Feiegramm⸗Adreſſe: Adurnal Mannbeim.“ An ver Poſtliſte eingetragen unter Nr. 2870. Ahbonnement: 630 Pfa. monatlich. erlohn 20 Pfg. monatlich, erch die Poſt vez. inel. Poſtauf⸗ UAng M..30 pro Quartal⸗ Juſerate: Die Colonel⸗Zeile 20 Pfg. Dr Reklamen ⸗Zeile 60 Pfe! Einzel⸗Nummern 3 Pfg. Doppel⸗Nummern 5 Pfg. Gadiſche Volkszeitung.) E 6, 2 Mannh der Stadt Maunheim und Umgebung. eimer Jo (109. Jahrgang.) Erſcheint wöchentlich zwölf Mal. Seleſene aud verbreitette Jeitung in Maunhrin und Umgebung. rnal. (Mannheimer Volksblatt.) Berantwortli für den polit. und alle Theil: Dr. Paul Harms. für den lof. und prov. Theil: Ernſt Müller. für den 9 nſeratentheil: Karl Apfel. Rotationsdruck und Verlag der Dr. H. Haas'ſchen Buch⸗ druckerei(Erſte Mannheimer Typographiſche An alt). ournal“ ſt Eigenthum des kat oliſchen Bürgerhoſpitals.) ſämmtlich in Mannheim. E 6, 2 * Nr. 336.(Abendblatt.) Politiſche Ueberſicht. Maunheim, 8. November Die Wahlbetheiligung hei den Sfadtverordnetenwahlen der dritten Abtheilung geſtaltete ſich in der Reichshauptſtadt wie folgt: Von 132,849 eingeſ chrie⸗ benen Wählern haben im Ganzen 47,316 ihrer Wahlpflicht ge⸗ mügt. Die Betheilgung betrug demnach nur 34 Prozent. Lon den abgegebenen Stimmen fielen 15,662 auf die liberale Partei. 8 Die Sozialdemokratie vereinigte auf ſich 26,877 Stim⸗ men, während die Kandidaten der parteiloſen Bürgervereinigung 4567 Stimmen aufwieſen. Die ſechs neugebildeten Wahlbezirke beſttzen zuſammen 39,456 eingeſchriebene Wähler, von denen 15,658 am Wahltiſch erſchienen ſind. Von den in den 21 Wahl⸗ bezirken abgegebenen Stimmen entfiel alſo mehr als ein Drittel 10 dieſe ſechs Bezirke, den 26., 40., 48., 44., 45. und 47. Die hlbetheiligung betrug alſo hier circa 45 Prozent der ein⸗ eſchriebenen Wähler. An Stimmen erhielten in dieſen Bezirken die Liberalen 4077, die Sozialdemokraten 9013 und die Bürger⸗ vereinigung 2341. Kann es einen ſprechenderen Beweis geben für die von uns kürzlich erörterte logiſche Nothwendigkeit, das Wahl⸗ decht zeitgemäß überzuführen in eine Verpflichtung zu wählen? Das Ergebniß der Wahl möchte doch wohl anders ausgefallen ſein, wäre die Wahlbetheiligung nicht ſo kläglich geweſen, wie ſie in den großen Städten in der Regel iſt. Das Ergebniß einer Wahlhandlung aber ſollte vernünfkigerweiſe doch wohl von der wahren, politiſchen Schichtung der Bevölkerung abhängen, und 12 davon, wie 66 7 davon am Wahltage zufällig gelaunt Die Theilung Samoa's. bürfte in der Form zur Thatſache werden, wie wir ſie im Mittags⸗ blatte als wahrſcheinlich und annehmbar auseinandergeſetzt hatten. Wir erhalten darüber folgende Drahtnachricht: yb. Berlin, 8. Nov. Zwiſchen dem Deutſchen Reiche und Englaud iſt ein Abkommen getroffen worden, wonach, vorausgeſetzt, daß die Bereinigten Staaten zuſtimmen, Upolu dem Deutſchen Reiche zufällt. An der Zuſtimmung der Vereinigten Staaten iſt kaum zu zweifeln, und man darf ſomit wohl ſeiner Freude darüber Aus⸗ druck geben, daß jetzt wenigſtens ein Ende des leidigen Haders um Samoa abzuſehen iſt.(Im Uebrigen verweiſen wir auf den ausführlichen Artikel im Mittagsblatt.) Die„Verſchwörung“ in Frankreich. In Frankreich reiht ſich ein politiſcher Prozeß an den andern, uhne daß das Ergebniß der aufgewandten Mühe recht entſprechen wollte. Ungefähr ſo wird auch wohl die Rieſenverhandlung ver⸗ laufen, zu deren Beginn ſich morgen in Paris der Senat der Republik als Staatsgerichtshof konſtituirt. Angeklagt ſind der Rachebarde DéEroulede, der Antiſemitenhäuptling Gu é⸗ tin vom„Fort Chabrol“ heitern Angedenkens und Genoſſen, und zwar wird ihnen ein Complott gegen die Sicherheit des Staates zur Laſt gelegt. Ihre 21 Verkheidiger werden zunächſt die Zuſtändigkeit des Gerichtshofs beſtreiten, der nach ihrer Be⸗ hauptung nur über ein wirklich ausgeführtes, nicht aber ein nur Mittwoch, 3. November 1899. damals Herr Quesn anwalt, ausgezeichnet nicht ins Grenzenloſe ſagen— anwachſe, der Zeugen zu bewältigen. vier Tage und vier N zuſtellen. Das ausführlichſte ay de Beaurepaire, als General⸗Staats⸗ e Gründe lieferte. Damit die Verhandlung — oder Uferloſe, wie unſere Flottengegner hat man die Vertheidigung bewogen, die Zahl beſchränken. Auch ſo bleibt noch Material genug zu Die Acten des Unterſuchungsverfahrens füllen einen Band von 900 Druckſeiten, und die National⸗Druckerei mußte ächte arbeiten, um das dickleibige Opus her⸗ Aktenſtück des Prozeſſes iſt der Polizeibericht des Kommiſſärs Hennion, der vom 1. Junt 1898 bis zum 30. September 1899 reicht. wendet und dem„Figaro“ zum Kauf angeboten. lehnte es ab, da ihm der Bericht langweilig ſchien. Das Dieſer Bericht ward ent⸗ Der„Figaro“ „Echo de Paris“ erwarb und veröffentlichte ihn, weil es den Angeklagten dadurch zu nützen glaubte. ob Alles, was der Bericht nachdem Déroulede Faures Beiſetzung den leiten, bereits einmal In der That erſcheint es als fraglich, behauptet, bewieſen werden kann. Und für ſeinen Verſuch, am Tage von Felix General Roget zu einem Putſch zu ver⸗ freigeſprochen iſt, was iſt da von der Ver⸗ handlung noch Großes zu erwarten? Eine gelinde Strafe für Gusrin, wegen ſeines Alles ſein! Allerdings den, daß dieſe„Verſchwörer“, urſachten, entweder g man nur rechtzeitig machen. Unfugs in der Rue Chabrol, das wird wohl dürfte nebenbei der Nachweis geführt wer⸗ die zeitweiſe ſoviel Lärm ver⸗ roße Narren oder kleine Gauner waren, die feſtzuſetzen braucht, um ſie unſchädlich zu Damit wären die Verſchwörer dann der Lächerlichkeit preisgegeben, die in Frankreich nach einem alten Spruche tödten ſoll. Mag dem ſo ſein, nur iſt es weder dem Anſehen der Staats⸗ gewalt noch dem der Gerichte förderlich, wenn ſie ſich allzu oft und allzu gründlich mit lächerlichen Dingen befaſſen müſſen. Muſeum B. C. Im Etat d für Arbeiterwohlfahrt. es Reichsamis des Innern für das Rechnungs⸗ jahr 1900 iſt, wie ſchon kurz gemeldet, die Errichtung eines Muſeums für Arbeiterwohlfahrt zur Förderung der aber auch der Woh mittelhygiene dienen ſoll. vorgeſehen, welches zunächſt und hauptſächlich Unfallverhütung beſtimmt iſt, daneben nungshygiene und der Nahrungs⸗ Da eine allmähliche Entwickelung der Einrichtung beabſichtigt wird, ſo werden für das Jahr 1900 zu⸗ nächſt nur die Koſten für den Erwerb eines unweit der Techniſchen Hochſchule in Charlottenburg gelegenen Grundſtücks und für die Er⸗ richtung eines kleinen, Später ſollen an dieſes ſtrationen ſowie Intereſſenten