cgcutzt werden irrrg nach dem elegramm⸗Adreſſe: „ournal Mannheim.““ nder Poſtliſte eingetragen unter Nr. 2870. Abonnement: 60 Pig. monatlich. Heingerlohn 20 Pfg. monatlich, Purch die Poſt bez. incl. Poſtanſ.⸗ ſchlag M..30 pro Qnartal. Juſerate: Die Colonel⸗Zeile 20 Pfg. Direklamen⸗Zeile 60 Pfez Einzel⸗Nummern 3 Pfg. Doppel Nummern 5 Pfg. unh der Stadt Mannheim und Umgebung. (110. Jahrgang.) Erſcheint wöchentlich zwölf Mal. Geleſenſte und verbreitetſte Zeitung in Mannheim und Umgebung. eimer Journal. (Mannheimer Volksblatt.) Verantet oeilich für den polit. und allg. The Dr. Paul Harms. für den lok. und prov. Theil: Ernſt Müller. für den Inſeratentheil: Karl Apfel. Rotationsdruck und Verlag der Dr. H. Haazß'ſchen Buch⸗ druckerei(Erſte Mannheimer Typograpbiſche 18 81„Mannheimer Journal“ ſl Eigenthum des katholiſchen Bürgerhoſpitals.) ſämmtlich in Nannheim. HE 6, 2 Nr. 3. 2722—— Mittwoch, 3. Januar 1900. Deutſchland, England und Frankreich in Meſopotamien. .K. Bagdad, 5. Dez. Muſer Mitarbeiter ſendet uns einen unmittelbar vor Erthei⸗ iung der Bagdadbahnkonzeſſion abgefaßtem Bericht, der über⸗ 5 darthut, daß, wenn die Vortheile, die die Konzeſſion für Preſtige und den Handel Deutſchlands bringen kann und ſoll, ſollen, deutſcherſeits noch ſehr viel ge⸗ hehen muß, um den Vorſprung anderer Staaten, beſonders Eng⸗ hiis in Pieſopotamien wettzumachen. Der Bericht lautet: Seidem das Projekt der Bagdadbahn der Verwirklichung Wiher gerückt iſt, beginnen auch die weiteren Kreiſe der hieſigen Be⸗ Vlkerung den Gegenſtand in den Bereich ihrer Betrachtungen und täglichen Kaffeehauskritiken aufzunehmen. ezein darf geſagt werden, daß der Plan einer Eiſen⸗ Perſiſchen Golf von der Handeltrei⸗ eiBeßölkerung mit einem weit wohlwollenderen Auge be⸗ ebird, als es in gewiſſn anderen einheimiſchen, zum Theil rreiſen der Fall iſt. Bei letzteren iſt der offenbare eöggrund der an den Tag gelegten Abneigung einzig darin zu idaß ſte argwöhnen, durch die drohende, angeblich die Lan⸗ faßhrt untergrabende Neuerung in ihrer patriarchaliſchen cylächteit und dem dolce far niente bei einer guten Waſſer⸗ ieund dem medizinlöffelweiſe geſchlürften Kaffee, auf die ler geſtört zu werden. Die beſſer unterrichteten Regierungs⸗ pgeen wohl auch hier und da der Vermuthung Ausdruck, eine Schienenverbindung von ſtrategiſchem Geſichtspunkte Vorſchnellen Ruin des Landes beitragen werde und dieſe hird engliſcherſeits ſ orgſam genährt aus wahrſcheinlichen Pen bezechtigter Vernachläſſigung ſeitens der türkiſchen Re⸗ der Bahnkonzeſſion. dei iſt England hier heute vorherrſchend!— Es hat Digris mit der außerordentlich einträglichen Flußſchifffahrt Monospsliſtrt es monopoliſtrt den perſtſchen Golf, und jeder Euro⸗ eigheimiſchen Urſprungs trägt als Vorbild höchſter Vollkom⸗ den Engländer in ſeinem Herzen. Die füngere Generation eeagt und kleidet ſich wie die Engländer, ſpielt Golf und in Tennis wie die Engländer und gäbe für eine ganz, ge⸗ Migene Metamorphoſe gewiß das letzte Hemd her, in dem gleichen Moße wie die ſyriſchen Levankiner ſich als höchſtes Gut des Air die Allüren eines mach Thunlichkeit echten Franzoſen anzu⸗ Eignen ſtreben. Deutſchland kommt natürlich gegen ein ſolches Uebermaß Aliſchn Einfluſſes bis jetzt noch zu kurz. Es iſt aber auch von uiſcher Seite noch zu wenig beigetragen worden, um die Ausſaat eſcher Beſtrebungen zum Keimen und zur Blüthe zu bringen. Shpohl micht zu leugnen iſt, daß die Zunahme deutſchen Handels der ſeßzten Hälfte des zur Neige gehenden Doezenniums eine jähr⸗ Aic grsßere und ſehr beträchtlich wachſende iſt, ſehlt es dennoch Wh an derjenigen nothwendigen Unterſtützung von Seiten Wutſcher Handels⸗ und Kapitaliſtenkreiſe, an deren Hand ein ſchhelleres Fortſchreiten und Fußfaſſen einzig möglich erſcheint. iſt zuerſt der Umſtand ins Gewicht fallend, daß es noch zläch an Schifffahrtsverbindungen zwiſchen Baſſora und deut⸗ ſchen Häfen ſehlt, obſchon ſowohl in Importen, wie in Exporten nampafter Austauſch an Waaren beſteht, und der Mangel an bar zu Tage tritt. Bagdad iſt in dieſer Beziehung recht ſtiefmütter⸗ lich behandelt, vielleicht ohne Vorwiſſen unternehmungsfähiger deutſcher Rhederkreiſe, welche dem von engliſchem Einfluß be⸗ herrſchten perſiſchen Golf ein allzu ausgeprägtes Vorurtheil ent⸗ gegenbringen— demgegenüber ſ oll aber an dieſer Stelle betont werden, daß er heute von einer einzigen Geſellſchaft, der„Anglo Arabian und Perſian Golf S. W. Co.“ monopoliſtrt wird, die ſich, ſolange ihr keine andere entgegentritt, auf dem Boden frucht⸗ barer Thätigkeit fortbewegt. Die früher daneben in Betracht kom⸗ mende Britiſch Indig Steam U. Co. hat für den Handel mit dem Auftreten der Peſt in Indien die Flagge eingezogen, und kam auch vorher nur für den direkten Handel mit Indien in Frage. Daneben fragen ſich, den Handel mit deutſchen Einfuhren betreffend, wieder ſo Manche, die mit ihm verknüpft ſind: Warum muß Frankreich im Zuckerha ndel den Vorrang gegenüber Deutſchland einnehmen, obwohl letzteres eine um das doppelte geſteigerte Produktion ausgibt und auch ſonſt gegen ſeine Nachbarn im Welthandel mit Zucker eine erſte Stellung ein⸗ nimmte Sind es verſteckte Bonffikationen in der Ausfuhrprämie von franzöſiſcher Regierungsſeite, die hier leitend wirken, oder ſind für den deutſchen Zucker die bisherigen Abzugswege ſo völlig hinreichnd, daß den deutſchen Siedereien eine ſtatiſtiſch nach⸗ gewieſe Aufruhr von ungefähr 40 000 Kiſten gleichgiltig iſt? Dieſe Indifferenz deutſcher Raffinadeure dürfte ſich ſpä⸗ terhin empfindlich rächen, denn abgeſehen davon, daß ihr fran⸗ zöſiſcher Nachbar ſich eines glatten unangefeindeten Terrains in Meſopotamien erfreut, und ſein Preſtige nach Kräften aus⸗ nützt, iſt vorauszuſehen, daß unſre deutſchen Exporteure post testum beginnen, ihr Augenmerk nach hier zu richten. So ſchwierig es auch ſein mag, dem deutſchen Großhandel und deutſche Allgemeinintereſſen nach hier zu lenken— das Eine ſteht feſt, daß Handel und Wandel in ganz andere Bahnen ein⸗ lenken und auch dem hieſigen deutſchen Geſchäft ganz ardere, vortheilhaftere Poſitionen einräumen werden, ſobald der erſte Dampfpfiff Meſopotamien durchſchrillt Die Réjane über den deutſchen Kaiſer. p. Paris, 1. Jan. Die Réjane iſt von ihrer weiten Gaſtreiſe zurückgekehrt und ertheilt den Reportern Audieng. Sie hat den„Figaro“ bevorzugt und deſſen Vertreter nicht nur ein überſichtliches Geſammtbild des Erlebten, ſondern auch ſchriftliche Aufzeichnungen über ihren Triumphzug durch Europa gegeben. Die kluge Frau dürfte wiſſen, daß man in der chauviniſtiſch geſtimmten Theaterwelt mit dem Plane umgeht, ſie dafür entgelten zu laſſen, daß ſie ſich als weniger gute Patriotin geberdete, als Sarah Bernhardt, welche Berlin mit Oſtentation mied. In den Noten aus Berlin antwortet ſie ſchon auf die Vorwürfe, die ihr gemacht werden könnten. Warum ſollte ſie nicht auf den Wunſch des Kafſers Madame Sans⸗Gene ſpielen? Finden doch zahlreiche franzöſtſche Bühnendichter es gar nicht ankipatriotiſch, ſich in Berlin beklatſchen. oder auch auspfeifen zu laſſen. Vor dem Auftreten kamen ihr doch allerlei Bedenken. Wie, wenn etwa ein Zuſchauer die Vorſtellung unter⸗ bräche? Oder wenn irgend„eine liebe Pariſer Kameradin einen mit allen Vollmachten ausgeſtatteten Boten“ nach Berlin geſandt hättes Das wäre doch fatal und dabei gingen fünfzigtauſend Franken ver⸗ loren, falls die Vorſtellung nicht zu Ende geführt werden könnte. Ueber die Galavorſtellung, welcher der Kaiſer mit dem Hofe bei⸗ wohnte, iſt Rejane hoch entzückt. Sie fand es auch„tres chic“ und „trss krangais“, daß ſie nach der Aufführung zuerſt der Kaiſerin vor⸗ geſtellt wurde, welche ihr die liebenswürdigſten Dinge ſagte, ehe der (Felephou⸗Ar. 218) EEEEETCCCCC Kaiſer, deſſen Gegenwart einer Franzöſin einiges Bangen einflößen mußte, ſelbſt erſchien. Während die freundlichen Worte der Kaiſerin an ihr Ohr drangen, dachte ſie:„Jetzt muß er kommen“, und ſie dachte auch, ſich ſelbſt eſchwichtigend: ic geführt.“ Endlich zeigte ſich der Kaiſer, von Uniformen umgeben, von Säbelgeklirr umraſſelt, auf der Schwelle des kleinen Salons und machte der Künſtlerin im reinſten Franzöſiſch die ſchmeichelhafteſten Komplimente über das Sardou'ſche Stück und ihr Spiel, womit ſte den deutſchen Künſtlern ein ausgezeichnetes Vorbild gegeben habe. Sie antwortete mit einem„petit eouplet“ auf den„Napoleon in Pan⸗ toffeln“ und mit einem Komplimente für die deutſchen Figuranten, ihre Disziplin und ihr verſtändiges Mitwirken, das der Kaiſer für ſich nahm, weil er ſelbſt die genaueſten Anordnungen gekroffen hatte, damit Rejane Alles nach Wunſch finde. Dann zog er ein langes Etut aus der Taſche— es barg ein prachtvolles Armband mit ſeinem Wappen— überreichte es ihr, wünſchte ihr glückliche Reiſe und ſagte zu dem franzöſiſchen Botſchafter, Marquis de Noailles, ihm gebühre jetzt das Vergnügen, Frau Rejane in ihre Loge zurückzuführen. Hier fragten ſte die Kameraden:„Was hat Ihnen der Kaiſer geſagt? Sie ant⸗ wortete: Er hat mir ſeine Komplimente für Euch aufgetragen.— Es war wirklich ſo, fügt ſie hinzu, aber wenn es nicht der Fall geweſen wäre, ſo hätte ich es doch geſagt. Deutſches Reich. Verlin, 2. Jan.