0 Telegramm⸗Adreſſe: GBadiſche Volkszeitung.) „Journal Mannheim.“ In der Poſtliſte eingetragen unter 65 ſchlag M..30 pro Quartal. JInſerate: Die Colonel⸗Zeile 20 Pfg. Die Reklamen⸗Zeile 60 Pfs. Einzel⸗Nummern 3 Pfg. Doppel⸗ Nummern 5 Pfg. E 455 2 Nr. 2870. 7(N Abonnement: 60 Pig. monatlich. Bringerlohn 20 Pfg. monatlich, duen die Poſt bez. incl. Poſtauf⸗ der Stadt Maunnheim und Umagebung. (109. Jahrgang.) Erſcheint wöchentlich zwölf Mal. Stleſeute und berbreitetke Ztitung in Mannheim und Anmgebung. Rotationsdruck und Verlag der (Mannheimer Volksblatt.) Beruntwortlich: für den volit. und allg. Theil: Ernſt Otto Hopp. für den lok. und prov. Theil: Ernſt Müller. für den Inſeratentheil: pfel. Dr. H. Haas'ſchen Buch⸗ druckerei(Erſte Mannheimer Typographiſche Anſtalt). (Das„Mannheimer Journal“ iſt Eigenthum des katholiſchen Bürgerhoſpitals.) ſämmilich in Nannheim. E 6, 2 Nr. 287.(Morgenblatt.) Eine transaſiatiſche Eiſenbahn. Der letzten Nummer des„Figaro, entnehmen wir folgenden intereſſanten Artikel des Herrn Arvede Barine über das Projekt einer transaſtatiſchen Eiſenbahn: Die transſibiriſche Eiſenbahn beunruhigt die Engländer. Sie hatten gehofft, es würde Sand in die Augen ſein, ein großes, ſehr koſtſpieliges, wenig haltbares S ig, das nur in den offiziellen Berichten ſeinen Zweck de. Sie ſind hin⸗ gegangen, um es näher zu ſind keine von denen, die Alles glauben, was ih— ohne Zaudern anerkannt, daß ſie ſich einem trie n Wahn hingegeben hatten. Sie haben konſtatirt, daß die Bahn gut gebaut iſt, das Material erſter Qualität; daß die Arbeiten mit Rieſenſchritten vorangehen, und daß Sibirien nächſtens die kürzeſte Route zwiſchen London und Peking ſein wird. Die deutſche Poſt, die gerne experimentirt, hat ſchon probirt, die Briefſäcke für den äußerſten Oſten mit der transſibiriſchen Bahn zu befördern. Dieſer Verſuch iſt nicht gelungen, er war etwas verfrüht. Aber die Lücken der Bahnlinie verſchwinden raſch und die deutſche Poſt gedenkt den Dienſt ſchon im dächſten Winter über Irkutsk zu leiten. Nach den Briefen— die Reiſenden. Nach Fertigſtellung der Bahn wird Shanghai in neun Tagen und für vierzig Pfund Sterling von London aus zu erreichen ſein, anſtatt 33 Tage und 80 Pfund Sterling, die es augenblicklich über Suez und Brindiſt koſtet. Das will heißen, daß die Engländer die erſten ſein werden, die ihre Schifffahrtsgeſellſchaften zu Gunſten der transſtbiriſchen Bahn fahren laſſen werden. Kein Patriotismus hält ſolchen Vortheilen gegenüber Stand. Nach den Reiſenden— die Waaren. Unſere Nachbarn hegen keinen Zweifel darüber, daß die Bahn den Handelsweg ſofort verlegen wird; die werthvollen Waaren werden den Seeweg mit dem Landweg vertauſchen, die engliſchen Schiffe mit den ruſ⸗ ſiſchen Waggons. Ob ſie aus Furcht davor die Gefahr über⸗ treiben? das kann ich nicht ſagen. Nach den Waaren— der Reichthum.„Städte entſtehen die Bahn entlang wie Pilze.“ Nach dem Reichthum— der politiſche Einfluß und nach dieſem das Ende des britanniſchen Ueber⸗ gewichts im äußerſten Orient. Das iſt klar und gewiß. Was thun? uen wn , ben *** Die Antwort hat nicht auf ſich warten laſſen. Eine Anzahl Engländer hatte die Sache kommen ſehen und ſie haben ſich nicht unvorbereitet fangen laſſen. Sie haben aus ihrer Taſche ein Projekt hervorgeholt, das nach ihrer Meinung, der trans⸗ ſibiriſchen Bahn unfehlbar eine Schlappe bereiten und das bri⸗ tanniſche Anſehen in China aufrecht erhalten muß,— ein Pro⸗ jekt, das doch ſehr einfach iſt; es handelt ſich nur darum, eine Konkurrenz zu ſchaffen, nichts weiter. Wenn eine Eiſenbahn durch Aſien ſo gewichtige Folgen haben ſoll, warum ſoll man das Monopol den Ruſſen überlaſſen? Warum ſollte England eine transaſiatiſche Linie nicht auch haben? Warum ſollte man nicht direkt auf dem Landwege in einem guten Sleeping von Alexandrien nach Shanghai fahren können?? Die Route iſt fix und fertig. Die Linie hätte ihren Anfang in Alexandrien(Ausgangspunkt nach dem Kap) und würde Arabien bis Baſſorah ſchnurgerade durchkreuzen, um dann den Perſiſchen Meerbuſen zu umfahren. Den Strand von Perſten und Beludſchiſtan berfolgend würde ſie Indien erreichen, und ſich an die indiſchen und birmaniſchen Eiſenbahnen anſchließen. Bei Kunlong würde ſie in China eindringen, das Dhal des Pang⸗ Tſe erreichen und dasſelbe einfach hinunterfahren. Wenn einige ——Z——— Wo bleiben die wilden Thiere? Perſonen, die ihr ganzes Leben in der Nähe der wildreichen Gegenden des Indus, in Vorderindien, zugebracht haben, verſichern, daß ſie noch nie die Leiche eines Thieres geſehen hätten, das nicht durch einen Menſchen oder ein anderes Thier getödbet worden wäre. Der Elefantenjäger Sanderſon, der Jahre lang Britiſch⸗Indien nach allen Richtungen durchkreuzte, hat erklärt, nur zweimal die Leichen von Ele⸗ fanten, die eines natürlichen Todes geſtorben waren, geſehen zu haben. Auch die Hindus behaupten, daß ſie noch nie die Ueberreſte eines Ele⸗ fanten geſehen hätten, außer wenn eine Epidemie unter den Thieren hervſchte. Dieſe Thatſache iſt überhaupt ſo merkwürdig, daß die Scholagen im Bittigarudgung⸗Gebirge feſt überzeugt ſind, die Ele⸗ fanten ſtürben nie eines natürlichen Todes, während die Rurrabas von Kakantote glauben, daß die Elefanten, wenn ſie ihr Ende herannahen fühlen, ſich nach einem Orte zurückzögen, den die Menſchen nicht er⸗ teichen könnten. Bekanntlich erreichen Elefanten ein hohes Alter— 450 Jahre; doch— mögen ſie noch ſo alt werden, einmal müſſen ſie ſterben— und doch wurde noch nirgends eine Leiche gefunden. Dieſe merbwürdige Thatſache iſt auch bei anderen Thieren zu konſtatiren. Jeder, der auf dem Lande wohnt, wird bemerkt haben, daß er ſelten kodte Feldmäuſe, Eichhörnchen, Dachſe, Igel, Wieſel u. dergl. ange⸗ troffen, die eines natürlichen Todes geſtorben wären. Ein Kaninchen ſtirbt vielleicht in ſeiner Höhle; wo aber bleiben die todten Vögel? Tauſend und abertauſend Sperlinge ſterben jährlich, doch wann fände man— außer etwa nach einem Sturm oder bei Froſt— ihre Leichen? Auch in Gegenden, die von wilden Thieren belebt ſind, macht man dieſe Erfahrung. Todte Tiger, Biſons, Löwen u. ſ. w. werden ſelten ge⸗ funden, wenn ihnen nicht der Jäger den Garaus gemacht oder eine Epidemie unter ihnen aufgeräumt hat. Kein Jäger, der ſeiner Kaad⸗ Leſer ſich einbilden wollten, daß das nicht ganz von ſelbſt gehen Mittwoch, 11. Oktober 1899. wird, ſo wird Herr Moreing, einer der Urheber des Projekts, ihnen beweiſen, daß ſie nichts davon verſtehen. * 1** Dem, der nichts davon verſteht, mag vor Allem die Durch⸗ kreuzung Arabiens etwas heikel vorkommen. Die Aktionäre wird ſie wohl nicht bereichern, dagegen verſpricht ſie, für die Sicherheit der Reiſenden ſehr viel zu wünſchen zu laſſen.