1 39018 Soll mich wundern, ob er beſſer Schlittſchuh läuft als ich und Telegramm⸗Adreſſe: „Journal Maunheim.“ In der Poſtliſte eingetragen unter Nr. 2870. Badiſche Volkszeitung.) Abounement: 60 Pfg. monatlich. Bringerlohn 20 Pig. monatlich, durch die Poſt bez. inel. Poſtauf⸗ ſchlag M..30 pro Quartal. Juſerate: Die Colonel⸗Zeile 20 Pfg. Die Reklamen⸗Zeile 60 Pfg. Einzel-Nummern 3 Pfg. Doppel⸗Nummern 5 Pfg. E 6, 2 Manuuhe der Stadt Maunheim und Umgebung. Imer (109. Jahrgang.) Erſcheint wöchentlich zwölf Mal. Geleſenſte und verbreitetſte Zeitung in Mannheim und Umgebung. Journal. Verantwortlich! für den volitiſchen u alla. Theee Dr. Paul Harms. für den lokaten und urob. Thell: (Mannheimer Volksblatt.) Fruſt Müller. für den Juſeratentheil: Karl Apfel. Rotationsdruck und Verlag det Dr. H. Haas'ſchen Buch⸗ druckerei, (Erſte Mannbeimer Typograph⸗ Annalt.) (Das„Maunheimer Jourunal? iſt Eigenthum des katholiſchen Bürgerhoſpitals.) ſämmtlich in Maunbeim. E 6. 2 Nr. 405(2. Mittaablatt) Dienſtag, 19. Dezember We 1899. (Gelrnden Ur. 8l Das Feſt der Liebe. Weihnachtsgeſchichte von Marie Stahl. (Nachdruck verboten.) Fräulein Steinbrecht ſchlug mit einem leiſen Seufzer der Verzweiflung das Buch zu. Dela hatte eben Chicago zur Hauptſtadt von Braſilien ge⸗ macht. Friedel, der Schlingel, zeichnete heimlich Hampelmänner und Weihnachtsbäume auf ſeine Tafel, ſtatt ſeine Exempel zu rechnen und Otti, die ein Weihnachtslied aufſagen ſollte, dekla⸗ mirte gänzlich gedankenlos: „Stille Nacht, heilige Nacht—— ein Mal werden wir noch wach, heißa! dann iſt Weihnachtstag!“ „Es wird wohl beſſer ſein, wir machen Schluß und fangen unſere Weihnachtsferien eine Stunde früher an,“ ſagte die junge Gouvernante erſchöpft, mit einem müden Lächeln. Sie wollte einige Mahnworte für die Ferienzeit hinzufügen und ihre drei Zöglinge mit der pflichtſchuldigen Anſprache entlaſſen, wurde aber durch das dreiſtimmige Freudengeheul unterbrochen, mit dem dieſe ihr um den Hals fielen, was in Anbetracht der Thatſache, daß die Kinder ſechs Arme, ſie aber nur einen Hals hatte, etwas un⸗ bequem für ſie ausfiel. Otti und Friedel waren bereits johlend vor Ferienſeligkeit die Treppe heruntergeraſt, was wie ein kleiner Lawinenſturz durch das große Landhaus dröhnte, als Dela, die zwölfjährige Aelteſte, die noch ſo viel Faſſung beſaß, um das Aufräumen der Schulſtube zu beſorgen, freudeſtrahlend erzählte: „Großmama und Onkel Arndt kommen ſchon mit dem vier Uhr⸗Zuge— natürlich mit Willy— der iſt nun ſchon Quartaner, wird ſich wohl groß was einbilden und nicht mehr mit Mädchen ſpielen wollen. Wollen ihm aber ſchon die Mucken austreiben! lie“ von Ragine hat er auch nicht überſetzt.—— Und enken Sie nur, Fräulein— ich will Ihnen ganz heimlich etwas erzählen— Sie dürfen es aber keinem Menſchen wiederſagen— Otti und Friedl, die dummen Schwabbeltaſchen dürfen es auch nicht wiſſen, ſie quatſchen doch Alles wieder 25 „Aber Dela! welche Ausdrücke!“ „Na ja, die plappern immer! Denten Sie nur, liebes, füßes Fräuleinchen, es gibt bald eine Hochzeit! eine Hochzeit!