Telegramm⸗Adreſſe: GBadiſche Volkszeitung.) „Journal Mannheim.“ In der Poſtliſte eingetragen unter Nr. 2870. Abonnement: 60 Pfg. monatlich. Bringerlohn 20 Pfg. monatlich, durch die Poſt bez. incl. Poſtauf⸗ ſchlag M..30 pro Quartal. Juſerate: Die Colonel⸗Zeile 20 Pfg. 4 Die Reklamen⸗Zeile 60 Pfg. Einzel⸗Nummern 3 Pfg. Doppel⸗Nummern 5 Pfg. der Stadt Maunheim und Umgebung. Mannheimer Journal. (109. Jahrgang.) Erſcheint wöchentlich zwölf Mal. Seleſenſte und verbreitette Zeitung in Mannheim und Amgebung. Mannheimer Volksblatt.) Aepanem örtliche für den volit. und allg. Theil; Eruſt Otto Hopp. für den lok. und prov. Theil: Ernſt Müller. für 5 1 Apfel. mgggs ae und Verlag der H. Haas'ſchen Buch⸗ rer(Erſte Mannheimer Tyvpographiſche (Das„Mannheimer Journal“ iſt Eigenthum des katholiſchen Bürgerhoſpitals.) ſämmtlich in Mannheim. H 6, 2 Nr. 283. Sonntag, 3. Oktober 1399. (Geleuhon⸗Ar. 218.) Demokraten, Freiſinnigen und Sozialdemokraten den Sieg davon tragen. Stadtverwaltung. Darum keine Gleichgültigkeit und Alle Einwohner, deren Namen in der Wählerliſte ſtehen, gewählt haben. Wir bitten unſere Parteimitglieder, ſowie die Freunde unſerer Partei, hiermit auf's dringendſte, D Wahlzettel ſind am Rathhauſe vor dem Wahllokal bei unſeren Zettelvertheilern und im Central⸗ Agitationslokal, im F 3, 13 5 zu haben. Nationalliberaler Verein Mannheim. Wähler der erſten Klaſſe! Laßt Euch nicht wieder durch Quertreibereien, die nur unſeren Gegnern nützen können, irre machen und haltet feſt an dem von uns vorgeſchlagenen Wahlzettel! Soll unſere Partei ihre berechtigten Wünſche bei den Stadtrathswahlen zur Geltung bringen können, ſo muß die von uns und dem Centrum auf⸗ geſtelte Liſte für die Nachwahl der erſten Klaſſe unbedingt über die Liſte der gegen uns vereinigten und immer noch in der Majorität befindlichen Die von uns und der Centrumspartei vorgeſchlagenen Namen bürgen für eine richtige und würdige Vertretung unſerer Intereſſen in der Nachläſſigkeit am Wahltage! Dienſtag, den 10. Oktober d.., bei der Nachwahl der erſten Klaſſe zwiſchen Mittags 12 Uhr und Abends 3 Uhr von ihrem Wahlrecht unbedingt Gebrauch zu machen und wenn irgend möglich, ſchon vor 2 Uhr zu wählen. ſind zur Wahl berechtigt, auch ſolche, die bei der Hauptwahl am 2. Oktober nicht 32981 Der Vorſtand. 2 Beſordern ung der Miniſter Pemogr und Buchenberger ſchreibt die Kölniſche Halbmonatsſchrift Deutſche Stimmen“ 190 Uebereinſtimmung mit unſerer Auffaſſung der politiſchen age: „In Baden iſt das Bündniß des Centrums mit der Sozial⸗ W demokratie jetzt weiter ausgebaut worden. Aber mehr und mehr, wenigſtens für die bevorſtehende Wahlkampagne, entſchlüpfen die Zügel der Leitung dem herrſchgewohnten Centrumsführer, dem geiſtlichen Rath Wacker, und gerathen in die Hände der Sozialdemokraten. Genoſſe Dreesbach befiehlt, und Herr Wacker muß gehorchen. Der erſtere hat jetzt die Anweiſung ausgegeben, wie bei der Aufſtellung von Wahlmännerliſten zu berfahren iſt— und danach hat man ſich zu richten. Wo die Sozialiſten die Mehrheit in der Oppoſition zu haben glauben, ſtellen ſie die Wahlmänner aus ihren Reihen, und die Centrums⸗ 1 1 haben ohne Weiteres für dieſe zu ſtimmen, dagegen erbieten ie ſich, im umgekehrten Falle für die Ultramontanen einzutreten. ei annähernd gleicher Stärke werden beide Parteien berück⸗ ſcchtigt Es mag manchem Klerikalen nicht ganz geheuer ſein, aber das badiſche Centrum hat ſich einmal von ſeiner dema⸗ gogiſchen Führung zu einer Politik der Einſchüchterung der maß⸗ gebenden Kreiſen verleiten laſſen und in Konſequenz davon der Sozialdemokratie die Hand gereicht; jetzt wird es den unbequemen und herriſchen Freund nicht mehr los. Noch ehe aber die Wähler in der Lage ſind, ihre Anſicht über das intime Verhältniß der Schwarzen und Rothen darzulegen, erfolgte von einer anderen Seite bereits eine nicht mißzuver⸗ ſtehende und eindrucksvolle Kundgebung, das iſt die Ernennung der Präſidenten des Miniſteriums des Innern und der Finanzen 5 Miniſtern, ein in Baden ganz ungewöhnlicher Vorgang. Das emühen der ultramontanen Preſſe, der höchſten Entſchließung die politiſche Bedeutung abzuſprechen, iſt ganz vergeblich. Es muthet freilich den Leſer ſeltſam an, wenn er in den Centrums⸗ organen, die ſonſt nicht müde werden, den Miniſter Eiſenlohr zu ketzern, jetzt lieſt, daß der Großherzog lediglich zwei tüchtigen Be⸗ amten eine verdiente Auszeichnung geſpendet habe Die gläu⸗ bigen Freunde dieſer„frommen“ Blätter ſollen ja nichts weiter erfahren und den Vorgang ſo beurtheilen, wie wenn etwa ein Kanzleidtener nach langjähriger treuer Amtszeit eine Verdienſt⸗ medaille bekommt. Die Sache iſt recht gut eingefädelt, aber ſie ver⸗ fängt doch nicht. Wahr iſt, daß Dr. Eiſenlohr eine unge⸗ wöhnliche Arbeitskraft und ein ſeltenes Verwaltungstalent beſitzt und durch ſeine Fürſorge für das materielle Wohl der Be⸗ völkerung ſagar ſeinen Gegnern Anerkennung abringt. Ebenſo richtig und bekannt iſt, daß der Finanzminiſter Dr. Buchenberger nicht bloß einen weiten Blick in der Führung ſeines wichtigen Reſſorts bethätigt hat und ſich von engherziger fiskaliſcher Plusmacherei fernhielt, ſondern daß er auch in agrarpolitiſchen Fragen eine Autorität erſten Ranges iſt. Aber deßwegen werden doch dieſe beiden Männer nicht plötzlich vier Wochen vor den Wahlen ohne beſondern äußern Anlaß zu Miniſtern ernannt, und ethält Baden vier Miniſter, während in den letzten dreißig Jahren meiſt nur einer, ganz ſelten zwei, aber nie mehr dieſen Titel erhalten haben. Die Blätter mögen zu ver⸗ tuſchen ſuchen, ſoviel ſie wollen, es bleibt für das Land ein politiſches Ereigniß. Gegen Eiſenlohr, den Miniſter des bie ach Pfeile. Ihn ſuchte ſie vor Allem in der letzten Seſſion mit dem famoſen Mißtrauensvotum zu treffen und zu beſeitigen, wenn dieſes auch dem Namen nach gegen die ganze Regierung gerichtet war. Wie ſollte auch ein Mann bei einer Oppoſttion, die in der Kammer wenigſtens durchaus der ultramontanen Leitung folgt, nicht bitter gehaßt ſein, der den Leuten ins Geſicht ſagte, er be⸗ kämpfe mit allen Mitteln die Politik des Centrums, weil er ſie für ſtaatsgefährlich halte. Gegen Eiſenlohr richtet die oppoſttionelle Preſſe auch jetzt vorzugsweiſe den Kampf. In dieſem Moment, wenige Wochen vor der Entſcheidung, die Herrn Wacker die Erfüllung lang⸗ gehegter Träume bringen ſoll, verleiht der Landesherr dem Manne die höchſte Rangſtufe, die dieſer in ſeiner Beamtenlauf⸗ bahn erreichen kann. Das beweiſt doch deutlich, daß die leiden⸗ ſchaftlichen Angriffe nicht bis zu der Stelle reichen und dort keinen Eindruck machen, wo man ſo gern ſich Gehör verſchaffen möchte. Die Wähler verſtehen dieſen ernſten Fingerzeig, daher die Beklemmungen bei den Ultramontanen, er wird vermuthlich nicht vereinzelt bleiben.“ Engliſcher Schwindel in Samoa. (Original⸗Bericht des„General⸗Anzeigers“.) (Nachdruck auch mit Quellenangabe verboten.) Apia, 7. September 1899. Unſer ſtändiger Herr Mitarbeiter ſchreibt uns: Es wird den Leſern aus früheren Berichten exinnerlich ſein, daß der erſte Verwaltungsbeamte unſerer letztvergangenen ſamoaniſchen Regierung, Präſident Dr. Raffel, welcher noch während der letzten Kriegswirren Samoa verließ, bereits längere Zeit vor Ausbruch derſelben den drei Vertrags⸗ regierungen ſeine Reſignation eingereicht hatte, und dieſe von den Regierungen angenommen worden war. Die Veranlaſſung zu dieſem Schritt des Präſidenten iſt aber wenig bekannt ge⸗ worden. Nunmehr in die Oeffentlichkeit kommende ſenſationelle Enthüllungen beweiſen zur Genüge, wie gerechtfertigt der Ent⸗ ſchluß des Dr. Raffel war, aber ebenſo, wie unrecht die Vertrags⸗ regierungen handelten, daß ſie dem Vorfall, welcher die Un⸗ haltbarkeit der hieſigen Verhältniſſe, ſowie die Ungeeignetheit des damaligen Oberrichters Chambers zu dieſem wichtigen Poſten klar bewies, nicht ſofort mehr Gewicht beimaßen. Es handelte ſich um ein kommerzielles Abkommen ſehr ſpekulativer Art, welches ein in Apia zugereiſter Induſtrie⸗ ritter mit Hilfe eines neuſeeländiſchen Advokaten mit dem damligen König Malietoa Laupepa, und zwar der Letztere im Namen der ſamoaniſchen Regierung, aber hinter dem Rücken des für alle wichtigen Abmachungen mit Weißen verantwort⸗ lichen erſten Exekutivbeamten, zur jetzigen Zeit Dr. Raffel, abgeſchloſſen hatte. In dieſem Abkommen wurde dem zugereiſten Unternehmer das Recht gegeben, die Korallen der den Hafen von Apia bildenden Riffe nach Bedarf auf die Dauer von 40 Jahren auszubrechen und zwecks eines induſtriellen Unternehmens zu exportiren. Nicht nur hatte Malietoa kein Recht, dieſes Ab⸗ kommen zu treffen und die Korallenbänke zu veräußern, ſondern durch theilweiſe Zerſtörung der Riffe würde mit der Zeit die Sicherheit des Hafens, ſowie des ganzen Strandes von Apia in Gefahr gebracht worden ſein. Wegen der Herausgabe dieſes von Innern, Abendent die bunte Oppoſt ſition bis dahin ihre gftigſten Malietoa Laupepa gezeichneten Abkommens kam es zu einem Rechtsſtreit zwiſchen Präſidenten Raffel und dem neuſeeländi⸗ ſchen Advokaten Gora vor dem Obergericht, in welchem der Oberrichter Chambers zu Gunſten des Advokaten entſchied. Dr. Raffel erachtete es der Ehre eines Beamten in ſo verantwort⸗ licher Stellung, wie die ſeinige, widerſprechend, die Verantwort⸗ lichkeit für eine Regierung weiter zu tragen, wo ſolche Unregel⸗ mäßigkeiten von weittragender Wichtigkeit und Gefahr hinter ſeinem Rücken vor ſich gehen und auch noch die Zuſtimmung des oberſten Richters finden konnten. Heute ſehen wir, daß dieſe angeblich von der ſamoaniſchen Regierung ertheilte Konzeſſion die Grundlage und der Ausgangspunkt zu einem faſt beiſpiel⸗ loſen Schwindelunternehmen geboten hat, welchem trotz ſeiner für Jeden in die Augen fallenden Unzuverläſſigkeit und Un⸗ haltbarkeit doch ſchon Manche zum Opfer gefallen ſind. Unter der Firma Samoa Shipping u. Trading Comp. Limited wurde auf Grund eines in den verführeriſchſten Farben gehaltenen Proſpektes ſowohl in Auſtralien und Neu⸗Seeland, wie auch in Europa verſucht Kapitalien aufzutreiben. In dieſem Proſpekte garantiren, oder zum Mindeſten ſchüten die Unternehmer den Import nach Samoa von allerhand nur erdenklichen Waaren und Produkten auf 10 000m t im erſten Jahre und den Export im erſten Geſchäftsjahre auf gleichfalls 10 000 Tonnen, welcher freilich zur Hälfte, ſage und ſchreibe aus 5000 Tonnen der werthvollen Korallen aus dem Hafen von Apig beſtehen würde(o 12.6 d. per ton free Newoastle N. F..), wofür die Firma Arthur Newnes u. Co. Limit., das alleinige Verſchiffungs⸗Monopol für die Dauer von 40 Jahren von der ſamoaniſchen Regierung erworben habe. Die ſpekulative Firma gibt ferner vor, die Beſitzerin einer hydropathiſchen Heilanſtalt auf dem früher R. L. Stevenſon'ſchen Grundſtücke Vailima, ſowie die Registered Proprietors of the Bank of Samoa zu ſein. Es gelang ihr auch, in Sydney einen Arzt für dieſe angebliche Heilanſtalt für den lächerlich geringen Gehalt von Pfd. Sterl. 1000 P. à. zu engagiren, welcher aber glücklicher⸗ und rechtzeitiger⸗ weiſe noch vor ſeiner Abfahrt nach dem Eldorado der Südſee erfuhr, daß Vailima zwar das Land„der fünf Gewäſſer“ be⸗ deute, aber vor der Hand noch keine Spur einer Heilwaſſer⸗ anſtalt daſelbſt zu ſehen ſei, und das Grundſtück nicht der Firma A. Newnes u. Co., ſondern einem in Honolulu anſäffigen reichen Deutſchen— Namens Kunſt— gehöre. Mehr Glück ſcheinen die Unternehmer mit der Verbreitung von Banknoten auf ihre angebliche Bank of Samoa gehabt zu haben, welche intereſſanten Kurioſitäten zweifellos das Vorhandenſein einer künſtleriſchen Begabung der Herſteller, aber gänzlichen Mangels von Moral auf Seiten der Verbreiter beweiſen. Der Leiter der hieſigen Deutſchen Handels⸗ und Plantagen⸗Geſellſchaft macht im Samog Weekly Herald vom 2. d. Mts. bekannt, daß ihm von einem wohlbekannten Bankhaus in London eine Anzahl dieſer Bank⸗ noten auf die Beträge von 20, 8 und 2 sh. lautend zum Inkaſſo geſandt worden ſeien, ſowie daß einige derfelben zu ſeinem großen Bedauern die Nummern über 1600 trugen, was auf eine recht bedeutende Anzahl reingefallener Opfer ſchließen laſſe. Da die ſogenannte Bank von Samda hier nicht exiſtire, weder Mittel, noch ein Kontor oder einen Agenten beſitze und die Perſönlichteit, 75 deren Namen Arthur Newnes die angeblichen Banknoten trügen, bereits vor einem Jahre Samoa verlaſſen habe, nachdem ſie ver⸗ geblich berſucht, die Einwohner Samoas zur Betheiligung an ———— 2Z. Belte: Geuerul⸗ Anzeiger Mannbeim, 8. Oktober. Inem phanfaſtiſchen Korallenunternehmen zu berführen, ihr Keiſegeld leihen und zur Bezahlung ihrer Hotelrechnung die Uhrkette in Pfand habe geben müſſen, ſo warne er alle Leute außerhalb Samoas vor Ankauf dieſer werthloſen Banknoten. Möge der gegenwärtige Bericht zu gleichem Zwecke beitragen. Sollte der für das Korallenünternehmen ſo bemüht geweſene neuſeeländiſche Abpokat vielleicht auch für ſeine Verdienſte um Samoa zum Ritter geſchlagen werden, wie die Herren Maxsr und Sturdee, 0 iſt zu wünſchen, daß ihm eine dieſer Bank of Samoa Notés als Wappen verliehen wird. Hofnachrichten und Perſönliches Aus Anlaß der goldenen Hochzeitsfeier des Generalleutnants J. D. von Barby und ſeiner Gemahlin, geb. von Pannwitz, zu Wiesbaden ſandten der Kaiſer und die Kaiſerin Glückwunſch⸗ telegramme an das Jubelpaar Kurze Nachrichten. Der Kongreß der deutſchen Landwirthſchafts⸗ geſellſchaft wird am nächſten Montag in Berlin zu⸗ ſammentreten. Die deutſche Landwirthſchaftsgeſellſchaft zählt 3. Z. 12 130 Mitglieder. Das militärgerichtliche Verfahren gegen PDr. jur. Eſſer, den falſchen Afrikareiſenden, iſt zum Abſchluß gelangt. Das Begirkskommando theilt mit:„Herr Dr. Max Eſſer gehört der Armee nicht mehr an. Das ehrengerichtliche Berfahren gegen ihn hat durch eine ihm erſt vor einigen Tagen Publizirte allerhöchſte Entſcheidung ſeinen Abſchluß gefunden.“ In Fontgombault im Indre⸗Departement ſollte unter dem Vorſitz des Erzbiſchofs Servonnet von Bourges eine Tra p⸗ Piſtenkapelle mit großer Feierlichkeit eingeweiht werden. Sechzehn Prälaten hatten ihr Erſcheinen angekündigt, die Re⸗ gierung verbot aber die Feier, da die Trappiſten 1880 geſetz⸗ lich ausgetrieben wurden und kein Recht haben, in Frankxeich meue Kapellen zu bauen. Ein neu begründeter Zweigverein des evangeliſchen Bundes hat in Rom für 65 000 Lire ein 2600 qm großes Grundſtück in der Via Sicilia zur Erbauung einer Luther⸗ irche angekauft. Aus Stadt und Cand. Maunheim, 8. Oktober 1899. 30. Kongreß für Innere Mi ſion in Straßburg. Straßburg, 5. Okt. 4. Kongreßtag. Der letzte Kongreßtag ſammelte noch einmal alle Theilnehmer, deren es nach der Präſenzliſte des Tages 552 waren, in der Haupt⸗ berſammlung, Vormittags 10 uhr. Bevor man in die Verhandlungen eintrat, verlas der Vorſitzende die bon S. Majeſtät dem Kaiſer, Ihrer Majeſtät der Kaiſerin und S, Durchlaucht dem Fürſten Statthalter eingegangenen Ankworttelegramme, die ſämmtliche in überaus wohl⸗ wollendem Sinne gehalten waren. Herr Stadtpfarrer Dr. Wurſter 95 Heilbronn peferirte hierauf über: Evangeliſation und Innere Miſſion. Er definirte Evangeliſation als„die außerordentliche, erweck⸗ liche Verkündigung des Evangeliums innerhalb eines äußerlich der ebangeliſchen Kirche zugehörigen Kreiſes mit dem doppelten Zweck, die Kirchenfremden wieber zu gewinnen und laue Glieder der Kirche zu beleben. Er hält ſolche Evangeliſation für nothwendig, angeſichts der großſtädtiſchen und induſtriellen Maſſengemeinden, gegenüber einer Zeitrichtung, welche chriſtliche Glaubens⸗ und Lebensgrundſätze verneint und verfälſcht und endlich der ſektiereriſchen Miſſionsarbeit gegenüber. Am beſten wird ſie zur Wirkſamteit kommen in Angliederung an die bewährten Körperſchaften der Inneren Miſſion. Das weitangelegte tiefgreifende Referat rief eine lebhafte, fruchtreiche Debatte hewor. Es war gegen 2 Uhr, als der Vorſitzene dieſe letzte Hauptverſamm⸗ lung ſchloß und mit ihr den 30. Kongreß, nachdem er noch einmal Herzlich der gaſtfreien Stadt Straßburg und allen Denen, 0 gedan u dem herrlichen Gelingen des Kongreſſes beigetragen haben, Haſte Unter Führung Einheimtſcher wurden des Nachmittags die Wohlthätigleitsanſtalten, Straßburgs beſichtigt. AUm 6 Uhr hielt Hofprediger a. D. Stöcker den Schlußgottes⸗ dienſt. In feſtlicher, einfacher und doch mächtig packender Weiſe predigte Stöcker über das Wort:„Unſer Glaube iſt der Sieg, der die Welt über⸗ wunden hat.“ Es waren über 2000 Perſonen, die in anbächtiger Stille dem Prediger lauſchten und das Herz ſich mit der freudigen Zuperſicht erfüllen ließen, daß in unſerem Chriſtenglauben alle Kräfte liegen, Hie die Welt überwinden. Es war ein würdiger Ahſchluß des geſegneten Kongreſſes. Mögen die reichen Anxegungen, die er gegeben, ebem ſo reiche Früchte bringen zum Segen unſeres Voltes. Rettungsanſtalten, Sehenswülrbigkeiten *Verſetzungen und Ernennungen. Verſetzt wurden: Mang, Adolf, Volontär am Gymnaſtum in Heidelberg, zur Lehrſtelleverwal⸗ flung an die Oberealſchule in Mannheim. Wily, Alois, Realſchul⸗ dandidat und Unterlehrer in Mannheim, zur Lehrſtelleverwaltung an dis Bürgerſchule in Nadolfzell. Militäriſches. Dr. Hanſer, Stabsarzt der Canbwehr —5 des Landwehr⸗Bezirks Mannheim, iſt der Abſchied gt. ——— Maunemer Bedrachtunge. Mannem werd Großſchtadt! Wer's jetzt als noch nit glabt, demm is iwerhaabt nit zu helfe.— s dehnt ſich Alles aus; die Heiſer werre Fe die Schtrooße werre bei dr Nacht gekehrt, die Automobil⸗ „„„„T. ſcheeſe fahre wie perrickt iwer die Gaß; mer hawe Schtampf⸗, Holz⸗ Cement⸗, Asphalt⸗ unn Schteenblaſchter,— Moſait unn Platte, unn fußdiefe Löcher uff dr Newegaß, unn— Zeidunge!— Zeidunge hawe mer jetz, do is Baris Dreck orgege! Deß große Blatt am Schtrohmark draus, Deß kummt jetz däglich dreimool raus Unn bringt nadhierlich, ſchrecklich fix, Schtatt zweemool kinftig dreimool— nix!— Doch holk dr Abonnent Bleſſir,— ir kricht umſunſcht doch mehr— Babier!— Doch werd die neie Bad'ſche reſcher, Muß aach dr„General⸗Anzeiger“ Glei in de ſaure Appel beiße Unn kummt ſtatt eenmool, zweemool raus,— Hernooch do dehnt ſich's Volksblatt aus,— Norr mitm Dagblatt is nix los!— Warum— deß is halt ſchunn ſo groß An Umfang, daß z geht nit heecher!— Im Grund hott norr dr Zeitungsträger n Nutze halt vor ſein Perſon,— ir kricht'n beſſre— Trägerlohn!— So geht's in demm karrirte Mannem alleweil zu. Abrobos karrirt! Aach dodermit is' alleweil nix mehr. Geht do neilich'n eg durch die Schtadt, guckt alsfort uff de Bodde unn ſchittelt de Kopp. Ich geh hinner'm nooch unn denk, was der Mann norr hawe mag. Uff eenmool dreht ſich der Mann rum, bleibt ſchtehn unn froogt de neelſchte Dienſanmann, was dann iwerggl die Schtreeſe im unter heryſchen, geht aus der * Perſonalnachrichten. Aus dem Staatsdienſte ausgetreten ſind: Otto Hügle in Mannheim, techniſcher Gehilfe, und Heinrich Kißling in Mannheim, Schreibgehilfe. Entlaſſen wurde Peter Schimpf von Neclarau, zuletzt Bahnhofarbeiter in Mannheim. * Silberne Hochzeiten. Zwei in weiten Kreiſen bekannte Perſönlichkeiten von hier begehen am Dienſtag, 10. Oktober, das Feſt der ſilbernen Hochzeit, und zwar Herr Heinrich Clauſen, Schreinermeiſter, und deſſen Ehefrau geb. Pfeifer, ſowie Herr Spenglermeiſter Dietrich Wein und deſſen Ehefrau, geb. Holzwarth. Aus der Handelstammer, Levantevertehr. Der neue, am 1. Oktober in Kraft getretene Tarif für den deurſchen Levanteverkehr über Hamburg ſeewärts iſt der Handelskammer von der großh. Ge⸗ neraldirektion zugeſandt worden und liegt auf dem Bureau(D 3, 14) zur Einſicht auf. Offenburger Lotterie. Bei der am 5. Oktober in Offenburg ſtattgefundenen Pferde⸗ und Rindvieh⸗Lotterie fielen wiederum zwei Hauptgewinne in die Kollekte von Adrian Schmitt, 8 4, 19, dahier. »Ein Miſchpautſcher vor dem Schöffengericht.„Ich muß doch ein biß'l was verdienen,“ ſagte der Küfer und Milchhändler Valentin Gimberlein aus Reppersdorf zu ſeinem Milchlieferanten Jakob Hartmann aus Dannſtadt, vor deſſen Augen er der erhal⸗ tenen Milch 18 pet. Waſſer zuſetzte. Der Milchpantſcher erhielt 2 Wochen Gefängniß und hat die Koſten einer Veröffentlichung des Urtheils im„Generalanzeiger“ zu tragen. »leber den Selbümord des Schreinergehilfen Nudolf Amann in Ludwigshafen berichtet noch der dortige„Generalanz.