— Das iſt ein Einwand, der wiederum beweiſt, wie unwiſſend wir in Frankreich ſind, über das, was auswärts vorgeht. Seit zwei Jahren be⸗ arbeiten die Engländer die muſelmänniſchen Völker, um ſie für ihre transaſtatiſche Eiſenbahn zu begeiſtern! Seit zwei Jahren beweiſen ſie den Arabern, und den indiſchen Mohamedanern, daß es eine große Erleichterung für die Wallfahrten nach Mekka ſein wird. Die Muſelmänner ſind des Handels einig geworden. Man hat ihnen eine Abzweigung nach Mekka verſprochen; dafür haben ſie, was ſie betrifft, für die Sicherheit der Route gebürgt.— „Der Emir von Jemel Shomer iſt thatſächlich der Oberherrſcher von Central⸗Arabien. Vor Kurzem iſt ein offizieller Geſandter eingetroffen, der ihm das Projekt der Eiſenbahn unterbreitet hat. Der Emir hat es durchaus gut geheißen.“ Die Durchfahrt Perſiens wird für die Erbauer der Bahn „ideal“ ſein. Den Perſiſchen Meerbuſen entlang werden ſie eine ganz ebene und horizontale Bodenfläche finden, auf die ſie ihre Schienen einfach zu legen haben. Ich glaube nicht, daß man die Abſicht hege, den Schah von Perſien zu fragen, was er darüber denkt. Man wird annehmen, daß er ſehr zufrieden iſt, und wenn er auf den unglücklichen Gedanken kommt, ſich beim Zaren zu beklagen, ſo wird man ihm zu verſtehen geben, daß„Groß⸗ britannien die künftige Herrin von Südaſten iſt“. Auf dieſe Weiſe zwiſchen Baum und Rinde gefangen, wird er ſo geiſtreich ſein und ſchweigen. Im Beludſchiſtan wird man nur die Mühe haben, zwiſchen einigen bereits ausgearbeiteten Entwürfen zu wählen, welche die indiſche Regierung hat ausfertigen laſſen. Im Monat November werden es zwei Jahre ſein, daß die mufelmänniſchen Unter⸗ thanen in einem großen Meeting einen Beſchluß zu Gunſten der Transaſiatiſchen gefaßt haben. Wie den Arabern, ſo hat man auch ihnen die Vortheile vom religibſen Standpunkte aus klar gemacht, und mit derſelben Begeiſterung hatten ſie dieſen Ge⸗ danken erfaßt. Es bleibt nun der Eingang in China bis zum Pang⸗Tſe. Es iſt eine Gebirgsgegend, die im Rufe ſteht, ſehr wenig gangbar zu ſein. Mehrere engliſche Offiziere haben dort topographiſche Studien gemacht, hier ein Leutnant, dort zwei Hauptleute, keiner hat ſeine Zeit verloren. Alle ſind zurückgekommen, nachdem ſie Durchgänge, beinahe leichte Wege für eine Eiſenbahn gefunden haben. Wie in Beludſchiſtan, ſo hat man auch hier nur zu wählen. ** Von Alexandrien bis Shanghai wird die Transaſiatiſche incl. Umwege rund 10 700 Kilometer Länge haben. Es iſt zwölf⸗ mal die Entfernung von Paris nach Marſeille, nicht weiter. Ein Drittel der Linie, nicht viel weniger, liegt in Indien und Hinter⸗ indien. Es handelt ſich alſo nur darum, 1800 Meilen zu bauen, höchſtens 2000. Es iſt für England in der Jetztzeit eine Kleinigkeit. Eine finanzielle Zeitung in London hat die Frage unterſucht. Sie geſteht, daß das Projekt beim erſten Blicke ihr„den Athem benommen“ hat. Doch bei näherer Durchſicht, findet ſie auch das Projekt ſehr„verführeriſch“. Sie kann es den Kapitaliſten noch nicht als ganz ſichere Anlage empfehlen; man müßte vorher wiſſen, ob Großbritannien, ob die indiſche Regierung den Aktio⸗ nären Garantieen geben werden, und Niemand kennt ihre In⸗ luſt in den Tropen die Zügel ſchießen ließ, der die Dickichte nach allen Richtungen durchſtreift, hat je ein Tigergerippe entdeckt und doch müßten während der Jahrhunderte, wo die Dickichte nicht betreten worden ſind, die Gebeine crepirter Tiger u. ſ. w. den Boden bedecken. Dasſelbe iſt in Afrita der Fall, wo, als die erſten Coloniſten am Cap ſich nieder⸗ ließen, es von Antilopen, Löwen, Giraffen, Zebras und Elefanten wimmelte, wo man fedoch von allen dieſen Beſtien kaum einen Cadaver fand. Auch der Jäger fragt ſich: Wo bleiben die geſtorbenen Thiere? ztriechen ſie fort, um ſich vor den Augen der Menſchen zu verbergen? Verſtecken ſie ſich an einem Platze, den noch kein menſchlicher Fuß betreten hat? Warum aber hat man dann noch nicht einen ſolchen Platz entdeckt? Den Eingeborenen Auſtraliens iſt es gleichfalls ein Räthſel, wo die Millionen todter Känguruhs und Beutelthiere bleiben, welche dem Pfeil⸗„Gewehrſchuß oder den Hunden entkommen. Gleicher⸗ weiſe können die Bewohner von Ceylon ſich nicht erklären, weshalb es zu den größten Seltenheiten gehört, daß man ein Thiergerippe findet. Die Singhaleſen ſind überzeugt, daß alle Thiere, wenn ſie den Tod nahen fühlen, ſich nach einem von den Bergen Adams⸗Peats umgebenen Thale zurückziehen und dort am Uufer eines kryſtallklaren Sees den letzten Athem ausblaſen. Niemand hat aber den See oder ſeine Ufer bis heute gefunden. Nach den gemachten Beobachtungen liegt am nächſten die Annahme, daß jedes Thier, wenn es ſeinen Tod ſelber nahen fühlt, ſein eigener Todtengräber wird, indem es ſich dann in⸗ ſtinktiv, wie man bei Hunden und Katzen beobachten kann, einen Schlupfwinkel aufſucht, um ſich zu verbergen. Ueberdies gibt es auch viele Thiere, welche die todten Thiere verzehren, namentlich eine Anzahl