Telegramm⸗Adreſſe: „Journal Mannheim.“ In der Poſtliſte eingetragen unter Nr. 2870. Abonnement: 60 Pfg. monatlich. Bringerlohn 10 Pfg. monatlich, durch die Poſt bez. inel. Poſtauf⸗ ſchlag M..30 pro Quartal. Juſerate: Die Colonel⸗Zeile 20 Pfg. Die Reklamen⸗Zeile 60 Pfg. Einzel⸗Nummiern 3 Pfg. Doppel⸗Nummern 5 Pfg. i der Stadt Maunheim und Umgebung.(Mannheimer Volksblatt.) fur den politiſchen u. allg. Thell! aunheimer (109. Jahrgang. Erſcheint wöchentlich ſieben Mal. Gtleſeult und verbrriletſte Zeitung in Maunheim und Amgegend. 1Badiſche Volkszeitung.) 00 Eruſt Müller. für den Inſeratentheil: Karl Apfel. Rotationsdruck und Verlag der Dr. H. Ha iſchen Buch⸗ U Verautwortlich: Eruſt Otto Hopp. für den lokalen und prov. Theil: druckerei, (Erſte Mannheimer Typograph. Anſtalt.) Das„Maunheimer Journal ſt Eigenthum des katholiſchen Bürgerhoſpitals.) E 6, 2 ſämmitlich in Maunheim. „ Nr. 174. II. hat nationalen Grund. örtlicher Ueberlieferung erkennbar. ſehenen ſtädtiſchen Stundenwäch re Entſtehung. Beide Thü gothiſchen Stils. kaniſche Monopolbewegung mehr ſind. Die Bettler führen einen werden als Studenten bezeichnet. eingetroffen iſt, erinnert ein ameri begann gerade in Waſhington im ſtapelte ſie in einem der Mittwoch, 23. Juni 1399. (Gelephon⸗Ar.)7 mahnende Bezeichnun n den unberſtändlich gewordenen Namen knüpfen ſich dann, je nach der reicheren oder dürftigeren Phantaſte des Chroniſten, ſagenhafte Erklärungen aller Art. Unſer Kaufhausthurm ſt Hand der dem Schreiber dieſ „einen Belfried nach niederländiſcher Sitte“ ſo bezeichnet er zwar einen ziemlichen Abſtand vom hurmart,— wie räumlich, ſo zeitlich. Die ittelalter, ja deſſen früheſten chrittener Neu⸗ Zweites Blatt. XPXPXPC——PC———CPCPCW—A—— Aus Stadt und CLand. „Mauuheim, 28. Juni 1899. Jubiläumsgedanken, dem Kaufhausthurm zu Manuheim gewidmet. Von Dr. E. F. ellt, wie Hoff am angegebenen Ort an es nicht verfügbaren Urkunden bezeugt, klaſſiſchen Gebiete dieſer T Niederländer Belfriede gehören dem M Unſer„Belfried“ entſtammt ſtark vorgeſ zeit.— Es verknüpft ſich mit dem hieſigen vielen ſeiner niederländiſchen Vorbilder, ſtrotzender Freiheitseiferſucht gegen Der Landesherr ſel die Erinnerung waffen⸗ Nachbarn oder des flachen ber war es, der am hieſigen Orte indem wir dies ſchreiben erſt vollzieht Eigenthum. Selbſt ſein Geläute Einen Thurm pflegt auch der moderne Architekt an Rathhaus⸗ entwürfe hinzuzeichnen. Das iſt mehr als ornamentales Gefühl; es Landes Herrn. Thurm und Haus errichtete; ſich der Uebergang ins ſtädtiſche hängt, Niemand weiß ſeit wie lange, ſtumm. Dennoch war die Verpflanzung des Begriffs Belfried hierher nicht künſtlich, noch äußerlich. Die neuen Anſtedler Mannheims um 1699 der Baumeiſter der Stadt war mit ufen;— jeder Holländer erkennt m Ideal angelegt. Der Begründer nach damaligen Begriffen in den geographiſcher Düſſeldorf und die niederdeutſchen Sprachgebiet. Nieder⸗ ſondern Richtungsbegriff. Fürſt hatte für ſeine oberrheiniſche Kolonie Anſiedelung nach