Telegramm⸗2(Badiſche Volkszeitung.) „Journal M 3u Der Voſt 1„„ 5 Nr. 2870. Avdonnemen. 60 Pfia. monaſlich. Pringe:lovn 20 Pig. monatlich, duri dir Pon urz. iur! Boſtauf⸗ ſchlag M..30 pro Quarkal. Juſerate: Die Colonel⸗Zeile 20 big Die Rekluͤmen⸗Zeile 60 öfg. der Stadt Maunheim und Umngebung. Maunheimer Journal. (109. Jahrgaug.) Erſcheint wöchentlich zwölf Mal. Mi 1 2 8 (Maungeimer Volksblatt.) Aerüfttmodilicht für den vol't. und alla. The Dr. Paul Harms. für den ok. ung driov Theil: Ernſt Müller. für den Inſeratentheil: Karl Apfel. Rotationsdruck und Verlag der Dr. H. Haas'ſchen Buch⸗ druckerei(Erſte Mannbeimer Tupograpbiſche Anſtalt!). (Das„Mannheimer Journal“ iſt Eigenthum des latholiſchen Bürgerhoſpitals.) fämmtlich in Nannheim. E 6, 2 Einzel Nummern 3 Pig 5 8 5 Doupel Nummern 5 Wig. E K. 2 Stleſenſtt und perpreilelte Ztilung in RMannuneim und Amaedung. Nr. 395.(2. Mittaablatt.) Mittwoch, 13. Dejember 1899. (Geltnhan⸗Ur. 218.) 5 Heinrich Heine. (Zu ſeinem 100. Geburtstage.) Sind es wirklich am 13. Dezember ſchon hundert Jahre her, ſeit Heine zur Welt kam? Der Kalender ſagt: Ja. Wenn wir ſonſt hinter den Tag, der den Lebensbeginn eines bedeutenden Menſchen bezeichnet, zum erſten Mal die dreiſtellige Jahreszahl ſchreiben müſſen, ſo liegt ſein Leben und Schaffen Har vor uns, wir können mit ſicheren, ruhigen Worten ſagen: „Das war er und ſo wirkte er,“ und brauchen nicht zu fürchten, daß die Zukunft eine einſchneidende Aktenrebiſion vornehmen werde. Um Heine und ſeine Denkmalwürdigkcit aber hat vor nicht langer Zeit ein Kampf getobt, der weit über die rein literariſch werthenden Kreiſe hinausging und bei dem Ketzer verbrannt wur⸗ den hüben und drüben. Und ſo ſchwankt denn ſein Bild von der Parteien Haß und, wohlgemerkt, auch von ihrer Gunſt entſtellt noch in unſicheren Linien vor uns, die rein nachzuzeichnen faſt unmöglich iſt. Die„Bejahung der Talentfrage“ iſt das einzige unbeſtritten Feſtſtehende in dieſem Bilde. Vielleicht kein Dichter hat das deutſche Sprachinſtrument mit ſo glänzender Begabung für den Klang, wie er im Ohre tönt, für den rein muſikaliſchen Tonfall gehandhabt, wie Heinrich Heine. Was aber hilft uns nun zum auch nur rein gefühlsmäßigen Begreifen der Kämpfe und Widerſprüche, die ſein Leben erfüllten, und die heute noch ſo laut nachhallen? Vielleicht die Coelheſchen Worte von Menſch und Kämpfer und vom Menſch mit ſeinem Widerſpruch? Wohl kaum. Denn ſo herb und bhart, ſo fauſtiſch bei Goethe dieſe Kämpfe und Widerſprüche auch erſcheinen mögen, leſen wir die Worte recht und begreifen wir ſie im Goetheſchen Sinne, ſo quillt auch aus ihnen das Grundgefühl der Ruhe, der Harmonie auf Widerſpruch und Kampf wird hier ſchöpferiſch, er frißt ſich nicht berzehrend ins Mark der Menſchen, er ſtört nicht„die ſtetige Folge der Dinge, die ihm zu thun gegeben ſind.“ Nicht aus allgemein Menſchlichem, ſondern nur aus ſeinem Leben und aus ſeiner Zeit vermögen wir Heinrich Heine zu verſtehen. Darum ſei ſein Leben kurz erzählt. Noch im alten Jahrhundert wird er geboren. Iſt das nicht ſein erſter Witze Er hat jedenfalls ſpäter manchen Scherz daraus gemacht, ja, ſogar das Datum verſchoben um geiſtreicher ſcherzen zu können. Sein Vater, ein jüdiſcher Tuchhändler in Düſſeldorf, ein Mann von„grenzenloſer Lebensluſt“, aber weder geiſtig hervorragend, noch glücklich in ſeinen Geſchäften. Seine Mutter Betty, eine herzensfeine, gek ildete Frau aus einem jüdiſchen Adelsgeſchlechte, war es hauptſächlich, die ſeine Erziehung leitete. Die reine Dankbarkeit, die Heine ihr bis zum Tode bewahrt hat, iſt vielleicht der edelſte Zug ſeines Weſens. Düſſeldorf war damals in Fran⸗ zoſenhänden und der junge Harry— Heinrich heißt er erſt ſeid ſeiner Chriſtentaufe— empfangt auf dem zu einem franzöſiſchen Lyceum umgewandelten Gymnaſium ſeine Schulbildung. Dann ſoll er Kaufmann werden. In Frankfurt gebt es nicht. Er läuft aus der Lebre, aber ſchon zwei Jahre ſpäter gründet ihm ſein reicher Hamburger Onkel Salomon Heine in Hamburg ein Kommiſſionsgeſckäft„Harry Heine& Co.