ſogar die verbeſſerte Brombeer⸗Limonade ſchmecken. In den käglichen Berichten, welche Frau Urſula verlangte, konnte er jetzt mittheilen, daß ihm die Kur trefflich anſchlage und er nächſtens die Heimreiſe antreten könne. Die ſchreckliche Viſion der Metall⸗ ſärge war gänzlich aus ſeinem Hirn verſchwunden, und mit innigem Mitleid betrachtete er einige der Kurgäſte ſtrengſter Ob⸗ ſervanz, unrettbare Waſſer⸗ und Pflanzen⸗Schwelger, die man aus Furcht vor Verrath nicht gewagt hatte, in die Geheimniſſe der„Goldenen Traube“ einzuweihen. So hungerten ſie für ihre zehn Mark tägliche Penſton mit rührender Naivetät weiter, ver⸗ brachten ſchlafloſe Nächke in ihren kahlen, zellenartigen Kam⸗ mern und liefen am Tage wie lebendige Geſpenſter im Gemüſe⸗ Park herum. Zaum größten Leidweſen Müllers erklärte Herr Bühler eines Abends, daß er anderen Tages abzureiſen gedenke. Sein Zweck in Siechenheil ſei erreicht, und ehe er in die Hauptſtadt zum Ge⸗ ſchäfte zurückkehre, wolle er noch ſeiner Heimath, dem kleinen Städtchen Finkenfeld, das er ſeit zwanzig Jahren nicht mehr ge⸗ ſehen, einen kurzen Beſuch abſtatten. „Was— Finkenfelde“ fragte Müller verwundert und vom Weine, der ihm zu Kopf geſtiegen, ein wenig verwirrt,„das Neſt iſt,— Pardon,— daher alſo ſind Sie,— ich meine,— Ver⸗ zeihung,— aber Sie haben noch nie von Ihrem Leben geſprochen, und das Perſönliche—“ „Ihnen iſt Finkenfeld auch bekannt?“ unterbrach ihn der Andere ebenfalls neugierig. „Nun ja,— das heißt,— die Bekanntſchaft reicht recht weit zurück, ſo an die fünfundzwanzig Jahre,— hatte die Zeit faſt bergeſſen, aber der Name kuft mir plötzlich Alles wieder wach. fragte er rndNGee uannngeuns Hatke damals einen fidelen Freund auf dem Polhtechnikum, ge⸗ rade kein Muſter von Fleiß, aber um ſo größer im Kneipen, das wir gemeinſchaftlich auf immer wechſelnden Schauplätzen be⸗ ſorgten. Und die Spritztour, die ich einmal mit ihm nach ſeiner Heimath Finkenfeld machte, iſt mir als eine der fidelſten und feuchtfröhlichſten in der Erinnerung.“ Die Stimme Bühlers nahm einen ſeltſamen Klang an. „Und wie hieß dieſer Freund?“ fragte er. „Marcell Friedberg. Haben Sie vielleicht den Namen ein⸗ mal gehört? Er wurde ſpäter gegen den Willen ſeiner Eltern Schauſpieler und brannte mit Schulden durch. Da er ſtets ein geſchworener Feind vom Briefſchreiben war, habe ich nie mehr etwas von ihm gehört und würde ihn heute wohl nicht einmal mehr kennen.“ „Jenen Namen kenne ich ſicherlich von allen Menſchen am beſten, ſprach der Andere, mit der Hand das Geſicht beſchattend. „Wirklich?“ Etwas wie ein elektriſcher Funke zuckte plötzlich durch die Seele Müllers.„Mein Gott, jetzt begreife ich mein ſon⸗ derbares Gefühl bei Ihrem erſten Anblick. Sie ſind—“ „Marcell Friedberg iſt mein wahrer Name“ „Nein,—iſt das möglich, alter Junge!“ „Und Sie,— Du,— nein— Sie können doch nicht jenet Müller ſein,— mein guter Wilhelm, mein luſtiger Kneipkumpan, — wie kämen Sie zu dem Namen Müller⸗Wilde“ „Aber das iſt ja nur ein Anhängſel auf Wunſch meiner Frau, einer geborenen Wild. Sie iſt Schweizerin und bei ihr iſt das ſo Sitte. Nein, Menſch, wie mich das freut! Aber Du, —. Du haſt doch nicht etwas auf dem Gewiſſen?“ fragte er plötzlich leiſe und ängſtlich. „Warum?“ „Nun, weil Du einen falſchen Namen führſt. Ich dachte mir nur,— vielleicht wegen Schulden,— wie damals—“ „Nein,“ lächelte der Andere,„Bernhard Bühler iſt nur mein Schauſpielername, und den habe ich bei meinem jetzigen Geſchäfte beibehalten, für das er ganz gut paßt.“ „Alſo Du biſt kein Komödiant mehr?