der orleaniſchen Zerſtörung beſte Muſter geſucht. utſchen Städteweſens, im Rhein⸗ liehen, in gleicher, damals lebendiger Bedeutung empfangen, ſollte e Merkmal der damals größten Handels⸗ den Wunſch bedeuten, daß ſie in gleicher 3 Zeichen hat die Thatſache nach ſich cher Hinſicht iſt ſomit da Nang Nie un. ei In Oberdeutſchland iſt die Bedeutung des Stadtthurms ziemlich bergeſſen. In Städten Schwabens, F Schweiz wird nur gelegentlich dem Reiſenden dergleichen Auch da pflegt ſi des Stadtthurms zwiſchen den der Befeſtigung oder kirchlichem Glocken⸗ gebrauch dienenden Prominenzen des Stadtprofils zu verlieren. In Niederdeulſchland— Holland und die ſtammverwandten alten Provinzen Flandern, Brabant einbegriffen— hat der ſtäd ihurm ſeine Würde bewahrt. Dort eignet ihm vor andern noch der allgemein gebräuchliche Name„Belfried“ franzöſirt„Beffroy“. Der Belfried iſt, zum Unterſchied von den Mauerthür der Stadt zu ſuchen, ſteht meiſt am Hauptplatze, haus angebaut und dient der ſtädtiſchen großen(Sturm⸗) Glocke und den dem Feuer⸗, Markt⸗, Gerichts⸗ und Polizeiſtundendienſt geweihten Metallen, ſowie auch der heller tönenden Schaar der automatiſchen Begleiterinnen am räderreichen Stubenübungsapparat de Chronos zum Aufenthalt.— Der Mechanismus der letzt in muſikaliſcher Richkung zu den bekan benachbarten Nordfrankreich verbreiteten Glockenſpi falſchen, aber jedem Einwohner heimathvertrauten Melodien, In dramatiſcher Richtung verdanken d 5 rankens, Bayerns und der gezeigt und aus ch der Vorrang waren zu beträcht⸗ lichem Theil Niederländer, Plänen aus den Niederlanden ber noch heute dieſe Stadt als nach ſeine elm ſelbſt reſtdirte Einziges Kennzeichen umfaſſend jener Zeit die Sprache. Johann Wilh Niederlanden. Vorſtellungen war in Bergiſchen Lande gehören zum lande war vor 1830 überhaupt nicht Name, Der niederrheiniſche — als Kolonie war die hl aufzufaſſen— das hlichſten Gebiete de Bedeutung ver men, ſtets inmitten häufig ans Stadt⸗ Er fand es in dem damals gedei delta.— In niederdeutſcher noch zahlreichen Bewohnern ſolcher Belfried, das privilegirt plätze der Welt, unſerer Stadt Richtung ihr Ziel ſuche. Auch in wirthſchafts geograph nten„Carillons“, den auch im elen mit ihren meiſt em auf dieſen Belfrieden ver⸗ ſt die reichen Uhrfigurenwerke „Wahrzeichen geblieben. Ein geringer Unterſchied: Die Alter entſprechend, oft ausgeprä 7 Apeffeif an Pracht der Ausſtattung zuweilen mit den beſten Kirchenbauten en 85 niederländiſchen Brüder tragen, gter den Stempel ein⸗ n Stils. Unſer Belfried trägt den Staats⸗ dem möchte dieſe Livree weniger zu Geſichte dem Stadtthurm. In⸗ um Aendern, weil Haar⸗ Was der Ahne ſchön ge⸗ Man pflegt ſtolz zu ihrem höheren heimiſchen, vielfach gothiſche frack der Zopfzeit. Nieman ſtehen, als dem deutſcheſten aller Stadtdiener, deß ſchickt man ſeine Ahnenbilder nicht gern z ickereien nicht mehr gefallen. t dem Enkel nicht zum Vorwurf; Perrücke und Tracht das Alter des Familienanſehens bar dem Beſchauer vor Augen