“ Dela klalſchte in die Hände und tanzte im Zimmer umher vor Vergnügen. „Dann ſind Otti und ich Brautjungfern— natürlich kriegen wir neue weiße Kleider und einen Roſenkranz will ich haben und — ich trage mein Haar offen— nicht wahr, Sie flechten es mir am Abend vorber mit Zuckerwaſſer ein, damit es recht kraus wird — und Willy iſt mein Brautführer— Otti und Friedl ſind das zweite Paar und——“ „Aber Dela, wer iſt denn das Brautpaar?“ „Ja, ſehen Sie, das iſt eben das große Geheimniß! Aber Ihnen will ich es ſagen—“ Sie ſchlang wieder die Arme um den Hals der Gouvernante und flüſterte dicht an ihrem Ohr: „Onkel Arndt und Tante Traute!“ Fräulein Steinbrecht zuckte zuſammen und machte ſich mit einem Ruck frei. „Habe ich Ihnen weh gethan?“ fragte Dela betroffen. „Ja— nein— laß nur! Wer iſt Tante Traute?“ „Die kennen Sie nicht?“ O, die iſt mal ſchön! und gräßlich klug— ſie bildet ſich auch viel ein— Kinder mag ſte nicht, wir ſind ihr zu wild. Aber ich mag ſie furchtbar gern, ſo werde ich auch mal, wenn ich groß bin!“ „Wie heißt ſie denn weiter?“ „Traute Falken. Die ſchöne Traute Falken heißt ſie immer. Und ſie iſt eine Baronin oder Gräfkn oder ſo was. Und ſie kommt heute mit Großmama. Ich habe neulich aufgeſchnappt, wis Papa und Mama zuſammen ſprachen, da ſagte Mama: wenn nun Arndt Traute Falken heirathet, wo wird dann die Hoch⸗ zeit ſein? Natürlich bei uns, ſagte Papa. Hurrahl da kriegen wir eine Hochzeit!“ Dela machte noch einige nicht minder geräuſchvoll als die und die Treppe kinunter. Imme Steinbrecht blieb regungslos auf ihrem Platz am Fenſter und ſtarrte in den winterlich verſchneſten Park hinaus, über dem ein bleigrauer Himmel laſtete. 5 Fort, fort! Wenn ſie nur fort könnte! Aber ſte hatte ja keine Heimath, keine Seele, zu der ſie fliehen konnde! Und wenn ſie in eine von den ſtädtiſchen Logiranſtalten für Gouvernanten ging, ſo koſtete das Geld. Sie hatte aber nichts übrig, gar nichts, ſie hatte ſich ja ſchon Vorſchuß von ihrem Ge⸗ halt geben laſſen, um ihren unglücklichen Vater nicht Noth leiden zu laſſen! Gott! wie bitter doch die Armuth iſt und— und die Schande!“— 88 konbulſtviſches, thränenloſes Schluchzen Ein Beben wie ein ging durch die ſchlanke Mädchengeſtalt, die Augen blieben ſtarrr und trocken. Freudenſprünge und ſtürzte dann Geſchwiſter zur Thür hinaus den Silberpappeln hatte der Gärtner ein gro gehauen— ſie konnte ja aus Verſehen hineingelaufen ſein—— Verſtört ſah ſie ſich im Schulzimmer nach den Schlitt⸗ ſchuhen um. Und ihr Vater? ihr unglücklicher Vater? Großer Gott! ſie mußte ja für ihn leben, ſie durfte ihn nicht verlaſſen, nicht jetzt in Schmach und Noth! Sie brach auf dem alten Kanapee in der Schulſtube zu⸗ ſammen und preßte die Hände vor die trocknen, brennenden Augen. Würde ſie Kraft finden, ihm ruhig zu begegnen, ihm, den ſie nicht haſſen konnte trotz Allem und Allem! O, daß ſie haſſen könnte! Wie die Erinnerung an jene Sommerwochen ihr in der Seele brannte! Sommerszeit— Roſenzeit! In den großen Sommerferien war der verwittwete Bruder des Hausherrn, Arndt von Koſewitz, mit ſeinem einzigen Söhn⸗ chen Willy in Brunsdorf geweſen, wo ſie ſeit Oſtern die Stelle als Gouvernate der drei Kinder vom Hauſe hatte. Sie war eben hier heimiſch geworden und fühlte ſich wohl in dem ſtattlichen, wohlhäbigen Landhaus