“: Als nun der Güterzug nahte, ſprang Amann auf das Geleiſe, worauf ihm der Lokomofipführer zurſef. Ver Selbſtmörder ging wohl bei Seite, ſprang aber hinter dem 3. oder 4. Wagen in den Zug hinein und wurde überfahren. Das Weitere iſt den Leſern bekannt. Hinzu⸗ gefügt ſei noch, daß der ſo ſchwer Verletzte im Laufe des geſtrigen Tages im ſtädt, Krankenhauſe geſtorben iſt. Ueber die Motive des Selbſtmordes verlautet, daß der junge Mann in Herzenskonflikte gerieth, die ihn ſehr belaſteten. Aus den pbrofhersogthum. * Schwetzingen, 6. Okt. Vor einigen Tagen fiel der Knecht des Frachtfuhrmanns Georg Grimm, Ferdinand Cenkmaier hier, ſo unglücklich die Stiege herab, daß derſelbe einen Schädelbruch erlitt. Der Verunglückte iſt heute früh ſeinen Verletzungen erlegen. * Sinsheim, 6. Okt. Die gerichtliche Obduktion des 16jährigen Ph. Holdermann aus Rohrbach ergab, daß derſelbe von ſeinen Alters⸗ genoſſen nicht erſchlagen worden, ſondern einem Herzſchlag erlegen iſt. * Nußloch bei Heidelberg, 6. Okt. Mit 1. Ottober iſt hier Bieroktroi eingeführt; es wird pon jedem Liter eingeführten Bieres .Jerhoben. Der Gemeinde erwächſt dadurch ein Gewinn von nahezu 3000.. * Karlsruhe, 6. Okt. Die rühmlichſt bekannde Nähmaſchinen⸗ fabrik Karlsruhe, vormals Hafd und Neu hat dieſer Tage die 500 000. Nähmaſchine fertiggeſtellt. Aus dieſem Anlaß veranſtaltete die Fabrik eine kleine Feier, bei der die Arbeiter mit längerer Dienſtzeit von der Direktion durch Geldgeſchenke erfreut wurden. Die Jubiläumsmaſchine machte die Direktion dem hieſigen Frauenverein zum Geſchent. * Pforzheim, 6. Okt. Wie ſchlechte Wohnverhältniſſe noch mit⸗ Tagesordnung für die Bezirksrathſitzung hervor. Ein Punkt derſelben lautete: Die Unterſuchung der Benützung des Einfahrtsraumes im Hauſe des Bernhard Röſch zu Wohn⸗ und Schlafzwecken. Der Hauseigenthümer hatte alſo gegen das polizeiliche Verbot der Benützung ſolch' ungeeigneten Schlafraumes Einſprache erhoben. Die Sache gelangle nicht zur Verhandlung, weil ſie, wie der Vorſitzende ausführte, inzwiſchen anderweitig Erledigung gefunden. BN. Offenburg, 6. Okt. Bei der geſtern im katholiſchen Vereinshaus ſtattgehabten Konferenz der Geiſtlichen des Landkapitels Offenburg wurde an Stelle des verſtorbenen Pfarrers Klein⸗Orlen⸗ burg Herr Pfarrer Edelmann in Weier durch Zuruf zum Definitor gewählt. Der greiſe Dekan des Kapitels, Herr Geiſtl. Rath Weiß in Urloffen äußerke die Abſicht, die Dekanswürde niederzulegen. BN. Offenburg, 6. Okt. Geſtern fand hier die Ziehung der ſogenannten Junimarktlotterie ſtatt. Da in Folge der Maul⸗ und Klauenſeuche der Junimarkt und ſeither überhaupt kein Viehmarkt mehr abgehalten werden konnte, blieben viele Looſe unberkauft, mit denen nun die Stadt ſpielte. Sie hatte dann das Glück, daß der Haupt⸗ gewinn auf eines dieſer ihr verbliebenen Looſe fiel. Pfalz, Helſen und AUimgebung. Von der Queich, 6. Okt. Angenehm Uberraſcht wurde dieſer Tage Großhändler Max Meyer in Oberluſtadt, als er geſchäftlich auf dem dortigen Bahnhofe zu thun hatte. Es wurden ihm nämlich von einem Unbekannten im Auftrage eines Dritten 50% überreicht mit der Motivirung, er ſolle nicht nachforſchen, von wem das Geld zu⸗ geſchickt worden ſei, vielmehr möge er den Leuten verzeihen; er war vor Jahren gelegentlich eines Zwiebelgeſchäftes um die erwähnte Summe geſchädigt worden. * Offenbach, 6. Okt. Drei Arbeiter fanden in der Gemarkung Bürgel einen fremden Radfahrer röchelnd und augenſcheinlich mit dem Tode ringend neben ſeinem Stahlroſſe auf der Erde Hiegend. Der Verunglückte, welcher als der eiwa 42 Jahre alte, verheirathete Weiß⸗ bindermeiſter Martin Paul aus Oberkshauſen erkannt wurde, ſtarb auf dem Transporte nach ſeiner Heimathgemeinde, Ahort. * Pariſer Ehrenpreiſe. Wie in der Metropole der Intelligenz Preiſe vertheilt werden, darüber wurde vor einigen Tagen durch eine Gerichtsverhandlung ein eigenartiges Licht geworfen. Zu dem„Großen Preis von Paris für Amateure“ hatte der Pariſer Stadtrath als erſten Preis einen ſilbernen Tafelaufſatz im Werthe von 800 Franecs geſtiftet. Der Sieger des Rennens, der bekannte franzöſiſche Herrenfahrer Reumond, welcher den Preis erhielt, ließ denſelben unterſuchen, und dabei ſtellte ſich dann die überraſchender Thatſache heraus, daß der Ehrenpreis einen Werth von nur 80 Francs beſaß. Da der Rennfahrer daraufhin den Klageweg beſchritten hatte, fand eine Verhandlung ſtatt, bei der zwiſchen beiden Parteien jedoch ein Vertrag zu Stande kam, Trottwar bedeite dhäte. Seggt der ganz piffig, wiſſe ſe, die een Bardhei uffm Roothhaus hott ſich immer geärgert, daß Mannem wie e Schachbrett ausgucke Phät, odder wie— karrirt; jetzt hott dit anner Bardhei drfor'ſorgt, daß Mannem aach— g ſchtreeft is!— Jetz wiſſe mer doch wenigſchtens, warum die Trottwar all uff⸗ geriſſe unn noochher ſo elegant widder zugebabbt worre ſinn,— deß war norre vunn wege dr Simmetrie! Ja liewer Gott, mer lernt halt nie aus unn es gibt immer widder ebbes neies. Les ich do die Woch ſogar in demm dreiblättrige Blatt, deß wo neilich ſich vor'm alde Goethe hott uff die Knie lege wolle, daß jetz Exdrazieg nooch Karls⸗ ruh unn redour eingericht werre mißte, daß die Mannemer„Die Meeſchterſinger“ als drowe in dr Reſidenz bequem anheere kennte! Warum nit, wann Alles'ſund is! Jetzt wo die alde Nirnberger Handwerksleit ſich widder emool in Mannem uff dr Biehn gucke loſſe, do miſſe die richtige Mannemer Lokalpatriote ſich den Rummel nadhier⸗ lich in Karlsruh' angucke. Deß is doch ſo kloor wie Leitungswaſſer; unn deß Geld, wo hernooch uff dr Eiſebahn verfahre unn in die Reſi⸗ deng nuff'ſchleppt werd, deß kricht dann neekſcht Johr dr Herr Intendant am Bidſcheh abgezoge. Heeß ich'n Eierdanz! Weil mer awer doch grad beim Theater ſinn, do muß ich ſchunn ſage, wie deß tem ewe in Verlegeheit bringt, deß is gar nit zu ſage! 2iIch bin jetzt bei dr Berlitz⸗Schul Uff eenmool worre Runde,— Die Woch war die Fraa„Refaue“ do, Unn neekſcht Woch kummt die„Munte,., Nix wie wo mein Franzeeſiſch⸗Lehrer ſchunn ſolang dodt is! Daß ich bei dr Madame Sanschenn nit'fehlt hab', ver⸗ ſchteht ſich vunn ſelbſcht, ich hab' mer awer vorſichtshalwer mein Dik⸗ tioneer mitgenumme ghatt! Was hott's mich gholfeß Wann ich mich nit g ſchämt hätt, hätt ich dri Fraa Rejane als gern nunnergerufe: „E biſſil langſamer, wann ich bitte derf, ich kumm jo nit nooch!“ Jeſſes hawe die Franzoſe e Maulwerk, bis ich mein Diktioneer norr dahin lautend, daß ſich der Parſſer Stadtralh verpflichtete, Reumond durch eine ſofort zu verleihende goldene Medaille zu entſchädigen. Es wäre vielleicht nicht übel angebracht, auch ſonſtige daſebbſt verliehene Ehrenpreiſe zu unterſuchen, vielleicht entdeckte man noch Andere, die auch„verſehentlich“ dem angegebenen Werthe nicht ganz entſprächen. Geſchäüftligjes. * In O 1, 16, gegenüber dem Cafs Frangais, hat Herr Curk Merſeburger eine Pianoforte⸗ und Harmonium⸗ handlung eröffnet. Et führt in Der Hauptſache Stuttagarter Fabrikate und hat die Allein⸗Vertretung für Mannheim⸗Ludwigs⸗ hafen der berühmten Stuttgarter Firmen: Schiedmaher& Söhne, Rich. Lipp& Sohn, F. Dörner&& Sohn, J. Ramſperger& Co. und Ph. J. Trayſer& Co. Vriefkaſten der Redaktion. Abonnent N. E. R. Es bleibt Ihnen nichts weiter übrig, als ſich in Güte mit dem Hausbeſitzer zu einigen. Letzterer hat natürlich das Recht, darüber zu beſtimmen, wer in ſein Haus ziehen darf. Sie können ihm hierin keine Vorſchriften machen. Dagegen ſind Sie berechtigt, die Beſeitigung der beregten Uebelſtände zu verlangen. Geſchieht dies nicht, können Sie den Miethzins zurückbehalten. Abonnent St. Dieſer Uebelſtand gibt Ihnen ſelbſtverſtändlich das Recht, den Meiethvertrag zu brechen. Solche Ungehörigkeiten brauchen Sie ſich nicht gefallen zu laſſen. Eine andere Wohnung nehmen ift das beſte Mittel. Abonneut J. Dieſe Fragen können wir nicht ſämmtlich beant⸗ worten. Am beſten wenden Sie ſich an die hieſige Bahnverwaltung (Huptbahnhof), welche Ibhnen ſicher gern die gewünſchte Auskunft ertheilen wird. B. Z. Auf Labori wurde am Morgen des 14. Auguſt geſchoſſen und am 22. Auguſt erſchien er wieder im Gerichtsſaal. Mehrere Gäſte des Weinreſtaurante Neckarauer Hof in Neckarau. Der Deutſche Kaiſer bezieht als König von Preußen pro Jahr 16 Millionen Mark, in ſeiner Eigenſchaft als Oberhaupt des deutſchen Reiches ſteht ihm nur ein kleiner Repräſentationsfond zur Verfügung. Was der Kaiſer von Rußland erhält, iſt uns nicht be⸗ kaunt, der türkiſche Sultan dagegen nimmt ſo viel als wie überhaupt in den Kaſſen iſt, deshalb ſind dieſelben auch immer leer. Abonuent A. B. Kapitalrentenſteuer haben Sie nur dann zu bezahlen, wenn die Rente, die Sie aus Ihrem erſparten Gelde ziehen, 61 Mark und darüber pro Jahr beträgt. Eine Kapitalrente unter 61 Mark iſt zur Kapitalrentenſteuer nicht beizugspflichtig, dagegen muß zur Einkommenſteuer auch der kleinſte Betrag, den Sie als Kapitalzins erhalten, verſteuert werden. S. 104. Wenn der betreffende Mann ſich gut geführt hat und Bedarf vorhanden iſt, ſteht gegen ſeine Anſtellung am großh. Hauptzollamt nichts im Wege,. Techniſch gebildete Leute, wie Schloſſer u. ögl. ſind immer bevorzugt. Tugesnenigkeiten. —Aus Repal! meldet man: Ein nach der Inſel worms zurück⸗ kehrendes, mit 10 Leuten und einigem Vieh beſetztes Boot kenterte kurz vor der Inſel. 10 Mann ertranken. — Zu dem Unglück auf dem Kloſterthorbahnhofe in Hamburg wird noch mitgetheilt, daß von den Rekruten, die zur Einſtellung in das 13. Dragoner⸗Regiment nach Metz und Diedenhofen transpoxtirt werden ſollten, drei wahrſcheinlich die entſtandene Ver⸗ wirrung benutzt haben und vielleicht defer tirt ſind. Vom Regiment iſt nämlich die Meldung eingegangen, daß 36 Rekruten vermißt werden; es ſind jedoch nur 33 verunglückte Rekruten in die Krankenhäuſer ein⸗ geliefert worden, es fehlen demnach drei, über deren Verbleib jeder Nach⸗ weis fehlt, — In Kreuznach wurden zwei angeſehene Bürger verhaftet, die ſich an den vor einigen Wochen ſtaltgefundenen Straßentumulten betheiligten. Im Ganzen ſind jetzt 40 Perſonen verhaftet worden. — Der Kaſſirer der Sterbekaſſe Treue und Einigkeit in Ham⸗ burg, Heidmann, iſt wegen Unterſchlagung bon 10 000 2 Kaſſengeldern, Urkundenfäkſchung und Betrug berhaftet. — Die vermißten Matroſen des Schulſchiffes„Ca⸗ rola“, die mit einem Boote bei Kiel eine Fahrt unternahmen, ſind nicht ertrunken, wie es der erſten Meldung zufolge hieß, ſondern mit dem Boote vom Sturme auf den Moenkeberger Strand geworfen und gerettet worden. — Die Motorwagenfabrik von A. Mackenzie in der Vorſtadt Lambeth von London wurde mit mehreren angrenzen⸗ den Gebäuden durch Feuer zerſtört. Der Schaden wird guf 800,000/ geſchätzt.— Wlleater, Aunſt und Miſfenſchaft, Spielplan des Groſſh. Hof⸗ und Nationaltheaters en Mannheim in der Zeit vom 8. Olt, bis 15. Oktober, Sonntag,.: ( Nen einſtudirt:„Die Meiſterſinger von Nürnberg“, Montag, .;(B)„Hans“. Hierauf:„Der Kurmärker und die Piearde“, Dienſtag, 10.: 1. Akademie ⸗Concert. Mittwoch, 12.:(B)„Der Barbier von Bagdad“,„Ballet⸗Divertiſſement“. Donnerſtag, 12.; ( Zum erſtien Male:„Cyrano von Bergerae“, Freitag, 18,:(4) „Die Regimentstochter“. Samſtag, 14,:(Aufgeh, Abonn, Vorr, 4) Gaſtvorſtelung von Mlle. Munte:„Zaza“, Sonntag, 15.(5) Die Meiſterſinger von Nürnberg“, Montag, 16.:(Aufgeh. Abonn, Vorrecht B) Gaſtvorſtellung der Mlle. Munte:„LArleſienne“, Das Miuchener Hoftheater hat folgende Novitäten für die laufende Saiſon erworben: die Luſtſpiele„Als ich wieder kam“ von Blumenthal und Kadelburg,„Schlaraffenland“ von Ludwig Fulda und„Ein glückliches Paar“ von Hermann Pader den Eingkter Welke Bläkter“ von A. Halm, das Schauſpie„Das Recht auf ſich ſelbſt“ von F. v. Wrepe, eine ſatiriſche Komödie„Kompaß“ von dem Wiener Schriftſteller Tann⸗Bergler und ein neues Schauſpiel von Eruſt Rosmer„Mutter Maria“, Die beiden letztgenannten Stuͤcke werden ihre überhaupt erſte Aufführung in München erleben, Ein Kapellmeiſter ohne Gehalt ſofort geſucht. Die König⸗ liche Intendanz in Wiesbaden läßt zur Zeit in den Muſikzeitungen inſeriren, daß die Stelle eines zweiten Bühnendirigenten(Kapell⸗ meiſter⸗Volontair) ohne Gehalt ſoſort zu beſetzen ſei. Ein Kapell⸗ eeeneeeere utets recht uffgemacht'hatt, for um ſo'n unbekannte franzeeſiſche Brocke noochzuſchlage, do war die Fraa Sansſchenn, wann ſe ewe uff Schtation Mannem abg'fahre is, ſchunn in Friedrichsfeld; die kenne jo noch ſchneller redde wie en Automobil fahrt, unn wann mer e zeitlang zu⸗ heert, kricht mer orndlich aſchtmath'ſche Anfäll. Außer„oẽòni“ unn „uon“ unn allenfalls aach noch„bonjour monsieur“ halw ich trotz meine Kenntniſſe iwerhaabt nix verſchtanne; awer amiftrt hatw ich mich doch iwer die Annere nämlich, die wo bei jedem Witz ſo verſchtändniß⸗ innig gelacht und glei druff zum Herr Nochber odder dr Fraa Nochbern 'ſagt hawe:„Was hott ſe'ſagte“— Ja waßs ſe'ſagt hott, unn was die Ann're'ſagt hawe, ich verroth's nit, awer wie'ſagt, 38 war doch ſcheen unn— dheier unn voll, trotz erheehte Eintritts— beinoh hätt ich Einheitspreiſe'ſagt. Awer anſchtändig ſinn ſe doch, unſer Erbfeind, ſie ſchenne ganz 117 uff uns, awer unſer Geld nemme ſe doch, ja ſie hawe ſogar mit ſiwezig Prozent abgemacht. Deß is iwrigens gach grad genug, dann die Frag Rejane, ihr Kunſcht in Ehre, guckt ſelwer ſchunn berzig bis finfzigprozentig aus unn die Anbrotpirerei hott eem ziemlich kalt geloßt. Warte mer, was die Fraa Munte bringt, Vielleicht verſchteh'n mer's beſſer, ch lern franzeeſſch jetzt jeden Dag rei Schtund bei me Profeſſer, Unn außerdemm, mein Troſcht js deß, Die dhune Zaza“ ſchbtele, In ſo me Schtick do kenne mir Jo leicht derheem uns fiehle.— Dann„Zaza“ ſchbtelt im Varietee, Unn dodrinn ſtün mir Müännen In Mannem ewe uff dr Heh', Unn eingeweihte Kenner. ez als lich Sie Sie en. lich ten ing nt⸗ ing uft in ro bes ur be⸗ pt zu en, ter en ils at ug te, ee MWMafnbeim, 8. Oktober⸗ ——— General Anzeiger. 885 — 8. Seite? eeee Meiſter ohne Gehalt— das dürfte nicht nur Anſpruch auf Neuheit gstheben, ſondern auch ein wahrhaft probates Mittel ſein zur Verein⸗ fachung des Gagenetats eines königlichen Hoftheaters. Ein Reinfall. Als der bisher unbekannt und ungenannt ge⸗ zliebene Dichter des von der„Frankfurter Zeitung“ preisgekrönten Goethe⸗Gedichtes entpuppt ſich nunmehr der Dresdener Bismarckver⸗ ehrer Max Bewer, der in ſeiner flott geſchriebenen Schrift„Ein Goethe⸗Preis“ den inneren Zuſammenhang der ganzen Affaice dar⸗ legt. Das von ihm eingeſchlagene anonyme Verfahren ſucht der Ver⸗ faſſer durch den Hinweis auf die alte zwiſchen ihm und der„Frantf. Zeitung“ beſiehende Gegnerſchaft zu rechtfertigen. Er ſagt hierüher Al..:„Mich ſelbſt konnte ich in dem verſtegelten Umſchlag unmög⸗ lich als Verfaſſer namhaft machen, da die Redaktion doch wohl kaum die Neigung und die Ueberwindung gehabt hätte, einem„an Gehirn⸗ ſchwund leidenden, freiwillig⸗verrückten, vom Veitstanz beſeſſenen litterariſchen Stiefelputzer“ einen Goethe⸗Preis zuzuerkennen“(die in Gänſefüßchen geſetzten Ausdrücke waren von der„Frankf. Ztg.“ bei der Kritik einer früheren Schrift von Bewer gebraucht worden). Trotz⸗ dem, erklärt der Verfaſſer weiter, habe ihn der„prickelnde Gedanke“ nicht verloſſen, wie ſchön es ſein müſſe,„wenn man ſich auf einem friſchen Huſarenritt ins feindliche Lager die Feſtwurſt aus dem Keſſel holen könnte“. Dieſen Plan hat dann der Verfaſſer in der Weiſe ausgeführt, daß er mit Einwilligung des Herrn Profeſſors Freye, aber ohne dieſen don den näheren Umſtänden und Beweggründen des Falles in Kenntniß zu ſetzen, deſſen Adreſſe mit dem ausdrücklichen Bermerk„zur Benachrichtigung“ in dem verſchloſſenen Couvert nannte, das dem Manufkript des Gedichtes ſatzungsgemäß beigefügt werden mußte.— Die arme„Frankfurter Zeitung“! Atneſte Aachrichten und Kelegraumt. (Privat⸗Telegramme des„General⸗Anzeigers“) Worms, 7. Okt. Der Kaiſer und die Kaiſerin von Ruß⸗ land ſowie das heſſiſche Großherzogspaar trafen heute Vor⸗ mittag 9 Uhr hier zur Beſichtigung der Sehenswürdigkeiten der Stadt ein. Im Laufe des Nachmittags gedenken die hohen Herr⸗ ſchaften nach Jagdſchloß Wolfsgarten zurückzukehren. ö Berlin, 7. Okt. Der Präſident der Seehandlung, N Frhr. v. Zedlitz⸗Neukirch, reichte vor einiger Zeit auf dringenden ärztlichen Rath ſein Entlaſſungsgeſuch ein. Die Erledigung des Geſuches iſt noch nicht erfolgt. Wien, 7. Okt. Nach einer Meldung der„Polit. Korreſp.“ aus Petersburg beabſichtigt Rußland, die Inſel Korgoda in der Meerenge von Korea als Flottenſtützpunkt zwiſchen Wladi⸗ dmoſtok und Port Arthur zu beſetzen.— Staatsſekretär Graf Bülow traf vom Semmexring ein, ſtattete Nechmittags dem Grafen Goluchowski einen längeren Beſuch ab und reiſte dann nach Berlin ab und iſt daſelbſt eingetroffen. Paris, 7. Okt. Graf Murawiew iſt geſtern in Paris ein⸗ getroffen und wird eine Woche in Paris verweilen. Im Elyhſcke und im Miniſterium ds Aeußern werden Diners veranſtaltet. — Dem„Eclair“ zufolge, bemühen ſich die Abgeſandten der Aus⸗ ſtändigen in Le Creuzot, die Anerkennung des Syndikats und die Wiedereinſtellung der Arbeiter zu verlangen. Das„Echo de Paris“ meldet, etwa 100 Ausſtändige würden den Schiedsſpruch nicht annehmen, ſondern beſtänden durchaus auf dem Zuge nach Paris. Die Behörden ergriffen ſtrenge Maßregeln, um den⸗ ſelben zu verhindern. London, 7. Okt. Die„Daily News“ melden, daß das Armeekorps, welches vom General Buller in Südafrika kom⸗ mandirt werden wird, heute zu den Waffen einberufen wer⸗ den ſoll.. London, 7. Okt. Wie die„Times“ hört, iſt endgiltig be⸗ ſchloſſen worden, daß das Parlament am 17. cr. zuſammentreten ſoll.— Die„Times“ meldet aus Mafeking vom 5. er.: Die Be⸗ wegung der Buren an der Weſtgrenze von Transvaal wächſt. Die Lage iſt akut. Ein Kommando in Stärke von 6000 Mann mit Artillerie unter Führung Cronjes ſteht dort verſammelt. Konſtantinopel, 7. Okt. Das Wiener Korreſpondenz⸗ bureau meldet: Ner armeniſche Patriarch hat geſtern dem Kul⸗ tusminiſterium ſeine offizielle Demiſſion eingeſandt. In derſelben weiſt der Patriarch auf die während ſeiner dreijährigen Amts⸗ führung der Pforte bewieſene Ergebenheit und in für die armeniſche Nation geleiſteten Dienſte hin und erklärt, nicht im Amte bleiben zu können, ſolange die Pforte gegen die ganze armeniſche Nation außerordentliche Gewaltmaßregeln anwende. Es herrſcht die Annahme vor, daß der Sultan die Demiſſion, welche geeignet ſei, die Beunruhigung unter den Armeniern zu erhöhen, nicht annehmen und den Patriarchen durch einige Zu⸗ geſtändniſſe befriedigen werde.— Der von Räubern entführte ſerbiſche Prieſter Naum Nicolitſch wurde in Folge Intervention des Valis freigelaſſen. Durban, 7. Okt. General Hunter iſt heute mit Kavallerie und einer Brigade Infanterie von hier nach Pietermaritzburg abgerückt. Das ganze Devoſhire⸗Regiment und 53 Geſchütze ſind in Lady Smith angelangt, wohin auch die 19. Huſaren abrücken. 2 Johannesburg,.⸗Okt. Tauſende von Eingeborenen kommen gegenwärtig vom Lande in die Stadt. Die Behörden beſchloſſen, ſie durch Eskorten wieder aufs Land bringen zu laſſen. Geſtern Abend betraten zwei Eingeborene den Laden eines jüdiſchen Kleiderhändlers, ſtachen demſelben in den Nacken und durchſchnitten ihm die Gurgel. Im Eaſtrand wurden zwei jüdiſche Ladenbeſitzer ermordet. Die Eingeborenen, beſonders die Kaffern, pfündern alle Stellen, wo ſie Schnaps vermuthen. Mannheimer Haudelsblatt. Bei der Oberrheiniſchen Verſicherungs⸗Geſellſchaft in Mannheim gelangten in deren Unfallverſicherungs⸗Abtheilung im Monat Sepiember 1899 320 Schäden zur Anmeldung, und zwar 246 auf Einzelunfall, 52 auf Haftpflicht und 22 auf Kollektiv⸗Verſicherung. * Rheinſchifffahrt. Die Schifffahrtsverhältniſſe beginnen ſich in Folge des niedrigen Fahrwaſſers allmählich wieder zu verſchlechtern und der Geſammtverkehr nimmt langſam ab. Obgleich bei dem guten Waſſerſtand der letzten Wochen aus den Ruhrhäfen bedeutende Mengen Kohlen rheinaufwärts verſchifft wurden, konnte die Nachfrage immer nur unvollſtändig befriedigt werden. Die Schlepplohnſätze von den Ruhrhäfen rheinaufwärts ſind um 3 J für den Zentner erhöht worden. In St. Goar iſt bereits mit dem Ableichtern von zu tief abgeladenen Schiffen begonnen worden. Wein. * Vom pfälziſchen Weinmarkte, 6. Okt. Die Portu⸗ gieſer⸗ bezw. Rothweinleſe iſt nun in allen Orten des Haardtgebirges vollſtändig beendigt. Der Mengenausfall befriedigt vollkommen und die Qualität des heurigen Gewächſes läßt nicht viel zu wünſchen übrig. Anfänglich war der Verkauf ſchleppend und die für den Trebermoſt angelegten Preiſe niedrig. Während der Leſe wuchs die Nachfrage und die Preiſe gingen bedeutend in die Höhe. Der Logelpreis, der in den erſten Tagen/—8 betrug, ſtellte ſich zuletzt auf—13 für 40 Liter Trebermoſt. Auch größere Mengen gekelterter Moſt ging zu Preiſen von 260—350 für das Fuder in andere Hände über. Auch der Weißherbſt hat an vielen Orten bereits ſchon ſeit einigen Tagen zeinen Anfana genommen. Am oberen Haardtaebirae fällt das Menae⸗ — ergebniß beſſer, als man gehofft hatte, aus. Auch die Qualität des Weißmoſtes iſt ziemlich gut. In Eſſingen, Dammheim, Insheim, Nußdorf, Queichheim, Godramſtein und Landau wurde Weißtreber⸗ moſt zu 78—83, in Diedesfeld und Hambach zu/ dz bis 11, in Niederhorbach, Waldheim, Altdorf, Impflingen, Böbingen, Knö⸗ ringen und Mühlhofen zu 1—88, und in St. Martin und Eden⸗ koben zu 1 88—10 pro 40 Liter verkauft. Am unteren Gebirge gingen in Freinsheim eirca 600 Logel Moſt zu„11—12, in Leiſtadt zu/ 12—14, in Weiſenheim a. S. zu durchſchnittlich/ 10, in Dackenheim zu 0 11—113, in Ellerſtadt zu/ 12, in Rödersheim zu c 11—114 und in Ungſtein bis zu 15 pro 40 Liter in andere Hände über. Die Moſtgewichte bewegen ſich am oberen Gebirge zwiſchen 65—75 und an der Unterhaardt zwiſchen 75—90 Grad nach Oechsle. Ferner wurden noch bedeutende Quantitäten Trebermoſte theils zu mittleren, theils zu höchſten Herbſtpreiſen abgeſetzt. Courszettel der Manunheimer Effektenbörſe vom 7. Oktbr. Obligationen. Staatspapiere. 