es 1e 9 0 7 + 92 Treng z3! 1 12* ſind gewiß mufttaliſch—ich liebe Muſtt über Alles— wollen wir nicht ein bischen Muſik zuſammen Telegramm⸗Adreſſe: 0 5 175 lich⸗ enrnar Manhe ſ GBadiſche Volkszeitung. der Stadt Mannheim und Umgebung.(Maunheimer Voltsblatt.) für den voseenen aſg. Toill In der Poſtliſte eingetragen unter Dr. Paul Harms. Nr. 2870. 7 für den lokalen und prob. Sheils Abonnement: 4 Eruft Müller. 60 Pfg. monatlich. + 9 für ringerlohn 20 Pig. monatlich, 191887 125 durch die Poſt bez. inel. Poſtauf⸗ e ee ſchlag pro Quartal. druckerei, uſerate 8(Erſte Mannbeimer Typograpß. „Zei 109. Ja 5 Auftalt.) eeteen„Beie 00 0 3 brgang(Das„Maunheimer Journal“ Einzel⸗Nummern 3 Pfg.„Erſcheint wöcheutſich zwölf Mal. iſt des aie en oppel-Hanen 5 lig E 6. 2 Geleſenſte und verbreitetſte Zeitung in Mannheim und Umgebung. 6. 2 fämmiiſcd e Wiangegeng Nr. 407(2 Mittagblatt) Mitlwoch. 20. Dezember l8u9.(deleulon Ur. 2u8). Das FTeſt der Liebe. Weihnachtsgeſchichte von Marie Stahl. (Nachdruck verboten.) (Fortſetzung.) „Es ſoll übrigens eine Dame im Spiel ſein,“ erzählte Frau don Koſewitz,„man hört ſo allerlei dunkle Gerüchte. Ein Rivale, dem der Major den Rang abgelaufen, habe aus Rache eine Intri⸗ gue gegen ihn angezettelt, und da der Unglückliche ſchwache Seiten hat, war ihm leicht beizukommen. Furchtbar, nicht wahr, für das arme Mädchen! Sie thut mir grenzenlos leid, wir haben ſie ſo gern; es verdirbt uns ordentlich das Weihnachtsfeſt, ihren ſtummen Jammer zu ſehen. Sie iſt ein liebes Geſchöpf, die Kin⸗ der vergöttern ſie ja.“ „Ich muß mich ein bischen mit ihr befreunden,“ ſagte die Gräfim, ſich erhebend,„ſie intereſſirt mich.“ Sie ging in das Nebenzimmer, während die alte Excellenz, die ſich vergeblich bemüht hatte, etwas von dem Geſpräch der beiden Frauen zu verſtehen, übellaunig mit ihrer krähenden Stimme ſagte: „Ich weiß nicht, was Ihr wollt, Amélie, die Traute gefällt mir gar nicht. Das iſt doch keine Frau für Arndt. Da ſollte er lieber die Roſe Brinken heirathen, das wäre noch was!“ Frau von Koſewitz hatte ſchnell die Thür geſchloſſen, denn die alte, taube Dame hatte eine Stimme, die man durch drei Wände hörte, und ſchrie mit Vorliebe das Intimſte rückſichtslos hinaus, da ihr die Fähigkeit, die Schallweite ihrer Worte zu be⸗ rechnen, gänzlich abging. Sie vergaß auch wieder mal, daß die bewußte Roſe Brinken bereits verheirathet und Mutter von drei hoffnungsvollen Sprößlingen war. »ᷣHört mal, Kinder, wenn Ihr Euch einbildet, daß Ihr den Onkel und dieſe liebenswürdige, junge Dame ganz allein für Euch haben könnt, dann irrt Ihr Euch gewaltig,“ ſagte unterdeſſen Traute im Nebenzimmer.„Ich beabſichtige, mit Euch in Kon⸗ ulein Steinbrecht ent machene“ Imme erhob ſich ſofort.„Sehr gern, Frau Gräfin. Ich ſtelle Ihnen meine ſchwachen Kräfte zur Verfügung.