(Zur Frühſtückstafel bei ihren Majeſtäten) waren geſtern geladen die hier anweſenden Militär⸗ Attaches, die Flügeladjutanten Major v. Cheltus, Rittmeiſter v. Billow und Oberſt Graf v. Moltke, Kommandeur des Leib⸗ Küraſſier⸗Regiments. Am Abend wohnten beide Majeſtäten mit den drei älteſten Söhnen im Opernhauſe der Vorſtellung der„Meiſter⸗ ſinger“ bei. ſandten Inuye Katſunoske, der den gleichfalls anweſenden Kronßprinzen den vom Kaiſer von Japan ihm verliehenen Chryſanthemum⸗Orden überreichte. Um 7 Uhr fand bei ihren Majeſtäten im Eliſabeth⸗Saal direnden Generäle, Herren des kaiſerlichen Hauptquartiers geladen wacen. Frankreich. p. Paris, 1. Jan. dem Staatsgerichtshof.) Man glaubt allgemein, von den neuen Angeklagten würden mehrere freigeſprochen, wahrſcheinlich nur Derouldde, Buffet und Gusrin nicht. Sogar in den Regierungskreiſen herrſcht die Anſicht, das beſte wäre wenm eine allgemeine Freiſprechung erfolgte, und der„Temps“ gibt ſelbſt dem Wunſche Ausdruck, daß dies geſchehen möchte. Er deutet an, der Spruch gebrachten „Das Mißverhältniß zwiſchen ihren leidenſchaftlichen Träumen und ihren khatſächlichen Aktionsmitteln iſt derart, daß ihr Revo⸗ luttonsverſuch lächerlich ausſieht, daß nichts im Stande war, die Gleichgültigkeit des Publikums ihnen gegenüber zu überwinden Von dieſem Standpunkte war der Prozeß auch enden mag, ſo iſt der Beweis erbracht, können daraus eine Lehre ziehen— ſuch, die Regierungsform zu ändern, möglich geworden iſt, weil die große weniger mag, als die politiſche Löſung, die es hätte herbeiführen Weeee 77CC eeeeeeeeeeeeeee jede Straßenrevolution un⸗ ee — ſchenden Verkehrslinien zu Waſſer im Handel oft recht fühl⸗ Treue. Noman von B. Corony. (Nachdruck verboten.) 40(Fortſetzung.) Margof eilte auf ihren Gemahl zu und umſchlang ihn zit⸗ kernd vor freudiger Erregung:„Hugo, bitte öffne die Augen! 551 ſteht unſer Retter, hier ſteht der Mann, dem ich nächſt 1 Aam meiſten danke, dem ich nie genug vergelten kann, was er imich khat. Hier ſteht Bruno Heller, der Gefährte meiner Kind⸗ der mich einſt vom Tode errettete und mir jetzt noch mehr ach, tauſfendmal mehr gab, indem er mir mein Theuerſtes erhielt.“ Der Freiherr ſchlug die ſchweren Lider auf, aber ein eigen⸗ Hamlicher Blick ſprühte unter ihnen hervor.„Sie weihten mir ee koſtbare Zeit in aufopfernder Weiſe, Herr Doktor.“ Offen geſtanden, vernächläſſigte ich viele andere Patienten, Pege aber für beſte Vertretung.“ „Und das geſchah mir, dem Ihnen ganz Fremden zu liebe?“ Nein, wohl aber ſtand ich ſeit Jahren der Familie von een ſo nahe, daß ich es als ſchönſte und höchſte Aufgabe be⸗ eete, meine ganze Kraft, mein ganzes Können einzuſetzen, um bdod von dieſer Schwelle zu bannen. Noch einige Monate Alftandiger Ruhe, dann werden Sie hoffentlich— hergeſtellt ßeler vollendete den Satz zögernd. Er hatte etwas Flackern⸗ !fiſtates in den Augen ſeines Patienten wahrgenommen, feberzeugung Hohn zu ſprechen ſchien. ö Früher als ſonſt verabſchiedete er ſich. peargot geleitete ihn durch den Garten. Nicht doahr, ſeht dürfen wir das Beſte hoffeng“ fragbe ſſe „Das klingt ſo kühl.“ „Weil ich noch nicht ohne Sorge bin.“ „Was befürchten Sie denns“ „Nur ruhig! Wir werden jeden Feind bekämpfen, er⸗ widerte er ausweichend und war zu keiner näheren Mittheilung zu bewegen, ſagte aber dann, wie um das Geſpräch auf einen anderen Gegenſtand zu lenken:„Iſt dieſer Stein ein zuver⸗ läſſtger Menſche“ „Er war mir ſehr unſympathiſch, aber Hugo hielt immer unendlich viel auf ihn, und wirklich gab er in dieſen traurigen Tagen Beweiſe einer Anhänglichkeit, der gegenüber ich mich meines Mißtrauens und meiner Abneigung ſchämen muß.— Wann ſehen wir Sie wieder?“ „Nächſten Donnerſtag.“ „Grüßen Sie mir meine Gefahr iſt jetzt beſeitigt?“ „Ich hoffe— jal⸗ Als Margot zurückkehrte, ging Hagendorf, auf Stein geſtützt langſam im Zimmer auf und nieder. Jetzt ſah ſie erſt, daß ihm die Krankheit jeden Reſt der Jugend genommen hatte. Schwer lehnte er ſich auf den Arm des Sekretärs, ſich mit ſchleppenden Schritten mühſam vorwärts ſchiebend. Das immer noch üppige Haar war grau geworden. „Bitte, das iſt jetzt meines Amtes, Herr Sekretär,“ ſagte die junge Frau. „Wie Sie befehlen, Frau Baronin,“ erwiderte er, aber der Freiherr fiel mit gereiztem Ton ein: „Laſſe nur! Du biſt zu ſchwach und zu zart, als daß ich Dir ſolche Laſt aufbürden dürfte. Ich bedarf einer kräftigeren Stütze, und die bietet mir mein erprobter, treuer Diener.“ Lieben!— Und nicht wahr, jede Tiſch gegenüber hing ein venetianiſcher Spiegel. Der Sekretär wollte ſich zurückziehen, folgte indeß Hagen⸗ erung zu bleiben. Er ſchlürfte eine Taſſe Thee, 99 aber dann, ihn zu entſchuldigen, da er noch Vieles zu ordnen habe. „Ja, ja, Alles ruht in Ihren Händen, lieber Stein, und ich weiß ja, daß ich mich auf Sie unbedingt verlaſſen kann. Das iſt mir jetzt gerade eine Beruhigung,“ ſagte der Gutsherr. „Ich wollte Ihnen vorſchlagen, einen verlsRlichen zweiten Verwalter zu engagiren, Herr Baron, denn d Alten Eckert, der auch ſchon recht hinfällig und bequem iſt?d ſchwer. Er war gewöhnt, Ihnen alle Rechn⸗ und Sie brieflich wegen jedes Abſchluſſes ze konnte er nun ſeit Monaten aicht. gehäuft, die Verantwortung iſt ſchr daß ihm eine tüchtige Kraft zur S „Nein, nein! Nur kein neues nervös ab.„Sagten Sie mir nich Engagement bei dem Grafen von fungirten?“ „Allerdings. Ich bekleidete d dem Kielmannseckſchen Gute in N „Nun alſo. Dann unterſtüt läufig. Ich lege Alles in Ihre He „Aber—“ „Was denn: aber?“ „Ich bin den Leuten hier unber mich „Schließlich hat nicht er den Krieg Heute Mittag empfing der Kafſer den japaniſchen Ge⸗ des königlichen Schloſſes ein Diner ſtatt, zu welchem die komman⸗ die Kommandeure der Leibregimenter, und die (Die Verhanblumgen bor der Richter werde milde ausfallen und ibt der Vermuthung Raum, die Betheiligten würdem ſich genug beſtraft füthlen, wenn ſie das Reſultat ihres Abenteuers mit den Opfern und den beſtandenen Gefahren verglichen Menge das Verfahren noch Beſtikezt ſah ſie auf Wohl regte ſich ihr Slolz aber die Liebe war ſtärker und flüſterte ihr zu:„Du mußt Geduld mit ihm 8 —ů— nicht unnütz. Wie er — und alle Parteien daß jeder gewaltſame Ver⸗ Im kletnem weißen Salon wurde der Ther genommen. Demm —— Senerni Anzeiger, — 4 Mannzeim, 3. Januar⸗— Pin Die Nepußfik in Frankreſch fiirzen 3t wollen, fft ein eitles Unterfangen.“ Das iſt nun freilich nſicht des Bonapartiſten Paul de Caſſagnac, der den nahen Werfall der Republik weisſagt. Er hat die Wahrnehmung ge⸗ macht, daß der Staatsgerichtsprozeß in der öffentlichen Meinung dem Faſſe den Boden ausgeſchlagen hat, und daß etwas Neues kkommen muß und wird, aber welches Neue! Wird es der Kaiſer kwird es der König ſein? fragt Caſſagnat, und er geſteht, davon habe er ſelbſt noch beine Ahnung. Alleim er vertraut der Vor⸗ ſehung, die immer den richtigen Mann auf ſtellt. den richtigen Platz Der Burenkrieg. Der Reichspoſtdampfer„Bundesrath“ iſt in Durban an den Staden gebracht worden und wird Bon Marineſoldaten und Matroſen bewacht. Die„Times“ meldet aus Lourengo Marquez, der„Bundesrath“ ſei von den Eng⸗ ländern angehalten worden, weil die Schiffspapiere gefälſcht geweſen ſeien.(2) Die Deutſchen, die angeblich als Mitglieder der Ambulanzen nach Transvaal gehen wollten, ſeien Abenteurer, die ſich des Rothen Kreuzes nur bedienten, um die Grenze über⸗ ſchreiten zu können. Die vom Priſengericht eingeleitete Unter⸗ ſuchung wird bald erweiſen, ob dieſe etwas ſtarke Beſchuldigung gerechtfertigt iſt. Das Durchſuchungsrecht fremder Schiffe ſteht nach anerkanntem Wölkerrecht einer kriegführenden Macht immer zu, wobei wohl die ſelbſt⸗ berftändliche Ergänzung hinzutreten muß, daß es in der Nähe feindlicher Küſten geſchehe, denn ſonſt lönnte z. B. England wegen ſeines Krieges Mit Transbaal auch ruſſiſche Schiffe in der Oſtſee und amerikantſche bor San Francisco durchſuchen. Ferner iſt es ſicher, daß die kriegführende Partei das Recht hat, Schiffe mit Kriegscontrebande aufzubringen und e zur Hergabe der letztern zu zwingen. Dabei iſt wieder die Voraus⸗ etzung bie, daß die Kriegscontrebande für den Feind beſtimmt iſt, un natürlich ſollen nicht alle auf dem Weltmeer ſchwimmenden Wafſen, Munitionen und was man ſonſt als Kriegscontrebande be⸗ deichnen mag, eine freie Beute des kriegführenden Theils werden. Hier it eine außerordentlich flüſſige Grenze. Der Dampfer Bundesrath Shört einer neutralen Flagge an, er kommt von einem neutralen und geht nach einem neutralen Hafen. Denn Lourenco Marquez iſt portu⸗ gieſiſch, alſo neutral. Selbſt wenn er Waffen, Munition u. ſ. w. an Bord hat— was allerdings von Hamburg beſtritten wird—, ſind Hieſe noch nicht Kriegscontrebande, denn es fehlt ihnen, wie wohl nicht zu bezweifeln iſt, die Eigenſchaft, dem Feinde zu gehören. England vermuthet das zwar, und auch mit vielem Anſchein eines Grundes. Aber ſolche Vermuthung, und ſei ſie noch ſo begründet, legallſirt noch keine Wegnahme; erſt der Beweis gibt den Engländern das Recht. Und ber, ſo meint die„Weſerzeitung“, wird ſchwer zu führen ſein. Gänzlich gusgeſchloſſen iſt der Verdacht, daß der Dampfer Kriegscontrebande in einem feindlichen Hafen habe landen wollen und den neutralen portu⸗ gieſiſchen Hafen nur vorgeſchützt habe; denn es gibt keinen feindlichen Hafen; die Buren kommen nirgends an die See. Es kommt hier alſo ein außerordentlich wichtiges, das bisherige Völkerrecht zu Gunſten des zur See ſtärkeren Theils erweiterndes Prinzip in Frage, das Prinzip Rämlich, daß die kriegführende Macht auch das Necht habe, den Berkehr mit Waffen, Munition und andern„Kriegscontrebande⸗Artikeln“ auf meutralen Schiffen zwiſchen neutralen Häfen bei gänzlichem Ausſchluß einer geheimen Beſtimmung nach einem feindlichen Hafen zu beherrſchen und zu ſtören. Setzt England jetzt dieſe Erweiterung durch, ſo wird zebe Seemacht in Zukunft das Recht haben, in einem Kriege mit Deutſch⸗ land den Seeverkehr Rotterdams und Antwerpens nach Kriegscontre⸗ Hande zu durchſuchen und alle wegzunehmen, wopvon ſie annimmt, daß ſie für beſtimmt ſei. Und was hat man nicht Alles als Kriegscontrebande bezeichnet! Sogar Steinkohlen, ſowie Reis, Getreide And ſonſtige Lebensmittel! So eröffnet alſo die Beſchlagnahme des Dampfers Bundesrath die weiteſten ſeerechtlichen Es Aſt ficher, daß die Reichsregierung ſich des deutſchen Schiffes mit allen Mitteln annehmen wird. Ueber die Bedeutung der Delagoabat ür die Buren äußerte ſich Dr. Leyds gegen einen Berkreter Brüſſeler„Petit Bleu folgendermaßen: Wir werden durch eine etwalge Blokade durch England mnicht im Geringſten ge⸗ troffen. Sie beweiſt nur, im welche Beſorgniß die Engländer Hurch unſere Siege gebracht worden ſind. Dieſe Blockade trifft Die engliſchen