Käfer. Allein wunderſam bleibt dieſe Todtenpolizei im Reiche der Natur jedenfalls. Unſeres Erachtens iſt das Problem noch von einem anderen Ge⸗ ſichtsvunkte aus au behandeln. Die Qabl der in der Wildniß leb⸗n⸗ tentionen. ſdelepkon-Ar. 218.) n Aber die Tra nsaſtatiſche iſt kein gewöhnliches Ge⸗ ſchäft. Es iſt eine„imperialiſtiſche“ Unternehmung, die man nicht nach den üblichen Regeln der Induſtrie berechnen und be⸗ urtheilen kann. Ihr allererſter Imeck iſt, in Aſien zu erzielen, hundert Millienen berblüffen. Der e einen großen moraliſchen Eindruck e Phantaſie von acht⸗ oder neun⸗ ßer und brauner Einwohner zu luß im äußerſten Orient wird an dem Tage um e liches ſteigen, an welchem der erſte engliſche Zug in aenbef von Shanghai einfahren wird. Die Dividenden werden ſpäter kommen. Man rechnet darauf; die imperialiſtiſche Politik iſt ja, im Grunde genommen, nichts anderes als eine Handelsſpekulation auf ferne Zeiten; aber man wird die nöthige Geduld haben. Vor zwanzig Jahren hätte kein Menſch die Transaſtatiſche ernſt genommen. Man hätte ſie für eine Narrenidee gehalten. Heute hat Herr Cecil Rhodes uns aufgeklärt. Es iſt nicht merk⸗ würdiger, per direkten Zug von Alexandrien nach Shanghaf zu fahren als von Alexandrien nach dem Kap. Man darf alſo nichts ſagen. Die Zeit wird es lehren. Deutſchland und der Kabelverkehr. Bisher hat Deutſchland an den großen Kabeln des Welt⸗ verkehrs ſo gut wie gar keinen Antheil gehabt, doch iſt jetzt die Legung eines Kabels beſchloſſen, das Emden über Vigo und die Azoren unmittelbar mit Newhork verbinden ſoll. Zu dieſem Zweck iſt die in unſerer vorigen Nummer ſchon erwähnte Kölner Geſell⸗ ſchaft mit einem Kapital von 3 Millionen im Jahre 1898 be⸗ gründet, die eine Kabelfabrik in Nordenham erbaut. Der Prä⸗ ſident Me. Kinley hat die Genehmigung der Landung des Kabels auf amerikaniſchem Gebiete ertheilt, wofür Kaiſer Wilhelm ihm am 1. Mai d. J. telegraphiſch dankte. Fertiggeſtellt iſt bereits eine Kabelverbindung mit Deutſch⸗Südweſtafrika, und zwar durch Einſchaltung von Swakopmund in das Kabel Moſſamedes⸗ Kapſtadt. Dadurch iſt eine Verbindung von Deutſchland üher Emden⸗Vigo⸗Suez⸗Aden bezw. über Madeira⸗Teneriffa nach Deurſch⸗Südweſtafrika geſchaffen. Auch an der Küſte der Bal⸗ kanhalbinſel beginnt Deutſchland mit der Legung von Kabeln. Der Werth des Kabelbeſitzes hat ſich für Deutſchland beim ſpaniſch⸗amerikaniſchen Krieg und namentlich bei den Samba⸗ Wirren außerordentlich fühlbar gemacht, beſonders auch durch das Uebergewicht der engliſchen Telegraphen⸗Geſellſchaften und des engliſchen Nachrichtenbureau Reuter— ein Uebergewicht, das dadurch um ſo fühlbarer wird, daß die großen Telegraphen⸗ bureaus, u. a. auch das Wolff'ſche Bureau in Berlin, ſich mitk Reuter die Welt getheilt haben. Durch die neue Niederlaſſung, die das deutſche Telegraphenbureau in den Vereinigten Staaten begründet hat, wird dieſer Einfluß durchbrochen, und nachdem einmal der Anfang mit der Legung deutſcher Kabel gemacht iſt, dürften weitere Verbindungen nicht lange auf ſich warten laſſen. Das Kabelnetz der ganzen Welt, in das Deutſchland ſomit eintritt, erſtreckt ſich in 1500 Linien, für die etwa 5 Milliarden Mark aufgewandt worden ſind, über 35 000 geographiſche Meilen; die Zahl der jährlich auf ihnen beförderten Telegramme beträgt 6 Millionen. Von den Unterſeekabeln gehören 320 mit einer Länge von 150 000 engliſchen Meilen 35 großen Geſell⸗ ſchaften. England beſitzt kabellegende Geſellſchaften und Schiffe im Werthe von vielen Millionen. Seit der Beſchießung Alexandrias hat es einen Kabelring um Afrika, Amerika und Indien gelegt. Ohne den Gebrauch der Kabel zur Verbindung mit ſeinen auswärtigen Gebieten und zur Leitung ſeiner Flotten würden ſeine Flotten und Kohlenſtationen nur die Hälfte ihres Werthes haben. Auch für Deutſchland wird der Antheil an dem transatlantiſchen Kabelnetz eine weſentliche Unterſtützung un Sicherung der überſeeiſchen Intereſſen bewirken. * ——————————ñ den Thiere iſt gswiß ſehr groß. Die ſchwachen ſind dabei die zahl⸗ reichſten und ſie fallen meiſt den ſtärkeren zur Beute, wobet bon den Skeletten nur vereinzelte Knochenreſte bleiben. Anderfeits iſt aber, beſonders unter den großen Thieren der Wildniß, deren Anzahl im Vergleich zu der Fläche, auf der ſie leben, doch verſchwindend gering. Millionen von Löwen und Tigern gibt es auf der ganzen Erde nicht. Im ganzen Atlasgebiete, auf einem Raum ſo groß wie das halbe Deutſchland, exiſtiren nach begründeten Schätzungen heute kaum noch zwei oder drei Dutzend Löwen. Auf Sumatra und in Hinterindi ſind die Tiger noch immer ſehr zahlreich, aber dies doch nur relati abſolut genommen iſt ihre Zahl gering. Es wimmelt nirgendwo vo Tigern, ſchon einſach deshalb nicht, weil dieſe eines großen Jagd⸗ bereiches bedürfen, um überhaupt Nahrung zu finden. Alſo iſt es ſchon an und für ſich eine Sache des ſeltenſten Zufalles, irgend einma die Ueberreſte eines ſolchen Thieres zu fünden, ganz abgeſehen davom, daß dieſe nur in dem diefſten Dickicht des tropiſchen Waldes zu ſuchen ſind, wohin ſich kaum jemals ein menſchlicher Fuß verirrt. Bi Knochen werden außerdem ſehr raſch zerſtreut, und um ſo mehr, größer das Skelett iſt. Was von den Landthieren gilt, gilt in gleiche Weiſe von den Bewohnern des Ozeans. Die Jahl der Fiſche, auch der großen, iſt aller Wahrſcheinlichkeit nach bedeukend größer, als die der Landthiere. Müßte man hiernach nicht glauben, der Meeresboden ſef lediglich mit den Trümmern des feſten Gerüſtes der Fiſche bedeckts? Dennoch aber, ſo beantwortet die Zeikſchrift„Gaea“ die Frage, brim die Tiefſeeſonde nur ſelten von ſolchen etwas zu Tage, am häufigſt noch Haffiſchzähne. Auch hier ſcheint es die unermeßliche Fläche ſein, die ausreicht, eine Anhäufung ſolcher Reſte zu verhindern auf lange, bis dieſe letteren allmählich zerfallen ſind, —— 1 2. Selte „ General⸗Anzeiger. Mannbeim, 11. Oktober. Zur preußiſchen Miniſterkriſis. Selbſt die„Münchener Allg. Ztg.