1905400 80 8 4. Badiſche Obligat. 9— 4 ein. Hyp.⸗B. unk. 80 bz 3½„(abgeſt) 96 20 bz 3½%„„„ M. 99.80 bz 3½%% Oblig. Mark 96.50 bf 3½„„„„ 1904 33.80 b5 8½%„ 1886 96.— bz„„ Communalf 94.— bz 3/ͤ„— 1892/04 486.— 9 Städte⸗Anlehen. 86.— 37 1. 755 94.50 B 8 18 v. J. 1 92. bz 4.„ T. 100 Looſe 140.— 53 4½ Zubwigsbaſen N. 103.50& 985 Bayer. Obligationen 96.05 905 1+ 5 75 100.50 G 86.50 b 8. imer Obl. 1888 95.— b 3½ʒ Deutſche Reichsanleilhe 97.90 bz 9205 eeeee 1868 94 0 50 97.90 6837½, es, ee 9%„ 68.25 b8 30%„„ 1898 96— 5 3005 Preuß. Conſols. 92.90 bz 3½ Pirmaſenſer 3% 1 1 485 55 Induſtrie⸗Obligationen 9 b2½ Bad A ⸗G f. Ahſchifff. 102.75 G 5 4 Brauerei e—.— 4½ Elektr. W. Lahmeher u. Co./— Eiſenbahn⸗Antegen.— 5 Genzmühle— 102.50 B 4 Pfälz.(Zudw. Max Nord) 101.60 bz 4½ Spehyerer Ziege werke 103 40 B 303 70 8 94.80 bz 4½ Verein Chem. Flabriken 100— 8— sonbertirte 96.20 bz 4½ Zellſtofffabrik Waldhof 108.— G Aktien. 7 0 ken. Pfalzbrau. v. Geiſel u. Mohr114.— B Labiſche 122.80 65 Brauerei Sinner, N 11 55 5 Gewerbebant Speyer 50%¼ 130. G 5 See Snder 12400 Mannheimer Bank 132.80 G Schwetzingen 70. B Oberrhein. Bank 123.50 G 15 5 5 8 5 87 55 Sonne Weltz Speyer 150. Pfälziſche Bank 188.40 3. Storch, Sick 113.— Pfälz. Hyp.⸗Bauk 150.— G„ Werger, Worms“ 90.— G Pflz Spar⸗ u. Ebb. Landau 149. 8 Wormſer Branhaus v. Oertge 185.— G Aee e 160% Pfalz. Preßh. u. Spritſabr. 126.50 8 Südd. Bank 114.80 5 Trausport Süddeutſche Vank(junge) Akt. 11.50 G und Verſicherung⸗ Eiſenbahnen. Gufjahr⸗Aktien 188.— Pfälziſche Ludwigsbayn 236.— 63 Mannh. Dampfſchleppſchlff 120.— b 15 Maybahn 148.— 63 5 Lagerhaus 114 5⁰⁰ 75 Nordbahn 137.— bz Köln. Rhein⸗ u. Seeſchifffahrt— Hellbronner Straßenbahn n 90.— G Dad. Rück⸗ u. Milperſich. 890.— Chemiſche Indnuſtrie.„ Schifffahrt⸗Aſſecuranz 5eb5.— 5z .⸗G. f. chem. Induſtrie 126.— Cont nentale Verſicherung 365.— G Badiſche Anilin⸗ u. Soda 418.— Mannheimer Verſicherung 488.— „„„ junge— Oberrhein. Verſ.⸗Geſellſchaft 250.— 0 Them. Fabrit Goldenberg 187.— G Mürtt, Trausportverſich. 735.— G Chem. Fabrik Gernsheim 29.— bz Were 107% c0] Laegeſ dich Selendunne 12n. 5, Verein D. Oelfabriken 107. 50 Dingleliſche Maſchinenfabeik 188.. G Weſwregeln Alkal. Stamm 210. G e A 85 5 06.6 Gmaillirfabrik Kirtweiler 121.— G — 8 orzug 106.80& E gaillirwerke Malkamme 109—8 Brauereien. Huttenheimer Spennerei.— Bad. e 147.50 5f Kurlsr. Nähmf Hald u. Neu 1580.— 8 Binger Aktleuvierbrauerei 1 5 985 5 8 Durlacher Hof vorm. Hagen.— gersgel e 28.— Sichba n enn 8 168.50 B Pfälz. Nähm u. Fahrräderf 12.— 0 Elefantenbräu Rühl, Worms 106. Portl.⸗kementwk. He delberg 168.— 8 Brauerei Gantex, Freiburg 110.— bz Vereinig. Freiburger Zlegelw. Kleinlein, Oeldelberg 141. G Verein Speyerer Ziegelwerke 109.78 Homburger Meſſerſchmitt 106.— G ellſtofffabrit Waldyof 2 Lubwigößhafener Braäuerel—.— Wa häuſel 60.50 B Manuh. Aktlenbrauerei 166.— Zuckerraffinerie Mannbeim 125.— G Maunheimer Effekteubörſe vom 7. Oktbr. Heute notirten Bad. Brauerei⸗Aktien 147.50 bz., Brauerei Schwartz 124.50 G. Mannheimer Lagerhaus wurden zu 114.50% umgeſetzt. Oggers⸗ heimer Spinnerei Stamm⸗Aktien blieben zu 38 9% offerirt. Frankfurt a.., 7. Oktor.(Effektenbörſe). Anfangscourſe. Kreditaktien 225.30, Staatsbahn 140.60, Lombarden 31.50, Egypter —.—,. 4% ungar. Goldrente 97.—. Gotthardbahn 142.20, Disconto⸗ Commandit 190.50, Laura 252.80, Gelſenkirchen 194.50, Darmſtädter 148.20, Handelsgeſellſchaft 162.—. Tendenz: feſt. Beclin, 7. Oktor.(Effektenbörſe). Anfangscourſe. Kreditaktien 225.60, Staatsbahn 140.80, Lombarden 31.50, Disconto-Commandit 190.50, Laurahütte 252.70, Harpener 194.20, Ruſſiſche Noten—.—. Tendenz: feſter. Schlußcourſe. Ruſſen⸗Noten ept. 217.05, 3½ Reichsanleihe 98.—, 3% Reichsanleihe 88.—, 4% Heſſen 103.70, 3%% Hoſſen 85.20, FItaliener 11.75, 1860er Looſe 140.20, Lübeck⸗Büchener 159.60, Marien⸗ durger 88.50, Oſtpreuß. Südbahn 89.70, Staatsbahn 140.90, Lom⸗ barden 31.60, Canada Pacifie⸗Bahn 89.80, Heidelberger Straßen⸗ und Bergbahn⸗Aktien 164.20, Kreditaktien 226.10, Berliner Handelsgeſell⸗ ſchaft 162 40, Darmſtädter Bank 147.90, Deutſche Bankaktien 201.60, Disconto⸗Commandit 190.90, Dresdner Bank 160.90, Leipziger Bank 175.—, Berg.⸗Märk. Bank 157.40, Dynamit Truſt 152.50, Bochumer 257.30, Conſolidation 363.20, Dortmunder 125.20, Gelſenkirchener 19.20, Harpener 194.80, Hibernig 212—, Laurahütte 253.10 Licht⸗ und Kraft⸗Anlage 120.75, Weſteregeln Alkaliw. 209.50, Aſcherslebener Alkali⸗Werke 153.70, Deutſche leinzeugwerke 310.25, 4% Pf.⸗Br. der nhein.⸗Weſtf. Bank von 1908 101.—, Privatdisconto: 4½%, W. Berlin, 7. Okt.(Telegr.) Effektenbörſe. Wenn auch die geſpaunte Situauoon zwiſchen England und Transvaal keinen Anhaltspunkt für eine friedliche Löſung bietet, ſo war doch in London geſtern eine friedliche Auffaſſung der Lage vorherrſchend und es wurde damit die im geſtrigen Nachbörſenverkehr in London in Er⸗ ſcheinung getretene Feſtigkeit in Zuſammenhang gebracht. Hier war die Börſe mit Bezug auf London bei Eröffnung gleichfalls feſter veranlagt, doch war im Allgemeinen das Geſchäft eng begrenzt. Nur in Montanwerthen kam es zu lebhaften Umſätzen bei ſteigenden Knrſen, beſonders in Hüttenaktien, wofür man die anſehnliche Steigerung der Schienenpreiſe in Newyork angeblich auf 5 Dollar pro Tonne als Grund angab. Auf den übrigen Märkten hielten ſich die Kurſe bei Beginn der zweiten Börſenſtunde auf der An⸗ fangsnotiz. Nur in Banken wurden Deutſche Bank und Handels⸗ antheile höher umgeſetzt. Auch Dresdner beſſerten ſich etwas. Von Bahnen waren Canada gegen geſtern um 1% gebeſſert. Amerikaner gut gehalten. Transvaal kräftig erholt. Truſt Dynamit um%, zebeſſert auf Rückkäufe. Das Geſchäft ſteigerte ſich im weiteren erlaufe nahezu durchweg. Nur Hütten⸗ und Bergwerksaktien unterliegen Schwankungen. Privatdiskont 4½ 0. Frankfurter Börſe. Schlußt⸗Courſe. Wechſel. 6. 7. 6. 7. Amſterdam kurz 169.20 169.25 Paris kurz 808.88 808.83 Belgien„ 80.65 80.75 Schweiz. Plätze„ 80.60 80.60 Italien kurz 751.75 751.75 Wien„ 169.15 169.25 London„ 204.90 205.05 Napoleonsdi'or 16.17 16.17 85 lang 204.85 204.45 Staatspapiere. A. Deutſche. 3½ Dſch.Reichsanl.] 97.900 98.05 4½ Oeſt. Silberr.—.— 98.20 3½%„„„ 97.90 97.95 4½ Oeſt. Papierr.—.—.20 3„„„ 87.75 87.90 4½ Portg. St.⸗Anl. 35.40—.— 3½ Pr. Staats⸗Anl.] 97.90 97.90 8 dio. äuß. 23.85 24.— 7 98.— 97.95 4 Ruſſen von 18800 99.40 99.— 3„„„ 687.80 87 90 Aruff. Staatsr. 1894 99.40 99.70 3½ Bad.St.⸗Obl. fl 96.10 96.40 4 ſpan. ausl. Rente 61.10 61.— 51„„.) 96.50—.—1 Türken Lit. D.—.— 22.— 3½ Bayern„„ 97.30 96.20 4 Ungar. Goldrente 97.05 96.75 3 45„„ 86.30 86.30 5 Arg. innere Gold⸗ 4 8 103.90 103.90 Anleihe 1887 83.30 84.40 3 Gr. Heſſ. St.⸗ A. 4 Egypter unificirte 104.90 104.80 von 1896 85.20 85 20 5 Mexikaner äuß. 97.70 98.60 B. Ausländiſche. 3 5 inn. 25.50 25.60 5 90er Griechen 35.10 39.10] Verzinsl. Looſe, 5 italien. Rente 91.90 91.903 Oeſt. Looſe v. 1860 140.40 140.40 Deſterr Mat. 99.0l a— 18 Süftſch gia 1115.— UR Aktien induſtrieller Unternehmungen. Bad. Zuckerf. Wagh.] 67.— 67.— Lederw. Spichartz Heidelb. Cementw. 164.— 164.50 Walzmühle Ludw. Anilin⸗Aktien 419.—419.50 Fahrradw. Kleyer Ch. Fbr. Griesheim 245.20 245.—Klein Maſch. Arm. Höchſter Farbwerk 397.80 397.80 Maſchinf. Gritzner Vereinchem. Fabrik 186.90 186.90 Maſchinf. Hemmer Chem. Werke Albert 155.— 154.80 Schnellprf. Frkthl. Accumul.⸗F. Hagen Oelfabrik⸗Aktien Allg. Elek.⸗Geſellſch Baumwollſp Lam⸗ Helios„ 77 pertsmühl Schuckert 5 231.60 Spin Web.Hüttenh Allg..⸗G.Siemens 178.40178.40 Zellſtoff Waldhof Lederw. St. Ingbert 108.— 108.— Cementf. Kallſtadt Bergwerks⸗Aktien. 255.90 256.50] Weſterr. Alkali⸗A. 122.— 121.50 Oberſchl. Giſenakt Concordia 317.— 317.—Ver. Königs⸗Laura Gelſenkirchner 194.80194.30 Alpine Montan Harpener 193.60 194.200 Aktien deutſcher und ausläudiſcher Trausport⸗Auſtalten. Ludwh.⸗Bexbacher 236.70 238.60 Gotthardbahn 142.20 142.20 Marienburg⸗Mlw. Jura⸗Simplon 85.30 85.20 Pfälz. Maxbahn Schweiz. Centralb.] 143.80 143.50 Pfälz. Nordbahn Schweiz. Nordoſtb.] 95.10 95.10 Nordd. Lloyd Ver. Schwz. Bahnen 80.30 79.70 Oeſt.⸗Ung. Staatsb. Ital. Mittelmeerb. 102.30 102 20 Oeſterr. Süd⸗Lomb.„Meridionalbahn 132.15132.15 „ Nordweſtb Northern prefer. 74.900 75.30 „Sitt B.—.—— La Veloce 66.500 65.75 Pfandbriefe, Prioritäts⸗Obligationen. 4% Frk. Hyp.⸗Pföb.] 100.— 100.— 3% Sttsgar. It. Eiſ. 4% Pf. HypB. Pföb.] 100.50 100.50 3½% Pr. Pföbr. Bk. 3½%„„„94.50 94.50 Pfobr. 1908 3½% Pr. Bod.⸗Cr.] 93.50 93.50 4% Pr. Pfdbr.⸗Bk. 4% Pf. B. Pr.⸗Obl. 101.80 101.60]0[ Pfdbr. 1909 3½% Pf..Pr.⸗O.] 94.80] 94.900 Bank⸗ und Verſicherungs⸗Aktien. Deutſche Reichsbk. 154.— 154.— Oeſt. Länderbank 117.— Badiſche Bank 123.— 124.—], Kredit⸗Anſtalt 226 10 Berl. Handels⸗Geſ. 162.— 162.70 Plälziſche Bank 138.20 Darmſtädter Bank 148.30 148.20 Pfälz. Hyp.⸗Bank 160.— Deutſche Bank 200 80 201.50 Rhein. Kreditbank 142.50 Diskonto⸗Commd. 190.30 191.—] Rhein. Hyp.⸗B. M. 160.— Dresdener Bank 160.90 161.60 Schaaffh. Bankver. 144.50 5 Hyp.⸗Bank 182.— 182.— Südd. Bank, alte 114.20 Frkf Hyp.⸗Creditv. 128.— 128.30 0„ junge 113.70 Mannheimer Bankf182.30 132.30 Wiener Bankver. 133.— Nationalbank 142.10 142.30 D. Effekten⸗Bank 125.— 125.20 Oberrhein. Bank 123.— 123.— Bank Ottomane 111.—110.90 Oeſterr.⸗Ung. Bank 150.30 149.25 Mannh. Verſ.⸗Geſ.—— Privat⸗Discont 4/0%. Reeichsbank⸗Discont—. Schifffahrts⸗Nachrichten. Maunheimer Hafen⸗Verkehr vom 5. Oktober. Hafenbezirk III. 65— 129.90 217.— 155.— 186.— 128.— 197.50 108.75 65.— 130.— 220.— 155.— 186.— 128.— 197.50 108.— 248.— 161.20 230.10 251.10 161.20 120.— 96.— 261.50 128.50 120.— 96.— 261.50 129.50 Bochumer Buderus 209.50 176.— 253.20 277.— 210.— 176.— 252.80 274.— 149.— 137.30 115.— 140.80 31.50 149.— 137.30 115.80 140.80 31.60 56.70 95.50 56.95 95.20 101.— 101.— 117.— 225.70 138 30 159.80 144.50 160.— 144.50 114.20 113.70 133.— Schiffer ed. Kap. Schiff Kommt von Ladung Etr. Stahl Margaretha Uerdingen Zucker 7822 Mleſen Bella de Gruyter Ruhrort Kohlen 17004 Emmig Herrmann Heilbronn Steinſalz 956 Wunſch Hildegard 5 10 1222 Neuer Münzing 75 5 982 Borgards KaiſeriuFriedrich Ruhrort Kohlen 18006 Wefels Zohanna 5 5 17400 Hafenbezirk IV. Becker Vereinigung 2 Notterdam Stckgt. Getr. 11000 Velth Joh. Hendrina 15 Getreide 74⁵⁴ Hafenbezirk V. Hoffmann Hohenzollern Hochfeld Kohlen 15200 Kleypner H. Stachelhaus 5 75 19000 Kempkes Charlotte Duisburg 55 26400 Pollmann Kätchen 77 55 19000 Bungext Auguſt. 7 18000 Klee Eugen 12 55 800 Stachelhaus Heinrich* 5 1970⁰ Hafenbezirk J. Vom 6. Oktober: MWittmann Mannheim 5 Rotterdam Stückgüter Kunz Mannbeim 8 71 5 Ebling Katharina 7 Stckgt. Getr 5 Briel M. Stinnes 49 Nuhrort Kohlen 20950 Jatob Gebr. Marx 5 Altrip Backſteine 5⁴⁰ „ 71 2 9⁵⁰ Kreger 1* 800 Gruber Philipp Speyer 5 84⁰ N Kannheimer Getreide-Wochenbericht vom 7. Oktober. Die ſeste Stimmung hat auch während der abgelaufenen Wochs angehalten und die Forderungen haben durch die Bank eine wWeitere Steigerung erfahren. Die Laplata-Weizen, die so lange auf den Markt drückten, sind heute fast so theuer wie Redwinter und Kansas. Dio erhöhten Dampferfrachten sprechen bei der Preis-⸗ steigerung ein Wort mit, ebenso der kaum mehr zu vermeidende Krieg mit Transvaal. Roggen war vom Inland sehr knapp angeboten und hölher gehalten; auch von Russland war das Angebot nicht reichlich. eepeeen e eee wed Gerste. Braugerste war wiliger Käuflich, Futtergerste fest bei schwacher Frage. Ha fer ruhig. Mais fest. 5 Die heutigen Notirungen sind: Weizen. Red Winter II M. 184—185 Kansas II„ 188½—134½ Hard Duluth I„ 145—146 Walla Walla„ 185 Nicolajeff 9*—9 pos„ 187—142 95 10p-10 p.„ 148—152 Theodosia 10 pud 5 150—152 5 10 p 10/ö15 1 156—160 Saxonska,„ 187—144 Laplata, fag 1 181—182 Pommer&Mecklenburger188/134Pfd., 166 Holsteiner 180 Pfd. 5 164 Rogge n. Nicola jeff, 9. 10/15 u 118—120 amerikanischer Western Gerste. russische Futtergerste 60/1 Ko.„ 109 Hafer. russischer„ 105—115 5 5 Mai/Juni-Abladung„ 101 amerikan. weiss. October„ 106 Ma is. Mixed, altes 11 81½ „ neues Dez.TMärz-Abldg.„ 78½ 50 Laplata rye terms 1 1„ tale quale„ 18 Pfülzer Weizen M. 17.50 „ Roggen„ 16.25 per 100 Kilo Braugerste, Pfälzer„ 17.50—18 ab hier Hafer, badischer neuer„ 14—14.50 „Sehr nahrhaft und für Kranke ſehr zuträglich iſt der Zucker.“ rof. Pr. Ernſt von Leyden, Geh. Medizinalrath in Berlin: e der Ernährungstherapie und Viktekik⸗ S 39ga Die Auskunftei W. Schimmelpfeng unterhält Niederlaſſungen in 17 deutſchen und in 7 ausländiſchen Städten; in Amerika und Auſtralien wird ſie vertreten durch The Bradstreet Company. Tarif poſtfrei durch die Auskunftei W. Schimmelpfeng in Mann⸗ heim. E 4 1. 1602⁵ ——— Oe nera! Aazeiger; — 4 Sante: gtr. 0¹ Fr., 1 Lire Pegers. 1e dsg, 1L.. 20.40, 1 1 1 * 8 Mannheim, 8. Oktob er. 1 ööbefl. P 4 11 0.— alt. Grb noll,fl, 45 5,8. 1 Fesg bi 1 I. 1 ..20, 707 1 70, 1 1M.-Bk..1 alt, e e e 70 0 1784 120 our öet, Konh 1 77 70 1 5 8 latt d 20— Staats-Papier 180 fl. W. 08 7777 0 15 *5 a, De N Im 6 er De Ubse. 15 b 117 0 Kurs. 8 Oktober naei er“, 337(abg. n Pro 7 8 M. 2 pretg, o 5 eob.„„ nach d an 3„ toobe.%„„„ ent.- len 0 1¹ 33 2„ Sats-Anl.(ab„ Ae 1*¹ nbkurter K r Oursen d eimer 60 A Ubs, 5 ba 11 ypoth.-Ban 4122 or Fr- 0 8(U.— 90** unh pöth* 22.80h 178 335 Badl. ee 87 5 3 6 IMitt.„Kr.-Ver 1 185 P. G. ankfurter B6 2. + E Staätg-Obg(e 80 87 Mi r. 6„„lesvs, + Einl. 4 85 blig(ab oh. R5.80 P 4 834 ittel, Kre reiz. bx, 6 Orse 17 00 (abg⸗ 5 e 4 145 0 677 l. 0 108. 9 Nab-. P. 8. 4t„Kapi Amerik N e Are*5 e ee duſcene erde e 32 5 1 70 55 E dobs, 2 7% 85 8 3 ulzlöbs, 4755 1018 Gal Misenpe old. Nur 21„ aliesslich äee 2 55 1 755 35 e die— 5 12 00 0 10% 10 esee 0e 5. 18„ 0 ſliaez 15 ae uee Wien rech. Pent. 3Mal r St.-A 9 3358 3055 105/ 5 15 4 7 l. G.* 125 Mtg. 0 in Pro 5 Eean 35 1 ee e ee ee 400 1 1550 7. 92* 5 5 89.g0bn. 7754 pfülz ank* 5 6* 1985 San u. 078* ltg.„ 143 P. 4 2 ITtal. Natl p. Ferein anddischge. „„ 5 e beeben n„%% æ 5 f f 0 780 3 85 516— 6 4 ˙7 0 3 4— 8 8 pr. Bod Hyp.-B 226.40.25 5 11 1805 Feley 5 Jarreßz 377 5** 29575 87 0 v5— 852 7 Rhein, auk 4 150 20b4 + 4 1919 105 1190„ 8 4 Pea v 87 Jettr 0 97 Obüg. v. l. 188 04 8 ank Nülk,„ 60. 4 1813 1„490%—.—. 102 5 1.50b5 55 6. 9 anen, 5 4 5 1 i618 0 29% acbe ch 80 2 5 6600„ 5 4% chalfh. Ban! 8 5 5 P, 5* 1910 Ch Neb 1 42 6910.f e EKr. 55 Säch(V. 1 22 95 1 5„ Süd„ Bank 142.5 197 Ohio. 5 5 enkr.-& Strf. r. 1 Er. 98.7 5 f0 D Klbe c 5 10 1755 11% We, Gee.b 2 6. 4% Lee Angen, 5 7 en n.%r 8 9.„ 185 5 Ungar. K Bodenkred. 2— 1„ Ak. ir.) 77 6. Bed-Kfr La 5 945 37 151 0% 6000%„ 0 a0bs 7 25 B. 15 7 111 500 u. Paclfi I18, 9* 1. Inst, l. Pler 1888 5 abe 99 9 9. 1 1 2 Bat. u. We Vebs0rl. Alla.„ 1* bgee *³— 5 u, 87 2 8 177 estde„ u. Wochs 955—— 8 1* 1901 inein, 8„Orl.(Illin.C00„100 Landd 525 91—(ab 7 90b3. utsch gelb„ ee pr. I, Mtg. 0. 80 G. Spar 5— 3 80* ba. len. e Bank ank K 4* 1900 tg. P 0 8. A, K 4 90 8 u.. 90 8. 7 Zankvr...— 1886 Deny ake 8h 8 72— 876 rorin 1 u. B. 5r. 4 88475 0 2 C 8, ee 1 12 bed, Jr, 0 8 96 5—0 7 Bank fl. 8 B. 1952 eorgla C. 1 N 12 unal-Obli 4% b eee Want l Faeendee e 1 adr e Wale.Oeatlanen ruer 8 0 0 01¹b reinsbar 3030 G. 5.80bz. G. v 1 6 1 PI tant N 62 Abank.f1. 11 85 80b Lit.(U. v. 9 32³ nl. 500-Anl, v. 674 9 D. ühlte B•fl..60 C. 8* 1921„ Cairo„102 2. G. 55 V. 1898 2338 10% Nausd eee 95 Fr. 7 Effekt AnE-AEff 1. 146.80 G. 5 138 ioo 210 8. 80 it. W. v 40 8 Lisch v. 80„ 5 5 5. H enbs Kt· 2 5.* 0 u. N 48 103.50 P 8. 159275(vo 98 8, 11 1„— 2 nk leh. 8 ash 9 P. seh rm uU. 0 2 157⁴ ech..-B. 8290 5„ 08.8 IIiI 5 Bg. 165 Bank 300% 5 15 in Pro 4 5 18890 1940 5 Mig. 110.40 P. Paan de deee 5 0 97550 G. ee 5 e een 50 e W c. G. r* 2 g. 6. N— 4 6 8970— 48.25) Fr. 39.10b 77 857 Transp Fr.] ul P. 8* 1997 Northern Ps Hl, Mt. 9 20 8 Dalmstad 1903 8 Ital, R ebe Anl. 50%f„ Fr 3, G. 2¹7 7½% Lü Igeh. B„Angtal u111.20-11 20 ac. I.. 1 F. 189 i J. G. 300 15 Fr.— 5 1 22ů 11 7 Büch. 3 ten. In 5— 1 5 1275 5„ Pr. ie 8 8 V. 79 15 4 1 N e 0 ba.— 15¹—3 595 28 8 Aadebs. 4 2 1946 Oregon- 18 0— 01.9 Frelbärg 1 8 11 1 4. 1* 2Æ1¹„attr. 61.90% 1 Le. 8 Pfül„Sab, St. 5 Au 161. G. 96* 1988 regon R hallf. 1. M.„ 65. 90 P. 80 G. B. 81½84— 9 1. G. 00040 6 zisch 7 P. 5 Pao. Allr, N.10 P. 65 5 Gi(08 u.(abg.) 0„(Kl.— 0⁰ 5 5 5* 1920 of MI av.-8 97.60 P. 65 G 874 essen(v. 1902—. 1 4 ee 01.0bs, 14 7ʃ7 1 75 453˙ 1920 250urt 1. N. P. 50 6. 3. 1 9 % iee e e. 10— ais di es„ 47 ſbe e 8 9 wabrn e wene%n 5 mburg⸗ 8 15 4 Ug. Le einb fl. 187.80 G.. 455 An.-C„— 5 erslaut 110 57 Norw, gAnl.„III IV 1e— 12 0 ok.-S 10 h. St. g. 88 8 ern v. 2 8. „ e: 48„%% 4 8: 5 7 33 62004 1 60 7— 15 161 1 11150 5 Sch. Pac. Au W———% Pen 5 90(8987 00 100 bs. 0 err. v. 8 75— Nü asse n 1 4. 20 G. 6 193 N. 3* Jahr v. 8(07— 5 15 G. 1 1 5 8 Teg 204% 4% 60.20 5 5 üene„78 5 88 6 0 1219 10% 4% Tangen 15 87 0. 5.58t.Goh, v. 5 8. 5 9„ Digeh en Sergeaenb Fr. 243 P. 8* 1920 St. Louis 555 11 40b. 0 8* Ludwigsh Pf, 4 5 86.50 5⁴ 5 8, 1 attr 8 5,fl. 00. 0b⸗ 8 0 25 9 8 60 245,80 p 4 19198 n. MW. 9¹„1665 4 31 afen v. 1890 57—.) 5„ 06. 8055.. 45 794 9 0 8 1008* obg. 5 7 wee Soe„ 156.50 G. 20 G. 5* 1220 Fidee ee 110 5 97 Un e 1896 2 99.50 0. 14„(ebs: Gal.d and„anlerik 1. 10 5 7 926YN u Paglk. 5 117 P. 93„ labg. 187„„„ 5 8 5 4270 en* 3 Autlen Aian dacn 1 8 9* 145 9855 12* 110 55 97 85 5 8 88) 7 5„9 G. k. 5 1 W. 2 5— 15 3„ 125.5 943 N. v.„Miss.—* 1 8 0 7 51— 2 5 8 8. 110 e 99.80b, G. 120 1% 5 ischer Traug 2 1 1943„ 8 1. 115 9 975 W 13577—„— „%„ 200000 55 Namde Port-Austaf P Auebae ns er. Abeob⸗ ½% Jeu⸗ betl,.8 55 4˙5 102050 K— 1½ 100 auh 15en 2 85 4 üts-Opligat„ 5 975 5 di 150 — 55 1— roz 5— 22 112 rg v. 89 3 85 *„ brsh-ag,—% og 0 5 400.— 5 5 er. 7 457 Ger ündis port-A 37. enbu 11—— 11 31 25 55 ap.-K.—„ 98. 65³ Fünft Pr.-A 1—.— 4 K Al1„(kon Max, N che, Austalt 355 Pfo 18 v. 98 1 48 te(U.—5 40bz. G 5½ 6% I nfk-Bare kt, 28— Igem. 5. onv. 96.20 ord) on. 5 01 aneln v. 8 5 105 98.40 P 8 4½% rorie ltalb d. 15 6880.70 8 4% Veneen„„ 5 4% kb 05 6 e 5 127 Waras 1 50 6 b t. P 45* 0 P. 5 eyr.U„ 4— 952 228 85 8 1 52 8 1887/ 0„— 8 1abe 19040 55 4340 5 5 535 5 Ad. 7 5 v. 72 aner 4 + 13 102„ 1 10 LAsbabo 71 15 8 5— 8 90 2080r + 36.40 4 4 4 755 5 1141,80.140 D ee 03 51s FNea n(400r 67 +92— 0 V.* 50- 4 0„ 107 pol gt..80* kin G44 U 3680%her„ Prag-bus-Pr. 2 losch*3 l 83 eele 19 195 22. fl 55 9920 4 „. 45 51 X. 5* r.„ne. 5* 5 K 7* 5 5 8 5188 15 18 Lstr. 5 35 Naab⸗ 7 8 N 1 4 Aigab. atpf. 1 75 1 95 4 Wien 0 13 2 5 17 850 5 1 5 5 18 400 190 1. 23,90 P 5„ 85 53 1505— 55 b P. 9i.80 c 5851 11.6 8700 1 4 0* 90 1095 5 99 0.5 57% 6-dele— 1 g1 1 v. 1 5 1808) 8 5 30bz. G. 4 ie 08 G. 45 dot 1— Kz in g 15 D1 Kr. 05 1 13 2 4 thard„ 5 Gra Uud 7 in 5. 4 vert 95, fob⸗ 4 lus, 15 00 f0be) 5 25 Jerg-üleipt 0 9 8 4 Oel 64% 100, 1 10 8. 98.60 8. 1 acge Obligatic 1.I 92 50 8 1 1009 54 79 Er. 4 70 80 n 8, pe nk f. I YBu bnen— 4 a. v. 04(4 or—„ Leif 79 St.⸗A 1142 err. L 80 72„ 97 bob 4 Bank ndustr, utpeH— A. v. Oör 3* da, G. 6„ 5 Fr., 0 P. 5(K okalb. 2 gtfr. 1 10 2. ak f. ori„Untr 15. r. 10 In P i e bdee Genus Sed. vy. asb 5 1090 1, 4 0 + cde 8. 1 Biadiag BBahnen 1 30530 rozenten 4 uas 98 85 675 Soh ord 00 G. 01. in ne 5. 4 5 1. 80 07 5 55 88.50 G. 3574 75 wWelz, Ontr. do.„— 30 G. 5„Lit. 74 in G.. 70 G, 1* e e 1901 2ͤ 1— 5 G. old-X 2 550 1 5 N*. 5 4 8ü.50 r. 1„„ Han 1. 105 5 50 . 1 412„ e, 800 4 7 8. III v. n— 5 Ital. anen„Fr. u 95,10 G. 94.) r. in G. l, 1075 2, G,.„ Storch(8 gost.)—— 8 91 v. MI„10 P. 5 stkr. atkr. 70 8. 4 Woerg pey 5„— 7„ 8. 15 85 2„ 99.90 6.—05 6% Nb 8 r. u 86.30 P. 4 Brt 33 58 in G, 4 100bn, 4 Banene 7 8 8 833 9 95 28 15 24%. NMorid„ Leſu102 3 7. stkr, in G Fr. 70.80 4 ele 7. 108„— 3„ Staster.(U N 50— eee iu. 9805 g. 3* tsb. v 8g 8 zitr. in 6. +4 10842.e 400 Br unk. 8 9 1 10 Geid North— 3„ M. 1. 2 in d.*— obs. G. 1 Ela- 5 15, W 1200 50 1 10 54— e e e geee 9 5 Genlg stfr. g. 0 a Vel 4 R ohr— elg ztb f Pr. 50 P. 4 55 g. Ges. Obz. G. 4 1 7 10 v. 80(abe 5 Vrz. 1. D. ſu74. oob 4 ügollbahn— 5 0 in G. 0 4 Ges. Lah K II 4 gerb. 55 65000 580—— eloge 86—— 5 2, 5„(812 stfr. in efr. in G. Fr. 7 Ka Conti meyer 7. 11 55„ 102 G. 1800 6 ae en la 5 700 faß elele 10 i0 ga 54 bobe 8 510 Bel. 5 4„(.61.64. 1882 1 95.80 d 92 10 ustrie-Unter 5,Saba, d. 3% 158.. 11(500r 0 550„in G. 4 97.50br. 18 4 Lee 2155 1* 00 52, 6 4 mlen 0r 0 ishafrenb. Buntp. rnehmunge 2010 gae 1600, b5i Joe 1 as fenr eentte 7— 0—— 4—8* 600 t abg. 0 1 n üdttal D. u.) 0 56. z. G. 7 okal-E kr. u. M.— 8 Perre. A ieee 12 9008 8% Fe h bale Ur. 5 blig.„ 10 Hoch⸗ akerfabr, 255.50 U. Gott entral 8 e 60.80 P. 4 5 805 ayr. Zie 175 7 5 77 5 e va 97.10 P 1836 13 J. 19 E. 22 13.770 85 55 447 Wane beer 1 7 102 00 „ Ppriv. 9(400r 5 A80or 1.