42 3794 trie; 0447. 84005 gen 2 gegen den Umſturz und für Religion, Ordnung und Sitte ſtehen.“ Wie die zukünftigen Geſellſchaftsſtützen ausſehen werden, wiſſen Telegramm⸗Adreſſe:(Badiſche Volkszeitung.) „Journal Mannheim.“ In der Poſtliſte eingtragen unten Nr. 2870. Abonunement: 60 Pfa. monatlich. Bringerlohn 20 Pfg., monatlich, durch die Poſt vez. incl. Poſtauf⸗ ſchlag M..30 bro Quartal. Juſerate: Die Colonel⸗Zeile 20 Pfg. Die Reklamen⸗Zeile 60 Pfg. Einzel⸗Nummern 3 Pfg. Doppel⸗ Nummern 5 Pfg. E 65, 2 der Stadt Mauuheim und Umgebung. annheimer Journal. (109. Jahrgang.) Erſcheint wöcheutlich zwölf Mal. Stleſtule nud verbreitetie Ztitung in Maunheim unz Umgebung. (Mannheimer Volksblatt.) Verantwortlich: für den volit und allg. Theil: Ernſt Otto Hopp. für den lot. und prov. Theil: Ernſt Müller. für den Inſeratentheil: Karl Apfel. Rotationsdruck und Verlag der Dr. H. Haas'ſchen Buch⸗ druckerei(Erſte Mannheimer Typographiſche Anſtalt). (Das„Mannheimer Journal“ iſt Eigenthum des katholiſchen Bürgerhoſpitals.) ſämmtlich in Mannheim. E 6, 2 Nir. 313.(Morgenblatt.) Donnerſtag, 26. Oktober 1899. 2— (elephon-Ar. 218.) Der Spielerprozeß und die Sozialdemokratie. Die Sozialdemokratie macht ſich nun daran, den Spieler⸗ prozeß auf irgend eine Weiſe in ihrem Parteiintereſſe auszunutzen. So groß iſt ihre Begier, damit der beſtehenden Geſellſchafts⸗ ordnung etwas aufzuhängen, daß das ſozialdemokratiſche Zen⸗ tralorgan den Freigeſprochenen ſogar„ruhig ihr Glück gönnt, mit einem blauen Auge davongekommen zu ſein.“ Freilich iſt in⸗ ſofern eine Schwenkung in der ſozialdemokratiſchen Taktik ein⸗ getreten, als die Angriffe nicht mehr auf die gegenwärtige Geſell⸗ ſchaft gehen. Das hatte auf dem ſozialdemokratiſchen Parteitag der Führer Bebel verſucht; aus der Mitte der Partei wurde ihm aber der Beſcheid, ſich doch nicht damit lächerlich zu machen, den Arbeitern die Spieler und ihr Milieu als die ihnen gegenüber⸗ ſtehende Geſellſchaft zu bezeichnen. Die Genoſſen haben ſehr wohl daran gethan, ihren Füher von ſeinem„Holzweg“ wieder herunterzuführen. Nicht eine einzige beachtenswerthe Stimme aus dem bürgerlichen Lager hat ſich mit der Freiſprechung ſo leichtfertig abgefunden; ſtatt deſſen kam vielmehr das Bedauern, daß die Geſetzgebung nicht ausgereicht habe, und Staatsanwalt und Vertheidiger ſind darin einig geweſen, die Herren auf der Anklagebank auf das Schärfſte an ihre ſtaatsbürgerlichen Pflichten zu erinnern und der Gerichtshof hat ſie im Freiſpruch dem Urtheil der öffentlichen Meinung ausgeliefert. Und dieſe hat mit Befriedigung verzeichnet, daß der Kaiſer mit größter Energ'e im Heere ſolche Entartung bekämpft und bezüglich der Leute, die in amtlichen Stellungen waren, kann man von den Staatsbehörden erwarten, daß auch ſie an die Wurzel des Uebels gehen. So blieb denn dem ſozialdemokratiſchen Parteiorgan nichts Anderes übrig, als ein anderes Pferd zu ſatteln; der Prozeß zeige nicht die gegenwärtige, ſondern die künftige Geſell⸗ ſchaft; ihr bleibe das Verdienſt,„das ſtittliche Niveau gezeitigt zu haben, auf dem die zukünftigen Geſellſchaftsſtützen, die Kämpfer wir nicht; bisher nahmen wir an, ſie ſäßen bereits im Schatten des„Vorwärts“. Ueber Prophezeiungen läßt ſich nicht ſtreiten; da muß man eben abwarten, wie bei der berühmten„Kladdera⸗ datſch“⸗Anſage des graßen Propheten Bebel⸗ Der Burenkrieg. Seit Montag Abend ſind nicht weniger als 22 000 Mann britiſcher Truppen auf See. Zum erſten Male kann das Mutter⸗ land wagen, eine ſolch ſtarke Truppenmacht auf einmal, ohne Bedeckung von Kriegsſchiffen, der See anzuvertrauen, und zwar, wie man in England ausdrücklich hervorhebt, gerade weil die Marine in der Lage iſt, allen Möglichkeiten gerecht zu werden. Britiſche Kriegsſchiffe ſind gegenwärtig in allen Gewäſſern in genügender Zahl vorhanden. Vor einigen Jahren noch hätte die Abſendung einer ſolch ſtarken Expedition eine ernſte Be⸗ unruhigung hervorgerufen. Die Sicherheit, die man heutzutage empfinden darf, iſt eine Folge der Marineverſtärkung. Das Armeekorps ſelbſt wird als ſolches nur auf dem Papier beſtehen. Die Hauptmacht wird wahrſcheinlich in Capſtadt, ein Theil jedoch in Durban und Port Elizabeth gelandet werden. Es werden aber noch drei Wochen verlaufen, bis die nun abgegangenen Verſtärk⸗ ungen an die Front bei der Grenze des Oranjeſtaats gebracht wer⸗ den können. Ueber die Verluſte der Buren bei Glencoe und Elandslaagte iſt noch nichts Näheres bekannt. Die genauen Verluſtzahlen wird man wohl nie erfahren. Eine Schätzung des Verluſtes bei Elands⸗ laagte auf wenigſtens 2000 Mann ſtammt aus engliſchen Quellen. Sie kann angeſichts des Umſtandes, daß nur eine kleinere Streit⸗ macht dort im Felde ſtand, unmöglich zutreffen. Daß die Ver⸗ luſte der Buren indeß erheblicher waren als die ihrer Gegner, kann nicht bezweifelt werden. Außer den Verluſten an Todten, Verwundeten und Gefangenen haben die Buren zwei Geſchütze und einen großen Wagentroß eingebüßt. Einer ihrer Führer, Ben Viljoen, iſt gefallen. Er war einer der heftigſten Widerſacher der Briten, die er in ſeinem Blatt De Voortrekker fortwährend be⸗ kämpfte. Der verwundete General Kock iſt Mitglied des Aus⸗ führenden Rathes von Transvaal, war früher Landdroſt in Pot⸗ chefſtroom und verdankt ſeine jetzige Stellu Unterſtützung, die er Krüger bei der letzten Präſidentenwah! *** Es ſteht jetzt feſt, daß die Buren die engliſche Streitmacht des Generals Pule ſo hart bedrängten, daß dieſer das Lager bei Glencoe geräumt hat, um es, wie die gegen früher etwas kleinlaut gewordenen engliſchen Meldungen vom Kriegsſchauplatz beſagen, „weiter zurück in eine beſſere Vertheidigungsſtellung zu verlegen“. Man ſollte meinen, daß die Engländer Zeit genug gehabt hätten, ſich die beſte Vertheidigungsſtellung auszuſuchen, welche die Ter⸗ rainverhältniſſe bei Glencbe geſtatteten. Die Räumung der ur⸗ ſprünglichen Poſition in einem Augenblick, wo die Hauptmacht des Feindes den entſcheidenden Vorſtoß gegen die britiſche Stel⸗ lung unternahm, kann alſo nichts Anderes als einen Rückzug bedeuten. Es wird ſich nun erſt zu erweiſen haben, welchen Wider⸗ ſtand die engliſchen Truppen in der Defenſtve dem zweifellos bis zum Aeußerſten erbitterten Gegner gegenüber zu leiſten vermögen. Da überdies Glencoe vollſtändig iſolirt, die Eiſenbahnverbindung mit Ladyſmith abgeſchnitten iſt, verhehlt man ſich jetzt auch in London nicht länger den ganzen Ernſt der Lage. Die Wahl einer rückwärtigen beſſeren Vertheidigung erinnert ſehr an das„Rück⸗ wärtskonzentriren“ der Franzoſen im Jahre 1870, mit denen gewöhnlich die Meldungen von ihren Siegen beſchloſſen wurden. Wenn damit die Räumung des Lagers von Glencoe von engliſcher Seite zugeſtanden werden ſoll, dann kann man ihnen die An⸗ erkennung nicht verſagen, daß die Abſicht, dieſes Zugeſtändniß mit möglichſt geringer Deutlichkeit abzulegen, ihnen vollkommen gelungen iſt. *. 4 4 Unter den Buren ſieht man prächtige Typen. Jedes Alter, von 16 Jahren— Jungen, die mitunter wenig größer ſind, als der Mauſer,— bis über 60, bejahrte Männer in weißem wallen⸗ den Bart, ſind vertreten: Ein Volk in Waffen. Uniformen ſieht man nie. Jeder Bauer erſcheint in ſeiner alten, abgetragenen, —.— —— — Engländer und Buren. Seine Landsleute, die Engländer, kennzeichnet Nie⸗ mand ſchärfer wegen ihrer nur zu oft hervorgetretenen ber⸗ worfenen Geſinnung und ihrer Heuchelei als der berühmte Lord Byron, der heldenhafte Mann und große Dichter. Er iſt der erſte Dichter des 19. Jahrhunderts, welcher ſie mit ſeinen geiſtigen Waffen charakteriſirt und ihnen das verdiente Schickſal im Zeiten⸗ laufe vorausgeſagt hat. Frei von nationalem Dünkel, aber beſeelt von Großſinn weiſt er im„Fluch Minerva's“ nach Indien und prophezeit dem alleinſtehenden Albion: „Blick nach dem Ganges,— deſſen Sklavenheerden Den Grundbau eures Reichs erſchüttern werden.“ und weiter in„Harolds Pilgerfahrt“: „Dich mahnt Venedigs Fall: du auch dereinſt wirſt fallen!“ Im zweiten Bande ſeines„Don Juan“ läßt Byron ſeinen Helden in diplomatiſcher Miſſion von der ruſſiſchen Katharina nach England ziehen und ſagt im Angeſichte dieſes Landes, das zu lieben er wenig Grund habe: „O könnt es doch recht klar und wahr erkennen, Wie ſeinen großen Namen Haß verzehrt, Wie alle Völker auf die Stunde brennen, Die ſeine Bruſt bloßlegen wird dem Schwert. Wie alle Land' es Feind und Todfeind nennen, Schlimmer als Feind, den Freund, den ſie geehrt Den falſchen Freund, der Freiheit erſt verheißt Und dann ſie ketten möchte, Leib und Geiſt.“ Die Wahrheit dieſer Verſe haben die Zeitereigniſſe immer wieder beſtätigt, und in Zukunft wird die übrige Welt hoffentlich beſſer verſtehen, ſich den falſchen Freund vom Leibe zu halten und ihm die Vergehen und Verbrechen gegen die internationale Ge⸗ rechtigkeit heimzahlen. Mit der ihm eigenen Wucht bezeichnet Byron ſchließlich die Engländer in demſelben Epos als ein Volk „„ Zur Hälfte ſchlachtet und zur Hälfte prellt.