“ fängt an, für Herrn b. Miquel zu bangen. Sie ſchreibt: Bis auf Weiteres wird Herr v. Miquel ſeine den Lieber und Genoſſen neuerdings ſo verbächtig und anſtößig gewordene miniſterielle Thätigkeit ruhig fortſetzen können. Auf eine allzu lange Schonzeit darf er frei⸗ lich nicht rechnen. Unſre Schwarzen haben nur zu oft ſchon als „treffliche Minirer“, als zähe Agitatoren ſich bewährt; ein ver⸗ einzelter Mißerfolg dürfte ihre Aktionsluſt kaum erlahmen laſſen; früher oder ſpäter werden ſie den Verſuch, den nun einmal als läſtig empfundenen„einflußreichen Staatsmann“ zu Fall zu bringen, ohne Zweifel wiederholen. Um bei der immer fühlbarer werdenden Unſicherheit auf dem Gebiete unſerer inneren Politik, bei der immer mehr zu Tage tretenden Verworrenheit und Zer⸗ fahrenheit unſerer Parteiverhältniſſe wird Niemand ſich dafür verbürgen wollen oder verbürgen können, daß auch dem zweiten Vorſtoß der Erfolg verſagt bleibt. Man hat ſich bei uns allgemach daran gewöhnt, nicht mit dem normalen Verlauf der Dinge zu rechnen, ſondern— ſofern man überhaupt noch rechnet— mit Ueberraſchungen und Zwiſchenfällen aller Art. Wenn das Un⸗ zulängliche Ereigniß wird, das⸗Unerwartete ſich vollzieht, beugt man ſich mit fataliſtiſcher Reſignation vor der vollendeten That⸗ ſfſiache und dankt wohl gar dem Himmel dafür, daß nicht noch Schlimmeres geſchehen iſt. So zu leſen in einem Blatte, von dem man weiß, daß der Geiſt gewiſſer Berliner Regierungskreiſe öfters aus ihm ſpricht. 0 Hofnachrichten und Perſönliches. Nach dem ärztlichen Krankheitsbericht hat bei der§ ürr ſtein⸗ Mutter von Hohenzollern der allgemeine Schwäche⸗ zuſtand, der als Folge der Altersveränderungen anzuſehen iſt, ſowie die Herzſchwäche keine weiteren Fortſchritte gemacht. Eine unmittelbare Gefahr iſt bis jetzt nicht erſichtlich. Oberbürgermeiſter Weſterburg in Kaſſel iſt ſchon ſeit Jahresfriſt an einem Nervenleiden ſo ſchwer erkrankt, daß dem⸗ nächſt die Wahl eines neuen Oberbürgermeiſters wird erfolgen müſſen. Herr Weſterburg verwaltete ſein Amt ſeit ſechs Jahren. Geſtorben ſind: Der Profeſſor Dr. Max Hay duck in Berlin, der über Dährungschemie in Berlin und früher in Göttingen las.— Der Profeſſor Guſtav Feckert in Berlin, ein künſtleriſch bedeutender Lithograph.— Der Oberſt a. D Karl Frhr. v. Schönhub in Bayreuth.— Der Generalmajor z. D. Guſtav Schröder in Berlin, früher Abtheilungschef im augenieurkomitee und bekannter Militär⸗ ſchriftſteller. Kurze Nachrichten. Zum Berliner Spielerprozeß gegen den„Club ber Harmloſen“ bemerken die„H..“ ganz richtig: Wir ſind der Anſicht, daß das Hauptergebniß, aber nicht das erfreulichſte ſolcher Prozeſſe, wie der ſoeben in Berlin verhandelte, darin be⸗ ſteht, die ſkandalſüchtige Senſationsbegier zu befrie⸗ digen und die Vorurtheile der einen Bebölker⸗ ungsklaſſe gegen die andere zu ſteigern. Will man gegen die Spielwuth und ihre Nebenerſcheinungen ernſtlich Linſchreiten, was durchaus berechtigt iſt, ſo wird man andere Mittel ergreifen müſſen als das der Senſationsprozeſſe. Mitte November wird in Berlin eine Kommiſſton von höheren Offizieren zur Feſtſetzung des Entwurfes einer neuen elddienſtordnung für die Armee zuſammentreten. um Vorſitzenden dieſer Kommiſſion iſt, wie aus Metz geſchrieben wird, der Kommandeur des 16. Armeekorps Graf v. Haeſeler ernannt. 15 Offtziös war jüngſt behauptet worden, daß das neue WMeingeſetz nicht authentiſch ſei. Dem gegenüber behauptet die„Deutſche Weinztg.“, daß der Entwurf thatſächlich amtlichen und befinde ſich im Beſitz aller betheiligten deutſchen Staats⸗ vegierungen. „Figaro“ verräth in einer Betrachtung über den Berliner Beſuch der niederländiſchen Königinnen einige Untuhe, hofft indeß, daß der Plan eines Zollvereins zwiſchen Deutſchland und den Niederlanden, von dem in der letzten Zeit gemunkelt wurde, ſich niemals verwirklichen werde. Der„Finanzherold“ meldet: 44 der größten amerika⸗ niſchen Fahrradfabriken haben unter der Firma „American Bicyele Company“ einen großen Fahrradtru ſt gebildet. Das Aktienkapital beträgt 30 Millionen Dollars, wopon zehn Millionen in 7prozentigen Vorzugsaktien und außer⸗ dem 10 Millionen in fünfprozentigen amortiſirten Obligationen ausgegeben werden ſollen. Im Verwaltungsrathe ſind die erſten Sportsfirmen vertreten, unter ihnen die größte Amerikas A. G. Spalding. Aus Stadt und Cand. Manubeim, 11. Oktober 1899 Zum Sprechverkehr mit Mannheim ſind zugelaſſen: Mas⸗ münſter, Benfeld und Schladern. Gebühr 1 M. * Der 14. Delegirtentag des Innungsverbandes deut⸗ ſcher Baugewerksmeiſter tagte am Montag in Karlsruhe. Es geht unß hierüber von dort folgender Bericht zu: Vom badiſchen Mini⸗ ſterium war Herr Geh. Braun anweſend, welcher eine Begrüßungsanſprache hielt. ach dem Bericht über die Ent⸗ wickelung des Innungsverbandes umfaßt der Verband 280 Innungen mit über 7500 Mitgliedern. Der wichtigſte Punkt der Tagesordnung ekraf die Stellungnahme und Beſchließung einer Vorſtelung zu dem Geſeßentwurf zum Schutze des Arbeitsverhältniſſes. Es Wurde beſchloſſen, daß ſich der Verband der Petition des ſüddeutſchen Handwerkerbundes an den Reichstag für das Geſetz anſchließe. Die etheiligung des Verbandes an der deutſchen Bauausſtellung 1900 in desden wurde im Prinzip beſchloſſen. Es gelangten ferner zur Beſprechung das Inkrafttreten der Handwerkerkammern, die Bau⸗ Zewerksſchulen und das Submiſſionsverfahren, zu deſſen gleichmäßiger ndlung die Maurer⸗ und Steinhauer⸗Innung, ſowie die merer⸗Innung zu Breslau eine Anzahl Vorſchläge unterbreitet haätten, die einer Kommiſſion überwieſen wurden. Dieſe Vorſchläge id. Anträge lauteten: Die Delegirtenverſammlung in Karlsruhe olle die Beſeitigung der im Submiſſtonsverfahren gegenwärtig be⸗ den, als eine ſchwere