Kaufleute in erheblicherem Maße als die Buren. Mir beziehen aus Europa meiſt nur gewiſſe Luxusartikel, auf die wir verzichten können, da wir vor Allem gegenwärtig nur Harauf bedacht ſind, unſere Unabhängigkeit zu vertheidigen. Unſer Land bringt Fleiſch, Getreide und Mais in hinlänglichen Mengen hervor. Unſere großen Herden liefern uns Leder und Wolle. Wir müſſen natürlich auf das feine engliſche Tuch verzichten, aber ein Volk in Waffen denkt nicht an feine Kleider. Unſer grobes Tuch können wir im Lande herſtellen. Wenn wir keine Eigarren mehr bekommen, werden wir uns mit unſerer nationalen Pfeife begnügen. Dem größten Theile unſeres Voltes iſt überdies die Ueberfeinerung der Civiliſation fremd geblieben. Wir brauchen alſo auch keine Weine und Spirituoſen; was wir davon für die Spitäler brauchen, können wir ſelbſt herſtellen, auch unſere Ernten werden nicht leiden. Die Greiſ die FTrauen, Fremden und die ſchwarzen Diener genügen volfauf zur Vor⸗ nahme der Feldarbeiten. Die Ernten werden wohl ekwas weni⸗ ger glänzend ausfallen, aber wir ſind ſicher, daß wir nicht Hungers ſterben werden. Waffen und Munition haben wir vollauf; wir können damit den Krfeg mehrere Jahre führen. Unſere Hoffnung, daß die Eng⸗ länder zuerſt mürbe werden, ſcheint berechtigt. Die Engländer ſind übrigens für uns ausgezeichnete Lieferanten Wir er⸗ halten nach jeder Schlacht von ihnen neue Munition; während vor 20 Jahren im Unabhängigkeitskriege jeder Mann nur ſechs Patronen hatte, haben wir jetzt ſoviel Munition, daß wir ſte verſchleudern könmten. General Freuch's Erfolg wird in der engliſchen Preſſe ſelbſt als nicht allzu bedeutend an⸗ geſchlagen. Man iſt vorſichtig geworden! Der Bericht des Generals lautet: Nachdem ich in Rendsburg die Hälfte des ſchottiſchen Regiments und eine Abtheilung reitender Artillerie zurückgelaſſen hatte, um den Feind in der Front feſtguhalten, brach ich am 31. Dezember Nachmittags 5 Uhr mit der anderen Hälfte des Infanterieregiments, 5 Schwadronen Capallerie, 80 Mann berittener Infanterie und 10 Geſchützen von Rendsburg auf, erreichte nach bierſtündigem Marſch Maidensfarm und be⸗ ſetzte am 1. Januar 3,30 Uhr Morgens den Hügel, der Coles⸗ berg von Weſten beherrſcht. Die feindlichen Vorpoſten wurden vollſtändig überraſcht. Bei Tagesanbruch bom⸗ bardirte ich das Lager und die rechte Seite der feindlichen Stellung, deren Artillerie das Feuer lebhaft erwiderte. Ich brachte ihre Geſchütze zum Schweigen. Mit Cavallerie und Artüllerie machte ich einen Vorſtoß nördlich von Colesberg, im der Pichtung nach dem Knotenpunkt der Eiſenbahn, wo ein ſtarkes Burenlager den Hügel und die Stellung ſüdöſtlich von Colesberg bis zum Eiſenbahnkreuzungspunkte beſetzt hatte. Unſere Stel⸗ lung ſchnitt dem Feinde die Rückzugslinie über die farbare Brücke ab. Etwa 100 Buren mit 2 Geſchützen zogen ſich auf Norpals Pont zurück. Unſere Verluſt beträgt 3 Todte und mehrere Verwundete. Auch vom weſtlichen Kriegsſchauplatze melden die Engländer einen Erfolg. Nach einer dem Kriegsamt zugegangenen Meldung zerſprengte Oberſt Pülcher das Burenkommando in Lunyſide bei Belmont und eroberte deren Lager. 40 Buren ſind gefangen, ungerechnet die Todten und Verwundeten. Die Verluſte der Engländer be⸗ tragem 1 Offigier und 2 Mann verwundet. Belmont liegt an der Rückzugsſtraße Lord Methuens. Die Nach⸗ richt zeigt mithtn, wie kritiſch deſſen Lage war und vielleicht noch iſt. Aus Ladyſmith berichtet ein heltographeſch vermitteltes amtliches Kelegramm des Generals Wihte vom 31. Dezbr.: die zahlreichen Er⸗ krankungen an Dysenterie und Fieber nehmen immer noch zu. Inzwiſchen melden die Engländer gefliſſentlich weitere Ergebenheitsbeweiſe indiſcher Fürſten. Alle eingeborenen Fürſten ſollen der engliſchen Regterung Pferde zur Verwendung in Südafrika angeboten haben. Der Maharad⸗ ſchaß von Patilſa machte dem Lord Roberts ein prachtvolles arabiſches Streitroß zum Geſchenk. Die Iren dagegen wollen den Buren helfem. Die„New⸗York Tribune“ meldet, daß die irländiſchen Fenjer im Einvernehmen mit Ver⸗ tretern der Buren ein irländiſches Freiwilligenkorps von 22 000 Mann für Südafrika bilden. Das wird nun wohl in der Haupt⸗ ſache beim guten Willen bleiben. Und wie denkt man 22 000 Mann nach Transvaal zu ſchaffen, ohne daß die Engländer ſie abfangene Aus Stadt und Land. Mannheim, 3. Januar 1900. Maunnheimer Handelskammerbericht. I. Das Getreidegeſchäft war faſt das ganze Jahr hindurch Unbefriedigend und unlohned, bei ſchwachem Abſatz und ſinkendem Preisſtand. Die gute einheimiſche Ernte in Verbindung mit den reichlichen Vorräthen Amerikas und der Ausſicht auf große Erträge in Argentinien und Auſtralien lähmten jeden Anlauf zu einer Beſſerung. Erſt gegen Ende des Jahres hat ſich die Stimmung etwas gehoben, allein die wegen Schluſſes der Schifffahrt herrſchenden hohen Frachten, der theuere Geldſtand und die um dieſe Zeit regelmäßig beobachtete Zurückhaltung haben bisher trotz der gebeſſerten Marktlage die Unter⸗ * „Sie wwerden, wenn ſch es beſehlel „Man betrachtet mich, den Fremden, mit einem gewiſſen Mißtrauen, Herr Baron.“ „Ich bertraue Ihnen, und das dürfte genügen. Gegen meine Beſtimmungen wagt wohl Niemand etwas einzuwenden.“ Hagendorf richtete ſich in ſeinem Lehnſtuhl auf. Der frühere Deſpot erwachte in dem kranten Mann. „Ich würde bann einer Vollmacht bedürfen.“ Die bin ich bereit morgen zu unterzeichnen.“ „Hugo!“ ſagte Margot leiſe, indem ſie die Hand auf ſeinen Arm legte. Es war ihr, als müßte ſie ihn von einer unüberlegten Handlung abhalten. Gortſetzung folgt.) Buntes Feuilleton. iee err gu ſapaniſchen Hof. japaniſchen Hofe iſt die mehrere Reujahrs⸗Feier. An die Stelle der b unter der neuen Aera eine große er Kaiſer empfängt die Geſandten aiſerin, die früher an dieſem Feſte net gleichfalls den Hofdamen ihre e Hof folgt dem Beiſpiel Europas; Aes Feſt, an dem alle die theil⸗ Rolle ſpielen. der Mikado ſelbſt einen Gottes⸗ irten ſin d beleuchtet, und der fällt auf den großen Raſenplatz, „ Inmtitten desſelben befindet ſich Mauch, einer Oellampe und einem nehmungsluſt ſehr beſchränkt, zumal im Gegenſaz zum Jahre 18881 das Berichksſahr in Weizen, dem Haupkarſſfel unſeres Piaßes g te! abnorm großen Lagerbeſtänden, ſchließt. Die Ausſichten r das be 1900 werden als nicht ungünſtig beurtheilt.— Das Geſche Meden u Hülſenfrüchten war im Allgemeinen befriedigend; die Nachrage mls war wegen der hohen Preiſe angemeſſen.— Der Handel in Se änfti reien war ziemlich lebhaft, die Preiſe ſind für die meiſten Arkiker n de ſtiegen und für das Frühjahr wird ebenfalls ein lebhaftes Geſchäft ergzelber wartet.— In Hopfen brachte das Jahr 1899 eine ſtarke Mitelerg kebe Das Geſchäft war bis in den Auguſt hinein ſehr ſtill, das im ür& meinen gute und geſunde Produkk der neuen Ernte ging wegen deß dagen Erſchöpfung der alten Vorräthe und zu befriedigenden Preiſen in müſſe Konſum über und die Geſchäftslage iſt durchaus geſund.— Der Handel räthe mit Obſt und friſchen Gemüſen verlief nicht ungünſtig Gem leider war die deutſche Obſternte, namentlich in Steinobſt, wieder mißzs Zum rathen.— Das Geſchäft in Schnittblumen litt im Sommeß erqui unter der großen Hitze.— Die Spar gelernte war etwas kleine iſt ei als 1898 und begann ſehr ſpät, die erzielten Preiſe waren aber Iz herig friedigend. theile Für die Mühleninduſtrie war der Abſatz in Fükerftoßeg dann das ganze Jahr hindurch befriebigend, der Mehlabſatz wurde iiß walt zweiten Halbjahr bei anhaltendem Preisrückgang ſchleppend und der der utzen ließ viel zu wünſchen.— Ebenſo wird vom Mehlhande gedr über unzureichenden Verdienſt geklagt.— Die Berichte gus der eigz aus waareninduſtrie ſprechen ſich etwas günſtiger über das Ergebs ſamt niß des Jahres aus.— Für Spiritushandel und Handels⸗ meir brennerei waren Abſatz und Nutzen normal, doch blickt der Handel über wegen der Bildung des Spiritusringes trübe in die Zukunft.— Dem nati gegenüber erwartet die Spiritusinduſtrie von dem Rings eine es, weſentliche Verbeſſerung ihrer Lage.— In Preßheße war de⸗ 15 Abſat gut, aber die Preiſe gedrückt.— In der Gemüſe und Obſt⸗ in 2 konſerbeninduſtrie war der Geſchäftsgang, foctert de ei Ernteverhältniſſe zuließen, bei lebhafter Nachfrage nicht unbefriedigend it — Der Handel in getrocknetem Ob ſt erfreute ſich in Folge deß wirk heimiſchen Fehlernte großer Nachfrage bei ſteigenden Preiſen.— Die Bierbrauereien erzielten Dank der bollen Beſchäftigung de Induſtrie und des Baugewerbes flotten Abſatz und hatte ein günſtigs Ergebniß zu berzeichnen.— Dem Weinhandel brachte der Herbit nach mehrfachem Schwanken zwiſchen Hoffnung und Enttäuſchung einen guten Durchſchnittswein, deſſen Preis aber in Folge des Mangeſ; une älterer Jahrgänge zu hoch iſt, ſobaß die Ausſichten nicht gerade ſind. Das Geſchäft verlief in ruhigen Bahnen, allein g ich hier Verminderung des Nutzens gemeldet.— Das Geſchäft 1 rem d Verſchnittweinen und Trauben zur Moſtbereitung gab zu Klagen keinen Anlaß.— Die Zückerraffißg ſionz induſtrie litt unter der Konkurrenz der Oſtſeeraffinerien der Abſatz zeitweilig wegen des durch die ſchlechte Obſternie in⸗ derten Verbrauchs und der in Erwartung billigerer Pieiſe geutieg Zurückhaltung ſehr zu wünſchen.— Für die Zucker⸗ und waaxenfabrikation war das Jahr ungeachtet eines Preisrückganges der Kakaobohne wegen des Steigens der K und Arbeitslöhne, dem die Fabritatpreiſe nicht folgen ah günſtig,— Der Großhandel mit einheimiſchem Ro berichtet von einem ſehr ſchleppenden Geſchäftsgang. Das Gewächs war als ungeeignet f. Cigarrenzwecke u wegen des fiarten eh bewerbes der reichen Javaernte ſchwer verkäuflich, der Jahrg namentlich von größeren Fabrikanten oft ganz überſprun um ein Drittel kleinere 1899er Ernte, die zu hohen Preſfe gekauft wurde, ſcheint nur wenig brauchbares Cigarrenm enthalten, ſodaß die Ausſichten als nicht günſtig bezeichnef ſe Die Entrippinduſtrie war wegen der unzulänglichen des 1898er Gewächſes, was einheimiſche Tabake anlangt, beſchäftigt.