“ Es liquidirt nach kaum einem Jabre und Heine gebt„auf Univerſttäten“. Seine Verwandten wollen einen Advokaſen aus ihm machen, ihn aber treibt der Wiſſensdrang, das Gefühl der Verpflichtung, das das große Talent ſtets in ſich trägt, ſich zu entwickeln und auszu⸗ reifen. Denn der Dichter in ikm war in Hambura durch die erſte und die einzige greße Liebesleidenſchaft ſeines Lebens. die Liebe zu ſeiner Fouſine Amalie Heine voll erwacht. Sie ſollte ſich bald in die tiefſte Bitterniß ſeines Lebens verwandeln, denn Amalie heiratbete einen ßmplen Gutsbeſther. Uns aber ſchuf dieſe Liebe die echteſten Stücke aus dem„Buch der Lieder,“ die zunächſt ver⸗ ſtreut gedruckt wurden. Heine hat dann in Bonn, Göttingen und 555 Buntes Teuilleton. — Ereentriſche Gelöbniſſe Liebender. Eine engliſche Zeitſchrift berichtet ihren Leſern von einer ganzen Anzahl ver⸗ liebter junger Männer, die in der Erregung irgend einen unbe⸗ dachten Schwur thaten und dann auch die Energie beſaßen, dieſen zu halten. Einige der amüſanteſten und ungewöhnlichſten dieſer Vorkommniſſe ſeſen kier wiedergegeben. Vor wenigen Wochen erllärte ein junger Ingenieur beim Frül ſchoppen mebreren Freunden, daß er noch vor Ende dieſes Jahres oder vielmehr FJahrhunderts verbeirathet ſein würde.„Ab, ich wußte nicht, daß Du überbaupt ſckon verlobt wäreſt,“ bemerkte einer der Zech⸗ genoſſen.„Noch nickt, aber ich werde es ſein, bevor ich mich zum Schlafen niederlege, das ſchwöre ich.“ Als der Jnieut einige Stunden ſpäter im Hauſe ſeiner Herzenskönigin vorſprach, hörte er zu ſeinem Verdruß, daß Miß Ellen auf mehrere Tage verreſſt ſei. Wohin, wiſſe man nicht.„Nun wirſt Du doch ſchlafen müſſen, ehe Du verlobt biſt,“ neckten ihn die Freunde.„Ich will gehenkt werden, wenn ich das thue!“ rief der auf die Probe ge⸗ ſtellte Freier, und in der That ſepte er es mit Hilfe zweier ſich beim Wachen ablöſender Kameraden durch, fünf Tage und fünf Nächte den Schlaf fern zu halten. Am ſechſten Tage kehrte die grauſame Ellen zurück und erbörte den ſich nur noch mit Mühe aufrecht erhaltenden Liebhaber.—„Ich folge ihnen Uberall bin, bis Sie verſprechen, mein Weib zu werden,“ ſagte ein Rechts⸗ gelehrter zu einer iungen Variſerin, deren Bekanntſchaft er nur volle drei Jahre in Berlin ſtudiert: Geſchichte, Literatur und Kunſtwiſſenſchaft und auch ein wenig Jus. 1825 machte er in Göttingen ſeinen Doktor und erwarb in Heiligenſtadt„das Entreebillet zur europäiſchen Kultur,“ wie er es nannte, er wurde unter ſchweren Gewiſſenskämpfen Proteſtant. Von dieſem Tage an hat der allem Zwang abholde Dichter— trotz aller ſeiner Verſicherungen des Gegentheils wiſſen wir's— das Chriſtenthum ehrlich gehaßt. Das Opfer ſeiner Ueberzeugung war nutzlos, kaum begonnen warf er die Hamburger Advoktenthätigkeit wieder von ſich. Nun kommen unſtäte Jahre, Jahre äußerlich von häufigem Ortswechſel und Reiſen, innerlich von tauſend Plänen und unruhigem Schaffen angefüllt. Er beſucht England und reiſt ein Stück nach Italien hinein, er lebt bald in Hamburg, bald bei den Seinen in Lüneburg, bald auf den Nordſeeinſeln, bald in Potsdam, er hofft erfolglos auf eine Profeſſur, erſt in Berlin, dann in München. In dieſen Jahren wuchs ſein ji literariſcher Rubm ſich aus. Heine hatte ſeinen erſten gr Erfolg nicht als Lyriter, ſondern als Verfaſſer der„Rei Das war für den Dichter verhängnißvoll.