tritt. ſeſſener Träger mehr unbewußter Den Vätern der ſpätern, in Geſchichtlich und durch Ausführung berühmt ſind die Belfriede⸗ von Gent und Bruegge. Belfriede konnten g geſtellt werden zu Brüſſel, Lüttich, Namur, Tournay, Mons, Dender⸗ monde und Lierre in Belgien, im germaniſch beeinflußten Nord⸗ zu Rouen, Amiens, Valen ethune, Auxerre(Seine), Chartres In Deutſchland läßt ſich auf den erſten Blick die Reihe der ent⸗ ſprechenden Symbole nicht überſehen. daran, daß in der hochdeutſchen Schrif gute Wort, auch der Ausdruck für Belfried ausgegangen iſt. ſich hier von Ort zu Ort verſchiedene, oft an lokale Spitznamen ge⸗ ————— Buntes Feuilleton. — Heiteres aus der amerikaniſchen Politi hat ihre Krönung und Abſchluß in einem— Truſt der Bettler gefunden, zu reichſten Berufsbettler ſich zuſammengethan haben. des Präſidenten dieſer erbaulichen Gilde hat zur Entd gefü daß der Truſt ein großes Haus in Brooklyn beſttzt, das die Mitglieder mit jeglicher Gattung von„Bettelutenſilien Arme, Beine und Buckel für vollſtändig Geſunde, Plakate für angebliche Blinde und was dergleichen ſ beſtimmten P dienſtes an den Truſt ab und die Verwaltung „Arbeitsſtunden“, wählt die Diſtrikt ſhätig veranlagten Einwohner und ſorgt in Krankheit Mitglieder. Die Polizei hat erfahren, daß mehrere reiche u bildete Mitglieder des Truſts in vornehmen Etagen wohnen. M. als Einer gehörte zu den regelmäßigen Gäſten der letzten Opernſaiſon und einer führt eigenen Wagen und Pferde.— Eine andere Mo bewegung hat zum Truſt der Schuhwichſer gefü blacks Protective League“ organiſirt haben. den Preis der verſchiedenen Qualitäten des den Eintritt von Knaben unter 16 Jahren in de die unentgeltliche Reinigung des Schuhwerks, die vo Schuhbazaren eingeführt worden iſt, u Die Vollmitglieder des Truſts nennen elegentlich ferner feſt⸗ ctennes, Compisgne, Beauvafs, (1886 abgebrannt). ſchopf oder St funden, gereich ſein, wenn an ſofort beſtimm Der geſchloſſene Kreis einge Ueberlieferungen fehlt wohl am Orte. Erfolg; der perſiſche Diplomat war einmal ſein langer Name hatte irgen Da traf der Perſer ei hatte ſich während der Zeit, wo das ihn ſuchte, inkognito im Seine⸗Babe natürlich das Myſterium des ſpurl ikaniſchen Zeitungen in a er Perſer mit ſeiner naiven Aufklärung ankam Wort und Bild verſpottet. n langen Namen geſtolpert und habe ſich dabei die ſeine Ankunfk verzögert; die Witzblätter der. Das ärgerte den Geſandten im höchſten er wieder fort, ohne Abſchied, ck, wo gerade ſein hoher Unter Anderem liegt dies tſprache, wie ſo manches andere und blieb verſchwunden, nicht d welche Spuren zurückgelaſſen. vergnügt in Newyork ein. Er Staatsdepartement in Waſhington l köſtlich amüſirt. Mittlerweile war os berſchwundenen Diplomaten in llen Tonarten beſprochen worden, „ward er dann Ein Blatt be⸗ k. Die ameri⸗ nes Tages ganz ihren logiſchen dem die erfolg⸗ Die Verhaftung eckung geführt, ganz unbarmherzig in hauptete, er ſei über ſeine Verletzungen zugezogen, brachten allerhand