Schädigung des Baugewerbes empfundenen Wuträglichteiten durch möglichſt allgemeine und gleichmäßige Ein⸗ führung 85 Maßnahmen bei den zuſtändigen Behörden nach⸗ 9855 a) Bereinfachung, Abkürzung ulnd thunlichſte Einheitlichkeit der Submiſſionsunterlagen unter Vermeidung von Widerſprüchen. FTrennung und beſondere Veranſchlagung aller mit den Hauptarbeiten gar keinem urſächlichen Zuſammenhange ſtehenden Nebenarbeiten. Ausſchluß der Forderung unentgeltlicher Leiſtungen und Material⸗ eferungen, insbeſondere auch der unentgeltlichen Vorhaltung der Rüſt⸗ ungen und Aufſtellung von Sbangengerüſten. Vermeidung zwei⸗ utiger Redewendungen und willkürkicher Zuſammenfaſſung von ſach⸗ nicht zuſammengehörigen oder im Voraus ihrem Umfange nach nbeſtimmbaren Leiſtungen des Unternehmens. e) Zugänglichmachung 1* Charakter trage. Er ſei im Reichsgeſundheitsamte ausgearbeitet und auf Verlangen fäufliche UHeberlaſſung der Maßenberechnungen. d) Vergütung von Polierſtunden bei Tagelohnarbeiten. e) Rechtzeitige Anfertigung der Detailzeichnungen und pünktliche Anlieferung der Materialien ſeitens der Bauverwaltung. Vergütung des dem Unter⸗ mehmer aus der Verzögerung erwachſenden Schadens. 1) Entſchäbigung des Unternehmers bei Bauunterbrechungen und Baueinſtellungen. 8) Beſchleunigung der Abwicklung der Schlußabrechnungen. b) Ver⸗ zicht auf Namensnennung bei Entnahme der Verdingungsunterlagen und auf Angabe der Bezugsquelle bei Materiallieferung. 1) Erlaß der Konventionalſtrafen bei Streiks. * Der Fiſchbeſtand des Rheins erleidet ſtarke Einbuße durch den zunehmenden Dampferverkehr, die Baggerungen, Regulirungs⸗ arbeften, welche die Laichplätze immer mehr beſeitigen, und nicht zuletzt durch die giftigen Abwäſſer von Fabviken. Demzufolge ſind die Fiſchervereine beſtrebt, den Fiſchbeſtand durch Ausſetzen bon Bruten zu erhöhen. So hat der heſſiſche Fiſcherverein im letzten Geſchäftsjahr in den Rhein ausgeſetzt: 50,000 Jandereier, 60,000 Karpfenbrut und 10,000 Regenbogenforellen. Das ſeit Jahren bethätigte Ausſetzen von Zandern hat ſich ſehr bewährt; man hofft das gleiche jetzt auch von den Regenbogenforellen. * Ein Zeichen frühen Winters. Vorgeſtern wurden bei Hochſtadt nicht weniger als vier ſtarke Züge Kraniche beobachtet, die ihren Weg nach Südweſten nahmen. Die frühe Wanderung dieſer Vögel nach Süden deutet jedenfalls, wie allgemein angenommen wird, auf den baldigen Eintritt der rauheren Jahreszeit. * Die Preiserhöhung für Schuhwaaren iſt jetzt be⸗ ſchloſſene Thatfache, und ſind nach„Schuh und Leder“ die ſämmtlichen Schuhhändler durch ein Zirkular des Verbandes der Deutſchen Schuh⸗ und Schäftefabrikanten davon verſtändigt worden. * Der Kurpfälzer Verband aller Turnerſchaften V. C. hatte am Samſtag und Sonntag in Neuſtadt a. H. ſeine Ferienver⸗ ſammlung. Das Standquartier wurde im„Hotel Löwen“ genommen. Die Feſtlichkeit war ſehr gut beſucht. *Geſangsſtändchen. Die Geſangsabtheilung des„Feuerio“ brachte geſtern Abend Herrn Schreinermeiſter Heinrich Clauſen und deſſen Gemahlin, welche heute das Feſt der ſilbernen Hochzeit feiern, ein Ständchen, worauf der Präſident, Herr Emil v. d. Heidt, die Feiernden durch eine längere Anſprache ehrte. 52 rreeeee Für die Ueberſchwemmten W bei uns ein: Transport M. 21. Von R. S. M. 5. Zuſammen M. 26. Weitere Gaben nimmt gerne entgegen Die Exped. des„General⸗Anzeiger“(Mannh. Journal). EEE eeeeeeee Kueippverein. In den Sälen des Ballhauſes hielt ver⸗ gangenen Sonntag der hieſige Kneippverein ſein Stiftungsfeſt ab, welches ſich eines äußerſt zahlreichen Beſuches zu erfreuen hatte. Der Mannheimer„Sängerkreis“ unter der Leitung des Herrn Haupt⸗ lehrers Guſtav Reuther, welcher ſein Erſcheinen dankend zugeſagt hatte, erfreute die Anweſenden mit herrlichen Gefängen. Für die zum Vortrag gebrachten beiden Lieder„Wach auf du ſchöne Träumerin“ und„Dort liegt die Heimath mir am Rhein“ ernteten die Herren Sänger ſtürmiſchen Beifall und hatten die Güte ein weiteres Lied einzuſchieben. Auch der Mannheimer Damenzither⸗ kranz, welchen Herr H. Leiſter dirigirte, brachte herrliche Muſikſtücke zum Vortrag; es war eine wahre Luſt den Damen zuzuhören und man kann wohl mit Recht ſagen, daß die Damen in der Perſon des Herrn Leiſter kaum einen küchtigeren Dirigenten hätten ſinden können. Allgemein bewundert wurden ferner die Leiſtungen der beiden Herren Hollerbach und Lenz; Erſterer iſt ein äußerſt ge⸗ wandter Violinſpieler und Herr Lenz hat gezeigt, daß er das Klapfer gut zu beherrſchen verſteht. Mit großer Aulfmerkfamkeit lauſchte man der trefflichen Vorträge und der wohlverdiente Applaus blieb natürlich auch hier nicht aus. Große Heiterkeit exregte das unter der Leitung des Herrn Wenſauer arrangtrte Theaterſtlck„Gott fei Dank, der Tiſch iſt gedeckt!“ Die Mitwirkenden Fräul. Schuſter, Geiger und Marie Welz, ſowie die Herren Aurel, Bredt, Latin und Hermannsdörfer waren ihrer Aufgabe vollauf gewachſen und ſpielten ihre Rollen vorzüglich. Die beiden Geſchwiſter Fräul. Marie und Gretha Welz, ſowie die Herren Latin und Noll ſchloſſen das um⸗ fangreiche Programm mit urkomiſch gehaltenen Vorträgen, ſodaß es rein unmöglich war, dem Willen der Lachmuskeln Einhalt zu thun. Es war bereits 12 Uhr vorüber als Terpſichore in ihre Rechte trat und ſo mancher alte„Kneippian“ ſchwang das Tanzbein, daß es nur ſo eine Luſt war. Alles kurz zuſammengefaßt muß man ſagen, es war ein ſchönes Feſt, welches den Theilnehmern noch lange im Gedächtniß bleiben wird. Wenn auch der große Meiſter, der welt⸗ berühmte Hpdropath Sebaſtian Kneipp nun bereits mehrere Jahre unter der Erde ſchlummert, ſo halten ſeine Jünger dennoch feſt zu⸗ 1 damit das große Erbe, das er hinterlaſſen hat, auch auf ie künftigen Generationen übertragen werde! *Seinen zweiten Vorttag wird Dr. Johannes Müller Mittwoch, 11. Oktober, Abends 8 Uyr, im Cafſinoſaale halten über „Menſchenthum und Ehriſtenthum“. * Reicher Kinderſegen. In dem pfälziſchen Orte Hayna überraſchte der Storch ein junges Ehepaar mit vier Bu ben auf einmal. Alle vier ſind geſund und munter. Auts Neiit Großherzogtnunt. * Seckenheim, 9. Okt. Unſer Rathhaus iſt nun ſoweit her⸗ geſtellt, daß es nächſtens wieder bezogen werden kann; bis auf einige Weißputzarbeiten iſt Alles fertiggeſtellt. Der äußerſt ſchmucke Bau bildet eine Zierde für unſere Gemeinde.