beſtimmte ſollen auf dem Grundſtück nach Bedarf einfache Aufnahme der Ausſtellungsgegenſtände errichtet Die Beſchaffung dieſer Gegenſtände wird im Pavillonſyſtem zur werden. Räumlichkeiten für einfachen Verwaltungsgebäudes beantragt. für populäre Vorträge und Demon⸗ eine zur Benutzung der n Fachbibliothek angebaut werden. Im Uebrigen Gebäude nach dem ein Hörſaal Allgemeinen ohne Koſten für die Verwaltung in der Weiſe erfolgen können, daß einzelnen Arbeitgebern, tungen für Unfallverhütung unentgeltlich Räume zur ſie die von ihnen eingeführten oder hergeſtellten Ein⸗ werden, in denen richtungen dieſer Art Den Fabrikanten und Erfindern wird auf dieſe Weiſe Erfindern oder Fabrikanten neuer Einrich⸗ Verfügung geſtellt zur öffentlichen Kenntniß bringen können. eine Gelegenheit geboten,, brauchbare Unfallverhütungseinrichtungen vor einem Pub⸗ likum ſolcher der Ausſtellungsgegenſt wird auch den boten werden. Dieſe Muſeums den großen berſuchtes Attentat auf Nie Republik abzuurtheilen habe. Der Napoleons Staatsſtreich. Zur Erinnerung an den 18. bis 20. Brumaire VIII (9. bis 11. November 1799). Von Hermann Frenzel. (Nachdruck verboten.) Der 18. Brumaire des Jahres VIII(9. November 1799) iſt einer der großen Wendepunkte der franzöſiſchen Revolution und der Geſchichte überhaupt. Der 14. Juli 1789(der Tag der Erſtürmung der Baſtille) bedeutete den Sturz der Monarchie, der 18. Brumaire den Sturz der Revolution. Beide Ereigniſſe waren die Wirkung der⸗ ſelben Urſachen. Die Monarchie hatte das franzöſiſche Volk der Ver⸗ armung und Zerrüttung entgegengeführt, Unterdrücung und Grau⸗ ſamkeit waren an der Tagesordnung. Die Revolution verurtheilte es zu einer Periode des Schreckens und Entſetzens. Die ſich ſtetig ſtei⸗ ernde innere Verwirrung und die beſtändigen Kriege mit dem Aus⸗ and hatten den Wohlſtand des Landes untergraben, Handel und In⸗ duſtrie lagen darnieder, aller Verkehr ſtockte infolge der herrſchenden Unſicherheit. Maſſen von Bettlern und Elenden fand man überall, Räuber und Diebe machten die Gegenden unſicher, die Juſtiz fungirte Plen die Behörden genoſſen kein Anſehen. Verſandete Häfen, ver⸗ allene Kanäle, berwahrloſte Chauſſeen hemmten die Geſchäfte. Steuern und Zwangsanleihen vermehrten mehr und mehr die all⸗ gemeine Verbitterung. Die Schlagwörter der Revolution, Freiheit und Gleichheit, trafen auf kein begeiſtertes Echo mehr in den Herzen des Voltes, man erſehnte nur eins: Ruhe, endliche Ruhe, ſollte dieſelbe auch mit politiſcher Knechtſchaft erkauft werden. Das Land bedurfte eines ſtarken Armes, der ihm die innere Sicherheit wiedergeben und das allgemeine Leben in den Strom ruhiger Verwaltung zurücklenken konnte. Aller Augen blickten ſchon längſt auf den General Bon a⸗ parte, den berühmteſten und populärſten der Kriegshelden der Repu⸗ blik, der es mehr als alle ſeine Kollegen verſtanden hatte, ſeine Stirn mit dem Glorienſchein des Helden und ſeine Geſtalt mit dem Nimbus des außerordentlichen Mannes zu umgeben. Man darf daher wohl ſagen, daß Bonaparte zu dem entſchei⸗ denden Schritt ebenſo ſehr geſchoben wurde, wie er ſelbſt dahin drängte. Daran dachte freilich Niemand, daß der ehrgeizige Korſe nach ſeiner Machterhebung das Land in eine unabſehbare Kekte von Kriegen und Wirren verflechten, den und dem ſo ſchwer belaſteten Opfern immer neue a dafür nichts zu bieten man aber vor Allem e die Invaſionen der Alliirten von Berufsgenoſſenſchaften Gelegenheit Intereſſenten zur Anſchauung zu bringen, die als Käufer In ähnlicher Weiſe zur Ausſtellung ge⸗ die Verwaltung des einen Beſtand von ände in Betracht kommen. Einrichtung bietet für Vortheil, daß ſie nicht (Ttlenuan⸗Ar. 218.) Maſchinen und Modellen anhäuft, die naturgemäß mit der Zeit über⸗ holt werden und veralten, vielmehr können, ſobald dieſer Fall eintritt, die Gegenſtände dem ſie ausſtellenden Eigenthümer zurückgegeben und durch neuere Erfindungen erſetzt werden. Die Einrichtung einer Krafk⸗ ſtelle wird es ermöglichen, Modelle und Maſchinen in gebrauchsfähigem Umfange auch im Betrieb vorzuführen. Nach ähnlichen Geſichtspunkken ſollen auch die Ausſtellungen für Wohnungs⸗ und Nahrungsmitel⸗Hygiene angelegt und fortlaufend nach dem neueſten Stande der Praxis und Wiſſenſchaft entwickelt werden. Nach Maßgabe der verfügbaren Mittel läßt ſich die Pflege weiterer Zweige der Arbeiterwohlfahrt angliedern. Der Haußtnachdruck iſt jedoch zunächſt auf die Förderung der Unfallverhütung zu legen. Dadurch, daß den zu Bundes⸗ genoſſenſchaften vereinigten Unternehmern durch die neuere ſozial⸗ politiſche Geſetzgebung eine bedeutend erweiterte Entſchädigungspflicht für die Folgen der Betriebsunfälle auferlegt iſt, hat die Unfallver⸗ hütung mächtige neue Antriebe bekommen. Den Berufsgenoſſenſchaften ſind gleichzeitig weitgreifende Machtbefugniſſe beigelegt, vermöge deren ſie die Unternehmer zwingen können, Unfallverhütüngseinrichtungen in ihren Betrieben zu treffen. Wenn hierdurch die Berufsgenoſſen⸗ ſchaften und die Unternehmer ſowie ſelbſtverſtändlich auch die Arbeiter das Bedürfniß und die Pflicht haben, ſich die Unfallverhütung ange⸗ legen ſein zu laſſen, ſo wird ihnen das vom Reich errichtete Muſeum ausgiebige Gelegenheit bieten, ſich den nothwendigen Ueberblick über die beſten der Unfallverhütung dienenden Einrichtungen zu verſchaffen. In gleicher Weiſe werden auch Gewerbeaufſichtsbeamte und Beauftragte der Berufsgenoſſenſchaften für die Erfüllung ihrer Aufgaben aus dem Muſeum für Arbeiterwohlfahrt Gewinn ziehen können. Beſonders nützlich wird dieſes Muſeum ſodann für die mit der Konſtruktion der Maſchinen betrauten Ingenieure, ſowie für die auf der Hochſchule ſtudirenden Techniker ſein. Denn während anfänglich die Unfallverhütungseinrichtungen an die bereits vorhandenen Maſchinen nur äußerlich angefügt wurden und dadurch den Arbeitern bei der Benutzung oder Bedienung der Maſchine vielfach Unbequemlich⸗ keiten verurſachten, wird in neuerer Zeit in einem früher nicht ge⸗ kannten Maße ſchon bei der Konſtruktion der Maſchinen die Unfall⸗ verhütung ins Auge gefaßt. Zu weiteren Fortſchritten auf dieſem für die Unfallverhütung Erfolg verſprechenden Wege wird das Studium der in dem Muſeum ausgeſtellten Einrichtungen ſicher fruchtbare An⸗ regungen geben. Senat wird ſich aber wohl ebenfo wie vor 10 Jahren, als er Bou⸗ langer verurtheilte, auch heute für zuſtändig erklären, wozu ihm Deutſches Reich. N..C. Berlin, 7. Nob.