— Der Handel mit ausländiſchen Roß verlief wegen der übergroßen und vielfach in Qualität 1 ausländiſchen Ernten ſchleppend.— Der Cigarreni n 1 der allgemeine wirthſchaftliche Aufſchwung im Berichtsjahre ſei zu Statten gekommen; ſie leidet noch mehr als ſchon 1898 1 Ueberproduktion. Dabei ſind nicht nur die Preiſe guter, fabrikation geeigneter und den ſteigenden Anſprüchen deß genügender Tabake hoch, ſondern auch die Preiſe des Ce ſämmtlicher Verpackungsmaterialien, ſowie Sortier⸗ und in fortdauerndem Steigen begriffen, während auf der der zunehmende Wettbewerb die Preiſe des Fabrikates ſodaß die Lage der Induſtrie leider als wenig günſtig bez muß. Der Auſatz ſtockt, die Lager fertiger Fabrikale wach Klagen über langſame Zahlungsweiſe haben ſich berme Rauchtabakverbraucb geht langfam weiter zuri an u u1 Zur Einverleibungsfrage wird der„Schwetz. Zig.“ aus Seckenheimer Bürgerkreiſen Die in dem jüngſten Artikel gemachten Mittheilunge völligem Widerſpruche mit dem, was bisher über die Be wegen der von der Seckenheimer Bevölterung einmüthig gewünſchten Abſchiebung der Rheinau bekannt geworden war man zur Annahme berechtigt, es müſſe mit der Rheis beſcheidener Theil der Gemarkung und namentlich kein Liegenſchafßt beſitz der Gemeinde preisgegeben werden, außerdem ſei noch eine trächtliche Baarabfindung an die Gemeindekaſſe für die abzutreten⸗ den Steuerkapitalien zu erwarten.— Statt deſſen ſoll alſo nu Rheinau bei Seckenheim bleiben, aber zum Nebenort unſerer Geß gemacht werden. Die Regelung hat, wie der betreffende Arf zutreffend ausführt, große Vortheile, aber nur für die Rhe gegen ſie für uns einen koloſſalen Reinfall bedeutel. Denn Ale unſer Geminderath bisher, wo es ſich um die Zutheilung der an eine fremde Gemeinde handelte, mit Eifer und Erfolg a hat, würde der Rheinau jetzt unbeſehen zugeſtanden werden Saki(ein Gekränk, das unſerm Wein entſprichth. Auf allen Seiten iſt der Raſenplatz von Schirmen umgeben. Der Mikado verläßt in der Tracht eines früheren Jahrhunderts mit den Offizieren ſeines Hauſes den Palaſt und geht allein in den abgegrenzten Raum; ſein Anblick iſt den Amweſenden durch die Schirme entzogen. Er wendek ſich nach allen vier Himmelsrichtungen, richtet an die Schutzmächte des Kalſerreichs Bitten für das Glück ſeines Volks und fleht den Schuß ſeiner Vorfahren an. Ohne zu ſprechen begibt er ſich in den Palaſt zurück und ſpeiſt ganz allein jene vorgeſchriebene Mahlzeit, die auch am zweiten und dritten Tage wiederholt wird. Danach legt er Uniform an und begibt ſich in den Raum, wo die Kaiſerin ihn erwartet. Dieſe trägt ein Kleid mit ſcharlachrother goldgeſtickter Schleppe, welche mit koſtbarem ſchwarzen Marder beſetzt iſt. Die Diamanten, die ſie krägt, haben den Werth eines großen Ver⸗ mögens. Der Empfang beginnt mit den Prinzen und Prinzeſſin⸗ nen, es folgen die Würdenträger mit ihren Damen, die Staats⸗ miniſter, der Adel, die im Dienſte der Regierung ſtehenden Aus⸗ länder und die ſhintoiſtiſchen und buddhiſtiſchen Prieſter. Darauf folgt das große katſerliche Frühſtück. Der Empfang beginnt um 2 Uhr noch einmal; jetzt wird das diplomatiſche Korps empfangen. Am zweiten Tage läßt ſich der Mikado ſämmtliche Offiziere des Heeres und der Marine bis zum einfachſten Leut⸗ nant herab vorſtellen, desgleichen die Mitglieder des Senats und der Deputirtenkammer. Alle dieſe ſind in ſtreng hierarchiſcher Ordnung aufgeſtellt, und der Kaiſer und die Kaiſerin gehen an ihnen vorbei. Am dritten Tage ruht die amtliche Welt ſowie das Volk ſich aus, alles geſchäftliche Leben ruht. Am 4. Januar leitet der Mikado den Miniſterrath, und jeder Einzelne unterbreitet ihm die für das Jahr vorbereiteten Entwürfe. Am 5. Tage des neuen Jahres gibt der Kaiſer ein Früh⸗ ſtück von über 300 Gedecken, an dem die Miniſter und die am japaniſchen Hof beglaubigtan Geſandten, die Palaffoffte⸗ andere, bedeutende Perſönlichkeiten theilnehmen. Dieſes Frü ſtück trug noch vor Kurzem einen ausgeſprochenen japanſſchen Charakter. Es wurde ausſchließlich auf Lackpräſentirhreleng gereicht, und jeder Gaſt hatte deren drei vor ſich, auf denen Schüſſelchen oder verſchieden geformte Schalen ſtanden, die F Gemüſe und Suppe enthielten. Das feinſte dieſer Gerichte der rohe Fiſch, der in ganz kleine Scheibchen geſchnitten ſymmetriſch angeordnet auf einem weißen Holztablett rulht, ein zierlicher Pflaumenbaum und zwei Störche, die Sin des Glücks und der Langlebigkeit, als Träger dienen, Pie für die Japaner köſtliche Gerſcht wurde mit Saki begoſſen, in wunderſchönen Porzellantäßchen mit dem kaiſerlichen Wappen kredenzt wurde. Jeder Gaſt nahm ſeine Taſſe zur bit mit. Neuerdings hat man aber der kaiſerlichen Spefſefolge nc einige moderne Gerichte hinzugefügt, da die Fremden vaß japaniſchen Küche nicht ſehr begeiſtert ſind. Während des F ſpielen Muſikanten auf japaniſchen Inſtrumenten uifch Weiſen und elegant gekleidete Tänzer zeigen ſich in den ſchiedenen Figuren des„Bugaku“. Dieſer Tanz wird auf Lin viereckgen, überdachten Eſtrade, die man im Garten zu dieſem Zweck errichtet hat, ausgeführt. Das kaiſerliche Mahl datterz nur eine Stunde, da der Mikado nicht gern lang bei Diſch ſitz 12 dem Eſſen 5 1 ſich unter Vorantritt des meiſters zurück, die kaiſerlichen Prinzen folgen ihm und die Gäſte zerſtreuen ſich bald. 5 88 Am 18. Januar endlich findet der Sänger krieg ſtalt der die Neujahrsfeſtlichkeiten beendet. Er wird drei Mo vorher in der amtlichen Zeitung verkündet. Jeder ohne Aus nahme kann ſich daran beibeiligen. Die Bewerber imſlen * eg be mancheim, 3. Jannarz Generat: Anzeiger. 1— 8: Seitz 15 7— 7— 2 5 7 2— 2—— ee* 5 ganz bne du Sece nd welchen Nutzen davon hätte. Zunächſt iſt Nenfehrskag vem Großherzog verkiehene Ritterkreuz erſter Klaſſe vom feine Anzahl junger hübſcher Damen geſtellt werden, laſſen an Natur⸗ Jahein bekrechtl ein?— unſerer Gemarkung an Zähringer Löwen nicht angenommen. treue nichts zu wünſchen übrig und fanden den einſtimmigen Bei⸗ 98 fall des Publikums, ſodaß jedes Bild zweimal g namentlich iſt die elektriſche Beleuchtung der B ganz beſonders . hervorzuheben.— Der Beſuch des Varietétheate kann nach dem inauer mit den⸗ vorſtehend Geſagten alſo ganz beſonders empfohlen werden. recht wiſſen, tt, wobei der Oberhofprediger D. Helbing die Predigt hielt. Daran VI. Allgemeine deutſche Canarien⸗Ausſtellung. Der —900⁰ el ſchloß ſich eine Abendmahlsfeier, an der ſich die Großherzoglichen Herr⸗ Mannheimer Canarienzüchter⸗Verein(älteſter Verein am Platze) hielt Um⸗ ſchaften mit einer großen Anzahl von Gemeindegliedern betheiligten. ellch Fe en und ee 6 S erden Prälat a. D. D. Doll und Oberhofprediger D Helbing reichten das en Fanarien⸗Ausſtellung mit Prämiirung in den Sälen de 5 zofprediger 1) Heleing eeic„goldenen Karpfen“ ab. Das Arrangement derſelben war als ein *Der fk iden neuen N yfrag mla ü nte nftig 8 fel den N ift etzelben ih leruz blieben b Allgez für Se n de dagen von gehen 155 J eigt werden mußte; =s mit 10—12 Pf ien weiter aufgeb n de nen: Drittel der inde⸗] Abendmahl. Nachts halb 12 Uhr verſammelten ſich faſt alle Beamten 5„„ 08 bend! chl. Nach zalb 1= uhr de 1 9 Alt Alle Rter ſchönes N 8 8 1 0 handel wählen, die in den wit htigſten] und Bedienſteten der Hofverwaltung, welche in den Dienſtwohnungen eiee de 1 mne 955 N dai ne inſtigz zen hätten und dies ſicherlich nicht. des Schloßbezirks wohnen, mit ihren Famitien in der Schloßkirche und 15 indruck gewonnen, daß der Verein ſeinen ſeithekigen igum Vortheil 1 n Intereſſen thun würden. Un⸗i ean hnen, mit ihren Familien in oßkirche und] Traditionen entſprechend keine Koſten und Mühe ſcheute, um die 0 + den. Un⸗ im unteren Raum derſelben zu einer Gebetsandacht, an welcher ſich[Aus iellung zu einer großartigen zu geſtalten. Die mit der Aus⸗ e unmittelbaren Folgen der Nebenortsbildung auch die Höchſten Herrſchaften betheiligt Hofdi 8 Fiſ 1 F 110 0 die! Herr gten. Hofdiakonus Fiſcher ſprach ſtellung verbundene Prämiirung von Concurrenzſängern, deren Ge künft, Entwickelt ſich die Rheinau in die Gebete und las die betreffenden Bibeltexte. Mit dem Glockenſchlag] ſang 110 den Erſtaugen ſetzte, hatte kfolgendes Reſulkat: 19 5 wenigen Jahren die übrigen Orts⸗12 Uhr, als alle Glocken läuteten, erhob ſich die Gemeinde zum Gebet] Den 1. Ehrenpreis(große echt goldene Medaille) erhielt Herr J. mmes Erquiclicher noch deine iſt ein Blick in d Mörf, 5 er bes herigen 2 thetle 5 0 N t e haben, ſie des Herrn, welches Hofdiakonus Fiſcher laut ſprach. Hierauf wurden] Velte von Wiesbaden, 2. Ehrenpreis(mittlere echt goldene Medaille 171 7 toffeß bann die 9 ſer Gemeindevertreter wählen und die ganze Ver⸗f die Anweſenden mit dem Segensſpruch entlaſſen. Am Neujahrstag ſowie den Mitgliederpreis) Herr Peter Metz von hier, 3. Ehrenpreis toß bwaltung in ihrem Sinne umgeſtalten, ſo daß in Wirklichkeit Rheinau] Früh brachte die Muſik des 1. Badiſchen Feld⸗Artillerie⸗Regiments] kkleine echt goldene Medaille ſowie den 2. Mitgliederpreis) Herr der der Hauptort und Seckenheim der an Bedeutung immer mehr zurück⸗JNr. 14 den Höchſten Herrſchaften ein Morgenſtändchen. Um 10 Uhr Joh. Straub von hier, 4. Ehrenpreis(große echt ſilbervergoldete 128 ndel gedrängte Nebenort iſt. Ja, ſogar der Bürgermeiſter würde alsdann beſuchten der Großherzog und die Großherzogin den Gottesdienſt in Medaille ſowie den 3. Mitgliederpreis) Herr Jac. Müller von hier, 5 eig aus den Einwohnern der Rheinau entnommen und der Sitz der ge⸗ der Schloßkirche, wobei Hofvikar Or. Frommel die Predigt hielt. Um 5. Ehrenpreis(mittlere echt ſilbervergoldete Medaille ſowie den zen⸗ rgehs ſammten Verwaltung dorthin verlegt werden, ſo daß wir unſere Ge⸗ halb 12 Uhr nahmen Ihre Königlichen Hoheiten die Glückwünſche der 4. Mitgliederpreis) Herr Ph. Münch von hier, 6. Ghrenpreis(kleine 969 neelegenheiten gar nicht mehr hier beſorgen könnken. Wie 5 Herren des geſammten Hofſtaates entgegen und empfingen echt ſilbervergoldete Medaille) Herr Wilh. Brunsmann von Metz, Damen und De es geſ Hofſtaate geg pfing 7. Ehrenpreis(große echt ſilberne Medaille ſowie den 5. Mitglieder⸗— an ie en reinen Induſtriepläzen, wird auch im Nebenort Rheinau] dann die Mitglieder des Staatsminiſteriums und den Präſidenten des 8 iglted, e Den nafürlich das radikale. Element ans Ruder gelangen, das ſchon, bevor Evangeliſchen Obertirchenraths, Dr. A Hierauf preis) Herr Math. Kappel von Ludwigshafen, 8. Ehrenpreis(mitt⸗ 70 dunoedeutet, die Malorität in den Gemeindekörperſchaften er⸗f folgte der Empfang zahlreicher Offiziere. Nachmittags beſuchten der Ser a dile fotgie 5 6. maiigiedepren 19 755 L. 120 79 705 77 0 80 gei Bii 55 15 l 1* 28 5 8„ 9. Ehr 5 1170 ee e hdie Veiſchen Vorrechte der ortseingeſeſſenen Bürger Großherzog und die Großherzogin die Mitglieder der Großherzoglichen] Medaille ſowie den eh.e 1 ef Almendnußen, Zuchtiehgalung an dergl. erbittert bes] Familie. Abends halb 7 Uhr beſuchten Ihre Königlichen Hoheiten die[10. Ehrenpreis(echt broncene Medaille) Herr 5. Haberkh ür⸗Baſel. 