11——— * Gadiſche Volkszeitung.) Telegramm⸗Adreſſe: Journal Mannheim.“ In der Poſtliſte„ untes r. 5 Abonunement: 60 Pfig. monatlich. Bringerlohn 20 Pfg. mouatlich, durch die Poſt vez. inel. Voſtanf⸗ ſchlag M..30 pro Quartal. Junuſerate: Die Colonel⸗Zeile 20 Pfg. Die Reklamen⸗Zeile 60 Pfsg. Einzel⸗Nummern 3 Pfg. Doppel Nummern 5 Pfg. E 6, 2 der Stadt Maunheim und Umgebung. Mannheimer Journal. (109. Jahrgang.) Erſcheint wöchentlich zwölf Mal. Seleſeult aud verbreitetie Zeitung in Maunntim und Umgebung. diger (Mannheimer Volksblatt.) Berantwortlich: für den volit. und allg. The Dr. Paul Harms. für den lok. und prov. Theil Ernſt Müller. für den Inſeratentheil: Karl Apfel. Rotationsdruck und Verlag der Dr. H. Haas'ſchen Buch⸗ druckerei(Erſte Mannbeimer Tyvographbiſche (Das„Mannheimer Journal“ iſt Eigenthum des katholiſchen Hürgerhoſpitals.) ſämmtlich in Manngeim. E 6, 2 Nr. 386.(Abendblatt.) Politiſche Ueberſicht. *Mannheim, 7. Dezember. Fürſt Hohenlohe hat durch ſeine Erklärung geſtern im Reichstage bewieſen, daß er ein Mann von Wort iſt. Er hatte verſprochen, vor dem In⸗ krafttreten des bürgerlichen Geſetzbuches ſolle das Verbindungs⸗ verbot aufgehoben werden. Dies Verſprechen hat er erfüllt, und dafür wird er von den„berufenen Stützen von Thron und Altar“ im Reichstag wie in der Preſſe getadelt. Das iſt ein Zeichen der Zeit, das beachtet ſein will. Man hat ſich vielfach gewöhnt, den Fürſten Hohenlohe nur mehr als eine Art von politiſchem Deko⸗ rationsſtück zu betrachten; der Poſten eines Reichskanzlers iſt in der Verfaſſung vorgeſehen, alſo muß Jemand da ſein, der ihn ausfüllt. Wir halten dieſe Anſicht für unzutreffend; wir halten den Kanzler gerade für das Mitglied der Regierung, das in inmer⸗ politiſchen Fragen eine eigene Meinung hat und ſie nöthigenfalls auch gegen ſehr hohe Einflüſſe behauptet.„Onkel Chlodwig“ iſt ein alter Mann, der genug erlebt hat, um ein paar gewöhnliche Menſchenleben damit auszufüllen; er, der vornehme Grand⸗ ſeigneur liebt es nicht, im Lärme des Tages eine geräuſchvolle Rolle zu ſpielen. Er weiß, daß keine Logik der Worte ſo über⸗ zeugend wirkt wie die Logik der Thatſachen; darum vielleicht läßt er Man ches mit gelaſſener Ruhe geſchehen, was er aus eigenem Ankrieb nicht ins Werk ſetzen würde. Wenn er aber auch bis zu einem gewiſſen Grade den Dingen ihren Lauf läßt, ſo weiß er doch andererſeits ſehr gut, was er nicht will. Vielleicht wird eine ſpätere Zeit dem dritten Kanzler des Reiches die Gerechtigkeit widerfahren laſſen, anzuerkennen, er habe das Staatsweſen vor ſchweren inneren Erſchütterungen bewahrt. Man braucht ja nur aufmerkſam hinzuhören, von welcher Seite die Klagen über das erfüllte Verſprechen des Reichskanzlers erſchallen, und man wird wiſſen, was für wichtige Einflüſſe es waren, die über Umſturz⸗ worlage, preußiſches Vereinsgeſetz und Zuchthausvorlage zum Konflikt mit der Volksvertretung drängten. Kein Miquel und kein Poſadowski hätte dieſen Einflüſſen den äußerſten Wider⸗ ſtand geleiſtet, im Gegentheil! Es iſt offenbar niemand anders als der Kanzler ſelbſt, der ſeine reiche Erfahrung und ſein über⸗ legenes Anſehen in die Waagſchaale geworfen und dem Drängen zu gewaltthätigen Experimenten einen letzten Damm entgegen⸗ geſetzt hat. Daß er ſein Verſprechen ſo ſpät erſt eingelöſt hat, beweiſt vor Allem, welche Hinderniſſe zu überwinden waren, ver⸗ dient alſo in erſter Linie Anerkennung ſtatt billiger Witzeleien. Bei dem hohen Alter des Kanzlers liegt aber auch eine eindring⸗ liche Warnung darin, und die geht die Parteien an. Man kann nicht wiſſen, wer einmal an die Stelle des Fürſten Hohenlohe treten wird. Sollte er einen Nachfolger erhalten, der den Ein⸗ flüſterungen der Scharfmacher zugänglicher wäre, dann wäre keine Partei berufener als die nationallibera he, gegen jede Gewaltpolitik in die Breſche zu treten. Es iſt einer der ſchönſten Erfolge der Partei, daß aus ihrer Mitte der Antrag her⸗ vorging, der eine Einrichtung beſeitigte, die von der Zeit längſt überholt und von der Praxis aller Parteien offenkundig um⸗ gangen wurde. Wenn die Partei auf dieſem Wege energiſch fort⸗ ſchreitet, wird ſie moraliſche Eroberungen machen und zuverläſſig wiedergewinnen, was ſie in den letzten Jahren an Boden verloren hat. Denn eine Vertretung des gut deutſch geſinnten und doch unabhängig denkenden Bürgerthums iſt eine Nothwendigkeit. Donnerſtag, 7. Dezember 1899. (Telepnon⸗Ar. 218.) Die franzöſiſche Sozialdemokratie bietet der Welt mit ihrem Kongreſſe gerade kein erhebendes aber ein ſehr lehrreiches Schauſpiel. Die Theorie vom Schmollwinkel, worin der zielbewußte Genoſſe das Hereinbrechen beſſerer Tage unthätig abzuwarten habe, iſt nie kläglicher ad absurdum ge⸗ führt worden. Daß Herr Milleran d den Muth gehabt hatte, an der Wiederbefeſtigung der bedrohten Republik praktiſch mit⸗ zuarbeiten, war 818 Genoſſen ein Greuel und 634 ein Wohl⸗ gefallen. Von jenen 818 ſahen aber faſt zwei Drittel ein, daß die Vernuft nicht auf