Einzel-Nummern 3 Pfg. Doppel⸗Nummern 5 Pfg. Nr. Telegramm⸗Adreſſe: „Aournal Maunheim.“ In der Poſtliſte eingetragen unter Nr. 2870. Abouuement: 660 Pfg. monatlich. Bringerlohn 20 Pig. monatlich, durch die Poſt bez. inel. Poſtauf⸗ ſchlag M..30 vro Quartal. Juſerate: Die Colonel⸗Zeile 20 Pfg. Die Reklamen⸗Zeile 60 Pfg⸗ (Badiſche Volkszeitung.) E 6. 2 Man Geleſtule und uerbreilelſe Zeilung in Maunheim und Amgegend. der Stadt Maunheim und Umgebung. (109. Jahrgang.) Erſcheint wöchentlich zwölf Mal. nheimer Journal. Verantwortlich: für den volitiſchen u allg, Thells Dr. Paul Harms. für den lokalen und vrov. Cheil! EGruſt Müller⸗ für den Inſeratentheil: Karl Apfei. Rotationsdruck und Verlag der Dr. H. Haas'ſchen Buch⸗ druckerei, (Erſte Mannheimer Typograph. Anmalt.) (Das„Mannheimer Journal? iſt Eigenthum des katholiſchen Bürgerhoſpitals.) fämmtlich in Maunheinm, Mannheimer Volksblatt.) E 6. 2 (2 Kopfſchmerzen. Von Dr. med. Kurt Rudolf Kreusner. (Nachdruck verboten.) Es iſt eine allbekannte Thatſache, daß wir ſtets geneigt ſind die äußere Erſcheinungsform für das Weſen der Sache zu halten. Auch von den Krankheiten gilt das in hohem Grade. Wir bekämpfen die hohen Bluttemperaturen eines Fieberkranken mit antipyretiſchen Mitteln, wir ſchreiben einem durch Eiweiß⸗ und Zuckerausſcheidungen geſchwächten Menſchen eine peinlich ſtrenge Diät vor, welche dieſe anormalen Stoffwechſelvorgänge unterdrücken ſoll, und müſſen ja auch lediglich gegen die Symptome zu Feld ziehen, wo uns die inneren Krankheitsvor⸗ gänge noch in Dunkel gehüllt ſind. Das Publikum iſt aber nur zu ſehr geneigt, auch bei Leidenszuſtänden, welche aus den ver⸗ ſchiedenſten ſeyr wohl bekannten Urſachen entſpringen, ein Uni⸗ verſalmittel zu verlangen, ſtatt den Fall nach ſeinen Entſtehungs⸗ gründen oder, wie man ſich wiſſenſchaftlich ausdrückt, ätiologiſch zu behandeln. Ein typiſches Beiſpiel hierfür iſt der Kopfſchmerz, eine der verbreitetſten Krankheitserſcheinungen, welche in jedem Lebens⸗ alter, bei allen Konſtitutionen, bei puritaniſcher wie bei opulenter Lebensweiſe als quälender Dämon auftritt. Wer davon befallen wird, will das dumpfe, bohrende Gefühl hinter der Stirn oder an anderen Theilen der knöchernen Schädelkapſel ſo ſchnell wie möglich los ſein; was er thun muß, um der Wiederkehr des Kopfſchmerzes vorzubeugen, danach wird meiſtens micht gefragt. Denn in der Regel iſt das, was man gelitten, mit dem Auf⸗ hören der Unluſtgefühle auch bald wieder vergeſſen, und da man berechtigt iſt, in der Mehrzahl der Fälle keine unmittelbare Gefährlichteit des Leidens vorausſetzen zu müſſen, unterläßt man es aus Begquemlichkeit, etwas Entſcheidendes gegen den 390. Abendblatt) häufig wiederkehrenden Zuſtand zu thun. Beim Anfalle verſucht man es zuerſt mit Brompräparaten, dann mit Coffeinſalzen, ſchließlich mit dem modernen Antipyrin und Migränin und ähnlichen Medikamenten, und wenn dieſe nach allzuhäufigem Gebrauch in ührer Wirkſamkeit nachlaſſen, räſonnirt man auf die neuere Medizin, die nicht einmal im Stande iſt, ein ſo„ein⸗ faches“ Leiden zu beſeitigen. Radikal heilen, d. h. auf immer beſeitigen läßt ſich der Kopfſchmerz nun zum Glück doch in den meiſten Fällen; nur iſt es nicht ſo einfach im Einzelfalle feſtzuſtellen, welche der vielen möglichen Urſachen denſelben hervorruft, und hierzu ſollen die nachſtehenden Zeilen einen Fingerzeig geben. Die althergebrachte Eintheilung in idiopathiſchen, nervöſen, vaskulären ete. Kopf⸗ ſchmerz können wir dabei getroſt über den Haufen werfen; es ſind Verlegenheitsausdrücke aus einer Zeit, in welcher die Medizin ſich mehr an den Krücken ſcholaſtiſcher Argumentationen aufbaute als an der Hand konkreter Verſuche. In überaus zablreichen Fällen ſind die Kopfſchmerzen eine Folge der unregelmäßigen Verſorgung des Gehirns mit Blut. So iſt z. B. der Kopfſchmerz, der einen echten rechten Katzen⸗ jammer zu begleiten pflegt, auf nichts Anderes zurückzuführen als auf eine Ueberfüllung der venöſen Hirnhautgefäße mit Blut, und deßhalb ſind kalte Waſchungen, ein ſcharfer Spazierritt oder ein flott ausgeführter Spaziergang, alles Maßnahmen, welche die Blutvertheilung ausgleichen, viel mehr angebracht als die althergebrachten Mittel, welche nur Zunge und Magen zu jeuen Extravaganzen reizen und über den eigentlichen Zuſtand finweglügen. Hierher gehört auch die echte Migräne, jene häu⸗ ſiger beim weiblichen Geſchlecht bis zum 50. Lebensjahre als bei Männern vorkommende Erkrankung des ſympathiſchen Nerven⸗ iyſtems, welche entweder in einer krampfartigen Verengung der Blutgefäße beſteht, die ſich durch Erweiterung der Pupillen ver⸗ cäth, oder durch Gefäßlähmung mit enger Pupille und erweiterten Blulgefäßen beruht. Im erſteren Falle leiſtet die Einathmung der Dämpfe des Amylnikrits, von welchem man einige Tropfen auf das Taſchentuch gießt, recht gute Dienſte, während im letzteren anregende, nervenreizende Mittel am Platze ſind. Eine dauernde Heilung wird aber faſt immer nur durch eine die Blutbeſchaffen⸗ heit aufbeſſernde Kur zu erzielen ſein, weil die meiſten dieſer Fälle mit ſogenannter Dyskraſie des Blutes d. h. fehlerhafter Zu⸗ ſammenſetzung desſelben komplizirt ſind. Letztere iſt in weitaus mehr Fällen, als man ahnt, die eigentliche Krankheitsurſache; denn da das Blut der erſte, ja ſaſt ausſchließliche Träger der Wunder nehmen, daß ſeine ſchlechte Beſchaffenheit ſämmkliche Organe des Körpers ungünſtig beeinflußt und zwar das Nerven⸗ ſyſtem am meiſten, weil es das zarteſte und ſubtilſte von allen iſt. Seit langer Zeit weiß man nun zwar, daß es ſich dabei meiſtens um eine Verminderung der ſogenannten rothen Blut⸗ körperchen handelt, welche als minimale tellerartige Scheiben, deren ein Kubikmillimeter Blut normaler Weiſe nicht weniger als 5 Millionen aufweiſt, im Blutſaft ſchwimmen und eine eigen⸗ artige Eiſeneiweißverbindung, das Hämoglobin, enthalten, an welches ſich der eingeathmete Sauerſtoff aus den Lungen bindet. Man glaubte aber naiver Weiſe eine Vermehrung des ſo wich⸗ tigen Hämoglobins dadurch erzielen zu können, daß man dem kranken Körper anorganiſche Eiſenſalze zuführte und es ihm nerließ, ſich daraus, wenn er es vermochte, das Hämoglobin ſelber zu bilden. Das iſt aber ungefähr derſelbe Standpunkt, wie wenn man Jemandem vorrechnete:„Deine lägliche Nahrung be⸗ ſleht im Durchſchnitt aus ſo und ſo viel Waſſerſtoff, Sauerſtoff, Ernährung iſt, kann es Niemand Samſtag, 9. Dezember 1899. Kohlenſtoff, Stickſtoff, ſodann aus kleinen Mengen Schwefel, Phosphor, Mangan etc. Hier haſt Du genau abgewogen die be⸗ treffenden Subſtanzen in ihrem elementaren Zuſtande; jetzt ſieh zu, wie Du Dich davon ernährſt.“ In der That ſind Eiſenpillen von Blutarmen und Bleichſüchtigen zu Millionen und Milltarden gegeſſen worden, haben zuweilen auch den weiteren Verfall des Blutes aufgehalten, weit öfter aber Zähne und Magen des Patienten gründlich verdorben. Erſt der neueren Zeit blieb es vorbehalten, feſtzuſtellen, daß derartige Eiſenpräparate nicht ver⸗ daut werden und daß der Körper nur aus den natürlichen Eiſen⸗ eiweißverbindungen Nutzen zieht, wie ſie ſich im Blute geſunder Thiere vorfinden. Kopfſchmerzen, Schwindel und Ohnmachts⸗ gefühle, welche auf Blutſchwäche beruhen, werden daher durch organiſche Blutpräparate wie Hämalbumin, Hämatogen ete. ſehr günſtig beeinflußt. Auch durch übergroße körperliche oder geiſtige Anſtrengungen, leidenſchaftliche Gemüthsaffekte, fortgeſetzten Kummer und Aerger, verantwortungsvolle, aufregende Beſchäftigung u. ſ. w. können ſchwere Anfälle von Kopfſchmerz hervorgerufen werden. Hier iſt die mediziniſche Kunſt natürlich nahezu ohnmächtig und kann nur vorübergehende Erleichterung des einzelnen Anfalls ſchaffen. Denn da es ſich hierbei um eine Uebermüdung des Nervenſyſtems handelt, hängt es nur von den Verhältniſſen des Patienten ab, ob er das einzig wirkſame Heilmittel dagegen, nämlich Ruhe und Fernhalten von den Geſchäften, ſich für einige Zeit vergönnen kann. Sehr intereſſant und ein dankbares Gebiet für die ärztliche Behandlung ſind diejen gen Kopfſchmerzen, welche auf dem Wege des Nervenreflexes zu Stande kommen und deßhalb zu den ſogenannten Reflexneuroſen gerechnet werden. Ein ſchlagen⸗ des Beiſpiel hierfür geben die Erſcheinungen, welche die Er⸗ krantung der Naſe zu begleiten pflegen. Nirgend anderswo liegen die feinen Endigungen der Nerven ſo ſchutzlos den äußeren Reizen preisgegeben da, als in dem Ausſtraylungsgebiet des Ge⸗ ruchsnerven der ſich auf den Naſenmuſcheln ausbreitet. Das bei den meiſten Menſchen ohnehin nicht beſonders geräumige Innere der beiden Naſenhälften wird nun durch dieſe Muſcheln in ſpalt⸗ artige Räume zerlegt, in welchen bei normaler Naſenathmung die Reſpirationsluft vorgewärmt wird und den in ihr enthaltenen Staub abſetzt. Schon ein ſimpler Schnupfen genügt dazu, durch Anſchwellung der obendrein noch mit beſonderen Schwellkörpern verſehenen Naſenſchleimhaut dieſe Spalträume zum Verſchluß zu bringen, und der Druck, welchen nun die Nervenenden er⸗ fahren, iſt ausreichend um die peinlichen Druckgefühle in der Stirn und die intenſiven Kopfſchmerzen hervorzurufen, welche meiſt die Begleiter des Schnupfens ſind. Der phyſiologiſche Vor⸗ gang iſt nun der, daß die Reizwirkung in voller Stärke nach dem nur wenige Centimeter davon entfernt liegenden Gehirn ge⸗ meldet wird und dort benachbarte Centren und Ganglien in Mitleidenſchaft zieht, ſodaß ſchließlich der ganze Kopf ſchmerzt, ähnlich wie nach Defektwerden auch nur eines einzigen Zahnes oft die ganze Geſichtshälfte, Oberkiefer ſowohl wie Unterkiefer, ſchmerzt. Bei Cocainiſirung der wunden Stelle im Naſeninnern hört der Kopfſchmerz ſofort auf und wird dauernd beſeitigt, wenn es gelingt, das urſächliche Naſenleiden zu beheben. Aehnlich liegt die Sache bei Verletzungen des Ohres als Ur⸗ ſache von Kopfſchmerzen. Anders dagegen ſteht es, wenn Nerven⸗ äſte oder Parthieen des Gehirns mit den Nervenſcheiden oder der Hirnhaut durch bindegewebige Verwachſungen oder Verkalkungen verbunden ſind und bei der geringſten Reizung und Schwankung des Blutdruckes gezerrt werden und zu ſchmerzen beginnen. Ge⸗ müthsbewegungen, Alkoholgenuß, geringe Anſtrengungen, Ver⸗ dauungsſtörungen rufen hier ſofort den Anfall hervor. Eine Hellung läßt ſich bei ſolchen Zuſtänden am eheſten noch durch beſitzt, derartige Verwachſungen und kalkige Ablagerungen auf⸗ zulöſen. Ein Rheumatismus der dünnen Muskelſchichte der Kopfhaut oder anderen Kopfmuskeln iſt oft geeignet, echten Kopfſchmerz vor⸗ zutäuſchen, iſt aber durch eine Einreibung, etwa mit Chloroform oder mit Pain⸗Expeller, oder durch Warmhalten des Kopfes und Schwitzen leicht zu beheben. Wie ſo viele andere Leiden kann auch der Kopfſchmerz aus dem Magen kommen, der bei vielen Perſonen das empfindlichſte Barometer des Wohlbefindens iſt. Dabei iſt es nicht nur das Uebermaß von Speiſen und Getränken, welches in vielen Fällen ſchädlich wird, ſondern häufig auch die Qualität des Gerichts. Zahlreiche Perſonen leiden nämlich an ausgeſprochener Idioſyn⸗ kraſie gegen irgend ein Nahrungs⸗ und Genußmittel, welches ſonſt ihrem Gaumen vielleicht ſehr zuſagt, deſſen Genuß aber jedesmal mit Schmerzen und Leid bezahlt werden muß. Hier hilft nur Enthaltſamkeit; wer dieſe übrigens nicht beſitzt, möge ſich damit tröſten, daß dieſe fatale Dispoſition zu Kopfſchmerzen um ſo ſchwächer ſich geltend macht, je älter man wird. Dias Umgekehrte gilt von gichtiſchen Kopfſchmerzen, welche mit zunehmenden Lebensjahren immer ärger und anhaltender werden und deren Heilung natürlich eine antigichtiſche Lebens⸗ weiſe und den Genuß alkaliſcher Sauerbrunnen zur Voraus⸗ ſetzung hak. Beſondere Aufmerkſamkeit hat man in den letzten Jahren den Kopfſchmerzen der Schulkinder aeſchenkt. n den Mädchen⸗ ſchalen ia Cher tiar Trinken einer Jodquelle erzielen, weil das Jod die Eigenſchaft (Jelephon⸗Ur. 218). ia waren 40 Prozent der Kinder von Kopf⸗ ſchmerzen geplagt, und in den Knabenſchulen dort und anderswo ſieht es nicht viel beſſer aus. Natürlich wirken hier alle voran⸗ geführten Urſachen ebenfalls mit; dazu kommen aber noch erne Anzahl Umſtände, welche der Kinderwelt und der Schule eigen⸗ thümlich ſind. Kinder kauen in der Regel die Nahrung ſchlecht, was zu Störungen in der Verdauung führt, die ſich in großer Schwäche trotz reichlicher Nahrungsaufnahme äußert. Nicht min⸗ der ſchädlich wirkt der zeitige Beginn des Unterrichts, der noth⸗ wendig zur Uebereilung der Körperpflege und anderen Unzu⸗ kömmlichkeiten führt. Die Kinder werden zu nachtſchlafender Zeit geweckt, damit dieſelben im Winter um 8 Uhr gewaſchen, ge⸗ kämmt und angekleidet ſind. Dazu kommt namentlich in großen Städten die Zuſammendrängung der Unterrichtsſtunden auf den Vormittag, damit Nachmittags der Unterricht ausfallen kann. Wenn dazu noch ſchlechte Heizung und ungenügende Beleuchtung kommen ſo iſt es kein Wunder, wenn der zarte kindliche Organis⸗ mus angegriffen wird und mit Kopfſchmerzen reagirt. Dazu kommt die ſkrophulöſe Konſtitution vieler Kinder, welche durch Wucherungen im Naſenrachenraume in ganz gleicher Weiſe ge⸗ quält werden, wie dies oben bei dem reflektoriſchen Naſenkopf⸗ ſchmerz geſchildert worden iſt. Endlich iſt auch das Elternhaus nicht ganz von Verſündigungen freizuſprechen. Kinder, welchen an Nahrung und Pflege zwar nichts abgeht, nach zahlreichen Schulſtunden aber dringend ruhe⸗ und erholungsbedürftig ſind, werden ſtatt auszuruhen oder ſich im Spiel zu erfriſchen, der lieben Eitelkeit wegen ans Klavier gepreßt, für das ja ohnehin taum der Zehnte die natürlichen Anlagen hat, oder mit dem Unterricht in fremden Sprachen geiſtig noch weiter belaſtet. Hoffahrt will Zwang haben und wenn der Erwachſene ſich aus Gründen der Eitelkeit freiwillig neue und unnöthige Laſtem auf⸗ bürdet, ſo hat er das mit ſich ſelber abzumachen. Die Kinder können ſich für die ihnen von Geburt an anhaftende Nerven⸗ ſchwäche ohnehin ſchon bei Jenen bedanken, die keiner geſund⸗ heitsfeſten Generation das Leben zu geben im Stande Wenn ihnen nun noch von Seiten der Familie Extraaufgaben ſtellt werden, die ſie nur mit vieler Mühe bewältigen können, iſt dies ein großer Mißgriff Seitens der Eltern und Erzieher, für den kaum eine Entſchuldigung gefunden werden kann. Literariſches. *„ Trowitzſſch's Reichskalender erweiſt ſich mit jedem Jahrgung als ein Familiankalender vornehmſter Art, nicht allein da⸗ durch, daß er alles das bietet, was man für die mannigfachen Vor⸗ kommniſſe des täglichen Verkehrs in einem guten Kalender zu guchem pflegt, ſondern in hervorragender Weiſe damit, daß er in ſeinem Unterhaltungstheil— entgegen dem Gepräge gewöhnlicher Kalender⸗ lektüre— ſtets einen vorzüglichen, gut illuſtrirten Unterhaltungsſtoff bringt, deſſen Auswahl deutlich die Pflege nationaler Geſinnung und deutſchen Weſens kennzeichnet. Bei dem billigen Preis oon 1 für den elegant gebundenen Band wird Trowitzſch's Reichskalender immer neue Freunde finden. 