mit den gemüthlichen Menſchen, die Her⸗ zensgüte und natürliche Vornehmheit bei ihrer bevorzugten Lebensſtellung auszeichnete. Es war ſo luſtig in den Ferien ge⸗ weſen— ſie hatte ſoviel mit den Kindern im Garten geſpielt, mit ihnen Wanderungen gemacht und auf Heuhaufen und Stroh⸗ ſchobern herumgetollt und er, der große, vornehme Mann, der Legationsrath und Reichstagsabgeordnete, liebte Kinder über Alles. Er hatte mit ihnen geſpielt und getollt und da— o Gott, es war keine Täuſchung— er gewann ſie lieb! Und ſie? barm⸗ herziger Himmel, ſie hatte kein Herz, keine Seele mehr, er hatte ſie genommen! Sie waren ſo harmlos froh mit den Kindern geweſen— nichts gedacht, nichts geſorgt— der Augenblick war ſo ſchön geweſen— der Himmel immer blaugolden und die Welt voll blühender Roſen— da kam der letzte Tag, der Abſchied— und er traf ſie allein, oben in Willys Zimmer, als ſie den Koffer zu⸗ ſchnürte. er war ſo gut, ſo ritterlich— der vornehme, verwöhnte Mann — dabei kamen ſie ſich ſo nahe und ſtießen ſich aus Verſehen. Er entſchuldigte ſich, als hätte er eine Fürſtin geſtoßen und dann dankte er ihr ſo herzlich— wegen Willh— und dabei nahm er ihre beiden Hände und drückte ſie, drückte ſie— küßte ſie und plötzlich — o Gott, wie kam es nur? lag ſie an ſeinem Herzen! Die Sinne vergingen ihr, ſie fühlte ſich von zwei ſtarken Armen umfangen und auf ihren Lippen etwas Brennendes— Weiches— Heißes —o Süßes— „Leb wohl— ich danke Dir— Liebling— vergiß mich nicht— Du haſt mich jung gemacht— ich danke Dir!— wir ſehen uns wieder— ſpäter!“ Als ſie wie aus einem Traum zu ſich kam, war er fort. Und dann kam die Qual! Das Sehnen, das vergebliche Warten, das Schweben zwiſchen Seligkeit und Verzweiflung und der vernichtende Schlag! Ihr Vater, ihr unglücklicher Vater hatte ihr das Entſetzlichſte angethan. Er wurde des Falſchſpiels verdächtigt und harrte jetzt im Arreſt auf das Urtheil des Kriegsgerichtes! Der liebenswürdige, allgemein beliebte Major Steinbrecht! Ach, er war immer zu liebenswürdig, zu elegant, zu ſehr großer Kavalier geweſen für ſeine Verhältniſſe, das hatte ihre Mutter in ein frühes Grab gebracht und ſie, ſeine einzige Tochter, ge⸗ zwungen, ihr Brod bei fremden Leuten zu verdienen. Und doch liebte ſie dieſen ſchönen, ritterlichen Vater mit dem großen, guten, leichtſinnigen Herzen, der jetzt ſo grenzenlos unglücklich war! Und ſie glaubte nicht an ſeine Schuld! Er war keiner Niedrigkeit fähig. Aber wenn er verurtheilt würde, dann hatte auch ſie lebensläng⸗ lich den Makel zu tragen, der ſie jetzt ſchon zu einer Verfehmten machte. Man hatte ſich zwar hier im Hauſe voll Theilnahme und Rückſicht gegen ſie gezeigt, man hatte es an Güte und Hochherzig⸗ keit nicht fehlen laſſen— aber— großer Gott! ſie wußte es ja, es war für alle künftige Zeiten nur noch Mitleid, was ſie be⸗ anſpruchen konnte— Mitleid!