2 855 9 e! 34457 daß 9393 und ge⸗ machen wi De* Telegramm⸗Adreſſe: „Sournal Maunheim.“ In der hoſtliſte eingetragen unter Nr. 2870. Abonnement: 60 Pfg. monatlich. Bringerlohn 20 Pig. monatlich, durch die Poſt bez. inel. Poſtauf⸗ ſchlag M..30 pro Quartal. Juſerate: Die Colonel⸗Zeile 20 Pfg. Die Reklamen⸗Zeile 60 Pfg. Einzel⸗Nummern 3 Pfg. Doppel⸗Nummern 5 Pig. E 6. 2 Badiſche Volkszeitung.) Mannuheimer der Stadt Maunnheim und Umgebung. (109. Jahrgang.) Erſcheint wöchentlich zwölf Mal. Geleſenſte und verbreitetſte Zeitung in Mannheim und Umgebung. Journal. Verautworttich: ſür den volitiſchen u alfa. Thell! Dr. Paul Harms. kür den lotalen und prop. Thelzs Eruſt Müller, für den Juſeratentheil: (Maunheimer Volksblatt.) Karl Apfel. Rotationsdruck und Verlag des Dr. H. Haaz'ſchen Buch⸗ druckerei, (Erſte Manubermer Typograph. Aunſtalt.)— (Das„Mannheimer Jourual“ iſt Eigeuthum des kanoliſchen Bürgerhoſpitals.) fämmtlich in Mannbeim. E 6. 2 — Nr. 4/4(2. Abendblatt) Samſtag, 23. Dezember 1899. (Felephon Ur. Ac Das Feſt der Liebe. Weihnachtsgeſchichte von Marie Stahl. Nachbruck verpoten, (Schluß.) Ganz betäubt von dieſer Mittheilung ſchlang Imme beide Arme um den Vater und ſie hielten ſich eine Weile wortlos um⸗ ſchlungen. Jeetzt wurde Imme Manches klar; ſie begriff die geheim⸗ nißvolle Macht, die ſie zu Traute gezogen und es ging ihr ein Licht auf über das Weſen und Benehmen der Gräfin. Aber jetzt zürnte ſie ihr aufrichtig, daß ſie nicht feſt geblieben gwar in ihrem Glauben an ihren armen Vater, und ſie begriff nicht, daß ſie ihn ſo ſchnell aufgeben konnte. Konnte das wahre Liebe ſein? Daß auch ſie gelitten und gekämpft, wußte ſie ja, mehr als ein Mal hatte ſie kiefes Seelenleid aus ihren Augen geleſen, doch grade bei einer Natur wie der Trautens war die Treuloſigkeit un⸗ verſtändlich. Bis tief in die Nacht hinein ſaßen Vater und Tochter bei⸗ ſammen und fanden Troſt und Erleichterung, indem ſie ihr Un⸗ glück gemeinſchaftlich trugen und ſich mit unbegrenztem Ver⸗ ſtauen gegenſeitig die Herzen ausſchütteten. Alles wurde be⸗ ſprochen und erwogen, aber das Reſultat blieb, daß ſie künftig nur ſich gegenſeitig zum Troſt hatten. Sie waren beide zu tief in ihrem Stolz gekränkt durch die beabſichtigte oder bereits voll⸗ zogene Verlobung in Brunsdorf— es war da nichts mehr gut zu machen. „Jetzt brauchen wir aber Schlaf und Ruhe nach dem Sturm, mein Mäuschen,“ ſagte der Major lange nach Mitternacht.„Jetzt r beide einen dicken Strich und beginnen ein neues ünden wir uns einen Chriſtbaum an, und wenn EN. zu Hauſe und unſer ſchönſtes Weihnachtsgeſchenk iſt der wieder⸗ geſchenkte ehrliche Name.“ Am folgenden Vormittag war der Major ausgegangen, um ſich einen längeren Weihnachtsurlaub zu holen, da er nach den letzten ſchlimmen Wochen einiger Erholung bedurfte. Imme war allein zu Hauſe und bemühte ſich, der Woh ung ein eiwas behaglicheres Ausſehen zu geben. Sobald ihr Vater beimkam, wollte ſie ausgehen ein Weihnachtsbäumchen zu kaufen. Bei dieſem Alleinſein überkam ſte ein fürchterliches Heimweh nach Brunsdorf. Sie ſtand am Fenſter und blickte auf die Straße, auf der das Großſtadt⸗Treiben herauf und herunter haſtete. Dabei kam ſie ſich wie ein verlorenes Tröpfchen in einem Ozeane vor. Niemand kannte ſie, Niemand fragte nach ihr. Wo blieb die geheimnißreiche, ſelige Kinderfreude des Weih⸗ nachtsfeſtes in dieſer lärmenden, tobenden Stadt? Das Geräuſch und Geſchrei gewinnſüchtiger Arbeit, die Goldgier übertäubten die Weihnachtsglocken und die ſüßen Engel⸗ ſtimmen, die der Menſchheit Friede und Freude auf Erden ver⸗ kündeten. Wer dieſe Stimmen hören will, der muß in die Stille gehen. Da draußen, weit draußen über den blitzenden Schneefeldern, wo der Himmel ſo hoch und ſo unermeßlich weit iſt wie die Ewig⸗ keit, dork über dem kleinen waldverſteckten Dorf zogen jetzt weihe⸗ volle, feierliche Glockenklänge, die das Nahen der Chriſtnacht ver⸗ kündeten. Ach, wer jetzt dort ſein könnte, in dem heiligen Schweigen der Waldestiefen, in dem lieben, alten Haus mit ſeiner jubelnden Kinderſchaar! Dort mochten die himmliſchen Heerſchaaren nahe ſein, ganz nahe, die den Menſchen die große Weihnachtsfreude brachten! Wie öde, wie leer waren hier dieſe vier Wände und wie bleiern langſam würden die Stunden ſchleichen, heute, am heiligen Abend! Ihr Vater würde ihretwegen Fröhlichkeit heucheln und ſie würde ſich ſeinetwegen zur Heiterkeit zwingen, beide aber en aufathmen, wenn Alles vorbei und ſie von der Qual er⸗ öſt ſind. Wer läutet denn da an der Thürglocke? Das konnte nicht ihr Vater ſein, er hatte ja den Thürdrücker. Sie fürchtete ſich faſt zu öffnen, ſie war ja mutterſeelenallein in der Wohnung. Sie machte die Thür nur vorſichtig auf. Faſt wäre ſie zu⸗ rückgetaumelt, denn vor ihr ſtand der Legationsrath von Koſewitz. „Darf ich kommen?“ mit dieſen Worten trat er ein und ſchloß die Thür hinter ſich.„Iſt Ihr Herr Vater zu Hauſe!? „Nein, augenblicklich bin ich allein, entgegnete Imme tonlos und führte ihn mit wiedergewonnener Haltung in das Wohn⸗ zimmer. „Mein liebes Fräulein,“ ſagte er und faßte mit beiden Hän⸗ den ach den ihren,„vor allen Dingen bringe ich Ihnen und Ihrem Herrn Vater den herzlichſten Glückwunſch der ganzen Familie Koſewitz und der Gräfin Falken zu der herrlichen Löſung, die jene unſelige Angelegenheit gefunden! Ferner lade ich Sie und Ihren Herrn Vater im Namen meiner Geſchwiſter dringend ein, das Weihnachtsfeſt mit uns in Brunsdorf als unſere lieben Gäſte zu verleben. Ich darf unter keinen Umſtänden ohne Sie zurück⸗ kommen, alſo dacken Sie, bitte, gleich die Koffer, der nächſte Zug Kebt um ein Ubr!“ ſchön iſt wie in Brunsdorf ſo biſt Du doch dafür Imme ſ ah Herrn von Koſewit völlig faſſungslos an. „Ich glaube— ich fürchte— es kann nicht ſein——“ ſtammeltn ſie in einer tödtlichen Verlegenheit. Was ſollte ſie ſagen? Er zog ihre beiden Hände an ſeine Lippen und küßte ſie— genau ſo wie er es damals gethan in jener ſeligen Stunde— aber ſie widerſtrebte und ſah ihn an, wie das todtwunde Reh ſeinen Jäger. „Nein,“ ſagte er ſanft—„heute nicht, heute nehme ich keinen Korb. Mein liebes Kind, haſt Du denn nicht geſehen, daß ich ebenſo elend war wie Du? Mein armer Liebling— ſo brav, ſo ſtolz— Gott, wie es mir das Herz zerriß, Dich ſo leiden zu ſehen—“ Er wollte ſie mit leiſer Gewalt in ſeine Arme ziehen, aber ſie wehrte noch ein Mal und fragte mit großem, ſtarren Blick: „Und Traute? iſt ſie nicht Ihre Braut?“ „Meine Braut? niemals! Es iſt möglich, daß meine Ge⸗ ſchwiſter ſo etwas planten, als ſie uns zuſammen einluden, aber wir beide haben nie im Traum daran gedacht! Haſt Du das ge⸗ glaubt? O, mein armes Kind, jetzt iſt mir mances klar! Die Gräfin und ich waren vom erſten Tag an ſehr gute Freunde und ich wurde bald ihr Vertrauter, aber jeder von uns hatte ja eine andere Liebe im Herzen. Imme! wußteß Du denn nicht, daß ich Dich ſo unendlich lieb hatte?