28 * Wohl ſelten wird ein kleines Geſchent den Damen ſolche Freude machen, evie der allerliebſt ausgeſtattete Trowitz ſch ſ che Damenkalender. Der für 1900 worliegende Dreiundfünfzigſte Jahrgang trägt dem praktiſchen Bedürfniß wie der gemüthvollen Unterhalkung in gleicher Weiſe Rechnung. Der Werth des mit Gold⸗ ſchnitt gebundenen Almanachs wiegt die beſcheidene Ausgabe von 1,50%/ reichlich auf. * Angenehm, wie die äußere Ausſtattung bon Trowitzſſh's Chräſtbaum⸗Kalender, deſſen Umſchlag ein in Dreifarben⸗ druck ſehr wirkungsdoll ausgeführtes weihnachtliches Stimmungsbils giert, berührt den Leſer der Inhalt dieſes beſonders reichhaltig Quarbbalenders; das Belehvſame und das Unterhaltende iſt darin in geſchickter Zuſammenſtellung den Bedürfniſſen eines großen Publifums angepaßt. Daß Trowißſch's Chriſübaum⸗Kalender krotz ſeiner Vors züge blos 40 Pfg. koſtet, empfiehlt die Anſchafſung weiteſten Kreiſen. *Die im Jahre 1785 gegründete altrenommirke Firma C. Abel⸗ Klinger in Nürnberg bringt heuer als Neuheft für den We nachtstſſch ein„Pariſer Welt⸗Ausſtellungs⸗Spi in Form eines vorzüglich ausgeſtatteten Geſellſchaftsſpieles, das in⸗ folge ſeiner Spielart unterhaltenden und belehrenden. Inhalts iſt und bbei Alt und Jung in heiteren Kreiſen Beifall finden wird. Das Welt⸗ ausſtellungsſpiel iſt durch alle Spielwaaren⸗ und Buchhandlungen gum Preiſe won 3 das Stück zu beziehen. 5 kuntertausenüe werlen wegevorkeh durch unzweckmäßige Abfaſſung von Annoneen und durch Benutzun ungeeigneter Zeitungen. Ein Inſerat muß nicht allein ſachverſtändig und treffend abgefaßt ſein, ſondern es iſt auch der Leſerkreis Zeitungen in Betracht zu ziehen. 1 5 dem weiten Felde des Zei⸗ kungsweſens wird ſich der Laie nicht leicht orientiren und deßhalb eines erfahrenen und zuverläſſigen Rathgebers bedürfen, ur fein Geld nutzbringend anzulegen und mit einiger Sicherheit Erfo zu erzielen. Ein derufener Pacren iſt die älteſte Annoncen⸗Expe tion Haaſenſtein& Vog ler,.⸗G., Mannheim, D 2,11 parterre Durch 40jährige Praxis, welche zu den intimſten Verbindunge mit allen Organen der Zeitungspreſſe des In⸗ und Auslandes g führt hat, iſt ſie mit ihren zahlreichen Zweighäuſern und Agenture vorzugsweiſe in der Lage, dem inſerirenden Publikum ſich in je Weiſe nützlich zu machen. Alle Aufträge werden prompt un billigſt ausgeführt, da nur die Originalzeilenpreiſe der Zeitungen berechnet werden, und kommen auf dieſe Preiſe bei belangreicheren Aufträgen noch die höchſten Rabatte in Abrechnung, Man verſäume deßhalb nicht, ſich bei obiger Firma vor Vergebung eines Annonee Auftrags erſt genau zu informiren, 5 7 2. Barv. Amts⸗ General⸗Anzeiger. reis⸗ und K oo˖˖ — Turn⸗Vereln“ Mannhelm. Damen⸗Abtheilungen. 19550 Uebungs⸗ N tunden unſerer beiden Damen⸗Ab⸗ lungen finden in der ſtädliſchen Turnhalle K 6 ſtatt und ſind wie folgt eſtgeſetzt: 17242 Montag von 8½—9¾ Uhr Damenabthellung A. Dieustag von—7½ Uhr Damenabtheilung B. Freitag von—7½ Uhr Damenabtheilung B. Freitag von 8¼—9¼ Uhr Damengbtheilung A. Aumeldungen zur Aufnahme in den Verein beliebe man während den Uebungsſtunden an den Leiter oder ſchriftlich an den Borſtand gelangen zu laſſen. Der Vorſtand. IB. An den Ulebungsſtunden der Damenabtheilungen iſt der Zutritt zur Halle uur Damen Jeſtattet. Manuh. Turnerbund Germanin. Uuſere Hebungsabende für das Teee, abr ſind wie folgt feſtgeſetzt: ienſtags Niegenturnen. Freitags Niegenturnen und Turnen der Männerabthei⸗ lung. Samſtags Keürturnen. Beginn des Turnens 8½ Uhr Abends in der Turuhalle des alten Gymnaſiums Litera 4 4,1. Eingang Schloßgartenſeite. Wochenverſammlung, Samſtags nach dem Turnen im Local„Wilder Maun“& 2, 10. Anmeldungen beliebe man ſefl. an den Uebungsabenden in er Halle an den Turnwart oder chriftlich an den Tururath ge⸗ augen zu laſſen. 18888 Der Tururath. Aub.⸗Lortb.⸗Pertin „. Montag, den 11. dſs. Mts., Abends präcis 9 uhr, Iim Lokal: OrTtrag des Herrn Bankdirektors Otlo Wüſt hier über: „Berbrennen od. Bevweſen,“ und laden wir hierzu unſere perehrl. Mitglieder, ſowie In⸗ zereſſenten zu zahlreicher Be⸗ theiligung höfl. ein. 38208 Der Vorſtand. Peſen Geſchäftsverkauf gebe die anerkgunt vorzüglichen Aaturreinen Südweine als: Sherry, Madeira, Porter u. 8. W. don der Vodega ⸗Geſellſchaft Binador“ Hamburg unter dem Einkaufspreiſe ab. Außerdem enpfehle meine übrigen Weine, und mache be⸗ Peſonders auf meine ſelbſtgekel terten reinen Pfälzer Weine Zufmerkſam. Billigſt geſtellte reisliſte gerne zur Verfügung edes Quantum liefere frei ins aus. 37849 A. Wünseh, Hotel Zähringer Löwe Bahnhofolatz 11. Sonnell-Güter⸗ Dampf-Schifffahrt mittelſt 7 erſtklaſſiger Schraubenbvote zwiſchen Otterdam⸗Mannheim und vieeversa; Megelmäßig 2 Mal wöchent⸗ Lich Berg⸗ und Thalfahrten zu billigſten rachtfätzen. Mähere Aus⸗ uft ertheilt: 25710 J. H. Koenigsfeld, Trausport, Spedillon und Commiſſion. Berkauf von La. Ia. holländ. Torfſtren u. Torfmull, Bockſtraße 7,(H 9, 10) partert. BifHNTeD. Der evang Hilfsverein der Aadeabug Vorſtadt und des Lindenhofs beabſichtigt auch au dieſer Weihnacht ca. 130 bedürftige milien mii mehr als 400 indern zu beſcheeren. Er wen⸗ 5 ap alle Freunde der Wohlthätigkeit mit der herzlichen itte, ihn daber durch freundliche ben an Geld, Kleidungsſtücken, ebensmitteln u. a. m. unter⸗ e zu wollen. Allen pül gen ebern herzlichen Dauk! Zur ntgegennaßme von Gaben ſind die Aniterzeichnelen Vorſtands⸗ gern bereſt: 37838 1 2 aunheim im Dezbr. 1899. rau Birector Hoff, B 6, 20, 5 Cron, Bismarckpl. 19. 55 ſe udenhofplatz 1. Baumeiſter Ruziuget, Friedrichsfe derſtr. 8. J. Rank, Meerfeldſfr 1. Amtsrichter Schönemann, Meunershofſtr. 10. elb, T 6, 28. au J. Ziegler, Traitteurſtr.21. 5 7 Holksbibliöth. In Folge der täglich ſteigenden 3ne der Volksbib⸗ llothek kaun der Nachfrage in Zeitſchriften nicht mehr genügend eutſprochen werden. Wir bitten daher wohlwollende Freunde um Zuwendung entbehrlich gewor⸗ dener Zeitſchriften. 357285 Der Vorſtand. Aufgepaßt. Wegen Aufgabe meines del⸗ lers in Durlach ſetze meine dort lagernden Weine dem Verkauſe aus. Es ſind einige Tauſend Liter 20er und 25er und 2800 Liter ausgezeichneten Durbacher Weißherbſt, 1897 Jahrgang, auf welchen ich beſonders auf⸗ merkſam mache Der Preis für letzteren iſt 55 Pig. per Liter bel abnahme des galzen Ouan tums noch etwas bllliger. Proben zu Dienſten. 38168 Näheres bei Emil Graf, Müuſter a. Stein. Weihnachten der Herberge zur Heimath. Hunderte Wandereen der Land⸗ ſtraße, ſowie Arbeſtern aller Art wird alljährlich bei uns eine Be⸗ ſcheerung in angemeſſener Form zu Theil. Wir bitten edle Men⸗ ſchenfreunde um Gaben von wollenen Sachen, Stiefelu, Klei⸗ dern, Hüten, Hemden, Cigarren und Büchern. Des freunblichen Dankes der Empfänger ſei jeder Geber gewiß. 38142 Herberge zur Heimath, U 5, 12. Der Vorſtand: Ahles,Baſſermaun, Bouquet, Eugel⸗ hard, Egelhaaf, Heidenreich. Kreit⸗ mair, Leinhas, Ludwig, Mohr, Schneider, Schraber. Bei Benachrichtigung erfolgt Abholung der Gaben. 7 2 Her khaug. Arbeitcrperein will auch in dieſem Jayre den Kindern ſeiner Mitglieder eine Weihnachtsbeſcheerung bereiten. Er bittet darum die Freunde des Vereins dieſes Vorhaben duich Spenden von Gaben zu ünter⸗ ſtützeu. 37832 Solche werden in Empfang genommen von den Herren: Hitzig, Stadofr., Schmezer, U 4, 118, Doſtmann, H 8, 20, v. Schvepffer Sladtpfr. Werderſtr. 0 Tetliche Bitte. Der Vorſtand der frelreli⸗ giöſen Gemeinde dahier beab⸗ ſichtigt in Gemeinſchaft mit dem Frauenperein der Gemeinde deu ſchulpflichtigen Kindern wenig bemiltelter Gemeindeaugehöriger auch in dieſem Jahre eille Meihnachtsfreude zu bereiten, we halb er ſich er⸗ laubt, an die wohlhabenden Mit⸗ glieder und Freunde der Gemeinde die herzliche Bitte zu richten, durch Spenden an Geld oder ſonſt ge⸗ eigneten Gaben zur Ausführung dieſes ſchönen Zweckes beitragen zu wollen. Zur Entgegennahme von Gaben ſind gerne bereit: Frl. 7. Kegel, E 7, I4a; Fr. Joſ. RNhodius. Gontardſte. 18; Fr. K. de Haas. Jungbuſchſtr. 6; Fr. K. Schimidt, 7, 28; Frl. Aut. Duffing, K 2, 11, ſowte die ergebenſt Unter⸗ zeichneten. 37896 Für den Vorſtaud L. Schatt, Baukbeamter, 2. Querſtraße 1. G. Schneider, Prediger, Dammſtraße 7. Bitte. Beim Herannahen der Weih⸗ Uachtszeit richten wir an die Freunde u. Gönner unſerer An⸗ ſtalt die Bitte, auch in dieſem Jahre unſerer Waiſen zu ge⸗ denken, damit wir in den Staud geſetzt find. denſelben ein frohes Jeſt zu bereiten 37723 Gütige Gaben werden dankbar enigegengenommen von Fräul Eliſe Gaertner, M 5, 3. Der Borſtand ber Marien⸗Waifen⸗Auſtalt. Bitte. In unſerer Arbelter⸗Kolouie Ankenbuck macht ſich beſonders wieder der Mangel an Röcken, Joppen, Hoſen, warmen Unterjacken und Unterhoſen, wollenen Hemden u. Socken, Stieſeln u. Schuhen fühlbar. An die Herten Vexrtranens⸗ männer und Freunde unſeres Vererns richten wir darum die herzliche Bitte, Sammlungen der genannten und auderer für die Zwecke der Auſtalt no brauchbarer Gegenſtände gütigſt veraulaſſen zu wollen. Die Einſendung der geſammel⸗ ten Kleidungsſlücke u f. w. wolle an Herrn Hausvater Wernigk in Ankenbuck— Station Kleugen bei Frachigut⸗ und Poſt Dürr⸗ heint bei Poſtſendungen— er⸗ folgen. Auch die Centralſammel⸗ ſtelle in Kalsruhe, Soſſenſtraße Nr. 25 iſt zur Empfangnahme derartiger Bekleidungsgegenſtältde bas ganze Jahr über bereit. Geldgaben, welche ebenfalls ſehr willkommen, ſind, wollen an unſeren 5 5 Herrn Repvident Jenck in Karlsxuhe, Soſienſtr. 25 gültigſt abgeſſeiert werden, Kärlstuhe, im Novbr. 1899. Der 8 bes Landesvereius für Arbelterkolonien im Großher⸗ tadtpfarrer von Sehe, 2 2 22 2* 1 5 0 erein für Kinderpflege thäter mit der Bitte, Kinderſachen und Spielzeug öder von Stand zu ſetzen, der die Anſtalt beſuchenden fröhliches Weihnachtsſeſt zu bereiten. iſt eine mit der Bet ſchöne und von Mal daß wir nicht zweif n, auch in doch zugleich um Befrievigung noth f nen Zöglinge unſerer Anſtalt für die kalte Winterzeit. 1 Mitglieder des Jacob Emrich n 7, 25. Jacob Wellenreuther, Louis Hirſch, D 7, 14. Is, Querſtraße No. 17. Ferner Frl. Luiſe Dannecker, Lehrerin der Anſtalt, 11. Querſtr. erharten jeden Montag und Freitag von 5 bis 7 Uhr Nath und Auskunft in Rechte⸗ und andern Ange eges heuen von den 3 Frauen der Nechtsſchutzſtelle. Auswahl NHurvon neuen Ustrumenten in Sllen ochege 0 Preislagen. e Dörner,Lipp, Schiedmayerà Soehne 14.. N 5 33902 Verlit Auch in dieſem Jahre wendet ſich der unterzeichnete Vorſtand des Bereins für Kinderpflege an deſſen Freunde und Wohl⸗ ihn durch Zuſendung von Geſchenken an Geld belrägen in den Kinderſchaar ein Kinderherzen zu erfreuen deutung des Weihnachtsfeſtes ſo eng verkuüpfte zunheims Bewohnern ſtets gern geübte Sitie, dieſem Jahre mit Unſerer Bitte Widerhall in den Herzen Vieler zu finden. Handelt es ſich dabei ung nothwendiger Bedürfniſſe der klei⸗ Vorſtands ſind gerne bereit, Neoò Ktarſine In Tokal der Dolksküche, R 5, 0 Be98 Frauen und Mädchen unentgeltlich Mannheim, 9. Dezember. ündig Cosymans bester Eierligueur der Welt, J. U. Cöbibas Lobn 'Hertogenbosch. 4 Königl. Hofl. Niederlage bei: Gaben in Empfang zu nehmen und darüber öffentlich zu quittiren. 37475 am Strohmarkt Dr. J. Lindmaun, Med.⸗Rath,] Victor Leuel, N 7, 4. M 2, 14(1. Vorſtand) Fran;z Lobs, B 7, 4. 55 Otto Boehringer, Dammſtr.32. J. Liebmaun, 4 3, 5. Jul. Darmſtädter, D 7, 11. With. Mayer⸗Dinkel, 4 1 5. Fr. Dröll ſen., Friedrichsring 16 Erwin Pau, G 8, 2. Alfr. Duttenhöfer, F 6, 1. Levd. Weber, Luiſenr K9, 19. e Stern A Linie G Hoſtdampfer von Ailelrpen 1I. Auskunft ertheilen: 1 Red Star Line Antwerpen, Gundlach& Bärenklau Nachf., Mannheim, f 4 7, Mannheim, P 7, 14a. Wegen Frachten: Bad. Aet.⸗Gefellſchaft für Mheinſchifffahrt und See⸗ Trausport in Maunheim Tennd-Thee Folnste ghings. Mischung. Alleinverkauf: 86810 W. Wellenreuther, P, I. Echt chineifche Maondarinendaunen garantirt neu und beſtens das Pfund mt..85, ſilb i 56 D Nik..50, Ta.⸗Sprte, ſi bas Pfund rirt..0. untvorzüglgüllung rbetten. Derpackung umſonſt. Verſandz gegen Nach⸗ nahme. Hreisfouran: und Proben Ansverkauf an bedeutend herabgesetzten hervorragend billigen breisen. Besonders empfenlenswerthz Grössere und kleinere Reste Brüssel- und Tournay-Leppiehe, Teppichborden, Cocesläufer. Inhnber: Lion, Bardinenlager- u. Ausstaitungsgeschäft. Telephon 888. des Restbestandes meines früheren Teppichlagers Falon- und Sopha-Vorlagen. J. H. May, E I, 2. 34542 Telephon 888. gratis und franto. Meißenberg, Berlin., Tandsbergerſir 30 Ziele Anerkennungsſchreſben 72 31278 Schöne Locken, haltbar erzielt nur KNuhne's pat. Sa⸗ dulin, 60, Kuhn's Kräuſelpomade⸗ Sadulin, 80, v. Frz. Muhn, Kronenparf. Hnvn⸗ berg, Hier: J. Mpes, B2, 6 A Dieger B 3, 18. 30486 eeeeeeeeeeee e Lahn-Alelier E. Stein Chocolade— Cacaco 8 5 921 11 u t: reinste Prallnes n. Fondants. Grösste Auswahl in Fantaste-Artikel. Dessert- und Thee-Gebieck aller Art stets frisch. Wormser Bretzeln. Reich assortirtes Lager in Knall-Bonbons, Thee Messmer, Orlent-Kaffee. B. Wirth, D2 fla. E 8, 2 Ststs vorräthig: Mieth.Verträge —— Df. Haassche Druckere: E 8. 2 zontzum Baben. 19247 Bonbonnieren, Ridieules, Cartonnatzen eto. 36858 2. 22. Eiuſetzen künſtl. Zühne Schmerzlofes Zaßhnziehen, Plombiren, Zahnreinigen ꝛc, ꝛce. Katent- und Muſterſchutz⸗Geſuche, Con⸗ ſtruklionen nach Angabe. Zeſch⸗ nüngen u. Beſchreihungen werden beſtenns ausgeführt von 44208 Anfelm Intz, U. g, 20. Große Dolhänge werden zum Waſchen u. Bügein bei ſorgfältigſter Behandlung angenommen und prompt und billigſt beſorgt. 