(Die neue lottenvor⸗ lage) wird, nachdem dem Bundesrath die Jiele unterbreitet worden ſind, in nicht allzu ferner Zeit fertiggeſtellt werben. Der Vortrag, den darüber der Stgatsſekretär des Reichsmarine⸗ amtes Admiral Tirpitz in ſeiner Eigenſchaft als Staatsminiſter im preußiſchen Staatsminiſterium gehalten, hat hier, wie wir hören, nach allen Richtungen volles Einverſtändniß gefunden, ſo⸗ wohl wegen des Zeitpunktes des Vorgehens, wie der finanziellen Vorausſetzungen der Flottenerweiterung, wie über den Haupt⸗ punkt, ſchon jetzt auf dem Wege der Geſetzgebung die Schaffung einer Flotte in der nach den bisher weröffentlichten Mittheilungen in Ausſicht genommenen Stärke und Zeit ſicher zu ſtellen. Wie uns auch anderpeit beſtätigt wird, wird dieſem letzteren Punkte entſcheidende Bedeutung. beigemeſſen. Die Einzelfor⸗ derungen ſollen wieder wie beim Flottengeſetz der alljährlichen Feſtſtellung durch den Etat unterliegen, ſodaß das Budgetrecht des Reichstags faktiſch keine Minderung erfährt. China. 4 London, 7. Nov.(Eineamerikaniſche Flotten⸗ demonſtration?) Der Waſhingtoner Berichterſtatter der „Morningpoſt“ erfährt, die Regierung der Vereinigten Staaten Norden Europas in ein Heerlager verwandeln Frankreich zu den bereits gebrachten n Blut und Geld auferlegen würde, um ihm als den Lorbeerkranz eitlen Ruhmes. Was rſtrebte, die innere Ruhe, wurde erreicht, ſelbſt 1814 und 1815 durfte man im Hin⸗ blick auf die Vergangenheit nur als vorübergehende Störungen be⸗ trachten. Schon lange trug der gefeierte Kriegsmann in ſeinem Innern die kecke Abſicht, die Verwirrung Seinen hebung zu benutzen. deren Anhängern galt die Frucht noch nicht z Kommando der Expedition Engländer, die man im eigenen indirekt durch die Schädigung Deshalb Zwecke, die verhaßten anzugreifen ſuchte, Handels zu treffen. reich erobern und von ſolche Zug hoffte er ſeinen Ruhm zu ktorium, die damalige lichen Mann auf dieſe Weiſe los zu werden. nung ohne Bonaparte Gegnern ſelbſt von d erſah er ſich ſchlau den einzugreifen. In der Frankreichs zu ſeiner eigenen Er⸗ Brüdern Joſeph und Lucian, ſowie er ſchon lange als der kommende Mann. Da um Brechen reif erſchien, nahm Bonaparte das nach Egypten an, ausgerüſtet zu dem Lande vergebens ihres indiſchen wollte man Egypten ganz für Frank⸗ hier aus gegen Indien vorrücken. Durch einen erhöhen, während das Direk⸗ Frankreichs, froh war, den gefähr⸗ Man hatte aber die Rech⸗ gemacht. Durch eine Verhandlung mit ſeinen en Vorkommniſſen in Frankreich unterrichtet, geeigneten Augenblick, in den Gang der Dinge Nacht vom 21. zum 22. Auguſt 1799 ſtieß er Regierung mit einer Anzahl Getreuen von der afrikaniſchen Küſte ab und landete nach gefahrvoller Fahrt über das von engliſchen Schiffen durchkreuzte Mittelmeer glücklich in nahm ihn mit Enthuſiasmus auf, man ihn, den Sieger bon waren, mit offenen Armen, Triumphzuge. In Paris fand er die Sachlage gerade ſo, Nach außen hin hatten dem kleinen Hafen Frejus. Die Bevölkerung überall, wohin er kam, empfing Egypten, deſſen Heldenthaten in aller Munde die Reiſe nach Paris glich einem wie er ſie brauchte. die Franzoſen trotz aller anfänglichen Nieder⸗ lagen— es handelte ſich um den Krieg gegen die zweite gegen Frank⸗ reich gebildete Koalitio inneren Verhältniſſe a n— ſich mit ziemlichem Glück behauptet, die ber waren unhaltbar geworden. Das Direk⸗ torium war in ſich zerfallen, genoß keinerlei Achtung mehr, hielt ſich nur noch durch Gewaltthätigkeiken und beſaß weder im Rath der Alten, noch dem der Fünfhundert mehr die Maforität. Die Freunde Bona⸗ partes riethen ihm, den entſcheidenden Schlag ſchnell zu führen, denn daß der General ausſchließlich zu dem Zwecke zurückgekehrt ſei, die „Republik zu retten“, wie man es nannte, war Jedem klar. Mit dem Augenblicke ſeiner Ankunft ſchwand dem Direktorium auch die letzte Autorität, die Regierung befand ſich, wie Talleyrand treffend aus⸗ drückte, im Hauſe Bonapartes in der Siegesſtraße. Hier erſchienen Beſucher auf Beſucher, Offiziere, Beamte, Parlamentarier, Kapita⸗ liſten, um ſich der Gunſt des kommenden Mannes zu verſichern, um ihm ihren Beiſtand anzubieten. Vor Allem galt es, den einflußreichen Sieyss zu gewinnen, und leicht verſtändigken ſich die beiden Männer, da Sieyss den ſehnlichſten Wunſch hegte, der wilden Wirthſchaft durch eine kräftige Aktion ein Ende gemacht zu ſehen. Beide kamen über⸗ ein, den Schlag innerhalb 8 Tagen zu führen und ſetzten das Unter⸗ nehmen für den 18. Brumaire(D. November) Morgens feſt. Der Kriegsplan war folgender: Im Rath der Alten beſaßen die Ver⸗ ſchworenen(Bonapartes und Siehes Anhänger) die große Majorität, im Rath der Fünfhundert eine von Lucian Bonaparte geführte Minorität, Luckan war ſogar Präſident der Fünfhundert. Der Rath der Alten ſollte nun beſchließen, wegen angeblicher Bedrohung durch die Jakobiner die Sitzungen beider Räthe nach St. Cloud zu berlegen und Bonaparte gleichzeitig zum Befehlshaber von Paris mit dem be⸗ 1 5 Auftrage ernennen, die Ausführung des Beſchluſſes zu über⸗ nehmen. Bis zum Tage der Entſcheidung ließ Bonaparte ſich auf Feſten und Gelagen als Triumphator verherrlichen, heimlich hatte er au eigene Fauſt mehrere Regimenter nach Paris kommen laſſen, denn auf die Soldaten konnte er ſich verlaſſen. Für den Morgen des entſchei⸗ denden Tages lud er noch den Direktor. Gohier mit deſſen Frau zum Frühſtück ein, dieſer ſandte jedoch vorſichtig ſeine Frau voraus, welche, als ſie das militäriſche Getümmel vor Bonapartes Hauſe wahr⸗ nahm, ſofort umkehrte ihren Gatten zu warnen. Inzwiſchen vollzog ſich die Sitzung des Raths der Alten ganz programmmäßig. Am Morgen des 9. Nobember 1799 verſammelten ſich die Mitglieder, ſo⸗ weit ſie nämlich zu den Verſchworenen zählten, denn die patriotiſch geſinnten Gegner erhielten die Einladung zu der Sitzung aus Were 2. Selte: General⸗ Anzeiger⸗ 4 Er gab die alühendſten Beiheuerungen, Aufgefordert. Ge⸗ werde demnächf ſt Schritte ergrei ſtaaten im f tte ergreifen, um die S— werde ein tartes Rriccgg 1 anen e des elektriſchen Windewerks 0— g* 5 N1 b Sch— nach den chineſiſchen Geen ge unter dem Befehl D. 1 109 905 Schiffwagens mit der Wund 50d gezogen. Die Ver⸗ riſſenheit d Mannzeim, 8. No 8 5 zwar kein Gebiet Ehnas werden. Die Jul. Wolff 5 Eie in e Der Aufzug 1 griffen 0 755 Mädchens, das 58 diſcdar— urch die Umſtände d annektiren, es ſei dent ug auch für die W in Heilbronn