— Eine tiefe, unüberbrückbare Kluft trennte ſie von Allen, die keinen Makel auf ihren Namen hatten. Ueber dieſe Kluft führte kein Weg mehr zu ihm hinüber! Er hatte ja auch wohl nie im Ernſt daran gedacht—— er hatte ſie eben geküßt, wie ſolch ein großer Herr eine kleine Gouvernante oder ein Dienſtmädchen mal zum Spaß, zum Zeit⸗ ortreib küßt— und jetzt wird er die ſchöne reiche Gräfin hei⸗ rathen— und ſie ſteht daneben mit der Bergeslaſt von Schmach und Schande—— o, könnte ſie lieber betteln gehn vor den Thüren— lieber barfuß betteln gehn in tiefer, eiſiger Winter⸗ nacht— ja, lieber betteln! Aber ihr Vater, ihr unglücklicher Vater! für ihn mußte ſie hier ausharren am Schandpfahl, für ihn ar⸗ beiten und Geld verdienen! O, wie dieſer Kuß, dieſer einzige Kuß ſie brannte! ihr das Herz verbrannte! Von unten herauf hörte man die Kinder jubeln und Otti Nein, nein, ſie konnte es nicht ertragen! Wo waren doch ihre Schlittſchuh? Sie wollte auf den Parkteich gehen— dort unler 4 ſang mit ihrem lieben Kinderſtimmchen: Vom Himmel koch, da komm ich her—„ 2 7 „ 12* Bes Loch in's Eis Politit und Zeitverhältniſſe. Er war iht behilflich, es ging ein bischen ſchwer. Ach, zu ihr kam kein Engel vom Himmel, der ihr Weihnachts⸗ freude brachte! 75 2. Es war am Abend. Der große, behagliche Salon von Brunsdorf war warm und ſtrahlend hell, während draußen ein pfeifender Wind hartkörnigen Schnee gegen die Spiegelſcheiben warf, daß ſie leiſe klirrten. In einem tiefen Seſſel vor dem lodernden Kaminfeuer lag eine ſchlanke, blaſſe Frau im dunklen, pelzverbrämten Sammt⸗ kleid und ſprach lebhaft mit den beiden Brüdern Koſewitz über Das intereſſante, fein geſchnittene Geſicht unter der wirren, dunklen Lockenmaſſe wurde von desn Ofengluth roſig angehaucht, was ihm einen entzückend jugend⸗ lichen Schimmer gab und die Finger, an denen Brillantringe blitzten, ſpielten mit einer Cigarette. Gräfin Traute Falken galt für geiſtreich und aufs An⸗ genhemſte angeregt, ließ ſie jetzt das Feuer ihres Witzes ſprühen. Auf dem großen Sopha unter irgend einem gepuderten Ahnenbild befanden ſich die Hausfrau und die Großmutter, Excel⸗ lenz von Koſewitz, eine ſehr alte Dame, ſo alt, daß man von ihr behauptete, ſie ſtamme noch aus der Zeit Friedrichs d. Großen. Sie war ſtocktaub und zuweilen etwas gedächtnißſchwach. Im Nebenzimmer ging es laut und luſtig zu. Unter Fräu⸗ lein Steinbrechts Aufſicht waren die vier Kinder, Dela, Otti, Friedel und Willy, mit Feuereifer dabei, Aepfel und Nüſſe zu rergolden, Papierketten auszuſchneiden, Lilien, Roſen und Sterne zu fabriziren, als Schmuck für den Weihnachtsbaum. Dabei ſchrieen und lachten ſie durcheinander⸗ „Aber Friedel, Deine Lilie iſt ja ein Mehlſack!“ „Selber Mehlſack! dann ſehen Deine Roſen noch viel mehr wie Suppenklöße aus!“ „Seht mal, ſeht! meine um's Haus rum!“ „Fräulein! Fräulein! jetzt hab' ich's aber geſehen, Dela ißt alle Nüſſe auf, Willy knackt ſie heimlich unter dem Tiſch für ſie!“ „Alte Petze! ſei ſtill, was gehts Srr So ging es laut und lärmend unter Jubel und Gelächten weiter, Fräulein Steinbrecht hatte ſtets zu mahnen und zu be ſchwichtigen, ſonſt hätte es bald ein tolles Durcheinander ges geben. Plötzlich ſtürzte Willy in den Salon. „Papa, Papa! zeig' uns doch, wie man die hübſchen Papier⸗ körbchen macht— weißt Du— die mit dem Deckel!