— 1 4 10 3. St.A. 7 4 5 ou v, 1804 10 F. 7 ellstolk Sp. u. W*. 102 103. 1 Fons. 0 stkr. 28— 9 1 Südd r. A0t.50 4 dah. 98 Fr aldh P. 40⁰„ 1 7 0 5. Im,(4 6„ 189. Weizer Uk. b. 19. 98.70 Vers of r. 10 2„100 d Fbon geer.(00 4 97.8 754 leist. E. 09%,.)„ bz, G. 4 entral 08(gar. Fr. 97 G. D. ersiel 2 1 v. Llt. 0 Adodn, 7 Blerbr aber Nürn 85 193˙ R No v. 80 Far,.) E 30 G. 9. Phö erun 10 0 boood lao0 0 28 erbg.-G. 5 25,114 20 8. 4 uss. Südost 5 J. 18872 2 100,50 P e e 11101 8. 1 0 M 8. 23000135 N 4670 1 3 1 Abz. G. 1 atrfr. FPr. 17 5 G. 5 Risrat 1 300 5 E. 55 Pivid 4 5 1a. b. 20 beyr Bn. Welh. 2ſ040 5 Wobla,.-K... Manfn Trapt Un 10% W 5 78050 5000/125 1 0„Walsh 70—1.50 P. 5„.-B. gar. 5„ 5 88.8 P. nhelm.. nf. Glas E..— 13 3. 1860 us vng. Jangr 5 1 00 2 926 154 2 e 3 05.S00., 3 atoller Obl 1. obs. G= rovidentis 100% b. 200% 50 U7 1 5 129 85 180806. 1„ G09 r e 202 2 242 8 9„„ 288.80 8 Osete d(408r 95,T0) 8„ 98.30bs, ae 112050 10%5 8 118775 5 de Ge 416 f. 1. f 1046.“ e, e 15 4 884 5 W 44%4 f60 205 9—* 1 5 97 d. 10 1 8 1125 1 G. 444 8.B. v. 86 1 1 2 65.90 75 ü Perainslich— 9— 0% G. * 10000 KE 91 5 8 8. 7 173 5 1 1480 fh. 1* 3 8 N 88 7 Loose..— 150 55 15 1(Xl. 88.80) 4 55 98.90br. 115 11* 5„„ 244 6 8 89 II. 5 40, 5 3 5018 15 5 18 Pro L 45 0 Henegl. 2 19 8. 5 88.gobs. 8 2 dan e 190.K 1 12050 2„ 46.50 f 3 e 1803 16% 5 zenten 2(eor(100ör 095 5 8 7 tern.(0beeh 150 8. Prämi uast. in G, 4040 F7 20 P. 374 80 1 Dampfschiff. 8 5 60 6• P. 98.90) ba.)— 8 101.100 + 11 1 Storoch(8 rl G. 8 en- Frklft 2 5 1. 55,70 6 4 Goth Regüſivun.Al.—2* 6 l eee 200 e bn. 846 8 Stuttg payer) Notirung Tung! 2 4047 57.80 8. 8 Pr. I(l 9 3 10 5 Ar,— 1 rr 43 5 71 St.⸗A.„ 111. stage fü ö5, Ze P. 20 8 ambur 100.2. 4 040—70.-An! 4 1018 0860 0 1 N Bolen 2614 2. 2 ur 2 5 18 97 a W 113 20 7. rler 114 P. + 80-Minden 118 5„ N. 05 4 d 2. G. 8 e b. gän 22— 2.25 1 den 1 60b. 0⁰ Pos. 83. 5 8 1 Wer u. 8„120ba. un 8. u. 25. Zept N eok v. 1—— 88. 4 N r. 17 8 180 4 115 Semesee 55 2JM7 08 6. Bö Een um Neunlng. 5(Gem. 86 2 e Cdin 60.—— 6 55 0fo 6 1575 00 5 1885 4. F odenkredit-Ob Kursbl 9 55 ee 138.30b⸗ 5 ente. 9 str. 2 1 130 ad. A t, G 6. 1 8„Obl 6 8 Oe abg, 12 25 5 8 che e 1 11 8„ D. Gahe ge b 8 8. 816 Bayr. 7 dulenede 1 tt. 1 8 9 1 8 Re. 88,80bz, G. 95 5 16 5 Pab gahd 2. G. 355 Mün 8. 0 17 14 v. 60( 82838 F. EGv v. 1898 80.80 P. 5 I. 50bx. 28 2 abrik Golde 2 lbbz, G. chen) 8 ut, K 505 enbur 2 Fr.— bb. unin 80 B. 10 0. 4% J0870 89 1„ Fabri ee 0. 398(4Nllb, 180—17 in Pr. urg Aasen lam 3..17 4 7 0.) 1896 102. 11 5 AiE Orlash, 2 Hohs. 35³ 5 b. 1905 101.80 100, ogent Rus v. 1870.)6 0 pP. 1 50 P. 1⁵ ve arbw. IIs ah.„187.8 G. 5 16 101. 0 P. 28 10 ·n 27 sisch 6 b. 8 8. 140. 936„ Dalra-d A000% etr. 00 10ba, 125 be 4 51 1 K 19 uni b. 20„81. 8. 11 1 40bs. -Gan. 65 1„ 5 8 Fab 86„ 845.20 0 G. B85 17 unk. 8. Gobs Orat—— W 180.5 e, e„3* 1605 10 457 faer 1 850 5 exik. KOn utirte 101.80 10 15„ 00. 90bz. G 8 1—1¹„ 2. G. Türk 4% 80—— 5 7 5— 0 1— f 3— 6 5(08 1 Ruas„—. 11 nt, Nürnd ö 935 D. Gruß(unyerlo%,„. 85 15 6. 15 07. U 33 8 18800 0 88 10 es, All erg 1 127.50 ndkr. J. Osbar) 1. 90b 2. 85 „ Russ 100 2040 17.(— 1 5„ Lab 8. 5.50 f. 4 II. IV 00.9003 Unyer.fl.— 98 d e 25 5 1 25 u. N, Gn ee 1* e vn u. 184h 0 2 195 J Rateer Lo 20 405 22 14„ Sohugker 10* 1 832 u 5 909.50 d. auser ose 8„(ieh) d 80.——— bu 2ad 97 b A e. raunsen —— E ut. Frkf. A. 5 u. K U unk 00.26) 80 G. Ols welge 5 1 P „ kons, 90.6 8 8 man, 8t. 1 om-K. 1905 1 90* Für* 5 2 fl. er St. (0. 25.30) 0 4⁰ Fllaf(ur. 1* 201 60 Frk 86, Iy 80 P. Fin! stl. 7088 5 „(2500 38.6.50) 1 8.40 0 abrik F 3 120 bs. 275 b,.Bk 8 94.80 G. 70 G. Pre ndischs f 5 f. 7 38 Pobz. „ 500 90) 280/1 8 8 1³ as Frank ulda 1. 875 5 8. IV. 10¹ 8. relburger N 5 Be. 28b2. 250 Pes Gelsenk. f. 5„128.60 G. 4 5 u. 1900 G. Genus 5 9 5 20128. 1 1⁵ EKir Gussst. 140 P.„ 1 5 XII, XIII 5 190bez. G. Nlalld 5 1 1 fl. 40— Sobs. vol„ Abs. 9—5 Nisdrt Bloch-Em.„ff80b, 1 Rp-Kr-V XVu. 190f7 2 Jobbs. 8. ager 8* 28 Re. 1088. D1 Ollbhe 11 8 4 rh. Ldf. n.„*. 4 1 15—(ab, 5 01,5. 11 4 5 5 0bz. Terl. Lete zunlte Bank⸗ 20⁰ 0 5 St. Ing e i 250 11 550 1 2820 8 G. Nainer 7 Is. 120 80br. 99 5 Aktie chafener„70 E. 4 Nbe 9400 5 e Le. 40 3 a nont eeeeee 785 2 F. 20 estern b. 64 75 tsch abrik amühle„ 08 G. 85 u. 38(u. b. 1907) 0 G. G. 8 f 10,135 8 Er Reich In 7 9 6 Kleyer„130 P. 9³ 5„ 8. 28(u. 19 70* 100 70 53 f 7 90 5 ankfurter sbank Prozent 15 ritzner P. 4„30, 82 5 101¹ g. oner 5„ Fr. 10 40b 7 adisch Bank 5* en 8 Bobr. G„ 2bz 4 Hamb. 29 unk. u. 39(til„ bz. G. Ostend 4 0„ 8. 10,25.80.„ Bank 5. Ban 15 0 1⁰„ GBe 180 6. 8 141 b. 1906 8b) 100.30b3. 2 2 1005 b. 116 7 8 f. Ind. 5„ 106.20 6 11 mmer un„1 0. 8356—2⁵⁰ 5 9.•6 K. G. 5 ar Pirzi..fl. 10 250b 4 5 ane, e ne 1 aee e eeee f 66658 8 ale 79 Berg Bankr. 1150b3. 9 Selll riken ve n 250 P. lel 8. 46— r. 14⁰9 908 00 9. Salm-R tüt. 8 0 7 1. 25— 1 5 Naen n 85 14 f1 102 50 2. 206 br e 5080 0. Seieien 98 1—— 60 2 e 8.— 2 2181 Heeacbe ne 988 NN„ 05 8. Seuae 5„ 4.“ 155 Wn 40% l. 8 40.— 15 * u. Disk U.„ 5 1095 4. G. 3 8 pinner. E ampert 285 8 5 7„Bk. unk* 9 100 gt.-⸗W. 5.fl. 4 8 8 925 b. 102b5 21 8 e ah.* 15085 5 8S 7 5. 8 1 0 — arlüstüdter Bank; 92 12055 G Puien Wae. 4 7 75 15 18 KA.-B. 155 140 53 8 00 obs, Beutse(0. 1 5 ohe.„R. a 90 p. 1„ K e rankan⸗ 8.fl. 20— 1 2 ee Aene 15 4 55 385 ne0 f*12 erbe⸗ 5 154„ Otr.-B. 50) 8. 3— 9 rs in G 5 6 0„ U. 1. 19 1% Boe ergwerk 0 80 P. 11 F. 1.-G. 90 7 u. 8 21 ukaten old 1 5 Brief. 1 55 ee eee 8 8 re 8 15— Bb. u.—— 8 8„. 1 unk. 1 5 190 98.50b · 3 5 5 0 1 16.19 1 N 10 10 ee 8 15* N Bergb. in Bros 4„ v. 89 99.70.8˙ ngllsche dewerebn: Aen 115 Kg 6 e 250— 1 Senen enten. 311 Weu, p. ak. 1805 7 945558. 3 Lerelgngs 820 75 we 1 80 e vr.„ f g.„ Gor!. 1902 90 8 10 5. 7 : ½ bSane, 0 1 8 8 4 n e 2 Mebbe Amertk. p Paple 8 nif e 1. e EE 8 5— Ka rg w.* 1 192. 5 v. Ad. S. II 5* 93.7 Skerf. pr. 8 r. 10 5 8 7 pan 8„ 5 1614 4 1⁰——— 1 0 8 1 5 d. 91„ 8. VII u obs, 6. 5 5.fl. 2 5 Rrier Me urg-Ruhroct; r 8 161 oregeln„210 4 8 15— 1 255 o 100 d 8 pr. LR 100 2 rlek. Geld. Uhs % 0 5. ai e 11 85 Aeb in. Fee—. 0 8 75 8 5—5 1 852 558 % Oestepr. urbana Babz. 4 Wes Sir e E 1 J0dd 5 Satere D. KEu Frankf. 8 0„ E 1 aess 326 Ae 1 Ae nalen e Be-lra B. u. s dobs. 11(31% v. 190 8 0 20. n r. 100 69.15.2 urs— 2 *E 12265 25 5 G 8. F 1„ 100.40ba. 13 100 5— 5 f. 128b8, G. 14 tt..-B. 1 60 100.70 G. G. Lst. 1 8 75— Kurs 75 wrr e 9030 8 55 100— 20.4000— deg elar 100.* Sehwei Fr. 99—— 20.45 N. 4053 100 8— 5 P. 4 8. 98.60b2. g. tersb Fr. 1 80.— 41⁶ 9 * 2 84.7 2. G. Tris.R. 180 54 8.88.90— 1 Wien 8098 P. Tns* A. 180 925— 200 M 5 55 .—— Eelede— 2 Gre Naufßbeim, 8. Oktober, erkündigungsblalt. Kirchen⸗Anſagen. elah, diert am Ee Katholiſche Gemeinde. The Biosco pe Amts- und Kreis⸗? 1 85, Firſſſa„Farl Meiſſers, in Maunheim. Die Firmg iſt erloſchen, das Geſchäfk mitAktiven und Pafſiven auf die zwiſchen Carl Meiners und Oskar Ludwigs errichtete Handelsregiſtereinträge. Nr. 42286, Zum Handelsre⸗ giſter wurde heute eingetragen; 1. Zum Ge.⸗Reg. Bd. VIII, .Z: 307, Firmg„Rummel& 2 n Mannheim. 55 8 ö˖ ne Oktbr. 6 Uhr Früh⸗ Ifrene ſellfchaft Jie ofſene Handelsgeſellſchaft über⸗„In der Jeſuitenkirche. Sountag, 8. Oktbr. 6 Uhr Fri 8 der hier allbekaunte und beliebte Geſellfchafter Nehgelellſchaft. Die die Firma meſſe, 7 Uhr hl. Meſſe. s Uhr Militärgottesvienſt mit Previgt. Ki 1u. Renh Nann egufmann zCarl Meiners& Ludwigs“ 10 Uhr Predigt und Amt. 11 Uhr hl. Meſſe. 2 Uhr Chriſten⸗ mematograph Edison. lehte.( Uhr Die Knaben des 3. und 4. Jahrgangs im Saal). ½8 Uhr Corp.⸗Chriſti⸗Bruderſchaft⸗Audacht, 7 Uhr Abends Predigt u. Roſenkranzandacht mit Segen.(Marian. Männer⸗Sodalitäl) Untere kath. Pfarrei. Sonntag, 8. Oktober, 6 Uhr Früh⸗ 200 Mummern! 32440 Ganz neue Programms! UI..: Die ganze Affaire Dreyfus, wie lebend. weiterführt. 15, Zum Geſ.⸗Reg. Bd. VIII., .3. 809, Firma„Carl Meiners & Lüdwigs“ in Mannheim. in Ladenburg und Wendelin Frimmer, Kaufmann in Mann⸗ heim. Der Ge⸗ ſen hat am]„ Die Geſellſchaft hat am 29. fſene S sgeſellſchaft. Die meſſe. 7 Uhr hl. Meſſe, 3 Uhr Singmeſſe mit Prebigt. ½10 Uhr geltela, Derember mee begennen. Gelheer Feldgſeſchaft 5 Predigt, nt Am 11 0 Ul. Weſſe ½ Uhr Chriſtenlehre Näheres Plakate an den Süänlen.2 heſtands⸗] Der zwiſchen Reinhärd Rummel Fark Meiners, Kaufmann und für die Knaben. ½8 Uhr Roſenkranzandacht mit Segen. 5 2 ds und Eliſabetha Müller in Laden⸗ lurg am 7. Februgr 1894 er⸗ Kath. Bürgerhoſpital. Sonntag, 8. Okt. 1½9 Uhr Sing⸗ Oskar Ludwigs, Schneider⸗„Kath.“ 1 e d meſſe mit Predigt, 10 Uhr Gottesdienſt für die Schüler der Mik⸗ mieiſter, beide in Mannheim. Auf dem Messplat⸗ 5 beide in der Zelt] richtele Eheverkrag heſtimmt, daß eleſlen lelſchulen. 4 Uhr Noſenkranzandacht, 1 r des eſſſen jeder Theil 20 M. zur Güter⸗ Diehe am 1.—* 85 0 3 Aunſt⸗läſerei iöbaeinger Abrige aandgen ſanintewagen 18, Juun Junzeen dd v. 5„„ v erein Auuft⸗Spiunerei 1obs einge⸗ Übrige ermögen ſammt eiwgle O. 78, Feng Cirt Meſe C D 1 f e e 9 eidezi Schülden vol der Gemeinſchaft 175 Ne 8 7 85 ee ae eſeg ain e Seie Diakoniſſenver 8 Aunk⸗ lechtert Jnhaber iſt Curk Carl Merſe⸗ Heig. Klavierhändler in Mann⸗ eint. Mannheim, 6. Oktober 1899. Hroßh. Amtsgericht III.: Groſſelfinger. 33210 Die verehrl. Mitglieder werden zu einer 32819 Außerordentlichen General-Versammlung hedentendſte u. intereſſanteſte Sehenswürdigkeit der ae verwendet werden] 2, Zum Firm.⸗Reg. Bd. V. 33206.⸗Z 265, Firma„Ledpold Levi“ Gemeinde⸗ in Mannhelm: huiß der Inhaber iſt Leopold Levi, Agent iſt vom in Maunheim. 82364 hr bis Abends 11 Uhr un⸗ ſtellungen ſtatt. Täglich finden von Nachmittags 3 Auterbrochen Exvetimental⸗ k zur Theil 25 fl. 155 60 0 +* 12 Kudolk Baurf ungen u äge, ſowie zur Schulden von der Gemeinſchaft— 0 2386 Nobes 0 aurf Abſtin liber die Ausfuhr⸗ Ae e Bd. V. Fahrradſättel, Taſchen, Gurten, Innsbruex Saanlddoen e O.96 Nidem⸗ Nathall] Laternen. Glocken, Federn und Beehre mich hiermit ergebenſt anzuzeigen, daß ich ARudalphstrasse Nr. 4% —5 e n 0 ſonſti Ahrr ſü i ſo⸗ amufle Seine 55 raumt auf Mobs“ in Nannhe m⸗Neckarau: ſouſtige Fahrradbeſtandtheile, ſo⸗ von der emptlehlt seine Treiſgg, 20, Oktsber d. Is., 5 Nachmittags 5 uhr Hierzu werden der Gemeinde⸗ 1 11 1 K Ige⸗ derer Exinner⸗ Der zwiſchen ihm und Jettchen Jakobi pon Ilveshelm am 10. uni 187 in Mannheimerrichtete Ehepertrag beſtimmt, daß jeder zur Gütergemein⸗ ſchaft einwirft und alles übkige Vermögen ſammt elwaigen Inhaber iſt Nathan Moos, Kauf⸗ maun in Mannheim⸗Neckarau. Der zwiſchen ihm und Thereſe Sondheimer in Zell an der Moſel am Mittwoch, den 11. October, Nachmittags 3 Uhr, im Jwangs⸗perfeigerung. Diakoniſſeuhaus, F 7, 27/29, eingeladen, Tages-Ordnung: Verkauf des Anweſens in Y 1, 14. Mannheeim, 3. October 1899. Montag 9, Oktober d. Js., Nachmittags 2 uhr werde ich im Pfandlokale Q 4,5 hier im Vollſtreckungswege gegen Der Vorſtand. wie Nadfahrerjgcken, Strümpfe und Mützen. Die Sachen neu und findet die Verſteigerung Mode zurüek bin. ll⸗Ausſtellung ſind ſämmtlich innsbrucker Das eeeeee Tiraler Lodem Versandthausg durehgehends ShHterz t e zwel Be⸗ heſtimmt ſtatt. 2 10 owie ſämmtſiche am 29. Augußf 1899 errichtete U + 5 1 Grunfeſgen n ee ee Wnbele llotee 1899. 3 8. Ulse ammer. 8 55 Schafwoll eie Exrungenſchaft beſchrän ter⸗ 5 8 eeee 25 70 8 55 55 Bemerken an n an. gemelüſchaft der Arzikel 1408 Und Gerichtsvollzteher. 23 Fohlfabrts- BE en 0 den 1499 des oage eiyil DTDSerr 1 genhemenn der undſce„ Jee Sem en er. 83 otterie 444 ber Raieen ede Unter⸗.. 267, Firma Sigmund 38 ei 5 worfen werven ſollen, mindeſtens Oppenuheiner“ n. nd Poze 5 Valesa gensch 2 8 W 5 8 e en dabne ben ee 35 22 Keutegen Fabnigate für terren und Damen, 7578 opffahl als nach dem Verhält⸗ geimer,Kaufcannin Ii 2 5 Schutzgebiete. 19 7 5 75 8 Aiß des Stei iigls der he. Der zwiſchen ihm und Frieda Jaseph III 5 Fertige Hav N 15 10 ateente 18 85 theillgten Grundſtücke berechnel, Holz in echlel 1250 25 5 Tlehung 26., 27., 28., 29,, J0. Movhr. 2u Berun 5 Cataloge und Huster frei. zugeſtimmt haben; die Vor⸗ 1399 errichteie Ehever rag be⸗. 38 eeee Ebung erpelg unte Audrohung ſtimmt, daß jeder Theil 100 M. 89 16 870 gelde mnde, Fahlbar ohne Ahzug, I 4. 8 0 1 4. 8. 1 5 — Nechtsnachtheils, daß die in d dee e ee Nürnberg⸗Mannheim 322 im Krage W 0 5 r. 15 Ir. 1 er Tagfahrt Nichterſcheinenden und alle ührige 1899 28 und Nichtabſtimmenden als zu⸗ ſammt eiwgigen Schulden von 0 im Oktober 1899. 4,— 1 S immend augeſehen werden; 15 der Gemeinſchaft gusgeſchloſſen 32202 3 J— 25 2 O Mnme 7 een etwa Begehren um Aus⸗ wirbd. Rnn von den einfachſten bis zu den eleganteſten fertigt unter ſchluß beſtimmter Grundſtücke 5. Zum Ffum⸗Uahſe Bd. IV, 7 Haupt⸗ Garantie für tadelloſen Sitz zu mäßtgen Preiſen. 25014 del Neß J bel Ge öbe deiſ Neeuebdene Dverse Waine beamn 4 Flau B. Pietsch, ffüher in Beriin. des Art. 4 des Geſetzes über die vormals R. Reinglaß in Mann⸗ vorzüglicher Oualität, direkt be⸗ Nh 3 5 gemeine Schafweide geſtellt Ne iſt erloſchen, das z0gen, wie Porezwein, Hunhadi, 22 1 7 werden wollen, hat dieſes vor Die Firmg ter Nebee in ßer Ober ungar Nuſter gewinn 7 11 der Abſtimmungstagfahrt durch Geſchäft auf Ottilſe Gerber in Musbrach, Meneſer Ans⸗ 2 f f ſchriftliche Einga bei dem Mannheim übergegangen, die es][ Ausbruch, 12515 8 Gemeinderath unter unter der Firma„Ottflie Gerber hruch insbelondere Borich uiften rmals Mi He lig“ weiterführt. Meceinal Ungarwein 82 Gewinn 4 1 1 0 85 Bd. V. chemiſch Witstede pden 8 5 0 77 15 Atilie Gerber billigſten Preiſen 3291¹ 8 N in Mane Sebeſten Ser aezee 113000 13000 F E2, II, neben der Synagoge 75 bein 1 US Secde⸗ Leiſte für Fräulein 8 15 2 4 10 600. 25 20 000*4 beehrt ſich den Eingang fämmtlicher 2 Inhaberin iſ llie Gerber, 21 0 N 723 2* f e ge cn e e eede empf, 4. 6000 20000 K Saison-Neuheiten 5 8 Malinheim. einerlei Zahlung.— 8 Waßß Mezedastz 285 9957 Furm deh Bd. V.„Lux, 8 4 10 3 1000 1 190000 4 ergebenſt auzuzeigen. Sroße Auswahl unterhalte in Bänder ————.Z. 269, Firma„Majer Bor⸗ Ariedrichsring 20. 923 e Hecen und Jantaſiefedern, 99 5 Hekanutma gung. Kedeh gpiſ Wiche brgeticht Ae a 2 100 2 500 4 50009 Zur Beſichtigüng meiner 0 Die Auſtell Snhgber i 220„ſalt, ohr ind., in reinl. 25 Judaltg hennen 5 2 dd Iu.] Mädchen mit angene 0 32 150 à 100 4 15 600 4 Nodell 2 Ul⸗ 10 kllun 8 e 8. Zum Firm ⸗Reg. Zd. Iy, zur Führung des Oaushalts deſp.—575 Nr. 88948.An ſiger Volks⸗ D7% Fitma„Jgebb Durler“ Heſtath. Schriff. ſſ. weun mögl.* 600 a 50% 300900 N chuleiſt die S. 102 Fuduftie⸗ in Maunheim: mit Photogr. u. K L. 33046 au 3˙ lade höfl. ein. — Ihrerin neu zu beſehen Die Nig aned lden die Exped ds. Bl. Im nichlkonv. 3 160002154 240000 Hervorragende Neuheiten in 9 Fr ihre] Geſchäft mit Akliven und Paſſi Falle Bild retonp. 8 5 1 1 1 0 auf die chfte Igeob Durler e 335 2 080 3 30 Forte u. Liste Amazonenbüten, Damen⸗ Midchen⸗ Ind Kinzerhüten. 0 Aalen i Ache ae e ſchaf K th 8 e 0 An dn 852 Dullen⸗Hüte mit ſeiden Band, Sammt und Fautgſiefedern, Mannhegn, 5 Oktober 1899. Aptgegal gen, die es uter der Heira 4 23 f amp Nn 10. reich garnirt von Mek..— an. Stadtraiye Faema„firler& Riehl“ weitef] Gebild. junge Dame, Ww., 7 8 Mäd Un⸗Hüle mit ſeiden Band und Fantaſiefedern, garnirt eee ühe(tatholiſch) wünſcht ſich mil 52 1 er E 60 9 von Mk..50 an. 57 5 fiüdde-Afkündin erer. b Zum Waee D ehrenhaftem älteren Herrn 4 5 1 2 U 1 Kinber⸗Hüte mit ſeiden Banz, e Sammt garnirt von Aeigeküngs⸗Ankündigung. D⸗ ges, Biemg wieder zu verehelichen. N Mk..— an. dae,Kiehl“ in Mannheim. zut 1 Ses* grne F eee ee eeee unde Sauumt u. Sannt⸗Capolpäle wird am 351˙ Gefellſchafter find: 133068 an die Exped. ds Bl. A in Hamburg, Na: 8 e 9e 1 Ub. l, bede Kauffehnt l] eee außerordentlich billig, obimittag„Jakob Kiehl, beide Kaufleuſe in Beſchaftsbücher, Ciitichſ⸗ 8 11 10 1 A Nachnauſe zu Maunbeim, Mannheim,. tung⸗, Führung⸗ Controlle; Ji⸗ Iarbel Suhalen deei geſchmackvolle, moderne Nmmer o. 10 die unten be Die Geſellſchaft hat am g. venkarien, Liquidationen, Ver⸗ Anfarbeites 15 5 tebene Uegenſchaft des Bückers Oktober 1899 begonnen. träge ze, durch Alk. perh. deſt⸗ Berwendung eigner Juthat ſchnell un 0, ſotw Feiedrich Wohrmann iu Wald⸗ Der zwiſchen Jakoh Durler empfohl. Kaufmann. Off, unter.eigner Zuthaten. oß 1 a Sec und Karoline Jae 91 Nr. 38190 an die Exp. d. Bl. e 5 18 5 in Frankenthal, öffentlie heim am 21. Juni 4 exrich⸗⸗⸗ 7 klenere Brallierei füt t ul N 8 5 11 lele Epepertraß feſtimmt daß Aageu der 9 VVT 5 ber St 111 19851 92 00 b 1 leer, Fhei, e u, zu 1005 richtung Waſſer iſt ſehr oft ein Segen, Waſſertrinker, fad Geſicht! Die übrigen Verſteſgerungsge⸗ genſeinſchaft einwſelt und ale 5000 Mark Deſters kommt's auch ungelegen. Jäuft mir's in die Stiefel di göge⸗ übrige Vermögen ſammt etwal⸗ 9 Unbeſchirmt im Negenguß Einſach ſcheußlich, das iſt klar inge lönnen bei Unterzeichnetem gen Schulden von der Gemein⸗ zu 5% zu leihen. Iſt wahrhaftig kein Genuß. Da iſt GMentner's Schuh⸗ N5 it chaft auisgeſchloſſen wird, Offert, unt.. I. Ne, gaiso Auch im Weiſte lieb ich's nicht, Ltettmasse relbungveriegenſgaft 10. Zut unn N Bd.* an die Exped. ds. Bl. erbeten, Gegenmittel erſter Klaſſe! 8 0 9 9„Fels Zindel Jum Färben In rothen Doſen mit Schutzmarke Kaminfeger in den]! Hierdurch beehre mich den Eingang e dee ee eee ben e e Cbbens.,, innuicter kadbeles in aadbelen d 6, grauf errichtetem Wo Npan idel, Kaufmann in Mann⸗ 5 abrikant: Car„ f 5 unn 1992 Der zwiſchen ihm und ee Verteeter ſür Nanzh Uischen Stoffen für die bevorstehende Herbst- Alls, Querbau und liegen: 5* 82 — Hirſch“ in Mannheim. 6 0 171 2 N werden ſchnell u, discret vermittelt, 0 22 Helaunmachung. Fee 9 Abreſſen unter Nr. 88017 an——— Aaokstanzüge 56 Einige Bokarbeiter 12. Zum Firm.⸗Reg. Bd.., die Exped. ds. Bl. 4 10 5 f Lier Büt 17 1 5 2r Hl 18 her, pelche im.⸗Z. 272, Firmg„Johann Fräulein wünſcht ſeſne freie* 9. tiger Suppo, 2 analbau bewandert ſein müſſen, Nbrian Theſen“ in Maimheim. Zeit mit ſchreftl, 9 banzüge b 15 werden auf ſoſort geſucht. Inhaber iſt Zohann Adrian] Arbeiten allszufüllen. Offert, Minuten nur mit 0 Hewerber wollen ſich mit Zeug⸗ Thelen, Verſicherüngsinſpektor erbeten unter Nr. 32489 an die Wasger Rerstellbar. In 50 verschledenen Sarten, e Erbs., e Huuß den diſigen in Mannhelm. Erpedition ds Biattes Kurteffel-, Gries-, Gerste-, 17 eeee. 8 8N 9 77 Morgens e 4315* Durch Urtheil Gr. Landgerichts 39229 Wilh. 5 bFe ene e 1 Hosen 14 Mannbeim, g. Oktober 1899. wur 9 11 Dankſagung. 5„ 5 — ſchaftlicher Zubehür an der langen Straße, neben Robert Ullrich und riedrich Bauſch, tax. 30,000 M. Dreißigtauſend Mark, Mgunheim, 1. Oktober 1899, Großh. Notar: O. Mayer. Tlefbauamt: btheilung Sielbau: Berger. Bekauntmachung. Die hieſige Spätjahrsmeſſe in Mgunheim, 715 deginnt am Montag, den 16. f Feirmenii hörend entlaufen, n dem menin⸗ 5 8 di Mes, und dauert 9 Tage. bober Eruſt Lerz Sara Vor Ankauf wird gewarnt. zu Theil wurde, ſowie für die Blumenſpenden und Begleitung Heidelberg, den 3. Okt. 1899. Der Stadtrath; Dr. Wilckens. 98052 Webel. Für Vogelſirbhnbern Großer Käfig, Laubſägenarbeit Uthiſcher Bau darſt., zu verk. + 5, 17, 2. St,, Hinterh. Lniſe Heibelbauer in Heidelberg am 29. März 1896 exrichtete Ehevertrag beſ 911 enſchaftsgemeinſchaf gemä 1000 S. 1400 und 1489. 11. Zum Firm⸗Reg. Bd.., .⸗Z. 271, Firma»„Hermann Ehefrau, Chriſtina geb. Stein⸗ müller für berechtigt erklärt, ihr Vermögen von demjenigen ihres Ehemannes abzuſondern. 18. 52 ee Bd. 1115 .⸗Z. 82, Firma„Ernſt Lepj⸗ Oeinsfurter pon Altſtadt Nolk⸗ weil am 12. September 1879 in Villingen errichtete Ehevertrag beſtimſut, daß jeder Theil 100 Me⸗ zur Gütergemeinſchaft einwirft und alles übrige Vermöges ſammt etwaigen Schulden Don haft ausgeſchloſſen wird. 16, Zum Firm.⸗Reg. Bd.., 2 ölig. Nußertract 50 und 1; Kuhn's Pomade Nutin 1. Echt nur von Irz. Kühn, Kronenparf, Nürnberg, Dier: J. Moes, 1n 2 6. 288h Arrangements zur Vermeidung v. Coneurſen ꝛc. und Umgebung: eem Gatl ögkle, f 3, 9. Rockanzüge Jagdhund eutlaufen. f 25 braun re ched un (Weilchen 1 den Namen„FJuno“ ür die liche Theilnahme, welche uns bei dem Hin⸗ Gad un—— in Gott rühenden lleben Gatlin, Mukter, Tochter, Schwiegertochter, Schweſter und Schwägerin Theresia Berberich gab, Schmitt Nachricht an be 48065 ur letzten Ruheſtätte, beſonders noch den ehrwürd. Nieder⸗ 452 5 ür die liehevolle Behanplung während der Krankheit, ſprechen wir hiexrmit den herzlichſten Dank gus Manuhein, den 6. Oktober 1899. Im Nameu der trauernden Hinterbliebenen: Joh, Wend, Berberich, Maler⸗ u, Tünchermeiſter. Das Seelenamt für die Verſtorbene findet Montag fruß ½10 Uhr in der unteren Pfarrkirche ſtatt 38230 in Rheinau erbeten. Stoßkr brauner Hund 32992 bzuholen M 1, 10, 1 Treppe. und Wintersaison ergebenst anzuzeigen. von 50 an ITch empfehle: unter Garantie für tadellosen Sita und ele- gante Ausführung. Joseph Nenninger, Herrenschneider, C 4, 3, 1 Treppe. Fagonanzüge werden unter billigster Berechnung zur Ahnfertigung angenemmen⸗ 3124¹ 8. Seſte. Die Buchbinderei E. Weigel K 3, 20 fertigt alle Arten 31295 Einbände, Papparbeiten. Specialität: Geschäftsbücher, Mappen, Musterkarten, fedlame- u. Prelsschilder, Decorationen. postkarten- u. Bilder- Albums eigener Syſteme. Passepartouts, Einrahmungen moderner Richtung. H 3, 20 H 3, 20 Ausstellung u. Lager in den obigen Specialitäten für den Einzel⸗Verkuuf Hutschachteln, Kleiderkartons, Lagerkaſten, Poſtkartous, Kranzſchachteln Pappteller, Atrappen, Papierwaaren. K 3, 20. F Modes. Zur Anfertigung von Damen⸗ und Kinderhüten hält ſich zur bevorſtehenden Saiſon beſtens empfohlen. 