ihrer Seite ſei, und ihre unentwegte Prin⸗ zipientreue ſchloß mit dem praktiſchen Verſtande ihrer Gegner ein Kompromiß und ertheilte Herrn Millerand für die vorliegen⸗ den, beſonderen Umſtände gnädigſt Abſolution. Wenn die bis⸗ herigen Berichte zutreffen, heißt das; denn die Verwirrung war groß, und es wäre ſchon möglich, daß mancher Theilnehmer ſelbſt nicht wußte, was beſchloſſen worden. Jedenfalls wird der Kongreß, wenn er auch das Anſehen der franzöſiſchen Sozialdemokratie nicht vermehrt, doch die nütz⸗ liche Erkenntniß verbreiten helfen, daß die fruchtbare Arbeit mehr werth iſt als bloße Kritik. Es iſt ganz gut, wenn die Un⸗ zufriedenen mitunter ſchreien; dadurch wird die allgemeine Auf⸗ merkſamkeit auf faule Stellen im Staate gelenkt. Aber vom Schreien und Jammern allein, und etwa noch vom Schimpfen auf die, die rüſtig mitſchaffen, alles Heil zu erwarten, iſt thöricht. Die Einſicht macht ja auch in der deutſchen Sozialdemokratie Fortſchritte; vielleicht beſchleunigt das Schauſpiel der hadernden franzöſiſchen Genoſſen ein wenig das Tempo. Revolutions⸗Spielerei. .K. Aus Guatemala, 8. Nov. Mit Politik beſchäftigt man ſich in unſerem Lande im Allgemeinen herzlich wenig. Denn die einzigen politiſchen Störungen, welche zu verzeichnen wären, ſpielen ſich hier zu Lande ab in Form von Revolutiönchen ernſter pder auch unbedeutender Art. Der größte Theil der eindadanos(Bürger) fühlt in ſich das ſtolze Selbſtbewußtſein, der alleinige Mann zu ſein, berufen, an der Spitze der Regierung zu ſtehen und Ordnung zu ſchaffen. Verfügt nun einmal eine Perſönlichkeit, die einen höheren Rang in Regierungskreiſen eingenommen hat und zurückzutreten ge⸗ zwungen war, über die Freundſchaft von, ſage zwanzig Perſonen, dann wird erſt Stimmung gemacht und der Plan gefaßt, die Regierung zu ſtürzen und ſich ſelbſt zum Herren des Landes zu erklären. Dieſe Vaterlandsbefreier ziehen ſich nun für gewöhn⸗ lich an die Grenze von Mexico im Norden oder San Salvador im Süden zurück. Gevatter Schneider und Handſchuhmacher wer⸗ den ins Vertrauen gezogen und nun wird tüchtig agitirt, Kräfte für den Aufſtand zu gewinnen. Für das von Freunden der Un⸗ zufriedenen zur Verfügung geſtellte Kapital werden Waffen an⸗ geſchafft und dann— kann's losgehen! Da mit Vorliebe als Ort der Handlung, wie ſchon erwähnt, die Grenzen gewählt werden, ſo wirkt bei dieſen Aufſtänden ein großer Faktor mit, die indirekte Stellungnahme der benachbarten Regierungen, und als Proſpero Morales im Vorjahre von Mexico aus ſeine kriegeriſchen Züge unternahm und bald darauf den Hafen Ocôs(Guatemala) zum Hauptplatz ſeiner revolutionären Action wählte, ſah man doch ziemlich klar, daß die mexikaniſche Regierung beide Augen zudrückte. Eifrig waren die Revolutionäre Die Entwicklung der Panzerſchiffe. In der Hauptverſammlung der Schiffbautechniſchen Geſell⸗ ſchaft hielt am Mittwoch Geh. Marine⸗Baurath Rudloff einen Vortrag über die Entwicklung des gepanzerten Linienſchiffes. Er führte nach der Tgl. Roſch. im Weſentlichen Folgendes aus: Das erſte gepanzerte Linienſchiff war die franzöſiſche Pan⸗ zerfregatte„La Gloire“, die 1858 im Arſenal von Toulon auf Stapel gelegt und 1859 zu Waſſer gelaſſen wurde. Die„Gloire“ war ein Dreimaſter mit hölzernem Rumpf, der über Waſſer und bis 2 Meter unter Waſſer mit ſchmiedeeiſernen Platten be⸗ legt war, die in der Waſſerlinie eine Dicke von 12 Centimeter hatten. Die Waſſerverdrängung des Schiffes betrug 5600 Tonnen, die Geſchwindigkeit über 12 Knoten. Die Bewaffnung beſtand aus 36 16 Emtr.⸗Geſchützen, die in einer über die ganze Länge des Schiffes ſich erſtreckenden Batterie aufgeſtellt waren und nur in der Breitſeite feuern konnten. Nach dieſem Typ bauten die Franzoſen im Laufe der ſechziger Jahre 12 weitere Schiffe und legten außerdem zwei,„Magenta“ und„Solferino“, auf Stapel, bei denen die Geſchütze im mittleren Theil in zwei Stock⸗ werken aufgeſtellt waren und die Panzerung nur die Waſſerlinie, ſowie den bon den Geſchützen eingenommenen Theil des Rumpfes über Waſſer ſchützte. Dieſe Panzerflotte blockirte im Sommer 1870 unſere Küſten. In England hielt man zuerſt das Vorgehen der Franzoſen viel⸗ ſach für ein nutzloſes und koſtſpieliges Unternehmen, nahm aber auch den Bau von Panzerſchiffen in Angriff, bevor noch die „Gloire“ vom Stapel gelaufen war, und betrieb ihn ſpäter ſo energiſch, daß Frankreich ſchnell überholt wurde. Das erſte eng⸗ liſche gepanzerte Linienſchiff war der„Warrior“, der zum Unter⸗ ſchied von der„Gloire“ aus Eiſen gebaut und weit größer war, als dieſe. Seine Waſſerverdrängung betrug über 9000 Tonnen, ſeine Geſchwindigkeit 14 Knoten. Die Panzerung erſtreckte ſich nur über den mittleren Theil des Schiffes, wo die Geſchütze auf⸗ geſtellt waren. Dieſe Anordnung behielt man jedoch nur für 4 Schiſfe bei und ging ſpäter auch dazu über, weitere Theile zu ſchützen. Die älteſte engliſche Panzerflotte beſtand ebenſo, wie die franzöſiſche, aus getakelten Breitſeitſchiffen, die