34000 Herrenwäſche wird gleich⸗ falls zum Waſchen und Bügeln übernommen. Eiile durchaus erfahrene Büglerin wilnſcht noch eiuige Kunden in ihrem Hauſe anfzu nehmen in T 8, 2. 4. Stock rechts 70750 Aeektes Bfüning's Enthaarungs- Pulyet (Hepltatorium) in Dosen A Mk. 2. in eleg. Flagons à„.50 zu beziehen: 33969 Drog.s Waldhorn 53.1 B. Gummieh auchdireet vom Fabrikanten O. Relsser, Fraunkfurt A. Fl. Neue Zeil 47. gungeblalt. 28343 Miohael Wirsohing⸗ — Alnkerricht JouneFrangaise donne des lagons en dehors et à la maison, Offort. unt. Nr. 87176 an die Exped. 5 18 1080 Lecons franfenises par un professgur francais, O 4. 13, 3 éſage. Loegons particuliéres tous les ſours. Chaque lecçon dure une heure et demie Conversation, legture et Seriture. 10 leçons 80 Mark, 25 lecçons 60 Fark. Prix modérés pour plusjeurs personnes travaillant ensemble bour les employés de 8 h. 4 95õ— du soir, 6 leçons 6 Mark, 12 lecons 10 Mark, Pour té⸗ reuges,'addresser à Mr. Pr Stoll, maison Rabus et Stoll, ou à Mr. Hirschhorn, oouseiller municipal. 37408 Französ. und engl. Unterricht wird von jungem Maune ertheilt. Gontardſtr. 34,1 12jähr. Praxis im Auslande. 7807 Angeſtellte Lehrerin ertheillt Aachhilfe⸗Auterricht in allen Fächern. Franz. u. Engl. Converſ. Näh. im Verlag. 388ss 8 Student erth. Machhilfeſfunden in Gymnaſtalfächern Off. sub. E. D. 38164 an die Exp. 38104 Eine ſtaatlic eprüfte Lehrerin ertheilt Unterricht in der franz., engl., ttal. u. ſpau. Sprache, ſowie in allen deutſchen Fächern u. Nachhilfe in der Muſik. 16517 Zu erfr. in der Exped. ds. Bl. Stenographſe Einzelunterricht, ſowie in Kürſen erthellt 35585 I4. Leigter,, a. 5 Stolze-Se rey song Stenographie Maschinenschreiben und Buen fünrun 5 (oint., dopp. u, amerik.) Jehrt Damensund Herren Er. Burckhardt, Mannheim · 30600 N 4 0 0 zukt theſe für ein neues Haus am Ring geſ. Offert, unt. Nr. 87808 an die Erßped. Auf ei ſſenes Hatig felnſte Lage wird auf Frühlahr 14 + 11 33 IJ. Hypoihek, cirea 600é.geſucht. Oſſert. uſter No. 37773 f. d. Exp. d. Bl. abzugeben. 37778 Vetitetet: S. Siebenecſe, Taunbefm 5 J6, 22. 640138 Berlin W. 8, Sresfau, Köln, Loipzig, Stuttgart. Wi,d. Schanz 880 175 5 Lorttüneig, resll, sehltell, villigst Nanbke r ben Fi Dauphar ze 8 dung neiner neueſten illuſtr. Preisliſte franco gegen 10 Pig. Marke. 34913 aa, Wngel, Berlin 201, Potsdamerſtr. 131 Hygieniſches Verfandthaus. U 252 Zu heglehen Guαοudgede Buchhandlung ist die in 36. Auflage orgellienene Schrift des Med.Rath Br. Müller über das gealdile Subuen. 1. Gerual- Gaten, Freie Zusendung für 1 Mk. in Briefwarken. 12343 Curt Röber 132 25 Georg Winkler, Heſdelberg, Hanptſtraße 42 29303 empfiehlt ſeine neu eingerichlete Linier-Anstalt. Aufertig. v. Linſaturen aller Art. Geſch.“, Kanzlei⸗, Schul⸗ u. Poſtyg⸗ piere, Rechnungen it. Mittheilungen Exkra-siniatuxen u. jedem Syſtem N 22 Magen-Leidenge Gicht-Kranke geschwächte erhalten gratis Broschilre von BFreygangfiachf., Dresden.N. Nützlich für Erwachſene. Aerztliche Belchrungen über die Ghe. Rathgeber für Eheleute u. Er⸗ wachſene verſendet gegen..70 in Marken. 34911 .Schoeppner 27, Verlin W27. Emil Schumaun Pirna.. Wellbekannte Züchteret tieftourenreicher AKanarienedelroller. 5 Prämiirt mit höchſten Auszeichn. Verfandt unt. Garef Werth u. leb. Ank. g Nachn. M. 8, 10, 12, 15,90 p. St. Zuchtwerbch. M..80, Gichtanl. 50 18 Briefnt. 5s 8 1 Uetiger NMaufmann übermmmtin u. auß Haufg den Beitiag von n und Correſpondenzen. O erbitten unt. Nr. 88172 d. d. Exp. d. Bl. ügezagen! 37879 Damen⸗Schueiderin welche lange 8 im erſte Atelter von Tuxin als Zuſchnei⸗ derin thätig war, empft im Anfertigen von Coſümen unter Zuſicherung beſter Ausz fühcung u. prompter Bedienung, Jrau Worsch-Corrente, Tepplerſtr. 2, 2. 1 Parquet⸗Boden werden ge⸗ wichſt und abgehobelt. 28431 Rampmaier, U 2, 8, 2. St Geprüſte, ärztiſch em hlene Krankenpflegerinf ſof Privat⸗ pflege. Mäh. G 7, 4, 3. St. 41885 Zum Klapterſtimme! u repariren empfiehlt ſich beſtens Wilh, Salmon Neckarvorſiadt, 37607 Miedfeldüraße Nr. 5. 135 werden ſchön und Hüte billig garnirt. 37885 I,&, 2. St. Eine ſg. FTrau geht Nutzen ſt. Wäſchen. Schweßingerſtr. 165, 5. Stock, rechts. 38210 Weißnähen u. Sticken wird hiſl, u. gut ausgeſ. 8 5, 5, 3 Tr r. 36784 Frau. Beſchäft im Waſchen u. Putzen. H 2, Ta, 3. St. 31391 Zuun Waſchen und Bügelg wünſcht im Hauſe noch einige Kunden aufzunehmen 30255 Heil, P 3, 3, 2 Tr. Haudarbeiten aler Att werben nach billigſter Berechnung ausgeführt. Y 8, G, jetzt Holz⸗ Iraße 7 4. St. rechts. 37681 Bilder, Spfegel, Photo⸗ gra hien. Conſirmanden⸗ ſcheine, Brautkränze, An⸗ denken an Tode werden preis⸗ werth eingerahmt. 35842 Kark Aupel, Glaſer, N 4,. 5 1 4 2 Ein ädchen verlor auf dem Stkrohmarkt Mark 95.68 in elnem Convert. 38239 Der redliche Finder wird ge⸗ belen, daſſelbe in N&, 2, par⸗ terre gegen Belohnung abzugeben. Berloren ein nener Mumniſchub. Gegen kleine Verohnung abz 38268 Bürgerſchule U 2, S Niegs bper Tafelklabier L geſucht. I. Merleke, 37619 Lub Sgaſen, Ludwigſtr. 80. Gstragene Kleſder Stiefel und Schnthe kauft 30341 Gelrag Herren⸗ u. Franen⸗ kleiver, Schuße und Stleſel au reel an 9255 Wadelsb alſ gebraucht, gut erholten, zu 38020 en die Expebition. Ieh KRanfe getragene Winterüßerzieher, 5 Havelocks(mit Futter), „„„eomplette Anzüge zu den höchſten Praſen. 37921 S. Weikmann, P 8, 9. n= un. Vertanf von ge⸗ tragenen Kleidern, becqchhbe u. Stiefel zc. M. Schäfer, Mittelſtr. 84. Vilſerm Peintich Vertſold 7, 11 kauft und berkauft fort⸗ wähtend leere Flafc 76359 Mittleres Haus 4Zimmer⸗Wohnungen, nächſt den Friedrichsring, Preſswerth zu verkaufen. Off. unter Ne. 37280 an die Expd. d. Al. i! Haus mit Laden, ſehr renk., in verkehrsr. Lage über dem Neckar, auch für Metzgerei paſſe, unt, guten Bedingung. zu velk⸗ Offerten unter Ner. 871% an die Expedition dieſes Bla, Ein Haus ſnſt gan vares Wlrthſchaft in der Mitelſtraße unter günſtigen Bedingungen zu verkaufen. Off. u. Ni. 3712 g. die Exvedition. 97132 Banterrain 4990 qm, 160 m laufender Front und 40—43 m Tiefe in 1 Bau⸗ plätze eingetheilt, für Landhäufer lehr geeignet, um M. 4 50 per Im zir verkaufen. Anzahlung 4 Mille erforderlich. 57480 Oſſert. unt. Nr. 37486 an diß Exb. d. Bl Salongarnttur Gobelſn) gan neu, bil. z. v. L 4, 15, 2. St. 551 Eine Puppenk. Puppenſt u⸗ Pferdeſt. z. v. N. G 7 10 4. St. 6ss Federürollen jed Tragke, Handwagen offerirt billigſt. 38940 Feickert, 11. Querſtt 84 billigſt zu verkänfen. Fahrrad sgn gagele ſteaße 16, 4 Treppen. 37935 A. Wech, 8, 10. kaufen geſucht. Offert. u. Tusgengdd nk Jdo ued uehangusdel uskin zvock uie zun zgunge mee ee e ee meee eeneneen eee ehe ee eee ee un eg e ch dcpag iche pog 14“ „uslvz nk unmunzisg scozu 14vg 572] eig e lſaog ueue A eee ee ihee ee ee ug! 20% eeee ec euneun we ene ened nd ugt ebr eee gnband gun— bundnzezeen deee we en Wo] sog uedvafneun qunc zupe an ene cee eeee ie eueen e eeeee e eg uenurchnm digutdſ 1 d ee e een e ee enenee e en bee e eieee e nabeg uucht u ee eee eee eeeee e eee“ „igogvc Jesn Aph uspond zaoh ue au 2 2 uedprf zun ie ee eee de e e e e“ „„ue eeee e eug; nole ieen eeeee eee men ee ͤe eeg e e ee eeee eeen een e une ee ee ee“ uaqunq egn a eeee unpvaanez eeeneene ht ee e Maſſg gog zagef„gunbzunzz ugvu uehbeachus ne Mauquzda unoch 120 Bunazegzonzz a0 iubz nkog zeog a0 pou 2489 „zuzugzczza ne zgnſs 22261 cou Huoch ueg Seeheeee we eneee ee eeee eee 85 21 uagufg iepog ane nosz us bnv og 518 uspoad 0 udabgz zzzc unzg— uaßzlend spnhnegß usgoig szupe jvguvze wag tpzu pnv gun usqazai zi i00½; ueduenmuoine znd Bungerkeg apunun un uegene e ehene weneeeenk unapzg naid zi n aeee eee e ee ee e ee ecpbag usbunbealeg zusdche usuuunſ nk inu g„ Japutec de de ee meg e Aen e en eeeee eunho zvaf uſugapgz 21 „ie ee a epee en e ehede n un angeg dung20 au n u eee aee e eg naclenxz uenc A eung gun zeh a un sBusn gujzqubc anr aeen r gnuusbie neueee e eeeen d enn e enen eee ee eg — el i en unzpch pnp jcel cn Nren ol ind ochsag gun binvs An! a uue ehe e e eeee eeee bee nee e 21 sio oſ anue un Svcn 4⸗ Spf cheireg igel gun usgunld ute upi udtp eoh sog aium im ind ge zuseut ufelasgengz Anpaic e wee edeeen eeee een len eedenen bezu Jgef nof un een e en ee e e en“ Inv ſcel zgunb ungz diach„zelnoch uied znv— hpielb zagen Ic unzoſcß „aeue eee ene ee“ eenehun ne uem ⸗lelſe ddg e eebn eeebee n ee n no! ie 15 7 al gg eebe e ben ieeeeee a ͤnu öechne de aang nde e„euneeeee ee aenden ee“, 5 adede deseeu⸗ a0uis ziun usbobvg as Mzonck zgundzungg re uaunczu ne gnte u daeeee ie ſaen nen eeene eu e een eiheeeen „e ut Szeppſß ſeue eee a e eeeee en ee e tpil unm zog ole e eeee eee e eee“ end retantege ag aagn fgtef seuzcg uelinpheb ⸗up Saih zvoepc znd id goß zego enode nois gleg ieneeen eheeeeennen en e ee ee an e enzß un pquzz ueheig aagn Voflaag sugzogz eg egeuc e1 Ind maienee ute eenh eeee pnor agund zunzz qun— zpnd nes ue eenen ee ee eee 808 aeet eenee eeen deueee eeden ee Ind zuwzzaunzz aM: Aen weheeene een eee weg usgpus eun eeher eeeee eunee eeeeeee ec; btoil Man Nen a dun ranuede— eee e beg u mog sgich! zuelpgg zufe— o abodsge Sog gun Se gunze eund ae e eee elenv itoe uune ne uejogenzz sog dran ai eeee ee e ee neuuiazup Invang 83 2f zna Sio usbabzus-noncz ueusboksbroch le beiee en eh dee ec e ee meeeut ſicgp ⸗a a0 ued Inr Inv pneinog ueg uog buvach gun peacpicingz 8„eee ⸗i00 nf eeeeeeee ee ee ede ee unvank uaug a2 ue Aec algg e ee e eeee eee ͤ ⸗utuigzzoctuc) Sahec Hocpe utag szenpguaſigez gun szazom „e Saue ee eeen un enu ene ei ie uue hg binee an ne e e e e eet weehe gog env gdunz ueſßen ueleid e uöeesd joqvng jogorgz“ »igv. ſoh arunz — cuun ſcnbungeeeeee e eeen e eee weee uzzd n s1v— uvapd qinæhadndch eig— uudg odnn ran — uig usmuez2ß fanef— o— cn uuee“ ne une ng tovu ano mscef ueine 1 fog ee e e eheeg ee a„ eeehee ee en een e e eng“, Cbunsehiad uegagged pnagcpoztz 2400 j had uoa anagtg nees asqutekach OT uag utaffununt 02 0 + e 5 jwülano Caoune bane en eeenl 9 aavie V enusnezt uda vioſz abuic Bur rabcz eeee e eee eeeen ee nedee un döncne Buntshzavntelezswsgz :gamuinztz zognoa u Sfelgipazegnngz seg Funſgnn (uaegzß 1 ussgog d h9 8 5 aahec meahn e b be e ene eht) veuenhus ateee doaa u Buntppench a0 Bunggnz eobobocß:auunſ abaoa un Sisigpe geg bunſgulnzz (usigß aung enee e ee eee edee ee) ee ee eeegeeg :asuunng z0blaoa uf gieigipaushctrgsjie sed bunggiin öhe ginutec) un guz geg anc zanide vunuhoc jun aun uügep]]l usaunſquse cpies — uhgch zie uahlohungjog zuvg usbiuug mv ogß Invuig aufahheank 8 Ibuſa Pou zicpi mag i Jöufaikeg uskaec ed pos Icbeee ee eee n ee; Ippalze gloagna sog uuegs usbaegz ueg uS8 :Kaluuinztz ablaoa u ebunackhhellgitz seg Funſgilnzz wollopleß einve, da cheng eimgg„nalloie nagiorf lun hau ugaſloch nnazxack ene e eeee e 111 ugsß avg un ur Sain gun r eeeen en nee I2an N 85 nen Soufe er daung ecg euntee eenmae arss Spie e nent eg r egit r e eeegel g Jeboaquvig 2 ⸗ambg deeeeener egdoaſtß 1% fleg ectagg bunpedegidoß eg eaguuvc uſ javbis 8 cne nonoh ppuh eeeeb oh ei Funznegegz aaagr un aeag uenen eſg usgaegß sheſch suv sregß drat usalig us zacgz Sineu diſe Susgoncpugz usquegvct gzute Gungegavaogz Pang in gegagdß Aelaig mogel sn;s IeA een ee ee en ffef 15101 ope c ee een eee ee ee. uolpifloanx Auat geeuvch uel nong oufel ab uiqt epivag nonlich un ganat Poch uuvgz suemach u awg ugr Bat aun uvhiosuv iucr sgwo auſch pocß Pufcd aunetumutcpt uns jgoat un geigae Puiquepapzg uvz Tlesa as noß voch agse 4 deneie ined inm gaugg ige eeenec e ne de i aun mentalctug aahag uegoacß fassg Moateuupecß uebenjg un gob 160 „die Seu aubg uiel anh binncmog alee asunf asg bos uehe moß; Hallinalaoack enslduog Shanva gun gnar 8uvß aun meeusbent ſuse] jvg segsl uſch :Healoq udava usqeg ue s8 zusupathz aun nadezg wang azunos dd zufaf 8d — usugeg gun uebojg uoa taech uenm qv goug un uß ögte as0igsb Jänd⸗ch„an- pfdeg Alat usbvan nis unvg uepeadſus Suepigß senefan nonnchuch ueſes usd fbufgegun guunm sgaguſee eeſun upsiancteg EDD alphaltc duu alaaatpuqtuiutox 12 SVoquvuneseneg Seagr Bunzpogosgz ank fopickloch meuse vu invaguzgupgckelcd f apee ueee ee cee gun ueegus gig g ee e upls eid Sip um ucg acee wecee neg weungce e d, uduupzch usg ucg sib uszungchec ueg udcg an ahg eeeee eg eeee ihe ln e nee e ⸗znd zi uvu s1;M ufeh ne ſiiv 23v 88 aun usgeg nk onent inns un a e eeen e eene een i eee bpiiqus sig uaumvne alnoguszuptzgeſch meg acg zei unzugng Sb en eeeh dinz pnv zurgchench aag e e H ue Inp zibzſß szaacen nengp e z beun unbn ee e uphgceie 12 ueiggad une bi godzg qun geinvtuszupgee 8 Bundigzzagusc eig an zube degpehed zuvdeſs 1 Bunt zuz cPhiagic buvacht soiucppet seun pajup zeenag aend Sse Spisat uphgesind edpuezes zugs usdo& weßzup zpe il ag 32 eeee eeeeee ee inaegueund1 — Mel adqusbiseg eee meg usgeu zuv] Sonnvi qun usenzch un eaeuncde usgue ehe eee 8 annt undund uefoissunugr usg Inv zipug kwockusdnz Seiunlregvg Szquezund uſed zenvzſß dig Inp fei Ueppcdes ache une en m ee dune wen echt ihed ͤeeee ee, eeeeg S80 egcielh sbzugfufs ald Inp fcnat rwqihn! Abgliend 8s sig ceng een waee ie e e, 1· ubng udren ee eeee e ee eeee eee usqnz ne useſz ueseenz zeibr uteg up lpie duung eeeee e e 8 fböh 140% ae eee Seeh ue ur e de uche! Aidgp pnich sog phicd s& eeeee neee w e eehe ipogueig di e aeht bung aetz Ipules usgeg mune nege o ee ht e edcened uvl 10 dt en e ee c den ung gs̃ eeng e ehn n aeee een ieeee e aee een een de eebnvag uuvo v Giac deid Sog a uui unzpalach ae u eene usbnzz zuse] qun uzeqz ueupe un anjcz sva efe eeeee epnich sepüeuazun ief jänvs ⸗zM0n uueg d0 efuegeg— uubg— gach ua— uuvg qun ebapg Ju ugeg e ennen lee ege ee dun dht e usne e een eg eee eeheee ee ue ne e eeee e eee ee ebuur aeg ulel 29 ane! uszam nacp— uepzcg gunsphich use anl wog ae aval soſſß da ne inzg sva ugn Doent Gtah h be zane e Menn ſo eln geſchnfegelter Geck nur ſchwaßzen kann, nach Grund⸗ ſätzen fragt die Baroneſſe Leydenberg alſo nichte“ „Ich weiß, was Sie ihm nachſagen wollen. Er ſei leicht⸗ ſtnnig. Nun denn, ich ſage Ihnen, er gefällt mir— eben weil er leichtſinnig iſt. Ich dürſte nach Anſchluß an Jemanden, der nicht rechnetk, und Graf Mörlitz thut es nicht, Sie mögen mir von ſeinem Streben nach dem Erbe der Tante ſagen, was Sie wollen. Ich begreife ja, daß die Welt, die nur gemeine Beweg⸗ gründe erkennen kann, auch für die edelſten Abſichten eine hämiſch gehäſſige Auslegung hat. Und jetzt weiß ich, warum der Graf der ganzen Geſellſchaft wie ein Mann aus— eben einer an⸗ deren Welt erſchienen iſt. Gefallſüchtig nennen Sie mich Wohlan, ja, ihm möchte ich gefallen, und dazu muß ich ihm vor Allem ſagen: auch ich bin nicht ſo wie die Anderen, mir iſt es weder um die warme Berſorgung, noch um den Glanz eines ſo⸗ genannten Stammbaumes im Wappenſchilde zu thun; ich ſuche den freien Mann, den wahren Menſchen, der den Muth hat, ich zu ſeiner Neigung zu bekennen! Ich habe ſie gründlich ſatt, die wohlgeordneten Leute von angeblichen Grundſätzen, die ſchließlich aus dem richtigen Inſtinkte, daß ihre ganze Geltung, ihre Lebensfähigkeit nur auf ihrem Geldbeſitze beruht, dem eigenen Werthe mißtrauen und eben nur um ihres Geldſackes willen ge⸗ heirathet zu werden fürchten.