“ »„Bewahre, das hatte ich ſchon nach ein paar Jahren ſatk. Dann ging ich zur Polizei über.“ „Ein merkwürdiger Uebergang!“ Herr Müller rückte unwill⸗ kürlich ein wenig zur Seite.„Und dabei fühlſt Du Dich nun glücklich?“ „“Du ſtehſt, daß man bisweilen ganz luſtig leben kann. In⸗ deſſen habe ich den Staatsdienſt ſchon ſeit einiger Zeit verlaſſen, um in Privatdienſte zu treten.“ „In Privatdienſte?“ Müller wurde immer erſtaunter.„Aber Menſch, das verſtehe ich nicht.“ Der Geheimnißvolle blickte ſich prüfend um, ob Niemand ſie belauſche. Aber das Zimmer war leer. „Ich bin nämlich Privatdetektiv.“ Müller warf einen ſcheuen, mißtrauiſchen Blick auf den alten Freund. „Du fürchteſt Dich wohl vor mire“ „Das nicht gerade. Aber ſage nur,— nicht wahr,— der Beruf hat Dich ſo angegriffen, daß Du— hier— zur Kur—“ „Wo denkſt Du hin. Ich bin kerngeſund wie ein Fiſch im Waſſer,— der Kurgaſt war nur eine nothwendige Maske.“ „Was ſagſt Dus“ fuhr Müller von ſeinem Sitze auf.„Du biſt doch nicht gar als Privatpoliziſt hier, um zu ſpionirene?“ „Allerdings. Und weißt Du, wem meine Spionage galte Jetzt darf ich es ja ſagen, da mein Zweck erreicht iſt.“ ſie galt?— Aber wie kann ich das wiſſen!—“ 5 ir!“ 3— „Was? Wiee Hör' mal, mach' keine kummen Späſſe mit mir, das habe ich nie vertragen können.“ Der Detektiv brach in ſchallendes Gelächter aus:„Es iſt die volle Wahrheit.“ „Aber um's Himmelswillen, ſpionirt!“ „Daß der ganze Auftrag ein zweckloſer war, denn ich weiß jetzt, daß Du mehr ein Müller⸗Zahm als ein Müller⸗Wild biſt. Würde ich Dich gleich wieder erkannt haben, ſo hätte ich das ja ohnehin von früher gewußt. Aber Dein mageres, blaſſes Aus⸗ 1 55 erſten Falten und grauen Haare machten Dich ſo un⸗ enntlich—“ was haſt Du denn heraus⸗ E „Wie Dich ber ſchwarze Bart und Dein Schmerbauch,“ fiel Müller ein.„Aber ich beſchwöre Dich, ſage mir nur das Eine: Wie biſt Du zu dem Auftrag gekommen, mich zu beobachten? O, ich kann es mir denken,— habgierige Verwandte, die ſich ein⸗ bilden, bei dem Kinderlofen eine reiche Erbſchaft zu machen, und die meinen Tod nicht erwarten können, ſie wollten wiſſen, wie noch dauern könne. Dieſe Abſcheulichen! Nicht wahr, ſo iſt es?“ „Nein, nein,“ lachte der Detektiv von Neuem;„da biſt Du ganz auf dem Holzwege und beſchuldigſt voreilig Unſchuldige. Kennſt Du vielleicht eine Frau Urſula Müller⸗Wilde“ „In drei Teufels Namen, das iſt ja meine Frau!“ Der Detektiv erſtickte faſt vor Lachen; es dauerte eine ganze Weile, bis er fortfahren konnte:„Nun, dieſe ſelbe Dame ertheilte unſerm Bureau den Auftrag, der ihr immerhin ein hübſches Stück Geld koſten wird.“ „Aber um aller heiligen Nothhelfer Willen, was denn für einen Auftrag?“ „Sehr einfach,— Dich während Deines Kuraufenthalts zu beobachten, ob Du nicht galante Abenteuer anknüpfen würdeſt. So habe ich alſo hier recht eigentlich auf Deine Koſten gelebt.“ Wilhelm Müller ſaß wie verſteinert da.„Ja, ja, der Auf⸗ trag iſt von ihr, jetzt weiß ich, daß Du die Wahrheit ſprichſt! — Aber das hätte ich ihr doch nicht zugetraut.—“ 115„Deine beſſere Hälfte ſcheint an hochgradiger Eiferſucht zu leiden.“ Müller ſeufzte.„Das thut ſie, leider Gottes. Aber ſage mir nur, wie kamſt Du dazu, Dich meiner in dieſer Weiſe an⸗ 1 mich hierher zu führen, mir das Lebenselexir anzu⸗ ieten? Bernhard Bühler ſchenkte ſich behaglich ein neues Glas ein. „Erräthſt Du das nicht?