“ Mit einem leiſen Wonnelaut ſank Imme jetzt an die Bruſt des geliebten Mannes. Und ſo groß war die Seligkeit dieſes ſich Wiederfindens, daß Beide Alles umher vergaßen und auch das Eintreten des Majors überhörten. Dieſer ſtand wie zur Salzſäule erſtarrt bei dem unerwarteten Anblick des liebenden Paares, bis Imme ihm mit dem Jubelſchrei um den Hals flog: „Vater, Vater, jetzt iſt Alles gut!“ Bald jaßen die drei glücklichen Menſchen in dem Expreßzug, 7 der ſie in wenigen Stunden nach Brunsdorf brachte. Auf der Bahnſtation wartete ſchon der Schlitten und wie ſo ganz anders tönte heut ſein Schellengeläut in Immens Ohr als geſtern, wo ſie mit naſſen Augen und wundem Herzen für immer Abſchied zu nehmen glaubte von dem Stückchen Erde, das ihr ſo lieb ge⸗ worden war. 5 Der Legationsrath hatte ſie ſorgſam in Decken und Pelze eingehüllt, denn es wehte ein ſcharfer Nordoſt, aber Imme fühlte weder Kälte noch Schneewind, es war ihr ſo wohlig zu Muth an der Seite des geliebten Mannes, als könne keine Unbill der Welt, kein Sturm und kein Wetter ihr etwas anhaben. Jetzt nahm der Wald ſie auf, in dem es ſo ſtill und feierlich war wie in einer Kirche— es ſchien ein Traum, daß ſie ſich noch vor wenigen Stunden heimwehkrank und todestraurig mitten im tobenden Lärm der großen Stadt befand und nur den einen Wunſch hatte, tief, tief im Schooß der Erde von ihrem großen Herzeleid auszuruhen— ach, jetzt war alles Leid vergeſſen, unter⸗ gegangen in ſonnigem Glück! Jetzt ſangen auch für ſie die himm⸗ liſchen Heerſchaaren das Friede und Freude auf Erden und ſie glaubte das leiſe Rauſchen ihrer Engelſchwingen im Weben und Raunen des Waldes zu hören. Da, als ſie aus dem Waldweg bogen, tauchte der Kirchthurm von Brunsdorf auf— da lag das verſchneite Dorf mit dem auf⸗ ſteigenden Rauch ſeiner Hütten und da— da war das Dach des das von nun an auch ihr eine liebe Heimath ſein ſollte! Jetzt flog der Schlitten in das Hofthor und von der Auf⸗ fahrt her, auf der großen Freitreppe, grüßte ein vielſtimmiger Jubelchor den Willkommensgruß. Alle vier Kinder brachen in ein einſtimmiges Jubelgeheul aus, und Imme brauchte ihre ganze Widerſtandskraft, um feſt auf den Füßen zu bleiben, als alle vier zugleich an ihrem Hals und an ihren Kleidern hingen. Frau von Koſewitz kam ihr mit offenen Armen entgegen, ſelbſt der Hausherr umarmte ſie und gleich auch ihren Vater und dann riß er in ausgelaſſener Freude an der großen Tiſch⸗ glocke vor der Hausthür und rief: „Wenn eine Braut in's Haus kommt, muß man mit allen Glocken läuten!“ Alle Dienſtboten, voran der alte Wilhelm, kamen und ſchüt⸗ telten ihre Hände, es ging in einem wahren Triumphzug in das Haus, als der Legationsrath ſie am Arm die Treppe hinauf führte. Willy hing an ihrem andern Arm und rief fortwährend: „Mamachen, mein liebes, ſüßes Mamachen!“ Oben an der Treppe ſtand Traute mit feuchten Augen und ſtreckte ihr die Hände entgegen. Und dann geſchah etwas ſehr Ueberraſchendes. Der Major flog die Stufen hinauf zu Traute und in dem⸗ ſelben Augenblick breitete ſie ihm beide Arme entgegen und lag an ſeinem Herzen. Nur eine Sekunde, dann wandte ſie ſich lachend und weinend vor Glück an die Anderen und ſagte: „An dem habe ich viel gut zu machen, ich bin ja ſchuld an der ganzen Leidensgeſchichte.“ Das Glück der beiden Brautpaare ſteigerte die allgemeine, große Feſtfreude zum Höhepunkt. Die Kinder waren ganz koll in ibrem aussgelaſſnen Nubel. Nela konnte ſich aar nicht non ihrem Erſtaunen erholen, daß Alles ſo ganz anders gekommen wie ſie geglaubt und ſie ſagte ehrlich: „Ich war doch eing roßes Schaf!“ Vor der großen Beſcheerung riefen die Kirchglocken zur Chriſt⸗ meſſe. dunkle Geſtalten die Dorfſtraße hinunter, dem Kirchlein zu, aus dem Herrenhauſe kam ein ganzer Zug, voran Wilhelm mit einer großen Laterne, Herr und Frau Koſewitz, die beiden Brautpaare, die Kinder und ein Theil der Dienſtboten und Hofbeamten folgte. Auf dem Altar der Kirche ſtanden zwei Tannenbäumchen mit Lichtern beſteckt, auf dem Kronleuchter brannten die Kerzen und das Orgelchor wie die Kirchſtühle waren mit brennenden Wachslichtchen und mit Tannenreiſern geſchmückt. Das gab eine magiſche Beleuchtung durch die vielen kleinen, zitternden, ſchwankenden Lichtkreiſe in dem feierlichen Halbdunkel des gewölbten Kirchenſchiffs und gar ſellſam tauchten geſchnizte Engelsköpfchen, heilige Geſtalten, Todtenkränze an den Wänden und hochlehnige Kirchenſtühle aus Licht und Schatten heraus, Dazu die dichtgedrängten Menſchengeſtalten, hie und da ein ſchneeweißes Haupt, ein runzlicher Charakterkopf oder ein blühendes Mädchengeſicht und oben auf dem Chor die glatt⸗ gekämmten blonden Kinderköpfe. Leiſes Räuspern und Hüſteln in der Menge und jetzt ſetzt die Orgel brauſend ein und erhebt den Lobgeſang.„ „Lobt Gott, Ihr Chriſten allzugleich, In ſeinem höchſten Thron!“— Aus wie vollem Herzen ſtimmte Imme in den Jubelchor ein, während ihre Hand in der des geltebten Mannes ruhte und ſie ſich beide über dasſelbe Geſangbuch beugten. Als ſpäter die Orgel das Hohelied der Chriſtnacht intonirte, gingen Braute und Immeé auf Verabredung auf das Orgelchor hinauf und ſangen zwei⸗ ſtimmig: 5 „Stille Nacht, heilige Nacht—“ Seligkeit. Der große, weiße Saal im Herrenhaus ſtrahlte im Glanz der deckenhohen Weihnachtsbäume und der Kerzen auf Len ver⸗ goldeten Wand⸗ und Kronleuchtern. Die Kinder tanztog und ſprangen um die Chriſtbäume herum, ſelig über die reichen Ge⸗ ſchenke, die darunter lagen. Im Nebenzimmer auf langen Tafeln hatte das Geſinde und das ganze Dorf beſcheert bekommen und die größte Freude für die Kinder war, alle Geſchenke ſelbſt vertheilen zu dürfen., Später widmeten ſie ſich ganz den neuen Spielſachen, da wurden Feſtungen aufgebaut und beſchoſſen, Leierkaſten gedreht, Puppenhäufſer illuminirt und es gab einen Puppenball. Imme konnte der Luſt nicht widerſtehen, in alter Weiſe mit den Kindern zu ſpielen, denn ſie verſtand doch immer am beſten Alles zu arrangiren. Der Legationsrath theilte ihre Vorliebe für Kinder, und bald ſaß auch er am Boden mitten unter Baukäſten und Blei⸗ ſoldaten, Puppen und Kochgeſchirr. Und ſie tollten und lachten beide mit den Kindern grade wie zur ſchönen Sommerszeit. Excellenz Großmama, in einem ſteifen Damaſtkleid und einer Blondenhaube ſaß in einem großen Seſſel unter dem Weihnachts⸗ baum und nickte ſinnend mit dem Kopf. Gegenwart und Ver⸗ gangenheit verſchmolzen für ſie zu einem Bilde, ſie träumte von dem Glück ihrer Jugend und verwechſelte die Anweſenden mit Geſtalten aus langvergangenen Zeiten. So war auch ſie wieder jung und froh geworden. 75 Ueber dem alten Herrenhaus ſchwebten alke Jubelchöre der himmliſchen Heerſchaaren, die in heiliger Chriſtnacht Liebe und Freude auf Erden bringen.