„Die entkuſiaſtiſ Aufnahme der ſcharfen Worte, die Heine gegen 1 Adel und Kleriſei, gegen den keuchleriſchen Tugendpöbel der Reſtauration gerichtet,“ ſo ſagt Strodtmann,„die Kühnheit, mit welcher er einer ver⸗ logenen Geſellſchaft die chriſtlich fromme Maske vom greiſenhaft wellken Antlitz riß und ihr den Spiegel ihrer eigenen Nichtigkeit vorhielt, hatten den Dichter mit einem Zauberſchlage zum Volks⸗ tribun, zum Herold der öffentlichen Meinung gemacht“. Als dann der noch weit größere Erfolg ſeines„Buckes der Lieder“ hinterdrein folgte, katte er ſein Autorrecht für alle Auflagen um ein ſchon im Voraus verzehrtes Linſengericht— um einen Vor⸗ ſchuß von 50 Louisdor— hingegeben. Viel Geldnötke, die im Lehen des an Sparen nicht dewöknten Dichters eine große Rolle ſpielen, wären ihm ohne dieſe Unvorſichtigkeit erſpart geblieben. So entwickelte er denn ſchon aus äußeren Gründen mehr tiſchen Tagesſchriftſteller, den Literatur⸗ und Kunſikritiker in und ging, um von allen deutſchen Preß⸗ rückſichten unbebindert zu ſein, im Jahre nach dem Ausbruch der Julirevolution 1831 nach Paris. Die erſten Pariſer Jabre ſind wohl die glücklichſten ſeines Lebens geweſen. Die franzöſi⸗ ſchen Revuen warben um ſeine Mikarbeiterſchaft und in Deutſch⸗ lend war er eine der gefeiertſten und beſtgehaßten, jedenfalls eine der meiſtgenannten Perſönlichkeiten. Er ſcheibt von dort an Hiller:„Fragt Sie Jemand, wie ich mich bef ſo ſagen Sie den Leuten: wie ein Fiſch im Waſſer oder bieſmehr ſagen Sie den Leuten: wenn im Meere ein Fiſch den enderen nach ſeinem Vefinden fragt, ſo antwortet dieſer: Wie Heinrich Heine in Paris.“ Bald aber wurde es in ſeinem Leben wieder dunkler. Die deutſchen Freunde verdarb er ſich mit ſeinem maßloſen Buch über Börne. Die Heimatkſebnſucht und die Seknſucht nach der Mutter krieb ien noch zweimal nach Deutſchland— de glänzende wibfunkernde Satire„Deutſchland, ein Wintermärchen“ war die Frucht dapen— ſeine Ele mit Matbilde Mirat war wobl auch noch ein Glück, aber ſein altes Nervenleiden trat mebr und mehr kervor. Schen J845 fraf ihn als Folge ſtarker Erregungen, die von Erbſchaftsſtreitigkeit mit ſeinen Hambarder Verwandten ker⸗ rührten, ein Pervenſckhloc, und vem Mai 1948 bis zu ſei'nem Fode am 12. Februar 1856 laq er dann körverlich geläßmt, geiſtig friſch bis zum lehten Aucenklick in der„Matrapengruft“, und nur das unendlich zarte Verkältniß zu ſeiner„Moyuche“ und die treue Pflege ſeiner Krau trug ein'ges Licht in dieſe entſehlichen acht Jakre. Wafrlich, was en eiwa in Haß und Leidenſchaft in ſeinem früenen Keßen geſündiel, er kat es ſckon bier auf Erden abgeßüvt. Fiefes Mitleid erfft uns, wenn wir die bitterernſt empfundenen lebten Lieder“ leſen die zum dichteriſch Größten, weil Wahrſten gehören, das er geſchaffen hat. gegenſätze ſind es, in denen er ſein Leben lang mit aleem ſeinem überlegenen Witz nicht in ſich In. Er war der getaufte Jude, der und doch liebte, und der den ange⸗ Er war der in Deutſchland Ge⸗ zoden hing und ſich in Frankreich trotz aller Sympatlie. vil fühlte, und doch unaufhörlich deutſcke Art mit ſcharfer Spo tlauge überſchüttete. Er war der Volkstribun beſeelt von glühendem Freiheitsdrang und doch voll von dem„rein nervöſen Entſetzen vor jeder demokratiſchen Mittel⸗ mäßigkeit,“ ein Individualiſt, ein Gefühlsariſtokrat aus äſthetiſchem Bedürfniß. Und ſchließlich war er der Dichter, welcher mit einer Zeit erwachſen und verwachſen