“ Seltſam, wie es ſie hinzog zu der ſchönen Frau mit den dunklen Sphinxaugen! Mit bezaubernder Liebenswürdigkeit legte Traute ihren Arm in den der Gouvernante und zog ſie trotz des Gejohles und Proteſtes der Kinder mit ſich fort. Als der Abend zu Ende ging, hatte Traute Immens Herz im Sturm erobert. Es zeigte ſich, daß Trautens tiefer weicher Alt herrlich zu Immens Sopran paßte. Sie ſangen Duette zuſammen und mit einem Mal legte Traute beide Hände auf Immens Schulter, ſah ſte mit merkwürdig feuchten Augen an, ſtrich ihr zärtlich über den welligen Scheitel und ſagte: „Ich muß Sie ein bischen lieb haben, Sie Kleines mit Ihrer ſüßen Stimme!“ Später, als Traute Beethovens Mondſeinſonate wundervoll ſpielte und Imme andachtsvoll lauſchend in einem Fenſterwinkel ſaß, ſtand plötzlich der Legationsrath neben ihr. „Sie haben ſo hübſch geſungen, aber ich hörte gern noch mein Lieblingslied,“ ſagte er freundlich und ſeine Augen ſuchten die ihren. Sie waren ſo voll Mitleid, voll tiefem Bedauern, daß Imme unter dieſem Blick eiſig zu Muth wurde. „Ich bedaure, Herr Legationsrath, aber es iſt höchſte Zeit, daß ich nach den Kindern ſehe, vielleicht ein ander Mal,“ er⸗ widerte ſie mit höflicher Kälte und ließ ihn mit der Gräfin allein. **. 1. Es waren noch vier Tage bis zum Weihnachtsabend und im Brunsdorfer Herrenhauſe herrſchte große Geſchäftigkeit. In den Wirthſchaftsräumen des Erdgeſchoſſes begann das Rumoren ſchon mit dem Grauen des Tages. „Heut wird das Weihnachtsſchwein und der Feſtochſe ge⸗ ſchlachtet,“ erzählten ſich die Kinder in froher Aufregung.„Ja, und Mamſell hat ſedem von uns eine kleine Roſtnenwurſt ver⸗ ſprochen mit roſa Bändchen gebunden!“ „Und ein Kalb und Puter und Gänſe werden geſchlachtet, und morgen backen wir Stollen und Kuchen, Marzipan und Pfeffernüſſe, und Otti und ich dürfen helfen, Mandeln auskniſpen und reiben!“ triumphirte Dela. „Das is was Rechts, das is nur für Mädchens,“ ſpottete Friedel, der neidiſch war auf die ſchöne Gelegenheit zum naſchen. „Onkel wird aber Willy und mich mitnehmen auf Jagd! wir fahren Schlitten in den Unterbuſch!“ „Da kommt die alte Wegnerſche, die Wegnerſche kommt!“ ſchrie Otti jubelnd zur Thür herein. „Die Wegnerſche kommt!“ hallte es bald jubelnd durch das Haus und alle vier Kinder raſten die Trevpe hinunter in die Küche wo die alte Semmelfrau bereits ihre Kiepe auf den Boden geſtellt und die mächtigen Fauſthandſchuh ausgezogen hatte. Unter den blanken, goldbraunen Semmelreihen kamen Pfeffer⸗ lüchen zum Vorſchein, Pfefferluchenmänner zu Pferde und Plek⸗ inſtweilen könnt Ihr den Ontel da behalten, n ſhen. Sagen Se⸗ kuchenhe erzählie 889 einen lle Blick bon den zornigen Legationsrath, der ausſah, als ob er ſeinenn ferkuchenfrauen an Spinnrädern, wunderſchöne Pfefferkuchen⸗ herzen mit roſa Zuckerguß und aufgeklebten Verſen und Kuchen⸗ packete in Glanzpapier. Die Kinder fielen vor Entzücken faſt in die Kiepe hinein, deren Inhalt für ſie einen wonnigen Vorgeſchmack der großen Feſtfreude bedeutete. „Papa, Papa!