— aneeenlg vallen vegg durch unzweckmäßige Abfaſſung von Annoncen un ungeeigneter Zeitungen. Ein Inſerat muß nicht allein 1 und treffend abgefaßt ſein, ſondern es iſt auch der Leſ Zeitungen in Beiracht zu ziehen. 11 dem weiten e tungsweſeus wird ſich der Laie nicht eines erfahrenen und zuverläſſigen Rathgebers bedürfen, um ſein Geld nutzbringend anzulegen und mit einſger Sicherheit Erfol zu erzielen. 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Jubel nd bWorfen urch Benutzung erkreis derk eicht orientiren und deßhalb ————.———— Mannheim, 23. Dezember. Belann mamung. Im Neujahrs⸗Brieſverkehr l von ganz beſonderer Wich⸗ ligkeit, daß auf den Adreſſen die Wohnung des Empfängers nah Straße und Haus⸗ nummer deutlich angegeben wird. Dies gilt auch für Stadt⸗ prieſe. Im Beſonderen empfiehlt es daß zur Niederſchrift der dreſſen möglichſt Tinte ver⸗ wendet wird, da das raſche Leſen der mit Bleiſtift geſchriebenen Abreſſen beim Arbeiten mit Licht ſehr beeinträchtigt wird. 39086 Karlsruhe, 14. Dezember 1899. Kaiſerl. 25 Pekaunfmachung Die Sonntagsruhe im Handelsgewerbe am Sonutag, den 31. Dezember ds. Is. Sylveſterſonutag— belreffend. (377) No. 105994 J. Wir brin⸗ en hiermit zur allgemeinen enntniß, daß wir gemäß 8 105b, Abſ, 2 der Gewerbe⸗Ordnung im Handelsgewerve fürSonntag, Den 31. Dezember ds. J8.— Sylpeſterſonntag— die Verkaufs⸗ ſtunden für die nachſtehend auf⸗ geführien Geſchäftszweige dermehrt und wie ſolgt feſtgeſetzt haben: A. Stadt Mannhein einſchließlich Käferthal wWaldhof und Neckarau. J. Colonialwaaren⸗ Spe⸗ zerel, und Delikateſſen⸗ geſchäfte: Vormittags von—9 Uhr Nachmittags„11—1„ Abends—9„ I. Papier- und Schreib⸗ waarengeſchäfte: Machmittags von 11—9 Uhr. AII. Gigarren⸗Detallgeſchäfte Nachmittags von 11—9 Uhr. Sandbezirk Maunnheim: Colonlalwaaren⸗ und Spe⸗ zereigeſchäfte, ſowie Papier⸗ u. Schreibwgarenhandlungen ormittags von—9 Uhr, Nachmittags„ 11—8 Uhr. Während der hiernach für den Verkauf freigegebenen Stunden dauf auch einle Beſchäfligung der Gewerbsgehilfen ſtattfinden Für alle vorſtehe d nicht auf⸗ geführten Geſchäöftszweige bleiben Ame8!, Dezember die gewöhn⸗ lichen Beſtimmungen über die Sonntagsruhe im Haudels⸗ gewerbe in Geltung. 37799 Mannheim, 30. Noy. 1899. Wroßh, Bezirksamt. Frech. Stkaunfmachnng. Aus der Stiftung des am 8. Februgr 1685 dahier verſtor⸗ denen Privatmannes Auguſt Fabris ſollen auf den Todeslag Slifters alljährlich die Ziuſenerträgniſſe zur gleichheit⸗ üchen Vertheilung au vier Fa⸗ milien gelangen und zwar: . 177 einen Hälfte an iſrae⸗ ltiſche Familien, b. zur anderen Hälfte an nicht ſſrgelitiſche Familien. Anſpich an die Stiftung daben ſolche Famitien, welche Shne ähr Bezſchulden in Uuglilck, Noth und Verarmung gerathen find, damit ſie ihren nöthigen Giisſtaud wleder einrichten Zünen. Ueberdies muß das Famillenhaupt hier geboren oder 10 Jähre hier anfäſſig ſein. Elwaige Auverwandte des Slifters, auch wenn ſie uſcht 15 heimgthsberechtig! ſind, aben bis zu einem Bfertel den orzügsanſpruch auf dle Zluſen⸗ erltäghiſſe. Beſberbungen um Stiftungs⸗ preiſe untet Auſchfuß der Be⸗ 7 debalege ſiud ſpäteſtens is 24. Vezeimher 1899 ei denn unkerzeichnetenwerwaltungsrathe einzukeichen. 7. Dez. 1899 Mannheim, Die Berwalfung der Auguſt 5 Fabris⸗Stiſtung. v. Hollander. Winterer. Stkauntmachung. Wir machen ergebenſt aufmerk⸗ 100 daß beim Eintritt von roſtwetter die Gas⸗ u. Waſſer⸗ meſſer ſowohl, als auch die Zu⸗ führungen zu denſelben in ge⸗ kigneter Weiſe gegen Froſt geſchüt Alld insbeſondere die Keller⸗ läden wahrend der Winter⸗ Mmonate geſchioſſen gehalten Werden müſſen, uüm Störungen deim Bezug von Gas u. Waſſer uuß ſoutige Schäden zu ver⸗ meiben. 38894 Mannheim 4 Dez. 1899. Die Dirertſon der Städt. Gas⸗ u. Waſſerwerke. Wohuhansvrrüeintiung. Aus dem Nachlaſſe des Colo⸗ mialwgatenhändiers Chriſtran aage von her wird der Erb⸗ lung wegen Samſtag, den 39. Dez. d.., Mittags 3 ühr im Amtszimmer des Unterfertig⸗ n Nolats E 5, 2 öſſeutlich zu verſteigert: 0 28729 in nenerbautes vferſtöckiges —— Eckhaus der Gontard⸗ e Nr. 3ä und Bellenſtraßte 20 mit Ladenlokal und zum Wirthſchaftsbetrſed geeigneten Räumlichkeſten und Dachwoh⸗ gungen im Flächenmaaß von 229, qm angeſchlagen zu 82000 M Ber Inſchlag erfolgt für das chſtgehot vörbetzafllich ober⸗ Aundſchaftlicher Genehmg⸗ 0 58890 Nanndeim, den 15. Dez. 1899. Sroßh. Notar: Kuenzer Amts⸗ und Krei Bekuntmachung. Eluxichtung von deutſchen Poſt⸗ anſtalten in Marokco. Am 20 Dezember ſind in Caſa⸗ blauca, Larache, Mazagan, Mo⸗ gador Nabat, Saffi und Tanger deutſche Poſtanſtaſten, und zwar in Tanger ein Poſtamt, in den ubrigen Orten Poſtagenturen eröffnet worden. Ihre Wirkſam⸗ keit erſtreckt ſich auf den Briei⸗ poſtdienſt, auf Poſtpackete und Poſtfrachtſtücke bis zu 10 fug ſo⸗ wie auf den Zeitungsdienſt; das Poſtamt in Tanger nimmtaußer⸗ dem auch am Poſtanweiſungs⸗ dienſt mit Deutſchland und an deren Ländern Theil. Poſtan weiſungen nach Tanger werden hinfort bis zu dem Meiſtbe⸗ trage von 1000 Franken(rund 800 Mark) augenommen; die Taxe beträgt 1o Pjennig für je 20 Mark, mindeſtens jedoch 20 Pfennig. Die Taxen für Briefſendungen und für Poſt⸗ packete nach Marocco bleiben un⸗ verändert Ueber die in den Portoſätzen für Poſtfrachtſtücke eintretenden Aenderungen er⸗ theilen die Poſtaupalten auf Verlangen Auskuuft. 39349 Berlin, W 21. Dezbr. 1899. Der Staatsſekretär des Neichspoſtamts von Podbielski. Turn⸗Verein Mannheim. 0 Die Uebungs⸗ ſtunden unſerer beiden Damen⸗Ab⸗ lungen finden in der ſtädtiſchen Turnhalle K 6 ſtatt und ſind wie folgt eſtgeſetzt: 17242 Montag von 8½—9¼ Uhr Damenabtheilung A. Dieustag von—7½½ Uhr Damenabttzellung IX. Freitag von—7¼ Uhr Damenabtheilung. Freitag von 8¼—9¼ Uhr Damenabtheilung A. Aumeldungen zur Aufnahme in den Verein beliebe man während den Uebungsſtunden an den Leiter oder ſchriftlich an den Vorſtand gelaugen zu laſſen. Der Vorſtand. NBZ. Au den llebungsſtunden der Damenabtleilungen iſt der Zutritt zur Halle nur Damen geſtattet. Maukh. Turterbund Germania. Unſere Uebungsvabende für das Winterhalbjahr ſind wie folgt feſtgeſetzt: Dienſtiags Riegenturnen. Freitags Riegenturnen und Turnen der Mänuerabthei⸗ 8 lung. Samſtags fürturnen. Beginn des Turnens 8½ Uhr Abends in der Turſhalle des alten Gymnaſiums Lltera A 4, 1. Eingang Schloßgartenſeite. Wochenverſammlung, Samſtags nach dem Turnen im Local„Wilder Maun“& 2, 10. Aumeldungen beliebe man gefl. an den Uebungsabenden in der Halle an den Turnwart oder ſchuftlich an den Turnfath ge⸗ langen zu laſſen. 3888 Der Tururath. Volhsbivlioth k. In Folge der täglich ſteigenden Inauforuchnahme der Volksbib⸗ ſothek kaun der Nachfrage in Zeitſchriften nicht mehr geuügend entſprochen werden. Wir bitten daher wohlwollende Freunde um Zuwendung enbehrlich gewor⸗ dener Zeitſchriften. 35725 Der Vorſtand. Advocaat Cooymans bester Slerligueur der Welt, J. G. Ceopnans Niederlage bei: . Wallanreuter —2. 