mit einer ver⸗ hältnißmäßig großen Zahl von Geſchützen mittleren Kalibers be⸗ waffnet waren. Zu den Schiffen dieſes Typs gehörten auch unſer „Friedrich Karl“ von 6000 Tonnen, gebaut in La Seyne bei Toulon,„Kronprinz“ von 5000 Tonnen, gebaut bei Samuda in Poplar bei London, und„König Wilhelm“ von über 9000 Tonnen, gebaut bei den Thames Iron Works in Blackwall bei London. Die beiden erſten liefen 1867, der letzte 1868 vom Stapel. Die Weiterentwicklung des Linienſchiffes bewegt ſich fortan zunächſt in zwei Richtungen, in der Ausbildung des Schiffes mit zentraler gepanzerter Batterie und durchlaufendem Panzergürtel, des Kaſemattſchiffes, und in der Entwicklung des Thurmſchiffes. Kaſemattſchiffe ſind das auf der kaiſerlichen Werft Danig gebaute Panzerſchiff— Panzerkreuzer—„Hanſa“ und die in England nach den Plänen Reeds gebauten deutſchen Schiffe „Kaiſer“ und„Deutſchland“, ſowie unſere„Oldenburg“. Der eif⸗ rigſte Vertreter des Thu remſyſtems war Coles in Eng⸗ land. Er kam auf den Gedanken, die Geſchütze in drehbaren Thürmen aufzuſtellen, um zu verhindern, daß durch die Geſchütz⸗ pforten Geſchoſſe in das Schiff eindringen konnten. 1861 wurde in England für Dänemark das bei uns ſo bekannt gewordene Küſtenvertheidigungs⸗Thurmſchiff„Rolf Krake“ unter Mit⸗ wirkung von Coles gebaut; die erſte Erprobung des Thurmſchiffs plieb aber Amerika vorbehalten. Dort baute Ende 1861 Erieſon für die Nordſtaaten von Amerika in 100 Tagen ein kleines nieder⸗ bordiges Küſtenvertheidiaungs⸗Fabrzeua auf deſſen Deck ein bemüht, die in Ocos lagernden bedeutenden Kaffee⸗Vor⸗ räthe, zum Export nach Deutſchland und England beſtimmt, über die mexikaniſche Grenze zu befördern, und es war hohe Zeit, daß das engliſche Kriegsſchiff„Leander“ eintraf, der Geſellſchaft den Unterſchied zwiſchen Mein und Dein noch rechtzeitig genug klar zu machen, dadurch auch deutſche Intereſſen in nicht zu unter⸗ ſchätzendem Maße ſchützend. Vor wenigen Wochen verſuchte der frühere Wohlfahrts⸗ Miniſter(Miniſtro de Fomento) mit einer Schaar von Getreuen, ebenfalls an der Grenze von Mexico, eine Revolution ins Werk zu ſetzen. Die hieſige Regierung bekam bald Wind von der Sach⸗ lage, und ehe der Ex⸗Miniſter ſeinen ſchwarzen Plan ausführen konnte, erhielt er von der Hauptſtadt Mexico den zarten Wink, ſich eheſtens dahin zu bemühen, und der Präſident Porfirio Diaz dürfte ihn wohl unterrichtet haben, daß die Beziehungen zwiſchen Mexico und Gatemala die beſten ſind. So wurde die„Revolution“ im Keime erſtickt und dadurch die Gefahr eines Aufſtandes an der mexikaniſchen Grenze für abſehbare Zeit beſeitigt. Bleibt die Grenze von San Salvador. Im Okttober traf nun aus dem Nachbarſtaate Salvador ein außerordentlicher Geſandter hier ein, welcher durch wiederholte beträchtliche Wohlthätigkeitsſpenden die allgemeine Aufmerkſam⸗ keit erregt hat. Man bringt die Anweſenheit dieſer hohen Per⸗ ſönlichkeit mit der Abſicht zuſammen, die guten Beziehungen, welche zwiſchen Guatemala und Salvador beſtehen, noch zu ver⸗ beſſern und wohl gleicheitig zu verſuchen, die hieſige Regierung für Salvador's Inkereſſe zu gewinnen, alſo gegen Nicaragua und Honduras, welch beide Republiken ſeit Auflöſung der Republica Mayor de Centro America(Größere Republik von C..) dem Präſidenten von Salvador feindſelig gegenüber zu ſtehen ſcheinen. Man will dem Letzteren den Vorwurf machen, der Schuldige zu ſein, wenn das Beſtehen der Größeren Republik von C.., nur von ſo kurzer Dauer geweſen. Wie dem auch ſei: werden die freundſchafklichen Beziehungen zwiſchen Salvador und Guatemala befeſtigt, ſo ſind von jener Seite ebenſowenig Unruhen zu erwarten, wie von Mexico aus und iſt der Frieden im Lande als auch von Außen einſtweilen wohl geſichert.(Iſt nun auch entgegen der Annahme unſeres Mitarbeiters an der Grenze von San Salvador eine Revolution ausgebrochen, ſo ſcheint dieſe doch raſch niedergeworfen und damit ſeine Auffaſſung, daß bei freundſchaftlichem Verhältniſſe zu den Nachbarſtaaten Revolutionen in Guatemala keine Ausſicht auf Erfolg haben, beſtätigt zu ſein. D..). Deutſches Reich. * Berlin, 6. Dez.(Zum Preßprozeß in Kiaut⸗ ſcho.) Der Gouperneur von Kiautſchou hat bekanmtlich gegen die„Deutſch⸗Aſtatiſche Warte“ in Anwendung des§ 194 .⸗Str.⸗G.