“ „Aha, das geht auf Herrn von Klang!“ warf die Baronin mit boshafkem Lachen ein.„Er ſcheint den Braten gewittert zu haben— oder noch beſſer, die Baroneſſe Kuni mit der Ein⸗ führung des liebenswürdigen Grafen Eberhard auf die Probe zeſtellt zu haben. Nun, das Reſultat dieſes Experimentes gibt ihm ja Necht.“ „Ia, er ſoll Necht behalten, er ſoll wiſſen, daß ich mir nie — nie etwas aus ihm gemacht habe, der kleine, enge Ichmenſch, der ſo wenig des Glaubens an Aufrichtigkeit als eines herzhaften Entſchluſſes fähig wäre! Er ſoll wiſſen, daß ich nur den Mann achte, der ſeine Stellung im Leben ganz aus ſeinem perſönlichen Werthe erringt und ſich darum auch jeder Lage gewachſen fühlt, mag ſte auch ſeine kleinlichen— Alltagsgewohnheiten zu er⸗ ſchüttern drohen! „Werden Sie klug aus dieſem wirren Zeug, Herr Baron?“ „Kind, Kind!“ fuchte jetzt der Vater zu beſchwichtigen.„Du üßt mich wirklich fürchten, am Ende noch eines ſehr— unüber⸗ legten Streiches fähig zu ſein „Was Sie eine verrückte That nennen würden, ja, danach ge⸗ lüſtet es mich wirklich! In jedem Falle will ich beweiſen, daß ich mich nicht zu dem bequeme, was Sie als Weltklugheit predigen. —Bitte, rühren Sie mich nicht an! Ich bin jetzt nicht in der Verfaſſung, Ihrer Stimme der Vernunft Gehör zu geben, ich — ich möchte— ich muß— muß um jeden Preis— o Gott, er⸗ böſe mich aus dieſem erſtickenden Wirrſal!“ Damit rannte ſie davon, wie vom Sturme gejagt. In ihrem Kabinet warf ſie ſich ſchluchzend auf die Knfee zor der Ottomaut, über welcher das Bildniß ihrer verſtorbenen Mutter hing · III. An Sraf Möruz wenige Tage ſpäter mit der Tante im Hauſe Leydenberg vorſprach, gab ſich Knigunde ſehr befangen. Es war, als hielte ſſe den Athem an unter heimlichem Bangen, unter einer furchtſamen Erwartung. Hätte Graf Eberhard dieſe Viſite gleich zu einer ceremoniellen Werbung benützt, ſo hätte ſich Kuni ſchroff zurückgezogen, mit der Ueberzeugung im Herzen, daß der junge Mann, wie es die Eltern angedeutet hatten, nur 1f Gründen der Convenienz die„Bedingungen“ der Erbtante krfülle. Um ſo wärmer begrüßte ſie dafür dann den Grafen bei dem ſetzten Empfangsabend der Stiefmama, wo Mörlitz wieder allein erſchien, bereits von dem Rechte eines Hausfreundes Gebrauch machend, friſch und fröhlich wie acht Tage zuvor, als ihm die füngere Generation der Gäſte einſtimmig die Palme des charman⸗ keſten Geſellſchafters zuerkannt hatte. Man empfing ihn auch allerſeits als einen bereits Unentbehrlichen; nur die Hausfrau konnte ihm keine andere als eine ſauerſüße Miene zeigen. Aber was machte er ſich daraus? Zu vorgerückter Stunde fand ſich das funge Paar, das vor⸗ nundſchaftliche Rehereinkunft für einander beſtimmt hakte, auf 2— einen unbelauſchten Augenblick in einer Fenſterniſche. Und da erkünſtelt, mit der der kühne Eroberer, Sturmſchritt laufend, der Baroneſſe ins Ohr raunte:„Glauben Sie an eine Liebe auf den erſten Blickg“ Welches Mädchen von achtzehn Lenzen, das Romane ge⸗ leſen hat, würde dieſe Frage befremdend finden und ſie direkt ab⸗ weiſend beantworten? Und Kunigunde Als er aber die Hand, die ſte ihm auf ſeine rührende panto⸗ mimiſche Bitte gereicht hakte, freudetrunken an die Lippen drückem wollte, duldete ſie das nicht. „Ihre Tante weiß um Ihre— Ihre Entſchlüſſes flüſterte ſie haſtig. Er verſtand ſofort; der Ausdruck ihres Auges hätte ja auch nicht beredter ſein können. Und er war auf dieſe Frage auch gefaßk geweſen— ſeit neulich, da ſie in der Gegenwart der Gräfin Biederſtein jene deutliche Beklommenheit gezeigt hatte. „Es iſt ihr Herzenswunſch,“ ſagte er mit überzeugender Einfachheit.„Aber bitte, glauben Sie darum nicht, daß ich ihm auch nachgekommen wäre, wenn mein Innerſtes dazu ſchwiege!“ Sie ſah ihn einige Sekunden lautlos an. „Kuni!“ liſpelte er— die heißeſten Betheuerungen lagen in dieſem einzigen Worte. Jetzt erwiderte ſie den Druck der Finger, die die ihrigen umſpannt hielten. „Ich— glaube Ihnen.“ „Holde, Liebſte, Theuerſte— oh, laſſ' mich's Dir immer und immer wieder ſagen, was Du mir biſt: Mein Herrlichſtes auf Erden, mein Kleinod, das Ziel des unbewußten Traumes, in dem ich mein Leben verbracht habe!“ Nur einen Kuß litt ſie auf ihren Fingerſpitzen, dann nahm ſie die andere Hand zu Hilfe, ihn ſanft abhzuwehren. „Nicht ſo, nicht ſo— nicht heute ſchon oder morgen ſo!“ „Was meinſt Du, Lieb?“ Sie ſeufzte und deutete mit einer Kopfbewegung in das Nebenzimmer hinaus. Er begriff.„Die Skiefmutter?“— Sie nickle.„Die Frau Baronin iſt mir nicht hold, das hab' ich bemerkt. Aber könmteſt Du daraus wirklich für unſere Liebe fürchten? Meinſt Du, es könnte Hinderniſſe geben, die mich ſchrecken?“ „Aber ich will nicht, daß es überhaupt zu einem Kampfe mit Hinderniſſen von ſolcher Art komme. Ich will auch nicht, daß man ſich mit ſüßer Heuchelmiene fügt.— Ach, dieſe wider⸗ wärtigen Masken überhaupt— von allen Seiten! Die geräuſch⸗ vollen Gratulationen im Chore, dieſes quälen de Wohlwollen für die junge Braut!— Nein, nein, dem möchte ich entfliehen! Nichts von den herkömmlichen Zeremonien, von einer öffentlichen Ver⸗ lobung und dem darauffolgenden Zuſtande,? wo man in einem Schaukaſten ſitzt, umkreiſt von dem komödiantenhaften Reigen der lieben guten Leute! Eberhard ich bitte Sie, erſparen Sie uns das!“ „Sie wünſchen, daß ich alſo in aller Skille bei Fhrem Valer um Sie anhalte?“ „Vorläuſig nicht einmal das!“ „Wie?“ „Ich erſcheine Ihnen ſonderbar? Aber ich muß noch meht von Ihnen erbitten, dem Sie wohl ſchwerer willfahren werden als einem Verlangen, das Ihnen bloß als eine Marotte vorkom⸗ men mag.“ „Sprich!“ „Man ſagt, Sie würden in den Hofdienſt kreten?“ „Und ich ſoll es nichte“ „Ich möchte nicht hier bleiben, ich möchte der Hofluft für immer entfliehen, nichts mehr von dieſer parfümirten Geſellſchaft wiſſen, am Liebſten in ländlicher Einſamkeit leben— in gangz, ganz geänderter Sphäre. Mein Glück dürfte keine Wurzeln hier zurücklaſſen.— Können Sie mein Begehren verſtehen e“ „Ich theile es ſogar,“ entgegnete er nach kurzem Ueberlegen mit Ruhe.„Ich hätte nur einem Wunſche meimer geliebten Tante entſprochen, die mich gerne in ihrer Nähe behalten hätte. Aber ſie wird mir nicht zürnen, wenn ich jetzt auf der Neigung beharre. wurden ſie miteinander einig. Die Leidenſchaft war nicht ganz in die erſte Couliſſe ab) weiter ſoufflirte. f eben gehörken Saß. Da die Scene lang war, und R. viel zu ſprechen hatte, war er immer unterwegs. Nun hatte die Alte auf⸗ zutreten, raſch gab ſie das Buch der Tochter, behielt die Brille jedoch auf, da ſie gleich nach ihrem Abgehen(und ſie ging immer Ich ſteckte mir das Taſchentuch ſo weit wie nur möglich in den Mund, da Mama befohlen hakte nicht zu lachen—— da ärat der Böſewicht des Stückes, der Mönch auf— ihn ſpielte die britte Tochter des Herrn K.—das war das Höchſte, ſie jüdelte mund wollte wohl dadurch die Rolle ganz beſonders draſttſch ge⸗ ſtalten.— Ich hatte ſchon lauter blaue Flecken am Arm, ſo hatte meine Mutter mich gekniffen, doch als ich Auguſte als Mönch über die Bühne ſchleichen ſah— war mir Alles gleich, ich ſchrie los. Doch der Schluß war das Schönſte. Als das Stück beendet war, erſchien der erſte Held auf der Bühne und annoncirte Folgendes: Am Donnerſtag nächſte Vorſtelkung— es findet ein einmaliges Gaſtſpiel von Fr. und Frl. R. vom Stadttheater in P. ſtatt. Die Die beiden Gäſte ſind Mutter und Schweſter unſeres geſchätzten Direktors, und es wird intereſſant ſein ſie zu ſehen. Die Direkkion hat keine Mühe und Koſten geſcheut, bei dieſer Gelegenheit ein neues Stück zu geben.(Nopität hätten die Leute wohl nicht ver⸗ ſtanden.) Zur Aufführung gelangt Der Glöckner von Nokre Dame⸗ Großes Schauſpiel in 5 Akten. Wir hoffen auf ein volles Haus. . Anter johlendem Beifall fiel der Vorhang, wir aber ſtürzten Hinaus, lehnten uns an eine Wand im Hausgang und lachten bis wir nicht mehr konnten. Am Donnerſtag mußten wir richtig ſpielen, Rollen gab es nicht, auch war nur ein Buch da— die Divektion meinte, wir ſollten die Rollen aus dem Buch mal durch⸗ leſen. Abends war die„Novität“, vor ausperkauftem Haus, mit einer halben Probe, denn der Phöus und der Quaſimodo trugen Zettel, während Claud Trello in einem andern Ort einen Saal für den Sonntag ausmachte. Als wir glücklich wieder im Poſt⸗ wagen ſaßen und nach Lauſcha an die Bahnſtation fuhren, ſagte ich zu meiner Mama:„Weißt Du, ich ſpiele leidenſchaftlich gern Theater, aber wenn ich's ſo müßte wie— nein, dann lieber nicht.“ Morgen Skizze von Irmgard Höfer. (Nachdruck verboten.) Weit hinaus erglänzte die Kuppel der Maria della Coſta, welche hinabſchaute auf die wogende, fluthende Adria, deren Waſſer tief unten leuchtend und ſchäumend an den Strand ſchlugen. Gedämpft— kaum hörbar hallte das Lied der Bran⸗ dung hinauf zu der einſamen Kirche, die ſtolz und erhaben, ein feſter Bau, ſich über der Trümmerſtätte erhob. Um ſie herum und dis an den Fuß des Hügels hinunter lagen die Ruinen des a Remo, in deſſen zerfallenen äufe 1 del ſein Weſen treibt. iten füllten die ſchmalen Gaſſen. Ge⸗ ge Steinbogen ſtützten die ſich eng gegenüberliegenden Häuſer, um den Einſturz der baufälligen Gebäude zu verhindern. Hier und da hing in einem eiſernen, roſtigen Ring an der Mauer eine Laterne, einen matten Schein in die Dunkelheit werſend. Ueber das zerborſtene Gemäuer, welches die Höfe umgab, wucherte üppiger Epheu. An den zerfallenen Pfeilern und hinauf an den wüſten Trümmertaufen rankte ſich, ſüßen Duft verbreitend, Heliotrop und Goldlack; es ſchien, als wollten die Pflanzen mitleidig jene ſtillen Zeugen verhüllen, welche der Welt Kunde geben von dem grauſamen Vernichtungswerk der Natur—— Eine der kreppenartig aufſteigenden Gaſſen entlang ſchritt ein einſamer Wanderer. Laut und dumpf hallten ſeine Schritte in der Stille der Nacht von dem ſteinigen Pflaſter wieder. Unheimlich gähnte es ihm aus den finſtern, offenen Kellerthüren zu beiden Seiten ent⸗ gegen. Große dunkle Riſſe durchklafften die Mände der Häuſer, die ab und zu mit ſtarken eiſernen Bändern zuſfammengehalten 4 5 ern nur noch 881 Tieſe d walti e f —= der Laternen. Geſpenſtiſch krachtele hier und da in der Finſterniß aus einer Wandniſche das morſche Holz eines von Wind und Wetter arg mitgenommenen Muttergottesſtandbildes. Sorglos eilte der junge Mann weiter. Er hatte den weichen Schlapphut vom Haupte genommen. Kühlend um⸗ ſchmeichelte der Nachtwind die weiße Stirn des Fremdlings und ſpielte mit den vollen, dunklen Locken. In tiefem Athem⸗ zuge hob ſich die Bruſt des Wanderers, als er, in eine andere Gaſſe eingebogen, der Kirche Maria della Coſta auſichtig wurde. Einen Augenblick blieb er ſtehen. Strahlend hingen feine dunklen Augen auf der Ausſicht vor ihm. Er blickte durch die hohen, düſteren Steimpände, die ihn umſchloſſen. Dort lag ſie umwoben von Mondeszauber—— „Sei mir gegrüßt, Maria della Coſta,“ drängte es ſich leiſe jubelnd über die Lippen des Jünglings und weiter hinaus über die Kirche ſchweiften ſeine Augen— dort lagen gehüllt in Nacht und Schweigen die weiten Olivenhaine; aus der Ferne grüßten die ſchimmernden Firnen der Alpenwelt, ſich in ſcharfen Formen von dem tiefblauen Himmelszelt abhebend.— Doch nicht dieſes Bild war es, um deſſentwillen es ihn heute nicht in feiner Behauſung gelitten hatte. Nein ihn lockte ein weit ſchönerez, darum vorwärts— dem Ziele ent⸗ gegen. Er drückte den Hut auf das volle Haar und eilte weiter, nicht ahnend, daß dort, wo er ſoeben geſtanden, zwei wilde, zer⸗ lumpte Geſtalten auftauchten, die ihm nachſchauten, bis die Dunkelheit ihn ihren Späherblicken entzog. „Er geht zur Kirche,“ ſagte einer der beiden mit ſpöttiſchemmnm Lachen und ſah zu dem Genoſſen mit lauerndem Blick. Das trotzige Geſicht desſelben zeigte einan finſtern Ausdruck, und in den ſchwarzen Augen leuchtele ein unheimliches Feuer. Bei den Worten ſeines Geführten halte er mit raſcher Bewegung die Hand an den kurzen Dolch gelegt, der von dem ledernen Gürtel ihm zur Seite herabhing. „Biſt Du ſicher, daß wir ihn dort finden werben??— fragte er mit heiſerer Stimme und deutete auf die Kirche. 5So ſicher, wie die ſchöne Maria Dich um ſeinetwillen ber⸗ nachläſſigt,“— gab der Gefragte in aufreizendem Tonfall zurück. Müthend preßte der Italiener ſeinen Dolch an ſich und ſtieß einen Fluch zwiſchen den Zähnen hervor. „Sie folgt ihm auf Schritt und Tritt, gib acht, daß Du Dein ſüßes Täubchen nicht noch ganz an den ſchönen, deutſchen Maler verlierſt,“ hetzte der erſte Geſelle weiter. „Verflucht will ich ſein, wenn dieſer Hund noch eine Skunde länger lebt! Ihm nach!“—— Der junge Maler ſtand jetzt auf dem Plaß vor der Kirche. Die Arme über die Bruſt gekreuzt, blickte et hinab auf die unter ihm ruhende Stadt mit ihren Palmen⸗ und Roſengärten Und dann— hier glänzte und leuchtete es vor ihm, das un⸗ endliche, ewige Meer. Ein Zauber ſchien auf Allem zu liegen wo nur ſein Auge hinftel.— So mußte es geweſen fein in den Märchen aus Tauſend und einer Nacht, welche die Mutter vor Jahren dem lauſchen⸗ den Knaben zu ihren Füßen erzählt hatte. Der Jüngling athmete kief auf. Wenn er dies ſo, wie er es jeßt erblickte auf die Leinvand brächte? Dieſen Himmel, ſo tief und klar, mit ſeiner ſüdlichen Sternenpracht. Und dort die Adria. Wie geheimnißvoll leuchteten die weißen Schaumkämme, flüſſigem Silber vergleichbar rollten die Wogen dahin, und in ohnmächtiger Wuth bräch ſich die Brandung an der felſigen Küſte. Und über Alles— über das weite Trümmerfeld, über die unter ihm liegende Stadt mit ihren Gärten, über das ewige, rauſchende Meer leuchtete in hehrer Klarheit der Mond, und ſeine Strahlen ſchienen gleich diamantenen Fäden Himmel und Erde miteinander zu verknüpfen.