8124 Schnell-Gmler⸗ Damof-Schifffahrt mittelſt 7 erſiklaſſiger Schraubenbooie zwiſchen Rotterdam-Mannbheim und wice-versa; Regelmäßig 2 Mal wöchent⸗ lich ſtattfindende Berg⸗ und Thalfahrten zu villigſten Frachtſäzen. Mähere Aus⸗ kuuft ertheilt: 25710 J. H. Koenigsfeld, Trausport, Spedition und Commiſſton. Verkauf von Ua. In holländ. Torfſtreu u. Torfmull, Bockltraße 7,( 9. 10) parlerx. General⸗Anzeiger. eET 5 ſitclußd nelnlse in Mannheim. Volleingezahltes Actienkapital 40 Millionen Mark. Reserven: 10 000 000 Mark. Filinle in Baden-Baden, Freiburg i.., Heidelberg, Kaiserslautern, Kallsruhe, Kon- stanz, Lahr, Ofleuburg und Strassburg i. Els. 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Aber Klang hob abwehrend den Arm. „Ich bitte Sie, meine Herren, laſſen wir das! Was hätte das ſetzt für einen Zweck? Was nicht zu ändern iſt, muß man er⸗ tragen können.“ „So ſprechen Sie?“ rief man im Chore. „Ich glaube, daß gerade ich am eheſten berufen bin, Ihnen hier das Beiſpiel zu geben. Ich verliere bei Mühlmann alle meine Baarmittel bis auf den letzten Pfennig.“ 1 Daßs erregte Senſation, der eine theilnahmsvolle Stille olgte. „Nun,“ meinte dann einer, auf die luxuriöſe Ausſtattung dieſes Künſtlerheims weiſend,„da verfügen Sie ja immer noch über Schätze.“ „Ohl“ machke der Kunſthändler Breuner mit Gefühl.„Wie dürfte man jetzt von Derartigem ſprechen! Wiſſen wir nicht, daß anſer hochverehrter Freund mit dem ganzen Lebensnerb an jedem Anzelnen Stücke ſeiner Sammlungen und ſeines ſelbſtgeſchaffenen Hauſes hängt!“ Klang ſah mit einem melancholiſchen Lächeln um ſich. „Es wird wohl ein bischen Herzblut koſten, das Alles hin⸗ zugeben. Aber bleibt mir denn eine Wahl? Und was geſchehen nu ß, geſchehe bald! Mein Entſchluß iſt ſchon gefaßt.“ „Wirklich! Ach, das iſt Kraft, das iſt Entſagungsmuth! Bravo, bravo!“ „Jetzt heißt es zeigen, ob man nicht umſonſt gelebt hat. Ich werde arbeiten. Meine Herren— hier empfiehlt ſich Ihnen bei Bedarf ein gewiſſenhafter und ich darf mir wohl ſchmeicheln: gicht unfähiger Architekt!“ „Das nenne ich Heroismus!“ nickte man ſich unter beifälligem Gemurmel zu.„Bei Gott— man hätte dergleichen nicht erwarten können! So ſpricht ein echter Mann.— Seine Ueppigkeit hat ühn alſo doch nicht ſo verweichlicht, wie man— hm!“ „Ach, meine Herren, ich kann Ihre Lobſprüche nicht ſo ohne Weiteres annehmen! Ich habe noch— mir ſelber zu beweiſen, ob ich kann, was ich mir vorgenommen habe. Mit Reſten oon der heutigen Herrlichkeit werde ich mich nicht begnügen — da kenne ich mich zu gut; mein Daſein wäre im Anblick der Ueberbleibſel nur ein peinvolles Trauern. Ganz muß ich heraus aus meinem bisherigen Milieu, das ſteht feſt! Nicht ein Stückchen oon Allem da ſoll in meiner Hand bleiben. Nur ſo kann ich hoffen, mir friſchen Muthes ein neues Leben zu zimmern.— Mit dem, was ich aus dem Verkauf meiner Habe löſe, werde ich zunächſt für andere Leute Häuſer bauen, und ſtatt einen Herrn Wühlmann für mich ſpekuliren zu laſſen, werde ich dies von nun an ſelbſt in die Hund nehmen— aber ſo, wie ich es verſtehe. Und um Ihnen zu zeigen, daß ich mir bewußt bin, den Anfang nicht früh genug machen zu können, bin ich bereit, mein Um und Auf auf der Stelle zu verſteigern. Klang nahm ein Meſſer und klopfte mit dem Griff wie mit einem Auktionshammer auf den Tiſch.„Ein Haus in gutem Zuſtande mit allem Inventar iſt zu verkaufen. Wer bietet darauf— und wer gibt mehr?“ Man nahm dieſen heldenmüthigen Scherz mit gemiſchter Heiterkeit anf. Der Kunſthändler räuſperte ſich und ſchob ſeinen Stuhl zurück. „Herr Breuner, apoſtrophirte ihn Klang,„jetzt acceptire ich Ihr Angebot von damals, Sie erhalten den Correggto, der uns fute hier verſammelt hat, um meinen Selbſtkoſtenpreis. Sie ſehen, ich bin ſchon ganz Geſchäftsmann— und gewiß koulant.“ Breuner wehrte mit ſäuerlichem Lächeln ab und ſuchte in Lw Hintergrund der Geſellſchaft zu kommen. „Im vollſten Ernſte,“ ſagte Klang.„Was geben Sie jetzt Ar den Corregio?“ „Die Hälfte,“ antwortete der Kunſthändler nach kurzem Be⸗ innen mit geſchäftsmäßiger Trockenheit; wenn man ihn ſchon drovozirke, ſo wollte er die Gelegenheit nicht länger ablehnen. Man derſuchte das als einen Spaß zu belachen. Klangs Eächeln war bitter. „Alle Achtung, Herr Breuner! Ihr Geſchäftsgeiſt belehrt mich, was ich noch zu gewärtigen habe. Es iſt gut, daß ich mir ei Zeiten auch über die widerlichen Erfahrungen klar werde, die zir noch bevorſtehen.“ Erlauben Sie Herr von flang replicirte der Kunſt⸗ händler gelaſſen,„jetzt ſind es ja Sie, der anbietetl. Und ich wäre heute wirklich nicht mehr in der Lage, mein Angebot von damals feſtzuhalten— der Liebhaber, den ich hinter mir hatte, dürfte ebenfalls durch Wühlmann hineingeritten worden ſein, und da müſſen Sie begreifen. „Vollkommen, vollkommen, Herr Breuner. Sprechen wir uns doch offen aus! Sie ſind überhaupt der Meinung, daß ich mein Hab und Gut jetzt einfach— verſchleudern müßte, und daß die in Betracht kommenden Intereſſenten ſo eine Art Kartell ſchließen werden, ſich möglichſt wohlfeil in— die Beute zu theilens“ „Ihre Gereiztheit, Herr v. Klang, iſt zu entſchuldigen. Ich bitte Sie daher, nicht dieſen Abend zur Erörterung von Geſchäften zu wälhlen.“ „Ach doch! Ich will mir ſofort reinen Wein einſchänken laſſen. Sagen Sie es rund heraus, was prophezeien Sie mir oder— kurz und gut— was böten Sie und Ihre Konſorten fükr dieſes Beſitzthum, wie es liegt und ſteht?“ „Das bedürfte natürlich einer eingehenden Schätzung. Aber ſo viel will ich immerhin ſagen— ziehen wir in Betracht, daß das Meiſte eben nur Liebhaberwerth hat— ſo dürfte der ge⸗ ſammte Erlös die Summe von rund einer Million nicht über⸗ ſteigen.“ „Thaler?“ ſchrie Klang. „Mark, Mark, und wer weiß ob...“ Klang ſchlug eine gellende Lache auf. „Genug, mein Herr!“ „Sie dürfen ſich doch nicht verhehlen, daß „Wiſſen Sie, daß ich allein auf zwei Millionen Brand⸗ ſchaden verſichert bin? Und ich habe in Wahrheit faſt das Drei⸗ fache angelegt. Hahaha! Da müßte ich ja lieber wünſchen, daß der ganze Krempel Er brach ab und ergänzte ſeine Rede nur durch eine ver⸗ nichtende Geberde. Mehrere Herren gingen auf ihn zu und be⸗ ſchwichtigten ihn. Er ließ ſich in einen Seſſel drängen und er⸗ widerte auf all die begütigenden Zureden keine Silbe mehr. Herr Breuner empfahl ſich ganz allgemein und verließ den Speiſeſaal, nicht ohne einen triumphirenden Blick auf die vielerlei Kunſt⸗ und Ziergegenſtände ringsum geworfen zu haben. Oh! Er war ja ſo ſicher, daß er binnen Kurzem wieder hierher berufen werden würde. Jetzt mußte man dem dermaligen Eigenthümer freilich noch Zeit laſſen, daß er ſich an das Unabänderliche wirklich gewöhne. Er konnte einen dauern, der arme, arme Herr von Klang! Auch die Uebrigen fanden nun auf einmal, daß man den Hartgetroffenen in ſeinen Betrachtungen, in ſeinem Bemühen, der rauhen Wirklichkeit ins Auge zu blicken, nicht länger ſtören dürfe. Nach und nach zogen ſich Alle zurück. Als der Portier im Vor⸗ zimmer den Bedienten im Auftrage der Baroneſſe Leydenberg befragte, ob der Oberhofmarſchall wirklich ſchon das Haus ver⸗ laſſen habe, waren keine fünf Gäſte mehr da. Als ſich auch dieſe verloren hatten, wagte es der Diener, den in düſteres Brüten verſunkenen Hausherrn zu fragen, ob er nicht die Lichter verlöſchen dürfe. Klang wollte ſchon bejahen, beſann ſich aber im letzten Momente anders. „Nein. Schließen Sie nur die Fenſter! Dann geht zu Bett— alleſammt! Ich will allein ſein und kein Geſicht mehr ſehen. Das Abräumen hat Zeit bis morgen.