15 dafür aber ſtatt der angeblichen Gleichſtellung aller Bürger j li theater, da für den d tri 8955 Hung 9 Feſtvorſtellung im Großherzoglichen Hoftheater, da für en vorgeſtrigen[Außerdem erhielten: 8. Mitgliederpreis Herr Ph. M üller von hier, 1 deagen, ie die Aeſchffen an ede 1 5 155 Tag die Hoftrauer abgelegt war und verblieben bis zum Schluß9. Mitgliederpreis Herr J. Sreber von Ludwigshafen. 10. Mit⸗ liche er der Schulbücher 18 00g8e Woltsſchule 25 der Oper Freiſchütz. buetg Herr Ge. Mich, M 1 55 von 1108 Mitglieder⸗ Dis e 2 gangtagte 8 + err Gg. Mich. üller von hier, 12. Mitgliederpreis Herr eVadeanſtalten, der Verkauf der Aumendäcker und Walleaan r gegung eines direkten Fernſprechkabels zwiſchen uiger,] Peter Beutel von Judwigshaſen, 18. Mitgliederpreis Herr Hen 1355 er Gemeinde oder die Verthei taen⸗heim und Berlin. Zur Beſprechung dieſer Frage findet auf Ver⸗ 8 ſtiges zu Gunſten der Gemeinde oder die Vertheilung derſelben zu Eigen 12 der Flafgen Oands ebanne morgen Donnerſtag, 4. Jan, Schlagel von Ludwigshafen, 14. Mitgliederpreis Herr Jakob en alle Ortseinwohner werden ſicher kommen, und bei dem] Mittags 12 Uhr eine Verſammlung im Sttzungsſaal der Handeis⸗ Schalk 1 von Viernbeim, 15. Mitgliederpretis Herr Mich. Andee III00 CC%% eeaden herrſchen. Nimmk man den umgekehrten Fall einer ungün⸗„ Rationalliberaler Verein. Heute Mittwoch, 3. Januar, gliederpreis Herr Leonh. Hoock von Viernheim, 19. Mitgliederpreis twickelung der Rheinau an, der beim Eintritt eines allgemein] Abends 9 Uhr findet im„Badner Hof“, Eingang neben dem Apollo⸗] Herr Franz Litterſt von hier. Mit dem 1. Preis wurde ferner Wirihſchaftlichen Rückanges, beim Ausbruch eines größeren Krieges theater, eine gemüthliche Zuſammenkunft ſtatt, in welcher Herr Rechts⸗ 5 hier ausgezeichnet, welcher durch ſeine groß⸗ ung And Ehnlichen Ereigniſſen gar nicht fern liegt, ſo würde der Nebenort, anwalt Friedrich König einen Vortrag über das neue bürgerliche artige Kollektion Exoten und namentlich durch die wunderſchönen n der nür aus Großinduſtriellen und Arbeitern beſteht, aber keinen Prachtexemplare von Papageien eine Hauptzierde der Ausſtellung 5 ird. Die Mitglieder und Freunde des Vereins bildete. Auch Herr Gg. Vief crhielt fü rächtigen Kardinäle iird— das Rückgrat jeder Gemeinde— hat, bald an der Geſetzbuch halten wird. Die Mitg ldete. A g. hielt für ſeine prächtigen Kardinä 1 a Leiſtungsfähi 5 angekommen ſein und es müßte dann werden freundlichſt um zahlreiches Erſcheinen erſucht. wohl a gedacht werden ee e 1085 G 5 8 3 Preis. Große Bewunderung erregte ein von Herrn Juſtale eur ihe der Hauptort für alle Gemeindeaufgaben aufkommen, insbeſondere„Specialitäten⸗Theater im Saalbau. Seit dem Neujahrs⸗] Greulich hier ausgeſtelltes Aquarium, das durch eine ſinnreiche ai e bee bei einer ſolchen Kriſis rieſig anwachſende Armenlaſt. Wo tage tritt im Saalbau ein neues Enſemble anf und man muß es 1 5 Ar! einen man alſo hinblickt, iſt von der in Ausſicht genommenen Regelung der der Direction laſſen, daß ſie es verſteht, dem Publikum immer Neues e e e Weee prei: eci für Seckenheim kein Gewinn, ſondern nur ſchwerer, un⸗] und Intereſſantes zu bielen. Auch das gegenwärtige Enſemble bietet Herr B. Bupba um hier, der wie alljährlich auch dieſes Mal die ömdaolicher Nachtheil zu erwarken. Ebenſowenig können wir des Intereſſanten und Sehenswerthen mancherlei und ſo iſt es nicht][Ausſtellung mit einer großartigen Collektion Käfigen, von den ein⸗ mer uns aber für den Vorſchlag erwärmen, der in den mehr⸗ zu verwundern, daß der Saalbau am geſtrigen Abend recht gut fachſten bis zu den hochfeinſten, beſchickte erhielk einen 1. Preis, Nwm'genannten Artikel ebenfalls berührt iſt, nämlich die Einverleibung der beſetzt war. Um die Reihenfolge des Programms einzuhalten, ſei] Lobend erwähnt muß noch ein kunſtvoll geſchnitzter Käfig werden Gemeinde zu Mannheim. Es ſprechen viele Gründe bagegen, zuerſt die Operettenſängerin Mini Felſing erwähnt, die, was ihr der dem Verfertiger, Herrn Fr. Huft hier, alle Ehre macht. Außer⸗ benen jeder allein genügt, um die Unmöglichteit der Sache zu be⸗] an Wohllaut der Stimme abgeht, 182 5 99 815 5 e Spiel dem war die Ausſtellung mit einer großen Auzahl Verkaufsvögeln welcher Seckenheimer wird für die Aufgabe der Selbſtſtändig⸗ zu erſetzen weiß. Die Eaumerdeen rothers Rohda leiſten auf veſchickt und die Nachfrage ſowie der Verkauf namtentlich von beſeren eer Gemeinde zu haben ſeine Durch die Vereinigung mit Mann⸗ dem Gebiete der Entwickelung 5 e e an Vögeln ein ſehr reger. Alles in Allem war die diesjährige Aus⸗ jurde das bäuerliche Element noch mehr und ſchneller als bisher] den römiſchen Riegen, wie auch als Parterre⸗Akrobaten un Zahn⸗ ſtellung des Mannheimer Canarien⸗Züchtervereins in allen Stücken dranat. llen Seit Arden die Fabriken in Athleten, denn der eine derſelben führte ſeine Triks auf dem als eine gelungene zu bezeichnen und wünſchen wir, daß derſelbe b ang bi. Ardedeenaſſen in inſer Dorf ardeinten, olren ud.. Eine feangef dem anderen aut den Järnen gee ſeine Ziee, Hebung der Zucht edler Caratien ſewie Jatteſteng Fenilt 55 Stadt eine bequemere und billigere Eiſenbahn⸗ halten wird.— Eine franzöſiſche Erzentrique-Sängerin aane an de unſerer einheimiſchen Vögel während der harten Winterszeit, ſtets lich wenn die S eine bequemere und RerüHN giecle lernten wir in Frl. Zizi kennen; die anmuthige junge Dame] weiter verfolgen möge r e e d 0 1 15 5 5 19 dl. Ein⸗ iſt Sängerin, Tänzerin und Akrobatin.— Der Mimiker 9 N Miie der wich igſte Punkt iſt aber die Thatſache, daß urch alle Ein⸗[de Vry brachte mit verblüffender Naturtreue eine Anzahl hervor⸗ K ele dungen die Grundſtückspreiſe koloſſal in die Höhe getrieben werden der Gegenwart zur Darſtellung unter denen nament⸗ 55 der Verkauf von den landwirthſchaftlichen]lich Kaiſer Wilhelm II., Kaiſer an 15 Song Sammlung für die Buren. ur reinen Unmöglichkeit gemacht wird. hervorragten.— Einen ganz vorzüglichen Komiker beſitzt da ariete; 2 55 in Herrn Paul Stanley, der uns von ſeinem früheren Gaſtſpiel Niichel 5 10150 1555 e e 91 35 noch in beſter Erinneruug iſt.— Er verſtand es, durch ſeine urgee ſchaft zur„Roſe“ dort unter dem Motto:„Haracksdags grürs am vation für das Großh. Paar. Als das großherzogliche]lungenen Vortäge zu ſtürmiſcher Heiterkeit hinzureißen.— Frl. Liza Krage mer wolle denn Kerl is Fell voll ſchlage he Dulje z gſchieht am Neujahrstag Abend im Hoftheater in Karlsruhe erſchien, zeigte ſich als Serpentin⸗Tänzerin in prachtvoller Farbenzuſammen⸗ in ganz' recht.“ M..70. Geſammelt bei der Abendunterhaltung der Se iie von Profeſſor Dr. Goldſchmit in kurzen warmen Worten den ſtellung. Wenn auch dieſes Gebiet gegenwärtig etwas ſtark ver⸗ Sängerabtheilung der„Patria“ Stadt Lück M. 15.50, Zuſammen f 1115 ihlen der Treue zum Fürſtenhaus Ausdruck gegeben, die in ein treten iſt, ſo verſtand es die Künſtlerin doch, durch Chie und Eleganz] M. 2882 58. 5 ——- J¼n eſtertes Ho ausklangen, in das die Beſucher des überfüllten] in der Darſtellung reichen und wohlverdienten Beifall zu ernten.— ee Fauſtes einſtimniken⸗ Unſere fürſtlichen Herrſchaften waren]Gtwas ganz neues für unſere Stadt und eine Attraction erſten Ranges Zur eeee von Gaben iſt ſtets gerne bereit is durch dieſe Huldigung aufs innigſte bewegt. Stehend wurde ſind die Verwandlungskünſtler Staley und Birbeck, die muſt⸗ ie Exped. des„General⸗Anzeiger“(Mannh. Journg Der odaun die Fürſtenhymne gefungen. 9 e e e zeig eine F Ernennungen. Der Großherzog hat den Referendar Dr. in welcher die beiden Künſtler.(eine Dame und ein Herr) ihre 8 2 Hanemann aus Raſtatt zum Amtsrichter in Meßkirch er⸗ Melodien herunterhämmern. Plötzlich wird das Podium für einen] laufe e ſwnl puedig iden Notar Johannes Schweitzer in Oberkirch unter Ver⸗ kurzen Moment verdunkelt und gleich darauf erblicken wir die beiden e Hochwaſſer. Infolge des beſtändigen Regenwetters 564 des Titels„Aſſeſſor“ zum Collegialmitglied des Katholiſchen] Künſtler im Be Zſaal in feinſter Salontoilette, wo ſie dre Triet ˖ ben: ungsratbs den Lehramts⸗Praktikanten Emilals Gymnaſtiker unter Klavierbegleitung ausführen. Ein Augenblick letzten Tage beginnen Rhein und Neckar raſch zu ſteigen. Hoch⸗ peickert von Gernsbach und Georg Schlundt von Wertheim] und die Bühne iſt wieder in eine⸗ Schmiede verwandelt, wo das waſſergefahr iſt nicht ausgeſchloſſen. Ernennung derſelben zu Profeſſoren je eine etatmäßige Pro⸗ von Neuem beginnt.— Die Gidächtnißkünſtlerin Trudy„ lebet die Vorgänge während der Sylbveſternacht wird öodwJ ttelle, und zwar dem Erſteren an dem Progymnaſium in riegardy zeigte ſich namentlich in der Errathung von Zahlen, aus der Umgegend berichtet: In Seckenheim hat ein junger lach, dem Letzteren an jenem in Donaueſchingen übertragen, die als eine ganz ausgezeichnete Kraft, während ſie auch mit der Be⸗ Burſche in der Sylveſternacht in einer Wirthſchaft mit ſeiner Piſtole bahn⸗Ingenieure Johann Schwerteck in Mannheim und nennung von Gegenſtänden, die ihrem Vater vom Publikum ge⸗ unter den Tiſch geſchoſſen und dabei einen Burſchen unglücklich in öning in Offenburg landesherrlich angeſtellt. reicht werden, Proben ihrer Kunſt ablegte.