Spottbil Grade, und ehe man ganz unzeremonibs. Gebieter, der Schah, w der ihm widerfahrenen die Vereinigte Staaten⸗Regierung, Der Schah ergötzte ſich Waſhington kein perſiſche — Neue und alte Rheinweine. Au Der Weinſtock h letzten Zeit in befriedigender Lagen bereits begonnene B einigen Wochen a Allgemeinen genüg Auftreten der Schädlinge ſich Hoffnung auf einen guten Die Weinverſteigerungen habe Sie nahmen einen erwieſen von Neuem Marken ſeitens des Handels ſowohl Insbeſondere der durch treffliche welcher in größeren hrvorragende Erfolge. eeren⸗Ausleſe), koſtete 7540 080 c% und nach perſorgt, ſo z. B. künſtliche thränenrührende chöne Dinge noch rozentſatz ihres„Ver⸗ desſelben regulirt die e aus, führt die Liſten der wohl⸗ nkheitsfällen für die ſichs berſah, wa Er ging nach Paris zurü eilte, und trug dieſem ſeine Beſchwe Unbill vor; auch verfaßte er einen Brief an worin er ſeine Abreiſe begründete. den Vorfall, aber ſeither iſt in r Geſandter beglaubigt geweſen. dem Rheingau wird ge⸗ hrt, die ſich als„Boot⸗ Witterung der Dieſer Truſt regulirt chuhwichſens, verhindert den Beruf und bekämpft n mehreren großen m die Kundſchaft anzuz ſich Künſtler, ihre Aſſiſtenten Liga bereitet mehrere Geſetz⸗ chsinduſtrie vor, die mit Energie at ſich bei der günſtigen Weiſe entwickelt und die in bevorzugteren lüthe kann bei fortdauernder Wärme in ſein. Der Fruchtanſatz iſt im Anzeichen für ein minder ſtarkes nicht als trügeriſch erweiſen, erſcheint die Ausfall des Herbſtes nicht unbegründet. n vor Kurzem ihren Abſchluß gefunden. edenſtellenden Verlauf und eichten Rheingguer wie auch ſeitens der Konſumenten. Eigenſchaften ausgezeichnete Jahr⸗ Quantitäten vertreten war, brachte ein Halbſtück Rüdesheimer , alſo nach dem Stück(1200 dem Fuder(rd. 1000 Liter) be⸗ it iſt der höchſte Moſelpreis(10 100% für Jahrganges 1897 um ein Beträcht⸗ Uebrigen wurden für die 1897er Preiſe von für das Stück mehrfach erreicht. Die von dem noch einige glänzende ch diesmal die Aufmerkſam⸗ ch. Die ausgebotenen 14 Stück Weiß⸗ 0 el, demnach durchſchnittlich Preiſe von 14000, 17 000, 20 000, 30 000 richet, Rauenthaler, Eltviller und Steinberger Welchen Werth die Rheingauer e Thatſache, daß von dem feinſten Faſſe 1893er llenthalben beendigt end und wenn die pborſchläge zum Schutze der Schuhwi In der Geſetzgebung verfochten werden ſollen. — Ein verloren gegangene durch die Preſſe gegangene Hiſtörch amerikaniſchen Geſandten Storer“, außerordentlich zufri Das vor Kurzem die hohe Anerkennung der unerr en von dem„verloren gegangenen der ja nun ſchließlich in Madrid kaniſches Blatt an einen Vorfall der ſche Geſandte in Waſhington, J Veſſar, die Rolle des ver⸗ dji Haſſan war von ſeinem entſandt worden und reiſte, ſeine Spur verloren. Man ch zu wundern er neue Diplomat mit dem ſtigen diplomatiſchen beehren werde, als dreſſirt, anlangte, Kiſten, Kaſten m die Sachen in Obhut gebrauchten Räume chenlang ein Sillleben, aber r Gefandter. achtziger Jahre, bei dem der damalige