geliefert e von der Firma] und K hohen Verufe unkren gewörden mit packende⸗ Oiche er⸗ „daß für die Werfte in Friedrichshaf ert, welche die gl 0 Kraft dargeſtellt ö geworden, mit packend er⸗ ſchloſſen, ihre J Dazu gezwungen werde, al 15 1 n Friedrichshafen vor eini gleiche Anlage] nungs f Weniger gel mit packender Wahrheſt Neue oſſen, ihre Intereſſen in China eiferſü„aber ſie ſei ent⸗ 8 or einigen Wochen erſt ngsſcene mit Burgund; gelungen erſchien uns di ſeit in jeder mö Intereſſen in China eiferſüchti ent⸗ U c erſtellt hat.] und hinrei irgund; da hätte ihre Berebtſamkei ie Verſöh⸗ en e glichen Weiſe zu vergröß tig zu wahren und ſt Eergnesneuigkeit nreißender ſein dürfen, das eredtſamkeit noch böh⸗ meng Staaten etwas im N iſe zu vergrößern. Daß ſeitens und ſie— Hambu ARetteit. traf nicht völlig zu. Ei n, das Wort vom Di noch feuriger as im Werke iſt, hö Daß ſeitens der Ver. pichtu rg, 7. Nob. Zu der 5 ſcene. J ig zu. Einen ergreifend Donnerkeil im Munde nur nicht leicht entſcheit ſt, hört man ſchon lange. M belten ug des Webers Fiſcher erſchobenen Hin⸗ ei e. Ihre ſtimmlichen Mittel v en Abſchluß bildete die. Palc 5 E. 5 8 tand-Sterbe⸗ Akti ſcheiden können, ob es„„5 gemeldet: Zu Ende des vori„werden noch folgende Einzel⸗ einzutheilen, daß trotz d erſtand ſie im Ganzen !!!!!(ĩ ͤ ͤ ͤͤ eben. Der Verdacht, dieſe That be ermordet und be Liſſl auch im Spiel richti e. Wie im Vort fe mehrfach, u. A. mit ſe That begangen zu haben, fi raubt] ſchaftlichſten M richtig Maß zu halten; zortrag wußte gebu dann auch 9 nit Zuchthaus beſtraft 55 iben, fiel auf den] Das Publi omenten bewegte ſie ſich mit kü n; auch in den leiden⸗ 5 5 5 beharrlichen geweſenen Weber Fiſch as Publitum zollte i mit künſtleriſcher G n⸗ die Aus Stadt und Land en be veriktheil»'ů Shehwgerict ihrer tüchtigen Darſtellung reiche Anerkemen,] das ne 15 abgekeyn 1. 5 an den Senat 1 Reichsgericht wa Botß *Neu„8. November 1899.„Der Staats es Gnadengeſuce ü eunher e e dend e e Aiee be Sene e de 0 Reueſſe Nachrichten und Eelegraumt ittelrhein in Dü rtsgeſellſchaft für den Ni gearbeit origen Woche an der Erri es wurde in den rivnt⸗Tel der Schiffswerft d üſſeldorf beſtimmt, wurde vor ei en Niederrhein D eitet. Da gelang es dem V der Errichtung einer Guilloti egramme des„G 3a e e Vertheidiger d Guillotine*„General⸗Anzeigers“ 7 ., in Cöln⸗Deutz er Firma Gebrüder Sachſenber Geſelt Tagen auf Ber Heckſcher, mit Hilfe von 59 ee es Fiſcher, Rechtsanwalt] minz Frankfurt a. M zeigers“.) fuhr des Erfinders Stapel gelaſſen. Das S a Geſelſchaft.b. ergedorf eine Pfandleiheri zhotographien des Verurtheilten, i miniſters Studt und zahlreic 8. Nop. In Gegenwart des K Pal⸗ 210 druckerk Schiff erhielt zu Eh Bilde in Fiſcher ei in ausfindig zu m ilten, in ſchiedenen Fakultä zahlreicher Vertrete art des Kultus⸗ mächſten Jahre gefei 135 ruckerkunſt, deſſen 500jähriger G ren fzz her einen Mann zu erkenne 0 achen, welche nach dem] Inſti nen Fakultäten fand heute die Erb er von Behörden und beſitzt eine Läng ert wird, den Namen„Gutenb ger Geburtstag im fähr der Stunde, wo am 14 zu erkennen glaubt, mit dem ſie Inſtituts ſtatt. Bei dief e die Eröffnung des ſtaatlich 115 8 ge von 71 Met 1 enberg“. Der Da„erwieſenerm 5 Dezember v. J. d f zu unge⸗Adickes ei dieſer Gelegenheit ichen Serums⸗ wär! von 8,25 Meter über d etern in der Waſſerlinie, bei ei mbfer] Zeitunterf aaßen geſchehen iſt, in B er Mord in Altengamme es zum Ehrendoktor der M it wurde Oberbürgermei fahrbereit 0,95 Met en Spunten. Der Tie„bei einer Breite fra unterſchied foll nac) Ausf ergevorf geredet haben will* Paris, 8. N arburger Facultät ernannt a 0 ter bet iefgang des Schiffes wi tragen, ir nach Ausſage der Frau höchſ; ill. Der fand geſt„8. Nov. Gegen den Di unt. Speditionsfirm betragen.— Ferner hat di es wird gen, in welcher Zeit man, o Frau höchſtens eine Stunde be⸗ geſtern während der Vorf irektor der Comedie f ruſſt der Schiſfabeuanfe H. Königsfeld in Rotetrd ie Rhederei⸗ und zwiſchen Altengamme und B 1 eilig zu laufen, die Entf e⸗Haltung in der D orſtellung eine Kundgebun rancaiſe Gem alt und Maſchi tetrdam und Mannheim bei neuen Beweis ergedorf nicht zurücklegen ntfernung] Ruhe wied reyfusangelegenheit ſtatt ̃ g wegen ſeiner einen neuen Güterſchraub aſchinenfabrik B. Wilton zu R weismaterial verſehen, erzielte d egen kann. Mit dieſem b wieder herſtellen, da ein att. Die Polizei mußte di Botf ierde unſerer Nheinfl⸗ ubendampfer erbauen laſſ 5 zunächſt eine Verfügung d bder Vertheibiger des Fiſ eſuchern entſtanden war großer Lumult zwiſchen de 1 ̃ +195 tte bilden wi en, der eine weitere feſtgeſetzte Hinri gung des Oberlandesgeri iſcher* Lon! n Theater⸗ ſowi Lünge von 68 Metern und ei wird. Der Schiffskb ere] De nrichtung auf unbeſtimmte Zei gerichts, wodurch die ondon, 8. Nob. ilg He fähigkeit beträgt 14 400 fennez Breite von 8 weren. Die dabn 5 d e in deſſen gele 95 d5 e wird[ſtadt vom 4. ds.: Aus News“ melden aus Kapßp⸗ er. Der neue Dampfer führt den Namen] Ot eie Wöiderenehn des Neſee Aind bei der pſiheleng den Anfale en berichet, Die Schwetzi erſt die Begrü e des Verfahrens beſch i ittheilung] laagte eingetroffen ſei Unfalle der Buren bei Vorliebe befuch etzinger Kirchweihe, welche di die Begründung des Gerichtsbeſe beſchloſſen wird, dürfte jed 1561 offen ſei, wurde nahe ei Elands⸗ ie Mannhei„ bereits in der Armenſü ichtsbeſchluſſes ergeben. Fi jedoch poltzeitruppe des R rde nahezu die geſammte Spezi nehmen ſchon 5 nächſten Sonntag und mer mit der Armenſünderzelle bef ergeben. Fiſcher, der ſich] F ands mit K umte Spezial⸗ 5 laß, d Montag ſtatt. Wi genannt, die be efand, hat jetzt noch ich] Front geſandt 8 anonen von Rand Ueb Eine läſti E„darauf aufmerkſam zu n„Wir jn Alt zeugen ſollen, daß er mehrere Perſonen geſandt. Das Fort wurde mit ei ndfort nach der 28, wenn, ſo ſch 10015 inrichtung, die abgeſchafft zachen. Altengamme geweſen ſein kann Wie Tage des Verbrechens nicht Mann Beſatzung zurückgel urde mit einer Kanone und 2 der n egſendem Aa man uns, die Berufsfe fft werden muß, iſt mittlerweile auch gelungen, ei„Wie man hört, iſt es Dr. Heck Quelle, ſeb urückgelaſſen. Das Blatt meldet 15 alopp und unt ſeuerwehr täglich zwei findig zu mac lungen, einen Bierzapfer dr. Heckſcher feort ſehr beträchtliche Verſtä meldet aus amtlicher Sal wagen die Ringſt nter Glockenſchlägen mit ihr zweimal 5 zu machen, die ebenfalls Weh und einen Kellner aus⸗ ſofort ausgerü erſtärkungen für Südafri Dafanten und 91 raße unſicher macht, wod it ihren Geräthe⸗ dem berurtheilten Fiſcher ſi am fraglichen 14. Dezemb gerüſtet werden, ſodaß ei üdafrika ſollen E Verkeh„wodurch nicht allein die Nach alledem iſt ei iſcher ſich in Berged Dezember 1898 mit] nöthig, auf B 0 ß eine weitere Diviſt ige werben. Wenn dief r, ſondern auch die An ein die halledem iſt eine Wieder geborf unterhalken haben ſolle. f Befehl ſofort abzugehen bereit ſei iviſton, wenn en, fo 105 Raſerei nur den Zweck hat beläſtigt und die ſchon zur halben aufnahme des Prozeſſes wohl ollen.]graph“ berichtet aus Pi gehen bereit ſei.