— Den Schluß der Bor⸗ die Waden getroffen. Er wurde in das Heidelberger akademiſche „„ rden zurückgewieſen. Dr. Hansjacob, der bekannte Schwarz⸗ eeeen Henry de Vrys lebende Koloſſalgemäld e. Krankenhaus verbracht.— In Friedrichs feld hat ſich der Fort⸗ be⸗ alsſchriftſteller und Stadtpfarrer von Freiburg hat das ihm am nach 2 erken hervorragender Meiſter. Die Bilder, welche durch bildungsſchüler Jung beim Neujahrſchießen die eine Hand ver⸗ 4 E— ͤ——....———4—————— 5———.. e————— bis Ende Dezember einer Jurhy eingeſ chickt haben, deren ab, als ir endwelche foſſilen Reſte, unter denen Profeſſor Moreno] Modefirma hervorgegangen ſind, iſt vor Kurzem für die gegen⸗ 9 7 0 90 5 gegang eeeee, gegen Päfdentin Frau Seiſho, die Hofdichterin, iſt. Die Dichtungen vor Kurzem auf eine beiden Gebieten angehörige foſſile Schild⸗ wärtig in Newyork gaſtirende Vaudeville⸗Sängerim Anna Hel? Peihen ganz unparteiiſch geprüft, und die beſten in öffentlicher kröte(Miolania) aufmerkf am gemacht hat. Die Schildtröte könnte angefertigt worden. Das Prachtgewand iſt ein Wunderwerk der feierlicher Vorleſung in Gegenwart des Kaiſerpaares vor⸗ noch eher den Ozean durchſchwommen haben, als der Floh darüber Pariſer Modiſtenkunſt. Aus Crepe de Chine im dem zarten Roſa der geſungen. Den Beſchluß der Zeremonie macht eine hinwegſpringen konnte, doch wäre bei Letzterem die Möglichkeit] der„Isle de France“, über einem Unterkleide von etwas dunkler geleſen o deren Worte vom Mikado gedichtet ſind, der wie die einer neueren Verſchleppung, falls die Arten identiſch ſein ſollten, nuancirter weicher Seide gearbeitet, präſentirt ſich die Toilette in in ein Schüler der Frau Seiſho iſt. Die berühmte in Betracht zu ziehen.— Allerdings. der jetzt ſo beliebten Prinzeßform, die jeve Linie der Figur gur krrin ſteht jetzt im 74. Lebensjahr. Sie iſt klein und zierlich,— Die Biene im bürgerlichen Geſetzbuch. Das bürgerliche] beſten Geltung bringt. Schmale Rüſchen von kiefroſa Chiffon, 155 fe hat ſich das große, ariſtokratiſche Aeußere der Zeit vor Geſetzbuch unterſcheidet wilde, zahme und gezühmte Thiere. Merk⸗ dicht mit Smaragden, Rupinen und Saphiren beſſet, ziehen ſich wvolution von 1871 zu bewahren gewußt. Ihre Kleidung iſt würdigerweiſe gehört die Biene im B. G. B. zu den wilden Thieren. in unregelmäßigem Weinrankenmuſter über das Corſage und den ½ agaaußerordentlich elegant, lehnt ſich aber an die früheren] Die Biene hat, ſo klein ſie iſt, von jeher, weil ſie die Gewohnheit Rock. Es bringt den Effekt einer juwelenbeſetzten Kette hervor.„ an. Sie trägt drei Jupons von weißer Seide und ein hat auszuwandern und ſich wo anders niederzulaſſen, dem Geſetz⸗Loſe über das ganze Gewand ſind die herrlichſten Roſen vom jeder 1ů vpon pioletter Seide oder Gaze, mit Borten von rother Seide geber Schwierigkeiten bereitet und hat eine beſondere geſetzliche] Farbe verſtreut. Die der Natur getreu nachgeahmten, aus Sammet ikü bt. Die Stickereien auf der Taille und dem, Rock ſtellen] Behandlung erfahren. Schon die Römer hatten ein beſonteres] und Seide hergeſtellten Blüthen ſind weder Applicationsarbeit, 87 turlandſchaften, Häuſer, Bäume und Früchbe dar; ebenſo] Bienenrecht. Die alten deutſchen Volksquellen bezeichnen ſie als]noch Stickerei. Jede der künſtleriſch ausgeführten Blumen liegt, bdie Aermel mit Blumen und Vögeln beſtickt. Das Haar iſt wie„en wilt Worm.“ Das haben die Juriſten bis in unſere Tage wie vom Winde hingeweht, auf dem Stoffe des Kleides und ſcheint lilen Hofdamen nach hinten zurückgenommen, und auf dem nachgeſprochen, und das iſt die kleine Biene, unbekümmert um die bei jeder Bewegung ihre Lage zu verändern. Den Saum des mit einer feſtgezogenen Papierſchleife befeſtigt, ſodaß die Naturwiſſenſchaft, auch im Bürgerlichen Geſetzbuch geblieben, oberen, etwas kürzeren Rockes ſchmückt eine breite Guirlande hinten lang herabfallen. Der große Gürtel, der ſonſt ge⸗ wo ihr die 88 961—964 gewidmet ſind. Die Frage ob die Biene täuſchend imitirter Orchibeen in mattem Heliotrop und leuchten⸗ hnlich bei japaniſchen Koſtümen auffällt, wird bei Hofe nie⸗ ein„zahmes“ oder Hausthier, oder ein wildes Thier iſt, hat große] dem Purpur, in Weiß und zartem Gelb. Aus dem Kelche der getragen. Jeder Jahreswechſel wird von den Japanern be⸗ Bedeutung für den Erwerb und Verluſt des Bienenſchwarmes. An Blüthen ſprüht es in bunten Strahlengarben auf— ein Brillant ert begrüßt, das neue Gedicht von Frau Seiſho wird unge⸗ Hausthieren wie Hund und Katze geht das Eigenthum, wenn ſie in Form eines Thautropfens prangt in der Mitte jeder Blüthe igſerwartet, und ſchon vom Oktober an iſt von nichts Anderem ſich verlaufen, nicht verloren. An wilden Thieren verliert mam aber[Der ſchimmernde Orchideenkranz hebt ſich effektvoll von demet ohr die Rede.(Dtſch. Ztg.) das Eigenkhum, wenn ſie in die matürliche Freiheit zurückgekehrt roſigen Hintergrunde ab und ruht auf einer wogenden, duftige ſind, es ſei denn, daß der Eigenthümer das Thier unverzüglich]Maſſe von Chiffonfalbeln, die das ſeidene Unterkleid garntrene Der Floh als Zeuge. Im„Promotheus“ leſen wir: verfolgt. Mit dem Momente aber, wo er die Verfolgung aufgibt, Der Gipfel der Verſchwendung aber iſt bei dem Arrangement der ninn Floh als Zeuge für den ehemaligen Zuſammenhang hört ſein Eigenthum auf und das Thier wird herrenlos. So ſoll] halblangen Aermel erreicht. Dieſe beſtehen nämlich aus zahlloſe heute durch weite Meere getrennter Continente Zeugniß ab⸗ es mit der Biene ſein. Wenn der Schwarm entweicht, muß man Reihen echter Perlen, die hier u. da von kleinen Diamantſchlöſſern knn, ſucht N. C. Rothſchild, der die Flöhe zu ſeinem Spe⸗ ihn verfolgen und kann ihn herausverlangen, wenn er in eine zuſammengehalten werden. Den unteren Rand der originell äʃſffium erwählt hat, in einer neueren Arbeit der Novitates fremde Bienenwohnung, die unbeſetzt iſt, einzieht. Man kann Armbekleidung ziert ein über den Ellbogen fallender Spitzen te RLeeae zu erweiſen. Auf einem Thiere in Argentinien, an⸗ dabei auch fremde Grundſtücke betreten, kann die fremde Wohnung volant. Von aparter Wirkung iſt ein ſchmaler Streifen Jetbefaſeck 4 Leeiner Rattenart, wurde ein vorläufig wegew ſeiner helm⸗ zum Zweck des Einfangens öffnen und hat nur den Schaden zu unter dem das Kleid im Rücken geſchloſſen wird und der ſich dam “Ropfdecke zur Gattung Stephanocircus geſtellter Floh erſetzen. Denn man verfolgt ſein Eigenthumsrecht, wonach man nach der linken Seite wendet, um in der Orchideenguirlande 5. einer Gattung, die bisher nur in einer einzigen, auf dem nur zum Erſatze des ökonomiſchen Schadens verpflichtet iſt. Iſt verſchwinden. Dieſer Streifen iſt an dem ganzen Gewande 15 ccchen gefleckten Beutelmarder(Dasyurus maculatus) ge⸗aber die fremde Bienenwohnung beſetzt, kann man ſeinen Bienen⸗ einzige Schwarz— die unverkennbare Schutzmarke der Par Art bekannt war. Mag die ametikaniſche Art nun auch ſchwarm nicht mehr herausverlangen. Der alte Schwarm iſt der Modiſtin. Der Werth dieſer Toilette iſt garnicht abzuſchätzen hi G⅛b nämlichen Gattung gerechnet werden dürfen, ſondern nur[Herr in ſeiner Wohnung, der die fremde Biene in ſich aufgenom⸗ die Perlen und Steine allein ein Vermögen repräſentiren. Zu Ereter einer nahe verwandten Gattung betrachtet werden, men hat. Robe gehört ein wundervoller Hut in Form einer rieſigen Orch„en eieſer Floh doch ebenſo beweiskräftiges Zeugniß für eine— Ein Vermögen in einer Toilette. Eine der ſchönſten eee Landverbindung awiſchen Südgmerika und Auſtralten lund koſtbarſten Roben. die ie aus dem Atelier einer Nariſer 5 VVJVVVVVTVVTVCCVCCCCC —————ůů— Man 8 en, ſo daß er id Heldelberg im akademſſchen Krankenbaus Hilfe bringt; wir werden aber nicht unterkaffen ihm ſoßald 88 möglich eee + 8 Shafen die Polizei nicht Ihr liebes, herzliches Schreiben zu geben. Mit großer Wede ETTelegramme. 77 uger als 4 Centner Fröſche u.„ b. d. h. Alles, was über 5 Kilo kann ich Ihnen die Nachricht ukomm ſſen, daß ſich das 88 2 9 5 4 an Feuerwerkstörpern im Hauſe war. 52 Perſonen gelangten zur Anzeige.] meines Vaters ſeit 2 Tügen Jebeſſert bat, kwobwet ee* London„3. Jan. Es liegen s jegt keinne kweit 1 5 15 Jahre alte Gypfer Handwerker ſchoß ſich in der Schanzſtraße ernſte Gefahr noch nicht aus dem Wege geräumt iſt. Meine 7 5 Meldungen von der Beſetzung Cold 79 5 dürch »oor Niedstderraet liegt 1 We krank zu Bette und weiß von der Größe des unglücks]Truppem des Generals Freuch vor. Es 5 kantet indeſſt Wiehme Frieſenheimerſtraße dur Revolver me ichts itte Si ſchuldt ter ittag Streifpatroui ſe S. ö am Halſe leicht verletzt wurde.— Aus Frankfurt wird berichtet, bug, weun ich dieſe gellen 4 Sie ſchreihe Seun f daß geſeern Nachmittag Skreifpatrouillen die S dt betrafen daß die Polizei an den Feuerw Fläden Erhebuugen über die] Herr Oberbürgermeiſter, vorderhand nochmals herzlichſt bedankt für 8 ondon, 3. Jon. Das Reuter'ſche Biseau meldel K der vorräthigen Erploſivſtoffe anſtellen ließ. Was über Ihre und der Stadt Mannheim Theilnahme; möchten Ihre lebhaften Douglas vom 2. ds.: Oberſt Pilcher beſegre Sorgla 4 ud es fel ſeh auf der ole Aaaeng we lee e 8 zur Geneſung meines Vaters recht bald in Erfüllung] ohne Widerſtand und wurde von den treu gebliebenen Eißen uf der 3 ehen.“ it la⸗ pfang⸗ 1 von Fröſchen und Schwärmern augeſammelt haben. Verhaftet wurden Thereſe Malteus Befinden hat ſich erfreulicher Weif wofmern mit lautem Jubel empfangen. im Ganzen 230 Perſonen, die aber am Neufahrstage bis auf 16 und zehr gebeſſert. Die Kriſis iſt überſtanden London„8. Jan.