“ rief Willy, zur Küchenthür hinaus ſeinem Vater entgegenlaufend, der mit ſeinem Bruder und Traute Falken aus dem Park kam,„ſchenk mir fünfzig Pfennig, ich möchte das allerſchönſte Kuchenherz kaufen!“ „Für wen denne“ „Für Fräulein! ſie ſo freuen!“ Willy erhielt bereitwillig das Geforderte und ſtürmte davon. Als man ſich zur Mittagstafel ſetzte, fiel aus Immens Ser⸗ viette ein rieſengroßes roſa Zuckerherz heraus. Imme wandte ſich lächelnd an die Kinder, die untereinander kicherten und flüſterten aus Freude über die Ueberraſchung, da ſchrie Willy über den ganzen Tiſch: „Das ſchenkt Ihnen Papa!“ Imme war wie mit Blut übergoſſen und ſtarrte Willy ſo entgeiſtert an, während Aller Blicke auf ſie gerichtet waren, daß der Legationsrath mit einer tiefen Zornesfalte auf der Stirn ſeinen Sohn andonnerte: „Wilky! ſolche Taktloſigkeit hätte ich Dir nicht zugetraut! Wie würde ich wohl wagen, Fräulein Steinberg Derartiges an⸗ zubieten!“ „Aber Papa,“ ſchmollte das gekränkte Söhnchen,„ich ſagte Dir doch heut, Du möchteſt es für Fräulein kaufen. Es ſteht ja auch Dein Lieblingslied darauf: Willſt Du Dein Herz mir ſchenken, ſo fang' es heimlich an—“ Imme wurde jetzt todtenbleich, nahm aber ihre letzte Faſſung zuſammen und ſagte freundlich: „Du haſt es ſehr gut gemeint, Willychen, es war eine wun⸗ derhübſche Ueberraſchung von Dir,“ worauf alle Anweſenden lachten und von einigen unglaublichen Knittelverſen auf Pfeffer⸗ kuchenherzen erzählien, Traute hatte einen ſchnellen, ſcharfen Nicht wahr, Du kaufſt es für ſie, es wird Sohn wer weiß wo hinwünſchte, zu der verſtörten Gouvernante ſchweifen laſſen und machte ein nachdenkliches Geſicht. Imme ging unter dem Vorwand dringender Weihnachts⸗ arbeiten faſt gar nicht aus dem Schul⸗ und Kinderzimmer heraus. Bis in die Nächte hinein ſaß ſie über ihren bunten Wollſtickereien und anderen Arbeiten, kleinen Ueberraſchungen für die Haus⸗ genoſſen, und verſuchte, ſo wenig als möglich zu ſehen und zu hören von Allem, was im Hauſe vorging. Der Weihnachtsfubel that ihr ja ſo weh, ſo furchtbar weh und das Andere, was ſich langſam vorbereitete, das war ſchlim⸗ mer als der Tod! Eine fieberhafte Angſt vor dem Entſetzlichen zehrte ihr an Leib und Seele, ſie wurde täglich bleicher und die Schatten unter ihren Augen tiefer. Sie konnte die Zärtlichkeit der Gräfin für ſie nicht mehr ertragen, es war zu furchtbar! Sie verſteckte ſich förmlich vor ihr. Jede Betheiligung an Schlittenfahrten, Schlittſchuhlaufen und fröhlichem Spiel lehnte ſie ab, ſie hatte immer einen Vor⸗ wand, um ſich in den entlegenſten Räumen des Hauſes abzu⸗ ſchließen. Sie zitterte vor jeder Begegnung mit ihm; immer, wenn er ſie ſo mitleidig anſah, war es, als ob ein Meſſer in der blutenden Wunde ihres