war, deren ſeeli⸗ ſches Leben erfüllt war von den märcheninnigen und märchen⸗ grauſigen Gefühlen, von dem ſüßen Duft der ſpäten Romantik, und der wiederum mit ſeiner Zeit in ſich das Verwelken und Zer⸗ ſtieben dieſer Empfindungen vor dem rauhen Wehen einer wacheren Zeit ſpürte, und der eben darum, weil er der Echtheit des eigenen Fühlens nicht mehr traute, ſo oft die zarteſten Gebilde ſeiner Kunſt mit einem brutalen Witz zerriß. Heute, am Ausgang des Jahrhunderts, das ſein Aufleuchten und Funkeln ſo ſehr ergötzt, ſteht Heinrich Heine, ein unruhig flimmernder, lebendiger Stern am Himmel unſerer Geiſteswelt. Seine endgültige Erforſchung werden objektivere Zeiten mit ſicheren und feineren Inſtrumenten der pſychologiſchen Sehkraft noch zu leiſten haben. Die Zeiten werden es dann auch ſagen können, ob dieſer Stern ſein Licht noch über ferne Jahrhunderte ſtrahlen, oder ob er verblaſſen und zerſpringen wird: ein Meteor⸗ ſckwarm nur noch den Zeiten ſichtbar, die ihm wieder ähnlich werden. Uns Jahrhundertſchluß⸗Menſchen aber erſcheint Heine der Lyriker als ein von der Natur glänzend begabter Künſtler, Heine der Proſaiker als der erſte und der bedeutendſte deutſche Feuilletoniſt und Heine der Menſch— vielleicht als der erſte „moderne“ Menſch. Uns aber möge im neuen Jahrhundert aus der ſtarken und geſunden Weiterentwicklung unſeres nationalen und ſozialen Organismus ein freudigeres Leben und ein harmoniſcheres Dichten erwachſen, als es Heinrich Heine ward.— Catl Meißner. Vier große ringt, und die er zur Harmonie ve ſein Stammvolk nommenen Glaub borene, der an ſeine! Geſchhäftliches. 1 Eivem Veiſchenwald gleich duften ein paar Tröopfen des herr⸗ lich nachhaltenden Vional Veilchens, das als Extraet, Srife, Puder oder Creme hübſche Geſchenkgegenſtände repräſentirt. Die Fabrik Fabrik Franz Kuhn Krobenparf. Nürnberg, verſendet direkt überall hin, weshalb man hier billia aus erſter Hand einen hübſchen Gegen⸗ ſtand erwerben kann. Literariſches. * Vivat Transvaal von J. Schwarz. Unter dieſem gewiß zeitgemäßen Titel veröffentlicht die„Straßburger Druckerei und Verlagsanſtalt(vorm. R. Schultz u. Co.)“ eine Erzählung für die reifere Jugend. Es iſt ein ſchmuckes Büchlein mit zahlreichen Illu⸗ ſtrationen aus dem Lande, nach welchem jetzt Aller Augen gerichtet ſind. Die flott geſchriebene Erzählung beginnt mit dem Ausbruche des gegen⸗ wärtigen Krieges und führt bis in die Zeit der Umzinglung Laby⸗ ſmiths. Es war ein kühner Plan von der Verlagsbuchhandlung und bon dem durch andere Novellen bereits bekannten Verfaſſer, einen ſolchen aktuellen Stoff in Romanform zu behandeln, aber die Sorg⸗ fältigkeit, mit welcher auf die Sitten und Gebräuche des Landes, auf ſeine Beſchaffenheit und Naturwelt Rückſicht genommen wurde, macht gerade einen ſolchen Stoff zu einem äußerſt lehrreichen und nützlichen. Es iſt mit Vivat Transvaal dem reiferen leſenden Publikum eine einzig⸗ artig ſchöne Gelegenheit geboten, ſich im Geiſte in das Gebiet zu ver⸗ ſetzen, in welchem heute noch Manneskraft und Heldenmuth zu finden iſt. erſt wenige Stunden vorker gemacht hatte.„Wenn Sie das thun,“ entgegnete die Scköne mit liſtigem Lächeln,„dann werde ich in der That die Ihre.“ Entzückt machte ſich der feurige Lieb⸗ haber daran, ſein Gelöbniß zu erfüllen. Wie groß aber war ſeine Beſtürzung, als er erfuhr, daß die Angebetete ihren Beruf als Löwenbänd'gerin in einer zur Zeit in London weilenden Nenagerie ausübte. Seinem Worte getreu, betrat er jedoch, ohne Furcht zu zeigen, an der Seite der jungen Dame den Käfig eines ihrer wilden Föglinge. Mlle..... wurde noch am ſelben Tage die Braut des beberzten Mannes.