— Am Samſtag Abend nach 6 Uhr erſtrahlte auf den Planken zum erſten Male das elektriſche Licht in unſerem Orte. Dank der umſichtigen Leitung war es gelungen, daß wenigſtens die Planken auf die Kirchweihe elektriſch beleuchtet werden konnten. * Hockenheim, 9. Okt. In der letzten Gemeindeſitzung wurden 4 Gegenſtände berathen und genehmigt, die von allgemeinem Intereſſe ſein dürften. Es ſind dies: 1. Die Erbauung eines Dienſtgebäudes an der Eiſenbahnſtraße für das hierher zu verlegende Forſtamt St. Leon. 2. Die Erſtellung einer Waſſerleitung in hieſiger Stadt. Um Ausarbeitung der Pläne und des Ueberſchlags ſoll die Großh. Kultur⸗ inſpektion Heidelberg erſucht werden. 3. Abtretung von 30 Ar Gelände vom Park zur Erbauung einer evangeliſchen Kirche um den gleichen Preis, wie ſolches von der Gemeinde ſ. Zt. erworben wurde. 4. Er⸗ höhung des Zinsfußes bei der hieſigen Sparkaſſe, und zwar: a. für Einlagen von.50 auf.75 M, b. für Obligationen bon 4 Proz. begw. 4 Prozent auf 42 Prozent, bezw. 42 Prozent. Der Zinsfuß bei Handſchriftsbapitalien ſoll wie bisher auf 5 Prozent feſtgeſetzt bleiben. Dieſe Gegenſtände werden dem Bürgerausſchuß bei ſeiner nächſten Sitzung zur Genehmigung vorgelegt werden. 5 Karlsruhe, 9. Okt. Im„Vorwärts“ wird eine Meldung des hieſigen demokratiſchen„Landesboten“ abgedruckt, nach welcher ein während der Manöver dermißter Dragoner am 28. vorigen Monats bei Pforzheim in einem Graben mit gebrochenen Beinen todt aufgefunden worden wäre. Der Bedauernswerthe ſcheine vom Pferde geſtürzt, und da er unbeachtet blieb, dem Hungerkode verfallen zu ſein. An hjieſiger maßgebender Stelle iſt, wie die„Bad. Landesztg.“ auf Grund von Erkundigungen mittheilen kann, von dieſem oder einem ähnlichen Falle nichts bekannt. BN. Gttlingen 9. Okt. Geſtern Abend genehmigte der Bürger⸗ ausſchuß den Verkauf der Weiheräcker mit der Firma Elkuch zum Preis von 1,50 Mk. per Am. Das Gemarkungsrecht geht an die Stadt Karlsruhe über, wofür 50 Pfg. per QAm. Eutſchädigung an die Stadtgemeinde Ettlingen bezahlt werden. Die ganze Kauf⸗ ſumme beträgt etwas über 800 000 Mark. NB. Aus der Ortenau, 9. Okt Die Handelskammer Lahr hat nach ihrer Neukonſtituirung wieder Herrn Fommereienrath Stöffer in Lahr zum Präſidenten, Herr Geh. Commercienrath Sander zum Vicepräſtdenten gewählt. 15 Max Heidelauff bleibt Vertreter der Kammer im badiſchen Eiſenbahnrath; ſein Stellvertreter iſt wie Wae Karl Schaaf⸗Zell a. BN. Offenburg, 10. Okt. Am vergangenen Sonntag hat ſich im benachbarten Elgersweier Rathſchreiber Ruf erhängt. Der Unglückliche hatte in letzter Zeit manchen Kummer und piele Sorgen und iſt unter dem Druck derſelben offenſichtlich ſchwermüthig geworden. Ufalz, Yrlſen und Unmgebung. Landau, 9. Okt. In vorgeſtriger Nacht wurde der Tagner Karl Eugen Scharff, 18 Jahre alt, aus Zweibrücken, z. Z. hier in Beſchäftigung, von der Schutzmannſchaft verhaftet, weil er einen Soldaten ohne allen Grund mittels Meſſers geſtochen und nicht unbedeutend verletzt hat. „Mainz, 9. Okt. Geſtern fand hier ein Heſſiſcher Hand⸗ werkertag ſtatt, welchem eirca 800 Handwerksmeiſter aus den drei Provinzen anwohnten. Ein Regierungsvertreter war nicht erſchienen, dagegen war die ſtädtiſche Verwaltung durch einen Bürgermeiſterei⸗ beigeordneten vertreten. Den erſten Gegenſtand der Tagesordnung bildete ein Vortrag des Reichstagsabgeordneten Guler über das neue Handwerkergeſetz und deſſen Ausführung durch die einzelnen Bundes⸗ ſtaaten. Nach den ſehr belehrenden Ausführungen des Abgeordneten wurde ſofort in den wichtigſten Gegenſtand der Tagesordnung, in die Beſprechung über die Errichtung von Handverkerkammern eingetreten. Entgegen der Abſicht der Regierung, welche für das ganze Heſſenland nur eine Handwerkerkammer zu errichten gewillt iſt, ſprach ſich der Handwerkertag entſchieden und mit über⸗ wiegender Mehrheit für die Errichtung von je einer Handwerkerkammer für jede der drei Pro⸗ vinzen aus. Von ſämmtlichen Rednern wurde betont, daß die Verſchiedenartigkeit der Verhältniſſe in den drei Provinzen auch eine geſonderte Vertretung exfordere. * Wiesbaden, 9. Okt. Unlängſt wurde von hier ge⸗ meldet, daß ſich eine Deutſch⸗Ruſſin, Fräulein Bruns, durch Sturz aus dem Fenſter das Leben genommen habe. Nun geht aus hinter⸗ laſſenen Briefen der Dame hervor, daß ſie gekränktes Ehrgefühl zum Selbſtmord weranlaßt hat. Das Fräulein, das einer ſehr angeſehenen Familie angehört, war nämlich bei einem Ausflug nach Mainz auf der Straße durch einen Poliziſten— angeblich in ſehr wenig ſchonender Weiſe geſtellt und zur Legitimation aufgefordert worden. Der Beamte mochte die auf einer Schaufenſterpromenade begriffene Fremde für eine Hochſtaplerin oder Aehnliches halten. Auf ihre Beſchwerde ſoll ihr von der hieſigen Polizeileitung ſehr prompt und in den ver⸗ bindlichſten Formen volle Genugthuung gewährt worden ſein. Trotz⸗ dem konnte die Dame das fatale Erlebniß nicht überwinden und ſuchte aus Gram darüber den Tod. Gerichtszeitung. * Mannheim, 9. Okt.