Herzens wühlte. Konnte ſie denn dieſes Mitleid nicht tödten? Sie ſtellte ſich ja in ſeiner Gegenwart immer ſo gleichgiltig heiter, ſo unbe⸗ fangen, ſo eiſig freundlich gegen ihn, als wäre er der nebenſäch⸗ lichſte Menſch für ſie. Es gelang ihr noch ſtets, eine vollendete Haltung zur Schau zu tragen; ihr Stolz ſtachelte ſie förmlich, ihm fortgeſetzte Beweiſe ihrer Gleichgiltigkeit zu geben und in dieſe Gleichgiltigkeit einen ganz feinen, ſehr ſeinen Zug kühler Nichtachtung zu legen, wie für einen Unwürdigen, den es nicht der Mühe werth iſt, zu haſſen. O, ihr Stolz war raffinirt erfinderiſch, ihm zu beweiſen, daß die Unehre jenes unſeligen Kuſſes auf ihn zurückftel! Aber um ſo raffinirter ſie wurde, um ſo größer und tiefer wurde das Mitleid, das enkſetzliche Mitleid in ſeinem Blick. Dela ſorgte in ihrer unbefangenen Schwatzhaftigkeit dafür, daß ſie Vieles erfuhr, was ſie nicht wiſſen wollte. In Anbetracht der heißerwünſchten Hochzeit beobachtete ſie mit kindlicher Neugier das zukünftig Paar, horchte und lauſchte, wo ſich irgend eine Ge⸗ legenheit bot, zog aus dem, was ſie aufſchnappte, ſelbſtſtändige Schlüſſe und da ſie das große Geheimniß unmöglich allein auf dem Herzen behalten konnte, mußte ſie Imme zur Vertrauten haben, trotzdem dieſe ſich dagegen wehrte. Zu ihrer Verzweiflung erfuhr Imme auf dieſe Weiſe, wie oft und wie lange der Legationsrath und die Gräfin allein zu⸗ ſammen in einem Zimmer waren, wann ſie einſame Spaziergänge im Park machten, wie dringend er Traute gebeten, ihn auf einer Schlittenfahrt in dem kleinen, zweiſitzigen Schlitten zu begleiten, wie ritterlich er ihr die Schlittſchuh an⸗ und abſchnallte, wie eifrig ſie über Politik ſtritten und wohl dreimal am Tage behauptete Dela:„Ich glaube, Fräulein, jetzt iſt es richtig. Er hat ſie ſo komiſch angeſehen.“— Unterdeſſen wob das nahende Feſt mit ſeinen myſtiſchen Wundern und Freuden den Weihnachtszauber dichter und dichter um das alte Herrenhaus. Es roch und duf⸗ tete ſchon ſo weihnachtlich nach Tannengrün und friſchgebackenem Kuchen, nach und nach putzten, ſäuberte und ſchmückten ſich Hof, Haus und Garten, die Vorrathskammern füllten ſich mit lauter guten Dingen, die Kirchenglocken riefen jeden Abend hell und feierlich durch die froſtklare Winterluft die frohe Botſchaft von dem nahenden Heil, und in jedem Haus war Heimlichkeit und Geſchäftigkeit. Frau von Koſewitz fuhr oft nach der Stadt und kam zum namenloſen Jubel der Kinder mit Packeten beladen zurück, dann gab es verſchloſſne Thüren, verbotne Kammern, geheimnißvolles Kramen und zuweilen räthſelhafte Geräuſche in den Weihnachts⸗ ſtuben. Bald klang es wie Leierkaſtentöne, bald wie das weiner⸗ liche Krähen einer Schreipuppe, oder als würde eine Trommel probirt. Die Kinder lauſchten in athemloſer Seligkeit an den Schlüſ⸗ ſellöchern, bis die Mama ſcherzhaft drohend oder der Papa pol⸗ ternd dazwiſchen fuhr und rief:„Lauft, lauft, der Weihnachts⸗ mann kommt und puſtet Euch durch das Schlüſſelloch die Augen aus!