— Eine ſehr romantiſch deranlagte junge Sckottin, deren Sckönkeit es einem ſteinreichen Fabrikbeſitzer angethan hatte, weigerte ſich hartnäckig, die Gattin des nicht mehr ganz jugendlicken Kröſus zu werden. Als der Verliebte ikr aker gar keine Rube ließ, erklärte ſie eines Tages, daß ſie ihn erlören würde, wenn er ein ganzes Jahr weder ſein Haar noch ſeine Fingernägel in ihrem Wachsthum behindern wollte. Anfangs ſträubte ſich der etwas eitle Bewerber gegen dieſe Zumuthung. Die Liebe war fedoch ſtärker, und ein ſehr zurüdgesccenes Leken füß rend, präſentirte er ſich nach Ablauf der zwölf Monate als Struwelpeter der Beſitzerin ſeines Herzens. Dieſe ſchickte ihn lackend zum Barbier und. katte dann nichts mebr dagegen, daß die Vorbereitungen zur Hochzeit getroffen wurden. — Die bedrängten Geiſter. Wie die Chineſen die Geiſter⸗ welt bekämpfen, dafür bietet, ſo berichtet der, Oſtaſiat Ll., eine in dem nördlich von Amon aelegenen Flecken Hui⸗an ſtehende Kapelle, die von einer mit ſcheußlichen Drachenfiguren bemalten Mauer umgeben iſt, ein beredtes Beiſpiel. Im Jahre 1882 wurde ein auf demſelben Platze ſtehendes chriſtliches Gotteshaus von einer aufgeregten Menge angegriffen und dem Erdboden gleich⸗ gemacht. Als alleiniger Grund wurde angegeben, daß der gute Geiſt, der Hui⸗an beſchützt, durch den Geſang und das Predigen vertrieben würde. Die Angelegenheit wurde unterſucht, einige angeblich Schuld'ge beſtraft und— die zerſtörte Kapelle ſollte ſofort auf derſelben Stelle wieder neu aufgebaut werden. Eine Verweigerung oder Umgehung des Befehls hätte ſchlimme Folgen haben können. Die Aelteſten der Gemeinde traten daher zur Be⸗ ratbung zuſammen, auf welche Weiſe das ihrem guten Gefſte drobende Unheil akgewendet werden könnte. Nach langen Ver⸗ kandlungen wurde beſchloſſen, ca. 7 Meter von dem Eingang der wiederaufzubauenden Kapelle entfernt eine hohe Mauer zu errichten und an der Außenſeite mit Drachen⸗ und Teufels⸗ geſtalten zu bemalen. Die böſen Geiſter konnten dann nicht aus der Kapelle berauskommen, die guten Geiſter aber würden durch die auf der Mauer befindlichen Figuren vor dem Eintritt gewarnt werden. Das Arrangement war für beide Theile zufrieden⸗ ſtellend. Der„gute Geiſt“ iſt ſeitdem nicht wieder geſtört worden, der größte Theil der Einwohner von Hui⸗an ſind aber heute— Chriſten. Wenerat⸗Anzeiger. — Mannheim 13. Dezember. Amts⸗ und Kre kaammachung. Die Krankenanſſalt dahier be⸗ darf pro I. Halbjahr 1900. 1. Backwaaren: ea. 15000 Ko Schwarzbrod 1. Sorte à 1 Ko. ed. 3500 Ko. Wei 0 (Waſſerbrödchen)a 190 Gre ca. 6000 Ko. Milchbrod Gramm ca. 4000 ſto. Mi chbrod à 55 Gramm. 2. Maſtochſenfleiſch oder prima indfleiſch, in ein⸗ viertel oder halben Thieren zu liefern: ca. 8000 KNo. 3. Leber: ca. 150 Ko. 4. Kalbfleiſch: ca. 3000 Ro. 5. Schweinefleiſch: ca. 800 Ro. 6. Wurſtwaaren u. Schinken: ca. 18000 Portionen. Ferner für das Jahr 1900: 7. Milch: ea., 95,000 Liter. 38398 Deren Lieferungim Sußmiſſious⸗ wege vergeben werden ſoll. Angeboie hierauf wollen bis Freitag, 15. Deſembr. 