“ „Aber— Verzeihung!— Auch drüben in der Gallerie iſt noch beleuchtet.“ „Ganz gut. Ich will es hell um mich haben.— Gute Nacht!“ Damit ging Klang hinaus, hinüber in die Gemäldegallerie, wo Correggios„Grablegung Chriſti“ auf einer prunkvollen Staffelei paradirte, von zwei Reflektor⸗Lampen beleuchtet. Und von allen Wänden grüßte ihn ſein Lebenswerk. Da fühlte er es ſiedendheiß in ſich aufſteigen. Was morgen auch die harte Nothwendigkeit von ihm fordern mochte, einen Abſchie d von all dieſem durfte er ſich heute doch noch geſtatten ————— ⅛——55;*ꝗ'ß Am Morgen gab es erſt die wahre Senſation in der Stadt. —77..——— formen, über die Alke mit den weißen Haarſträhnen um das welke Geſicht, ſchlich Eine nach der Andern davon. Sie ſprachen kein Wort zufammen und doch bewegten ſich ihre Lippen, ſie formten ſich zu ffummem Gebet, das ſie an den Heiland richteten, daß er in dieſer heiligen Nacht doch möge Gnade walten laſſen Stunden vergingen. Die Nacht iſt finſterer geworden. Der Sturm hat ſich gelegt und die See liegt ſo ſtill und ruhig, ihre Wellen ſpielen plätſchernd ans Ufer, als ob ſie nicht vor Kurzem noch Verderbniß geheult Die Alte hat ausgehalten am Seeſtrande. Einer mußte Wache ſtehen und verkünden, wenn das Boot in Sicht kam. Und nun erſcholl ein langgedehntes, kräftiges—ho—i durch die ſtille Nacht. Das Book findet nun ſeinen Weg ohne Hinderniß. Glakt läuft es am Sande auf, gefolgt von einem zweiten und dritten. Die Mannſchaft des auf Felſen gerathenen kleinen Schiffes iſt vollzählig gerettet. Aengſtlich umſtehen die herbeigeeilten Weiber die Boote, ihre Laternen genügen laum, um jeden einzelnen der wetterfeſten Männer zu erkennen. Nach und nach leerk ſich der Strand, Kathi hhängt ſtrahlend am Arm ihres Jan, die Anderen eilen in ihre Hütte, um es dem Manne behaglich zu geſtalten nach ſoviel An⸗ ſtrengung und Mühe. Nur eine Einzige bleibt zurück, ſucht mit den Augen die Finſterniß zu durchdringen, ſucht und ſucht— vergebens: Ein einziges Opfer hat die See verlangt— ihren Sohn, ihr letztes, heißgeltebtes Kind Taumelnd wendet ſie ſich heimwärts... Kein Schmerzens⸗ laut dringt aus ihrem gequälten Herzen über die welken Lippen. Doch als ſie in ihre Hütte tritt, da ſchreit ſie auf wie ein ſchwer⸗ berwundetes Thier und ſinkt vor dem Tiſche nieder, an dem ſie vor Skunden noch mit ihm glücklich und zufrieden geſeſſen. Da liegt auch noch die geöffnete Bibel mit der Verheißung: Auch uns iſt heute der Heiland geboren— Die Matrone hebt das matte Haupt, ihr erloſchener Blick irrt über den Tiſch, ſtreift das Glas, aus dem er getrunken, das Buch, aus dem er ſo andächtig vorgeleſen, bis die Nothſchüſſe erklangen Während der ganzen Nacht brennt Licht in der Hütte der Alten. Sie ſelbſt ſitzt ſtuwof und gleichgültig vor der Lampe, ſte hört nicht das Lauten Jlöckleins, das zur Kirche ruft, ſie lauſcht auch nickk enf e eimme, die tief in ihrem Herzen wiederholt: Ur iſt leie er Hetland geboren Was ihr ſonſt ſo beilig gedünkt, was ihr geholfen, all das ere zu erktragen, ohne Murxen hinzugeben, was man von ihr berlangk, das fand jetzt keinen Widerkall in ihr. Sie, die ſonſt das Veten nicht vergaß, wußte nun kein einziges Wort 11 b 25 „Wer wa auch ich ſchon Kinder?“ „Mukter— wacht auf— es iſt ſo bitter kalt— ruft es tetzt deutlich binter ihr am geſchloſſenen Fenſter. Nun kommt Leben in ihre erſtarrte Geſtalt. Mit einem unierdrückten Aufſchrei eilt ſie zur PThür— da ſteht er ver ihr, den ſie als kodt beklagt, die ganze lange Nacht! Um ißn haderke ſie mit ihrem Gott, um ihn verleugnete ſie den Heiland, vergaß ſie zu betn Sie zerrk in in die Hütte und betaſtet ihn, ſein Geſicht, ſein Haar.„Mein Junge— Du lebſt— biſt nicht— Iſt's mögkich Herr Gott dort droben, Dir ſei Lob und Dank! Mein Junge, mein Alles— ich hätt's nicht überlebt.“ Was der Schmerz nicht zuwege gebracht, das gelang der unerwarteten Freude: Die Verzweiflung der letztn Stunden löſte ſich in einem heißen Thränenſtrom. Um ſie zu beruhigen und abzulenken, erzählte er ihr, daß es ihm, nachdem ißn eine haushohe Welle aus dem Boot geſpükt, gelungen fei, eine Planke des geſtrandeten Schiffes zu er⸗ faſſen und von da auf das Mrack zu ſchwingen, wo er ein ſicheres Mäßgchen zu finden wußte, bis der Tag anbrach und er ſich mit l Daae A ee ſeinen Genoſſen verſtändigen konnte. Sie holten ihn in einem Boot und gerade als er gerettet ans Land ſtieg, huben die Glocken an zu läuten, als wolkten ſie mit dem Heiland, dem der Gruß galt, ihn zu ſeiner Nettung beglückwünſchen... Er ſtieß die auf und ließ das Tageslicht ungehindert ein⸗ ringen. Am Himmel zeigte ſich kein Wölkchen, ſodaß ſich die Sonne in der klaren See ſpiegeln konnte. Von weit her trug der leiſe Wind feierlichen Glockenklang herbei. Diesmal fand er den Weg zum Herzen der Greiſin. „Laß uns zur Kirche gehen und Gott danken, mein Sohn. So lange ich lebe, gab's kein ſchöneres Chriſtfeſt für mich als dies.“ Allerlei. — Einen Zuſammenhang zwiſchen ſtarker Kälte und der Zunahme von Feuersbrünſten vermuthet ein Mitarbeiter des Londoner„Lancet“. Am Anfang der vorigen Woche, als die Kälte auch in London den höchſten Grad erreicht hatte, war in der Rieſenſtadt eine ganze auffallende Zahl von Feuersbrünſten zu verzeichnen. Am 8. Seplember brach ein gewaltiger Brand in der Nähe des„Strand“ aus, durch den auch die Druckerei der großen mediziniſchen Zeitſchrift nicht unbedeutend beſchädigt wurde. Dann folgte am Tage darauf eine ſehr ſchwere Feuersbrunſt bei Kingscroß, wo mehrere große Holzlagerplätze zerſtört wurden. Am Sonntag und Montag darauf wurde ein Feuer nach dem andern gemeldet, und es gab Zeiten, in denen die geſammte hauptſtädtiſche Jeuerwehr in Thätigkeit war. Es iſt gewiß auffallend, daß dieſe Brände inner⸗ halb weniger Stunden aufeinander folgten und daß der erſte gerade mit dem Eintritt der ſchweren„Kältewelle“ mit ihren trockenen öſtlichen Winden und ihrem ſchweren Froſt zuſammen⸗ fiel. Innerhalb vier Tagen wurde die Londoner Feuerwehr mehr als 80 mal alarmirt. Es liegen leider keine ſtatiſtiſchen Angaben darüber vor, ob ein derartiges Zuſammentreffen von großer Kälte und häufigen Bränden ſchon mehrfach