—„Daily Tele⸗ inſel 2 hat, 1785 i zu erwarten 2 us Pietermaritzb„Daily Tele⸗ er Stadt wäßten, Schreit ſich hierzu doch eine eine] borläuftg wieder abgeſchla Höhe fertig geſtellte Fallbeilmaſchine i French hätte ſich in D urg vom 4..: Gen an wie an der lebhafte chreiber dieſes war mehr als aße außerhalb gen worden. ine iſt[—„Daily M 5 9 5 urban nach der Cap⸗Colo eral die zum Jungd ſten Stelle der Ringſtraße, vo einmal Zeuge, polizei geführt w ob. Zu Unrecht in den Liſten d 5 fler 9 Mail“ meldet, ein 2. und 3 nie eingeſchifft. ſprüͤ ee wo Trambahnwagen kre n der Rheinſtraße eines in der hrt worden iſt ſeit längerer Zeit hi uder Sitten⸗ ſollen mobiliſtrt werde Armee⸗Corps von uzen und ö er Königgräter S Zeit hindurch 15 n. 9 Gun Nahnengen egane e 5 1 5 Gllerbahn⸗ Mi 1 5 80 7 5 king 8. Nob.„Daily Mail“ meldet aus M f inſe ens geradezu lebensgefä vli 5 nſaſſen eines T 5 1 dem in der Königgrätzer urch einen Zufall Oktober: nach ei 85 a fe⸗ Eine drolli gefährlich ausſehen ram⸗ Militär⸗Penſt grätzer Straße 122 wohnenden Haus entdeckt. ment aus 9 K einem mehrtägigen B Eng Ein Wirth, der f ige Seene ſpielte ſich auf de Schweſte onsanſtalt B. erſchien vor K nenden Hauswark der ma 18 9 Kanonen, welche aber weni bene 5 Wittwe ein ſeit einiger Zeit mit einer ab. Hierdurch um bei der Tochter des B. Beſſ urzem eine barmherzige machten die Buren geſtern einen entſchl nig Schaden anrichteten, den unterhielt, war vor 1 85 wohnenden raſchun 0 B. ſchen Eheleute zu e anzuſtellen. zu ſtürmen. Sie wurden ab ſchloſſenen Verſuch, die Stadt der Slett, ging in 5 ie Frau des Wirthes 999 Nachmittag ſitten 5 und Beſtürzung die Thatſache 9 hrer nicht geringen Ueber⸗zogen ſich in panikarti 9 ſchließlich zurückgeſchlagen und durd die Wohnung der Wittwe und enntniß davon D polizeiliche Kontrole geſtellt w 5 aß ihre älteſte Tochter unter[ wurden über di artiger Flucht zurück. Eine A un De des Wirthes e ihr jedoch bedeutet, daß ind fragte nach dem ame als hochachtbar allgemei orden war, wiewohl die j über die gelegten Minen iebe nzahl Leute ift gab ſich mit dief er nicht da ſei. Di gleitung ihrer Elter gemein bekannt iſt die junge und ſie nach allen Ri getrieben, welche lodi iſt d gu ſuchen und fand ſchließlich Austede nicht zufrieben, ſie ſing an Hi er Eltern auszugehen pflegte. Eit und faſt nie ohne Be⸗ beri allen Richtungen zerſprengten.—„Da eee Lingeſchloſſen. Ihrer! leßlich ihren Gatten in einem Kl ſie ſing an egelmz hatte ſich den Namen der B gie. Eine Dine, Nmens Hedwi erichtet aus Pietermaritzb gten.— Daily Telegraph“ im! Ausdruck daß ſrer Freude über das Wiederfi n Kleiderſchrank regelmäßigen polizeilich 8 beigelegt und ſich ſei derwig Joubert 7 itzburg vom Samſtag: G. ſie dem Ungetr ederfinden gab ſie dad ſtand, d en Geſtellungen bedient! ner bei ihren zog ſeine Tru g: General auf Kacherie Tracht Prügel ngetreuen mit einer Kaffeek 11 d, daß ſie einmal die Stellungsfri edient! nur durch den Um⸗ Colenſo zurück Truppen aus der Umgebung opf lief. a enbes Je baß baß Bhr ſen A Jen feg endent Ju n f afeg degante and deg deghe gehen. Die Huri wo die Buren gegenmärig nur flußenpoſen 0 ſ Ein Stü hm über den etrug entdeckt. Zu der hö eintlich Gefallene aufſuchte ha ie Zurückziehung wird d ußenpoſten kritt tückchen B„Lok. Anz.“ ei er höchſt abſonderlich„wurde der] Ladyſmith zu 12552 en ſchweren Verluſten be! rikt eigener Art erlebte i Bettlerfrechheit. Eine Ueberraſo amklichen Commentar, der d Thatſache erhält der. zugeſchrieben. 5 enben Uebetgt in Mainz ein Kaufmann. Al Ueberraſchung nicht geringem Grade überaſc ntar, der das Berliner Publit Madrid, 8. Nob. Die Königi ihre Ueberzieher angezo Als er ſeinen im Flur ſeserklärk man, iſt lei aſchen dürfte. Der geſchi ikum[Tele Nob. Die Königin Regentin erhielt ei ſchen griff, um ſei gezogen hatte und mit der Hand in die Sei ur] Es k in, iſt leider nur einer vor Der geſchilderte Vorfall, fez gramm des deutſ Regentin erhielt ein Zuſt Schrecken in ein eine Handſchuhe hervorzuholen, faßt in die Geſtens Sit ommt häufig vor, daß unter K n gahlreichen Fällen gleicher Art ſeinen Dank für die Kundg chen Kaiſers in welchem er als E Kartoffelſn en naſſen Brei. Es ergab ſich 55 te er zu ſeinem Sittenpolizei unter dem N ontrole geſtellte Perſonen bei der ausſpricht—5 gebung der Sympathie für D ppe gefüllt waren„daß beide Taſchen mit eintragen laſſen. Wi amen ehrbarer Mädch nen bei dee„welche dem Prinzen All r Deutſchland ame Thatſache durch varen. Der Kaufmann konnte ſich di geſchrieb. Wird dann nach ihn ſchen und Frauen ſich während ſeiner Madri 965 brecht von Pre äthſels brachte. aus nicht erklären, bis ſei e ſich die ſelt⸗] Zwiſchen fal Unterſuchun ihnen recherchirt, weeil ſie. r Madrider Reiſe bereitet wur reußen 5 18 Kurz vorh„bis ſeine Frau die Löſung des Zwiſchenfällen, di gſich nicht einfande zur vor⸗ Eaſteourt, 8 8 et wurde. ſmilde Gabe vorgeſpro c er hatte nämlich ein Fechtb e wie man ſich d n, ſo kommt es u Urt, 8. Nov. Einem heute ei und er par mi ruder um eine wie für die Behörd enken kann, ſowohl für die D. zu zu Folge, kam ein ge eingelaufenen Telegr ſerfreut worden. Wah en und er war mit dem Reſt des Mittags berarti eden gleich unangenehm hl für die Dame Ladyſmith d gepanzerter Zug, welcher heute frü gramm ſchon vorher an agsmahles] Nantge Falſche Aengaben nakürlich ſind. Den Dirnen können Brücke 1 urchdringen wollte, bis nach Colenſo u. en Stellen genü nzenſammler aber] Manate Gefänaniß ſind i ich ktheuer zu ſtehen k nen] Brücke unberſehrt. olenſo und fand die eiſe Magen zu füllen; als geei genügend Gelegenheit gehabt, ſei Heit erhielt ei 5ſind ihnen wenigſtens ſicher ommen. Zwei* Capſtad 75 2 er die Paletottaſchen 0 geeigneten Ort, die Suppe 8 ſeinen hielt eine ſolche Perſon, di 91 ſicher. Vor nicht langer ſich neut adt, 8. Nov. Die Hollände* 5 mit nd gab nach vollbr be zu verbergen, erſah Frau ſich hatte eintr die unter dem Namen einer anſtä nger ſich neutral. Es ſteht in Fol änder der Capkolonie verhaleenn mit den herzlichſten Dankfagungen 175 Werl die leere Schüſſel 105 Troſt ſein 5 gudthr,(a Betſchuanaland mit den Weg 1 Aſen. viele Gondnder 8 5 8 Aus dem Groß irrthümlicher Weiſe unter K iges Mädchen, das v trole geſtellt wor on der* 5 ee aſtheriogthum. Klleat ontrole geſtellt worden? D. R. M Lungenlähmun g. 7. November. In Fol 5 ter, Kunſt unnd Amifenf.) 