1u99, Vormitags 9½ uhr mit entſprechender Aufſchrift ver⸗ ſehen, auf dem Bureau der Kraukenhausverwaltung R 5, 1 eingereicht werden. Die abgeänderten Liefe⸗ kungsbedingungen liegen in⸗ wiſchen auf genanntem Ureau zur Ginſicht offen, 5 wird jedoch jetzt ſchon bemerkt, a mim amm à 80 1. Die Augebote auf Lieferung von Maſtochſeufleiſch bezw. I. Rindfleiſch,albfleiſch, Schwei⸗ nefleiſch und Dürrfleiſch nach einem zu bewilligenden Rabalt an dem jeweiligen Ladeupreis zu richten ſind; daß die Preiſe für Schinken, Wurſtwaaren u. dgl. für die ganze vieferungszeit feſt nor⸗ mirt werden; daß die bezeichneten Gegen⸗ ſtände von den Lieferanten in der Kignkenanſtalt zu Über⸗ geben ſind. Bei den Backwaaren haben die Angebole in der Art zu er⸗ folgen, daß bei den einzelnen Galtungen a, für Schwarzbrod I. Sorte, b. Weiß⸗(Waſſer) Brödchen, e. Milchorod der für die ganze Lieferungszeit 1 fordernde Preis per ein Kilo n Buchſtaben beſtimmt ausge⸗ drückt iſt. Außerdem iſt ſowohl bei dem Schwar⸗brod als auch den Weiß⸗ wgaren für die ganze Lieferungs⸗ zeit an der jeweiligen Monals⸗ rechnung ein Rabaft, in Prozen⸗ ten angegeben, zu gewähren und behalten wir uns gleichzeitig vor, dieſe Lieferung ganz oder getreunt zu vergebenn. Angebote, die nicht unſeren Bedingungen entſprechen, werden Richt berlickſichtigt. Die auf vorgeſannte Lieferung eingereichten Offerten treten erſt nach Umlauf von 14 Tagen, pom Tage der Submiſſtonser⸗ ölfnung an gerechnet, uns gegen⸗ über außer Kraft. Maunheim, 8. Dez. 1899. Krantenhauskommiſſion: v. Hollauder. Sonner. Jage platz⸗Perpag tung. No. 12188. Zur Verpachtung von 269,00 qm Lagerplatzfläche in der kleinen Juergewann jen⸗ ſeits des Neckars wird hiermit Termin auf 38466 Samſtag, 16. Dezbr. l.., Vormittags 11 Uhr, in unſeren Geſchäftsraumen, 2, 9, anberaumt, wozu wir Pachtliebheber hiermit einladen. Mannhet 9. Dezember 1899. Zlefbanamt: Abtheilung Straßenbau: Kaſten. Arbeitsmarkt der OCentral-Anstalt für Arbeitsnachweis jeglicher Art. 91, 17. Maunheim 8 1, 17. Telepdon 818. Oie Anſtal! iſt geöſfnet an Werk⸗ tagen von s bis 1 Uhr und von —6 Uhr. Stelle ſinden. Mäunliches Perſonal. Cementeure, Holz⸗ und Eiſen⸗ breter, Friſeure, Gärtuer, Kern⸗ macher, Glaſer, Rahmenmacher, Korbmacher, Kübler, Küfer, An⸗ ſtreicher, Maurer, Nfohrleger, Geſchirr⸗Sattler, Bauſchloſſer, Schneider, au⸗ u. Möbelſchreiner, Stuhl⸗ Macher, Schuhmacher, Spengler, Tapezier, Wagner⸗ Lehrlinge. Bäcker, Buchbinder, Elerkro⸗ techniker, Friſeur, Kaufmann, Woch, Lithograph, Schloſſer, Tapezier. Weibl. Perſonal. Dienſtmädchen, bürgl. kochen, . Spülmädchen für Zirchſchaft Reſtaurations⸗ und Haushälterin, ehrmädchen. Zimmermadchen, Kiudermädchen, leidermacherin, Maſchinen Näherſu, Mougts frauen, Sortire in, Wickel macherin Fabrik⸗Arbeiterinnen. Stelle ſuchen. Männliches Perſonal. Maſchinenſchloſſer, Heizer. Ohne Haudwerk. Aufſeher, Bureaugehilje, Bu⸗ keaudteuer, Herrſchäfts Diener, Hausdiener, Einkafſterer, Portier. Weibl. Perſonal. Kr ankenwärterin. uhaus. frohen Weihachtsfeſtes wenden ſich rauensvoll an edle Menſcheufreunde ben für die Kinder unſeres Waſſen⸗ gerz und Hand um lieben Familien⸗ genoſſen, insbeſondere den Kindern 0 e Freude zu bereiten. G icklich ich der Fürſorge liebender Eltern erfrenen 1. f n ſchönen Feſte entgegenſehen dürfen. Doppelt aber bedauernswerthe Waiſenknaben ihre Lage empfi len am allgemeinen Freudeutage nicht 5 ein Weihnachtsbäumchen erglänzen. Um ſo fkeudiger der Gedanke, daß bisher niemals vergeblich an die Opfer⸗ willigkeit unſerer werthen Mitbürger appelirt worden iſt. Wir nd daher auch heute wiederum der fröhen Hoffnung, daß ſich gewiß zablreiche Gönner des Waiſenhallſes finden werden, welche uus in den Stand ſetzen werden, den allezeit dankbaren Waiſen⸗ knaben unſerer Anſtalt eine Weihnachtsfreude zu ber iten. Die unterzeichneten Mitglieder des Stiftun zraths, ſowie der Verwalter ſind gerne bereit! Gaben an Spielzeug, Naturalien oder Geld in Empfang zu nehmen. 38854 Maunheim, 6. Dezember 1899. von Hollauder, Bürgermeiſter, Groß, Karl, Stadtratb, D 4, 13, Herſſhel, Beruhard, Stadtrath, B 1, 5, Kalleuthaler, Georg, Privatmann, J I, 1 Kamel, Gluſtav, Privaimann, Kaiſerring 18, Leo Adolf, Privatmaun, L I1, 8, Ludwig, Auguſt, Ingenieur, K 8, 21. Ne umuth, Auguſt, Verwolter, Seckenhſtr. 