⸗B. im Namen des ihm unterſtellten Herren Haupt⸗ manns Frhrn. von Liliencron ſowie des ſtellvertretenden Zivilkommiſſars Dr. Schrameier Strafantrag geſtellt und wegen Beleidigung Privatklage erhoben. Inzwiſchen hat das Blatt ſeine Ankündigung, die„bisherige Zurückhaltung aufzu⸗ geben“ wahr gemacht. Man ſchreibt der Dtſch. Ztg. darüber aus Schanghai: „Die Beſchwerden, zu deren Sprachrohr ſich das Blatt macht, richten ſich zunäcchſt gegen die Zuſammenſetzung des Gouvernements⸗ rallhes. Derſelbe beſteht zur Zeit aus dem Kommandeur des 3. See⸗ Drehthurm aufgeſtellt war. Dieſes Schiff, der„Monitor“, kraß am 8. März 1862 auf Hampton Roads ein, gerade rechtzeitig, um das konföderirte, aus einer Dampffregatte hergeſtellte Ramm⸗ panzerſchiff„Merrimac“ an der Zerſtörung der dort liegenden Flotte zu verhindern. In England begann man 1866 den Bau des„Monurch“, eines getakelten Hochſee-Thurmſchiffes nach den Plänen Reeds. Coles ſetzte es dann durch, daß er beauftragt wurde, ohne Mitwirkung der Admiralitäts⸗Ingenieure ein Schiff, den„Captain“, nach ſeinen Ideen zu bauen. Dieſes kenterte bei der erſten größeren Reiſe in der Nacht vom 6. zum 7. September 1870 bei Cap Finiſterre infolge des geringen Freibords, wobei auch Coles ſelbſt den Tod fand. Dem Typ des„Monarch“ gehören die erſten in Deutſchland gebauten Linienthurmſchiffe„Preußen“,„Friedrich der Große“ und„Großer Kurfürſt“ an. In Italien begann man Anfang der ſtebziger Jahre den Bau der Schweſterſchiffe„Duilio“ und „Dandolo“, in England den des„Inflexible“. Die Schiffe be⸗ ſitzen einen gepanzerten geſchloſſenen Mittlebau, die Zitabelle, welche die ganze Breite des Schiffes einnimmt, der Länge nach ſich über Maſchinen⸗ und Keſſelräume ausdehnt und von 2 Meter unter Waſſer bis zum Oberdeck reicht. Dieſer Mittelbau wird überragt von dem gepanzerten Theil der beiden Thürme, die ſeit⸗ lich der Mittſchiffslinie ſo aufgeſtellt ſind, daß jeder voraus und nach hinten, ſowie nach beiden Seiten ſchießen kann. Zitadell⸗ ſchiffe ſind auch unſere Schiffe der Sachſenklaſſe, bei denen die Geſchütze hinter gepanzerten Bruſtwehren— Barbetten — ſtehen, die von den Geſchützrohren überragt werden, ſowie die vom Vulkan in Stettin gebauten„Chen Puen“ und„Ting Puen An den Linienſchiffsbauten der achtziger Jahre bemerkt man das Beſtreben, die gepanzerten Flächen zu vermindern, die Geſchwin⸗ digkeit dagegen, die bisher nur 15 Knoten erreicht hatte, zu er⸗ böhen. und neben den ſchweren Geſchüten eine Anzahl kleinere 2 Ne: Genergnl⸗Anzeiger. Babafllons als Verkreſer des Gouperneurs, Zivil⸗Kommiſſar, dem Intendanten, dem Chefarzt, dem Hafenbau⸗ direktor und dem Hafenkapitän, außerdem ſind drei Mitglieder der BZwilgemeinde als Bertreter derſelben herangezogen worden. Dieſer Goudernementsrath ſoll nun nicht die Erwartungen, die an ihn ge⸗ Amüpft wurden, als er im März dieſes Jahres ins Leben trat, erfüllt Haben, und zwar aus verſchiedenen Gründen. Zunächſt wird bemängelt, daß der Goupernementsrath nicht ſtändig oder zu beſtimmten Fruſten tagt, ſondern vom Gouderneur von Fall zu Fall einberufen wird. Er hat ferner lediglich Vorſchläge zu unterbreiten, oder dorhandene zu beleuchten, beſchließt aber nicht ſelbſt, ſondern dient nur dem Gouver⸗ neur als Berather, dieſer allein entſcheidet ohne Abſtimmung über die Vorlagen. Ein weiterer Vonwurf iſt der, daß die Mitglieber des Mathes bis auf zwei vom Gouverneur ernannt werden, während von den beiden frei gewählten Mitgliedern einer im Grundbuch einge⸗ dragener Grundbeſitzer, der andere Mitglied einer im Handelsregiſter eingetragenen Firma ſein muß. Es wird nun, um das gleich bornweg feſtzuſtellen, gegen die Unparteilichkeit oder Unbefangenheit des Gouper⸗ zeurs bei der Bevuſung der Mitglieder des Rathes kein Vorwurf er⸗ Hoben, aber es wird darauf hingewieſen, daß der größere Theil der Zivilbevölkerung im Rathe überhaupt nicht vertreten iſt, und es wird eine Erweiterung des Rathes in der Art gefordert, daß auch die Intereſſen des bisher nicht wertretenen Theiles der Bevölkerung in uhm zu Worte kommen. Es wird insbeſondere darauf hingewieſen, daß der Stand der Kolonie eine ausſchließliche Leitung aller ihrer An⸗ gelegenheiten durch Beamte nicht mehr angebracht erſcheinen läßt, und Daß es ihr nicht an Männern fehle, die, ohne dem Großgrundbeſitz oder den kaufmänniſchen Firmen anzugehören wohl im Stande wären, Erſprießliches zu leiſten.“ Soweit der Bericht. Die Beurtheilung der Dinge von hier aus iſt ungemein ſchwierig, und jedenfalls wird man zuvor die andere Aufaſſung, die des Gouverneurs zu hören haben. —Geim Staatsſekretär Bülow) fand geſtern ein Diner ſtatt, wozu der Kaiſer hatte anſagen laſſen. Ferner nahmen Theil: der Reichskanzler Fürſt Hohenlohe, die Staats⸗ dem ſtellbertretenden ſekretäre Graf Poſadowskyſſ und Vizeadmiral Tirpitz, Herr v. Lucanus, die Generale v. Keſſel, Graf v. Hülſen und b. Scholl und der Hofbaurath Ihne. Großbritannien. Der Geſammtwerth der engliſchen Flotte wird zur Zeit zu 128 Millionen Pfund oder etwa 2600 Millionen Mark angegeben. Dieſe Summe ſtellt, wie eine engliſche Zeit⸗ ſchrift ſich ausdrückt, ein Vermögen dar, welches dem Steuer⸗ zahler durch den Schutz des Handels einen ſchönen Gewinn ein⸗ bringt und ihm ein Bollwerk ſchafft zur Vertheidigung der nationalen Güter. Badiſcher Landtag. 