“ 5 Nun kam der entſetzliche Augenblick, vor dem Imme zitterte. Sie war bis jetzt dem Legationsrath nicht begegnet, da er mit einem ſpäteren Zug als die Damen, erſt vor einer halben Stunde eingetroffen war. Mit einem Gefühl von Schwindel im Kopf und Zittern in den Knieen, beugte ſie ſich tief über Friedel, um ihm bei ſeiner Arbeit zu helfen— da nahte auch ſchon ſein feſter Schritt und gleich darauf hörte ſie die wohlbetannte Stimme, die zuweilen ſo weich, ſo lieb klingen konnte: 85 „Ah, guten Abend, Fräulein Steinbrecht, Ihnen?“ Wie fremd, wie kühl das geſagt wurde! Mit einem Schlage hatte ſie ihre vollkommene Ruhe und Faſſung wieder, ihr Stolz war elektriſirt und ſetzte all ihre Nerven in Spannung. Sie er⸗ widerte den Gruß mit vollendeter Haltung und ging ſo un⸗ befangen auf die wichtige Frage des Deckelkörbchens ein, als hätte ſie augenblicklich kein anderes Intereſſe. F Sie wußte nur nicht, wie todtenbleich ſie war und wie weiß ihre lächelnden Lippen! 1 Der Legationsrath zeigte ihr, wie das Körbchen konſtruirt werden mußte, und während er ſo gemüthlich unker den Kindern ſaß, erſchien Gräfin Traute einen Augenblick auf der Schwelle und betrachtete die Gruppe durch ihre Lorgnette. „Wo haſt Du denn die reizende Erzieherin her, liebe Amslie?“ fragte ſie, in den Salon zurückkehrend, ihre Kouſine, Frau von Koſewitz,„die ſieht ja aus wie die Pſyche von Thumann. Iſt das auch klug von Dir?“ 5 Frau von Koſewitz ſah erſtaunt aus. „Ich habe immer lieber hübſche Menſchen um mich als hä liche und Gott! das arme Wurm!“ Und dann erzüählte ſie der die eine geſchiedene Frau war, Immens traurige Ge⸗ i hte. Mährend dieſer Erzählung ging eine ſeltſame Veränderun mit der Gräfin vor. Ein Ausdruck der höchſten Ueberraſchung und Spannung malte ſich in ihren Zügen. 1 ſagſt Du? Eine Tochter von Major Stein⸗ re 4¹ 13 „Ja, aber was gibt's? Kennſt Du ihn?“ 24 „Ja— das heißt flüchtig—“ erwiderte die Gräfin und wandte das Geſicht ab, um etwas Aſche von ihrem Aermel zu ſtreifen,„ich habe ihn auf einem Ball geſehen— gleich darauf kam die Kataſtrophe, die ſo viel Aufſehen machte.“ „Ach wirklich? Ja, ſolche Bekanntſchaften ſind nicht an⸗ genehm, es iſt ſchon beſſer, der Tochter nichts davon zu ſagen.“ „Jetzt weiß ich, an wen mich dieſes Geſicht erinnert,“ mur⸗ melte Trante Falken und ſtarrte wie abweſend in die Ofengluth 8 Kette iſt ſo lang, die geht dreimal wie geht es 1. (Fortſetzung folato — Mannheim 19. Dezember. und Areis- Berkündigungsbkaff. —— ——— 5 f 5 FIr Fraßtene Eutl ebung 5 Aennhan 9. 422461. Geſucht wird Gekanntmachung. hon Neujahragratulakionen. an Meſeen dd ih an Den Vollzug der Straßenpollzei⸗ fahrener uſtktellen Anlagen erMonkag, 25. Dezember, Aachmitlagg prüäc's 4 Ahe 55 orduung betreffend. Wie alljährli o werden auch für d zahr 5 jäh f as Jahr 1900 — it, Jndem 5 nachſtehend die Werpflug⸗ wiederun Kariez ie e Arehitek 6. 0 ih 1 1 r Haus: und Gruündſtü i 10 bei Glatteis 25 8 9 bher A HHac 8 91 e 0 1 Wüde eie nuppter 1 555 lagonen gegen Entrichlung von wenigſtens Einer Mark], Bewerber wollen ihre Anmel⸗ Thauwetters neuerdings zur öffe de 55 17 7 ausgegeben. 