—— Er fühlte, wie es in ihm arbeiteke und kochte, wie ein heißer Lebensſtrom ihn mit Kraft und Muth beſeelte. Es mußte wer⸗ den.— Es mußte——. So hatte es doch nie in ihm gedrängk; eine ſolche Begeiſterung hatte ihn noch nie erfaßt. Es kam ih⸗ vor, als wäre er überhaupt ein ganz anderer Menſch als bisher werden mußten. In den kleinen zerbrochenen Scheiben der ver⸗ gitterten Fenſter ſpiegelte ſich der Mond oder das gelbliche Licht“ Was würde er darum gegeben haben, hätte er jett ſchon morgen, gleich morgen. — nsligeh ung nuaa nplzalg aguelnveg ueſeigif og qun a1 ueecee dee den ede Se bece eeceeeg gun augzazne eon avauaundch eion ae uaued eunh uebunj hee en eee enee ee heung eee en peg aee bieeee eee en ice eeeegeſoch ag uehncz qun zalnpch ussuim z unich upne eunt eech un ufack uet den ieeee edeeung eht en goun gun eicog, eeene e een eeheeeeeee ee e eee eee weg ee dngu eeeeeene eeeeer ee eebue madn Biug a2 ne e e ee eee meee eee gun uuss mefeiguozz eeeneere ee bueunpp de ieeneeneeee eee eh eeee n 2101 ur1— Aocte eee enee we n uud ig aene uanangz buszegzea pnzaſpogzz) Dm 2 14 0 ug epzaazg mocke uoa usp%ppne svC (jef Bung09) eeen eeeen eee eeeeeede ee eh; „Bacempsgag“ o bno Bungeskecz azsJeig uf acd qun anog Jepneb Zad aaane ce 1 ben ee ei deen eg neieneſeu ece dee enee ad ug en eeech d20 ug g eeeee eeeee een bun eeee ee bu“ nd Pijanjvu pi„ iunze eeer ece e heee e un epreine nene eeeee een ee eee he ice ee 18 agbai% dn aburagz uun udzog uag aag Bupzzz Mane dubig oniz a0d„eeeunnnczug“ de e een waeeeeee ee eeeeeehee ·n;z eeeeeeen erene Söeeen e eee ee ween eeen Jen udit vih eee eeeeheneeh eee e ae e unl J0vße Neen dee ieenn ehe“ ne ehn eg ene ee an e ee iehee eeee ae e e ene eeeee n? neg-ee weehe e u nbbg e ene er eene zunh ol Aeeeee be a de ben ce e eeee un ee ee eee ee ee n„sang“ geg Bunnen in g ee e et neeeeg eehueune eieene znu Soſ egen eeneeeee ne eeneeeie ee ne 20 e unnnu“ uee nk qun uoſive 420 5HnAplag mnk 1 gog uh ee eee ee ee ehee ank zoidzc; et le den eebenee k ie ah qube ne n nepeig ie i eehee un eh ee beee ech e cneg ue e eeneee eeeeee eneen eenheenne eee en eceeun aech en eeee eeeune eeeeee eehe eene e Suepn ppse plunqʒ ueg uad deipe unk gubi 81p g 1½%n eeeenen e eeeen e e eee eueeeploc 2ʃ1 e en eennbee eceeeee ie e en e eppe eeeeenbeeee ne ace i eeeee iee iee de een eeeceene hneee eeeeeemee ee 20 310 eeeeee arenee n et en ee eee en pau uch de eeheeet aeeee e eneenee eeeeeen e e e eg! non qun wpndun ucht zg upzg sip ͤͤe edne Suzat et zuhe ek uudmignſſß eind 10 ie ep0 megazple a eeeeee eeeee e dun g el uem lcn unn 2201ß ugz aeeen ceeeeeeen“, eeenendee eee e ehe ing; dog urgg gug uunn⸗ognd giahcpe ucpf anbg duvig tusbunnk r eeee ee en eeeneeeeenbeeen mehee en eeee ieeecten eeeeeeee 8 u at 8) eaeg 1I28 eee deetee aeee ne e eeee eebungag une 25 e edet beeneeee en eeneneen e e ehee eerps pee en eeeſene eugz eeng Saaqudſeg; apg Aaegene eeeen lehn leet ht e dee eeeenen r weeeeeee eſeet en ee aeg e Bunqzem ie en e ee n eeee“ eg en uts Jic ad0 u ecee ume wen deeeneeee ee eeeen ehugee uog deeeee e eboilacg gog siv p u20J2 1τν . 15 dſe 4* „ Ashefkudavg ungouech ggaognzgc 81v of ei einel Aban n weeee de ee een upadub apasuegeg usbaag81d 401 uolſos usse aed u uahoſ vg Pnv eil Avg usbigpcplus ulelignat e bee aneig en ee lee n eeee eheeeg e een wee ü eene ee we g Bunurejuc iie ee aeeeuneg eeuepeg ig gun eenggeduage eeeeee n eee ee“ ee eee IBozeg unhog, zwonſoch uupſleß zeg gun usgeseag eueqglezg aeg qipgegnv uneg edeee beeng g neeebeet eid bl uene Saguutoc goq uupzg ueg fte ahee ne ſ neppu dig un eee png eee en lee enee i e e neeen Sas CCCCCCCCCCCC 21 Sptzagnpk uss ac ga gog—„Bpfch! 2pnag aguequfg0 i eeeee weeeeee een wee eeee e eeeeeeee zunt ae uedneeg ſog“ qun aqunzes uabilund aause ueohn aun ne aeen e e gun arg ape nenedueg 420 dunudebagz arg eeee neeec weg Auet Pnagaqupc acuszgai e e eeeh eeneeen eeen eun eee Iner Thna! 21 ai eeeee a wee ee n e u et len Hungedun uenvaß zagt aace e i ee ee pe e Bunſgind a1 uog zbpagz 20a] eig napt daen ledeeeh ee ee meenz e een ieeee⸗ceee n en 910 en eeeeeeee we e e ſng ſepnich usuesd eeeeee eie eee echeeenee e e aunf gog öee eeeeen ben ene ben eeeee eee „Dedpsgie, we e binc e nd enrg e ne ꝛ50 n kurß— usqunhoi dunnvzz zig eſuuos szsWae gag Invzgzz z0 mau qun uavjubzag zagasinzz zog gabhisgc qan uuvg eeee eec Invzeinch 120 enel usposß 1251ufs Ueuulgz n0 nenecee eeeeee euneeeee eeehog 128 uag J4⸗„19 ai“ Kee eeeeeteeeeen euen ee⸗ nhe e pa undene eee ne beee aeeeee aeba zin dun„uunkuza“ acgt za e ecg Nee ee eee zanes uipeie he b e ee eeeee ecdupſun nee eeun eeceen eene e e a nee eg quvg eer ee eee ween eneeee eee e ee unginc en eee e ee eenben eeeene d qun 3 n qunze uaufef sib uct doe Nocbuachrsg 40— noch u ocd buder nof ice zwan Anrge Jac f ec eeeee“ eeene ee beg pnich weue uog pnich utenpag uag unva uch fung angenpang uv vg uog gqun „ Hojtos upe qun usezeg pne — Wuvdech use qun ueseee zaaug“:eeee e ece Tiu aapogß meg neeee aeeene ol 10 uaequzz nene e e eheneen eeeeee ieie en eee neeen dee eee eeeeee e en leere z enk„ae guce“ ig u e ee ung dun wiunc 0 eue eeee en cht ened e ete enzg udge mag znu i epr a bneo aigelenpigg uvu sir Juneiizd ugn Avg udm Aanates vl ge edg a e en ede dct aee e „ Meg ddd nög Auvignch atpter ig bpnv g0 apa qun usqaem zuhscabgnv NMubz zu— Inv onv opog ſagech sasend dabg of ol ualviieg znzſhß gun wiog uenra enn ee en eee len en eeee Aueee echeee ieeee eieeen eene en ee eee ee eeieg wec n eh ce ee gaat eg eee ie eeneeen er Heazeden oluags ag pl adanat o88“ „dushufig ne joct usg up die dcunag Invavg upegregegß unlpac) 2i0 uen bun, Teeic 0 Jaqee Se weee enez ebeeneegg i nee et up d unu— fthu nb uusch dun enepnane„aphdes“ aii i e ennc eune Seg lee e ug adun! ae ene weinee, ee enene eenetneee me uu jgo uvu org guugz uaaz uaſio zu1 suazpgg„sunvz ieee“ duͤen dleg dhe dg n u ae nden ee „Söigpaoch une zgacz usppeie Segel Ae weeen e et ene den een een ene eng udoa t: na eeeen ee wi ie nh eheh eiedalſd önuss Tiu Seigzuhe een n eeee ee eue uog ee eehee eden menelun ne 8e hof fs uepg 5rg e weneeeee ein eneeee eihe en en eaen egeege ne zndaudg szplang un guvſſeg svainc udz n be; de Seeg ene le e eeeeeen e e ͤ ec — asd bntdbozt ten 2. Kapl unu gun pf e Szugi Pon 00ö;0! eee eeee e wen ut ine eg eee eeee ee deg bn Gubch nee eeee eend m bum ng usgen nk ive naufz 42 z00 dunf unsg uengg ne Aiu ues! c din en eee ie aenee eeuee uce une zute dteizptt 2ll d Aae ac0 qun A uagbf ued ur iene valk qun iis ugs qungf eee uszun a Iniz Cnto skzvarcp zue dun u beeen eche eee e e eg) wunz at eee eg e Ine aeeng e duec a e engeenee ma e eneeeeeee e en ege ubs unznangz ate eneen eee e dee enee 2˙0 Inzz 5 inach a—(uhvugv szenig⸗ on ceeeeee i e cec Si miech aig Jocht gg) usbakebind zaanm Supgzogz 2205 eeeeeee beun eegee ueneh enee eeeeg 2 ce nd anu unzugngz goq Zuptag ag 1g Inß a0e aval 8c0 sapfcuengc dnd 30i 6 u2la aeg ee duen eeneeee“ g upzulg uegnu a19 „eges dan u g,— eehe lee beee ee Mu zkppd unu apeid qun uelnopd udavg agd uteig deeeed naepgz un urenvgß uteuse zpn zpcn 5— nbnz— vg 81230 usz3 2 Sed dape Negub ae pou zvah uub— 278 dqusbzbun aed un 0 önz5 Sivmudg uzesveh uennd ub pae e een eeee dreuss gpg gushlagn eeceeee bh ue u edee ee e aenegenee ee enene e e enecß ee Aeen ae ad ee ee ee n) reenee ee een ehee en eeee eeee ee ie en eee neee reee znch dues pnd og unoc Aee J1½ Snzz— gun Aaſjvpngz zcqusben! FF acn d e ece weeee eeh ee i eeee bad 25 eee ee ee ee eeee eeee li euch! a een een eee eee bei enved zepa unk aat(a usphbe zsgv 4 pad] anlog Sufez abg 49 pfog Jae) neeee aochong neene ehnene eet e ervostz eeeeee ee de ee eeepe use pnd abah qiee ee a20 Dnaf qus Ssez uge uenvauzenog aebufang a2g J413 ad0 ppu meg u en eeeg een⸗ zmpg gun znch aucha eum Bunß 218 wunped ihel gun uung uszvan neee dee ebehelg us aien navych skanz önzz 3 ee Svalg⸗ ai eech eet ee udg ⸗Saubguzz dun neecec) uiec ue uhpg zuhzo qun davpc zud elc 1Bung aut 1 1215 ue dba(Aepquschsch Mesckt a2) leen ehee en e eeeee 5 aeng een eee eeeee e eeen eee ang 20 a50c. nennen eee eeee weeiut ne dei dage uelnpzgeg ne Spehteh un Jehueec de lugegaf ainuag 25 Ausg uboinvaß ava 8—. zn AMeee wee e en ie beun eneg ie eee lee ehe le deg Nedegn eeg eht un wepiglg di e(eindc do a0) nnc uend u qun Uacnos 55 aee e e ee e ed eutapattpſanzog uenogzegus eg werun ee eee enn en ee enee p w0g⸗ — zupſzza cr ze in gun uenpc pegeg dutbe zu 51 bg Up Ten de en eeheee Doclunc usfnlcz siusg zs0n ast 2395 ebr dinn anig weedeg cpiu a in duuez— aulpeh ei0 So aado d eene e eg“ bnz] gun Uzaufg Seee e e een ween e eiehet eee ee deun Danpceer eeunn eeeet beun ee deeee eͤeeeeee e dar Ind e gupi nemceg ne eee e een un züſvich ziu dun usgzlun gacee eenh ec lehge ai d Ane! t Jvice weg enr uneeeng we aegn ahn 9 un aneg ͤn ande ben wen ee n un gh uedeß 0 7 Jalab ggel sig azu sva eieusc svg— Aeee eeeee ae wen ece nne eez e unvz acdsz obus aug tp Abg neeg o a p— uh sun aag e eeeeet aen en edee lee eg biccnazt qun uung gug avoch umakanz um gdgplach Sgusgnsgsqun Seuzezz unc eg vehg8 ai e ee ae eheuee e ecen ee eeee eig Aenu de e en cee ben weee iee de Adbanz wou woqef 10 d Sche neunhpieg ueubgß uubdes usugcp! zae ee e eee e wieee ee aen ae ee — e Sbc gvg aegn zap b0 de ee—.— b zbt— ie dee abceee gun ubeiet degane 2 6l oal Juss)l, 5Janb 75 Inv opſppm qun wunzah addsz 1d Sbasf⸗ mbz uenßeſu: en den eeee a eee e a en e ee zuts zeen wee e e een e ihe e be— e naug Söeee e eh a un a ee dc wee den ae Taanae ee uecſee beg eh nec eee eee a (Cahpzeubg Tauie In dee n liee eee d20 Luqetd 40 nbg nee weebe de being wehn e en eee s zpa 8„anpig pt) Ind uehog uzupp unn 0 9512 oagusbaß zueee zunrsach zqusng falnd won zugp sog zin üog Junviſzs 10 uee qun ur öboach sun zog z0na9. upß—„Snon, z% nzg“ eedee eee en nen eh den e ee e eee e vqv i— dubzſß zuſeen eeen e euuezte aene ueg ee et ieedeee eg eg qun uafzeß zauui suf Snv zwal dupzcß zuneß—„Baosc“ Inzz 10g Au nefung Auee e e eee ee e bunf be— ce s Meih gun zaengegsun onv unch 23— gurc 100 u ich u— ddag uueg Inv Jelcpl inc ug usfaagtaß 4inpe aig uin popezan ee ee wen e bee weee e e een be iee zueuneg dun weeee he e ee e dba gusbog eee be unu aae ed een med ne 2f gozleg Gi dun— e 35naiiangg 810 eheeee en eee ene ee uegun a20 Inv amulkivg ad end uaugtze Shägych zung soß— uepg— unſuß— ua e n gunc e en e eneglehag ueg zun Dupzgß hn echeee e ehe nd“ gog sun unum speuſig eene guepeee enbeeee dun uee pog m vg gun ue nk adzeucg aufe diag zpied ne us snpgflocß sqο— e nelei un Bon ezgß sog 2 gun qg— andg zufe; 0b— ufibα ⸗10 nk gun un uhel ne utzellvg zeqnigß gun ugog uzg ueilal Aia(ueenſae kudß ap Ait nee eec uppc uag zugo) e weeeee eg wen eeee nedee bing ee edn eee ee eeeeezee ece e een bie ne: 5f gun ue e ed. ee i e uepia og“:25v gun uepö npd ee ee we eeee ee aee bee„ edue gog de en e“ eel gun zgupuseun ecpid upn usbdocg Mach ueg uf Aörunercpt uzet ai— oi Pogzzzent zöucpe 450 Ag upzatde qun uzunplach uaelun ne z usgo unelllenv guneddpzaugpe zan Tr un si qun uszenens ur Bucpym nac den eeu dn t e en eeee act z00 Mut snv va udg qun uzuuazur vpengonch ur un uee in n weeee ee e eee eeeune ee eee ee in e ah een en een den ee aiee en aunanee h 8 Dng uzg u gun aat usscet uegeg deeeeg n gun Sun Janeg dunußiz endcht duie e ie ung anf ee eee ene ehe e eeee e ee e Taiias g e enhnee eene eee ee euenh a aee lee n bengen ee ee lcen beg eenee et a eee aene e dun usuugz ne Aeaioß nzihrn d en ce ee dun ei deen e ee ne e zig dun weee e ee e e ne ube ue ue feidlilvoch uduſsenk gun anj qun usge! eß gun zznöat ueeeeen eeee c dcg az abat A0peicf kioſe zuun e eeeen eeeeehn eee d Apgaaepe rue maen eeeen e eee eee bee 8 u(10 geiapl oh) b e e eg e See adur! Aan wen een ehnee eeee bee e e e eeie ub zuv suncgguvsc uezvogt mog pau pny ninvu debeg gog ge— eeute egc sg ge Gang aeen un eeneeenen e den e eg en ahoß g. Slvurvg avan c ocß ze nc upgag usheidh ne uahazg 445995 tppeiß ep inudg eſog ueoplssqo anu n Sapst un Jboßu⸗ webeeeee eeeen eee ee eeee eeee e ece 35 Jgebn anepe weee be de e ben een eee ee e Sba ihee anu ween c de e den eere eee naegne eeneſunc ee eee e e ehene e ek, gupinvig 22 4 T uag Seſgesich Pihhugz Jidiyv%½% u1% und kichle Bergwäſſer brachen in wildem Laufe durch die felſigen Schluchten. Auf einem kleinen, koſtbar geſchirrten Pony ritt ein Reiter am Strande entlang, ein junger Weißer in der leichten Kleidung der Europäer in jenem Klima, weißen Beinkleidern, Oberhemd und weißem Nock. Walter Sterneck war ein Sohn unſeres deutſchen Vaterlandes, den Wiſſensdurſt und Abenteuerluſt in die weite Welt getrieben hatten. Elternlos, unabhängig, wohl⸗ habend, ſtreifte er nach Gefallen von Land zu Land. Bereits ſeit einigen Wochen befand er ſich in Apia, der geſchäftigen, reg⸗ ſamen, faſt einen europäiſchen Charakter tragenden Stadt, wo man wie in der Heimath das Pfeifen und Rollen der Dampf⸗ maſchinen hören und Abends in der Schenke ſein deutſches Bier zrinken kann. Heute galt es einem kleinen Ausflug in das Innere, Land und Leute näher kennen zu lernen. Anfangs galoppirte der Reiter am Strande entlang, dann bog er, einer ſchmalen Bucht folgend, landeinwärts, folgte der Straße durch einen dichten Wald und ritt endlich einem glätſchernden Gebirgsbach entlang, der mehr und mehr in das Dickicht führte. Immer höher ſtieg die Sonne, immer dichter wurde der Wald, den Deutſchen mit ſeinem ſchattigen Laube gegen ihre ſengenden Strahlen ſchützend. Auf einmal ſah er ſich in einer Lichtung, auf welche die heiße Himmelsgluth niederbrannte. Der gebahnte Pfad war wie durch Zauberſchlag verſchwunden; trotz aller Mühe vermochte er den⸗ ſelben nicht wiederzufinden. Der junge Deutſche hatte ſich verirrt— planlos ſchlug er bald dieſe, bald jene Richtung ein. Inzwiſchen begann ſich der kbisher ſo heitere Himmel zu umwölken, und bald ſauſte der Regen in Strömen hernieder. So verrann Stunde auf Stunde; bis auf die Haut durchnäßt und zu Tode erſchöpft warf ſich indlich der Reiter unter einer Palme nieder— da hörte er nicht weit von ſich die melodiſchen Töne einer Frauenſtimme. Sofort Iprang er auf und ſtand gleich darauf vor einer jungen Einge⸗ borenen, einem kaum 15jährigen Mädchen von außergewöhnlich tegelmäßigen Zügen und lichter Farbe, mit großen dunklen Augen, ſchwellenden Lippen und ſchwarzem Haar. Die ſchöne, zohe, graziöſe Geſtalt nahm ſich in dem kleidſamen, aus Baſt⸗ aſern fein gewehten Ueberwurfe und der zierlich um ihren Hals zeſchlungenen Beerenkette recht anmuthig aus. Durchaus nicht erſtaunt, als ſie dem Fremden ſich gegen⸗ iberſah, und ohne alle Verlegenheit nickte ſie ihm freundlich zu imd lauſchte mit aufmerkſamer Miene ſeiner Rede. Freilich derſtand ſie die Worte nur zum kleinſten Theil, denn Walter Sterneck vermochte ſich im Idiom von Upolu noch keineswegs länzend auszudrücken; was er wollte, ward ihr aber doch klar, ächelnd forderte ſie ihn auf, mit ihr zu gehen. „Unſer Hauß iſt gar nicht weit, Fremder,“ tröſtete ſie gut⸗ Rüthig. „Wie heißt Du, mein Kind,“ fragte er, von ihrer Schönheit tberraſcht. „Auba.