39, Verſteigerung von Grundſtücken. Am Samſtag, den 16. Dezbr. 1899, Vormittags 10 Uhr läßt die Neue Immobilien-Gesellschaft im b. H. in Rueinau in der Wirthſchaft des Herrn Jakob Geiß in Nheinau, Friedrich Siraße 9, bei der Halteſtelle Stengelhof: 9 Grunpfücke im Geſammt⸗Flä heumaaß von 708 1 qm, taxirt auf M. 6.— pro qm, öffentlich verſteigern. Pläne und Verſteigerungsbedingungen können auf dem Bureau, Friedrichſtraße Nr. 7, II., bei der Halteſtelle Stengelhof eingeſehen werden. Die Grundſtücke ſind bei der Parzellirung des Be⸗ ſitzs genaunter Geſellſchaft übrig geblieben und dürften ſich am beſten zum Ankauf für die Angrenzer eignen. Weſpen-Daiſe VBeim Herannahen des auch die Unterzeichneten ve Bitte A für den ſind die 7 37818 Stundenplan für das Winterhalbjahr 1899/1900. Montags, von—9 Uhr Einlage in die verſchtedenen Kaſſen, von 9 Uhr ab Verſammlung ev mit Vortrag Dienſtags, von ½9—½0 Uhr Geſchäftsaufſätze und Steno⸗ graphie, von ½10½11 Uhr Zaſchneiden für Schneider Mittwochs, von ½9—½ 10 Uhr Schönſchreiben, von ½10 bis %% Uhr Geſang, Donnerſtags, von—½10 Uhr Buchführung, von ½10 bis ½ 1 Uhr Franzöſiſch. Freitags, von ½9—½10 Uhr Rechnen, von ½10—½½ Uhr Stenographie und Zuſchneiden für Schneidek. Samſtags, oon ½9—1½10 Uhr Schönſchreiben, von ½10 bis ½11 Un Geſäng. Die Bibliothet iſt geöffnet Montags, Mittwochs und Samſtags von ½9½10 Uhr. Der B giün der Unterrichtsſtunden 7. November 4. e feſtgeſetzt und bikten wir unſere verehrl. Mit⸗ glieder um pünktliche und zahlreiche Betheiligung 34937 Der Vorſtand. iſt auf Dienſtag 9. 2 10 * utſche Generalfechtſchule. Verband Manuheim ſt bis jetzt mit 55 Zöglingen be⸗ etzt. Dasſelbe iſt jedoch für 100 einder eingerichtet Um die noch reien Stellen beſetzen zu können, ſt noch viel Kapital erforderlich, ud wir bitten daher unſere edien Freunde, in ihrem Eifer für die zute Sache nicht ermuden, ſondern t, demſelben Fleiß wie bisher orifghren zu wollen, in bekannter Weiſe für das Waiſenhaus zu „fechten“, und ſo zur Vollendung des großen Werkes beizutragen. Cigarten Abſcnitte und Staniol, Flaſchenkorke u. Kapfeln, Meſſing, Kupfer, Stahlfedern und Baironenhülſen, Briefmarken und Bapierabfälle ſind erwünſchte Sammelgegenſtände und können b,unſerem Materialverwalter Herrn K. Arnold, H 4, 27, 2. Stock ſowie hei den Vorſtandsmitgliedern, C. Prüfer, K 2, 22, J. Heiffenſtein, H 1, 11, E. Iſtand, R 4, 9, D. Hartmaun, I 6, 22, J. Borgeitz, Dalbergſtraße 92, F. Kunert, Luiſenring, Leupel, Näferthalerſtraße 162, Schenk, 2. Querſtraße 18, Einen Fe ani Nyr im Jahy 4 Fyy das Walzen Havs 49 abgegeben werden. Auf Wunſch werden ſolche Gegenſtände durch Herrn Geiger, 8 4, 18, nach vorhergegangener Anzeige in der Wohnung abgeholt. Der Vorſtand. 31068 Wer ſeinem Liebling Freude bereiten wil[l beſtelle hei mir eine iſte Aas-Christbaumsehmnek. enthaltend 640 St. prachtvolle Neuheiten für nur 5 Mark gegen Nachnahme als: Luflballon, Ampeln, Trompeten, Eugel, Glocen, Neflexe, bemalte und überſponnene Kugeln, Früchte, Eiszapfen, Phautaſteſachen, Confektbalter u.[. w. Ferner ein reichhaltiges Sortiment in nur ausgeſuchten großen Sachen, keine Perlen, um ſelben Preis. Gratisbeilage: ein Packet Engelhaar u. Liebesthermo⸗ nneter. Für Häudler u Wiederverkäufer Riſten von 8, 10—20 M. Viele Dankſchreiben von 1898. Auton greiner Schuſters Sohn, Lauſcha(Thür.). 584 Vonslaniin Neniſe Ingenieur. Mannheim, M 2, 4. 