8 g verſchied Thi ge plötzlich eingetret i 5 WMilfen Der baee ee e elten gebiſen nig 52 U le in Salge dee ae den Fel. Kiſſis Gaſt⸗ K wüldseeiſebes 5— 5 atter ekannt und geehrt, ſonder nur als ein] rtheil des„N wird es unſere Leſer intereſſir iges Gaſt⸗[Kaiſerin von R„8. er. Der Kaiſer und die dei 5 Ügemein beli ern auch wegen ſeinem] ſchreibt:„Neuen Stuttg. Tagebl.“ ntereſſiren, auch das 3 hi ußland ſind heute Vormi ei 85 Wolterdingen eliebt und geachtet mſchreibt: Auch mit der dritte gebl.“ zu erfahren. Di zuges hier einget ormittag mittels S jährt 4 5 erfahren. Dieſes getroffen. A onder⸗ C00C0C ˙ ade n Mus ˖ 5„dieſe ſchwierige rzielt. 75 e abe nke, Auſerbe en derrſch her e e Seen and eus Le Aane 90 Konſtanz 7 155 das Motib ſein. ümmert wurde. einmal von einer Se unge Darſtellerinnen l Zeit] Gemablin und das ruſſiſche Botſchaftsperſ chafter in Berlin mit bei olf aiteneeee Muer 0 5 der bei ſeiner Tochter zugleich kinſtkeniſch doeſe be zu ſehen, 95 8 5 Edde enee an 8 8˙ Wolf aus Zizenhauſen i nende 78jährige„ eitliche Kunſtleiſt eſtzt. Frl. Liſfl liefer er Zug hielt, be ne aufgeſtellt. 1 ee ſen in Folge Genuſſes von Naſe gen 1 aadge e Rede 2 dem zuerſt der zuſſſch e aar an den Salon⸗ 85 Konſtanz, 7. 8 nten und von w 2 ug durchdacht rDie Begrü„dann die Kaiſerin ee de e e ete gas aeeen eneen ne een e erten l. geen un e des wecdaele Scdee aeeeee en. Mit demſelben kö gehenden Proben dem Betrieb kraft verlei ömpfinden, das J Das Viſionäre, das Wil iederholt. Soda et in ea. 2 Stunden n können auch die ſchwerſt etrieb] kraft verleiht, brachte Frl. Li Johanns groß macht und ihr Helben⸗ ilhelm die ruſſiſche Kai bt 6 un begrüßte Kaiſer 0 5 unter das Dach der ſten Bodenſeedampfer] da iht, brachte Frl. Liſſl ergrei icht und ihr Helden⸗ Nikol aiſerin mit einem Handk ˖ — eine Arbeit, die frü ch der Werfthalle geſchleppt„ wo das Hirtenkind in ſeli greifend zum Ausdruck, ni olaus die deutſche Kaiſeri uß, ebenſo Kaiſer St Ein 38 Meter lan üher 100 Mann mehrere Tage i leppt werden] träumt, ſondern ſeliger Verzückung unter d„nicht nur helm den 55 ſerin. Darauf begrüßte Kai Ve ger Wagen aus geni ge in Anſpruch nahm.] das auch da, wo ſie in d em Wunderbaum 5 ruſſiſchen Miniſter des aiſer Wil⸗ bht bird eu Anen Schtenendkenn eden das Schlachtſetde ſchreitet. Den erſte ſtrahlenden Waffenrüſtung über Herzlich f es Aeußeren, Graf M ˖ 0 5 ber und unterhielt ſich urawiew de Waſſer gefahren, daß d rd auf einem Schienengeleiſe ſoweit 10 90ſtimmungsvoll vor; der kla de 8 erſten Monolog trug die Kü Wader] Kaiſerin, währ einige Zeit mit ih E iannt ken 50⸗ Aten e ce u debod an i8e e uciene d e JJTT 05 der Wage em Wagen auffahren] di eindrucksvoll, mit w 9 hatte poetiſche Weihe. Fürſten R ſerpaar ſich mit d eeeeeee ſammt dem darauf ruh en] die große Erzähl wohlbedachter St he. adolin unterhielt em Botſchafter lie ————... den Schiff bild rzählung vor dem Köni„Steigerung ſprach ſie Geſol ˖ ͤ Nach gegenſeiti ſehen“ um drei Stunden ildete aber der Monolog i g. Den Höhepunkt i ge ſchritten die Majeſt ger Vorſtellung der ge —— g im 4. Akt; d ihrer Leiſtung] währ jeſtäten die Front d 50 erſammlung brachte R zu ſpät. Sofort nach Zuſammentrit—2 da wurde die ganze i gwährend die Muſik die ruſſt er Ehrenkompagnie ab de beien Anttag e egnier unter entſprechenden Ph ritt der] horſam auf die V— ͤ—— innere Zer⸗Vorbeimar ie ruſſiſche Nationalhymne ſpiel. 8 g ein, er wurde mi Phraſen den ver⸗] doch zerfaſſung zu ſchwö——-—-— narſch der Ehrenkompagni mne ſpielte. Nach dem nommen, ſofort ausgefertigt ur mit allen gegen eine Stimm faßte er ſich ſcnel und erwiberte gerieth er außer§ Tompagnie fuhren die Majeſtät de verzüglich nach Empfa ertigt und dem General mitgethei e ange⸗] Jahre III., Ihr habt ſi ind erwiderte:„Die V Faſſung, Bruder ſei im R———— jeſtäten nach dem de des Dekrei getheilt, der un⸗] Fructid ſie nicht mehr! erfaſſung vom Rathe der Fünfhund 5 um ber dem Rathe der Alten den 3 nach den Tuilerien ſ ctidor, Ihr habt ſie verletzt Ihr habt ſie verletzt a(was nicht wah zmihnndert mit Dplch hr 18. 0 hr war), und die Majoritä en bedroht worden lU Das Anſchlagen d en den Eid auf die Verfaſſun prengte,] am 80. Praibial. Die B am 22. Florsal, Ihr habt ſi Dolchmännern bedroht ie Majorität des Rathes werd dief unter den 88 des Dekrets und der Prokl ſſung zu leiſten.] ſie und alle hab erfaſſung! Alle Partei ie verletzt Bonapart roht und in Schrecken erde von dieſen e publikaniſch oklamation Bonapartes 8 82 0 en ſie verletzt; ſie k 50 ien berufen ſich auf onaparte ſich ſelbſt an die G gehalten. Dann wandt rühigung hervor. Sie fü 9 geſtnnten Franzoſen doch eini ſein, weil ihr Niemand m A ann für uns kein Mittel des Hei Siege geführt, kann i renadiere:„Soldaten, ich hab 90 r der fürchteten in Bonaparte ei nige Beun⸗ letzt iſt, ſo bevarf es ei ehr Achtung erweiſt; da die B es Heil! Generall! Sofork e ich auf Euch rechnen?“„Ja,; abe Euch zum 0 well zu ſehen. Des G nen verkappten Cäſar] muthi es eines neuen Vert ie Verfaſſung ver⸗rä ofort erfolgte der B„Ja, ja, es lebe d fll zur Beruhigung dienen:„Sch enerals eigene Worte mußten i muthigt durch den Beifall, d rtrages, neuer Garantien.“ räumen. Während di efehl, den Saal der Fü er Eledig eines Pta 5„Schlechte Rollen, verbrauchte R en ihnen]Rath der Fünfhundert den er erntete, glaubte Bo.“ Er⸗ ſtürzung berieth, d ie Verſammlung noch in Verwi ünfhundert zu 5 lichen. unes von Verſtand, wenn ſie nicht ſch ollen, un⸗ſänftigen zu können 42 enfalls durch ſeine bloße G naparte, den Saal, mit gefal rangen unter Trommelwirb erwirrung und Be⸗ 8 1 5 10 8 8„ gefälltem B 5 irbeln die Grenad i 8 ſich Bonaparte Trotz dieſer B on eines reb⸗ Szene—„mit einigen r geht⸗ ſo ſchildert Mi egenwart be⸗ forderung M ajonett ließ Murat ſi iere in den f its wie ein Herrſch er Verſicherung geberdete an der i„mit einigen Grenadieren dahin, di ignet die aufregende g Murats, den Saal ie vorrücken. Die Auf: 1 einem Sendboten des Di n Herrſcher.