“ Byron verwirft aber auch den ungerechten Krieg und ruft: „Krieg iſt, wenn ihn das Recht nicht heilig macht, Bloß Hirnzerſchmettern und Luftröhrenſchneiden.“ Damit geht er nun keineswegs unter die Friedensfreunde. und nothwendig. Und hier ſind es wieder Verſe aus ſeinem berühmten„Don Juan“, die ſeinen Standpunkt vertreten und uns zugleich den berechtigten Kampf zeigen, den jetzt auch die Buren kämpfen müſſen, nämlich: 5 um ein würdiges Prinzip, Um Freiheit, Vaterland, um Herd und Haus.“ **.*. Dagegen ſchildert der amerikaniſche Humoriſt Mark Twain die Buren in ſeiner drolligen Weiſe: „In Johannesburg erfuhr ich viel Neues über die Buren, von denen ich noch nichts wußte. Was man mir dort ſagte, wurde mir ſpäter auch in anderen Theilen Südafrikas beſtätigt. Faſſe ich nun alle jene Berichte zuſammen, ſo erhalte ich von dem Buren folgendes Bild: 85 Er iſt ſehr fromm, entſetzlich unwiſſend, ſchwerfällig, eigen⸗ ſinnig, gaſtfrei, bigott u. träge; ſchmutzig in ſeinen Gewohnheiten, ehrlich bei Unterhandlungen mit den Weißen, hartherzig gegen ſeine ſchwarzen Diener, ein guter Schütze und Reiter, der Jagd ſehr ergeben; eiferſüchtig auf ſeine politiſche Unabhängigkeit, ein guter Gatte und Vater. Die Buren leben ungern in Städten zu⸗ ſammengedrängt, ſie lieben die Einſamkeit und Abſonderung auf dem großen entlegenen, menſchenleeren„Veld“. Ihre Eßluſt iſt ungeheuer und ſie ſind nicht wähleriſch bei Befriedigung derſelben — haben ſie Schweinefleiſch, Mais und Biltong in genügender Menge, ſo verlangen ſie weiter nichts. Um ein Tanzvergnügen mitzumachen, bei dem auch die Nacht hindurch wacker geſchmauſt und gejubelt wird, ſcheuen ſie einen tüchtigen Ritt nicht; aber zu einer Gebetsverſammlung reiten ſie gern noch zweimal ſo weit. Sie ſind ſtolz auf ihre Abſtammung von den Holländern und Hugenotten, ſtolz auf ihre religiöſe und militäriſche Vergangen⸗ heit, auf die Großthaten ihres Volkes in Südafrika— ihre kühnen Entdeckungsreiſen in feindliche und unbekannte Einöden, wo ſie den Beläſtigungen der ihnen verhaßten Engländer entgehen konnten. Sie rühmen ſich ihrer Siege über die Eingeborenen und die Briten, am meiſten jedoch der perſönlichen und überſchwäng⸗ aber dauerhaften Feldbekle idung, deren urſprungliche Farbe oft nicht mehr feſtſtellbar iſt. Der einzige Schmuck der Krieger ſind die Waffen. Alle Gewehre ſind neueſten kleinkalibrigen Modells mit Repetirvorrichtung, entweder Martini⸗, Henry⸗ oder Mauſer⸗ Gewehr oder⸗Carabiner.— Die mitgeführten Revolver ſind ele⸗ gante Waffen. Jeder Bauer führt im Gürtel, Bandelier und oft in lederner Weſte zahlreiche Runden von Munition mit ſich. Die Pferde ſind ausgeſuchte Thiere des zähen, afrikaniſchen Steppenſchlags, durch die Jagd vorzüglich dreſſirt und gut beimm Feuern ſtehend. Viele derſelben ſind ohne Eiſen oder nur theilweiſe be⸗ ſchlagen. Der in jetziger Jahreszeit häufig niedergehende Regen macht den Boden weich und giht den Thieren, die außerdem nicht verwöhnt ſind, hinreichende friſche Grasnahrung auf der bis vor Kurzem noch todten, dürren Steppe. Die Gepäckbelaſtung iſt bei der Anſpruchsloſigkeit des Buren und ſeiner Gewöhnung an die Unbilden der Witterung nur ſehr gering. * 1.* Aus Transvaal ſchreibt man uns: Johannes burg macht einen traurigen Eindruck, nicht nur dadurch, daß bei Wei⸗ tem die meiſten Einwohner die Stadt verlaſſen und die Häuſer verhängt leer ſtehen, ſondern daß an allen Gebäuden und in allen Straßen Vorkehrungen getroffen werden, Ausſchreitungen des Pöbels und der zu erwartenden Demolirungswuth zu begegnen; die ſonſt ſo prächtigen Schaufenſter der großartigen Prachtbauten ſind durch dicke Planken und Eiſenblech geſchützt, und nur eine kleine Oeffnung geſtattet den wenigen Käufern den Eintritt in die künſtlich erleuchteten Geſchäftsräume. Es herrſcht dort im Allgemeinen eine größere Ruhe und Ordnung, wie früher; ein Jeder iſt ſich des Ernſtes der Lage bewußt. An einzelnen Häu⸗ ſern ſieht man jetzt ſchon die ſchützende deutſche, amerikaniſche oder franzöſiſche Flagge. Außer den eigentlichen Buren hat eine große Anzahl der Poſt⸗ und Eiſenbahnbeamten, qeiſt Holländer, dem Ruf zu den Waffen Folge leiſten müſſen. Es liegt auf der Hand, daß der Geſchäftsverkehr ganz ſto die Geſchäfte der Johannesburger Börſe, welche bis auf Weiteres geſchloſſen iſt, ſind nach Kapſtadt verlegt. Die Proklamirung des Kriegsrechts hat den Schluß der allermeiſten Geſchäfte in Johan⸗ nesburg zur Folge gehabt, deutſche Händler ſetzten ihren Ge⸗ ſchäftsbetrieb, ſo lange die Vorräthe reichten, ungeſtört fort, ſehr zum Vortheil für den dortigen Markt, heute aber wird nichts mehr gehandelt. Es iſt todtenſtill in den Straßen. Von der Marine. Auf der Germaniawerft in Kiel ſind zwei Panzerlinienſchiffe im Bau: Der am 1. Juni d. J. vom Stapel gelaſſene Panzer „Kaiſer Wilhelm der Große“ und das Linienſchiff E, das zum Flaggſchiff der Schlachtflotte beſtimmt iſt. Die beiden Schiffe werden nicht in denſelben Dimenſtonen gebaut,„Kaiſer Wilhelm der Große“ wird 11 400 Tons groß und das Linienſchiff E nur 11 000 Tons. Das vor kurzer Zeit in Wilhelmshaven aufgelegte Linienſchiff O wird in denſelben Verhältniſſen erbaut wie das Die Buren klönnen durchſchnittlich weder leſen noch ſchreiben, Zeitungen ſind zwar vorhanden, aber Niemand fragt danach bis vor Kurzem gab es keine Schulen, die Kinder lernten nichts. Was in der Welt Neues geſchieht, iſt dem Buren gleichgiltig, es geht ihn nichts an. Das Steuerzahlen iſt ihm verhaßt, und er lehnt ſich dagegen auf. Seit drittehalb Jahrhunderten hat er in Südafrika ſtockſtill geſtanden und würde am liebſten bis ans Ende aller Zeiten auf demſelben Fleck bleiben, denn die fortſchritt⸗ lichen Gedanken der Uitlanders ſind ihm ein Greuel. Zwar dürſtet er nach Reichthum, wie andere Menſchen auch, aber ein reicher Viehſtand iſt ihm lieber als ſchöne Kleider und Häuſer, Gold und Diamanten.„Hätte man das Gold und die Diamanten doch nie entdeckt,“ denkt er,„dann wäre der gottlofe Fremdling nicht ins Land gekommem, der Unruhſtifter mit ſeiner Sitten⸗ verderbniß!“„„ Was läßt ſich nun aber nach alledem von den Buren er⸗ warten? Was kann aus ſolchem Stoff entſtehen? Eine Geſez⸗ gebung ſollte man meinen, welche die Religionsfreiheit einſchränkt, dem Fremden die Wahlberechtigung und Wählbarkeit verweigert, den Bildungs⸗ und Erziehungsanſtalten wenig förderlich iſt, die Goldproduktion einſchränkt, das Eiſenbahnnetz nicht erweitert, den Ausländer hoch beſteuert und den Buren freiläßt. Die Uitlanders ſcheinen indeſſen ganz andere Dinge erwartet zu haben. Warum weiß ich nicht. Es ließ ſich vernünftiger Weiſe nichts Anderes vorausſehen. Ein runder Menſch paßt nicht gleich in ein viereckiges Loch; man muß ihm erſt Zeit laſſen, ſeine Forim zu ändern. Gewiſſe Verbeſſerungen wurden ſchon vor Jameſons Ueberfall vorgenommen und ſeitdem iſt noch manche Reform ein⸗ geführt worden. Es ſitzen weiſe Männer im Rathe der Trans⸗ vaal⸗Regierung und ihnen iſt der Fortſchritt zu danken, welchem die große Maſſe der Buren bis jetzt noch kaum zugänglich iſt. Wäre die Regierung weniger weiſe, ſo hätte ſie Jameſon auf⸗ gehängt und aus einem gewöhnlichen Piraten einen heiligen Mär⸗ tyrer gemacht. Aber auch die Weisheit hat ihre Grenzen, und wenn man Mr. Rhodes jemals fängt, wird man ihn aufknüpfen und zu einem Heiligen machen. Dieſe höchſte aller menſchlichen Würden ſollte ihm noch verliehen werden, nachdem er ſchon alle lichen Gnade und Fürſorge, welche die Gottheit ihren Angelegen⸗ Kriege um innere und äußere Freiheit hält er für unabwendbar heiten alle Zeit bat zu Theil werden laſſen. lübrigen Titel getragen hat, welche irdiſche Größe bezeichnen. General⸗ Anzeiger? Mannbeim, 26. Ortobdet. Einienſchiff E. Der Bau des infenſchepfs B fff ber Schſchau⸗ Werft in Danzig übertragen. Das erſte neue Linienſchiff der „Kaiſerklaſſe“,„Kaiſer Friedrich III.“ iſt jüngſt in Dienſt ge⸗ ſtellt worden. Beim Stapellauf des Linienſchiffes„Kaiſer Karl der Große“ wurde hervorgehoben, daß nunmehr vier ſolcher neuen Schiffe vorhanden ſind. Man würde jedoch ſich in einem großen Irrthum befinden, wenn man annehmen wollte, man habe nun ſchon vier vollſtändig gefechtsbereite Schiffe vor ſich. Bevor der Zuſtand erreicht iſt, vergehen noch Jahre.„Kaiſer riedri HPurde beiſpielsweiſe im März 1895 begonnen, Alft k. Juli 1896 lief es vom Stapel und jetzt iſt es erſt in Dienſt geſtellt. Danach läßt ſich ungefähr ermeſſen, wann das jetzt ab⸗ gelaufene Linienſchiff„Kaiſer Karl der Große“ gefechtsbereit ſein wird— etwa im Herbſt 1902. Dann endlich wird unſere Flotte über einen Gefechtsverband moderner Schlachtſchiffe verfügen. Da die Pläne zum erſten Schiff bereits 1894 entworfen ſind, wird dies bis dahin, alſo nach acht Jahren vorausſichtlich etwas veraltet ſein. Kurze Nachrichten. Irhr. v. Marſchall war ein Gegner Deutſchlands in China,“ verſichert die Münchener Allg. Ztg.“. Das dürfte ſtimmen, ſagt die„Deutſche Ztg.