“ Dann ſtürzten ſie kreiſchend und johlend davon, überpurzelten ſich, klatſchten in die Hände und tanzten und ſprangen vor aus⸗ gelaſſener Freude. Einmal drang Gräfin Traute bis in das Schulzimmer, wo Imme ſich wieder mit Stickarbeit, einem Tiſchläufer für Frau von Koſewitz, eingeſchloſſen hatte. „Ich kann es nicht mehr mit anſehen, Kleine, Sie machen ſich krank; heute entführe ich Sie mit Gewalt. Sie müſſen an die Luft,“ ſagte ſie mit ihrer bezaubernden Güte. „O, bitte, bitte, laſſen Sie mich!“ flehte Imme mit einem gequälten Blick,„ich kann nicht!“ Traute blieb eine Weile ſtumm und ſtreichelte nur ſanft ihre Hände, dann bat ſie: „Und wenn ich ganz allein mit Ihnen Schlitten fahre? Sie brauchen nicht ein Mal mit mir zu ſprechen, wir fahren ſtill durch den Wald, wo er am tiefſten iſt.“ (Jortſetzung folgt.) 8 Geſchäftliches * Ein Beweis großer Leiſtungsfähigkeit uns die Ausſtellungen der Firma Max Keller, G3, 10 und 11. Außer feinen Kaſten⸗ und Polſtermöbeln fällt, namentlich in dem lleineren Laden(die Firma hat zwei Verkaufsläden nebeneinander) eine elegante Kiſſendivan⸗Garnitur auf, die wohl bei manch unſerer ſchönen Leſerinnen den Wunſch wach rufen dürfte, ſie ihr Eigen nennen zu können. Wie aus den Annonecen erſichtlich, beabſichtigt Herr Keller ſein Geſchäft zu vergrößern und gibt, um Raum für bauliche Verände⸗ rungen zu gewinnen, die ſogen. Großmöbel billiger ab. Literariſches. „ Der Weihnachtskatalog von K. Thienemanns Verlag Stuttgart, enthält eine reichhaltige Kollektion illuſtrirter Jugend⸗ ſchriften, von welchen wir nachſtehend einige hervorheben wollen; Aus der Kinderſtube. Ein Unterhaltungsbuch für Kinder von —10 Jahren von Emma Willer(E. Wuttke⸗Biller). 150 Seiten mit 4 prächkigen Farbenbildern von Wilh. Hoffmann..—, Wieder eine dankenswerkhe Gabe von der bei der Jugend ſo beliebten Ver⸗ faſſerin! Was ſich von Freud' und wohl auch Leid, von Spaß und Ernſt im Lauf des Jahres in einer Familie abſpielt, findet ſich hier friſch und natürlich, recht nach Kinderart dargeſtellt.— 30 Kinder⸗ geſchichten. Unſern Knaben und Mädchen erzählt von Cornelie Sauter. Mit 4 prächtigen Farbenbildern von M. Flashar. 3. Aufl. %.—. Ein Buch, dem man das beſte Lob ertheilen kann. Wie ein friſcher Quell im lauſchigen Märchenwald ſprudeln dieſe ernſten und lauſchigen Kindergeſchichten aus einem ſelbſt noch kindlichen, chan⸗ taſievollen Dichtergemüth, und die meiſten gehören nach Form und Inhalt zu den Beſten, was wir in der Jugendnovelliſtik kennen.— Peter und Liſi. Eine Erzählung für Knaben und Mädchen von—12 Jahren v. Mathilde Baehr. Mit 4 prächtigen Farben⸗ bildern von Fritz Bergen..—. Ein hübſches Buch, das die Kinderwelt erfreut, iſt ein weitwirkender Segen.