vorgekommen iſt, unglaubhaft iſt ein ſolcher Zuſammenhang aber durchaus nicht: es wäre intereſſant, wenn ein Meteorologe einmal die Aufzeich⸗ nungen der Feuerwehr in einer Großſtadt daraufhin durchſähe. Die Erklärung für einen ſolchen Zuſammenhang würde in zwei Umſtänden zu ſuchen ſein. Einmal bringt große Kälte eine ver⸗ mehrte Benutzung der häuslichen Heizvorrichtungen mit ſich, und damit allein wächſt bereits die Feuersgefahr. Außerdem aber macht der Eintritt großer Kälte in Folge der vermehrten Trocken⸗ heit der Luft alle brennbaren Stoffe ebenfalls trockener und daher leichter entzündbar. Es iſt eine ganz gewöhnliche Beobachtung, daß das glimmende Ende eines eben ausgelöſchten Streichholzes in kalter krockener Luft heller und länger glüht, als in warmer feuchter Atmoſphäre, und es beſteht in dieſer Beziehung eine Aehnlichkeit mit dem Vorgang bei dem alten Experiment, bei dem das glühende Ende eines Holzſtückes in Sauerſtoff getaucht wird. In gewiſſer Beziehung muß freilich die kalte Luft auch etwas ſauerſtoffreicher ſein als warme, d. h. im Verbältniß zu ihrem Volumen, weil kalte Luft ſchwerer iſt als warme. Ueber die Er⸗ klärung der Thatſache mag man noch berſchiedener Meinung ſein, ein gewiſſer Zuſammenhang zwiſchen der Vermehrung der Feuersbrünſte und dem Auftreten kalter trockener öſtlicher Winde ſcheint zu beſtehen. Vielleicht iſt auch aus deutſchen Großſtädten eine Beſtätigung dafür zu erhalten. — Neue Forſchungen über Kopfſchmerzen kamen auf der diesjährigen Verſammlung der Britiſh Medical Aſſociation zur Sprache. Dr. Brunton erörkerke die verſchiedenen Arten von Kopfweh auf Grund ihrer Enkſtehung und beſchäftigte ſich im Beſonderen mit den aus allgemeinen Ernährungsſtörungen hervorgehenden Kopfſchmerzen. Sehr ausführlich behandelte er die Abhängigkeit dieſes Leidens von der Leber. In dieſem Organ werden zahlreiche für den Körper giftige Stoffe, die im Dünn⸗ darm aufgenommen werden, unſchädlich gemacht. Wenn aber eine zu große Menge ſolcher Stoffe vorhanden iſt, ſo kann die Leber ihre Aufgabe nicht bewältigen und es treten Vergiftungsſymptome ein, deren erſtes der Kopfſchmerz iſt. Auch durch ſtarke Gemüths⸗ erregungen werden die Leiſtungen der Leber beeinträchtigt, und a e ee e bee en ee ee ee ee ugog ugg Bunnzig zaihan z0 abcn ga uedusbnf mecß eche e eieee e eeeeeg iee 30 gun ꝛd Saiuzeg 2 ee e eeee ee wed eg an onv eig unpucnuach anzu aupe anz uslppl unvzg Ppou Jlvs eg menee eeneeehee en unct nk nog agupch and olog n eeee aeeee e e e nee neie ee ö Audtne goaß gog Inv Bunpzzegzcgg 420 uspogz ueleig u e aeeee enenee eueee eebdeg eg dun zuubzg eeee eGuuocß i ebe en eeen eneed Aogeceun uuc qun uezee uch: Inp ffegnezß i8g eenz meg Aiun 21 wee eeeeeeee eeene ee eee iee e Aeuppeß zskiogz usule zvb nsljnſpe uteuse zeg 40 zn neee e een den ee wee c gg a ühbuu ei dg meeede ungz e Sae„ueeug“ e eene e e eee en eee eht beueee neue ne lnen ee e e eeeeene de eg leine ec adig eig un jpue utz: qun uzgenss Aegs ueg Joaege et Sice ⸗eun e deneee eil a2 ebg unsguiz 130 ugg nagab gquvch ii Heeeeneeen e leee e le eg cie ee bnkgcgegz zig 2 Apg gafcpf i ueg env usuuflegene Aingelac een ue due ne be nen eniung aee e ugt 219 eee ed e a eee digank eſg an deh netee wunk sig ngqz uahhze mag pil ig un plz Ng apa ech eeee en eee be e Anu geg e gub eganeg n eec e ee en e en een eungubg uu nenppugtegſd nk z0h% ad0 gg ue eeeepe uepneg sd Jpgg og eeezeg d eee n„ne unefun“ 01 Suec weeeed Spale n ubn ue unege uunzzun a dun— uedee en een weeee g eee eeeree dun ueec“ gun„usbigc“ au uugh! 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Die liebreichen Ermahnungen der Frau Paſtor, das fremde Mädchen mit Herzlichkeit aufzunehmen, fielen auf unfruchtbaren Boden. Jene empfand das Widerſtreben ihrer Zöglinge und ſetzte eine ſtrenge Miene auf. Sie befahl kategoriſch, Luiſe Weſtern über Weihnachten mit all den Rückſichten zu behandeln, die man einem Gaſt ſchuldet; denn bis zu Beginn des neuen Schul⸗ quartals genieße ſie die Rechte und die Ausnahmeſtellung eines Gaſtes. Ausnahmeſtellung! Schon regte ſich in den Zwölfen die Eiferſucht. So würde wohl gar der Doktor die Fremde als funge Dame hofieren dürfen, während er die Anderen auf Wunſch ſeiner Mutter als halbe Kinder abzuthun pflegte. Die Dreizehnte ſchien ihnen in der That gefährlich werden zu können, und es war Zeit energiſch gegen ſie Front zu machen, wenn auch nur im Gelkeimen. Luiſe Weſtern rückte ein. An dem chicen, dunkelblauen Reiſe⸗ kleid und an der modiſchen Friſur ihres ſchönen, reichen Blond⸗ haares erkannte man, daß ſie aus der Großſtadt kam. Der Zwölf bemächtigte ſich unwillkürlich ein ſcheuer Reſpekt vor dem ſicheren Weſen der„Neuen“, die ſchon faſt ein wenig zu erwachſen für das geregelte Leben in einem Erziehungspenſinat ausſah. Da ſie aber auch überraſchend hübſch war, ſetzte ſich der Reſpekt in eine ver⸗ ſteckte furchtſame Feindſeligkeit um. Vor Allem hieß es jetzt: auf dem Poſten bleiben. Den Einladungen der lieben Eltern und Verwandten zum Weihnachtsfeſt mußte mit Geſchick ausgewichen werden. Elly von Hahn, die findigſte von Allen, übernahm es, die paſſende Ausrede zu erklügeln. Und mit derſelben Poſt gingen nach allen Himmelsrichtungen zwölf Briefe gleichen Inhalts ab. Frau Paſtor wunderte ſich natürlich, daß Niemand von ihren Zöglingen diesmal an die Heimreiſe dachte; doch gegen die guten Gründe, die Alle dafür vorzubringen wußten, daß man zu Haus in dieſem Jahr keinen Beſuch aufnehmen könne, ließ ſich nichts einwenden. Erfreulich war dieſer Thatbeſtand nun eben nicht; denn die Vorſteherin hätte in Rückſicht auf eine Geſell⸗ ſchaft, die ſie am erſten Feiertag zu geben gedachte, gern mehr Platz im Hauſe und weniger Sorge mit den übermüthigen Back⸗ fiſchchen gehabt. Uebrigens blieb das ſpärliche Eintreffen der üblichen Kuchen⸗ ſendungen befremdlich. Frau Paſtor forſchte nach. Elly von Hahn, die immer ſchlagfertige, ſtolterte mit Thränen in den Augen, daß ihre kleinen Geſchwiſter die Maſern hätten und Mama ihr aus Furcht vor Uebertragung diesmal nichts ſchicke. Eine Zweite begründete ihr Leerausgehen damit, daß Mama überhaupt keinen Kuchen mehr backe, ſeit die Kinder eingeſegnet ſeien, und eine Dritte erklärte, ſie bekomme ſchlechte Zähne von Süßigkeiten und möge deshalb keine. Auch gegen dieſe Aus⸗ rünfte war nichts einzuwenden. Mit um ſo größeren Packeten langte Dr. Hans Breitenſtein am Nachmiltag des 24. Dezember an. Da waren runde Schach⸗ teln, die faſt nach Marzipantorten ausſahen; da waren geflochtene Baſtkörbchen, aus denen es wie Veilchen⸗ und Roſendüfte ſtieg, neben flachen Kaſten, in denen man Handſchuhe zu verſchenken pflegt; ſelbſt ein Karton mit der Firma„Hermann Gerſon“ fehlte nicht. Das Dienſemädchen, deſſen Beredtſamkeit Elly durch ein Markſtück erkauft, hatte das Alles berichtet. Nun ſtand's den