“, wir glauben ſogar zu wiſſen, daß dieſe Gegnerſchaft die Urſache des Wechſels in dem Staatsſekretariat wurde. In Lübeck iſt ein Ausſchuß zuſammengetreten, der zu Geldſammlungen für die Verwundetenpflege der Buren auf⸗ fordert. Unter dem Aufruf finden ſich die angeſehenſten Namen der Stadt. Es verlautet, daß in nächſter Zeit zu den 19 gegenwärtig im Stillen Ozean befindlichen ruſſi ſchen Kriegs⸗ ſchiffen noch ſechs Kriegsfahrzeuge aus der Oſtſee kom⸗ mandirt werden ſollen. Nach einer Liſſaboner„Standard“⸗Meldung wird' die por⸗ tugieſiſche Regierun g im Transvaalkriege eine wohl⸗ wollende Neutralität gegen England beobachten, die Regierung berathe noch über die Entſendung von 2000 Mann Infanterie und etwas Artillerie nach Lourenzo⸗Marquez. Aus Stadt und Land. Maunheim, 26. Oktober 899 Beſuch des ruſſiſchen Kaiſerpaares am Großh. badiſchen Hofe. Die„Bad. Landesztg.“ meldet aus Baden⸗Baden, 24. Okt.: Am kommenden Donnerſtag Vormittag treffen der Kaiſer und die Kaiſerin von Rußland mit dem Großherzog und der Großherzogin von Heſſen zum Beſuch der Großherzoglichen Herrſchaften auf Schloß Baden ein. Es findet ein Familienfrühſtück ſtatt und am Nachmittag erfolgt die Rücktehr nach Darmſtadt. Dieſer Beſuch wird die unlieb⸗ ſame Erinnerung an ein vor zwei Jahren vorgefallenes Mißver⸗ ſtändniß vollends auslöſchen. * Krankenverſicherung in Mannheim. Nach den Aufzeich⸗ nungen des hieſtgen Statiſtiſchen Amtes hatten Mitglieder Anfang des Monats Auguſſt: Orkskrankenkaſſe Mannheim 1 18,405(14,678 ännliche und 3729 weibliche), Dienſtbotenkaſſe 7258(967 männ⸗ che und 6286 weibliche), Handlungsgehilfen 34(2769 männ⸗ che und 676 weibliche), Metzger 326(301 männliche und 25 weib⸗ liche), Bäcker 416(414 männliche und 2 weibliche), Ortskrankenkaſſe Neckarau 1610(1405 männliche und 205 weibliche). Die Betriebs⸗ (Fabrits⸗) Krankenkaſſen hatten zuſammen 14,554 Mitglieder, davon 42.756 männliche und 1798 weibliche. Ende des Monats war der Mitgliederſtand folgender: Ortskrankenkaſſe Mannheim J 18,632 liche(14,873 männliche und 3759 weibliche), Dienſtbotenkaſſe 7187 (975 männliche und 6212 weibliche), Handlungsgehilfen 3488(2794 männliche und 694 weibliche), Metzger 334(308 männliche und 26 wefbliche), Bäcker 413(411 männliche und 2 weibliche), Ortskranken⸗ kaſſe Neckarau 1660(1466 männliche und 194 weibliche). Die Bekriebs⸗(Fabriks⸗) Krankenkaſſen hatten 14,763 und zwar 12,940 männliche und 1823 weibliche Mitglieder. Mit Ausnahme der Orts⸗ krankenkaſſe der Dienſtboten hatten alle Kaſſen eine kleine Zunahme zu verzeichnen. Erkrankungen(mit Erwerbsunfähigkeit) hatten im Monat Auguſt: Ortskrankenkaſſe Mannheim 1 1301, Dienſt⸗ botenkaſſe 50, Handlungsgehilfen 55, Metzger 14, Bäcker 12, Orts⸗ krankenkaſſe Neckarau 87 und die Betriebs⸗(Fabriks⸗) Krankenkaſſen zuſammen 719.— Bei den Sterbefällen waren betheiligt die Ortskrankenkaſſe Mannheim J mit 17, Dienſtbotenkaſſe mit 1 und die Betriebs⸗(Fabrits⸗) Krankenkaſſen mit zuſammen 12. Die übrigen Ortskrankenkaſſen hatten im Monat Auguſt d. J. keine Todten. Statiſtik der Invaliditäts⸗ und Altersverſicherung in Maunheim. Laut den Aufzeichnungen des Statiſtiſchen Amtes haben im Monat Auguſt d. J. in hieſiger Stadt erhalten In va⸗ lidenrente 16 Perſonen im Geſammt⸗Jahresbetrag von e 489. Davon waren männlich 13, weiblich 3; nach dem Lebens⸗ alter geordnet: unter 30 Jahren 0, zwiſchen 30 und 40 Jahren 2, 40 und 50 Jahren 3, 50 und 60 Jahren 3, 60 und 70 Jahren 8, über 70 keine. Altersrente erhielten nur 3 Perſonen über 70 Jahre, und zwar 2 männliche, 1 weibliche im Geſammt⸗Jahresbetrag von E5886.40.— In dem Zeitraum vom 1. Januar 1899 bis 1. Sept. 4899 erhielten in Mannheim Invalidenrenten 183, Altersrenten 17 Prſonen; erſtere betragen auf das volle Jahr ausgerechnet Mark 22.720.40, letztere 2956.80. Dieſe Zahlen zeigen, daß die In⸗ balidenrenten den Hauptwerth des Geſetzes darſtellen, während die Altersrenten— wenigſtens für die Induſtrieſtädte— ganz und gar gzaebenſächlich ſind. Da der Staat(das deutſche Reich) jeder Inba⸗ liden⸗ und jeder Altersrente 50 pro Jahr zuſchießen muß, ſo kommt auf Mannheim in den angeführten 8 Monaten des Jahres 4899 die Summe von 8500 Jahresbetrag(170 Renten eſl 50 pro Jahr Reichszuſchuß). SGelände⸗Verſteigerung. Die Evang. Kollektur verſtei⸗ gerte heute Ecke der Käferthalerlandſtraße und der nach der Fabrik zu Brown⸗Boveri führenden neuen Straße 749 Quadratmeter Ge⸗ lände zu/ 21.50 pro Quadratmeter. Der Zuſchlag wurde Herrn D. Meyer⸗Picard ertheilt. Die Feuerwehr der Akt.⸗Geſ. für Chem. Induſtrie in Rheinau hielt vorgeſtern ihre diesfährige Schlußprobe ab. Es waren die Feuerwehren Mannheim und Friedrichsfeld dazu eingeladen, welche auch zahlreich der Einladung Folge geleiſtet hatten. An den zelnen Uebungen konnte man deutlich erſehen, daß die Rheinauer Feuerwehr unter einem tüchtigen Kommando ſteht. Gegen 3 Uhr war die Probe beendigt. Mit den Familienangebörigen wurde dann ein Spaziergang nach dem Seckenheimer Schlößchen unternommen, deſſen Lokalitäten feſtlich dekorirt waren. Das Kommando dankte dem Korps für die vollzäßlige Betheiligung bei den Uebungen und Pachte ein Hoch auf die Direktion aus. Von verſchiedenen Seiten Furden nach Anſprachen gehalten und Hochs ausgebracht. Mährend ſich die Theilnebmer von dem Marſche erholten, brachte Herr Häußter Kapellmeiſter zer freuerwebrkavelle Friedrichsdeld, welche u Fieſer Feter engagtrt war, einige Potpourris zum Vortrag, die ürmiſch applaudirt wurden. Dann ſchloß ſich ein Tänzchen daran, welches die Anweſenden bis 11 Uhr zufammenbielt. Bahnſteigſperre. Vom 1. November ds. I8. ab wird auf den Linlen Bingen—Mainz—Frankfurk a.., Binnen—Alzey der Feſtſetzung Mainz.—Armsheim, Frankfurt a..—Mannheim, Darmſtadi Worms, Worms—Bensheim, Darmſtadt—Wiebelsbach und Hanau Eberbach die bisher übliche Art der Kontrole der Fahrtausweiſe(Fahr⸗ karten, Fahrſcheine u. ſ..) dahin abgeändert, daß die Hauptprüfung der Fahrtausweiſe auf ihre Giltigkeit, ſowie die Durchlochung und Abnahme derſelben an den Ein⸗ und Ausgängen der Stationen durch beſondere Beamte dorgenommen wird und daß an den Zügen durch Zugperſonal nur noch eine Nachprüfung der Fahrausweiſe Hattfindet. Behufs Ausführung des neuen Kontrolverfahrens werden auf den Stationen der genannten Linien, mit Ausnahme der Station Mann⸗ heim Hauptbahnhof, Eberbach und Bensheim, theils die Bahnſteige allein, theils die Bahnſteige und Warteſäle der allgemeinen Verkehr des Publikums entzogen und lediglich der Benutzung durch das reiſende Publikum vorbehalten. * Eine luſtige Verſammlung. In der„Perle der Pfalz“, in Neuſtadt, ging es anläßlich der bevorſtehenden Stadtraths⸗ wahlen ſchon recht ſtürmiſch her. So war für vorgeſtern Abend durch den Sozialdemokraten Gaſtwirth Stein im Saale von Lederle eine Verſammlung einberufen. Der Einberufer hatte das Referat ſelbſt übernommen. Nachdem der Redner ſein Programm entwickelt, wurden zur Wahl vorgeſchlagen: Fr. Dochnahl jr., Fabrikant Johann Klauß, Wirth Stein, Karl Krafft, Karl Schäfer, Michael Schake, Johann Heller, Bernhard Pfaff, Karl Wappler, Föller, Adolf Kranzbühler, S. Roſenſtiehl, Karl Knöckel. Aus der hiernach folgenden Debatte heben wir nachſtehende intereſſante Erörterungen hervor: Metzger⸗ meiſter Jean Riehm bezeichnet als eine Hauptaufgabe der Stadt für die nächſte Zukunft die Hebung des Verkehrs und Pflege des Ver⸗ ſchönerungsſinnes. Der gegenwärtige Stadtrath habe in jeder Be⸗ ziehung und auch in finanzieller Hinſicht in einer Weiſe gewirth⸗ ſchaftet, daß man mit ihm zufrieden ſein könne.(Oho⸗Rufe]) Das Gegentheil werde nur von den Elementen behauptet, welche abſichtlich die Unzufriedenheit nähren.(Tumult.) In ſeinen weiteren Aus⸗ führungen ſpricht Redner für die Kanaliſation und gegen den Woh⸗ nungswucher. Da er fortwährend durch Zurufe unterbrochen wird, bittet er den Vorſitzenden, der Verſammlung etwas mehr Aufmerkſam⸗ keit zu ſchenken.(Heiterkeit) Der VPorſitzende findet es ſonderbar, daß ihm ein Redner eine Rüge ertheile. Zwiſchenrufe ſeien überall üblich.(Bravo!) Riehm erwidert: Er habe keine Rüge ertheilen wollen. Der Vorſttzende faſſe ſchlecht auf.(Heiterkeit.) Die Ver⸗ ſammlung beſchließt, daß jeder Redner nur zehn Minuten ſprechen darf. Riehm ſpricht dann weiter gegen das Oktroa, für die Herab⸗ ſetzung des Bürgergeldes. Adam Krüger rügt es, daß Stein als Referent auch die Rolle des Vorſitzenden ſpielen und abſtimmen laſſen wollte.(Sehr richtig!) Wenn die Stadt nach dem Wunſche des Herrn Stein kein Land mehr veräußern dürfe, könnte ſie auch der Baugenoſſenſchaft kein Land zur Verfügung ſtellen. Für die Kanali⸗ ſation ſollten die reichen Männer Neuſtadts das Geld unverzinslich vorſchießen. Die fortwährenden Zwiſchenrufe bezeichnet Redner als unperſchämt. Er habe geglaubt, in einer Verſammlung von Männern zu ſein, habe aber gefunden, daß dem nicht ſo iſt.(Tumult.) Aus letzterem Grunde verzichte er auf das Wort. Tüncher Markſtein: Am Viehberg haben die Kapitaliſten zu der neuen Straße auch noch Geld bekommen, ſie bauen ſich jetzt Schlöſſer, und wir müſſen ſie bezahlen. (Große Heiterkeit.) Die Ausgaben für das Straßenkehren hätte man auch ſparen können. Wer verdient denn ſein Geld mit Straßen⸗ kehren? Die Faullenzer!