— Die Fon⸗ fuſionstante. Eine Erzählung für erwachſene zunge Mädchen bon Emma Biller(E. Wuttke⸗Biller). 2. Aufl. Mit 30 Bildern von F. Bergen. Das Buch iſt eines der beſten, die je für funge Mäpchen geſchrieben worden ſind.— Verſuche und Erfolge oder Dora und ihre Freundinnen. Eine Erzählung für erwachſene junge Mädchem bon Eva Hartner. 3. Aufl. Mit 30 Bildern v. A. Wald. Die faſſerin verſteht es ausgezeichnet, den Ton ihrer Erzählung dem Back⸗ fiſchalter anzupaſſen... eine zwar ſpannend, aber doch natürlich und anmuthig wiedergegebene Geſchichte.— Deutſches Knaben⸗ buch. 13. Jahrg. Ein Jahrbuch der Unterhaltung, Belehrung und Beſchäftigung für unſre Knaben. Mit Beiträgen der erſten Schrift⸗ ſteller und Künſtler. Ein prächtiger Band von 400 Seiten mit vielen hundert Text⸗ und feinen Farbenbildern. Aufs feinſte gebunden. %..50.— Deutſches Mädchenbuch. 7. Jahrg. Ein Jahr⸗ buch der Unterhaltung, Belehrung und Beſchäfkigung für funge Mädchen. Mit Beiträgen der erſten Schriftſteller und Künſtler. Ein prächtiger Band von 400 Seiten mit vielen hundert Text⸗ und feinen Farbenbildern. Aufs feinſte gebunden.„.50.— Hans Brinkes oder die ſilbernen Schlittſchuhe. Eine Erzählung für Knaden und Mädchen bis zu 14 Jahren. Marie und Gertrud Jacobi. Mit 4 prächtigen Farbenbilvern von Joh. Gehrts. In Holland dem Paradies der Schliktſchuhläufer, trägt ſich dieſe unvergleichliche Geſchichte zu. Sie iſt luſtig, rührend, lehr⸗ reich, unterhaltend von der erſten bis zur letzten Zeile.— Heins der Lateiner. Eine für Knaben bis zu 14 Jahren von Emma Biller(E. Muttke⸗Biller). Mit 4 präöcht. Farbenbildern von Adolf Walbd⸗ 5 Ver⸗ Nach. M. M. Dodge verdeutſcht von dungen unter Beflage von Zeug⸗ 2. Seite. Weneral⸗Anzeiger. * Felanulmachuna. e ſchäfts Nr. 420611 Zum Verkaufe Wehel Ceſchfteverkau don Fleiſch⸗ u. Fleiſchwaaren gebe die auerkannt vorzüglichen fiup beſtimmt: niaturreinen Südweine als: 15 Plätze auf dem Speiſemarkt Sheiry, Madeira, Porter 8 1. u. s. W. 1 Platz auf dem Marktplatz von der Bodega ⸗Geſellſchaft zwiſchen N 6 und 0 6.„Vinador“ Hamburg unter 8 Plätze auf dem Markiplatz dem Einkaufe ab. hinter der Luiſenſchule. erdem empfehle meine Die Vergebung dieſer Plätze übrigen Weine, und mache be⸗ für die Zeit vom 1. Jauuar bisbeſ iders auf meine ſelbſtgekel⸗ 80. Junt 1900 findet am terten reinen Pfälzer Weine Tounerſtag, 28. ds. Mts., aufmerlſam. Villigſt geſtellte VBormittags 11 uhr, Preisliſte gerne zur Verfügung im Rathhauſe im Wege öſſent⸗ 5 Quantum liefere frei ins licher Berſteigerung ſtatt Haus. 37849 Der Fleiſchverkauf iſt nur ge⸗ A. Wünschz ſtattel: Hotel Zahringer Löwe aufdem Marktplatzc! Montag, Donnerſtag und Samſiag; auf dem Marklplatz N6 und 6 Dienſtag und Freitag; Bahnhofplatz 11. Mannheim, 11. Dezbr. 1899. Das Bürgermeiſteramt: Nitter. 