“ „Der Name iſt ſo ſchön wie Euer Land, Auba. Nun vohl, ich gehe mit Dir, mein Kind— wenn Du mir ein Ob⸗ dach gewähren, meinen Hunger ſtillen und mich auf den zebahnten Weg zurückbringen willſt, ſo will ich Dir es gut ohnen.“ „Du haſt Hunger, Herr?“ „Seit heute Morgen habe ich nichts gegeſſen, als einige Drangen, und jetzt iſt der Abend nicht mehr weit.“ Auba lachte hell. „Warum lachſt d e“ „Wie kann man Hunger haben,“ rief die Samoanerin er⸗ kaunt.„Sieſt Du nicht das das“ Sie deute auf eine der zahlreichen an der ine Fülle köſtlicher Nüſſe prangte. Walter Sterneck blickte mit komiſcher Gebärde an dem chlanken, hohen Stiamme empor und erwiderte achſelzuckend: Ja, wer da hinaufkönnte.“ „Were— Ich,“ erklärte die Inſulanerin triumphkrend. Im nächſten Augenblicke umſchlangen ihre Arme den Stamm ſes Baumes, gewandt wie ein Eichhörnchen kletterte ſie daran mpor. „Fremder— geh weg!“ Walter riß lachend ſein Pferd zur Seike, den von ihr herabgeworfenen Früchten ausweichend, die mit lautem Gepolter unten auftrafen. „Komm herab, Du wirſt fallen,“ mahnte er nicht ohne Aengſtlichkeit. Sie verſtand mehr den Ton als das Wort. Ein ſchel⸗ miſches Kichern war ihre ganze Antwort. Ehe der Deutſche ſich's verſah, ſtand ſie ſchon wieder neben ihm und winkte ihm, ihr zu folgen.„Mein Vater wartet auf mich,“ ſetzte ſie hinzu. Bald bekamen ſie die Hütte in Sicht, die am Ende eines lang chingeſtreckten Dorfes und viel näher dem Strande lag, als Walter geglaubt hatte. Der junge Reiſende hatte faſt einen Halbkreis beſchrieben. Das Haus ruhte, wie alle, auf Pfählen, beſaß offene Eingänge ſtatt der Thüren und Fenſter und war mit Zuckerrohr⸗Blättern gedeckt. Maleriſch lag es in einem gartenähnlichen Wäldchen von Orangen und Palmen, aromati⸗ ſcher Duft von vielen Blüthen erfüllte die Luft, ein ſilberner Bach plätſcherte ſeitwärts vorbei. Bei Walters Annäherung erhob ſich ein ſechs Fuß langer, kräftiger Samoaner von der Matte, auf der er geſeſſen, ging dem Ankömmling mit heiterem„alöfa“(Guten Tag) entgegen und bot ihm zum herzlichen Willkommen die Hand. Ohne nach Namen und Abſicht zu fragen, hielt er ihm eine lange und wohl⸗ geſetzte Begrüßungsanſprache, die im Grunde nichts als den einen Gedanken variirte:„Du biſt willkommen, ich freue mich, Dich zu ſehen, und danke Gott, daß er Dich zu uns geſchickt hat.“ Walter in ſeinen naſſen Kleidern und mit ſeinem hung⸗ rigen Magen verwünſchte im Herzen die ſomoaniſche Höflichkeit, was half es aber? Er durfte ſeinen Gaſtgeber nicht erzürnen. Man erwartete ſogar von ihm, daß er nach Schluß der Rede eine ebenſo feierliche und lange Erwiderung vom Stapel ließ, wobei es durchaus nichts ausmachte, daß der Bater Aubas nur die Häfte davon verſtand. Jedenfalls hörte er ſchmunzelnd zu, dann rückte die Tochter ihrem Gaſt die ſchönſten und weichſten der Matten, mit denen der Boden ausgelegt war, ans Feuer, der Hausherr brachte die Friedenspfeife zum Vorſchein, that ein paar Züge und reichte ſie ihm zu demſelben 3 Zwecke. darauf präſentirte ihm das Mädchen einen Topf mit einem köſtlich duftenden Ge⸗ tränk, das er in langen Zügen hinunterſtürzte. „Nicht zu viel,“ warnte Auba ſchlemiſch,„oder Du wirſt nicht mehr 98! ſen können.“ In der That empfand der Beſucher bald eine unangenehme Schwere der Glie er; der aus Wurzeln bereitete, angenehm⸗ ſchmeckende Trank z jeht bei übermäßigem Genuſſe dieſe Wirkung nach ſich und oft 15 es dem argloſen Fremden, daß er über⸗ haupt nicht mehr a aufzuſtehen vermag. Auba zeigte ſich jezt. ſie die Pflichten der Hauswirthin wohl zu erfüllen wiſſe. e brachte das Pferd in einem kleinen Stall unter, bor Pehl Gaſte Brodfri ichte und geröſtete Bananen ſowie eine Schüſſel gebackener Fiſche nieder, dann lud ſie ihn mit freundlicher Grazie zum Ef 7 0 ein. Walter ließ ſich nicht nöth 1 55 die Hütte war ſo ſauber gehalten, die Speiſen von ſo appetitlicher Beſcha flene daß er tüchtig zulangte und ſich nach dem fangen er 1 n Ritte gehörig Nach der Me it terſchien der Samoaner zum großen Er⸗ ſtaunen Walters mit einer ſamoaniſchen Bibel, au 18 der er einige um ſodann ein langes Gebet zu ſprechen. alſo Chriſten,“ ſagte der junge Mann erfreut. ja— was ſollen wir ſonſt ſein?“ meinte Auba chön,“ 1 er, über dieſe Th ht warum. gche entzückt, dichten Baſtroulleaux, 9 5 ihren Vater und ſich d beide leiſteten dem Gaſte öfliche Wirthe nicht 1995 nach dem Namen 1 fre emden Lauten, hen. Fock keck.“ „Walter Sterneck—“ „,wWale Seneck,“ wiederholte der Samoaner, ſich vergeblich Femühend, die in ſeiner Sprache fehlenden Konſonanten t und r aus der Kehle zu bringen. Auch Auba verſuchte umſonſt ihre Sprachkünſte, endlich gab man es auf; der Eingeborene er⸗ kundigte ſich wach Walters Heimath, nach dem„Kaiſa von Sze⸗umania“(dem Kaiſer von Germania), nach der„langen Handelsfirma“ in Apia, wie die Inſulaner die Plantagengeſell⸗ ſchaft der Südſeeinſeln bezeichnen, und dergleichen mehr. Auf weichen Matten bereitete ihm Auba ſodann ſein Lager in der Nähe des Feuers; ihr Vater ſchlief in demſelben Raume, während das Mädchen in einem durch Baſtmatten abgetrennten kleinen Kabinet die Nacht verbrachte. Am andern Morgen fand Walter beim Erwachen ſchon den Morgenimbiß ſeiner wartend; ſeine Gaſtfreunde aßen mit ihm, und der Deutſche ſah den wackeren Samoaner Quantitäten von Speiſen und Getränken verſchlingen, deren gleichzeitige Unter⸗ bringung in denſelben Magen er bis dahin für eine Unmöglich⸗ keit gehalten hätte. Da er nun erklärte, aufbrechen zu wollen, führte Auba ihm ſein Pferd mit den Worten vor: Hier iſt Dein Bodentraber, Wale.“ Die Samoaner bilden ſich in dieſer Weiſe Worte ihrer eigenen Sprache für ihnen neue Begriffe und Gegenf ände, ſie nehmen nicht einfach die Begzeich⸗ nungen der Fremden an. Nach herzlichem Abſchied, dem die Einka dung, bald wieder⸗ zukommen, die beſte Würze gab, trabte Walter von dannen, in feinem Innern ſich immer von Neuem das Bild des reizenden Stilllebens und des lieblichen Mädchens zurückrufend. Dieſes Bild verließ ihn von nun an nicht mehr— er ſehnte ſich Auba wie derzuſehen. Schon nach einer Woche traf er— diesmal zu Fuß— wieder in der Hütte ein. Auba lächelte anmuthig, als ſie ihn erblickte; ſie erhob ſich haſtig von ihrer Matte, reichte ihm die Hand und rieb mit kräf⸗ kiger Zärtlichkeit ihre Naſe gegen die ſeine. Ihr Vater war nicht da, aber das ſetzte ſie nicht im Mindeſten in Verlegenheit; mit natürlichem Anſtande machte ſie die Honneurs des Hauſes. Walter war von nun an ein häufiger und ſtets gern geſehener Gaſt in der Wohnung Malafus, des Vaters Aubas; er fuhr mit ähm auf den Fiſchfang aus, ging mit ihm auf die Jagd; oft ruderte er mit der Jungfrau auf das Meer hinaus und be⸗ underte die Geſchicklichteit, mit der ſie das ſchmale Kanoe au ienken und mittelſt des e vor dem Umſchlagen zu be⸗ wahren wußte. Mir fehlt der Raum, dem geehrten Leſer die pſychologiſche Enkſtahung des Entſchluſſes, den der junge Deutſche ſaßte, Auba nämlich zu ſeinem Weibchen zu machen, zuſetzen; es genüge der Hinweis, daß auf Samoa Weiße mit Inſulankrinnen verheirathet ſind, und zwar äußerſt glückli ich verheirathet, denn die Fräuleins von Samoa ſind ebenſo gut⸗ müthige, ſaubere, als intelligente Geſchöpfchen, die nicht nur dem Haushalt gut vorzuſtehen, ſondern auch trefflich zu repräſentiren zwiſſen. Sicher iſt, daß Walter Sterneck ſich, ehe noch ein Jahr ins Land gegangen, in Apia an ſäſſig machte und am Arme 17 9 hellbraunen Weibchens glückſelig ſpazieren ging. Auba verſtand ſich ſchon ganz gut in ſeiner Mu kterſprache mit ihm zu unter⸗ halten, ſie ſang mit hübſcher Stimme deutſche Volkslieder ſo gut eben eine ſamoaniſche Zunge das vermag. Die Wohnung hielt ſie äußerſt ſauber, nur erfü ſte ſie ihre Hausfrauenpflichten etwas launenzaft, ſie konnte abſolut nicht 15 en, daß man zu beſtimmten Zetten eſſen 95 trinken mü r der Meinung, man müſſe eſſen, wenn ma Wie oft geſch 700 es am Anfang, daß! „Auba, was haſt Du 30 eſſen e“ Zu eſſeng Nichts,“ lachte ſte. „Aber ich habe Hunger.“ „Hunger— draußen hän 55 in Mafſ „Orangen— oh, ich möchte Fleiſch eſſen. Kannft bratens“ „Sogleich,“ verſetzte ſie bei holke ein Hu chn, ſchlacht ek. und rupfte es, n offeln und B dfrucht in reine blätter und beie Alles 3 zuſam⸗ men zwiſchen 8 Steinen in einem Erd dche. Nur 1 genug auf den Bäumen! ö gewöhnke ſie ſich an den Gebrauch des Ofens und der Vuda ge⸗ hörigen Geräthe und Inſtrumente. Eines Tages äußerte Walter, er müſſe einen wichtigen Be⸗ ſuch machen. „Wo?“ „Beim Direktor.“ „Gut, ich werde gleich fertig ſein.“ „Du, Kind— aber ich kann Dich nicht mitnehmen,“ Aubas Augen füllten ſich mit Thränen. „Du liebſt mich alſo nicht mehr, Wale?“ „Doch, doch— „Dann mußt Du mich auch mitnehmen— ſonſt— „Sonſt, mein Schatz?“ „Sonſt gehe ich wieder zu meinem Vater.“ Und da half Alles nichts, wenn Walter Beſuche machte, ging Auba mit, das hielt ſie für ihr gutes Eherecht. Und reizend nahm ſie ſich aus in der europäiſchen Tracht, die ſie ihrem Gakten zu liebe angelegt hatte. Die größte Freude zeigte ſie aber, als Walter ſich mit ihr photographiren ließ. Sie konnte ſich nicht ſattſehen an dem Bilde, immer wieder nahm ſie es aus dem Schranke, lachte darüt iber, klüßte es, präſentirte es jedem Beſucher und jeder Be⸗ ſucherin, indem ſie den„Bilderfeſthalter“(den Photographen) als einen guten, guten Mann pries. Zwei Jahre waren ſo vergangen, da erhielt Sterneck die Nach⸗ richt vom Tode ſeines Onkels, deſſen alleiniger Erbe er war. Zur Regelung der Erbſchaftsangelegenheit erſchien ſeine An⸗ weſenheit in Deutſchland unbedingt erforderlich. Kaum ließ er indeſſen das erſte Wort von der Peiſe fallen, ſo begann Auba⸗ bitterlich zu weinen. „Aber Herzchen, ich komme ja wieder!“ „Nein, Du kommſt nicht wieder— die weißen Männer kommen nie wisder, wenn ſie fort ſind.“ „So will ich Dich mit mir nehmen— „Und die kleine Auba auch?“ „Auch unſer liebes Kindchen, natürlich.“ Damit war die junge Frau zunächſt einverſtanden. Mir Wonne lauſchte ſie den Erzählungen ihres Mannes von der Pracht und Herrlichkeit der deutſchen Städte, von den Reich⸗ thümern und Schätzen der prä tig beleuchteten Läden, von den Murdem der Kultur.„O wie ſchön, wie ſchön!“ rief ſie ent⸗ zückt,„wie freue ich mich, es zu ſehen.“ Je näher jedoch die 1 17115 heranrückte, deſto trauriger wurde Auba. Endlich erklär ſie ihrem Gatten unter Thränen, ſie könne Upolu nicht „Warum nicht, Auba?“ „Hier bin ich geboren, hier iſt mein Vater, hier ſind meine Verwandten. Alle meine Vorfahren haben hier gelebt, ſie ſind nie fortgegangen, wenn ich Upolu verlaſſen muß, ſo muß ich ſterben!“ Kein Zureden half, keine Bitten erweichten ſie. Da erklärte Walter energiſch, ſie müßten ſich beide der Nothwendigkeit fügen. Sie würden ja bald nach Upolu zurückkehren⸗ Auba blickte ihn mit ihren großen Augen ſtarr an, ſie traf auch ſtill und wortlos ihre Vorbereitungen zur Abreiſe; als die Skunde der Ein⸗ ſchiffung aber herankam, war ſie mit ihrem Kinde nirgends zu Walter, das Schlimmſte fürchtend, ſuchte überall nach ihr im Garten, am Strande, bei ihren Bekannten. Endlich fand er ſie im Walde unter einer Palme ſitzend. Sie preßle ihr Kindchen an ihre Bruſt und weinte bitterlich. „Auba, mein 9970— was iſt Dir?“ „Wale, ich kann nicht fort von hier— ich muß ſterben, wenn Du mich forkbringſt!“ Walter ſtand lange in finſterem Sinnen. Plöglich erhellten ſich ſeine Züge, er ſchloß die beiden theueren Weſen innig in ſeine Arme und rief mit bewegter Stimme: „Wohlan, Auba, wir bleiben— ich will einen Antbalt beauftragen, die Sache zu ſchlichten, ſo gut es geht— abe 40 EN ſteht Geld, viel Geld auf dem Spiele“ Da das ſchöne junge Weib Laut auf, kü ißte ihn un Wale lteber Wale, flüſterte ſie ihm mit der alten ſonnigen Heiterkeit ins Ohr,„was brauchſt Du Geld? Es wachſen ja W. Hirſe 2 MNunnnerm, o. rgemvrr, Pianino 8. Schwechten billig zu 0., 7, Wi 8 erk. 1 1 Bettla KNommode, Fhlffonferes, 0 ode, che, Stühle, Küchenſchräuke und noch an Ti Ein Mädehen das gur bürgerl. kochen u. alle häusl. Arbeit. ver⸗ richten kann, wird per 1. Jan geſ. Zu erfr. P 2 8½ 37995 deres zu verkaufen. 37273 9550 4, 15. Kornt nz 11 Ein franzöſiſches Piſſard Clcktrot Fliker-Lehrling zu verkaufen. 38054 ſucht Wilhelm Müller Zu erf n U 4, 19, Laden. Ein gute erd, 107 em lg., 70 om. breit, zu verkaufen. L I3, 1, parterre. 38061 8 I gebrauchtes 1 4 Coupes und 1 z¹ Dnenes Biktoria (leicht) berkaufen oder zu vertauſchen. Konrad Stigler, Wagenvauer, Q 7, 2 38060 Buffet, 1 rothe Plüſchgarnftur, Divan, Spiegelſchrank, Vertikov, verſchied. Möbel ſehr preisw. z. vk. Kulein, 18 Jahre alt, welches in Stenographie und Schreibmaſchine(HDammond) ausgebildet iſt, wünſcht ſorort Stellung. 37405 Offerten unter Nr. 87405 an die Expeditton dieſes Blattes. Tücht. Kellnerin ſucht ſof. St, in beſſerem Reſtaur. Off. sup. 37580 Sohn, G 2, ſo. F. H. 38165 a d Erp. 38165 1 Nr 9 Stereoscop mit ca. 250 Bildern, noch ganz neu ats paſſendes Weih nachtsgeſchenk bill. zu verk. U 1,. 1, 1 Tr. links. 37568 Wegen Umzugs ein Kaffee⸗ brenner nebſt allem Zubehör billig zu verkaufen. Fr. Wey⸗ maun, Neinhäuſerſtr. 