„Was habt Ihr“, ri an der inneren Seite des S ahin, die er an der Thüre, j ordneten mit dem Rufe: zu berlaſſen beantworteten di 4 das ſch Euch glü irektoriums zu, aus dieſem Frankreich rief erin der Hand vor. Bei aales, zurückläßt, und kri hüre, jedoch] forderu ufe:„Es lehe die Republik!“ Ei en die Abge⸗. glänzend hinterließ Ich hi eſem Frankreich gemacht vor. Beim Erſche 5 85 itt allein, den Hut ing erzielte kein beſſ publit!“ Eine zweite A de ich finde den Krieg; ich hi rließ? Ich hinterließ Euch den 8 nacht, der ganze Saal mit einem A einen der Bajonette erhebt ſich plö ut vorzurücken— in wi eres Reſultat. Nu e Auf⸗ Krieg: FFF 9 5 185 ldem Getü 0 in gab Murat Befehl, 2 Mierließ⸗Euch b hinterließ Euch Siege, ich fi en Frieden, das Zeichen de einem Antriebe. In der Meinu ich plötzlich] die noch f wil! etümmel wichen die A efehl, 5 Er llionen aus ch Siege, ich finde Unfälle; ich gleicher Zei r militäriſchen Gewalt ng, der Eintritt ſei reien Ausgänge oder di ie Abgeordneten zurück, gete und Elend!⸗ 3 aus Italten, ich finde Uüberall rä zeich gleicher Zeit den Ruf: A walt, erheben die Geſetzgeb„Um halb 6 Uhr am 19. r die Fenſter zur Flucht zurück. 5 Zwei det Direktvren 15 räumte er nun mit dem Dir räuberiſche Mehrere Mitglied:„Außer dem Geſetze! Nieder mit d 55 er zu gab es keine Vol Brumaire des Jahre VIII wne „Siehes und R irektorium auf. Bigonet glieder ſtürzen ihm ent em Diktator!“ Zolksvertretung mehr!“(Mi(40. Nopbr. 1799) b0 genoſſen, ſie legten ihr A ind Roget Ducos, waren ſeine Bundes⸗ gonet faßt ihn am Arm und ſpri gegen, und der Republit Die Regierung w mehr!“(Mignet.) wurde durch Verſpr mt freiwillig nieber. Der Direktor B undes⸗ Jurück! Sie verlezen d nd ſpricht:„Was machen Sie Ve ikaner demſelben Abend beſ lof geſtürzt,? Bonaparte hatte geſtegt! 2 t un! echungen und Drohungen zur Amtsnz arras hleicht, geräth in Verwi as Heiligthum der Geſetze!“ B rwegener?] 50 Mitgliedern des Ga der Rath der Alten in Vert 5 w Eelden kezten das Direltorium nicht mehr beſchl niederlegung] dieren, die ihm wirrung, tritt zurück und wird onaparte er⸗ toriums und di athes der Fünfhundert di indung mit etwa 1 me 1 55 zur Bedeckung gedi ird von den Grena⸗ und die Ernennung ei ndert die Abſetzung des Di ſſte wurden deshalb oren weigerten ſich harknäckig, d ußfähig. Die]Nach ſeiner Entf g gedient hatten, mit hi na⸗ aus Bonaparte, Sieys g einer proviſoriſchen Regi irek⸗ 0 hrem Palaſt g, das gleiche zu thun, ſuchte ſei ernung dauert die ſtürmiſche E hinausgenommen. aparte, Sieyss und Roger D n Regierung, beſtehend 9 Aeh bteb nut noch ein G aſt gefangen gehalten„ſuchte ſeinen Bruder zu ſtürmiſche Erregung fort. Luci en feazbſchee Stepubt⸗ erhn ben ſallten ee dundert. Man hatt noch ein Gegner übrig: der R Wilde Rufe: E zu rechtfertigen, er erinnert t. Lucian vertretung wurdt publik“ erhalten ſollten. 62 Mitgli itel„Konſuln den Mitglied: der Rath der Fünf⸗ Di Er hat allen Lohn dafü jerte an ſeine Dienſte g wurden ausgeſchloſſ Mitglieder der Volk 5 ohne Angabe von Grü itgliedern kurz die Verlegung mi ktator! In die Acht mit i hn dafür verwirkt! Nieder mi 800 vertagt. Inzwi en, dieſe ſelbſt bis zu degannen die Sitzu ründen. Am 10. Nobember, Nach g mitgetheilt, erklärte ſich in P mit ihm!“ antworteten ihm. Di er mit dem Napoleon da di Inzwiſchen brachten die Konſul ngen beider Räthe f Nachmittags 2 Uhr zu begeb ermanenz und beſchloß, ſt„Die Verſammlung des ie anderen nicht zählte n— oder eigentlich undert herrſchte wilde Auf! e in St. Cloud. Im Rath der L begeben, und General Bernadotte zi ich auf der Stelle nach Paris es Landes und arbeiteten mit d n— Ordnung in die Verwalt K en Gerlegungsbeſchluß ufregung. Man donnerte wüthend erLucian erklärte darauf, das dotte zum Befehlshaber zu ern isVerfaſſung aus, die mit drei en ernannten Kommiſſionen ei altung if die Verfaſſu chluß, gegen Bonaparte. Man beſchl gegen] darauf drangen zehn 6 as Präſidium niederlegen zu woll ennen. nommen wurde D rei Millionen Stimmen v n eine neue CCCc 37Jͤĩ ͤ A e gember 170). Durch deeſe erheelk ber Geneal, enaß ſe Verſchworenen gaben ihre Sa eſchluß auf der Auf de zugeleiten. uf Befehl ſeines ſchränkte G te zum erſten Konſul rhielt der General, Dne ſien m Schl 5 ränkte Gewalt, de ernannt wurd chien im Rathe der Alten, ihn„ 2 ae de anſcheinend nichl Vom hatten „machen. Da erſchten Luci. Jeder zögerte den Anf ein Schritt: Mai zum Kaiſe entlang· ian und ritt mit ſei fang zu Napoſeon am 18. Maj 1804 f r war es a. In flammenden Worten redete poleon I. zum Kaiſer der Franzoſen Bonaparte als —*—— 80 Decktefm, 8. November“ General⸗ Auzelger⸗ 38. Seite! Neuen Palais, auf dem ganzen Wege von ei 8 8 5 7 155 degeſſtert begels. 10 ge von einer zahlreichen Menſchen⸗Jgetroffen über die durch den Krieg entſtandenen Enkſchädi⸗ Brqauerei Eichbaum 167.50 bz. u. G. Braueret Schwetzingen 70 G. 12 eiin 9 gungsanſprüche. 1 B. Mannheimer Dampfſchleppſchifffahrt 120.75 bz. u.., Mannh. 8 erlin, 8. ſob. Mittags 11 Uhr fand im Neuen 8 5 Lagerhaus 116.25., Mannh. Gummifabrik 98 bz. u.., Freiburger Palais zu Ehren des ruſſiſchen Kaiſerpaares engere. Berlin, 8. Nov. Der„Lokalanzeiger“ veröffentlicht Ziegelwerke 127 G. 5 rühſtückstafel ſowie Marſchallstafel ſtatt. Abends iſt im Neuen deen Hilferuf Mataaſas an die drei Vertragsmächte redffaflien 28070, St aalsbahn 1440 Laen 3200, gyple Palais ein Feſtmahl, woran das Kaiſerpaar mit ſeinen Um⸗ datirt bom 16. September, worin er die traurige Lage Samoas]—.—, 4% ungar Goldrente 97 85 e D428 f +—4 5 1 ˖4 7 Triian 82 2 72 9sd.—, Dis 4 gebungen theilnahmen, ferner das dienſtthuende Hauptquartier, in Folge der Kämpfe Frühjahr ſchildert und die drei Mächte Commandit 191.90, Laurg 253.50, Gelſenkirchen 197.—, Harmſtädter die anweſenden oberſten und Oberhofchargen und Cabinetschefs, Entſchädigung des Volkes für die großen Verluſte bittet. 14, Hendslgepachaeegoz Fendenznſeſe dos ruſſiſche Kaiſerdaar mit Gefolge die Mitglieder der rufiſchen— 290.—, Staatshahn 14150h Lombarben.40. Digccnte Gommandit de e en 57„ glle! Antſel—. 30 50, L 32.40, Disconto⸗Commandi Botſchaft, die in Berlin und Potsdam anweſenden Fürſtlich⸗ Mannheimer Handelsblatt. 191.70, Laurahütte 253.70, Harpener 200.30, Ruſſiſche Noten—.