32498 I. Tech, C., 14. parterre. eeeee Zu beziehen durehſede Buchhandlung ist die in 36. Auflage erschienene Schrift des Med.-Rath Dr. Müller über das geglolle Jubnen. uu. Heruuul· Glem Frele Zusendung für 1 Mk. in Briefmarken. 12843 Curt Röber Braunschwmeig. Dr. Lüdwig, Frankfurt mir ſein für neueſten illuſtr. Preisliſte franco Potsdamerſtr. 131. Hygieniſches Objecte geſucht. Offerten unter zim. z. verg. 32668 Neuer Storchen, M 2, I. Kopfschup. Haarausfall, bdtge 8, M. Retourmarke bellegen. werden Sie Dankbar die Ueberſen⸗ dung meiner gegen 10 Pfg. Marke. 24392 . Engel, Berlin 201, Verſandthaus. 5 25—30,000 Mk. auf 3 gute No. 32049 an die Expd. ds. Bl. ein ſchönes Neben⸗ H 7. 10 ine 65—70 Perſonen Veteinslokal, faſſend, mit Cla⸗ vier zu vergeben. 32215⁵ N 9 Eilehbaum F 5, 9. P 5, 9. Schönes Nebenzimmer mit ſuchen des Mundes. ſeparatem Eingang und Klavier⸗ benutzung an beſſeren Verein zu vermiethen. 33008 Einige Kegelabende zu vergeben. 31538 Blauer Stern, M 7, 21. Alleinſtehende Frau empfiehlt 05 im Maſſiren, Kranken⸗ und Wochenpflege. 32886 Näh. I 2, 18, 3 Tr. hoch. Weißzeugflickerin ſucht beſf. Kundſchaft. 29968 E S. 10, Akademieſtr. 15, part. Putz-Cursus. Zur fachgemäßen Ausbildung und zum Privat 20 er⸗ theilt gründlichen Unterricht käh. L. Fech, Modes, OA., 14, part. 32499 — 4 Wie haben Sie es nur fertig daß dieſes Mal die Fuß⸗ ſun ſo prachtvoll geworden 11 2 Mit„O. Fritze's Bernſtein⸗ Del⸗Lackfarbe“ iſt es weiter kein Kunſtſtück, dieſelbe übertrifft an Haltbarkeſtundelegantem Ausſehen alle anderen Fuß⸗ bodenlacke. 22660 Niederlagen bei J0S. Samsreither, A, 2. J. Meckler, K 2, 2, Marktſtraße. und Wurzeln ſollten 980 ausgezogen werden. Kranke und ſchmerzende Zähne werden ge oder Emaille gefüllt. Meine pla der ſchönſte, ſchmerzloſeſte und haltbarſte Zahnerſatz ohne Aluminium u Carl Mosler, pad. Denist, O 3. 10. im Heckel'schen Hause, O 3, 10. General Unzeiger, Julius Iſttmann HI. S. Neckarstrasse. Mannheim. H 1. S. Neckarstrasse. 55 Billigste, streng reelle und aufmerksame Bedienung. Jeder 38189 findet in meinem Waaren&MöbelCredünaus alle Artikel für Haus⸗ und Familienbedarf. Herren-Anzüge Jünglings-Anzüge Knaben-Anzüge Paletots, Hosen Manufactur-Waaren Kleiderstoffe Baumwollwaaren Teppiche, Gardinen eee 9 Goringe Anzahlung! Kinderbetten, Kinderwagen, Sportwagen. Frauen-Jackets Mädchen-Jackets Kragen, Capes, Costumes, Blousen Möbel, Betten Polsterwaaren Spiegel, Uhren Hüte, Schirme, Stiefel CVVVVVVVVV Bequeme Abꝛahlung!* HI, 8. Keine Zähne eilt und mit Gold, Platin, Silber Ideal-Kronen.-.-P. latten und Haken, von natürlichen Zähnen nicht zu unterſcheiden, Künſtlichen 85 nerſatz in e baſeng, Urückenarbeit, nd Kautſchuckgebiſſe. 27132 Atelier für operative und techniſche Zahnheilkunde Elektriſche Einrichtung zum Plombiren, ſowie Unter⸗ Flmgel, Pianin os, Harmoniums, neu, gebraucht in Kauf und Miete bei A. Donecker, 30781 pianoforte- und Kunsthandlung. parm. Oelgemälde-Aussteſlung L, 2. J. Beltermann, Schneider Tel. 232 Paradeplatz D I, 4. Mein Lager iſt für die Herbſt⸗ und Winterſaiſon complett. Exquiſite Stoffe. Tadelloſe Arbeit. Mäßige Preiſe. 90887 Empfehle wieder meinen Deliebten, weit und brei⸗ bekannten 32852 Lahusen's lod-Eisen-Leberthran. Der beste und wirksamste Leberthran. Ge schmacht besonders fein. Leicht und ohne Wi- derwillen zu nehmen. Diesjührige Füllung besonders schön. Viele Arztliche Atteste und pe ungen. Dauer der Kur von September bis Mal. Original⸗ Haschen in grauen Kästen à 2 und 4 Hark. Letatere Grösse für längeren Gebrauch profitlicher. Man for- dere stets Leberthran von Apotheker Lahusen, RBremen. Nur 3o allein echt. Nähere Auskunft gern Neckarstrasse. U f. S. Auszug aus den bürgerl. Staudesbüchern der Sladt Maunheim. Septbr. Verkündete. 29. Kutſcher Joh. Beſt u. Anng Ruppel geb. Gaſſert. 29. Spengler Georg Grau u. Luiſe Schmider geſch. Hiller. 29. Fabrikant Jul. Schlinck u Eliſe Mayer. 29 Schneider Jakob Kohlmüller u. Marg. Carle. 30. Schloſſer Emil Reuter u. Eliſe Weber. 30. Tapezier Aug. Demmer u. Magd. Daubenthaler. 30. Friſeur Rob. Ducherer u. Sofie Klenk. Oktober. 2. Fuhrmann Chriſt. Kochner u. Joh. Wüſt. 2. ee Franz Fröhlich u. Eliſ. Fleſchhuk. 2. Eiſendreher Karl Kopf u. Adolſine Schreckenherger. Schloſſer Konrad Vogel u. Anna Langertsdörfer. „Milchhändler Eugen Keſel u. Wilhe. Renz. „Fabrikarb. Nikol, Hoffmann u. Marie Wobeto geſchd. Hardt. .Schloſſer Adolf Ihle u. Eliſe Schneider. Einkaſſierer Auguſt Boſſong u. Magdal. Neber. Sergeant Clemens Wollny u. Karol. Dieterich. Monteur Karl Hecker u. Marie Flöringer. Fabrikarb. Gg. Näſenheimer u. Paul. Gachſtetter. „Küfer Friedrich Diem u. Marie Zimmermann. Schmied Georg Strecker u. Mina Vogt. „Schloſſer Heinrich Mittern u. Marig Schmipt. Zimmermann Joſef Spitzbarth u. Luiſe Rapp. „Dreher Joſ. Thomas u. Helene Dufrin. „Schiffsbeſitzer Herm. Schmitz u. Cornelia Korwan. „Dienſtmann Lorenz Bockardt u. Eliſ. Soyez geb. Schreck. Bierbrauer Guſtav Centmayer u. Marie Wagner. „Bahnarbeiter Adam Friedrich u. Eliſ. Junkerk. „Färber Karl Gilbert u. Sofie Quenzer. Kfm. Friedr. Filſinger u. Anna Dieterich. „Fabrikarb. Joh. Hettinger u. Luiſe Hofmann. Chriſt. Kratz u. Joha. Trabold. .Tagl. Joh Kromer u. Paul. Bopp. „Briefträger Peter Zepp u. Julie Dürr. Werftarb. Friedr. Bender u. Babette Kolmar. „Fabrikarb. Auguſt Thoma u, Thereſe Ettlin. „Fabrikarb, Friedr. Deutſch u. Auna Halter. Sept. Getraute. 30. Schreiner Karl Krauth m. Kath. Keller. 30. Louis Lazary m. Wilhelmine Bonnkirch. 50. Gypſer Joh. Libbach m. Chriſt. Pfeiffenberger geb. Mutß. 30. Maſchiniſt Phil. Moſer m. Anna Klein. 30. Tagl, Ad. Sauer m. d⸗ Weber. 30. Eiſendreh. Wilh. Schilling m. Anna Englert. 30. Kfm. Karl Adam Senger m. Paul. Haage. 30, Tagl. Wilh. Veith m. Frieda Dürr. 80. Küfer Karl Weber m. Luiſe Dürr. 30. Former Mart. Wegmann m. Barb. Himmel. 30. Maurer Johs. Wießemer m. Anna Schneckenburger 30. Maurer Jakob Henrich m. Eliſ. Haab. 30. Milchhdl. Friedr. Rück m. Karol. Renz. Oktober. 8. Foriſtech. Lud. Ankele m. Helene Nies. „Schloſſ. Karl Dammer m. Rarol. Benedum. Friſeur Gg. Eger m. Chriſt. Ktefer. Bankbeamt. Hch. Hartmann m. Elſe Obermayer. Maſchiniſt Frz. Hehle m. Anna Heiß. Bureaugeh. Hch. Hildebrandt m. Hedwig Wellenreuther⸗ „Fabrikant Eduard Roth in Anng Bracher. »Schäften macher Theod. Ruf m. Kath. Ebi. „Cigarrenhdl. Aug. Weick mi. Eliſe König. „Kaſſenbeamter Karl Bohnſack m. Eliſe Keitel. „Schloſſer Gg. Geiger m. Emilie Völker. Schuhmacher Friedr. Adelmann m. Kath. Jäger. Hausmeiſter Albr. Feeſer m. Martha Groß. Maſchiniſt Frz. Gekus m. Juiſe Tafel. „Schreiner Köhle m. Luiſe Spiesberger. Schreiner Martin Stolzenthaler m. Roſa Rgab. Maſch.⸗Arb. Karl Lang m. Fried. Heubach. Sept. Geburten. 26. d. Fa l Theod. Spengler e. T. Luiſe Pauline. 27. d. Tagl. Phil. Blaut e. T. Barbara. 27. d. Schmied Gg. e. T. Frieda. n N& 9 9 es g gD go 50 50 pe pe 8 20 f 5 t N en en n g gο e ꝙ Y ο 24. d. Handelsmann Jakob Della Bona e. T. Ella Eleonote. 26. d. Schneidermeiſt. Joſ Nenninger e. T Emma⸗ Nechtsauwalt Dr. Walther Feiſt e. S. Kurt Hch. vom Fabrikanten, Stets frisch vorräthig in allen Apo⸗ theken Mannheims und Luduisshafens. 28. 5 125. d. Kaufm. Lud. Kaul e. T. Hektha Luiſe Camillg, Mannheim, 8. Oktober 24. d. Taägl. Narl Sperber e. S. Heinrich Adolf. 28. d. Gärtner Ehriſt. Node e. S. Hans Gg. Otto. 24. d. Bierbrauer Gg. Vollath e. T. Eliſ. Kath. Barb. 27. d. Sandformer Friedr. Ritzmann e. S. Wilh. Friedrr. 27. d. Kaufm. Max Dittrich e. T. Irmg. Paul. Minna Maria⸗ 29. d. Ablöſer Herm. Schmalz e. T. Eliſe Kath. 24. d. Tagl. Ad. Reinmuth e. S. Wolfgang Joh. 29. d. FJaüfm. Ernſt Auerbach e. S. Hans Erwin. 26 d. Tagl. Adam Wolf e. T Elſa Gertrud. 28. d. Schiffmaſchiniſt Frz Friedr. Bracht e. T. Pauline Eliſ. 29. d. Schuhmach, Lud. Müller e. S. Gg. Friedrſch. 27. d. Bremſ Sebaſt. Weiröther e. S. Karl Theod. 27. d. Naſe Gg. Seitz e. S. Wilh. Gg. 29. d. Neiſend. Joſef Frey e. S. Ferdinand. 18. d. Uhrmach. Hch. Joſt e. T. Katharing. 30. d. Kaufm. Abolf Orbach e. S. Herbert Alkxed. 29. d. Schreiner Alfred Melrner e T. Maria Frieda. 28. d. Schmied Gg. Rupp e. S. Gg. 30, d. Kaufm. Walter Engels e. S. Arthur Walther. 29. d. Bahnarb. Karl Emig e. S. Eugen. 29. d. Monteur Karl Baierweck e. S. Franz Auguſt. 29. d. Tagl Gg Bürkle e. S. Joh. Friedrich Gg. 30. d. Schneider Phil Wickersheimer e. S. Otto Oskar. 30. d. Keſſelſchmied Ernſt Phil. e. T. Erna Heleng. 58. d. Glaſer Hch. Ehlers e. T. Erna Eliſ. 28. d. Korkſchneid. Alex. Schulz e. S. Ernſt Alex. 29. d. Fuhrmann Jakob Neubeck e. S. Wilh. Friedrich. 8 27. d. Bierbrauer Jak. Chriſt. Knödler e. S. Lud. Wilh. Chriſt. 29. d. A Friebr. Maldinger e. T. Luiſe Frieda Math. 29. d. Tagl. Karl Paul Hübner e. S. Paul Reinhold. 28. d. Tagl. Chriſt. Setzer e. T. Frieda Maria. 5 29. d. Fabrifarb Herm. Aug. Eickmeier e. T. Maria Luiſe. 30. d. Schreiner Andreas Schurr e. S. Karl. 30. d. Bahnarb. Rob. Brandner e. T. Kath. Bertha. 30. d. Uhrmacher Frz. Kaſſel e. T. Helene Chriſt. 29. d. Poſtſchaffn. Ignatz Häffner e. S. Albin. 25. d. Wirth Jak. Bachmann e. T. Anna Maria. 29. d. Schmied Mich. Sauer e. S. Jakob Michgel. Oktober. „Kaufm. Max Cron e. S. Alfred Paul Helmuth. . ber. Gendarm Ludwig Harder e. T. Emma Elſa. „Maurer Achill. Beutzinger e. T. Magdalena. „Schneiver Friedr. Schneider e. S. Jakob Franz. Ae Karl Fiſcher e. S. Karl. Sasch äger Mich. Meyer e. S. Georg Friedrich. 5 Da enmeiſtergeh. Aug. Kramer e. T. Gertrude. Wagenwärtergeh, Franz Fleig e. S. Franz Karl Joſef. „Schmied Gotthilf Metzger e. S. Karl. „Gummiarb. Friedr. Gebhardt e. S. Friedrich Karl. „Kaufm. Karl Egle e. T. Anna Paula. „Bahnarb. 180 Böhrer e. T. Anng Wilhelmine. „Former Math. Rieſenacker e. T. Anna. „Fabrikarb. Arnold Hinzen e. S. Heinrich. Maurer Gg. Wilhelm e. S. Karl Joſef. .Fabrikarb. Simon Lauble e. S. Otto Friedrich. aen Adam Ruck e. S. Julius Karl. „Fuhrm. Adam Schmitt e. T. Lydia Eugenie. Verſ.⸗Beamten Theod. Borkowsky e. S. Adolf Theod. Jul. Lokomotivf. Joſ. Sturm e. S. Auguſt. „Lokomotivf. Aldis Adelmann e. S. Hugo Alois. „Schiffer Johs. Schleicher e. T. Margarethe. 5 „Kuiſcher Karl Moritz Paul Schroether e. T. Marie Luiſe. „Fabrikarb Wilh Häberle e. S. Wilh. Friedrich. Tapezier Adolf Friedr Naud e. T. Wiſhe. Auguſte. „Fabrikaufſeher Chriſt. Rudolph e T. Katharina. Schutzm. Phil. Berg e S. Arthur Karl Friedrich. „Poſtafſiſt. Joh. Frz. Strebel e. T. Maria Kath. Eliſe. chmied Adam Schäfer e. T. Anna Kath. Trambahnkutſch. Chriſt. Dierolf e. S. Karl Ernſt. „Bierbrauer Adolf Beſag e. T. Lillt. Sept. Geſtorbene: 8. Emma Anna, T. d. Eiſendreh. Frdr. Aug. Beckenbach 2 M. 15 T. a. 1 Auguſt, S d. Tagl. Eugen Kolb, 3 M. 9 T. a. 4 Kath., T. d. Maſch.⸗Arb. Herm Ehret, 9 M. a. 2 Joſef Chriſt, S. d. Fabr⸗Arb. Karl Metzger, 4 M. 28 T. a. Veronika, T. d. Tagl. Joh. Phil. Kohl, 2 J. 11 M. a. Frieda Joſeſ, T. d. Tagl. Johann Riehl, 1 J. 10 M. a. Maria Joſef., geb. Vogel, Wwe. d. Tüuch. Vg. Hch. Müller, 0 62 J. G. 29. Enil S. d. Eiſengieß. Andr. Wolff, 12 T. a. 8 28. Hilda Maria, T. d. Packers Wilh. Röth, 9 M. 28 T. a. 29. Hans Gg. Otto, S. d. Gärtners Kaſp. Rade, 1. T. a. Oktober. 2. Maria geb. Neidig, Ehefr. d. Fabrikarb. Frz. Jäger, 57 J. 6.a. 1. Anna Helene, T. d. Lokomotivheiz. Phil. Andr. Kegel, 7 M. 26 T. a. „Maria Thereſia, T. d. Schloſſers Max Gröll, 7 M. 26 T. a. Aug. Wilh., S. d. Metzgers Friedrich Koch, 5 M. a. Loni we. d. Kaufm. Hch. Aug. Keſſelbach, 58 J. 2 Maxia Kath. geb. Ricker, Ehefr. d. Schreiners Ernſt Zimmer⸗ mann, 54 F. 11 M. a, 5 15 138 Ehefr. d. penſ. Hafenauff. Frz. Sales Iſele, 50 J. 4 M. a. „d. led. Kutſcher Chriſt. Weber, 26 J. 6 M. a. . d. led. Putzmacherin Joha. Marig Kämmerer, 18 J. 18 „d. verh. Leichenſchauer Jak. Hch. Moritz Renſch, 77 J. 5 M. a. „d. led. Schneider Friedr. Deugler, 29 J. 8 M. g. Anna Zitka, T. d. Bahnarb Theob. Hettinger, 1 J. 8 M. a. Bertha Lutſe, T. d. Maſchinenführ. Hch. Frledrich, 2 J. 1 M. a. „d. verh. Schiffer Gg. Hch. Zimmermann, 58 J. a. „Joh. Ludw., S. d. Küſers Aug. Theod. Nikolaus, 1 M. a. „Friedrich Wilh, S. d. Oberſchaffners Karl Hellinger, 9 M. 7 T. g. Eliſ. Kath. Barb., T. d Blerbrauers Gg. Volläth, 4 T. a. Karl, S. d Ausläufers Karl Strauß, 7 M. 6 T. a. „Karl Adam, S. d. Schmieds Jak. Stettler, 3 M. 17 T. a. Gg. Gottfried, S. d. Fuhrmauns Karl Widenmayer, 1 M. 10 T. a .Kath. geb. Veith, Ww. d. Küfers Gg. Witimann, 87 J. 10 M. a. „Thereſe geb. Schmitt, Ehef. d. Tünchers u. Malers Joh⸗Wend,. Berberſch, 88 J. 1 M. „Friedrich, S. d. Schloſſ. Hch. Dingeldein, 3 Wochen a. „ 5. led. berufsl. Barb. Detkoy, 31 J. 1 M. a. Hildegard Elſa Frieda, T. d. Kaufm. Aug Leienſtetter, 24.a. Wilhelm, S. d. Zimmermanns Karl Schlär, 2 M. 14 T. g. d. verh Privatm. Louis Horlohs, 73 J. 2 M. a. Frieda Marig, T. d. Buchbind. Emil Schaidelwein, 1 M. a. illi, T. d. Bierbrauers Adolf Beſag, 2 T. 6 St. a. CCCCCCCCCC 9 — 28. 28. 29. 29. 29. 28. —— an 88 N Bei Sterbefällen halte mein größtes und reichhaltigſtes Lager in Sterbekleidern für jedes Alter und in allen Preiſen, Bonquetz, Krauzſchleifen, Arm⸗ u. Hutflor, Blech⸗, Laub⸗ u. Perlkränzen, ſowie Friedhofkrenzen in allen Größen beſtens eee Bei der Maaßnahme für den Sarg können alle Beerdigungsgegenſtände beſtellt werden und 12220 liefere dieſe mit dem Sarge in das Trauerhaus. Städt. Sarglieferant Televh. J2, 4. Fr. Voek. 588. gen 11 n 2 Frabdenkmäler reichhaltiges Lager. 24½ Bruno Wolff Nachfolger] 5 Gg. Annecker, Bildhauer 5 7, 30 Mannheim G 7, 30. 55 ———————————— zu engagiren; ebenſo einen Vormals Heilig. Gärten per 1. Dezember oder Hepplerſtr. 21 U Mechaniker— 1. Jannar zu verm. 32898 Ein möbl. theil In meinem Neuban 33101 Jn Wwaren-Geschäften. 25 „ kertige Suppen herzustellen;— 50 verschiedene Sorten, wie: Alleinige Fabrikanten: Maggi, d m. b H, Singen Imt Konstanz, Baden). BTLLIG NAHRHAFT WOHTSCHMECKEND Urbs-, Reis-, Gersten-, Tapieca-Julienne-, Mannheim 8. Oktober. 6 Für eine 0 »Sen le für Erwachſene, jetzt D2, No Lin 3 Treppen. 1 ., Eugl., Ital., von Lehrern uden Nation. e Berlitz hört, bt d. Schüler, er, nur d. zu er⸗ he. Klaſſen⸗ u. welche ſchor Vorzug. Offerten ſchriiten un die Exped. ſucht einen ſ. aus kennt u 1 richt furt./ M. Holzm Mannheim wird ein tüchtiger Holzputzmelstel geſucht. Tücht. Handwerker, bekleidet haben, erhalten den Higshembaflagenfabrf HKlempner, der die Geſammtfabrikation von Blechemballagen von Grund durchaus tüchtig u ſelbſtſtändig im 462 an Rudolf Moſſe, Frant⸗ ihmeiſter⸗ kſuch. große Fabrik bei 1ähnliche Stellen mit Zeugniß⸗Ab⸗ ter Nr. 33155 an ds. Bl. oliden u. energiſchen nd ſelbſtſtändig zu erbeten. 32609 die in Dam flährt ſind, Damenfriſtren nach berentende flicher M de ertheilt und Anmeldungen ent⸗ 32883 1 Oſſerten u gegen Vertreter, Proviſton eventl. Firum für ein ländiſches Oelwerk geſucht. an Audolf Moſſe, Berlin s. ẽ. pfbetrieben einge⸗ werden gegen hohe 8, altes, aus⸗ Uter J.. 3206 Aermann Schmidt, Fürr altere, alleinſteyende Dame Geſchüftoülbernahme n. Eupfehlung Hiermit mache dte ergebene Mittheilung, daß ich das 22 Handschuhgeschäft B I, 4, Breitestrasse von M. Heilig, vorm. Reinglass übernommten habe und in bisheriger Weiſe weiterführe. ̃ Ich bitte das meiner Vorgängerin geſchenkte Vertrauen auch auf mich zu übertragen und werde ich beſtrebt ſein, meine Kunden durch gute Waare und reelle Bedienung zufrieden zu ſtellen. Geneigtem Zuſpruch entgegenſehend mit Hochachtung Mhonn efenphwver gibt blendend Weisse Wäsche. Nnübertreffliches Waſch⸗ u. Pleichmittel. Am Eing. der Schwetzinger⸗ ſtraße No. 19, in nächſter Nähe des Bahnhofes, Ger⸗ wohnungen mit Balkon von 3 u. 2 Zimmern u. Küche zu vermiethen. 33109 Seckenheimerſtr. 38 und Augartenſtr. 11 und 13 ſchöne neue Wohnungen von 4 und 5 Zimmer, Badezimmer, Küche, Speiſek. ze. mit freier Aus ſich per ſof od. ſpät, zu verm. Näh. Seckenheimerſtr. 38, 8. St. 30639 Große Wallſtadtſtraße 48, 4. Stock. 5 Zim. u. Kiiche ſof. oder ſpäter zu vermiethen. 32582 * N. bke der Waldhofſtraße 27 9 44 nd 3. Ouerſtraße 3 Zim. u. Küche mit Koch⸗ u, Leuchtgas⸗Einrichtung u. freler Ausſicht ſof, o. ſpäter zu vermiethen. 32460 NRReinhau. leiten verſteht, als 2860— 5 8 18— 1 10 Stengekhofſtraße 5, 2. St, 3. Stock, eiz 5bl 3 Vorarbeiter 5 10 2 3. Zim, Küche mit Zubehör und ſof. oder ſy 168 0 Rheindammstr. 4 ppurt 9 Küche u. Zubehör per öfort oder ſpäter zu vermiethen. Näh. bei HMoh., Schlupp, Rheindammſtr. 41 im Bureau Eine neue Wohnung, von 3 auch 4 Zimmern, mit allem Zubehöreim der Nähe Mannheims auf dem Lande in ſchöner Lage, direkt an der Halteſtelle, ſofort zu permiethen. 28405 Näher ine d Expedition d. Bl. Zwer Zimmer und Fiche, niſt Augartenſtr. 79. mbl. Z..2 beſſ. Arh f Bismarckpl. 5, möbl. Zim p. 15. O Rrii i Brriteſtiaße. Siche mit 2 Betten per 1. Nov., mit od. ohne Penf. z. K 1, 2, 2. St.32908 Fz 5 5 Colliniſtt. 0 Trp. link; öbl. Zimt. f. f. zu ver — 255—— Goutardſtraße 18, 3. nahe am Bahnhyof, eleg, möbl. Wohn⸗ u. Schlaf⸗ zim, p. 1. Nop. zu v. 33112 25 26 6 Goutardſtr. 32.. Ein gut mbl. Zimmer an beſf. Herrü b. 1. Okt. eb. ſpät. z. v. s1894 Kepplerſtraße Nr. 1 2 elegant möblirtes Zimmer ſofort zu vermiethen. 32717 Kepplerſtraße ſchon 882807 5 Näh Schnitt- u. Stanzenbau. 2 190% Anerbieten mit Anſprüchen u. Mi 7 7775 chfenn 3 5 1 6 imöb⸗ Zeugnißabſchriften unt. F. M. J. ſind mehrere Wohnungen 4 illelſt. 5% lirtes Zim und Gaupeuw. zu berm 32693 Mollſtraße 8, 2 Tr. 1 ſchön möbl. Balkonzimmer ev., auch Wohnung u. Schlafzimmer mit ſchöner Ausſicht und ſep. Ein⸗ gaug ſoſort zu verm. 32713 Muoltkeſtraßeſ am da ting möhlirtes Parterre⸗ mit Penſion ſof, zu ve 23 IAnerſtr. u Nr. 4 f. St. 118. hübſch möhl. Balkonzimmer ſof. 32471 zu vermiethen. Etage.] wird eine 33150 Dr. 2 Balkon und ſchöner Ausſicht 5 28 1055 iſer Moſfanest Allein echt mit Namen Dr. in o n ſofort beziehbar zu vermiethen. Mpeſndammftr, 30, 1 t. 0 Pariſer Weltausſtelung. TasetufTrEU— 5 N. Näheres Seckenheimerſtr. 70,ſchön möbl. zimmer per 1. Sept. und Schutzmarke Schwan. 325 ll. 282838 1 Wer die Pariſer Ausſtellung ſof.geſ.Rheindammſtr. 7,part. lk. beſuchen will u. dem die franzöf. Sprache nicht geläufig iſt, bietet ein Fräul., welches dort erzogen iſt, Gelegenheit, dieſelbe in Bälde u erlernen. Preis ſehr mäßig. benbs für Herren. Offert. unt. Rs. 32547 au die Expd. erbeten. für in oder geſucht. Wertheimer-Dreyfus. Cüch ige Rom⸗ und Mankelarbeiterinnen außer dem Hauſe 33077 Vorſicht vor Nachahmungen! Zu haben in allen beſſeren Colon ial⸗ Drogen⸗ u. Seifenhanblungen. Alleiniger Fabrikant Arnſt Hieglin — 2. in üſßelvorf. 29868 zu vermi Bictor Bauer, r 0 1 hübſch möbl. Zimeper 4, 15. Okt. zu verm. Näheres 2. Stock. 8189 5 8 4 4. Stock. Ein ſchön ; möblirtes Zimmer 38189 Friedrichsring Rupprechtſtraße 15, Tr⸗ links. Schön möblirtes Zimmer zu vermiether 32138 „Nennershofſtr 10,, ſchön möbl. Zim, an ſolid. Hrn. oder Fräulein zum Preiſe von 1 ein Eugländer r ee aden dee d ee 15 mlieigen ädchen von Ir Wanfadeſtraße 27, ſch 10 8. Sk. M. Zun au die Dahnhofplaß 11. 1 Trep, 1 EM. pr. Monat ſof zu v. 33186 0 a e 98 od. für Straße geh. ſof z verm 32441 Zim. u. Klche 5 verm. 31952 zu vermiethen. VN 16, auten Ma Jedes Geſchäft geeign, ſof, zu p. N 7 Dark, 4 Zim. und 1 11 1 Joe Te, gut möbf 3. ſchön möblirtes Zimmer pr. 15 0 daſteht, loitd deſeinem eeſten woceſ 7, 29 ich ſof eudern. Nenban, Fichetsheimerf. 29 6 7, 2N e e e e e an ben nalchinen⸗Geſchäft zum Ma Ain, ge, zu verm. Ne. Näheres 8. Stock. 82852 Wohnungen von 3u.4 Zimmern 6 8,3 Eis guk möbl. Am Seckenheimerſtr. 50 Wohn⸗ anf Näh⸗ Hazil, D ths pt. 2 im tt⸗ Küche 3.emit Zubehör per Oktober zu ver⸗ G G⸗ Jzu vermiethen. 35205 u. Schlafzim. ſof, 3 0. 8 8 ſucht—. JNäh. im Laden 33174 30914 4a, 3, 8. St.., ſch. mbl..] Näh Kepplerſtr 2 25 2 an Ge N(Kirchenſtr. 200 2 es M A, 1, parterre. an 1 Hr 1 28817% Dee 2 an 5 gage(irchenſtr. 20) 2 eeeeee au! Hrn. z 1 9811 Seckenheimerftr.„part., tes. Kagel altz 0 8. 26 Zin u Küche bus.] Eichelsheimerſer. 46, wei ai r gut möbl. in der Nähe der Oe 1 1 7* FTücht Pädchen gegen Fohen ca.—60600 EAm. Bahn⸗ Okt. J v. N. i. Ladeu. Jimmer und Küche per Jofer N 65 65 Zimmer bis 15. möbl. Zimmer zu verm. 32843 Ein Je cateſ kln⸗ Lohn ſofort geſucht gelgs auſehluß, zu vermiethen. 7. St ein iſtt. l. ii vermiethen 8e Oktober zu berbiiethen. 3620 5* el Simon, Bismarckſtr. 19 31767 Näh. im Verlag. H 7, 10 Küche z. v. 32667² PH Atſchön möbl Zim. Oellk kuße ö 8— ſeae Nichriceng 40 md 20. P 6, 5 en en Seelheieſtuße 5, d. 712 41 5 61 kann ſich Sountag iee 17 85 St. Eckwohnung, 9. e au einen beſſeren Herrn ein ſchön möbl, Part.