(Schwurgericht.) Unter dem Vorſitz des Herrn Landgerichtsdirektors Wal tz begann heute Vor⸗ mittag die Schwurgerichtsperiode für das IV. Quartal l. J. Im erſten Fall, in welchem als Vertreter des Skaates Herr Staatsanwalt Morath fungirte, war der Angeklagte 1. der 28 Jahre alte Schweinehändler Julius Büchner von Neulußheim. Die Anklage lautete auf Meineid. Am 9. April d.. entſpann ſich vor der Wirthſchaft„zur Sonne“ in Neulußheim eine Schlägerei, bei welcher Büchner mik einigen Verwandten gegen die Zigarrenmacher Julius Rauſch, Johann Burkard, Georg Heinrich Burkard II und Georg Heinrich Langlotz in Thätigkeit trat. Rauſch und ſeine Parteigänger wurden darauf wegen Körperverletzung an⸗ geklagt und vom Schöffengericht zu Gefängnißſtrafen von 4 Wochen, 14 Tagen u. ſ. w. verurtheilt. In der Schöffengerichtsverhandlung behaupteten die Angeklagten und mehrere er habe mit einem geſchloſſenen Taſchenmeſſer zuge r erklärte da⸗ gegen auf ſeinen Eld, er habe bei der Schlägerei gar ni in der Hand gehabt. Die Verurtheilten legten Berufung ein und erreichten damit die Aufhebung des erſtinſtanzlichen Urtheils. Die zweite Inſtanz er⸗ kannte wegen groben Unfugs auf Haftſtrafen. In der Berufungsver⸗ handlung war Büchner, gegen den ſchon vorher Anzeige wegen Meineids erſtattet worden war, nicht vereidigt worden, aber bei ſeiner erſten Ausſage geblieben. Da die Beweisaufnahme ſehr belaſtend für ihn ausfiel, ſo wurde er am Schluß der Verhandlung wegen Verdachts des Meinefds in Unterſuchungshaft abgeführt. In der heuligen Ver⸗ handlung wurden gegen fünfzig Zeugen bernommen. Die weikaus größzte Zahl der Zeugen hat deutlich geſehen, daß Büchner ein ge⸗ ſchloſſenes Meſſer mit weißem Heft und bpeißgelbem Beſchlag im der Hand hatte, einige Zeugen haßen gehört, wie geſagt oder gerufen wurde, Büchner habe ein Meſſer. Eine Minderzahl von Perſonen will dagegen kein Meſſer bei Büchner geſehen haben und ſeine Verwandten beſtätig⸗ ten ſeine Behauptung, daß er damals überhaupt kein Meſſer beſeſſen habe. Eine Ausſage, welche die kriminellen Verhältniſſe der Schwetz⸗ inger Gegend beleuchtete, verdient Erwähnung: Herr Oberamtsrichter Hoffmann aus Schwetzingen bekundete, daß in ſeinem Amtsbegzirk Schlägereien und zwar große Schlägereien häufig vorkämen. Es ver⸗ gehe faſt keine Sitzung des Schöffengerichts, in welcher nicht mehrere derartiger Affairen zur Aburtheilung ſtünden. Mit der Wahrheits⸗ liebe ſei es übel eſtellt. Nach ſeiner perſönlichen Ueberzeugung würden viele Meineide geſchworen. Der Ausgang der Verhandlung überraſchte einigermaßen. Die Geſchworenen erklärten den von Rechtsanwalt Dr. Framtz bertheidigten Angeklagten für michtſchuldig, worauf das Gerichb denſelben freiſprach. Snortk. Motor⸗Einrad. Das Neueſte auf dem ſo raſch populär ge⸗ wordenen Gebiete des Motorenſports iſt das Motoreinrad, wie das Patentbureau von Dr. J. Schanz& Co. zu Berlin berichtet. Dasſelbe beſteht aus einem einzigen, übermanngroßen Rad, in deſſen Mittelpunkt der Radfahrer auf einem Sitz Plaß nimmt. Unter dem Sitz befindet ſich der Motor, welcher durch ſein Gewicht den Sitz mit dem Radfahrer in aufrechter Stellung erhält, während das Rad ſelbſt ſich vorwätrs bewegt. Der Antrieb erfolgt dadurch, daß der Motor zunächſt ein kleineres Zahnrad bewegt, welches durch eine übrigens be⸗ liebig geartete Transmiſſion von innen aus das große Rad in Be⸗ wegung ſetzt. Dieſes Motoreinrad zeichnet ſich vor allen Dingen da⸗ durch aus, daß es wenig Platz einnimmt und eine ſehr große Ge⸗ ſchwindigkeit erreichen kann. Tanestenigkeiten. — Im ganzen Rieſen⸗ und Iſergebirge ſind erhebliche Schneemengen niedergegangen, welche bei andauernder Temperatur unter Null liegen blieben. — Zum Eiſenbahnunglück beim Kloſterthor in Hamburg iſt noch mitzutheilen, daß ſich die drei Rekruten, die von dem 13. Dragoner⸗Regiment als vermißt gemeldet worden waren, jetzt wieder eingeſtellt haben. Die Leute haben ſich während der allgemeinen Aufregung nach dem Unglück am Kloſterthorbahnhofe entfernt, ſich dann aber freiwillig wieder geſtellt; von Deſertiren iſt keine Rede mehr. Tlleater, Kunſt und Mliffeuſthjaft. Proteſt gegen das neue Theatergeſetz. Sämmtliche Künſtler und Künſtlerinnen des Deutſchen, Leſſing⸗, Berliner, Neuen, Reſtdenz⸗ und Schiller⸗Dheaters zu Berlin unterzeichneten einen Aufruf, der ſich gegen das einheitliche Theaterhausgeſetz richtet, das vom„Deutſchen Bühnenverein“ für alle Vereinsbühnen ſeit dem 1. September neu ein⸗ geführt iſt. Nach dieſem neuen Geſetz kann jeder Bühnenleiter zu jeder Tageszeit, auch nach Theaterſchluß, die Bühnenangehörigen in Theater⸗ angelegenheiten zuſammenrufen; wer nicht kommt, bezahlt die gleiche Strafe, die auf die Verſäumniß einer ganzen Theaterprobe geſetzt iſt, das heißt, eine Tagesgage, die aber vom Direktor auch in eine Monats⸗ gage verwandelt werden kann. Aehnliche und noch härtere Strafen ſind für den angeſetzt, der über Werth, Beſetzung und Darſtellung bereits gegebener oder zur Ausfühvung beſtimmter Werke ungünſtige Urtheile mündlich oder ſchriftlich berbreitet.“ Wer„auf der Leſeprobe ſeine Rolle nicht im Charakter der Dichtung leſen kann“, zahlt eine Strafe bis zur Höhe von einer viertel Tagesgage; dieſelbe Strafe hat zu entrichten, wer„Hunde u. ſ..“ ins Theater mitbringt. Die Oppoſition der Berliner Künſtler gegen dieſes Geſetz iſt ſchon an dez gen. . ——— 5 SSSS e 8 8 2 Mantf iheim n0— rneer führten 2 Oktober Weneral * An L E. 3. 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Der Gerichtsſchreiber Gr. Amtsgerichts. Walz. Ugerplatz⸗Verpachtung. Wir verpachten den Lagerplatz der Firma Julius Witzigmann im Neckarhafen auf den 1. Jauuar 1900. Bewerbungen wollen innerhalb 14 Tagen anher eingereicht und dabei der Preis für das Quadrat⸗ meter jährlich augegeben werden. Der Beamte des Hafenbezirks zeigt den Platz. Die Bedin⸗ gungen ſind auf unſerer Rech⸗ Rungsſtelle einzuſehen. 