perſt Das beſte Faß, Hadji Haſſan Ghouli, Khan, Mahomed e loren gegangenen Diplomaten ſpielte. Ha ben Herrn, dem Schah, nach Waſhington 4 wie Herr Storer, über Paris. Dort ging Staatsparlament ſi Liter) berechnet 15 rechnet 12 566 /1. Dam das Fuder) auch hinſich liches überſtiegen. rund 6000—7000—8000 ſeltenen Gewächſe des Jahrganges 1893, Partien zum Verkauf gelangete keit in beſonderem Maße auf ſi wein ergaben einen Erlös für das Stück 1 bis 30 400% für Oeſt u. ſ. w. wurden verſchie Weine erreichen, zeigt di zund ſich zu fragen, wann denn wohl d 0 ſchönen langen Namen den Schauplatz ſeiner zukün Thätigkeit mit ſeiner Anweſenheit Jepäck, an das Staatsdepartement a Koffer in Menge. Der Chefclerk nah partements auf. Hier führten ſie wo Hadji Haſſan kam, um die Gepäckſtücke an ſich zu nehmen. denklich bezahlt. mittlerer Größe vielleicht, doch mannigfaltigerer Art der Heimaths⸗ ſtadt ſich freuenden Geſchlechter liegt mithin doppelt die Frage der Erhaltung vorhandener Erinnerungen zur Laſt. Regiefragen dürften mehr als andere vor dem Schickſal bewahrt ſein, in's Sägewerk der Parteibetriebe ſich zu verhaſpeln. Unſer Belfried iſt der jüngſte ſeiner Brüder. Doch tritt er erſt jetzt anſcheinend in ſein wirkſames, ſtaatlich und häuslich mündiges Schwabenalter; Jugend und gedrungener Körperbau befähigen ihn, die Laſt noch manches Jahrhunderts zu tragen, wenn das Lehmgeſtein der höchſten ſeiner Vorbilder an der Meeresküſte längſt wieder als Wanderdüne dem Badegaſt in die Augen weht. Die Mannheimer des dritten Jahrtauſends würden zu einem Rathhaus im Stil„in du XIX. siscle“ mit um ſo getheilteren Ge⸗ fühlen aufblicken, wenn ihnen kund würde, dafür habe der alte, grün⸗ dungsbedeutende Stadtthurm von 1699 und beglaubigter Weiſe der „Belfried“ Mannheims,—— den Platz räumen müſſen. Die Er⸗ klärung, er habe dem„Geſchmack“ der damals vorübergehenden Zeit⸗ genoſſen nicht entſprochen, wird ihnen nicht genügen. Vielleicht ſchmeckt ihnen unſer Geſchmack dann noch viel weniger und bethätigen ſie in neuer Willkür die Folgerungen der periodiſchen Launen. Die Frage des Thurms iſt unabhängig vom Schickſal des übrigen Kaufhauſes. Nur die Seitenflügel ſtehen in einem das Bild ergän⸗ zenden Verhältniß zum Thurme. Die drei übrigen Seiten des Qua⸗ drats intereſſiren uns nicht. Dort mögen nach Luſt raupenartige Säulen an zerhackten, mit dünner Kachel aus Sand⸗ ſtein oder Granit beklebten, auf fiſchbeinartigen Eiſenſchienen ſchwebenden Backſteinwänden umherkriechen, und die unter lebens⸗ gefährlich angeklammerten ſchweren Balkonen ſich herumdrückenden Karyatiden anfreſſen. Die rheinabwärts ſchauende, Front⸗ und Thurmſeite kann vor dem Zahn der Gegenwart bis auf beſſere Zeiten, die auch nach dem Urtheil der ſ. Zt. zugezogenen Sachverſtändigen zu erwarten ſind, vielleicht noch bewahrt werden. (Schluß folgt.) Weſchäftliches. *„ Einbruchs⸗Diebſtahl⸗Verſicherung. Die in England und Amerika allgemein verbreitete Einbruchs⸗Diebſtahl⸗Verſicherung iſt