Zwölfen feſt, daß ihr geliebter Lehrer mit Alen dieſen Dingen für ſie eine Ueberraſchung plane anläßlich zer Geſellſchaft, an der ſie natürlich theilnehmen ſollten, da ſie ticht verreiſten. Die Spannung wuchs fieberhaft. Im Speiſeſaal wurden die Tiſche zur Beſcheerung gerichtet. Or. Hans ſchmückte den großen Tannenbaum mit weißen Kerzen ind glitzernden Fäden; ſeine Mutter füllte die„bunten Teller“ ür ihre Pfleglirge und legte Jedem ein paar kleine Geſchenke azu. Die Zwölf kauerten bei hereinbrechender Dämmerung in hrem Schlafſaal wie ein Häuflein beiſammen, und unter Flüſtern nd Herzklopfen gingen die zarten Aufmerkſamkeiten von Hand Hand, die Jede einzeln für den vergötterten Doktor fabricirt und die ſie ihm ganz heimlich auf ſeinen Plaß am Weihnachts⸗ tiſch bugſiren wollten,— geſtickte und gemalte Leſezeichen, Ruhe⸗ kiſſen mit der ſinnigen Inſchrift„nur ein Viertelſtündchen“, Viſitenkarten⸗ und Zigarrentaſchen, Hausſchlüſſeletuis und Streichholzſchachtelbehälter. Elly hatte ſich ſogar zu einem Poem verſtiegen, in dem ſie der allgemeinen wie insbeſondere ihrer perſönlichen Begeiſterung in glühenden Worten Ausdruck gab. Sie hatte es mit verſtellter Handſchrift abgeſchrieben und einem Dienſtmann anvertraut, der es beim Glockenläuten dem Adreſſa⸗ ten überbringen ſollte. Sie dachten ſich das gar ſo ſchön: Glockenläuten und Lichterglanz, zwölf Paar ſtrahlende junge Augen, ein Feſtchoral und über Allem die weiche, beſeligende Stimmung des Chriſtabends— wenn da des Doktors Herz nicht ſchmölze und er der Einen unter ihnen, die er meinte, nicht ein Zeichen gäbe, daß ſie die Rechte ſei! Schließlich— es wäre für die Uebrigen ein harter Schlag geweſen; aber ſie hätten ihn in dem fanatiſchen Freundſchaftseifer, der dieſem Alter eigen iſt, aus Korpsgeiſt verwunden und ſich alleſammt gehoben gefühlt. Vorläufig hatte ja auch noch Jede alles Recht zu glauben, daß eben ſie die Auserkorene ſei. An die neue Penſionärin dachte man kaum noch. Sie hielt ſich dauernd ſo reſervirt, daß ſie wirklich ungefährlich ſchien. Auch war bemerkt worden, daß der Doktor ihr bei der allgemeinen Begrüßung nur flüchtig die Hand gegeben, während er jedes der andern Mädchen mit einem freundlichen Wort beglückt hatte. Und dabei hatten ſeine blauen Augen ſo glücklich ausgeſehen! Und die Beſcheerungsklingel rief, die Glocken läuteten, die Kerzen brannten— und der Dienſtmann trat an. Die Mädchen ſtürmten in den Saal, doch ihnen nach, nachdem die Hausglocke ſoeben gleichfalls heftig geläutet, ein fremder Herr und eine fremde Dame. Frau Paſtor faßte angeſichts des formloſen Ein⸗ tritts ihre ganze Würde zuſammen; dem Doktor blieben die erſten Töne des Weihnachtsliedes, das er anſtimmen wollte, auf der Zunge, und die neue Penſtonärin, die als Gaſt die Vergünſti⸗ gung genoſſen den Baum anzuzünden, ließ vor Schreck ein brennendes Wachslicht auf den ſeidenduftigen Inhalt des Kartons von Gerſon fallen. „Nettes Penſionat das, dem man ſeine armen Kinder an⸗ vertraut,“ zeterte der dicke, athemloſe Herr.„Schwere Krankheit im Hauſe und trotzdem die vergnütgteſte Feſtlaune!“ Und der vor Erregung dunkelrothen Dame ſtrömten die Thränen aus den Augen. Aber auch in den ſchlummrigen Ecken des Raumes erhob ſich ein unterdrücktes, jämmerliches Schluchzen. Den Angereiſten fuhren die Köpfe herum. Und dann verſteinerten ſich ihre Blicke. Sie begriffen die Situation nicht... Frau Paſtor forderte Aufklärung. Und der dicke Herr, der ſich als Mehl⸗ und Kleiehändler Müller, und die ſchlanke Dame, die ſich als Frau von Hahn vor⸗ ſtellte, wieſen Briefe ihrer Töchter vor, in denen zu leſen ſtand, daß im Penſionat die Maſern graſſirten und daß deswegen Frau Paſtor den Geſunden die Weihnachtsreiſe verboten habe, um die Anſteckung nicht zu übertragen „In meiner Beſorgniß, daß auch Elly erkranken könne,“ fügte Frau von Hahn hinzu,„machte ich mich auf die Reiſe um ſie am heiligen Abend ſelbſt als beſte Beſcheerung zu überraſchen, und im Coups kurz vor der Ankunft lerne ich meinen Reiſege⸗ fährten, Herrn Müller, kennen, der, ebenfalls in Angſt um ſein Kind, das gleiche Reiſeziel hat.“ „Mir aber hat Elly als Grund ihres Hierbleibhens ange⸗ geben, daß in Ihrem Hauſe Krankheit herrſcht...“ ſtammelte Frau Paſtor faſſungslos.„Beſonders das Ausbleiben der! machte mich ſtupig...“ „Man ſchickt aber doch Kranken keinen Kuchen..“ „Ja, aber— zum Teufel— wie hängt de zuſammen?“ wetterte der Mehl⸗ und Kleiehän eine unerhörte Schwindelei von den beiden C „Wir haben ja alle geſchwindelt,“ ſchluchzte ei ſtimmiger Chorus. Frau Paſtor rang die Hände.„Das ſind die Reſultate meiner Erziehung! Aber warum in aller Welt, warum das nur? „Weil wir ſo gerne hier bleiben wollten Niemand verſtand dieſe Anhänglichkeit; nur der Doktor, ber ſoeben daß per Dienſtmann beförderte Gedicht durchflogen, fing an, den Zuſammenhang zu ahnen— und ihm wurde dunkel bor den Augen. Ein Dutzend auf ein Mal! Doch er ſammelte ſich und bat im Intereſſe der Weihnachts⸗ feier die ſtürmiſche Familienſzenen, die ſich zu entwickeln drohten, zu bertagen und erſuchte die Herrſchaften zugleich, ihnen hiermit ſeine Braut, Fräulein Luiſe Weſtern, vorſtellen zu dürfen. Und Frau Paſtor, die allmählich auch zu begreifen begann, erzählte weiber, daß ſie das liebe Schwiegertöchterchen bis zu der weih⸗ nachtlichen Veröffentlichung der Verlobung als Penſionärin in ihr Haus geſchmuggelt habe, um vor der Zeit nichts zu verrathen. Zwölf Herzen ſtanden ſtill für einen Augenblick, zwölf Paar Füßchen flüchteten lautlos in die finſteren Winkel des Hauſes, und zwölf verweinte junge Dämchen wurden am Weihnachts⸗ morgen, theils mit, theils ohne väter⸗ reſp. mütterliche Bedeckung auf dem Dampfroß in die Heimath befördert. Was ſich dort als Weihnachtsüberraſchung, im Anſchluß an zehn eingeſchriebene Briefe der Frau Paſtor und zwei perſönliche Unterredungen mit ihr, entwickelte, darüber ſchweigt des Sängers Höflichkeit. Hans und Luiſe aber feierten am erſten Feſttag fröhlich ihre Verlobung, und da ein Dutzend Menſchen weniger im Hauſe waren, fanden alle geladenen Gäſte Platz. Deihnachten in fernen Landen. Von Dr. Theodor Adler. (Nachdruck verboten.) Unttennbar verbunden mit dem Weihnachtsfeſt iſt in der Seele des Deutſchen der Gedanke an Lichterglanz und Tannen⸗ duft; der ſtrahlende Baum trägt ein Stück des ernſten germaniſchen Waldes in den vornehmen Palaſt der Reichen wie in die beſcheidenen Wohnungen der Arbeiterfamilien, und andachtsvoll, mit weitgeöffneten, glückſeligen Augen ſtaunen die Kleinodien des Hauſes, die Kinder, alle die Herrlichkeiten an, die ihnen treue Elternliebe beſcheert hat. Die reizumfloſſene Poeſie des deutſchen Weihnachtsfeſtes ſucht, wo immer Menſchen auf dem weiten Erdenrund ſich frohen Feiern hingeben, ihresgleichen und darum eroberte ſich der Chriſt⸗ baum auch von Jahr zu Jahr weiteres