(Stürmiſche Heiterkeit.) Der Vorſitzende rügt dieſen Ausdruck als zu weitgehend. Ruppert ſpricht gegen das Großkapital.(Zurufe: Runner mit ihm. Hier haben nur Bürger zu ſprechen!) Jean Niehm konſtatirt, daß Ruppert an Gedächtniß⸗ ſchwäche leide.(Große Heiterkeit.) Krämer: Wenn ſich viele Brod⸗ freſſer hier anſtedeln, bekäme Markſtein auch viel zu tünchen.(Heiter⸗ keit. Zurufe: Sie ſind kein Bürger!l) Wer iſt denn das mit dem großen Maul, der ſoll ſich doch zum Wort melden.(Bravo!) Auch der Umlagezahler hat das Recht, hier mitzuſprechen. Der mit dem großen Maul hat vielleicht noch nicht mal ſeinen Steuerzettel bezahlt. (Tumult. Rufe: Raus mit ihm!) Wenn wir auch keine Bürger ſind, haben wir doch Einfluß auf die Stadtrathswahlen.(Zurufe: Nee, Schorſch, do kanfiſcht nix mache! Heiterkeit.) Die heutige Ver⸗ ſammlung habe gezeigt, daß es unmöglich ſei, Montags eine Ver⸗ ſammlung abzuhalten, zumal in der Zeik des„Neuen“.(Gejohle.) Jean Riehm: Wer ein offenes Auge habe, müſſe zugeben, daß der gegenwärtige Stadtrath voll und ganz ſeine Schuldigkeit gethan. (Zuruf: Lüge!) Seien Sie etwas vorſichtig, ich könnte Sie auf dieſen Ausdruck hin verklagen. Die Stadt müſſe bei den Stadtraths⸗ wahlen zeigen, daß ſie nicht die Hochburg irgend einer Partei, ſon⸗ dern die Hochburg der Intelligenz iſt. Darum ſolle man ohne Unter⸗ ſchied der Partei und Konfeſſion tüchtige Männer wählen.(Bravol) Zum Schluſſe ergreift nochmals zum allgemeinen Gaudium Mark⸗ ſtein das Wort, um feſtzuſtellen, daß ihn Krämer nur deshalb„nieder⸗ ſchlagen“ wolle, weil er(Markſtein) nicht in Krämers Wirth⸗ ſchaft gehe. * Zur Mode. Die Mode iſt nun khatſächlich auf den Hund gekommen. Ein rother Stebkragen mit kokett umgeſchlagenen Ecken, dazu ein eleganter grüner Shlips mit kleinem Schellchen— das iſt das neueſte Halsband für unſere vierfüßigen Lieblinge. * Konkurſe, Baden. Waldshut. Ueber das Vermögen des Schmieds Gebhard Trondle in Bannholz; Konkursverwalter Waiſenrichter Theodor Bornhauſer in Waldshut; Prüfungstermin Mittwoch, 18. Dezember.— Ueber das Vermögen des Landwirths Blaſius Bächle in Aiſperg, Gemeinde Bannholz; Konkursverwalter Waiſenrichter Theodor Bornhauſer in Waldshut. Prüfungstermin Mittwoch, 13. Dezember. Alts delit GGroßherfogtlfiunt. BN. Bruchſal, 24. Okt. Der bei der Ueberführung der Buchenauer Straße beſchäftigte Arbeiter Giovonti Zatka gerieth auf bis jetzt noch nicht aufgeklärte Weiſe unter einen mit Schutt be⸗ ladenen Zug. 6 Wagen gingen über ihn weg. Der Tod trat ſofort ein. Zatta iſt 38 Jahre alt und verheirathet. Er war bei Atſaion und Cie. beſchäftigt. BN. Karlsrube, 24. Okt. Heute früh 27 Uhr celebrirte der Herr Erzbiſchof Nörber eine Meſſe in der Liebfrauenkirche. Nach derſelben hielt er eine Anſprache an die Gemeinde, in welcher er unter Anderem ſagte, ein Hauptübel unſerer Zeit ſei die Unzufrieden⸗ heit, die ſich immer mehr ſteigere, obwohl ſich die Zeiten in mancher Hinſicht gebeſſert haben; ferner ſei zu klagen über die überhand⸗ nehmende Autoritätsloſigkeit. Den wirkſamſten Schutz hiergegen finden die Eltern in der Heilighaltung des Eheſtandes. Auf einer im chriſtlichen Geiſte geſchloſſenen Ehe ruhe ein beſonderes Glück in der Kindererziehung. Später beendete der Erzbiſchof die heilige Firmung in der St. Stephanskirche. 932 Firmlinge haben heute das hl. Sakrament empfangen. Um 4 Uhr Nachmittags erfolgte die Ab⸗ reiſe des Erzbiſchofs nach Offenburg. * Karlsruhe, 24. Okt. Auf Anregung der Großherzogin ſollen die Forkbildungskurſe, die ſeit einer Reihe von Jahren mit gutem Erfolge im hieſigen Viktorja⸗Penſjonate ſtatt⸗ gefunden haben, verſuchsweiſe eine Ergänzung und Erweiterung da⸗ durch erfahren, daß an den bisherigen Leſeſtoff Cyklen gemeinfaß⸗ licher Vorträge über wiſſenſchaftliche Gegenſtände in freier Behand⸗ lung angereiht werden. Es wird beabſichtigt, durch dieſe Veranſtal⸗ tung der Frauenwelt geiſtige Anregung und die Gelegenheit zur Ver⸗ tiefung ihres allgemeinen Wiſſens zu bieten. Demgemäß iſt der Beſuch nicht auf die vorgeſchrittenen Schülerinnen des Viktoria⸗Pen⸗ ſtonats beſchränkt, ſondern ſteht allen gebildeten Damen hieſtger Stadt frei. Je nach dem Umfange des Stoffes und den Wünſchen des Vor⸗ tragenden iſt die Zahl der Stunden eine verſchiedene, die der Behand⸗ lung eines Gegenſtandes gewidmet werden ſoll. Zunächſt ſind im bevorſtehenden Winter der Reihe nach Vorträge in Ausſicht genommen über Werke der griechiſchen Litteratur von Geh. Rath Dr. Wendt, ſodann über Pſychologie von Hofarzt Dr. Dreßler und endlich über Worms. Mainz—Worms Mafns—Darmſtadt.—Aſchaffenbura. + Ettlingen, 24. Ofl. Der Wahlkamßf im Bezirk Ekklingen hat eine Beleidigungsklage gezeitigt. Herr Amtsrichter Ludwig hat gegen den ſtellvertretenden verantwortlichen Redakteur des„Baß⸗ Landsmann“, Herrn Ulſamer, Beleidigungsklage geſtellt wegen eines in Nummer 238 dieſe Blattes enthaltenen Artikels„Aus dem Wahlbezirk Ettlingen“. Wfalz, Helſen und zlingebung. * Trulben, 24. Okt. Frau Hunkler iſt ihren Verletzungen erlegen. Ueber die ſcheußliche That werden noch folgende nähere Mit⸗ thetlungen gemacht: In der Thüre erſchien eine fremde Mannesperſon mit geſchwärztem Geſicht, die alte Frau ſprang auf und wollte ent⸗ eilen, der Fremde packte ſie aber am Arm und rief ihr zu: Das Geld her oder Du mußt ſterben. Die Frau erklärte zuerſt, ſie beſitze kein Geld, auf wiederholtes ſtürmiſches Drängen des Fremden händigte ſte ihm jedoch ſchließlich die Schlüſſel zur Kommode ein mit dem Bemerken, in der letzteren befände ſich Alles, was ſie an Geld beſitze. Der Fremde öffnete nun die Kommode und durchſuchte alle Schub⸗ laden, wobei er dann in der unterſten drei Hundertmarkſcheine und 10 Doppelkronen vorfand. Während des Suchens hielt er die Frau mit der linken Hand immer feſt. Als er das Geld gezählt hatte, zog er ein Meſſer aus der Taſche und erklärte:„So, jetzt mußt Du doch ſterben!“ Die Frqu bat flehentlich, er ſolle ſie doch leben laſſen, ſie würde gewiß nichts verrathen, allein der Unhold ſchleuderte ſie zu Boden und ſchnitt ihr mit dem Meſſer derart in den Hals, daß er die Luftröhre zum Theil verletzte, dann entfernte er ſich. Der von den Dorfbewohnern der That Beſchuldigte wurde der gegenübergeſtellt, allein ſie erklärte auf das Beſtimmteſte, daß dieſer es nicht ſei. Es deuten jetzt alle Anzeichen darauf hin, daß der aus Trulben ſtammende und dem Pirmaſenſer Gefängniß entſprungene Hunkler der Thäter war. Er wurde nämlich nach der That von zwei Einwohnern des Dorfes erkannt, die noch einander die Bemerk⸗ ung machten: Schau, das iſt ja der Hunkler, der ſchon 12 Jahre fort iſt, was der für einen ſchwarzen Hals hat.(Er hatte ſich offenbar nicht gewaſchen.) Es fehlt jede Spur von ihm. Die Nachricht, daß er eine Fahrkarte nach Metz gelöſt habe, hat ſich als Irrthum erwieſen. Die Staatsanwaltſchaft hat auf ſeine Ergreifung eine Belohnung bon 500, geſetzt. * Mainz, 24. Okt. Nach einer bei der Bürgermeiſterei ein⸗ getroffenen Nachricht hat das Kriegsmimiſterium den Vereinbarungen der ſtädtiſchen Verwaltung mit Vertretern des Militärfiskus wegen Austauſch größerer militärfiskaliſcher Komplexe bedingungslos die Zuſtimmung ertheilt. Dem Abſchluß dieſer ſeit mehreren Jahren ſchwebenden, für die Stadt Mainz nach mancher Richtung hin ſehr bedeutungsvollen Angelegenheit ſteht jetzt nur die Zuſtimmung der Stadtperordnetenverſammlung entgegen, die indeß— wenn gleich Einwendungen wegen der hohen finanziellen Forderungen, die an den Stadtſäckel geſtellt werden, nicht ausbleiben— unzweifelhaft erfolgen wird. Finanziell wird die Stadt Mainz durch dieſe Verein⸗ barung jedenfalls ſtark belaſtet, aber in ſchönheitlicher Beziehung iſt ihr damit ein Vortheil geboten, der große Geldopfer leichter wie ſonſt verſchmerzen läßt. Mainz, 24. Okt. In einer Vorſtandsſitzung der hieſigen Ortskrankenkaſſen entſtand plötzlich durch das Krachen eines Schuſſes ein großer Schrecken. Einem Fabrikanten, welcher einen geladenen Revolper in der Hoſentaſche bei ſich führte, ging dieſer plötzlich los. Der Schuß ging durch die Hoſe und verletzte den Unvorſichtigen ſchwer am Bein und ſtreifte gleichzeitig ein anderes Vorſtandsmitglied, welches glücklicherweiſe mit dem Schrecken davonkam. Mainz, 24. Okt. Die 24jährige Tochter eines Landwirthes in Schiesheim hatte ſich ſeit dem 10. Oktober heimlich von zu Hauſe entfernt. In einem zurückgelaſſenen Schreiben an ihre Schweſter theilte ſie mit, daß ſie ſich wegen der Nichteinwilligung der Eltern zu ihrer Verheirathung das Leben nehmen werde. Geſtern wurde ihre Leiche geländet. Die Augen waren mit einem Tuche verbunden. * Straßburg, 24. Okt. Königshofen wohnhaft, wurde unweit der Kohlenhandlung Wolff in Königshofen von vier Strolchen überfallen und beraubt. Nachdem ihm einer von dieſen einen Fußtritt verſetzt hatte, ſtürzte er ohn⸗ mächtig zuſammen. Das hielt die Schurken nicht ab, ihm noch drei Meſſerſtiche zu geben, wobon zwei in den Oberarm und einer die rechte Hand traf. Auch bekam er beim Fallen eine ziemlich ſchwere Wunde am Hinterkopf. Sie plünderten ihn aus, nahmen ihm ſeine Geldtaſche nebſt Trambahnbillets, riſſen ihm ſeine Uhr von der Kette weg und ließen ihn dann liegen. Als er wieder zur Beſinnung kam, kehrte er jammernd an die Oktroihebeſtelle Weißthurmthor zurück und wurde dort von den zwei dienſtthuenden Beamten in liebevoller Weiſe aufgenommen, gepflegt und gelabt. Nachdem er ſich erholt, ging er mit einem heimkehrenden Arbeiter von der Gasanſtalt zu ſeiner Frau und Kindern nach Königshofen. Gerichtszeitung. * Mannheim, 24. Okt.