ſeit einigen Jahren von mehreren Verſicherungs⸗Geſellſchaften auch in Deulſchland eingeführt worden und hat durchmeg eine gün ige. A nahme! gefünden. Insbeſondere wird dieſer Berſicherungszweig vo denjenigen Perſonen in Anſpruch genommen, welche ihre Wohnung oder ihre Geſchäftsräume bisweilen ohne Aufſicht laſſen müſſen. Das beruhigende Gefühl der Sicherheit, welches eine derartige Verſicherung gewährt, wird daher vorausſichtlich vor den bevorſtehenden Sommer⸗ Reiſen zahlreiche Perſonen, welche zu verreiſen gedenken, veranlaſſen, ihre Wohnungs⸗Einrichtung gegen Einbruchs⸗Diebſtahl zu verſichern. Die Aachener und Münchener Feuer⸗Verſicherungs⸗Geſellſchaft, welche in ſämmtlichen Städten Deutſchlands durch Agenten vertreten iſt, über⸗ nimmt derartige Verſicherungen zu günſtigen Bedingungen und gegen mäßige Prämien. —————!!, ͤ—.....—————————————————————————— Summe von 128 000/ repräſentirt. Neben den 1897er und 1893ern wurden auch die duftigen 1895er gebührend geſchätzt. Sie wurden bis zu 8100% für das Stück bezahlt. Die 1896er und 1898er fanden gleichfalls eine günſtige Bewerthung und namentlich die erſteren er⸗ zielten Preiſe, welche die der Vorjahre weſentlich überſchritten. of the World“, der kürzlich auf Coney Island bei Newyork ſtattfand, wohnten über 10 000„Sports“ bei, welche für das Vergnügen 85 270 Dollars Eintrittsgeld zahlten. Das Aem e an der Frage, ob der bisherige Champion Fitzſimmons von ſeinem noch unberühmten Gegner Jeffries beſtegt werden würde, war ein ungeheures in den ganzen Ver⸗ einigten Staaten und auch in England, wohin ausführliche Kabel⸗ berichte über alle Einzelheiten des Kampfes geſchickt wurden. Jeffries, welcher den Champion im elften Gange durch einen furchtbaren Stoß unter die Kinnlade in den Sand ſtreckte, iſt nächſt Dewey der gefeiertſte Mann des Tages geworden. Beide Kämpfer verdienten ſich ein Ver⸗ Er wird, wie alle ſeiner Vorgänger, eine Schnapskneipe eröffnen. — Gut abgefertigt. Der geiſtreiche, ſpottſüchtige Friedrich Schlegel begegnete einſt in Wien ſeinem Bekannten, dem Syndikus Gries, der gerade an einem flechtenartigen Ausſchlag im Geſichte dem ſogenannten Grind litt. Mit Anſpielung hierauf, die Anfangsbuch⸗ ſtaben von Titel und Namen verwechſelnd, ruft er ſpöttiſch: Guten Morgen, Herr Grindikus Sieß.— Dieſer aber antwortete ſchlagfertig; Guten Morgen, Herr Schriedrich Flegel! 55 kürzlich über einen Ausflug, den der Markliſſaer Turnverein ins Fichtel⸗ gebirge unternommen. Es heißt da u..:„Die übrige Zeit wurde nun zu Ausſchweifungen auf dem Kamme enklang bis zur nächſt⸗ liegenden Bergſpitze, Heufuder, benutzt.“— Wir wollen hoffen, daß dieſe„Ausſchweifungen“ nur auf einer„Abſchweifung“ des„Markliſſaes Anzeigers“ vom allgemeinen Sprachgebrauch beruhen. — Ueber ein heiteres Intermezzo, das ſich kürzlich nach ereignet hat, berichtet der„Nürnb. Anz.