9. Sitzung der Zweiten Kammer, .N. Karlsruhe, 7. Dezember. Laucck eröffnet 111 Uhr die Sitzung. Ein⸗ lwurf, die Kautionsleiſtung der Beamten be⸗ Wittwenkaſſenbeiträge der Volksſchullehrer, unterzeichnet Klehn, Hauß u. G. Des Weiteren zwei Geſetzent⸗ würfe betr. Einführung des direkten Wahlrechts auf Grundlage des Proportionalſyſtems unterzeichnet don den Mitglieder der ſozialdemo⸗ kratiſchen Fraktion und den deutſch⸗volksparteilichen Abgg. Heim⸗ burger, Bleß und Hoffmann. Es folgte die Berichterſtattung füber die Rechnungsnachweiſungen durch die Abgg. v. Stockhorner e 5. Erſter Bize⸗Präſtdent gegangen ſind ein Geſetzen kreffend, Aufhebung der und B. Es wird ſodann die Denkſchrift der Regierung, die ſtsfrage betreffend ſowie der Geſetzentwurf des Abg. Wacker oſſen in gleicher Angelegenheit einer Commiffion von 15 Mit Bet weitere Ankrag Wacke r, bekreffend Ein⸗ g bon Orden und ordensähnlichen Congregationen werden im Plenum verhandelt, als Berichterſtatter wurde Abg. Wacker beſtellt, als Correferent Abg. Obkir cher(nat.) Mächſte Sitzung Montag 4 Uhr. Tagesor dnung: Rechnungsnach⸗ weiſungen und Bildung won Kommiſſionen. Aus Stadt und Cand. Maunbeim, 7. Dezember lüng Von badiſchen Eiſengrofſtiſten ſind Eirculäre an die Inter⸗ eſſenten ausgegeben worden, wonach erſtere ſich verſtändigt haben, blünftig auf genauere Einhaltung der dreimonatlichen Zahlungsfriſt feſtzuſtehen. Dies Vorgehen wird begründet durch den wegen der fortgeſetzt höher gehenden Preiſe bedingten größeren Aufwand von Mitteln, als die direkte Folge der Anſprüche ſämmtlicher Werke in auf ihre außerordenklich ſcharf gewordenen Zahlungsbeding⸗ ungen. In einem weiteren Rundſchreiben an die Handwerker wird aus damſelben Grunde beſtimmt, daß an Stelle der ſeitherigen Jahres⸗ abrechnung die halbjährliche treten und die Zahlung der jeweils am . Januar und 1. Juli ausgegebenen Rechnungen innerhalb 4 Wochen erfolgen ſoll. In Folge deſſen dürfte es ſich namentlich für die Hand⸗ werker empfehlen, vor Uebernahme von Arbeiten beſtimmte, ent⸗ prechend kürzere Zahlungstermine zu bereinbaren. Bekanntlich wurde bisher in den bezüglichen Verträgen ſeitens der Handwerker 3 B. Verpflichtung übernommen, für gutes Material, gute Arbeit, recht⸗ ge Fertigſtellung zu ſorgen, während andbererſeits die Feſtlegung Zahlungsbevingungem ganz außer Acht gelaſſen worden iſt. Das Wetter im Dezember nach Falb. Falb ſagt für ben Dezember folgendes Wetter voraus: In der Zeit bis 3. wird viel Megen fallen, der am 6. in Schneefall übergehen ſoll und an den Küſten von Gewittern begleitet iſt. Die Temperatur ſteht anfangs üfzuſtellen zur Abwehr der Torpedoboote. Die Takelage wird ganz aufgegeben. Am weiteſten mit der Entpanzerung gingen die Italiener bei den Schweſterſchiffen„Italta“ und„Lepanto“. Der eutſchen Marine war es nach 14jähriger Pauſe Ende der acht⸗ giger Jahre endlich wieder vergönnt, eine Linienſchiffsdiviſion in Bau zu nehmen, die Schiffe der Oranden bur g⸗ Klaſſe. Sie ähneln den franzöſiſchen Thurmſchiffen jener Zeit, unterſcheiden ſich aber vortheilhaft dadurch, daß zwei ihrer Drei Barbettethürme bis zum Panzerdeck hinunter geführt ſind. Ihre Bewaffnung iſt ſehr ſtark, ihre Geſchwindigkeit beträgt 17 Knoten. Die Panzerung beſteht bereits zum Dheil aus Nickelſtahl. ine größere Uebereinſtimmung in den Anſichten der verſchie⸗ nen Marinen zeitigen die 90er Jahre. In dieſen hat England mer gewaltigen älteren Flotte 26 Linjenſchiffe erſten unges mit einer Waſſerverdrängung von 360 000 To. hin⸗ zugefügt, und zahlreiche weitere Linienſchiffsbauten ſind noch in Ausführung begriffen, während die Waſſerverdrängung der ammten Linienſchiffe der deutſchen Flotte, einſchließlich der ſer Friedrich⸗Klaſſe, nur etwa 130 000 Tonnen beträgt. Gtoße Verſchiedenheiten findet man bei den neueren fran⸗ Schi in der Aufſtellung der Mittelartillerie. rend in England die Einzelaufſtellung in Kaſematten bevor⸗ wird, kommt in Amerika, Rußland, Italien neben der aufſtelkung auch die in größeren Kaſematten häufig vor. Ueber neueren Schiffe ſei noch das Nachſtehende an⸗ Mannzeim, 7. Dezember. nahe dem Mittel, ſteigt dann bedeutend über dieſes hinaus und geht in den letzten Tagen wieder etwas zurück. In den Tagen vom 10. bis 15. Dezember nehmen die Niederſchläge zu und wahrſcheinlich treten auch Schneefälle ein. Vereinzelt, doch nicht bedeutend, ſtellen ſich dieſe auch in der Zeit vom 16. bis 22. Dezember ein. Im All⸗ gemeinen iſt in dieſer Periode das Wetter trocken. Der 17. Dezember iſt ein durch eine Mondfinſterniß verſtärkter kritöſcher Termin dritter Ordnung. Vom 22. bis 31. Degzember ſinkt die Temperatur bedeu⸗ tend unter das Mittel. In dieſen Tagen kreten ausgebreitete und ergiebige Schneefälle ein, es iſt alſo Ausſicht auf weiße Weihnachten borhanden. Das Wetter iſt trocken, nur in den letzten Tagen des Jahres ſtellen ſich bei ſteigender Temperatur Regen ein. * Aus der Handelskammer. Den Handelsverkehr mit Ungarn und die Vertretung bei Rechtsſtreitigkeiten dortſelbſt betreffende Mittheilungen ſind der Handelskammer zugegangen rnd können auf dem Bureau D 3, 14 eingeſehen werden. * Wohlthätigkeitsbazar. In der am Samſtag erſcheinenden Nr. 8 der Zeitſchrift„Vom Fels zum Meer“ befindet ſich eine Plauderei des Herrn Arzt Dr. J. Mareu ſe hier, über den Wohlthätigkeits⸗ bazar unter Beifügung einer Anzahl don hieſigen