—. ketten, der Reichskanzler, Miquel, Bülow, Goßler und Andere. Conrszettel der Mannheimer Effektenbörſe vom 8. November. Tendenz: ruhig. * Wildpark, 8. Nov. Die drei Töchter des Staatspapi 98 9 e 55 5 i Zarenpaar 1 5 i erhii atspapiere. fandbrieſe, 25, 3%% Reichsanleihe 89.50, 4% Heſſen 104.—, 8% Heſſen 86.1 30 paares, welche zunächſt im Hofzug verblieben waren, Badiſche Obligar.— 4 Abeil. 257 1802 100 50 c0 Italiener 52.80, 1860er Looſe 140.80„bk uchener 100 S, Marien; Nachmittags in zwei Hofequipagen nach dem Neuen 95 1 Sbn 4 ar 5 55 5 30 95 burger 83.70, Oſtpreuß. Südbahn 89.40 Staatsbahn 141.20, Lom⸗ 3 1* 4 1„ 70.3 85 %%„ 189 86.60% 8%„„%„ Coftmunal] 84.—55 e Paeifte⸗Bahn 93.30, Heidelberger Straßen⸗ und Ber 15 8. Nob. Beim Staatsſekretär des Aus⸗„„ 1892/4 96.40 bz Städte⸗Aulehen. ergbahn⸗Aktien—.—, Kreditaktien 230.70, Berliner Handelsgeſell⸗ würtigen, Grafen Bi kow, fand heute ein Frühſtück ſtatt, an. FVVVVV%%%%%((%“i 25 7 15 4„ FT. 100 Looſ 140.— 92.— bz D. o⸗Commandit 191.7 resdner Bank 161.80, Leipziger Ban welchem der ruſſiſche Miniſter Graf Murawiew, der zue Haher. Obligattonen 97.— 93 42 Ludwigshafen M. ie Berg.⸗Märk. Bank 156.70, Dynamit Truſt 156.10, Bochumer tuſſiſche Botſchafter in Berlin, Graf Oſten⸗Sacken mit% Deutſche Relchsanlelhe 9788 b Maulheimer Obl. 1885 96.— 65 258.50, Conſolidation 378.50, Dortmunder 124.—, Gelſenkirchener Gemahlin, Reichskanzler Fürſt Hohenlohe, der deutſche%„ e—9 216.80, Laurahütte 258.—, Licht⸗ Botſchafter in Petersburg Fürſt Radolin mit Gemahlin, g. f ,,, ſowie der ruſſiſche Militär⸗Attachee i 1 1. 3½ Pirmäfenſen—.— Alkali⸗Werke 152.—, Deutſche Steinzeugwerke 317.—, 4% Pf.⸗Br. itär⸗Attachee in Berlin theilnahmen.%% 800—FJupuſtrie-Boligationen der Rhein.⸗Weſtf. Bank von 1908 101.—, Privatdisconto: 5¼%% 1 1. 5 eeee W. Berlin, 8. Novbr.(Telegr). Effektenbörſe Die ſchon rauerei Kleinlein Heidelb.—. 8 2 5 E. Gifenbahn⸗A 4½ Elektr. W. Vahmeher u. Co.—.— geſtern in Erſcheinung getretene Befürchtung wegen einer Geldver⸗ Das Samoa⸗ Abkommen. 4———— 4 Sptere 8 0 102.80 8 theuerung gab heute bei Eröffnung den Anlaß i cheilweiſen Mel „ Berli 8 8 5 9%„ 7 90.7 40½7 Sereſn Ghh abrilen 151 8 ſtrungen in Montanwerthen und zu großer Zurückhalkung im Banken⸗ 5 erlin, 8. Nov.(Ausführlichere Meldung.)%„ conbertirte 4u½ Zellſtofffabrik Waldhof 108.— G Ann Glſenbn an Haltung von Wien und London blieb einflußlos⸗ eber das Abkommen w 5 Aktien. m Eiſenbahnmarkt war das Geſchäft belanglos. Von Schifffahrts. n wird weiter gemeldet: Unter Aufhebung Banten. Pfalzbrau. v. Geiſel u. Mohr 114.—5 Aktien lagen Lloyd und Packetfahrt eſt 8 5 der S Akt 11 8 5 1 b. u. M feſt. In der zweiten Stunde amoa⸗Akte fallen die beiden Samoainſeln Upolu und Gadche an e 60% 0 129.— 5 kausrel Sredebelbern 160.— waren Montanwerthe ſchwankend. Tückenlooſe ſchwächer. Jum ewerbe 120.— 1 8 7 5 Schluß e die Börſe feſter auf di Sawat, ſowie die anliegenden kleinen Inſeln als freies Seee San“% 1320 0 I eeeee 171.— 8 Aeionngen uber Saeen eee deutſch⸗engliſchen Eigenthum an Deulſchland, die Inſel Tutuila und die Neben⸗ f e d 13750 U„ 11.—8 S fitabrte N 9 i inſeln an Amerika. England verzich tet auf jedes Anrecht] Aſe Senr abs. aandau 198. 5 1 Werger, Worns. 0. 8 17 Machteten. die S 9 8 ch f 1 ech Ahenniſche Kreitda 55 128 55 Wormſer Brauhars v. Oertge 138.50 G Maunheimer Hafen⸗Verkehr vom 7. November. an die Samoainſeln, Deutſchland verzichtet auf alle An⸗ Sſod Son Bant 1 ß afenbezirk IV. 1˖ ITr Schtffer eb. Kap. chlf K r* ſprüche an die Ton ga⸗Inſeln und Savage Island zu 8b.c Gunge) Akt, 11360 6 Aur Sereg 845 85 Hanten maßs 1057 enbahnen. jahr⸗Aktl— le enan Peekek 480 e Englands und tritt die beiden Salomons⸗ wfanziche tt 94 Wee Aee Hermann 1 660 n fN„ axbahn 151.— 63 5 Lagerhaus 116 25 G 55 3 Jabel A 8 7 ae deitbronner Steaßenbahnen 5 2 5 Scſffa d e 928.—5 Reinaßz 1 e engl. Kohlen 12500 f 1„ Schifffahrt⸗Aſſecurc 525.— 115.„Kohler 5 9 ab. Ferner iſt eine Vereinbarung zwiſchen 1 Subnee⸗— Fenene Feſen—5 Sa e 5 Einiah Dulsburg Kohlen 12000 0 8 g G. f.„Induſtrie 23.— 0 ime rſt 1 38.— 7 5 1„ 8795 15 eiden getroffen worden über die Theilung] Badiſche Anilin⸗ u. 0 41.— 0 Sbeerhein. 250.— 6 Kirchgeßner 5 1 9400 der ſogenannten neutralen Zone im Hinterlande von ghen. Fabrlt Göidenberg 0 260. enperkeic, 8e Schuf Deut T 5 liſe i Then. ebelr Were Jupuſtrie. 5 Uütite Speber Backſteine 1 650 ſch⸗Togo an der engliſchen Goldküſtenkolonie. Ferner] pereln ceu. Fabrſken 40%0 O Armegeſſaheeen enentn 48 er] Oreg Ziegelwert 5 870 iſt der Verzicht auf die bis zum Ablauf unſeres Handelsvertrages] Weſteregein Atal. Stanmm 219.— 6 abeur Lir wiſere dee Lelege; enn»ß, 550 im Jahre 1902 dauernden Exterritortalktätsrechtef ln 060 6 e ee, Saroſ 155 ſei 9 Brauereien. Hüttenhel Spennerel 1435 1 0 55 0 guf Zanzibar ſeitens Deutſchlands mit der Maßgabe zu⸗ 1 enee 88 180.— 8 e Biensuſe N Gemünd 1 1000 2 5 5 5 inger Aktienbierbrauere 96.— Nannh. Gum.⸗ u. Asbeſtfabr, 100.— 0 ſanne 5 0 1* geſagt worden, daß dieſer Verzicht erſt mit dem Zeitpunkt in Kraft. gceln 10 eak den 1356 Fke. an Seben 110— 5 Suſaung 9fe8d 1 1 90 1006 7 10 g 1„Brauer Nühm. u. erd— 3 r tritt, an dem auch die anderen Nationen zu Gunſten Englands Seanee ane menne 109.—9 Ber Heldelberg 168.— 8 Wilheru Nhhauſen Suate 1000 71 1 7 1711242 7 g 2 ö g ſrausreil Gauter, Freibur 110.— b ereinig. Fretbur jegelw.] 127.— am Jof Rh'he ihre Exterritorialitätsrechte in Zanzibar aufgegeben haben. Die Kleinkein, Heidelhernn 444.—8 Verein Peihene Seeleeke 111. 8 Laht 85 951 Wornsſe— 7 1050 Zuſtimmung der Vereinigben Staaten zu dem Aktabkommen darf] Nabwiggkafenel Beoure!— Jackeeſtheit weghlaſer.— 8 9501 Jielelpen e 5 1100 0.—— 5 auſe.— 91¹ Ziegelwe Speyer 5 als geſichert erſcheinen. Mannh. Aktienbrauerei 166.— G Aucerſeſfnegte annheim 125.— G Schmitt Friebrich Hirſchhorn Steine 1000 Manunheimer Effektenbbrſe vom 8. Novbr. Heute notirten Floßholz: Angekommen 850 ebm; abgegangen— obm. Weſteregeln Stamm⸗Aktien 216., Badiſche Brauerei 157 bz Amfs, und Kreis⸗Berkü u.., Zugleich iſt zwiſchen den drei Mächten eine Vereinbarung igungsblakk. 2 Bikanutmachung. Bekanntmachung. hützen⸗Geſclſchaft. B58 Golhaer Lebengverſicherungobanz ur Fortführung der Ver⸗* 9 9 Die Benennung der ſtädtiſchen eee e de VV Ne. 36870. Wir 5 iß 2*—* en Mannheim iſt im Einverſtändni Beſchlnnz des Stadttaths d Mi iu Inüg G755h. gate⸗ 10 ereln Mark. 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