“ wie folgt: Nach Schluß des Vortrags rief ein Bäuerlein dem Redner, Pfarrverweſer Martin von Burggrub, voller Begeiſterung zu: Sie, Hochwürden, ſollten wir in den Landtag wählen,“ worauf der Pfarrverweſer beſcheiden abwehrte mit den Worten:„Da Küßt ihr einen Geſcheidteren wählen!“ Raſch entgenete das Bäuerlein:„Da ſitzen noch viel Dümmere drin, —. Der gebildete Schuzmann. Schutzmann:„Wenn Sie nicht ſofort das Singen unterlaſſen, arretire ich Sie!“— Herr:„Ach was!„Singe, wem Geſang gegeben“, heißt es im Uhland!“— Schutz⸗ mann:„Sie ſind aber hier in Deutſchland und nicht in Uhland!“ LEine Grabſchrift in Salzburg: „Mein guter Mann verſchied in Frieden, Sanft möge ſeine Aſche ruh'n. Mit Leder handelt er hienieden ſchte die Kiſten und Koffer nun in einen Speicher und Monate ver⸗ gen. Im Staatsdepartement war das nicht verſteigert wurde, ſondern in Flaſchen Schloß Johannisberger, che 80 ell koſtet, das Stückfaß alſo die enorme man denn doch nun beſorgt ge⸗ berger, verkguft wird, die Flaſ d es wurben in Waris Ectundisungen eingesogen, aber onne Wie er, werd' ich es Ipäter thun.“ 1 — Fauſtkämpfer. Dem Fauſtkampf um die„Championſhig mögen. Fitzſimmons erhielt 35581 Dollar und Jeffries 27 054. Der 5 0 Beſtegte iſt mit einem Schlage ein wohlhabender Mann geworden. 8 — Ausſchweifungen. Der„Markliſſaer Anzeiger“ berichtets Schluß einer Centrumsverſammlung in Kalteneggolsfeld bei Bamberg „644035 444r 080 1 2. Seite. General⸗Anzeiger. Mannheim, 28. Junk. Belriel einer Fabrik für Brücken⸗ ban und Eiſenfon⸗ ſtruktionen im In⸗ duſtriehafen biet durch Ingenieur Th. Lukan zu Mannheim betr. ) Nr. 574191. Ingenieur or Lukan in Mannheim auf ſeinem von der in Mannheim er⸗ henen Induf am iſtrieha 5 üdlich der 2 de“ eine Fabrik für Brückenbau und Eiſenkonſtruk⸗ tonen zu exrichten und 1 be⸗ kreiben. 24734 Wir bringen dies zur öffent⸗ lichen Kenntniß mit der Auf⸗ forderung, etwaige Einwend⸗ ungen bei dem Bezirksamte oder dem Stadtrathe hier binnen 14 Tagen vom Ablauf des Tages an porzubringen, an welchem das dieſe Bekäanntmachung ent⸗ haltende Amtsverkündigungs⸗ blatt ausgegeben wurde, wid⸗ rigenfalls alle nicht auf privat⸗ rechtlichen Titeln beruhenden Einwendungen als verſäumt gelten. Die Beſchreihungen und Pläne liegen wührend der Einſprachs⸗ friſt guf den Kanzleien des Be⸗ und des Stadraths iex zur Einſicht offen. Mannheim, 26. Juni 1899. Großh. Bezirksamt: Dr. Strauß. Aufgebot Nr. 28629. Auf Antrag der Firma Kirner, Kammerer Gie in Mannheim verlreten durch Rechtsanwalt Ip. Witt⸗ me daſelbſt, welche ihr Eigen⸗ thum an der Li anſchaß, R 1 Nr. 16 in Manipim— Lager⸗ huch der Stadt Mannheim Nr. 4884— glaubhaf ft gemacht hat, werden alle, welche in den Grund⸗ und Unterpfandsbüchern nicht eingetragene und auch ſonſt nicht bekannte dingliche oder guf einem Stammguts⸗ oder FJamilienguts⸗Verbande be⸗ rühende Rechte an dieſer Liegen⸗ ſchaft haben, aufgefordert, pdlte⸗ ſtens in dem auf*24745 Samſtag, 16. Sept. 1899, Vormittags 9½ uhr vor diesſeitigem Gerichte, Ab⸗ iheilung 2, Zimmer Nr. 8, 2. Stock, beſti mmten Termine dieſe Rechte anzumelden, wipri⸗ genfalls dieſelben für