38465 dungen unter Beilage von Zeug⸗ 5 dern wir dieſelben zu dere htung mit dem Be⸗ Die Namen der Perſonen, we che Karten gelöſt Wee e bts gabe ibrer wozu wir unſere verehrlichen Mitglieder freundlichſt Gah auf, daß die be imm auch für ſolche werden in den hieſigen Z itung u, auch in den Fannen neihe bis zum 15. einladen. ehwege ꝛc. Geltung häben, welche ſich öffentlichen Zeitungen in Neckarau und Käferthal veröffentli 5 3 YYI 7 8 Verkehrsraum auſtoßenden Gärten, ten. Höfen, Geweſbß⸗ und zwar werden in der am 30. 5 ee e 1 7 Liſte 300 Weihnachtsbeſcheerun die dur Fläsen de binziehen und daß bei Verſaumung deſer Pfcht nebeu den Dauptliſte alle Diejenigen bekaunt gegeben lche Einzeichnung im Lokale aufliegt, wird Donnerſta jenig geg we Nitter 95 der Berfügung von Polizeiſtrafen bei einem ſich ereig⸗— den 21 ds. Ab* loſſ nenden Ungtücksfalle civilrechtliche Schadenanſprüche er⸗ bis zum ach Neiah erſe Wliſtage Karten gelöſt haben.„„ ends geſch oſſen. hoben werden können, In einer nach Neujahr erſcheinenden Nachtragsliſte werden 88829 Verpflichtung der Haus und Grundnückseigenthümer die Namen Derjenigen veröffentlicht, welche nach dem Jahlungsaufforderung. NB. 5; 92 3 Der Borſtaud. bel Glatreisbildung. 28. Dezember Mittags ſich eniheben laſſen. 91 9 85 Feier können Einführungen mcht Bel jedem durch Froſt oder Schuee herbelgeführten Glatteis r; u, aß der ſtädtiſche um⸗ geſtat——— haben ſammſiliche Jaulde unnd Gri ndſtüe Srilſne die Geh⸗ Mit der Ausgabe wird am 15. Dezember 19 5 Nacherag für iühg zur wege früh morgens bezw. unter Tags ſofort ngch eingetretener eh Betlüge Hliite mit Aſche oder Sand zu beſtreuen. Eisſchleifen auf den Karten ſiud erhülllich: binnen s Tealhuldigen Bekiäge Adge d ſind von den Eigenthümern der anſtoßenden Grund⸗ im B der A 8 zu ichten 85 cke alsbald zu entfernen. ureau der Axmenkommiſſion, R 1, 18, III, Zim ichenn Verpflichtang der Haus⸗ und Grundſtückbeigenthümer de Ns. 2 eee e 5 bei Schneefall im Rathhaus hier, Zimmer No. 17/1 Möderet 1 0 Schneefall haben die Haus⸗ und Grundſtückseigenthümer] im Zeitungskiosk und die Stadtgemeinde die Gehwege bezw. Fahrbahnen, ſo oft es in den Zeiſungsexpeditionen e vom Schnee zu reinigen und für den eee in den e gen K. Ferd. Heckel, 0 3, 10 e Gegründet 1867, Mitgliederzahl oa. 3000. zu halten 28507 und Th Sohler, O 2. Speifenbgangen, ferner das ohan Mr. a: e i er Haus d Gr ſtücksei thümer 5 f„1, und Speiſeabgängen, ferner das elephon Nr. 329. Peron chtung 1 419 1145 eee hüln ſowie in den Buchhandlungen und Eigarrenläden dahier, Ergebniß an Bamunn, Hadern Bureau und Vereinsräume Lit. CA4, II. 1 5 4 0 N 25 iu fN 0 in b ̃ 1 f Bel eingetretenem Froſt haben die Haus, und Grundſtücks⸗ klin ne u dieſer Anzeige in den Schau⸗ Le. 1 ſerauten. Der Verein bietet seinen Mitgliedern: Agenthümer dafür zu ſorgen, daß aus ihremn Auweſen keine Flüfſig⸗ enſte kenn ich gemacht ſind, ferner: hauſe abier pro 1900 Wne Vorlesungen literarischen. Zeschichtlichen, naturwissen⸗ keiten auf die Gehwege fließen. In den Straßen, in welchen die in Käferthal: im Raktuhaus daſelbſt, Zimmer Nr. 5, Zuie eee Eiſen, Blei, schautlichen, Kaustgeschichtlſohen, kaufm-tachwissen- Kanualiſation nicht durchgeflthrt iſt, darf das vom“ täglichen Haus⸗] in Waldhof; in den Reſtaurgtionen Erbrecht u. Cappallo, Sun werſchiedene Kupferhafen, sehaktlichen Inhalts, Reeitationen. ebrauch herrühtende Waſſer, weun ſeine Menge ſicht eine er⸗ ſowie beim Portier der Spiegelfabrik Heroſchiff, Oel⸗ u. Packſäſſer ze, Bibliothele mit ea. 5000 Bünden, Fachliterafur, Belle- 8 iſt, längs der zugefrorenen Straßenrinnen, nicht aber über in Nckarau: im Rathhaus daſelbſt, Zimmer No, 8 0 Aree cen 1. 