„Daily Mail“ erfährt: Die 0 Landesvertheidigungskommiſſ⸗ ion angehörenden Kabinetsm 91 bisder fteigelaſſen, Die mediziniſche Fakultät der Univerſttät Heidelb 2„HZümmerbraud. Geſtern Abend 6½ Uhr iſt in dem Hauſe; Stg“ gefchrenrat ver Univerſttät Heidelberg hat, li beſchl ine Di ung von über Lindenhofſtraße 89 in der im 3. Stock gelegenen Wohnung des wie n ol⸗ Ztg. geſchrieben 1h guf Antegung der Regierung Manteben eöfoſd S 1 15 1 en Schloſſers Joſeph Kenzle ein Zimmerbrand ausgebrochen. Der bin einſtimmig beſchloßen, Frau en als ordentliche Hörer⸗ en Hlund Sterling zu Beſchaffung neuer Geſchüße. che 8 e e beträgt ungefähr 90 Mk. während der 5 5 7 gleiche Pflichten und Rechte wie.* aden an Fahrniſſen ſich auf 144 Mk. beläuft. Das Feuer wurde die nannlichen Commilitonen, können alle Prüfungen wie dieſe ab⸗ Priog b durch 5 gelöſcht. 8 0 0 125 das Zeugniß der Reife eines deutſchen Aneem(Privat⸗Telegramme des General⸗Anzeigers“ erhaftung. Der durch ſeine Annoncen und ſein ercentriſches erlangt haben. Außerordentliche Hörerinnen werden nicht zugelaſſen.* Perth(Schottland), 3. Jan. Ein Ei enbahnzu Weſen auffällige„Direkteur“ Louts Wolf iſt, wie wir dem Metzer Hochſchule für Muſik. Wie wir geſtern bereits mittheilten, 225 Hochländern für Südafrika raunte auf der Jahet nach E Kurier Nr. 801 vom 80. Dez. 1899 entnehmen, wegen Zechprellereien hat die Frau Großherzogin das Protektorat über die Hochſchule für]ton im Bahnhof Blackford auf den Prellbock, 12 Mann wurden be Wete verbelter Staatsanwaltſchaft verfolgt und von der Metzer 17 05 in Mannheim übernommen. Dem Vorſitzenden des Verwaltungs⸗ letzt, 2 Waggon zertrümmert. aſtet worden. zaths, Herrn Geh. Hofrath Hecht, ging folgendes Schreisen aus dem„Kopenhagen, 3. Jan, In der Vorſtadt S0% i ſcen af en detler am Donnerſtag den 4. Jan. In Ir⸗ Geh. Kabinet zu: Ew. Hochwohlgeboren beehre ich mich im Allerhöchſten ſtieß geſtern Abend ein 55 Holte 1 aung Mültemeallag eintn Wae ſrahe rer Kentgligen Hohel der Goßgezauh an Vanug auß ferdebahnwagen zuſammen in dem ſich 10 e 5 r Belgien na zealſchlaad feinen Weg die gefällige Eingabe vom 19. ds. Mis, ergebenſt in Kenntniß zu ſetzen, fanden. 7 wurden verwundet; der Wagen zerkrümmert. Wrshnlb bei uns neuerdings krüb 3 i efin; 3 0 5 ee aner Auſbelterung e li A Danneneg daß Allerhöchſtpieſelbe gnädigſt beſchloſſen hat, das erbetene Protektorat] riere war nicht herabgelaſſen, trobzdem fuͤr den Zug das S u der Hochſchule für Muſik in Mannheim zu überneh Ihre König⸗ Ba 0 5 und Freitag wird di 92 ut nheim zu übernehmen. Ihre König hn gegeben war. 3 g wird dieſer Witterungscharakter vorausſichtlich noch an 15 A e knee 115 einem neuen ver⸗ Rio de Janeir o, 8. Jan. Die Peſt in kiungsvollen Unternehmen des werkthä igen Mannheimer Bürger⸗ Sad Pau 1 meldet Fälle Aus dem Großherogthum. thums in Verbindung zu treten, und läßt herzliche Wünſche für die ee e leztgemeldelen Dörnbach, 2. Jan. Geſtern wurde der ledige Muſtkant 5 Entwickelung und künftigen Leiſtungen der Muſitkſchule aus⸗ 5 ein von hier todt vor dem Schulhauſe aufgefunden. Ein Stich ſprechen. 780 5 in den Nacken ſoll ſeinen Tod e e Der Thater n iher Wilscgers Tad niid noch keucgle, gait Mance heimer Handelsblaß 1 85 e iſt Sonntag Morgens um drei Uhr ſanft entſchlafen, ohne das Bewußk⸗ 25 ikrotz eifrigen Forſchens der Polizei noch nicht ermittelt. ſein wieder erlangt zu haben, welches er kurz nach ſeiner Donnerſtag d8 wierteißwaarenfabrik Frledrichsfeid eee E. N. Ortenberg b. Offenburg, 2. Jan. Am Morgen des Nell⸗ eingetretenen Erkrankung verlor. Er war bereits von den Aerzten auf⸗ 0 Nert 17 5 ar e ee e Heidelberg ahrsfeſtes wurde hier ein innger Mann erſchoſſen aufgefunden, Der gegeben, als ihn faſt vor zwei Jahren, am 8. Januar 1898, ein bartieller baber in bus Geſchäft aufgen nen aune des Selbſtmörders konnke noch nicht feſigeſtellt werden, Schlaganfall heimſuchte. Proſeſſor Nothnagel, deſſen ärztlicher Rak), Mannheim, 2. Pfalz, Heſſen und Murgebung. damals von Millöcker eingeholt wurde, mußte einem intimen Freunde Amerika liegen keine Hferten por, Argentinien dut fein o Worms, 2, Jan. Die Stadtverordneten beſchloſſen die Er⸗ bes Hauſes die ſchmerzliche Mittheilung machen, daß das Leben Mill⸗ ungen eher etwas ertöht. Preiſe per Tonne eik Rotterdam: G. Aaeung eines ſtädtiſchen Glektrizitätswerkes und den Vetrieb einer öcker s nur mehr nach wenigen Jahren hhlen zönne. Die großen Auf⸗ M. 102—13 Südruſiſcher Weizen M. 122.—148, Kanſas II. Ja Klektriſchen Straßenbahn. Der Hürgermeiſter entwickelte die Vor⸗ begungen, mit welchen die Thätigteit Millöcker's, namentlich in den Abladung M. 121.50—122.50, Redwinter M. 127, ga küge des Regiebekriebes, der einſtimmig beſchloſſen wurde. Aufangsſtadien ſeiner Carriere verbunden war, hatten ſein Nerben⸗ M. 122—124, feinere Sorten La Plata M. 127—130, Met, 31. Dez, Der des Raubmordes an den beiden alten ſyſtem ſtark erſchüttert, welches überdtes durch mancherlei Entbehrungen, Noggen M. 11ö, Weſtern Roggen M.— altes Mixed⸗Maf Hamen in Reſchersberg bei Diedenhofen derdächtige Arbeiter Kieffer welche Millöcker in ſeiner Studienzeit erleiden mußte, gelitten hahen neues Mixed⸗Mais Vovember Jebruar M. 77, La Plata Mg⸗ geſtern von Frankreich hierher a us geliefert worden. Sein Mit⸗ mochte. Millöcker hinterläßt außer ſeiner zweiten Gemahlin Caroline terms M. 78, Ruſſiſche Futtergerſte M. 106. Weißer amerſß niger, welcher hier bereits drei Monate ſit, hat eingeſtanden, daß] wfllber geb. Hofer die auch ſeine Untberſalerbin iſt, eine Tochter aus] M. 100, Ruſfiſcher Mittelaſer M. 96—108, Prima rufſiſchg Anelte geſtanden wügrend Keeffer den Mord beging. Obgleich dieſer erſter ehe,. Am Slerbebelt weilte außer den Jamilienmitgliedern M. 105—115. 225 Alees leugnet, ſollen die Schuldbeweiſe gegen Kieffer doch ſo erdrückend noch ſein langfähriger Freund, dafſerlicher Rath Viſini. Die Leiche, 235 Drankfurter balhteneFoglezüt vom e. Jan. 5 Lein, daß er ſeiner Verurtheilung wohl noch in der am 8. Januar be⸗ deren Geſichtszüge der Tod beinahe gar nicht berändert hat, wurde Vank 200 oehmemandit ne 118 J0, Worlnen San 1680, Hünnenden Schwurgerichtsperiode entgegenſehen wird. Durch Vorgeben, im Sterbegemache aufgebahrt. Zu Füßen des Metallſarges ruhten Effekten⸗ a18 85 2770 Breesline, kbad8. z ſel franzöſtſcher Unterthan, hat Kieffer die Auslieferung drel Monale zwei große fülberne Lorbeerkränze, weche dem gentalen Componiſten Oeſterr S een e 4 0 5„Betlelſtudenk“ ſeiner Zeit Uberreſcht wurd 1 elerr. Stgatsbahn 164.70, Lombarden 29.10. Gotthard zu perzögern vermocht. des„Lettelſtudent“ ſeiner Z it überreich en, ſowie ein prachtvoller Schweizer Centralbahn 144.70, Nord ſt 94.30, Union 79.9 Straßtburg, 2. Jan. Ein ſchauerliches Familiendrama 9 85 Dirigentenſtab. Die Beerdigung fand geſtern Nachmittag] Simplon 88.90, Weſtd. Eiſenb. 134.80 Allgen Lokal- u. bielte ſich im uſe Züricherſtraße 34 ab. Dort er der att-. 5 75 bahn 181.80, Nürnberg⸗Fürther Straßenba 1 226.30 ͤ ſeine getrennt ihm 950 74 99 5 5 17 e g fue A 4170 5 1 e a e 5 1915 w biſſe Fr l 4 70 15 10, Aproz. Spanier 65.80, iener 98. I lebende Frau, ſodann eine gewiſſe Frau Maier, bei welcher jene Brüſſeler Alhambra⸗Theater erlebte, hat nunmehr, nach einer eldung Aighene 78.30, bo. kapere 70.10 Vingee ereſ n gur Miethe wohnte, und zuletzt ſich ſelbſt. Der Grund au der des Newyorker„Herald“, der engliſche Miniſter Franeis Plunkett Bochumer 262, Gelſenkirchen 196.60, Harpener 204.30, Concord en That ſoll in der Weigerung der Frau Ludäſcher, zu Einſpruch erhoben. Daraufhin hat ſich der Brüſſeler Bürgermeiſter Bergb.⸗Geſ. 810, Oberſchleſ. Eiſen 178.70, Höchſter Farbwerke 11 ſe A0 1 bol. 2 Manne zurückkehren, zu ſuchen ſein. mit dem Direktor der Alhambra ins Einvernehmen geſetzt, und dieſer Glatheſtzdeeren Dresden 101.20, Sürther Maſchinenfabrit erklärte ſich bereit, die Stellen, welche die Herren Engländer beleidigen] Glektr.⸗Gef, Sie mens u. Halske 179.80, Friedrichshütte 166. Wugesneuigkeiten. könnten, herauszuſtreichen. Nunmehr erſcheinen nicht mehr der rothen Viebmarkt in Maunheim vom 2 Januar.(Amtli Von Löwen zerriſſen. Ueber das ſchon kurz gemeldete] Uniformen der Engländer auf der Bühne, und die Boeren beſtegen] richt der Direktion.) Es wurde bezahlt für 50 Ko. Schlacht 5 9 1 Saen iin Wiener Thiergarten poird dem„N. W. Tgbl. berichtet: nich mehe Albions Söhne Keldern gümpfen gegen„andere“ Feinde. bg Hchſen en vollfeiſchige ausgemaſteke büchſten Schla e im atergarken beienſtete Fleiſchhauer Johann Zwinger, der Es iſt wohl unndlhig, n gfaßen, paß nach dieſer durchgreifenden“] pöegftens 7 Jahre alt 68—70 M. b) ſunge ſteiſchige, ni elchen Wörter im keſſſchen Augenblice and File ditr, der] Lenderun van Alhambra⸗Kheaker voller denn je iß! junge, aut geudzete Allegemaſterg 6ges M. 5 ſch 9 zu Hilf zunge, gut genährte ältere 60—64., 4) geri er den Hergang der kragiſchen Scene: Rudodosih durfte nach* Alters 88 10 8 5 rs 56—60 M. 35 Bullen(Farren): a) vollfleiſchige ee 1 1 15 hielt lch 1 5 f Schlachtwerthes 00—00., b) mäßig genährte jüngere u. gut g er ieſen 7— 5 eee ne Akueſie Rachrichten und Celegramme. dee ⁰ Reg ich ih ging, bevor er den Löwe iwing Rinder und Kühe): a) vollfleiſchige, ausgemäſtete Färſen, betrat, mit dem Wärter Huber in ein Wirthshaus, und er muß da* Berlin, 2. Jan. Gegenüber den Konſervativen, die höchſten Schlachtwerthes 64—66., b) vollfleiſchige, ausge + mlich ſtark g etrunken haben, da man, als er wieberkam, gegen die Kanalvorla ge geſtimmt hatten, beginmt die Kühe höchſten Schlachtwerthes bis zu J Jahren 56—80 M. Ll 1—5 Blick Fpiete 55 er 10 A h b n ja preußiſche Regierung bereits pater peccayi zu ſagen. Von den gut entwickelte jüngere Kühe, Ageheitert war. Nur aus dieſer Stimmung läßt ſich das er lären, k e 19 17 50 90 und Rinder 52—5„Ich) mäßig genährte Kühe, Färſen u. in; waßs er nun that. Es handelte ſich offenbar um ein Brapourſtück, das zur Dispoſition geſtellten Landräthen ſind Landrath z. D. 45—50., e) gering genährte Kühe, Farſen 55 55 35.— erausführen wollte. Plötzlich ertönt eingellender Aufſchrei, d. Dallwitz in Lüben und Landrath z. D. Kreih aus 10 Kälberech für Maſt⸗(Vollm.