89008 Kallenberger. Btkauntmachung. Das Ergebniß an Spülicht⸗ und Speiſeabgängen, ferner das Ergebniß an Lumpen, Hadern auf dem Malkt hinter der Der Lulſenſchule Mittwoch und 9 5 5 Samſtagg T l. 9 wührend der feſtgeſetzten Markt⸗ 0 Iusbet Anf B 0 Die Hälſte des Steigerungs⸗ re ſes iſt ſoſort baar beim Zu⸗ 1 8 chlige zu bezahlen. Die Stei⸗ Udwig ühl erer haben zahlun 10 zürgen zu ſtellen, auswäris FL, 10 1. 10 55 ohnende Steigerer haben be⸗ bietet zum Einkauf für ördliches iß über ihre gr,; 2(e N. angs gkeit vorzulegen. Weihnachts ⸗ Geſchenke 1 in Nnaben-Anzügen Knaben- eberziehern Hnaben-Kragen zc. im allgemeinen Krant Blouſen hauſe dahier pro 1900 ſo Hosen eine Parthie altes Eiſen, Blei, Adehen-Ktei Zink, verſchiedene Kupferhafen, Mädehen-Kleidchen erbſchiff, Oel⸗ u. Paclfäſſer ꝛc, Jäckchen außerdein eine Anzahl Taſchen Regen⸗ und Winter⸗ uhren, Ringe, Theile von] antel Schuſterwerkzeug, eine größere mänteln Parihie Papierabfälle ꝛc. wird Baby- Müntelchen Freitag, den 22. Dez 1699, eto. ete. 36997 VBorm. 9½ Uhr, in der Krankenanſtalt, R 5, 1, öffentlich an den Meiſtbietenden perſteigert, wozu S ings⸗ liebhaber eingetaden werden. Mannheim, 14. Dez. 1899. Kraukenhauskommiſſion: v. Hollander. 38874 Sonner, Stkauntmachung. Wir machen ergebenſt aufmerk⸗ ſam, daß bem Eintritt von Froſtwetter die Gas⸗ u. Waſſer⸗ meſſer ſowohl als auch die Zu⸗ führungen zu denſelben in ge⸗ eigneter Weiſe gegen Froſt geſchützt und insbeſondere die Keller⸗ läden während der Winter⸗ monate geſchloſſen gehalten werden müſſen, um Störungen deim Bezug von Gas u. Waſſer Und ſonſtige Schäden zu ver⸗ meiden. 88894 Maunheim, 4. Dez. 1899. Die Direktion der Städt. Gas- u. Maſſerwerke. Slädtliſche Straßtubahn Mannheim. No. 42245I. Geſucht wird zum möglichſt ſofortigen Eintritt ein im Projektiren und im Bau, von inoufletelen Anagen er fahrener 38996 Architekt. Bewerber wollen ihre Anmel⸗ ö Der Kinder Lleblingsspeise ist Logel-Fudding. 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Die beiden Expreßgutan⸗ nahmeſtellen im Kaufhauſe und G 2, 15 bleiben in dieſer Woche den ganzen Tag von Morgeus s bis Abends 8 Uhr und am Sonntag, den 24. Dezember von Morgens 8 von Vormittags 10 Uhr bis Mittags 5 Uhr ſländig bis Nachmittags 6 Uhr 9· Iffnet. 39102 zueuorm billigen Preiſen. Or, Stationusamt. Sämmtliche Waaren ſind von bekannt beſten Qualitäten. James Labandter, Lameystr. 9, am Friedrichsring,. 660 Gr. Santal, 3 Salol, 3 Cubeb, 1 Terpinoſ) Wirken sofort u. ohne Rück⸗ 0 schlag bei Ausfluss, Blasen- Kntarrhete(Keine Einspritz- ung.) Preis à M p. Fl. Hauptdepot: im Mannheim, Rronen-Apo- theke, Tattersallstr 26. 39368 Weissnahen u. Sticken wird billig u. gutausgef. 3676 5, 5, 3 Tr rechts fammo S o bester Konskruktion und vorzüglieh im Ton, in grosser Auswahl 2u billigsten Preisen. Pianoforte-Fabrik Scharf& Hauk, Lager C4, 4. 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