⸗Zimmer, 91 ſchi Aüfran Vormittag 2, 9, 23*2 Zim. u. Küche an] Glegante Wohnungen, 7 bis 8 per 15. Okt. zu verm. 32412 auf bie Straße geh., an e. beſf d 11 ſein in Setan 1 Treppe rechts, melden. 3204 10 rühige Lute zu verm. 33127 ee allem Vlbeh 5 6 12 3 5 h Herrn ſofort zu derih. 32729 it bee ebe eeeeeee 7 22lſch. Part⸗Wohn, 119 Zim. z. v. Tatterfallſtr J, 3 Kr reeh 0 Lehrmädchen E 12 Laden mit H 7, 33 6 Z. Küche ꝛc. auch Näh. Gg. Veter,. 2 29. Heldelbergerffre, Mibl. Zim 25 dill⸗ 55 Moſel iſt unter ſehr günſtigen* 1. mehreren hellen als gr. Compt geeign..z v. 576e1 Friedeichßfelderſtr.68,3 Fim. P 1 19 3 Tr. Schön möbl. Tatterfallſtraße 37, T. 8 ben 3 51080 0 3 ſof gelucht 33191 Räumen event. das ganze Haus H 10 30 2 Iim uU. Nüche u Kücche dol. zu verm. 2122 Zim. am beſſ. Herrn z v. 32703 nächſt d. Waſſerthurm, ſch. Zint. Ji verkaufen. henhg ee, ee e f 0 ee Maeg Ab P7. 20 a ee bee, e 85 0 3, 2. Trepper— Am. u. Küche ſof. Wien 5 I möbl. 3. z. v. 82885 MaINee 5 6 hietet ſich für junge An⸗ 12 25 2 9 4 part. Ein kleiner L. 4, 11 8•.82110 4 Zim Wegzugs halber ſofort ſchün mebl Jinmer Walöhofft. 27 part. fünger oder alleinſſehende Damen Lehrmädchen I 7 24 Laden mit Entreſol[⸗⸗k zu vermiethen. 33128 0 4. 15 vermisthelt. 52224 einfach nibl. Zimmer an zwei d. it wenig Kapital durch den für Putzmachen geſucht. 32044 und hübſchem Zimmer per 1. 55 Näh. Jriedrichsring 1— 20 e Aieer vermm 75 [Kauf des Ge eine über⸗ Schipetzingerſtr Nopember zu vermiethen. 33126 IX e Jangſtraße 0, Neckar⸗ Dortt 90. Tr., frol. möbl.—.— 14 25 legenhei eeeeeneeee Auerfpraßße Nr.* ene eee ee Zimmer z v. 32712] Gut möbl, Zimmer quf 1 aus güuſti elegenheit zu 5 J Suerftraße Nr. 5, Tr. eteg. Wohn, 8. u, 4. Stock, abgeſchloſſene Wohnung, 2. St., Hrtes Bin: Okkober zu vermiethen. 32178 einer ge rten ſorgeufreien N 5 Laden mit Wohnung per ſofort vereinigt oder einzeln je 61 Zimmer und Küche ſof. oder 0 4 22 ein niöblirtes Zim. Näh 11 Laden Guiene a. ee 1 18 erth.] zu verimiethen. 22721 Zimmer, Vadezimmer und ſpäter zu vermiethen. 31955[K 2 zu verm. 62619. 5 1851 55 ring 54. N e Wc 5 ſonſt. Zubh. fof. zu v. 2043 P Langſtt. 58, 2 Finter it 2 Tte ſchhn nödr Cn acblirtes Zimmer an e eeeee Saſnel ketlelen: See 5 Aoutinirt. Kaufmann mit daran anstossendem Zimmer F 24St gtl. leere Man⸗ verm. Zu erfr 2. St. 51 2. Stock., möhl. lb 1 Loune mumuen un Magazin. Nähe der Planken II O, J ſardenzim, an 1 od. 2 Tuſſenrſug No, 51, parterte. 7 Aum. an 1 anſtänd. Iu einem jg. Kaufmann wird 7 6 25 Jahre 1 ſucht 5. sofort zu vermiethen. FNäheres einzel! Perf. z. v. 82109 Möbl. Zimmer zu verm. 32638 Herrn per 1. Ott. zu v. 32425 Zimmercoll, 5. 9 5 99 55 ——„gleichviel welcher Branche. An⸗ 5 W. u. F. Huhn, 2. Stock 10 Zim⸗ Me 5 2. St. I nlbl. 5 4 Nei 2 a kaufelt oder zu verta ies fangs⸗Salair beſcheiden bei f f* 1 0 2 Stock, 10 Gruße Merzelſtraße 29 1 7 St. 1 mbl. Zim. Wage 2 Nfiebtei E 3, 1—2200 mer für einige Mo⸗ Zimmer u. Küche z. verm. 50 I u verm. Wis! d. e—.— nate zu vermiethen. Meerfeldſtr 10 4. Stock 8 3 10 5 Ai Angteri, 4 Jim. und Küche in, e 35 U möbl. Zimmer per Abüluch Maateridl J 8 6 U1 1 1 fl 1 9 0 65 2 zu dermiethen. 31912 8 Dort zu beret 97905 6 7 13 ael auholz, Brennholz, Thüren, Büchführung mächtig, m. gut. 5 Näheres N 4, 25, parterre 8 5 326— of. z v. 92454 uſter, Läden, Trepp Ein⸗Zeuguiſſen, ſucht behufs weiterer 1 X 94 1 5. St, ſch mbl Zim. a. 1 4 ˙11 zackſt AhundSonſtges halter, Gehalt Revenſache. Bureau mit gellet zu vermiethen. O Hochpart, Id ſtaße Wenaus,§ 6, 2 Fib 4 eben. ess] Gefl. Offerten unter Nr. 33208] giheinauſtr. 6, part,, 5 heiz⸗⸗ eine herr⸗ Südliche Parkſtraße geſtattete möbl. Zim. mit oder I. 7 10 eine Schlafſtelle zu Schwez 155. fan die Expedition dſs. Blts. bare Räume und 2 Küchen als ftlich Woh Wohnungen von 4 u. 5 Zim⸗ ohne Penſ. ſof, zu verm. 52564 2 vermiethen.——670 — udwagen Jerict billigſtf Geb Fräuleind deutſch,fran] Burcau od Wohnung p. 1. Juni ſchaftli ghe Wohnung, Wer, Badez nebſt Zubeh. z. vm. 86 Zau ns Kr, r„ H 10, 20 Sth. Stim Nale Hand wagel J. Feickert, u. ho Spr mächl, ein. Buchf. 1900.v. Naß..St. 22651 4 Zimmer, Küche und Nab. Friedrichsring 36 pt. 28825 unk Zim zuv. esh gute Schlalſk u. Koſ L v. C ai ungen, Jzlähr, dunke Publ. umzug w. raff 155. 5 4 u v. 81948 3. v. Man er 381860 Geſl Oif. u. Ab 820.der an Herrn nrn vermiethen. Woong, mit Eutrefol, 7 gim. Iir. Gut möbl K 2, 20 Wallach 5 meiben. Natz in Verl. Zu erfrag. 0 7, 20. u. Badez per 1. Oet. z. v. 78329 1 1* 18 Zim. zu v. ⸗31896 5 Schlafſt.z. v. 2885 edler Abkunſt, truppenfromm, zu AF 190 0 2 Stock. 27396 2. Querſer., 2. St. Ins n möhl. Parterre⸗ 2. St Hth. Schlaffk. Naü l 15 1 5 1 1 Zimmer und Küche an ruhige Zim. ſof 722515 4. 17. anſt. Meäd, 32970 9ig 9 Zim. ſof. z. v attevfall. 2 Lerkaufen. Näh Aelhe 5 öne 757 1 4 Lelte zu vermiethen. 31133 8 5 11 ſtr. B. 3. St. Schlaß Schöne jg. Nr ze Bern⸗ Helle Werkstatt 2Bimterhaus 2 Zim. 0 J 3. St., hübſch möl. Querſtr. 55 5, Sb. Schlafſt. ee een. in der Nähe des Jeugban lates 5 7 16 3. Stock, 8 Zim Pad; 13 und e Mae e 50 ee verm. 0 8 Miipt. 898 del f 21 Zr bi 5 5 5 ute Schlafſtellen zu v. 32887 e er ſofort zu miethen geſucht. 7 Oneiber zu verm. hübſch möbl, m. 11 litelen zu v. AS., Mirihſchaft. 39798 unter an Sinebe Heidelbergerſtr.— A e e e 8 U mult Penſion zu v. 21252 Näh. er 1 8 8 Kanarienvögel zu v zen + 83201 7 20553 ——— Offerten kaufen. 2 21 Slelleſteſind Oktober eveut. ſchon Sep⸗ tember beziehbar, zu ver⸗ miethen. 22990 P 6, 23 Zweiter Skock, 9 Zimmer, 1 und Zubehör, beſouders für Aerzte geeignet, ſo⸗ gleich zu vermiethen. 30554 Friedrichsring, Nuhprechtſtraße 11 1. 13, 13 24 ein hübſch mößt⸗ 9 immer bei guter gürgerl. Familie, mit od. ohne Penfk ſof, zu verm. 32714 1 1 .21 Einige beſf 4. St. 55 eeeee e elegant Woz⸗ 2. Jüm.. Rüche an i neue ſchöne Wohnungen, 4, 5, u. 25 eeeeeeeeeeeeee— S in. 2 3 1 Tr. b. Arbeiter zu gutem 0 S 110 ſu H 75 10 töckiges Magazin EI. 3. 81 aud 0 2˙8 Jamilie zu v. 12 90 en 14. f. möbl. Mittag⸗ u. Abendtiſch 21. 92585 40 Lik⸗Sal kigk! 1. per 1 Nobbr. 17 2 015 9211 beh pr. ſof. oder ſpäter preis⸗ R 3 15 leeres Zimmer, Nb⸗ Barkftraße 12 parterre. bürgerl. Penſ, ſof, zu v. 32538 NA 245 Treppe, guten int Eine Fabrik in der Nähe 9 Wertg zu vermiethen. 30637 ſepar. Eingang, arterre. Ein fel f bürgerlſchen Mit⸗ ˖ J. Jene helle gr Werk⸗ 51 zu vermiethen. 1407 MNuprecht u. Cullinifraße⸗ U 4, 9 möbterte an tags⸗ und Abendtiſch. 50548 Mannheims fucht zum baldi⸗ J 2, 3 ſtatt mit oder ohne 27 DNanſ-Wohn G Stee in., Ecke, ſchöne 7 Zinmer⸗Wob⸗ möblite Zimmer zu ag 5 25 gen Einkritt einen tüchtigen Woßnung v. Näh 2. St. 5. 5 b. 32467 + 6, Kuche 858 855 nungen mit Balkon⸗ und Bade⸗ vermiethen. 780076 P 4 1 a Veate on b. u Kellei i 2 7—„St. links, ſchö 15 d, fabtke llte, 0 be en. 5 e e e ree de e 4, Lae eee e 3 ee eene en eee eee 4N miethen. 9 2 Voß⸗ umi 92„ ei r Reparaturen und Neu⸗ 1. Werkſlaſe mit zu vermiethen 3¶4 1 1 nung, Zimmer, dſheſnauſtr, G, 4, 9, und 2 fort zu vermiethen. 32620 0 15 1in repp; rechts, ein anfertigungen. 7 6, 11 od. ohne Wahn. Kuüche und Keller au kleine, große Zimmer mit Kuüche und F7, W. e Ningſtr. 2. St 1 5 . mbl. Zim. an be 14. 17 er Mann(Ifr.) flüdet gute Penſton mit Fa⸗ Offerten mit Zeugniß Ab⸗ zu verm. Näh. 2. St⸗ 329 75 ruhige Familte zu vermiethen. Zubehör ſofort oder päter zu 7 chriften unter 908 38154 an Naggin Slock——1 mabſt Nabeies ge647 Herrn od Dame zu v 32755 miliengnſchluß. 2 Erved ds. B E 6, 4 be ber Bütge e vermteiget ider 5 Sßegen heres. Slock II-ſabe II 4, 2 1 Wedin Sü L 6, 34 86l8 ün 1 bbes eden Dert, bon 2355 vermiethen.—8³⁴ Naberes 2 Stod 120049 1 4, 10 2 Zim. und füche Roſengartenſtr. 17. am 1 777 möblirtes Zim 2 Herren zu verm. 38167 A ſik Automaten + 6 9 große helle Werkſtat Jo ere 7Woh. iu derm. Näh parterre. 32831 11 nung, 5 2 5 15 Al 00 1 31918 5. 28 g0 bürgetl- Miftagg: Mllk⸗Al 3% mit großem Speicher i.812 im. Küche u. e und Zuhehör auf 1. Jun 5öf inet an H. 27865 5 allch als Lager⸗ od. Jahr kraun 0 25 6 nung, 6 Zim., 9 00 1 5, 7 Zub. 15 29075 1900 zu vermiethen. 32485 U 53 24 vermiethen, 32351 u. Abendtiſch zu haben. mit Zubehör zu vekin. werden Vertreter allerorten ge⸗ Schwetzingerſtr. 55 1 Fl. Friedrichsring 46, 3 Tt. zu benützen, zu vermieth. 31986 U5,27 J 2 ucht. Oſferten erbeten sub. 55 1 5 J fce gee 4, 1 en, 5, 24.— „ F. 4590 an Rudolf 15 2 ſchöner geraumiger 64. 1 Z0 erfr. im Laden 0 0 ng ſof. zu verm. Können an gutem Mittags⸗ und 1 f 22 ſdeller 2 ArEil. nees: 3 1 Heittags⸗ Moſſe in Leipzig. 255 13. 23 L— Adgeſchl. Wohnung, 2 88 mit Küche u. Balkon 8 Ningſtr. 6, 8. Abendeſch noch einige Hae * L n verm. 32330 5 boſlltst. le theilnehmen. Israel jung. Leute er⸗ 6 5. 5 Zubehör zu vermiethen. Hefucht für kaufmanniſches urean eine junge Dauie r Erledigung der Corre⸗ 1 Tr., 2 hübſch möbl. Zimmer Zimmer, Küche und auch einzein, mit oder ohne 113. 32487 g 25 1 2 großer, heller Fabrikationsraum, 5 0. päter zu vermiethen. eres 8 2 8 32218 170 Nndeuzen wiktels Schreit⸗ n welchem ſich ſeither eine( Piach. 1 Zin u. Screne rae e beden der in verm. Wires halten guten Mittag⸗ und afert Buchdruckerei zu ver⸗ G5. 17 1 Nucche u u. 32132 2. Stock, 5 Zim, Küche u. Zub. Zimmer und Küche, 2 Zimmer USen adtic eng 0 Gefl. rtt m Gehaltsanſpr. miethen. Näheres N 1,. 8. 6 17 2 Zimmer u. Küche mit Dodtzenes ſofort zu verm.ünd Küche zu vermiethen. hoch, mbl. Zimmer an einen 70 30554 Mt. No. 38159 an die Erp. erbeKaufhaus, bei M. Lang. 20100 6, zu verm. ssgs 83084 Näh, daſelbſt 4. Stock. Näheres im Laden. 32916“ ſolid. Hrn, zu derm. 782039 E 2, 14, 3. St. Mannbeim, 8. Oktober. 7J!ũ 245 Z 55 5 5 2 Instrumenten in allen Preislagen. BReichhaltiges Lager nur von neuen 8⁰ 8 General⸗ Geschafts.l e eN 8 Pianoforte- unt ſammun fandlungs curt C 1, 16. Allein-Lertretung der Stuttgarter Firmen: Mersebhurger Mannheim. Schiedmayer& Söhne, Königl. Württbg. Hof-Pianoforte-Fabrik. Rich. Lipp& Sohn, Eönigl. Württbg. Hof-Pianoforte-Fabrik. F. Dörner& Sohn, Königl. Württbg. Hof-Pianoforte-Fabrik. J. Ramsperger& Co., Pianoforte-Fabrik. Ph. J. Trayser& Co., Harmonium-Fabrik. eeeeeeeeeeeeeeeeeeeeee Meine Ladenlokale wurden mir per 1. März 19003 gekündigt, daher Gänzlicher iunungs ſämmtlicher am Lager befindlichen Waaren in Leinen—Gebild—Bettwaaren, Madapolame, Bettdamaste, Betteattune, baumwoll. und wollene Flanelle, Gardinen, wollene Schlaf- und Steppdeeken, Damen⸗ und Herren⸗Wüſche, Kragen und Manſchetten, Normal⸗Unterkleider. Große Auswahl in Taſchentüchern jeglicher Art. Es bietet ſich hierdurch eine beſonders günſtige Gelegenheit, ſämmtliche oben angeführte Artikel zu den denkbar billigſten Preiſen einzukaufen und lade 5 zur Beſichtigung meines Lagers ergebenſt ein. .J. L. Stei ———— 7. Selte? 7. 8 — — GEcht chineſiſche v Mandarinendaunen 55 15 einigt, das pfu abmke.85, 5 für Obe ung uν KEIIT AIII u0 I Oο,,f A e Senlunner IBerlin., Landsbergerſtr 39. 1 TennungsTrepen eee —N — feldbenri 8 Wagen aller Art Schmalspurige 5 Leleise,Weichen, rehscheiben 15594 Uagenteidende Gicht-Kranke 3 Geschwächte erhalten gratis Broschü 88 p. reygangilachf, Debsden f. garantirt neu und beſtens berweiße 300 nſedan unen, fund uik. 3 50, 14 orte, weiß, das 5 1 knt..50., Nner rka 5 18 ben 058 18 wasene o n Nach⸗ Zeinkich Weiftenberg, 31278 ooog nthal 37. οοοοοοοοοοοοοοοοοοσ .eeeeee Von Paris zurück lade ich zur Beſichtigung meiner Modellhut-Ausstellung Alwine Hanf, Alle NFouveautes sind arn Lager. 5 Mitte Oktober ab be⸗ ndet sich mein Geschäft —————— Geſchäfts⸗Empfehlung. Meinen werthen Kunden und verehrl. Publikum die ergebene Mittheilung, daß ich mein Strickerei-Geschäft in den 1. Stock meines Hauſes D 2, 3 verlegt habe und halte mich zur Anfertigung von Strümpfen und Socken in den bekannten guten Oualitäten beſtens empfohlen. Hochachtungsvoll HI. Tepelmann, tan grösste Auswahl. * Breitestrasse. un en ueznusznodg In 2. Breitestrasse. ee, Fpe— uWie weltbekaunte. Bettfedern⸗-Fabrik 1 9 10 155 ae— 5 6 75 15 5 31 5 3 bi54 Ufun 9 5 1 15 eIhnen ieinen Deſten Dank aus! Die WPickel u. Blũ⸗ then ſind ſchon — z nach viermali⸗ geni Gebrauche 85 Fhrer Maſſage verſchwunden. J. S. Finnentrop.“ „Die Hautmaſſage iſt eine Wohl⸗ that für alle jungen Leute, welche Pickeln, Miteſſer, Sommerſproſſen und ſonſtige entſtellende Fehler haben.“ Anweiſung g. 30 in Marken franco. 2986 R. S. Hoffers, Berlin 8. O. 36, Cosm, Lab. Leritster: S. Slebeneck, Aannbeim, UY8, 22. 641386 Berlin W. 8, Breslau, Köln, Lelpzig, Stuttgart. Dr.d. Schanz&00 S„Sorgfültig, rsell, schnell, villigst Zum Waſchen u. Bügeln —[wird angenommen. 32996 Secten heimerſtr. 380, 4. Stock. Jaluaulkränze und Sochleier, Zimmer-Docorationen N 18 mlumen und Kranzfabrik Carl Frledle, 0 6, 3ſ/½. Mannheim. 0 6, 3/. Speelalität: 80011 Graer von Glasperlen, Rlech u. aus Blumen und Blättern. Sterbekleider und Kissen. ccc 5 8„87910 aun bbll de eene dene megel ne güwggeg Anut pr qun gahegebinv nesgvu gfel e i: pag utung aupe aue ghe s“ „iee ehe negeg eie— 3088“ * „ahpue been n Hundylppplegz aeco unzeſce zeuse ppu suogebneg ufjzegz ur aerg i aeen eceeee edeeceee eeeee eg ecteg un uepucz pag valſe zog sig uudg gun udgsenc ne infmlud⸗sbunhene e uteue e hee eehee eeee neig ch“ röfavleg acßel siq aegv uueg ei ee ſehee eeen ee en ee en ee e“ eecpageg quelnack Bupz usgungec zvch uſe uslpapzcß zdunl svog en ueg zum Puie mog u uenbegeg See ute i ecquee d uueg Usqoch ne ueholgrun Jciu nond ndg uered eeeee, ee 85„uelpreaend uenebigp aunem gun ilpa auszu dig an Juaeg segazz abgelene uig cbr an ne zh e ee eeuz aeg ſno avch Bunbuphplegz aeg zaN“! „etpnt unenhpcpele dupe ep gog ignvideß Tpfeneig 2e ſeehee weee ecee e we eeee e ee ieg bee ee eee eeen be ee en e eg egs“ „gune een leeen e U edoa dig zeo 1 uehlekneg——— ch sb Inxz“ „ibee wie ig ie dun en In“ „ 8 „öuleinpas“ Snfapzqß dudjech agh 08“ 1 ubezt 20 f ed z agvch ipru— ſprelug sog Inv usummoz 18“ zeutun uslen tphhuuput ohvurgg zeuſe nut obol gun phisusgog udg un ai Jon nlae uudcß usuugz uegel anog geiaig usdune ueg geun dannrg pinag) o va eig oönense eeen ede ai Si dae ege eeht eu e he iegun ͤgun anz 262ʃ di egrene uepapzls uspunl sog Anach ueusgtepleg us usmumoz ne dunzqnz cagbu qun söulnph un ujeznapgjequvch ueueqeizeg a6½ uag usg Au apa zuhgales on gog ushinuzeg gen onoh usbokeß giej ae een en eeeeg eees eee eeeeeeee e aag aun gesct uefhipc wae ur unvig uesen eee eed e eueee eneeeeee eeh ehenh ncgenee eehe meiue eͤe qupi di usbnzz ueguepijq lappt usbnzz gun udöng usugch! Sib uee een e en angen eh dee euue ee bhnec unbnzz nvag anu wppu uequpfſtun udg dig aeqnusdaß omubc zeuje egunzec ueſlppu ndd uf gupzf qun 550g Bunzsga0lInz Uslpphnsg 324e19 HJl1 „ ueeh eceu du“:gupſf uslej nk aaush au nag Inr Anch neueg pe Serdche uſs pang geg ne au z ap uezubgzag ne ppoznag) vunid zeg ueingongz udg jand uens guho dapchlomuszz sgueeing pumnhzusbre ualleg Joch usbranuc Aezungqzpg usg zegenn zenvc lobuvf uog ich roc ureandoe ad a5, bne nsheltrof bedds uergf 2 g0 Blllnrlun eschf qun anupisnosbunzteg usg Inv jpuufe pau apug 21 aeſabck Sicpen ſoch Iregop ud gun soad us jgzenucps qun uneionzegz 8 eeee eeee ene 2851 oi sjo udunviac meendeg e e ee een eeehe uebnz usunvag uschang dagt gun ppgecg) usuvzg uog or usuh: Inv ecae sguspnunheig sdund dic azueig uspeag nepe uheunog 8 Apg Ausuuezle gen eeeeg Sa eeeee echde ne eeeeeeeene ea euz eonb gulch bae ee ennc eeeheuer gun eee ee eeune een 6 leuunzt usgunſes qivg ssbeq sog jeig sog zbal unzz „6 agaff lb ppjnagh zunbnzz nvag jeg Fungeilzag ephuglaegz eeden eeeree eeheeehe bi uugz eutneheduden uszquvcgeß gun uaegnezz uoutgeusbuv uag uemoc daedund“ zMeneg aen gaaem Segugſeg quptz uduspoeed Aeie u eeee cang ec ehu en ⸗qufleq Invabg sog qun gnucplenpgbuneg une zwa 8) J2f usdreuza ususe gupzleg uskunmaeqne uereunez uebiuse ur anu giac) uenvpg up zjpgus uellsg opuucmenocß mengt ei uhvu iee eeee ecee ec nen e euee rerhog ugelnpch udg ud guspapzz seg usdnzz dig ueſud quelong eeee eeneeent eeee zed diht dun we a ehn nheeg eun epeh wge waehv gun nsiaeqnos dcpnufec pang inu sabneuzz Seag 51120 uebiqn eig ænv ag qun gvlsnv usdozzzdgv zcpen uacp uenlnc usg uv uspppo sepung ac: gva uallnu⸗ ueuheungva Sburg ⸗aehb uvum zhpg dunfpogoegz zegelapcp 1a0 leqo zup udgume udaelleg uesg a azagges ppu Hungiez erg uehpipilog gollvig Spaiſe nv uusa Seusef Selphanc ure zuph gun Iup dahos ugzeunzu Suenllogh avcg did uſe dgbaleeeeenh eee eg e udpapſs sedunl saquenencplurhpg plva usd bog ungegz ne ogvall eube eeeg wee eeeee eheeen en eg n Cuezoqasa pnaacpozg) Jragmuapc gaoch uog onegozg Coage„ibyf s1)e 6681 agOu, S itag eutialfunvt ee- 5 Bunqeßurn eun und ee jüanoC 0nön guuvzgz 101g 400 usgun ckc pinnde 0 a5 mehuue betepnagpugz usplie v a 0 nscß ee e udaeſun ur gusquz Boplaeuuocz Suenlsupf Sig uellnu usdundglelhipres 5 olagch uehnd uiuzz Piagenne aevunsgvc vuus usgusneze uga vav zuſe uezquvl usbunſgg sdactg uaqieg zllvcet eeee degvig aobc opoc uvas buneged gieg zuve⸗ Av ee uaen agaech ohe J522 uaocg aesesds e Duch aedse jvoss nemnbs pianl mabe So nvſcd ueand asununzt aesnoa un sjeickogß seg Hunſeazlnzz Jautunc ueueeee eneemic aaununzs gebaoda un szelgpausgoßlcngz 8ec Hunſgzlngzz 84 —1 O. v. Bismarok AAhe α HnOHNO AAAAAO SOSOHHMMAAH ‚aunzt gosſaga ur szelhſpausjgog seg Funſgzlnzz lne-aaang ueqabas Pnackluus uguſe Huptusuuvlngg un uellnu usgqusqfeiqusgeß oig uelpreat ne uegoncong zeg Ahpc eg in an ege agz eeeg eeeen eee, unag es en end ee eeee ees e0% D 0 Hunnehjusqus uszsg Inv stpupyig augo gun gelckpgeguse urezaggß usgusgeſlaoa u con hresg asd usqnns euzeeuse ualleg uspn ne oacpiacts use ah gch Aunuenose— udesgAog— ueſſo -UUgsehmnRN— usqirauog— Hospgusperf— rnMNον,tẽ. — uepao— Zunsſpunske— spue%— fenHUuOAN agvafalavgz ue i leictes wune guoi r unezz iledang uls Ple skupch svg zqle uzeplueuuos un uvjch uteg Inzz gusböng zig cpil eumtunz aezunzsz nubzea p uehsaig iueg inpz Piieaipt Jeaser usflach iuv ae ei aun nuyz gun ibufack! teſach Sug Snecß unf i Bugngß pmogt * 1% 8 go ged gie ueſlhem uw wmoc uegeg sug zage euc epe Jog ulg aaga Ssneues sva Sugz ide dun eu uucz eune ulel usgupcg aong eig uom uuegz anu ncz vh zieg gvg e Ipilch ele 5 megozcpang aagrs cic en uue anu ncß nuot pisgahvgß zeg 3 o d6 8v Cuezoggea pnggcppitz) aoggunc Baa01 36 aIpnactgz autu slasalpuqututvrß udeaunkuv giac Ggdbreie uduge t u Faog uusg n fo Soſ eenut g eeegnun dae ne ee en eeee eeee eec eene eee cgeng eeeee ur ueſänm gun uszojneg gieg) act usgog ueglegß eig gun ueßupded ⸗cpang auu an nvad ausezgg u e San uueg e 0% ee eg being aegueontz use eint zeg ualeang⸗ wubebeg ginus qun uebupbedcpang i nonds Suaaag; * iguecstzeu scin gegu eee nencee e u upun 0 aenee! Anagz aeg ub uzuaunzuaz pfezihog:auunſnvg snv c Sema uescpen geg nag enezt sno s:pndu zuhgusli ue degn ebeguhg eee leee ee enee 2 enee gnend ee ee r cd danpid 1% 0 T zusgeneg ne uneſo sun ldmo udg uel sguvse atf uung n nasen en eeen ee ee e eee eeeee, * 5 Ee 5170 ne en eeeee eunene eeeen nhe en eeheh en egte; 55 iqpcf o nc nde unnpg zcpezun zog Gr neg sHufgzenz 1 Sinecſun deeace eggnd dig dcen den Aee 1221 Meqhe aaheg pi n gg une wap a Salpiliacutuß usgog ne zgeaitpedzag zvu n⸗euuee ee eece en eee een ſeeee eeeed, zwuupe bnv cog 82 cr uupz uuvg agd giec Aerened eiut 288 de beu ue uueg uuee dun euee ee en nee eee; vnnce ue u e ed en eee ee e ee“ eged ⸗duee eee we ven beee e aehen ee epigz Sealun qunen upe zun ngpere upe ne ahval Pugpltong avg Onkaaſß udg ſi eee eee ben nehenen afaahx J10i6 javg 5„iasg adgelat 5i gig eidases suvch sig iv ncß Sbong?“ zae jgig 8 fuſs ohcuſps suhe un zarpfvanz Snv jqdeig e ci a nuecß Snpickckſ zuu un Jasuaplun uußl geingz askjpct zjvh orgs usad od aval 198 40 Woch „ieval join Huh un uſc Pich Deich ce ee en e e 1 oulag eicpleg; iune svar jout ngz abunl ncß zcbſuurz ol Jigg ebn eng :uuvmegch aunl zed Spng aasch uuvgo] uc ne jcppl 8e un aecpahp geza dae guecbgg savg Aibspcc asuse Pose— mvagz dig ung zeqpg szaeanagz elbunl 8. zeaaiv zdd jog ava 188 nvockahch obunl gan poc apßol gnjcpe wune ſöulag ae un e deaſe zuecpg e bpices ie eee weeneß aaec aecß eie e e lah guch e bi moh deg gea,uv uc amusg unſe ur% aſelnm mog apluch zus%5 ehmi— Ich habe allerdings noch einen Stadtbezirk frei; aber ich weiß doch nicht recht, ob das etwas für Sie iſt. Kennen Sie Otto Gerlach's waſſerhelles, exploſtonsſicheres und beinahe geruchloſes Polarſtern⸗Oel?“ Helene verneinte beklommen. „Na, das nehme ich Ihnen weiter nicht übel, denn ich weiß ja, daß man in dieſen ſogenannten Erziehungs⸗Inſtituten blos lauter unpraktiſche Sachen lernt. Aber Sie würden ſich von jetzt an freilich ſehr ſtark dafür intereſſiren müſſen, wenn Sie es fertig bringen wollen, davon zu leben. Denn ich könnte Sie nur als Reiſende als Polarſtern⸗Oel engagiren.“ „Darf ich alſo um eine nähere Auskunft bitten?