Photographen gefertigter Aufnahmen. * Sterbenstroſt und ſoeben in Druck erſchienenen hier, welche derſelbe kürzlich in der hieſigen Diakoniſſenhaus⸗Kapelle gehalten hat. Das Schriftchen iſt für 20 in den hieſigen Buch⸗ handlungen käuflich, und kann dasſelbe Jadermann auf's Beſte empfohlen werden. Der Erlös wird zum Beſten des evang. Diakoniſſen⸗ hauſes vevwendet. *Bei den Aufführungen des Thoma'ſchen Weihnachts⸗ feſtſpieles, welche durch den hieſigen Guſtav⸗Adolf⸗Frauenverein weranſtaltet werden, wirken folgende Damen und Herren mit: Engel Gabriel: Frl. Bauer, Frl. Baum; Joſeph: Herr Fries; Marfa: Frau b. Schöpffer, Frl, Kreh; Zacharias: Herr Emil Rapp, Prim. Sauerbeck; Eliſabeth: Frl. Sator, Frl. Kalten⸗ thaler; Symeon: Herr Hauptlehrer Stu h; Hanna: Frau Scheirmann, Frl. S perling; Benonti: Fritz S che i r⸗ aann, Rob. Jacki; Nabea: Ilſe Sickinger, Lilli Alt; Ab⸗ diel: Herr Stadtb. Sauerbru un, Herr Noll; Libba: Herr Frau Haack; Ari: Stadlo. Kam m, Herr L. Paul h Abigail: Ewigkeitshoffung iſt der Titel einer Predigt von Herr Pfarrer Achtnich Frl. Hoff, Frl. Herz Rahel: Frl. Mühling, Frl. Kopfer; Melchior: Prim. Schraube Balthaſar: Prim. Wi ngenroth; Caspar: Prim. Stahl Varus: Stud. Chriſt, Prim. Müller; Flarus: Herr Baum; Armin: Herr Schmidlin; Herodes: Prim. H. Simon; Malthake: Frl. U f m, Frl. Dörflinger; Matthta: Herr Hauptlehrer Haas; Joazar: Prim. Bauer, Herr Haupt⸗ lehrer Mayer; Uſiel: Herr Lehramtsprakt. Ahles; Hillel: Herr Hauptlehrer Wieder kechr, Prim. Grü ns weig; Johannan: Prim. v. Gemmin gen, Prim. Kratochvil; Jonathan: Prim. Gerhard, Prim. Seiler Schammai: Herr Hauptlehrer Kannm; Juda ben Sarifai: Prim. Clem m, Prim. Heidſchuch; Juda Barabas: Prim. Frey, Prim. Hohenem ſer; Iſchariot: Prim. Bohrmann, Herr Ottinger; Judas: Prim. Got⸗ hold, Herr Krayer Juda der Räubenhauptmann: Stud. Hitzig, Prim. Wengler Simon: Herr Groſ ch, Herr Zeiler, Tol⸗ mai, der Blinde: Herr Ke ppel; ſein Führer: Arkhur Hitzig; Taubenkrämer: Herr Hauptlehrer Lichtenfels. JCCCC(..( ͤ Sammlung für die Buren. Es gingen bei uns ein: Schülerin Paula Jahn und ih Tiſchgeſellſchaft im„Prin Zuſammen M. 1761 94. Zur Eutgegennahme von Gaben iſt Die Exped. des„General⸗ eeeeie rr E N * Welche Epiſoden ſich manchmal bei Gerichtsverhandlungen Zükragen, das zu beobachten hätten wir, ſo ſchreibt man uns, dieſer it. De be an Transport M. 1750.83. Von der ren Freundinnen M..—. Von einer Carl“ in Lampertheim M..11. ſtets gerne bereit 8 Anzeiger“(Mannh. Journal.) 5 er Fall dürfte, ſo charakteriſtiſch derſel und ſlür ſich gokklob doch nur bereinzelt daſtehen. Die Ent ing, welche das Vorkommniß bel d 1 Vorſitzenden des Gerichtshofes her⸗ borrief, war wollauf berechtigt, weſenden getheilt worden ſein. Jahr, gaſchniegelt und gebügelt, ſchirmchen, goldenen Zwicker und batte, nach ſeiner Ausſprache Be mit 1500% Gehalt darſtellend. Gegen denſelben iſt eine Jorderungs⸗ klage anhängig in Höhe von 8 50 Unglaublich— und doch wahr! Dieſer junge Mann legte eine Liſte ſeines Beſitzes vor und erklärte ſich bereit, den„Offenbarungsekd“ zu leiſten. Den ſehr be⸗ rechtigten und eindringlichen Vorſtellungen ſeitens des Vorſitzenden des Gerichtshofes blieb der Mann vollſtändig verſchloſſen. Um das Gange als ein Kabinetsſtück kwirklicher Un—verfrorenheit zu charak⸗ teriſiren, ſei noch erwähnt, daß den Akten des Klägers als Muſter einige obſcöne Poſtkarten(Champre ſepars⸗Sachen) beilagen, die der Beklagte, wie foſtgeſtellt würbe, zur freundlichen Erinnerung jeldefls zugeſandt erhielt. Schreiber dieſes iſt einem jungen Mann von ſo ſeltener Frühreife noch nicht begegnet. * Vom Rhein. In Folge des ungemein nieder tritt hei Mainz an dem Rheinufer die Mainzer Stadtperwaltung hat in Folge genommen, eine eingehende Renovation mauer vornehmen zu laſſen. Die Köln⸗Düfſeldorſer Dam von heute an die Fahrten wieder au und dürfte don allen zufällig An⸗ Ein junges Herrchen, etwa zu 19 hochfeiner Ueberzieher, dito Nadel⸗ „Brillantnadel“ in neueſter Cra⸗ rliner, nach Ausſage ein Kaufmann en Waſſerſtandes Rheinſohle völlig zu Tage; die Hieſes Vorganges Veranlaffung der unkeren Theile der Quaf⸗ vſſch fffahrts⸗Gefellſchaft hat fgenommen. Aits Nein Großherzoathum. Waldangelloch, 6. Dez. Die Burg Waldangelloch, die ſchon ſeit längerer Zeit von ihrem Beſttzer einem wenig bemittelten Land⸗ wirthe, als„Steinbruch“ bemützt wurde, iſt nun völlig dem Untergang eeereee Naval Annual von 1899 die außerordentliche Entwicklung ihrer Mittelartillerie und berechnet, daß die Feuerkraft der Geſchütze dieſer Klaſſe in der Minute die aller fremden Schiffe übertreffe, bemängelt aber die geringe Ausdehnung des Panzers über dem Gürtel. Es iſt klar, daß mit einer Waſſer⸗ verdrängung von 11 000 To., wie es die Verhältniſſe zur Zeit der Entſtehung dieſer Schiffe bedingten, ein ſo ausgedehnter Pan⸗ zerſchutz nicht erreicht werden kann, wie mit Schiffen von 13 bis 15 000 To.; andererſeits lagen auch beim Entwurf der Pläne keine zwingenden Gründe