(Strafkammer II.) Vorſ.: Herr Land⸗ gerichtsrath Wengler. Verkreter der Großh. Staatsbehörde: Herr Staatsanwalt Dr. Mühling. 1) Der 26 Jahre alte Hauſirer Philipp Sturm nahm am 19. Sept. ds. Is, auf der Hockenheimer Landſtraße von dem mit Tabab beladenen Wagen des Fuhrmanns Friedrich Griesheimer 4 Kilo von dem der Firma J. Redwiger in Lampertheim gehörenden Javatabad weg. Der wiederholt vorbeſtrafte Dieb wurde zu 1 Jahr 3 Monaten Gefängniß verurtheilt. 2) Die Berufung des Taglöhners Schwetzingen, den das Schöffengericht 8 Tagen Gefängniß verurtheilt hatte, worfen. 3) und 4) Die Berufungen der Taglöhner Nikolaus Belten aus Hochheim und Heinrich Haßlinger von Epfenbach, welche ſchöffengerichtlich wegen Landſtreicherei und Bettels dem Arbeitshaus überwieſen worden waren, blieben erfolglos. Karl Zöllner von wegen Körperverletzung zu wurde als unbegründet ver⸗ Sport. * Fußball. Bei ſchönſtem Wetter und großer Zuſchauerſchaft and am Sonntag, 22. ds. der angeſagte Matſch zwiſchen den beiden erſten Mannſchaften der Mannheimer Fußballgeſellſchaft„Sport“ und des Seckenheimer Fußballclub ſtatt. Der Matſch verlief ſehr ſpannend, als auch intereſſant und endete mit:1 Goal zu Gunſten der Mannheimer. Gleich am Anfang gelang es Seckenheim ein Goal zu erringen, da die Mannheimer den etwas ſchlüpfrigen Platz nicht gewöhnt waren und iſt es hauptſächlich dem vorzüglichen Spiele des Goalmann zu verdanken, daß nicht mehr Goals berloren gingen. Trotzdem gelang es den Mannheimern, das verlorene Goal in der erſten Hälfte zu erwidern. Die zweite Hälfte des Spieles geſtaltete ſich mehr zu einer Goal⸗Vertheidigung ſeftens Seckenheim, zu welcher dieſelben durch das tüchtige Zuſammenhalten Mannheims gezwungen wurden. Die hintere Mannſchaft der Mannheimer kam in dieſem Spiele faſt gar nicht zur Geltung. Der Sieg der Mannheimer Fußballgeſellſchaft„Sport“ iſt umſomehr zu beglückwünſchen, als dieſer Verein ein ſehr junger iſt und hoffen wir, daß es demſelben gelingen wird, ſein Ziel, zu den beſten Mannſchaften zu zählen, dald zu erreichen. Tungesneuigkeiten. — In der Dorfkirche zu Pate(Ungarn) fand die Ver⸗ mählung der Tochter eines Bauern ſtatt. Kaum hatten ſich die Hochzeitsgäſte zum Mahl niedergelaſſen, als der Dorfſchmied, der von der fungen Frau früher eine Abſage erhalten hakte, mit der Axt ins Zimmer ſtürzte und der jungen Frau den Schädel Elektrizität bon Profeſſor Dr. Seitß. ſpaltete. Frau noch Der Straßenbahnſchaffner Ott, ig . JC(( ee 8 rS Sn gen cit⸗ ſon ent- n De. obung des Lebens vollſtändig ausgeraubt. —— 5 — Nuf einem Spazeirgange auf dem Monſe Mario, wenige ilometer vor Ro m wurde am Dienſtag Nachmittag ein junger tſcher Geiſtlicher von Wegelagerern über fallen und unter — Tlieuter, Aus Heidelberg wird 1iſt und Wiffenſch rft. uns unterm 23. Oktbr. geſchrieben⸗ * geſchloſſen. Brüſſel, 25. Okt. Hilfe der Baſutos angerufen hätten, wird von Dr. Leyds als Verleumdung bezeichnet. Brüſſel, 25. Okt. belgiſche Hof die bevorſtehende Hochzeit Wittwe Stefanie vollſtändig ignoriren. den Fall eines ruffif chengliſchen Streites Die Behauptung, daß die Buren die dem Geſandten Hieſigen Blättern zu Folge wird der der Kronprinzeſſin⸗ Der König entzieht Descont. 173.—, Berg.⸗ 252.60, Conſo 194.60, Harpener 196.70, Hibernia 214.70, Laurahütte und Kraft⸗Anlage 119.—, W Alkali⸗Werke 151.70, Deutſche der Rhein.⸗Weſtf. Bank von 1908 101.— eröffnete in uneinheitlicher Haltung,. durch das im Zug befindliche Schi onnm dit 771.40 Märk. Van 156.75, Dynamit Truſt 15 lidation 304.40, Dortmunder 128.—, Steinzeugwerke 313.50, W. Berlin 25. Oktbr.(Telegr). e 95 1 11825 15 das 89 Sinch robe Hemd“ von Karlweis über unſere Bühne. In dem Stück ſeiner Tochter die bisherige Apanage und den Titel„Königliche fach behindert; der ür Ultimogeld geforderte Satz vo 1 San guter en 29905 5 1 5 Sohn von 80 bſe Hoheit“. herige Apanag 1 9 ch Auf e 1 8518 5 gef 55 nwandlungen, indem er vorgibt, ruinirt zu ſein und n die Ar⸗ 5 85 wächer. Kohlenaktien feſt. Eiſenaktien niedriger. Wenn das Stück hier eine freundliche Auf⸗ Dit heeie Si de 5 9900 n guter 0 5 85 wiſteken Verlaufe Gredi muth ſchmecken läßt. nahme fand, ja man darf ſagen, auch einen gewiſſen inneren Erfolg vaal beſtätig tdie Nachrich tvon einem glän⸗ babe mit dem Ermir Maaniſtan einan Taubkhane D. Derwüaste, en Privatdiskont 5¼. Dresdner Bank 161.10 Le .70, Gelſenkirchener eſteregeln Alkaliw 200.70, Aſcherslebener „Privatdisconto: 5¼ 9½. Effektenbörſe. Das reguläre Geſchäft wurde ebungsgeſchäft zum Ultimo viel⸗ ag ſtill, Mittelbanken theilweiſe Bahnen ruhig, ger Bar Bochumer 248.70. Licht⸗ 4% Pf.⸗Br. Die Börſe n 6˙% drückte taktien höher⸗ erzlelte, ſo lag dies in der ausgezeichneten Vertretung der Haupt⸗zen den Sieg der Buren bei Dundee un d fügt Fraukf 32 5. rollen durch Herrn Direktor Heinrich. Er gab den klugen Wiener b inzu, der 8 all von Kimberley wer de ſt f 15 Schluß⸗Courſe. 15 5 8 Wechſel. Vater meiſterhaft und verſtand es, das Intereſſe des Publikums an lich w tet.(M 2 dem andern ausgedehnten Bekehrungsakt wach zu halten. ich erwartet.(M..) 8 24. 25. 24.[ 25. Fraukfurter Stadttheater. Die Intendanz theilt Folgendes Amſterda m, 25. Okt. In der Kammer iſt eine Anfrage Amſterdam kurzſ 169.35 169.50 Paris. kurzu 809.83 809.88 git: Für die im Schauſpielhauſe zu Heinrich Heine s 100jährigem über den Transvaalkrieg angemeldet. Die Königin⸗Mutter„ 80 80 808.25 Schweiß. Plätze„ Geburtstage(13. Dezember 1899) in Ausſicht genommene Feier iſt ſpendete tauſend Gulden zu Gunſten der verwundeten Buren. Italien kurz] 75.7075.70 Wien„ 169.25 168.49 Lond 204.50 204 Napoleonsd' 716.17 nunmehr e 1 worden: I. Auf London, 25. Okt.„Daily Mail“ meldet aus Kapſtadt: lang 204.40 204.40 bolengde, e Montmartre“.(Ein Prolog.) II. Ratcliff'. ragödie von Heinrich] Die Regierung von Transvaal ſchickte von Pretoria 5 ſchwere 5 5 15 Heeine.(Bühneneinrichtung in 2 Akten) III. Romanzen und Hiſtorien Geſchüze noch Mafering⸗ ſch ſch ae ee A. Deutſche. beſſprochen von Mitgliedern des Frankfurter Schauſpiels. IV. Lieder 89 1 5 25. Okt. Bei der Engliſh Trading⸗C 3½ Oſch.Reichsanl.] 98.50.95 4½ Qeſt. Silberr. 29.28 900 und Romanzen(komponirt von Schubert, Schumann, Mendelsſohn Ande iſh Trading⸗Companp) 3%„„„„„ 98.10 98.— 4½ Oeſt. Papierr.—.— 38.20 N 11 fie⸗ 1 1 1 iſt geſtern ein Brief ihres Vertreters in Rio del Rey 3„„„ 88.90 89.—4½ Portg. St.⸗Anl.“—.— 36.40 und Anderen) geſungen von Mitgliedern der Frankfurter Oper. 3½ Pr. Stadts⸗Anl. 97.65 87.80 Die drei zerbrochenen Spiegel. Ueber den Aberglauben(Kamerun) vom 19. September eingegangen, worin dieſer 3½ Pr. Staats⸗Anl. 97.880 97.90 dio. äuß 24.90 24.70 Die drei zerbrochenen Spieg zülhei 1 ei 870 97.80 97.95 4 Ruſſen von 1880 88.60 88.60 unter den Bühnenkünſtlern erzählt Erneſt Blum in ſeinem„Journal mittheilt, neuere ihm zugegangene Mittheilungen ergaben, daß 3„„ 88.95 80— Axruff. Staatsr. 1834 98.90 98 90 JDeun vaudevilliſte einige Scherze, von denen der folgende hier mit⸗ die Eingeborenen bei den Mittheilungen über die angebliche Ah⸗ 3½ Bad. St⸗Obl.f 96.50 96.584 e 820 getheilt ſei:„Ich erinnere mich der Geſchichte eines Boulevard⸗Schau⸗ ſchlachtung der deutſchen Expedition ſtark übertrieben hätten⸗ 3½„„ M. 96.10 96.151 Türken Lit. D. 22.10 22.10 ſpielers, der ſeinen Direktor zur Verzweiflung brachte. Dieſer hatte Sowohl Leutnant Queis, als auch Lohmeher lebten. Auch alle 3½ Bayern„ 96.55 96 70 4 Ungar. Goldrenteſ 97.20 97.50 ich nämlich bei dem Engagement des Künſtlers furchtbar getäuſcht; ͤ 5 38 8„„866.85 87.05 5 Arg innere Gold⸗ be glaubte einen krefflichen jungen Komiker entdeckt gaben-Und Fokkoreien ſeken wieter erdiſne, 4 Heſſen 104.108.80 Aneihe 18 glau! i efflichen jung en 1 5 5.— 1083. 7—— hatte dafür einen entſetzlichen Intriganten gefunden, 5 kaum für's 5 5 Okt. 9 Ah aus ie 3 Gr. Heſſ. St.⸗A 4 Egypter uniſieirte 104.95 105.— Melodram paßte. Der Unglückliche ſpiette alle Rollen, indem er vom 21. ds. folgende Meldung zu: Die Transvaalregierung von 1896 85.90 85905 Mepikaner äuß. 97.50 97.50 elodram paßte. er Unglückliche ſpielte alle Rollen, inden ließ ei klamati beſ 5 3 unheimlich die Augen rollte und mit den Schultern und Beinen zuckte; er ieß eine Proklamation, welche eſagt, ſie annektire Griqualand B. Auslände ſche. 3„ inn. 25.80 25.80 das machte lachen, aber nicht bei den paſſenden Gelegenheiten. Der und Betſchuanaland. Zweifellos ſollen hierdurch die Afrikander 5 90er Grieche 39 69.40 Verzinsl. Looſe. gute Mann wollte aber ſeinen Vertrag durchaus nicht rückgängig in der Kapkolonie zu dem Glauben veranlaßt werden, daß ſie ſich 5 ftalien 9 11 8 88 00 5 15 5 Rente 92.45 92.458 Oeſt. Looſe v. 1860 140.