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Die Erkenntniß, daß es vielen Eltern unmöglich iſt, ſelbſt bei dem beſten Willen, ihren Kindern im eigenen Hauſe während der ſchulfreien Stunden diejſenige Pflege und Aufſicht angedeihen zu laſſen, deren dieſelben zu geiunder leiblicher und geiſtiger Ent wicklung bedürfen, hat in vielen größeren Städten, beſonders in Judunrkeſtädten Veranlaſſung zur Einrichtung von Kinderhorren gege en, in denen die ſchulpflichtigen inder unbemittelter Familien während eines Theiles der ſchulfreien Zeit Pflege und Fürſorge finden.— Seit Oktober 188: haben ſich in unſerer Stadt die Knabenhorte als ſegenbeingende Auſtalten dieſer Art'erwieſen Aber noch kounte für die Tochter Unſerer ärmeren Mitbürger nicht in ähulicher Weiſe geſorgt werden. Uund doch ſind die leibl und ſittlichen Gefahren, welche dem Mädchen bei unbeaufſichtigtem Herumtfeiben drohen, wenn auch anderartig, ſo gewiß nicht ge⸗ ringer als diejenigen, deuen naben ausgeſetzt ſind Durch die thälige Uunterſtützung aller Kreiſe unſerer Stadt hoffen wir die Mittel zu erlaugen, um auch für Mädchen die Veranſtaltung zu trefſen, ihnen in den freien Nachmittagſtunden die erziehliche Auf⸗ u laſſen, die zu geſunder Entwick⸗ ſicht und Pflege zu Theil werde„Euty g iſt, Schou haben die ſtädtiſchen lung an veib und Seele nöthi 185 ö Behörden in entgegenkommendſter Weiſe die Gewährung der nöthigen r durch die rege, freiwillige Theil⸗ chei chel Schulräume pelfügt; aber uu nahme unſerer Bürgerſchaft kaun uns die malerielle und orxaliſche Unterſtützung werden, deren wir zu dem geplanten Unternehmen bedürfen. 367833 Wir laden Sie deshalb ebenſo herzlich als dringend ein, dem zu gründenden Berein„Mädchenhort“ durch Zeichnung von Jahlesbeiträgen oder durch Stiftungen beſzutreten. Die Unter⸗ zeichneten, die vorläufig als„propiforiſches Komitee“ die erſten Schritte gethan, werben ſich demnächſt erlauben, zu einer be⸗ gründenden Verſammlung einzuladen, in welcher der Organi⸗ ſatiousplan vereinbart werden ſoll Vor Allem wenden wir uns mit Unſerer Bitte an die Frauen, au die Mütter; laſſen Sie uns zuſammen wirken, um unſere Jugend zu ſchützen vor Geiahren, zu erziehen zu leiblich, geiſtig und ſittlich geſunden Menſchen, Anmeldungen zum Beitritt in den Vereln„Mädchenhort“ nehmen die Unterzeichneten mündlich und ſchriftlich enigegen: Eliſe Schnudt, zehrerig g.., prop. Vorſitzende, M 3, 3. 78 Julius Aberle, B 2, 9. Frau Felix Baſſermann, R 1, 4. Frau Emma art Ww, P 8. 10. Frau Dr. C. Glaſer, Parkring 25. Fraulein Id. Hartmaun, Induſtriel Frau Dr.., Kahn Ww., B 7 Frau Heinrich Lanz, 4 2, 6. Frau Eliſe Nieten Ww., J 7, 19. Frau Anguſt Röckling L 9% 10. Fräulein Lina Weckeſſer, Hauptlehrerin, q 7, 18. Im Lokal der Polksküche, I 5. 0 erha ten jeden Montag und Freitag von 5 bis 7 Uhr Frauen und Mädchen unentgeltlich Nath und Auskunft in Rechte⸗ und andern Augelegeſ helten von den Frauen der Rechtsſchutzſtelle. 37996 g ehrerin, Lameyſtr, 9. 17395 Anfaugs Jauuar beglniſſt ein meuer Tanz-Oursus. Anmeldungen baldigſt erwünſcht. jeder Tageszeit. Canz- Zuſtitut J. Künnle. A 3. 7½ Als Weihnachtsgeſchenke empfehle eine große Auswahl Neuheiten in hochfeinen Extro⸗ Unterricht zu deutsch, französisch, U. engl. Parfümerien, Farfümeskästchen, Sucheis u. Seifen. Echte Eu u de Colog ne in Käſichen à 3 Stück. Reiſe Receſſaircs, Reiſerolleu, Toilettenkaſten, Haarbilrsten, Kleider-, Tahn- u. Nagelbürsten Echildbattbürſten und Räume, Elfeubeinbürſten Schöne Imitation in Bürſten, Kämme, Puderdoſen ꝛc. Nagelpolir-Etuis. Toilettenſpie el in allen Größen Jerſtenber Brennlampen u. 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