vor, die Angriffskraft durch eine weitere Ausdehnung des Panzers zu vermindern. Im Uebrigen iſt die Kaiſer Friedrich⸗Klaſſe mit ihrem Kruppſtahl in der Waſſerlinie und in den Geſchützſtellungen ſo gut geſchützt, wie irgend ein fremdes Schiff. Die Erfahrungen des ſpaniſch⸗amerikaniſchen Krieges haben aber der deutſchen Marine Veranlaſſung gegeben, bei den neueſten in dieſem Jahre in Bau gegebenen Lininenſchiffen auch auf eine Erweiterung des Panzerſchutzes Rückſicht zu nehmen. Es iſt dies durch eine geringe Vergrößerung der Waffer⸗ verdrängung und durch eine zweckmäßigere Anordnung des Pan⸗ zerdeckes, ſowie durch eine andere Gruppirung der Mittelartillerie möglich geworden. Hierdurch iſt nicht allein ein Schutz des Schiffes, ähnlich demfenigen der engliſchen, und drei⸗ bis vier Tauſend Tonnen größeren Linienſchiffe erreicht, ſondern es iſt auch möglich geworden, den Gürtel über die ganze Schiffslänge auszudehnen, ohne daß in irgend einer anderen Beziehung die Kaiſer Fried rich⸗Klaſſe wurde Ende Der Engländer Braſſeh rügmt in ſeinem enzielte amit ſeiner Berufung an der Spitze der erfolgreichen gewelht. Das Hauptgebände iſt nämlich um 1100/ an einen Kauf⸗ mann in Hilsbach zum Abbruch vertauft worden. Alle Schritte zur Erhaltung dieſes Denkmals bergangener Zeit ſind, da weder die Ge⸗ leiſten wollten, vergebens geweſen. gum Bürg erausſchuß ſtatt. Zur Zeit liegen die B lirtiſſe hhier ſo, daß die Natjonalliberalen in der Klaſſe der Höch terierg giemlich ſicher ſiegen dürften, während ſie in der 2. und 3. Klaſſe mit 2 einer eigen teine Ausſicht auf Erfolg haben. Dagege in beiden Klaſſen ſtark genug, um für eine der in Betracht komme Parteien— Centrum ader Sozialdemokratie— den Erfolg ſtimmen. Es frägt ſich indeſſen, ob man nationallſiberaler pon ieſer ausſchlaggebenden Stellung Gebrauch machen wird, da eine Neigung, ſich mit einer der genannten Parteien in Kompromißverhand⸗ lungen einzulaſſen, nicht zu beſtehen ſcheint. Wfalz, Beſfen und Tlingebung. * Ludwigshafen, 6. Dez. Zu der gemeldeten Meſſeraffaire iſt noch nachzutragen, daß die dem Sattel beigebrachte Verletzung derartig böſe Dimenſionen angenommen hat, daß der Verletzte heute eiblich vevnommen werden mußte. Der Thäter wurde berhaftet. * Landau, 6. Dez. Ein gräßliches Unglück paſſirte im hieſigen Hauptbahnhof. Der mit dem erſten Güterzuge von Zweibrlcken hierher gekommene Bremſer Krumbach ſchaute während des Rangirenz zur Aßhüre des Packwagens hinaus. Durch einen heftigen Ruck kam die Ahüre, welche ſich hin⸗ und herſchieben läßt, ins Rollen und drückte den Kopf des Krumbach buchſtäblich zuſammen. Der Tod trat ſofort ein. Krumbach, welcher in den 30er Jahren ſtand und eine Frau mit 4 Kindern hinterließ, war ein ſehr beliebter, braver Bedienſteter. AZmweibrücken, 6. Dez. Vom Schwurgericht wurde die A klage gegen Auguſt Pfaller, geboren 1881, Bäckergeſelle auz Weißenburg a.., wegen Raubverſuchs verhandelt. Der eklagle war im Auguſt d. J. als Bäckergeſelle in Arzheim beſchäftigt und hatet dort Gelegenheit, den 70 Jahre alten Winzer Schäffer kennen 3u lernen, welcher in guten e erhältniſſen lebte und allein ein Haus be⸗ twohnte. Am 25. Auguſt würde der Angeklagte wegen Unkedlichkei von ſeinem Meiſter entlaſſen und krieb ſich, nachdem er ſeinen Lohn und ſeine Habſeligkeiten verjubelt hakte, ein paar Tage in Landau und Speher umher. Am 31. Auguſt ging er gegen Abend wieder nach Arzheim, in der eingeſtandenen Abſicht, ſich von Schäffer Geld 3u verſchaffen, und ſchlich ſich um 10 Uhr in den Hof des Schäffer ein, welcher vor der Hausthüre ſich mit einigen Nachbarn unterhiell. Als Schäfer die Thür ſchloß, näherte ſich Pfaller auf den Zehen und berſetzte dem alten Mann drei wuchtige Stiche in die linke Seſte. Durch die Hihſerufe Schäffers wurde er ledoch an der Ausführung ſeines Vorhabens verhindert. Der Angeklagte erhielt 10 Jahre Zucht⸗ Hauts.— Johann Peter Kiefer, geboren 1859, Tagner von Ehlingen(Bez.⸗A. Frankenthal), erhielt wegen Sittlichteitsverbrechens 12 Jacre Zuchthaus. *Mainz, 6. Dez. Das S n⸗ chwurgericht werurtheilte den 24 Jahre alten Fabrikarbeiter Michael Karl Hartleb aus Heyrode, zuletzt in Ludwigshafen, welcher am 2. Oktober ds. Is. verſuchte, ſeine Geliebte, das Dienſtmädchen Katharina Conrad in Worms, Durch mehrere Repolverſchüiſſe zu tödten, zu 4 Jahren Zuchthaus, 5 Jahren Ehr⸗ berluft und Stellung unter Polizeiaufſicht. Gerichtszeitung. (Schluß.) (Strafkammer.) Vorſ.: rtreter der Gr. Mannkeim, 6. Dez. gerichtsdirektor Waltz. Ve Ref. Sch ott. 4) Der Maurer Georg Adam S einem Stubenkollegen einen Anzug ſtahl, 6 Monake Gefängniß. 5) Zwei Maurerslehrlinge, Peter Weber und Nikolaus (Schroedelſecker aus Leutershauſen, erſchienen wegen Meineids auf der Anklagebank. Der Maurer Peter Bär hatte, als er hörte, daß ſein Bruder von dem Palier Lorenz Bickel mißhandelt wurde, geſchren:„Der Stromer ſolle ſeinen eigenen Buben ſchlagen, ſeinen Bruder ſchlage er nicht mehr.