—. machen, ſondern beſtand dem in ihn drängenden Direktor gegenüber nun der Transvaalrepublik anſchließen können, ohne ſich der 4 Oeſterr. Goldr. 99.40 99.55 8 Türkiſche Looſe 117.80 energiſch auf ſeinem Kontrakt. Eines Tages hörte der Direktor er⸗ Gefahr auszuſetzen, nach endgiltiger Niederlage der Buren wegen Aktien induſtrieller Unterneh Füngenun. zählen, daß dieſer Schauſpieler eines Tages in irgend einem Pro⸗ Hochverraths beſtraft zu werden. Der Kommandant von Akien e en ee müngen?: Pii keſte i ö Loge einen zerbr en Spiegel gefunden und Fei 8 8 5 15 Bad. Zuckerf. Wagh.] 69 30] 69.10 Lederw. Spichartz 65.50] 65 80 binzneſte in ſeiner Log zerbrochenen Spiegel gef berl 8 f 0 3 dKimberley erließ jedoch eine Gegenproklamation, worin erklärt] Heidelb. Cementw 168.— 168.70 Walzwühle Ludw. 129.50 130.— daraufhin ſeinen Kontrakt ſofort gelöſt hatte um auf der Stelle vie wird, die Proklamation der Transvaalregierung habe keine Kraft, Anilin⸗Akti 420.— 421.— Fahrradw Kleher 212.— 212.— Stadt zu verlaſſen, in der ihm angeſichts des böſen Omens, das ber talregterung hate tein Ra br eee Feeeen e 12.— 15„dder Direktor der Rechtsſtand der britiſchen Unterthanen ſei unverändert. Wer znn r. Griesheim 247.20 288.— Klein Maſch. Arm. 154.50 154.— gerbrochene Spiegel bedeutet, ſchweres Unheil drohte. Der Direkto 5 1 25 Höchſter Farbwerk 399.50 899.— Maſchinf. Gritzner 192.— 198.50 machte ſich dieſe Mittheilung zu Nute, und einige Tage ſpäter fand dabei betroffen werde, daß er den Feind irgendwie unterſtütze, Verei e e e%, mach g zu Nuze, 9 9 8 15 Verein chem. Fabrik 184.— 186. Maſchinf. Hemmer 127.—127.— der abergläubiſche Schauſpieler in ſeiner Loge drei gerbrochene werde als Hochverräther und Aufrührer beſtraft werden. Mehrere Chem.Werke Alberl 158— 160.— Schnellpf, Frkthl. 189.50189.— Spiegel. Er eilte ſofort zu dem Direktor und erklärte ihm, unter Verhaftungen ſind vorgenommen worden. Accumul.⸗F. Hagen 144.— 144.— Oelfabrik⸗Aktien 107.700 107.50 jeder Bedingung den Kontrakt löſen zu 159 1 5 Suſe Harboerd(wWeſtküſte von Jütland) 25. Okt. Heute Allg. Glek.⸗Geſellſch 248.30246.70 ee Lam 5 eine ernſte Miene an und erwiderte, er habe ſich die Sache überlegt früh ſtrandete das plländiſche Schi Morgenſtern“. Di Helios„„ 160.20160.45] pertsmühl 120.— und könne den Künſtler nicht freigeben, da er ihm unentbehrlich ge⸗ An welche den 55 85 9 3 1175 Schuckert 5 227 226.90 Spin Web Hüttenh 35.50 worden; wenigſtens müſſe er eine Entſchädigung verlangen. Das Perſone beſtand dhird 15 aiß. Di t 420 1101 1 158 Allg. E⸗G Siemens 177.90 177.— Zellſtoff Waldhof 259.10 hieß die Unverſchämtheit etwas weit treiben; der Künſtler rächte ſich n„irt mißt. te Re Aiie ation Dranske Lederw. St. Ingbert 108.— 108.— Cementf. Kallſtadt 129.60 aber; er ſagte nämlich dem Direktor:„Sie wollen Geld? Wozus telegraphirt: Am 23. ds. wurden von dem bei Gook geſtrandeten Bergwerks⸗Aktien. Sie werden ja doch nicht lange Nutzen davon ziehen. Ein zer⸗ ſchwediſchen Schooner„Zito, vier Perſonen durch den Rettungs⸗JBochumer 254.— 258.— Weſterr, Alkali⸗A. 208.— brochener Spiegel war für mich, die anderen aber ſind für Sie!“ apparat der Station gerettet. Buderus 119.— 118.— Sberſchl. Eiſenakt 177.—17 Das Seltfamſte an der Geſchichte iſt, daß der Direktor von der Waſhington, 25. Okt. Nach„Daily Mail“ bildet ſich Concordia 316.— 815.— Ver. Königs⸗Laura 248.80 Stunde an trübſinnig wurde und wirklich glaubte, die zerbrochenen ein Trutzbündniß europäiſcher Mächte gegen England. Auf eine Gelſenkirchner 194.70 194.80 Alpine Montan 285.— Spiegel müßten ihm Unglück bringen. Er ließ den Künſtler von thätige Unterſtützung ſeitens der Unionsſtaaten gegen eine feind⸗ Harpener 196.20196 40 dannen ziehen, ohne etwas von ihm zu verlangen und machte bald liche Koalition würde England nicht zählen können Aktien deutſcher und ausländiſcher Trausport⸗Anſtalten darauf an einem Freitag ſeinen dreizehnten Bankerott. Ludwh.⸗Bexbacher. 240.50240.20 Gotthardbahn 141.90 4 Maunh eimer Hand elsblatt n eee ⸗Mlw—.——.— Jura⸗Simplon 84.10 2 4 Pfälz. Maxbahn 151.50 151.50 Schweiz. Centralb. 142.50 Sadernachrichten. Courszettel der Maunhermer Effektenbörſe vom 25. Oktober. Pfälz. Nordbahn 138.— 139.— Schweiz. Nordoſtb. 94.10 9 Soolbad Münſter a. Stein, im Oktober. Eine glänzende Dbligationen. Nordd Lloyd 119.—119.— Ver. Scßtwe Wabnen 109.401015 Saiſon iſt mit dem Beginn des Oktobers für unſeren idylliſchen Bade⸗ Staatspapiere. Pfaudbrieſe: 5 eſt ung Staatsß 189 139.50 Ital, Mittelmserb. 197 g0 185, prt zu Ende gegangen, nachdem ihr durch den Beſuch der Prinzeſſin 3 Badiſche Vabbeſt) 7030 5 518 Rhein. Oyp.⸗B. unk. 152 9050 15 Oeſterr. Sd wee 32 3190 Meridionalbahn 132.95 182. Heinrich von Preußen mit ihren Kindern bereits ein glanzvoller 3½„ Holg. Marz 90.60 b5 9575 ,, eeeee Aae prefer. 6000 6080 Anfang beſchieden geweſen war. Die Kaiſerin Friedrich und ſpäter, 1386 95.20 b%½„„ Coümunalf 2c. 5i 8 64.40 60(50 der Kalſer und die Kaiſerin ſtatteten im Mai den Prinzen des Königs⸗ 35„„„ Pfandbriefe, Prioritäts-Obligationen. hauſes einen Beſuch ab und haben dem behandelnden Arzte, Herrn 4 105 5 3. Farlsruher b.. 1806 2 5 2% ff.590 8. Piob 100.— 100.— 30% Sttsgar. It Sanitätsrath Dr. Welſch, ihrer Verwunderung über das blühende zu, Aader e 18080% bae 100 50 0 7„„„ 10 80 ee Ausſehn der Prinzen und der reizenden Lage des Kurortes Ausdruck 86.80'8%½ Mannheimer Obl. 188 95.— 5. 195 10, 40 94.50 ſobr. 1908 Im S die Prinzeſſi iedrich Auguſt von 3¼ Deutſche Relchsaulelhe 98.1 b 3½ 1888 94.— 6 3½% cr. Bod.⸗Cr.] 94.— 94.—4% Pr. Pfdbr⸗Bl... egeben. Im September nahm die Prinzeſſin Fr ich Auguft 17 18%„ 36. 8 40% Pf. B. Pr.⸗Obl 101.50 Pfdbr. 1909 101 Sachſen hier Aufenthalt, um noch einige Zeit bei ihren Kindern, die 98„ 5 89 30 bz 115„„ 1808 5„Pf B. Pr.Oel] d. 5 101.— 7 mit beſtem Erſolge die hieſge Kur gebrauchten, zu vere J, Weu, oes, ee e weilen. Die Herrſchaften haben auch für das nächſte Jahr ihren 3%„ 155 68.40 5 Ae e d Fecch i und 5907 0 in ſichere Ausſicht geſtellt. Die Zahl der Kurgäſte iſt in dieſem Jahre 4 Branerei Kleinleln Heidelb. eutſche Reichsbk. 156.— 150. Oeſt. Länderban 119. ine Höhe, die nie zuvor erreicht und wohl der 4½ Elektr. W. Lahmeyer u. Co Badiſche Bank 124.— 123.90]„ Kredit⸗Anſtalt 2302 11))WG00000 „ eherer 18 7 7312 5 5 Bades, die Wirkungen ſeiner von der Natur verſchwenderiſch gebotenen 2„ 17 85 5 95.60 b[ 4½ 8 Ehen. Flabriten 101— 55 25 1 5 0 5 berſchiedenartigen Heilmittel immer mehr in den weiteſten Kreiſen volle!„ enbertirte Zeüſtoſffabrit Waldbef 108.—& Detonte Genmd 191.50 191.50 Nue 855 5 M. 1 ürdigung finden. Mit der Natur wetteiferten die Kurverwaltung Banken. 5 Pfalzbrau. v. Gelſer u. Mohr 11.—5 Dresdener Bank 162.— 161.20 Schaaffh. Bankver. wurch Veranſtaltungen aller Ark und die Beſitzer des Hotels und Bade⸗ Babiſche Bank 12 Brauerei S uner, Grünwinkl 242.— 5 Frankf. Hyp.⸗Bank 181.30 181.— Südd. Bant, alte äuſer durch jeglichen Komfort, der ſelöſt verwöhnteſten Anſprüchen] Gewerbevant Speper 60e% 13.— 12400 6 Frkf. Hyp.⸗Creduv. 128.— 128.20a„ junge gerecht wird, den Gäſten den Aufenkhalk ſo angenehm wie möglich Sperrbeine Bank„ Schwetzingen 68. 8 Mannheimer Bank 132.— 132.50 Wiener Bankver. zu machen und ihnen das Ziel ihrer Wünſche zu bringen: Erholung Pfktaſce Benk 135.—8 75 8 1 Se 142.80 142.90 85 und Geneſung. Pfäll Hyp. Baus 160.—G„Ferger Porms do. berrhein. Bank 121.20 122.— Bauk Ottomane, Geneſung Röegece 1125 8 e e 35. Oeſterr.⸗Ung. Bank 150.50, 150.50 Mannh. Verſ.⸗Geſ. 440. 1 ſe 1 Ftl Ahein. HopBann ien. e dee Seeiebr. det reere eaten 229 0 14 üdd. 80 Trausport Nachbörſe. Kreditaktien 222.10, Staatsbahn 140.—, L tueſte Nachtichten und Crlegrammt. Sidbeaeen gun an d8 ge) Akt.“ 114.50 G und Verſicherung⸗ 31.90, Disconto⸗Commandit 191.70. 2 2 Giſenb 0 jahr⸗d 140.— G bi N 1 (Privat⸗Telegramme des„General⸗Anzeigers“.) bne en 268 86 b danah. Panpfſglevpſchift 11—3 5 80 e 2205 00 1e 8 72„ Marbahn 151.— bz Lagerhaus 115⁵— e* 3 Okt. Geſtern Abend war Staatsſekretär„ Nordb ölz. Nhein u. Seeſchiſtfahrt. Ottomane 554.— Rio Tinto 11.93. b. Aiig 5 Stantsſelretär v. Bülow einem oanenſe eee 18— 6 bab. Saeee 55 Lendoner Anfangskurſe. Atchiſon—.—, Nortzern. gemeinſchaftlichen Vortrage beim Kaiſer nach Potsdam befohlen mec deng Juduſteie 128.— FPont nentale Se ſeeun 752— 8 98 7 1. 11 8 Union Paeific 48½, Central Paeifi —— 2— 8 S— 2 e ſicher 8„* de de e, rr ga e aden, um dem dort weilenden Reichskanzler Vortrag en. Chbem. Fabrie Goldenderg— rtt, Trau 1— 5 5 25 Chem. Fabrit Gerusheim 24.