0 e Straßen und Gehwege ausgeſchüttet werden. 12 8„ 9 5 esesnal ca. 90 in- und ausländ. Zeit i In denjenigen Straßen, welchen die Kanaliſation ſchon Indem wir mittheilen, daß der Erlös der Karten dem Ichuſterwerkzeug, eine größere schritten, Witzblätter, Aa e, ed Zurch gefuhrt iſt, alle Grun ſtücke jedoch noch nicht angeſchloſſen Geſchenkefond der Armenkommiſſion zufließt, appelltren wir Varihie Vapieräbfälle f der Fauden Welt(1 Bünde). 5 ud, darf das Abwaſſer nicht mehr in die Straßenrinmen ber⸗ ſicher nicht vergeblich an die bewährte Opferwilligkeit und den 9100 aes 1699, Unterrichtskurse: Handelsfücher, franz, engl., Ital, holl. racht, ſondern muß in die in den Rinuen angebrachten Sink⸗ den Gemeinſinn der Einwohner unſerer Stadt, wenn wir in der 17 1 0 1 3, 1 spau. und russ, Sprache. e e des Abwaff 55 die in der Mitte der 8 605 9 Einrichtung der Enthebungskarten recht öffentlich an 510 Mieiſbietenden Tobbülen dehee egee, D iuſchütten des Abwaſſers er Mitte d ihlrei ebrauc 85 0 7 8 170 anderen grösseren Kaufm. el 1 Straßenfahrbahn befindlichen Beutilationsöſſnungen Einſteig⸗ Nhder aen 0 dem perſönlichen perſteigert, wozu Steigerungs⸗ Krankenkasse, Nae. ächte, Lampenlöcher, ebenſo in die auf den Gehwegen auge⸗ e Ulichung der uthebungsanzeige wird liebhaber eingeladen werden. Unterstützüng in Nothtällen ge, ng in egn ein ſeder unſerer Mitbürger das Bewußtſein in ſich tragen,, Maunheim, 14. Dez. 1889. Rechtsberathung, eveut. unter Mitlulfe elnes jurist. Die Gewerbetreibenden, insbeſonndere Vierbrauern, Metzgern, durch Hergabe ſeines Scherfleins die Armenkommiſſion inſ Kraukenhauskommiſſion: Beistandes Hiebern iſt es ſtrenge unterſagt, das von ihrem Gewerbe her⸗] die Lage verſetzt zu haben, den mit der Vergrößerung der Hellander. Lebens- und Unfnllversicherung auf Grund von kützrende Waſſer während der iroſtzeit auslaufen zu laſſen. Zu⸗[Stadt auch immer zahlreicher werdenden Bittgeſuchen zu Souner Vertrügen mit verschiedenen Gesellse akten, wesenltliche Widerhandlungen zjehen nicht uur Beſtrafung ſondern auch Be⸗ entſprechen, Sub'nifſion 1 Vortheſie beim Abschlusse. itgung des entſtaudenen Eiſes auf Koſten der Betreffenden nach Die gütigen Schenkgeber werden ſich des warmen 2 ebersetzungen vom Deutschen in fremde Sprachen und Für das Gaswerk Luzienberg ver⸗ unngekelirt. 5 Dankes Derjenigen verſichern, deren Noth ſie lind ir di 1 i Verpflichtung der Haus⸗ u. Grundſtückseigeuthümer 5 tchern, zendeglündern geben wir die Grob Schloſſer⸗ Lerenügungen. Abendunter! rpflichtung 1 geuth mitgeholfen und denen ſie mit ihrer Gabe eine Weihnachts⸗ arbeiten in öffentlicher Ab⸗ Freisermfssigungen 190 bei Eintritt eines Tha weltere. 