— Jetzt, da ich meine Pflicht als De⸗ tektiv erfülkt habe, will ich Dir meine ganze Teufelei enthüllen. Meine Beobachtungen— weißt Du,— von wegen der Frau von Helldorf,“— er blinzelte eigenthümlich,—„ließen mich anfangs etwas in Zweifel,— und daß aus einem nüchternen Waſſer⸗ trinker keine Herzensgeheimniſſe herauszubringen waren, wußte ich aus Erfahrung.“ „Jetzt begreiſe ich Deine geniale Schlauheit,— Du wollteſt mich berauſcht machen,— um,— um—“ „Allerdings, damit Du Dein Herz ausſchütten ſollteſt. Das iſt ja völlig gelungen und ich habe nur konſtatiren können, daß Du das unſchuldigſte Lamm von einem Ehemann biſt.“ Müller ergriff beide Hände des alten Freundes.„Nicht wahr,— nicht wahr! Aber Du,— das mußt Du meiner Frau felbſt ſagen,— ich habe es ja immer behauptet, aber mir glaubt ſie nicht.“ „Ich verkehre nicht mit den Auftraggebern perſönlich, aber ſie hat das Nöthige bereits durch unſer Bureau erfahren.“ „So hat ſich ihr böſer Anſchlag zum Guten gewendet und fetzt muß ſie endlich zufrieden ſein,“ jubelte Müller. „Aber eins möchte ich Dir doch rathen,“ meinte der De⸗ tektiv,„ziehe bei Deiner Frau die Zügel etwas feſter an, zeige Dich als ganzer Mann. Dieſe unnütze Ausgabe hätte ſie ſich doch ſparen können. Ich würde ihr einmal ernſtlich den Text leſen.“ „Verdient hätte ſie's ſchon. Aber ich kann es doch nicht. Be⸗ denke doch, ſie hat mir ja das Leben gerettete“ „Das Leben gerettet?“ „Natürlich. Wärſt Du nicht in ihrem Auftrag nach Siechenheil gekommen, antwortete Müller ſchaudernd,„ſo läge ich heute ſchon in einem Metallſarg des Doktor Fuchs, deſſen Anſtalt ich morgen ſchleunigſt Valet ſagen werde.“ „Das glaube ich ſelbſt,— und darum, altes Haus, wollen wir heute noch Deine Lebensrektung in Sekt feiern!“ Humoriſtiſche Skizze von Arthur Zapp. (Nachdruck verooten.) „Ja, meine verehrten Damen und Herren, es muß einmal geſagt werden: Jedes Vorrecht, das eine Klaſſe beſitzt, hat über⸗ haupt mit dem Recht nichts gemein. Die phyſiſche Stärke des Mannes hatte in einer barbariſchen Zeit ſein Vorrecht geſchaffenm und hat es möglich gemacht, daß er über das Wohl und Weh der anderen Hälfte der Menſchheit nach ſeinem Behagen zu ent⸗ ſcheiden hatte. Das iſt heute anders. Wir Frauen ſind un unſerer Menſchenwürde bewußt geworden. Im Namen der Ge⸗ rechtigkeit fordern wir die Anerkennung unſerer Rechte. Wi⸗ wollen nicht mehr auf die Thätigkeit innerhalb der Familie alleiy angewieſen ſein, wir beanſpruchen Zulaſſung zu allen öffent lichen Aemtern. Wir nehmen vor Allem für uns in Anſpruch uns dieſelbe wiſſenſchaftliche Bildung aneignen zu dürfen, wi die Männer. Wir fordern mit einem Worte, was uns von Natu⸗ zukommt, die völlige, ungeſchmälerte Gleichberechtigung mit dem Manne.“ Die Rednerin machte eine kurze, nervöſe, haſtige Verbeugun und trat dann von dem niedrigen Podium herab, das die Stell einer Rednertribüne in dem kleinen Saal vertrat, Es wa eine magere Frauengeſtalt von ungefähr vierzig Jahren. Etwa Verkniffenes, Unbefriedigtes lag in den Zügen des blaſſer Geſichts, das jetzt in Folge der inneren Erregung eine etwas leb haftere Färbung angenommen hatte. Ihre blauen Augen leuchte ten fanatiſch hinter einem goldberänderten Pincenez, ihre Be wegungen waren eckige, ungraziöſe, und das Unſchöne ihrer Er ſcheinung wurde noch durch eine geſucht geſchmackloſe Kleidung verſtärkt. Mährend ſich die Rednerin nach einem der in der Mitte dez Saales aufgeſtellten Stühle begab, erhob ſich eine lebhafte Zu ſtimmung unter dem größeren Theil der anweſenden Damen In den Mienen der Männer zuckte es mit ironiſch; der Ein oder Andere wiegte ſogar mißbilligend ſein Haupt. Ein in dez erſten Reihe ſitzender Herr erhob ſich und ſagte zu dem Tiſch dei Vorſitzenden hinüber:„Ich bitte ums Wort.