erloſchen erklärt werden. Mannheim, 28. Juni 1899. Großh. Amtsgericht II: gez. v. Duſch. Veröffentlicht: Gerichtsſchreiberei Broſih. Amtsgerichts Stalf. Vergebung von Pflaſterarbeiten im neuen Viehhof. No. ösgs. Das Verſetzen von ed. 850 lfdm. Granitrandſteinen guf Beton und die Herſtellung don ca. 44500 qm Neußflaſterung ſoll im Submiſſionswege ver⸗ geben werden. e welche Pre lfdm und qm geſtellt ſein müſſen, ſind portofrei, verſi ſant und mit entſprechender Aufſchrift verſehen, ſpäteſtens 24569 Samſtag, den 1. Juli J. Is., Bormittags 10½½ uhr bei unterzeichneter Helle einzu⸗ keichen, poſelbſt Bedingungen und Angedotsformulgre gegen Erſtattung der Vervielfältigüngs⸗ koſten in Empfang genommen eden können. Den Bietern ſieht es frei, der Eröffnung der eingelaufenelt Angebote an ge⸗ Uguntem Termine beizuwohnen. Wir machen ergebenſt darau güferkſam, daß nach⸗ Eröffnun der Submiſſion durch den Vor⸗ ißzenden Angebote nicht mehr angenommen werden. Manunheim, 22. Juni 1899. Tieſbanamt: Abtheilung Straßenbau: Kaſten. Bekauntmachung. No 5818. Wir bringen hier⸗ mit zur Keuntniß, daß in nächſter Zeit mit den Verlegungsarbeiten ur das elektriſche Kabel die Duadrate L, u, N und 0 be⸗ rührt werden. 24331 die Einlegung erfolgt längs der Häu 6 in den Gehweg und werden letztere nach Beendigung der Arbeiten wieder in den ur⸗ ſprünglichen Zuſtand verſetzt Maunheim, 19. Juni 1899. Tiefhauamt: Eiſenlohr. Bauechnif e geſucht Beſchäftigung bei unter⸗ keligter Stelle werden zu mog⸗ lichſt ſofortigem Eintritt zwei Praktiſch erſahrene, in der Auf⸗ ſtellung von Koſtenanſchlägen wandte und mit der Beauf⸗ ſcht igung von Bauausführungen ſowie mit dem Rechnungsweſen Vertraute, tüchtige Bautechniker eſucht. Bewer ebunger mit be⸗ aen, Ze ſchrif ngabe der Ge iſprüche And des möglichen Eintritts ſind Umgehend anher einzureichen. Mannheim, 28. Juni 1899. Hochbauamt; Ublma un. 24595 Toch N. ſof⸗ geſ. zur Nusben⸗ Kellen pat. Erfindung gegen gute A uks 18565 Hebka lnn ie tellung der iner⸗Arbeiten, Verputz⸗ 8 und Fenſterbeſchläge hauſes in der Schwetzingervor⸗ ſtadt, ſollen im Wege des öffent⸗ 5 0 Aungebot in einem oder mehreren Looſen vergeben werden. Angebote hierguf ſind verſchloſſen und mit entſprechender Nuſſchliſ verſehen bis e*24589 Donnerſtag, 6. Juli 1899, Vormittags 11 uhr bei unterfertigtem Amte einzu⸗ reichen, woſelbſt dieſelben in Ge⸗ genwart etwa erſchienener Bieter Lröffnet werden. Lieferungsverzeichniſſe können gegen Erſtgttung der Umdruck⸗ gebühren im Unterfertigten Amtes in Empfang genommen werden. Mannheim, 24. Juni 1899. Hochbauamt: Uhlmann. Pferde⸗Perſteigerunſ. Wir verſteigern am 34597 3. Juli(. Js., Bormſttags 10 uhr im ſtädtiſchen Viehhoſe dahjier fünf ſchwere Arbeilspferve an den Meiſtbietenden gegen bagre Zahlung, Städt. Abfuhrünſtalt Mannheim. Die ie Lebs Bitte. In unſerer Arheiter⸗Kolonie Ankenbuck macht ſich beſonders wieder der Mangel an Röcken, Joppen, Hoſen, Hemden, u. 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