33331 Mannheim, 4. Oktober 1899. Gr. Hauptzollamt. Vegenſchaftsperſteigerung. In Folge richterlicher Verfüg⸗ ung wlrd am 32227 Samſtag, 28. Oktober 1899, Nachmittags 3 Uhr, im Rathhauſe dahier, Zimmer Nr. 10, die nachbeſchrlebene Lie⸗ 0 des Polizeiſergeanten hriſtian Meerwarth und deſſen Ehefrau Eliſabeth geb. Dorſche, zur Zeit in Pforzheim, Iffeutlich zu Eigenthum verſtei⸗ gert. Der endgiltige Zuſchlag erfolgt, weun der Schätzungs⸗ reis erreicht wird. Die übrigen Zerſteigerungsbedingungen kön⸗ nen beim Unterzeichneten einge⸗ ſehen werden. Beſchreibung ber Liegenſchaft: Das sſtödige Wohnhaus Lit. G 2 Nr. 9 ſammt Seitenbau, Querbau und liegenſchaftlicher Zugehör, geſchätzt zu 90,000 M. Neunzigtauſend Mark. Der Vollftreckungsbeamte: Gr. Notar: Knecht. Iwangs⸗Verſteigerung. Am 38428 Mittwach 11. Oktober 1890, Nachmittags 2 Uhr, werde ich im Pfandlokal 4, 5 Rel, gegen bagre Zahlung im Pollſtreckungswege iöſſentlich ver⸗ ſteigern: 1 Welßzeugſchrank, 1 Kleider⸗ ſchrank, 3 beſſere Bettſtellen, 1 ründer Tiſch, 1 Nähmaſchine, ſowie 1 goldene Herren Remon⸗ toir⸗Uhr. Mannheim, 10. Oktbr. 1899. Schmitt, Gerichtsvollzieher“ B 2, 16. Verkauf eints Wünthſchafts⸗Juventars. Wegen Auflöſung der Wirthſchaft„zum rothen Löwen“ verkaufen wir das ganze Inventar beſtehend aus: Igr. Wirthsbüffet mit Gläſer⸗ ſchrank, 4 Ablaufbleche, 4 Lattenröſte,1Waſſer⸗Reſervoir aus Zink, 1 Herd mit Waſſer⸗ ſchiff, 186 Kleider⸗Huthacken, 255 Stühle, 19 viereckige u. 3 runde Tiſche aus Kirſchbaum⸗ holz, 1 imitirter Kachelofen, 1 iriſcher Rundoſen, 1 Wirth⸗ ſchaftsuhr, 1 Speiſeaufzug, 1 Bierpreſſion, um raſch damit zu räumen, zu den billigſten Preiſen. 82868 Joſef Reis Söhne, Mobelfabrik, JI, 6. Ein hellbrauner, kleiutr 2 Dachshund mit weiß er Fruſt abhauden gengommen. Por Ankauf wird gewarnk. Abzugeben gegen Belohunng 528401 Arche Moah, F 5, 2. LE. 10,. Schönes Vereinslokal zu vergeben. 33374 Nach auswäris ein küchtiges Zimiermädchen geſucht,. Näh. A 3, 6, 3. St. 33326 Parquet⸗Böden werden ge⸗ Laulm 7 erein Mannheim. Dounerſtag den 12. Oktober, Abends 3½ Uhr im Stadtpart Saale Vortrag 75 des Herrn Prof. Dr. Nich. Schmitt aus Berlin iüber: „Bismarck u. Napoleon IIl. im Kampfe um das linke Rheinufer 1866.“ Für Nichtmitglieder ſind Abonne⸗ mentskarten à Mk. 12.— für ſämmtliche Vorträge, Tages⸗ karten à Mk. ſ handlung K. Ferd. Heckel, in der Muſikalienhandlung Th. hier, ſowie in der Baumgart⸗ ner'ſchen Buchhandlung in Lud⸗ wigsbaſen zu haben. Die Karten ſind beim Eintritt in den Saal vorzuzeigen. (Die Tageskarten abzugeben). Die Saalthüren werden punkt 3½ Uhr geſchloſſen. Ohne Karte hat Niemand Zutritt. 33061 der Vorleſungen ſchloſſen. Wer Vorstand. Mannheim. Segrandet 18445. Unſere abende finden in der ſtädtiſchen Turnhalle 6 Dienstag: Riegen⸗ u. Zög ⸗ lingsturnen. Mittwoch: Fechten und Männerturnen. Donnerſtag: Riegen⸗ Zöglingsturnen. 5 Samſtag: Männer⸗ u. Kür⸗ turnen. Jeweils von 8½ bis 10½ Uhr Anmeldungen zur Auf⸗ nahme in den Verein bellebe man in der Turnhalle an den Turnwart oder ſchriftlich an den Vorſtand gelangen zu laſſen. 17241 Der Vorſtand. und 14871 Georg Winkler, Heidelberg, Hauptſtraße 42 29303 empfiehlt ſeine neu eingerichtete Linier-Anstalt. Anfertig. v. Liniaturen aller Art. Geſch.“, Kanzlei⸗, Schul⸗ u. Poſtpa⸗ piere, Rechnungen u. Mittteilungen Ertra-Liniaturen n. ſedem Syſtem. Wohnuungsveränderung. Meine Wohnung be⸗ findet ſich 30922 G 7, 17, part. L. Frahm, Oeenſetzer. Nlichés Holzschnitte. Zinkätzungen und Autotypien nach jeder Vorlage 54% für Gewerbe und Industrie. Sachs& Cle,, F 7, 20. Telephon 219. Graße getten 12 M. Oberbett, Unterbett, zwei Kiſſen) miit gereinigten neuen Federn bei Guſtov Luſtig, Berlins., Prinzen⸗ ſtraße 46. Preisliſte koſtenfrei. Viele Anerkennungsſchreiben. 5068066 Abfallharthalz für Porzellan⸗ und Badeöfen, ſo⸗ wie Anzündholz, wird fort⸗ während abgegeben. 33426 Näh. 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Ofſſert. mit Preisangabe unter No. 38258 an die Expd. ds. Bl. —1 im Auſchluß an das Städtiſche Elektrizitätswerk Mauußeim für jede Juduſtrit Bekanntmachung. Die Mahnung der verfallenen Kirchenſteuer pro 1899 beginnt vom 15. ds. an, was zur Kenntniß der Schuldigen gebracht wird. Neckarau, den 8. Oktober 1899. Der Kirchenſteuererheber: Wörus. 33299 Deülſche Generalfechtſchule Naht. Verband Maunheim. Nyr un Jaur—— Fer dis Walte nπ Hays n rekeſ Eig⸗Hdlg., k, 7; Schenk Wie alljährlich, veranſtalten wir auch in dieſem Jahre wieder zu Gunſten des Reichswaiſen⸗ hauſes Lahr eine örtliche Herlogſung von Silber⸗ und anderen Werthgegenſtänden. Die Ziehung findet am Samſtag, den 21. Oktober, Abends 8 Uhr im„Badner Hof“ ſtatt. Wir geſtatten uns daher an die verehrl. Einwohnerſchatt die Bitte zu richten, dieſes Unter⸗ nehmen durch Kauf von Mit⸗ gliedskarten pro 1899, welche für die Verlooſung Gültigkeit haben, kräftig unterſtützen zu wollen. Mitaliedskarten à 50 Pfg. ſind zu haben im Zeitungs⸗ kiosk, bei unſeren Mitgliedern, den Herren: M. Herzberger, Cig.Hdlg. E 3, 1; Ad. Schnei⸗ der, Cig.⸗Hdlg., 0 2, 5; Heckel, Muſikalien⸗Hdlg., O 2, 1; Zilte u. Comp., Hütgeſchäft, D 2, Planken; G. Hochſchwender, 0 1„ jenk, Buch⸗ u. Schreibw.⸗Odlg. 2 Querſtr.; in der Expedition des General⸗Anzeigers; der Neuen Bad. Landeszeitung; des Tageblattes. Anu je 1 Schule 20 Looſe fällt ſicher ein Gewinn. Mannheim, den 27. September 1899. 32395 Der Vorstand. 36 64 * Garantie für reine Traubenweine. Auskunfts-Büreau des Schwarzwald⸗Vereins Maunhein, C 8. 3. Aukunfte Eithettung über Ausfluge er. unentgelliß. Rudolf Rücker, Weinheim(Baden). Weisse und rothe Tisch- und Qualitäts-Weine. Spezialität: Weinhelmer und Lützelsachsener Rothweine. 32429 Mein Geschäft befindet ſich von heute ab nicht mehr& 3, 1I, ſondern im eigenen Hauſe Ernst Im berger, Jerusalemer Weinhandlung. 33079 U4, 8, 1 Ct. 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Nichtgefallendes bereitwilligſt 26495 Schwiegermutter, und Tante Catharina Rabus Wwe. geb. Clottu. Um ſtille Theilnahme bitten Die krauernden Hinterhliebenen. Mannheim, 10. October Heute früh 6 Uhr entſchlief ſanft nach längerer Krankheit unſere geliebte Mutter, Großmutter, Schwägerin 38422 1899. —. e- r · N⸗