“ „Herr Konſul Hofer hat das Wort!“ verkündigte der Vor ſitzende. 0 Es war ein Herr in den Fünfzigern, der jetzt das Podiun betrat. Ein kluges, etwas ſchalkhaftes Geſicht wandte ſich de kleinen Verſammlung zu, die neben den Damen des Frauen rechts⸗Vereins aus den Honorationen der Stadt beſtand. Da) Embonpoint der kräftigen Geſtalt gab der ganzen Erſcheinung etwas Behäbiges. Mit einer wohlklingenden Stimme begann der Konſul:„Meine Herrſchaften, nach den Worten meiner ver. ehrten Vorrednerin könnte man glauben, bwpir ſeien hier zu⸗ ſammengekommen, um die Gleichberechtigung der Frau zu dekre tiren. Ich für mein Theil lehne ab, an einem ſe welkbewegen⸗ den umſtürzleriſchen Beginnen theilgunehmen. Ich halte mich an die Frage, die in meiner Einladung als zur Diskuſſion ſtehend angegeben iſt, nämlich die Frage: Sollen wir nach dem Beiſpiel von Berlin, Karlsruhe und anderen Städten, auch in unſerer Stadt ein Mädchengymnaſium errichten oder Ohne alle Umſchweife will ich erklären, daß ich für die Bejahung dieſer Frage bin.“ „Hört, hört!“ unterbrachen einige feine Sopranſtimmen im Ton des Erſtaunens und der Genugthuung den Redner, „Jawohl,“ fuhr dieſer forl,„ich bin für die Errichtung von Mädchengymnaſien, aber freilich aus einem ganz anderen Grunde als meine verehrte Vorrednerin. den Augen dieſer geſchätzten Dame und ihrer Geſinnungsge⸗ noſſinnen lächerlich zu machen, belenne ich offen, daß ich immer noch auf dem altfränkiſchen Standpunkt ſtehe, von dem aus ich meine: Die Frau gehört ins Haus! Ihr natürlicher Beruf iſt der der Gattin und Mutter. Ich bin der Anſicht, der Beruf der Mutter iſt wichtig und verantwortungsvoll genug, um die vollen körperlichen und geiſtigen Kräfte eines Menſchen in Anſpruch zu nehmen und er iſt ſo edel und erhaben, daß er auch der ehr⸗ geizigſten und geiſtig regſamſten Frau genügen könne. Nun aber iſt es eine Thatſache, eine betrübende Thatſache, daß, wie ein Statiſtiker ausgerechnet hat, ſechszehn bis zwanzig Prozent aller Frauen unverheirakhet bleiben, ja, in den höheren Ständen, wo nachgewieſenermaßen viel weniger geheirathet wird, als in den unteren, ſtellt ſich dieſes Verhältniß für die Frau noch un⸗ günſtiger, ſodaß hier wohl fünfundzwanzig Prozent das Glück der Ehe entbehren müſſen. Für dieſe Frauen, die nach dem Tode ihrer Eltern ſehr oft unverſorgt zurückbleiben, müſſen ſelbſtver⸗ ſtändlich angemeſſene Berufe gefunden werden. Der Lehrerinnen⸗ beruf, die Berufe der Stützen, Repräſentantinnen, Buch⸗ nicht? Auf die Gefahr hin, mich in 1 Patent- 22204 die Expeditton dſs. Bl. 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Abonnementspreis pro Uuartal Ml..55 pfg Ausarbeſung wirtsamer Annoncen Zweclentsprechendes AHangement des Infalts Eall der richligen Zeitungen Sickere Controlle der er len Anzeigen —5 ergchlenenen 4 elo. eto. etc. Alle diese Vortheile geniessen bei Berechnung der Originalpreise der Blätter, also ohne dass hieraus Mehr- kosten erwachsen, diejenigen Inserenten, welche ſhre 1. 0 0— Anzeigen besorgen lassen durch die 765¹⁸ 7 en ftuit dotale ies kiäg, Pimenns II udOIf Mosse Neustadt a. H.„ 8 Bureau 1 annheim: a rK..— 2= 0 6 n Auswärts Franko-Zusendung à Mk..10. 5. Die Fachzeſtschrift„Das Rheinschitt erscheint wöchentlich 1 Mal, Folio-Format, je 8 Beiten gross, in hübscher Ausstattung, und 2 bringt zuverlässige Original-Correspondenzen vom Rhein und seinen Nebenflüssen. 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