— b; uduſtrie. S chifff ahrts⸗Na ch ri ch te n. tel 05 8 Ar 24 Sliss deng dese denſe Berein B. Sefſabrken 10760 f Sag eeee Mannheimer Hafen⸗Verkehr vom 24. Oktober 10 egraphir 75 m 750 Ito er bon 5— ge d d Weſteregeln Alkal, Stamm 207.50 B Fuerlebeir 5 Hafenbezirk VI. 535 Schuner„Chriſtiane„ Kapitän Helberg, drei Perſonen urch das„ Vorzug 106.50 G Emaillirwerte Matkammer 122 50 8 Scziffer ed. Kap, Schift Kommt von Labung Rettungsboot der Oſtſtation gerettet. Heftiger Nordweſtſturm. Brauereien. Aartgr dle 8 120.—8 Nuc Aeeer Speher Backſteine 8 8 r 27.3 N 7 2 risr. Neu 33* 7 Wien, 25. Olt. Die Emiſſion ub C6bdwd 1155 8 dies 75 8——— gershein 1 2 utfli i 8 wurde verſchoben, bis ſich die Lage des Geldmar es ge ſſert Aacdane neren den 19.—0 Pfa Nahn a. abenddeen 1267 f Sagded haben wird. Glefanteub au Rübe moum 10d. G e 25 5 4 1„ 22 15 Frei reinig. Fre er Ziegelw.— rshei 5 Brih n n 28. Olt. In Wselin fanden geſtern Abend geohe Leanten Seſeen e a ee e Brirte:; e aen Ausſchreitungen ſtatt. Die Gendarmerie ſchritt mit der Waffe Auwg baſene Behece 106.— G aterſubelk Waghlfe 1 5„ 5 5 85 Zucke.— f ein, wobei 2 Perſonen getödtet und 17 verwundet wurden. Aiennb Alienbranere. 188.6 Sae Maunbeim 128. G Elſeugrein Friedericke Eberbach'Steine Herbeigerufenes Militär ſtellte die Ruhe wieder her.— In Mannheimer Gffektenbörſe vom 25. Oktbr. An heutiger pi Aane d Speber Backſteine Holleſchau verſammelten ſich nach der Leichenfeier für die bei Börſe wurden Mannheimer Lagerhaus⸗Aktlen zu 115.50 pt. umge⸗] Weber 8 Altel i, 7 Exzeſſen Getödtet f dem Hauptplatze etwa 3000 ſetzt. Geſucht wurden: Rhein. Hyp.⸗Bank⸗Aktien zu 160.50 pEt., anbe ien en letzten Srzeſſen etödteten au 5 Ei Pfälz. Hyvoth.⸗Bank⸗Aktien zu 160 pCt, Verein Chem Fabr.⸗Aktien eumaun Wing Hafen Gden Perſonen, die erſt durch Militär zerſtreut werden konnten. Eine zu 186 bCt., Brauerei Schwartz⸗Aktien zu 126 pCt., Brauerei Oertge⸗ Ludwig 8 55 Perſon wurde verwundet. Aktien zu 135.50 pCt. Angeboten waren: Overrhein Verſicherungs⸗ 8 Sbutteh Paris, 25. Okt. Dem„Figaro zu d der 1 gabant 122 bz., Schuutt Sae eecemünd 5 5 5 57 Schm 7 zeß vor dem Staatsgerichtshofe am 6. Novem er beginnen. Die Frantfurt a.., 25 Oktbor.(Effettenbörſe). Aufangscourſe.] Haubſch Joſepha Nb'hauſen Kammer würde auf den 14. November einberufen werden. Kredikaktien 230.—, Staatsbagn 139.30, Lombarden 31 80, Egypter Oceuie Uintgtelt macenend Dem„Figaro“ zu Folge erklärte Gallzset bei der Vorleſung—.— 4% ungar. Goldrente 97.20. Gotthardbahn 142.20, Disconto⸗ Foſle Ellſabeth Eberbach der Dekrete im geſtrigen Miniſterrathe in eindringlicher Weiſe Commandit 191.40, Laura 238.50, Gelſenkirchen 197.50, Darmſtädter Sandtn 5 Aktriß — 2 2 10 2 2 1 + t JJJJJJJJJJVJJJJ%%%Vw der Verjüngung, werche dadurch eee ee 280.—, Staatsbahn 139.40, Lombarden 31.70, Disconto-Commandit Ueberfeeiſche Scchifffahrts⸗Rachfichte geführt werde. 5 191.20, Laurahütte 248.0, Harpener 196.70, Rufſiſche Noten—.—. New⸗Dork, 24. Oitbr.(Drahtbericht der Revest Paris, 25. Okt. Der wune ee beſchloß, den Tendenz: unregelmäßig. 1 Dameer„Noordland“, am 14. Oktober ab Ant Effektioſtand des aktiven Heeres um 40 00 ann zu vermin⸗ Schlußcourſe. Ruſſen⸗Roten ept. 216.45, 3½ ½ Reichsanleihe] heute hier angekommsn. 85 bwohl Gallifet dagegen Einſpruch erhob. Gleichzeitig] 98.10, 3 Reichsanleihe 8880. 4% Heſſen 103.75, 3½ Heſſen 85.80, Philadelphia, 25. Oktbr.(Prahtoericht der te 5 9 litäri Italiener 92.50, 1860er Looſe 139.70, Lübeck⸗Büchener 159.50, Marien⸗ Antwerpen). Der Dampfer„Nederland“, am 12. Oktober a verwarf der Ausſchuß endgültig alle militäriſchen Mehrforde⸗ 83.20, Oſtpreuß. Sü 88.70, Staats 139.70, Lom- werpen, iſt heute wohlbehalten hier eingetroſſen. durger 83.20, Oſtpreuß. Südbahn 8870, S bahn 139.70, Lom pen, iſt he rungen. 0 liſch Krei 4 5 haben barden 31.80, Canada Pacifie⸗Bahn 92.60, 1 1rt e Gundlach u. B „Eelair“ will aus diplomatiſchen Krei en erfahren haben, Bergbahn⸗Aklien 163.70, Kreditaktien 231.50, Berliner Handelsgeſell'[elau in annheim, R 4, 7. 155 7 0 9 2 Gkland 1n ai 18 14- e eene ae e 2 FFCCCC— 2. Jufanterie(ausgenommen ſind die Mannſchaften des Jahresklaſſe 1896 am Mittwoch, den 8. November 1899, Vormittags 9 Uhr. U 5 Amts⸗ und Areis Derkündigungsöall. Einladung zur Wahl in den Stadtrath. Nach umſtoſſener geſetzlicher Dienſtzeit treten die Herren: Baſſermann, Ernſt, Rechtsanwalt, Battenſtein, Joſef, Architekt, Freytag, Franz, Privatmann, Dr. Glaſer, Carl, Commerzienrath, Großz, Karl, Privatmaun, „Herſchel, Bernhard, Privatmann, Hirſchhorn, Fritz, Kaufmann, Kallenberger, Georg, Baumeiſter, Keſſelheim, sen., Privatmann, erner 10. Herrman, Joh. Gg,(Käferthal), 11. Pfauz, Peter(Käferthal), 12. Groh, Georg(Neckarau), 18. Orth, Valentin(Neckarau), 14. Weidner, Peter(Neckarau), aus dem Stadtrathe aus. Nach 8 16 der Städteordnung werden die Stadträthe auf Jahre gewählt; alle 3 Jahre ſcheidet die Hälfte aus und wird durch neue Wahlen erſetzt. In der Stadt Maunheim ſind daher bei einer Geſammtzahl von 28 Mitgliedern in der einen Wahl⸗ periode 12 und in der andern Wahlperiode 11 Stadträthe zu wählen. Um dieſen geſetzmäßſgen Zuſtand herbeizuführen, hat der Stadtrath mit Zuſtimmung Gr. Miniſteriums des Innern vom 18. Oktober 1897 Nr. 34969 beſchloſſen, daß in dieſein Jahre von den im Ganzen der Neuwahl unterliegenden 14 Stadttäthen ge⸗ wählt werden ſollen: 12 Stadträthe auf eine 6jährige Amtsdauer und 2 5 5„ zjährige Amtsdauer. Die Wahl hat nach g 11 der Städteordnung durch den Bürger⸗ ausſchuß erfolgen. Zuk Vornahme derſelben haben wir Tagfahrt in das Nath⸗ haus dahier 2. Stock, Zimmer Nr. 15 auf 34298 Freitag, den 27. Oktober 1899, Vormittags von 11 bis 1 Uhr anberaumt und laden hiezu die Mitglieder des Bürgerausſchuſſes ein Der Einladung iſt ein Wahlzettel beigegeben. Das Wahlrecht wird in Perſon durch verdeckte Stieumzettel ohne Uunterſchrift ausgelbt(8 16 Abſ. 3 St.⸗O.) Die Stimmzektel müſſen von weißem Papier und dürfen mit keinem äußeren Kenn⸗ zeichen verſehen ſein. In die Stimmzettel ſind die Namen der⸗ e welchen der Wähler ſeine Stimme geben will, handſchrift⸗ ich oder durch beliebige Mittel der Vervielfälti ung einzuträgen. Der Vorgeſchlageiſe iſt ſo zu bezeichnen, daß die Perſon des e unzweifelhaft zu erkennen iſt.— 8 22 der Wahl⸗ rbnung.— Wählbar iſt jeder Stadtbürger, deſſen Bürgerrecht nicht ruht(8 7d) 05 können aber: 1) diejenigen Beamten und die Mitglieder derjenigen Be⸗ hörden, durch welche die Aufſicht des Staats über die Stadt ausgeübt wird, 2) die beſoldeten Gemeindeheamten, 3) Geiſtliche und Volksſchullehrer, 4) die beſoldeten Richter, die Beamten der Stagaatsan⸗ waltſchaft und die Polizeibeamten die auf ſie gefal⸗ lene Wahl nur annehmen, wenn ſie ihr Ami nie⸗ derlegen Vater und Sohn, Schwiegervater und Schwiegerſohn, Brüder und Schwäger, ſowie Dieſenigen, welche als oſſene oder perſönlich haftende Geſellſchafter bei der nämlichen Handelsgeſellſchaft be⸗ beiligt ſind, könuen nicht zugleich Mitglieder des Stadtraths ſein. Entſteht die Schwägerſchaft oder Geſchäftsverbindung im Laufe ber Wahlperiode, ſo ſcheidet im erſten Falle dasjenige Mitgliep, Durch welches das Hinderniß herbeigeführk worden iſt, im audern Falle das den Jahren nach ältere Mitglied aus.—§ 12 St.⸗O. Das Bürgerrecht ruht: 1) bei den Entmündigten, Mundtodten oder Verbei⸗ ſtaudeten; 2) in Folge der Aberkennung der bürgerlichen Ehren⸗ rechte enen der Dauer dieſes Verluſtes; 8) nach eröffnetem Concursverfahren während der Dailer deßſelben und ſo lange die Gläubiger nicht befriedigt ſind; ) in Folge des Eintritts in den getiven Militärdienſt auf die Dauer dieſes Verhältniſſes.— 8 7d St⸗O. „„Zur Gültigleit der Wahl iſt erforderlich, daß mehr als die des Bürgerausſchuſſes abgeſtimmt haben. 1 e gelten 1005 825 diejenigen, welche m Stimmen erhalten haben; bei Stimmeüngleichheit ent⸗ ſcheidet das Loos.