Terrain. Vor 50 Jahren ſelbſt in dem ſtammverwandten, benachbarten Oeſterreich wenig gekannt und nur in wenigen Familien liebevoll geſchmückt, iſt er ſeitdem ein Gemeingut aller Deutſchen geworden, und auch fremde Nationen, ſelbſt die romaniſchen Völker diesſeits und jenſeits des Ozeans können ſich dem Zauber unſerer Weihnachts⸗ feier, wenn ſie dieſelbe einmal miterlebt, nicht entziehen und feiern das Feſt, welches längſt aufgehört hat, die ausſchließlich kirchliche Feier der Geburt des Heilandes zu ſein, als das, was es uns iſt, als die Verherrlichung des glücklichen geſegneten Familienlebens. Trotzdem iſt es nicht unintereſſant, einmal in ſchneller Rundſchau zu überblicken, wie andere Völker das Chriſtfeſt begehen. Reiſen wir zunäckſten inſularen Lage und der! die Räume der Häusl! igland. Dank ſeiner iſolirten, entration des Familienlebens auf nden ſich die Sitten des Volkes, die aus altheidniſcher ammen, hier in einer Reinheit erhalten, wie wir ſie faſt nirgends wiederfinden. In Deutſchland decken um die Weilnacktszeit meiſtens Schnee und Eis mit weißem Leinentuche die Erde u. die dunklen Nadelholzwaldungen ſind faſt das Einzige, was uns in der Natur an Leben gemahnt. Daher wurde bei uns der Tannenbaum zum Symbol der Feſtes⸗ freude. Im Lande der Nebel hat der Winter einen anderen Charakter; denn in dem von den wärmenden Fluthen des Golf⸗ ſtromes umſpülten Inſelreiche gehört Froſt und Schnee zu den Seltenheiten. Das Weideland und die weiten Wieſen gehen hier auch zur Zeit der kürzeſten Tage nicht ihres Grüns verluſtig; viele Baum⸗ und Straucharten behalten ſogar ihr Laub, und ſelbſt die Kamelie, die gehütete Blume unſerer Salons, über⸗ wintert im Freien. Da hat die Tanne das Hausrecht verloren, und Epheu und Stechpalme ſchmücken die Zimmer, von deren Decke der ſagenhafte Miſtelzweig herabhängt. Früher zierte man bort mit dem Grüln der Miſtel auch die Kirchen, wie es eit mit der Tanne heute in vielen proteſtantiſchen Kirchen Deutſch. lands und Oeſterreichs geſchieht, ohne daß Jemand Anſtof daran nimmt. Aber der unausgeſetzte Krieg der Geiſtlichkeit der engliſchen Hochkirche, welche gegen dieſen angeblich heidniſcher Brauch eiferte, hat das immergrüne Gewächs aus den Stätter der Andacht verbannt. Dafür übt es ſeine Herrſchaft umſo un⸗ geſchränkter im Familienheim, und ſeine Macht geht ſo weit, daß es jedem Manne das Recht gibt, jedes weibliche Familten⸗ mitglied, welches er unter dem Miſtelzweig erwiſchen kann, zu küſſen; ja die Volksweisheit behauptet ſogar, daß jenes Mädchen. welches nicht unter der Miſtel geküßt wurde, im nächſten Jahrt keinen Mann bekommen könne. Dem übrigens ohne beſondert Feſtlichkeit verlaufenden Heiligabend folgt der Chriſttag als Tag der tiefſten Ruhe, an dem alle Hände ſtill liegen und in den meiſten Familien ſogar nicht einmal gekocht wird. Der folgende zweite Feiertag boxing day gehört aber den ausge⸗ laſſenſten Luſtigkeiten. Alles, was Trinkgelder für die im zu Ende gehenden Jahre geleiſteten Dienſte in Anſpruch nehmen zu können glaubt, heiſcht von dem von allen Seiten angezapften Familienvater den klingenden Lohn, und wenn der Abend ſinkt, herrſcht die ausgelaſſenſte Stimmung, die in den Theatern mit ihren oft ans Anſtößige grenzenden Pantomimen ihren Höhepunkt erreicht. Aehnlich, vielleicht noch weniger gemüthstief, verläuft die Weihnachtsfeier bei Bruder Jonathan. Wer wollte auch im Lande des allein ſelig machenden Dollars mit der raſtloſen Er⸗ werbsjagd ſeiner Rieſenſtädte etwas Anderes erwarten? Höchſtens müßte er hinaus gehen in den Urwald des Far⸗Weſt; wenn er dort in der weltfernen Farm Einkehr hält, wird er eben die Weih⸗ nachtsgebräuche finden, welche der nationalen Abſtammung des Eigenthümers entſprechen, da es mit der Entſtehung einer ein⸗ heitlichen amerikaniſchen Nation mit eigenen Sitten und Ge⸗ bräuchen trotz Allem, was darüber ſchon geſchrieben worden iſt, noch gute Wege hat. Ganz anders muthet uns das Bild an, welches uns der Weihnachtsabend in Skandinaviens Norden, dem Heimathlande der altgermaniſchen Götterwelt, bietet. Freilich dürfen wir auch da nicht in die Häuſer der Vornehmen gehen, die mit dem Franzoſenkthum und ſeinen Sitten kokettiren und in manchen Ibſenſchen Dramen mit zwar ſcharfen, aber im Allgemeinen doch ſehr zutreffenden Strichen charakteriſirt werden, ſondern in die Hütte des Norwegers, der am Fjord in ſeinem fichtengezimmer⸗ ten Hauſe mit Familie, Knechten und Mägden das heilige Feſt feiert, das hier ebenſo wie in Finland die patriarchaliſche Eigen⸗ art am Reenſten bewahrt hat. Eine der rührendſten Sitten dieſes im Kampfe mit den Elementen geſtählten Volkes iſt es wohl, daß man dort auch die Thiere an der Feſtesfreude mit theilnehmen läßt, indem man ihnen an hohen Bäumen allenthalben Getreide⸗ garben anbindet, aus welchem hunderte bon Vögelchen die Körner herauspicken. Farblos verläuft das Weihnachtsfeſt bei unſeren galliſchen Nachbarn jenſeits des Rheins; denn hier iſt der allgemeine Geſchenktag der Neujahrstag, und mag der Luxus im Seine⸗ babel dabei auch noch ſo weit getrieben werden, ſo bleibt das Ganze doch eine läſtige Pflicht, der man ſich nur mit ſüß⸗ ſaurer Miene unterzieht. Nur wo die Ureinwohnerſchaft des Landes, das alte Keltenthum dichter bei einander ſitzt, wie in der Bretagne, haben ſich beſondere Gebräuche erhalten und man feiert dort das Feſt der Winterſonnenwende, ähnlich wie bei uns den Vorabend von Johanni. Alt und jung, Männer und Frauen binden Reiſigbüſche und Kienholz an lange Stangen und laufen, nachdem ſie dieſelben entzündet kaben, die Feuerbrände ſchwingend, über das ſchneebedeckte Feld. Die Erklärung, daß dies in Erinnerung an den Stern geſchehe, der den Weiſen aus dem Morgenlande den Weg zur Krippe in Bethlehem wies, iſt gänzlich verfehlt. Es iſt nicht Anderes als die Feier, daß die Sonne den Kampf mit der Nacht nun⸗ mehr wieder überwunden hat und daß das Licht über die Finſter⸗ niß ſtegt. 5 tiefer wir in die romaniſche Welt kommen, um ſo mehr tritt der Charakter der Weihnacht als eines Feſtes der Kinder und der Familie zurück und es überwiegt das kirchliche Moment, nach deſſen Abſolvirung der Südländer ſich dem Ncem maeaennnee eneenn ee aneee.e ,, e 8 rrrree „ n CCC/ ·ereenee eenreneee Aachlaß bei neuen Piano's, Har monium's bis Neujahr wegen Umzugs. 38785 Jemmer, Sadwigohaftn, udwigsſtraße 30. ianino faſt neu, ſehr preiswerth abzu⸗ eben, Nheiſthäuſerplatz 9, 2. St., keckarauer Uebergang. 39J06 Eine faſt neue Ladeneinrichtung Au verk. II 7 86 39290 Tüchtiger Stadt-Reisender 1. Jannar geſunt. Off. mit Hehalts: Anſprüchen u. Nr. 39.51 an die Exved. ds. Blattes. 9254 Sofort gesucht. jüng. zuverlaſſiger Mann, an! die Expe dit. 955 Bt. als Wolontair auf ein hieſ Architekturbureau ſofort ge die Erped. d. Al. 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