“ Bickel klagte darauf gegen Bär wegen Beleidigung. Als Letzterer die Vorladung erhielt, bearbeitete er die cheutigen Angeklagten, welche jene Aeußerung mit angehört hatten, zu ſeinen Gunſten auszuſagen. In der Schöffengerichtsverhandlung dom 27. Oktober d. J. gaben die beiden kaum eidesfähig gewordenen Jungen auf ihren Eid an: Bär ſagte zum Sohne des Pripatklägers, er möge ſeinem Vater ſagen, daß er ihm ſeinen Bruder nicht mehr ſchlagen, er ſei kein Stromer und nicht von der Lanbſtraße her⸗ gelaufen.“ Bär wurde in det gleichen Sitzung wegen Anſtiftung zum Meineid, die beiven Jungen wegen Meineids feſtgenommen. Letzlete legten gleich varauf ein volles Geſtändniß ab. Weber widerbief heute, benſchlimmerte aber damft nur ſeine Poſition, denn während Schrö⸗ delſecker mit 4 Monaten davonkam, erhielt er einen Monat mehr. Vertheidiger:.⸗A. Schröder(für Schrödelsſecker) und R. ⸗N. Dr. Kah(für Weber). Bär kommt vor's Schwurgericht. Mannheim, 5. Dez.(Strafkammer II.) Vorſitzen⸗ der: Herr Landgerichtsrath Wen gler. Vertreter der Großh. Staats⸗ behörde: Herr Staatsanwalt Morat afſſer von hier, den das Schöffen⸗ 1) Bäckermeiſter Martin W gericht wegen Körperverletzung zu 60%/ Geldſtrafe verurtheilt hatte, keinen Erfolg. 2) Milchhändler Leomhard Alles don Schöffengericht zu 1 Woche Gefängniß verurthe algenommen hatte, daß er gewäſſerte hatte wenigſtens den Erfolg, daß baß die Milch verwäſſert, ſondern nur abgerahmt war. Es wurde deshalb auf eine Geldſtrafe von 70/ ebent. 1 Woche Gefängniß erkannt. Verlheidſger:.⸗A. E ngler. 3) Als der Fuhrunkernehmer Jakob Gr äfff am 13. Juli d. J. mit ſeiner Familte auf dem Heimweg nach der Altſtadt ie Neckak⸗ brücke vafſtrte, kam ihnen ein Angetrunkener entgegen, der mit den Worten:„Iſt denn die Brücke für Euch allein das“ die Frau Gräff aurempelte und ihr einen derarligen Stoß verſetzte, daß ſie durch das Tragwerk der Brücke auf den Fahrdamm flog und mapp dem Schick⸗ ſal entging, von der Trambahn überfahren zu werden. Gräff gerieth darüber mit dem Angetrunkenen in Streit, wobei er einen Schirm auf dem Angreifer zerſchlug. Der Letztere, ein Eiſenbohrer mit Namen Schäfer, erlitt mehrere Verletzungen, welche er auf Stockhiebe Zurückführte, die er von Gräff erhalten habe, während dleſer und ſeine Leute behaupteten, die Berletzungen rührten von dem Falle h den Schäfer während des Handgemenges gegen das Geländer der Brücke gethan habe. Vor dem Schöffengericht wurde Gräff zu einer Geldſtraße von 40 e berurüheilt. Er legte Berufung ein und erzielte heute ſeine Freiſprechung, nachdem der Hauptbelaſtungszeuge, ein gewiſſer Scherl, deſſen Ausſage auch ſehr unglaubwürdig ſchien, nicht mehr hatte aufgefunden werden können. Verkheidiger:.⸗A⸗ Engler Die Nebenklage hatte.⸗A. Dr. Strauß berkreten. Wegen mehrfachen Bergehens gegen§ 176 Ziffer 3.St.G. B. erhielt der Bahnarbeiter Otto Rö5lk von Leutershauſen eine Ge⸗ fängnißftrafe von 6 Monaten. Vertheidiger:.⸗A. Schröder Herr Land⸗ Staatsbehörde: Herr Heddesheim war vom ilt worden, weil dleſes Milch verkaufte. Seine Berufung die Strafkammer nicht annahm, Short. * Leutnant uermondt hat 1899 bereits zum achten Male Herrenreiter Deulſchlands geſtanden, nachdem vorher ſein älterer Bruder, H. Suermondt, ſchon zwei Mal dieſen Ehrenplatz hale einnemhen fönnen. Bon 1890 ab acht Mal die meiſten Siege im Sattel, das iſt gewiß ein ganz grandioſer Rekord, Leiſtungsfähiakeit der Schiffe vermindert zu werden brauchte ein um ſo erſtaunlicherer, als Leutnant Suermondt erſt ſeit dem Jahre 1887 regelmäßig Rennen zu reiten J meinde noch der Staat dem Beſitzer eine genügende Entſchädigung 1 Offenburg, 8. Dez. Nächſte Woche finden hier die Mahlen; chmidt von Bettingen, de, erhielt als vorbeſtrafter Deh Tanng Stin Di le 72 Demniber⸗ ER Wwelf N— Am en, En a Dra 0 15 alte n 8 8 8 Ueb Qe 1 belf R Gedil tellt 1 beden e 5 in g dem ſich! ir 2 Find geiß 1 Am 9 de auf zut mder flaſte weſ 1 80 2i N „di ſterter en ant 2 N de zu er U. 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Dieſelben ſind erhältlich beim ſtädtiſchen Nechnungscontrol⸗ Amks' und Kreis⸗Verkündig Bekanntmachung 49 Den Schleppdienſt im Hafen zu Mannheim betr. Wir bringen hiermit zur öffentlichen Kenntniß, daß wir ver⸗ iltniſſen Rechnung tragend die Sätze des Maximal⸗ ſs vom Jahre 1896 in nachſtehender Weiſe mit irkung geändert haben. Alle übrigen Beſtimmungen ————— Dresdner Bank. Aeffenkapftal M. J30,000, 000.—; fesewefonds M. 34,000,000.— P2, 12 an den Planken 0003 ne gig büreau, R 1 No. 14, 2 Stock, zum Preiſe von 5 M. pro Stück. S⸗ Mannheim, 4. Novbr. 1899. 8 Bürgermeiſteramt:— Ritter.. 26782 Schilling. S Fleiſch⸗ u. Wurſllieferung. Die hieſige Volksküche bedarf in der Zeit vom 1. Januar bis 81. Dezember 1900: 1 81 75 9000 Kilo prima Rind⸗ eiſch. eecene⸗ 2 fleiſch. Eireg 6000 Paar prima Fleiſch⸗ 3 würſte. Die Lieferungen ſollen im Sub⸗ 4 miſſionswege vergeben werden. Die Angebote hierauf wollen bis zum 10. Dezember l. 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