⸗Maſt) und beſte Saug die Löwin Sarah war mit einem einzigen Saßz auf Rudowslkh ge⸗ Gumbinnen zu Regierungsräthen ernannt worden. Grſterer iſt 00—75., b) mittlere Maſt⸗ und gute Saugkälber 00—70., ſprungen, hatte ihn mit ihren Zähnen von rückwärts im Genick gepackt dem Oberpräſtdium in Poſen, Letzterer der Regierung in Pots⸗ vinge Saugkälber 00—65 M. a) ältere 5 genährte( Juu ihn brüllend zu Boden gezogen. Auf die Hilferufe eilte der Jleiſch⸗[dam überwieſen 5 15 5 5 5 999 1 Maſthg Zwi 5— e aſthamme—00 M. äßi 1 bauer Zwinger mit einer großen Hacke herbei, ging mit ſeltenem Muthe*Eſſen a. d. Ruhr, 2. Jan. Der Brand auf Zeche„Con⸗ Hammel und Schafe(terzſchafe).—00 W. 750.55 u den Käfig, und ſchlug auf das Haupt der Löwin los. Dieſe aber f 0 1 5 985 bieß den Wüter mit ihren Zähnen nicht los, umklammerte ihn nun 8 1 e ſch noch 2705 guß noch bon rückwärks mit ihten Lozen, die ſie ihm in Beiſt und*Wfen, 2. Jan. Der Marine⸗Ausſchuß der ungariſchen entwickelte G0 51 pi 181 minen hie und ertrng rubig dis Hiebe Zwingers mit der Hace. Hele aio n nahm das Ordinarium, das Extraorbinastum un die bezahlt für das Stück: 60 Our Die übrigen fünf Löwen blieben zu Beginn des Kampfes ruhig. Als 5 N 100 925 5 25 Nachtragskredite in der General⸗ und Spezialdebatte an. In der Arbeitspferde: 100%00., 8 55 125 e e e e Speztaldebatte erwiderte Abmiral Sparn auf eine Anfrage, daß die 85 98., 35 glendkühe! 2 1 85 85 Geſchütze großen Kalibers von Krupp beſchafft würden. Er hoffe,.00—0.„ 0, Zicklein:—0., den Hals Rudowsky s. Zwinger erfaßte nun eine eiſerne Stange und daß auch dieſe binnen Kurzem im Inlande erzeugt werden könnten. Zuſammen 1880 Stück. Handel mit roßvieh und chlug mit be 17 0 1 5 5 Beſtde wic Die Geſchütze mittleten und kleineren Kalibers würden ausſchließlich ſchleppend mit Kälber mittelmäßig. Der Geſammtumſatz der FFU»I] o/!lnlß e 15 Prag, 2. Jan. it dem geſtrigen Tage ſtellten edaen anehn aac die dalf ch une bir beben ef fchen 8e einden dit benenvene Süidien ewpork, 2. Hauer, ecclußnentkungen. biere rührte ſich vom Fleck. Jetzt ſprang aber auch noch die dritte und mehr als 100 Gemeinden die Arbeiten in den ihnen über⸗ Weizen Januar—— NMais Juli Suin Ae 95 1 25 die 51 ſah 15 Weizen März 755/ 76¼ Mais September un, wie der Wärter die Hände faltete und dann ſofort ie Augen 3, 2. Jan. Im Köflacher Kohlenrevier, das 2000 ArbeiterWeizen Mai 75— 75% Kaffee Januar ſchloß: kein Zweifel, er war todt. Zwinger, der nun ſelbſt von der beſchäftigt, ſtellten die Berga zbeiter in 6 Werken die Arbeit ein. Weizen Juli 74½ 75½ Kaffee März Abwin bebroht war, verließ den Käfig und ſchloß ihn. Die drei Männ⸗ In zwei Werken wird gearbeitet.— Das Eiſenwerk in Pickling ruht Weizen September—— Kaffee Mai ichen hatten ſich an dem Ueberfall nicht betheiligt. Durch die Feuer⸗ in Folge Kohlenmangels. Es herrſcht vollſtändige Ruhe. Mais Januar——389—Kaffee Juli Aritze und zurechtgemachtes Feuer wurden dann die drei* Paris, 2. Jan. Der Staats gerichtshof Maz 8 88 5905 Kaffese September von der Leiche fortgebracht. Sie hatten dem Wärter nur wenig leiſd den Angeklagten a— 4 Zus dem Körper geriſſen, ihm jedoch das Blut aus den Wunden geſogen. Arſchagt uuf bie e 52 55 5 Chicago, 2. Januar. Schlußnotirungen. Mebrigens ſei daß vorgeſtern, wie bi Angellagte freigeſprochen 9 f——— 855 55 Die Eöwen hätten faſten müſſen. Bie Obwin Sarah i urch dle 895 4 4 Schla al ete worden. Rudowsth 59 97 Jahrs alt, Paris, 2. Jan. Einer Blättermelbung zufolge ſoll am] Weizen FJuli 907% 29%] Schmalß Januar 1 B; 46. November 1899, am zweiten Tage nach der Unterzeichnung des Mais Mar 32¼ 38/J Schmals Mai aus Biala gebürtig und verheirathet, die Ehe jedoch kinderlos. Von N Profeſſion war er Schneider. Nach dem Unfall lag er aus vielen Vertrages betr. die Abgrenzung des 15 ee bei— Wunden blutend da. Der Kopf, den bor Allen 5 in 10 5 155 9 iü1 815 f 0 5 117% ſi 95 40 i 15 355 1 Waſſerſtandsnachrichten vom Monat Dezen ber⸗Jaun beitet hatte f tlichkeit verſtü t, ei 8 i 2 9 75 ei 75 1 15 war 5 ur li 115 200 Toßte, die Franzoſen 15 Todte und Verwundete verloren haben. Pabnlßationen chauerlicher Fleiſchtlumpen, d aſe und ein Oh geriſſen vom Rhein: 28.29. 30. 1. 2. 3. dußerte ubri ̃ ärter nicht i 5*Philippopel, 2. Jan. Na Meldungen aus Konſtan⸗ 8288 Der Arzt äußerte übr gens bie Anſicht, daß der Wärter n cht in Folge 185 Konſtan 2,71 der vielen erhaltenen Biſſe und T enſchläge, ſondern in Folge eines tinopel wurde der Chefchirurg von Pildizkiosk, Diviſtonsgeneral* 3 der n erh iſſe und Tatzen ge, ſor ge ei 1 Waldshut 188 1,84 1,88 1,48 1,48 1/88 11 5555 iſod te][ Emin Paſcha, der ſeit ſeiner vor eiwa Jahresfriſt erfolgten Ver⸗ Hurf Perbenchdes geſtorben ſein dürfte. Die ganze gräßliche Ep ſode ſpielte 5 5 Fan gen 5 1,010,99 1,24 ſſch in eiwa zehn Minuten ab. haftung ſich in Unterſuchungshaft im Kriegsminiſterium befand, ehl.57 154 1,76 182 1,96 4 1 8 reigelaſſen. 9 2,78 2,76 2 Theater, Kunſt und Wiſfenfaaft. Freig Kanea, 2. Ja 1d een e ee 69 2 555 58 ta, 2. Jan. Von der Sudabaf werden am Magan.69 2,66 2,70 f8,05 3,68 Bie Intenbauz theilt mit: Den B⸗Abonnenten bleibt das 8. Januar drei ruſſiſche Kompa guien Infanterie, Germersheim .87 2,87 Borrecht zum 1. Gaſtſpiel des Herrn Jofef Kainz„Morituri“ bis 5 1 1 8 88 5 Arerſtag, den 4. Jannar 1900 Mütags 1 Uhr gewahrt. Die die bisher in Retimo in Garniſon ſtanden, nach Odeſſa ein⸗— 58 2,18 05 2,08 13 8,98 1 It ü 15 0 „ 8 1 üsgabe der ſchriftlich beſtellten Karten erfolgt Samſtag den 6. geſchifft, Dingen 986*8 anuar 1900 Vorm. 10—1 Uhr an der Tageskaßße*** Kaubd.82 1,18 1,111,85 Der Familie Fritz Plauks bat Herr Oberbürgermeiſter Beck Koblenz 157 200 u Namen der Stadtgemeinde Mannheim ſein herzliches Beileid an Der Burenkrieg. Kblan 0,77 0,99 0,64 em ſchweren Unglücksfall, der den allbeliebten Künſtler betroffen Noch ein deutſcher Dampfer aufgebracht! Nuhrort 0,12 0,0 ausgeſprochen, Hierauf hat die Tochter Fritz Planks, Fräulein*Hamburg 2 D 5 Korre dent“ vom Neckar: ii Plank, folgendes Dankſchreiben an den Herrn Oberbürger⸗ 9 urg, 2. Jan. er„Hamburger orreſponden Mannheim 2,88 2,80 2,212,58 ler gerichtet: fleids meldet: Der der hieſigen Rhedereiftrma H. D. J. Wagner ges Heilbronn 40,8 0,62 0,65 408 Für den außerordentlich wohlthuenden Ausdruck Ihres Beileids„ Damt 1— ſiamen der Stadt Mannheim zu dem ſchweren Unglück, das hörige ampfer„Hans Wa gner wurde am 3. Weihnachts⸗ 4J B It N 1 7 1. e Hant a0 ich WJunen 1 i kage bei der Delagoabai von d en Engländern 10l 8 0 ermann, aune m, 1 1, efühlteſten Dauk Der Zuſtand meines Vaters hat es bis zur 1. elephon 1232, Sohnslder für feiners Herren 5 1292 die noch nicht erlaubt, daß man ihn in Kenntniß ſetzen kiönte, mit Beſchlag belegt. Die Firma hat ſich beretts be⸗ Grosses Lager in dulaltan Stötten, der aroßen Theilnahme, die ihm die Stadt Manphenm eutgegen⸗ Tcerdeküchrend an das Auswärtige Amt en Berlin geandt, „——„„„ „„„„—„„———— — —— 60 4,27 8 8 E 5 ————— JVVVVWVJWTTTTVTTT—————.( —„ General-Anzeiger: — — treis⸗Verkündigungsblakt, das An 45 Sekauntmacß IPatent. echn. Bureau. Ffedfer, Berlin— eeeeee Krs wweilk Das Ein 888780 I ütent⸗ früner Ingenieur im kalserlichen e 242 1 2 durch 5 Erwirkung und Aufrechterhaltung von Patenten, 85 Filiale fler DresdnerBank II Mannheim 55 indeff Mobrauchsmustern, Waarenzeiehen im J 80055 125 Erheb In- i 10 5 Niederlassungen der Dresdner Bank: „ oſen, warme rhebung und Abwehr von Einsprüchen zeschwerden 15 leldet g. Kcher Eiwohſen 9185 0 8 und Direction: Jichtigkeits-Anträgen. 5 Meersen, n e Snelt Nenntniß, daben⸗ zel⸗ Wollenen Hemden u. Socken, Recherchen über Neuheſten, Patentrechtliche und allgemein-⸗ nenz annorver, Nürnberg, n Sougl; Ke⸗ 1— viel. Stiefeln u. Schuhen fühlbar. Neturten— technische Gutachten. 6640174 Wiückeburg, Detmold, Chemnitz. 2. die Herren Vertra 58 Euelnſog. Neujahrsgeider männer und Freunde mentlich durch die mit der Vereins richten wir darum di Die 8 807 Haushaltungsabfälle herzliche Bitte, Sammlungen zinetsmi zicaftioten Leute, durch Be⸗ der genannten und anderer für ee dluß des Stadtraths vom die gaact der Anſtalt noch n überJuni 1899 unterſagt, gleich⸗ brauchbarer Gegenſtände gütigſt üßſe. ii aber denſelben als Ent⸗ veranlaſſen zu wollen, hävigung für dieſen Ausfall Die Einſendung der geſammel⸗ kine ſtändige Lohnerhöhung be⸗ ten Kleidungsſtücke u.. w. wolle i ligt wurde. Nach der J. P. an Herrn Hausvater Wernigk iſt überkaupt den Bedien⸗in Ankenduck— Station Klengen geten der Abfußranſtalt das pei Frachtgut⸗ und Poſt Dürr⸗ 5 Derlangen oder Annehmen von heim bei Poſtſendungen— er⸗ zouthamſTrinkgeldern ausdrücklich ver⸗ folgen. Centralſammel⸗ Wertreter für Baden, Pfalz, Hessen-Darmstadt: Franz Erdmenger, Civil-ingenieur, Mannheim. Heute und tüglich: Das glähzendste pfogramm der! alson! 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Die Uebungs⸗ Aer ſowohl als auch die 3 8 zu denſelben in ge⸗ 8 98 Shetei Weiſe gegen Froſt geſchützt 8 I 5 and insb ie Neller⸗ 12ſtunden uunſerer insbeſondere die Keller 111 9 beiden Damen Ab⸗ lebende deen bu ferabpfolgen; etwaige frei⸗ Die Bg bilge Gaben aber zur Ver⸗ znaf fre zütung von Mißbräuchen ſeitens 728 Unberechtigter gefl. direkt an durch unsere eigenen Niederlassungen. 5 Wermiethung von Tresorfächern(Safes) unter Selbstverschluss der Miether in feuerfestem Gewölbe, Aufbewahrung und Verwaltung von Woerthpapieren und Versicherung perloosbarer Effecten gegen Coursverlust bei unserer eigenen Versicherungs-Abtheilung; Ausstellung von Checks, Tratten und Creditbriefen auf die Verkehrs- Plätze in allen Welttheilen, Einräumung von über⸗ ischen Rembourscrediten auf Londan ete. 21734 Eie bei uns für die Arbeiter er⸗ Karlsruhe, im Novbr. 1899. Sat ich Unterſtützungskaſſe abe Her Ausſchuß des Landesvereins jälle Heſern zu wollen. 38435 für Arbeiterkolonien im Großher⸗ 85 Mannheim, 20. 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