“ „Na, was iſt da viel zu erklären! Es handelt ſich natürlich um Petroleum, das heutzutage allerlei ſchöne Namen haben muß, wenn man ſich nicht von der Konkurrenz todtmachen laſſen will. Mein Polarſtern⸗Oel iſt gerade ſo waſſerhell und gerade ſo exploſtonsſicher wie anderes gutes Petroleum auch. Und was den Geruch betrifft— na, ſo werden Sie ihn hier ja wohl ſchon bemerkt haben. Aber wenn ihm die Leute vor anderen Marken den Vorzug geben ſollen, ſo muß man ihnen eben einreden, daß es teiner und gefahrloſer iſt als die, und daß es höchſtens ein bischen nach Roſen und Maiglöckchen duftet. Annoncen allein aber thun das nicht. Eine menſchliche Zunge richtet mehr aus als das auffälligſte Inſerat, beſonders, wenn es eine gewandte Frauen⸗ simmer⸗Zunge iſt. Darum laſſe ich ſeit einem Jahr nur noch weibliche Perſonen für mein Polarſtern⸗Oel reiſen, und ich bin mit dem Erfolg ganz zufrieden, ſoweit man das eben bei dieſen ſchlechten Zeiten überhaupt ſein kann.“ „Was Anderen möglich iſt, wird, wie ich hoffe, auch mir ge⸗ lingen, Frau Gerlach! Aber es fehlen mir leider alle Vorkenntniſſe kür dieſen Beruf, und ich würde nicht wiſſen, wie ich ihn aus⸗ zuüben habe, wenn Sie mir nicht freundlichſt einige Anleitungen geben wollten.“ „Die Sache iſt höchſt einfach. Da— ſehen Sie dieſe nied⸗ lichen Fläſchchen! Das ſind Proben von meinem Petroleum. Man kann bequem acht oder zehn davon in einer eleganten Hand⸗ taſche unterbringen, der dann kein Menſch ihren Inhalt anſteht. Und mit einer ſolchen Taſche macht ſich die Reiſende des Mor⸗ gens auf den Weg in den ihr zugewieſenen Bezirk. Sie beſucht nach einem beſtimmten Plane jedes einzelne Haus, wendet ſich aber nur an die anſcheinend beſſer ſituirten Miether. Die Haupt⸗ ſache iſt, daß ſie ſich nicht gleich an der Thür zu erkennen gibt, denn ſonſt würde ihr unter hundert Fällen neunundneunzig Mal dieſe Thür vor der Naſe zugeſchlagen werden, und mit dem Abſatz von Polarſtern⸗Oel wäre es Eſſſig. Sie gibt vielmehr wie eine richtige Dame ihre Viſitenkarte ab und wünſcht die Frau vom Hauſe zu ſprechen. Iſt ſie aber erſt mal in der guten Stube, dann wirft man ſie nicht gleich wieder hinaus, auch wenn ſie mit ihrer Empfehlung und mit ihrem Petroleumfläſchchen zum Vor⸗ ſchein kommt. Die Probe koſtet natürlich nichts, und wer ſich zu ihrer Annahme hat bewegen laſſen, der macht auch gewöhnlich eine Beſtellung. Die Reiſende aber erhält für jede durch ihre Ver⸗ mittlung abgeſetzte Kanne Polarſtern⸗Oel eine Propiſion von fünf Pfennigen, die immer weiter gezahlt wird, ſo lange uns der Kunde treu bleibt, und es gibt geſchickte Damen, die es dabei auf hundert Mark monatlich, und in den Wintermonaten auf noch größere Einnahmen bringen.“ Helene Martens hatte aufmerkſam zugehört, nun ſagte ſie mit der Beſtimmtheit eines feſten Entſchluſſes: Ich bitte Sie, einen Verſuch mit mir zu wagen, Frau Ger⸗ lach! Ich werde mich rechtſchaffen bemühen, Ihren Erwartungen zu entſprechen.“ Ma ja, aber haben Sie ſich's auch ordentlich überlegt? Es gibt nicht bloß nette Menſchen in der Welt, ſondern auch ſehr eklige und widerborſtige. Und wer nicht einen kleinen Puff ver⸗ kragen kann, der darf ſich nicht auf s Stadtreiſen einlaſſen.“ Moch vor wenig Monaten hätte ich mich vielleicht in der That nicht für einen derartigen Beruf geeignet,“ erwiderte Helene und ihre Lippen zuckten ein wenig.„Die Erfahrungen aber, die ich in dieſen letzten Wochen machen mußte, haben mich an kleine und große Puffe nachgerade gewöhnt“ „Kann mir's wohl denken, mein Kind! Aber man muß ſich nicht unterkriegen laſſen. Iſt mir auch nicht beſſer gegangen, als mein Mann geſtorben war und mir nichts hinterlaſſen hatte als eine hübſche Menge Schulden. Aber ein Frauenzimmer, das Hände und Ellenblogen zu brauchen weiß, kommt am Ende auch durch die Welt. Ich will's in Gottes Namen mit Ihnen pro⸗ biren. Sie ſehen aus, als ob Sie das Herz auf dem rechten Fleck hätten, und es ſoll mich freuen, wenn ich mich nicht täuſche. Sie erhalten alſo zwei Mark täglich an feſtem Gehalt und fünf Pfennig für jede Kanne, die Sie verkaufen. Iſt Ihnen das recht?“ Das junge Mädchen ſtimmte unbedenklich zu, und Frau Gerlach entfaltete auf dem ſchmierigen Ladentiſche einen großen Plan von Berlin, um die neu engagirte Reiſende über die Grenzen ihres Bezirkes und nebenher über manchen kleinen Ge⸗ ſchäftskniff zu unterrichten, deſſen ſie ſich im Intereſſe von Otto Gerlach's unübertrefflichem Polarſtern⸗Oel bedienen ſollte. Es war etwa zwei Wochen ſpäter, als Helene Martus in früher Nachmittagsſtunde die teppichbelegte Treppe eines ele⸗ ganten Hauſes in der Kurfürſtenſtraße hinaufſtieg. Sie war genau ſo gekleidet wie bei ihrer Vorſtellung im Komptoir der Frau Gerlach, doch hatten dieſe vierzehn Tage, die ſie zum größten Theil auf den Straßen hatte zubringen müſſen, die Nähte ihres Jäckchens noch blanker und den Stoff ihres Wollkleides noch fadenſcheiniger werden laſſen. Am linken Arm krug ſie vor⸗ ſichtig eine kleine Handtaſche von braunem Leder, und hier und da verrieth ein leiſes Klirren, welcher Art die Schätze waren, die ſich in dieſem Täſchchen bargen. Im erſten Stockwerk des Hauſes befanden ſich zwei Thüren. Auf dem großen blanken Meſſingſchild an der einen war zu leſen:„Dr. Griffin Zahnarzt. Sprechſtunden von 10—5 Uhr,“ während die andere durch eine kleinere Tafel als der Eingang z Doktor Griffins Privatwohnung bezeichnet war. Hier zog Helene die Glocke und übergab dem öffnenden Mädchen ihre Viſitenkarte mit der Bitte, ſie der Dame des Hauſes zu melden. Sie hatte noch kaum eine Minute lang auf dem Gange gewartet, als ungeſtüm eine der Flügelthüren auf⸗ geriſſen wurde und als eine jugendlich helle Mädchenſtimme mit dem charakteriſtiſchen Tonfall einer deutſch redenden Englän⸗ derin rief: 55 „Wo iſt ſie?— Ich muß ſie mit meinen eigenen Augen ſehen, ehe ich daran glaube!“ Helene war bei dem Klang des erſten Wortes erſchrocken zuſammen gefahren und hatte ſich raſch nach der Sprechenden umgewendet. Was ſich bei dem Anblick dieſes ſehr hübſchen und ſehr eleganten jungen Mädchens in ihren Zügen malte, war ganz unverkennbar ein Ausdruck der größten Beſtürzung. „Dolly— Miß Crandall— Du— Sie ſind es wirklichs?“ „Ja, natürlich bin ich's. Und ich freue mich unmenſchlich, Dich wiederzuſehen. Mußte ich doch glauben, Du habeſt mich längſt vergeſſen. Welch' ein hübſcher Einfall war es, mich auf⸗ zuſuchen! Komm', laß Dich dafür umarmen.“ Helene hätte ihr ja nun eigentlich ſagen müſſen, daß dieſe Begegnung für ſie ſelbſt mindeſtens ebenſo unerwartet und über⸗ raſchend ſei, als ſie es für Miß Dolly war. Aber ein Gefühl der Scham, das unter den obwaltenden Umſtänden gewiß erklär⸗ lich genug war, verſchloß ihr im erſten Augenblick die Lippen. Und im nächſten ſchon war es zu ſpät, die Unterlaſſungsfünde wieder gut zu machen. Denn die lebhafte Freundin ließ ihr gar⸗ nicht mehr Zeit zum antworten und zum erklären. Ihren Arm zärtlich um Helenens Taille ſchlingend, zog ſie die ſanft Wider⸗ ſtrebende in das Zimmer, aus dem ſie ſelbſt ſoeben gekommen war und in neuer, geſteigerter Verlegenheit, ſah ſich die junge Petro⸗ leum⸗Reiſende dort einem Herrn gegenüber, deſſen jugendlich friſches, blondbärtiges Antlitz beim Anblick der zärtlichen Gruppe ein liebenswürdiges Lächeln überflog. „Entſchuldigen Sie, Herr Grüttner, daß ich Ihnen ohne ein Wort der Erklärung davongelaufen bin,“ ſagte Dolly.„Aber wenn einem ſo unverhofft eine liebe Penſionsfreundin ins Haus fällt, kann man wohl auf einen Augenblick alles Andere vergeſſen. Erlauben Sie, daß ich Sie miteinander bekannt mache. Herr Ingenieur Bruno Grüttner— Fräulein Helene Martus.“ Der junge Mann verbeugtke ſich ſehr artig, und ſeine Auge hingen mit underkennbarer Bewunderung an Helenens liebliche „Herr Bureauporſteher, vorhin habe ich—“ begann Rieken⸗ berg, wurde aber ſofort unterbrochen durch ein Zorniges „„Schweigen Sie, und laſſen Sie mich ausreden! Ich vermiſſe ein „Buch, das ich geſtern hier in dieſes Fach gelegt habe. Ich erinnere mich deſſen ganz genau und mache Sie für das ſehr werthvolle Werk verantwortlich. Verſtehen Sie miche“ „Herr Bureauvorſteher“— wagte der Angeredete zaghaft zu entgegnen. „Schweigen ſollen Sie!“ fuhr jedoch Möbius dazwiſchen. „Wollen Sie vielleicht beſtreiten, daß hier auf meinem Schreib⸗ tiſche ein Zuſtand herrſcht, der jeden ordnungsliebenden Menſchen empören muß? Wie?— Herr, warum reden Sie nicht!“ „Herr Bureauvorſteher, ich—“ „Ach was— Ausflüchte! Das kenne ich und bin es ja leider bei Ihnen nicht anders gewohnt. Hier aber handelt es ſich zu⸗ nächſt um das Buch. Wo iſt das? Wer hat Ihnen erlaubt, das von ſeinem Platze zu nehmen! Wie?“ Herr Bureauvorſteher gaben mir geſtern ein Buch mit dem Auftrage, es nach Ihrem Hauſe zu bringen. Vielleicht—“ „Ich? Geſtern?“ entgegnete Möbius, indem eine Erinnerung aufzudämmern begann.„Ja ſo— richtig— es war dasſelbe. Es iſt gut, Sie können gehen!“ Riekenberg ging und Möbius konnte es ſich ganz genau vorſtellen, wie er nun draußen lachte über die Aufregung, in welche ſeine hinterhältige Bosheit den Vorgeſetzten gebracht hatte. Warum ſagte der nichtsnutzige Menſch nicht gleich, daß er das Buch nach Hauſe habe tragen müſſen? Natürlich ſollte er es ſofort wieder zur Stelle ſchaffen. Ein Zettel an die Haus⸗ hälterin, die nichts ohne ſchriftliche Anweiſung verabfolgen durfte, war ja bald geſchrieben. Die übereinander geworfenen Hefte und Akten zur Seite räumend, ſuchte Herr Möbius ein paſſendes Blatt Papier, brachte es mit der großen Scheere ſehr umſtändlich in ein geeignet er⸗ ſcheinendes Format und tauchte die Feder ein. Was gabs denn nun ſchon wieder! Da war ja faſt kein Tropfen Tinte im Tinkenfaſſe! Schrill tönte die Glocke und gehorſam erſchien Riekenberg. „Herr, ich habe nicht Luſt, mir Ihre groben Pflichtver⸗ leyungen noch länger gefallen zu laſſen!“ fuhr ihn Möbius an. „Da iſt wieder kein Tropfen Tinte auf meinem Tiſche. Sie ſehen, wie jede Minute im Dienſte mir koſtbar iſt und dabei muß ich nun Ihretwbegen müßig ſitzen. Unverantwortlich iſt das!“ 1 1 Ohne Gegenrede bemächtigte ſich der Bureaudiener des Tintenfaſſes und brachte es ſofort gefüllt wieder herein. Seufzend ob der Nichtswürdigkeit dieſes Menſchen, der nicht einmal ein Wort der Entſchuldigung für nöthig hielt, tauchte Herr Möbius die Feder ein, warf ſie aber ſofort wieder aus der Hand, da er bemerkte, daß ein Theil des ſchwarzen Saftes, der das Tintenfaß jetzt bis oben hin füllte, ſeinen Mittelfinger befleckt hatte Daran war wieder dieſer Nieken⸗ berg ſchuld. Der mußte doch wiſſen, daß ſein Vorgeſetzter immer ſehr tief einzutauchen pflegte, und gerade darum gab er das Gefäß voll bis zum Ueberlaufen, nur damit man ſich die Finger beſchmutzen ſollte. Möbius ſprang auf und eilte zur Waſchvorrichtung, die von der Waſſerleitung geſpeiſt wurde. Er drehte den Hahn auf, aber der reinigende Quell ſchien verſiegt. Wieder tönte die Klingel. „Herr Bureauvorſteher haben befohlen?“ 58 „Was iſt das mit der Waſſerleitung? Ich muß doch ſehr bitten, daß Sie die Sache in Ordnung halten!“ 5 „Die Leitung iſt dieſen Morgen abgeſtellt, weil im Nach⸗ barhauſe ein neuer Anſchluß gemacht wird.“ „So? Und das ſagen Sie mir jetzt erſt?— Da ſehen Sie einmal her, wie ich mich durch Ihre Schuld an dem über⸗ vollen Tintenglaſe beſudelt habe! Gießen Sie ſofort die Hälfte der Tinte wieder aus!“ 95 Riekenberg griff nach dem Schreibzeuge wurde aber in ſeiner Unternehmung unterbrochen durch den Befehl, zunächſt eine Schaale Waſſer herbeizuſchaffen, worin He eine wohlgepflegte ger wieder in St⸗ ſtunde. reduzirk, und eben wollte der Vielgeprüfte den Zettel an Haushälterin aufs Neue vornehmen, als einet der Bureauſch mit einer fertigen Abſchrift erſchien, um dieſelbe von dem V geſetzten begutachten zu laſſen. Immer dieſe Störungen! Und wegen ſo einer Kle wegen eines abſchlägigen Beſcheides an irgend einen obſkur Menſchen!„„„„ Es waren nur wenige Zeilen Text und dieſer war Form und Inhalt tadelles. Mit dem beſten Willen ließ ſich daran nichts ausſetzen. Aber da— in der unten links ſtehenden Adreſſe—! 81 VUf „Herr Diätar, ich muß mich wundern über die Achtloſigkei mit der Sie die Ihnen übertragenen wichtigen Arbeiten handeln. Sehen Sie hier,— man ſollte es doch nicht f menſchenmöglich halten!— da haben Sie es fertig ge hinter dem Wohnorte des Adeſſaten den Punkt zu ve Ich muß dringend erſuchen, das ſofort zu ändern und in 3 mit mehr Sorgfalt zu arbeiten?̃ Der Schreiber ging, um die wichkige Verbeſſerung v nehmen, und in höchſter Aufregung über die des jungen Beamten nahm Herr Mödius ſeinen Zettel wieder „Schicken Sie durch den Ueberbringer das Buch, das auf der Kommode in meinem Zimmer dieſen Morgen l ließ,“ ſchrieb er auf, und während er noch ſeine Unterſch griff er ſchon nach der Klingel, um den Boten herbe zurufen. 10 50 5 „Tragen Sie dieſen Zettel ſofort nach meiner Wohnung Sie werden darauf ein Buch ausgehändigt erhalt hertſe er den einkretenden Riekenberg an, riß ihm dann aber ſchne den Zettel, den dieſer an ſich nehmen wollte, unter den Händen weg. 33%% „Menſch, Sie verwiſchen ja die Schrift! Sie ſehen do daß die Tinte noch gicht kroclen iſt!“ und griff damit nach dem Sandbehälter. 2 War es nach ſo vielen Aufregungen dieſes Vormittag ein Wunder, daß er ſich vergriff und ſtatt des Sandes eine dunk Fluth beſter Bureautinte über den Zettel und von dieſem her auf ſein neues hellgraues Beinkleid goß? War es Wunder, daß unter ſolchen Verhältniſſen der letzte Re Faſſung und Mäßigung ſchwand?„„ Wüthend riß er ſeinen Ueberzieher vom Haken, fuhr hinei daß die Nähte knackten, und ſchrie den Untergebenen an haben Sie nun glücklich erreicht. Krank haben Sie mich ge ärgert! Ich bin gewiß ſanftmüthig, aber das hält ja Keiner aus. Melden Sie dem Herrn Rath, daß ich mich in ärztliche Behandlung habe geben müſſen; vor Ende nächſter Woche werde ich vorausſichtlich nicht wieder hergeſtellt ſein. Und das gerade in dieſer eiligen Zeit in der ſich die Geſchäfte drängenn““ Er ſtürzte hinaus, warf krachend die Thür hinter ſi zu und beſchloß mit dieſem Knalleffekt die ereignißreiche Bureau⸗ —9 eee, 's Nochbars Frieda feiert Hochzig, 1% Drum ſin viele Gäſchtt Eigelade, in de fufzig, Zu dem Jubelfeſcht. Doch achzeh Johr erſcht zäblt die Brautf, Wie'r ſe hot anvertraut 5 Zu der Liebe Dank un Lohn Dem geehrte Schwiegerſohn. Arthur Fuchs, ſo bot er'heße Un mer konnt's am'ſicht ihm leſe, Daß er koloſall vergnigt, Weil er jetzt ſei Frieda krtegt. Un des Pärle, muß ich'ſchtehe, Dann ich bab's jo ſelwer'ſehe, War ſo nedd un ſo ſcharmant, Wie ſelte ens im Pälzerland. 1 0 ganz im Glick Aeageß Zuvf zaog uhskzeig euelc Sueunne ee eeh ee usuudef sciu duvcß dld oig epi meg uag Jannuceg usleig uun Abct usgzafles a oa gun zſſvg ſene ee ig weg u lan zue darcpebad binup⸗rete zbuprlp deg au qupf mee doct Suehs ac zgemunu Sog gun aidree guvihggagz ususg ideg men ee oi ee eeee e ee eee et eu weegeneg Abunl ꝛkg Arreecun i eee beeen ene eeeegeee ee; di enene ce ee eeneg⸗Kueagne ee „/ ⁵ ⁵ ſ—————— ũ——— Tueue; i e wee he Aneluc dee neue buige gucß — izva elpnz ꝛc0 un icbiu ueu ie ee eeeneh een eebe eg eeg z Sup neeee ee ge nehpeig meg pou 101 dee un eauupze ed ee lequnzg ulch zeinvch pvou zdod ug zun jzgung; wenht ee e e aeeh vuesdleß detuunce pau dapa sog wae eneeeeg deene buce 5 aadet maden ee egu Aozu zarc) eid u ad ee ep embag 350 pnv avg eee eeeeeez eg eeun e eeee hen ei Usbee zenten uie an p 8 qun— gbrgeiae ſtpu pau zwaß b eceeeceg mag Hocßh zig„invch“ 474 uvog zeg vae eeee gun uella8 aſpppſtz utengt Gvu 21 na Suloc ne epafuvgtripc gun sgend euc 89 mog Zun daute wgezat qun zeuse cau uuog Snozeh 1uu18 ſeiag leche d ece e gun qupch ane dleiacz jegogß gg015 uf⸗ nuvagz aa ebe eeee eeeend Rüs——— usßupgz 2461 neanid eiec ac aecpag auuee aeahz⸗ Bpafupggvzec „ een eeeee ee udaavs 88 ubnc Mu ac1 85 duugg enbzpof Dnaf 2— 10121755 beunq usbb nk usſegig pvu un eepoct usg ur dune dc egunggu⸗gz, ahung ud Cusjoqzea pnagqppfg) eeece uoa uoa eeg Jn o/ 15% ind Ciof Hungelnogg) acen unzsgrane zauz⸗ eeeeeete ge Bunpziaa ai mesraig zidalzzun Acpgg use Sir aanuzz eguecpeene eee u pau een ee ece eece e120 Bunfcpkzg uspnaansnv weus bu eeeee aee tpang i eeeeeeee ene e un eeee ehe eeee Inv Scgs ndsg end qun röbrterdaggiat ol un epnv inlog 2ll 28 50 wae une zc we ee eeeeeeez abund dig uupſog ne eee eene eeene mergt pou qun uzivpipe uene u nv oigusbse Gog uqunesd oig an gog Invap Agcccg udnh ud iuvazeaun squznag uebn due en eeheu ne aaag ebg e icne ne bang uune eee eiee gun euig eenee eeeeencp! a00 nd degehe neut ag usBof ee ee weee eeeene e eeee uet pa auetoched zuts zuss Sang vꝗ qun ꝛchf pnv qoß qun ne Sinab zga agl1 eſigg Aneueu e e eeedß usuurzeznepinch gun Neuunengeg Mur vate agclnvun auls anu uanluech zeg ut ffpcguenzz 40 og eeee eeen eeen; ünez cen Aeene ieen en Hunnenoc reacht us ig qun 3/69222 egunzdt usquspoz fcgel 21 die weeſe d eee ae lahe ſueg egg efnutpg nehnerſaeun zed usufe apgquslle ai an dig uasanvich ne 5102 eee eehde we ee eee uubeg gun aeqn ueaequz; Lvalſes nk eplbn ei un eneeur quvutere ac o „usbuneg ziun uag SIuszg⸗ adquezusg Big uie uunz eeen2 usbung ueusbabebun au⸗ Mut ausqz tunk gig usbzchc uag Spiut 6h Avg aegp usgaech ne hpen20 mee weeeee ieeeen ee ee el in nmeg nreh in nonenpc udeeebehe deg daang aogenk zpgal 6pr uig kog usgsbg usangd utsg bpou ſlog eabup; Inv gfegqunſag ueeeun wenh: dunnegeee ane re unehpac aufeit tsgitet gun unct ieg pt eugc 45g ubbedaegeſu feapuljog giv Aiee d e eeee eeee ie edene fla al innud a: e e en ecnegene Siuen unic ee uſag ebteupe ateaephpms qun 51ʃ2 0 A d uueg b“ eeun wegeno opesbo agsgg usbrgpateplab 222701 u: qß änoc gun zgog neaghe ne elnvch uaſeg n uiqunen ueuec de deecuz ig be e ee ne Tu 2b0 e en ͤn weee ipe!„ ee ee Ar eee „uquic n eee ue uchr udbunzeß mut ge uus eeenk nece ung p edte nk Bine e e echelne e Bou Zuututo; pgane&hnzgg duteft uudgz“ ano pof„ baoc dpe weee wen e pbun uunzog* „ueheeie ne uvaahhog zunk zsefet geipctf 8o uegvh e eee e Madigenppozgz dah Gang ge uduggafgg 21 qun“ anezusbug sbunf 13 5155 „Abgubnd Ael netesan s pane aqufg msg usgad 18“ eeet e npeene egee dee eguele mog ne ueeg⸗ uallv inv guoquog; nednuzes uodunbulgsgz davt ol un gac⸗ Huvſcuc pvu un Ind opli usg zun Tenapn uie gvß qun uue een Maeanun auvnneg eig an! beg nene ueinß mebfuse ja uvm Sbg Ssgupflagun Spaiſe diaanuz anlgz „euegupſteg nc pc cteg mec! ants meupc Inv apch 450 uf egnazq quiz sebnzo uſs aia qun uuezegge 50 meg waun nc uuesa anu zd bs“ bpln aag uf sppet bau iivog u geat p äno mup uzg20 uague wee cn e ne n⸗ za anpnb Susbuppazg u251502) zuee e gun uecpnog une Sobngcp 8% zalckig usuegahsölnv eude weun we ee e eeee bppeaaegn zgpiaz06 meeeee eee e 10 neanc ueg beun Sebppgsnoc ude etplngzoch Asbiscpgreg Seg Zegegen 2 rpat ue un lece eg uag zangz asbildgzspoh uie uaequo emeubur en a ae Snpecß uhnee deeg 900U1 en ween wee eeee ee ine8 ubngg nk jpmavoch uls uad a og engne ne uzedsnuz ezoqzequs] gog pnv l en etoeg ae unu qun Seeeee eee eeun aſeig Gang %0 deee eee uesbpzſach aliv gog Magueſsaluſz ac0 uog „en ee beecee Hau nc Aldne auvgge Ssgsse uce uueg n Avg gvaf b eeteeeenc e en eee eee Boscggad qun qaazſ S⸗bo sauſe Sehed ge opd unigösusgena ueffupf wWaeng Fun Mauaegz eig auto qun— osqfale uekaac utskubs uog susbzagn erg Aantee le eene een een eee uaae e ed eee eeeene 0 zuvf al ſcpzu Idnpgasgg Sete epg o eug gg Nieidled sniuach ueins Seen dun eehnee ee eee e eeeuec mephenocp! deog quenhpc zuper obunf aſeig dog wuffnach aa0 ee eut e uu Zucasss 2 pn(npes jbnpuvm piut qun ztpoges pi ub le anzvu zgoß pp“ l aeqnpich„eee eeee een;z usg env Luvß al auvuſe iiat gog nbgu anu 32 Jl ag⸗ usbuzagne iee eehecei ee ee le og Sunupzat obilung zuse zuudzqz usgunk ueg ee beeneg Inpabg auza use kecpungg Seeeeeen e dun ede o ueg un u ege Sbg wqn äno ah aen einvi oid abg pnaquich usg apbo] ahog unzaenſag abunk eig o 5½ eeeeeee eeeee g 4 eee ibeete n bheen dege u ce eeusgß 40jf 1160 zubpfabenis uapguee den zeg Aug qun znpvg Mepfaszud zun Wöicinuur ne uschlfaleu: cpil vzleg geee eguaßvz uubdeig dag! Apg anu aidg Bunzeuulnch zed uf Hobeinzuk e eeeee e bene eec g siv Acgtpleß) dnogzuem ecee eeeeg e wee au af i eeeen ne Saee meeeeeee eeeee wa dgwun oſuf⸗ abal ge dev 10 aanuprpſeg 46 gun uagunncec uediee du en ecee eee deun wee e ende eec „euee weeen bebn n ilig usgunſc zvoch uelpu eig ang a jepog gun jnch nv 353 unu qun i ei zecucp de e eedunc duee l 910 Tengeng uenbag wag saic cpou af aegi; Dnusß eg wou aauun Ssun zgeig negeh echeen vag Toguvuse zlal oig eeee eg üne e ee en uelang d uteu G“ „unagi dapcusboc zupent pang zcu 140at unu uegunzeuuich aunbſusemues pnpignzz uspnvazeg ueg FF enene ie edeg e Softadtalde a0 duenee eeee eeeegn dilaz megusdzzec zdg uag scel * ed ahl 878 god plu 24 sog Si die usg vf in sbcg⸗ iee agberce msu⸗ un 8251f0 geg usmmoznkhnv zeſc unugz iub%pu jvut din zbphlgnvidun euvd auf ud aguenſlech zdc ug! in pag ai Af a008“ ene euegeg Uahjoguv uch a areenſe da engee aas e Ine weeede gun jsqung 1 udg annds 1g enp Ping Bat Sd eeeee ed eg di Smengeee eoltdang dunbezgg urg ngz gog uusg aban gag 20975 Wung oi nu Bungnns aig usg uang ne in une uellenzu gpioc uog ee e Aun qang aallg eee een ee va svg guercd Abiu Sedubuern gun zeppg usppezigve Aegee ee eeeee Seee eeben echeee e nee beeeet ed Ken Fane uedeun en er ne ne Gau uephig an e aecegee ee ieeeee deene ruöee deeteen ee l00 nee eee eeees ue 205¹⁰ 8» Gpepe nd eneg zuſs ind g zwa vg ahog upgs5 N0151 dpn sog unu dapa usutute Snzage zaac a 4 unu 5 pu Susſec sed usbunbscuegz 20 e de weiecß 20 eJ g negueus bünue gun Aee enue bpou Seleid usbundezinzz usd pvu— anat apz ea— e e epoc a0 qun 12 lne se vg Lee ee bidubeh Enigg7l6 eeeneee eee g eh ee ee ue eg dinoah hreagnpch zeg bpil jt anu i0 8 ſſ a ud jpm ainds aufef Rutof duzq; l nb ne abuneg aegnabg laid nk zufehuunng meg upſdun u unczog uag 112 qun zeuusd suv fonf ac ueee e a% e ueeß hägick unu ui iungt nk sscpiu ollnz STiu abat eeee ecu⸗ zutnpanvoz abfuequg uenu gou ng eid anl selucprsereg 4 Senpjg ufs udf uubcz zung qun uzgenged uef venhösqnvian meus nf Noig aaae svS „ on nevbg onzplsznhof lozong znpu sog ant uspaggz ee le e ehe e deild uenogfus nd 30pafInzz abgzzun qun tongmApS ueue eee eeee e e Tussgaag uspnzga⸗ uefoiomu uezuhaag dec nee ed ee dun wun ueg— Inv dnene uge uung— einegz 21 an gu i de ine 0 u ubpngz usbnog ueg 20 la0g ereee eeeeet ee gabglas zeqv Saeceeeen ie eeeeeee e een en e ub bof poiz 10 gqun o 39 91 0 Aeee ee eer bau anu udbo us in Sd ueſfequf v 4 eid og 110 uenppu une sic ug unu nebeee een e ee c eig anaſuc nuebueub e leihgu⸗ nenenku ungeee ee i ee iteg een leepnane naue na ece be ie aeg; eeeee eeebene ee uequdene nk oig gog p gg 5 un enigge ci ee Szndiag ne uuvee eeeepzeg ueg dunlnpch n wee eee iee ae eete ae eeene ene n e Hunuug eied deg ank ze ep uauegaed zg uv jvg 18g Uf 4 ple tpuv unu aqanu Ppanzvzg endunceehen eg ee ⸗nvaing zed giv eh ebuhe egee ue e e edug eeheeeee ee ee wegt uph gun Saeeede bi e ndne ee ee quokin⸗ ehbee eeeeg aee e eede eu Jasqugſeg 4 zlich Sundzinzz ang ieibga 25 Tede svg 220% fe uut dog ee iu 5 eeeeee ee eee weeeeein uc auvaltblzsg goscpinpaeß dngu seſeig nd Baegueee nree! bagebino smagzcß mug J wenee eg pnguebnv „ nöee edee e eee eeeener iug ene ehnece ee u eg dut eeehene de eg ne snocpang uusg en e eee eheee ene au duehene ch nſgg ee een weeee e eg unv gause guvilng usg in! uhzeh zeancdf qun 155 Aeue inu nv ucht zegn Doalnd puqusbnyz Invaog qun ziagnlsno zc005 ee e e tpil qun usgeiep „ Adneplenvuig bng uß ol undsal Segubiiegun 82 ged kuvb unu uusg eie quig“ S1 faüänlebenv 16 og ee de weeee licce e bi e neg u e zaun mu uuvg de Hunupeltz dusßis zaghl Inv Jephu g uudd ne ee eee iog 22) egebeh Boaingz ue uee Saue neuh e ng neog“ eſeda ad Ginalun ugh; Ppag en wͤee wee euege ei dneg be“ „ eeen eeen bag meisog wgenadanveangz zaecß“ röeksega8gf ne e aapio! 