49. 38144 Zu verkaufen: 1Concert⸗Zither, 1 kl. photo⸗ graph. Apparat, 1 TLaterna magiea, alles wie neu, zu Weihnachtsgeſchenken geeig⸗ net. Zu erſr. in der Exp. 97010 Ein Herren Rad guterhalten, billigſt zu verkaufen. 31215 Au erfragen in der Expedition alt. Herren⸗ u. Damen⸗ Nad preiswerih zu verkaufen. O 8, 23, Felſeurladen. 38106 2 Bettladen m.., Spfegelſchr., Vertikow, Chiffonſer, Waſchtom., Nachtliſch! Marmorpl., verſch. Stühle, Spiegel, Deckbetten u. Kiſien zu verk. O 6, 2, p. r. 33101 Gebe an ſammtliche prima Piau nos u. Marmonlums bis Wechnachten 37761 6 10% IRabatt. J. Hofmann Wwe., Kaufhaus, N 1, 8. Schönerſtameeltaſchendivanſnen) bill. zu verk. R 3, 16. 37471 Ein noch ſehr gut erhaltenes Damenrad ſofort billig z. verk 22430 Me. Schäſer, Mittelſtr. 84. Funge hehpinſcher(Mänuchen) u verkaufen N 4, 21 2. Stock. ſchön gefleckt, 88041 38 er ſehnell u. billig Steſtung find. will, verlange pr. Poſtkarte die Deutſche Bakanzenpoſt, Eßlingen — 10368 2 Expedient! gunger Mann, verh., 26 Jahre alt,(ged. Lag.⸗Geh.), mit guten Zeugniſſen ü. Empfehl., ehrlich u. zuverläſſ., welcher gewohnt iſt, ſelbſt Hand mit anzufegen, ſucht 5 ſofolt oder 1. Jan. dauernd. Poſten als Expedient, Magaz. od dergl. 98015 an die Erped. Junger Commis Kit ſchöner Handſchrift für leichte Bureauarbeit per 1. Jauuar 1900 geſucht. 38032 Oſſerten mit Gehaltsanſprüche Gefl. Ofſerten u. Nr. 38017 Ant. Nr. 3 02 a. d. Exp. d. Bl. Gewandter Stenograph u. Correspondent Herr od Fräulein) fofort geſ. Neunershofſtr. 14, 2. Et. 38145 Schreibmaſchincu⸗ Unterricht. Remington, Tag⸗ und Abendkurſe. Stellennachweis koſtenlos. NMlogoweki& Co., 3, 10. 37069 Jenbte 3 38066 Maſchinenſtrickeriunen finden per ſofort oder ſpäler bei ütem Lohn„dauernde Beſchäf⸗ gung. F. Maereklin, Weinheim a. d. B. Aebenverdieuf Damen mit großem Be Bes⸗ kauntenkreis durch Verkauf eines berall gangbaren Artikels. Off. unter H. W. Nr. 38497 Expedik. ds. Bl. erbeten. Tüchtige 1 5 1 587 741 Taillenarbriletin gefucht 38112 A, 13, pacterte. Beſſeres Mädchen, das elwas Nähen kann, ſofortzu einem Kinde geſucht. da 8. 1I1. 37895 Köchin., Zim., Haus⸗ u. Kinder⸗ Mädch. w. ſortw. geſ, u. empfohlen. Frau Schulze X 4 21. 10—15 tüchlige Hausmädchen, Köchinnen üU. Fimmermädch. für Iu⸗. Auslaud können ſof. Stellen haben. Auch können die⸗ ſelben Koſt u. Logis haben. 36627 Frau M. Kratz, 5, 18 Ein ordentl. Mädchen fütr häusliche Arbeiten ſof. geſucht A 2, 2 3. S 37861 Eili fleißiges Mädchen ſofort eſucht L 20, part. 37085 Ein tiicht Mädchen gegen hoh. Lohn ſof, od. guf 1. Jannar geſ⸗ D4 e St; 87942 9Sk⸗ Ein ſauberes Mädchen für gusarbeit geſucht. Vorſtellung kachm.—6 Uhr, M2,2. part.ss2ss ſud Moblirte, Zimmer von jung. Dame, bei ordentlicher, kinderl. Familie, geſucht. Offert. au die Erpedit. unter Nr. 37730. Ich ſuche einen Laden Geilbranche) im Centrum gelegen, Vor⸗ zug Marktplatz oder die daran grenzenden Straßen. 86118 iroctor Louis Wolff aus Maunheim, Fabrikaut in Metz. Zur eit Hotel Vietoria Mannheim. Hein zin nebſt Büreauräu⸗ men und möglichſt auch mit größerer Wohnung per 115 April 1900 geſucht. Offert. unt. Nr. 38277 an die Exped. dſs. Blts. Geſucht per 1. April oder auch ſrüher in der Overſtadt für das Bureau eines Rechtsauwalts 4 große helle Zimmer nebſt Zu⸗ behörden. 6572 Offerten mit Preisangabe unt. No. 35672 an die Exp. d. Ztg. Gof eine Wohnung von Geſucht 6 Zimmer nebſt Zu⸗ behör per 1. April. 1 mittelgroßes Maga⸗ 150 an die Exped. ds. Bl. HaHalabal ie besbhäftslokal, hell und geräumig, für lithogr. Anſtalt geignet, womöglich mit Wohnung zu miethen geſucht. Offerten u. Nr. 38154 an die Expedition ds. Bl. 38154 ſchön. Laden 9. F 5. 10 Comptoir mitod. ohne Wohnung, event. Magazin, nahe dem Börſenbanu, ſofort oder ſpäter zu vermiethen. Geeignet faſt zu allen Brauchen. Näher. Gebr. Koch, F 5, 10 im Eck⸗ laden 98158 43.20. Der Laden mit Wohnung u. Keller⸗Räumen der Obſthalle iſt per Mitte Februar anderweitig zu vergeben und wollen ſich nur tüchtige, in der Obſtbrauche durchauns erfahrene Leute melden. 37590 Näheres I 2, 21, 1 Treppe. Zu vermiethen per Anfang Januar Geschäftslokal, beſtehend aus ſehr großem Keller, Souterrain, Parterre und hellen Buregu⸗Räumlichkeiten. 36959 ., M. an Rudolf Moſſe, hier. Fiedrichsfelderffr. 45 1 Laden mit Wohnung ſofort zu vermiethen. 97237 Laden, 2 helle Zim., auch zu Buxeau geeignet, nahe d. Börſe März 1900 zu verm. Offert. u T. S. 38187 an die Exped 518 —————— Butcau 21. Zwei Büreaus auf 1. April, eines 3 Zimmer zuſ. ca. 65 qm, parterke a. d. Straße; das andere 8 3. zuſ. ca. 50 qm., auch für Architekt geeignet, kaun früher abgegehen werden. Erfr. B 2, 7, eine St. hi, Nachm 5 Uhr. 38157 Ring. 1 Zimmer 0 175 15 als Compioir ev. 36302 B 9 helle große Räume 1 A, im Seitenbau, 3. St., zu vermiethen. 37205 Näh. Gernsheimer, 1 St. hoch. 0 ein Zim. u. Küche 3 2. 4. zu verm. 37469 Offert. mit Preis unt. Hl. Nr. Gefl. Anfragen unter V. 1322 empflehlt 2 F 2, 6 B 6, 203 iſt der 2. Stock beſtehend aus 6 Zimmern, Küche nebſt Zubehör, per April Weihnachts a Gellenslofße in reicher Auswahl für Kleider und Blousen 2¹ Moss Naal foſqer Inh. F. J. Stetter Augartenſir, 9, 3. St. 2 Jim. u. Küche,. St 3 Zim. u. Küche zu verm. Näh. part. rechts. 37460 Aungartenſtr. 59,—5 Im mit Abſchluß und Zubehör ſofort zu vermiethen. 7603 Wegzügshalber Colliniſtr. 10, 4. St, 4 Zim. Küche und Zubehör bis 1. Febr zzu vermiethen. 3739 Colliniſtr. 3, IV. Schöne 4 Zimmer⸗Wohnung mit Bad und Zubehör per . Jauuar zu vermiethen. 37914 Friedrichsring 14, eleganter 4. Stock, 8 Zimmer u. Zübehör ſofort oder ſpäter zu vermiethen. Näheres parterre. 35017 Fliedrichsfelberſkraße 41 85 8 Zimmer nebſt Küche, ſowfe im Seltenbau 1 Werkſtitte ſofort. zu vermiethen. 37236 1900 zu vermiethen. Jo8, Hoffmann& Söhne Baugeſchäft, B 2, 5. 5 7 16 3. Stock, 8 Zim. u. Zubehör zu vermiethen. 22990 4 1 gr. m. Manſardz. 02. 19 1 die Str. geh. für 12 Mark zu vermiethen. 37826 0 9 Bureau zu ver- 9% miethen per sofort. Dasselbe besteht aus 3 grossen u. einem Kl. Zimmer. 14829 2 Zimmer u. Küche E 6 8 zu vermiethen. 37578 10 frdl. Wohng., Zim. u. 6 6. 9 Küche zu verm 37401 + 7 33 Iſchöne Parterrew., „ 99% 6 Zim., ſcüche ꝛc., auch als großes Comptoir geeig., ſogl. zu vin. Näh. Compt. 8012 5 3 3 2. St.,—6 Zim⸗ „ O mer mit Zubehör, als Wohnung oder Bnreaun per Mitte Februar zu vermiethen. Näheres bei 38101 Hrabowski, D 2, 1. kl. Wohnung an einz. JI. 3 Han dd e ads J 5 5 2. St, kleine Woh⸗ 9 nung z. verm 37862 3. St., 6 hübſch. Zim, K 1 3 7 u. Zubeh. ſof z. v. 38718 — brr I 2, 6, Bismavckſir., Parterrewohn., 6 Zimmer, Badezimmer u. Zübeh. ſof. od ſpäter zu verm„263 Näh. Schuld. Fletiner, im neuen Gumnaſium. 2 St. 7 Aimmer, K 11, 1 Küche, Mlädchen⸗ zimmer u. Zub. zu verm. 32264 Näberes W 7, 20, 2. Stock .13, 24, 38. Stock, ſchöne helle Wohnung mit Balkon und prachtvoller Aus⸗ ſicht nach dem Schloß⸗ garten, ſowie Veranda und ſchöner Garten⸗ ausſicht, 7 Zimmer, Badezimmer, 2 Mägde⸗ zimmer per 1. Aptil 1900 epent. früher zu vermiethen. 32839 Näheres im 2. Stock,. + N8 95 L 15, 7ʃ8 wt 7 ſchnen, großen Zimmein und allem Zubehör ſofort zu verm. 32549 Näheres parterre. 2. St., ſch. Wohn.: L 15, 3 6 Zimmer, Küche, Speiſek, Badzim., 2 Manf, 2 Keller auf 1. April 1900 3. v. 8784 7 1 M2. 15b, eleg. Wohnung. 1. Stock 5 Zim.,) Küche, Bade⸗ 5. bat u. Zu⸗ behör per ſofort od. ſpäter preis⸗ werth zu vermiethen. 37846 Näh. M 2, 15b, 4. St. zu erfr. 1A eleg. Wohn., 3. ur 4. Styoek, vereinigt oder einzeln je 6 Zimmer, Badezimmer und ſonſt. Zubh. ſof. zu v. 20434 e 25 9 N 5 12 en 71 0 3766f N 5 10(Zufahrtſtraße) 7 elegante Wohnung f0 ad 1 2 Man⸗ arden un ügehör) zu ver⸗ Mielhau. 5 37854 0 7, 4 Peldeſbergerſtraße iſt eine herrſchaftliche mit eler⸗ triſchem Licht ausgeſtattete u. neu hergerichtete Wohnung, heſtehend aus 8 17 7575 Zihimern, Badezimmer, ſchöne Küche, 2 Eloſeis ſowie ſonſtigem reichen Zubehör auf ſofort oder ſpäter zu vebmiethen. 36932 PI, 2 hr. Strasse 8. Uu. 4. Stkock, je yier Zimmer nebſt Zubehör, per 1. Apkil 1900 zu vermiethen. 35198 Nöheres Hutladen. Gontardſtr. 23a, 3 Zim. und Küche ſofort zu vermiethen. Näh. im Laden, 38159 Herrſchaftl. Wohuungen Lameystr. 9 am Friedrichsring⸗ Hoch Parterre: 8 Zimmer u. Badezimmer. Belle⸗Gtage: 7 Zimmer und Badezimmer mit keichlichem Zubehör pr. 1. April 1900 zu vermiethen. 37952 Näh. ebendaſelbſt im 4. Stock. Lameystr. 18. ., 3. u. 4. Stock beſtehend aus 7 großen Zimmern, Bade⸗ zimmer, Küche u. Zubehör per jetzt od. Frühjahr, ebenſo 5. St. —4 Zimmer und füche. 36820 Souterrain mit 2 Zimmer Und Küche oder als Gurcau. Näheres daſelbſt 5. s 5. Stock. Lameyſtraße 11, Neubau, eleg. Wohn, 7 Zim., Badezim. mit allem Zubehor per ſofort oder ſpäter zu v. 37009 Miitelſir. 125, 1 Zim. und 2 Zim. und Küche, mit und ohne Abſchluß zu verim. 37937 Moltkeſtraße 5, 6 Zimmer, Badezimmer u. Zu⸗ behör per 1. März zu v. 37643 Näh. L 12, 13, Laden. Neckarauer Uebergang, Parallelſtr., ſe 3 Zimmer und Küche, großer Speicherraum, 2. U. 3. St., pr. ſof. z. verm. 37910 Schöne abgeſchloſſene Wohng., Laden und Stallung für—4 Pterde pr. 1. Febr. 1900 z. verm. Zu erfragen Schwetzingerſtr. 172. Parkring 3 1. Stock, nenu ausgeſtattete Wounng. mit Entreſol, 7 Zim u, Badez. ver ſofort z. v. 3329 551 Karfiraßs ſchön aus⸗ Sidliche Parkkroße seage Wohnungen von 4 u. 5 Zim⸗ mer, Badez. nebſt Zubeh. z. vm. Näh. Friebrichsring 36 pt. 28825 III. Auerstrasse 37 und Niedfeldſtraße, neues Eck⸗ haus, Wohnungen von 3 Zim⸗ mey und 2 Zimmer mit Zu⸗ gehör zu vermiethen. Näh bei W. Groß. U 6, 27 II. 97281 General-Anzeiger geschenken zu vermiethen. 8. Seite. 36559 aAm Markt. Miedfeldſtr. 14, 2 Stock, Wohng., 3 Zimmer und Küche, beſſer ausgeſfattet; ebenſo 5. St., 8 auch 2 Zim. u. Küche, ſofort zu vermiethen. 36727 In Srichichsring Rupprechtſtr. 9 Giothſtein⸗ Haus) 2. oder 4. Stock, ö eleg, Zimmer, Badez., kann anch als Fremden⸗ benutzt werden, mit Zu⸗ ehör, nebſt Garten. Sämmtliche Räume groß und hell, per ſofort oder ſpäter zu verm. 33311 Büreau im Souterain mit Gartenausſicht zu vermiethen. Näheres 4. Stock. Am Stadtpark. In freier geſunder ſchöner Lage gegenüber dem Stadt⸗ park, iſt der 2. Stock, 7 Zimmer, Garderobe, event. Badzimmer nebſt Zubehör, Balkon, neu her⸗ gerichtet, per April bis Mai 1900 zu vermiethen. Reflektanten belieben Offerten unter H. G. Mo. 37417 in der Expedition ds. Bl. abzugeben. 7 + Seckenheimerſtraße 92 ver Mitte Januar der 2. Stock: 4 Zimmer, mit freier Ausſicht, Küche, Manſardenzim., Veranda, Balkon, Benützung der Waſch⸗ küche u. ſchönem Keller zu verm. Näheres Parterre. 33716 Am Ein g der Schwetzin⸗ 8 0 gerſtraße 19: Wohnungen von 2 u. 5 Zimmern und Küche per ſof zu vm. gösos Am Eſngang der Secken⸗ heimerſtraße Nr. 14, i. d. Nähe d. Bahuhofes, Bel⸗Etage u. 3. St., beſteh, aus je 6 Zim.Küche, Bad, Sp., K. u. Zubeh. ſof, zu v. 34995 Ecke der Schwetzinger⸗ u. Kepplerſtr. 24, abgeſchl. Wohn, 3 große Zim mit groß. Vorplatz u. allem Zudeh. per 1. Jan. z. v. Näh. Alig. Thöny 37813 Seckenheimerſtr. In und Augartenſtr. 11 und 13 ſchöne neue Wohnungen von 4 und 5 Zimmer, Badezimmer, Küche, Speiſek. zc. mit freier Ausſicht per ſof od. ſpät zu verm. Näh. Seckenheimerſtr. 38, 3. St. 30639 Wohnungen von 4 und 3 Zimmern mit Balkon und event. Man⸗ ſarde, ſchön ausgeſtattet, mit geräumigem Keller und Speicher, Waſſerkloſets, Gas ꝛc., mit freier Aus⸗ ſicht, ſchön gelegen, per ſofort oder ſpäter preis⸗ werth zu vermiethen. Näheres Schwetzingerſtr. Nr. 53, Bureau. 31233 große, leere, ſonnige und ruhige Zimmer iu feinem Hauſe am Kaiſerring 37421 Wo' ſagt die Exped. d. Bl. Jit Seſtenban zwel ſchöne Wohnungen je zwei Zimmer, Küche u. Zubehör zu vermiethen. 2 Näh im Verlag. 37662 f N r Parterre⸗ Rheinauſtk. 15, Wohnung, 5 A e Badez. u. Küche nebſt Zub. ſowie 2 Zimmer im Son⸗ kerrain als Buregu geeignet, per ſofort zu vermiethen. Zu erftrag. ſüdl. Parkſtraße 10, 2. Stock. 27587 Mheindammffr. 22, 5 Zint. u. Schöner 2. St.—6 Räume, nahe d. Börſe, zu Bureau geeign., Mat 1900 zu verm J. S. 38189 g. die Exped. 38188 Offert. u 4 ſchöne Zimmer, Vadez. u. Zubeh. per 1. April zu ver⸗ mielhen. tet 38259 Näh. Meerfeldſtr, 12 1v. St Küche zu vermiethen. 37667 Mupprechtſtr. Nr. 15,2. St., 4 Zim., Küche und Zubehör bis 1. März 1900 zu vermnethen. Zu erfrag. part., lints. sstes Friedrichsring, Rupprechtſtraße 11 U. 18, neue ſchöne Wohnungen, 5 und 6 Zimmer, Bad und allem Zu⸗ behör zu vermiethen. 26242 Näh. Parkſtraße 12, parterre Ruprecht u. Colliniſtraſie⸗ Ecke, ſchöne 4 Zimmer⸗Woh⸗ nungen ittit Balkon⸗ und Bade⸗ ver 1. September zu um. Näh P 5, 1, Eckladen 27558 Apelndammfkk. 57(Nebat) elegante Wohnungen, 5 Zimmer (Balkon) mit Zugehör u. Magd⸗ kämmer zu vermm. 28820 Zu erfragen Rheinauſtr. 98/40. Mheinauſtr. 5, hochpart., 5 Zim., Füche m. Gas u. Teleph pr. I. Jau, zu verm. 98140 Küche, Vorßplatz lit Zubehör per 1. Jaing zu 38195 verintiethen. 2 Iimmer, Küche, — 1 95 10 Hinterhaus, nmiit oder ohne ſchönne Werkſtätte per 0 4 809 im 2. St. 6 Zim. 35 2 Zim. u. Küche zu v. 9 Näh. 3. Stock. 37769 1. Januar zu vermiethen. 36840 5] Näh. Rheinaüſtt. 38—40. 1676 Mheiuvammſtraße 59 5. St. ſchölte abgeſchl Wohuung, zwei Allnanner Speiſekamt, z. verm. Reunersſſofftr. 10, Meſbal, 6 Zim., Badezim., Küche nebſt Zuüteh. zu verim. 375189 Näh. daſelbſt oder J 2, 1. 1g. Herren ſof., zu verm an 1 Fräulein zu verm. 52, 12 B5, zu vermiethen. Zimmer füt Familie per 1. Jannar zu ver⸗ ö Flügel, Aufg Bilderg., freundl. nibl. Zim. m. Penſion an ein od zwei gebild., Schloß recht. 37679 3. St, Vidh. L einf. möbl. Zim. m. Peuf. 36153 5. Stock, Vorderh⸗ möblirtes Zimmer zu vermiethen. 37494 5 1 Treppe, ſchön möbl. immer mit Penſign 37670 E, 16, 32, part. bei alleiuſtehender älterer Dame ein ſchön möbl. Parterre⸗ mit ganzer Penſion einen Herkn aus guüter iſtiethen 38109 1 ut möbl. Wohn⸗ mit 0 25 9 Schiafzen⸗ al oder 2 Herten ſof, zu verm. 36888 1 ſchön möbl. 4 63 0 3. 2122 ungen. Wohn⸗ und Schlafzim mit Abſchluß per ſofort zu vermiethen. Elnzuſehen von 11—2 Uhr. Daſelbſt 1 gut möbl. Zimmer mit Peliſion ſof, zu vermiethen. 87789 3. St., ein ſch. inbl. Zimmer 3. 5. 87188 1 II. Sr Ein hübſch 7 6. möbl. Eckzimmer ſof⸗ zu vexmiethen. 