77 9 5 51 5750 25 Keitt ein Thauwetter ein, ſo haben die de Se freude bereltet haben. milſion und wollen Angebote Natlonamhenter Saulbau-Variete Ackseigenthümer das ſich vor ihren Häuſern und Grund⸗ Maunhelm, 12, Dezember 1899. verſebloſſen u. mit eutſprechender Abellothegter— Fauerama— Radean⸗ üeken ergebende Eis und den Schnee der Gehwege und 2¹ 5 verſehen, bis stalten— Photograph. Anstalten. Straßenriunen aufhauen und alsbald auf ihre Koſten ab⸗ rmeukommifſion. Deeitag, 29. Dezember 1899, Vierteljahrl. Beitrag N..— Lehrlinge M..60 führen zu laſſen. Die Reinigungs⸗ und Abfuhrarbeiten müſſen v. Hollander. Wormittags II uhr Nuheres im Bur an Sonn⸗ und Feiertagen Vorſuttags 8 Uhr beendet ſein, ſofern Köbele. K1. Netem Verwaltungsbübregn 77— F b en das Thauwetter nicht erſt mit dieſen Tagen eintritt. In dem—, Leingereicht werden woſelbſt Aeuer Mledic Ual⸗Verein 1 6 leßigedachten Falle ſind die Arbeiten am Vormittage des darauf⸗ 5 2 90 2 die Eröffnung der Oſſerten in unn klm„9Y. folgenden Werklags vorzunehmen. Her zliche Bitte Gegenwart eiwa erſchienener Gegründet von Franz Thorbecke Won der Verpſlchtung Schuee und Eis auch auf der Fahr⸗ 14 1885 8 Bioker attfindet Bureau 8 1, 15, eine N link Dahn zu entfernen, werden die Haus⸗ und Grundſtlüdseigenthümer] Die Auſtalt in Kork, in welcher zur Zeit 22 Kranke ver⸗ Zuſchlagsfriſt 4 Wochen. Frep. Iinks. in dieſem Jahr vorbehaltlich ſederzeftigen Widerrufs entbunden. pflegt werden, möchte auch in dieſeim Jahre ihren armen, fallſüch⸗ Die Verdingungsunterlagen 1 Schdehic machen wir e Dorauf aufmerkam, uigen Kindern eine Weihnachtsfreude berelten, Jit richten daher daunen au unſeren aubüreau E 5 tritt Daß der Schuee und das Eis der Gehwege und Straßen⸗ au alle Wohlthäter die herzliche Bitte, uns darin mit Geld⸗ ober 15 Luzienberg bei Waldhof er⸗ Beiträge 20.35 Pf. Einnen ſowie aus den Hoſen bei Vermerden empflindlicher auderen Gaben zu unterſtützen. aten werdel, Banat Frreie Arzt⸗ und Beſtraſung nicht auf die Schneedäme der Jahrbahn erchichdenelträge zür Deckung unſerer großen Bauschuld ſnd Wlaunhelnt, 15. Dezbr. igs. Hohlen ſowle Bäder jeder Zeit. die Woche. Avsthekenwahl. verbracht werden dürfen. wir herzlich vankbar. 38870 Die Direction der 2 zu ermäßigten Preſſen Mannbeim, deſn 16. Bezember 1899,. Für den Laudesansſchuß. Ffrür den Auffichts rath. Stadt. Gas- u, Waſſerwerke. Großth. Vezirlsamt: Frü G. A. b Goeler. Oekan Hauß Li Schaefer. Stadtpfarrer Spengler. Sberamfmaul Dr. elzer. ieferung Vereinsſekretär Roch. Juſpektor Wiederkehr. vou Anſtaltsarzt Dr. Boeckelmann. Steinzeugröhren. Weſpin-Waiſenhaus. In Lokal der Poltsdüche, 5, 6fae Steinzengröhren zur Auszührung Lathau-Lanpeß für 64 astel. elg-Lelungen Beim Herannahen des frohen Weihachtsfeſtes wenden ſich rhait eden Mor 1 von Haussauſchlüſſen ſoll in auch die Uſtterzeichneten vertrauensvoll an edle Meuſchenſreunde erhalten jeder 5 1 nd Freitag Submiſſionswege 22ben 1u Nertel mit der milde 155 für 1 16100155 von is Ihr werden. ſegelt ſind porto⸗ f b 0 uüſes allüberall regen ſich Herz un Haud um lleben Famillen⸗⸗ 5 frei, verſiegelt und mit ent⸗ empfie Nagehöngen, Verwanoten, eee e eendee 50 Fr auen und Mädchen unentgeltlich prechender Kuſſchritt veiſchen, pfieh 88826 ür den heiligen Abend eine kleine Freude zu ereiten. üicklie 5 2 päleſtens 10 Aüdſch 5 ſich 10 e Kaen e 1 5 10 1 uft Bonea, 11. 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