11 wuue sog neog i ue;“ „öuzigoſeg usguch zsaaanvezng a20 eeeen weehndeen in bee ee Sebnleh unel Inzz nunvezz avach Fgr zaſich um nnvuoz aun sai zpugleh og ino zagug waeneendsang zag 5 ibengo daseſoch usd wou 1n ſ cge le algnsc nee menbeg eig u88 oig te anece euse un und tpi Bunzugß uoſleg epedur wnog un n tf wugnvoang ag eeg deeh avaſlnzz neeeee heee u 1˙ο eneee eeee wee goldnvcds usg as fpteg sſod 5liaa Usfvagg gauſe unminlif dee wie e ace Ind ce niggg adec Magcppzg avt usgung zie weeheenee ee ee ungnenzz aaphinunch ane pi 10 neee bend weeeſc 860 Jbentech ed Ind avßaf umosg acun uzquenepeng emeed ueg 15 Seiaraeg onzche ung danqeg usbia ustuuttzep! uspinsqie ueftd lunt gun afpgutch enn dunzendeg nepecng hmigl zeuts mu 4 Hundrusszg „Moan aebu ue ehbeneggavch en Zolſaach usg uahe Seheee eeheeen, e eeneen een ceeeun aqungeg bo de ee iee eee ige becen e g nue dn eee me w da eeß dͤn ce eec bed a ud ſ naue an er eeedee eeee uetpfat Sauie Bunchznutgee aid— usßunig nk znbe ne usubsgz nebiganat ueg iun usgot F zend biqintolun of gſeid euucz ueeenenen eee n ueme tpnd uvun uue enehen Seendeeee e uulc eg de eee eg ee e eeeeeeene eg eeeeee! aast enr uede de ne meeene eegc usbiänugzcpſu ueg znd 23 svaß gog Jvquvzc u⸗ Apiu uusg 8e apgz eee enee du gog qun Hunvg aabiqpud zun ac uf bi gupſeg Sniggzcß aleaganveangg Ae e Cusjoqasa pnagqtppgtz) DufzzenL u1611 ucg seene dbounc eunpynveange aulß ecue nk nozvg usg ur znn ci ſepnbig e eeee aagß uekupß gog Magigbgz a0 ub 1ffN ebnzg de Mra sib unn ufef ne uegzet u21 55 Hagsutocd sip uezuvg ie ſeh e bee ee een en eeee bu waitut; neen e ie en een ee een eche eee e qun Pogneece di ee deeeee ba Birh gun ee e eee een e ht eg e Jquahech uskuvß zdg egunzch urf zot appeg ⸗ucne Sbanse ene heeee neöple pageusdleg Tacue mectnb ei eeeee aene Getg 20 iugdee Sebanst— udzog pbaged pezſe anz bi ⸗indss“ abch dguc nk ae gio zupujnzg ute Jhn„iie, Spagzeusc ie Si eheen den eee ee e epleh pndost di denee e nen heee eere ge epnſac Inzz aee eeene eee eee ie beeekebun ause gog Agola⸗ aunss gog ſuach uog ucg o. abat Sunaanggeggaad eig aaqo fusbuvſuv usppj ne megee ualp! Anee eeeeeeeeee e een gnendun abrutg) „ipageedac a0 „iaene uee eg pogzsſlugchlogh aog abal gog— pagewuvg eede ee een ege eepe 1 Soſſtß Tazüteg zegun gun deen ne eeee ee deg Jef ebſ„uenee dee eg“ „ usgeh usbn! pilich ueinof 85 p agen unzp isavaf Hzat cnanc!— aun ggch zi uf usfasb Jbfei aebS Soc gv 2pf20 Vierundzwanzig Jahre alt war ſie geweſen, als man ſie zur Pflege der 68jährigen Verwandten berufen hatte, die von einem Schlagfluß geſtreift worden war. Chriſtine nahm gerne an. Arm, ausſichtslos, ohne beſondere Begabung oder Unter⸗ nehmungsgeiſt, mit einer trübſelig geſcheiterten Jugendliebe hinter ſich, ſchien es ihr noch ein beſonderes Glück, daß ein Teſta⸗ ment zu ihren Gunſten errichtet wurde, falls ſie die kranke Dame bis an deren Lebensende liebevoll pflegen wollte. Ein zweiter Schlaganfall konnte das halb gebrochene Leben täglich beenden, doch konnte die Kataſtrophe immerhin noch ein bis zwei Jahre ausbleiben. Wie geſagt, die Tante lebte noch vierzehn Jahre und ſtarb an Altersſchwäche. Chriſtine, ein ſanfte, zur Reſig⸗ nation geneigte Natur war nicht müde geworden, hatte wunſchlos ihre ſchwere Pflicht gethan. Die.ie kleinen Einkäufe, die nöthig wurden und etwas Lektüre bildeten ihre einzige Zerſtreuung. Sie hatte ſich geſund kräftig erhalten, ſah recht ſtattlich aus in ihrem feinen Trauerkleide. Leer und reizlos lag das Leben vor ihr. Ihre zahlreichen Geſchwiſter waren verſorgt, verheirathet oder auch verſchollen. Auf Wunſch der Verſtorbenen mußte ſie das erprobte Dienſt⸗ mädchen behalten, ſomit hatte ſie nicht einmal etwas zu thun. Nun ſaß ſie, die reiche müßige Dame, an dem Fenſter der Berliner Stube, genau wie ſonſt, dem unappetitlichen Lehnſtuhl gegenüber und blätterte in einer Anthologie. Da ſchlug ſich vor ihr, wie von ſelbſt, das ſchöne Gedicht von Hamerling auf: „O verzweifle nicht am Glücke.“ Inmmer und immer wieder las ſie die ſchönen Strophen, ohne ſie auf ſich zu beziehen. Da höͤrte ſie unten auf dem Moſaikpflaſter des Hofes einen kleinen, trippelnden Schritt. Dags wwar der kleine Junge von drüben, der aus der Schule kam. Raſch öffnete ſie das Fenſter. Da ſtrebte das zarte Figürchen den großen Ranzen auf dem Rücken dem Hofeingang zu und das lange, goldblonde Haar quoll unter der verregneten Mütze hervor. „Warte, Friedel, ich habe etwas für Dich!“ Ein winziges, blaſſes Geſichtchen erhob ſich und zwei tief⸗ blaue Kinderaugen blickten erwartungsvoll auf die prachtvolle Rieſenbirne, die in Seidenpapier gehüllt, hinunterflog. Friedel dankte und dienerte ſtrahlend und Chriſtine lächelte noch immer, nachdem die kleine Geſtalt längſt verſchwunden war. Aber bald darauf glänzte das blonde Köpfchen drüben am Fenſter auf, wie ein flüchtiger Sonnenſtrahl, tauchte dann wieder unter in dem Dunkel des Innenraumes. Schon zwei Jahre lang, ſeit die Leute drüben eingezogen waren, war es eine kleine Zerſtreuung, eine Freude in ihrem eintönigen Leben dieſes liebe Kind, dieſe einfache Familie zu beobachten. Da war ein Vater mit ſchon ganz grauen Haaren und eine ſehr blaſſe, abgezehrte Frau; Chriſtine wußte nicht, wer ſie waren. Wer weiß in Berlin von den Mitbewohnern im andern Flügele Nur, daß ſie ihre Vorderſtube an eine kränk⸗ liche Dame bermiethet hatten und nur die zwei Hinterzimmer be⸗ wohnten. Sie ſelbſt hatte dieſelbe Wohnung inne, nur daß die Vorderſtube die„gute“ war. 5 Nun erſchien Friedel mit ſeiner Schiefertafel, ſtützte dieſe auf die Nähmaſchine— und Chriſtine ſah geſpannt zu: ſie glaubte immer gleich zu merken, ob die Schularbeit gelang oder nicht. War es die Rückwirkung des Gedichtes? Ihre Verlaſſenheit, ihre Vereinſamung überfielen ſie ganz überwältigend. Was ſollte ſie mit ſich ſelbſt beginnen? Ohne ſich weiter um Friedels ſchriftliche Leiſtungen zu bekümmern, ſchritt ſie unruhig im Zimmer auf und nieder. Weß⸗ halb ſollte ſie ſich nicht noch verheirathen? Mit 38 Jahren, wohl⸗ erhalten, wohl ſituirt, wie ſie war? Warum am Glück ver⸗ jweifeln? Es war kein vernünftiger Grund dazu vorhanden! Aber woher einen Mann nehmen? Sie konnte doch dem Brief⸗ räger keinen Heirathsantrag machen, der neulich dem Dienſt⸗ mädchen erzählt hatte, daß er eine paſſende Partie ſuche. Es blieb alſo nur die Zeitung. Obgleich Chriſtine ſich ſchämte, ſich ſo aus⸗ jubieten, ſetzte ſie ſich doch hin, um eine ſchlichte Annonce auf⸗ zuſetzen. Sie verlangte einen Mann über Vierzig, von Gemüth and Charakter mit beſcheidenem, aber ſichern Einkommen, Witt⸗ ver mit Kindern bevorzugt. Das Letztere ſchrieb ſie nicht in vollſtem Glauben. Denn eigentlich wünſchte ſie ſich kein anderes Kind als den kleinen Friedel von drüben mit dem ſüßen, blaſſen Geſichtchen, das unter der blonden Mähne noch winziger er⸗ ſchien. Zwei Tage ſpäter ſtand die Annonce im Lokalblatt und nahm ſich recht verlockend aus mit dem„etwas Vermögen— be⸗ hagliches Heim, wohl eingerichtet.“ Aber auch ihr Alter war ehrlich angegeben. Am Ende war ſie doch zu alte! C.: ᷣ——.——————2ũ—ꝓ Schließlich entſchloß ſich Chriſtine, denn doch drei der Briefe zu öffnen, und zwar ſolche, in denen ſie Photographien fühlte. Der eine Freier gab kühl⸗geſchäftsmäßig Perſonalien und an⸗ dere Daten an, der zweite machte einige Späßchen über das liebe Weibchen, von dem er träumte, der dritte ſchwadronirte ſechs Seiten lang von den Enttäuſchungen, die er bisher erlitten und den großen Hoffnungen und Ausſichten, die er immer noch hatte. Alle drei erbaten„baldigſt“ ein Rendezvous. Drei fremde Män⸗ nergeſichter, nicht häßlich, aber auch nicht anziehend, erſchreckten das einſame Mädchen. Sie fühlte ganz genau, daß ſie ſich zu dem „baldigen Rendezvous“ nicht entſchließen würde; ſchon jetzt ſchämte ſie ſich vor den drei Kerlen. Ganz umſonſt hatte ſie ſich gequält, vor ſich ſelbſt erniedrigt. Es fehlte ihr an Muth und Entſchloſſenheit, um die Sache zu Ende zu führen. Als ſie den ganzen Stoß Briefe in den Papierkorb warf, ſie mit Schnitzel ſchamhaft verbergend, thaten ihr die 31 Männer leid, die ſich in dieſer Stunde mit falſchen Hoffnungen trugen. Sie hatte inzwiſchen ihren Entſchluß gefaßt. Vielleicht konnte ſie ſich Friedel tagsüber ausborgen, mit ihm arbeiten und ſpazieren gehen, ihn pflegen, füttern, mit in eine Sommerfriſche ihn etwas putzen, beſchenken und ihm einmal ihr Geld ver⸗ erben! Nun auf einmal hatte ſie Muth, ſetzte ſich hin und ſchrieb ein Billet an Friedel's Vater, in dem ſie— im Intereſſe des Kleinen, um ſeinen Beſuch bat. Der Mutter gegenüber verſagte ihr Muth. Dabei fiel ihr ein, daß ſie nicht einmal den Namen der Familie wußte. Der Kleine hatte ihn wohl einmal hin⸗ gemurmelt, aber verſtanden und behalten hatte ſie ihn nicht. Im Stillen ſagte ſie:„Die drüben!“ So ſteckte ſie das Briefchen am nächſten Tage in Friedels Schulmappe mit der Weiſung, es an Papa abzugeben. Gleich, Nachmittags kam der grauhaarige Herr, der übrigens mit ſeinem rothen, friſchen Geſicht, ſeinen hellen muntern Augen und ſeinem heiter ungezwungenen Weſen in der Nähe gar nicht alt erſchien. Seinen Namen verſtand ſie wieder nicht, wohl aber, daß er ſie als gute alte Bekante begrüßte, denn ſie hatten von drüben ihr Walten und Schalten beobachtet. Und der Kleine er⸗ zählte auch immer von der Tante drüben! Nun ſah er ſie freund⸗ lich erwartunggsvoll an und ſie rückte zaghaft mit ihrem An⸗ liegen heraus, recht flehend und herzbewegend. Die Enk⸗ täuſchung folgte auf dem Fuß. So war's undenkbar, wie ſie es meinte. Man hatte doch nur dies Einzige! Aber ab und zu würde man es dankbar annehmen, daß der kleine Kerl herüber komme. Trotz ſeiner Ueberzartheit war er lebhaft und nicht immer leicht zu beſchäftigen. Und wie ihr beinahe die Thränen kommen wollten, rief er: „So heirathen Sie doch, mein liebes Fräulein— Sie ſind doch in den beſten Jahren.“ „Es fehlt mir an Muth und auch an— Gelegenheit!“ „Gelegenheit? Da iſt ſie! Vielleicht entſchließen Sie ſich für mich! Ich nehme Sie auf der Stelle.“ Und als er ihren wortloſen Schrecken bemerkte, rief er lachend:„Sie haben am Ende meine Schweſter für meine Frau gehalten?“ Nun hatte Chriſtine allerdings den Kanben von einer „Tante“ und die Hausbewohner von einem„Fräulein“ ſprechen hören, jedoch die Mietherin„drüben“ darunter verſtanden, die in der Vorderſtube. Mit warmen Worten erzählte Friedels Vater, wie lange er und ſeine Frau aufeinander gewartet und wie ſie dann bald nach der Geburt des Kindes geſtorben ſei. Damals wurde er plötzlich grau. Inzwiſchen aber hatte ſeine Schweſter Käthe einen Her⸗ zensroman mit trurigem Ausgang erlebt, kam in ſein Haus und bemutterte ſein Kind. Gerne hätte er ſich wieder verheirathek, aber was ſollte dann aus Käthe werden? Und dieſe Schwierigkeit mußte gleich berührt werden, falls ſich Fräulein Chriſtine für ihn entſchiede! „Käthe muß ſich auch verheirathen,“ ſagte Chriſtine reſolut. „Ach das blutarme, verblühte Ding.“ „ Chriſtine kämpfte eine Weile mit ſich ſelbſt. Dann holte ſie den— Papierkorb! „Hier ſind die Anträge von 31 Männern, die einer Dame von 38 Jahren mit eigenem„traulichem Heim“ die Hand reichen wollen. Käthe könnte— wenn— wenn— wir Beide, Sie und ich uns verſtändigt haben, Einen wählen, das eine„trauliche Heim“ würde doch frei und„etwas Vermögen“, das auch ver⸗ ſprochen wurde, könnten— wir abgeben.“ „Das iſt ja Alles zu ſchön! Man kann's nicht glauben!“ Trotzdem ging er Käthe und Friedel vorzubereiten und dann zu bringen. In einem wahren Freudenrauſch blieb Chri⸗ ſtine zurück. Nun wurde das ſüße Kind das ihre und ſie bekam noch einen guten, lieben Mann dazu. Nur fiel er dabei ein, daß ſie noch immer nicht wußte, wie er hieß! Der Geſpenſterbock. Von Wilhelm Herbert. 2 15(Nachdruck verboten.) Daß Menſchen nach dem Tode umgehen, iſt durch vielfache theils gruſelige, theils durch fröhliche Erzählungen belegt. Aber daß auch Thiere umgehen ſollen, davon hat man noch ſelten gehört. Und dennoch war's in Klammthalbuchen ſo mit dem Ziegen⸗ bock des Lehrers. Dieſer Bock war von Jugend auf ein ganz verwegener Burſche geweſen. Er begnügte ſich nicht mehr mit den immerhin oft ſchon tollkühnen Kletterkunſtſtücken ſeiner Genoſſen; nein, das Ung.aublichſte an Wagehalſigkeit, was Menſch und Thier nicht leiſteten, war ihm das Liebſte. Stand er dann auf einem Schroffen, den zu erreichen Niemand für möglich gehalten hätte, ſo meckerte er mit übermüthigem Triumph in!s Thal herunter, und ſchlug das warnende Gegengemecker ſeiner Sippe, die mah⸗ nenden Zurufe des Hirten, ja, ſogar das Wort des Lehrers ſelbſt in den Wind. Man war ſich im ganzen Dorf darüber einig, daß dem Un⸗ verſtand von einem Geisbock einmal etwas zuſtoßen würde, das ihm den Kragen koſte. Und ſo geſchah's denn auch. Eines Morgens klomm er mit trutzigem Gemecker und bos⸗ haftem Wedeln ſeines kurzen Schwänzchens eine faſt ſenkrechte Wand hinauf. Plötzlich gab ein Stein nach, auf den er trat. Er ſetzte ſchnell gefaßt zu einem Sprung auf das nächſte Felsband an, ſprang zu kuaz, fiel herunter und brach ſich das Genick. Wer es hörte, meinte, der Bock habe es ja ſelber nicht anders gewollt, und erzählte die Geſchichte zu Exempel und Abſchreckung ſeinen Kindern. Bei Lehrers aß man den Bock auf, verkaufte Fell und Hörner und war eben daran, den Verunglückten zu ver⸗ geſſen, als ſich ſeltſame Gerüchte in Umlauf ſetzten. Der Bock ging um. Bald war daran nicht mehr zu zweifeln. Leute, in deren Glaubhaftigkeit Niemand Mißtrauen zu ſetzen wagte, hatten das geſpenſtige Thür zu jeder Tageszeit ge⸗ ſehen, wie es oben auf dem ſchmalen Felsbande ſtand, das es da⸗ mals im Todesſprunge nicht mehr erreicht hatte, ſieghaft meckernd, mit dem Schwänzchen wedelnd, die glühenden Augen rollend. Und Jeder, der es geſehen, erlebte am ſelben Tag irgend ein Ungemach. Dem Einen ſtand eine Kuh um, der Andere ver⸗ trat ſich den Fuß, der Dritte verlobte ſich. Fajür den Lehrer war das ſehr unangenehm. Denn wenn man auch über das Leben hinaus keine Macht hat, ſchadete es im⸗ merhin einigermaßen der Reputation des Erziehers der Jugend, daß gerade ſein Geisbock noch nach dem Tode ſolchen Unfug trieb. Man ließ nichts unverſucht. Aber mit jener Trotzköpfig⸗ keit, die der Bock während ſeines Erdenwallens genugſam be⸗ 5 wieſen, ſpukte er nach ſeinem Hintritt e * Die Gegend, wo dies geſchah, kam allmählich in Verruf. Man nannte ſie die Bockwand und mied ſie. Denn wie s ſchon ſo geht, bliebs nicht bei dem Bock allein. Auf Grund jenes Geſellig⸗ keitsſinnes, der auch bei Spukweſen ausgebildet zu ſein ſchien, ließ ſich dort bald eine ganze Kolonie von Geſpenſtern nieder. Der Eine wollte Abends einen Mann im Erlengebüſch geſehen haben, der ſeinen Kopf unterm Arme trug und damit quakte wie ein Froſch. Dem Anderen hatte ſich eine kleine graue Hexe auf den Rücken gehockt und ihn mit Brennneſſeln in's Geſicht ge⸗ ſchlagen. Der Dritte bemerkte eine lange, weiße Geſtalt, welche immer auffuhr und wieder zuſammen ſank, als ob ſie die Knie⸗ beuge übte. Kurz und gut, die langen Winterabende über gab es manchh gruſeliges Stück von der Bockwand und ihrem Geiſterbund zu er zählen, als deſſen Stifter und Begründer ſich aber immer wiedern der Geſpenſterbock durch neue Streiche und Bosheiten bewährte. Natürlich behielten die Dorfbewohner die Sache ſtreng unter 5 ſich. Den Stadtleuten, die zur Sommerfriſche kamen, verrieth man davon kein Sterbenswörtchen. Denn einerſeits waren Frei⸗ geiſter darunter, die durch ihren unziemlichen Spott den Spuk nur noch zu größeren Quälereien gereizt hätten, anderſeits gab es auch wieder— beſonders unter den Damen— nervö furchtſame Naturen, von denen man hätte beſorgen müſſen, daß ſie bei Kenntniß der unheimlichen Vorgänge ſofort den Koffer ge⸗ packt und auch Anderen das Kommen verleidet hätten. Und die immer mehr aufblühende Sommerfriſche⸗Saiſon war doch eine ganz reſpektable Einnahmequelle für Klammthal⸗ buchen. Heuer hatte ſich zu längerem Aufenthalt auch ein ſehr reicher Baron eingefunden, dem es ausnehmend in der Gegend gefiel. Beſonders die vorzügliche Hochjagd⸗Gelegenheit bezauberte ihn. Nach Kurzem ſchon pachtete er der Gemeinde dieſe Jagd um eine Summe ab, welche die kühnſten Erwartungen überſtieg. Nur ein Wunſch blieb dem leidenſchaftlichen Nimrod un⸗ erfüllt.„„ Ein Gamsbock! Ein Gamsbock als Jagdbeute war das Ideal, nach dem er— zuletzt mit einer faſt krankhaften Sehnſucht— ſtrebte. Aber ſo ſehr ſich die Dorfbewohner bemühten, dem beliebten Gaſte zu dem Ziel ſeiner Wünſche zu verhelfen, es wollte nicht gelingen. Theils zeigten die verehrlichen Gamsböcke der Um⸗ gegend wenig Luſt, dem Jagdpächter das etwa einſeitige Ver⸗ gnügen zu bereiten, ſich von ihm todtſchießen zu laſſen, theils auch war er ſelber ſchuld; denn er pflegte die Kernſchüſſe meiſt neben das Ziel zu ſetzen. Eines Sonntags Abends aber ſtürzte der Baron in höchſter Erregung in den von Eingeſeſſen und Sommerfriſchlern dicht gefüllten Wirthſchaftsgarten. „Ich hab'— ich hab—“ keuchte er. Dann ſank er erſchöpft und athemlos in einen Stuhl. Eine Menge Menſchen ſammelte ſich um ihn. „Einen Gamsbock!“ brachte er jetzt heraus.„Einen kapi⸗ talen Gamsbock“ hab' ich geſchoſſen!“ Allgemeine Bewunderung— Freude— Gratulation. Aber er wehrte mit ärgerlichen Mienen ab. 1 „Das iſt ja eben das Fatale daran! Prachtvoller Herzſchu trotzdem iſt das Thier verſchwunden wie hinweggeblaſen!“ Einige von den Sommerfriſchlern ſchmunzelten. Unter den Einheimiſchen aber gab es welche, die ſich deutſam anblickten.— 1 8 7 „Wo war's denn eigentlich?“ frug ein alter Bauer. „An der Bockwand!“ ſagte der Baron ahnungslos. „An der Bockwand!“ rieſen und flüſterten die Eingeſeſſenen und ein Gruſeln überkam ſie. 3535 „Hoch oben auf einem unerreichbaren Felſenbande,“ fuhr in⸗ zwiſchen der Baron fort,„ſehe ich plüötzlich einen wunderbaren Gemsbock ſtehen, der mit dem kurzen Schwänzchen wedelt un leiſe pfeift— WMeckert!“ ſagte der alte Bauer beſtimmt. Die Fremden lachten. 17 Aber der Alte blickte ſie ernſt und ſtrafend an. Der Baron war etwas verlegen geworden entgegnete er Ich pürſchte mich heran, ſo nah