—§ 17 W. B. 8 we Mannheim, den 18. Oktober 1899. Der Stadtrath: Beck. Winterer. Herbſt⸗Konkrol⸗Perſammlungen 1899 im Landwehr⸗Bezirk Mannheim, Bezirk des Hauptmelde⸗ amts Mannheim. ο D=. Bei den diesjährigen Herbſtkontrolverſammlungen im Amts⸗ bezirk Mannheim haben zu erſcheinen: 1. Die Reſerviſten aller Waffen, 2. Die Dispoſitions⸗Urlanber und die zur Dis⸗ poſitton der Erſatz⸗Behörden entlaſſenen Mannſchaften, Die Landwehrlente 1. Aufgebots der Jahres⸗ klaſſe 1887, welche in der Zeit vom 1. April bis 30. September eingetreten ſind. In Maunheim im Zeughausfaal r die in der Stadt Mannheim(mit Ausnahme der Vororte äferthal, Waldhof und Neckarau) wohnenden Mannſchaften und zwar: 1. Die zur Dispoſition der Erfatzbehörden entlaſſenen Maunſchaften aller Waſſen, die Mannſchaften der Jahres⸗ Haſſe 1887 der Infanterie, welche in der Zeit vom 1. April bis 30. September eingetreten ſind, ſowie die Jahresklaſſen 1806 und 1809 der Infanterie am Montag, den 6. November 1899, Vormittags 9 Uhr. ußiſchen Garde⸗Norps, Zahlmeiſteraſptranten, Sanitätsperfonal, ankenträger, Milftärbäcker, Büchſenmachergehülfen, Oekonomie⸗ handwerker und Arbeitsſoldaten, welche zu einet ſpäteren Kontrol⸗ Verſammlung zu erſcheinen haben)— ſiehe unten— Die Mannſchaften mit den Anfangsbuchſtaben A bis K der Jahresklaſſe 1697 am Moutag, den 6. Nopember 1899, Vormittags 11 Uhr. Die mit den Anfangsbuchſtaben Lbis I der Jahresklaſſe 1897 am Montag, den 6. November 1899, Rachmittags 3 Uhr. Die Mannſchaften mit den Anfangsbuchſtaben A bis K der Jahresklaſſe 1896 am Dienſtag, den 7. November 1899, Vormittags 9 Uhr. Die Mannſchaften mit den Anfangsbuchſtaben L bis 2 der am Dienſtag, den 7. November 1899, Vormittags 11 Uhr. Die Mannſchaften mit den Anfangsbuchſtaben A bis K der Jahrestiaſſe 1395 am Dienſtäg, den 7. November 1899, Nachmittags 8 Uhr. Die mit den Anfangsbuchſtaben L bis Z der sklaſſe 1895 Die mit den Anfangsbuchſtaben A bis K der 9 anm Mittwoch, den 8. November 1899, Vormittags 11 Uhr. Die Maunſchaften mit den Anfangsbuchſtaben L bis Z der Jahresklaſſe 1894 am Mittwoch, den 8. November 1899, Nachmittags 3 Uhr. Die Mannſchaften mit den Anſangsbuchſtaben A bis K der Jahresklaſſe 1893 am Dounerſtag, den 9, November 1899, Vormittags 9 Uhr Die Mannſchaften mit den Anfangsbuchſtaben I. bis 2 der Jahresklaſſe 1693 am Donnerſtag, den 9. November 1899, Vormittags 11 Uhr. Die ganze Jahresklaſſe 1892 am Donnerſtag, den 9 Nobember 1899, Nachmittags 3 Uhr. 3. Jäger, Verkehrstruppen(Eiſenbahn⸗, Luftſchiſfer⸗ und Telegraphentruppen) Kavallerie, ausgenommen Garde und Kavalleriſten, welche zur Reſerve des Trains entlaſſen ſind, welche zu einer ſpäteren Kontrolperſammlung erſcheinen Siehe unten. Sämmtliche Jahresklaſſen(1892 bis 1899) und die oben erwähnten Landwehrleute der Jahresklaſſe 1887 am Freitag, den 10. Nope ber 1899, Vormittags 9 Uhr. 4. Feldartillerie. „Sämmtliche Jahresklaſſen(1892 bis 1899) und die oben er⸗ wähnten Landwehrleute der Jahresklaſſe 1887 am Freitag, den 10. November 1899, Vormittags 11 Uhr, 5. Train leinſchließlich derjenigen Kavalleriſten, welche zur Reſerve des Trains entlaſſen ſind), Kraukenträger, Militär⸗ Bäcker und das Veterinär⸗Verſonal(Fahnen⸗ und Beſchlag⸗ ſchmiede). Sämmtliche Jahresklaſſen(1892 bis 1896) und die oben erwähnten Landwehrleute der Jahresklaſſen 1887 am Freitag, den 10. Nobember 1899, Nachmittags 3 Uhr. 6. Fußartillerie und Pioniere. wähnten Landwehrleute der Jahresklaſſen 1887 Sanitätsperſonal(Sanitätsmaunſchaften, Kraukenwärter pp.) Oekonomiehandwerker, Arbeitsſoldaten, Zahlmeiſter⸗ erſcheinen mit dem Train. Sämmtliche Jahresklaſſen(1892 bis 1800) und die oben erwähnten Laudwehrleute der Jahresklaſſe 1887 am Sumſtag, den 11. November 1899, Vormittags 11 Uhr. Im Vororte Neckarau auf dem Marktplatze. Sämmtliche Mannſchaften aller Waffen der Jahresklaſſen 1892 bis 1899 und die oben erwähnten Landwehrleute der Jahres⸗ klaſſe 1887 von Neckarau. am Samſtag, den 11. November 1899, Nachmittags 3 Uhr. Im Vororte Käferthal auf dem Marktplatze, Sämmtliche Mannſchaften aller Waffen der Jahresklaſſen 1892 bis 1899 und die oben erwähnten Landwehrleute der Jahres⸗ klaſſe 1887 von Käferthal am Montag, den 13. November 1899, Vormittags 9 Uhr In Feudenheim auf dem Platze vor dem Nathhauſe. Sämmtliche Mannſchaften aller Waffen der Jahresklaſſen 1892 bis 1899 und die obenerwähnten Landwehrleute der Jahres⸗ klaſſe 1887 von Feudenheim, Wallſtadt und Ilvesheim am Montag, den 13. November 1899, Nuchmittags 2˙0 Uhr. In Saudhofen auf dem Marktplatze. Sämmtliche Mannſchaſten aller Wafſen der Jahresklaſſen 1892 bis 1899 und die oben erwähnten Landwehrleute der Jahres⸗ 5 f von Sandhofen, Sandtorf, Kirſchgartshauſen und Schaarho am Dienſtag, den 14. November 1899, Vormittags 9˙⸗ Uhr. In Waldhof auf dem Platz vor der Spiegelfabrik. Sämmtliche Mannſchaften aller Waffen der Jahresklaſſen 1892 bis 1899 und die oben erwähnten Laudwehrleute der Jahres⸗ klaſſe 1887 von Waldhof, Luzienberg und Atzelhof am Dienſtag, den 14. November 1899, Nachmittags 3 Uhr. In Ladenburg auf dem Schulhofe. Sämmtliche Mannſchaften aller Waffen der Jahresklaſſen 1892 bis 1899 und die oben erwähnten Landwehrleute der Jahres⸗ klaſſe 1887 von Ladenburg, Neckarhauſen und Schriesheim am Muütwoch, den 19. November 1899, Vormittags 10 Uhr. Die Jahresklaſſe iſt auf der Vorder⸗ ſeite des Militärpaſſes angegeben. Die vorſtehend bezeichneten Maunſchaften des Beurlaubten⸗ ſtandes haben bei den betreffenden Verſammlungen pünktlich zu erſcheinen. Verſäumniſſe und das Erſcheinen zu einer unrichtigen Kontrolverſammlung 13 85 die geſetzlichen Straſen zur Folge. Militärpapiere ſind initzubringen. Bezirkskommando Maunheim. (811) Vorſtehende Bekanntmachung des Bezirks⸗Kommandos Manunheim wird den Bürgermeiſterämtern des Bezirks(mit Aus⸗ nahme der Stadt Mannheim) hiermit zur Kenntniß gebracht mit der Verfügung, dieſelbe den Mannſchaften der Gemeinden dürch mehrmaliges Ausſchellen, Anſchlagen am Rathhauſe, an Fabriken und Keußtden Etabliſſements bekannt zu geben. Daß dies geſchehen iſt dem Hauptmeldeamt zum 1. November d. Is. mitzutheilen. 5 Bei ungünſtiger Witterung wollen die Bürger⸗ meiſterämter für Sicherſtellung eines bedeckten Raumes Sorge tragen. 34603 Hueb, Bezirksamt. 1 rech. Großherzogſich gadiſche] Zwangs⸗Verſteigerung. Slaalgeiſenbahnen. achmittags 1* Am 1. Dezember l. Js. kritt werde ich im Pfandlokale Q%,5 ein Aenderungen und ar hier öfſentlich gegen Baarzahlung ungen der allgemeinen Tarif⸗ Meiſtheiend perſteigern: 34718 vorſchriften und der Güterklaſſi⸗] 2 Sackanzüge, 75 Liter Weiß⸗ ſikation enthaltender Nachtrag.] wein, 26 Flaſchen Wein, 5 zu Theil., ſowie ein neuer]Flaſchen Magenkur, 1 goldenes heil I1. des ſüdöſterreichiſch⸗ Armband nüt Ebdelſteinen, 1 unggriſch⸗deutſchen Gütertarifs goldenel Armreif, 1 goldene in Kraft. Durch den neuen Damenuhr, 1 Negulateur, 1 Theil II. treten mehrſache Fracht⸗] Kommode, 4 Tiſche, 1 Blumen⸗ ermäßſgungen, namentlich für tiſch, 3 Nachttiſche, s Bilder, 1 Eile und Fracht⸗Stückguf ein.Nähmgſchine, 2 Sopha, 3 Klei⸗ Das Erſcheinen der bezeichneten derſchränke, 1 Spiegelſchrank, 1 Druckſachen wird ſ. Zt. bekannt] Waſchkommode, 1 eißzeug⸗ gegeben we⸗zden. 34715ſchrauk, 4 Seſſel. 54718 Karlsruhe, 22. Oktober 1899. Malinheim, 25. Oktober 1899. Generaldirektſon. Baumann, Froſherzoglich Fadiſche erdee 1 Slaatseiſeubahnen. Die Hahnhof⸗Reſtauration Mit Giltigkeit vom 1. Novbr. in Ladenburg l. Is. iſt zum Tarif für den Mitte Ja Rhein⸗ und Main⸗Umſchlags⸗ 158 verkehr mit Oeſterreich Ungarn Wirthslente zu verpachten dom 1. Abri ſese der Nach.] maäberes bei ugent Ernst trag X. die Kufnahme der Station Weiner, Maunheim. 3381 Frankfurt a. M. Hauptbahnhof 7 7 e, Arbeiteriunen ünd Ergänzungen der Aus⸗ für leichte Arbeiten ſofort geſucht. nahmetarifeenthaltend,erſchienen. Derſelbe kann durch die Güter⸗ S. Weißenburger, Sackfabrik, 934716 geltlich bezogen werden. 34714 Karlsruhe, 22. Oktober 1899. — Säurmtliche Jahresklaſſen(1892 bis 1899) und die oben er⸗ am Sumſtag, den 11. November 1899, Vormittags 9 Uhr. 1. Die Mannſchaften des preußiſchen Gardekorps, Marine, aſpiranten und Büchſenmachergehülfen. Die Kiankenträger liale der Dresdner bresden, Berin, Hamburg, Blemen, London, Nürnberg, Fürtn, Hannoyof, Bückeburg, Detmold, Ohemnitz, Mannneim, Akktienkapital 130,000, 000 Mark. Check- und Depositen-Verkehr. 4 ſtleservefond 34,000,000 Mark.]“ Wir verzinsen bis auf Weiteres Depositen-Gelder: a. rückzahlbar ohne vorherige Kündigung à 8 Proz. b. rückzahlbar mit einmonatlicher Kündigung à 3¼ Proz. , rückzahlbar mit dreimonatlicher Kündigung 4 3½ Proz. d. rückzahlbar mit sechsmonatlicher Kündigung à 3¾ Pryoz“ e. rückzahlbar mit einjähriger Kündigung à 4 Proz. Mannheim, 23. September 1899, 31962 Die detaillirten Bestimmungen sind an unserer Kasse zu erfahren. Bank in Mannheim. tirtes Lager in Tuchen, ——— wegen Geschäftsaufgahe. Bei meinem Ausverkaufe empfehle mein reich assor- Cords, Satin ftusse, Cheviots stc. schwarz u. farbig 8 78 von den einfachsten bis zu den elegantesten Genres zu den denkbar billigsten Preisen. 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Vorträge über moderne Malerel des Herrn Prof. Dr. C. Neumann, Heidelberg, Donnerſtag, 22. Febr, 1900,„Leubach“, 75 1. März„„Böcklin.“ IIl. Literar-historische Vorträge des Herrn Profeſſor Richard Weiſtenfels, Freiburg i. B. Donnerſtag, 1. Febr. 1900,„Goethe und ſein Werther,“ 8.„Goethe und ſein Taſſs.“ „Goethe und ſein Fauſt.“ 1* 1 15 15,„ 10 O. Akademisch-fachwissenschaftliehe Vorträge (Veranſtaltet in Gemeinſchaft mit der 88 und dem Börſenvorſtand , Oyolus Zwei Vorträge über Das bürgerliche Geſetzbuch. Herr Rechtsauwalt Dr. Max Hachenburg, hier: bürgerlichen Geſetzbuches“ Donnerſtgg, 26. Okt. 1899 Thema:„Die Stellung der Frau im bürgerlichen Geſetzbuch.“ 11. Cyolus · Zoll⸗ und Steuerpolitik, Herr Prof. Dr. R. van der Borght, Aachen Mittwoch, 3. Jan, 1900 Themg: de Steuerpolitik im Allgemeinen“ „Die Zölle als Mittel dersteuerpolitik“ „Die Zölle als Mittel der Handels⸗ politik.“ III. Cyolus. Verſicherungsweſen. 8 event, 3 Vorkräge des Herrn Geh. 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