37114 * 7.. un ibl Zim. + 65 34 zu verm. 87784 FfRr 0hütrſch mbl. Pat⸗ 1 6, 38 Zin. 5 einen Herrn ſofort od. ſpäter zu v. U1.18 5 1 Tr., g. mößl. Z. zu verm. 38044 14 varterre. Ein fein 7 möblirte Zimmer zu 30076 vermiethen. hübſch möbl. Zim. 1U 4, 18 zu verm. 37986 Näheres 4. Stock. 4, 22 hübſch ſbl Part⸗ Zim ſof. Z. v. 8s7 64, 15 Woht⸗ und Schlaf⸗ Zimmer zu vermiethen. 87944 Zimmers zu verm. 37184 I— 3 Arthöch, möblWohü⸗ 327 2, 5, Oihspf., nNume Woh. od. Lager zu v. 38205 * E2. 3 Zim. zu verm. 379388 ) 4E 8. St, möbl Zim. E 25 45 8 757 6 3 Treppen, ein möbl. Zim. zu vm. 37386 A 8 E 4, 21 3. v. Näh. 2. St. 37621 N 2. St., hübſch möhl. E 7. 16 Aimum. 3. verm. 28235 5 E 1 Tr., einf. mbl. 6 6. U 920 Zim. z. v. 37578 1 6 7, zu verm. m. Peuf. 37748 E 3 Tr., gr., ſch. mbl. 6 7, 25 Zimmer m. 2 Betten 6 3. St., gut möbl. 6 7, 29 Zimmer per ſof. zu verm. 7 2 St, Wohn⸗ u. ineinand gehend, ſof. z. v. 7121 1 0 b u. c, 2 Tr.., 6 8. 20 87917 8. St., gut mbl. 11.12 H 1 12 4. St., e. g. mbl. Z. „ 12A a. d. Str. geh z. b II 2 74 Ein ſch. möbl. Z. (Av. Näh park ane H9, 3 Zim. mit oder ohne 0 4. St., Abſchluß I. 9, 325 rechts, ſchön möbl. Preis 18 Me. 38258 ) 99 Nenbau, 5. St, ein⸗ J2,23 1 Tr. rechts, möbl. Zimmer z. v. 18s — 4J 8. 0 groß Zim. m. Kaffee, mouatl. M. 18, zu verm. 37908 ſchönes Zim⸗ mer mit ſeparatem Ein⸗ enn K 2 92 bl. Zim ſof 1 Tr., 7 feln mödi. 2 Tr., g. möbl. Z. 0 4. 18. m. Ben. d. Empf⸗ u Schlafz. z. v 8 J. St., 1 ſchön ſmöbf m. Penſ..v. 3757 E2 g. mbl, Z. p. 1. Jan. Fein möbl.., 2 Tr. 6 4. 6 18 J. verm. 37608 Gut mösl. Zimmer Näheres parterre. d. 2 ſol. Herren zi verm. 38155 37810 2 5 5 0 155 3 Schlafz., gut möbl., 9 Vein ſchön möblirtes Zimmer ſof. zu verm. gr. Zim. ſof. z. v. 57871 ſof. o. b. 1. Dzbr. 87267 2. St., ein gut möbl. Penſion pr. 1 Dez. z v. 37887 ſofort zu vermiethen. fach mibl. Z. 3. v. 37184 6 4 5. 3 3 Tr., ſchön möblirt. B2 Treppen, K 1, 15, gang an beſſeren Herrn per ſchön e 38147 od. ſpät. z. v. K 3 23 2. St. ein ſchön mbl. . K 4, 21 möi S Z. z. v. 37393 2 Betten an 2 auſt. Herren zu vermiethen. 37216 0 3. St., I1 einfach K 4, 22 möblirt. Zimmer billig zu vermiethen. 38057 L 2. 4 gut möbl. Zimmer ſof, zu verm. 38069 L 6. 4 guüt möbl. Parterre⸗ Zimmer mit ſep. Eingang, mit oder ohne Penſion zu vermiethen. 38149 L 10, 8 185 EA L15, 12 N. 580 M 25 12 Ge a een zu vermiethen. 37675 Bismarckplaß 5, Hochpart, fein möbl. Zimmer p. 15. Dez. od. 1 Jan. z. verm. 37749 Eichelsheimerſtr. 29, part. l. fein möbl. Parterre⸗Zimmer ſof⸗ oder ſpäter zu verm. 3814¹ Friedrichseing 46, Trepp. ſchön möbl. Zimmer mit ausg⸗ Penſion ſof, billigſt zu vermieth.⸗ Herren können ausgez. Mittags⸗ und Abendtiſch erhalten. zober Jungbuſchſtr. 13, 1 mbl., a. d. Str. geh., zu v. 37812 Repplerſtraße 14. St., in der Nähe d. Bahnh., möbl. Zim. zu vermiethen.———— ſenring III St., in Louiſenring 56, Soß webl. Zimmer meſch. Außfek. B. 23170 1 Für 193. St., nächſt Lildenhofftt. 12 darHaute⸗ bahnh., dir am Steg, 2 ſch, dil Zim, einzeln od. zuſ. z. v. 5 2. Querſtr. 26,4. Stock rechis⸗ gut möbl. Zim. für 2 erren ſofort zu vermlethen. 37050 2. Oukrſtraße 29 B. TL. lechts. Ein ſchön möbl, Zimmer ſofort dr vermiethen, 3627 + Mheindammſtr. 7 hübſch möbl. Zimmer g. einen 7 0 3781 p. ſof. o. 1. Jan: Xperm. 218 Rheindamimſtr. 28, 3 Er, ein gut mbl. Zim., ſep. Eing. J. v. 37869 Schwetzingerſtr. 6, Vis--vis deim Tatterſall, ſind bis 1. Jan. 1900, 2 möbl. Zimmer an einen Herrn zu nermſethen. 379835 Tatlertaur., uahe, Jahlle hof, ein huͤbſch möbl. Zimuter bis 1. Jauugar zu verm. 37855 Tatterfallſtraße 18, 2 Tr.., möbl. Zimmer mit ſep. Eingaug ſof. od. ſpät. zu verm. 87912 Tarterſaſſſir dep, en Talterſallitt. 2 fein möblirt. Zimmer zu verm. 347492 Schön möbl. Fimmer per ſoſort vder 1. eneee vermiethen. 1441 N3. 5. Ein ſchön möbl, Hochparterree Zimmer am Friedrichsring, an deſſ. Herrn zu vermiethen⸗ Näheres im Verlag. 37865 in ſchön möbl. Zim. an beſſ. Herrn per 1. Jau zu verin⸗ Näheres im Verlag. 3782 3˙ feinem Hauſe in der Ober⸗ ſtadt ſind 2 elegaute Parterre⸗ zimmer(Salon⸗ u. Schlafzim.) au einen ſolid. Herru zu verur⸗ Näh. im Verlaa. 37672 Nuf 1. Jauuar 2 ſchön Mbbl. Zim, im 3. Stock zu v. 37747 Näh.* 6, 1, Kloſterkeller. Ein gem Fimmer au 2 beſſ. Herren zu verin., daſelbſt können mehrere Herren an einem gt, Mittagstiſch thellnehmen, riat Zu erf. in der Exped dſs Blig, M 4 2 itöbf, Zim, as ſol, 3 Frl. zu verm 37767 0 möbl. FZimmer zu N 2. 2 6 N. 1 Tr., i hübſch möhl. N2, 5 vermiethen. 37566 J Wohne⸗ u. Schlafz. für 2 Hrn. ſ. z v. Näh 8. St. 238049 4 1 Tr., gr., g. ubl. J. N 9 175 17.—2 H. 555 38162 0 2. St., Plk., ſch mibl. P2. 14 Sunm fof 5. 27765 E A, 1, 2 Tr. ſch. möbl. Zimmer(ſep.) mit Peuſton ſof, zu v. 37974 P6, 124 3 3. Stock, links, 1. einfach möhlirt Zimmer zu vermiethen. 37270 02, 3. Sk., Leleg. Saſon ſſt. Schlafz. u. 1 fein mbl. Zimmer zu vermiethen. 87845 2 gut möbl. Zim. 1 2, 1 4 an 1 oder 2 Herren zu vermiethen. 04.89 ein ſchön möbl. zu vermiethen. Parterte⸗Zim, ſof. 38195 94 25 Ein möbl. Zimmer zu verm. 37682 2T,.b. Waſſerth, 0 15 285 mbl. Z. 3. v. 38156 Zu vermiethen 2 elegant möblirte Balkon⸗ zimmer, getheilt oder einzeln, mit oder ohne Peuſton, per 37740 15. d. M. Näheres L. 4, 12, parlerte⸗ PFVolle Pension. Hübſch comfortables möblirtes Zimimer in freler geſünder Hegend an beſſeren ſoliden Herrn ſofort oder ſpäter zu veriniethen. 37210 Augartenſtr, 55, 2 Stiegen, rechts, gegenüber der Frledeuskltche. Ein fein möbl, Zimmer au einen beſſern Herrn ſof. vder pr. 15. Dez, zu vernt. Nah. 4, 12, part, 37691 8 5 9 1 2 Schlofſt. d. 34885 E 4, 10 Koſt u. Log. F A, 2i, St, 1 aſſſt Ig in Koſt u. Logis ge⸗ Ucht. 12 2 R 55 1 1 Tr. hoch, ein ſchön möbl. Zim. mit oder ohne Penſion zu derm. 3741ʃ0 R 3 5 2. Sk, ein möbf, * Wohn⸗ u. Schlafz. an e. Heren zu verm. 38108 2 Tr., einfach möbl. R3. 10 5 1Tr. r. eiuf, möbl. Zim. z. p. 27289 R 7, 33 möbl. Zimm., ſep. Eing., ſof. od. ſpät. z. v. 38094 Zimm. z. verin. 87887 8 3 6 2 Tr., beſſ. möbl. Zim. 29 + 2 1 I Treppe) 1 ſſdbl. 9 Wohn⸗ und 1 Schlaf⸗ Aummer an einen oder zwei 19 8. St., 1 möbl. Zim, 1 2, Jauf die Straße geh, m. Zimm. z. v. 37575 R., 10. MRing, 1. Tr, ſch. 1* 2. St., hübſch möhl, 83. zu vermiethen. 87943 Herren zu vermiethen. 37703 ſep. Eing., ſof, zu verm. 38151 —2808 J. St., gute Peu⸗ 0 7. 12 ſf fir 1 iſr. Herren, ebeuſo⸗gut. bürger Mittags⸗ u. Abendtſſch. Sasss 15 6) 2 anſt. Leute find. M 2³ 12 gut möbl. Zimmer imit Koſt. 37778 1. Treppe guten NA, 24 bargertt en Mit⸗ togs⸗ und Abendtiſch. 36159 Ein junger Maut findet in beſſerem iſr. Hauſfe volle Penſion b..Han. Naß id Er. bie —.2 Jg. Leute oder Ig. Mäd⸗ chen könſten in beſſ. iſrael. Fam. gute Peuſton zu mäßig. Preis erhalten. Näh. im Verl. 37598 Jungbuſchbezirk. Guter bürgerlicher Mittagstisch an junge Kaufleute. 30316 Zu erfragen in der i dieſes Matles. Deneral⸗Anzeiger; Mannheim, 9. Dezember. Ausohelde⸗ Unterricht 5 für Damen wirb gründlich ertheilt — Frau B. Derva-Roschmann, Mannheim, eeeeee 3, beim 38111 ueiner Combination durch verſchiedene Stoffe, iſt mein Niviera- eilehen-Farfum auf die höchſte Concentration gebracht, anhaltend u. natürlich duftend verbindet es unübertreffliche Feinheit. 84318 Ad. Arras, 2, 22. Fernſprecher 1422. In eleganten Carton verpackt, repräſeutirt das Riviera⸗ Veilchen Parfum ein ſchönes Weihnachts⸗Geſchenk. — Wer ſeinem Liebling Freude bereiten will heſtelle bei mir eine Kiſte alas-Christbaumscehmuck. enthaltend 840 St. prachtvolle Neuheiten für nur 5 Mark gegen Nachnahme als: Luflballou, Ampeln, Trompeten, Engel, Glocken, Meflexe, bemalte und überſponnene Kugeln, Fri üchte, Eiszapf en, hantaſieſachen, Confekthalter u. ſ. w. Ferner ein reichhaltiges Sortiment in nur ausgeſuchten großen Sachen, keine Perlen, zum ſelben Preis. Gratisbeilage;: ein Packet Engelhaar u. Liebesthermo⸗ meter. Für Händler u Wiederverkäufer Kiſten von 8, 10—20 M. Vlele Daukſchreiben von 1898. Anton Greiner Schuſters Sohn, Lauſcha(Thür.). 688⸗ U 4. 8. Coſtume, U 4. 8. Haus- und Kinder-Kleider von den einfachſten bis zu den Frau B. Llet. Sh. flüher in Berſin. W. 0 baar kommen zur Anszahlung in der 37073 J. deutschen Lungenheilstätten-Lotterie Zlehung 16.—22, Dezember, darunter Treffer bis M. 100.000 baar, auf ca. 24 Looſe 1 Ger Hlun; Originallooſe mit Liſte à.50, Porto eides 20 Pfg., ins A Ausland 50 Pfg. mehr bei Carl Gotz,(boſc⸗ u. Faulgelchüft, Aarloruhe i. 5. ScSegnac oder LikEer koſtet das ganze Liter nur 55 c 7 90 Pf,(je nach Sorte), wenn Sie deuſelben mittt 5 der echten Würrn, Preis 5 Orig. aſche mit auer Gebrauchsanw je n. e Pf. bis 1., hinxreichend bis u 5 Liter Llkör ze. Nuür allein eim Erſinder N. M. Noa. n Iin., Reinickendorferſtr 48. Man betwange toſtenltel ausführlichen Proſpekt mit werth⸗ vollen Necepten. Muſter⸗Collektion enthält 7 Fl. der beliebteſſen Sorten, hiureichend f 17 Likör gegen Einſend. von.10 M franco. Magenleidlen und daraus entſtehende Krankheiten werden durch meine ungegohrene alkoholfreie Nähr⸗Salz „Präparate gründlich geheilt. Proſpekt umſonſt Broſchüre über Entſtehung und Heilung von Krankheiten nur 20 Pig. Beſteht ſeit 1880. 34014 L. Trippmacher, Naturheilkundiger, Ladlenburg. Schirm⸗Ausverkauf. 20% Rabatt wegen nach 1, 3(Pelikan⸗Apotheke). 852 J. Rauſch, Schirmfabrik Bl.2 Medioo- machal. Istikut, 5„ 23. Syſtem Dr. 3˙ 5 n 95 er, Stockholm. Inhaber u. Leiter: W. Gabriel. Nuſtalt für ſchwed Heilgymmaſtik, Orthopädie, Maſſage u. Turnen. Großer, Uebungsſaal, über 60 Appa⸗ rate, für getive und paſſive Bewe⸗ gungen. Vorgziigl. Erfolge bei: Muskel⸗ u. Geleukleiden, Rheumaz tismus, Iſchias(Herenſchuß) 36649 fehlerhafter Körperhaltung; dei Ertranku ug desRervenſyſtems, er Athmungsorgane, des Her⸗ 1 zeus, des Berdanungsſyſtems; bei Bleichſucht, allgem. Fettſucht, Gicht, Zuckerkrankheit ꝛc. 0 liach ärztl. Vorſchriſt, — 25— 92 Tarbenſcasſen Wasserfarben, Oelfarben, Pastellfarben, Porzellan- larben, Vorlagen, Blendrahmen, Leinwand, Mal- und Zelchenutensilien, Reiss szeuge sto. 38200 Jos. Samsreither, A4. 2. nächst den Drei Glocken. ünster-Lotterie zu Freiburg i. Br. A Mk..— Auswärts Franko-Zusendung à Muk..10. Zu beziehen durch die Expedition des „General-Anzeiger“. eleganteſten werden unter Garanutie für tadelloſen Sitz augefertigt von 37468 zusen⸗ Zuverläſſigſte, reine Mahlung, nachweislich ſehr Ferenns hohe Ausgiebigkeit und Bindekraft. 8 .. Zu allen AK Vonge Bauzwecken, ſowie 4.· 2 35 ſowie N 5 Joe. 88 Innen⸗ u. Außenverputz ſich ſehr e Tvorthelhal bewährt, garautirt für kein Platz& Tutein, 2,15. Mannheim C2, 5. neben dem Deutſchen Hof. Operngläſer und Fel ſte her Barometer und Thermon, ter Zwioker und Zrillen in Gold, Doa d6 ate. Reißzeuge in jeder Zuſaumen allug Mochan. Electrotechnische Fabrik, Veckar vorstadt. 4. Querstr.! 13. enpe Lager üptiſchen 185 empfehlen zu paſſenden Weihuacts⸗ Geſchenken. Carl— O 6, 3/4. Mannheim. 0 6,%/4. Speeialität: Bldutkränze und Solleler, und Grabkrn ze von Glasperlen, RBlech u. aus Kkünstlichen Hlumen und Blättern. Sterbelleider und Kissen. ſin Geſch ee Total-Ausverkauf ſämmtlicher Gold- Silberwaaren. Otto 1 8 volſi 7810 — Trima Sachlt aln. Mörtel⸗Tre beu und Blaſen ziehen. Anerkaunt gute Reſultate. Beſte Empfehlungen ſtehen zue Verfügung. Billigste Freise. Felephon Ny. 265. N be Weihnachts Ausſtellung. Puppenkücehen lter und eingerichtet. Puppen⸗Küchenmöbel und ⸗Herde in allen Größen. Kinder⸗Kaffee⸗ und Tafel⸗Serviee. und ſonſtige Puppen⸗Küchengeſchirre aller Arten. Ph. Woickel. 63. ledden Seiſonpolver gibt blendend weisse Wäsche. Anübertreffliches Waſch⸗ u. Pleichmiktel. Allein echt mit Namen Dr. Thompſon und Schutzmarke Schwan. Vorſicht vor Nachahmungen! Zu haben in allen beſſeren Colonial⸗„Drogen⸗ u. Seiſenhandlungen. Alleiniger Fabrikant Arnſt Hieglin in Düſſeldorf. Daher wird Palmin von den zubereiteten, Bäckereien, Kuchen, Torten ꝛc. erſten deutſchen Conditoren und Köchen mit Vorliebe verwendet. Mau verfu he unſere Ka. ſerin Friedrich⸗Torte, Rezept in den Verkaufsſtellen, Colonialwagren⸗ handlungen ꝛc. erhältlich. 34196 1 Pfund Palmin a 00 Pfunig. Pfund ulle, folglich 50%% Erſpamiß. E, 37502 Hüchhandfung und Antiguariaf F. Nemnich W Wrihnachts⸗Ausſtellung. Im e Büch er ꝛc. in großer Pouiselle 18114 Sechfesbe-Acacenece flurr faine Damen-5 kleidung. s Original-weltsecanitt mit gold Medaille prämiürt. Mannheim, H 1 Fr. 9. Gründliche theoretische u. praktische Ausbildung der Seunlerin im Musterzeichnen u. Zuschneiden innerhalb8 agen unter Garantie 14 verschiedene Taillen werden gelehrt, Anmeldungen täglich. Frau L. Marock, Vorsteherin der Filiae der eu:senen Nenneider Aendemie. IB. Anfertigung eleganter Costüme und Schnittmusterverkautf Paff eudes W ihnachtsgeſcheuk! Das neue praktiſche Auflage, 7 Badiſche g860 in elegantem Leinwandband mit Goldpreſſung, Preis 2 Mk. 70 Pf. Neue(13. iſt durch Malſch& Vogel in fa sruhe ſowie alle anderen W beziehen. Sypolhel ten-3 zu billigſtem Zinsfuß empfiehlt der Vertreter verſchiedener größerer Geldinſtitute 11091 * 2 1 12 5 Televhon Nie ee 1. 2%, eeeeeeee Heleghe 6 EIsdlz füHbestenfHanzösschenognab Kerzilich empfohlen, /½ Flasche.50 ½ Flasche M.50 Niederlagen bei: 9708, C. Fr. Bauer, U 1, 9.[Jean Liehols, M 2, 18, Adolf Burger, 8 1, 5. s. Sauer, K 4 1 5 Ernst Dangmann, S. I. Sehmitt, E 5, 12. Nuchil., J 3, 12. Aug. Scherer, L 14, 1 8 Thomas Eder, H 8, Sa. FJ. scheufele, F 5, 15. N. Fusser, G 7, 7. 1f. C. 7 5 Uotena.04s Hermann Hauer. 0 2,.] Jacob Uht, 27 Fr. von der Heid, U8, 20.. G. 6 5 5 45 22. Alfred Roffmann, 0 3. Holl Luisenring 24 M. Kropp, Nachf., skar oll, D 2, 1. PP, N 2, 2. Louis Böbel, Neckar- C. Krust Wwe., B 5, 15. Vorstadt. Louis Lechert. R 1, 1. Id. Hannstein, Lindenhof. Theodor Michel, K 3, 17. 0 Jos. Zühringer, Wilnelm Müller, U 5. Schwstzingerstrasss, Cenetal-Verteeter fur 2in 2 Uarenk——5— 5 e Manahelm iſt geſetzlich geſchüßt und kann Fabrikanten: CarlGentner in Göppingen Kaminfeger ſind à 15 Pfg. in den meiſten Geſchäften zu haben. s, Fabrikant: Carl Gentner in Göppingen. Schnecke fönig nur geliefert werden von dem Gelbe Packete mit Schutzmarke⸗ und Uagebing. gile 05 SasverRauf 3657 Gaslüſter, Kronen u. Ampeln ꝛc. Zu bedeutend Preisen. Ausstellungslokal P 6 25, Lalde b. erſt C. ̃ ͤd.. ̃ ͤ ͤv.]...̃⅛ ¼˙D-—..——pĩůĩ ĩůj j j————— T0————T0T0 —